Kriminellste Energie der Energiewende: Die
Vogelschredder-Windräder mit tödlichem Infraschall
gegen alle Erdbewohner
Windenergie: Windrad 05 - ab 26.5.2020
Der Windrad-Holocaust: Massenmord am
Windrad - Windrad VERBIETEN
Rotorblätter
sind Sondermüll - Merkel-Regime will das
Meer verspargeln mit toten Vögeln und
Belästigung der Wasserwelt - Region Basel
plant zwei Giga-Windräder im Wald - Windräder
sind NICHT frostsicher und somit
UNBRAUCHBAR -
Der legale MASSENMORD durch Windräder -
das Windrad-Desaster - der Windrad-KO - (2021)
Windrad=Vogelschredder - Aufwindkraftwerke
sind besser!
Viertes Reich (Deutschland): Enteisung von Windrat mit
Helikopter und Chemie, Februar 2021 [1]
4R am 5.5.2022: Windräder töten Insekten, Fledermäuse,
kleine Vögel, Adler, Bussarde, und auch Störche: Opfer der
Energiewende | Störche werden von Windrädern zerteilt [3]
WARNUNG: Grosse
Windräder sind Massenmord und gehören
VERBOTEN: 1. INFRASCHALL tötet
Tierwelt und Menschen am Boden. 2. Millionen Vögel,
Fledermäuse und Insekten werden an
Rotorblättern ERSCHLAGEN. 3. Grosse Windräder im
Wald werden als Raubvogel interpretiert, die
Tiere flüchten ALLE. 4. Ab 10 Jahren KIPPEN
Windräder einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und
stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach
still.
6. 1 Windrad
braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro Jahr
(Link) 7. Windräder laufen nur, wenn Wind
von 30 bis 60 km/h konstant weht. 8. Windräder auf See müssen bei
Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen
gehalten werden, damit sie nicht rosten. 9. Vor dem Blitz ist das Windrad auch
nicht sicher - Totalschaden (Video: aus Texas - Link) WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD! 10. Windräder bleiben als rostende
Skelette stehen und werden nicht zurückgebaut - Link
- Link WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!
11. Grosse Windräder am 23.9.2023:
sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein
Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und
Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613
12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel von
den grossen Windrädern kann man nicht recyclen, denn
sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und Kunstharz. Sie
werden dann vergraben.
Angaben von Unterschreibenden bei der
Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in Basel
am 6.1.2024
Klare
Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR
- Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad")
muss eine Überwachungskamera
und einen Schalldetektor
haben, um den Massenmord an
Vögeln zu dokumentieren -
und dann müssen die
Windturbinen weltweit in
Aufwindkraftwerke ohne
sichtbaren Höhen-Propeller
umgewandelt werden. So hat
man zuverlässigen und
unschädlichen Aufwindstrom.
Michael Palomino, 10.9.2019
Link
zum Aufwindkraftwerk Manzanares
in Spanien - Link
zu Aufwindröhren am
Berghang (Studie)
WARNUNG:
Grosse Windräder sind Massenmord und
gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und
Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und
Insekten werden an Rotorblättern
ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden
als Raubvogel interpretiert, die
Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder
einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5.
Windräder sind NICHT
frostsicher und stehen ab
minus 5 Grad und Schnee
einfach still.
Der INFRASCHALL: "Von den Anlagen gehe für
Menschen unhörbarer Schall mit niedriger
Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn
das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage
vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert.
Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien
nicht nur für Tiere, sondern auch für
Menschen gesundheitsschädlich."
Klare
Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR
-
Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine
("Windrad") muss
eine
Überwachungskamera
und einen
Schalldetektor
haben, um den
Massenmord an
Vögeln zu
dokumentieren -
und dann müssen
die Windturbinen
weltweit in
Aufwindkraftwerke
ohne sichtbaren
Höhen-Propeller
umgewandelt
werden. So hat
man
zuverlässigen
und
unschädlichen
Aufwindstrom.
Michael
Palomino,
10.9.2019 Link
zum
Aufwindkraftwerk
Manzanares
in Spanien
- Link
zu Aufwindröhren
am Berghang
(Studie)
<Die „grüne“ Energiewende soll zu
einem Gutteil über Windkraftanlagen (WKA)
erreicht werden, die seit den 1990er Jahren
dank üppiger Förderung bundesweit überall
aus dem Boden schossen und das Land
inzwischen schlimmer verschandeln, als es
Überland-Stromleitungen und
Hochspannungsmasten je vermochten. Jetzt
kommen die ersten Anlagen in die Jahre – und
müssen ersetzt werden. Andere werden
komplett verschrottet. So oder so: Ein
gigantisches Altlastenproblem zeichnet sich
ab.
Der Rückbau vieler WKA erfolgt entweder aus
Altersgründen – oder weil die Förderung durch
die Umlage nach dem
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) künftig
wegfällt und die Anlagen unrentabel sind.
Genau das ist ein Problem: Die Rotorenblätter
bestehen aus langlebigen
Glasfaser-Verbundstoffen (GFK), die praktisch
unzerstörbar sind und nicht mehr aus der Natur
verschwinden. Da inzwischen rund 20 Prozent
der über 27.000 WKA demontiert oder
ausgetauscht werden müssen, geht es um
Millionen von Tonnen Sondermüll – eine Art
Asbest unserer Zeit, denn die Glasfaser,
einmal in den biologischen Kreislauf gelangt,
sind ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Neben
der Vogel- und Insektenvernichtung und
Lärmimmission durch die WKA tut sich ein
weiteres, bedenkliches Manko auf.
Die Anlagen der ersten Generation können von
Spezialfirmen zerlegt und zerspant werden –
was eine immense Energie beansprucht und die
ohnehin fragwürdige Ökobilanz der Anlagen
weiter verschlechtert, und zudem so
kostenintensiv ist, dass die
Wirtschaftlichkeit der Windkraft ohne
Förderung ins Wanken gerät. Forderungen der
Betreiber, diesen Kostenaufwand zumindest
teilweise auch auf die Hersteller der Anlagen
umzulegen, werden von diesen zurückgewiesen:
Die Entsorgung sei ausschließliche
Angelegenheit der Betreiber.
Das Asbest unserer Zeit
Recyclingunternehmen präsentierten allerlei
Lösungen, wie die extrem harten GFK zumindest
so weit zerkleinert werden können, dass sie
als Beimischung in Zement oder als
Brennmaterial genutzt werden können – zwar
wiederum zu Lasten der CO2-Bilanz, doch
zumindest ein innovativer Ansatz, der das
Altlastenproblem mindert. Allerdings gibt es
einen Haken: Dies ist nur bei den älteren
Anlagen möglich. Seit etwa der
Jahrtausendwende jedoch werden die
Rotorblätter aus Kohlefasermatten
gefertigt, kunstharzverklebten
kohlefaserverstärkten Kunststoffen (CFK) also.
Diese machen die Propeller viel leichter –
doch sie sind praktisch gar nicht mehr zu
entsorgen.
Bereits im Januar berichtete der „Norddeutsche
Rundfunk“ (NDR), dass herkömmliche
Verbrennungsanlagen die Kohlenstoffmatten
nicht annehmen, weil ihre Filter wegen der
hohen elektrischen Leitfähigkeit der
Kohlenstofffasern beschädigt werden und
ausfallen. Ein industrielles Recyceln
großer Mengen ist völlig undenkbar. Nach
Einschätzung des Experten Lothar Meyer,
emeritierter Professor der Technischen
Universität Chemnitz, gegenüber dem NDR sei in
den nächsten Jahren, wenn mehr und mehr
Anlagen auch der neueren WKA-Generation zur
Verschrottung anstehen mit jährlich rund
20.000 Tonnen Sondermüll zu rechnen; die
Rotorenblätter einer einzigen Anlage sind
zuweilen länger als die Tragflächen einer
Boeing 747.
Amerikanische Lösung: Vergraben und
vergessen
Das Problem existiert übrigens nicht nur in
Deutschland; alleine in den USA werden in den
nächsten vier Jahren 32.000 WKA demontiert
oder erneuert – und mit ihnen hunderttausende
aus CFK-Fieberglass gefertigte Rotorenblätter.
Dort hat man nun, wie „Bloomberg“
berichtet, eine unter Umweltschutzaspekten
geradezu aberwitzige Methode zur
buchstäblichen „Beseitigung“ des Problems
entdeckt: Man verbuddelt den monströsen
Industrieschrott einfach – unter
Erdaufschüttungen, in Abraumhalden oder gleich
in Mülldeponien, sofern diese dazu bereit
sind, die Altlasten zu akzeptieren.
Die Relikte sind so zwar „aus dem Blick“ –
doch sie bleiben für immer im Erdreich. Früher
oder später wird diese Lösung vermutlich auch
in Deutschland, wo allerdings weit weniger
Fläche als in den USA zur Verfügung steht,
alternativlos werden. Dann können – ebenso wie
für strahlenden Atommüll – gleich die nächsten
Endlagerstätten für WKA-Rückstände
ausgekundschaftet werden; vielleicht
verfrachtet man ja auch die Fässer mit
nuklearer Schlacke und die CFK-Bauteile
dereinst in denselben Salzstock?
Jedenfalls wird damit ein weiterer
grünidealistischer Mythos zu Grabe getragen,
der die erneuerbaren Energien doch gerade so
exzellent auszeichnen sollte im Vergleich zum
„Teufelszeug“ Atomkraft – der von der
vielgerühmten „Nachhaltigkeit“ nämlich. Der
Hauptgrund, warum die meisten Deutschen die
Atomkraft in Bausch und Bogen ablehnen,
bestand stets im „ungelösten
Altlastenproblem“. Nun zeigt sich, dass die
neuen Energieformen diesbezüglich keine
geringeren Zukunftshypotheken bergen –
allerdings bei einer weit geringeren Effizienz
und Stromerzeugungsleistung gegenüber
Kernkraftwerken. (DM)>
Für das Jahr 2030 werden 20 Gigawatt
Windenergie – um fünf Gigawatt mehr als
bisher geplant - angepeilt. Im Rahmen des
Klimaschutzprogramms war diese Erhöhung in
der Koalition bereits beschlossen worden.
Windkraft auf hoher See liefert deutlich mehr
Strom als an Land, da der Wind dort im Schnitt
kräftiger und stetiger weht. Zudem ist die
Einrichtung von Windkraftwerken auf hoher See
weit weniger strittig als an Land, wo der
Ausbau der Windenergie in letzter Zeit wegen
des Widerstands von Anwohnern und fehlender
Flächen fast zum Erliegen gekommen ist.
Weitere Tests sollen demnach in der Ostsee
und vor der Küste Chinas erfolgen. Weltweit
arbeiten Unternehmen und
Forschungseinrichtungen an der Entwicklung
von Schwimmwindrädern, sie werden unter
anderem schon vor Schottland
und Spanien
betrieben.
EnBW ist einer der führenden Betreiber von
Offshore-Windparks, das Unternehmen
verspricht sich durch die Schwimmtechnik
mehr Einsatzmöglichkeiten.
„Das
Potenzial ist riesig”, sagte Hannah König,
Leiterin Wind- und Maritime Technik bei
EnBW.
Bislang werden Windturbinen auf
Stahlgestellen im Meeresgrund fest
verankert, möglich ist das aber nur in
Gewässern bis zu 50 Metern Tiefe.
„Mit der
neuen Technologie kommen Länder und
Meeresflächen mit großen Wassertiefen in
Frage”, sagte König.
Der Baggersee bei Bremerhaven ist zehn
Meter tief, übertragen auf die Modellgröße
würde das im Realbetrieb einer Wassertiefe
von 100 Metern entsprechen.
Mit der Schwimmtechnik sei es möglich,
Kosten zu reduzieren: Die Anlagen können im
Hafen errichtet und anschließend zum
Standort im Meer gebracht werden. Das
schwimmende Fundament wird lediglich mit
Leinen und Ankern mit dem Boden verbunden.
Aerodyn hatte 2018 ein schwimmendes Modell
mit einer Windturbine im Meer vor Japan
erprobt. Das Testmodell in Geestland bei
Bremerhaven ist mit zwei Rotoren
ausgestattet.
Der Windradwahnsinn geht in
eine neue Runde. Die Bundesregierung hat
einen stärkeren Ausbau der Offshore-Energie
beschlossen. Auf Nord- und Ostsee werden
tausende gigantische neue Schredderanlagen
entstehen. Die größte Umweltzerstörung nimmt
ungebremst Fahrt auf. Vogelliebhaber
sollten...
========
Region Basel 13.8.2020: Muttenz
plant zwei Vogelkiller-Giga-Windräder - die
dann fast ein halbes Jahr pro Jahr
stillstehen: Primeo Energie plant Windräder;
200 Meter hohe Windräder am Eingang zu Basel
https://www.20min.ch/story/200-meter-hohe-windraeder-am-eingang-zu-basel-634081729796
<von Elodie Kolb
In Muttenz (BL) sollen bis 2023 zwei
Windräder aufgestellt werden.
1200 Haushalte könnten dadurch mit
Ökostrom beliefert werden.
Die Windräder könnten bis zu 200 Meter
hoch werden.
In Muttenz (BL) sollen bis 2023 zwei
Windräder zu stehen kommen, die
durchschnittlich 1200 Haushalte mit
Öko-Strom versorgen. Mit ihren 200 Metern
Höhe werden sie von der Autobahn wie vom
Zug aus gut sichtbar sein.
1200 Haushalte will Primeo Energie dank zwei
Windrädern versorgen, die sie entlang der
Autobahn A2 und den Gleisanlagen der SBB in
Muttenz aufstellen will. Das teilte der
Energiedienstleister am Dienstag mit.
Pendelnde werden die rund 200 Meter hohen
Kraftwerke am Tor zu Basel gut sehen können.
Denn die Naben der Windräder sollen in
einer Höhe von maximal 140 Meter zu stehen
kommen, wobei die Rotoren einen maximalen
Durchmesser von 120 Meter aufweisen würden.
Damit belaufe sich die maximale Höhe auf
insgesamt 200 Meter. Zum Vergleich: Der
bereits fertiggestellte Roche-Bau 1 weist
eine Höhe von 178 Metern auf.
Zwischen
Autobahn und Zug
Ferner sei der Windpark Teil der
Energiestrategie 2050 und entstehe in
Zusammenarbeit mit der Gemeinde Muttenz und
dem Kanton Basellandschaft;
Voruntersuchungen zum Standort wurden
bereits geführt.
