Coronavirus19 8g:
WIDERSTAND gegen Corona19-Terror 01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Corona19 heilt mit Natron in Wasser
+ Apfelessig - nüchtern einnehmen 2 Monate lang -
jeweils 30 Minuten warten bis zum nächsten Getränk
Merkel ist das Virus [14] - Spahn provoziert KRISE -
und kauft sich VILLA - RÜCKTRITT!!! [19]
-- Liste der
Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen
meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Widerstand im 4R 2.4.2021: Masken schützen
NICHT - und das RKI spielt mit falschen Zahlen! „Unsere Zahlen sind Unsinn“ – Deutscher Chef des
Weltärztebundes über Corona-Krise
https://web.archive.org/web/20200721153222/https://de.sputniknews.com/politik/20200402326768795-corona-zahlen-unsinn-montgomery/
<Wann ist mit dem Höhepunkt der ersten
Corona-Virus-Welle zu rechnen und wann werden die
Beschränkungen aufgehoben? Sind die Zahlen aus
Deutschland, aber auch aus China, sicher? Schützen
Gesichtsmasken? Diese und andere Fragen zur Corona-Krise
hat Frank Ulrich Montgomery vom Weltärztebund gegenüber
ausländischen Journalisten beantwortet.
Zu Ostern wird es den ersten Höhepunkt in der Pandemie
durch das Corona-Virus Sars-Cov 2 in Deutschland geben.
Das erwartet Frank Ulrich Montgomery, Präsident des
Ständigen Ausschusses der Ärzte der Europäischen Union
(CPME) und Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes
(WMA). Er rechne in den nächsten Tagen mit dem
Überschreiten der 1.000er-Grenze an Toten im Zusammenhang
mit der Krankheit Covid-19, die laut WHO durch das neue
Virus ausgelöst wird. Das sagte Montgomery am Donnerstag
in einem Online-Pressegespräch mit Korrespondenten
ausländischer Medien in Deutschland.
Aus seiner Sicht entscheiden die Daten über die
Entwicklung der Pandemie über das Datum, wann die
derzeitigen politisch beschlossenen Beschränkungen des
öffentlichen Lebens aufgehoben werden können. Montgomery
sagte, Bundeskanzlerin Angela Merkel habe „völlig Recht,
wenn sie meint, bis zum 19. April wird sich da überhaupt
nichts ändern“. Entscheidend seien aber wissenschaftliche
Aussagen darüber, wann wieder mehr Kontakte zu gelassen
werden können. Dieser Zeitpunkt bleibe aber weiter unklar.
„Masken sind nur Show und helfen nichts“
Zur Diskussion um die Schutzmasken im Alltag erklärte er:
„Wissenschaftlich erwiesen nutzen die Masken nichts.“ Sie
würden nicht verhindern, dass sich bisher Nichtinfizierte
bei Infizierten anstecken können. Das gelte insbesondere
für selbstgestrickte und gebastelte Masken unterhalb des
Schutzniveaus FFP 2 und FFP3.
Montgomery bezeichnete sie aber als „Ausdruck sozialer
Solidarität“, wenn sie benutzt würden. Er trage im
Supermarkt auch eine solche, „damit alle sicher sein
können, wenn ich mal huste, niese oder sonst Tröpfchen
absondere, dass die da drinbleiben und nicht
weiterverbreitet werden“.
Selbst die WHO habe aber von diesen Masken abgeraten,
wenn Menschen nicht infiziert seien und Viren ausscheiden.
Laut Montgomery spricht auch das trügerische
Sicherheitsgefühl gegen die Masken, weil dadurch nicht
mehr so auf den Abstand zu anderen Menschen geachtet
werde. „Deshalb bin ich gegen die Maskenpflicht und trage
trotzdem selber draußen im Supermarkt eine Maske, um damit
auch meine Verbundenheit mit der Gesellschaft
auszudrücken.“
Auf die Nachfrage einer
Journalistin aus Österreich, wo es eine Maskenpflicht
gibt, sagte der Mediziner: „Wenn eine Maske sinnlos ist,
dann ist es egal, ob sie aus der Apotheke, von Aldi oder
aus einem Schal ist.“ Es gelte: “For show ist for show und
bleibt for show und hilft nichts.“
Wann ist der Ausstieg zu erwarten?
Der Vorsitzende des Weltärztebundes hob hervor: „Wir
werden auf Dauer die Durchseuchung der gesamten
Bevölkerung nicht verhindern können.“ Das sei dann der
Fall, wenn sich alle angesteckt haben oder ein Impfstoff
gegen Covid-19 vorhanden sei. „Irgendwann werden wir die
Herdenimmunität erreichen und erst dann können wir uns
entspannt zurücklehnen und sagen, jetzt ist diese
Krankheit besiegt.“
Solange müssen laut Montgomery die Kapazitäten in den
Krankhäusern und im gesamten Gesundheitswesen für die an
Covid-19 schwer Erkrankten aufrecht erhalten bleiben.
Diese Kapazitäten im Verhältnis zu den Erkrankungen sei
die Größe, wann der Ausstieg aus der aktuellen Strategie
möglich sei, mit der die Ausbreitung der Krankheit
verlangsamt werden soll. Wenn die schweren Erkrankungen
sicher unterhalb der Grenze der verfügbaren
Behandlungsplätze liegen würde, könnten wieder mehr
Kontakte zugelassen werden, so der Ärztefunktionär.
Montgomery ist selbst Radiologe.
Zu den gemeldeten Zahlen wie die der Neuinfektionen
erklärte er: „Das klingt auf den ersten Blick natürlich
furchtbar, wenn die sich immer wieder verdoppelt. Wenn wir
die Neuinfizierten zählen, zählen wir kumulativ [anhäufend
– Anm. d. Red.] alle, die das jemals gehabt haben.“ Aber
es würden ja Infizierte wieder gesund betonte Montgomery,
die rausgerechnet werden müssten. Es sei in der
Wissenschaft auch noch nicht klar, ob zehn oder 14 Tage
entscheidend seien, um die Dimension der Neuinfizierten
einschätzen zu können.
„Diese Zahlen sind Unsinn“
Der Vorsitzende des Weltärztebundes äußerte sich auch zu
den verschiedenen Zahlen aus verschiedenen Ländern über
Infizierte, Erkrankte und Todesfälle im Zusammenhang mit
Covid-19. Zu den offiziell gemeldeten Daten aus China
sagte er: „Wer die chinesischen Zahlen glaubt, der glaubt
auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Diese
Zahlen sind Unsinn.“
Er fügte aber hinzu: „Wir
haben allerdings ein schlechtes Argument: Unsere Zahlen
sind auch Unsinn.“
Montgomery erklärte: „Keiner kennt die exakte Zahl.“
Während China unterstellt werde, nicht die richtigen
Zahlen zu veröffentlichen, gelte hierzulande: „Wir haben
einfach keine besseren Zahlen.“ Alle Szenarien und
Prognosen über die Entwicklung der von der WHO
ausgerufenen Covid-19-Pandemie würden „auf der Grundlage
sehr unsicherer Zahlenwerke“ erfolgen, „weil es auch keine
besseren gibt“.
Der Ärztefunktionär meinte aber, in der Bundesrepublik
gebe es noch vergleichsweise die beste Datenlage, weil
hierzulande sehr früh sehr umfangreich begonnen worden
sei, mutmaßlich Infizierte zu testen. Aber: „Wir sind weit
davon entfernt, dass wir die echten Zahlen haben. Ich
glaube, die sind viel höher.“ Das begründete Montgomery
damit, dass die Covid-19-Symptome in den meisten Fällen
die einer leichten Erkältung seien.
Er sei mit seiner Frau Ende 2019 noch in Hongkong und
Taiwan und danach selbst leicht erkältet gewesen. „Ich
wüsste für mein Leben gern, wenn es den Antikörper-Test
gäbe, ob wir nicht längst gegen Corona immun sind, weil
wir es da damals durchgemacht haben, überhaupt nicht
ahnend, was das ist.“
Fehler beim Zählen der Toten?
Gegenüber den Korrespondenten revidierte Montgomery seine
frühere Einschätzung, dass das Virus Sars-Cov 2 mutmaßlich
weniger gefährlich als die Influenza-Viren sei. Inzwischen
seien die bekannten Sterberaten von Infizierten beim neuen
Corona-Virus höher, in Deutschland bei etwas über einem
Prozent. Zu den entsprechenden Zahlen aus Italien meinte
er, dort und hierzulande werde ein Fehler begangen: Jeder
gestorbene Mensch, der positiv auf das neue Virus getestet
wurde, werde „automatisch als Covid-Kranker oder
Covid-Toter gezählt“.
Angesichts des
Durchschnittsalters dieser gemeldeten Toten in Deutschland
von „deutlich über 80 Jahren“ sei die Frage: „Wie viele
von diesen Menschen sind nicht am Virus, sondern mit dem
Virus gestorben? Die haben natürlich auch ganz andere
Erkrankungen, die auch zum Tode führen. Wer weiß, ob sie
sich nicht das Virus erst in den letzten Tagen des
Aufenthalts in der Klinik geholt haben und das Virus
selber für ihr Ableben eigentlich gar keine Rolle spielt.“
Das könne auch die hohen Zahlen in Italien erklären,
vermutete Montgomery. Das könne nicht allein am
vermeintlich schlechteren Gesundheitswesen in Italien
liegen, wobei das in Norditalien fast deutsche Standards
entspreche. Doch in dem südeuropäischen Land sei erst sehr
spät auf die Infektionen reagiert worden, was das
Gesundheitswesen dann überfordert habe. Zugleich seien
internationale Vergleiche schwierig wegen der
unterschiedlichen Standards in den Ländern.
„Eigentlich gilt: Leben vor Geld“
Aus seiner Sicht ist die Entscheidung über das Ende der
Eindämmungsmaßnahmen nicht einfach. Als Mediziner und aus
rein wissenschaftlicher Sicht würde er sagen: „Leben vor
Geld“. Unter dieser Perspektive sei die Rate der
Erkrankten unterhalb der Kapazitätsgrenze des
Gesundheitswesens entscheidend. Montgomery fügte hinzu:
„Es ist aber natürlich illusorisch, dass ein Land, was
sich sein Gesundheitswesen dann nicht mehr leisten kann,
weil die Wirtschaftsleistung derartig in die Knie gegangen
ist, sich dann noch an diese Bedingungen hält.“
Zu den Forderungen aus der Wirtschaft, die Beschränkungen
nach Ostern wieder zu lockern, meinte er der
Weltärztebund-Chef: „Als ob das Virus weiß, was Ostern
ist, oder sich an deutsche Osterferien hält. Das ist ja
lächerlich.“ Er rechne aber damit, je öfter diese
Diskussion geführt werde, desto eher würden aufgrund der
wirtschaftlichen Interessen die Maßnahmen wieder
gelockert. Doch sei eine politische Diskussion, hob der
Arzt hervor.
Montgomery lobte die Strategie der Bundesregierung im
Umgang mit dem sich ausbreitenden Virus. Er stütze sich
dabei auch auf den internationalen Vergleich. Eine Reihe
von Ländern wie Großbritannien und die Niederlande hätten
erst gar nicht reagiert und darauf gesetzt, dass der
Kontakt mit dem Virus die Bevölkerung schnell immunisiere.
Davon seien sie aber inzwischen abgekommen. Andere hätten
auf maximale Abschottung gesetzt, so Italien, dass aber
erst gar nicht reagiert habe. Das Problem dabei sei, „Sie
wissen nicht mehr, was innerhalb der abgeschotteten
Bereiche vor sich geht“.
Beste Voraussetzungen in Deutschland?
Der Ärztefunktionär lobte dagegen den von ihm sonst
häufig kritisierten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.
Dieser habe bereits im Januar dank seiner Berater wie dem
Virologe Christian Drosten begriffen, was sich da
entwickle. So seien die Pandemie-Pläne von Bund und
Ländern angepasst und das Gesundheitswesen auf die
Infektionswelle vorbereitet worden, so Montgomery. Die
Bundesrepublik würde deshalb mit „der besten, maximalen
Vorbereitung" dastehen.
Es gebe in Deutschland „fantastische Voraussetzungen“,
wovon allein zeuge, dass die bisher rund 28.000
Intensivbetten in Krankenhäusern und Kliniken auf 50.000
aufgestockt würden. Im
Vergleich dazu habe Großbritannien nur 4.000 solcher
Plätze, Spanien nur 4.400 und Italien 5.000. Auch beim
Blick auf die geringeren Bevölkerungszahlen dieser Länder
habe die Bundesrepublik eine deutlich bessere
Ausgangslage.
Alle bisher 28.000 Intensivpflegeplätze seien regulär mit
Beatmungsgeräten ausgerüstet, erklärte Montgomery auf
Nachfrage. Derzeit komme die Produktionsfirma nicht mit
dem gestiegenen Bedarf mit. Das bundesdeutsche
Gesundheitswesen zeige derzeit trotz aller Probleme, dass
es eines der weltweit besten sei. Dazu habe auch der
aktive Widerstand gegen seine radikale Ökonomisierung
beigetragen, der sich jetzt als richtig erweise.
„Hilfe aus Russland herzlich wilkommen“
Montgomery zeigte sich froh darüber, dass es in
Deutschland keine Ausgangssperre gibt. Zugleich bedauerte
eine beobachteten „Verfall von Staatsautorität“
hierzulande. Deshalb seien strengere Maßnahmen als reine
Appelle an die Vernunft der Bürger, wie sie in Schweden
bisher auszureichen schienen, notwendig. Der
Ärztefunktionär gestand, dass ihm gefalle, dass in
asiatischen Ländern mehr auf die Autoritäten des Staates
gehört werde.
Dennoch beklagte er Einreisesperren, wie sie einzelne
Bundesländer ausgesprochen haben, so
Mecklenburg-Vorpommern. Deshalb dürfe er beispielsweise
nicht in sein Ferienhaus an der Ostseeküste fahren. Er
wundere sich über solche Einschränkungen, obwohl das
Grundgesetz überall gelte, und warum nun
Mecklenburg-Vorpommern geschützt werden müsse:
„Das sind in meinen Augen
kranke Gedanken.“
Auf eine Frage dazu begrüßte er die russischen
Hilfslieferungen an Italien. Wenn Russland dazu in der
Lage sei, sei das „herzlich willkommen“. „Jedes Land in
der Welt hilft einem anderen. Das ist eigentlich ein ganz
toller Ansatz. Wenn das das Motiv der russischen Regierung
war, dann ist das ganz, ganz toll.“ Es bleibe die Frage,
was geschieht, wenn sich die Lage in Russland selbst
zuspitze. Es werde von der Epidemie nicht verschont
bleiben, schätzte der Weltärztebund-Vorsitzende ein. Er
hoffe, dass dann auch Russland geholfen werde.>
<Dr. Wolfgang Wodarg wirft den
Lockdown-Verantwortlichen Opportunismus und mangelnde
Medizinkenntnisse vor.
Warum ist auch unter vermeintlichen Experten das
Wissen über das „Wesen“ von Viren so dünn gesät? Warum
fällt die Opposition beim schwersten Angriff auf die
Demokratie seit 75 Jahren vollkommen aus? Und warum
spielen fast alle dieses perfide Spiel mit, obwohl
seine Schwachstellen mittlerweile nur allzu
offensichtlich sind? Der Mediziner und Epidemiologe
Wolfgang Wodarg kritisiert die Anti-Corona-Maßnahmen
und hat frühzeitig vor Panikmache im Zusammenhang mit
dem Virus Sars-Cov 2 und den Folgen gewarnt. Er
unterstützt die Arbeit des juristischen
Corona-Ausschusses als fachlicher Berater. Bei der
Pressekonferenz am Freitag zum Ausschuss beantwortete
er unsere Fragen.
Sputnik: Herr Dr. Wodarg, Sie haben frühzeitig
vor Panikmache im Zusammenhang mit dem neuen Virus
Sars Cov-2 gewarnt. Warum? Wie schätzen Sie die Lage
heute ein?
Dr. Wolfgang Wodarg: Ich beobachte seit 40 Jahren
regelmäßig das Geschehen in der Grippe-Saison. Das
heißt, ich versuche immer von meiner beruflichen
Herkunft und von meiner Ausbildung her einzuschätzen,
wie es denn dieses Jahr wohl so wird. Ich gucke mir
regelmäßig die Daten des Robert-Koch-Institutes
an, die Daten anderer internationaler Institute an. Das
habe ich dieses Jahr auch gemacht.
Und als ich dann gelesen und habe, was dort in China
uns gezeigt wurde, bin ich natürlich wieder misstrauisch
geworden, weil ich weiß, dass die Erreger und die von
ihnen als Wirte benötigten Menschen ein bestimmtes
Verhältnis zueinander haben und dass es
Rückkopplungsprozesse gibt, die dieses
Erreger-Wirt-Verhältnis stabilisieren. Da müsste sich
auch in den Lebensverhältnissen sehr viel ändern, wenn
diese Symbiose entgleisen sollte. Wir haben z.B. seit
vielen Jahren in der Nahrungsmittelindustrie die
Massentierhaltung. Die Massentierhaltung ist so etwas
Neues für die Viren und auch für alle, die damit zu tun
haben. Daraus entsteht natürlich eine neue
Infektionsdynamik — aber nur für den Bereich der
Massentierhaltung.
Es gibt die sogenannten Zoonosen, das heißt, wenn
Menschen sehr stark diesen tierischen Viren ausgesetzt
werden, können diese überspringen — da reicht nicht ein
Markt in China, sondern das ist eine Riesenhalle voller
Schweine, einer Riesenhalle voller Hühner. Wenn da Viren
sich vermehren, dann können auch Menschen mal krank
werden. Das ist eine Frage der Erreger-Menge. Aber das
sind Zoonosen. Bei der Vogelgrippe war das so. Wir haben
da aber nicht mehr als einige hundert Fälle bisher.
Diese Phantasie der Virologen, dass sich die Viren so
ändern, dass sie Millionen von Menschen töten können,
ist ökologischer Blödsinn. Das werden die Viren nicht
tun. Denn die Viren brauchen, dass wir überleben,
damit sie sich vermehren können.
Aber wenn man Virologe ist, guckt man auf Moleküle und
nicht auf die Ökologie.
Nun sagen die Vertreter und Begründer dieser
Eindämmungsmaßnahmen: Wir müssen das machen, weil das
ein ganz neues Virus ist, das noch keiner vorher
kannte. Die Virologin Karin Mölling sagte im
Interview, dass das Virus vielleicht schon länger da
ist, dass bloß jetzt erst nach ihm geguckt wurde. Sie
haben ja auf ähnliche Hinweise aufmerksam gemacht.
Inzwischen gibt es Studien, die sagen, in Barcelona
und anderen Orten gab es das vielleicht schon vorher.
Wissen Sie, die Viren ändern sich ja dauernd. Wir
Menschen vermehren uns und unsere Kinder sehen anders
aus als wir. Das ist bei den Viren auch so. Bei den
Viren gibt es viele genetische Veränderungen. Seit Wuhan
gibt es mehrere hundert genetische Veränderungen allein
beim Corona-Virus. Das heißt, es gibt bestimmte Teile,
daran erkennt man ein Corona-Virus. Das heißt, diese Art
hat bestimmte Gemeinsamkeiten. Jetzt kommt es immer
darauf an, wovon man spricht, von welchen
Gemeinsamkeiten, und ob sie gesundheitlich relevant
sind.
Eine zweite Frage: Wenn wir jetzt nach Viren gucken und
sie suchen, dann suchen wir nach bestimmten
Besonderheiten an ihrer Oberfläche oder in ihrem
Inneren. Das heißt, wir gucken bestimmte Merkmale an,
nach denen wir suchen. Wenn wir etwas messen, was schon
Viren haben, die es früher gab, dann finden wir auch
frühere Viren damit. Wenn Forscher ein Merkmal
analysieren, was ihnen ganz neu erscheint, dann kann es
sein — wie das jetzt in Wuhan passiert ist —, dass sie
sich etwas ausgesucht haben, was doch nicht so neu ist,
weil es bei anderen Viren schon da war, die sie nur noch
nicht kannten. Das heißt, es gibt mehr Viren als die,
die in der Datenbank sind.
Würden Sie die tatsächliche Lage, der Rückgang
der Infektionen, der sogenannten Fallzahlen, die nicht
ausgelastete Zahl der Intensivbetten als Bestätigung
Ihrer Warnung vor der Panikmache sehen?
Wissen Sie, es gibt Krankheitsprozesse, es gibt
Versorgungsstrategien, es gibt finanzielle Anreize für
das Verhalten von Ärzten und von Krankenhäusern. Also es
gibt so viel Faktoren, die da eine Rolle spielen bei
dem, was letztlich passiert. Wenn ich weiß, dass die
Krankenhäuser für ein leerstehendes Bett 560 Euro pro
Tag bekommen, oder 50.000 Euro für jedes neue Intensivbett,
dann ist das natürlich ein Riesenfehlanreiz. Dann werden
da Betten hingestellt, dann werden die Mitarbeiter auf
Kurzarbeit geschickt und die Betten stehen leer.
Da meckert keiner, der davon profitiert. Da hat es
Fehlanreize gegeben und Fehlentwicklungen, die mit der
Krankheit überhaupt nichts zu tun haben. Wenn man sieht,
dass deshalb andere Leute nicht behandelt wurden, dass
Menschen mit Schmerzkrankheiten oder mit Krebs nicht zur
Kontrolle kamen und dass da Dinge passiert sind, die
zusätzliche Komplikationen hervorgerufen haben, dann
kann man mit Recht böse werden. Dann ist das eine
sträfliche Fehlversorgung. Dann ist da falsch
entschieden worden und das hat Schaden für die Leute
bedeutet.
Ich denke, dass es einfach völlig unangemessen war, was
wir erlebt haben, dass die Politik versagt hat. Und dass
die Fehlanreize gesetzt wurden und dass solche
Kollateralschäden in Kauf genommen hat. Ich habe keinen
Grund gesehen, weshalb wir mehr Intensivbetten brauchen.
Zum Beispiel 2017/18, als wir eine starke Grippe-Welle
hatten, hat unser Gesundheitssystem das auch
weggesteckt. Das Gesundheitssystem in Italien allerdings
damals schon nicht. 2018 gab es hier keine Panik, da
haben die Leute keine Angst gehabt.
Da ist nicht das Pflegepersonal weggelaufen, das aus
Osteuropa in Italien oder bei uns gearbeitet hat. Das
heißt, beim Lockdown haben wir so viele Entwicklungen
gleichzeitig, die dazu geführt haben, dass die
Versorgung schlechter wurde. Diese Kollateralschäden
dieser Panik sind gewaltig. Was wir an den
Sterblichkeitskurven oder an der Entwicklung der
Mortalität in den einzelnen Ländern beobachten, das hat
mit Viren nichts zu tun, sondern das hat was mit der
Reaktion auf diese Panik zu tun.
Sie haben als Bundestagsabgeordneter das
Geschehen um die Schweinegrippe 2009 und die
gescheiterten Impfungen dagegen miterlebt. Sie haben
später einen offiziellen Untersuchungsausschuss dazu
anregen können. Gibt es irgendwelche Parallelen
zwischen den Ereignissen?
Ich war in der Parlamentarischen Versammlung des
Europarates der Vorsitzende des Unterausschusses für
Gesundheit. Und ich habe den Untersuchungsausschuss dann
beantragt, habe ihn geplant und ihn auch begleitet. In
diesem Untersuchungsausschuss haben wir uns vor allem
mit der Rolle der WHO bei der sogenannten Pandemic
preparedness, der Vorbereitung auf eine Pandemie,
beschäftigt.
Schon seit der Vogelgrippe und seit SARS hat man sich
bei der WHO Gedanken gemacht hat, was nötig wäre, wenn
da tatsächlich eine ernste Infektion sich ausbreiten
würde. Das ist von Anfang an sehr stark von der
Impfstoff-Industrie gesponsert worden.
Da waren immer schon Bill Gates und diejenigen dabei,
die auch ein gutes Geschäft gewittert haben. Denken Sie
nur an Tamiflu, denken Sie an diese Milliarden, die da
aus dem Fenster geschmissen wurden.
Das habe ich damals schon gesehen und habe damals bei
der Schweinegrippe erkannt, dass es keine besondere
Grippe war. Das war eine Grippe wie alle anderen. Und
ich habe gesehen, was in Mexiko abging, wie man das
aufgebauscht hat, so ähnlich wie in Wuhan jetzt. Das
sind immer die gleichen Tricks, die inszeniert werden.
Dafür werden wie in Mexiko Firmen angeheuert. In China
hat das vielleicht der Staat gemacht, aber der hat auch
davon profitiert. China hat im Frühjahr günstig Erdöl
und Ressourcen kaufen können. China hat sich gut mit
billigem Öl versorgt, weil die Wirtschaft woanders
überall zusammengebrochen ist. Die Chinesen haben ihre
Vorteile genutzt.
Welche Interessen stecken auf der anderen Seite
hinter diesem Vorgehen, hinter der Pandemie, auch
hinter der Kontrolle der Menschen?
Es gibt seit etwa zehn Jahren eine konzertierte
Bemühung der Arzneimittelindustrie um persönliche
Patientendaten. Das geht alles unter dem Etikett
„Individualisierte Medizin“. Das ist natürlich auch ein
Geschäftsmodell, denn wenn sie Medizin
individualisieren, dann wird es wie in der Homöopathie.
