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Coronavirus19 8g: WIDERSTAND gegen Corona19-Terror 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Corona19 heilt mit Natron in Wasser + Apfelessig - nüchtern einnehmen 2 Monate lang - jeweils 30 Minuten warten bis zum nächsten Getränk

Merkel ist das
                        Virus    Spahn provoziert
                        KRISE - und kauft sich VILLA - RÜCKTRITT!!!
Merkel ist das Virus [14] - Spahn provoziert KRISE - und kauft sich VILLA - RÜCKTRITT!!! [19]

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Widerstand im 4R 2.4.2021: Masken schützen NICHT - und das RKI spielt mit falschen Zahlen!
„Unsere Zahlen sind Unsinn“ – Deutscher Chef des Weltärztebundes über Corona-Krise
https://web.archive.org/web/20200721153222/https://de.sputniknews.com/politik/20200402326768795-corona-zahlen-unsinn-montgomery/

<Wann ist mit dem Höhepunkt der ersten Corona-Virus-Welle zu rechnen und wann werden die Beschränkungen aufgehoben? Sind die Zahlen aus Deutschland, aber auch aus China, sicher? Schützen Gesichtsmasken? Diese und andere Fragen zur Corona-Krise hat Frank Ulrich Montgomery vom Weltärztebund gegenüber ausländischen Journalisten beantwortet.

Zu Ostern wird es den ersten Höhepunkt in der Pandemie durch das Corona-Virus Sars-Cov 2 in Deutschland geben. Das erwartet Frank Ulrich Montgomery, Präsident des Ständigen Ausschusses der Ärzte der Europäischen Union (CPME) und Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes (WMA). Er rechne in den nächsten Tagen mit dem Überschreiten der 1.000er-Grenze an Toten im Zusammenhang mit der Krankheit Covid-19, die laut WHO durch das neue Virus ausgelöst wird. Das sagte Montgomery am Donnerstag in einem Online-Pressegespräch mit Korrespondenten ausländischer Medien in Deutschland.

Aus seiner Sicht entscheiden die Daten über die Entwicklung der Pandemie über das Datum, wann die derzeitigen politisch beschlossenen Beschränkungen des öffentlichen Lebens aufgehoben werden können. Montgomery sagte, Bundeskanzlerin Angela Merkel habe „völlig Recht, wenn sie meint, bis zum 19. April wird sich da überhaupt nichts ändern“. Entscheidend seien aber wissenschaftliche Aussagen darüber, wann wieder mehr Kontakte zu gelassen werden können. Dieser Zeitpunkt bleibe aber weiter unklar.

„Masken sind nur Show und helfen nichts“

Zur Diskussion um die Schutzmasken im Alltag erklärte er: „Wissenschaftlich erwiesen nutzen die Masken nichts.“ Sie würden nicht verhindern, dass sich bisher Nichtinfizierte bei Infizierten anstecken können. Das gelte insbesondere für selbstgestrickte und gebastelte Masken unterhalb des Schutzniveaus FFP 2 und FFP3. Montgomery bezeichnete sie aber als „Ausdruck sozialer Solidarität“, wenn sie benutzt würden. Er trage im Supermarkt auch eine solche, „damit alle sicher sein können, wenn ich mal huste, niese oder sonst Tröpfchen absondere, dass die da drinbleiben und nicht weiterverbreitet werden“.

Selbst die WHO habe aber von diesen Masken abgeraten, wenn Menschen nicht infiziert seien und Viren ausscheiden. Laut Montgomery spricht auch das trügerische Sicherheitsgefühl gegen die Masken, weil dadurch nicht mehr so auf den Abstand zu anderen Menschen geachtet werde. „Deshalb bin ich gegen die Maskenpflicht und trage trotzdem selber draußen im Supermarkt eine Maske, um damit auch meine Verbundenheit mit der Gesellschaft auszudrücken.“

Auf die Nachfrage einer Journalistin aus Österreich, wo es eine Maskenpflicht gibt, sagte der Mediziner: „Wenn eine Maske sinnlos ist, dann ist es egal, ob sie aus der Apotheke, von Aldi oder aus einem Schal ist.“ Es gelte: “For show ist for show und bleibt for show und hilft nichts.“

Wann ist der Ausstieg zu erwarten?

Der Vorsitzende des Weltärztebundes hob hervor: „Wir werden auf Dauer die Durchseuchung der gesamten Bevölkerung nicht verhindern können.“ Das sei dann der Fall, wenn sich alle angesteckt haben oder ein Impfstoff gegen Covid-19 vorhanden sei. „Irgendwann werden wir die Herdenimmunität erreichen und erst dann können wir uns entspannt zurücklehnen und sagen, jetzt ist diese Krankheit besiegt.“

Solange müssen laut Montgomery die Kapazitäten in den Krankhäusern und im gesamten Gesundheitswesen für die an Covid-19 schwer Erkrankten aufrecht erhalten bleiben. Diese Kapazitäten im Verhältnis zu den Erkrankungen sei die Größe, wann der Ausstieg aus der aktuellen Strategie möglich sei, mit der die Ausbreitung der Krankheit verlangsamt werden soll. Wenn die schweren Erkrankungen sicher unterhalb der Grenze der verfügbaren Behandlungsplätze liegen würde, könnten wieder mehr Kontakte zugelassen werden, so der Ärztefunktionär. Montgomery ist selbst Radiologe.

Zu den gemeldeten Zahlen wie die der Neuinfektionen erklärte er: „Das klingt auf den ersten Blick natürlich furchtbar, wenn die sich immer wieder verdoppelt. Wenn wir die Neuinfizierten zählen, zählen wir kumulativ [anhäufend – Anm. d. Red.] alle, die das jemals gehabt haben.“ Aber es würden ja Infizierte wieder gesund betonte Montgomery, die rausgerechnet werden müssten. Es sei in der Wissenschaft auch noch nicht klar, ob zehn oder 14 Tage entscheidend seien, um die Dimension der Neuinfizierten einschätzen zu können.

„Diese Zahlen sind Unsinn“

Der Vorsitzende des Weltärztebundes äußerte sich auch zu den verschiedenen Zahlen aus verschiedenen Ländern über Infizierte, Erkrankte und Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19. Zu den offiziell gemeldeten Daten aus China sagte er: „Wer die chinesischen Zahlen glaubt, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Diese Zahlen sind Unsinn.“

Er fügte aber hinzu: „Wir haben allerdings ein schlechtes Argument: Unsere Zahlen sind auch Unsinn.“

Montgomery erklärte: „Keiner kennt die exakte Zahl.“ Während China unterstellt werde, nicht die richtigen Zahlen zu veröffentlichen, gelte hierzulande: „Wir haben einfach keine besseren Zahlen.“ Alle Szenarien und Prognosen über die Entwicklung der von der WHO ausgerufenen Covid-19-Pandemie würden „auf der Grundlage sehr unsicherer Zahlenwerke“ erfolgen, „weil es auch keine besseren gibt“.

Der Ärztefunktionär meinte aber, in der Bundesrepublik gebe es noch vergleichsweise die beste Datenlage, weil hierzulande sehr früh sehr umfangreich begonnen worden sei, mutmaßlich Infizierte zu testen. Aber: „Wir sind weit davon entfernt, dass wir die echten Zahlen haben. Ich glaube, die sind viel höher.“ Das begründete Montgomery damit, dass die Covid-19-Symptome in den meisten Fällen die einer leichten Erkältung seien.

Er sei mit seiner Frau Ende 2019 noch in Hongkong und Taiwan und danach selbst leicht erkältet gewesen. „Ich wüsste für mein Leben gern, wenn es den Antikörper-Test gäbe, ob wir nicht längst gegen Corona immun sind, weil wir es da damals durchgemacht haben, überhaupt nicht ahnend, was das ist.“

Fehler beim Zählen der Toten?

Gegenüber den Korrespondenten revidierte Montgomery seine frühere Einschätzung, dass das Virus Sars-Cov 2 mutmaßlich weniger gefährlich als die Influenza-Viren sei. Inzwischen seien die bekannten Sterberaten von Infizierten beim neuen Corona-Virus höher, in Deutschland bei etwas über einem Prozent. Zu den entsprechenden Zahlen aus Italien meinte er, dort und hierzulande werde ein Fehler begangen: Jeder gestorbene Mensch, der positiv auf das neue Virus getestet wurde, werde „automatisch als Covid-Kranker oder Covid-Toter gezählt“.

Angesichts des Durchschnittsalters dieser gemeldeten Toten in Deutschland von „deutlich über 80 Jahren“ sei die Frage: „Wie viele von diesen Menschen sind nicht am Virus, sondern mit dem Virus gestorben? Die haben natürlich auch ganz andere Erkrankungen, die auch zum Tode führen. Wer weiß, ob sie sich nicht das Virus erst in den letzten Tagen des Aufenthalts in der Klinik geholt haben und das Virus selber für ihr Ableben eigentlich gar keine Rolle spielt.“

Das könne auch die hohen Zahlen in Italien erklären, vermutete Montgomery. Das könne nicht allein am vermeintlich schlechteren Gesundheitswesen in Italien liegen, wobei das in Norditalien fast deutsche Standards entspreche. Doch in dem südeuropäischen Land sei erst sehr spät auf die Infektionen reagiert worden, was das Gesundheitswesen dann überfordert habe. Zugleich seien internationale Vergleiche schwierig wegen der unterschiedlichen Standards in den Ländern.

„Eigentlich gilt: Leben vor Geld“

Aus seiner Sicht ist die Entscheidung über das Ende der Eindämmungsmaßnahmen nicht einfach. Als Mediziner und aus rein wissenschaftlicher Sicht würde er sagen: „Leben vor Geld“. Unter dieser Perspektive sei die Rate der Erkrankten unterhalb der Kapazitätsgrenze des Gesundheitswesens entscheidend. Montgomery fügte hinzu: „Es ist aber natürlich illusorisch, dass ein Land, was sich sein Gesundheitswesen dann nicht mehr leisten kann, weil die Wirtschaftsleistung derartig in die Knie gegangen ist, sich dann noch an diese Bedingungen hält.“

Zu den Forderungen aus der Wirtschaft, die Beschränkungen nach Ostern wieder zu lockern, meinte er der Weltärztebund-Chef: „Als ob das Virus weiß, was Ostern ist, oder sich an deutsche Osterferien hält. Das ist ja lächerlich.“ Er rechne aber damit, je öfter diese Diskussion geführt werde, desto eher würden aufgrund der wirtschaftlichen Interessen die Maßnahmen wieder gelockert. Doch sei eine politische Diskussion, hob der Arzt hervor.

Montgomery lobte die Strategie der Bundesregierung im Umgang mit dem sich ausbreitenden Virus. Er stütze sich dabei auch auf den internationalen Vergleich. Eine Reihe von Ländern wie Großbritannien und die Niederlande hätten erst gar nicht reagiert und darauf gesetzt, dass der Kontakt mit dem Virus die Bevölkerung schnell immunisiere. Davon seien sie aber inzwischen abgekommen. Andere hätten auf maximale Abschottung gesetzt, so Italien, dass aber erst gar nicht reagiert habe. Das Problem dabei sei, „Sie wissen nicht mehr, was innerhalb der abgeschotteten Bereiche vor sich geht“.

Beste Voraussetzungen in Deutschland?

Der Ärztefunktionär lobte dagegen den von ihm sonst häufig kritisierten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Dieser habe bereits im Januar dank seiner Berater wie dem Virologe Christian Drosten begriffen, was sich da entwickle. So seien die Pandemie-Pläne von Bund und Ländern angepasst und das Gesundheitswesen auf die Infektionswelle vorbereitet worden, so Montgomery. Die Bundesrepublik würde deshalb mit „der besten, maximalen Vorbereitung" dastehen.

Es gebe in Deutschland „fantastische Voraussetzungen“, wovon allein zeuge, dass die bisher rund 28.000 Intensivbetten in Krankenhäusern und Kliniken auf 50.000 aufgestockt würden.  Im Vergleich dazu habe Großbritannien nur 4.000 solcher Plätze, Spanien nur 4.400 und Italien 5.000. Auch beim Blick auf die geringeren Bevölkerungszahlen dieser Länder habe die Bundesrepublik eine deutlich bessere Ausgangslage.

Alle bisher 28.000 Intensivpflegeplätze seien regulär mit Beatmungsgeräten ausgerüstet, erklärte Montgomery auf Nachfrage. Derzeit komme die Produktionsfirma nicht mit dem gestiegenen Bedarf mit. Das bundesdeutsche Gesundheitswesen zeige derzeit trotz aller Probleme, dass es eines der weltweit besten sei. Dazu habe auch der aktive Widerstand gegen seine radikale Ökonomisierung beigetragen, der sich jetzt als richtig erweise.

„Hilfe aus Russland herzlich wilkommen“

Montgomery zeigte sich froh darüber, dass es in Deutschland keine Ausgangssperre gibt. Zugleich bedauerte eine beobachteten „Verfall von Staatsautorität“ hierzulande. Deshalb seien strengere Maßnahmen als reine Appelle an die Vernunft der Bürger, wie sie in Schweden bisher auszureichen schienen, notwendig. Der Ärztefunktionär gestand, dass ihm gefalle, dass in asiatischen Ländern mehr auf die Autoritäten des Staates gehört werde.

Dennoch beklagte er Einreisesperren, wie sie einzelne Bundesländer ausgesprochen haben, so Mecklenburg-Vorpommern. Deshalb dürfe er beispielsweise nicht in sein Ferienhaus an der Ostseeküste fahren. Er wundere sich über solche Einschränkungen, obwohl das Grundgesetz überall gelte, und warum nun Mecklenburg-Vorpommern geschützt werden müsse:

„Das sind in meinen Augen kranke Gedanken.“

Auf eine Frage dazu begrüßte er die russischen Hilfslieferungen an Italien. Wenn Russland dazu in der Lage sei, sei das „herzlich willkommen“. „Jedes Land in der Welt hilft einem anderen. Das ist eigentlich ein ganz toller Ansatz. Wenn das das Motiv der russischen Regierung war, dann ist das ganz, ganz toll.“ Es bleibe die Frage, was geschieht, wenn sich die Lage in Russland selbst zuspitze. Es werde von der Epidemie nicht verschont bleiben, schätzte der Weltärztebund-Vorsitzende ein. Er hoffe, dass dann auch Russland geholfen werde.>


Widerstand im 4R 13.7.2020: SCHLUSS mit den Corona19-Blockaden:
„Coronawahnsinn“ und „Maskenfetisch“- Carolin Matthie schießt scharf


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WIDERSTAND Uni Zürich 13.7.2020: Studenten meinen, Corona19 gibt es nicht:
Protest: Studenten drohen Bussen bis 4000 Franken

Die Uni Zürich will Studenten härter bestrafen, wenn sie sich nicht an die Regeln halten. Sie sollen bis zu 40 Stunden gemeinnützige Arbeit verrichten – oder bezahle


Widerstand 4R 14.7.2020: Bhakdi sagt es klar: Wenn 80-90% der Bevölkerung Corona19 ohne Schaden durchmachen, ist eine Impfung sinnlos:
Sucharit Bhakdi: “Impfentwicklung bei 80-90% Immunität der Infizierten ist Unsinn”


Widerstand in Schweden 15.7.2020: KEIN Maskenball in Schweden:
Schweden verteidigt Keine-Masken-Politik



Widerstand im 4R 20.7.2020: Dr. Wodarg gegen Lockdown - Interview mit Rubikon:
Missklänge im Panikorchester



<Dr. Wolfgang Wodarg wirft den Lockdown-Verantwortlichen Opportunismus und mangelnde Medizinkenntnisse vor.

Sputnik: Herr Dr. Wodarg, Sie haben frühzeitig vor Panikmache im Zusammenhang mit dem neuen Virus Sars Cov-2 gewarnt. Warum? Wie schätzen Sie die Lage heute ein?

Dr. Wolfgang Wodarg: Ich beobachte seit 40 Jahren regelmäßig das Geschehen in der Grippe-Saison. Das heißt, ich versuche immer von meiner beruflichen Herkunft und von meiner Ausbildung her einzuschätzen, wie es denn dieses Jahr wohl so wird. Ich gucke mir regelmäßig die Daten des Robert-Koch-Institutes an, die Daten anderer internationaler Institute an. Das habe ich dieses Jahr auch gemacht.

Und als ich dann gelesen und habe, was dort in China uns gezeigt wurde, bin ich natürlich wieder misstrauisch geworden, weil ich weiß, dass die Erreger und die von ihnen als Wirte benötigten Menschen ein bestimmtes Verhältnis zueinander haben und dass es Rückkopplungsprozesse gibt, die dieses Erreger-Wirt-Verhältnis stabilisieren. Da müsste sich auch in den Lebensverhältnissen sehr viel ändern, wenn diese Symbiose entgleisen sollte. Wir haben z.B. seit vielen Jahren in der Nahrungsmittelindustrie die Massentierhaltung. Die Massentierhaltung ist so etwas Neues für die Viren und auch für alle, die damit zu tun haben. Daraus entsteht natürlich eine neue Infektionsdynamik — aber nur für den Bereich der Massentierhaltung.

Es gibt die sogenannten Zoonosen, das heißt, wenn Menschen sehr stark diesen tierischen Viren ausgesetzt werden, können diese überspringen — da reicht nicht ein Markt in China, sondern das ist eine Riesenhalle voller Schweine, einer Riesenhalle voller Hühner. Wenn da Viren sich vermehren, dann können auch Menschen mal krank werden. Das ist eine Frage der Erreger-Menge. Aber das sind Zoonosen. Bei der Vogelgrippe war das so. Wir haben da aber nicht mehr als einige hundert Fälle bisher.

Diese Phantasie der Virologen, dass sich die Viren so ändern, dass sie Millionen von Menschen töten können, ist ökologischer Blödsinn. Das werden die Viren nicht tun. Denn die Viren brauchen, dass wir überleben, damit sie sich vermehren können.

Aber wenn man Virologe ist, guckt man auf Moleküle und nicht auf die Ökologie.

Nun sagen die Vertreter und Begründer dieser Eindämmungsmaßnahmen: Wir müssen das machen, weil das ein ganz neues Virus ist, das noch keiner vorher kannte. Die Virologin Karin Mölling sagte im Interview, dass das Virus vielleicht schon länger da ist, dass bloß jetzt erst nach ihm geguckt wurde. Sie haben ja auf ähnliche Hinweise aufmerksam gemacht. Inzwischen gibt es Studien, die sagen, in Barcelona und anderen Orten gab es das vielleicht schon vorher.

Wissen Sie, die Viren ändern sich ja dauernd. Wir Menschen vermehren uns und unsere Kinder sehen anders aus als wir. Das ist bei den Viren auch so. Bei den Viren gibt es viele genetische Veränderungen. Seit Wuhan gibt es mehrere hundert genetische Veränderungen allein beim Corona-Virus. Das heißt, es gibt bestimmte Teile, daran erkennt man ein Corona-Virus. Das heißt, diese Art hat bestimmte Gemeinsamkeiten. Jetzt kommt es immer darauf an, wovon man spricht, von welchen Gemeinsamkeiten, und ob sie gesundheitlich relevant sind.

Eine zweite Frage: Wenn wir jetzt nach Viren gucken und sie suchen, dann suchen wir nach bestimmten Besonderheiten an ihrer Oberfläche oder in ihrem Inneren. Das heißt, wir gucken bestimmte Merkmale an, nach denen wir suchen. Wenn wir etwas messen, was schon Viren haben, die es früher gab, dann finden wir auch frühere Viren damit. Wenn Forscher ein Merkmal analysieren, was ihnen ganz neu erscheint, dann kann es sein — wie das jetzt in Wuhan passiert ist —, dass sie sich etwas ausgesucht haben, was doch nicht so neu ist, weil es bei anderen Viren schon da war, die sie nur noch nicht kannten. Das heißt, es gibt mehr Viren als die, die in der Datenbank sind.

Würden Sie die tatsächliche Lage, der Rückgang der Infektionen, der sogenannten Fallzahlen, die nicht ausgelastete Zahl der Intensivbetten als Bestätigung Ihrer Warnung vor der Panikmache sehen?

Wissen Sie, es gibt Krankheitsprozesse, es gibt Versorgungsstrategien, es gibt finanzielle Anreize für das Verhalten von Ärzten und von Krankenhäusern. Also es gibt so viel Faktoren, die da eine Rolle spielen bei dem, was letztlich passiert. Wenn ich weiß, dass die Krankenhäuser für ein leerstehendes Bett 560 Euro pro Tag bekommen, oder 50.000 Euro für jedes neue Intensivbett, dann ist das natürlich ein Riesenfehlanreiz. Dann werden da Betten hingestellt, dann werden die Mitarbeiter auf Kurzarbeit geschickt und die Betten stehen leer.

Da meckert keiner, der davon profitiert. Da hat es Fehlanreize gegeben und Fehlentwicklungen, die mit der Krankheit überhaupt nichts zu tun haben. Wenn man sieht, dass deshalb andere Leute nicht behandelt wurden, dass Menschen mit Schmerzkrankheiten oder mit Krebs nicht zur Kontrolle kamen und dass da Dinge passiert sind, die zusätzliche Komplikationen hervorgerufen haben, dann kann man mit Recht böse werden. Dann ist das eine sträfliche Fehlversorgung. Dann ist da falsch entschieden worden und das hat Schaden für die Leute bedeutet.

Ich denke, dass es einfach völlig unangemessen war, was wir erlebt haben, dass die Politik versagt hat. Und dass die Fehlanreize gesetzt wurden und dass solche Kollateralschäden in Kauf genommen hat. Ich habe keinen Grund gesehen, weshalb wir mehr Intensivbetten brauchen. Zum Beispiel 2017/18, als wir eine starke Grippe-Welle hatten, hat unser Gesundheitssystem das auch weggesteckt. Das Gesundheitssystem in Italien allerdings damals schon nicht. 2018 gab es hier keine Panik, da haben die Leute keine Angst gehabt.

Da ist nicht das Pflegepersonal weggelaufen, das aus Osteuropa in Italien oder bei uns gearbeitet hat. Das heißt, beim Lockdown haben wir so viele Entwicklungen gleichzeitig, die dazu geführt haben, dass die Versorgung schlechter wurde. Diese Kollateralschäden dieser Panik sind gewaltig. Was wir an den Sterblichkeitskurven oder an der Entwicklung der Mortalität in den einzelnen Ländern beobachten, das hat mit Viren nichts zu tun, sondern das hat was mit der Reaktion auf diese Panik zu tun.

Sie haben als Bundestagsabgeordneter das Geschehen um die Schweinegrippe 2009 und die gescheiterten Impfungen dagegen miterlebt. Sie haben später einen offiziellen Untersuchungsausschuss dazu anregen können. Gibt es irgendwelche Parallelen zwischen den Ereignissen?

Ich war in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates der Vorsitzende des Unterausschusses für Gesundheit. Und ich habe den Untersuchungsausschuss dann beantragt, habe ihn geplant und ihn auch begleitet. In diesem Untersuchungsausschuss haben wir uns vor allem mit der Rolle der WHO bei der sogenannten Pandemic preparedness, der Vorbereitung auf eine Pandemie, beschäftigt.

Schon seit der Vogelgrippe und seit SARS hat man sich bei der WHO Gedanken gemacht hat, was nötig wäre, wenn da tatsächlich eine ernste Infektion sich ausbreiten würde. Das ist von Anfang an sehr stark von der Impfstoff-Industrie gesponsert worden.

Da waren immer schon Bill Gates und diejenigen dabei, die auch ein gutes Geschäft gewittert haben. Denken Sie nur an Tamiflu, denken Sie an diese Milliarden, die da aus dem Fenster geschmissen wurden.

Das habe ich damals schon gesehen und habe damals bei der Schweinegrippe erkannt, dass es keine besondere Grippe war. Das war eine Grippe wie alle anderen. Und ich habe gesehen, was in Mexiko abging, wie man das aufgebauscht hat, so ähnlich wie in Wuhan jetzt. Das sind immer die gleichen Tricks, die inszeniert werden.

Dafür werden wie in Mexiko Firmen angeheuert. In China hat das vielleicht der Staat gemacht, aber der hat auch davon profitiert. China hat im Frühjahr günstig Erdöl und Ressourcen kaufen können. China hat sich gut mit billigem Öl versorgt, weil die Wirtschaft woanders überall zusammengebrochen ist. Die Chinesen haben ihre Vorteile genutzt.

Welche Interessen stecken auf der anderen Seite hinter diesem Vorgehen, hinter der Pandemie, auch hinter der Kontrolle der Menschen?

Es gibt seit etwa zehn Jahren eine konzertierte Bemühung der Arzneimittelindustrie um persönliche Patientendaten. Das geht alles unter dem Etikett „Individualisierte Medizin“. Das ist natürlich auch ein Geschäftsmodell, denn wenn sie Medizin individualisieren, dann wird es wie in der Homöopathie. In der individualisierten Medizin individualisiert man molekular und in der Homöopathie durch eine intensive Anamnese. In beiden Fällen kann niemand evidenzbasiert einen Nutzen nachweisen, weil eben keine randomisierten Doppelblind-Studien möglich sind. Es sind individuelle Entscheidungen, die nicht verallgemeinert werden können.

Die Pharma-Industrie hat somit ein großes Interesse daran, weil sie uns dann alles verkaufen kann. Außerdem wird sichtbar, welche Menschen möglicherweise gesundheitliche Risiken haben. Wer die Daten hat, kann den Betroffenen Angst machen, kann ihnen einreden, dass sie in Gefahr sind: Oh, wir haben gesehen, Sie haben schlechte Gene und haben deshalb ein Risiko hierfür und dafür — und wir haben da was.