Die Muttenzer Hard liegt nicht in einem
Landschaftsschutzgebiet, sondern zwischen
den zwei Verkehrsachsen Autobahn A2 und der
Zugstrecke. Die Industrie- und Wohngebiete,
die Verbraucher des Ökostroms, befänden sich
überdies in der Nähe, wie der
Energiedienstleister betont. Die Kraftwerke
weisen eine «gute Ökobilanz» auf und
«beeinträchtigen Flora und Fauna nur
gering», so Primeo Energie.
«Möhlin-Jet»
sorgt für Wind
Windenergie sei neben der Photovoltaik
wichtig, da sie nicht auf Sonne angewiesen
sei und deshalb insbesondere im Winter
Energie liefern könne, heisst es in der
Mitteilung weiter. Der Standort eigne sich
besonders gut, da der sogenannte
«Möhlin-Jet» für eine regelmässige
Verschiebung der Luftmassen von Osten nach
Westen entlang des Rheins sorge. In der
Region Basel gibt es bisher noch keine
Windparks, abgesehen von einigen Turbinen im
Hochschwarzwald.
Die Leistung einer Windturbine beträgt
zwischen 2 und 2,4 Megawatt. Jährlich
könnten dadurch 4,5 Millionen
Kilowattstunden Strom erzeugt und so
durchschnittlich 1200 Haushalte mit
elektrischer Energie versorgt werden.
Geht es nach Primeo Energie, startet der
Bau 2022. Die Räder sollen dann 2023 in
Betrieb genommen werden.>
Kommentar: Windräder sind SEHR
UMWELTSCHÄDLICH
Windräder sind SEHR
UMWELTSCHÄDLICH:
Die Region Basel will in einem Wald zwei
Giga-Windräder aufstellen. Hier sind die
realen Daten zu den Giga-Windrädern (200m
hoch):
— Für den Bau muss man 30m tief verankern
und ca. 12 Fussballfelder roden+zerstören
[und Zufahrtsstrassen bauen!]
— Insekten und Vögel werden von den
Rotorblättern erschlagen [Vögel meinen, man
könne dort landen oder schauen nur auf den
Boden]
— Windräder wirken auf die Tiere [am
Boden] wie grosse Adler und flüchten im
Umkreis der Windräder
— der Infraschall bei Wind (wenn ein
Rotorblatt am Mast vorbeisaust) wirkt
nervend auf die Tierwelt (Vieh auf
Windradwiesen verendet, Tiere beissen
sich, Menschen bekommen Kopfweh [und
Depression] und flüchten) —
[Grundstücke werden unbwohnbar und
ENTWERTET und NICHT aufgewertet!]
— die Gegend [Region Basel] hat insgesamt
nicht viel Wind, mindestens 5 Monate
werden die Windräder stillstehen und die
Leute werden Muttenz auslachen
— Windräder knicken gerne
— nach 20 Jahren kommt der Rückbau mit
hohen Kosten [nochmals roden, Zufahrt
bauen]
— das Recycling ist nicht gelöst [niemand
weiss, wohin mit den Rotorblättern]!
Es gibt VIEL BESSERE Energiemethoden:
Strombojen im Rhein - Solaranlagen über
Feldern oder Parkplätzen - Solarbalkone
mit Solarmodulen am Geländer+an nackten
Hausfassaden - kleine Kraftwerke mit
Wassermotor, [Druckluft], Wasserstoff,
Salzwasser+Flusszelle - Aufwindröhre am
Hang - Stromvelo etc.
Zwar erzeugen Offshore-Windparks saubere
Energie, aber sie schädigen oder töten
Meerestiere in großem Umkreis. Sie gefährden
auch die traditionelle Fischerei. In einem
Brief an das Europäische Parlament fordern
Fischerverbände einen Baustopp. Sputnik hat
dazu Fischerkapitän Dirk Kraak gefragt.
„Wir fordern einen Baustopp und wollen, dass
alle Fakten rund um die Windenergie auf dem
Meer auf den Tisch kommen“, sagt Kapitän Kraak
im Gespräch mit Sputnik. „Wir fühlen uns durch
die Natur dazu verpflichtet, mit der wir
Fischer „eins sind“ und mit der wir leben,
wogegen die Umweltschützer und Regierungen
diese Pflicht vernachlässigen und einseitig
auf CO2-arme Stromerzeugung blicken, weil sie
glauben, damit das Klimaproblem zu lösen. Aber
die erwähnen nie die Konsequenzen,
die diese Energiewende in einem Naturreservat
für die Lebewesen haben kann, die
dort leben, wie auch für die Menschen, die
dort seit Jahrhunderten arbeiten und für
gesunde Mahlzeiten sorgen.“
Das Land haben sie längst erobert, aber das
größte Potential für die Umwandlung von
Windenergie in Strom entfalten
Windkraftanlagen draußen auf dem Meer. Wenn
auch der Anteil der küstennahen (Offshore-)
Windparks mit bislang zwölf Prozent gering im
Vergleich zu Windrädern an Land ist, so legen
sie doch eine rasante Entwicklung zu: Ihre
Leistung in Europa soll sich nach Angaben der
Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative
Energien (IWR) allein zwischen 2009 und 2019
fast verzehnfacht haben. Sie sei von etwa 2000
MW auf über 18.000 Megawatt gestiegen.
Dieser Trend sorgt aber nicht nur für einen
immer höheren Anteil von erneuerbaren Energien
am europäischen Strommix, sondern besorgt auch
Fischer, die jetzt um ihre Existenzen fürchten
sowie um die Lebewesen, auf die die Installation
und der Betrieb der Anlagen negative
Auswirkungen haben sollen. Damit diese Sorgen
nicht übergangen werden, haben nun
Fischereiverbände von insgesamt sechs
EU-Staaten, darunter Deutschland und die
Niederlande, einen Brief an das Europäische
Parlament geschrieben, in dem sie die
Entwicklung kritisieren und verlangen, dass
geltende Richtlinien nicht aus
CO2-Einspar-Gründen übergangen werden.
[Die Fakten]
Dirk Kraak ist Kapitän eines der insgesamt
1300 Fischkutter, die die Verbände vertreten.
Er schildert im Sputnik-Gespräch die
Problematik aus Sicht der Fischer und
Organisationen, die die Unterwasserwelt der
Meere erforschen.
- Herr Kraak, warum protestieren Fischer
gegen Offshore-Windparks? Inwiefern ist die
traditionelle Fischerei bedroht?
[Den Fischern bleiben immer weniger
Flächen zum Fischen]
Die Fischer sind nicht gegen treibhausgasarme
Formen der Energie. Aber wir sind über die Art
und die Geschwindigkeit des Übergangs zu
erneuerbarer Offshore-Energie besorgt. Uns
beunruhigen die Auswirkungen von Windrädern
auf die Meeresumwelt und den Verlust
traditioneller Fischgründe. Wir dürfen diese
industrialisierten Gebiete nicht betreten. 380
Gigawatt an Energie sollen im Nordatlantik
generiert werden, was eine Fläche von über
100.000 Quadratkilometer beansprucht (ungefähr
wie Bayern und Brandenburg zusammen, Anm. d.
Red.). Ferner fordern Umweltschützer, dass
diese Industrialisierung durch Naturreservate
ausgeglichen wird, die ebenfalls für
die Fischerei gesperrt sein werden.
Ein europäischer Grüner Deal veranschlagt 30
Prozent Natur, die für die Fischer gesperrt
werden, und der Hunger nach erneuerbaren
Energien verlangt weitere 25 Prozent. Dazu
kommen Gebiete, die wir ohnehin nicht befahren
dürfen, wie Schifffahrtswege,
Militärübungsplätze, europäische
Wirtschaftszonen, die Zwölf-Seemeilen-Zone und
die Schollenschutzzone in der Nordsee. Ich
hoffe, Sie verstehen unsere Sorgen als
Grundfischer, die auf die Gesundheit der
Fischbestände und Krustentiere am Seegrund
angewiesen sind, die uns seit Jahrhunderten
mit guter Nahrung und gutem Einkommen versorgt
haben.
Wir werden
also sowohl durch dieses Klimaabkommen von
Umweltschützern, als auch durch die
Regierungen und die Energiegiganten bedroht.
- Sie kritisieren ja auch die
Auswirkungen der Anlagen auf das Ökosystem
Meer. Welche negativen Auswirkungen von
Offshore-Windparks können Sie da draußen
beobachten?
[Der Bau von Windrädern im Meer: 220 Dezibel
Bohrlärm - tote Meerestiere bis 6km,
Schockwelle bis 60km - Wanderrouten ändern
sich]
Wenn die Pfähle der Windräder in den Grund
gerammt werden, erzeugt das viel Lärm. Die
Energie, die da freigesetzt wird, lässt sich mit
30.000 Glühbirnen à 100 Watt vergleichen, die
gleichzeitig eingeschaltet werden. Das Resultat
ist ein Lärmpegel von 220 Dezibel.
(Zum Vergleich: Ein durchschnittliches
Rockkonzert erreicht eine Wert von 145 Dezibel –
Anm. d. Red.) Lebewesen in einer Umgebung von
bis zu sechs Kilometern werden
augenblicklich getötet oder ernsthaft verletzt.
Außerhalb dieser Zone werden Fische und andere
Tierarten von der Schockwelle in einem Radius
von 60 Kilometern gestört. Wir
können bereits sehen, wie sich die
Wanderbewegungen verschiedener Fischarten
ändern. Es gibt da deutliche Veränderungen, wenn
ich mir meine Fänge anschaue.
[Windräder provozieren Sandablagerungen
gegen gewisse Fische - elektromagnetische
Strahlung stört die Orientierung der Fische
- Verdrängung]
Wenn sie erst einmal aufgestellt sind,
verändern die Windturbinen die Lebensräume und
Laichplätze verschiedener Fischarten. Sie
sorgen für Sandablagerungen, die die Fische
nicht mögen, insbesondere Plattfische. Darüber
hinaus sorgen die Vibration der Flügel und der
elektrische Fluss durch die Kabel im Seegrund
für eine starke elektromagnetische
Strahlung. Das stört den
Orientierungssinn der Fische. Die Strahlung
verscheucht sie aus ihren Lebensräumen. Die
Suche der Fische nach Fressfeinden und
Beutetieren wird durch das elektromagnetische
Feld der Windturbinen beeinträchtigt.
- Wie hat sich die Lage auf dem Meer aus
Ihrer Sicht verändert? Welche Entwicklungen
beobachten Sie? Sind Sie besorgt über die
Zukunft?
[Die Off-Shore-Windparks bedrohen die
Fischbestände]
Derzeit befinden sich die Fischerbestände in der
Nordsee noch in einem hervorragenden Zustand.
Nahezu 80 Prozent aller kommerziellen Fischarten
entsprechen
dem höchsten Nachhaltigkeitsstandard des
„Maximum Sustainable Yield“. Wir sehen einen
Anstieg der Biomasse und einen Rückgang der
Fischsterblichkeit, da durch eine geringere
Fischerflotte weniger Druck auf die Bestände
ausgeübt wird. Diese Information stammt vom ICES
(Anm. d. Red.: ICES ist der
internationale Rat für Meeresforschung, eine
zwischenstaatliche Organisation, die
hauptsächlich den Nordatlantik sowie die Nord-
und Ostsee erforscht und ihren Hauptsitz in
Dänemark hat).
Die Fischbestände befinden sich im
Gleichgewicht, aber dieses Gleichgewicht ist
durch all die genannten Probleme bedroht.
- In Ihrem Protestschreiben an das
Europäische Parlament bemängeln Sie auch,
dass beim Bau von Windparks europäische
Standards nicht eingehalten werden. Welche
Standards sind das?
[Der Bau von Windrädern im Meer verletzt
alle Schutzvorschriften]
Fischer wissen, dass großangelegte menschliche
Aktivitäten im Meeresökosystem verheerende
Folgen haben können. Genau deswegen wurden
unterschiedlichste Abkommen zum Schutz der
Meeresumwelt getroffen, vor allem OSPAR
und ESPOO;
eine Reihe von Regeln wurde aufgestellt, die
auch für den Zubau von erneuerbaren Energien
gelten. Diese besagen zum Beispiel, dass neue
menschliche Aktivitäten in der Nordsee keine
zusätzlichen negativen Auswirkungen auf das
Ökosystem haben dürfen, dass man insbesondere
andere Nutzer, in unserem Fall die Fischer,
respektieren soll. Das Prinzip der Vorbeugung
muss respektiert und es müssen
grenzüberschreitende Untersuchungen
durchgeführt werden. Diese besagen zum
Beispiel, dass neue menschliche Aktivitäten in
der Nordsee keine zusätzlichen negativen
Auswirkungen auf das Ökosystem haben dürfen,
dass man insbesondere andere Nutzer, in
unserem Fall die Fischer, respektieren soll.
Das Prinzip der Vorbeugung muss respektiert
und grenzüberschreitende Untersuchungen
durchgeführt werden. Die Auswirkungen von
Offshore-Windparks auf Flora und Fauna, eine
Umweltfolgenabschätzung sind deshalb von
höchster Priorität bei der Bestimmung von
Windarealen und für die Vergabe von
Baugenehmigungen.
- Und wie werden diese Regeln ignoriert?
Nach dem ESPOO-Abkommen muss jedes Land
verlässliche Untersuchungen durchführen und sich
einen guten Überblick über das Ökosystem des
Areals verschaffen. Danach muss
grenzübergreifend geforscht werden und eine
volle und bestätigte Umweltfolgenabschätzung
verfügbar gemacht werden. In den Niederlanden
macht das die Regierung selbst – der Metzger
prüft sein eigenes Fleisch –, und eine Reihe von
Vereinbarungen werden über Bord geworfen, um den
Bauprozess zu beschleunigen.
Fischer verschiedener europäischer
Mitgliedsstaaten sind ernsthaft um ihre
Zukunft besorgt. Die Meere und ihre Ökosysteme
sind bedroht. In unserem Brief an das
Europäische Parlament schildern wir Fischer
die gegenwärtigen dramatischen Entwicklungen
in der Meeresumwelt infolge von
Windenergie-Projekten. Wir hoffen, dass die
Mitglieder des Europäischen Parlaments unsere
Sorgen teilen und dass sie den Brief gründlich
untersuchen.