In der individualisierten Medizin individualisiert man
molekular und in der Homöopathie durch eine intensive
Anamnese. In beiden Fällen kann niemand evidenzbasiert
einen Nutzen nachweisen, weil eben keine randomisierten
Doppelblind-Studien möglich sind. Es sind individuelle
Entscheidungen, die nicht verallgemeinert werden können.
Die Pharma-Industrie hat somit ein großes Interesse
daran, weil sie uns dann alles verkaufen kann. Außerdem
wird sichtbar, welche Menschen möglicherweise
gesundheitliche Risiken haben. Wer die Daten hat, kann
den Betroffenen Angst machen, kann ihnen einreden, dass
sie in Gefahr sind: Oh, wir haben gesehen, Sie haben
schlechte Gene und haben deshalb ein Risiko hierfür und
dafür — und wir haben da was.
Sodass der Abstrich, der beim Test gemacht
wird, denjenigen, die ihn machen, mehr bringen kann?
Die Abstriche dürfen nur für den Zweck gemacht werden,
für den sie entnommen werden, also nur für diese
Corona-Diagnostik. Aber die Abstriche werden nicht vom
Staat gemacht, sondern von privaten Unternehmen. Da
frage ich den Datenschützer: Wie ist es sichergestellt,
dass die privaten Unternehmen diese genetischen Daten
nicht sequenzieren und missbrauchen und verkaufen? Die
sind sehr teuer. Die Bundesregierung hat gerade im
Januar dieses Jahres komischerweise unterschrieben, dass
sie dem Eine-Million-Genom-Programm der Europäischen
Union beitritt.
Und jetzt lässt sie unser Genom — ob gewollt oder nicht
— bei jedem Rachenabstrich einsammeln.
Da werden die genetischen Daten mit der Adresse
eingesammelt, so dass das immer zuordenbar ist …
Wenn sie den Test vornehmen, müssen sie natürlich
wissen, von wem, denn sie wollen Infizierte ja ggf. in
Quarantäne setzen. Natürlich haben die dann alle
persönlichen Daten und sie haben Zugriff auf das ganze
Genom. Das passt dann prima in die elektronische
Patientenakte. Herr Leyck Dieken, der Chef der Gematik,
hat das schon in einem Interview mal sehr offen
angekündigt: Wir werden legale Wege finden, dass auch
die genetischen Daten, die biologischen Details der
Menschen in diese elektronische Patientenakte kommen.
Dieses Eine-Million-Genom-Programm ist so ein Ansatz.
Das geht alles in die Richtung. Das ist erklärtes Ziel
der Arzneimittelindustrie, individualisierte Medizin auf
der Basis von sehr, sehr großen Mengen von genetischen
Daten zu entwickeln.
Nochmal zu Ihrer Erfahrung mit dem Ausschuss
zur Schweinegrippe in der Parlamentarischen
Versammlung des Europarates: Wie schwer ist so etwas
aufzuklären, solche Zusammenhänge, Hintergründe und
auch ökonomischen Interessen?
Das kommt darauf an, wer da aufklärt. Wenn Sie ein
Recht haben, aufzuklären, und wenn Sie ein Recht haben
auf Informationsfreiheit, wo Ihnen niemand ausweichen
kann, wenn Sie z.B. hartnäckiger investigativer
Journalist sind, dem man antworten muss oder sich eben
blamiert, wenn man es nicht macht, dann haben Sie mehr
Power als irgendeine zivile Organisation oder irgendein
Verein. Was wir brauchen, ist, dass Gerichte sich dieser
Sache annehmen. Was der Corona Ausschuss machen kann,
ist, Material zu sammeln, damit Ansätze für gerichtliche
und rechtliche Schritte zur Verfügung stehen, damit
Betroffene und deren Anwälte mit der richtigen
Fragestellung an die Gerichte herantreten können, damit
diese dann weitere Beweise erheben.
Warum gibt es in Deutschland derzeit keine
politischen Initiativen für einen
Untersuchungsausschuss angesichts der massiven Folgen
der Pandemie?
Dafür bin kein Spezialist …
… aber als ehemaliger Politiker.
Ich sehe mit großem Schrecken, dass das, was die
Demokratie auszeichnet, derzeit nicht funktioniert. Wir
haben keine richtige Opposition. Die AfD nehme ich nicht
ernst, weil sie das Thema aus machttaktischen Gründen
missbraucht. Die hätten sich dann früher schon mal um
solche Themen kümmern können.
Ich denke, es ist im Moment so, dass sich offenbar
diejenigen, die als Politiker nach Macht streben, sich
derzeit nichts davon versprechen, hier nachzubohren.
Wenn eine Partei jetzt mit besonnenen und kritischen
Fragen Vernunft unter die politischen Panikmacher
bringen würde, dann würden sie viele Stimmen sammeln
können. Deshalb müssen wir die Bevölkerung dazu bringen,
dass die das von Politikern verlangen.
In welcher Form unterstützen Sie den Ausschuss?
Ich berate ihn und stehe zur Verfügung, wenn es da um
Fragen geht, die ich beantworten kann.>
========
Widerstand 4R 20.7.2020: Virologe Streek
fordert Strategie gegen Corona19 OHNE Impfung! Streeck fordert Szenarien ohne Corona-Impfstoff: „Unser
Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/streeck-fordert-szenarien-ohne-corona-impfstoff-unser-ziel-kann-es-nicht-sein-das-virus-auszutreiben-a3294472.html
<Statt an eine Massenimpfung zu denken, richtet der
Bonner Virologe Professor Hendrik Streeck den Blick auf
einen anderen Schwerpunkt: Die meisten Infektionen
verlaufen mild. Diejenigen, bei denen ein schwerer
Verlauf zu erwarten ist, sollten geschützt werden.
„Es ist wichtig, auch Szenarien zu entwerfen für den
Fall, dass es vielleicht keinen Impfstoff geben wird“,
sagte der Virologe Hendrik Streeck in einem „faz“-Interview.
Es gebe verschiedene Coronaviren, für die bislang trotz
jahrelanger Forschung kein Impfstoff gefunden wurde wie
Malaria und HIV. Auch für die Influenza müsse jährlich
ein neuer Impfstoff entwickelt werden.
„Es gibt keinen Universalimpfstoff“, betonte Streeck
und fügte hinzu: „Wir werden es in der Bevölkerung nicht
schaffen, alle Sars-CoV-2 Infektionen zu unterbinden,
und es stellt sich die Frage, ob das überhaupt sinnvoll
und notwendig ist.“
Die vorhandenen Daten würden zeigen, dass die große
Mehrheit der Infizierten einen milden bis
asymptomatischen Krankheitsverlauf haben. Dies wisse man
bereits aus den ersten Daten aus der chinesischen
Metropole Shenzhen. Dabei wiesen 80 Prozent der
Infizierten einen milden Krankheitsverlauf auf.
Maßnahmen müssten hingegen gefunden werden für
diejenigen, bei denen eine Infektion mit einem schweren
Verlauf auftrete „und genau diese Menschen schützen“, so
Streeck. Mit Corona-Tests, Quarantäne und Unterbrechung
der Infektionsketten könne die Pandemie nicht beendet,
sondern nur kontrolliert werden. „Wir müssen aber einen
Weg finden, mit diesem Virus zu leben“.
Immunität weiterhin unklar
Bezüglich der Immunität gegen SARS-CoV-2 wies der
Bonner Virologe darauf hin, dass diese noch nicht
abschätzbar wäre. Von anderen Coronaviren, die auch bei
uns heimisch sind, würde man jedoch wissen, dass eine
Immunität im ersten und vielleicht noch im zweiten Jahr
anhalte. Danach könne man sich wieder infizieren.
Außerdem gebe es eine T-Zellen-Immunität. Die schütze
zwar nicht vor einer Infektion, mildere aber den
Krankheitsverlauf.
„Und genau da müssen wir hin: Sars-CoV-2 könnte am Ende
mit einer leichten Erkältung vergleichbar sein, die wir
nicht einmal bemerken“, betonte Streeck. Es sei sehr
wahrscheinlich, dass sich jeder von uns einmal in seinem
Leben mit einem Coronavirus infiziert – einem anderen
als das SARS-CoV-2.
Von dem Begriff „zweite Welle“ hält der Virologe
nichts, er sei „irreführend“. „Er impliziert, dass wir
die erste Welle abgeschlossen haben, und die zweite viel
schlimmer wird“, erklärte er. Vielmehr müsse realisiert
werden, dass das Virus hier ist und nicht mehr weggehen
wird, „dass wir es gewissermaßen mit einer Dauerwelle zu
tun haben“.
Dabei könne die Urlaubszeit ein besonderes Risiko
bergen, aber dies müsse nicht der Fall sein. Im Sommer
sei die Ausbreitung im Vergleich zum Winter eher
asymptomatisch. „Unser Ziel kann es nicht sein, das
Virus auszutreiben. Das wird nicht möglich sein.“
Insgesamt wurden laut Situationsbericht
vom 19. Juli 2020 in Deutschland 201.574
laborbestätigte COVID-19-Fälle an das Robert
Koch-Institut (RKI) übermittelt, darunter 9.084
Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen,
wobei laut RKI auch infizierte
Suizid-Fälle oder Unfall-Opfer als „Corona-Tote“
gelten. Das RKI schätzt die Zahl der Genesenen im Land
auf 187.400. In Deutschland leben rund 83,2 Millionen
Menschen.>
========
Widerstand Schweiz 19.7.2021: Immunologe
Beda Stadler korrigiert die Corona19-Fantasien der
Berset-Regierung: Corona-Krise: Gegen Panikmache und Maskenpflicht –
Schweizer Immunologe fordert Entschuldigung
https://web.archive.org/web/20200721120409/https://de.sputniknews.com/politik/20200719327528995-corona-immunologe-fordert-entschuldigung/
<Ist die Maskenpflicht noch sinnvoll und
hilfreich? War die Panikmache wegen des Virus
Sars-Cov-2 berechtigt? Ist das Virus, das laut
Weltgesundheitsorganisation WHO die Krankheit
Covid-19 auslöst, wirklich neu? Der Schweizer
Immunologe Beda Stadler hat sich zu diesen und
weiteren Fragen geäußert und gängigen Antworten
darauf widersprochen.
Deutliche Zweifel an den Anti-Corona-Maßnahmen in der
Schweiz äußert mit Beda Stadler einer der renommierten
Immunologen des Landes. „Warum wurde die Maskenpflicht
zu einem Zeitpunkt eingeführt, als kein Anstieg an
Corona-Fällen ersichtlich war?“, fragt er in der
aktuellen Ausgabe der Schweizer Wochenzeitung „Die
Weltwoche“. Ebenso will er wissen, warum kurz vor den
eingeführten Gratistests mehr getestet wurde, so dass
der Eindruck eines Anstieges entstand. Und er fragt,
warum den Medien nicht widersprochen wird, die aus
jedem Corona-Fall eine „Ansteckung“ machen.
Der 70-Jährige war bis zu seiner Pensionierung 2014
Direktor des Instituts für Immunologie der Universität
Bern. Er forschte unter anderem zu künstlichen
menschlichen Antikörpern und Impfstoffen. Stadler
zweifelt nicht nur an der seit 9. Juli in der Schweiz
wieder geltenden Maskenpflicht, sondern auch an der
Test-Strategie der Schweizer Behörden. Die
Verunsicherung sei groß, stellt er fest. Das könne „noch
ewig so weitergehen. Falls man nämlich weiter so
intensiv testet, wird es kaum je weniger positive
Resultate geben.“
Der Immunologe betont: „Es gehört zwar zum
Lehrbuchwissen, dass ein positiver Test nicht
gleichbedeutend ist mit einer Ansteckung. Aber Wissen
hilft nur, wenn man es auch nutzt.“ Er macht darauf
aufmerksam, dass die meisten PCR-Tests zum Nachweis
des Virus Sars-Cov-2 eine Fehlerquote von mehr als
einem Prozent haben. Das habe unter anderem ein
Ringversuch ergeben, an dem
zahlreiche Labore beteiligt waren.
Maskentragen als Glaubensbekenntnis
Das hat laut Stadler konkrete Folgen: „Wir müssen
demnach davon ausgehen, dass die Mehrzahl der
sogenannten Corona-Fälle seit dem 24. Juni ‚falsch
positiv‘ sind. Denn auf 158.075 Tests kamen 1461
positive Resultate – was ziemlich genau der
Fehlerquote von einem Prozent entspricht.“ Statt die
Ergebnisse zu überprüfen, habe der herbeigeredete
Anstieg angeblicher Infektionen dazu geführt, „dass
anscheinend über 70 Prozent der Bevölkerung eine
Maskenpflicht im ÖV befürworten. Die frühere
Maskenskepsis ist aus unerfindlichen Gründen
verflogen“.
Stadler ist sich aber sicher, dass diese nüchterne
Betrachtungsweise die Maskenpflicht nicht aushebeln
kann.
„Die
Gesichtsverhüllung ist längst eine Art
Glaubensbekenntnis. Selbst die Ungläubigen werden
weiterhin ihre Masken überziehen, da schließlich
niemand als Asozialer gebrandmarkt und aus dem Zug
geschmissen werden will.“
Schon zuvor hatte er eigene Aussagen aus den ersten
Wochen der Covid-19-Pandemie korrigiert. Diese war am
11. März von der Weltgesundheitsorganisation WHO
ausgerufen worden. Der Schweizer Bundesrat hatte am
16. März die „außerordentliche Lage“ gemäß
Epidemiengesetz erklärt und damit
den sogenannten Lockdown des gesellschaftlichen Lebens
eingeleitet. Seit 11. Mai werden einzelne Maßnahmen
schrittwiese gelockert.
Panik als Nährboden für Irrtümer
Immunologe Stadler zog bereits am 10. Juni in der
„Weltwoche“ eine „schonungslose Bilanz“ und erklärte „Warum
alle falsch lagen“. Darin gestand er ein: „Ich könnte
mich selber ohrfeigen, weil ich das Virus Sars-Cov-2
viel zu lange mit Panik im Nacken betrachtet habe.“ Er
ärgere sich auch etwas über viele seiner Fachkollegen,
„die bislang die Diskussion rund um Covid-19 den
Virologen und Epidemiologen überlassen haben“.
In dem Text kritisierte Stadler „einige der
hauptsächlichen und komplett falschen Aussagen rund um
dieses Virus“ deutlich: So sei es falsch, zu behaupten,
Sars-Cov-2 sei ein neues Virus. „Noch falscher war es,
zu behaupten, es bestehe in der Bevölkerung keine
Immunität gegen dieses Virus.“ Als „Krönung der
Dummheit“ bezeichnete er Aussagen, Menschen könnten
symptomlos an Covid-19 erkranken und ohne Symptome
andere anstecken. Solche Aussagen sind Grundlage der
Maskenpflicht.
So war unter anderem bei „Zeit online“ Ende März zu lesen: „Es reicht
für eine Ansteckung, dass Leute in einem Raum sitzen
und reden oder sich draußen im Gespräch direkt
gegenüberstehen. Und das, ohne dass einer von beiden
überhaupt Symptome hätte.“ Eine Forschergruppe um den
Berliner Virologen Christian Dorsten hatte in einer
umstrittenen Studie zur Frage, ob Kinder ansteckend
seien, behauptet: „Wir
schlussfolgern, dass ein erheblicher Anteil
infizierter Personen aller Altersgruppen – auch
unter denen mit keinen oder milden Symptomen –
eine Viruslast trägt, die wahrscheinlich Infektiosität
bedeutet.“
Sars-Cov-2 als saisonales Erkältungsvirus
Der Schweizer Immunologe Stadler widerlegt solche
Aussagen. So schreibt er, die bei dem Ende 2019 in
China angeblich erstmals aufgetauchten Virus
Sars-Cov-2 gefundene Gensequenz habe dessen
Verwandtschaft mit den bisher bekannten Corona-Viren
gezeigt. In der aktuellen Suche nach einem Impfstoff
gegen Covid-19 gebe es wissenschaftliche Arbeiten,
„die aufzeigen, dass dieses sogenannte neue Virus
stark verwandt ist mit Sars-1 sowie mit anderen
Betacoronaviren, unter denen wir jedes Jahr in der
Form von Erkältungen leiden.“
Sars-Cov-2 sei also
gar nicht so neu, stellte Stadler fest, „sondern eben
ein saisonales Erkältungsvirus, das mutiert hat und
wie alle anderen Erkältungsviren im Sommer
verschwindet – was jetzt auch fast überall auf der
Welt beobachtbar ist“. In einem Interview mit der
Schweizer „Sonntagszeitung“ hatte er Ende Mai gesagt, dass
Covid-19 für den „ganz großen Teil der Bevölkerung
eine harmlose Krankheit“ und „nur für ganz wenige eine
echte Gefahr“ sei.
Vielen käme zugute, dass sie sich bereits früher mit
älteren Corona-Viren angesteckt hätten, was sie nun
gegen Sars-Cov-2 schütze. Das sagt seit langem nicht
nur der deutsche Lungenarzt Wolfgang Wodarg, der dafür
angefeindet wurde. Wodarg habe mit seinen Aussagen zur
Immunität Recht, sagte Stadler gegenüber der
„Sonntagszeitung“, auch wenn er „definitiv“ kein
Wodarg-Anhänger sei.
Unbeachteter Fakt und verärgerte Tierärzte
Auf einen bis heute kaum beachteten Aspekt in dem
Zusammenhang machte der österreichische Virologe
Christoph Steininger von der Med-Uni Wien Anfang
Februar gegenüber der Zeitung „Der Standard“ aufmerksam: In
China kursierte nicht nur das Wuhan-Virus, sondern
auch die Influenza, beides Infektionen mit ähnlichen
Symptomen.
Steininger habe anhand der Daten des Flu-Net der
Weltgesundheitsorganisation WHO festgestellt, dass die
saisonale Influenza in China zufälligerweise „genau
zeitgleich“ mit der von dem vermeintlich neuen Virus
ausgelösten Covid-19 Mitte Dezember vorigen Jahres
ausgebrochen zu sein scheint. Der Virologe meinte
gegenüber dem Blatt: „Zwei Wochen, um zu erkennen, dass
es sich um verschiedene Erkrankungen handeln könnte, ist
sehr kurz.“ Er äußerte aber keine Zweifel an den Angaben
aus China.
Der Immunologe Stadler schrieb, dass sich viele
Tierärzte über die Behauptung von einem völlig neuen
Virus geärgert hätten. Sie würden schon seit Jahren
Impfstoffe gegen Corona-Viren bei Katzen, Hunden,
Schweinen und Rindern verwenden. Das widerspreche auch
der von WHO und Virologen verkündeten besonderen
Gefährlichkeit von Sars-Cov-2, was mit der angeblich
fehlenden Immunität bei Menschen begründet wurde.
Virus wird vom Immunsystem bekämpft
Er selbst habe das anfangs auch geglaubt, auch weil
er unter anderem dem US-Regierungsberater Anthony
Fauci dabei vertraut habe. „Der Groschen fiel bei mir
erst, als ich realisierte, dass der erste kommerzielle
Antikörpertest aus einem alten Antikörper bestand, der
eigentlich Sars-1 erkannte.“ Selbst aus einem Lama
seien Antikörper isoliert worden, „die gleichermassen
Sars-1, Sars-CoV-2 und das Mers-Virus erkennen. Zudem
wurde bekannt, dass in China an Orten, wo Sars-1
gewütet hatte, Sars-CoV-2 weniger Unheil anrichtete.“
Das seien „klare Befunde, die zwingend nahelegen,
dass unser Immunsystem zumindest Sars-1 und Sars-CoV-2
als teilweise identisch betrachtet“. In diese Richtung
weist auch eine Studie, von der die österreichische
Nachrichtenagentur APA kürzlich berichtete:
„Körpereigene Immunabwehrzellen - sogenannte T-Zellen
- können erstaunlich weite Teile des neuen
Sars-Cov-2-Virus erkennen. Das fand ein
internationales Wissenschaftlerteam um die Tiroler
Forscherin Daniela Weiskopf vom La Jolla Institute for
Immunology (LJI) in Kalifornien heraus.“
Stadler weist auf ähnliche Erkenntnisse
eines Teams von der Charité in Berlin von Mitte April
hin. Danach hätten bei 34 Prozent der Berliner, die
nie Kontakt gehabt hatten mit dem Sars-CoV-2-Virus,
die sogenannten T-Zellen – ein Bestandteil des
Immunsystems – auf das angeblich neue Virus reagiert.
„Das heisst, unsere T-Zellen, also weisse
Blutkörperchen, erkennen gemeinsame Strukturen auf
Sars-CoV-2 und den normalen Erkältungsviren und
bekämpfen somit beide.“
„Immunitätsleugner“ ignorieren Erkenntnisse
Der Schweizer Immunologe kritisierte in der
„Weltwoche“ Epidemiologen, weil sie der These von der
fehlenden Immunität geglaubt. Sie hätten ebenso, dass
Corona-Viren saisonale Erkältungsviren sind und im
Sommer verschwinden.
„Nachdem die
anfänglichen Worst-Case-Szenarien nirgendwo
aufgetreten sind, klammern sich manche nun noch an
Modelle, die das Auftreten einer zweiten Welle
voraussagen. Lassen wir ihnen diese Hoffnung – ich
habe noch nie einen Wissenschaftszweig gesehen, der
sich selber derart ins Abseits manövriert hat.“
Er vertraue „einem natürlichen Modell, nämlich dem
menschlichen Organismus, der ein erprobtes und
lernfähiges Immunsystem ausgebildet hat“. Dagegen sei
den „Immunitätsleugnern“ der gesunde Menschenverstand
abhandengekommen. Sie würden ignorieren, dass die
meisten derjenigen, die positiv auf Sars-Cov-2
getestet wurden, nicht krank wurden. Deshalb sei
behauptet worden, Menschen könnten infiziert und als
„stille Träger“ das Virus in sich haben und
weitergeben, ohne selbst krank zu werden.
„Der nächste Witz, den
gewisse Virologen verbreitet haben, war die
Behauptung, dass diese symptomlos Kranken trotzdem
andere Menschen anstecken könnten. Diese ‚gesunden‘
Kranken würden im Rachenraum so viele Viren
beherbergen, dass bei einer normalen Unterhaltung
zwischen zwei Menschen der eine ‚Gesunde‘ den anderen
Gesunden anstecke.“
Gegen Panikmache mit „gesunden“ Kranken
Stadler beschrieb, dass Viren im menschlichen Körper
sich reproduzieren, wobei sie menschliche Zellen
zerstören. Dadurch werde das Immunsystem des Körpers
alarmiert, was sich in einer Entzündung äußere. Zu
deren Grundsymptomen gehöre der Schmerz, erinnerte der
Immunologe. Allerdings sei es verständlich, wenn sich
leidende Covid-19-Patienten nicht an das erste Kratzen
im Hals erinnern könnten und glaubten, sie hätten
anfangs keine Symptome gehabt.
„Daraus als Arzt oder
Virologe eine Story von ‚gesunden‘ Kranken zu machen,
die Panik verursacht und oft ein Grund war für
strengere Lockdown-Maßnahmen, zeigt, wie schlecht der
Witz in Wirklichkeit war. Wenigstens hat die WHO die
Behauptung der asymptomatischen Ansteckung nicht
übernommen und zweifelt diese Behauptung sogar auf
ihrer Website an.“
Die von Drosten mitentwickelten und weltweit
eingesetzten PCR-Tests könnten aber selbst bei immunen
Menschen Bestandteile von Sars-Cov-2 nachweisen. „Der
Test wird so lange positiv sein, bis keine Trümmer des
Virus mehr vorhanden sind.“ Zudem werde durch die
PCR-Methode „ein kleines Stück des viralen
Genmaterials im Test genügend vervielfältigt“. Stadler
schrieb, dass mutmaßlich eine große Zahl der täglich
gemeldeten Infizierten auf dem Aufspüren von
Virustrümmern beruhen.
„Das Virus ist erstmal weg“
Aus seiner Sicht sorgt die vorhandene sogenannte
Grundimmunität gegenüber Sars-Cov-2 dafür, dass die
normalerweise zu erwartenden Vorgänge bei Erkrankten
anders ablaufen. Bei Menschen mit einem schwachen
Immunsystem, zum Beispiel Ältere oder durch die soziale
Situation Geschwächte, könnten die körpereigenen
T-Zellen zu einer überschießenden Immunreaktion führen.
Dieser von Stadler beschriebene Effekt wurde bereits
mehrfach von Ärzten berichtet, die Covid-19-Patienten
behandeln.
Gegenüber der „Sonntagszeitung“ hatte er mit Blick
auf andere Länder erklärt, „dass das Virus nur dort
hart zuschlägt, wo schlechte soziale Voraussetzungen
herrschen und das Gesundheitssystem marode ist“. In
Ländern wie Brasilien und USA treffe das Virus
insbesondere Schwache vor allem in Gebieten, „wo viele
Menschen falsch ernährt oder unterernährt sind und
keinen Zugang zur Medizin haben“. Auch in Norditalien
gebe es entsprechende schlechte Voraussetzungen.