Sodass der Abstrich, der beim Test gemacht wird, denjenigen, die ihn machen, mehr bringen kann?

Die Abstriche dürfen nur für den Zweck gemacht werden, für den sie entnommen werden, also nur für diese Corona-Diagnostik. Aber die Abstriche werden nicht vom Staat gemacht, sondern von privaten Unternehmen. Da frage ich den Datenschützer: Wie ist es sichergestellt, dass die privaten Unternehmen diese genetischen Daten nicht sequenzieren und missbrauchen und verkaufen? Die sind sehr teuer. Die Bundesregierung hat gerade im Januar dieses Jahres komischerweise unterschrieben, dass sie dem Eine-Million-Genom-Programm der Europäischen Union beitritt. Und jetzt lässt sie unser Genom — ob gewollt oder nicht — bei jedem Rachenabstrich einsammeln.

Da werden die genetischen Daten mit der Adresse eingesammelt, so dass das immer zuordenbar ist …

Wenn sie den Test vornehmen, müssen sie natürlich wissen, von wem, denn sie wollen Infizierte ja ggf. in Quarantäne setzen. Natürlich haben die dann alle persönlichen Daten und sie haben Zugriff auf das ganze Genom. Das passt dann prima in die elektronische Patientenakte. Herr Leyck Dieken, der Chef der Gematik, hat das schon in einem Interview mal sehr offen angekündigt: Wir werden legale Wege finden, dass auch die genetischen Daten, die biologischen Details der Menschen in diese elektronische Patientenakte kommen. Dieses Eine-Million-Genom-Programm ist so ein Ansatz. Das geht alles in die Richtung. Das ist erklärtes Ziel der Arzneimittelindustrie, individualisierte Medizin auf der Basis von sehr, sehr großen Mengen von genetischen Daten zu entwickeln.

Nochmal zu Ihrer Erfahrung mit dem Ausschuss zur Schweinegrippe in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates: Wie schwer ist so etwas aufzuklären, solche Zusammenhänge, Hintergründe und auch ökonomischen Interessen?

Das kommt darauf an, wer da aufklärt. Wenn Sie ein Recht haben, aufzuklären, und wenn Sie ein Recht haben auf Informationsfreiheit, wo Ihnen niemand ausweichen kann, wenn Sie z.B. hartnäckiger investigativer Journalist sind, dem man antworten muss oder sich eben blamiert, wenn man es nicht macht, dann haben Sie mehr Power als irgendeine zivile Organisation oder irgendein Verein. Was wir brauchen, ist, dass Gerichte sich dieser Sache annehmen. Was der Corona Ausschuss machen kann, ist, Material zu sammeln, damit Ansätze für gerichtliche und rechtliche Schritte zur Verfügung stehen, damit Betroffene und deren Anwälte mit der richtigen Fragestellung an die Gerichte herantreten können, damit diese dann weitere Beweise erheben.

Warum gibt es in Deutschland derzeit keine politischen Initiativen für einen Untersuchungsausschuss angesichts der massiven Folgen der Pandemie?

Dafür bin kein Spezialist …

… aber als ehemaliger Politiker.

Ich sehe mit großem Schrecken, dass das, was die Demokratie auszeichnet, derzeit nicht funktioniert. Wir haben keine richtige Opposition. Die AfD nehme ich nicht ernst, weil sie das Thema aus machttaktischen Gründen missbraucht. Die hätten sich dann früher schon mal um solche Themen kümmern können.

Ich denke, es ist im Moment so, dass sich offenbar diejenigen, die als Politiker nach Macht streben, sich derzeit nichts davon versprechen, hier nachzubohren.

Wenn eine Partei jetzt mit besonnenen und kritischen Fragen Vernunft unter die politischen Panikmacher bringen würde, dann würden sie viele Stimmen sammeln können. Deshalb müssen wir die Bevölkerung dazu bringen, dass die das von Politikern verlangen.

In welcher Form unterstützen Sie den Ausschuss?

Ich berate ihn und stehe zur Verfügung, wenn es da um Fragen geht, die ich beantworten kann.>

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Widerstand 4R 20.7.2020: Virologe Streek fordert Strategie gegen Corona19 OHNE Impfung!
Streeck fordert Szenarien ohne Corona-Impfstoff: „Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/streeck-fordert-szenarien-ohne-corona-impfstoff-unser-ziel-kann-es-nicht-sein-das-virus-auszutreiben-a3294472.html

<Statt an eine Massenimpfung zu denken, richtet der Bonner Virologe Professor Hendrik Streeck den Blick auf einen anderen Schwerpunkt: Die meisten Infektionen verlaufen mild. Diejenigen, bei denen ein schwerer Verlauf zu erwarten ist, sollten geschützt werden.

„Es ist wichtig, auch Szenarien zu entwerfen für den Fall, dass es vielleicht keinen Impfstoff geben wird“, sagte der Virologe Hendrik Streeck in einem „faz“-Interview. Es gebe verschiedene Coronaviren, für die bislang trotz jahrelanger Forschung kein Impfstoff gefunden wurde wie Malaria und HIV. Auch für die Influenza müsse jährlich ein neuer Impfstoff entwickelt werden.

„Es gibt keinen Universalimpfstoff“, betonte Streeck und fügte hinzu: „Wir werden es in der Bevölkerung nicht schaffen, alle Sars-CoV-2 Infektionen zu unterbinden, und es stellt sich die Frage, ob das überhaupt sinnvoll und notwendig ist.“

Die vorhandenen Daten würden zeigen, dass die große Mehrheit der Infizierten einen milden bis asymptomatischen Krankheitsverlauf haben. Dies wisse man bereits aus den ersten Daten aus der chinesischen Metropole Shenzhen. Dabei wiesen 80 Prozent der Infizierten einen milden Krankheitsverlauf auf. Maßnahmen müssten hingegen gefunden werden für diejenigen, bei denen eine Infektion mit einem schweren Verlauf auftrete „und genau diese Menschen schützen“, so Streeck. Mit Corona-Tests, Quarantäne und Unterbrechung der Infektionsketten könne die Pandemie nicht beendet, sondern nur kontrolliert werden. „Wir müssen aber einen Weg finden, mit diesem Virus zu leben“.

Immunität weiterhin unklar

Bezüglich der Immunität gegen SARS-CoV-2 wies der Bonner Virologe darauf hin, dass diese noch nicht abschätzbar wäre. Von anderen Coronaviren, die auch bei uns heimisch sind, würde man jedoch wissen, dass eine Immunität im ersten und vielleicht noch im zweiten Jahr anhalte. Danach könne man sich wieder infizieren. Außerdem gebe es eine T-Zellen-Immunität. Die schütze zwar nicht vor einer Infektion, mildere aber den Krankheitsverlauf.

„Und genau da müssen wir hin: Sars-CoV-2 könnte am Ende mit einer leichten Erkältung vergleichbar sein, die wir nicht einmal bemerken“, betonte Streeck. Es sei sehr wahrscheinlich, dass sich jeder von uns einmal in seinem Leben mit einem Coronavirus infiziert – einem anderen als das SARS-CoV-2.

Von dem Begriff „zweite Welle“ hält der Virologe nichts, er sei „irreführend“. „Er impliziert, dass wir die erste Welle abgeschlossen haben, und die zweite viel schlimmer wird“, erklärte er. Vielmehr müsse realisiert werden, dass das Virus hier ist und nicht mehr weggehen wird, „dass wir es gewissermaßen mit einer Dauerwelle zu tun haben“.

Dabei könne die Urlaubszeit ein besonderes Risiko bergen, aber dies müsse nicht der Fall sein. Im Sommer sei die Ausbreitung im Vergleich zum Winter eher asymptomatisch. „Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben. Das wird nicht möglich sein.“

Insgesamt wurden laut Situationsbericht vom 19. Juli 2020 in Deutschland 201.574 laborbestätigte COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt, darunter 9.084 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen, wobei laut RKI auch infizierte Suizid-Fälle oder Unfall-Opfer als „Corona-Tote“ gelten. Das RKI schätzt die Zahl der Genesenen im Land auf 187.400. In Deutschland leben rund 83,2 Millionen Menschen.>

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Widerstand Schweiz 19.7.2021: Immunologe Beda Stadler korrigiert die Corona19-Fantasien der Berset-Regierung:
Corona-Krise: Gegen Panikmache und Maskenpflicht – Schweizer Immunologe fordert Entschuldigung
https://web.archive.org/web/20200721120409/https://de.sputniknews.com/politik/20200719327528995-corona-immunologe-fordert-entschuldigung/

<Ist die Maskenpflicht noch sinnvoll und hilfreich? War die Panikmache wegen des Virus Sars-Cov-2 berechtigt? Ist das Virus, das laut Weltgesundheitsorganisation WHO die Krankheit Covid-19 auslöst, wirklich neu? Der Schweizer Immunologe Beda Stadler hat sich zu diesen und weiteren Fragen geäußert und gängigen Antworten darauf widersprochen.

Deutliche Zweifel an den Anti-Corona-Maßnahmen in der Schweiz äußert mit Beda Stadler einer der renommierten Immunologen des Landes. „Warum wurde die Maskenpflicht zu einem Zeitpunkt eingeführt, als kein Anstieg an Corona-Fällen ersichtlich war?“, fragt er in der aktuellen Ausgabe der Schweizer Wochenzeitung „Die Weltwoche“. Ebenso will er wissen, warum kurz vor den eingeführten Gratistests mehr getestet wurde, so dass der Eindruck eines Anstieges entstand. Und er fragt, warum den Medien nicht widersprochen wird, die aus jedem Corona-Fall eine „Ansteckung“ machen.

Der 70-Jährige war bis zu seiner Pensionierung 2014 Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern. Er forschte unter anderem zu künstlichen menschlichen Antikörpern und Impfstoffen. Stadler zweifelt nicht nur an der seit 9. Juli in der Schweiz wieder geltenden Maskenpflicht, sondern auch an der Test-Strategie der Schweizer Behörden. Die Verunsicherung sei groß, stellt er fest. Das könne „noch ewig so weitergehen. Falls man nämlich weiter so intensiv testet, wird es kaum je weniger positive Resultate geben.“

Der Immunologe betont: „Es gehört zwar zum Lehrbuchwissen, dass ein positiver Test nicht gleichbedeutend ist mit einer Ansteckung. Aber Wissen hilft nur, wenn man es auch nutzt.“ Er macht darauf aufmerksam, dass die meisten PCR-Tests zum Nachweis des Virus Sars-Cov-2 eine Fehlerquote von mehr als einem Prozent haben. Das habe unter anderem ein Ringversuch ergeben, an dem zahlreiche Labore beteiligt waren.

Maskentragen als Glaubensbekenntnis

Das hat laut Stadler konkrete Folgen: „Wir müssen demnach davon ausgehen, dass die Mehrzahl der sogenannten Corona-Fälle seit dem 24. Juni ‚falsch positiv‘ sind. Denn auf 158.075 Tests kamen 1461 positive Resultate – was ziemlich genau der Fehlerquote von einem Prozent entspricht.“ Statt die Ergebnisse zu überprüfen, habe der herbeigeredete Anstieg angeblicher Infektionen dazu geführt, „dass anscheinend über 70 Prozent der Bevölkerung eine Maskenpflicht im ÖV befürworten. Die frühere Maskenskepsis ist aus unerfindlichen Gründen verflogen“.

Stadler ist sich aber sicher, dass diese nüchterne Betrachtungsweise die Maskenpflicht nicht aushebeln kann.

„Die Gesichtsverhüllung ist längst eine Art Glaubensbekenntnis. Selbst die Ungläubigen werden weiterhin ihre Masken überziehen, da schließlich niemand als Asozialer gebrandmarkt und aus dem Zug geschmissen werden will.“

Schon zuvor hatte er eigene Aussagen aus den ersten Wochen der Covid-19-Pandemie korrigiert. Diese war am 11. März von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen worden. Der Schweizer Bundesrat hatte am 16. März die „außerordentliche Lage“ gemäß Epidemiengesetz erklärt und damit den sogenannten Lockdown des gesellschaftlichen Lebens eingeleitet. Seit 11. Mai werden einzelne Maßnahmen schrittwiese gelockert.

Panik als Nährboden für Irrtümer

Immunologe Stadler zog bereits am 10. Juni in der „Weltwoche“ eine „schonungslose Bilanz“ und erklärte „Warum alle falsch lagen“. Darin gestand er ein: „Ich könnte mich selber ohrfeigen, weil ich das Virus Sars-Cov-2 viel zu lange mit Panik im Nacken betrachtet habe.“ Er ärgere sich auch etwas über viele seiner Fachkollegen, „die bislang die Diskussion rund um Covid-19 den Virologen und Epidemiologen überlassen haben“.

In dem Text kritisierte Stadler „einige der hauptsächlichen und komplett falschen Aussagen rund um dieses Virus“ deutlich: So sei es falsch, zu behaupten, Sars-Cov-2 sei ein neues Virus. „Noch falscher war es, zu behaupten, es bestehe in der Bevölkerung keine Immunität gegen dieses Virus.“ Als „Krönung der Dummheit“ bezeichnete er Aussagen, Menschen könnten symptomlos an Covid-19 erkranken und ohne Symptome andere anstecken. Solche Aussagen sind Grundlage der Maskenpflicht.

So war unter anderem bei „Zeit online“ Ende März zu lesen: „Es reicht für eine Ansteckung, dass Leute in einem Raum sitzen und reden oder sich draußen im Gespräch direkt gegenüberstehen. Und das, ohne dass einer von beiden überhaupt Symptome hätte.“ Eine Forschergruppe um den Berliner Virologen Christian Dorsten hatte in einer umstrittenen Studie zur Frage, ob Kinder ansteckend seien, behauptet: „Wir schlussfolgern, dass ein erheblicher Anteil infizierter Personen aller Altersgruppen – auch unter denen mit keinen oder milden Symptomen – eine Viruslast trägt, die wahrscheinlich Infektiosität bedeutet.“

Sars-Cov-2 als saisonales Erkältungsvirus

Der Schweizer Immunologe Stadler widerlegt solche Aussagen. So schreibt er, die bei dem Ende 2019 in China angeblich erstmals aufgetauchten Virus Sars-Cov-2 gefundene Gensequenz habe dessen Verwandtschaft mit den bisher bekannten Corona-Viren gezeigt. In der aktuellen Suche nach einem Impfstoff gegen Covid-19 gebe es wissenschaftliche Arbeiten, „die aufzeigen, dass dieses sogenannte neue Virus stark verwandt ist mit Sars-1 sowie mit anderen Betacoronaviren, unter denen wir jedes Jahr in der Form von Erkältungen leiden.“

Sars-Cov-2 sei also gar nicht so neu, stellte Stadler fest, „sondern eben ein saisonales Erkältungsvirus, das mutiert hat und wie alle anderen Erkältungsviren im Sommer verschwindet – was jetzt auch fast überall auf der Welt beobachtbar ist“. In einem Interview mit der Schweizer „Sonntagszeitung“ hatte er Ende Mai gesagt, dass Covid-19 für den „ganz großen Teil der Bevölkerung eine harmlose Krankheit“ und „nur für ganz wenige eine echte Gefahr“ sei.

Vielen käme zugute, dass sie sich bereits früher mit älteren Corona-Viren angesteckt hätten, was sie nun gegen Sars-Cov-2 schütze. Das sagt seit langem nicht nur der deutsche Lungenarzt Wolfgang Wodarg, der dafür angefeindet wurde. Wodarg habe mit seinen Aussagen zur Immunität Recht, sagte Stadler gegenüber der „Sonntagszeitung“, auch wenn er „definitiv“ kein Wodarg-Anhänger sei.

Unbeachteter Fakt und verärgerte Tierärzte

Auf einen bis heute kaum beachteten Aspekt in dem Zusammenhang machte der österreichische Virologe Christoph Steininger von der Med-Uni Wien Anfang Februar gegenüber der Zeitung „Der Standard“ aufmerksam: In China kursierte nicht nur das Wuhan-Virus, sondern auch die Influenza, beides Infektionen mit ähnlichen Symptomen.

Steininger habe anhand der Daten des Flu-Net der Weltgesundheitsorganisation WHO festgestellt, dass die saisonale Influenza in China zufälligerweise „genau zeitgleich“ mit der von dem vermeintlich neuen Virus ausgelösten Covid-19 Mitte Dezember vorigen Jahres ausgebrochen zu sein scheint. Der Virologe meinte gegenüber dem Blatt: „Zwei Wochen, um zu erkennen, dass es sich um verschiedene Erkrankungen handeln könnte, ist sehr kurz.“ Er äußerte aber keine Zweifel an den Angaben aus China.

Der Immunologe Stadler schrieb, dass sich viele Tierärzte über die Behauptung von einem völlig neuen Virus geärgert hätten. Sie würden schon seit Jahren Impfstoffe gegen Corona-Viren bei Katzen, Hunden, Schweinen und Rindern verwenden. Das widerspreche auch der von WHO und Virologen verkündeten besonderen Gefährlichkeit von Sars-Cov-2, was mit der angeblich fehlenden Immunität bei Menschen begründet wurde.

Virus wird vom Immunsystem bekämpft

Er selbst habe das anfangs auch geglaubt, auch weil er unter anderem dem US-Regierungsberater Anthony Fauci dabei vertraut habe. „Der Groschen fiel bei mir erst, als ich realisierte, dass der erste kommerzielle Antikörpertest aus einem alten Antikörper bestand, der eigentlich Sars-1 erkannte.“ Selbst aus einem Lama seien Antikörper isoliert worden, „die gleichermassen Sars-1, Sars-CoV-2 und das Mers-Virus erkennen. Zudem wurde bekannt, dass in China an Orten, wo Sars-1 gewütet hatte, Sars-CoV-2 weniger Unheil anrichtete.“

Das seien „klare Befunde, die zwingend nahelegen, dass unser Immunsystem zumindest Sars-1 und Sars-CoV-2 als teilweise identisch betrachtet“. In diese Richtung weist auch eine Studie, von der die österreichische Nachrichtenagentur APA kürzlich berichtete: „Körpereigene Immunabwehrzellen - sogenannte T-Zellen - können erstaunlich weite Teile des neuen Sars-Cov-2-Virus erkennen. Das fand ein internationales Wissenschaftlerteam um die Tiroler Forscherin Daniela Weiskopf vom La Jolla Institute for Immunology (LJI) in Kalifornien heraus.“

Stadler weist auf ähnliche Erkenntnisse eines Teams von der Charité in Berlin von Mitte April hin. Danach hätten bei 34 Prozent der Berliner, die nie Kontakt gehabt hatten mit dem Sars-CoV-2-Virus, die sogenannten T-Zellen – ein Bestandteil des Immunsystems – auf das angeblich neue Virus reagiert. „Das heisst, unsere T-Zellen, also weisse Blutkörperchen, erkennen gemeinsame Strukturen auf Sars-CoV-2 und den normalen Erkältungsviren und bekämpfen somit beide.“

„Immunitätsleugner“ ignorieren Erkenntnisse

Der Schweizer Immunologe kritisierte in der „Weltwoche“ Epidemiologen, weil sie der These von der fehlenden Immunität geglaubt. Sie hätten ebenso, dass Corona-Viren saisonale Erkältungsviren sind und im Sommer verschwinden.

„Nachdem die anfänglichen Worst-Case-Szenarien nirgendwo aufgetreten sind, klammern sich manche nun noch an Modelle, die das Auftreten einer zweiten Welle voraussagen. Lassen wir ihnen diese Hoffnung – ich habe noch nie einen Wissenschaftszweig gesehen, der sich selber derart ins Abseits manövriert hat.“

Er vertraue „einem natürlichen Modell, nämlich dem menschlichen Organismus, der ein erprobtes und lernfähiges Immunsystem ausgebildet hat“. Dagegen sei den „Immunitätsleugnern“ der gesunde Menschenverstand abhandengekommen. Sie würden ignorieren, dass die meisten derjenigen, die positiv auf Sars-Cov-2 getestet wurden, nicht krank wurden. Deshalb sei behauptet worden, Menschen könnten infiziert und als „stille Träger“ das Virus in sich haben und weitergeben, ohne selbst krank zu werden.

„Der nächste Witz, den gewisse Virologen verbreitet haben, war die Behauptung, dass diese symptomlos Kranken trotzdem andere Menschen anstecken könnten. Diese ‚gesunden‘ Kranken würden im Rachenraum so viele Viren beherbergen, dass bei einer normalen Unterhaltung zwischen zwei Menschen der eine ‚Gesunde‘ den anderen Gesunden anstecke.“

Gegen Panikmache mit „gesunden“ Kranken

Stadler beschrieb, dass Viren im menschlichen Körper sich reproduzieren, wobei sie menschliche Zellen zerstören. Dadurch werde das Immunsystem des Körpers alarmiert, was sich in einer Entzündung äußere. Zu deren Grundsymptomen gehöre der Schmerz, erinnerte der Immunologe. Allerdings sei es verständlich, wenn sich leidende Covid-19-Patienten nicht an das erste Kratzen im Hals erinnern könnten und glaubten, sie hätten anfangs keine Symptome gehabt.

„Daraus als Arzt oder Virologe eine Story von ‚gesunden‘ Kranken zu machen, die Panik verursacht und oft ein Grund war für strengere Lockdown-Maßnahmen, zeigt, wie schlecht der Witz in Wirklichkeit war. Wenigstens hat die WHO die Behauptung der asymptomatischen Ansteckung nicht übernommen und zweifelt diese Behauptung sogar auf ihrer Website an.“

Die von Drosten mitentwickelten und weltweit eingesetzten PCR-Tests könnten aber selbst bei immunen Menschen Bestandteile von Sars-Cov-2 nachweisen. „Der Test wird so lange positiv sein, bis keine Trümmer des Virus mehr vorhanden sind.“ Zudem werde durch die PCR-Methode „ein kleines Stück des viralen Genmaterials im Test genügend vervielfältigt“. Stadler schrieb, dass mutmaßlich eine große Zahl der täglich gemeldeten Infizierten auf dem Aufspüren von Virustrümmern beruhen.

„Das Virus ist erstmal weg“

Aus seiner Sicht sorgt die vorhandene sogenannte Grundimmunität gegenüber Sars-Cov-2 dafür, dass die normalerweise zu erwartenden Vorgänge bei Erkrankten anders ablaufen. Bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem, zum Beispiel Ältere oder durch die soziale Situation Geschwächte, könnten die körpereigenen T-Zellen zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Dieser von Stadler beschriebene Effekt wurde bereits mehrfach von Ärzten berichtet, die Covid-19-Patienten behandeln.

Gegenüber der „Sonntagszeitung“ hatte er mit Blick auf andere Länder erklärt, „dass das Virus nur dort hart zuschlägt, wo schlechte soziale Voraussetzungen herrschen und das Gesundheitssystem marode ist“. In Ländern wie Brasilien und USA treffe das Virus insbesondere Schwache vor allem in Gebieten, „wo viele Menschen falsch ernährt oder unterernährt sind und keinen Zugang zur Medizin haben“. Auch in Norditalien gebe es entsprechende schlechte Voraussetzungen.

Der Schweizer Immunologe meinte in seinem „Weltwoche“-Beitrag im Juni, das Virus Sars-Cov-2 sei in Europa „erst mal weg“. Auch französische und italienische Mediziner, die Covid-19-Erkrankte behandelt hatten, äußerten bereits, das Virus spiele klinisch keine Rolle mehr. „Wahrscheinlich wird es im Winter zurückkommen, das wird aber keine zweite Welle sein, sondern eben eine Erkältung.“

Entschuldigung für Panikmache gefordert

Er fügte hinzu: „Wer als gesunder junger Mensch derzeit mit einer Maske herumläuft, sollte deshalb gescheiter einen Helm tragen, da das Risiko, dass einem etwas auf den Kopf fallen könnte, grösser ist als eine schwere Erkrankung an Covid-19.“ In seinem jüngsten „Weltwoche“-Beitrag empfiehlt er, die Maskenpflicht schnell wieder abzuschaffen: „Es war eine gute Trockenübung. Taucht mal wieder ein gefährliches Virus auf, kann jeder sein Lieblings-Lümpchen hervorholen, um etwas gegen die eigene Panik zu unternehmen.“

Im Mai hatte er sich bereits dafür ausgesprochen, probeweise Großveranstaltungen wie Open-Air-Konzerte oder Sportveranstaltungen im Freien wieder zuzulassen: „Im Freien ist die Ansteckungsgefahr fast null, solange man sich nicht berührt“, so der Immunologe. Die Daten würden zeigen, dass die Krise nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa vorbeisei.

Um die Pandemie unter Kontrolle zu halten, reiche eine Strategie aus, die über 65-jährigen Risikopersonen vernünftig zu schützen, schrieb Stadler in der „Weltwoche“ im Juni. Ein erneuter Lockdown sei nicht notwendig: „Zurück auf dem Weg zur Normalität, würde es uns Bürgern jetzt guttun, wenn sich einige Panikmacher entschuldigen würden.“>



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Widerstand Schweiz 20.7.2020: Infektiologe Vernazza: Corona-Krise: Dauerhafte Maskenpflicht bis zum Impfstoff als Irrweg – Schweizer Infektiologe


https://de.sputniknews.com/politik/20200720327533405-corona-maskenpflicht-irrweg-infektiologe/

<Was nutzen die fortgesetzten Beschränkungen des öffentlichen Lebens wegen der Covid-19-Pandemie? Wie gefährlich ist das Virus Sars-Cov-2 tatsächlich? Welche Alternativen gibt es, mit ihm und der von ihm ausgelösten Krankheit Covid-19 umzugehen? Dazu hat sich der Schweizer Mediziner Pietro Vernazza in einem Zeitungsinterview geäußert.