Es ist Zeit zu
handeln, bevor es zu spät ist. Wir zählen auf
die Mitglieder des Parlaments, die es in der
Hand haben, die Zerstörung der Meere, der
Fischbestände, der Ökosysteme der Meere und
der Existenzen der Fischer aufzuhalten.>
<Berlin – Um Deutschlands Natur
nachhaltig zerstören zu können, die
Artenvielfalt abzuschaffen und die Menschen
krank zu machen, benötigen die Grünen
unbedingt die Unterstützung der mächtigen
Naturschutzverbände. Und die haben sie jetzt
erhalten – durch einen faulen Kompromiss,
der dieses Land in einen einzigen
Industriepark verwandeln wird:
Nach jahrelangen Konflikten zwischen
Naturschutz und Energiewende haben sich die
Grünen und der Naturschutzbund Deutschland
(Nabu) auf eine gemeinsame Position zur
Windenergie an Land verständigt. Ziel sei es,
den „notwendigen Klimaschutzbeitrag“ der
Windkraft „bei gleichzeitiger Berücksichtigung
des Artenschutzes“ (selten so geweint) zu
erreichen, heißt es in dem Papier, über das
die „Süddeutsche Zeitung“ (Samstagausgabe)
berichtet. Zuletzt hatten Klagen von
Umweltschützern und Bürgerinitiativen
vielerorts Windprojekte blockiert.
In vielen Fällen war der Nabu Kläger. Dies
führte auch zu Konflikten mit den Grünen. Sie
wollen das Land bis 2030 komplett mit
Ökostrom versorgen, und das zum
großen Teil aus Windenergie.
Um diesen Konflikt zu entschärfen, soll nun
klar abgesteckt werden, in welchen Regionen
Windenergie möglich ist und in welchen nicht.
Verfasst haben das gemeinsame Papier
Grünen-Chef Robert Habeck, Nabu-Präsident
Jörg-Andreas Krüger und Oliver Krischer, der
in der Bundestagsfraktion der Partei die
Energiethemen verantwortet. Bund und Länder
sollen demnach verbindliche Ziele festlegen
und sicherstellen, dass jedes Bundesland einen
„Mindestanteil an Windstrom“ erfüllt.
Alle Länder sollen entsprechende „Vorrang-
bzw. Eignungsgebiete“ ausweisen, rund zwei
Prozent der Landesfläche. Im Umkehrschluss
soll aber auch gelten, „dass Vorranggebiete
für Windenergie gleichzeitig den Ausschluss
der Errichtung von Windenergieanlagen
außerhalb dieser Flächen bedeuten“. Länder,
die ihre Ziele übererfüllen, sollen belohnt
werden.
Wer sie nicht erreicht, würde bestraft. Auch
Genehmigungen sollen schneller ergehen.
Formfehler sollen sich leichter nachträglich
„heilen“ lassen, also nicht die ganze
Genehmigung zurückwerfen. Neue, einheitliche
Maßstäbe für ein „signifikant höheres
Tötungsrisiko“ sollen Behörden die Arbeit
erleichtern. Gegenden, in denen
besonders viele „windenergiesensible
Vogelarten“ heimisch sind, sollen zu
Ausschlussgebieten werden. Das
wiederum soll helfen, in anderen Regionen
Ausnahmegenehmigungen zu erteilen, auch wenn
dort diese Vogelarten vorkommen. „Wir
beschleunigen den Windkraftausbau und
wahren den Artenschutz“, sagte
Nabu-Präsident Krüger. Schließlich
müsse man sowohl das Artensterben als auch den
Klimawandel bekämpfen. „Wir haben einen
doppelten Schutzauftrag.“ Grünen-Chef Habeck
nannte das Papier „den Beweis, dass
Artenschutz und Ausbaubeschleunigung Hand in
Hand gehen können“.
Wer sich zum Beispiel mal in Sachsen-Anhalt
umschaut, das an vielen Stellen an einen
Science-Fiction-Horror-Film erinnert, wer
dann die vielen toten Raubvögel auf den
Böden entdeckt, weiß, dass sich die Grünen
schon längst durchgesetzt haben und
Deutschlands Zerstörung nicht mehr
aufzuhalten ist – zumal diese
Partei bald ganz oben mitregieren darf. (Mit
Material von dts)>
========
9.2.2021ca.: Die
Propellerspargel drehen nicht bei
Schnee+Frost
<Michael, auf offenem
Meer sieht man die, es gibt irgendwo eine
Webcam, ich habe den Link nicht mehr, da
kann man die live sehen und immer dreht
nur ein Teil von denen und vor nicht
allzulanger Zeit nur mit DIESEL ohne daß
sie Energie lieferten!
Ich sage/sehe/spüre und erlebe es! Es
läuft in dem REGIME wirklich nahezu alles
falsch, damit die sich da oben ihre
Taschen weiter füllen und das
Medienprogramm zumüllen können mit
UNTENHALTUNG und DESINFOs!>
Viertes Reich (Deutschland): Enteisung
von Windrat mit Helikopter und Chemie,
Februar 2021 [1]
========
Windräder sind NICHT
frostsicher und somit UNBRAUCHBAR.
Texas 16.2.2021: Klimawandel:
Frost stoppt Windräder - Texas teilweise
ohne Strom: Kaltes Wetter legt „grüne“ Windparks in
Texas lahm und verursacht Stromausfälle im
ganzen Bundesstaat
<Die Hälfte der massiven
texanischen Windturbinenflotte ist wegen
der Rekordtemperaturen außer Betrieb.
Rekordtiefsttemperaturen in den
Vereinigten Staaten haben in dieser Woche
dem texanischen Stromnetz, das einen
erheblichen Teil seiner Energie aus
Ökostrom-Windkraftanlagen bezieht, einen
schweren Schlag versetzt.
Der Staat leidet nun unter einer Reihe
von Stromausfällen, da die Stromversorger
mit der Wetterkrise zu kämpfen haben.
Historisch niedrige Temperaturen haben
Windturbinen in ganz Texas eingefroren,
die nicht über Systeme verfügen, die sie
während der Kälte in Betrieb halten
können.
„Dies ist ein einzigartiger Wintersturm
mit viel Feuchtigkeit, die sich über
West-Texas ausbreitet, wo es sonst nicht
viel Feuchtigkeit gibt“, sagte Dan
Woodfin, Senior Director of System
Operations beim Texas Electric Reliability
Council, und fügte hinzu: „Es ist
sicherlich mehr, als wir normalerweise
annehmen.“
„Mit Stand von 3:24 Uhr sind jetzt
1.408.377 Kunden in Texas ohne Strom. Die
Ausfälle können einige Zeit andauern, bis
zusätzliche Stromerzeugungskapazitäten
gefunden werden oder der Stromverbrauch
sinkt.
Der größte Teil der „freien“ Kapazität
wurde entfernt, weil viele
Windturbinen eingefroren
sind…“ berichtete Texas Storm Chasers auf
Twitter.
Der Austin American-Statesman berichtet,
dass etwa die Hälfte der
texanischen Windkraftanlagen außer
Betrieb ist:
Fast die Hälfte der in Texas
installierten Windkraftkapazität ist
aufgrund eingefrorener Windturbinen außer
Betrieb.
Windparks im ganzen Bundesstaat erzeugen
insgesamt 25.100 Megawatt Strom. Aber
ungewöhnlich nasse Winterbedingungen, die
durch gefrierenden Regen über das
Wochenende und historisch niedrige
Temperaturen hervorgerufen wurden, haben
viele dieser Windturbinen lahmgelegt.
Am Sonntagmorgen machten diese gefrorenen
Turbinen 12.000 Megawatt der installierten
Windkraftleistung in Texas aus, obwohl
sich diese westlichen Turbinen zu dieser
Jahreszeit normalerweise nicht mit voller
Leistung drehen.
Texas 22.2.2021: Test NICHT
BESTANDEN: Kommt Frost unter -5 Grad und
die Windräder stehen STILL - und die
Wasserversorgung geht auch nicht! Eingefrorene Windturbinen sind die
Hauptursache für die Stromkrise in Texas
<US-Präsident Biden hat den
Bundesstaat Texas zum Katastrophengebiet
erklärt. Der Bundesstaat wird seit Tagen
von extremem Winterwetter geplagt und
nach einer Spitzenbelastung des
Stromnetzes waren Millionen Bewohner
ohne Strom. Viele Texaner haben auch
einen eingeschränkten Zugang zu sauberem
Wasser.
Es wird viel gehortet und in einigen
Geschäften gehen die Lebensmittel aus.
Auch für die Lebensmittelbanken wird es
immer schwieriger, die hohe Nachfrage zu
befriedigen. So kalt wie in der
vergangenen Woche war es in dem
amerikanischen Bundesstaat seit über 30
Jahren nicht mehr.
Viele Windräder im Bundesstaat waren fest
gefroren. Um einen Zusammenbruch des
Stromnetzes in Texas zu verhindern, wurden
Millionen von Strombezüger vorübergehend
kontrolliert in Gruppen abgeschaltet.
Traurig und ironisch
Cascend Strategy stellt nach Recherchen
fest, dass die massive Stromkrise in Texas
dadurch verursacht wurde, dass fast die
Hälfte der Windkraftanlagen während den
eisigen Winterstürme ausfielen. Die
Stromnachfrage war wegen der bitteren
Kälte höher denn je, aber so viele
Windräder standen still. Die
Energieversorgung brach zusammen. Die
Produktion wurde von Wind auf Gas
umgestellt.
Es ist traurig und ironisch, dass so
etwas in einem Staat passiert, der für
seine riesigen Öl- und Gasreserven bekannt
ist. „Wann werden die Politiker aufwachen
und erkennen, dass erneuerbare Energie
fast immer mit unzuverlässiger Energie
gleichzusetzen ist?“, fragt Anthony Watts
von Watts Up With That?>
<Mediziner warnen seit Jahren:
Selbst niedrigster Schalldruck ist
gefährlicher als bisher
angenommen.
Fehlerhaft
sei die Berechnung des Schalldrucks von
Windkraftanlagen durch das Bundesamt
für Geowissenschaften und Rohstoffe
(BGR) gewesen, tönt es freudig
durch die grüne Medienlandschaft. Doch
wieder einmal meldet sich Christian-Friedrich
Vahl, langjähriger Direktor der
Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie
an der Universität Mainz zu Wort. Er
beschäftigt sich schon seit Jahren mit den
Gefahren von Schalldruck auf die Gesundheit
der betroffenen Anwohner.
„Offenbar ist Windkraft schon bei
niedrigeren Schalldrucken gefährlicher
als bisher angenommen“, erklärt
Vahl aktuell gegenüber der Welt. Die
Korrektur der BGR ändere nicht die
grundsätzlichen Stresswirkungen von
Infraschall, die auf verschiedenen Ebenen
des Organismus entdeckt wurden“, so der
Mediziner. Folgen seien z.B. „Wirkungen bei
Membranstrukturen und der zellulären
Kommunikation, im Gleichgewichtssystem und
bei Aktivierung distinkter Gehirnbereiche im
Unterbewusstsein.“
Heute sind Windkraftanlagen sehr viel
höher als im Untersuchungszeitraum 2004,
deshalb sei es umso dringlicher, die
gesundheitlichen Auswirkungen von
Infraschall eingehend zu untersuchen,
findet der Mainzer Herzchirurg. Die
modernen, größeren Anlagen „emittieren
einen erheblich höheren Schalldruck,
außerdem verschiebt sich die
Emission zu niedrigeren Frequenzen,
die sehr wahrscheinlich ein höheres
Gesundheitsrisiko bewirken“,
glaubt Vahl.
Schon vor drei Jahren berichtete Eike-Klima-Energie:
„Infraschall hat eine große
Reichweite und wird weder durch
Fenster noch durch Mauerwerk
gedämpft. Man bräuchte schon
30 Meter hohe und acht Meter dicke
Mauern, um sich vor üblichen
Infraschallfrequenzen zu schützen. Und
durch immer höhere Windanlagen von bis
zu 200 Metern mit steigender Leistung
wird natürlich auch die
Infraschall-Belastung höher.“
Damals hatte eine Forschergruppe um Prof.
Vahl Experiment durchgeführt, um
herauszufinden, ob Infraschall die
Herzmuskeln beeinflusst. Die
Messergebnisse waren erschreckend und
zeigten, dass die Kraft des isolierten
Herzmuskels um bis zu 20 Prozent geringer
war: „Dies verändert den
Blutfluss und das Strömungsgeräusch“, erläuterte
Professor Vahl. Die Ergebnisse würden
eindeutig zeigen, dass Infraschall den
Herzmuskel beinträchtigen kann. (MS)>
<Nach dem „Krone“-Bericht über einen
vermeintlichen Stopp der Bauarbeiten für
das Windparkprojekt Grafenschlag 2 in
Niederösterreich im März stellt die
WEB-Windenergie das Projekt nun vorerst
wirklich kalt. Der Grund: In einem nahe
gelegenen Waldstück wurde ein Horst
gesichtet, der von Schwarzstörchen
angeflogen wird.
Jubel herrscht bei der Bürgerinitiative IG
Waldviertel: Trotz laufender Verfahren und
regelmäßiger Anwesenheit der Vögel seien die
Bauarbeiten, welche Lebensräume
beeinträchtigen und die Brut gefährden,
bisher nämlich einfach durchgezogen worden,
heißt es. Die IG fordert daher die sofortige
Einstellung der Bauarbeiten. Da die
Betonfundamente bereits gegossen wurden,
befürchtet die Initiative gar ein „zweites
Zwentendorf“.
Auslöser für den Baustopp ist der
Fund eines Schwarzstorchhorstes in
der Gemeinde Grafenschlag im Bezirk
Zwettl, der aktuell von den Vögeln
angeflogen wird. Bereits aus dem
Jahr 2020 gibt es Fotos, die die
Schwarzstörche in der Region zeigen
sollen. Ein weiterer belebter Horst
soll sich in der Nachbargemeinde
Sallingberg befinden.
„Bauarbeiten eingestellt“
„Wir wurden von den Ornithologen
darüber informiert. Da der Horst im
Umfeld des Windprojektes
Grafenschlag liegt, schützen wir den
Bereich vorsorglich und haben die
Bauarbeiten umgehend eingestellt“,
erklärt WEB-Sprecherin Beate
Zöchmeister. Sobald die Ergebnisse
der ökologischen Fachgutachter
vorlägen, könne die weitere
Vorgehensweise festgelegt werden.
Übrigens: In der Gemeinde
Schwarzenbach im Bezirk Wiener
Neustadt wurde vor Kurzem auch wegen
Schwarzstörchen ein Windparkprojekt
abgebrochen.>
Im deutschen Haltern am See, einer
Kleinstadt nördlich von Dortmund im
Bundesland Nordrhein-Westfalen, ist aus
bislang unbekannten Gründen ein 239 Meter
hohes Windrad umgeknickt und eingestürzt.