Der Schweizer Immunologe meinte in seinem
„Weltwoche“-Beitrag im Juni, das Virus Sars-Cov-2 sei
in Europa „erst mal weg“. Auch französische und
italienische Mediziner, die Covid-19-Erkrankte
behandelt hatten, äußerten bereits, das Virus spiele
klinisch keine Rolle mehr. „Wahrscheinlich wird es im
Winter zurückkommen, das wird aber keine zweite Welle
sein, sondern eben eine Erkältung.“
Entschuldigung für Panikmache gefordert
Er fügte hinzu: „Wer als gesunder junger Mensch derzeit
mit einer Maske herumläuft, sollte deshalb gescheiter
einen Helm tragen, da das Risiko, dass einem etwas auf
den Kopf fallen könnte, grösser ist als eine schwere
Erkrankung an Covid-19.“ In seinem jüngsten
„Weltwoche“-Beitrag empfiehlt er, die Maskenpflicht
schnell wieder abzuschaffen: „Es war eine gute
Trockenübung. Taucht mal wieder ein gefährliches Virus
auf, kann jeder sein Lieblings-Lümpchen hervorholen, um
etwas gegen die eigene Panik zu unternehmen.“
Im Mai hatte er sich bereits dafür ausgesprochen,
probeweise Großveranstaltungen wie Open-Air-Konzerte
oder Sportveranstaltungen im Freien wieder zuzulassen:
„Im Freien ist die Ansteckungsgefahr fast null,
solange man sich nicht berührt“, so der Immunologe.
Die Daten würden zeigen, dass die Krise nicht nur in
der Schweiz, sondern in ganz Europa vorbeisei.
Um die Pandemie unter Kontrolle zu halten, reiche
eine Strategie aus, die über 65-jährigen
Risikopersonen vernünftig zu schützen, schrieb Stadler
in der „Weltwoche“ im Juni. Ein erneuter Lockdown sei
nicht notwendig: „Zurück auf dem Weg zur Normalität,
würde es uns Bürgern jetzt guttun, wenn sich einige
Panikmacher entschuldigen würden.“>
<Was nutzen die fortgesetzten Beschränkungen
des öffentlichen Lebens wegen der Covid-19-Pandemie?
Wie gefährlich ist das Virus Sars-Cov-2 tatsächlich?
Welche Alternativen gibt es, mit ihm und der von ihm
ausgelösten Krankheit Covid-19 umzugehen? Dazu hat
sich der Schweizer Mediziner Pietro Vernazza in
einem Zeitungsinterview geäußert.
Das Virus Sars-Cov-2 ist allen bisherigen
Erkenntnissen zufolge „weniger gefährlich als
gemeinhin vermutet“. Das hat der Schweizer Arzt und
Infektiologe Pietro Vernazza gegenüber der Schweizer
„Sonntagszeitung“ gesagt. Er wendet
sich zugleich gegen eine Strategie mit dauerhafter
Maskenpflicht und anhaltenden Beschränkungen des
öffentlichen Lebens, bis es einen Impfstoff gegen das
Virus Sars-Cov-2 gibt.
Vernazza spricht
sich für Alternativen zur „Ausrottungsstrategie“ der
Schweizer Regierung, des Bundesrates, aus. Die Schweizer
Behörden reagierten ähnlich wie die anderen Länder auf
die Covid-19-Pandemie. Diese war am 11. März von der
Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen worden.
Covid-19 ist die laut WHO vom Virus Sars-Cov-2
ausgelöste Krankheit.
Der Schweizer Bundesrat hatte am 16. März die
„außerordentliche Lage“ gemäß Epidemiengesetz erklärt und damit
den sogenannten Lockdown des gesellschaftlichen Lebens
eingeleitet. Ab 11. Mai wurden einzelne Maßnahmen
schrittweise gelockert. Mit den Beschränkungen des
öffentlichen Lebens und Maßnahmen wie der
Maskenpflicht soll das Virus eingedämmt werden. Sie
werden mit Lockerungen aufrechterhalten, obwohl die
Zahl der gemeldeten Infektionen seit Wochen deutlich
gesunken ist.
Mit dem Virus leben
Vernazza erinnert in dem Interview daran, dass
Corona-Viren seit Jahren weltweit unter den Menschen
verbreitet sind und nicht verschwinden: „Wir müssen
lernen, mit dem neuen Virus zu leben.“ Auf die Frage
der Journalisten, ob deshalb jahrelanges Maskentragen,
Abstandhalten und Verzicht auf Großveranstaltungen wie
Konzerte notwendig sind, antwortet der Arzt: „Das ist
Ihre Schlussfolgerung, nicht meine.“
Der Mediziner ist Professor und Chefarzt in der Klinik
für Infektiologie und Spitalhygiene am Kantonsspital St.
Gallen sowie international anerkannter Spezialist für
HIV. Aus seiner Sicht folgen die Maßnahmen der Behörden
der „Vision, dass es irgendwann einmal eine Impfung
gibt, mit der man die Ausbreitung des Virus vollständig
verhindern kann“. Dieses übertriebene Ziel setze voraus,
„dass man jeder möglichen Infektion nachgeht und
Menschen in Quarantäne setzt, bis es einen brauchbaren
Impfstoff gibt“.
Er hält es für möglich, dass es in einem Jahr eine
massentaugliche Impfung geben könne. Die sei aber nur
sinnvoll, wenn ein Großteil der Bevölkerung sich
impfen lässt, nicht allein gefährdete Personen wie
ältere Menschen. Die Wahrscheinlichkeit sei „sehr
groß, dass die Impfung gerade bei älteren Menschen
kaum nützt“, so Vernazza. Statt einer Massenimpfung
schlägt er vor, „die Schutzmaßnahmen in der breiten
Bevölkerung zu reduzieren, damit die junge Bevölkerung
nach und nach mit dem Virus in Kontakt kommt. Den
älteren Menschen sollte man die Möglichkeit geben,
sich besser zu schützen.“
Für viele Menschen kein Problem
Der Mediziner verweist auf Studien aus verschiedenen
Ländern, nach denen bis zu zehnmal mehr Menschen mit
dem Virus angesteckt wurden, als tatsächlich
diagnostiziert wurden. Es sei sehr schwierig, „alle
Infizierten aufzuspüren und abzuschotten“.
Zudem habe sich
gezeigt, „dass viel mehr Menschen, als man bis jetzt
dachte, mit dem Virus problemlos umgehen können“.
Das Wissen über die Krankheit Covid-19 sei heute
größer als zu Beginn der Pandemie, weshalb der
Infektiologe die Strategien dagegen für
überdenkenswert hält. Er macht darauf aufmerksam, dass
in der Schweiz und anderen Ländern die
Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus schon vor dem
Lockdown rückläufig war. Die Infektionszahlen seien
unabhängig von der Art und Weise der Maßnahmen
gesunken, stellt Vernazza fest.
Er sieht als mögliche Ursache dafür, dass das
Immunsystem der Menschen besser auf das Virus reagiert
als vermutet:
„Seit rund zwei
Monaten beobachten wir das Phänomen der
Kreuzimmunität. Menschen, die gegen andere Coronaviren
eine Immunantwort entwickelt haben, erkranken milde
oder gar nicht an Covid-19.“
Die anfänglichen Szenarien mit einer großen Zahl
Toten in Folge von Covid-19 haben sich laut Vernazza
als übertrieben herausgestellt.
„Schweden hat nichts falsch gemacht“
Gefragt nach den weniger massiven
Anti-Corona-Maßnahmen in Schweden erklärt er:
„Die Schweden haben
nichts falsch gemacht. Ihr Modell wird vor allem von
Leuten kritisiert, die ihr eigenes Modell verteidigen
müssen. In Schweden gab es ja auch Einschränkungen,
und mittlerweile gehen die Todesfallzahlen fast linear
zurück. Der Effekt ist deutlich.“
Der Infektiologe findet rückblickend die Schweizer
Maßnahmen nicht falsch. Er fordert aber dazu auf, den
weiteren Weg angesichts der Kosten der bisherigen
Maßnahmen gut zu überdenken: „Wenn wir in ein bis zwei
Jahren keinen Impfstoff haben, haben wir Milliarden
ausgegeben und das Problem trotzdem nicht gelöst. Wir
müssen uns fragen, ob wir dieses Risiko eingehen
wollen.“
Vernazza spricht sich dafür aus, alternative
Strategien zu prüfen.
„Die neuesten
Erkenntnisse zeigen klar, dass in der Schweiz nicht
30.000 bis 100.000 Menschen an Corona sterben werden
und dass die Epidemie früher abklingen könnte als
bisher angenommen. Das Virus scheint weniger
gefährlich als gemeinhin vermutet.“
Der Mediziner aus St. Gallen widerspricht dem Vorwurf
der Journalisten im Interview, er würde die Situation
verharmlosen. Inzwischen sei bekannt, dass 90 Prozent
der Infizierten „gar nie diagnostiziert“ worden seien.
Das bedeute, dass die Sterblichkeit in Folge von
Covid-19 nicht wie bisher angenommen bei einem Prozent
oder tiefer lag, sondern „eher bei einem Promille“.
Das sei die „Größenordnung der saisonalen Grippe“,
stellt Vernazza fest.
Gegen weit verbreiteten Irrglauben
Auf die skeptischen Nachfragen der Journalisten der
„Sonntagszeitung“ verweist der Infektiologe auf die
bekannten entsprechenden Daten und Erkenntnisse. Wenn
sich die Hypothese der Kreuzimmunität bestätige, „dann
dürfte auch die Überwindung der Corona-Krise einfacher
sein als zunächst angenommen.“ Auf die anscheinend
vorhandene Immunität vieler Menschen gegenüber dem
neuen Corona-Virus machte wiederholt auch der
Schweizer Immunologe Beda Stadler aufmerksam.
Vernazza widerspricht in dem Interview dem „weit
verbreiteten Irrglauben“, dass die Grippe für jüngere
Menschen harmloser sei als Covid-19. In dieser
Altersgruppen gebe es jedes Jahr Tote in Folge der
Grippe, obwohl diese für die meisten Menschen harmlos
sei. „Bei Covid-19 ist das nicht anders. Aber bei der
Grippe publiziert niemand die tragischen Todesfälle
bei jungen Menschen oder die Zahl der Todesfälle.“
Der Infektiologe zeigt sich überrascht von der
übermäßigen Reaktion auf die Covid-19-Pandemie
angesichts der Tatsache, dass die Grippeerkrankungen
seit Jahren „sträflich“ vernachlässigt werden. Er habe
„von Anfang an eine ruhige Haltung“ für angebracht
gehalten, erklärt Vernazza. „Selbst Wissenschaftler
machten auf Panik, auch wenn das nicht ihre Absicht
war.“
Erfahrungen mit Epidemien als Grundlage
In der Bundesrepublik hatte der Lungenarzt und
Epidemiologe Wolfgang Wodarg
frühzeitig vor Panikmache mit dem Virus gewarnt; er ruft
bis heute zu Besonnenheit im Umgang mit der Pandemie
auf. Dafür bezeichneten tonangebende Medien seine
Aussagen als „gefährlich“ und diffamierten ihn
öffentlich.
Wie Wodarg begründet Vernazza seine Sicht mit den
Erfahrungen mit anderen Epidemien wie Sars,
Rinderwahn, Schweine- und Vogelgrippe. Dabei sei
„immer übertrieben“ worden. „Dies ließ mich
vorsichtiger werden bei der Interpretation von
Szenarien. Auch wenn mir als Infektiologe klar ist,
dass virale Infektionskrankheiten gefährlich sein
können.“
Der Mediziner war laut der Zeitung im Gespräch für
die Task Force, die den Schweizer Bundesrat in der
Pandemie berät. Er wisse nicht, warum er doch nicht
einbezogen wurde, sagt er dazu. Vernazza vermisst eine
Kosten-Nutzen-Rechnung der aktuellen Strategie, die
wichtig sei. Eine solche fehlt auch bisher für die
Maßnahmen in der Bundesrepublik und wurde nachweislich
bisher nicht von der Regierung erstellt.
Gravierende Folgen der Angstmache
In einem aktuellen Blog-Beitrag vom
Donnerstag setzt sich der Schweizer Infektiologe mit
Informationen über zurückgegangene Notfallbehandlungen
wegen Herzinfarkt in Folge der Pandemie auseinander.
„Wie groß das Problem der wegen Corona-Angst vermiedenen
Arztbesuche war, lässt sich besonders gut beim
Herzinfarkt nachweisen.“
Eine aktuelle britische Studie zeige, dass Ende März
die Zuweisungen mit Herzinfarkt um rund 40 Prozent
zurückgingen, wobei der Trend „lange vor dem Lockdown
in England“ begonnen habe. „Dies ist ein starkes
Indiz, dass es die Angst vor einer Ansteckung war,
welche die Menschen die Notaufnahmen meiden ließ.“ Die
beobachtete Verschlechterung der Gesundheitsversorgung
als Folge der Angst sei „eindrücklich“, so Vernazza.
„Das Schüren von Ängsten, wie dies durch Medien und
überzeichnete Horrorszenarien erfolgte, kann durchaus
auch unbeabsichtigte, negative Konsequenzen
haben.“>
Der von Juristen gegründete Untersuchungsausschuss
zur Corona-Krise und ihren Folgen hat seine Arbeit
aufgenommen. Er will eine Bestandsaufnahme der
Ursachen, Hintergründe und Folgen der
Anti-Corona-Maßnahmen vornehmen. In den ersten
beiden Sitzungen ging es um grundlegende Fragen, die
Vorgeschichte und die Situation im Pflegebereich.
Nicht erwiesen sei es, dass das Virus Sars-Cov-2 als
Krankheitserreger „gefährlicher ist, als er vorher
war, dass der Erreger gefährlicher ist als andere,
während der Grippesaison auftretende“. Das hatte der
Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg während
der ersten Sitzung des außerparlamentarischen
Corona-Untersuchungsausschusses am 14. Juli erklärt.
Für Wodarg sind damit die politisch verordneten
Anti-Corona-Maßnahmen, die von der besonderen
Gefährlichkeit des Virus ausgehen, ohne jegliche
Grundlage. Das Virus löst laut Gesundheitsorganisation
WHO die Krankheit Covid-19 aus.
Auch die Krankheit weise keinerlei Besonderheiten auf,
welche die massiven Beschränkungen des öffentlichen
Lebens sowie der Grundrechte rechtfertigen würden,
betonte Wodarg vor dem
Ausschuss. Solche Einschränkungen durch Verwaltungsakte
müssten gut begründet sein, da die verantwortlichen
sonst Schadenersatzforderungen zu rechnen hätten.
Der Mediziner hat sich von Anfang an kritisch
gegenüber der von der WHO am 11. März ausgerufenen
Covid-19-Pandemie geäußert und vor den Folgen der
Panikmache gewarnt. Seine Aussagen standen am Beginn
der Arbeit des von Juristen gebildeten
Corona-Untersuchungsausschusses. Bereits in vier
Sitzungen wurden durch das Gremium Experten und
Betroffene zur Covid-19-Pandemie, den
Anti-Corona-Maßnahmen von Regierungen und Behörden
sowie den Folgen befragt. Das erfolgt jeweils
öffentlich und kann über die Webseite des
Ausschusses live nachverfolgt oder im Video
nachgeschaut werden.
Erfahrungen mit der Schweinegrippe 2009
Nicht nur Wodargs fachliche Sicht auf die aktuelle
Pandemie stand im Mittelpunkt der ersten
Ausschuss-Runde, sondern auch seine Erfahrungen mit
der durch das Virus H1N1 ausgelösten Schweinegrippe
2009. Er ist nach eigenen Angaben
Internist, Lungenspezialist, Sozialmediziner, Arzt für
Hygiene und Umweltmedizin und war langjähriger Leiter
eines Gesundheitsamtes. Zugleich hat er
politische Erfahrungen gesammelt: Von 1994 bis 2009
als Bundestagsabgeordneter für die SPD. Dort war er
Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der
modernen Medizin.
Wodarg war außerdem stellvertretender
Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen
Versammlung des Europarates (Pace) und
Vorsitzender des dortigen Unterausschusses für
Gesundheit. In letzterer Funktion hatte er einen
Untersuchungsausschuss der Pace angeregt, der sich mit
den Folgen und Hintergründen der von der WHO 2009
ausgerufenen Schweingerippe-Pandemie beschäftigte. Die
Untersuchungen belegten, dass die damalige Pandemie
falsch war, bei der mit öffentlichen Geldern in
Milliardenhöhe untaugliche Impfmittel bei der
Pharma-Industrie gekauft und dann vernichtet wurden. Es
habe sich damals erwiesenermaßen um eine „Fake-Pandemie“
gehandelt, erklärte Wodarg vor dem aktuellen Ausschuss.
Damals hätten sich schädliche strukturelle
Verquickungen zwischen Wirtschaft und Politik gezeigt,
einschließlich des entsprechenden Agierens der WHO und
der Medien. Im Ergebnis habe sich eine für die
Demokratie gefährliche Entwicklung gezeigt, so Wodarg.
Die damaligen Vorgänge seien der Vorläufer für die
aktuelle Pandemie gewesen. Das werde auch daran
deutlich, dass gegenwärtigen die gleichen Personen und
Institutionen aktiv seien wie bei der Schweingrippe
vor elf Jahren.
Markt für die Impfstoff-Industrie
Wodarg wies vor dem Ausschuss daraufhin, dass damals
die Kriterien der WHO für eine Pandemie geändert
worden seien. Bis habe keine der seit dem frühen 20.
Jahrhundert registrierten Grippewellen diese Kriterien
erfüllt. Nunmehr entspreche aber jede der jährlichen
Grippe- bzw. Influenza-Wellen den WHO-Anforderungen an
eine Pandemie.
Auf diese Weise sei ein Markt für die
Impfstoff-Industrie geschaffen worden, wofür die
Verquickung von Wirtschaft und Politik gesorgt habe.
Die wissenschaftliche Datenlage für Wirknachweise und
Zulassungen im Falle der Impfungen gegen die
Schweinegrippe sei intransparent, undurchsichtig
gewesen.
Insgesamt habe es mehr
Schaden als Nutzen gegeben, stellte Wodarg
rückblickend fest. Er wies ebenso daraufhin, dass die
WHO von ihren oftmals privaten Geldgebern wie der
Belinda-und-Bill-Gates-Stiftung abhängig sei. Seit
Ende der 1990er-Jahre sei die Organisation zunehmend
unterfinanziert, sodass heute rund 80 Prozent ihres
Budgets aus zweckgebundenen Mitteln bestehe, die
vorrangig wirtschaftlichen Interessen dienten.
Der kritische Lungenarzt machte bei seiner Anhörung
ebenso auf die Probleme der in der Covid-19-Pandemie
eingesetzten PCR-Tests aufmerksam. Diese hatte der
Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité
mitentwickelt. Die Tests seien ungeeignet, um die
notwendige Auskunft über das tatsächliche
Infektionsgeschehen geben zu können. Sie seien
wissenschaftlich interessant, aber klinisch nicht
relevant, so Wodarg.
Unverantwortliches Risiko
Um das Geschehen einer Krankheit zu beurteilen sei
viel mehr an Informationen notwendig als der Nachweis
einer Virus-Gensequenz. Das gelte auch bei der Frage
nach den Ursachen der Ereignisse in Norditalien und
den USA, betonte der Mediziner gegenüber dem
Ausschuss. Er wandte sich ebenso gegen die
angekündigten Impfungen als vermeintliches
Allheilmittel gegen Covid-19. Dabei handele es sich um
„ein tolles Geschäft“, gerade angesichts der
angekündigten neuen, auf Genmanipulation setzenden
Impftechnologie.
Dafür gebe es keine Rechtfertigung, erklärte Wodarg:
„Das ist
unverantwortlich, das zum Anlass zu nehmen, Menschen
millionenfach einem solchen Risiko auszusetzen. Das
ist völlig unverantwortlich und kriminell, meiner
Meinung nach. Als Arzt würde ich wegen grob
fahrlässigen Handelns zu Recht mit Freiheitsstrafe
bestraft werden.“
Er habe solche massiven Einschnitte der
demokratischen Verhältnisse noch nicht erlebt, sagte
der heute 73-Jährige.
„In dieser Homogenität
der politischen Antwort habe ich das noch nie erlebt.
Es gab immer eine erkennbare, kräftige Opposition, und
die Regierung musste sich rechtfertigen. In dieser
Form habe ich das nicht erlebt. Bei der Schweinegrippe
war es allerdings auch so, dass es eine echte
politische Opposition in Deutschland auch nicht gab.“
Versagen der Medien
Aber auch die Medien würden derzeit versagen, so der
ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete. Sie würden ihrer
Aufgabe als kritische Instanz gegenüber der Politik
nicht gerecht werden. Ihre „unkritische Haltung und
die einseitige Berichterstattung der großen Medien,
die wir beobachten, das ist ein Fehler, das ist ein
Versagen unserer Medien“. Dazu passt, dass die
tonangebenden bundesdeutschen Medien nicht über den
Corona-Untersuchungsausschuss der kritischen Juristen
berichten wie sie schon seine Gründung nicht meldeten.
Dafür berichten neben alternativen Medien Sputnik und
auch der Sender „RT deutsch“ darüber.
Wodarg warnte davor, dass die Demokratie gefährdet
wird, wenn Medien auf diese Weise instrumentalisiert
werden. Dazu gehöre auch, das kritische Stimmen
verschwiegen oder gar öffentlich diffamiert würden,
was er selbst erlebt hat. Er hofft, dass es mit Hilfe
des Ausschusses gelingt, das öffentliche Bewusstsein
für die offenen Fragen und die Probleme der Pandemie
geweckt wird. Die Menschen müssten mit Hilfe der
Medien die Politik nach den Ursachen, Hintergründen
und Interessen fragen.
Dramatische Situation im Pflegebereich
Wie notwendig das ist, zeigte sich bei der zweiten
Ausschuss-Sitzung am 15. Juli, die sich mit der Lage
im bundesdeutschen Pflegebereich beschäftigte. Die
Folgen der Pandemie und der Anti-Corona-Maßnahmen für
die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen beschrieb
die Pflege-Expertin
Adelheid von Stösser dabei so:
„Ich habe nie so viele
verzweifelte Menschen in so kurzer Zeit erlebt.
Heulende Menschen. Es war einfach dramatisch, und man
konnte nicht helfen.“
In der Bundesrepublik gibt es rund 3,4 Millionen
pflegebedürftige Menschen, von denen mehr als eine
Million in etwa 12.000 Heimen oder ambulant durch
Pflegedienste zu Hause betreut und versorgt werden.
Mehr als 1,7 Millionen der Pflegebedürftigen werden
von Familiengehörigen gepflegt.
Fehlende Abschätzung der Folgen
Von Stösser beschrieb eine für die Betroffenen
undurchsichtige und unverständliche Situation, in der
vor Ort oft unsichere Entscheidungen getroffen worden
seien. Diese hätten für viel Leid gesorgt anstatt zu
helfen. Es habe sich eine Dynamik entwickelt, bei der
jeder schaue, was der andere mache, und noch sicherer
sein wolle, egal auf welcher Ebene. Überall habe
merklich der Druck geherrscht:
„Es interessiert
nicht, wie es den Leuten geht, Hauptsache wir kriegen
hier kein Corona.“
Die Pflegeexpertin bestätigte die Vermutung der
Ausschussmitglieder, dass es anscheinend keine
Folgeabschätzung und Anpassung der Maßnahmen an die
Wirklichkeit gegeben habe. Das habe zu gefährlichen
Folgen geführt:
„Die Maßnahmen an sich
sind schon hoch gefährlich. Ich verstehe nicht, wie
die Gesundheitsämter solche Maßnahmen veranlassen
können, beispielsweise auch die Quarantänebestimmung.“
Gefährliche Folgen für Pflegebedürftige
Das bestätigte gegenüber dem Ausschuss eine
Psychologin aus einer Pflegeeinrichtung für
Behinderte. Der „Lockdown“ habe von einem Tag auf den
anderen zum Wegfall sämtlicher Therapien wie
Krankengymnastik und Ergotherapie geführt. Diese
würden Pflegebedürftigen aber dringend benötigen, da
viele von ihnen an Spastiken leiden oder
querschnittsgelähmt seien.
„Das fiel alles über
Wochen beziehungsweise Monate weg. Das heißt, die
Menschen haben ziemliche Schmerzen und körperlich
darunter gelitten und zum Teil gesundheitliche
Rückschritte gemacht. Ganz abgesehen von der Psyche.“
Die Einschränkungen durch die Maßnahmen – kein
Ausgang und keine Alltagsbegleitung mehr, wegfallende
regelmäßige Arzttermine und Besuche von Angehörigen
und Freunden – haben laut der Psychologin zu
zusätzlichen Ängsten vor einer „sehr gefährlichen“
Situation geführt. Das sei ebenso unter dem Personal
der Einrichtungen der Fall gewesen, wo die Angst
entstanden sei, sich selbst oder Patienten
anzustecken. Insgesamt sei es zu einem dramatischen
Ausfall des Pflegepersonals und der Unterstützung
seitens der Angehörigen gekommen.
„Sie sterben an Einsamkeit“
Die psychische Situation der Pflegebedürftigen sei
zum Teil katastrophal, so die Psychologin. Sie
beschrieb die Folgen der sogenannten Hygienemaßnahmen,
die mehr zu psychischen Schäden geführt hätten als
dass sie nützlich gewesen seien. Das gelte auch für
die Testungen, die für weitere Unsicherheiten gesorgt
hätten. Die Psychologin verwies auch auf die negativen
Folgen der Maskenpflicht, die bestimmte Therapien
behindere.