Das Virus Sars-Cov-2 ist allen bisherigen Erkenntnissen zufolge „weniger gefährlich als gemeinhin vermutet“. Das hat der Schweizer Arzt und Infektiologe Pietro Vernazza gegenüber der Schweizer „Sonntagszeitung“ gesagt. Er wendet sich zugleich gegen eine Strategie mit dauerhafter Maskenpflicht und anhaltenden Beschränkungen des öffentlichen Lebens, bis es einen Impfstoff gegen das Virus Sars-Cov-2 gibt.

Vernazza spricht sich für Alternativen zur „Ausrottungsstrategie“ der Schweizer Regierung, des Bundesrates, aus. Die Schweizer Behörden reagierten ähnlich wie die anderen Länder auf die Covid-19-Pandemie. Diese war am 11. März von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen worden. Covid-19 ist die laut WHO vom Virus Sars-Cov-2 ausgelöste Krankheit.

Der Schweizer Bundesrat hatte am 16. März die „außerordentliche Lage“ gemäß Epidemiengesetz erklärt und damit den sogenannten Lockdown des gesellschaftlichen Lebens eingeleitet. Ab 11. Mai wurden einzelne Maßnahmen schrittweise gelockert. Mit den Beschränkungen des öffentlichen Lebens und Maßnahmen wie der Maskenpflicht soll das Virus eingedämmt werden. Sie werden mit Lockerungen aufrechterhalten, obwohl die Zahl der gemeldeten Infektionen seit Wochen deutlich gesunken ist.

Mit dem Virus leben

Vernazza erinnert in dem Interview daran, dass Corona-Viren seit Jahren weltweit unter den Menschen verbreitet sind und nicht verschwinden: „Wir müssen lernen, mit dem neuen Virus zu leben.“ Auf die Frage der Journalisten, ob deshalb jahrelanges Maskentragen, Abstandhalten und Verzicht auf Großveranstaltungen wie Konzerte notwendig sind, antwortet der Arzt: „Das ist Ihre Schlussfolgerung, nicht meine.“

Der Mediziner ist Professor und Chefarzt in der Klinik für Infektiologie und Spitalhygiene am Kantonsspital St. Gallen sowie international anerkannter Spezialist für HIV. Aus seiner Sicht folgen die Maßnahmen der Behörden der „Vision, dass es irgendwann einmal eine Impfung gibt, mit der man die Ausbreitung des Virus vollständig verhindern kann“. Dieses übertriebene Ziel setze voraus, „dass man jeder möglichen Infektion nachgeht und Menschen in Quarantäne setzt, bis es einen brauchbaren Impfstoff gibt“.

Er hält es für möglich, dass es in einem Jahr eine massentaugliche Impfung geben könne. Die sei aber nur sinnvoll, wenn ein Großteil der Bevölkerung sich impfen lässt, nicht allein gefährdete Personen wie ältere Menschen. Die Wahrscheinlichkeit sei „sehr groß, dass die Impfung gerade bei älteren Menschen kaum nützt“, so Vernazza. Statt einer Massenimpfung schlägt er vor, „die Schutzmaßnahmen in der breiten Bevölkerung zu reduzieren, damit die junge Bevölkerung nach und nach mit dem Virus in Kontakt kommt. Den älteren Menschen sollte man die Möglichkeit geben, sich besser zu schützen.“

Für viele Menschen kein Problem

Der Mediziner verweist auf Studien aus verschiedenen Ländern, nach denen bis zu zehnmal mehr Menschen mit dem Virus angesteckt wurden, als tatsächlich diagnostiziert wurden. Es sei sehr schwierig, „alle Infizierten aufzuspüren und abzuschotten“.

Zudem habe sich gezeigt, „dass viel mehr Menschen, als man bis jetzt dachte, mit dem Virus problemlos umgehen können“.

Das Wissen über die Krankheit Covid-19 sei heute größer als zu Beginn der Pandemie, weshalb der Infektiologe die Strategien dagegen für überdenkenswert hält. Er macht darauf aufmerksam, dass in der Schweiz und anderen Ländern die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus schon vor dem Lockdown rückläufig war. Die Infektionszahlen seien unabhängig von der Art und Weise der Maßnahmen gesunken, stellt Vernazza fest.

Er sieht als mögliche Ursache dafür, dass das Immunsystem der Menschen besser auf das Virus reagiert als vermutet:

„Seit rund zwei Monaten beobachten wir das Phänomen der Kreuzimmunität. Menschen, die gegen andere Coronaviren eine Immunantwort entwickelt haben, erkranken milde oder gar nicht an Covid-19.“

Die anfänglichen Szenarien mit einer großen Zahl Toten in Folge von Covid-19 haben sich laut Vernazza als übertrieben herausgestellt.

„Schweden hat nichts falsch gemacht“

Gefragt nach den weniger massiven Anti-Corona-Maßnahmen in Schweden erklärt er:

„Die Schweden haben nichts falsch gemacht. Ihr Modell wird vor allem von Leuten kritisiert, die ihr eigenes Modell verteidigen müssen. In Schweden gab es ja auch Einschränkungen, und mittlerweile gehen die Todesfallzahlen fast linear zurück. Der Effekt ist deutlich.“

Der Infektiologe findet rückblickend die Schweizer Maßnahmen nicht falsch. Er fordert aber dazu auf, den weiteren Weg angesichts der Kosten der bisherigen Maßnahmen gut zu überdenken: „Wenn wir in ein bis zwei Jahren keinen Impfstoff haben, haben wir Milliarden ausgegeben und das Problem trotzdem nicht gelöst. Wir müssen uns fragen, ob wir dieses Risiko eingehen wollen.“

Vernazza spricht sich dafür aus, alternative Strategien zu prüfen.

„Die neuesten Erkenntnisse zeigen klar, dass in der Schweiz nicht 30.000 bis 100.000 Menschen an Corona sterben werden und dass die Epidemie früher abklingen könnte als bisher angenommen. Das Virus scheint weniger gefährlich als gemeinhin vermutet.“

Der Mediziner aus St. Gallen widerspricht dem Vorwurf der Journalisten im Interview, er würde die Situation verharmlosen. Inzwischen sei bekannt, dass 90 Prozent der Infizierten „gar nie diagnostiziert“ worden seien. Das bedeute, dass die Sterblichkeit in Folge von Covid-19 nicht wie bisher angenommen bei einem Prozent oder tiefer lag, sondern „eher bei einem Promille“. Das sei die „Größenordnung der saisonalen Grippe“, stellt Vernazza fest.

Gegen weit verbreiteten Irrglauben

Auf die skeptischen Nachfragen der Journalisten der „Sonntagszeitung“ verweist der Infektiologe auf die bekannten entsprechenden Daten und Erkenntnisse. Wenn sich die Hypothese der Kreuzimmunität bestätige, „dann dürfte auch die Überwindung der Corona-Krise einfacher sein als zunächst angenommen.“ Auf die anscheinend vorhandene Immunität vieler Menschen gegenüber dem neuen Corona-Virus machte wiederholt auch der Schweizer Immunologe Beda Stadler aufmerksam.

Vernazza widerspricht in dem Interview dem „weit verbreiteten Irrglauben“, dass die Grippe für jüngere Menschen harmloser sei als Covid-19. In dieser Altersgruppen gebe es jedes Jahr Tote in Folge der Grippe, obwohl diese für die meisten Menschen harmlos sei. „Bei Covid-19 ist das nicht anders. Aber bei der Grippe publiziert niemand die tragischen Todesfälle bei jungen Menschen oder die Zahl der Todesfälle.“

Der Infektiologe zeigt sich überrascht von der übermäßigen Reaktion auf die Covid-19-Pandemie angesichts der Tatsache, dass die Grippeerkrankungen seit Jahren „sträflich“ vernachlässigt werden. Er habe „von Anfang an eine ruhige Haltung“ für angebracht gehalten, erklärt Vernazza. „Selbst Wissenschaftler machten auf Panik, auch wenn das nicht ihre Absicht war.“

Erfahrungen mit Epidemien als Grundlage

In der Bundesrepublik hatte der Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg frühzeitig vor Panikmache mit dem Virus gewarnt; er ruft bis heute zu Besonnenheit im Umgang mit der Pandemie auf. Dafür bezeichneten tonangebende Medien seine Aussagen als „gefährlich“ und diffamierten ihn öffentlich.

Wie Wodarg begründet Vernazza seine Sicht mit den Erfahrungen mit anderen Epidemien wie Sars, Rinderwahn, Schweine- und Vogelgrippe. Dabei sei „immer übertrieben“ worden. „Dies ließ mich vorsichtiger werden bei der Interpretation von Szenarien. Auch wenn mir als Infektiologe klar ist, dass virale Infektionskrankheiten gefährlich sein können.“

Der Mediziner war laut der Zeitung im Gespräch für die Task Force, die den Schweizer Bundesrat in der Pandemie berät. Er wisse nicht, warum er doch nicht einbezogen wurde, sagt er dazu. Vernazza vermisst eine Kosten-Nutzen-Rechnung der aktuellen Strategie, die wichtig sei. Eine solche fehlt auch bisher für die Maßnahmen in der Bundesrepublik und wurde nachweislich bisher nicht von der Regierung erstellt.

Gravierende Folgen der Angstmache

In einem aktuellen Blog-Beitrag vom Donnerstag setzt sich der Schweizer Infektiologe mit Informationen über zurückgegangene Notfallbehandlungen wegen Herzinfarkt in Folge der Pandemie auseinander. „Wie groß das Problem der wegen Corona-Angst vermiedenen Arztbesuche war, lässt sich besonders gut beim Herzinfarkt nachweisen.“

Eine aktuelle britische Studie zeige, dass Ende März die Zuweisungen mit Herzinfarkt um rund 40 Prozent zurückgingen, wobei der Trend „lange vor dem Lockdown in England“ begonnen habe. „Dies ist ein starkes Indiz, dass es die Angst vor einer Ansteckung war, welche die Menschen die Notaufnahmen meiden ließ.“ Die beobachtete Verschlechterung der Gesundheitsversorgung als Folge der Angst sei „eindrücklich“, so Vernazza. „Das Schüren von Ängsten, wie dies durch Medien und überzeichnete Horrorszenarien erfolgte, kann durchaus auch unbeabsichtigte, negative Konsequenzen haben.“>

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Widerstand 30.7.2020: Wer tötet die PatientInnen? Nicht Corona19 - sondern die Ärzte mit vielen Pillen OHNE Naturmedizin!
Corona-Untersuchungsausschuss: Kein Killer-Virus und gefährliche Folgen der Maßnahmen

<Von 

Der von Juristen gegründete Untersuchungsausschuss zur Corona-Krise und ihren Folgen hat seine Arbeit aufgenommen. Er will eine Bestandsaufnahme der Ursachen, Hintergründe und Folgen der Anti-Corona-Maßnahmen vornehmen. In den ersten beiden Sitzungen ging es um grundlegende Fragen, die Vorgeschichte und die Situation im Pflegebereich.

Nicht erwiesen sei es, dass das Virus Sars-Cov-2 als Krankheitserreger „gefährlicher ist, als er vorher war, dass der Erreger gefährlicher ist als andere, während der Grippesaison auftretende“. Das hatte der Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg während der ersten Sitzung des außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses am 14. Juli erklärt. Für Wodarg sind damit die politisch verordneten Anti-Corona-Maßnahmen, die von der besonderen Gefährlichkeit des Virus ausgehen, ohne jegliche Grundlage. Das Virus löst laut Gesundheitsorganisation WHO die Krankheit Covid-19 aus.

Auch die Krankheit weise keinerlei Besonderheiten auf, welche die massiven Beschränkungen des öffentlichen Lebens sowie der Grundrechte rechtfertigen würden, betonte Wodarg vor dem Ausschuss. Solche Einschränkungen durch Verwaltungsakte müssten gut begründet sein, da die verantwortlichen sonst Schadenersatzforderungen zu rechnen hätten.

Der Mediziner hat sich von Anfang an kritisch gegenüber der von der WHO am 11. März ausgerufenen Covid-19-Pandemie geäußert und vor den Folgen der Panikmache gewarnt. Seine Aussagen standen am Beginn der Arbeit des von Juristen gebildeten Corona-Untersuchungsausschusses. Bereits in vier Sitzungen wurden durch das Gremium Experten und Betroffene zur Covid-19-Pandemie, den Anti-Corona-Maßnahmen von Regierungen und Behörden sowie den Folgen befragt. Das erfolgt jeweils öffentlich und kann über die Webseite des Ausschusses live nachverfolgt oder im Video nachgeschaut werden.

Erfahrungen mit der Schweinegrippe 2009

Nicht nur Wodargs fachliche Sicht auf die aktuelle Pandemie stand im Mittelpunkt der ersten Ausschuss-Runde, sondern auch seine Erfahrungen mit der durch das Virus H1N1 ausgelösten Schweinegrippe 2009. Er ist nach eigenen Angaben Internist, Lungenspezialist, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes. Zugleich hat er politische Erfahrungen gesammelt: Von 1994 bis 2009 als Bundestagsabgeordneter für die SPD. Dort war er Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der modernen Medizin.

Wodarg war außerdem stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (Pace) und Vorsitzender des dortigen Unterausschusses für Gesundheit. In letzterer Funktion hatte er einen Untersuchungsausschuss der Pace angeregt, der sich mit den Folgen und Hintergründen der von der WHO 2009 ausgerufenen Schweingerippe-Pandemie beschäftigte. Die Untersuchungen belegten, dass die damalige Pandemie falsch war, bei der mit öffentlichen Geldern in Milliardenhöhe untaugliche Impfmittel bei der Pharma-Industrie gekauft und dann vernichtet wurden. Es habe sich damals erwiesenermaßen um eine „Fake-Pandemie“ gehandelt, erklärte Wodarg vor dem aktuellen Ausschuss.

Damals hätten sich schädliche strukturelle Verquickungen zwischen Wirtschaft und Politik gezeigt, einschließlich des entsprechenden Agierens der WHO und der Medien. Im Ergebnis habe sich eine für die Demokratie gefährliche Entwicklung gezeigt, so Wodarg. Die damaligen Vorgänge seien der Vorläufer für die aktuelle Pandemie gewesen. Das werde auch daran deutlich, dass gegenwärtigen die gleichen Personen und Institutionen aktiv seien wie bei der Schweingrippe vor elf Jahren.

Markt für die Impfstoff-Industrie

Wodarg wies vor dem Ausschuss daraufhin, dass damals die Kriterien der WHO für eine Pandemie geändert worden seien. Bis habe keine der seit dem frühen 20. Jahrhundert registrierten Grippewellen diese Kriterien erfüllt. Nunmehr entspreche aber jede der jährlichen Grippe- bzw. Influenza-Wellen den WHO-Anforderungen an eine Pandemie.

Auf diese Weise sei ein Markt für die Impfstoff-Industrie geschaffen worden, wofür die Verquickung von Wirtschaft und Politik gesorgt habe. Die wissenschaftliche Datenlage für Wirknachweise und Zulassungen im Falle der Impfungen gegen die Schweinegrippe sei intransparent, undurchsichtig gewesen.

Insgesamt habe es mehr Schaden als Nutzen gegeben, stellte Wodarg rückblickend fest. Er wies ebenso daraufhin, dass die WHO von ihren oftmals privaten Geldgebern wie der Belinda-und-Bill-Gates-Stiftung abhängig sei. Seit Ende der 1990er-Jahre sei die Organisation zunehmend unterfinanziert, sodass heute rund 80 Prozent ihres Budgets aus zweckgebundenen Mitteln bestehe, die vorrangig wirtschaftlichen Interessen dienten.

Der kritische Lungenarzt machte bei seiner Anhörung ebenso auf die Probleme der in der Covid-19-Pandemie eingesetzten PCR-Tests aufmerksam. Diese hatte der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité mitentwickelt. Die Tests seien ungeeignet, um die notwendige Auskunft über das tatsächliche Infektionsgeschehen geben zu können. Sie seien wissenschaftlich interessant, aber klinisch nicht relevant, so Wodarg.

Unverantwortliches Risiko

Um das Geschehen einer Krankheit zu beurteilen sei viel mehr an Informationen notwendig als der Nachweis einer Virus-Gensequenz. Das gelte auch bei der Frage nach den Ursachen der Ereignisse in Norditalien und den USA, betonte der Mediziner gegenüber dem Ausschuss. Er wandte sich ebenso gegen die angekündigten Impfungen als vermeintliches Allheilmittel gegen Covid-19. Dabei handele es sich um „ein tolles Geschäft“, gerade angesichts der angekündigten neuen, auf Genmanipulation setzenden Impftechnologie.

Dafür gebe es keine Rechtfertigung, erklärte Wodarg:

„Das ist unverantwortlich, das zum Anlass zu nehmen, Menschen millionenfach einem solchen Risiko auszusetzen. Das ist völlig unverantwortlich und kriminell, meiner Meinung nach. Als Arzt würde ich wegen grob fahrlässigen Handelns zu Recht mit Freiheitsstrafe bestraft werden.“

Er habe solche massiven Einschnitte der demokratischen Verhältnisse noch nicht erlebt, sagte der heute 73-Jährige.

„In dieser Homogenität der politischen Antwort habe ich das noch nie erlebt. Es gab immer eine erkennbare, kräftige Opposition, und die Regierung musste sich rechtfertigen. In dieser Form habe ich das nicht erlebt. Bei der Schweinegrippe war es allerdings auch so, dass es eine echte politische Opposition in Deutschland auch nicht gab.“

Versagen der Medien

Aber auch die Medien würden derzeit versagen, so der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete. Sie würden ihrer Aufgabe als kritische Instanz gegenüber der Politik nicht gerecht werden. Ihre „unkritische Haltung und die einseitige Berichterstattung der großen Medien, die wir beobachten, das ist ein Fehler, das ist ein Versagen unserer Medien“. Dazu passt, dass die tonangebenden bundesdeutschen Medien nicht über den Corona-Untersuchungsausschuss der kritischen Juristen berichten wie sie schon seine Gründung nicht meldeten. Dafür berichten neben alternativen Medien Sputnik und auch der Sender „RT deutsch“ darüber.

Wodarg warnte davor, dass die Demokratie gefährdet wird, wenn Medien auf diese Weise instrumentalisiert werden. Dazu gehöre auch, das kritische Stimmen verschwiegen oder gar öffentlich diffamiert würden, was er selbst erlebt hat. Er hofft, dass es mit Hilfe des Ausschusses gelingt, das öffentliche Bewusstsein für die offenen Fragen und die Probleme der Pandemie geweckt wird. Die Menschen müssten mit Hilfe der Medien die Politik nach den Ursachen, Hintergründen und Interessen fragen.

Dramatische Situation im Pflegebereich

Wie notwendig das ist, zeigte sich bei der zweiten Ausschuss-Sitzung am 15. Juli, die sich mit der Lage im bundesdeutschen Pflegebereich beschäftigte. Die Folgen der Pandemie und der Anti-Corona-Maßnahmen für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen beschrieb die Pflege-Expertin Adelheid von Stösser dabei so:

„Ich habe nie so viele verzweifelte Menschen in so kurzer Zeit erlebt. Heulende Menschen. Es war einfach dramatisch, und man konnte nicht helfen.“

In der Bundesrepublik gibt es rund 3,4 Millionen pflegebedürftige Menschen, von denen mehr als eine Million in etwa 12.000 Heimen oder ambulant durch Pflegedienste zu Hause betreut und versorgt werden. Mehr als 1,7 Millionen der Pflegebedürftigen werden von Familiengehörigen gepflegt.

Fehlende Abschätzung der Folgen

Von Stösser beschrieb eine für die Betroffenen undurchsichtige und unverständliche Situation, in der vor Ort oft unsichere Entscheidungen getroffen worden seien. Diese hätten für viel Leid gesorgt anstatt zu helfen. Es habe sich eine Dynamik entwickelt, bei der jeder schaue, was der andere mache, und noch sicherer sein wolle, egal auf welcher Ebene. Überall habe merklich der Druck geherrscht:
„Es interessiert nicht, wie es den Leuten geht, Hauptsache wir kriegen hier kein Corona.“

Die Pflegeexpertin bestätigte die Vermutung der Ausschussmitglieder, dass es anscheinend keine Folgeabschätzung und Anpassung der Maßnahmen an die Wirklichkeit gegeben habe. Das habe zu gefährlichen Folgen geführt:

„Die Maßnahmen an sich sind schon hoch gefährlich. Ich verstehe nicht, wie die Gesundheitsämter solche Maßnahmen veranlassen können, beispielsweise auch die Quarantänebestimmung.“

Gefährliche Folgen für Pflegebedürftige

Das bestätigte gegenüber dem Ausschuss eine Psychologin aus einer Pflegeeinrichtung für Behinderte. Der „Lockdown“ habe von einem Tag auf den anderen zum Wegfall sämtlicher Therapien wie Krankengymnastik und Ergotherapie geführt. Diese würden Pflegebedürftigen aber dringend benötigen, da viele von ihnen an Spastiken leiden oder querschnittsgelähmt seien.

„Das fiel alles über Wochen beziehungsweise Monate weg. Das heißt, die Menschen haben ziemliche Schmerzen und körperlich darunter gelitten und zum Teil gesundheitliche Rückschritte gemacht. Ganz abgesehen von der Psyche.“

Die Einschränkungen durch die Maßnahmen – kein Ausgang und keine Alltagsbegleitung mehr, wegfallende regelmäßige Arzttermine und Besuche von Angehörigen und Freunden – haben laut der Psychologin zu zusätzlichen Ängsten vor einer „sehr gefährlichen“ Situation geführt. Das sei ebenso unter dem Personal der Einrichtungen der Fall gewesen, wo die Angst entstanden sei, sich selbst oder Patienten anzustecken. Insgesamt sei es zu einem dramatischen Ausfall des Pflegepersonals und der Unterstützung seitens der Angehörigen gekommen.

„Sie sterben an Einsamkeit“

Die psychische Situation der Pflegebedürftigen sei zum Teil katastrophal, so die Psychologin. Sie beschrieb die Folgen der sogenannten Hygienemaßnahmen, die mehr zu psychischen Schäden geführt hätten als dass sie nützlich gewesen seien. Das gelte auch für die Testungen, die für weitere Unsicherheiten gesorgt hätten. Die Psychologin verwies auch auf die negativen Folgen der Maskenpflicht, die bestimmte Therapien behindere.

Durch die Quarantäne-Maßnahmen seien die Menschen regelrecht eingesperrt worden:

„Die Bewohner saßen nur in ihren Zimmern und durften keinen Schritt vor die Zimmertüre machen und niemand durfte rein. Sie haben sich gefühlt wie im Gefängnis, total hilflos, total ausgeliefert, total allein gelassen.“

Ähnliches berichteten in der zweiten Ausschuss-Sitzung ein Pflegebetreuer aus einem Heim sowie die Angehörige einer pflegebedürftigen hochaltrigen Frau. Der Betreuer beschrieb gegenüber dem Ausschuss die Folgen so:

„Diese Menschen geben sich auf. Sie sterben einfach. Sie sterben an Einsamkeit.“

Er kritisierte, dass die Pflegebedürftigen in den Einrichtungen nicht gefragt werden. Das selbst verunsicherte Personal vermittle hauptsächlich die Angst vor dem Virus. Doch die zumeist hochbetagten Menschen sich nicht vor dem Virus, sondern davor fürchten, vereinsamt zu sterben.

Lockerungen nur zum Schein

Das Schlimmste ist aus Sicht des Betreuers, dass die sogenannten „Lockerungen“ der Anti-Corona-Maßnahmen nur rein formale seien. Damit ändere sich in der Praxis nichts an den Beschränkungen. Es gebe weiterhin kaum Kontakt und Privatsphäre mit Angehörigen oder den Betreuern. Dafür erfolge eher unter anderem Bewachung durch das Pflegepersonal, das so wiederum seinen eigentlichen Pflegeaufgaben nicht nachkommen könne.

Der Betreuer bestätigte, dass sich in Folge der Anti-Corona-Maßnahmen die bereits vor der Pandemie mehrfach festgestellte und vielfach kritisierte Situation in der Pflege weiter verschlechtert hat. Die Maßnahmen müssten aufgehoben und die Besuchs- und Ausgangsmöglichkeiten für Pflegebedürftige in Heimen normalisiert werden. Dabei könnten die üblichen Hygiene- und Desinfektionsroutinen selbstverständlich durchgeführt werden.

Wie notwendig ein Ende der Beschränkungen in den Pflegeeinrichtungen ist, zeigte ebenso der Bericht einer Angehörigen einer an Demenz erkrankten Frau in hohem Alter. Sie beschrieb die drastischen Auswirkungen der Maßnahmen für den eigentlich dringend notwendigen persönlichen Kontakt mit ihrer Mutter. Der werde auch durch die Maskenpflicht und die Abstandsregeln verhindert.