Ein Förster habe die Überreste der
Windkraftanlage entdeckt, berichtete die
Polizei. Nur ein rund 40 Meter hoher Torso
der Anlage blieb stehen.
Eine schottische
Studie fand heraus, dass die Kabel von
Offshore-Windparks negative Auswirkungen
auf das Wohlbefinden von Krebsen haben.
Deren Stromkabel würden ein
elektromagnetisches Feld entstehen
lassen, das die Weichtiere zum
stillsitzen verleitet. Das kann
schreckliche Auswirkungen haben – zumal
es nicht die erste Untersuchung ist, die
nachweist, dass die als vermeintlicher
Game-Changer dargestellte Windkraft für
die unterschiedlichsten Arten gar nicht
gut ist.
Blutzellen werden beeinträchtigt:
Krebse werden durch elektromagnetische
Felder leichter krank
Sie suchen nicht mehr nach Futter
und Partnern – und verlassen die alten
Brutplätze
Windparks sorgen unter Wasser für
gefährliche Schalldruckwellen und in
der Luft für tote Vögel
UN-Konferenz zu Artenvielfalt hat
die Kollateralschäden der
„Energiewende“ nicht auf dem Radar
Krebse werden faul – und erkranken
leichter
Für ihr Experiment bauten Forscher der
Heriot-Watt-Universität in Edinburgh,
die als älteste Technische Hochschule
der Welt gilt, ein spezielles
Aquarienlabor und untersuchten die
Reaktionen von 60 Taschenkrebsen. Diese
ändern ihr Aktivitätsniveau
– was sich auch in deren
Zuckerstoffwechseln niederschlägt. Sie
speichern mehr Zucker, produzieren
weniger Laktat – und die hohen
elektromagnetischen Werte
beeinträchtigen auch ihre Blutzellen.
Damit sind sie wohl empfänglicher für
bakterielle Infektionen.
Die Situation hat aber viel
weitreichendere Folgen: Wenn
die Krebse die Kabel nicht mehr
überwinden, hören sie auf, sich auf
Futter- oder Partnersuche zu begeben.
So sie nicht kläglich verenden, suchen
sie zumindest ihre alten Brutplätze
nicht mehr auf und vermehren sich im
Fall weiter südlich. Dies hat in der
Folge womöglich einen Einfluss
auf die Fischerei, die im kargen
Nordosten Schottlands, dem
eigentlichen Stammgebiet der Krebse,
ein wichtiger Wirtschaftszweig ist.
Vögel, Fische, Wale: Die Leidtragenden
der Windkraft
Nicht nur elektromagnetische Felder
stören die Meeresbewohner – auch
der Schall, der von den
Windkraft-Ungetümern ausgeht, hat negative
Auswirkungen. Von
Krebsen bis Walen: Schon seit Jahren ist
bekannt, dass die Schallwellen von
Offshore-Windparks zu gestressten
Meeresbewohnern führt. Gerade viele
Meerestiere kommunizieren mittels
Schall, haben ein entsprechend feines
Gehör. Von Windparks drohen
Schalldruckwellen bis zu 235 Dezibel –
das Gehör von Walen nimmt aber schon
ab 164 dB Schaden.
Zwar gibt es Vorschriften für Modi, die
diesen Effekt abschwächen – ganz
beseitigen konnte man die Problematik
aber nicht. Und nicht nur unter Wasser
sind die Windräder richtige Killer: Über
100 Vogelarten, darunter auch seltene
Greifvögel, werden regelmäßig zu
Schlagopfern der Windräder.
Parteien wie die Grünen sind sich dieser
Problematik zwar bewusst – sie sind
allerdings nicht bereit, davon
abzurücken und wollen lediglich
Vogel-Schutz-Gebiete freihalten. Allerdings
droht durch die gleichzeitige
Forcierung der E-Mobilität und der
sogenannten „Energiewende“ ein
riesiger Mehrbedarf, sodass
man wohl irgendwann von der guten
Absicht abrückt.
Konferenz zu Artenvielfalt
berücksichtigt Problematik nicht
Besonders grotesk ist noch ein weiterer
Umstand. Denn es ist davon auszugehen,
dass die Studie der
schottischen Forscher nicht zufällig
im Vorfeld einer UNO-Konferenz zum
Artenschutz veröffentlicht wurde.
Diese findet diese Woche statt, im
Vorfeld der großen Klima-Konferenz in
Glasgow ab Ende Oktober, bei der die
Globalisten ein neues Klima-Abkommen
verabschieden wollen. Zu
erwarten ist neuerdings ein
Sammelsurium an Maßnahmen, die
angeblich dem Klimaschutz dienen
sollen, in Wirklichkeit aber den
gesellschaftlichen Umbau bezwecken.
Besieht man sich nun das Protokoll zur
UN-Artenschutz-Charta finden sich zwar einige
Überlegungen darunter, die auf den
ersten Blick sicherlich löblich
wirken, wie etwa die
Förderung ökologischer Landwirtschaft.
Doch während Nischenthemen wie die
gerechte Abgeltung eingeborener Völker
eine Erwähnung findet, kommen
die Kollateralschäden der Energiewende
als Bedrohung für die Artenvielfalt im
neunseitigen
Schreiben nicht vor.
========
Unesco über Pfälzerwald
24.10.2021: Der Wald ist mehr Wert als ein
Windrad, wo kaum Wind kommt: Unesco gegen Windräder im Pfälzerwald
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/unesco-gegen-windraeder-pfaelzerwald-100.html
Das Deutsche Nationalkomitee der Unesco hat
sich gegen Windräder im Pfälzerwald
ausgesprochen. Das Thema wird in der
Westpfalz seit Jahren sehr emotional
diskutiert.
========
Windenergie in
Neuenkirchen/Haltern (NRW, 4R) am
7.11.2021: Da kam Feuer raus: «SCHON WIEDER EIN SCHWERER ZWISCHENFALL
IN NRW: Neuenkirchen/Haltern: Windrad
spuckt Feuer
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/neuenkirchen-haltern-windrad-spuckt-feuer-77842880.bild.html
https://t.me/oliverjanich/78248
Nur zwei Tage nach dem Einsturz in Haltern
brannte jetzt eine Anlage in Neuenkirchen.
(...)
Viel dagegen unternehmen konnten die
Einsatzkräfte nicht. Wegen der großen Höhe
waren Löscharbeiten unmöglich, sodass die
Feuerwehr die Anlage kontrolliert abbrennen
ließ.»
========
Justiz in Frankreich
11.11.2021: Grosse Windräder provozieren
Krankheiten bei Mensch+Tier - SCHLUSS
DAMIT! Bahnbrechendes Urteil in Frankreich:
Windräder gefährden die Gesundheit
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/urteil-frankreich-windraeder-gefaehrden-gesundheit/
Jetzt steht es gewissermaßen amtlich
fest: Windräder können zu
Gesundheitsschäden führen. Ein
französisches Berufungsgericht kommt zu
einem Urteil mit erheblichen Folgen auch
für Anlagen der Windindustrie in
Deutschland.
Kopfschmerzen, schmerzhafter Druck auf den
Ohren, Schwindel, Müdigkeit, Herzrasen,
Tinnitus, Übelkeit, Nasenbluten und
Schlafstörungen – all die wesentlichen
Folgen, über die Anrainer von
Windindustrieanlagen auch hierzulande
leiden, sie sind keine Einbildung, sondern
reale Folgen. Ein französisches
Appellationsgericht hat Klägern Recht
gegeben, die in der Nähe von Windrädern
wohnen, und festgestellt, dass der Betrieb
der Anlagen zu Veränderungen des
Gesundheitszustandes geführt hat.
In dem Berufungsverfahren erklärte das
Gericht, dass die Kläger unter dem
sogenannten Windturbinensyndrom leiden. Das
ist auf tieffrequenten Schall und
Infraschall zurückzuführen. Die Kläger haben
Anspruch auf einen Schadensersatz in Höhe
von 128.000 Euro. »Nach so vielen
Jahren gerichtlicher Verfahren wurde unser
Leid endlich anerkannt«, stellen die beiden
Kläger Christel und Luc Fockaert fest. Sie
hatten 2004 im Regionalpark Haut Languedoc
ein Bauernhaus gekauft und renoviert. 2008
wurden den beiden sechs Windräder auf den
Höhen von Fontrieu vor die Nase gesetzt. Von
dem Dorf aus sind die Anlagen zwar nicht zu
sehen, wohl aber der Lärm je nach
vorherrschender Windrichtung und der
Leistung der auf rotierenden Köpfen
installierten Windturbinen zu hören.
Die ersten gesundheitlichen Symptome
traten nicht sofort, sondern erst im Laufe
der Zeit nach und nach auf. Bei jeder
mehrtägigen Reise verschwanden die
Symptome. Zudem hielt das Gericht auch
fest, dass der behandelnde Arzt der Kläger
keine Auffälligkeiten in der Vorgeschichte
feststellen konnte. Insbesondere wurden
keine Kardial- oder HNO-Anomalien
festgestellt. Die Kläger waren auch keine
Gegner der Errichtung der
Windenergieanlagen in der Nähe ihres
Wohnhauses.
Die Windindustrieanlagen stehen in einer
Entfernung zwischen 700 und 1.300 Meter zum
Wohnhaus der Kläger. Die Schallemissionen
treten einmal durch die turbulente
Luftströmung an den Blattspitzen und zum
anderen während des Vorbeistreifens der
Rotorblätter vor dem Mast auf. Dabei
verändert sich der Luftdruck kurzzeitig;
tieffrequenter Schall wird ausgesendet, der
vom Menschen kaum gehört, lediglich als
regelmäßiges Wummern wahrgenommen werden
kann. Der Organismus jedoch spürt ihn und
reagiert mit Stresssymptomen. Die machen auf
Dauer krank: Eine Erfahrung, die auch viele
Menschen in der Nähe von Windrädern
hierzulande machen. Der Biologe Wolfgang
Müller hat sie ausführlich in seinem Buch
»Wie uns Windkraftanlagen krank machen«
beschrieben und die aktuelle
wissenschaftliche Literatur dazu
ausgewertet.
Es gibt im Organismus feine und feinste
Strukturen, die auf Druckschwankungen
reagieren. So messen Rezeptoren ständig
den augenblicklichen Luftdruck, das Gehirn
verrechnet ihn mit den Druckschwankungen
der Schallwellen. »Warum?« fragt Müller in
seinem Buch, »weil sich der Luftdruck
ständig ändert, wenn wir uns bewegen. Sie
möchten doch Ihre Fernsehsendung nicht
lauter empfinden, wenn Sie vom Sofa
aufstehen. Ohne die Verrechnung im Gehirn
würden Sie aber genau das empfinden. Beim
Aufstehen bewegt sich der Kopf um
angenommene 50 Zentimeter nach oben. Dann
reduziert sich bereits der umgebende
Luftdruck um circa sechs Pascal (Pa). Das
Gleiche umgekehrt, wenn Sie wieder Platz
nehmen. Wenn man bedenkt, dass das Ohr
Druckdifferenzen von 20 μ Pa in
Höreindrücke umsetzen kann, dann sind die
Druckänderungen bei Bewegungen beachtlich.
Davon merken Sie jedoch nichts. Die
Vorgänge laufen im Unterbewusstsein ab.«
Luftschall induziert in Knochen, Sehnen,
Faszien, Muskeln, Bindegeweben, Organen,
Zellen und Körperflüssigkeiten weitere
Effekte. Die Teilchen, die diese Körperteile
aufbauen, werden ausgelenkt und in
Schwingungen um ihre ursprüngliche Position
versetzt. Ein schwingendes Teilchen stößt
seinen Nachbarn an und versetzt diesen in
Schwingung. So läuft die Druckwelle des
»Schalls« wie eine La-Ola-Welle
durch. Im Organismus des Menschen ist
sehr vieles nahezu ununterbrochen in
Bewegung. Müller: »Die Eigenbewegung, die
Muskelbewegung, Herz-, Atmungs- und
Verdauungsbewegungen, Wachstumsbewegungen.
Zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen
benötigt das Gehirn einen ständigen Strom
von Informationen über die Bewegungen und
den physiologischen Zustand des Körpers.
Diese Informationen liefern eine gigantische
Zahl von Propriorezeptoren, wie den
Gelenkrezeptoren und den Muskelspindeln, den
Rezeptoren des Blutdrucks und der
Temperatur. Sie spüren kritische
Veränderungen im Körper auf, geben sie an
das Gehirn weiter und ermöglichen sinnvolle
Reaktionen, die alle im Unterbewusstsein
ablaufen.«
Viele Bewegungen finden in noch kleinerem
Maßstab statt wie das Ein- und
Ausschleusen aus Zellen von Nährstoffen,
von Abfallstoffen und Gasen über
Gewebeschichten oder Zellmembranen hinweg.
Selbst innerhalb einer einzigen Zelle
bewegt sich fast alles. Sogar bei der
Zellteilung finden höchst komplizierte
Bewegungsvorgänge statt: Die Chromosomen
werden verdoppelt und anschließend an
Spindelfäden auseinandergezogen, die
Zellmembranen schnüren sich ein und
schließlich ab. Ein Wunder, dass so
störanfällige Vorgänge in der Regel gut
verlaufen.
Tieffrequenter Schall und Infraschall
kann diese Vorgänge empfindlich stören.
Deshalb sollen etwa schwangere
Arbeitnehmerinnen keine Tätigkeiten
verrichten, die in direkter Nähe zu
tieffrequenten Immissionen stattfinden, da
sich hierdurch das Risiko einer Fehl- oder
Frühgeburt erhöhen könnte.
Nicht anders als brutal kann man jetzt die
Auswirkungen bezeichnen, wenn
Luftdruckschwankungen von Windanlagen solch
feine Strukturen in der Größenordnung von
einem tausendstel bis millionstel Millimeter
bombardieren. Wir haben bei TE
mehrfach darüber berichtet. Die beiden
Anwohner Christel und Luc Fockaert klagten,
wurden jedoch Anfang 2020 in erster Instanz
vom Gericht in Castres abgewiesen. Damals
erkannten die Richter die Lärmbelästigung
zwar an, sahen sie allerdings nicht als eine
Belästigung in abnormaler Weise an. Das
Berufungsgericht in Toulouse hat jetzt die
Gutachten, die für die erste Klage
angefertigt wurden, anders interpretiert. Es
hat die Realität eines Windturbinensyndroms
anerkannt, der zu einem veränderten
Gesundheitszustand führt. Der wird von der
WHO als ein Zeichen des körperlichen,
geistigen und sozialen Wohlbefindens
definiert.