Durch die Quarantäne-Maßnahmen seien die Menschen
regelrecht eingesperrt worden:
„Die Bewohner saßen
nur in ihren Zimmern und durften keinen Schritt vor
die Zimmertüre machen und niemand durfte rein. Sie
haben sich gefühlt wie im Gefängnis, total hilflos,
total ausgeliefert, total allein gelassen.“
Ähnliches berichteten in der zweiten
Ausschuss-Sitzung ein Pflegebetreuer aus einem Heim
sowie die Angehörige einer pflegebedürftigen
hochaltrigen Frau. Der Betreuer beschrieb gegenüber
dem Ausschuss die Folgen so:
„Diese Menschen geben
sich auf. Sie sterben einfach. Sie sterben an
Einsamkeit.“
Er kritisierte, dass die Pflegebedürftigen in den
Einrichtungen nicht gefragt werden. Das selbst
verunsicherte Personal vermittle hauptsächlich die
Angst vor dem Virus. Doch die zumeist hochbetagten
Menschen sich nicht vor dem Virus, sondern davor
fürchten, vereinsamt zu sterben.
Lockerungen nur zum Schein
Das Schlimmste ist aus Sicht des Betreuers, dass die
sogenannten „Lockerungen“ der Anti-Corona-Maßnahmen
nur rein formale seien. Damit ändere sich in der
Praxis nichts an den Beschränkungen. Es gebe weiterhin
kaum Kontakt und Privatsphäre mit Angehörigen oder den
Betreuern. Dafür erfolge eher unter anderem Bewachung
durch das Pflegepersonal, das so wiederum seinen
eigentlichen Pflegeaufgaben nicht nachkommen könne.
Der Betreuer bestätigte, dass sich in Folge der
Anti-Corona-Maßnahmen die bereits vor der Pandemie
mehrfach festgestellte und vielfach kritisierte
Situation in der Pflege weiter verschlechtert hat. Die
Maßnahmen müssten aufgehoben und die Besuchs- und
Ausgangsmöglichkeiten für Pflegebedürftige in Heimen
normalisiert werden. Dabei könnten die üblichen Hygiene-
und Desinfektionsroutinen selbstverständlich
durchgeführt werden.
Wie notwendig ein Ende der Beschränkungen in den
Pflegeeinrichtungen ist, zeigte ebenso der Bericht
einer Angehörigen einer an Demenz erkrankten Frau in
hohem Alter. Sie beschrieb die drastischen
Auswirkungen der Maßnahmen für den eigentlich dringend
notwendigen persönlichen Kontakt mit ihrer Mutter. Der
werde auch durch die Maskenpflicht und die
Abstandsregeln verhindert.
„Es geht nicht um die Menschen“
Sie habe versucht, bei den verantwortlichen Stellen
auf die Situation aufmerksam zu machen, berichtete die
Frau. In einem entsprechenden Schriftwechsel sei ihr
erklärt worden, es gehe vor allem darum, „die
Infektionsketten zu unterbrechen“. Ihr Kommentar:
„Darum, wie es den
Menschen geht oder ob das denen guttut, ging es
überhaupt nicht.“
Für die Angehörige steht nach eigener Aussage
ebenfalls die Frage nach der Grundlage für die
Maßnahmen und die Folgen für die Betroffenen. Sie
könne als Mathematikerin mit Zahlen umgehen, erklärte
sie vor dem Ausschuss. Die offiziellen
Schlussfolgerungen aus den vorliegenden amtlichen
Zahlen würden zahlreiche Fragen unbeantwortet lassen.
Interesse an hohen Infektionszahlen
Sie verwies dabei ebenso wie in der ersten Sitzung
Wodarg auf das Problem der Testungen und deren
Genauigkeit, die nicht hundertprozentig gegeben sei.
Das habe zur Folge, dass bei sinkenden
Infektionszahlen der Anteil der sogenannten
falsch-positiven Testergebnisse steige. Die Frau
bezeichnete es außerdem als unverantwortlich, wenn
Behörden und Medien positive Testergebnisse mit
Erkrankungen gleichsetzen.
„Es gibt meines
Wissens nach, und ich habe mich wirklich viel
informiert im Internet, keine Studie, bei der das
Virus überhaupt einmal isoliert worden ist, geschweige
denn nach den Kochschen Postulaten nachgewiesen wurde,
dass es überhaupt irgendwelche Krankheitssymptome
auslöst.“
Sie habe den Eindruck, dass die Infektionszahlen „in die
Höhe“ getrieben würden, auch durch eine Ausweitung der
Testungen, um die Anti-Corona-Maßnahmen aufrechterhalten
zu können. Ebenso würden die Verantwortlich es damit
vermeiden, mögliche Fehler eingestehen zu müssen. Bei
früheren saisonalen Grippewellen habe es in den
Pflegeheimen nie solche Anordnungen und Maßnahmen
gegeben, erinnerte die Frau, deren Mutter schon in
mehreren Heimen betreut wurde. Dabei sei sich dann an
die üblichen Hygienestandards bei solchen
Infektionskrankheiten gehalten worden, ohne diese
massiven Einschränkungen wie derzeit.
Der Ausschuss setzte seine Anhörungen am Donnerstag
und Freitag fort. Themen waren die Situation in
Norditalien sowie die Frage der Qualität der PCR-Tests
sowie der vielbeschworenen „zweiten Welle“. Die Bilder
aus dem norditalienischen Bergamo wurden in der
Bundesrepublik und anderen Ländern als Anlass und
Begründung für die massiven Beschränkungen des
gesellschaftlichen Lebens genommen.>
Dylan Eleven Truth11.com This is a real protest. The
protest that we should have done as a global population,
but was robbed of us by BLM Antifa fake Soros backed
violent attacks and pointless destruction by design.
This is a true protest that calls out the lies of the
COVID-19 scam and makes the statement […]
========
Dr. Ulrich Krämer deklassiert die
Merkel-STASI-Medien
Video: Blankes Entsetzen „ am Tag nach Berlin „ 2 August
2020 (12'6'')
https://www.youtube.com/watch?v=LKdqRqBh_1A - ustdigital - hochgeladen am 2.8.2020
Der frühere Fußballprofi Thomas Berthold ist am Samstag
bei der "Querdenken"-Demo in Stuttgart als Redner
aufgetreten. Jeder solle selbst entscheiden können, ob
er eine Maske trägt, so Berthold. Sein Vertrauen in die
politische Führung des Landes sei "unter null".
Der frühere Fußballprofi Thomas Berthold ist am Samstag
bei der "Querdenken"-Demo in Stuttgart als Redner
aufgetreten. Jeder solle selbst entscheiden können, ob
er eine Maske trägt, so Berthold. Sein Vertrauen in die
politische Führung des Landes sei "unter null".
Widerstand in Stuttgart 10.8.2020: Das
MoSSad-Präsidium versetzt den Polizisten, der den Mut
hatte, an der Demo auf der Bühne gegen die
Corona19-Massnahmen zu reden: Polizist nach Auftritt bei „Querdenken“-Demo durch
Präsidium versetzt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizist-nach-auftritt-bei-querdenken-demo-durch-praesidium-versetzt-a3310457.html
<Auf regierungskritischen Anti-Coronapolitik-Demos
der Initiative „Querdenken“ in Augsburg und Dortmund
sind Polizeibeamte als Redner aufgetreten. Für den in
Augsburg aufgetretenen Polizeibeamten hatte dies nun
Folgen.
Der Beamte war bisher bei der Polizeiinspektion
Weißenburg als Dienstgruppenleiter tätig. Nach seinem
Redebeitrag in Augsburg wurde er durch das
Polizeipräsidium Mittelfranken in Nürnberg intern auf
eine andere Stelle versetzt, berichtet „BR“. Er
rief – genau wie sein Kollegen in Dortmund – dazu auf,
sich dem Protest der Anti-Coronapolitik-Demonstranten
anzuschließen.
Nach Angaben von Polizeisprecher Michael Petzold habe
die Polizei die Videoaufnahmen der Demo gesichtet und
prüfe derzeit, ob ein dienstrechtliches Fehlverhalten
beim Polizeibeamten vorliege, heißt es in dem
„BR“-Bericht.
Es hieß dort weiter, dass ab sofort der Beamte nicht
mehr als Führungskraft oder im Dienst mit Bürgerkontakt
eingesetzt werde. Zwar sei das Grundrecht auf freie
Meinungsäußerung wichtig, so Polizeisprecher Petzold,
allerdings gebe es beamtenrechtliche Grenzen.
Polizist war verwundert von „drastischen Maßnahmen“ im
Frühjahr durch Regierung
Der fränkische Polizist erklärte unter anderem, dass
die „drastischen Maßnahmen“ im Frühjahr ihn verwundert
hätten. So etwas habe es in der Republik noch nie
gegeben. Er sei darüber bedrückt, wie sich der Staat
„durch die Verbreitung von Angst und Schrecken durch die
Medien und die Politik“ über Nacht in einen
„Denunzianten-Staat“ verwandelt hätte. Der Polizist
kritisierte in seiner Rede auch Journalisten: Die Presse
unterdrücke wesentliche Informationen und messe mit
zweierlei Maß – er wählte dafür den Begriff
„Lückenpresse“.
Zum Ende der Rede sagte der Polizist: „Das waren die
Worte eines kritisch denkenden Polizeibeamten“ und dem
Appell an seine Polizeikollegen, „über ihren Schatten zu
springen und aufzustehen. (…) Ihr seid Vertreter von
Recht und Gesetz.“
Und er rief genau wie sein Kollege auf der Dortmunder
„Querdenken“-Demo auf zu Remonstrieren – also sich in
Bezug auf die Corona-Maßnahmen sich gegen eine amtliche
Weisung zu wenden – dies sei eine Beamtenpflicht und
kein Beamtenrecht.
Polizeidirektion: „Polizisten sind zur Mäßigung und
Zurückhaltung aufgerufen“
In Bezug auf den zweiten Polizeibeamten, einem
Kriminalhauptkommissar aus Hannover, der in Dortmund auf
der „Querdenken“-Demo auftrat, verweist seine
Polizeidirektion darauf, dass in der Öffentlichkeit
Polizisten zur Mäßigung und Zurückhaltung aufgerufen
seien. „Dem Recht der freien Meinungsäußerung sind
dadurch auch bestimmte Grenzen gesetzt.“
Der Hauptkommissar hatte in Dortmund, wie sein Kollege
in Augsburg auch, an seine Berufskollegen appelliert:
„Schließt Euch an. Wir werden täglich mehr, Ihr könnt es
nicht aufhalten.“
Eine Sprecherin der Polizei Hannover erklärte gegenüber
t-online.de:
Dienstrechtliches Vorgehen sei obligatorisch, wenn
Zweifel bestehen, ob bestimmte Grenzen überschritten
sind. „In diesem Zuge wird von den zuständigen Fach- und
Dienstaufsichtsbehörden geprüft, ob gegen die gebotene
Neutralität und die sogenannte Wohlverhaltenspflicht
verstoßen wurde.“ Private Meinung und dienstliches
Handeln seien stets zwingend zu trennen.
Gegenüber „BR“ äußerte Peter Pytlik von der
Bezirksgruppe Schwaben Süd/West der Gewerkschaft der
Polizei, dass er selbst darüber „irritiert“ sei. Er höre
das erste Mal von einem derartigen Fall – und bezog sich
dabei auf seinen fränkischen Kollegen, der in Augsburg
auftrat. Zwar seien auch Polizisten Bürger und dürften
in ihrer Freizeit ihre Meinung kundtun. Ob man das tun
müsse, sei eine andere Frage, die jeder selbst
beantworten müsse, zitiert ihn der „BR“.
Weiter heißt es dort: Klar sei, dass es sich hier um
eine Einzelmeinung handele und nicht die Sicht der
Polizei zum Umgang mit der Corona-Krise darstelle, so
Pytlik. Als Beamter sei man zwar grundsätzlich dazu
aufgerufen, Missstände zur Sprache zu bringen, dies aber
intern, nicht in einer öffentlichen Rede.
Söder kritisiert „Querdenken“-Auftritt von
Ex-Fußballnationalspieler Berthold
Neben den Auftritten der beiden Polizisten sorgte auch
der Auftritt des Ex-Fußball-Weltmeister Thomas Berthold
bei der „Querdenken“-Demo kürzlich in Stuttgart für
Zuspruch aber auch Verstimmung. Wie der „BR“ berichtete,
äußerte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder dazu
heute: „Wenn sogar ehemalige Nationalspieler sich
irgendwelchen absurden Diskussionen anschließen, hat das
übrigens auch eine ganz verheerende Wirkung. Was hat das
für eine Wirkung auf Fußballfans, wenn ehemalige
Fußball-Nationalspieler plötzlich dazu aufrufen, weder
Masken zu tragen, noch Abstand zu halten?“
In seiner Rede bei der Veranstaltung „Querdenken 711“
erklärte Berthold unter anderem, dass sein Vertrauen in
die politische Führung bei „unter Null“ angekommen sei.
Bei der „Querdenken“-Demonstration am 29. August in
Berlin will er wieder auftreten, sagte Berthold der dpa.
„Die Initiative braucht eine mediale Plattform. Es geht
darum, dass wir Dinge hinterfragen und nicht alles
staatstreu eins zu eins glauben.“ Er sprach sich für die
Gründung einer neuen Partei aus. Er habe aber selbst
keine Intention, politisch aktiv zu werden. „Ich habe
nur angeregt, dass wir Menschen brauchen, die dem Volk
dienen. Wir brauchen Menschen in unserer Regierung, die
ausgebildet sind für Ihr Ressort und Expertise
mitbringen.“ Zuvor erklärte er bereits “Ich bereue gar
nichts, auf keinen Fall“.
Nun erklärte er gegenüber der Stuttgarter Zeitung“:
Sollte seine öffentliche Positionierung berufliche
Konsequenzen für ihn haben, sei ihm dies egal. „Wenn es
so sein sollte, wäre das schade, dann bin ich aber
bereit, die Konsequenzen zu tragen“, betonte er. „Wenn
der ein oder andere Programmdirektor oder Redakteur
sagt, das können wir nicht vertreten, akzeptiere ich das
natürlich. Auch dann geht das Leben weiter.“>
Laut einer Umfrage würde sich nur
eine Minderheit der Arbeitnehmer sicher gegen Corona
durch eine Impfung schützen lassen. Knapp jeder
Dritte hat sich noch nicht entschieden.
Widerstand in Limburg (4R) 12.8.2020:
Klinikdirektor Limburg Stirum fordert gegen Corona19:
Mit gesunder Ernährung die Immunabwehr stärken! «Statt Impfen die Immunabwehr gezielt stärken»
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Statt-Impfen-die-Immunabwehr-gezielt-starken
<John van Limburg Stirum / 11.
Aug 2020 - Der auf das Immunsystem
spezialisierte Klinikdirektor John van Limburg Stirum
appelliert an die persönliche Verantwortung.
Red. In der Diskussion um das
Coronavirus wurde zwar stets gesagt, dass vor allem
Menschen mit Vorerkrankungen betroffen sind. Doch
der persönliche Beitrag zur eigenen Immunabwehr kam
wenig zur Sprache. Deshalb stellen wir hier die
Sicht von John
van Limburg Stirum (Bild) vor, der sich seit
vielen Jahren mit der Stärkung der Immunabwehr
beschäftigt. Allerdings ist er als Besitzer und
Leiter der Firma Komstar AG am Verkauf der von ihm
empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel selber
beteiligt.
Es
bräuchte jahrelange klinische Tests
Zunächst: In
einem Punkt gehe ich mit dem Bundesrat und dem
Bundesamt für Gesundheit BAG einig: Das Corona-Virus
gibt erst Ruhe, wenn wir die Herdenimmunität erreicht
haben. Das BAG will dieses Ziel mit einem Impfstoff
erreichen. Das ist meiner Meinung nach die erste von
drei Fehlannahmen.
Das Erbmaterial des Corona-Virus
besteht aus Ribonukleinsäure (RNA). Ein Impfstoff
gegen ein RNA-Virus muss Bruchstücke eines
RNA-Moleküls enthalten. Es besteht die Gefahr, dass
dies zu genetischen Folgeschäden führt. Um das mit
hinreichender Sicherheit auszuschliessen, bräuchte es
jahrelange klinische Tests. Sollten schon nächstes
Jahr hunderte Millionen Menschen mit solcher
RNA-Partikeln geimpft werden, wäre das ein Schuss ins
Dunkle, der sehr viel mehr Schaden anrichten könnte
als das Corona-Virus selbst. Ich würde mich jedenfalls
nicht impfen lassen. Das Zählen auf eine sichere
Impfung ist der erste Fehler.
Der zweite Fehler: Eine Impfung
soll die Immunität gegen ein Virus ohne wesentliche
gesundheitliche Schäden erreichen. Dasselbe kann man
ebenso erreichen, wenn man seine natürliche
Immunabwehr gegen Viren und Mikroben aktiv
unterstützt. Viele Patienten haben ein geschwächtes
Immunsystem: Sei es, weil sie an Schlafmangel, Stress
oder Übergewicht leiden, weil sie sich zu wenig an der
frischen Luft bewegen, wegen der Nebenwirkung von
Medikamenten, oder wegen einem Mangel an Vitamin- und
Mineralstoffen.
Industrielle
Ernährung und ungesunder Lebensstil schwächen das
Immunsystem
Die Zusammenhänge zwischen einem
ungesunden Lebensstil und einem entsprechend
geschwächten Immunsystem sind bestens erforscht. Wir
wissen auch, wie wir unser Immunsystem stärken können.
Kurzfristig wirksame Hilfe bieten vor allem die
Verbesserung von Essgewohnheiten und der Ausgleich von
Nährstoffdefiziten. Wir leben heute vor allem von
gebleichtem Brot, von antibiotika- und hormonhaltigem
Fleisch, von allergieerzeugenden Milchprodukten und
von einfachen Kohlenhydraten ohne Nährstoffe. Leider
werden die meisten unserer Lebensmittel stark
verarbeitet, wodurch die Nährstoffdichte abnimmt. Zum
Beispiel müsste man 5’000 Kalorien pro Tag (meistens
Fett) verbrauchen, um das empfohlene Minimum von 400
IE (Internationale Einheiten) Vitamin E zu erhalten,
und 12’000 Kalorien pro Tag, um die minimale Menge an
Chrom zu erreichen.
Infolgedessen sind 70 Prozent der
Bevölkerung nicht ausreichend mit Magnesium versorgt,
65 Prozent fehlt es an Zink, 48 Prozent an Kalzium und
56 Prozent an Vitamin C. Gemäss Untersuchungen
benötigen Menschen, die Alkohol trinken,
möglicherweise zusätzlich Folsäure.
In unserer Klinik haben wir die
Erfahrung gemacht, dass ältere und vorbelastete
Patienten zusätzliche Nährstoffe nicht in genügendem
Masse aufnehmen können. Sei es, weil ihr
Verdauungsapparat nicht fit genug ist, sei es, weil
Umweltgifte die Verdauung beeinträchtigen, weil
falsche Lebensgewohnheiten das Immunsystem immer
wieder schwächen. In diesem Falle braucht es
umfangreiche Abklärungen und diese sind in erster
Linie Sache des Hausarztes, der seine Patienten kennt.
Das gilt auch für den Fall einer
Corona-Ansteckung, denn gerade hier ist es wichtig,
dass rechtzeitig die richtigen Massnahmen ergriffen
werden. Der Zusammenhang zwischen Nährstoffdefiziten –
insbesondere Vitamin D3 und Zink – und der Schwere des
Verlaufs von Covid-19 ist inzwischen solide belegt.
Deshalb empfehlen wir eine Kombination von täglich 3-5
Gramm Vitamin C Pulver (stündlich ein gestrichener
Teelöffel in Wasser), Mindestens 5'000 IU
(internationale Einheiten) Vitamin D 3 (je nach
Blutspiegel), 1,5 Gramm Lysin, 600 bis 1800 Milligramm
Cystein oder N-Acetyl-Cystein und 15 bis 90 mg Zink.
Verpasste
Kampagne für eine gesündere Lebenshaltung
Einverstanden, es gibt keine
doppelblinde klinische Studie, welche die Wirkung
dieser – oder ähnlicher – Nährstoffkombinationen gegen
Covid-19 abschliessend beweist. Entscheidend ist aber
das generelle Nutzen-Schaden-Verhältnis. Ich weiss aus
inzwischen 40-jähriger Erfahrung, dass ein Ausgleich
von Nährstoffdefiziten keine negativen Nebenwirkungen
hat, die Gesundheit nachhaltig verbessert und erst
noch bezahlbar ist. Es ist mir deshalb schleierhaft,
warum das Bundesamt für Gesundheit die Bevölkerung mit
keinem Wort, auf keinem Plakat und mit keiner Kampagne
darauf aufmerksam gemacht hat, dass man mit einer
gesunden Lebensführung die Chance, Covid-19 schadlos
zu überstehen, deutlich erhöhen kann. [Red. Zu
einer gesunden Lebensführung gehören insbesondere
genügend körperliche Bewegung sowie eine gesunde
Ernährung.]
Das BAG hat damit eine wohl
einmalige Chance verpasst, die Angst vor dem Virus zu
nutzen, um den Gesundheitszustand der Bevölkerung
nachhaltig zu verbessern. Dasselbe gilt – soweit ich
es überblicken kann – für die Gesundheitsbehörden der
meisten Länder.
Folgen
der sozialen Isolierung
Der dritte Fehler besteht darin,
dass man nicht nur die ökonomischen, sondern auch die
gesundheitlichen Gefahren des Lockdowns unterschätzt
hat. Letzteres gilt insbesondere für die Länder, die
auch noch Ausgangsperren verhängt und damit das
Immunsystem der Betroffenen aktiv geschwächt haben.
Doch auch in der Schweiz dürfte der gesundheitliche
Schaden des Lockdowns den Nutzen übertreffen. Stress –
etwa aus Angst um den Job – belastet sehr. Das
Abstandhalten ist für viele zur sozialen Isolierung
geworden, und diese führt zu psychischen Schäden und
zu einer Schwächung des Immunsystems. Der Mensch ist
ein soziales Wesen. Das Miteinander, der soziale
Austausch, ist ein Lebenselixier. Vor allem in
Altersheimen konnte man förmlich zusehen, wie der
Lebenswille, die Freude am Leben, geschwunden sind.
Gewisse Senioren sind schon seit März in den Heimen
eingeschlossen.
Vor allem aber haben wir mit der
Schliessung von Schulen, Läden, Restaurants und
Geschäften die Chance vertan, die Herdenimmunität dank
einer sogenannten «differenzierten Durchseuchung» mit
geringen gesundheitlichen Kosten zu erreichen, so wie
dies auch der St. Galler Infektiologe Professor Pietro
Vernazza empfiehlt. Anders als etwa die spanische
Grippe, trifft Covid-19 vor allem die Alten. 54
Prozent der Hospitalisierten und rund 90 Prozent der
Corona-Toten sind über 70 Jahre alt. Praktisch alle
Verstorbenen und Hospitalisierten litten unter einer
oder mehreren Vorerkrankungen, vor allem im
Herz-Kreislaufbereich. Deshalb ist es richtig, dass
die Alten und die Risikopatienten geschützt werden,
etwa indem das Pflegpersonal in den Altenheimen
laufend getestet und Erkrankte isoliert werden.
Beziehungsweise, dass sich die Risikopatienten selbst
schützen, indem sie Kontakte mit Unbekannten meiden.
Bei
den meisten verläuft die Krankheit harmlos
Beim überwiegenden Teil der
Schweizer Bevölkerung hingegen verläuft Covid-19
relativ harmlos. Gemäss den Zahlen des BAG mussten
unter den Einwohnern im Alter von unter 40 Jahren nur
12 von 100'000 oder 0,12 Promille hospitalisiert
werden und davon haben mehr als 95 Prozent überlebt.
Auch bei den Einwohnern im Alter von 50 bis 59 betrug
der Anteil der Hospitalisierten bloss 0,45 Promille.
Dabei handelt es sich auch bei diesen jüngeren
Semestern fast ausschliesslich um Patienten mit
ernsthaften Vorerkrankungen und einem stark
geschwächten Immunsystem.
Aus diesem Grund können wir dieses
tiefe Risiko weiter senken. Dabei spielen die
Hausärzte eine entscheidende Rolle. Sie wissen, welche
ihrer Patienten gefährdet sind, und was diese tun
können, um ihr Immunsystem zu unterstützen. Ferner
wissen wir spätestens seit Mitte März, dass Covid-19
umso harmloser verläuft, je niedriger die Dosis ist,
mit der man sich angesteckt hat. Es geht deshalb nicht
die Ansteckung an sich, sondern vor allem darum,
Ansteckungen mit hoher Dosis zu vermeiden.
Um eine Herdenimmunität gegen ein
Virus zu erreichen, müssen sich 60 bis 70 Prozent der
Bevölkerung angesteckt haben. Dabei sind
gesundheitliche Schäden nicht ganz zu vermeiden. Das
gilt aber erst recht für den Fall, dass wir die
Immunität mit einer Massenimpfung erreichen wollen. In
unserer Klinik haben wir es immer wieder mit
Impfschäden zu tun. Und dabei geht es um Impfstoffe,
die sich seit Jahrzehnten „bewährt“ haben. Bei einem
neuen RNA-Impfstoff sind noch deutlich mehr Schäden
denkbar.