„Es geht nicht um die Menschen“

Sie habe versucht, bei den verantwortlichen Stellen auf die Situation aufmerksam zu machen, berichtete die Frau. In einem entsprechenden Schriftwechsel sei ihr erklärt worden, es gehe vor allem darum, „die Infektionsketten zu unterbrechen“. Ihr Kommentar:

„Darum, wie es den Menschen geht oder ob das denen guttut, ging es überhaupt nicht.“

Für die Angehörige steht nach eigener Aussage ebenfalls die Frage nach der Grundlage für die Maßnahmen und die Folgen für die Betroffenen. Sie könne als Mathematikerin mit Zahlen umgehen, erklärte sie vor dem Ausschuss. Die offiziellen Schlussfolgerungen aus den vorliegenden amtlichen Zahlen würden zahlreiche Fragen unbeantwortet lassen.

Interesse an hohen Infektionszahlen

Sie verwies dabei ebenso wie in der ersten Sitzung Wodarg auf das Problem der Testungen und deren Genauigkeit, die nicht hundertprozentig gegeben sei. Das habe zur Folge, dass bei sinkenden Infektionszahlen der Anteil der sogenannten falsch-positiven Testergebnisse steige. Die Frau bezeichnete es außerdem als unverantwortlich, wenn Behörden und Medien positive Testergebnisse mit Erkrankungen gleichsetzen.

„Es gibt meines Wissens nach, und ich habe mich wirklich viel informiert im Internet, keine Studie, bei der das Virus überhaupt einmal isoliert worden ist, geschweige denn nach den Kochschen Postulaten nachgewiesen wurde, dass es überhaupt irgendwelche Krankheitssymptome auslöst.“
Sie habe den Eindruck, dass die Infektionszahlen „in die Höhe“ getrieben würden, auch durch eine Ausweitung der Testungen, um die Anti-Corona-Maßnahmen aufrechterhalten zu können. Ebenso würden die Verantwortlich es damit vermeiden, mögliche Fehler eingestehen zu müssen. Bei früheren saisonalen Grippewellen habe es in den Pflegeheimen nie solche Anordnungen und Maßnahmen gegeben, erinnerte die Frau, deren Mutter schon in mehreren Heimen betreut wurde. Dabei sei sich dann an die üblichen Hygienestandards bei solchen Infektionskrankheiten gehalten worden, ohne diese massiven Einschränkungen wie derzeit.

Der Ausschuss setzte seine Anhörungen am Donnerstag und Freitag fort. Themen waren die Situation in Norditalien sowie die Frage der Qualität der PCR-Tests sowie der vielbeschworenen „zweiten Welle“. Die Bilder aus dem norditalienischen Bergamo wurden in der Bundesrepublik und anderen Ländern als Anlass und Begründung für die massiven Beschränkungen des gesellschaftlichen Lebens genommen.>

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Widerstand: Buntes Berlin 2.8.2020: Es kommen Millionen gegen das Merkel-Regime und den Corona19-Terror:
Berlin Anti-Corona-Demo: Redner spricht von 1,3 Millionen Teilnehmern – Spahn zeigt sich entsetzt

Widerstand 2.8.2020: LIVE: Demos und Gegendemos in Berlin – "Ende der Pandemie – Tag der Freiheit"

Widerstand 2.8.2020: Corona-Kritiker protestieren in Berlin

Widerstand Buntes Berlin 2.8.2020: Berlin-Demo gegen Corona-Diktatur…Polizei verweigerte sogar, dass Wasser an die Teilnehmer verteilt wird…


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Widerstand in Österreich 3.8.2020: Visiere pflanzen und Botschaften gegen den Corona-Fake von Mossad-Merkel verbreiten:
Die tägliche Demo: geht mit solchen Visieren einkaufen !! je mehr dieser „Masken“ unterwegs sind desto besser !!!

Die tägliche Demo: geht mit
                    solchen Visieren einkaufen !! je mehr dieser
                    „Masken“ unterwegs sind desto besser !!!
Die tägliche Demo: geht mit solchen Visieren einkaufen !! je mehr dieser „Masken“ unterwegs sind desto besser !!! [8]

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3.8.2020: Freedom Parade Berlin: 1,300,000 Germans Protest Covid Pandemic! | Protesters chant „We are the people, We are fed up, Stop with the lies, Today marks the end of the pandemic!“ — Truth11

Dylan Eleven Truth11.com This is a real protest. The protest that we should have done as a global population, but was robbed of us by BLM Antifa fake Soros backed violent attacks and pointless destruction by design. This is a true protest that calls out the lies of the COVID-19 scam and makes the statement […]

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Dr. Ulrich Krämer deklassiert die Merkel-STASI-Medien
Video: Blankes Entsetzen „ am Tag nach Berlin „ 2 August 2020 (12'6'')

https://www.youtube.com/watch?v=LKdqRqBh_1A - ustdigital - hochgeladen am 2.8.2020

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Widerstand im 4R 9.8.2020: Polizist spricht an Anti-Corona19-Demo - DAS ist Mut!
Historischer Moment: Polizist nimmt sein Herz in die Hand – spricht auf Demo am 8. August 2020 in Augsburg

Der erste Polizist - ein Dienstgruppenleiter - sprach am 8. August in Augsburg auf einer Kundgebung. Sein Fazit zur Demo am 1. August in Berlin: "Es war die friedlichste Demo, die ich als Polizist und Bürger je erlebt habe". Und: "Wir sollten so schnell wie möglich in den Gesetzesstand vor dem Lockdown zurückkehren." Mehr»
COVID-19 Neuseeland: Offiziell Corona-frei – Alle Einschränkungen im Land aufgehoben

Widerstand in Dortmund 9.8.2020: Anti-Corona19-Demo mit 3000 Leuten:
„Querdenken“: Anti-Corona-Politik-Demo in Dortmund – 1.500 Teilnehmer erwartet – doppelt so viele gekommen


Der frühere Fußballprofi Thomas Berthold ist am Samstag bei der "Querdenken"-Demo in Stuttgart als Redner aufgetreten. Jeder solle selbst entscheiden können, ob er eine Maske trägt, so Berthold. Sein Vertrauen in die politische Führung des Landes sei "unter null".

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Widerstand 9.8.2020: Proteste gegen Corona-Maßnahmen: Niederlande, London, Rumänien, Serbien, Spanien
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/proteste-gegen-corona-massnahmen-niederlande-london-rumaenien-serbien-spanien-a3309437.html

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Widerstand in Augsburg 9.8.2020: Polizist spricht an Anti-Corona19-Demo - DAS ist Mut!
Historischer Moment: Polizist nimmt sein Herz in die Hand – spricht auf Demo am 8. August 2020 in Augsburg

Der erste Polizist - ein Dienstgruppenleiter - sprach am 8. August in Augsburg auf einer Kundgebung. Sein Fazit zur Demo am 1. August in Berlin: "Es war die friedlichste Demo, die ich als Polizist und Bürger je erlebt habe". Und: "Wir sollten so schnell wie möglich in den Gesetzesstand vor dem Lockdown zurückkehren." Mehr»
COVID-19 Neuseeland: Offiziell Corona-frei – Alle Einschränkungen im Land aufgehoben

Widerstand in Dortmund 9.8.2020: Anti-Corona19-Demo mit 3000 Leuten:
„Querdenken“: Anti-Corona-Politik-Demo in Dortmund – 1.500 Teilnehmer erwartet – doppelt so viele gekommen


Der frühere Fußballprofi Thomas Berthold ist am Samstag bei der "Querdenken"-Demo in Stuttgart als Redner aufgetreten. Jeder solle selbst entscheiden können, ob er eine Maske trägt, so Berthold. Sein Vertrauen in die politische Führung des Landes sei "unter null".

Widerstand 10.8.2020: Thomas Berthold stellt eine Frage:
„Leben wir in Corona-Diktatur“? Fußballlegende stiehlt „Mainstream“-Comedian die Show, aber...




Widerstand in Stuttgart 10.8.2020: Das MoSSad-Präsidium versetzt den Polizisten, der den Mut hatte, an der Demo auf der Bühne gegen die Corona19-Massnahmen zu reden:
Polizist nach Auftritt bei „Querdenken“-Demo durch Präsidium versetzt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizist-nach-auftritt-bei-querdenken-demo-durch-praesidium-versetzt-a3310457.html

<Auf regierungskritischen Anti-Coronapolitik-Demos der Initiative „Querdenken“ in Augsburg und Dortmund sind Polizeibeamte als Redner aufgetreten. Für den in Augsburg aufgetretenen Polizeibeamten hatte dies nun Folgen.

Der Beamte war bisher bei der Polizeiinspektion Weißenburg als Dienstgruppenleiter tätig. Nach seinem Redebeitrag in Augsburg wurde er durch das Polizeipräsidium Mittelfranken in Nürnberg intern auf eine andere Stelle versetzt, berichtet „BR“. Er rief – genau wie sein Kollegen in Dortmund – dazu auf, sich dem Protest der Anti-Coronapolitik-Demonstranten anzuschließen.

Nach Angaben von Polizeisprecher Michael Petzold habe die Polizei die Videoaufnahmen der Demo gesichtet und prüfe derzeit, ob ein dienstrechtliches Fehlverhalten beim Polizeibeamten vorliege, heißt es in dem „BR“-Bericht.

Es hieß dort weiter, dass ab sofort der Beamte nicht mehr als Führungskraft oder im Dienst mit Bürgerkontakt eingesetzt werde. Zwar sei das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wichtig, so Polizeisprecher Petzold, allerdings gebe es beamtenrechtliche Grenzen.

Polizist war verwundert von „drastischen Maßnahmen“ im Frühjahr durch Regierung

Der fränkische Polizist erklärte unter anderem, dass die „drastischen Maßnahmen“ im Frühjahr ihn verwundert hätten. So etwas habe es in der Republik noch nie gegeben. Er sei darüber bedrückt, wie sich der Staat „durch die Verbreitung von Angst und Schrecken durch die Medien und die Politik“ über Nacht in einen „Denunzianten-Staat“ verwandelt hätte. Der Polizist kritisierte in seiner Rede auch Journalisten: Die Presse unterdrücke wesentliche Informationen und messe mit zweierlei Maß – er wählte dafür den Begriff „Lückenpresse“.

Zum Ende der Rede sagte der Polizist: „Das waren die Worte eines kritisch denkenden Polizeibeamten“ und dem Appell an seine Polizeikollegen, „über ihren Schatten zu springen und aufzustehen. (…) Ihr seid Vertreter von Recht und Gesetz.“

Und er rief genau wie sein Kollege auf der Dortmunder „Querdenken“-Demo auf zu Remonstrieren – also sich in Bezug auf die Corona-Maßnahmen sich gegen eine amtliche Weisung zu wenden – dies sei eine Beamtenpflicht und kein Beamtenrecht.

Polizeidirektion: „Polizisten sind zur Mäßigung und Zurückhaltung aufgerufen“

In Bezug auf den zweiten Polizeibeamten, einem Kriminalhauptkommissar aus Hannover, der in Dortmund auf der „Querdenken“-Demo auftrat, verweist seine Polizeidirektion darauf, dass in der Öffentlichkeit Polizisten zur Mäßigung und Zurückhaltung aufgerufen seien. „Dem Recht der freien Meinungsäußerung sind dadurch auch bestimmte Grenzen gesetzt.“

Der Hauptkommissar hatte in Dortmund, wie sein Kollege in Augsburg auch, an seine Berufskollegen appelliert: „Schließt Euch an. Wir werden täglich mehr, Ihr könnt es nicht aufhalten.“

Eine Sprecherin der Polizei Hannover erklärte gegenüber t-online.de: Dienstrechtliches Vorgehen sei obligatorisch, wenn Zweifel bestehen, ob bestimmte Grenzen überschritten sind. „In diesem Zuge wird von den zuständigen Fach- und Dienstaufsichtsbehörden geprüft, ob gegen die gebotene Neutralität und die sogenannte Wohlverhaltenspflicht verstoßen wurde.“ Private Meinung und dienstliches Handeln seien stets zwingend zu trennen.

Gegenüber „BR“ äußerte Peter Pytlik von der Bezirksgruppe Schwaben Süd/West der Gewerkschaft der Polizei, dass er selbst darüber „irritiert“ sei. Er höre das erste Mal von einem derartigen Fall – und bezog sich dabei auf seinen fränkischen Kollegen, der in Augsburg auftrat. Zwar seien auch Polizisten Bürger und dürften in ihrer Freizeit ihre Meinung kundtun. Ob man das tun müsse, sei eine andere Frage, die jeder selbst beantworten müsse, zitiert ihn der „BR“.

Weiter heißt es dort: Klar sei, dass es sich hier um eine Einzelmeinung handele und nicht die Sicht der Polizei zum Umgang mit der Corona-Krise darstelle, so Pytlik. Als Beamter sei man zwar grundsätzlich dazu aufgerufen, Missstände zur Sprache zu bringen, dies aber intern, nicht in einer öffentlichen Rede.

Söder kritisiert „Querdenken“-Auftritt von Ex-Fußballnationalspieler Berthold

Neben den Auftritten der beiden Polizisten sorgte auch der Auftritt des Ex-Fußball-Weltmeister Thomas Berthold bei der „Querdenken“-Demo kürzlich in Stuttgart für Zuspruch aber auch Verstimmung. Wie der „BR“ berichtete, äußerte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder dazu heute: „Wenn sogar ehemalige Nationalspieler sich irgendwelchen absurden Diskussionen anschließen, hat das übrigens auch eine ganz verheerende Wirkung. Was hat das für eine Wirkung auf Fußballfans, wenn ehemalige Fußball-Nationalspieler plötzlich dazu aufrufen, weder Masken zu tragen, noch Abstand zu halten?“

In seiner Rede bei der Veranstaltung „Querdenken 711“ erklärte Berthold unter anderem, dass sein Vertrauen in die politische Führung bei „unter Null“ angekommen sei. Bei der „Querdenken“-Demonstration am 29. August in Berlin will er wieder auftreten, sagte Berthold der dpa. „Die Initiative braucht eine mediale Plattform. Es geht darum, dass wir Dinge hinterfragen und nicht alles staatstreu eins zu eins glauben.“ Er sprach sich für die Gründung einer neuen Partei aus. Er habe aber selbst keine Intention, politisch aktiv zu werden. „Ich habe nur angeregt, dass wir Menschen brauchen, die dem Volk dienen. Wir brauchen Menschen in unserer Regierung, die ausgebildet sind für Ihr Ressort und Expertise mitbringen.“ Zuvor erklärte er bereits “Ich bereue gar nichts, auf keinen Fall“.

Nun erklärte er gegenüber der Stuttgarter Zeitung“: Sollte seine öffentliche Positionierung berufliche Konsequenzen für ihn haben, sei ihm dies egal. „Wenn es so sein sollte, wäre das schade, dann bin ich aber bereit, die Konsequenzen zu tragen“, betonte er. „Wenn der ein oder andere Programmdirektor oder Redakteur sagt, das können wir nicht vertreten, akzeptiere ich das natürlich. Auch dann geht das Leben weiter.“>


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11.8.2020: Widerstand auch in der Schweiz - 25% gegen Corona19-Impfung:
Corona-Umfrage unter Angestellten: Jeder Vierte will sich sicher nicht impfen lassen
https://www.20min.ch/story/jeder-vierte-will-sich-sicher-nicht-impfen-lassen-241885511489

Laut einer Umfrage würde sich nur eine Minderheit der Arbeitnehmer sicher gegen Corona durch eine Impfung schützen lassen. Knapp jeder Dritte hat sich noch nicht entschieden.


Widerstand im 4R am 11.8.2020: Berliner Verwaltungsgericht sagt klar: Mindestabstand unter Kindern ist nicht gerechtfertigt:
Unterricht an Berliner Schulen ohne Corona-Abstand „okay“ – Gericht




Widerstand in Limburg (4R) 12.8.2020: Klinikdirektor Limburg Stirum fordert gegen Corona19: Mit gesunder Ernährung die Immunabwehr stärken!
«Statt Impfen die Immunabwehr gezielt stärken»
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Statt-Impfen-die-Immunabwehr-gezielt-starken

<John van Limburg Stirum / 11. Aug 2020 - Der auf das Immunsystem spezialisierte Klinikdirektor John van Limburg Stirum appelliert an die persönliche Verantwortung.

Red. In der Diskussion um das Coronavirus wurde zwar stets gesagt, dass vor allem Menschen mit Vorerkrankungen betroffen sind. Doch der persönliche Beitrag zur eigenen Immunabwehr kam wenig zur Sprache. Deshalb stellen wir hier die Sicht von John van Limburg Stirum (Bild) vor, der sich seit vielen Jahren mit der Stärkung der Immunabwehr beschäftigt. Allerdings ist er als Besitzer und Leiter der Firma Komstar AG am Verkauf der von ihm empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel selber beteiligt.

Es bräuchte jahrelange klinische Tests

Zunächst: In einem Punkt gehe ich mit dem Bundesrat und dem Bundesamt für Gesundheit BAG einig: Das Corona-Virus gibt erst Ruhe, wenn wir die Herdenimmunität erreicht haben. Das BAG will dieses Ziel mit einem Impfstoff erreichen. Das ist meiner Meinung nach die erste von drei Fehlannahmen.

Das Erbmaterial des Corona-Virus besteht aus Ribonukleinsäure (RNA). Ein Impfstoff gegen ein RNA-Virus muss Bruchstücke eines RNA-Moleküls enthalten. Es besteht die Gefahr, dass dies zu genetischen Folgeschäden führt. Um das mit hinreichender Sicherheit auszuschliessen, bräuchte es jahrelange klinische Tests. Sollten schon nächstes Jahr hunderte Millionen Menschen mit solcher RNA-Partikeln geimpft werden, wäre das ein Schuss ins Dunkle, der sehr viel mehr Schaden anrichten könnte als das Corona-Virus selbst. Ich würde mich jedenfalls nicht impfen lassen. Das Zählen auf eine sichere Impfung ist der erste Fehler.

Der zweite Fehler: Eine Impfung soll die Immunität gegen ein Virus ohne wesentliche gesundheitliche Schäden erreichen. Dasselbe kann man ebenso erreichen, wenn man seine natürliche Immunabwehr gegen Viren und Mikroben aktiv unterstützt. Viele Patienten haben ein geschwächtes Immunsystem: Sei es, weil sie an Schlafmangel, Stress oder Übergewicht leiden, weil sie sich zu wenig an der frischen Luft bewegen, wegen der Nebenwirkung von Medikamenten, oder wegen einem Mangel an Vitamin- und Mineralstoffen.

Industrielle Ernährung und ungesunder Lebensstil schwächen das Immunsystem

Die Zusammenhänge zwischen einem ungesunden Lebensstil und einem entsprechend geschwächten Immunsystem sind bestens erforscht. Wir wissen auch, wie wir unser Immunsystem stärken können. Kurzfristig wirksame Hilfe bieten vor allem die Verbesserung von Essgewohnheiten und der Ausgleich von Nährstoffdefiziten. Wir leben heute vor allem von gebleichtem Brot, von antibiotika- und hormonhaltigem Fleisch, von allergieerzeugenden Milchprodukten und von einfachen Kohlenhydraten ohne Nährstoffe. Leider werden die meisten unserer Lebensmittel stark verarbeitet, wodurch die Nährstoffdichte abnimmt. Zum Beispiel müsste man 5’000 Kalorien pro Tag (meistens Fett) verbrauchen, um das empfohlene Minimum von 400 IE (Internationale Einheiten) Vitamin E zu erhalten, und 12’000 Kalorien pro Tag, um die minimale Menge an Chrom zu erreichen.

Infolgedessen sind 70 Prozent der Bevölkerung nicht ausreichend mit Magnesium versorgt, 65 Prozent fehlt es an Zink, 48 Prozent an Kalzium und 56 Prozent an Vitamin C. Gemäss Untersuchungen benötigen Menschen, die Alkohol trinken, möglicherweise zusätzlich Folsäure.

In unserer Klinik haben wir die Erfahrung gemacht, dass ältere und vorbelastete Patienten zusätzliche Nährstoffe nicht in genügendem Masse aufnehmen können. Sei es, weil ihr Verdauungsapparat nicht fit genug ist, sei es, weil Umweltgifte die Verdauung beeinträchtigen, weil falsche Lebensgewohnheiten das Immunsystem immer wieder schwächen. In diesem Falle braucht es umfangreiche Abklärungen und diese sind in erster Linie Sache des Hausarztes, der seine Patienten kennt.

Das gilt auch für den Fall einer Corona-Ansteckung, denn gerade hier ist es wichtig, dass rechtzeitig die richtigen Massnahmen ergriffen werden. Der Zusammenhang zwischen Nährstoffdefiziten – insbesondere Vitamin D3 und Zink – und der Schwere des Verlaufs von Covid-19 ist inzwischen solide belegt. Deshalb empfehlen wir eine Kombination von täglich 3-5 Gramm Vitamin C Pulver (stündlich ein gestrichener Teelöffel in Wasser), Mindestens 5'000 IU (internationale Einheiten) Vitamin D 3 (je nach Blutspiegel), 1,5 Gramm Lysin, 600 bis 1800 Milligramm Cystein oder N-Acetyl-Cystein und 15 bis 90 mg Zink.

Verpasste Kampagne für eine gesündere Lebenshaltung

Einverstanden, es gibt keine doppelblinde klinische Studie, welche die Wirkung dieser – oder ähnlicher – Nährstoffkombinationen gegen Covid-19 abschliessend beweist. Entscheidend ist aber das generelle Nutzen-Schaden-Verhältnis. Ich weiss aus inzwischen 40-jähriger Erfahrung, dass ein Ausgleich von Nährstoffdefiziten keine negativen Nebenwirkungen hat, die Gesundheit nachhaltig verbessert und erst noch bezahlbar ist. Es ist mir deshalb schleierhaft, warum das Bundesamt für Gesundheit die Bevölkerung mit keinem Wort, auf keinem Plakat und mit keiner Kampagne darauf aufmerksam gemacht hat, dass man mit einer gesunden Lebensführung die Chance, Covid-19 schadlos zu überstehen, deutlich erhöhen kann. [Red. Zu einer gesunden Lebensführung gehören insbesondere genügend körperliche Bewegung sowie eine gesunde Ernährung.]

Das BAG hat damit eine wohl einmalige Chance verpasst, die Angst vor dem Virus zu nutzen, um den Gesundheitszustand der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. Dasselbe gilt – soweit ich es überblicken kann – für die Gesundheitsbehörden der meisten Länder.

Folgen der sozialen Isolierung

Der dritte Fehler besteht darin, dass man nicht nur die ökonomischen, sondern auch die gesundheitlichen Gefahren des Lockdowns unterschätzt hat. Letzteres gilt insbesondere für die Länder, die auch noch Ausgangsperren verhängt und damit das Immunsystem der Betroffenen aktiv geschwächt haben. Doch auch in der Schweiz dürfte der gesundheitliche Schaden des Lockdowns den Nutzen übertreffen. Stress – etwa aus Angst um den Job – belastet sehr. Das Abstandhalten ist für viele zur sozialen Isolierung geworden, und diese führt zu psychischen Schäden und zu einer Schwächung des Immunsystems. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das Miteinander, der soziale Austausch, ist ein Lebenselixier. Vor allem in Altersheimen konnte man förmlich zusehen, wie der Lebenswille, die Freude am Leben, geschwunden sind. Gewisse Senioren sind schon seit März in den Heimen eingeschlossen.

Vor allem aber haben wir mit der Schliessung von Schulen, Läden, Restaurants und Geschäften die Chance vertan, die Herdenimmunität dank einer sogenannten «differenzierten Durchseuchung» mit geringen gesundheitlichen Kosten zu erreichen, so wie dies auch der St. Galler Infektiologe Professor Pietro Vernazza empfiehlt. Anders als etwa die spanische Grippe, trifft Covid-19 vor allem die Alten. 54 Prozent der Hospitalisierten und rund 90 Prozent der Corona-Toten sind über 70 Jahre alt. Praktisch alle Verstorbenen und Hospitalisierten litten unter einer oder mehreren Vorerkrankungen, vor allem im Herz-Kreislaufbereich. Deshalb ist es richtig, dass die Alten und die Risikopatienten geschützt werden, etwa indem das Pflegpersonal in den Altenheimen laufend getestet und Erkrankte isoliert werden. Beziehungsweise, dass sich die Risikopatienten selbst schützen, indem sie Kontakte mit Unbekannten meiden.

Bei den meisten verläuft die Krankheit harmlos

Beim überwiegenden Teil der Schweizer Bevölkerung hingegen verläuft Covid-19 relativ harmlos. Gemäss den Zahlen des BAG mussten unter den Einwohnern im Alter von unter 40 Jahren nur 12 von 100'000 oder 0,12 Promille hospitalisiert werden und davon haben mehr als 95 Prozent überlebt. Auch bei den Einwohnern im Alter von 50 bis 59 betrug der Anteil der Hospitalisierten bloss 0,45 Promille. Dabei handelt es sich auch bei diesen jüngeren Semestern fast ausschliesslich um Patienten mit ernsthaften Vorerkrankungen und einem stark geschwächten Immunsystem.

Aus diesem Grund können wir dieses tiefe Risiko weiter senken. Dabei spielen die Hausärzte eine entscheidende Rolle. Sie wissen, welche ihrer Patienten gefährdet sind, und was diese tun können, um ihr Immunsystem zu unterstützen. Ferner wissen wir spätestens seit Mitte März, dass Covid-19 umso harmloser verläuft, je niedriger die Dosis ist, mit der man sich angesteckt hat. Es geht deshalb nicht die Ansteckung an sich, sondern vor allem darum, Ansteckungen mit hoher Dosis zu vermeiden.