Dieses Urteil des „Cour d’appel de
Toulouse“ dürfte auch in Deutschland
Veranlassung geben, die Rechtsprechung
konsequent weiterzuentwickeln, sagt der
Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Rico
Faller aus Karlsruhe. »“Mit dieser
Entscheidung trägt der „Cour d’appel de
Toulouse“ dem Rechnung, was sich aus den
in den letzten Jahren zunehmenden
Erkenntnissen im Zusammenhang mit
Windenergieanlagen und tieffrequentem
Schall bzw. Infraschall ergibt.« Aus Sicht
von Experten sei es nur eine Frage der
Zeit gewesen, bis der
Erkenntnisfortschritt die Rechtsprechung
erreicht und insbesondere obergerichtlich
Eingang in die Gerichtspraxis findet,
bewertet Faller das französische Urteil.
Das habe zwar noch keine rechtliche
Bindungswirkung in Deutschland, gebe aber
doch Veranlassung, die Rechtsprechung
hierzulande auf den Prüfstand zu stellen.
Die Betreiber des Windparks hatten bis
zum 8. Oktober Zeit, beim obersten
Gerichtshof Berufung einzulegen. Dies ist
nicht geschehen.
4R am 5.5.2022: Windräder
töten Insekten, Fledermäuse, kleine Vögel,
Adler, Bussarde, und auch Störche: Opfer der Energiewende | Störche werden
von Windrädern zerteilt
https://www.bild.de/video/clip/video/opfer-der-energiewende-stoerche-werden-von-windraedern-zerteilt-79968830,auto=true.bild.html
Immer mehr Störche verenden an Windrädern.
Eine Gefahr, die durch die Energiewende noch
weiter zunimmt.
4R am 5.5.2022: Windräder töten Insekten,
Fledermäuse, kleine Vögel, Adler,
Bussarde, und auch Störche: Opfer der
Energiewende | Störche werden von
Windrädern zerteilt [3]
7.5.2022: Je mehr grosse
Windräder - desto weniger Insekten: Windräder haben Mitschuld am
Insektensterben
https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/windraeder-haben-mitschuld-insektensterben-552452
https://t.me/oliverjanich/95861
2019!
"Die Ursachen für das Insektensterben sind
offenbar viel komplexer als von vielen
Verbrauchern und Umweltverbänden angenommen.
Das zeigt zumindest eine aktuelle Studie des
Instituts für Deutsche Luft- und
Raumfahrtforschung (DLR). Dort kommen die
Autoren zu dem Ergebnis, dass für einen
erheblichen Teil der Dezimierung der
Population von Fluginsekten seit 1990 der
massive Ausbau von Windparks verantwortlich
ist.
Dabei dezimieren die Windparks nicht nur die
Fluginsekten, sondern durch den
Insektenschlag auf den Rotorblättern kann
sich auch der Wirkungsgrad der Anlagen um
bis zu 50 Prozent verschlechtern. Fazit der
DLR-Studie ist deshalb, dass die Analyse der
Windenergie seit 1990 „trotz bestehender
Unsicherheiten eine Entwicklung zeigt, die
besorgniserregend ist.“
"Die Annahme, Fluginsekten bewegten sich
fast ausschließlich außerhalb des Bereichs
der meisten Windrotoren, ist nach den
Erkenntnissen der Forscher ebenso wenig
zutreffend wie die Vermutung, dass Insekten
nicht bei hohen Windgeschwindigkeiten
fliegen.
Zudem sind Effizienzverluste von
Windkraftanlagen von bis zu 50 Prozent eine
direkte Folge verschmutzter Rotorblätter
durch die Überreste von Fluginsekten.
Ursache ist offenbar, dass ausgewachsene und
flugfähige Insekten kurz vor der Eiablage in
großen Schwärmen hohe und schnelle
Luftströmungen aufsuchen. Die Insekten tun
dies, um sich vom Wind zu oftmals weit
entfernten Brutplätzen tragen zu lassen."
"Eine Modellanalyse beziffert die derzeit in
Deutschland potenziell gefährdeten
Insektenmengen auf etwa 24.000 t pro Jahr.
Beim Durchqueren der Rotoren entstehenden
Verluste mit mindestens 1.200 t pro Jahr
bzw. von 5 bis 6 Mrd. Insekten pro Tag -
während der warmen Jahreszeit."
"Letztlich kommen die Autoren der Studie zu
dem Ergebnis, dass die Annahmen, die vor 30
Jahren zu einem Verzicht auf einen
Verträglichkeitsnachweis von
Windkraftanlagen und Fluginsekten geführt
haben, falsch sind. Offenbar fliegen
Insekten aller Art sowohl bei niedrigen als
auch bei hohen Windgeschwindigkeiten in der
Höhe moderner Windrotoren und werden dabei
verletzt. Die Modellrechnung unter der
Annahme gleichbleibender Insektendichte
besagt zudem, dass der heute in Deutschland
installierte Windpark noch deutlich mehr
Insekten töten würde, wenn diese überhaupt
vorhanden wären. (...) Die Modellrechnung
unter der Annahme gleichbleibender
Insektendichte besagt zudem, dass der heute
in Deutschland installierte Windpark noch
deutlich mehr Insekten töten würde, wenn
diese überhaupt vorhanden wären."
"Sie verweisen ausdrücklich darauf, dass
sich die Verluste kurz vor der Eiablage der
Insekten verstärkt auf die nachfolgende
Generation auswirken. Die geschätzten
Verluste werden damit nicht nur dem
jährlichen Reproduktionsprozess der
Insektenpopulation, sondern auch der
gesamten nachfolgenden Nahrungskette
entzogen."
"Zwar verweisen die Forscher auch darauf,
dass der Rückgang der Fluginsekten seit den
1990er Jahren sicherlich verschiedene
Ursachen hat. Dennoch sind sie überzeugt,
dass ein Beitrag zur Minderung der Verluste
von Seiten der Windenergienutzung auf jeden
Fall wünschenswert ist."
Grosse Windräder in Rostok
(4R) am 8.5.2022: Bald gibt es keine
deutschen Rotorblätter mehr: Nordex
schliesst: Nordex: Alarmstufe Rot für Deutschlands
Windindustrie
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/energie/nordex-alarmstufe-rot-fuer-deutschlands-windindustrie/28306960.html
https://t.me/oliverjanich/95916
Windkraftanlagenbauer Nordex schließt das
letzte deutsche Werk für Rotorblätter in
Rostock. Für die Windindustrie ist das ein
böses Omen: Droht ihr dasselbe Schicksal wie
einst der Solarbranche?
Die sogenannte Energiewende ist ein einziges
Fiasko...
Windkraftanlagenbauer Nordex schließt das
letzte deutsche Werk für Rotorblätter in
Rostock. Für die Windkraftbranche ist das
ein böses Omen: Droht ihr dasselbe Schicksal
wie einst der
Solarbranche?
Und dann legt ein Mitarbeiter der Agentur
für Struktur- und Personalentwicklung (AGS)
die PowerPointfolie auf: Es ist ein Drama.
Die AGS wird immer dann gerufen, wenn
Unternehmen Personal abbauen, so auch
diesmal, Ende April, als sich 70
Nordex-Mitarbeiter in einer internen
Videokonferenz
versammeln.
Das Dokument der AGS listet 26 Projekte in
der Windindustrie als Problemfälle allein in
Norddeutschland auf – und nun gehört auch
Nordex zu den Projekten.
‼️Der Hersteller von Windkraftanlagen
schließt das Werk mit seinen 530
Beschäftigten Ende Juni. Schluss. Aus.
Vorbei. Es ist die letzte deutsche
Produktionsstätte für Rotorblätter.‼️
Kriminelle Windräder
25.6.2022: töten Fledermäuse, so gedeihen
Schadinsekten besser: Windräder töten Fledermäuse und das
kostet Landwirte bares Geld
https://www.agrarheute.com/land-leben/windraeder-toeten-fledermaeuse-kostet-landwirte-bares-geld-595029
Fledermäuse vertilgen
Unmengen an Insekten. Wenn Windräder
jedoch Fledermäuse töten, trifft das
deswegen auch Landwirte und
Waldbesitzer.
Windräder gelten als wichtiger Baustein für die
Energiewende. Ihr Strom soll
Abhängigkeiten von Öl und Kohle
verringern und die Klimakrise zu
meistern helfen. Doch grüne Engel sind
die Anlagen nicht; sie stehen immer
wieder in der Kritik. So helfen sie
Schadinsekten -
zumindest indirekt.
Und das kommt so: In ihrem Umfeld gibt es
weniger Vögel und vor allem
weniger Fledermäuse. Diese Tiere
leisten aber einen wichtigen Beitrag
für den Erfolg einer
landwirtschaftlichen Kultur, denn sie
fressen Unmengen an Käfern, Raupen,
Fliegen, Schmetterlingen.
Wo
Fledermäuse fehlen, vermehren sich
Schadinsekten besser
Vor allem die Rolle der Fledermäuse
wurde bislang unterschätzt.
Wissenschaftler des Leibniz-Instituts
für Zoo- und Wildtierforschung in
Berlin haben sich die Mageninhalte von
Großen Abendseglern angeschaut. Diese
Fledermäuse sind allesamt an
Windkraftanlagen zu Tode gekommen. Die
Untersuchungen haben gezeigt, dass 20
Prozent der von den Fledermäusen
vertilgten Insekten in der Land- und
Forstwirtschaft als Schädlinge
gelten. Diese ungeliebten Arten
fressen Nutzpflanzen oder Bäume an,
nagen an Früchten oder übertragen
Pflanzenkrankheiten. Im Extremfall
können Fledermäuse aber selbst große
Populationen von Schadinsekten
rechtzeitig in Schach halten.
Windräder beeinträchtigen nun die
kostenlose Leistung der
Schädlingsreduzierung durch
Fledermäuse. Somit sei das für die
Land- und Forstwirtschaft ein
relevantes Thema, heißt es in einer
Pressemitteilung des Instituts.
Pro Jahr
sterben zehn Fledermäuse pro Windrad
Bekannt ist, dass Windräder
zahlreiche Vögel und auch Insekten
töten. Und eben auch Fledermäuse. Die
Tiere sterben nicht unbedingt, weil
sie eine Rotoblatt trifft, sondern
weil die Luftdruckunterschiede beim
Drehen der Rotoren zu inneren
Verletzungen bei den Fledermäusen
führen. Pro Anlage geht man von zehn
getöteten Fledermäusen pro Jahr aus.
Bei 30.000 Anlagen an Land summiert
sich das schon zu relevanten Faktoren.
„Der Verlust dieser Schlagopfer ist
für die Populationen oftmals schwierig
abzufangen, da die betroffenen Arten
geringe Reproduktionsraten haben“,
sagt Carolin Scholz, eine der
beteiligten Wissenschaftlerinnen. „Es
verschwinden jedoch nicht nur
Individuen aus der Landschaft, sondern
potenziell gehen auch ihre
Interaktionen in komplexen
Nahrungsnetzen verloren.“
Fledermäuse
sparen Landwirten Geld
Die Forschungen zeigen ganz einfach:
Weniger Fledermäuse bedeuten mehr
Insekten, bedeuten einen höheren
Schädlingsdruck, bedeuten einen
höheren Bedarf an
Pflanzenschutzmitteln. Und das heißt:
Wenn Fledermäuse verschwinden kostet
das den Landwirt Geld. Ein wichtiger
Schritt wäre es, dass alle
Windkraftanlagen in Zeiten hoher
Fledermausaktivität Pause machen
müssen. Das könnte die Todesrate auf
ein bis zwei Tiere pro Jahr und
Windrad senken.
Zusätzlich können Landwirte und
Waldbesitzer Fledermäuse durch den
Erhalt oder die Schaffung von
Quartieren und Verstecken sowie von
kleinräumigen Strukturen helfen. In
Deutschland leben 25 der weltweit gut
1400 Fledermausarten. Ihre genaue
Individuenzahl ist schwer zu
ermitteln.
Schweden 19.7.2022: Windrad
läuft mit Öl - alles ist nur Show
https://t.me/gartenbaucenter17/44020
In Schweden ist gerade eine Windkraftanlage
zusammengebrochen.
Die Menschen werden gewarnt, Abstand zu
halten, weil ... jetzt überall Öl ausläuft!
Moment, diese "grünen" Windturbinen
verwenden Öl???
Windrad braucht 80 Gallonen
Öl als Schmiermittel pro Jahr: HAST DU DAS GEWUSST? 80 Gallonen Öl im
Jahr pro „Windkraft“ Anlage
Quelle:
https://www.cnsnews.com/blog/craig-bannister/wind-turbine-collapses-leaking-oil-everywhere
https://t.me/achtungachtungschweiz/30804
„Derzeit umfasst ein durchschnittlicher
Windpark etwa 150 Turbinen. Jede
Windkraftanlage benötigt 80 Gallonen Öl als
Schmiermittel, und wir sprechen hier nicht
von Pflanzenöl, dies ist ein synthetisches
PAO-Öl auf Rohölbasis ... 12.000 Gallonen
davon. Dieses Öl muss einmal im Jahr
ausgetauscht werden.“
WAS IST 1 WINDRAD? Ein Stück SCHEISSE!
— killt Vögel, Fledermäuse, Millionen
Insekten
— läuft nur, wenn Wind von 30 bis 60 km/h
konstant weht
— muss mit 80 Gallonen Schmieröl am Laufen
gehalten werden
— muss bei Windstille auf See mit
Dieselmotoren am Laufen gehalten werden
— provoziert Vibrationen, die neben dem
Windrad den Tod und Fehlgeburten provozieren
— und vor dem Blitz ist das Windrad auch
nicht sicher (Video: aus Texas)
WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!
Zusammenfassung am
23.7.2022: DIE SCHEISSE WINDRAD - weg mit
der Scheisse!
von Michael Palomino, 23.7.2022
WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord
und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen
am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten
werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als
Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten
ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um.
Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und
stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach
still.
6. 1 Windrad braucht 80 Gallonen Öl als
Schmiermittel pro Jahr
7. Windräder laufen nur, wenn Wind von 30
bis 60 km/h konstant weht.
8. Windräder auf See müssen bei Windstille
auf See mit Dieselmotoren am Laufen gehalten
werden, damit sie nicht rosten.
9. Vor dem Blitz ist das Windrad auch nicht
sicher - Feuer - Totalschaden
WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!