Einverstanden: Auch eine
„natürliche“ Herdenimmunität muss gezielt gesteuert
und von einem konsequenten Schutz der gefährdeten
Personen begleitet werden. Wichtig ist vor allem, dass
die Hausärzte von Anfang an einbezogen werden, denn es
hat sich gezeigt, dass Covid-19 vor allem in einem
frühen Stadium erfolgreich bekämpft werden kann. Wird
man ins Spital eingeliefert, ist es meist schon zu
spät. Statistisch gesehen sind 40 Prozent der
Hospitalisierten verstorben. Mit einem starken
Immunsystem übersteht man nicht nur Covid-19 besser,
sondern wird generell viel weniger krank.
«Le germe c'est rien, le terrain
c'est tout.» Das sagte der Französischen Forscher und
Mikrobiologe Claude Bernard schon vor 150 Jahren. "Der
Keim ist nichts, das Immunsystem ist alles."
Covid-19 wäre die Chance gewesen,
sich an diese alte Wahrheit zu erinnern und unser
Gesundheitssystem auf ein höheres Niveau zu
bringen.>
<Sind alle europäischen Länder dem Masken-Wahn
verfallen, oder gibt es Exempel die repräsentativ
dafür stehen das es auch ohne geht? Definitiv die gibt
es, nur erfahren Sie so gut wie gar nichts darüber, da
laut dem Panik-Papier der Bundesregierung, der
Bevölkerung stets das Worst-Case-Scenario vor Augen
gehalten werden soll und demnach die Leitmedien
offenbar strikt davon absehen entkräftende oder
relativierende Gesichtspunkte aufzugreifen.
Als es medial kurzweilig so porträtiert wurde, als ob
der Sonderweg Schwedens nach hinten los ginge- Schweden
kam auch ohne Lockdown ziemlich gut zurecht- sind andere
skandinavische Länder mit Lockdown zum Vergleich
herangezogen worden um Ersteren geschmacklos zu
verteufeln.
Hausarrest hätten die Dänen und die Finnen vor dem
allerschlimmsten Unheil bewahrt, wohingegen den Schweden
die Zahlen um die Ohren flögen, hieß es noch vor einigen
Wochen. Doch seitdem sich das Blatt gewendet hat und,
wie Schwedens Top-Epidemiologe, Andreas Tegnell,
kontinuierlich inständig beteuerte , das skandinavische
Land ohne seine Wirtschaft exterminieren zu müssen eine
sehr gute Figur macht, reden unsere Medien nicht mehr
von Schweden.
Aber auch Dänemark und Finnland liefern keinen Panik
machenden Gesprächsstoff mehr, wo es übrigens noch nie
eine Maskenpflicht gegeben hat, nur dahingehende
Empfehlungen die kaum Beachtung finden. Diverse
Wissenschaftler und Sachverständige haben indes vermehrt
darauf hingewiesen, dass die Maskenpflicht nicht auf
wissenschaftlichen Fakten beruht. Dieser Meinung haben
sich die jeweiligen Regierungen und deren beratende
Gesundheitsexperten offenbar angeschlossen. Schwedens
Staatsepidemiologe Tegnell ging diesbezüglich jüngst in
die Offensive und lies verlautbaren.
“Angesichts der rapide abnehmenden Zahlen in
Schweden, sehen wir keinen Sinn darin Masken zu
tragen, nicht einmal im öffentlichen
Personennahverkehr.”
Henning Bundgaard, Chefarzt am dänischen Krankenhaus,
Rigshospitalet, sieht dies ähnlich und äußerte
wie folgt:
“All diese Länder, die Gesichtsmasken befürworten,
haben ihre Entscheidungen nicht auf der Grundlage
neuer Studien getroffen.”
Nach aktuellen Statistiken verzichten 80-90% der Finnen und Niederländer darauf
Maulkörbe anzulegen. Hierzulande herrschen konträre
Ansichten vor. Holländische Gesundheitsexperten haben
kürzlich erörtert weswegen sie davon absehen
Gesichtsmasken zu empfehlen:
“Aus medizinischer Sicht gibt es keinen Beweis
dafür das das Tragen von Masken eine medizinische
Wirkung hat, deshalb haben wir uns gegen eine
nationale Verpflichtung entschieden, ” so die
holländische Gesundheitsministerin, Tamara van Ark.
Auch im hochstilisierten Corona-Epizentrum, USA, finden
mittlerweile alltäglich wissenschaftliche Grabenkämpfe
statt, bezüglich der nicht erwiesenen
gesundheitsfördernden Zweckmäßigkeit von Gesichtsmasken.
Wobei die Gegenstimmen, hinsichtlich ihrer
Argumentation, mit nachvollziehbareren Erörterungen
aufwarten. Wie etwa der Sprecher vom National Institute
for Public Health and the Environment, Coen Berends, der
folgendes bemerkte:
“Gesichtsmasken an öffentlichen Orten sind, nach
allen aktuellen Erkenntnissen, nicht notwendig. (….)
Es gibt keinen Nutzen, und womöglich negative
Auswirkungen.”
Diese Feststellung ist ziemlich naheliegend. Wenn man
mal bedenkt das die wenigsten Personen ihre
selbstgemachten oder erworbenen Alltagsmasken regelmäßig
waschen. Kurz bevor Sie in einen Bus steigen beobachten
Sie wie viele Menschen husch ihre Maulkörbe aus
Hosentaschen hervorzaubern, um sie aufzusetzen und ja
nicht von der Mitfahrt exkludiert zu werden. Durch diese
unhygienische kontinuierliche Zwischenlagerung von
Masken, werden sicherlich etliche andere bakterielle
Kontaminanten eingeatmet. Ganz zu schweigen von dem
Kohlendioxidgehalt, der beim Exhalieren nur geringfügig
abgetragen wird und demnach hochprozentig wieder
inhaliert wird.
Daraus resultierende potenzielle Langzeitschäden, wie
etwa Prädestinationen für Pneumonien, sind bislang von
den orchestrierenden Corona-Dirigenten (WHO, RKI, Johns
Hopkins-UNI, Imperial-College, Bill und Melinda
Gates-Stiftung, UNO, Charité etc ) mitnichten
berücksichtigt worden. Angesichts des Schulbeginns in
beinahe allen deutschen Bundesländern, sollte
desweiteren hervorgehoben werden, dass ein bundesweiter
Verfall der Lehrqualität konsolidiert wird, wenn der
gegenwärtige destruktive Kurs beibehalten wird.
Legasthenie oder anders gestrickte Lernschwächen, wie
ermangelnde Auffassungsgabe, werden durch die allgemeine
Maskenpflicht erheblich amplifiziert. Deutschland darf
sich nicht wundern, dass das einstige Land der Dichter
und Denker, in den kommenden Jahren vor die Hunde gehen
wird. Nicht nur der Fachkräftemängel wird weiter
anwachsen, sondern eine Generation potenzieller
Akademiker ausgelöscht. AHA-Regeln und fundiertes Lehren
sind nicht miteinander vereinbar. Und die Verfechter von
online Lehrplänen scheinen diese gesamte Problematik
vollends verdrängen zu wollen. Aufmerksamkeitsdefizite
und Konzentrationsschwächen, werden an einem Bildschirm
kaum vermindert, sondern verstärkt werden. Das einzige
was das Bildungsministerium vor diesem beispiellosen
Debakel bewahren würde, wäre eine deutliche Herabstufung
von Voraussetzungen zur Erlangung von Hochschulreifen
und sonstigen Schulabschlüssen. Was zeitnah womöglich
bereits ins Auge gefasst wird.
Die Meinung der holländischen Gesundheitsministerin,
das das Tragen von Masken keinen medizinischen Nutzen
hat, wird übrigens ebenfalls von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertreten. Die
WHO-Epidemiologin, Dr. Maria Kerkhove, erläuterte im
Juni das Atemschutzmasken, entgegen der Auffassung der
Allgemeinheit, keinen Schutz vor Infektionen bieten, wie
sie während einer WHO-Pressekonferenz mitteilte. Orbisnjus berichtete:
“
Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van
Kerkhove, unter anderem wiederholt, dass
Atemschutzmasken mitnichten vor einer Corona-Infektion
schützen. Nur in Kombination mit Social Distancing-
laut der Epidemiologin seien nun nur noch 1 Meter
Abstand hinlänglich- und strikter Hygiene. Was
beispielsweise im öffentlichen Personennahverkehr,
mitnichten komplett umsetzbar ist. Sprich nicht alle
Variablen der Vorgaben, erfüllt werden können. Wenn
das Social Distancing und die Hygiene wegfallen,
sollen die Masken nichts mehr bringen, wie Dr.Kerhove
erläuterte. Folglich wäre der Gedanke nicht übereilt
vorgegriffen, alle Maßnahmen aufzuheben. Schließlich
bieten diese keine hinreichende Lösung, laut der WHO.
Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche
Aussage getroffen. Ihr zufolge ginge von
asymptomatischen Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine
Ansteckungsgefahr aus. Die Epidemiologin fügte hinzu,
dass insofern der Fokus auf symptomatische Träger
gelegt werden müsse. Nochmals zur Verständigung,
Menschen die keinen Krankheitsverlauf verspüren und
keine Symptomatik aufweisen, infizieren ihre
Mitmenschen nicht. Und trotzdem behandelt man uns alle
gleichwertig, als potenzielle Überträger.
Und wie weiter oben aus den Zitaten verschiedener
Gesundheitsexperten und Politiker skandinavischer Länder
und Hollands hervorgeht, hat das Wegfallen der
Maskenpflicht keinen überproportionalen Anstieg der
Infektionskurven ausgelöst. Im Gegenteil, Schwedens
Staatsepidemiologe, Andreas Tegnell, hat es auf den
Punkt gebracht. Die Zahlen sinken und sinken. Was
ebenfalls durch die rasant abflachende Mortalitätsrate
bestätigt wird.
Wie gesagt derartige Fakten werden der breiten Masse
nicht erklärbar gemacht, beziehungsweise erst gar nicht
präsentiert. Weswegen explodieren die Zahlen nicht in
Holland, Schweden, Dänemark und Finnland, wo fast gar
keine Menschen Masken tragen? Weswegen will man uns
hingegen hierzulande mit unverschämten Bußgeldern dazu
erpressen die bundesweite Maskenpflicht zu achten,
obwohl die Skandinavier und Holländer im Gesamtkontext
weitaus besser dastehen als Deutschland?
Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen,
sind diese stark voneinander abweichenden Diskrepanzen
schier Nonsens. Nach den haltlosen Behauptungen zu
urteilen, die etwa von der Bundesregierung vertreten
werden, das Alltagsmasken Superspreader-Events etc
verhindern, müssten in Skandinavien und in den
Niederlanden die Infektionskurven und Mortalitätsraten
inzwischen bemerkbar in die Höhe schnellen. Doch dem ist
nicht so, und von daher kann durchaus festgestellt
werden, dass in der deutschen Glorifizierung von
Alltagsmasken der Wurm drin ist. Und wenn einer gedenkt
einzuwenden das etwa Schweden und Deutschland derweil
wieder vermehrt Corona-Infektionen verzeichnen, ist dies
ausschließlich auf die inzwischen massiv erhöhten
Testkapazitäten zurückzuführen. Wer mehr Fälle sucht,
wird auch mehr finden. Eine Tatsache, die vielen
Corona-Jüngern nicht so recht einleuchten will, doch
indes auch bei unserem Gesundheitsminister, Jens Spahn,
Anklang gefunden hat.
Während Pharma-Giganten sich darum reißen als erstes
mit einer Covid-19-Vaccine auf den Markt
hervorzupreschen, dämpfen Corona-Flüsterer die zuvor
gebetsmühlenartig herausgegebenen Proklamationen das nur
ein Impfstoff die Reinstallation der alten Normalität
ermögliche. Der von den US-Leitmedien wie ein Filmstar
zelebrierte Immunologe und Direktor vom National
Institute of Allergy and Infectious
Diseases (NIAID), Dr. Anthony Fauci, konsternierte
die US-Bevölkerung dahingehend das die Covid-19
Impfstoffe höchstwahrscheinlich keine ausreichende
Effizienz aufwiesen. Laut Reuters äußerte
Dr.Fauci wie folgt:
“„Wir wissen noch nicht, wie hoch die Wirksamkeit
sein könnte. Wir wissen nicht, ob es 50% oder 60%
sein werden. Ich möchte, dass es 75% oder mehr
sind “, sagte Fauci in einem Webinar der Brown
University. “Aber die Chancen, dass er zu 98%
wirksam ist, sind nicht groß, was bedeutet, dass Sie
den Ansatz der öffentlichen Gesundheit niemals
aufgeben dürfen.”
Mit dem Ansatz der öffentlichen Gesundheit sind die
AHA-Regeln gemeint. Mit anderen Worten dieser
dissoziierende Gesellschaft spaltende, Existenzen
verschlingende und menschenverachtende Wahnsinn soll
sich bis in alle Ewigkeit fortsetzen. “Zeit die Dinge
neu zu sehen.” Fuck it wir wollen Oldschool bleiben,
weil wir verdammt nochmal das Recht dazu haben. Wie
steht es mit Ihnen?
Verf.R.R.>
========
Widerstand Madrid 18.8.2020: SCHLUSS mit
dem Corona19-Quatsch - Grossdemonstration gegen
Maskenzwang: Demo in Madrid gegen Corona-Politik der spanischen
Regierung: „Nein zum Maulkorb“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/demo-in-madrid-gegen-corona-politik-der-spanischen-regierung-nein-zum-maulkorb-a3315197.html
<"Nein zum Maulkorb" und
"Freiheit" – in Madrid demonstrierten die Menschen
gegen die Festlegung der Regierung, dass
Gesichtsschutzmasken obligatorisch seien.
Hunderte von Demonstranten versammelten sich am Sonntag
(16. August) auf dem Colon-Platz in Madrid, um gegen das
obligatorische Tragen von Gesichtsmasken in allen
öffentlichen Räumen in Spanien zu protestieren.
Laut den Demonstranten verletzt die Regierung der
Koalition aus Sozialisten und Unidas Podemos ihre Rechte
– nachdem der Gesundheitsminister Salvador Illa am 14.
August neue Maßnahmen angekündigt hatte, um den
gemessenen Anstieg der Corona-Infektionen im Land
einzudämmen.
Die Maßnahmen umfassten ein Rauchverbot in
Außenbereichen, wenn die Einhaltung eines
Sicherheitsabstandes unmöglich ist. Gesichtsmasken
sollen in jedem öffentlichen Raum obligatorisch sein.
„Nein zum Maulkorb“
Bei der Sonntagsdemonstration wurden Menschen gesehen,
die Plakate mit der Aufschrift „Nein zum Maulkorb“ in
der Hand hielten und „Freiheit“ skandierten mit der
Forderung, dass die Verwendung von Gesichtsschutzmasken
freiwillig sein müsse. Ihnen müsse das Recht eingeräumt
werden, selbst zu entscheiden, ob sie den potenziellen
COVID-19-Impfstoff erhalten möchten oder nicht.
Einige der Demonstranten sangen „es gibt keine neuen
Ausbrüche“. Ein spanischer Haushalter erklärte: „Ich bin
hier, weil es zu viele repressive Maßnahmen gibt, sie
nehmen uns alle unsere Rechte weg. Meiner Meinung nach
hätte die Gesichtsmaske während der Pandemie benutzt
werden sollen, aber nicht jetzt.“
Eine Geschäftsfrau fragt: „Woher kommt dieses Virus,
was sind diese PCRs? Was haben die Personen, die
PCR-Tests durchführen, über die Viruslast zu sagen? Wir
wollen die Wahrheit wissen“.
Ein anderer Demonstrant meint: „Sie führen eine
Pandemieübung durch. Das ist es, was sie tun, sie
verbergen die wahren Zahlen, es macht keinen Sinn. Diese
Null-Komma-irgendwas-prozentige Todesrate ergibt keinen
Sinn.“
„Sie ergreifen die falschen Maßnahmen“
„Die Lösung ist, dass alle auf die Straße gehen und
ihre Stimme erheben. Wir müssen auf die Straße gehen und
das tun, was wir hier tun, ihnen beweisen, dass wir
wissen, worum es geht und dass wir unsere Rechte
einfordern. Wenn dies wirklich eine Pandemie wäre und
Menschen sterben würden, nun, einige sind schon
gestorben, dann wäre sie bereits erledigt, und sie
ergreifen die falschen Maßnahmen“, erklärt ein weiterer
Teilnehmer der Demonstration.
Obwohl die Organisatoren die Verwendung von Masken
verlangten, um mögliche Bußgelder zu vermeiden,
entschied sich eine große Zahl von Demonstranten, diese
nicht zu tragen.
Spanien verzeichnete am Freitag fast 3.000 positive
Covid-19 Testergebnisse, etwa doppelt so viele wie im
Durchschnitt der ersten zwölf Augusttage, damit beläuft
sich die Gesamtzahl auf 342.813, oder 1,37 Prozent der
Bevölkerung – die höchste Zahl in Westeuropa.
Die deutsche Bundesregierung hatte Spanien am 14. August
zum Risikogebiet
erklärt, die Warnung sei „kein Reiseverbot“, sagte
Gesundheitsminister Spahn einen Tag später in den
ARD-Tagesthemen. (reuters/sk)>
========
SWR am 9.6.2021:
Gen-Giftspritzen sind kontaminiert: 2/3 der Stoffe in Impfstoffen gehören da nicht rein.
SWR berichtet!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/63147
In Österreich ist jetzt mit „AUF1“ ein alternativer
unabhängiger Fernsehsender mit 7-Tages-Programm und
täglichem Nachrichtenformat gestartet, „mit
Informationen und News, die der Mainstream bewusst
vorenthält“. Hier wird erfrischend schonungslos Kla..
Widerstand in Florida 9.6.2021: Florida:
Größtes Konzert seit beginn der Pandemie und DeSantis
wird gefeiert wie ein Rockstar!
https://t.me/uncut_news/28243
Widerstand in Indien 9.6.2021:
Anwaltskammer klagt gegen WHO wegen Unterdrückung der
Heilwirkung von Ivermectin: Indische Anwälte erheben Klage gegen
WHO-Chefwissenschaftler wegen Unterdrückung von Daten
über Ivermectin zur Behandlung von COVID
https://uncutnews.ch/indische-anwaelte-erheben-klage-gegen-who-chefwissenschaftler-wegen-unterdrueckung-von-daten-ueber-ivermectin-zur-behandlung-von-covid/
<Die indische Anwaltskammer hat rechtliche
Schritte gegen die Chefwissenschaftlerin der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Soumya
Swaminathan, wegen ihrer Rolle bei der
Verbreitung von Fehlinformationen und der
Unterdrückung von Daten über den Einsatz von Ivermectin
zur Behandlung von COVID-19 eingeleitet.
Die Vereinigung (IBA) schickte Swaminathan am 25.
Mai eine rechtliche Mitteilung, in der sie ihr
vorwarf, „Desinformationen zu verbreiten, um die
Menschen in Indien in die Irre zu führen, um ihre
Agenda zu erfüllen.“
Sie behaupteten weiter, dass Swaminathan in ihren
Äußerungen gegen den Einsatz von Ivermectin die
Forschungen und klinischen Studien von zwei
Organisationen, der Frontline COVID-19 Critical
Care Alliance (FLCCC) und der British Ivermectin
Recommendation Development (BIRD), ignorierte, die
überzeugende Daten vorgelegt haben, die zeigen,
dass Ivermectin COVID-19 verhindert und
behandelt.
„Dr. Soumya Swaminathan hat diese Studien
und Berichte ignoriert und absichtlich Daten
über die Wirksamkeit des Medikaments
Ivermectin unterdrückt, mit der Absicht, die
Menschen in Indien von der Verwendung von
Ivermectin abzubringen“, sagte die IBA in
einer Erklärung.
In einem Post auf Twitter vom 10. Mai, der
zwischenzeitlich gelöscht wurde, nachdem
Swaminathan die Warnung erhalten hatte, schrieb
sie: „Sicherheit und Wirksamkeit sind wichtig,
wenn ein Medikament für eine neue Indikation
verwendet wird. Die WHO empfiehlt, Ivermectin bei
COVID-19 nicht einzusetzen, außer in klinischen
Studien.“
Der rechtliche Hinweis verlangt eine klare
Antwort von Swaminathan zu einer Reihe von
Schlüsselpunkten, und der Verband sagte, dass er
sich das Recht vorbehält, eine Strafverfolgung
nach den Abschnitten des indischen Straf- und
Katastrophengesetzes einzuleiten, falls keine
klare Antwort gegeben wird.
Die indische Anwaltskammer zitierte den Fall von
Judith Smentkiewicz, 80, die sich vollständig
erholte, nachdem sie an ein Beatmungsgerät
angeschlossen worden war und ihr gesagt wurde,
dass sie nur eine 20-prozentige Überlebenschance
habe.
Ihre Familie erwirkte eine gerichtliche
Verfügung, die es ihr erlaubte, zusätzliche Dosen
von Ivermectin zu erhalten, nachdem die Ärzte
gezögert hatten, ihr mehr als eine Dosis zu geben,
so berichten die Buffalo News. Die Familie und die
Anwälte sagen, dass Ivermectin ihr das Leben
gerettet hat.
Der WHO wurde vorgeworfen, jede alternative
Behandlung für COVID-19 zu unterdrücken, die
außerhalb ihrer Empfehlungen liegt, unabhängig
davon, ob sie funktioniert oder nicht.
Zuvor wurde in einer schockierenden Untersuchung
aufgedeckt, dass die WHO Hydroxychloroquin
aufgrund einer gefälschten Studie eines Pornostars
und eines Science-Fiction-Autors verboten hat.
Später, in einer laufenden Untersuchung, sagte ein
französischer Arzt im Parlament aus, dass Gilead
ihm Todesdrohungen schickte, nachdem er angefangen
hatte, über Hydroxychloroquin als Heilmittel für
COVID-19 zu sprechen.
Wie von GreatGameIndia bereits berichtet, hat
sogar der Präsident von Madagaskar selbst eine
sensationelle Behauptung aufgestellt, dass die WHO
ihm 20 Millionen Dollar Bestechungsgeld für die
COVID-19 Heilung angeboten hat. Das pflanzliche
Heilmittel namens COVID-19 Organics, das aus
Artemisia hergestellt wird, kann COVID-19
Patienten innerhalb von zehn Tagen heilen, so der
Präsident. Er warf auch die Frage auf, ob es so
viele Zweifel gäbe, wenn es ein europäisches Land
wäre, das dieses Heilmittel tatsächlich entdeckt
hätte.
Wisconsin 9.6.2021: Apotheker rettete
mit falschen Moderna-Dosen das Leben vieler - und muss
dafür in Haft: Corona-Impfdosen manipuliert - drei Jahre Haft für
US-Apotheker
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/corona-impfdosen-manipuliert---drei-jahre-haft-fuer-us-apotheker/46691234
Dieser
Inhalt wurde am 09. Juni 2021 publiziert Ein
Apotheker und Impfskeptiker im US-Gliedstaat Wisconsin
hat Dosen des Corona-Impfstoffs Moderna verderben
wollen - dafür muss er jetzt
Widerstand in Österreich 11.6.2021: Dutzende Forscher belegen: Kinder sind keine
"Superspreader"
https://www.wochenblick.at/dutzende-forscher-belegen-kinder-sind-keine-superspreader
Beim Impfstandort Schwarzl in Premstätten hat man 1.850
Coronavirus-Impfdosen entsorgen müssen. Nach einem
Stromausfall war die Kühlanlage ausgefallen, deshalb
konnte der Impfstoff nicht mehr verwendet werden.
Dieser Inhalt wurde am 12. Juni 2021 publiziert
Rund
400 Personen sind am Samstagnachmittag durch die
Stadt Luzern gezogen und haben gegen die
Corona-Massnahmen demonstriert. Im
========
Widerstand in Argentinien
13.6.2021: Fuellmich ist da: Rainer Fuellmich jetzt auch in Argentinien in den
Medien: Die Pandemie geht vor Gericht
https://uncutnews.ch/rainer-fuellmich-jetzt-auch-in-argentinien-in-den-medien-die-pandemie-geht-vor-gericht/
<laprensa.com.ar:
Der deutsche Rechtsanwalt Reiner Fuellmich ist das
öffentliche Gesicht der Klagen, die auf drei
Kontinenten wegen des „skandalösen Betrugs um das
Coronavirus“ erhoben werden. Er behauptet, dass die
Maßnahmen gegen Covid zum wirtschaftlichen Ruin
geführt haben und dass die Massenimpfung der
Weltbevölkerung mit experimentellen Impfstoffen ein
Verbrechen gegen die Menschheit ist. Er verweist auf
den unsachgemäßen Einsatz von PCR-Tests als eine
Säule des Kartenhauses, das eingerissen werden muss.
Der deutsche Rechtsanwalt Reiner Fuellmich ist
davon überzeugt, dass er genügend Daten und Beweise
gesammelt hat, um seine schwerwiegenden Vorwürfe zu
untermauern: dass die Pandemie ein skandalöser
Betrug ist, der auf PCR-Tests beruht, die nicht für
den Einsatz gedacht waren, für den sie seit Beginn
der Gesundheitskrise verwendet werden, und dass die
Massenimpfung der Weltbevölkerung mit
experimentellen Produkten – zusammen mit den
willkürlichen Maßnahmen, die zur Bekämpfung von
SARS-CoV-2 ergriffen wurden – Verbrechen gegen die
Menschlichkeit darstellen, die noch schwerwiegender
sind als jene, die während des Dritten Reiches
stattfanden. Der Anwalt wurde wenig überraschend
beschuldigt, ein Leugner und
Verschwörungstheoretiker zu sein, obwohl er nicht
bestreitet, dass es einen Virus gibt und dass er
potenziell tödlich ist.