Um eine Herdenimmunität gegen ein Virus zu erreichen, müssen sich 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung angesteckt haben. Dabei sind gesundheitliche Schäden nicht ganz zu vermeiden. Das gilt aber erst recht für den Fall, dass wir die Immunität mit einer Massenimpfung erreichen wollen. In unserer Klinik haben wir es immer wieder mit Impfschäden zu tun. Und dabei geht es um Impfstoffe, die sich seit Jahrzehnten „bewährt“ haben. Bei einem neuen RNA-Impfstoff sind noch deutlich mehr Schäden denkbar.

Einverstanden: Auch eine „natürliche“ Herdenimmunität muss gezielt gesteuert und von einem konsequenten Schutz der gefährdeten Personen begleitet werden. Wichtig ist vor allem, dass die Hausärzte von Anfang an einbezogen werden, denn es hat sich gezeigt, dass Covid-19 vor allem in einem frühen Stadium erfolgreich bekämpft werden kann. Wird man ins Spital eingeliefert, ist es meist schon zu spät. Statistisch gesehen sind 40 Prozent der Hospitalisierten verstorben. Mit einem starken Immunsystem übersteht man nicht nur Covid-19 besser, sondern wird generell viel weniger krank.

«Le germe c'est rien, le terrain c'est tout.» Das sagte der Französischen Forscher und Mikrobiologe Claude Bernard schon vor 150 Jahren. "Der Keim ist nichts, das Immunsystem ist alles."

Covid-19 wäre die Chance gewesen, sich an diese alte Wahrheit zu erinnern und unser Gesundheitssystem auf ein höheres Niveau zu bringen.>

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Widerstand 4R am 14.8.2020: Corona-Maskerade ohne wissenschaftliche Grundlage: Top-Epidemiologen gehen in die Offensive

<Sind alle europäischen Länder dem Masken-Wahn verfallen, oder gibt es Exempel die repräsentativ dafür stehen das es auch ohne geht? Definitiv die gibt es, nur erfahren Sie so gut wie gar nichts darüber, da laut dem Panik-Papier der Bundesregierung, der Bevölkerung stets das Worst-Case-Scenario vor Augen gehalten werden soll und demnach die Leitmedien offenbar strikt davon absehen entkräftende oder relativierende Gesichtspunkte aufzugreifen.

Als es medial kurzweilig so porträtiert wurde, als ob der Sonderweg Schwedens nach hinten los ginge- Schweden kam auch ohne Lockdown ziemlich gut zurecht- sind andere skandinavische Länder mit Lockdown zum Vergleich herangezogen worden um Ersteren geschmacklos zu verteufeln.

Hausarrest hätten die Dänen und die Finnen vor dem allerschlimmsten Unheil bewahrt, wohingegen den Schweden die Zahlen um die Ohren flögen, hieß es noch vor einigen Wochen. Doch seitdem sich das Blatt gewendet hat und, wie Schwedens Top-Epidemiologe, Andreas Tegnell, kontinuierlich inständig beteuerte , das skandinavische Land ohne seine Wirtschaft exterminieren zu müssen eine sehr gute Figur macht, reden unsere Medien nicht mehr von Schweden.

Aber auch Dänemark und Finnland liefern keinen Panik machenden Gesprächsstoff mehr, wo es übrigens noch nie eine Maskenpflicht gegeben hat, nur dahingehende Empfehlungen die kaum Beachtung finden. Diverse Wissenschaftler und Sachverständige haben indes vermehrt darauf hingewiesen, dass die Maskenpflicht nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruht. Dieser Meinung haben sich die jeweiligen Regierungen und deren beratende Gesundheitsexperten offenbar angeschlossen. Schwedens Staatsepidemiologe Tegnell ging diesbezüglich jüngst in die Offensive und lies verlautbaren.

Angesichts der rapide abnehmenden Zahlen in Schweden, sehen wir keinen Sinn darin Masken zu tragen, nicht einmal im öffentlichen Personennahverkehr.”

Henning Bundgaard, Chefarzt am dänischen Krankenhaus, Rigshospitalet, sieht dies ähnlich und äußerte wie folgt:

“All diese Länder, die Gesichtsmasken befürworten, haben ihre Entscheidungen nicht auf der Grundlage neuer Studien getroffen.”

Nach aktuellen Statistiken verzichten 80-90% der Finnen und Niederländer darauf Maulkörbe anzulegen. Hierzulande herrschen konträre Ansichten vor. Holländische Gesundheitsexperten haben kürzlich erörtert weswegen sie davon absehen Gesichtsmasken zu empfehlen:

Aus medizinischer Sicht gibt es keinen Beweis dafür das das Tragen von Masken eine medizinische Wirkung hat, deshalb haben wir uns gegen eine nationale Verpflichtung entschieden,so die holländische Gesundheitsministerin, Tamara van Ark.

Auch im hochstilisierten Corona-Epizentrum, USA, finden mittlerweile alltäglich wissenschaftliche Grabenkämpfe statt, bezüglich der nicht erwiesenen gesundheitsfördernden Zweckmäßigkeit von Gesichtsmasken. Wobei die Gegenstimmen, hinsichtlich ihrer Argumentation, mit nachvollziehbareren Erörterungen aufwarten. Wie etwa der Sprecher vom National Institute for Public Health and the Environment, Coen Berends, der folgendes bemerkte:

“Gesichtsmasken an öffentlichen Orten sind, nach allen aktuellen Erkenntnissen, nicht notwendig. (….) Es gibt keinen Nutzen, und womöglich negative Auswirkungen.”

Diese Feststellung ist ziemlich naheliegend. Wenn man mal bedenkt das die wenigsten Personen ihre selbstgemachten oder erworbenen Alltagsmasken regelmäßig waschen. Kurz bevor Sie in einen Bus steigen beobachten Sie wie viele Menschen husch ihre Maulkörbe aus Hosentaschen hervorzaubern, um sie aufzusetzen und ja nicht von der Mitfahrt exkludiert zu werden. Durch diese unhygienische kontinuierliche Zwischenlagerung von Masken, werden sicherlich etliche andere bakterielle Kontaminanten eingeatmet. Ganz zu schweigen von dem Kohlendioxidgehalt, der beim Exhalieren nur geringfügig abgetragen wird und demnach hochprozentig wieder inhaliert wird.

Daraus resultierende potenzielle Langzeitschäden, wie etwa Prädestinationen für Pneumonien, sind bislang von den orchestrierenden Corona-Dirigenten (WHO, RKI, Johns Hopkins-UNI, Imperial-College, Bill und Melinda Gates-Stiftung, UNO, Charité etc ) mitnichten berücksichtigt worden. Angesichts des Schulbeginns in beinahe allen deutschen Bundesländern, sollte desweiteren hervorgehoben werden, dass ein bundesweiter Verfall der Lehrqualität konsolidiert wird, wenn der gegenwärtige destruktive Kurs beibehalten wird.

Legasthenie oder anders gestrickte Lernschwächen, wie ermangelnde Auffassungsgabe, werden durch die allgemeine Maskenpflicht erheblich amplifiziert. Deutschland darf sich nicht wundern, dass das einstige Land der Dichter und Denker, in den kommenden Jahren vor die Hunde gehen wird. Nicht nur der Fachkräftemängel wird weiter anwachsen, sondern eine Generation potenzieller Akademiker ausgelöscht. AHA-Regeln und fundiertes Lehren sind nicht miteinander vereinbar. Und die Verfechter von online Lehrplänen scheinen diese gesamte Problematik vollends verdrängen zu wollen. Aufmerksamkeitsdefizite und Konzentrationsschwächen, werden an einem Bildschirm kaum vermindert, sondern verstärkt werden. Das einzige was das Bildungsministerium vor diesem beispiellosen Debakel bewahren würde, wäre eine deutliche Herabstufung von Voraussetzungen zur Erlangung von Hochschulreifen und sonstigen Schulabschlüssen. Was zeitnah womöglich bereits ins Auge gefasst wird.

Die Meinung der holländischen Gesundheitsministerin, das das Tragen von Masken keinen medizinischen Nutzen hat, wird übrigens ebenfalls von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertreten. Die WHO-Epidemiologin, Dr. Maria Kerkhove, erläuterte im Juni das Atemschutzmasken, entgegen der Auffassung der Allgemeinheit, keinen Schutz vor Infektionen bieten, wie sie während einer WHO-Pressekonferenz mitteilte. Orbisnjus berichtete: “

Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van Kerkhove, unter anderem wiederholt, dass Atemschutzmasken mitnichten vor einer Corona-Infektion schützen. Nur in Kombination mit Social Distancing- laut der Epidemiologin seien nun nur noch 1 Meter Abstand hinlänglich- und strikter Hygiene. Was beispielsweise im öffentlichen Personennahverkehr, mitnichten komplett umsetzbar ist. Sprich nicht alle Variablen der Vorgaben, erfüllt werden können. Wenn das Social Distancing und die Hygiene wegfallen, sollen die Masken nichts mehr bringen, wie Dr.Kerhove erläuterte. Folglich wäre der Gedanke nicht übereilt vorgegriffen, alle Maßnahmen aufzuheben. Schließlich bieten diese keine hinreichende Lösung, laut der WHO.

Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche Aussage getroffen. Ihr zufolge ginge von asymptomatischen Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine Ansteckungsgefahr aus. Die Epidemiologin fügte hinzu, dass insofern der Fokus auf symptomatische Träger gelegt werden müsse. Nochmals zur Verständigung, Menschen die keinen Krankheitsverlauf verspüren und keine Symptomatik aufweisen, infizieren ihre Mitmenschen nicht. Und trotzdem behandelt man uns alle gleichwertig, als potenzielle Überträger.

Und wie weiter oben aus den Zitaten verschiedener Gesundheitsexperten und Politiker skandinavischer Länder und Hollands hervorgeht, hat das Wegfallen der Maskenpflicht keinen überproportionalen Anstieg der Infektionskurven ausgelöst. Im Gegenteil, Schwedens Staatsepidemiologe, Andreas Tegnell, hat es auf den Punkt gebracht. Die Zahlen sinken und sinken. Was ebenfalls durch die rasant abflachende Mortalitätsrate bestätigt wird.

Wie gesagt derartige Fakten werden der breiten Masse nicht erklärbar gemacht, beziehungsweise erst gar nicht präsentiert. Weswegen explodieren die Zahlen nicht in Holland, Schweden, Dänemark und Finnland, wo fast gar keine Menschen Masken tragen? Weswegen will man uns hingegen hierzulande mit unverschämten Bußgeldern dazu erpressen die bundesweite Maskenpflicht zu achten, obwohl die Skandinavier und Holländer im Gesamtkontext weitaus besser dastehen als Deutschland?

Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, sind diese stark voneinander abweichenden Diskrepanzen schier Nonsens. Nach den haltlosen Behauptungen zu urteilen, die etwa von der Bundesregierung vertreten werden, das Alltagsmasken Superspreader-Events etc verhindern, müssten in Skandinavien und in den Niederlanden die Infektionskurven und Mortalitätsraten inzwischen bemerkbar in die Höhe schnellen. Doch dem ist nicht so, und von daher kann durchaus festgestellt werden, dass in der deutschen Glorifizierung von Alltagsmasken der Wurm drin ist. Und wenn einer gedenkt einzuwenden das etwa Schweden und Deutschland derweil wieder vermehrt Corona-Infektionen verzeichnen, ist dies ausschließlich auf die inzwischen massiv erhöhten Testkapazitäten zurückzuführen. Wer mehr Fälle sucht, wird auch mehr finden. Eine Tatsache, die vielen Corona-Jüngern nicht so recht einleuchten will, doch indes auch bei unserem Gesundheitsminister, Jens Spahn, Anklang gefunden hat.

Während Pharma-Giganten sich darum reißen als erstes mit einer Covid-19-Vaccine auf den Markt hervorzupreschen, dämpfen Corona-Flüsterer die zuvor gebetsmühlenartig herausgegebenen Proklamationen das nur ein Impfstoff die Reinstallation der alten Normalität ermögliche. Der von den US-Leitmedien wie ein Filmstar zelebrierte Immunologe und Direktor vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Dr. Anthony Fauci, konsternierte die US-Bevölkerung dahingehend das die Covid-19 Impfstoffe höchstwahrscheinlich keine ausreichende Effizienz aufwiesen. Laut Reuters äußerte Dr.Fauci wie folgt:

“„Wir wissen noch nicht, wie hoch die Wirksamkeit sein könnte. Wir wissen nicht, ob es 50% oder 60% sein werden. Ich möchte, dass es 75% oder mehr sind “, sagte Fauci in einem Webinar der Brown University. “Aber die Chancen, dass er zu 98% wirksam ist, sind nicht groß, was bedeutet, dass Sie den Ansatz der öffentlichen Gesundheit niemals aufgeben dürfen.”

Mit dem Ansatz der öffentlichen Gesundheit sind die AHA-Regeln gemeint. Mit anderen Worten dieser dissoziierende Gesellschaft spaltende, Existenzen verschlingende und menschenverachtende Wahnsinn soll sich bis in alle Ewigkeit fortsetzen. “Zeit die Dinge neu zu sehen.” Fuck it wir wollen Oldschool bleiben, weil wir verdammt nochmal das Recht dazu haben. Wie steht es mit Ihnen?

Verf.R.R.>

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Widerstand Madrid 18.8.2020: SCHLUSS mit dem Corona19-Quatsch - Grossdemonstration gegen Maskenzwang:
Demo in Madrid gegen Corona-Politik der spanischen Regierung: „Nein zum Maulkorb“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/demo-in-madrid-gegen-corona-politik-der-spanischen-regierung-nein-zum-maulkorb-a3315197.html

<"Nein zum Maulkorb" und "Freiheit" – in Madrid demonstrierten die Menschen gegen die Festlegung der Regierung, dass Gesichtsschutzmasken obligatorisch seien.

Hunderte von Demonstranten versammelten sich am Sonntag (16. August) auf dem Colon-Platz in Madrid, um gegen das obligatorische Tragen von Gesichtsmasken in allen öffentlichen Räumen in Spanien zu protestieren.

Laut den Demonstranten verletzt die Regierung der Koalition aus Sozialisten und Unidas Podemos ihre Rechte – nachdem der Gesundheitsminister Salvador Illa am 14. August neue Maßnahmen angekündigt hatte, um den gemessenen Anstieg der Corona-Infektionen im Land einzudämmen.

Die Maßnahmen umfassten ein Rauchverbot in Außenbereichen, wenn die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes unmöglich ist. Gesichtsmasken sollen in jedem öffentlichen Raum obligatorisch sein.

„Nein zum Maulkorb“

Bei der Sonntagsdemonstration wurden Menschen gesehen, die Plakate mit der Aufschrift „Nein zum Maulkorb“ in der Hand hielten und „Freiheit“ skandierten mit der Forderung, dass die Verwendung von Gesichtsschutzmasken freiwillig sein müsse. Ihnen müsse das Recht eingeräumt werden, selbst zu entscheiden, ob sie den potenziellen COVID-19-Impfstoff erhalten möchten oder nicht.

Einige der Demonstranten sangen „es gibt keine neuen Ausbrüche“. Ein spanischer Haushalter erklärte: „Ich bin hier, weil es zu viele repressive Maßnahmen gibt, sie nehmen uns alle unsere Rechte weg. Meiner Meinung nach hätte die Gesichtsmaske während der Pandemie benutzt werden sollen, aber nicht jetzt.“

Eine Geschäftsfrau fragt: „Woher kommt dieses Virus, was sind diese PCRs? Was haben die Personen, die PCR-Tests durchführen, über die Viruslast zu sagen? Wir wollen die Wahrheit wissen“.

Ein anderer Demonstrant meint: „Sie führen eine Pandemieübung durch. Das ist es, was sie tun, sie verbergen die wahren Zahlen, es macht keinen Sinn. Diese Null-Komma-irgendwas-prozentige Todesrate ergibt keinen Sinn.“

„Sie ergreifen die falschen Maßnahmen“

„Die Lösung ist, dass alle auf die Straße gehen und ihre Stimme erheben. Wir müssen auf die Straße gehen und das tun, was wir hier tun, ihnen beweisen, dass wir wissen, worum es geht und dass wir unsere Rechte einfordern. Wenn dies wirklich eine Pandemie wäre und Menschen sterben würden, nun, einige sind schon gestorben, dann wäre sie bereits erledigt, und sie ergreifen die falschen Maßnahmen“, erklärt ein weiterer Teilnehmer der Demonstration.

Obwohl die Organisatoren die Verwendung von Masken verlangten, um mögliche Bußgelder zu vermeiden, entschied sich eine große Zahl von Demonstranten, diese nicht zu tragen.

Spanien verzeichnete am Freitag fast 3.000 positive Covid-19 Testergebnisse, etwa doppelt so viele wie im Durchschnitt der ersten zwölf Augusttage, damit beläuft sich die Gesamtzahl auf 342.813, oder 1,37 Prozent der Bevölkerung – die höchste Zahl in Westeuropa.

Die deutsche Bundesregierung hatte Spanien am 14. August zum Risikogebiet erklärt, die Warnung sei „kein Reiseverbot“, sagte Gesundheitsminister Spahn einen Tag später in den ARD-Tagesthemen. (reuters/sk)>


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SWR am 9.6.2021: Gen-Giftspritzen sind kontaminiert:
2/3 der Stoffe in Impfstoffen gehören da nicht rein. SWR berichtet!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/63147


Widerstand in Österreich 9.6.2021: Fernsehsender Auf1 bringt Wahrheiten gegen die MoSSad-Propaganda:
Neuer TV-Sender: Abrechnung mit den Propaganda-Methoden der Mainstream-Medien
https://uncutnews.ch/neuer-tv-sender-abrechnung-mit-den-propaganda-methoden-der-mainstream-medien/

In Österreich ist jetzt mit „AUF1“ ein alternativer unabhängiger Fernsehsender mit 7-Tages-Programm und täglichem Nachrichtenformat gestartet, „mit Informationen und News, die der Mainstream bewusst vorenthält“. Hier wird erfrischend schonungslos Kla..


Widerstand in Florida 9.6.2021: Florida: Größtes Konzert seit beginn der Pandemie und DeSantis wird gefeiert wie ein Rockstar!
https://t.me/uncut_news/28243

Widerstand in Indien 9.6.2021: Anwaltskammer klagt gegen WHO wegen Unterdrückung der Heilwirkung von Ivermectin:
Indische Anwälte erheben Klage gegen WHO-Chefwissenschaftler wegen Unterdrückung von Daten über Ivermectin zur Behandlung von COVID
https://uncutnews.ch/indische-anwaelte-erheben-klage-gegen-who-chefwissenschaftler-wegen-unterdrueckung-von-daten-ueber-ivermectin-zur-behandlung-von-covid/

<Die indische Anwaltskammer hat rechtliche Schritte gegen die Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Soumya Swaminathan, wegen ihrer Rolle bei der Verbreitung von Fehlinformationen und der Unterdrückung von Daten über den Einsatz von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 eingeleitet.

Die Vereinigung (IBA) schickte Swaminathan am 25. Mai eine rechtliche Mitteilung, in der sie ihr vorwarf, „Desinformationen zu verbreiten, um die Menschen in Indien in die Irre zu führen, um ihre Agenda zu erfüllen.“

Sie behaupteten weiter, dass Swaminathan in ihren Äußerungen gegen den Einsatz von Ivermectin die Forschungen und klinischen Studien von zwei Organisationen, der Frontline COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) und der British Ivermectin Recommendation Development (BIRD), ignorierte, die überzeugende Daten vorgelegt haben, die zeigen, dass Ivermectin COVID-19 verhindert und behandelt.

„Dr. Soumya Swaminathan hat diese Studien und Berichte ignoriert und absichtlich Daten über die Wirksamkeit des Medikaments Ivermectin unterdrückt, mit der Absicht, die Menschen in Indien von der Verwendung von Ivermectin abzubringen“, sagte die IBA in einer Erklärung.

In einem Post auf Twitter vom 10. Mai, der zwischenzeitlich gelöscht wurde, nachdem Swaminathan die Warnung erhalten hatte, schrieb sie: „Sicherheit und Wirksamkeit sind wichtig, wenn ein Medikament für eine neue Indikation verwendet wird. Die WHO empfiehlt, Ivermectin bei COVID-19 nicht einzusetzen, außer in klinischen Studien.“

Der rechtliche Hinweis verlangt eine klare Antwort von Swaminathan zu einer Reihe von Schlüsselpunkten, und der Verband sagte, dass er sich das Recht vorbehält, eine Strafverfolgung nach den Abschnitten des indischen Straf- und Katastrophengesetzes einzuleiten, falls keine klare Antwort gegeben wird.

Die indische Anwaltskammer zitierte den Fall von Judith Smentkiewicz, 80, die sich vollständig erholte, nachdem sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden war und ihr gesagt wurde, dass sie nur eine 20-prozentige Überlebenschance habe.

Ihre Familie erwirkte eine gerichtliche Verfügung, die es ihr erlaubte, zusätzliche Dosen von Ivermectin zu erhalten, nachdem die Ärzte gezögert hatten, ihr mehr als eine Dosis zu geben, so berichten die Buffalo News. Die Familie und die Anwälte sagen, dass Ivermectin ihr das Leben gerettet hat.

Der WHO wurde vorgeworfen, jede alternative Behandlung für COVID-19 zu unterdrücken, die außerhalb ihrer Empfehlungen liegt, unabhängig davon, ob sie funktioniert oder nicht.

Zuvor wurde in einer schockierenden Untersuchung aufgedeckt, dass die WHO Hydroxychloroquin aufgrund einer gefälschten Studie eines Pornostars und eines Science-Fiction-Autors verboten hat. Später, in einer laufenden Untersuchung, sagte ein französischer Arzt im Parlament aus, dass Gilead ihm Todesdrohungen schickte, nachdem er angefangen hatte, über Hydroxychloroquin als Heilmittel für COVID-19 zu sprechen.

Wie von GreatGameIndia bereits berichtet, hat sogar der Präsident von Madagaskar selbst eine sensationelle Behauptung aufgestellt, dass die WHO ihm 20 Millionen Dollar Bestechungsgeld für die COVID-19 Heilung angeboten hat. Das pflanzliche Heilmittel namens COVID-19 Organics, das aus Artemisia hergestellt wird, kann COVID-19 Patienten innerhalb von zehn Tagen heilen, so der Präsident. Er warf auch die Frage auf, ob es so viele Zweifel gäbe, wenn es ein europäisches Land wäre, das dieses Heilmittel tatsächlich entdeckt hätte.


Wisconsin 9.6.2021: Apotheker rettete mit falschen Moderna-Dosen das Leben vieler - und muss dafür in Haft:
Corona-Impfdosen manipuliert - drei Jahre Haft für US-Apotheker
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/corona-impfdosen-manipuliert---drei-jahre-haft-fuer-us-apotheker/46691234

Dieser Inhalt wurde am 09. Juni 2021 publiziert Ein Apotheker und Impfskeptiker im US-Gliedstaat Wisconsin hat Dosen des Corona-Impfstoffs Moderna verderben wollen - dafür muss er jetzt




Widerstand in DK 11.6.2021: Es sind genug Gen-geimpft - nun kommt "Normalität" bis Oktober 2021:
Maskenpflicht fällt: Auch Dänemark kehrt zur Normalität zurück
https://report24.news/maskenpflicht-faellt-auch-daenemark-kehrt-zur-normalitaet-zurueck/


Widerstand in Österreich 11.6.2021:
Dutzende Forscher belegen: Kinder sind keine "Superspreader"
https://www.wochenblick.at/dutzende-forscher-belegen-kinder-sind-keine-superspreader




Beim Impfstandort Schwarzl in Premstätten hat man 1.850 Coronavirus-Impfdosen entsorgen müssen. Nach einem Stromausfall war die Kühlanlage ausgefallen, deshalb konnte der Impfstoff nicht mehr verwendet werden.

Mehr dazu in steiermark.ORF.at


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Widerstand Luzern 13.6.2021: Rund 400 Corona-Massnahmen-Gegner demonstrieren in Luzern

https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/rund-400-corona-massnahmen-gegner-demonstrieren-in-luzern/46700382

Dieser Inhalt wurde am 12. Juni 2021 publiziert
Rund 400 Personen sind am Samstagnachmittag durch die Stadt Luzern gezogen und haben gegen die Corona-Massnahmen demonstriert. Im

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Widerstand in Argentinien 13.6.2021: Fuellmich ist da:
Rainer Fuellmich jetzt auch in Argentinien in den Medien: Die Pandemie geht vor Gericht
https://uncutnews.ch/rainer-fuellmich-jetzt-auch-in-argentinien-in-den-medien-die-pandemie-geht-vor-gericht/

Quelle: La pandemia va a juicio

<laprensa.com.ar: Der deutsche Rechtsanwalt Reiner Fuellmich ist das öffentliche Gesicht der Klagen, die auf drei Kontinenten wegen des „skandalösen Betrugs um das Coronavirus“ erhoben werden. Er behauptet, dass die Maßnahmen gegen Covid zum wirtschaftlichen Ruin geführt haben und dass die Massenimpfung der Weltbevölkerung mit experimentellen Impfstoffen ein Verbrechen gegen die Menschheit ist. Er verweist auf den unsachgemäßen Einsatz von PCR-Tests als eine Säule des Kartenhauses, das eingerissen werden muss.