Michael Palomino, 23.7.2022
Mobiles kleines Windrad
31.7.2022 produziert im mässigen Wind
Strom - bis es vom starken Wind weggeweht
wird Powerbank und solarbetriebene Akkus sind
Schnee von gestern. Heute nimmst du dir
einfach ein kleines mobiles Windrad mit im
Rucksack...
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/103589
Windräder sind Vogelkiller
im 4R am 4.8.2022: Holocaust gegen
Vogelarten hält an: Ohrenlerche,
Mönchswaldsänger, Kaninchenkauz,
Lerchenstärling, Buntfalke etc.: „Auswirkung auf Populationsebene“:
Studie: 11 von 23 gefährdeten Vogelarten
durch Windkraft weiter geschädigt
https://www.epochtimes.de/umwelt/erneuerbare-energie/studie-11-von-23-gefaehrdeten-vogelarten-durch-windkraft-weiter-geschaedigt-a3916492.html
Eine neue Studie
bescheinigt der Wind- als auch der
Solarkraft eine Gefährdung von
Vogelarten. Durch Todesfälle wurde bei
48 Prozent der untersuchten Vogelarten
in Kalifornien ein Rückgang von 20
Prozent verzeichnet. In Deutschland
werden 1.500 Meter Abstand zwischen
einem Rotmilan und einer Windkraftanlage
empfohlen.
Während Politiker westlicher Länder auf
immer mehr Windkraft- und Solaranlagen
bauen, warnen Tierschützer schon lange vor
den Auswirkungen auf Flora und Fauna. Eine
neue Studie von 13 US-Forschern um Tara J.
Conkling vom US-Innenministerium
bekräftigt Letztere. Ihre Ergebnisse
veröffentlichten sie unter dem Titel
„Anfälligkeit von Vogelpopulationen für
die Energieerzeugung aus erneuerbaren
Energiequellen“.
Um eine „Auswirkung auf Populationsebene“
einer gefährdeten Vogelart zu haben,
mussten die verursachten Todesfälle einen
„Rückgang der Populationswachstumsraten
von mindestens 20 Prozent“ der Vogelart
verursachen.
Insgesamt bewerteten die Autoren der Studie die Anfälligkeit
von 23 prioritären Vogelarten, von denen
Exemplare an Wind- und Solaranlagen in
Kalifornien, USA, getötet wurden. Bei elf
der wichtigsten Vogelarten (48 Prozent)
fanden sie derartige Auswirkungen auf die
Population.
„Eifrige Befürworter einer grünen
Energiepolitik“
US-Autor Kenneth Richard, der über das
Thema Klima schreibt, findet das
beunruhigend. „Das wintermilde mediterrane
Klima Kaliforniens beherbergt einige der
seltensten Vogelökosysteme der Erde“, so Richard.
Zwischen 2009 und 2019 hat die Umstellung
der Energieinfrastruktur von fossilen auf
erneuerbare Energieträger zu einem
300-prozentigen Anstieg der Windenergie in
den USA geführt. Die
Solarenergieerzeugung, einschließlich der
Fotovoltaik und der konzentrierenden
Solarenergie, hat sich mit einem Anstieg
um 9.400 Prozent sogar knapp
verhundertfacht.
Dies sei „nicht zuletzt aufgrund des
Beharrens kalifornischer Aktivisten“
passiert, so Richard. Kalifornien sei „der
Sitz einiger der eifrigsten Befürworter
einer grünen Energiepolitik“, schreibt er.
Jedoch konzentrierten sich „zu wenige
Befürworter des explosionsartigen Ausbaus
der Wind- und Solarenergie“ auf die
„Auswirkungen dieses beispiellosen Wandels
auf lokale Ökosysteme – insbesondere auf
gefährdete Wildtierpopulationen“.
Windkraft- und Solaranlagen lassen
Vogelbestände schrumpfen
Die Vogelbestände in Nordamerika sind in
weniger als 50 Jahren um fast drei
Milliarden Individuen zurückgegangen,
heißt es in der Studie. Ähnliche Rückgänge
seien weltweit zu beobachten. Neben der
untersuchten direkten Sterblichkeit
könnten erneuerbare Energien durch etwa
die Vertreibung von Vögeln und die
Zerstörung von Lebensräumen auch indirekte
und subletale Auswirkungen haben.
Dabei gingen die Auswirkungen der
erneuerbaren Energien weit über den
Standort der Energieerzeugung hinaus, auch
Vogelpopulationen in weit entfernten
Regionen und kontinentalen
Wanderungsnetzen waren betroffen. Deshalb
müsse bei der Bekämpfung des Rückgangs der
Vogelpopulationen „die Auswirkungen der
erneuerbaren Energien und anderer
anthropogener Bedrohungen auf nahe und
entfernte Populationen gefährdeter Arten
berücksichtigt werden.“ So war laut den
Forschern „das relative Risiko
unverhältnismäßig hoch“ für:
lokale Teilpopulationen der
Ohrenlerche, des Mönchswaldsängers
(Cardellina pusilla) und des
Kaninchenkauzes (Athene cunicularia),
die von Windkraftanlagen betroffen sind,
lokale Teilpopulationen des Westlichen
Lerchenstärlings (Sturnella neglecta),
des Mönchswaldsängers und des
Wegekuckucks (Geococcyx californianus),
die von Solaranlagen betroffen sind
und nicht lokale Teilpopulationen des
Westliche Lerchenstärlings und des
Buntfalkens (Falco sparverius), die von
Windkraftanlagen betroffen sind.
Deutschland Nummer drei bei Windkraft
Erneuerbare Energien sind weltweit weiter
auf dem Vormarsch. Laut 2022
veröffentlichten Daten von Statista war
das flächenmäßig kleine Deutschland im
Jahr 2020 in der Produktion von
Windenergie auf dem dritten Platz. Auf dem
ersten Platz war China, gefolgt von den
USA.
Ende 2021 standen in Deutschland
insgesamt 28.230
Onshore-Windenergieanlagen. Imersten
Halbjahr 2022wurden 238neue
Windenergieanlagen installiert,
82wurden
laut dem „Bundesverband
WindEnergie“ wieder entfernt.
„Der Ausbau der erneuerbaren Energie muss
beschleunigt werden – das steht außer
Frage“, sagt NABU-Präsident Jörg
Andreas Krüger. Doch auch bei den
Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes
am 7. Juli 2022 sei es „zu keiner
Beschleunigung des Ausbaus, sondern zu
einer Schwächung des Naturschutzes“
gekommen.
Durch „Änderungen in letzter Minute“
bestehe nun die Gefahr, „dass sich
aufgrund handwerklicher Defizite negative
Auswirkungen potenzieren“. So würden
reduzierte Abstände nicht fachlich
begründet und die wissenschaftlichen
Standards des „Helgoländer Papiers“
ebenfalls nicht berücksichtigt. Das 2007
veröffentlichte Papier sei „als fachliche
Messlatte von Gerichten immer wieder
bestätigt worden.“
1.500 Meter für Rotmilan
„Greifvögel gehören weltweit zu den
häufigsten Opfern von Windkraftanlagen“,
schrieb der Naturschutzbund bereits 2014.
Die Mindestabstände von Windkraftanlagen
zu Brutplätzen verschiedener Vogelarten
variieren, ähnlich wie zu denen des Homo
Sapiens. In Deutschland seien es unter
anderem Rotmilane, Wiesenweihen und
Seeadler, die in den Rotoren verunglücken,
wobei die größte Population von Rotmilanen
in Deutschland lebe. Für diese Greifvögel
wurde der Abstand im „Helgoländer Papier“
zuletzt auf 1.500 Meter vergrößert.
Anderen Arten wurden Mindestabstände von bis zu sechs Kilometern
eingeräumt.
Im aktualisierten Bundesnaturschutzgesetz
(BNatSchG) werde hingegen rechtlich
sichergestellt, dass auch
Landschaftsschutzgebiete für den
Windenergieausbau einbezogen werden
könnten, schreibt das
Bundesumweltministerium. Der Schutz von
Tierarten dürfe den Ausbau von
Windkraftanlagen nicht bremsen. Klimakrise und die
Artenkrise würden einander verstärken und
dürften nicht gegeneinander ausgespielt
werden.
Die Zwillingskrisen von Natur und Klima
könnten nur gemeinsam gelöst werden,
erklärt der NABU-Präsident. Die neue
Regelung führe jedoch zu
Rechtsunsicherheit und bremse „den
notwendigen Ausbau“ der Windkraft durch
„gerichtliche Klärungen“ weiter aus.
Der Beschluss würde zudem „Ausnahmen vom
Artenschutz erleichtern“ und den „Tod des einzelnen Tieres in
Kauf“ nehmen, kritisiert der NABU.
Außerdem bezögen sich die Vorgaben auf
Daten der mindestens sechs Jahre alten
Roten Liste, in welcher nur gefährdete
Arten berücksichtigen würden. „Geschützt
sind laut EU-Recht aber alle Arten,
unabhängig davon, ob es ihnen bereits
schlecht geht.“
19.8.2022: Windräder sollen
ein Treibhausgas enthalten - SF6: SF6 - die schlummernde Gefahr in
Windrädern
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/sf6-windraeder-100.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/32200
„SF6 ist wohl das stärkste und somit
gefährlichste Treibhausgas, das es gibt.
Ausgerechnet dieses Gas findet sich in fast
jedem Windrad wieder, obwohl diese doch zur
Rettung unseres Klimas beitragen sollen.“
Kommentare
Susanne Koch am
19.08.2022 um 8:56 Uhr
susanne.koch@charite.de
Sehr geehrte
PlusMinus Reaktion, SF6 ist das stärkste
Treibhausgas (GWP100 von 23.000 /
atmosphärischen Lebensdauer 3.200
Jahren). Allerdings sind die größten
Emissionen der Entsorgung von
Schallschutzfenstern zu zurechnen. SF6
wird dabei nicht rückgewonnen!
Elektrische Betriebsanlagen nutzen SF6,
in Hochspannungs-Isolatoren, Strom- und
Spannungswandler und Schaltanlagen, hier
machen Windkarftanlagen allerdings NICHT
den größten Teil aus! Das SF6 in der
Atmosphäre kontinuierlich ansteigt ist
bei einer Lebensdauer von 3.200 Jahren
nicht anders zu erwarten. Der anteilige
Treibhauseffekt von fluorierten Gasen
liegt in Deutschland bei ~5%, wobei
>50% durch F-Gase in Klimaanlage
verursacht wird, Schallschutzscheiben
(~25%), dann folgen Sonstige,
Schaumstoffherstellung und elektrische
Betriebsmittel. Über eine so
tendenziöse, falsche Berichterstattung
zum Nachteil von Windenergieanlagen in
Zeiten der Klimakatastrophe bin ich
entsetzt.
Neue Entwicklung bei der
Windkraft 27.8.2022: Gummibärchen aus
Rotorblättern - Satire? Aus abgewrackten Windkraftanlagen sollen
Gummibärchen hergestellt werden
https://report24.news/aus-abgewrackten-windkraftanlagen-sollen-gummibaerchen-hergestellt-werden/
Aus den Rotoren von Windkraftanlagen sollen
künftig Gummibärchen für den menschlichen
Verzehr hergestellt werden.
Wir sollen künftig nicht nur möglichst
vegetarisch leben und "tierisches Protein"
hauptsächlich über Insekten zu uns nehmen,
sondern auch Gummibärchen aus Rotorblättern
verzehren, wenn es nach den Klimafanatikern
und den hinter ihnen stehenden
Multimilliardären geht. Was kommt noch alles
auf uns zu?
Wir sollen künftig nicht nur
möglichst vegetarisch leben und
“tierisches Protein” hauptsächlich über
Insekten zu uns nehmen, sondern auch
Gummibärchen aus Rotorblättern
verzehren, wenn es nach den
Klimafanatikern und den hinter ihnen
stehenden Multimilliardären geht. Was
kommt noch alles auf uns zu?
Wenn es nach den Klimafanatikern der
Greta-Jünger und den Hiwis des
Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus
Schwab geht, werden wir in den kommenden
Jahrzehnten unsere Ernährung komplett
umstellen. Nicht nur, dass wir anstatt
Hühnern, Kühen und Schweinen dann tierische
Proteine von Insekten wie Würmern,
Maden und Heuschrecken zu uns nehmen
sollen, auch ist der totale Angriff auf
die konventionelle Landwirtschaft (siehe Niederlande
und Kanada)
mit dem Ende des Einsatzes von Kunstdünger
(welche Auswirkungen das hat, sehen wir in
Sri
Lanka) Teil des Plans.
Doch das ist noch längst nicht alles. Forscher
der Michigan State University haben
nämlich eine Verwendung für die
Rotorblätter von abgewrackten
Windkraftanlagen gefunden, die bislang
einfach nur als Sondermüll entsorgt
werden können. Demnach sollen diese zu
Gummibärchen für den menschlichen Konsum
recycelt
werden. Sie bestehen
nämlich aus einer Mischung von Glasfasern
mit pflanzlichen und synthetischen
Polymeren. Sobald die aus diesem Harz
geformten Klingen nicht mehr verwendet
werden können, kann das neue Material
angeblich zu einer Vielzahl von Produkten
recycelt werden – auch zu Gummibärchen.
Wenn das neu formulierte Harz in einer
alkalischen Lösung aufgelöst wird,
entsteht Kaliumlactat. Die Verbindung, so
die Forscher, kann gereinigt und zu
Süßigkeiten oder Sportgetränken
verarbeitet werden.
“Wir haben Kaliumlactat in
Lebensmittelqualität gewonnen und daraus
Gummibärchenbonbons hergestellt, die ich
gegessen habe”, erklärt John
Dorgan, einer der Autoren der Studie. “Ein
Kohlenstoffatom, das aus einer Pflanze wie
Mais oder Gras stammt, unterscheidet sich
nicht von einem Kohlenstoffatom, das aus
einem fossilen Brennstoff stammt. Alles
ist Teil des globalen
Kohlenstoffkreislaufs, und wir haben
gezeigt, dass wir von Biomasse auf dem
Feld zu haltbaren Kunststoffen und wieder
zurück zu Lebensmitteln gelangen können”,
so der Forscher weiter. “Das
Schöne an unserem Harzsystem ist, dass
wir es am Ende seines Verwendungszyklus
auflösen können, wodurch es aus der
Matrix, in der es sich befindet,
freigesetzt wird, so dass es in einem
unendlichen Kreislauf immer wieder
verwendet werden kann. Das ist das Ziel
der Kreislaufwirtschaft.”