Fuellmich – international bekannt, weil er unter
anderem den Prozess gegen Volkswagen wegen der
Manipulation der Katalysatoren seiner
Dieselfahrzeuge gewonnen hat – kam zusammen mit
einer Gruppe von Kollegen zu diesen
Schlussfolgerungen, nachdem sie einen deutschen
Coronavirus-Forschungsausschuss gebildet hatten,
durch den sie seit Mai 2020 zahlreiche
Wissenschaftler, Ärzte und Spezialisten aus
verschiedenen Bereichen mit großer Erfahrung befragt
haben, die wichtige Informationen zum Verständnis
des Geschehens lieferten.
In einem kürzlichen Interview mit dem britischen
Schriftsteller und Journalisten James Delingpole,
der ihn fragte, ob er Angst oder Sorge habe, eine
„Zielscheibe“ zu werden, weil er „vor dem
organisierten Verbrechen auf dem unvorstellbarsten
Niveau“ stehe, gab er zu: „Ja, aber ich bin nicht
der einzige. Vielleicht liegt es an der Arbeit, die
wir im Corona-Untersuchungsausschuss geleistet
haben, aber ich denke, ich bin in der Lage, so zu
handeln, wie ich es tue. Ich denke, dass ich keine
Wahl habe. Wir alle müssen das bekämpfen, denn es
ist wirklich – und ich hätte nie gedacht, dass ich
so etwas sagen würde, weil ich Anwalt bin – es ist
ein Kampf von Gut gegen Böse.“
„Ich habe Schutz vor vielen Leuten. Und, auch wenn
es wahrscheinlich gefährlich ist, ist es so gewollt.
Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen, wie jeder, der
mit mir zusammenarbeitet. Wir werden gebraucht. Wir
müssen es tun, um das zu stoppen“, erklärte er mit
absoluter Klarheit.
Wie er in diesem Interview voraussah, „wird es eine
Reihe von Prozessen geben, die in den nächsten zwei
oder drei Wochen auf drei Kontinenten beginnen, und
wir werden sehen, ob die Rechtssysteme noch
funktionieren oder ob sie vollständig unter der
Kontrolle der anderen Seite sind, was ich bezweifle.
Zu diesem Zweck hat Fuellmich zusammen mit mehr als
200 Anwälten aus verschiedenen Ländern ein
internationales Kooperationsnetzwerk aufgebaut und
ihnen die vom Deutschen
Coronavirus-Forschungsausschuss gesammelten
Dokumente und Gutachten zur Verfügung gestellt.
Doch wen meint der deutsche Jurist, wenn er von
„der anderen Seite“ spricht? Fuellmich sagte, dass
es in diesem großen Betrug Gruppen und
Einzelpersonen mit einer bestimmten Agenda gibt, die
unter anderem „die Reduzierung der Weltbevölkerung –
was sie wahrscheinlich durch diese sogenannten
experimentellen ‚Impfstoffe‘ und mit schwerwiegenden
negativen Auswirkungen erreichen werden -, die
Zerstörung des Mittelstandes und der kleinen und
mittleren Unternehmen – die angeblich von einigen
der großen anglo-amerikanischen Plattformen wie
Amazon übernommen wird. Er fügte hinzu, dass die
Richtlinien dieser „Agenda“ seit Jahren für jeden
sichtbar sind und dass es ausreicht, im Internet zu
suchen, um Videos und Dokumente zu finden, die dies
beweisen. Als Beispiele nannte er die Rolle der Bill
& Melinda Gates Foundation und des Wellcome
Trusts.
„Während alle in die Richtung des Coronavirus
schauen, sehen die meisten nicht, was wirklich
passiert, oder sie sehen es, verstehen aber nicht,
warum es passiert“, warnte der deutsche Anwalt und
betonte dann, dass „die Tatsache, dass diese
Wissenschaftler und Experten, die wir interviewt
haben, in den Medien systematisch diskreditiert
wurden, dass sie nicht einmal zu einer Debatte
eingeladen werden und dass, wenn man mit ihnen in
einem Video spricht, es sehr wahrscheinlich ist,
dass sie es aus den sozialen Netzwerken zensieren
oder löschen, weil die andere Seite wirklich Angst
hat und weiß, dass, sobald diese Diskussion beginnt,
andere Leute das auch merken könnten. Es hat nichts
mit Gesundheit zu tun. Was manche als
„Kollateralschaden“ bezeichnen, ist kein
Kollateralschaden, sondern der beabsichtigte
Schaden. Alles, was sie interessiert, ist Geld und
Macht.
EINREISSEN DES KARTENHAUSES
Der Anwalt räumte ein, dass es in diesem finsteren
Komplott nicht nur Protagonisten, sondern auch
„Marionetten“ gibt, gegen die er und seine Kollegen
ihre Klagen richten werden. Er rechnete damit, dass
diese sichtbaren Figuren geopfert werden, wenn sie
auf die Anklagebank gesetzt werden. Unter anderem
identifizierte Fuellmich Christian Drosten – den
deutschen Virologen, der die PCR-Tests für den
angeblichen Nachweis von Covid-19-Fällen entwickelt
hat -, den Tierarzt Lothar H. Wieler, – Direktor des
Robert-Koch-Instituts (Deutschlands Äquivalent zum
US CDC), und Tedros Adhanom, Direktor der
Weltgesundheitsorganisation. Er merkte an, dass der
Epidemiologe Anthony Fauci – der Chefberater der
US-Regierung für die aktuelle Pandemie – in einer
ähnlichen Situation ist.
„So wie die VW-Dieselautos Produkte waren, die zwar
funktionierten, aber aufgrund eines sogenannten
Defeat Device fehlerhaft waren, weil sie die
Abgasnormen nicht erfüllten, so sind auch PCR-Tests
– die in anderen Bereichen durchaus gute Produkte
sind, aber nicht brauchbare Produkte, wenn es um die
Diagnose von Infektionen geht“, so Fuellmich in
einem 49-minütigen Video, in dem er die Gründe und
Hintergründe für die geplanten Sammelklagen in den
USA und Kanada erläutert. In Kanada hat der Ontario
Superior Court die Klage des Anwalts Michael
Swinwood zwar abgewiesen, es wurde aber bereits
Berufung eingelegt.
„Wenn wir die PCR-Tests zerstören, dann war’s das.
Keine Infektionen mehr. Das ganze Kartenhaus wird
fallen“, betonte der deutsche Jurist, der Delingpole
den Weg schilderte, der dazu führte, dass diese
Methode zur Erkennung von Covid-19-Fällen eingesetzt
wurde, obwohl sie nicht vom verstorbenen
Nobelpreisträger Kary Mullis zur Diagnose von
Infektionen entwickelt wurde.
„Zwei ehemalige WHO-Mitarbeiter – eine davon Dr.
Astrid Stückelberger – haben uns erzählt, dass die
Pharmaindustrie Ende Januar 2020 die WHO bei einem
Treffen unter Druck gesetzt hat, einen
internationalen Gesundheitsnotstand auszurufen. Das
war sehr wichtig für sie, denn sie brauchten diese
Ankündigung, um ihre Agenda zu erfüllen, um jeden zu
impfen. Und um die Menschen mit etwas zu impfen, das
nicht einmal ein Impfstoff ist, sondern eine
experimentelle Gentherapie, die noch nie zuvor
getestet wurde, brauchten sie zuerst eine Erklärung
über einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von
internationaler Berdeutung“, erinnerte sich
Fuellmich und fügte hinzu: „Das wäre die Grundlage
für die USA, um eine Notfallzulassung zu erteilen,
oder für Europa, um diesem Medikament eine bedingte
Zulassung zu geben. Das war es, was sie wollten.
„Bei diesem Treffen Ende Januar gab es jedoch keine
Fälle. So fragten sich die meisten Teilnehmer, was
das soll, wenn nichts Schlimmes passiert. Zwei
Wochen später trafen sie sich wieder und plötzlich
hatten sie Fälle. Warum? Denn in der Zwischenzeit
hat Drosten seinen PCR-Test zur Verfügung gestellt
und damit konnten sie tausende von Fällen ermitteln.
Das war genug, um einen öffentlichen
Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung zu
erklären“, fügte er hinzu.
Fuellmich sagte, sie wüssten jetzt, wie das Ganze
funktionierte: „Es hat mit der hohen
Falsch-Positiv-Rate des PCR-Tests zu tun, wenn die
Probe mehr als 35 Zyklen der Amplifikation
unterzogen wird. Und dieser Typ (Drosten) sagte,
dass sein Test 45 Zyklen der Amplifikation
durchlaufen musste.“
Positive Testergebnisse bedeuten entgegen den
Behauptungen von Drosten, Wieler oder der WHO nichts
in Bezug auf Infektionen, wie selbst das US CDC weiß
(siehe Informationen auf Seite 39 unter
„Einschränkungen“), betonte der Anwalt, der darauf
hinwies, dass eine Reihe hoch angesehener
Wissenschaftler weltweit davon ausgehen, dass es nie
eine Coronavirus-Pandemie, sondern nur eine
PCR-Test-Pandemie gegeben hat.
„Zu diesem Schluss kommen viele deutsche
Wissenschaftler, wie die Professoren Bhakdi, Reiss,
Mölling, Hockertz, Walach und viele andere, darunter
der bereits erwähnte Professor John Ioannidis, sowie
der Nobelpreisträger Professor Michael Levitt von
der Stanford University. Die jüngste Meinung ist die
von Dr. Mike Yeadon, dem ehemaligen Vizepräsidenten
und Chief Scientific Officer von Pfizer, der diese
Position 16 Jahre lang innehatte“, sagte er.
Auf der anderen Seite fügte Fuellmich hinzu, dass
Lockdowns – wie Yeadon und seine Kollegen
herausfanden – nicht funktioniert. „Schweden mit
seinem Laissez-faire-Ansatz und Großbritannien mit
seiner strikten Abschottung haben zum Beispiel
völlig vergleichbare Krankheits- und
Sterblichkeitsstatistiken. Dasselbe wurde von
amerikanischen Wissenschaftlern in Bezug auf die
verschiedenen Bundesstaaten in diesem Land entdeckt:
Es gibt keinen Unterschied in der Häufigkeit von
Krankheiten, ob ein Staat Confinement anwendet oder
nicht“, betonte er.
Abschließend zeigte sich der Anwalt zuversichtlich,
dass diese ungeheuerlichen Fakten rund um das
Coronavirus bald vor Gericht oder vor vielen
Gerichten auf der ganzen Welt bewiesen werden. „Dies
sind die Fakten, die allen Verantwortlichen für
diese Verbrechen die Masken vom Gesicht reißen
werden. Den Politikern, die diesen korrupten Leuten
glauben, werden diese Fakten als Rettungsanker
angeboten, der ihnen helfen kann, ihren Kurs neu zu
justieren und die lang erwartete öffentliche
wissenschaftliche Diskussion einzuleiten, um nicht
mit diesen Scharlatanen und Kriminellen
unterzugehen“, schloss er.>
========
Widerstand 15.6.2021:
Paris tanzt - Macron soll verschwinden:
Video-Link: https://t.me/uncut_news/28518
<Hunderte von jungen Leuten trotzten der
Ausgangssperre, um in den Tuileriengärten in Paris zu
feiern. Dies ist die fünfte Nacht in Folge, in der in
der Hauptstadt trotz der Ausgangssperre Partys
veranstaltet wurden.
Bilder: Clement Lanot>
Widerstand Schweiz
15.6.2021: Die SVP genimpft NICHT - wartet
Langzeitwirkungen ab - und wird überleben - die
anderen verdummten MoSSad-Parteien werden absterben: So pikst das
Parlament
https://www.blick.ch/politik/eine-partei-faellt-ab-so-pikst-das-parlament-id16600145.html
<Manch
eine Politikerin präsentiert auf Twitter stolz ein
Selfie nach der Impfung. Andere wollen sich
öffentlich gar nicht dazu äussern. Blick hat
nachgefragt: Welche Politiker sind denn schon
gepikst?
Aline Leutwiler
«Schon geimpft?» Die Frage hört man derzeit
täglich, beim Kaffee mit der Freundin, in der
Umkleidekabine des Sportvereins oder auf dem Weg zur
Arbeit. Das Bundesamt für Gesundheit strebt eine
Impfbereitschaft von 75 Prozent an. Ein paar
Bundesräte gingen mit gutem Beispiel voran. Auch
viele Politikerinnen wollen ein Vorbild sein.
Doch wie steht es tatsächlich um die
Impfbereitschaft in unserem Parlament? Blick wollte
es genau wissen und fragte alle 246 Parlamentarier
und Parlamentarierinnen. 156 antworteten, bei
weiteren 27 konnte die Impfwilligkeit in Gesprächen
erfragt werden. Somit kamen Daten von knapp drei
Viertel aller Parlamentarier zusammen.
Viele sind schon geimpft
Das Resultat: Das Parlament ist piks-willig. 168 äusserten
sich positiv zur Impfung. Nur zehn möchten sich
nicht impfen lassen. Würde man nur die
Auskunftsfreudigen zählen, läge die Impfbereitschaft
bei rekordverdächtigen 94 Prozent!
Zählt man die 63 Auskunftsverweigerer hinzu und
geht davon aus, dass von denen nur die Hälfte den
Arm hinhält, ergibt dann immer noch eine
Impfbereitschaft von 82 Prozent.
Die meisten haben ihren Impfwillen bereits in die
Tat umgesetzt. 74 Prozent der impfbereiten National-
und Ständeräte haben den ersten Piks schon erhalten,
35 Prozent sind bereits doppelt geimpft. Das
entspricht etwa dem Impftempo der breiten
Bevölkerung. Allgemein ist es vielen Parlamentariern
wichtig zu betonen, keine Vorzugsbehandlung erhalten
zu haben. Niemand will den Anschein erwecken, sich
vorzudrängeln. «Für mich war immer klar: Ich lasse
mich impfen, sobald ich dran bin», sagt
beispielsweise die Basler SP-Nationalrätin Sarah
Wyss (32). Sie selbst könne ja nicht Wasser predigen
und Wein trinken.
Walliser vertraut dem Walliser Impfstoff nicht
Apropos Wein: Von den zehn impfunwilligen
Parlamentariern stammt nur einer aus der
Westschweiz. «Ich habe kein Vertrauen in den
Impfstoff oder in zumindest jenen, der aktuell in
der Schweiz hergestellt wird», sagt ausgerechnet der
Walliser SVP-Nationalrat Jean-Luc Addor (57). Der
Impfstoff würde bereits massenhaft hergestellt, doch
laut Addor sollte man eigentlich erst in der Phase
der klinischen Studien sein. In diese Richtung geht
auch SVP-Nationalrat Andreas Glarner (58). Er sei
genesen und weil die «Menschenversuche» noch nicht
abgeschlossen seien, lasse er sich voraussichtlich
nicht impfen.
Addor und Glarner befinden sich in ihrer Partei in
bester Gesellschaft: Neun der zehn bekennenden
Impfablehnern stammen aus der SVP. Rechnet man
analog wie oben, ergibt es eine Bereitschaft von 63
Prozent in der grössten Bundeshausfraktion. Liesse
sich keiner der SVPler, die nicht geantwortet haben,
impfen, sänke die Impfbereitschaft auf nur gerade 40
Prozent.
SVP setzt auf Eigenverantwortung
In allen anderen Fraktionen ist die
Impfbereitschaft höher, sie liegt zwischen 84
Prozent bei den Grünen und 91 Prozent in der GLP.
Die Impfunwilligen geben unterschiedliche Gründe
an. «Meiner Ansicht nach ist das Risiko für Geimpfte
grösser als für Gesunde. Die zahlreichen erheblichen
kurzfristigen Nebenwirkungen werden leider salopp
unter Verschluss gehalten», sagt der Berner
EDU-Nationalrat Andreas Gafner (50). «Ungewiss sind
auch die Langzeitfolgen, die logischerweise noch
unerforscht sind.» Aus diesem Grund achte er auf
Bewegung, um sein Immunsystem zu stärken.
Die Aargauer SVP-Nationalrätin Martina Bircher (37)
sagt, sie stehe «für Eigen- und
Selbstverantwortung», eine Impfung als Bürgerpflicht
zu bezeichnen, widerspreche ihrer «politischen und
ethischen Überzeugung». Andere sagen wiederum, sie
wollten sich nicht vordrängen.
Frauen etwas impffreudiger
Einen Piks-Graben gibt es nicht nur zwischen den
Parteien, sondern auch beim Geschlecht. Unter den
zehn impfunwilligen Parlamentariern sind vier Frauen
und sechs Männer. Da bestätigt auch das Bild auf
Ganze: Die Impfbereitschaft bei den
Parlamentarierinnen liegt im Schnitt bei 88, bei den
Parlamentariern bei 78 Prozent.
Die Impfbereitschaft im National- und Ständerat ist
hingegen fast gleich gross, auch Deutschschweiz (82
Prozent) und Romandie (84 Prozent) unterscheiden
sich kaum. Einzig die italienische Schweiz schwingt
mit 90 Prozent obenaus.>
========
CH 18.6.2021: Widerstand in der Schweiz
gegen den oberkriminellen Bundesrat mit Berset und
Sommaruga und Parmelin etc.
https://t.me/uncut_news/28698
Es reicht!
-- Stopp Maskenpflicht
-- Stopp Tests
-- Stopp Impfungen
www.oha-gl.ch
Eltern, steht auf und vernetzt euch!
CH 18.6.2021: Widerstand in der Schweiz gegen den
oberkriminellen Bundesrat mit Berset und Sommaruga und
Palmerin etc. https://t.me/uncut_news/28698 Es
reicht! -- Stopp Maskenpflicht -- Stopp Tests -- Stopp
Impfungen www.oha-gl.ch Eltern, steht auf und vernetzt
euch! [4]
Widerstand SF 18.6.2021: Warnung vor
"Völkermord" durch "Irreführung der Öffentlichkeit": Ano
Turtiainen: Finnischer Abgeordneter warnt Regierung vor Völkermord
wegen Irreführung der Öffentlichkeit über
COVID-19-Injektionen
https://uncutnews.ch/finnischer-abgeordneter-warnt-regierung-vor-voelkermord-wegen-irrefuehrung-der-oeffentlichkeit-ueber-covid-19-injektionen/
<Ano Turtiainen, ein Mitglied des finnischen
Parlaments, hielt am 9. Juni 2021 eine Rede über
den möglichen Genozid mittels Impfstoff in
Finnland.
Er warnte alle Mitglieder des Parlaments und die
finnischen Medien, indem er sie wissen ließ, dass
sie, wenn sie weiterhin unsere Bürger täuschen,
indem sie ihnen Märchen über sichere Impfstoffe
erzählen, vorsätzlich an mehreren verschiedenen
Verbrechen beteiligt sind, von denen das schwerste
sogar Völkermord sein kann.
Hier ist das Transkript der vollständigen Rede und
unten finden Sie den Link zum
Video:
„Verehrter Vorsitzender, der Bericht des
Ausschusses erwähnt eine breite Palette von realen
Herausforderungen für Finnlands Sicherheit. In
diesem Bericht fehlt jedoch eine sehr ernste
Herausforderung für die Sicherheit Finnlands und der
Finnen in unserem heutigen Alltag. Ich beziehe mich
auf diese so genannten COVID-Impfstoffe, die auch
unser Volk in zwei Teile gespalten haben: wache und
fehlgeleitete.
Sehr geehrte Mitglieder des Parlaments, ich werde
Ihnen nun die folgenden Informationen geben, damit
Sie sich nie wieder auf Unwissenheit berufen können,
nachdem Sie diese Informationen über das Risiko, dem
finnische Bürger ausgesetzt sind, gehört haben.
Finnland injiziert seinen Bürgern Giftstoffe, die
als COVID-Impfstoffe getarnt sind.
Hören Sie gut zu. Keines dieser Injektionsgifte
getarnten als COVID-Impfstoff hat in Finnland eine
Marktzulassung, sondern nur eine bedingte Zulassung
durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA). Die
Bedingungen einer bedingten Zulassung besagen, dass,
ich zitiere: „die verfügbaren Informationen
müssen zeigen, dass der Nutzen des Medizinprodukts
seine Risiken überwiegt“.
Zweitens, liebe Kolleginnen und Kollegen, trotz der
Wiederholungen in den Medien haben wir bisher
offiziell null Todesfälle durch COVID in Finnland.
Nach Angaben der THL (entspricht dem CDC) werden die
offiziellen Todesursachen für 2020 erst 2022
veröffentlicht.
Laut Fimea (Äquivalent zu VAERS) sind in Finnland
jedoch 78 Menschen an COVID-Impfstoffen gestorben,
und es gibt 1306 Berichte über schwerwiegende
unerwünschte Wirkungen und 3630 unbearbeitete
Berichte. Es wird geschätzt, dass ca. 57 % der
verarbeiteten Berichte schwerwiegende unerwünschte
Reaktionen aufweisen. Die Quelle hierfür ist Fimea.
Drittens heißt es in der bedingten Marktzulassung
für diese als COVID-Impfstoffe getarnten Giftstoffe
auch, und ich zitiere: „Der Antragsteller muss
in der Lage sein, in Zukunft vollständige
klinische Informationen vorzulegen“.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, dieser Text ist
direkt von der Website der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMA) übernommen. Ich habe hier
schon oft gesagt, dass dies ein menschliches
Experiment ist. Unter Verstoß gegen den Nürnberger
Kodex wurde den Finnen nicht mitgeteilt, dass es
sich um ein Menschenversuch handelt.
Mit dieser Rede habe ich Ihnen allen und auch den
Medien klargemacht, dass es sich um ein menschliches
Experiment handelt und dass die Ergebnisse
schrecklich sind. Zum Vergleich: Das zuvor
gescheiterte Pandemrix-Impfstoff-Experiment das
32-mal weniger Nebenwirkungen hatte wurde dazumal
sofort gestoppt. So, jetzt frage ich Sie alle: Wie
viele Menschen sollen noch sterben oder verletzt
werden, bevor wir dieses Töten von Menschen beenden?
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie wissen jetzt,
dass unsere Nation einer äußerst ernsten
Sicherheitsbedrohung ausgesetzt ist und dass die
Nachteile der Impfungen die Vorteile überwiegen. Sie
haben keinen Grund mehr, nicht zu handeln, um unsere
Nation zu retten.
Und schließlich, wenn Sie unsere Bürger weiterhin
täuschen, indem Sie ihnen zum Beispiel das Märchen
erzählen, dass Impfstoffe sicher sind und Sie eine
Vermarktungslizenz haben, begehen Sie vorsätzlich
mehrere Verbrechen, von denen das schwerste sogar
Völkermord sein kann. Ich erinnere Sie alle hier
noch einmal daran: Ein Verbrechen wird vorsätzlich,
wenn es wissentlich begangen wird. Jetzt ist es
Ihnen allen bewusst. Ich danke Ihnen.“
-Finnischer Abgeordneter, Ano Turtiainen>
========
Texas 19.6.2021: Wie
Texas Corona besiegt hat (Ron Paul) - die
Normalisierung ist da!
https://t.me/oliverjanich/64082
Mises Karma 92 (ef-TV) https://ef-magazin.de/a/18754/
Widerstand im Labor 19.6.2021: Tschüs
PCR-Test - tschüs krimineller Drosten! Rund 190.000 PCR-Tests ausgewertet: Ergebnisse
allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen https://www.uni-due.de/2021-06-18-studie-aussagekraft-von-pcr-tests
https://t.me/oliverjanich/64080
<Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE weisen
im renommierten Journal of Infection* darauf hin, dass
die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu geringe
Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur
Pandemiebekämpfung zu begründen. Gemäß ihrer
Untersuchung beweisen positive Testergebnisse nicht
hinreichend, dass mit SARS-CoV-2 Infizierte andere
Personen mit dem Coronavirus anstecken können. Zusammen
mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und
dem MVZ Labor Münster hatten sie zuvor rund 190.000
Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahingehend
ausgewertet. >
Bunte Berlin 29.8.2020: Die kriminelle
Merkel-Hotzenplotz-Polizei wollte die Demo GEGEN den
Corona19-Terror trotz des positiven Gerichtsbeschluss
blockieren!
aus FB: XYZ01: vor Ort:
"Sie geben sich trotz
Gerichtsbeschluss (Demo ok. Keine
Maskenpflicht) dennoch grosse Mühe ihrem Ruf
alle Ehre zu machen Netzfund: Aktuell blockiert die Polizei
den Weg / Start. Sie ignorieren den
gestrigen richterlichen Beschluss und
verlangen, dass wir alle Masken tragen-, und
uns auf den Boden setzen sollen... sonst
ginge nichts weiter. Die Anwälte verhandeln
derzeit. Tssss..."
Fast scheint es so, als beteiligten sich in
Deutschland immer mehr Richter auf ihre Art und Weise
subtil an der breiten Protestbewegung, die sich gegen den
unverhältnismäßigen Corona-Wahnsinn formiert: Immer öfter
entscheiden sie zugunsten der Bürger,...
Zweite Riesenschlappe für SPD-Innensenator Andreas Geisel
und seine Polizeibehörde: Die Eilbeschwerde, durch die
Geisel und Polizeipräsidentin Barbara Slowik die gestrige
Aufhebung des verfassungsfeindlichen Demo-Verbots durch
das Berliner Verwaltungsgericht anfechten wollte, wurde
zurückgewiesen. Die Großdemo...