Der deutsche Rechtsanwalt Reiner Fuellmich ist davon überzeugt, dass er genügend Daten und Beweise gesammelt hat, um seine schwerwiegenden Vorwürfe zu untermauern: dass die Pandemie ein skandalöser Betrug ist, der auf PCR-Tests beruht, die nicht für den Einsatz gedacht waren, für den sie seit Beginn der Gesundheitskrise verwendet werden, und dass die Massenimpfung der Weltbevölkerung mit experimentellen Produkten – zusammen mit den willkürlichen Maßnahmen, die zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 ergriffen wurden – Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen, die noch schwerwiegender sind als jene, die während des Dritten Reiches stattfanden. Der Anwalt wurde wenig überraschend beschuldigt, ein Leugner und Verschwörungstheoretiker zu sein, obwohl er nicht bestreitet, dass es einen Virus gibt und dass er potenziell tödlich ist.

Fuellmich – international bekannt, weil er unter anderem den Prozess gegen Volkswagen wegen der Manipulation der Katalysatoren seiner Dieselfahrzeuge gewonnen hat – kam zusammen mit einer Gruppe von Kollegen zu diesen Schlussfolgerungen, nachdem sie einen deutschen Coronavirus-Forschungsausschuss gebildet hatten, durch den sie seit Mai 2020 zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte und Spezialisten aus verschiedenen Bereichen mit großer Erfahrung befragt haben, die wichtige Informationen zum Verständnis des Geschehens lieferten.

In einem kürzlichen Interview mit dem britischen Schriftsteller und Journalisten James Delingpole, der ihn fragte, ob er Angst oder Sorge habe, eine „Zielscheibe“ zu werden, weil er „vor dem organisierten Verbrechen auf dem unvorstellbarsten Niveau“ stehe, gab er zu: „Ja, aber ich bin nicht der einzige. Vielleicht liegt es an der Arbeit, die wir im Corona-Untersuchungsausschuss geleistet haben, aber ich denke, ich bin in der Lage, so zu handeln, wie ich es tue. Ich denke, dass ich keine Wahl habe. Wir alle müssen das bekämpfen, denn es ist wirklich – und ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas sagen würde, weil ich Anwalt bin – es ist ein Kampf von Gut gegen Böse.“

„Ich habe Schutz vor vielen Leuten. Und, auch wenn es wahrscheinlich gefährlich ist, ist es so gewollt. Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen, wie jeder, der mit mir zusammenarbeitet. Wir werden gebraucht. Wir müssen es tun, um das zu stoppen“, erklärte er mit absoluter Klarheit.

Wie er in diesem Interview voraussah, „wird es eine Reihe von Prozessen geben, die in den nächsten zwei oder drei Wochen auf drei Kontinenten beginnen, und wir werden sehen, ob die Rechtssysteme noch funktionieren oder ob sie vollständig unter der Kontrolle der anderen Seite sind, was ich bezweifle. Zu diesem Zweck hat Fuellmich zusammen mit mehr als 200 Anwälten aus verschiedenen Ländern ein internationales Kooperationsnetzwerk aufgebaut und ihnen die vom Deutschen Coronavirus-Forschungsausschuss gesammelten Dokumente und Gutachten zur Verfügung gestellt.

Doch wen meint der deutsche Jurist, wenn er von „der anderen Seite“ spricht? Fuellmich sagte, dass es in diesem großen Betrug Gruppen und Einzelpersonen mit einer bestimmten Agenda gibt, die unter anderem „die Reduzierung der Weltbevölkerung – was sie wahrscheinlich durch diese sogenannten experimentellen ‚Impfstoffe‘ und mit schwerwiegenden negativen Auswirkungen erreichen werden -, die Zerstörung des Mittelstandes und der kleinen und mittleren Unternehmen – die angeblich von einigen der großen anglo-amerikanischen Plattformen wie Amazon übernommen wird. Er fügte hinzu, dass die Richtlinien dieser „Agenda“ seit Jahren für jeden sichtbar sind und dass es ausreicht, im Internet zu suchen, um Videos und Dokumente zu finden, die dies beweisen. Als Beispiele nannte er die Rolle der Bill & Melinda Gates Foundation und des Wellcome Trusts.

„Während alle in die Richtung des Coronavirus schauen, sehen die meisten nicht, was wirklich passiert, oder sie sehen es, verstehen aber nicht, warum es passiert“, warnte der deutsche Anwalt und betonte dann, dass „die Tatsache, dass diese Wissenschaftler und Experten, die wir interviewt haben, in den Medien systematisch diskreditiert wurden, dass sie nicht einmal zu einer Debatte eingeladen werden und dass, wenn man mit ihnen in einem Video spricht, es sehr wahrscheinlich ist, dass sie es aus den sozialen Netzwerken zensieren oder löschen, weil die andere Seite wirklich Angst hat und weiß, dass, sobald diese Diskussion beginnt, andere Leute das auch merken könnten. Es hat nichts mit Gesundheit zu tun. Was manche als „Kollateralschaden“ bezeichnen, ist kein Kollateralschaden, sondern der beabsichtigte Schaden. Alles, was sie interessiert, ist Geld und Macht.

EINREISSEN DES KARTENHAUSES

Der Anwalt räumte ein, dass es in diesem finsteren Komplott nicht nur Protagonisten, sondern auch „Marionetten“ gibt, gegen die er und seine Kollegen ihre Klagen richten werden. Er rechnete damit, dass diese sichtbaren Figuren geopfert werden, wenn sie auf die Anklagebank gesetzt werden. Unter anderem identifizierte Fuellmich Christian Drosten – den deutschen Virologen, der die PCR-Tests für den angeblichen Nachweis von Covid-19-Fällen entwickelt hat -, den Tierarzt Lothar H. Wieler, – Direktor des Robert-Koch-Instituts (Deutschlands Äquivalent zum US CDC), und Tedros Adhanom, Direktor der Weltgesundheitsorganisation. Er merkte an, dass der Epidemiologe Anthony Fauci – der Chefberater der US-Regierung für die aktuelle Pandemie – in einer ähnlichen Situation ist.

„So wie die VW-Dieselautos Produkte waren, die zwar funktionierten, aber aufgrund eines sogenannten Defeat Device fehlerhaft waren, weil sie die Abgasnormen nicht erfüllten, so sind auch PCR-Tests – die in anderen Bereichen durchaus gute Produkte sind, aber nicht brauchbare Produkte, wenn es um die Diagnose von Infektionen geht“, so Fuellmich in einem 49-minütigen Video, in dem er die Gründe und Hintergründe für die geplanten Sammelklagen in den USA und Kanada erläutert. In Kanada hat der Ontario Superior Court die Klage des Anwalts Michael Swinwood zwar abgewiesen, es wurde aber bereits Berufung eingelegt.

„Wenn wir die PCR-Tests zerstören, dann war’s das. Keine Infektionen mehr. Das ganze Kartenhaus wird fallen“, betonte der deutsche Jurist, der Delingpole den Weg schilderte, der dazu führte, dass diese Methode zur Erkennung von Covid-19-Fällen eingesetzt wurde, obwohl sie nicht vom verstorbenen Nobelpreisträger Kary Mullis zur Diagnose von Infektionen entwickelt wurde.

„Zwei ehemalige WHO-Mitarbeiter – eine davon Dr. Astrid Stückelberger – haben uns erzählt, dass die Pharmaindustrie Ende Januar 2020 die WHO bei einem Treffen unter Druck gesetzt hat, einen internationalen Gesundheitsnotstand auszurufen. Das war sehr wichtig für sie, denn sie brauchten diese Ankündigung, um ihre Agenda zu erfüllen, um jeden zu impfen. Und um die Menschen mit etwas zu impfen, das nicht einmal ein Impfstoff ist, sondern eine experimentelle Gentherapie, die noch nie zuvor getestet wurde, brauchten sie zuerst eine Erklärung über einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Berdeutung“, erinnerte sich Fuellmich und fügte hinzu: „Das wäre die Grundlage für die USA, um eine Notfallzulassung zu erteilen, oder für Europa, um diesem Medikament eine bedingte Zulassung zu geben. Das war es, was sie wollten.

„Bei diesem Treffen Ende Januar gab es jedoch keine Fälle. So fragten sich die meisten Teilnehmer, was das soll, wenn nichts Schlimmes passiert. Zwei Wochen später trafen sie sich wieder und plötzlich hatten sie Fälle. Warum? Denn in der Zwischenzeit hat Drosten seinen PCR-Test zur Verfügung gestellt und damit konnten sie tausende von Fällen ermitteln. Das war genug, um einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung zu erklären“, fügte er hinzu.

Fuellmich sagte, sie wüssten jetzt, wie das Ganze funktionierte: „Es hat mit der hohen Falsch-Positiv-Rate des PCR-Tests zu tun, wenn die Probe mehr als 35 Zyklen der Amplifikation unterzogen wird. Und dieser Typ (Drosten) sagte, dass sein Test 45 Zyklen der Amplifikation durchlaufen musste.“

Positive Testergebnisse bedeuten entgegen den Behauptungen von Drosten, Wieler oder der WHO nichts in Bezug auf Infektionen, wie selbst das US CDC weiß (siehe Informationen auf Seite 39 unter „Einschränkungen“), betonte der Anwalt, der darauf hinwies, dass eine Reihe hoch angesehener Wissenschaftler weltweit davon ausgehen, dass es nie eine Coronavirus-Pandemie, sondern nur eine PCR-Test-Pandemie gegeben hat.

„Zu diesem Schluss kommen viele deutsche Wissenschaftler, wie die Professoren Bhakdi, Reiss, Mölling, Hockertz, Walach und viele andere, darunter der bereits erwähnte Professor John Ioannidis, sowie der Nobelpreisträger Professor Michael Levitt von der Stanford University. Die jüngste Meinung ist die von Dr. Mike Yeadon, dem ehemaligen Vizepräsidenten und Chief Scientific Officer von Pfizer, der diese Position 16 Jahre lang innehatte“, sagte er.

Auf der anderen Seite fügte Fuellmich hinzu, dass Lockdowns – wie Yeadon und seine Kollegen herausfanden – nicht funktioniert. „Schweden mit seinem Laissez-faire-Ansatz und Großbritannien mit seiner strikten Abschottung haben zum Beispiel völlig vergleichbare Krankheits- und Sterblichkeitsstatistiken. Dasselbe wurde von amerikanischen Wissenschaftlern in Bezug auf die verschiedenen Bundesstaaten in diesem Land entdeckt: Es gibt keinen Unterschied in der Häufigkeit von Krankheiten, ob ein Staat Confinement anwendet oder nicht“, betonte er.

Abschließend zeigte sich der Anwalt zuversichtlich, dass diese ungeheuerlichen Fakten rund um das Coronavirus bald vor Gericht oder vor vielen Gerichten auf der ganzen Welt bewiesen werden. „Dies sind die Fakten, die allen Verantwortlichen für diese Verbrechen die Masken vom Gesicht reißen werden. Den Politikern, die diesen korrupten Leuten glauben, werden diese Fakten als Rettungsanker angeboten, der ihnen helfen kann, ihren Kurs neu zu justieren und die lang erwartete öffentliche wissenschaftliche Diskussion einzuleiten, um nicht mit diesen Scharlatanen und Kriminellen unterzugehen“, schloss er.>

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Widerstand 15.6.2021: Paris tanzt - Macron soll verschwinden:
Video-Link: https://t.me/uncut_news/28518

<Hunderte von jungen Leuten trotzten der Ausgangssperre, um in den Tuileriengärten in Paris zu feiern. Dies ist die fünfte Nacht in Folge, in der in der Hauptstadt trotz der Ausgangssperre Partys veranstaltet wurden.
Bilder: Clement Lanot>


Widerstand Schweiz 15.6.2021: Die SVP genimpft NICHT - wartet Langzeitwirkungen ab - und wird überleben - die anderen verdummten MoSSad-Parteien werden absterben:
So pikst das Parlament
https://www.blick.ch/politik/eine-partei-faellt-ab-so-pikst-das-parlament-id16600145.html

<Manch eine Politikerin präsentiert auf Twitter stolz ein Selfie nach der Impfung. Andere wollen sich öffentlich gar nicht dazu äussern. Blick hat nachgefragt: Welche Politiker sind denn schon gepikst?

Aline Leutwiler

«Schon geimpft?» Die Frage hört man derzeit täglich, beim Kaffee mit der Freundin, in der Umkleidekabine des Sportvereins oder auf dem Weg zur Arbeit. Das Bundesamt für Gesundheit strebt eine Impfbereitschaft von 75 Prozent an. Ein paar Bundesräte gingen mit gutem Beispiel voran. Auch viele Politikerinnen wollen ein Vorbild sein.

Doch wie steht es tatsächlich um die Impfbereitschaft in unserem Parlament? Blick wollte es genau wissen und fragte alle 246 Parlamentarier und Parlamentarierinnen. 156 antworteten, bei weiteren 27 konnte die Impfwilligkeit in Gesprächen erfragt werden. Somit kamen Daten von knapp drei Viertel aller Parlamentarier zusammen.

Viele sind schon geimpft

Das Resultat: Das Parlament ist piks-willig. 168 äusserten sich positiv zur Impfung. Nur zehn möchten sich nicht impfen lassen. Würde man nur die Auskunftsfreudigen zählen, läge die Impfbereitschaft bei rekordverdächtigen 94 Prozent!

Zählt man die 63 Auskunftsverweigerer hinzu und geht davon aus, dass von denen nur die Hälfte den Arm hinhält, ergibt dann immer noch eine Impfbereitschaft von 82 Prozent.

Die meisten haben ihren Impfwillen bereits in die Tat umgesetzt. 74 Prozent der impfbereiten National- und Ständeräte haben den ersten Piks schon erhalten, 35 Prozent sind bereits doppelt geimpft. Das entspricht etwa dem Impftempo der breiten Bevölkerung. Allgemein ist es vielen Parlamentariern wichtig zu betonen, keine Vorzugsbehandlung erhalten zu haben. Niemand will den Anschein erwecken, sich vorzudrängeln. «Für mich war immer klar: Ich lasse mich impfen, sobald ich dran bin», sagt beispielsweise die Basler SP-Nationalrätin Sarah Wyss (32). Sie selbst könne ja nicht Wasser predigen und Wein trinken.

Walliser vertraut dem Walliser Impfstoff nicht

Apropos Wein: Von den zehn impfunwilligen Parlamentariern stammt nur einer aus der Westschweiz. «Ich habe kein Vertrauen in den Impfstoff oder in zumindest jenen, der aktuell in der Schweiz hergestellt wird», sagt ausgerechnet der Walliser SVP-Nationalrat Jean-Luc Addor (57). Der Impfstoff würde bereits massenhaft hergestellt, doch laut Addor sollte man eigentlich erst in der Phase der klinischen Studien sein. In diese Richtung geht auch SVP-Nationalrat Andreas Glarner (58). Er sei genesen und weil die «Menschenversuche» noch nicht abgeschlossen seien, lasse er sich voraussichtlich nicht impfen.

Addor und Glarner befinden sich in ihrer Partei in bester Gesellschaft: Neun der zehn bekennenden Impfablehnern stammen aus der SVP. Rechnet man analog wie oben, ergibt es eine Bereitschaft von 63 Prozent in der grössten Bundeshausfraktion. Liesse sich keiner der SVPler, die nicht geantwortet haben, impfen, sänke die Impfbereitschaft auf nur gerade 40 Prozent.

SVP setzt auf Eigenverantwortung

In allen anderen Fraktionen ist die Impfbereitschaft höher, sie liegt zwischen 84 Prozent bei den Grünen und 91 Prozent in der GLP.

Die Impfunwilligen geben unterschiedliche Gründe an. «Meiner Ansicht nach ist das Risiko für Geimpfte grösser als für Gesunde. Die zahlreichen erheblichen kurzfristigen Nebenwirkungen werden leider salopp unter Verschluss gehalten», sagt der Berner EDU-Nationalrat Andreas Gafner (50). «Ungewiss sind auch die Langzeitfolgen, die logischerweise noch unerforscht sind.» Aus diesem Grund achte er auf Bewegung, um sein Immunsystem zu stärken.

Die Aargauer SVP-Nationalrätin Martina Bircher (37) sagt, sie stehe «für Eigen- und Selbstverantwortung», eine Impfung als Bürgerpflicht zu bezeichnen, widerspreche ihrer «politischen und ethischen Überzeugung». Andere sagen wiederum, sie wollten sich nicht vordrängen.

Frauen etwas impffreudiger

Einen Piks-Graben gibt es nicht nur zwischen den Parteien, sondern auch beim Geschlecht. Unter den zehn impfunwilligen Parlamentariern sind vier Frauen und sechs Männer. Da bestätigt auch das Bild auf Ganze: Die Impfbereitschaft bei den Parlamentarierinnen liegt im Schnitt bei 88, bei den Parlamentariern bei 78 Prozent.

Die Impfbereitschaft im National- und Ständerat ist hingegen fast gleich gross, auch Deutschschweiz (82 Prozent) und Romandie (84 Prozent) unterscheiden sich kaum. Einzig die italienische Schweiz schwingt mit 90 Prozent obenaus.>


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CH 18.6.2021: Widerstand in der Schweiz gegen den oberkriminellen Bundesrat mit Berset und Sommaruga und Parmelin etc.
https://t.me/uncut_news/28698

Es reicht!
-- Stopp Maskenpflicht
-- Stopp Tests
-- Stopp Impfungen
www.oha-gl.ch
Eltern, steht auf und vernetzt euch!

CH 18.6.2021: Widerstand in der Schweiz gegen
                    den oberkriminellen Bundesrat mit Berset und
                    Sommaruga und Palmerin etc.
                    https://t.me/uncut_news/28698 Es reicht! -- Stopp
                    Maskenpflicht -- Stopp Tests -- Stopp Impfungen
                    www.oha-gl.ch Eltern, steht auf und vernetzt euch!
CH 18.6.2021: Widerstand in der Schweiz gegen den oberkriminellen Bundesrat mit Berset und Sommaruga und Palmerin etc. https://t.me/uncut_news/28698  Es reicht! -- Stopp Maskenpflicht -- Stopp Tests -- Stopp Impfungen www.oha-gl.ch Eltern, steht auf und vernetzt euch! [4]


Widerstand SF 18.6.2021: Warnung vor "Völkermord" durch "Irreführung der Öffentlichkeit": Ano Turtiainen:
Finnischer Abgeordneter warnt Regierung vor Völkermord wegen Irreführung der Öffentlichkeit über COVID-19-Injektionen
https://uncutnews.ch/finnischer-abgeordneter-warnt-regierung-vor-voelkermord-wegen-irrefuehrung-der-oeffentlichkeit-ueber-covid-19-injektionen/

Quelle: COVID Vaccine Genocide – ENGLISH SUBTITLES

<Ano Turtiainen, ein Mitglied des finnischen Parlaments, hielt am 9. Juni 2021 eine Rede über den möglichen Genozid mittels Impfstoff in Finnland.

Er warnte alle Mitglieder des Parlaments und die finnischen Medien, indem er sie wissen ließ, dass sie, wenn sie weiterhin unsere Bürger täuschen, indem sie ihnen Märchen über sichere Impfstoffe erzählen, vorsätzlich an mehreren verschiedenen Verbrechen beteiligt sind, von denen das schwerste sogar Völkermord sein kann.

Hier ist das Transkript der vollständigen Rede und unten finden Sie den Link zum Video:

„Verehrter Vorsitzender, der Bericht des Ausschusses erwähnt eine breite Palette von realen Herausforderungen für Finnlands Sicherheit. In diesem Bericht fehlt jedoch eine sehr ernste Herausforderung für die Sicherheit Finnlands und der Finnen in unserem heutigen Alltag. Ich beziehe mich auf diese so genannten COVID-Impfstoffe, die auch unser Volk in zwei Teile gespalten haben: wache und fehlgeleitete.

Sehr geehrte Mitglieder des Parlaments, ich werde Ihnen nun die folgenden Informationen geben, damit Sie sich nie wieder auf Unwissenheit berufen können, nachdem Sie diese Informationen über das Risiko, dem finnische Bürger ausgesetzt sind, gehört haben. Finnland injiziert seinen Bürgern Giftstoffe, die als COVID-Impfstoffe getarnt sind.

Hören Sie gut zu. Keines dieser Injektionsgifte getarnten als COVID-Impfstoff hat in Finnland eine Marktzulassung, sondern nur eine bedingte Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA). Die Bedingungen einer bedingten Zulassung besagen, dass, ich zitiere: „die verfügbaren Informationen müssen zeigen, dass der Nutzen des Medizinprodukts seine Risiken überwiegt“.

Zweitens, liebe Kolleginnen und Kollegen, trotz der Wiederholungen in den Medien haben wir bisher offiziell null Todesfälle durch COVID in Finnland. Nach Angaben der THL (entspricht dem CDC) werden die offiziellen Todesursachen für 2020 erst 2022 veröffentlicht.

Laut Fimea (Äquivalent zu VAERS) sind in Finnland jedoch 78 Menschen an COVID-Impfstoffen gestorben, und es gibt 1306 Berichte über schwerwiegende unerwünschte Wirkungen und 3630 unbearbeitete Berichte. Es wird geschätzt, dass ca. 57 % der verarbeiteten Berichte schwerwiegende unerwünschte Reaktionen aufweisen. Die Quelle hierfür ist Fimea.

Drittens heißt es in der bedingten Marktzulassung für diese als COVID-Impfstoffe getarnten Giftstoffe auch, und ich zitiere: „Der Antragsteller muss in der Lage sein, in Zukunft vollständige klinische Informationen vorzulegen“.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, dieser Text ist direkt von der Website der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) übernommen. Ich habe hier schon oft gesagt, dass dies ein menschliches Experiment ist. Unter Verstoß gegen den Nürnberger Kodex wurde den Finnen nicht mitgeteilt, dass es sich um ein Menschenversuch handelt.

Mit dieser Rede habe ich Ihnen allen und auch den Medien klargemacht, dass es sich um ein menschliches Experiment handelt und dass die Ergebnisse schrecklich sind. Zum Vergleich: Das zuvor gescheiterte Pandemrix-Impfstoff-Experiment das 32-mal weniger Nebenwirkungen hatte wurde dazumal sofort gestoppt. So, jetzt frage ich Sie alle: Wie viele Menschen sollen noch sterben oder verletzt werden, bevor wir dieses Töten von Menschen beenden?

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie wissen jetzt, dass unsere Nation einer äußerst ernsten Sicherheitsbedrohung ausgesetzt ist und dass die Nachteile der Impfungen die Vorteile überwiegen. Sie haben keinen Grund mehr, nicht zu handeln, um unsere Nation zu retten.

Und schließlich, wenn Sie unsere Bürger weiterhin täuschen, indem Sie ihnen zum Beispiel das Märchen erzählen, dass Impfstoffe sicher sind und Sie eine Vermarktungslizenz haben, begehen Sie vorsätzlich mehrere Verbrechen, von denen das schwerste sogar Völkermord sein kann. Ich erinnere Sie alle hier noch einmal daran: Ein Verbrechen wird vorsätzlich, wenn es wissentlich begangen wird. Jetzt ist es Ihnen allen bewusst. Ich danke Ihnen.“

-Finnischer Abgeordneter, Ano Turtiainen>


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Texas 19.6.2021: Wie Texas Corona besiegt hat (Ron Paul) - die Normalisierung ist da!
https://t.me/oliverjanich/64082
Mises Karma 92 (ef-TV) https://ef-magazin.de/a/18754/


Widerstand im Labor 19.6.2021: Tschüs PCR-Test - tschüs krimineller Drosten!
Rund 190.000 PCR-Tests ausgewertet: Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen
https://www.uni-due.de/2021-06-18-studie-aussagekraft-von-pcr-tests
https://t.me/oliverjanich/64080

<Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE weisen im renommierten Journal of Infection* darauf hin, dass die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu geringe Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begründen. Gemäß ihrer Untersuchung beweisen positive Testergebnisse nicht hinreichend, dass mit SARS-CoV-2 Infizierte andere Personen mit dem Coronavirus anstecken können. Zusammen mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hatten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahingehend ausgewertet. >


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Widerstand in Holland 23.8.2020: Schlägerpolizei in Den Haag gegen Anti-Corona-Demo:
Den Haag: Corona-Polizei mit Schlagstöcken und Reiterstaffel gegen Senioren!




4R-Berlin 29.8.2020: „Aufbruchsstimmung“: Zehntausende Menschen bei Demonstrationen in Berlin

In Berlin haben am Samstag Demonstrationen mit zahlreichen Teilnehmern stattgefunden. Ausschreitungen gab es vor der russischen Botschaft und dem Kanzleramt. Polizisten versuchen, die Menschenansammlungen aufzulösen. Mehr»

-- Querdenken-Demo darf stattfinden – Berliner Oberverwaltungsgericht hebt Verbot auf


29.8.2020: Berlin2908: "Wir sind keine Covidioten" – Zehntausende Menschen demonstrieren an Siegessäule


Bunte Berlin 29.8.2020: Die kriminelle Merkel-Hotzenplotz-Polizei wollte die Demo GEGEN den Corona19-Terror trotz des positiven Gerichtsbeschluss blockieren!

aus FB: XYZ01: vor Ort:

"Sie geben sich trotz Gerichtsbeschluss (Demo ok. Keine Maskenpflicht) dennoch grosse Mühe ihrem Ruf alle Ehre zu machen
Netzfund: Aktuell blockiert die Polizei den Weg / Start. Sie ignorieren den gestrigen richterlichen Beschluss und verlangen, dass wir alle Masken tragen-, und uns auf den Boden setzen sollen... sonst ginge nichts weiter. Die Anwälte verhandeln derzeit. Tssss..."