Faktisch bedeutet dies also, dass wir
künftig (quasi wie man es aus
Science-Fiction-Produktionen wie “Star Trek”
kennt) zunehmend im Labor hergestellte
Nahrungsmittel zu uns nehmen sollen, die aus
recyceltem Sondermüll bestehen werden. Fehlt
nur noch, dass die Menschen dann
schlussendlich infolge einer globalen
Hungersnot nach einem weltweiten Verbot von
Kunstdünger dazu genötigt werden, “Soylent
Green” zu essen…
Garzweiler (NRW, 4R)
27.8.2022: 6 238m hohe Windräder werden
abgerissen - offiziell wegen Baufehlern: Windrad-Pfusch für 30 Mio. Euro: Sechs
neue Monster müssen in NRW gesprengt
werden!
https://deutschlandkurier.de/2022/08/windrad-pfusch-fuer-30-mio-euro-sechs-neue-monster-muessen-in-nrw-gesprengt-werden/
https://t.me/oliverjanich/105910
Die sechs erst 2021 errichteten 238 Meter
hohen Windradmonster im Areal des Tagebaus Garzweiler
an der A 44 in Nordrhein-Westfalen werden
wieder abgerissen. Noch in diesem Jahr
sollen fünf der jeweils rund fünf Millionen
Euro teuren Kolosse gesprengt werden. Das
haben der Hersteller Nordex und das
Betreiberkonsortium aus RWE, dem Versorger
NEW und der Stadt Jüchen bekannt gegeben.
Der Grund: An den gigantischen Türmen der
Vogelmord-Maschinen wurden gravierende
Baumängel festgestellt, eine Inbetriebnahme
galt offenbar als zu riskant. Für eine der
Anlagen muss wegen eines „besonderen
Schadenbilds“ ein gesondertes Abriss-Konzept
erstellt werden.
Metzenhausen
(Rheinland-Pfalz, 4R) 23.9.2022: Studie
verrät: Infraschall durch Windkraftanlagen
kann Herzkrank machen
Video-Link: Video des SWR:
https://t.me/FreieMedienTV/16855 (2min.)
Dinge die schon lange bekannt sind, werden
oft erst thematisiert wenn sie einen Nutzen
bringen. Immer mehr Menschen, die in der
Nähe von WIndkraftanlagen wohnen,
leiden unter gesundheitlichen Beschwerden
bis zu Herzkrankheiten.
-- Anwohner: Er fühlt sein Herz
beeinträchtigt, seit die vielen Windräder
bei Metzenhausen stehen, wie von einem
Messer durchbohrt
-- Dr. Vahl: Infraschall reduziert die
Kraftentwicklung von Herzmuskeln
Hochkriminell 10.11.2022:
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe stuft
den Waldschutz herunter: Karlsruhe hat entschieden: Windräder
wichtiger als Wälder!
https://journalistenwatch.com/2022/11/10/karlsruhe-hat-entschieden-windraeder-wichtiger-als-waelder/
Und wieder eine Instanz, die ganz im
Sinne der Klima-Kröten eingeknickt ist:
Bundesländer können die Errichtung von
Windrädern in Waldgebieten nicht
ausnahmslos untersagen. Ein entsprechender
Passus des Thüringer Waldgesetzes sei mit
dem Grundgesetz unvereinbar und damit
nichtig, teilte das
Bundesverfassungsgericht am Donnerstag
mit. Eine Verfassungsbeschwerde von
privaten Waldbesitzern hatte demnach
Erfolg.
Die angegriffene Vorschrift verbietet
ausnahmslos die Änderung der Nutzungsart
von Waldgebieten zur Errichtung von
Windenergieanlagen und verhindert damit
jeden Bau von Windrädern in Wäldern. Diese
Regelung greife aber in das geschützte
Eigentumsrecht der Waldeigentümer ein, so
die Karlsruher Richter. Der Eingriff sei
nicht gerechtfertigt, weil das Gesetz
formell verfassungswidrig sei.
Dem Freistaat Thüringen fehle für die
angegriffene Regelung die
Gesetzgebungskompetenz. Stattdessen sei
der Paragraf der
Gesetzgebungszuständigkeit für das
Bodenrecht zuzuordnen, von der der Bund im
betroffenen Bereich abschließend Gebrauch
gemacht habe. Die Landesgesetzgeber
könnten Waldgebiete allerdings aufgrund
ihrer Gesetzgebungskompetenz für
Naturschutz und Landschaftspflege unter
Schutz stellen, „sofern diese Gebiete
aufgrund ihrer ökologischen Funktion,
ihrer Lage oder auch wegen ihrer Schönheit
schutzwürdig und -bedürftig sind“, fügte
das Verfassungsgericht hinzu.
In Thüringen habe der Gesetzgeber von
dieser Möglichkeit durch verschiedene
Regelungen bereits Gebrauch gemacht.
Prägend für diese Regelungen sei aber ein
spezifischerer Bedarf, konkrete Teile von
Natur und Landschaft zu erhalten oder auch
zu entwickeln (Beschluss vom 27. September
2022, 1 BvR 2661/21).
Auf gut Deutsch: Das BVG hat Deutschlands
„normale“ Wälder zur Rodung freigegeben. Auf
dass für immer Dürre herrsche in diesem
Land. Was für eine Natur-Katastrophe
4R am 10.11.2022: Von 18.000
untersuchten Windrädern sind nur 15% "gut
ausgelastet" - alle in Norddeutschland: Windkraft in Deutschland: So schlecht
sind Windräder ausgelastet
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
https://t.me/oliverjanich/112158
Eine sehr gut ausgearbeitete Auswertung der
Windenergie in Deutschland von der NZZ.
Simon Hass (NZZ):
Über die Auslastung ihrer Windparks reden
die Betreiber nur ungern. Deshalb haben wir
sie nun selbst berechnet. Das Ergebnis: Nur
15% (!) der untersuchten 18.000 deutschen
Onshore-Anlagen sind gut ausgelastet. Im
Süden schneiden fast alle schlecht ab.
Jedes 4. Windrad hat eine Auslastung von
unter 20%. Überlebensfähig sind sie nur dank
eines Systems, das auch schlechte Standorte
fördert. Gut ausgelastete Anlagen stehen
fast nur im Norden, Strom wird aber im Süden
verbraucht. Darum braucht es nun teure
Stromtrassen.
4R am 11.11.2022: DIE
WINDRÄDER IN DEUTSCHLAND stehen oft am
FALSCHEN ORT: So ineffizient ist Deutschlands Windkraft
https://exxpress.at/so-ineffizient-ist-deutschlands-windkraft/
Seit der Energiewende setzt Deutschland
ganz auf erneuerbare Energien und fördert
Windanlagen im ganzen Land. Allerdings
verraten die Betreiber nicht, wie hoch die
Auslastung ihrer Anlagen tatsächlich ist.
Ein Medium hat das berechnet und gelangt
zu einem bedrückenden Ergebnis.
28.000 größere Windkraftanlagen sind in
Deutschland in Betrieb. Niemand weiß, wie
viele davon rentabel sind. Deutschlands
Betreiber von Windparks hüten deren
Auslastung „wie ein Staatsgeheimnis“,
schreibt die NZZ. Daher hat die Schweizer
Tageszeitung die Auslastung mit Hilfe einer
Simulation bei 18.000 dieser Anlagen
untersucht und berechnet. Dafür hat sie
„stündliche Wetterdaten über einen Zeitraum
von zehn Jahren ausgewertet“.
Das Ergebnis ist ernüchternd, teils sogar
erschütternd.
Sämtliche Anlagen nur durch Förderungen
überlebensfähig
Ohne eine gewisse Auslastung ist eine Anlage
nicht wirtschaftlich. Nach Ansicht des
Leiters des Stuttgarter Lehrstuhls für
Windenergie, Po Wen Cheng, braucht es dafür
eine Auslastung von etwa 30 Prozent. Nach
Recherchen der NZZ haben gerade einmal 15
Prozent der Anlagen eine Auslastung von mehr
als 30 Prozent. Würde man darüber hinaus
noch berücksichtigen, dass Windräder wegen
Lärm- und Umweltschutz-Vorschriften oft
abgeschaltet werden, dürfte der Anteil noch
geringer sein.
Bei knapp einem Viertel der untersuchten
Windräder liegt die Kapazität bei weniger
als 20 Prozent. „Überlebensfähig sind solche
Anlagen nur dank des deutschen
Fördersystems, das auch schlechte Standorte
belohnt“. Im Bundesdurchschnitt beträgt die
Auslastung der Windräder gerade einmal 24
Prozent.
Wo die Industrie ist, dort bläst kein Wind
Noch bedenklicher wird die Situation, wenn
man berücksichtigt, wie die Windräder
geographisch verteilt sind. Am meisten Strom
wird nämlich dort benötigt, wo sich deutsche
Industrie befindet. Das Problem: Der Wind
orientiert sich nicht nach den Standorten
der Industrie. Er bläst vor allem im Norden,
weshalb sich auch dort der Großteil – 83
Prozent – der gut ausgelasteten Windanlagen
befindet.
Die Industrie liegt aber vor allem im
Ruhrgebiet und in den südlichsten
Bundesländern – Bayern und
Baden-Württemberg. In diesen Regionen
ist auch die Stromlücke am größten.
Doch speziell der Süden ist besonders
windarm, weshalb die schlecht
ausgelasteten Windanlagen auch primär
dort angesiedelt sind. Während in
Schleswig-Holstein, Deutschlands
nördlichstem Bundesland, die
Auslastung der Windräder
durchschnittlich 31 Prozent beträgt,
sind es im windarmen Baden-Württenberg
nur 17 Prozent.
Deshalb werden nun riesige
Stromtrassen gebaut, die den Strom
dorthin transportieren, wo er
tatsächlich gebraucht wird, berichtet
die NZZ.
Es
finden sich kaum Investoren
Wenig Gutes lässt das für die Zukunft
erwarten, wenig Gutes verspricht daher
Deutschlands Energiepolitik. Bis Ende 2023
sollen alle Bundesländer zwei Prozent
ihrer Fläche für Windkraft reservieren –
trotz dieser enormen Unterschiede. Die NZZ
bezweifelt, dass sich dafür Investoren
finden werden. Gerade im Süden, wo Strom
am dringendsten gebraucht wird, will kaum
jemand investieren. Verwunderlich ist das
nicht.
Kommentar von Michael Palomino:
Man kan die hohen Türme OHNE Windrad aus
Aufwindkraftwerke nutzen, dann ist Tag und
Nacht immer Wind in der Röhre und es braucht
kaum grosse Technik. Und Vögel werden auch
keine mehr getötet. Nur TUN muss man es.
Michael Palomino, 11.11.2022
14.11.2022: Neodym für
Windräder
#WINDKRAFTANLAGEN
https://t.me/achtungachtungschweiz/35605
Dies war ein See, aber jetzt sind es nur
noch kilometerlange Millionen Tonnen
brodelnden Schlamms, der aus giftigen
Chemikalien und radioaktivem Abfall besteht!
Hier bauen sie Neodym ab! Die
Hauptkomponente in Windkraftanlagen für
„saubere“ Energie!
#WINDPOWERPLANTS
This was a lake, but now it's just miles of
millions of tons of bubbling sludge made up
of toxic chemicals and radioactive waste!
This is where they mine neodymium! The main
component in wind turbines for "clean"
energy!
Rheinland (4R) am
21.11.2022: Riesen-Windrad hat
Betonschäden+bricht zusammen - nun wird
ein weiteres gesprengt: Sprengung: Windrad bricht zusammen
https://www.t-online.de/tv/nachrichten/panorama/id_100083466/sprengung-windrad-bricht-in-sich-zusammen.html
«Vor gut einem Jahr brach in Haltern im
Ruhrgebiet ein nagelneues Riesen-Windrad in
sich zusammen - wegen Betonschäden. Der
Hersteller stoppte daraufhin 18 weitere
Anlagen. Eine von ihnen wurde jetzt im
Rheinland gesprengt.»
Windräder 5.1.2023:
zerstören nun auch den Schwarzwald - und
Schutzgebiete für seltene Vögel: Schwarzwald: Grüne begeistert: Auerhahn
verliert wichtige Schutzgebiete
https://jungefreiheit.de/wissen/umwelt/2022/auerhahn-gruene/
https://t.me/SchubertsLM/101464
Seit Jahrzehnten sinkt die Zahl der vom
Aussterben bedrohten Auerhühner in
Deutschland. Nun verlieren sie wichtige
Schutzflächen im Schwarzwald, damit dort
noch mehr Windkraftanlagen gebaut werden
können. Die Grünen sind voll des Lobes für
die Entscheidung.
Die vom Aussterben bedrohten Auerhühner
verlieren im Schwarzwald wichtige
Schutzflächen, damit dort mehr Windräder
gebaut werden können. „Nach der neuen
Planungsgrundlage spielt der Auerhuhnschutz
auf rund 15.000 Hektar Windpotentialfläche
im Schwarzwald künftig keine Rolle mehr“,
heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der
baden-württembergischen Umweltministerin
Thekla Walker (Grüne) und
Landwirtschaftsminister Peter Hauk
(CDU).
Kriminelle EU mit
Windenergie am 9.2.2023: Die
"EU-Notfallverordnung" befiehlt: Die
Tierwelt darf sterben! Windenergie: Artenschutz durch
EU-Notfallverordnung
ausgehebelt
https://journalistenwatch.com/2023/02/08/windenergie-artenschutz-durch-eu-notfallverordnung-ausgehebelt/
https://t.me/SchubertsLM/106118
Die von den Grünen dominierte Ampelregierung
hat erneut artenschutzrechtliche Standards
für den beschleunigten Ausbau der
Windenergie an Land und auf See ausgehebelt,
in einem nie dagewesen Umfang, nun auch in
Natura-2.000– Schutzgebieten der EU.
Deutschland beruft sich auf die Umsetzung
der EU-Notfallverordnung vom 19. Dez. 2022
in nationales Recht. Bemerkenswert ist die
zügige Umsetzung in nur wenigen
Wochen.
Die sogenannte EU-Notfallverordnung war am
19. Dezember im EU-Energieministerrat
beschlossen worden und ermöglicht in den
Mitgliedstaaten eine deutliche
Beschleunigung. Sie wird nun durch
Änderungen im
Windenergieflächenbedarfsgesetz, im
Windenergie-auf-See-Gesetz und im
Energiewirtschaftsgesetz in nationales Recht
umgesetzt. Dafür hat das Kabinett heute eine
Formulierungshilfe beschlossen, die in das
parlamentarische Verfahren zur Änderung des
Raumordnungsgesetzes eingebracht werden
soll.