Zehntausende Menschen haben am Samstag in Berlin gegen
die Corona-Beschränkungen demonstriert. Die Behörden
schätzten die Teilnehmerzahl auf rund 38.000 Menschen.
Mit dabei war auch Robert Francis Kennedy junior, der
sich an die Teilnehmer mit einer Rede wandte.
Buntes Berlin 30.8.2020: Die Merkel-DDR
zeigt, was sie kann: Hotzenplotz-Polizei verletzt
jeglichen Mindestabstand: Berliner Polizei rabiater als andere Einheiten: Nachts
wurde rund um die Siegessäule geräumt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-polizei-rabiater-als-andere-einheiten-nachts-wurde-rund-um-die-siegessaeule-geraeumt-a3324420.html
Nachdem "alle Kameras und fast alle
Journalisten weg waren" begann die Polizei spät in der
Nacht zum 30. August doch noch, den Platz um die
Siegessäule zu räumen, schreibt Boris Reitschuster in
einem nächtlichen Artikel. Dort harrten Teilnehmer der
"Querdenker" friedlich aus.
Boris
Reitschuster, der bis 2015 das Büro des „Focus“ in
Moskau leitete und von sich schreibt, „allergisch
geworden“ zu sein „gegen Ideologen,
Sozialismus-Nostalgiker und Journalisten-Kollegen, die
brav die Regierung loben und umso heftiger die
Opposition kritisieren.“ Er macht sich auf den Weg und
nahm daraufhin dort seine Arbeit wieder auf.
Es waren grob geschätzt noch 1.000 bis 1.500
Demonstranten vor Ort. Diese saßen zu großen Teilen auf
dem Boden und weigerten sich nach wiederholter
Aufforderung durch die Beamten, den Platz zu verlassen.
Er schreibt:
Als Reaktion gingen die Ordnungskräfte brutal vor –
aber nur die Berliner Polizei und teilweise die
Brandenburger Polizei, der Kontrast zur ebenfalls
eingesetzten Niedersächsischen und Bayerischen Polizei
war gewaltig.“
Er filmte die Szenen. Darunter, wie ein Polizist sein
Knie auf den Kopf eines Mannes drückt, der auf dem
Asphalt liegt. Eine Frau wurde „geräumt“ und benötigte
anschließend längere Zeit Hilfe von einem Rettungsteam
vor Ort. Bei weiteren filmischen Aufnahmen versteckt
sich bei einer „überaus rabiaten Festnahme“ die
Polizei „letztlich vor meiner Kamera hinter ihrem
Polizeiauto“.
Der ehemalige Moskau-Korrespondent wurde trotz
Presseausweis und nachdem er sich als Presse zu erkennen
gab „erst weggeschubst und dann auch noch meterweit
weggezerrt.“
Verletzung der Mindestabstände erst durch
Polizeigeschehen
Vor der Aktion der Polizei wurden die Mindestabstände
„zumindest teilweise“ eingehalten, so Reitschuster.
Durch die Polizei kam es zu massiven Verletzungen der
Anweisung. Er weist auch darauf hin, dass die Berliner
Polizei zwar bei Drogendealern, Linksextremen oder
kriminellen Clans für Deeskalation bekannt ist – jedoch
nicht hier.
Markus Haintz, Rechtsanwalt von „Querdenken“ erklärt in
weiterer
Folge des Videos, dass das Camp von der Polizei
verboten wurde. Allerdings hatte das Verwaltungsgericht
dieses Verbot unter Auflagen aufgehoben. Daher sei die
Auflösung des Camps rechtswidrig. Es sollte, so
erklärten die „Querdenker“, bestehen bleiben, „bis
Merkel abtritt“.
Haintz meldete sofort eine Spontandemonstration wegen
Behinderung der Presse an. Diese sei aufgelöst worden,
er kündigte eine Klage an.
Im Jahr 1985 hatte das Bundesverfassungsgericht
Beschluss vom 14.05.1985, Az. 1 BvR 233, 341/81)
entschieden, dass „Spontandemos nicht allein aufgrund
der Verletzung der Anmeldepflicht aufgelöst oder
verboten werden dürfen. Eine Auflösung oder ein Verbot
dürfe aus Sicht der Verfassungsrichter nur zum Schutz
gleichwertiger Rechtsgüter unter strikter Wahrung des
Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit und nur bei einer
unmittelbaren, aus erkennbaren Umständen herleitbaren
Gefährdung dieser Rechtsgüter erfolgen“, so
Reitschuster in seinem nächtlichen Artikel.
Er schreibt:
Ich muss ganz offen gestehen, dass ich von dem
Vorgehen der Behörden entsetzt war und mich an meine
Zeit in Moskau erinnert fühlte. Einen ‚Schutz
gleichwertiger Rechtsgüter unter strikter Wahrung
des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit‘ sehe ich
nicht mal ansatzweise. Immer öfter erlebe ich in
Berlin, was ich noch vor einigen Jahren für unmöglich
gehalten habe: Dass Recht und Gesetz von staatlicher
Seite taktisch ignoriert werden und dies sehr zynisch
verkleidet wird.“
Nachdem alle Kameras und fast alle
Journalisten weg waren, wurden die Demonstranten an
der Siegessäule geräumt.
Foto: Screenshot /
https://www.youtube.com/watch?v=UC8s5dcp334&feature=youtu.be&t=1211
Ungewöhnliche Wendung
Unerwartet kam es noch zu einer 180-Grad-Wende der
Polizei. „Von einer Minute auf die nächste wurden die
Polizisten zum Freund und Helfer, als nur noch rund 50
Demonstranten zurückblieben. Sie nahmen die Helme ab,
viele lächelten, ein Beamter verteilte Wasser auch an
Demonstranten. Manche von denen hatten feuchte Augen vor
Rührung, und auch ich selbst muss sagen, dass ich aus
der Emotionalität des Moments heraus sehr gerührt war –
diese Szenen waren ausgesprochen bewegend.“
Reitschuster geht davon aus, dass diese Wende
möglicherweise unter dem Eindruck der Bilder, die direkt
online gingen, stattfand. Mimik und Gespräche mit den
Polizisten zeigten, dass sie „nicht begeistert waren von
den Anweisungen der Polizeiführung“ und Sympathie für
die Demonstranten hatten.
Für ihn war bezeichnend, dass „kein einziger Mitarbeiter
der öffentlich-rechtlichen Sender oder großen Medien vor
Ort war. In den Medien war in der Nacht kein einziger
Bericht zu finden.“ Und das, obwohl acht Milliarden
Gebühren gezahlt werden. Die Häme im Netz sei sicher ein
Zeichen dafür, dass die Nerven blank liegen bei vielen im
öffentlich-rechtlichen Apparat.>
Die Kliniken sind LEER - das Volk ist gescheiter als
Merkel+Spahn+Bill Gates! - Michael Palomino, 30.8.2020 -
www.med-etc.com
Die Kliniken sind immer noch LEER! - Michael Palomino,
30.8.2020 - www.med-etc.com
Spahn macht einen Top-Job: Die Kliniken sind LEER und
die Leute werden gescheiter: Herr Spahn hat einen guten
Job gemacht: Ganz Deutschland ist GESÜNDER ALS VORHER
und die Kliniken sind LEER! - Michael Palomino,
30.8.2020 - www.med-etc.com
Nicht nur in der deutschen
Hauptstadt Berlin ging es am Samstag hoch her: Auch in
anderen europäischen Städten protestierten Menschen
gegen die ihrer Ansicht nach ungerechtfertigten
Maßnahmen der Regierung im Zusammenhang mit COVID-19.
Hierzu einige Impressionen.
Die deutsche Künstlerszene erhebt langsam ihre Stimme.
Regisseur Leander Haußmann fühlt sich angesichts schwarz
gekleideter Polizisten, die bedrohlich durch die Straßen
Hamburgs patrouillieren - immer auf der Suche nach
"rebellischen Biertrinkern, Nachtschwärmern und
Maskenverweigerern"...
Widerstand in Bergisch Gladbach 31.8.2020:
Gib diesem Spahn KEINE Chance - er ist
bestochen+bereichert sich, während Millionen ihren Job
verlieren: Jens Spahn bei Auftritt in Bergisch Gladbach bespuckt
– Wütende Bürger wenden sich lautstark gegen
Corona-Politik
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/jens-spahn-bei-auftritt-in-bergisch-gladbach-bespuckt-wuetende-buerger-wenden-sich-lautstark-gegen-corona-politik-a3324806.html
<Am Wochenende ist Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn (CDU) nach einem Wahlkampfauftritt in Bergisch
Gladbach bei dem Versuch, mit aufgebrachten Gegnern
der Corona-Maßnahmen zu sprechen, wüst beschimpft und
angespuckt worden.
Ein
YouTube-Video zeigt Spahn vor wütenden Bürgern,
die unter anderem „Schande“ rufen und den Minister
ausbuhen. Bei diesem Auftritt kam Spahn nicht zu Wort.
Er wurde von den Protestlern übertönt und wandte sich
schließlich von den Menschen ab.
Auch bei anderen Auftritten des Ministers in
Nordrhein-Westfalen kam es zu Zwischenfällen.
„Wir müssen das Gespräch und den Dialog mit denen
suchen, die unzufrieden sind mit unserer Corona-Politik.
Denn wir bleiben als Gesellschaft nur zusammen, wenn wir
miteinander reden“, sagte Spahn der „Rheinischen Post“
(Montagsausgabe).
Politik habe die Wahrheit nicht gepachtet, Diskussionen
gehörten zur Demokratie. „Sie funktionieren aber nur,
wenn beide Seiten bereit sind, zuzuhören. Aber wenn
geschrien, gespuckt und gepöbelt wird, geht`s halt
leider nicht“, sagte Spahn. (dts)
In Wuppertal ermittelt nach Medienberichten
die Polizei gegen zwei Personen, die den Wagen des
Gesundheitsministers am vergangenen Montag (24. August)
blockiert haben sollen. Auch wegen unangemeldeten
Versammlungen gegen Spahns Corona-Politik wird
polizeilich ermittelt.
In Dortmund soll ein Mann sich vor die bereits
geöffnete Autotür des Ministers gestellt und ihn nicht
einsteigen lassen haben. Der Mann wurde von der Polizei
weggebracht. (dpa/sua)>
Wie weit die eigene Wahrnehmung von der Wirklichkeit
entfernt ist und wie wenig die veröffentlichte Meinung mit
der wahren öffentlichen Meinung zu tun hat, vor allem im
haltungsjournalistisch dauergeschönten Deutschland, bekam
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn...
Demo in Berlin 29.8.2020: Spahn bereichert sich, während
Millionen andere ihren Job wegen seinen
Corona19-Panikmassnahmen verlieren und in die Armut
fallen, Spahn ist schuldig, er gehört wegen
Millionenfacher Existenzzerstörung und Bereicherung in
Sträflingskleidung verurteilt und eingesperrt [11]
<Wie weit die eigene Wahrnehmung von der
Wirklichkeit entfernt ist und wie wenig die
veröffentlichte Meinung mit der wahren öffentlichen
Meinung zu tun hat, vor allem im
haltungsjournalistisch dauergeschönten Deutschland,
bekam Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gleich
mehrfach binnen weniger Tage zu spüren: Bei einem
Wahlkampfauftritt in Bergisch Gladbach wurde der
CDU-Politiker vorgestern massiv attackiert,
niedergebrüllt und sogar angespuckt.
Es war bereits der dritte größere Zwischenfall
innerhalb kurzer Zeit in seinem „Stammland“
Nordrhein-Westfalen: Am vergangenen Montag war Spahn
sowohl bei Auftritten in Dortmund als auch in Wuppertal
von aufgebrachten Bürgern und Gegnern der von ihm
maßgeblich zu verantwortende Corona-Politik am
Einsteigen in seine Dienstlimousine gehindert worden; in
Wuppertal gellte ihm sogar ein ohrenbetäubendes
Pfeifkonzert entgegen, wütende Demonstranten skandierten
Protestrufe.
Nun der erneute Zwischenfall, den Spahn inzwischen
selbst bestätigte: Bei dem Versuch, mit „aufgebrachten
Gegnern der Corona-Maßnahmen“ ins Gespräch zu kommen,
sei er laut „n-tv“
„wüst beschimpft“ worden. Keine wirkliche Überraschung:
Anders nämlich, als es die öffentlich-rechtlichen
Medienkampagneros und ihre Journalistenaktivisten
Deutschlands Spitzenpolitikern in ihren Berichten
suggerieren – unterfüttert von regelmäßigen angeblichen
Beliebtheitsumfragen, die mehr Fragen als Antworten
geben -, sieht ein wachsender Teil der Deutschen den
„guten Job“, den Spahn und das Kabinett Merkel in der
Krise angeblich gemacht haben, inzwischen mehr als
kritisch.
Von wegen „beliebt“ und „guter Job“…
Hinzu kommt noch der Unmut über die mindestens dubiose,
jedenfalls maximal anstands- und instinktlose
Anschaffung einer Dahlemer Luxusvilla zum
Schnäppchenpreis von schlappen 4,13 „Eurönchen“ für
diesen Bankkaufmann-turned-Minister-Überflieger, der
sich damit als echter Krisengewinnler zu erkennen gibt.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Man kann nicht 84
Millionen Menschen mit überzogenen, wissenschaftlich
praktisch nicht fundierten Maßnahmen dauerschikanieren
und dann erwarten, dass sie einem alles durchgehen
lassen oder gar applaudieren.
Wie dem auch sei: Je mehr Bürger von den realen
Auswirkungen seines Corona-„Regimes“, so Spahn wörtlich,
jedenfalls eingeholt werden und die Schäden am eigenen
Leib spüren, die aufgrund einer Phantompandemie, eines
epochalen Fehlalarms angerichtet wurden (und noch immer
werden), desto dünner wird die Luft für Spahn und seine
Dienstherrin. Beide werden schon bald vermutlich mehr
Personenschützer brauchen – und die Abstandsregeln, was
sie selbst betrifft, von 1,5 Meter besser auf 15 Metern
ausweiten. (DM)>
========
Widerstand in
4R-Berlin 31.8.2020: Die Hotzenplotze von
Berlin schlagen deutsche, weisse Frauen -
Video vom 30.8.2020
Video: Berlin-Demo 30.8.2020 unverhältnismässig
agressives Vorgehen der Polizei!!! (54'')
Zu Anfang hiess der Titel des Videos:
Frau auf Demo gestorben. Durch aggressive Polizeigewalt?
Frau auf Demo gestorben! Diese Brutalität der Polizei
gegen Frauen ist so ...
Nach 10 Stunden wurde der Titel geändert in: Berlin-Demo
30.8.2020 unverhältnismässig agressives Vorgehen der
Polizei!!!
Nun, es ist eben mehr als unverhältnismässig - es ist
brutal und unnötig.
Gibt
es für den Tod der Frau irgendwelche verlässlichen
Quellenangaben?! Kein
Zweifel an der brutalen Behandlung der Frau, die
komplett unverhältnismäßig war und verdammt nochmal
absolut verabscheuungswürdig ist...aber mit manchen
Aussagen ohne handfeste (Stand jetzt 10:45, 1.9.20)
Hintergrund-Infos, sollte man vielleicht etwas
vorsichtig sein.
Das darf
nicht war sein. Eine unbewaffnete Frau auf dem Boden
liegend. Anscheinend ist sie an inneren Blutungen oder
eine durch Schläge verursachte Quetschung der Aorta
verstorben. FEIGE SOWAS. Ich hoffe der Polizist
bekommt seine gerechte Strafe so wie auch die Täter
bei George Floyd.
@Joe Doe bzw. @Mister
Tabatschi Es bestand/besteht zu keinem Zeitpunkt die
Notwendigkeit,eine wehrlose Frau unter Anwendung
solcherart polizeilicher Gewaltanwendung wie eine
Verbrecherin zu terrorisieren/mißhandeln und entgegen
jeder sittlichen Anstandsregel in den Straßenschmutz zu
drücken!
Das darf
nicht war sein. Eine unbewaffnete Frau auf dem Boden
liegend. Anscheinend ist sie an inneren Blutungen oder
eine durch Schläge verursachte Quetschung der Aorta
verstorben. FEIGE SOWAS. Ich hoffe der Polizist
bekommt seine gerechte Strafe so wie auch die Täter
bei George Floyd.
Dann war da noch ein Kommentar, der behauptete, die Frau
habe einem Polizisten einen Finger fast abgebissen und der
Finger sei in einem Spital amputiert worden. Aber es fehlt
jeder Beweis, dass ein Polizist einen Finger verloren hat.
Dieser Kommentar ist am späten Abend schon nicht mehr
auffindbar. Aber hier ist noch was Neues:
Da ist noch ein "Polizeibericht" mit weiteren Erfindungen:
Stellungnahme der Polizei Berlin zu
zwei Festnahmen am Großen Stern
Polizeimeldung vom
31.08.2020
Tempelhof-Schöneberg
Nr. 2054
In Zusammenhang mit einem im Internet
eingestellten Video, in dem die Festnahme
einer Frau zu sehen ist, die von einer
Einsatzkraft geschlagen worden sein soll,
ermittelt nun ein Fachkommissariat des
Landeskriminalamtes wegen des Verdachts der
Körperverletzung im Amt. Derzeitigen
Erkenntnissen zufolge wurde die 60-jährige
Frau am vergangenen Sonntag kurz vor 13 Uhr
von den Einsatzkräften am Großen Stern in
Tiergarten festgenommen, weil Sie sich an
einer unerlaubten Ansammlung beteiligt und
sich trotz mehrfacher Aufforderung nicht
entfernt haben soll. Sie kauerte sich
anschließend auf den Boden und soll einem
Polizisten in den Bauch getreten haben. Als
die Beamten sie wegtragen wollten, versuchte
sie einer weiteren Dienstkraft in den Arm zu
beißen. Da sie sich weiterhin wehrte, schlug
ein Beamter ihr mit der Faust auf den Rücken.
Die 60-Jährige wurde bei der Festnahme leicht
verletzt, verzichtete jedoch auf eine
angebotene ärztliche Behandlung und konnte
anschließend ihren Weg fortsetzen. Die
Einsatzkräfte blieben unverletzt. In einem
weiteren Video, dass im Internet eingestellt
worden ist, wurde die Festnahme einer
schwangeren Frau aufgenommen. Auch diese
Festnahme ereignete sich im Bereich des Großen
Sterns in Tiergarten. Einsatzkräfte gaben an,
dass die 42-Jährige gegen 13.45 Uhr versucht
hatte, eine Absperrung zu durchbrechen. Sie
soll im weiteren Verlauf einen Beamten
geschlagen und angespuckt haben. Einsatzkräfte
brachten die Frau zu Boden und nahmen sie
fest. Sanitäter eines Rettungswagens stellten
keine Verletzungen fest. Einen Transport in
ein Krankenhaus lehnte die Schwangere ab. Sie
sieht nun ebenfalls Strafermittlungsverfahren
wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte
durch einen tätlichen Angriff und
Körperverletzung entgegen. Anders als in den
sozialen Medien behauptet wird, gibt es keine
Anhaltspunkte für eine
Gesundheitsbeeinträchtigung der Mutter und des
ungeborenen Kindes.
Kommentare auf Facebook:
Ruth
DridiMichael
Palomino Ich war auf der Seite der
Polizeistelle, die den Vorfall auch kommentiert
hatte und da wurde nichts gesagt von einem
abgebissenen Finger. Sie hat einem Polizisten aufs
Visier geschlagen.
Michael
PalominoJa
siste, dann hat sie ja keinen einzigen Polizisten
berührt, sondern nur ein Visier, und dann drückt man
sie auf den Boden, verdreht ihr beide Arme und haut
mit Fäusten auf ihr rum. Danke für deine Angaben.
Die Hotzenplotze gehören ins Kittchen.
Die Frau soll
einen Polizisten ans Visier geschlagen haben - ihn
also gar nicht berührt haben. Tja, Merkel und Spahn
werden immer unbeliebter, und die Hotzenplotze auch...
- Berlins Hotzenplotze ab ins Gefängnis! - Die grosse
Frage bleibt: Wieso nimmt Spahn nicht den russischen
Impfstoff? Vielleicht hat Putin da ein Heilmittel
gemischt?
Noch ein Kommentar auf Facebook:
Michael PalominoDie
grosse Frage bleibt: Wieso kauft Spahn
den Impfstoff von Putin nicht?
Vielleicht hat Putin da ein Heilmittel
gemischt? Und schon wegen dieser Frage sollte
man auf die Strasse gehen, gegen den
korrupten Herrn Spahn, der in der
grössten Krise seit 1945 sich eine Villa
für 4 Millionen Euro kauft. Als Bankkaufmann hat Spahn richtig
antizyklisch gehandelt: In der Krise
soll man kaufen. Aber als
Gesundheitsminister hat er die Krise
SELBER ERSCHAFFEN! Der ist reif zum
Flaschen sammeln!
Auch in Zürich haben am vergangenen Samstag
Tausende von Menschen gegen die absurden Maßnahmen
demonstriert, die in der Schweiz im Namen des
Kampfes gegen Covid 19 verhängt wurden.
1.9.2020: IQ120 muss keine Maske tragen:
WER DENKEN KANN WEISS: Draussen ist praktisch KEINE
Ansteckungsgefahr.
Michael PalominoLeute mit IQ
über 120 wissen, dass draussen praktisch
KEINE Ansteckung existiert. Das haben das
RKI und andere auch bestätigt. Tja, die
Regierung ist eben unter 120..., so bei 88
oder so, verspahnt!
IQ120 weiss, dass man sich draussen nicht ansteckt - die
Regierungen haben IQ... - IQ120 weiss: Draussen kaum
Ansteckung - auch im Stadion nicht. Regierungen rollen?
Spahn provoziert KRISE - und kauft sich VILLA -
RÜCKTRITT!!!
<Was nutzen die fortgesetzten Beschränkungen des
öffentlichen Lebens wegen der Covid-19-Pandemie? Wie
gefährlich ist das Virus Sars-Cov-2 tatsächlich?
Welche Alternativen gibt es, mit ihm und der von ihm
ausgelösten Krankheit Covid-19 umzugehen? Dazu hat
sich der Schweizer Mediziner Pietro Vernazza in
einem Zeitungsinterview geäußert.
Das Virus Sars-Cov-2 ist allen bisherigen
Erkenntnissen zufolge „weniger gefährlich als
gemeinhin vermutet“. Das hat der Schweizer Arzt und
Infektiologe Pietro Vernazza gegenüber der Schweizer
„Sonntagszeitung“ gesagt. Er wendet
sich zugleich gegen eine Strategie mit dauerhafter
Maskenpflicht und anhaltenden Beschränkungen des
öffentlichen Lebens, bis es einen Impfstoff gegen das
Virus Sars-Cov-2 gibt.
Vernazza spricht
sich für Alternativen zur „Ausrottungsstrategie“ der
Schweizer Regierung, des Bundesrates, aus. Die Schweizer
Behörden reagierten ähnlich wie die anderen Länder auf
die Covid-19-Pandemie. Diese war am 11. März von der
Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen worden.
Covid-19 ist die laut WHO vom Virus Sars-Cov-2
ausgelöste Krankheit.
Der Schweizer Bundesrat hatte am 16. März die
„außerordentliche Lage“ gemäß Epidemiengesetz erklärt und damit
den sogenannten Lockdown des gesellschaftlichen Lebens
eingeleitet. Ab 11. Mai wurden einzelne Maßnahmen
schrittweise gelockert. Mit den Beschränkungen des
öffentlichen Lebens und Maßnahmen wie der
Maskenpflicht soll das Virus eingedämmt werden. Sie
werden mit Lockerungen aufrechterhalten, obwohl die
Zahl der gemeldeten Infektionen seit Wochen deutlich
gesunken ist.
Mit dem Virus leben
Vernazza erinnert in dem Interview daran, dass
Corona-Viren seit Jahren weltweit unter den Menschen
verbreitet sind und nicht verschwinden: „Wir müssen
lernen, mit dem neuen Virus zu leben.“ Auf die Frage
der Journalisten, ob deshalb jahrelanges Maskentragen,
Abstandhalten und Verzicht auf Großveranstaltungen wie
Konzerte notwendig sind, antwortet der Arzt: „Das ist
Ihre Schlussfolgerung, nicht meine.“
Der Mediziner ist Professor und Chefarzt in der Klinik
für Infektiologie und Spitalhygiene am Kantonsspital St.
Gallen sowie international anerkannter Spezialist für
HIV. Aus seiner Sicht folgen die Maßnahmen der Behörden
der „Vision, dass es irgendwann einmal eine Impfung
gibt, mit der man die Ausbreitung des Virus vollständig
verhindern kann“. Dieses übertriebene Ziel setze voraus,
„dass man jeder möglichen Infektion nachgeht und
Menschen in Quarantäne setzt, bis es einen brauchbaren
Impfstoff gibt“.