Buntes Berlin 29.8.2020: Die deutsche Justiz hat germerkt, dass die Kliniken LEER sind:
Letzte Hoffnung Justiz: Immer mehr Richter wollen den Corona-Irrsinn nicht länger mittragen

Fast scheint es so, als beteiligten sich in Deutschland immer mehr Richter auf ihre Art und Weise subtil an der breiten Protestbewegung, die sich gegen den unverhältnismäßigen Corona-Wahnsinn formiert: Immer öfter entscheiden sie zugunsten der Bürger,...

Buntes Berlin 29.8.2020: Die Kliniken sind LEER - also existiert KEINE Pandemie:
Judikative funktioniert noch: Auch Oberverwaltungsgericht erlaubt Demo

Zweite Riesenschlappe für SPD-Innensenator Andreas Geisel und seine Polizeibehörde: Die Eilbeschwerde, durch die Geisel und Polizeipräsidentin Barbara Slowik die gestrige Aufhebung des verfassungsfeindlichen Demo-Verbots durch das Berliner Verwaltungsgericht anfechten wollte, wurde zurückgewiesen. Die Großdemo...

29.8.2020: Videobeispiele von der Demo gegen Merkels Corona19-Wahn:
Livestreams zu Berlin Demo


Buntes Berlin 29.8.2020: Die Hotzenplotz-Armee von Frau MoSSad-Merkel verteidigt unsinnigen Corona19-Terror:
Berliner Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen auf


Buntes Berlin 29.8.2020: Robert F. Kennedy Jr. warnt vor 5G, Bill Gates und den Internet-Giganten

…und noch aus Berlin….
Berlin 29. Aug. 2020: Gerhard Wisnewski und Heiko Schöning. The Great Reset, Covid-19 und….”

 


BERLIN LIVE am 29.8.2020 – BERICHTE UND EINDRÜCKE: Up-Date – Aktuelle Live-Streams

QUERDENKEN 711 – Wir für das Grundgesetz
Kanal: Rhein-TV News Schweiz

Kanal: 451
Kanal: Kulturstudio
Kanal: SeeGespräche
Kanal: BITTEL TV

Kanal: Epoch Times Deutsch

Kanal: Digitaler Chronist

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England

London 29.8.2020: Giga-Demonstration gegen Corona19 auch in London:
Live aus London: Protest Against COVID-19 Lockdown Measures


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Schweiz 29.8.2020: Demo gegen Corona19-Wahn - die Kliniken stehen LEER!!!!!
LIVE von der DEMO Helvetiaplatz Zürich



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30.8.2020: Widerstand im 4R

30.8.2020: Kennedy spricht in Berlin (Video 11min.)

https://www.facebook.com/modelscout.nicolas.manrique/videos/10224214694660277/


Zehntausende Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die Corona-Beschränkungen demonstriert. Die Behörden schätzten die Teilnehmerzahl auf rund 38.000 Menschen. Mit dabei war auch Robert Francis Kennedy junior, der sich an die Teilnehmer mit einer Rede wandte.



30.8.2020: Großdemo gegen Corona-Beschränkungen in Berlin: Rede von Thomas Berthold (Video)

Buntes Berlin 30.8.2020: Der MoSSad kann keine Nazis mehr erfinden! Randaliert hat vor allem die POLIZEI!
Verschiedenste Kundgebungen, exakte Abtrennung nötig: Friedliche Querdenker, Randale vor dem Reichstag

Berlin war am 29. August Schauplatz vieler Kundgebungen und Demonstrationen. Während die Kundgebung von Querdenkern in "Aufbruchstimmung" und völlig friedlich verlief, waren andere Aktionen nicht ganz so einfach zu händeln. Darunter auch eine Aktion vor dem Reichstag, bei der es zu Rangeleien mit Einsatzkräften kam. Mehr»


Buntes Berlin 30.8.2020: Die kriminelle Hotzenplotz-Polizei verteidigt das Merkel-Regime - gehört in die Kiste:
Live-Mitschnitte unkommentiert: So löste die Polizei den Querdenken-Umzug auf





Buntes Berlin 30.8.2020: Die Merkel-DDR zeigt, was sie kann: Hotzenplotz-Polizei verletzt jeglichen Mindestabstand:
Berliner Polizei rabiater als andere Einheiten: Nachts wurde rund um die Siegessäule geräumt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-polizei-rabiater-als-andere-einheiten-nachts-wurde-rund-um-die-siegessaeule-geraeumt-a3324420.html

<Von

Nachdem "alle Kameras und fast alle Journalisten weg waren" begann die Polizei spät in der Nacht zum 30. August doch noch, den Platz um die Siegessäule zu räumen, schreibt Boris Reitschuster in einem nächtlichen Artikel. Dort harrten Teilnehmer der "Querdenker" friedlich aus.

Boris Reitschuster, der bis 2015 das Büro des „Focus“ in Moskau leitete und von sich schreibt, „allergisch geworden“ zu sein „gegen Ideologen, Sozialismus-Nostalgiker und Journalisten-Kollegen, die brav die Regierung loben und umso heftiger die Opposition kritisieren.“ Er macht sich auf den Weg und nahm daraufhin dort seine Arbeit wieder auf.

Es waren grob geschätzt noch 1.000 bis 1.500 Demonstranten vor Ort. Diese saßen zu großen Teilen auf dem Boden und weigerten sich nach wiederholter Aufforderung durch die Beamten, den Platz zu verlassen. Er schreibt:

Als Reaktion gingen die Ordnungskräfte brutal vor – aber nur die Berliner Polizei und teilweise die Brandenburger Polizei, der Kontrast zur ebenfalls eingesetzten Niedersächsischen und Bayerischen Polizei war gewaltig.“

Er filmte die Szenen. Darunter, wie ein Polizist sein Knie auf den Kopf eines Mannes drückt, der auf dem Asphalt liegt. Eine Frau wurde „geräumt“ und benötigte anschließend längere Zeit Hilfe von einem Rettungsteam vor Ort. Bei weiteren filmischen Aufnahmen versteckt sich bei einer „überaus rabiaten Festnahme“ die Polizei „letztlich vor meiner Kamera hinter ihrem Polizeiauto“.

Der ehemalige Moskau-Korrespondent wurde trotz Presseausweis und nachdem er sich als Presse zu erkennen gab „erst weggeschubst und dann auch noch meterweit weggezerrt.“

Verletzung der Mindestabstände erst durch Polizeigeschehen

Vor der Aktion der Polizei wurden die Mindestabstände „zumindest teilweise“ eingehalten, so Reitschuster. Durch die Polizei kam es zu massiven Verletzungen der Anweisung. Er weist auch darauf hin, dass die Berliner Polizei zwar bei Drogendealern, Linksextremen oder kriminellen Clans für Deeskalation bekannt ist – jedoch nicht hier.

Markus Haintz, Rechtsanwalt von „Querdenken“ erklärt in weiterer Folge des Videos, dass das Camp von der Polizei verboten wurde. Allerdings hatte das Verwaltungsgericht dieses Verbot unter Auflagen aufgehoben. Daher sei die Auflösung des Camps rechtswidrig. Es sollte, so erklärten die „Querdenker“, bestehen bleiben, „bis Merkel abtritt“.

Haintz meldete sofort eine Spontandemonstration wegen Behinderung der Presse an. Diese sei aufgelöst worden, er kündigte eine Klage an.

Im Jahr 1985 hatte das Bundesverfassungsgericht Beschluss vom 14.05.1985, Az. 1 BvR 233, 341/81) entschieden, dass „Spontan­demos nicht allein aufgrund der Verletzung der An­melde­pflicht aufgelöst oder verboten werden dürfen. Eine Auflösung oder ein Verbot dürfe aus Sicht der Verfassungs­richter nur zum Schutz gleich­wertiger Rechts­güter unter strikter Wahrung des Grundsatzes der Verhältnism­äßigkeit und nur bei einer unmittelbaren, aus erkennbaren Umständen her­leitbaren Gefährdung dieser Rechts­güter erfolgen“, so Reitschuster in seinem nächtlichen Artikel.

Er schreibt:

Ich muss ganz offen gestehen, dass ich von dem Vorgehen der Behörden entsetzt war und mich an meine Zeit in Moskau erinnert fühlte. Einen ‚Schutz gleich­wertiger Rechts­güter unter strikter Wahrung des Grundsatzes der Verhältnism­äßigkeit‘ sehe ich nicht mal ansatzweise. Immer öfter erlebe ich in Berlin, was ich noch vor einigen Jahren für unmöglich gehalten habe: Dass Recht und Gesetz von staatlicher Seite taktisch ignoriert werden und dies sehr zynisch verkleidet wird.“

Ungewöhnliche Wendung

Unerwartet kam es noch zu einer 180-Grad-Wende der Polizei. „Von einer Minute auf die nächste wurden die Polizisten zum Freund und Helfer, als nur noch rund 50 Demonstranten zurückblieben. Sie nahmen die Helme ab, viele lächelten, ein Beamter verteilte Wasser auch an Demonstranten. Manche von denen hatten feuchte Augen vor Rührung, und auch ich selbst muss sagen, dass ich aus der Emotionalität des Moments heraus sehr gerührt war – diese Szenen waren ausgesprochen bewegend.“

Reitschuster geht davon aus, dass diese Wende möglicherweise unter dem Eindruck der Bilder, die direkt online gingen, stattfand. Mimik und Gespräche mit den Polizisten zeigten, dass sie „nicht begeistert waren von den Anweisungen der Polizeiführung“ und Sympathie für die Demonstranten hatten.

Für ihn war bezeichnend, dass „kein einziger Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sender oder großen Medien vor Ort war. In den Medien war in der Nacht kein einziger Bericht zu finden.“ Und das, obwohl acht Milliarden Gebühren gezahlt werden. Die Häme im Netz sei sicher ein Zeichen dafür, dass die Nerven blank liegen bei vielen im öffentlich-rechtlichen Apparat.>

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Buntes Berlin 30.8.2020: Der Hotzenplotz-Verein von Berlin behauptet 38.000 DemonstrantInnen - kann auch um den Faktor 10 höher sein:
Berliner Polizei sagt: 38.000 demonstrierten gegen Corona-Maßnahmen – Pyrrhus-Sieg oder kraftvolles Signal?


Die
                    Kliniken sind LEER - das Volk ist gescheiter als
                    Merkel+Spahn+Bill Gates! - Michael Palomino,
                    30.8.2020 - www.med-etc.com
Die Kliniken sind LEER - das Volk ist gescheiter als Merkel+Spahn+Bill Gates! - Michael Palomino, 30.8.2020 - www.med-etc.com

Die
                    Kliniken sind immer noch LEER! - Michael Palomino,
                    30.8.2020 - www.med-etc.com
Die Kliniken sind immer noch LEER! - Michael Palomino, 30.8.2020 - www.med-etc.com

Spahn macht einen Top-Job: Die Kliniken sind
                    LEER und die Leute werden gescheiter: Herr Spahn hat
                    einen guten Job gemacht: Ganz Deutschland ist
                    GESÜNDER ALS VORHER und die Kliniken sind LEER! -
                    Michael Palomino, 30.8.2020 - www.med-etc.com
Spahn macht einen Top-Job: Die Kliniken sind LEER und die Leute werden gescheiter: Herr Spahn hat einen guten Job gemacht: Ganz Deutschland ist GESÜNDER ALS VORHER und die Kliniken sind LEER! - Michael Palomino, 30.8.2020 - www.med-etc.com

30.8.2020: Herr SPD-Lauterbach hat was mit Extremismus zu tun, wie der an Corona19 glaubt:
Ex-Frau von Lauterbach: „Ich halte es für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht“


30.8.2020: Merkel ist das Virus - Sticker

aus VK: Walle Koeln
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?z=photo433541782_457242924%2Fwall472868156_9764

Merkel ist das
                    Virus
Merkel ist das Virus [14]

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Nicht nur in der deutschen Hauptstadt Berlin ging es am Samstag hoch her: Auch in anderen europäischen Städten protestierten Menschen gegen die ihrer Ansicht nach ungerechtfertigten Maßnahmen der Regierung im Zusammenhang mit COVID-19. Hierzu einige Impressionen.



Österreich

Wien 29. August 2020: Querdenker Demo in Wien: Rede von Manuel C. Mittas


Wien 29. August 2020: Querdenker Demo in Wien – Rede von Dr. Peer Eifler







Widerstand im 4R am 31.8.2020: Sachsen-Anhalt boikottiert 50-Euro-Geldbusse gegen Maskenverweigerer:
Ministerpräsident gegen Merkel: „Keine Strafen für Maskenverweigerer“ – Sachsen-Anhalts Alleingang




Widerstand in 4R-Berlin am 31.8.2020: Berlin: Corona-Protestcamp an der Siegessäule von der Polizei aufgelöst


Widerstand wächst auch in Hamburg 31.8.2020: Immer mehr schwarze Hotzenplotz-Vereine suchen ihre Opfer:
Maffay, Liefers, Haußmann – Immer mehr Prominente wachen auf: So nicht, Freunde, so nicht!

Die deutsche Künstlerszene erhebt langsam ihre Stimme. Regisseur Leander Haußmann fühlt sich angesichts schwarz gekleideter Polizisten, die bedrohlich durch die Straßen Hamburgs patrouillieren - immer auf der Suche nach "rebellischen Biertrinkern, Nachtschwärmern und Maskenverweigerern"...


Widerstand in Bergisch Gladbach 31.8.2020: Gib diesem Spahn KEINE Chance - er ist bestochen+bereichert sich, während Millionen ihren Job verlieren:
Jens Spahn bei Auftritt in Bergisch Gladbach bespuckt – Wütende Bürger wenden sich lautstark gegen Corona-Politik
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/jens-spahn-bei-auftritt-in-bergisch-gladbach-bespuckt-wuetende-buerger-wenden-sich-lautstark-gegen-corona-politik-a3324806.html

<Am Wochenende ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nach einem Wahlkampfauftritt in Bergisch Gladbach bei dem Versuch, mit aufgebrachten Gegnern der Corona-Maßnahmen zu sprechen, wüst beschimpft und angespuckt worden.

Ein YouTube-Video zeigt Spahn vor wütenden Bürgern, die unter anderem „Schande“ rufen und den Minister ausbuhen. Bei diesem Auftritt kam Spahn nicht zu Wort. Er wurde von den Protestlern übertönt und wandte sich schließlich von den Menschen ab.

Auch bei anderen Auftritten des Ministers in Nordrhein-Westfalen kam es zu Zwischenfällen.

„Wir müssen das Gespräch und den Dialog mit denen suchen, die unzufrieden sind mit unserer Corona-Politik. Denn wir bleiben als Gesellschaft nur zusammen, wenn wir miteinander reden“, sagte Spahn der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Politik habe die Wahrheit nicht gepachtet, Diskussionen gehörten zur Demokratie. „Sie funktionieren aber nur, wenn beide Seiten bereit sind, zuzuhören. Aber wenn geschrien, gespuckt und gepöbelt wird, geht`s halt leider nicht“, sagte Spahn. (dts)

In Wuppertal ermittelt nach Medienberichten die Polizei gegen zwei Personen, die den Wagen des Gesundheitsministers am vergangenen Montag (24. August) blockiert haben sollen. Auch wegen unangemeldeten Versammlungen gegen Spahns Corona-Politik wird polizeilich ermittelt.

In Dortmund soll ein Mann sich vor die bereits geöffnete Autotür des Ministers gestellt und ihn nicht einsteigen lassen haben. Der Mann wurde von der Polizei weggebracht. (dpa/sua)>


NRW 31.8.2020: Spahn hat FERTIG:
Immer mehr Bürger haben genug: Spahn in NRW erneut ausgebuht und angespuckt

https://www.journalistenwatch.com/2020/08/31/immer-buerger-spahn/

Wie weit die eigene Wahrnehmung von der Wirklichkeit entfernt ist und wie wenig die veröffentlichte Meinung mit der wahren öffentlichen Meinung zu tun hat, vor allem im haltungsjournalistisch dauergeschönten Deutschland, bekam Bundesgesundheitsminister Jens Spahn...

Demo in Berlin 29.8.2020: Spahn bereichert
                    sich, während Millionen andere ihren Job wegen
                    seinen Corona19-Panikmassnahmen verlieren und in die
                    Armut fallen, Spahn ist schuldig, er gehört wegen
                    Millionenfacher Existenzzerstörung und Bereicherung
                    in Sträflingskleidung verurteilt und eingesperrt
Demo in Berlin 29.8.2020: Spahn bereichert sich, während Millionen andere ihren Job wegen seinen Corona19-Panikmassnahmen verlieren und in die Armut fallen, Spahn ist schuldig, er gehört wegen Millionenfacher Existenzzerstörung und Bereicherung in Sträflingskleidung verurteilt und eingesperrt [11]

<Wie weit die eigene Wahrnehmung von der Wirklichkeit entfernt ist und wie wenig die veröffentlichte Meinung mit der wahren öffentlichen Meinung zu tun hat, vor allem im haltungsjournalistisch dauergeschönten Deutschland, bekam Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gleich mehrfach binnen weniger Tage zu spüren: Bei einem Wahlkampfauftritt in Bergisch Gladbach wurde der CDU-Politiker vorgestern massiv attackiert, niedergebrüllt und sogar angespuckt.

Es war bereits der dritte größere Zwischenfall innerhalb kurzer Zeit in seinem „Stammland“ Nordrhein-Westfalen: Am vergangenen Montag war Spahn sowohl bei Auftritten in Dortmund als auch in Wuppertal von aufgebrachten Bürgern und Gegnern der von ihm maßgeblich zu verantwortende Corona-Politik am Einsteigen in seine Dienstlimousine gehindert worden; in Wuppertal gellte ihm sogar ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert entgegen, wütende Demonstranten skandierten Protestrufe.

Nun der erneute Zwischenfall, den Spahn inzwischen selbst bestätigte: Bei dem Versuch, mit „aufgebrachten Gegnern der Corona-Maßnahmen“ ins Gespräch zu kommen, sei er laut „n-tv“ „wüst beschimpft“ worden. Keine wirkliche Überraschung: Anders nämlich, als es die öffentlich-rechtlichen Medienkampagneros und ihre Journalistenaktivisten Deutschlands Spitzenpolitikern in ihren Berichten suggerieren – unterfüttert von regelmäßigen angeblichen Beliebtheitsumfragen, die mehr Fragen als Antworten geben -, sieht ein wachsender Teil der Deutschen den „guten Job“, den Spahn und das Kabinett Merkel in der Krise angeblich gemacht haben, inzwischen mehr als kritisch.

Von wegen „beliebt“ und „guter Job“…

Hinzu kommt noch der Unmut über die mindestens dubiose, jedenfalls maximal anstands- und instinktlose Anschaffung einer Dahlemer Luxusvilla zum Schnäppchenpreis von schlappen 4,13 „Eurönchen“ für diesen Bankkaufmann-turned-Minister-Überflieger, der sich damit als echter Krisengewinnler zu erkennen gibt. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Man kann nicht 84 Millionen Menschen mit überzogenen, wissenschaftlich praktisch nicht fundierten Maßnahmen dauerschikanieren und dann erwarten, dass sie einem alles durchgehen lassen oder gar applaudieren.

Wie dem auch sei: Je mehr Bürger von den realen Auswirkungen seines Corona-„Regimes“, so Spahn wörtlich, jedenfalls eingeholt werden und die Schäden am eigenen Leib spüren, die aufgrund einer Phantompandemie, eines epochalen Fehlalarms angerichtet wurden (und noch immer werden), desto dünner wird die Luft für Spahn und seine Dienstherrin. Beide werden schon bald vermutlich mehr Personenschützer brauchen – und die Abstandsregeln, was sie selbst betrifft, von 1,5 Meter besser auf 15 Metern ausweiten. (DM)>

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Widerstand in 4R-Berlin 31.8.2020: Die Hotzenplotze von Berlin schlagen deutsche, weisse Frauen - Video vom 30.8.2020

Video: Berlin-Demo 30.8.2020 unverhältnismässig agressives Vorgehen der Polizei!!! (54'')

Video: Berlin-Demo 30.8.2020 unverhältnismässig agressives Vorgehen der Polizei!!! (54'')
https://www.youtube.com/watch?v=ccLaEmGCSGs - Sa M - hochgeladen am 31.8.2020


Zu Anfang hiess der Titel des Videos:
Frau auf Demo gestorben. Durch aggressive Polizeigewalt? Frau auf Demo gestorben! Diese Brutalität der Polizei gegen Frauen ist so ...

Nach 10 Stunden wurde der Titel geändert in: Berlin-Demo 30.8.2020 unverhältnismässig agressives Vorgehen der Polizei!!!

Nun, es ist eben mehr als unverhältnismässig - es ist brutal und unnötig.

Videokommentare

Gibt es für den Tod der Frau irgendwelche verlässlichen Quellenangaben?! Kein Zweifel an der brutalen Behandlung der Frau, die komplett unverhältnismäßig war und verdammt nochmal absolut verabscheuungswürdig ist...aber mit manchen Aussagen ohne handfeste (Stand jetzt 10:45, 1.9.20) Hintergrund-Infos, sollte man vielleicht etwas vorsichtig sein.

Fixieren (Hebel sind schmerzhaft) und dann noch Faustschläge, was stimmt mit denen nicht?

Das darf nicht war sein. Eine unbewaffnete Frau auf dem Boden liegend. Anscheinend ist sie an inneren Blutungen oder eine durch Schläge verursachte Quetschung der Aorta verstorben. FEIGE SOWAS. Ich hoffe der Polizist bekommt seine gerechte Strafe so wie auch die Täter bei George Floyd.

@Joe Doe bzw. @Mister Tabatschi Es bestand/besteht zu keinem Zeitpunkt die Notwendigkeit,eine wehrlose Frau unter Anwendung solcherart polizeilicher Gewaltanwendung wie eine Verbrecherin zu terrorisieren/mißhandeln und entgegen jeder sittlichen Anstandsregel in den Straßenschmutz zu drücken!

4:1 - gegen eine Frau! Und alle gucken zu...

Das darf nicht war sein. Eine unbewaffnete Frau auf dem Boden liegend. Anscheinend ist sie an inneren Blutungen oder eine durch Schläge verursachte Quetschung der Aorta verstorben. FEIGE SOWAS. Ich hoffe der Polizist bekommt seine gerechte Strafe so wie auch die Täter bei George Floyd.


Dann war da noch ein Kommentar, der behauptete, die Frau habe einem Polizisten einen Finger fast abgebissen und der Finger sei in einem Spital amputiert worden. Aber es fehlt jeder Beweis, dass ein Polizist einen Finger verloren hat. Dieser Kommentar ist am späten Abend schon nicht mehr auffindbar. Aber hier ist noch was Neues:

Da ist noch ein "Polizeibericht" mit weiteren Erfindungen:

Stellungnahme der Polizei Berlin zu zwei Festnahmen am Großen Stern

Polizeimeldung vom 31.08.2020
Tempelhof-Schöneberg

Nr. 2054
In Zusammenhang mit einem im Internet eingestellten Video, in dem die Festnahme einer Frau zu sehen ist, die von einer Einsatzkraft geschlagen worden sein soll, ermittelt nun ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge wurde die 60-jährige Frau am vergangenen Sonntag kurz vor 13 Uhr von den Einsatzkräften am Großen Stern in Tiergarten festgenommen, weil Sie sich an einer unerlaubten Ansammlung beteiligt und sich trotz mehrfacher Aufforderung nicht entfernt haben soll. Sie kauerte sich anschließend auf den Boden und soll einem Polizisten in den Bauch getreten haben. Als die Beamten sie wegtragen wollten, versuchte sie einer weiteren Dienstkraft in den Arm zu beißen. Da sie sich weiterhin wehrte, schlug ein Beamter ihr mit der Faust auf den Rücken. Die 60-Jährige wurde bei der Festnahme leicht verletzt, verzichtete jedoch auf eine angebotene ärztliche Behandlung und konnte anschließend ihren Weg fortsetzen. Die Einsatzkräfte blieben unverletzt. In einem weiteren Video, dass im Internet eingestellt worden ist, wurde die Festnahme einer schwangeren Frau aufgenommen. Auch diese Festnahme ereignete sich im Bereich des Großen Sterns in Tiergarten. Einsatzkräfte gaben an, dass die 42-Jährige gegen 13.45 Uhr versucht hatte, eine Absperrung zu durchbrechen. Sie soll im weiteren Verlauf einen Beamten geschlagen und angespuckt haben. Einsatzkräfte brachten die Frau zu Boden und nahmen sie fest. Sanitäter eines Rettungswagens stellten keine Verletzungen fest. Einen Transport in ein Krankenhaus lehnte die Schwangere ab. Sie sieht nun ebenfalls Strafermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte durch einen tätlichen Angriff und Körperverletzung entgegen. Anders als in den sozialen Medien behauptet wird, gibt es keine Anhaltspunkte für eine Gesundheitsbeeinträchtigung der Mutter und des ungeborenen Kindes.



Kommentare auf Facebook:

Ruth Dridi Michael Palomino Ich war auf der Seite der Polizeistelle, die den Vorfall auch kommentiert hatte und da wurde nichts gesagt von einem abgebissenen Finger. Sie hat einem Polizisten aufs Visier geschlagen.