Die von den Grünen dominierte
Ampelregierung hat erneut
artenschutzrechtliche Standards für den
beschleunigten Ausbau der Windenergie an
Land und auf See ausgehebelt, in einem nie
dagewesen Umfang, nun auch in Natura-2.000–
Schutzgebieten der EU. Deutschland beruft
sich auf die Umsetzung der
EU-Notfallverordnung vom 19. Dez. 2022 in
nationales Recht. Bemerkenswert ist die
zügige Umsetzung in nur wenigen Wochen.
Die seit Jahrzehnten vorhandenen Natura-2000-Flächen
(FFH- und Vogelschutzrichtlinie) sind bis
heute nicht ausreichend geschützt, wie die
vielen Vertragsverletzungsverfahren der
Vergangenheit gegen Deutschland beweisen.
Nun ist alles anders, Deutschland hat
zusammen mit Lobby der
Windenergiewirtschaft in Brüssel
erfolgreich Druck gegen störenden
Genehmigungshemmnisse beim beschleunigten
Ausbau der Windenergie gemacht. Das steht
u.a. in der Pressemitteilung des
Bundesministerium für Wirtschaft und
Klimaschutz, siehe unten, vom 30. Jan.
2023:
„Der Minister machte auch deutlich:
´Die Beschleunigung ist absolut
erforderlich. Aber klar ist auch, dass
der Artenschutz wichtig ist und bleibt.
Der Artenschutz wird materiell gewahrt.
Es wird weiterhin Schutz- und
Ausgleichsmaßnahmen geben.´“
Das ist dreist und nicht wahr:
„Die Vorgaben der Vogelschutz-,
Fauna-Flora-Habitat- und UVP Richtlinie
zur artenschutzrechtlichen Prüfung und
UVP werden für den Anwendungsbereich der
Verordnung außer Kraft gesetzt.“
So sieht das dann in der Praxis aus:
„Um die artenschutzrechtlichen Belange
zu wahren, stellt die zuständige Behörde
aber sicher, dass der Betreiber
angemessene und verhältnismäßige
Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen
durchführt. Insbesondere wenn solche
Maßnahmen nicht existieren, müssen
Betreiber einen finanziellen Ausgleich
in ein Artenhilfsprogramm leisten.“
D.h. daß Betreiber im Zweifelsfall einen
finanziellen Ausgleich in ein
Artenhilfsprogramm zahlen – die Anlagen
dürfen aber dennnoch errichtet werden.
Naturschutzfachliche Vorgaben wie
Verträglichkeitsprüfungen,
Verordnungstexte von Schutzgebieten oder
Abstände zu Vogellebensräumen werden
betreiberfreundlich eingestampft. Noch
2018 tönte die grüne Bundespolitikerin
Katrin Göring-Eckhardt:
„Wir wollen, dass in den nächsten vier
Jahren jede Biene und jeder
Schmetterling und jeder Vogel in diesem
Land weiß: Wir werden uns weiter für sie
einsetzen!“
Die vier Jahre sind nun tatsächlich
herum, der Einsatz war nur Wortgeklingel.
In der EU (vorneweg Deutschland) geht man
von der irrigen Annahme aus, dass
fehlendes Gas aus Russland (keine
Sanktionen, sondern hausgemachter Boykott
wegen des Angriffs auf die Ukraine) durch
wetterabhängige Windkraftanlagen ersetzt
werden kann, das soll auch „dem Klima“
dienen. Nur benötigen noch mehr
Windkraftanlagen auch mehr Gas aus
Gaskraftwerken zur Netzstabilisierungen
der schwankenden Windstromeinspeisung.
Gewonnen haben diesen Krieg schon die
Kriegsgewinnler der Windenergiewirtschaft
zu Lasten des Landschafts- und
Artenschutzes. Die Grünen sind laut Sahra
Wagenknecht (Die Linke) die „gefährlichste
Partei im Bundestag“, womöglich nicht nur
für den Artenschutz…
— Pressemitteilung des
Bundesministerium für Wirtschaft und
Klimaschutz (Minister Dr. Habeck), 30.
Jan. 2023:
Kabinett beschließt Beschleuniger für
Wind- und Netzausbau –
EU-Notfallverordnung wird umgesetzt –
Verfahren werden noch mal schneller
Einleitung
Die Verfahren zum Ausbau von Windenergie
an Land, Windenergie auf See sowie für
Offshore-Anbindungsleitungen und
Stromnetze werden noch einmal deutlich
weiter beschleunigt. Dazu hat das
Bundeskabinett heute den von
Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister
Robert Habeck vorgelegten Entwurf einer
Formulierungshilfe zur Umsetzung der
sogenannten EU-Notfallverordnung
(Verordnung EU 2022/2577) beschlossen. Sie
wird nun dem Bundestag zugeleitet.
Bundesminister Habeck:
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„Die Bundesregierung hat heute einen
Windausbau-Beschleuniger auf den Weg
gebracht, wie wir ihn noch nicht hatten.
Die Verfahren für den Ausbau von
Windenergieanlagen an Land und auf See
werden noch mal deutlich schneller. Das
gilt auch für den Ausbau der
Stromleitungen. Damit erhöhen wir die
Dynamik des Ausbaus der Erneuerbaren
Energien nochmal kräftig. Zusammen mit
der Reform des EEG, der Anhebung der
Höchstsätze in den Ausschreibungen für
Wind- und Solar und einer Reihe von
weiteren Änderungen haben wir den Weg
für die Beschleunigung freigeräumt.
Die Bundesländer und die
Genehmigungsbehörden haben nun die
gesetzlichen Grundlagen, um den
Windkraftausbau mit voller Kraft
voranzutreiben und Anlagen zügig zu
genehmigen. Ich bin sicher, dass sie das
jetzt auch tun werden, schließlich liegt
die dreifache Dringlichkeit auf der
Hand: Die Erneuerbaren sind Klimaschutz,
sie sind eine Standortfrage, sie
bedeuten Sicherheit.“
Der Minister machte auch deutlich:
„Die Beschleunigung ist absolut
erforderlich. Aber klar ist auch, dass
der Artenschutz wichtig ist und bleibt.
Der Artenschutz wird materiell gewahrt.
Es wird weiterhin Schutz- und
Ausgleichsmaßnahmen geben.“
Die sogenannte EU-Notfallverordnung war
am 19. Dezember im EU-Energieministerrat
beschlossen worden und ermöglicht in den
Mitgliedstaaten eine deutliche
Beschleunigung. Sie wird nun durch
Änderungen im
Windenergieflächenbedarfsgesetz, im
Windenergie-auf-See-Gesetz und im
Energiewirtschaftsgesetz in nationales
Recht umgesetzt. Dafür hat das Kabinett
heute eine Formulierungshilfe beschlossen,
die in das parlamentarische Verfahren zur
Änderung des Raumordnungsgesetzes
eingebracht werden soll.
Folgende Kerninhalte sind
vorgesehen:
Anwendungsbereich: Die Verordnung gilt für
alle Genehmigungsverfahren von
Windenergieanlagen an Land,
Windenergieanlagen auf See und Stromnetze
ab einer Leistung von 110 kV, die vor dem
30. Juni 2024 begonnen werden. Auch
bereits begonnene Genehmigungsverfahren
können von den Erleichterungen
profitieren.
Vereinfachte Genehmigungsverfahren für
Windenergieanlagen an Land,
Windenergieanlagen auf See und
Netzinfrastrukturprojekte in ausgewiesene
EE- und Netzgebiete: Für ausgewiesene EE-
und Netzgebiete, die bereits eine strategische
Umweltprüfung (SUP) durchlaufen
haben, entfällt im Genehmigungsverfahren
die Pflicht der Umweltverträglichkeitsprüfung
(UVP) und der artenschutzrechtlichen
Prüfung. Um die artenschutzrechtlichen
Belange zu wahren, stellt die zuständige
Behörde aber sicher, dass der Betreiber
angemessene und verhältnismäßige
Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen
durchführt. Insbesondere wenn solche
Maßnahmen nicht existieren, müssen
Betreiber einen finanziellen Ausgleich in
ein Artenhilfsprogramm leisten. Die
Bewertung erfolgt auf Basis bestehender
Daten.
Die Vorgaben der Vogelschutz-,
Fauna-Flora-Habitat- und UVP-Richtlinie
zur artenschutzrechtlichen Prüfung und UVP
werden für den Anwendungsbereich der
Verordnung außer Kraft gesetzt.
Die sogenannte EU-Notfallverordnung
enthält außerdem weitere Regelungen zur
Beschleunigung, die unmittelbar anwendbar
sind und deshalb nicht in nationales Recht
umgesetzt werden müssen:
Bei Repowering von erneuerbaren Anlagen
oder Netzverstärkungsmaßnahmen wird die
UVP auf eine Deltaprüfung begrenzt, also
auf die Mehrbelastung der neuen Anlage
oder Leitung im Vergleich zur bestehenden
Anlage oder Leitung. Bei Repowering von
Solaranlagen kann die UVP-Pflicht unter
bestimmten Umständen gänzlich entfallen.
Beschleunigung für die Installation von
Solarenergieanlagen: Die Dauer von
Genehmigungsverfahren für die Installation
von Solarenergieanlagen (auch Dach-PV und
PV auf künstlichen Strukturen wie z.B.
Deponien) wird auf drei Monate verkürzt.
Darüber hinaus müssen die nationalen
Genehmigungsbehörden bei PV-Anlagen auf
künstlichen Strukturen keine Prüfung
vornehmen, ob das Projekt eine UVP
erfordert, oder eine spezielle UVP
durchzuführen wäre. Für Anlagen unter 50
kW gilt zusätzlich eine
Genehmigungsfiktion.
Beschleunigung des Wärmepumpenausbaus:
Die Verordnung begrenzt die Dauer der
Genehmigungsverfahren grundsätzlich auf
einen Monat für die Installation von
Wärmepumpen mit einer elektrischen
Leistung von weniger als 50 MW und auf
drei Monate bei Erdwärmepumpen. Zudem wird
ein Anschlußrecht für Wärmepumpen bis 12
kW bzw. bis 50 kW im Eigenverbrauch
etabliert.
Windenergie ohne Speicher im
4R am 8.2.2023: Zu viel Wind provoziert zu
viel Strom - Windräder werden abgeschaltet
und die Betreiber erhalten vom
Steuerzahler Entschädigung?! Millionen für nichts - unser absurdes
Geschäft mit dem „Geisterstrom“
https://m.focus.de/finanzen/news/millionen-fuer-nichts-unser-absurdes-geschaeft-mit-dem-geisterstrom_id_185160154.html
https://t.me/SchubertsLM/106125
Die Bundesregierung will, dass in
Deutschland vier bis fünf neue Windräder
gebaut werden - am Tag. Das Problem: Wenn
der Wind bläst, produzieren sie zu viel
Strom und müssen mangels Speichern und
Transportmöglichkeiten abgeschaltet werden.
Dafür erhalten die Betreiber eine
Entschädigung. Ein absurdes System.
Windkraft in Dänemark am
10.2.2023: Nun werden 33 Projekte NICHT
REALISIERT: Dänemark legt Dutzende
Offshore-Windkraftprojekte auf Eis
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/daenemark-legt-dutzende-offshore-windkraft-projekte-wegen-eu-beihilferegeln-auf-eis-a-9208999a-629f-4ca6-8cab-b7994c290499
1991 wurde in Dänemark der erste
Offshore-Windpark der Welt eröffnet, das
Land sieht sich auch heute noch gern als
Vorreiter. Nun wurden 33 Projekte auf
unbestimmte Zeit gestoppt.
Die Antragspraxis – dem Grundsatz nach in
Dänemark seit fast 25 Jahren verbreitet –
verstoße möglicherweise gegen EU-Regeln,
hieß es zur Begründung. Zu diesem Schluss
sei das dänische Energie- und
Klimaministerium zusammen mit der für
staatliche Subventionen zuständigen Behörde
gelangt.
Kostenlose Nutzung des Meeresgrunds als
Problem?
Denn: Wenn mit den Parks Geld verdient wird,
so »Berlingske«, dann ist es aus Sicht der
Behörden beihilferechtlich bedenklich, wenn
der Meeresboden den Betreibern und
Investoren wie bisher kostenlos zur Nutzung
überlassen wird.
15.3.2023: Ein grosses
Windrad ist nicht so effizient - der
Materialverbrauch ist enorm
Facebook: Marc Friedrich
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6105984086113768&set=a.436016039777296
Material für ein grosses Windrad:
-- 1200 Tonnen Beton
-- 335 Tonnen Stahl
-- 4,7 Tonnen Kupfer
-- 3 Tonnen Aluminium
-- 2 Tonnen seltene Erden
-- Nach der Nutzungsdauer von 10 bis max. 20
Jahren ist es Sondermüll und wird
verbuddelt. CO2-Fussabdruck von Casablanca
bis Istanbul
[1] Viertes Reich (Deutschland): Enteisung
von Windrat mit Helikopter und Chemie, Februar 2021:
https://vk.com/feed?z=photo417878056_457266997%2Falbum417878056_00%2Frev
Susanne Koch am 19.08.2022 um 8:56 Uhr
susanne.koch@charite.de
Sehr geehrte PlusMinus Reaktion, SF6 ist das stärkste Treibhausgas (GWP100 von 23.000 / atmosphärischen Lebensdauer 3.200 Jahren). Allerdings sind die größten Emissionen der Entsorgung von Schallschutzfenstern zu zurechnen. SF6 wird dabei nicht rückgewonnen! Elektrische Betriebsanlagen nutzen SF6, in Hochspannungs-Isolatoren, Strom- und Spannungswandler und Schaltanlagen, hier machen Windkarftanlagen allerdings NICHT den größten Teil aus! Das SF6 in der Atmosphäre kontinuierlich ansteigt ist bei einer Lebensdauer von 3.200 Jahren nicht anders zu erwarten. Der anteilige Treibhauseffekt von fluorierten Gasen liegt in Deutschland bei ~5%, wobei >50% durch F-Gase in Klimaanlage verursacht wird, Schallschutzscheiben (~25%), dann folgen Sonstige, Schaumstoffherstellung und elektrische Betriebsmittel. Über eine so tendenziöse, falsche Berichterstattung zum Nachteil von Windenergieanlagen in Zeiten der Klimakatastrophe bin ich entsetzt.