Er hält es für möglich, dass es in einem Jahr eine
massentaugliche Impfung geben könne. Die sei aber nur
sinnvoll, wenn ein Großteil der Bevölkerung sich
impfen lässt, nicht allein gefährdete Personen wie
ältere Menschen. Die Wahrscheinlichkeit sei „sehr
groß, dass die Impfung gerade bei älteren Menschen
kaum nützt“, so Vernazza. Statt einer Massenimpfung
schlägt er vor, „die Schutzmaßnahmen in der breiten
Bevölkerung zu reduzieren, damit die junge Bevölkerung
nach und nach mit dem Virus in Kontakt kommt. Den
älteren Menschen sollte man die Möglichkeit geben,
sich besser zu schützen.“
Für viele Menschen kein Problem
Der Mediziner verweist auf Studien aus verschiedenen
Ländern, nach denen bis zu zehnmal mehr Menschen mit
dem Virus angesteckt wurden, als tatsächlich
diagnostiziert wurden. Es sei sehr schwierig, „alle
Infizierten aufzuspüren und abzuschotten“.
Zudem habe sich
gezeigt, „dass viel mehr Menschen, als man bis jetzt
dachte, mit dem Virus problemlos umgehen können“.
Das Wissen über die Krankheit Covid-19 sei heute
größer als zu Beginn der Pandemie, weshalb der
Infektiologe die Strategien dagegen für
überdenkenswert hält. Er macht darauf aufmerksam, dass
in der Schweiz und anderen Ländern die
Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus schon vor dem
Lockdown rückläufig war. Die Infektionszahlen seien
unabhängig von der Art und Weise der Maßnahmen
gesunken, stellt Vernazza fest.
Er sieht als mögliche Ursache dafür, dass das
Immunsystem der Menschen besser auf das Virus reagiert
als vermutet:
„Seit rund zwei
Monaten beobachten wir das Phänomen der
Kreuzimmunität. Menschen, die gegen andere Coronaviren
eine Immunantwort entwickelt haben, erkranken milde
oder gar nicht an Covid-19.“
Die anfänglichen Szenarien mit einer großen Zahl
Toten in Folge von Covid-19 haben sich laut Vernazza
als übertrieben herausgestellt.
„Schweden hat nichts falsch gemacht“
Gefragt nach den weniger massiven
Anti-Corona-Maßnahmen in Schweden erklärt er:
„Die Schweden haben
nichts falsch gemacht. Ihr Modell wird vor allem von
Leuten kritisiert, die ihr eigenes Modell verteidigen
müssen. In Schweden gab es ja auch Einschränkungen,
und mittlerweile gehen die Todesfallzahlen fast linear
zurück. Der Effekt ist deutlich.“
Der Infektiologe findet rückblickend die Schweizer
Maßnahmen nicht falsch. Er fordert aber dazu auf, den
weiteren Weg angesichts der Kosten der bisherigen
Maßnahmen gut zu überdenken: „Wenn wir in ein bis zwei
Jahren keinen Impfstoff haben, haben wir Milliarden
ausgegeben und das Problem trotzdem nicht gelöst. Wir
müssen uns fragen, ob wir dieses Risiko eingehen
wollen.“
Vernazza spricht sich dafür aus, alternative
Strategien zu prüfen.
„Die neuesten
Erkenntnisse zeigen klar, dass in der Schweiz nicht
30.000 bis 100.000 Menschen an Corona sterben werden
und dass die Epidemie früher abklingen könnte als
bisher angenommen. Das Virus scheint weniger
gefährlich als gemeinhin vermutet.“
Der Mediziner aus St. Gallen widerspricht dem Vorwurf
der Journalisten im Interview, er würde die Situation
verharmlosen. Inzwischen sei bekannt, dass 90 Prozent
der Infizierten „gar nie diagnostiziert“ worden seien.
Das bedeute, dass die Sterblichkeit in Folge von
Covid-19 nicht wie bisher angenommen bei einem Prozent
oder tiefer lag, sondern „eher bei einem Promille“.
Das sei die „Größenordnung der saisonalen Grippe“,
stellt Vernazza fest.
Gegen weit verbreiteten Irrglauben
Auf die skeptischen Nachfragen der Journalisten der
„Sonntagszeitung“ verweist der Infektiologe auf die
bekannten entsprechenden Daten und Erkenntnisse. Wenn
sich die Hypothese der Kreuzimmunität bestätige, „dann
dürfte auch die Überwindung der Corona-Krise einfacher
sein als zunächst angenommen.“ Auf die anscheinend
vorhandene Immunität vieler Menschen gegenüber dem
neuen Corona-Virus machte wiederholt auch der
Schweizer Immunologe Beda Stadler aufmerksam.
Vernazza widerspricht in dem Interview dem „weit
verbreiteten Irrglauben“, dass die Grippe für jüngere
Menschen harmloser sei als Covid-19. In dieser
Altersgruppen gebe es jedes Jahr Tote in Folge der
Grippe, obwohl diese für die meisten Menschen harmlos
sei. „Bei Covid-19 ist das nicht anders. Aber bei der
Grippe publiziert niemand die tragischen Todesfälle
bei jungen Menschen oder die Zahl der Todesfälle.“
Der Infektiologe zeigt sich überrascht von der
übermäßigen Reaktion auf die Covid-19-Pandemie
angesichts der Tatsache, dass die Grippeerkrankungen
seit Jahren „sträflich“ vernachlässigt werden. Er habe
„von Anfang an eine ruhige Haltung“ für angebracht
gehalten, erklärt Vernazza. „Selbst Wissenschaftler
machten auf Panik, auch wenn das nicht ihre Absicht
war.“
Erfahrungen mit Epidemien als Grundlage
In der Bundesrepublik hatte der Lungenarzt und
Epidemiologe Wolfgang Wodarg
frühzeitig vor Panikmache mit dem Virus gewarnt; er ruft
bis heute zu Besonnenheit im Umgang mit der Pandemie
auf. Dafür bezeichneten tonangebende Medien seine
Aussagen als „gefährlich“ und diffamierten ihn
öffentlich.
Wie Wodarg begründet Vernazza seine Sicht mit den
Erfahrungen mit anderen Epidemien wie Sars,
Rinderwahn, Schweine- und Vogelgrippe. Dabei sei
„immer übertrieben“ worden. „Dies ließ mich
vorsichtiger werden bei der Interpretation von
Szenarien. Auch wenn mir als Infektiologe klar ist,
dass virale Infektionskrankheiten gefährlich sein
können.“
Der Mediziner war laut der Zeitung im Gespräch für
die Task Force, die den Schweizer Bundesrat in der
Pandemie berät. Er wisse nicht, warum er doch nicht
einbezogen wurde, sagt er dazu. Vernazza vermisst eine
Kosten-Nutzen-Rechnung der aktuellen Strategie, die
wichtig sei. Eine solche fehlt auch bisher für die
Maßnahmen in der Bundesrepublik und wurde nachweislich
bisher nicht von der Regierung erstellt.
Gravierende Folgen der Angstmache
In einem aktuellen Blog-Beitrag vom
Donnerstag setzt sich der Schweizer Infektiologe mit
Informationen über zurückgegangene Notfallbehandlungen
wegen Herzinfarkt in Folge der Pandemie auseinander.
„Wie groß das Problem der wegen Corona-Angst vermiedenen
Arztbesuche war, lässt sich besonders gut beim
Herzinfarkt nachweisen.“
Eine aktuelle britische Studie zeige, dass Ende März
die Zuweisungen mit Herzinfarkt um rund 40 Prozent
zurückgingen, wobei der Trend „lange vor dem Lockdown
in England“ begonnen habe. „Dies ist ein starkes
Indiz, dass es die Angst vor einer Ansteckung war,
welche die Menschen die Notaufnahmen meiden ließ.“ Die
beobachtete Verschlechterung der Gesundheitsversorgung
als Folge der Angst sei „eindrücklich“, so Vernazza.
„Das Schüren von Ängsten, wie dies durch Medien und
überzeichnete Horrorszenarien erfolgte, kann durchaus
auch unbeabsichtigte, negative Konsequenzen haben.“
Widerstand in DK 1.9.2020: DK
entdeckt: Draussen gibt es kaum Ansteckung:
Keine Maskenpflicht, kaum Infektionen: Die Dänen
enttarnen den Unsinn der deutschen Corona-Politik
es waren
anscheinend einige Leute in Berlin ... und die
Regierungs-polizei hat mit allen mitteln
bersucht es nur nach 30’000 aussehen zu lassen,
damit niemand merkt dass es 2 Millionen waren.
Frank
Peter250 000 müssen es
gewesen sein, sagte Gestern ein Kumpel
aus Berlin
<In der italienischen Stadt
Sutri hat deren Bürgermeister Vittorio Sgarbi den
Bürgern das Tragen von Masken zum Mund- und
Nasenschutz untersagt. Er stützt sich dabei auf ein
Vermummungsverbot, das unter dem Eindruck
terroristischer Umtriebe im Jahr 1977 erlassen wurde.
Der Kulturkritiker und spätere Politiker Vittorio
Sgarbi ist zu Italiens entschiedenstem Kritiker des
Tragens von Mund- und Nasenbedeckung avanciert. Der
68-jährige Kunsthistoriker, der seit 2018 Bürgermeister
der 6.000-Einwohner-Stadt Sutri in der Provinz Viterbo
ist, hat das Tragen von Masken „ohne wichtigen Grund“
auf dem Gebiet seiner Gemeinde untersagt. Er beruft sich
dabei auf ein Gesetz aus dem Jahr 1977.
Bürgermeister Sgarbi: „Nur Diebe und Terroristen
tragen Masken“
Dieses war unter dem Eindruck der Bedrohung des Landes
durch links- und rechtsextremistische Terroristen
erlassen worden und beinhaltet ein Verbot, sich durch
das Tragen von Helmen, Masken oder ähnlichen Utensilien
in der Öffentlichkeit zu vermummen. In dem Gesetz wird
normiert, dass das Gesicht eines Menschen jederzeit
erkennbar sein müsse, wenn er sich auf der Straße
bewegt.
„Nur Diebe und Terroristen tragen Masken“, zitiert
die österreichische Presseagentur APA den Politiker, der
gleichzeitig auch regionaler Assessor für kulturelles
Erbe in Sizilien und Mitglied der Kulturkommission des
italienischen Parlaments ist.
In dieser Funktion hatte Sgarbi bereits im Mai für
einen Eklat gesorgt, als er sich geweigert hatte, der
Pflicht zu entsprechen, im Parlament eine „Mascherina“
zu tragen. Er nannte die Aufforderung der
Sitzungsleitung, eine solche anzulegen, „Erpressung“ und
weigerte
sich, dieser nachzukommen.
Weitreichende Vorgaben zum Mundschutz – aber auch
wieder mehr Normalität
Sgarbi, der im Laufe seiner politischen Karriere
bereits einer zweistelligen Anzahl an Parteien und
Wählervereinigungen angehört hat und über die Liste von
„Forza Italia“ in die Abgeordnetenkammer gewählt wurde,
hat das Maskenverbot
vorerst für die Zeit zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr
morgens angeordnet. In den übrigen Stunden sind Masken
lediglich bei Versammlungen erlaubt. Zuwiderhandeln kann
ein Bußgeld kosten.
Allgemein gilt in Italien, das zu den am stärksten von
der Corona-Krise heimgesuchten Ländern der EU zählte,
eine Maskenpflicht in Ladenlokalen, öffentlichen
Verkehrsmitteln, Museen und Theatern sowie innerhalb
größerer Menschenansammlungen auch im Freien.
Dazu können Vorschriften über das Tragen von Masken auf
der Basis von Hygienekonzepten und allgemeinen
Geschäftsbedingungen treten. So ist beispielsweise in
den beliebten Luna Parks, den Vergnügungsparks
italienischer Tourismus-Hochburgen, auf dem gesamten
Gelände eine Maskenpflicht vorgeschrieben. Allerdings
haben die Masken- und Abstandsvorschriften sowie die
Allgegenwart von Desinfektionsmittelspendern dazu
beigetragen, dass in Italien schon ab Juli wieder
Veranstaltungen stattfinden und Vergnügungsparks öffnen
konnten.
Als es in der Tourismussaison jüngst zu einem
neuerlichen Anstieg der Corona-Fälle kam, verfügten
einige Gemeinden in stark frequentierten Regionen wie
der Oberen Adria, dass in der Zeit zwischen 18 Uhr
abends und 6 Uhr morgens Schutzmasken auch im Freien
getragen werden müssen, wenn die Einhaltung des
vorgeschriebenen Abstandes von 1,5 Meter nicht
eingehalten werden kann.
Die Wetterlage und der Kalender könnten gerade in den
betroffenen Gebieten für eine Entspannung der Lage
sorgen: In vielen Touristengebieten war in den
vergangenen Tagen Regen angesagt, und üblicherweise
schließen die meisten großen Hotels dort spätestens Ende
September und öffnen erst wieder im April oder Mai des
Folgejahres.
Einer der prominentesten Adressaten eines
Bußgeldbescheides ist der Chef der rechtsgerichteten Lega,
Matteo Salvini, gegen den der Bürgermeister der
süditalienischen Stadt Benevento, Clemente Mastella, eine
Sanktion verhängte, weil dieser bei einer stark besuchten
Wahlkampfveranstaltung keinen Mundschutz getragen
hatte.>
<Nachdem ein
Schüler in Wiesbaden geklagt hatte, entschied ein
Verwaltungsgericht, dass Schulen keine "dringende
Empfehlung" zum Tragen einer Gesichtsmaske aussprechen
dürfen. Nach Aussage des Gerichts werde dadurch eine
Form von Zwang ausgeübt.
In den meisten neuen Bundesländern hat das neue
Schuljahr bereits angefangen. Viele Schüler dürften
aufatmen, denn im neuen Schuljahr entfällt in vielen
Ländern die Maskenpflicht – außer in Bayern. In den
anderen Bundesländern gibt es keine flächendeckende
Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Auf dem
Schulgelände, in den Pausen und auf den Gängen müssen
Mund und Nase zwar bedeckt sein, im Unterricht jedoch
nicht.
In Hessen wurde in einigen Kommunen wie Frankfurt und
Wiesbaden aus Sorge vor "Corona-positiven"
Reiserückkehrern allerdings die
Maskenpflicht im Klassenraum wieder eingeführt. Ein
Urteil des Verwaltungsgerichts in Wiesbaden könnte
dies jedoch ändern: Laut einer Mitteilung vom
Mittwoch dürfen Schulen ihren Schülern keine dringende
Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im
Unterricht aussprechen. Dies wurde vom Gericht in
einem Eilverfahren entschieden, nachdem ein Schüler
dagegen geklagt hatte.
Wie der Richter in seinem Urteil festhielt, seien die
Schulen zwar zum Infektionsschutz verpflichtet und
hätten "innerschulische Verfahren zur
Infektionshygiene festzulegen". Für die dringende
Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im
Unterricht gebe es aber keine Rechtsgrundlage.
Eine "dringende Empfehlung" der Schule gehe über eine
einfache Empfehlung hinaus. Dadurch werde eine Form
von Zwang ausgeübt.
Im Falle einer Abweichung ist mit Sanktionen oder
gar diskriminierendem Verhalten durch die Lehrer zu
rechnen. Das Tragen von Masken darf nur eine
Ausnahme und keine Regel sein.
Was das Urteil für bestimmte Fächer wie Musik oder
Sport, die während der Corona-Krise massiv
eingeschränkt oder ausgefallen sind, bedeutet, ist
noch unklar. Die Unterrichtsformen unterscheiden sich
diesbezüglich in den einzelnen Bundesländern
erheblich. Sportunterricht ist in den meisten
Bundesländern unter Beachtung der Hygieneregeln und
bei der Vermeidung von Körperkontakt wieder erlaubt.
Im Musikunterricht muss in Hessen beispielsweise das
Singen entfallen, in einigen Bundesländern ist es im
Freien erlaubt. Im Saarland darf der Musikunterricht
auch in geschlossenen Räumen stattfinden, wenn diese
alle 15 Minuten gelüftet werden und die Schüler
mindestens zwei Meter Abstand zueinander halten. Gegen
das Urteil des Verwaltungsgerichts können binnen zwei
Wochen Rechtsmittel eingelegt werden.
Widerstand in Frankreich 2.9.2020:
Maskenterror in Strassburg ist ungültig - im Freien ist
eh kaum Ansteckung möglich: Gericht kippt allgemeine Maskenpflicht in Straßburg
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/gericht-kippt-allgemeine-maskenpflicht-in-strassburg-a3327122.html
<Ein französisches Gericht hat die allgemeine
Maskenpflicht in Straßburg und zwölf kleineren
elsässischen Gemeinden gekippt. Das Verwaltungsgericht
in Straßburg begründete dies am Mittwoch in einem
Eilentscheid mit der „Einschränkung der Freiheit“ der
Bürger und der zu großen Reichweite des
Verwaltungserlasses. Dieser machte den
Mund-Nasen-Schutz auch im Freien verbindlich. Geklagt
hatten zwei Krankenhausärzte.
Die Richter riefen die Präfektur des Verwaltungsbezirks
Bas-Rhin auf, Ausnahmen für Kommunen und Zeiträume
vorzusehen, die nicht „durch eine hohe
Bevölkerungsdichte“ gekennzeichnet seien. Seit Ende
August müssen viele Menschen ab elf Jahren in dem
Grenzgebiet zu Baden-Württemberg einen Mund-Nasen-Schutz
auf der Straße tragen. Betroffen sind Gemeinden mit mehr
als 10.000 Einwohnern.
Auch im Elsass stiegen die Corona-Zahlen zuletzt
wieder. Dort waren viele Krankenhäuser im Frühjahr
massiv überlastet. In ganz Frankreich ist die Situation
mit knapp 5000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden
laut der Gesundheitsbehörde Santé Publique „sehr
beunruhigend“. Paris, Marseille und andere Städte haben
deshalb eine Maskenpflicht auch im Freien verhängt. Auch
in französischen Unternehmen und den meisten Schulen ist
die Maske vorgeschrieben.
Deutsche EU-Abgeordnete äußerten derweil Kritik daran,
dass die Plenarsitzung des EU-Parlaments in zwei Wochen
erstmals seit Beginn der Pandemie wieder in Straßburg
abgehalten werden soll. „Auch Europapolitikerinnen und
Europapolitiker sollten Reisen vermeiden, die nicht
unbedingt nötig sind“, erklärte der Vorsitzende der
Europa-SPD, Jens Geier. Die Plenartagungen sollten
deshalb weiterhin in Brüssel abgehalten werden, das aber
ebenfalls sehr viele Corona-Fälle hat.
Ähnliche Stimmen kamen von Grünen und Konservativen.
„Das Parlament würde mehr als tausend Menschen dazu
nötigen, von einer roten Zone (Brüssel) in eine grüne
Zone zu reisen“, sagte der CDU-Abgeordnete Peter Liese.
„Wenn ich Bürgermeister von Straßburg wäre, würde ich
das ablehnen.“ (afp)>
Vor den Augen ihrer zwei Kinder und ihres Partners wurde
eine schwangere 28-Jährige im australischen Bundesstaat
Victoria verhaftet. Sie hatte zuvor auf Facebook zum
Protest gegen verhängten Ausgangssperren aufgerufen. Das
rief die Polizei auf...
Rund 3000 Menschen haben am Samstag in der Innenstadt von
Zagreb in Kroatien gegen die Corona-Politik der
kroatischen Regierung demonstriert. Sie führten
Transparente mit Aufschriften wie "Freiheit ist unsere
Macht" und "Eltern und Kinder sind unzufrieden" mit sich,
berichtete das Internet-P
========
Widerstand in Melbourne (Australien)
5.9.2020: Corona19-HOTZENPLOTZE: Distanz NICHT
EINGEHALTEN!
Was Corona19-Panik+Terror alles bewirken kann:
Polizistenschweine hauen schlagen keilen treten - die
Distanz wurde nachweislich NICHT EINGEHALTEN! Ab in die
Kiste mit diesen Scheisspolizisten! Polizei beschimpft: 15 Festnahmen nach Anti-Corona-Demo
in Melbourne
https://www.krone.at/2224504
<Einen Tag nach Verkündung einer Ausweitung der
internationalen Reisesperre bis 17. Dezember sind in der
australischen Metropole Melbourne mindestens 15 Personen
festgenommen worden. Sie waren Teil einer Demo, bei der
sich 200 Teilnehmer dem Lockdown der Stadt widersetzten
und ihrem Ärger über die Maßnahmen der Regierung
lautstark Luft machten.
Luftbildaufnahmen eines lokalen
Nachrichtensenders zeigen einige hundert Demonstranten,
von denen viele keine Masken trugen. Es wurde „Freiheit“
skandiert, Polizei und Medien wurden - wie auch schon in Deutschland -
wild beschimpft.
In weiterer Folge kam es zu
Auseinandersetzungen mit Bereitschaftspolizisten und
berittenen Beamten. Ein Polizist wurde von einem Mann
geschlagen, ehe dieser mit einer Maske ausgestattet und
in Handschellen gelegt wurde. Insgesamt waren es 160
Verstöße gegen die Sicherheitsmaßnahmen, die
festgestellt wurden. Die Millionenstadt Melbourne ist seit
Anfang Juli im Lockdown.
Grenzen seit März geschlossen
Australiens Grenzen sind bereits seit dem 17. März
geschlossen. Selbst Menschen mit Wohnsitz dürfen das
eigene Land nur in Ausnahmefällen verlassen. Kritik gab es
von der Opposition, demnach seien 23.000 Australier im
Ausland gestrandet, die nicht einreisen können. Seit
Beginn der Pandemie zählt Australien 26.000 Covid-Fälle
und 700 Tote.>
Christian Zürcher (l.) aus
Murten forderte in zwei offenen Briefen ans
Parlament ein Ende des Corona-Notrechtes. Für
den Schmerzspezialisten und Allgemeinmediziner
ist das «Corona-Phänomen 2020» eine Fantasie –
sofortige Immunstärkung, viel Schlaf, wenig
Stress und Vitamin D3 seien der beste rasch
verfügbare Schutz. Er ist der Überzeugung, es
gebe eine «natürliche Herdenimmunität» auch
gegen Coronaviren. Die Statistik der
Corona-Todesfälle findet er unseriös, unter
anderem, weil es an Obduktionen fehle. Der
Kollateralschaden des Lockdown und weiterer
Massnahmen übertreffe alle Befürchtungen.
Herr Zürcher, was bringt die
Maskenpflicht in Läden?
Zürcher: Masken vermitteln ein gewisses
Sicherheitsgefühl. Es gibt aber keine Studie, die
belegt, dass Masken umfassend schützen. Wenn
jemand stark hustet, hat die Maske eine gewisse
Schutzfunktion gegenüber anderen. Die Maske löst
als Symbol jedoch existenzielle Angst aus. Dort
sehe ich ein grosses Problem. Als Zürich die
Maskenpflicht in Läden einführte, war das für mich
ein Trauertag.
Wie gefährlich ist das Coronavirus?
Zürcher: Coronaviren gehören zu den
Erkältungsviren und sind eigentlich nichts Neues.
Der Wuhan-Typ,
der anfänglich bei uns präsent war, ist inzwischen
kaum mehr da. Abgelöst wird er durch den neuesten
Typ
aus Frankreich. Die fröhliche Nachricht: Dieser
macht kaum mehr Kranke, ist aber ansteckender.
Zürcher: Ich möchte an die Verhältnismässigkeit
appellieren. Die Leute mit schweren Verläufen und
Langzeitfolgen sind nicht typisch. Man muss
erstens die Gefährdeten schützen und zweitens das
Immunsystem stärken (Schlaf, Stressreduktion,
Vitamin D3). Drittens sollte heute endlich von den
heutigen effizienten Therapieoptionen gesprochen
werden. Dazu gehören unter anderem Kortison oder
der Blutverdünner Heparin. Die Corona-Statistik
ist zu hinterfragen: Wir zählen 1700 Corona-Tote,
es gibt aber keine Obduktionen. Die Tests wurden
nie validiert, von Swissmedic nicht geprüft.
Vielleicht sind es auch deshalb viel weniger. 2015
zählte die Schweiz 2500 Grippetote – dort sprach
aber niemand davon. Unsere Wirtschaft ist
eingebrochen wie nie zuvor. Wir haben die
Verhältnismässigkeit komplett verloren, machen uns
kaputt. Gemäss führenden Ökonomen benötigen wir
zwei bis zehn Jahre, um die drei Monate Lockdown
auszugleichen.
Vergangenes Wochenende gingen Gegner der
Corona-Massnahmen in Zürich auf die Strasse. Es
gibt Leute, die in der Pandemie eine
Verschwörung von Bill Gates und WHO wittern.
Oder Leute, welche die Pandemie auf den neuen
Mobilfunkstandard 5G zurückführen.
Zürcher: Das ist ein Spiegel eines Teils der
Bevölkerung, der anders zu denken beginnt, der
nicht einverstanden ist mit einer Meinung, welche
die Regierungsvertreter und die Presse vertreten
haben, die lange nur mit einer Stimme sprachen.
Zürcher: Der Bundesrat hatte mit den
Schreckensbildern von Wuhan eine schwierige
Situation angetroffen und wollte sich mit dem
Notstand alle Optionen offenhalten. Das ist wohl
mit guter Absicht passiert.
Im April haben wir gesehen, dass die
Erkrankungszahlen schnell abnahmen. Es geht darum,
jetzt das Richtige
zu tun, damit wir uns in Zukunft nicht noch
unglücklicher machen.
Zürcher: In meinem Praxisbetrieb war ich für
bestimmte andere Erreger bisher auch fürs Impfen.
Der Corona-Impfstoff ist aber noch lange nicht
spruchreif. Eine Pflicht lehne ich ab – da sind wir
uns einig. >