Michael Palomino Ja siste, dann hat sie ja keinen einzigen Polizisten berührt, sondern nur ein Visier, und dann drückt man sie auf den Boden, verdreht ihr beide Arme und haut mit Fäusten auf ihr rum. Danke für deine Angaben. Die Hotzenplotze gehören ins Kittchen.


Mein Kommentar auf dem Video:

Die Frau soll einen Polizisten ans Visier geschlagen haben - ihn also gar nicht berührt haben. Tja, Merkel und Spahn werden immer unbeliebter, und die Hotzenplotze auch... - Berlins Hotzenplotze ab ins Gefängnis! - Die grosse Frage bleibt: Wieso nimmt Spahn nicht den russischen Impfstoff? Vielleicht hat Putin da ein Heilmittel gemischt?

Noch ein Kommentar auf Facebook:

Michael Palomino Die grosse Frage bleibt: Wieso kauft Spahn den Impfstoff von Putin nicht? Vielleicht hat Putin da ein Heilmittel gemischt?
Und schon wegen dieser Frage sollte man auf die Strasse gehen, gegen den korrupten Herrn Spahn, der in der grössten Krise seit 1945 sich eine Villa für 4 Millionen Euro kauft.
Als Bankkaufmann hat Spahn richtig antizyklisch gehandelt: In der Krise soll man kaufen. Aber als Gesundheitsminister hat er die Krise SELBER ERSCHAFFEN! Der ist reif zum Flaschen sammeln!



Widerstand London 31.8.2020: Rede von David Icke gegen das satanistische Rothschild-System:
A MUST HEAR Speech by David Icke, London Unite For Freedom Rally, Aug 29, 20



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Widerstand Schweiz 31.8.2020: SCHLUSS mit medizinisch inkompetenten Regierungen:
Zürich: Tausende Demonstranten gegen obligatorische Maske und Impfung — UNSER MITTELEUROPA

Auch in Zürich haben am vergangenen Samstag Tausende von Menschen gegen die absurden Maßnahmen demonstriert, die in der Schweiz im Namen des Kampfes gegen Covid 19 verhängt wurden.

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Anti-Corona-Demo vom 29. August in London:

 


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Maskenterror

1.9.2020: Ab IQ120 muss man keine Maske tragen

Video (12Sekunden): https://www.facebook.com/goldhecht/videos/10158575818709393/
IQ120 muss keine Maske tragen, Video 01 - im
                    Hintergrund ist ein T-Shirt zu sehen mit der klaren
                    Wahrheit: "Merkel ist der VIRUS"      IQ120 muss keine Maske tragen, Video 02 - im
                    Hintergrund ist ein T-Shirt zu sehen mit der klaren
                    Wahrheit: "Merkel ist der VIRUS"
IQ120 muss keine Maske tragen, Video 1,2 - im Hintergrund ist ein T-Shirt zu sehen mit der klaren Wahrheit: "Merkel ist der VIRUS"


Da behauptet einer im Freien, er habe IQ120 und müsse deswegen keine Maske tragen - die dummen MoSSad-Journalisten aber tragen immer noch eine Maske:

Johannes Ceh 😳 „Ich habe einen IQ über 120, deswegen muss ich keine Maske tragen..:“ 🤷‍

BEGRÜNDUNG:

WER DENKEN KANN WEISS: Draussen ist praktisch KEINE Ansteckungsgefahr.

Link des Videos: https://www.facebook.com/goldhecht/videos/10158575818709393/



1.9.2020: IQ120 muss keine Maske tragen: WER DENKEN KANN WEISS: Draussen ist praktisch KEINE Ansteckungsgefahr.

Michael Palomino Leute mit IQ über 120 wissen, dass draussen praktisch KEINE Ansteckung existiert. Das haben das RKI und andere auch bestätigt. Tja, die Regierung ist eben unter 120..., so bei 88 oder so, verspahnt!

IQ120
                  weiss, dass man sich draussen nicht ansteckt - die
                  Regierungen haben IQ...   IQ120 weiss:
                  Draussen kaum Ansteckung - auch im Stadion nicht.
                  Regierungen rollen?  
IQ120 weiss, dass man sich draussen nicht ansteckt - die Regierungen haben IQ... - IQ120 weiss: Draussen kaum Ansteckung - auch im Stadion nicht. Regierungen rollen?

Spahn provoziert KRISE - und
                    kauft sich VILLA - RÜCKTRITT!!!
Spahn provoziert KRISE - und kauft sich VILLA - RÜCKTRITT!!!


Widerstand in der Schweiz 1.9.2020 (20.7.2020): Arzt Pietro Vernazza (Schweiz): Corona-Krise: Dauerhafte Maskenpflicht bis zum Impfstoff als Irrweg – Schweizer Infektiologe

https://de.sputniknews.com/politik/20200720327533405-corona-maskenpflicht-irrweg-infektiologe/

<Was nutzen die fortgesetzten Beschränkungen des öffentlichen Lebens wegen der Covid-19-Pandemie? Wie gefährlich ist das Virus Sars-Cov-2 tatsächlich? Welche Alternativen gibt es, mit ihm und der von ihm ausgelösten Krankheit Covid-19 umzugehen? Dazu hat sich der Schweizer Mediziner Pietro Vernazza in einem Zeitungsinterview geäußert.

Das Virus Sars-Cov-2 ist allen bisherigen Erkenntnissen zufolge „weniger gefährlich als gemeinhin vermutet“. Das hat der Schweizer Arzt und Infektiologe Pietro Vernazza gegenüber der Schweizer „Sonntagszeitung“ gesagt. Er wendet sich zugleich gegen eine Strategie mit dauerhafter Maskenpflicht und anhaltenden Beschränkungen des öffentlichen Lebens, bis es einen Impfstoff gegen das Virus Sars-Cov-2 gibt.

Vernazza spricht sich für Alternativen zur „Ausrottungsstrategie“ der Schweizer Regierung, des Bundesrates, aus. Die Schweizer Behörden reagierten ähnlich wie die anderen Länder auf die Covid-19-Pandemie. Diese war am 11. März von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen worden. Covid-19 ist die laut WHO vom Virus Sars-Cov-2 ausgelöste Krankheit.

Der Schweizer Bundesrat hatte am 16. März die „außerordentliche Lage“ gemäß Epidemiengesetz erklärt und damit den sogenannten Lockdown des gesellschaftlichen Lebens eingeleitet. Ab 11. Mai wurden einzelne Maßnahmen schrittweise gelockert. Mit den Beschränkungen des öffentlichen Lebens und Maßnahmen wie der Maskenpflicht soll das Virus eingedämmt werden. Sie werden mit Lockerungen aufrechterhalten, obwohl die Zahl der gemeldeten Infektionen seit Wochen deutlich gesunken ist.

Mit dem Virus leben

Vernazza erinnert in dem Interview daran, dass Corona-Viren seit Jahren weltweit unter den Menschen verbreitet sind und nicht verschwinden: „Wir müssen lernen, mit dem neuen Virus zu leben.“ Auf die Frage der Journalisten, ob deshalb jahrelanges Maskentragen, Abstandhalten und Verzicht auf Großveranstaltungen wie Konzerte notwendig sind, antwortet der Arzt: „Das ist Ihre Schlussfolgerung, nicht meine.“

Der Mediziner ist Professor und Chefarzt in der Klinik für Infektiologie und Spitalhygiene am Kantonsspital St. Gallen sowie international anerkannter Spezialist für HIV. Aus seiner Sicht folgen die Maßnahmen der Behörden der „Vision, dass es irgendwann einmal eine Impfung gibt, mit der man die Ausbreitung des Virus vollständig verhindern kann“. Dieses übertriebene Ziel setze voraus, „dass man jeder möglichen Infektion nachgeht und Menschen in Quarantäne setzt, bis es einen brauchbaren Impfstoff gibt“.

Er hält es für möglich, dass es in einem Jahr eine massentaugliche Impfung geben könne. Die sei aber nur sinnvoll, wenn ein Großteil der Bevölkerung sich impfen lässt, nicht allein gefährdete Personen wie ältere Menschen. Die Wahrscheinlichkeit sei „sehr groß, dass die Impfung gerade bei älteren Menschen kaum nützt“, so Vernazza. Statt einer Massenimpfung schlägt er vor, „die Schutzmaßnahmen in der breiten Bevölkerung zu reduzieren, damit die junge Bevölkerung nach und nach mit dem Virus in Kontakt kommt. Den älteren Menschen sollte man die Möglichkeit geben, sich besser zu schützen.“

Für viele Menschen kein Problem

Der Mediziner verweist auf Studien aus verschiedenen Ländern, nach denen bis zu zehnmal mehr Menschen mit dem Virus angesteckt wurden, als tatsächlich diagnostiziert wurden. Es sei sehr schwierig, „alle Infizierten aufzuspüren und abzuschotten“.

Zudem habe sich gezeigt, „dass viel mehr Menschen, als man bis jetzt dachte, mit dem Virus problemlos umgehen können“.

Das Wissen über die Krankheit Covid-19 sei heute größer als zu Beginn der Pandemie, weshalb der Infektiologe die Strategien dagegen für überdenkenswert hält. Er macht darauf aufmerksam, dass in der Schweiz und anderen Ländern die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus schon vor dem Lockdown rückläufig war. Die Infektionszahlen seien unabhängig von der Art und Weise der Maßnahmen gesunken, stellt Vernazza fest.

Er sieht als mögliche Ursache dafür, dass das Immunsystem der Menschen besser auf das Virus reagiert als vermutet:

„Seit rund zwei Monaten beobachten wir das Phänomen der Kreuzimmunität. Menschen, die gegen andere Coronaviren eine Immunantwort entwickelt haben, erkranken milde oder gar nicht an Covid-19.“

Die anfänglichen Szenarien mit einer großen Zahl Toten in Folge von Covid-19 haben sich laut Vernazza als übertrieben herausgestellt.

„Schweden hat nichts falsch gemacht“

Gefragt nach den weniger massiven Anti-Corona-Maßnahmen in Schweden erklärt er:

„Die Schweden haben nichts falsch gemacht. Ihr Modell wird vor allem von Leuten kritisiert, die ihr eigenes Modell verteidigen müssen. In Schweden gab es ja auch Einschränkungen, und mittlerweile gehen die Todesfallzahlen fast linear zurück. Der Effekt ist deutlich.“

Der Infektiologe findet rückblickend die Schweizer Maßnahmen nicht falsch. Er fordert aber dazu auf, den weiteren Weg angesichts der Kosten der bisherigen Maßnahmen gut zu überdenken: „Wenn wir in ein bis zwei Jahren keinen Impfstoff haben, haben wir Milliarden ausgegeben und das Problem trotzdem nicht gelöst. Wir müssen uns fragen, ob wir dieses Risiko eingehen wollen.“

Vernazza spricht sich dafür aus, alternative Strategien zu prüfen.

„Die neuesten Erkenntnisse zeigen klar, dass in der Schweiz nicht 30.000 bis 100.000 Menschen an Corona sterben werden und dass die Epidemie früher abklingen könnte als bisher angenommen. Das Virus scheint weniger gefährlich als gemeinhin vermutet.“

Der Mediziner aus St. Gallen widerspricht dem Vorwurf der Journalisten im Interview, er würde die Situation verharmlosen. Inzwischen sei bekannt, dass 90 Prozent der Infizierten „gar nie diagnostiziert“ worden seien. Das bedeute, dass die Sterblichkeit in Folge von Covid-19 nicht wie bisher angenommen bei einem Prozent oder tiefer lag, sondern „eher bei einem Promille“. Das sei die „Größenordnung der saisonalen Grippe“, stellt Vernazza fest.

Gegen weit verbreiteten Irrglauben

Auf die skeptischen Nachfragen der Journalisten der „Sonntagszeitung“ verweist der Infektiologe auf die bekannten entsprechenden Daten und Erkenntnisse. Wenn sich die Hypothese der Kreuzimmunität bestätige, „dann dürfte auch die Überwindung der Corona-Krise einfacher sein als zunächst angenommen.“ Auf die anscheinend vorhandene Immunität vieler Menschen gegenüber dem neuen Corona-Virus machte wiederholt auch der Schweizer Immunologe Beda Stadler aufmerksam.

Vernazza widerspricht in dem Interview dem „weit verbreiteten Irrglauben“, dass die Grippe für jüngere Menschen harmloser sei als Covid-19. In dieser Altersgruppen gebe es jedes Jahr Tote in Folge der Grippe, obwohl diese für die meisten Menschen harmlos sei. „Bei Covid-19 ist das nicht anders. Aber bei der Grippe publiziert niemand die tragischen Todesfälle bei jungen Menschen oder die Zahl der Todesfälle.“

Der Infektiologe zeigt sich überrascht von der übermäßigen Reaktion auf die Covid-19-Pandemie angesichts der Tatsache, dass die Grippeerkrankungen seit Jahren „sträflich“ vernachlässigt werden. Er habe „von Anfang an eine ruhige Haltung“ für angebracht gehalten, erklärt Vernazza. „Selbst Wissenschaftler machten auf Panik, auch wenn das nicht ihre Absicht war.“

Erfahrungen mit Epidemien als Grundlage

In der Bundesrepublik hatte der Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg frühzeitig vor Panikmache mit dem Virus gewarnt; er ruft bis heute zu Besonnenheit im Umgang mit der Pandemie auf. Dafür bezeichneten tonangebende Medien seine Aussagen als „gefährlich“ und diffamierten ihn öffentlich.

Wie Wodarg begründet Vernazza seine Sicht mit den Erfahrungen mit anderen Epidemien wie Sars, Rinderwahn, Schweine- und Vogelgrippe. Dabei sei „immer übertrieben“ worden. „Dies ließ mich vorsichtiger werden bei der Interpretation von Szenarien. Auch wenn mir als Infektiologe klar ist, dass virale Infektionskrankheiten gefährlich sein können.“

Der Mediziner war laut der Zeitung im Gespräch für die Task Force, die den Schweizer Bundesrat in der Pandemie berät. Er wisse nicht, warum er doch nicht einbezogen wurde, sagt er dazu. Vernazza vermisst eine Kosten-Nutzen-Rechnung der aktuellen Strategie, die wichtig sei. Eine solche fehlt auch bisher für die Maßnahmen in der Bundesrepublik und wurde nachweislich bisher nicht von der Regierung erstellt.

Gravierende Folgen der Angstmache

In einem aktuellen Blog-Beitrag vom Donnerstag setzt sich der Schweizer Infektiologe mit Informationen über zurückgegangene Notfallbehandlungen wegen Herzinfarkt in Folge der Pandemie auseinander. „Wie groß das Problem der wegen Corona-Angst vermiedenen Arztbesuche war, lässt sich besonders gut beim Herzinfarkt nachweisen.“

Eine aktuelle britische Studie zeige, dass Ende März die Zuweisungen mit Herzinfarkt um rund 40 Prozent zurückgingen, wobei der Trend „lange vor dem Lockdown in England“ begonnen habe. „Dies ist ein starkes Indiz, dass es die Angst vor einer Ansteckung war, welche die Menschen die Notaufnahmen meiden ließ.“ Die beobachtete Verschlechterung der Gesundheitsversorgung als Folge der Angst sei „eindrücklich“, so Vernazza. „Das Schüren von Ängsten, wie dies durch Medien und überzeichnete Horrorszenarien erfolgte, kann durchaus auch unbeabsichtigte, negative Konsequenzen haben.“

Links:
-- Corona-Krise: Aufklärung statt Angstmache notwendig – Expertengruppe kritisiert Politik
-- Corona-Krise: Fehlalarm statt Killervirus? – Neues Buch über Daten und Hintergründe
-- Panik-Politik und Katastrophen-Journalismus – Naturwissenschaftler über Corona-Krise
-- Corona-Krise: Gegen Panikmache und Maskenpflicht – Schweizer Immunologe fordert Entschuldigung
-- Corona-Krise: Panikmache verursacht große Kollateralschäden – Lungenarzt Wodarg


Widerstand in DK 1.9.2020: DK entdeckt: Draussen gibt es kaum Ansteckung:
Keine Maskenpflicht, kaum Infektionen: Die Dänen enttarnen den Unsinn der deutschen Corona-Politik

https://www.journalistenwatch.com/2020/09/01/keine-maskenpflicht-infektionen/


Widerstand in München 1.9.2020: Alkoholverbot wegen Coroan19-Panik? GEHT NICHT:
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof kippt pauschales Alkoholverbot in München


Widerstand im 4R am 1.9.2020: DDR2.0 ist real: Wer gegen Corona19-Panik redet, dem droht Berufs- oder Amtsverlust:
Nach Auftritt bei Corona-Demo: Flensburger Grünem droht Ausschluss aus Partei



Widerstand Buntes Berlin 1.9.2020: 2 Millionen gegen Corona19-Terror in Berlin - die korrupte Merkel-Polizei sagte 30.000

aus Facebook: Martin Wolf  /   Thomas Witor

es waren anscheinend einige Leute in Berlin ... und die Regierungs-polizei hat mit allen mitteln bersucht es nur nach 30’000 aussehen zu lassen, damit niemand merkt dass es 2 Millionen waren.

Frank Peter 250 000 müssen es gewesen sein, sagte Gestern ein Kumpel aus Berlin

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Widerstand in Sutri (Mittelitalien) 1.9.2020: Bürgermeister Sgarbi verbietet Masken - wegen Vermummungsverbot!
Italien: Bürgermeister verbietet das Tragen von Masken – auf Grundlage eines Vermummungsverbots


<In der italienischen Stadt Sutri hat deren Bürgermeister Vittorio Sgarbi den Bürgern das Tragen von Masken zum Mund- und Nasenschutz untersagt. Er stützt sich dabei auf ein Vermummungsverbot, das unter dem Eindruck terroristischer Umtriebe im Jahr 1977 erlassen wurde.

Der Kulturkritiker und spätere Politiker Vittorio Sgarbi ist zu Italiens entschiedenstem Kritiker des Tragens von Mund- und Nasenbedeckung avanciert. Der 68-jährige Kunsthistoriker, der seit 2018 Bürgermeister der 6.000-Einwohner-Stadt Sutri in der Provinz Viterbo ist, hat das Tragen von Masken „ohne wichtigen Grund“ auf dem Gebiet seiner Gemeinde untersagt. Er beruft sich dabei auf ein Gesetz aus dem Jahr 1977.

Bürgermeister Sgarbi: „Nur Diebe und Terroristen tragen Masken“

Dieses war unter dem Eindruck der Bedrohung des Landes durch links- und rechtsextremistische Terroristen erlassen worden und beinhaltet ein Verbot, sich durch das Tragen von Helmen, Masken oder ähnlichen Utensilien in der Öffentlichkeit zu vermummen. In dem Gesetz wird normiert, dass das Gesicht eines Menschen jederzeit erkennbar sein müsse, wenn er sich auf der Straße bewegt.

„Nur Diebe und Terroristen tragen Masken“, zitiert die österreichische Presseagentur APA den Politiker, der gleichzeitig auch regionaler Assessor für kulturelles Erbe in Sizilien und Mitglied der Kulturkommission des italienischen Parlaments ist.

In dieser Funktion hatte Sgarbi bereits im Mai für einen Eklat gesorgt, als er sich geweigert hatte, der Pflicht zu entsprechen, im Parlament eine „Mascherina“ zu tragen. Er nannte die Aufforderung der Sitzungsleitung, eine solche anzulegen, „Erpressung“ und weigerte sich, dieser nachzukommen.

Weitreichende Vorgaben zum Mundschutz – aber auch wieder mehr Normalität

Sgarbi, der im Laufe seiner politischen Karriere bereits einer zweistelligen Anzahl an Parteien und Wählervereinigungen angehört hat und über die Liste von „Forza Italia“ in die Abgeordnetenkammer gewählt wurde, hat das Maskenverbot vorerst für die Zeit zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr morgens angeordnet. In den übrigen Stunden sind Masken lediglich bei Versammlungen erlaubt. Zuwiderhandeln kann ein Bußgeld kosten.

Allgemein gilt in Italien, das zu den am stärksten von der Corona-Krise heimgesuchten Ländern der EU zählte, eine Maskenpflicht in Ladenlokalen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Museen und Theatern sowie innerhalb größerer Menschenansammlungen auch im Freien.

Dazu können Vorschriften über das Tragen von Masken auf der Basis von Hygienekonzepten und allgemeinen Geschäftsbedingungen treten. So ist beispielsweise in den beliebten Luna Parks, den Vergnügungsparks italienischer Tourismus-Hochburgen, auf dem gesamten Gelände eine Maskenpflicht vorgeschrieben. Allerdings haben die Masken- und Abstandsvorschriften sowie die Allgegenwart von Desinfektionsmittelspendern dazu beigetragen, dass in Italien schon ab Juli wieder Veranstaltungen stattfinden und Vergnügungsparks öffnen konnten.

Italiens Tourismus-Hochburgen verschärften Maskenpflicht

Als es in der Tourismussaison jüngst zu einem neuerlichen Anstieg der Corona-Fälle kam, verfügten einige Gemeinden in stark frequentierten Regionen wie der Oberen Adria, dass in der Zeit zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr morgens Schutzmasken auch im Freien getragen werden müssen, wenn die Einhaltung des vorgeschriebenen Abstandes von 1,5 Meter nicht eingehalten werden kann.

Die Wetterlage und der Kalender könnten gerade in den betroffenen Gebieten für eine Entspannung der Lage sorgen: In vielen Touristengebieten war in den vergangenen Tagen Regen angesagt, und üblicherweise schließen die meisten großen Hotels dort spätestens Ende September und öffnen erst wieder im April oder Mai des Folgejahres.

Einer der prominentesten Adressaten eines Bußgeldbescheides ist der Chef der rechtsgerichteten Lega, Matteo Salvini, gegen den der Bürgermeister der süditalienischen Stadt Benevento, Clemente Mastella, eine Sanktion verhängte, weil dieser bei einer stark besuchten Wahlkampfveranstaltung keinen Mundschutz getragen hatte.>

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Widerstand im 4R am 2.9.2020: Wiesbaden: Gericht kippt "dringende Empfehlung" zur Maskenpflicht in der Klasse

https://deutsch.rt.com/inland/106256-wiesbaden-gericht-kippt-dringende-empfehlung/

<Nachdem ein Schüler in Wiesbaden geklagt hatte, entschied ein Verwaltungsgericht, dass Schulen keine "dringende Empfehlung" zum Tragen einer Gesichtsmaske aussprechen dürfen. Nach Aussage des Gerichts werde dadurch eine Form von Zwang ausgeübt.

In den meisten neuen Bundesländern hat das neue Schuljahr bereits angefangen. Viele Schüler dürften aufatmen, denn im neuen Schuljahr entfällt in vielen Ländern die Maskenpflicht – außer in Bayern. In den anderen Bundesländern gibt es keine flächendeckende Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Auf dem Schulgelände, in den Pausen und auf den Gängen müssen Mund und Nase zwar bedeckt sein, im Unterricht jedoch nicht.

In Hessen wurde in einigen Kommunen wie Frankfurt und Wiesbaden aus Sorge vor "Corona-positiven" Reiserückkehrern allerdings die Maskenpflicht im Klassenraum wieder eingeführt. Ein Urteil des Verwaltungsgerichts in Wiesbaden könnte dies jedoch ändern: Laut einer Mitteilung vom Mittwoch dürfen Schulen ihren Schülern keine dringende Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht aussprechen. Dies wurde vom Gericht in einem Eilverfahren entschieden, nachdem ein Schüler dagegen geklagt hatte.

Wie der Richter in seinem Urteil festhielt, seien die Schulen zwar zum Infektionsschutz verpflichtet und hätten "innerschulische Verfahren zur Infektionshygiene festzulegen". Für die dringende Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht gebe es aber keine Rechtsgrundlage.

Eine "dringende Empfehlung" der Schule gehe über eine einfache Empfehlung hinaus. Dadurch werde eine Form von Zwang ausgeübt.

Im Falle einer Abweichung ist mit Sanktionen oder gar diskriminierendem Verhalten durch die Lehrer zu rechnen. Das Tragen von Masken darf nur eine Ausnahme und keine Regel sein.

Was das Urteil für bestimmte Fächer wie Musik oder Sport, die während der Corona-Krise massiv eingeschränkt oder ausgefallen sind, bedeutet, ist noch unklar. Die Unterrichtsformen unterscheiden sich diesbezüglich in den einzelnen Bundesländern erheblich. Sportunterricht ist in den meisten Bundesländern unter Beachtung der Hygieneregeln und bei der Vermeidung von Körperkontakt wieder erlaubt.

Im Musikunterricht muss in Hessen beispielsweise das Singen entfallen, in einigen Bundesländern ist es im Freien erlaubt. Im Saarland darf der Musikunterricht auch in geschlossenen Räumen stattfinden, wenn diese alle 15 Minuten gelüftet werden und die Schüler mindestens zwei Meter Abstand zueinander halten. Gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts können binnen zwei Wochen Rechtsmittel eingelegt werden.

Mehr zum ThemaSingen gar nicht gefährlicher als Sprechen – Neue Studie zu Corona-Ansteckungsrisiko

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Widerstand in Frankreich 2.9.2020: Maskenterror in Strassburg ist ungültig - im Freien ist eh kaum Ansteckung möglich:
Gericht kippt allgemeine Maskenpflicht in Straßburg
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/gericht-kippt-allgemeine-maskenpflicht-in-strassburg-a3327122.html

<Ein französisches Gericht hat die allgemeine Maskenpflicht in Straßburg und zwölf kleineren elsässischen Gemeinden gekippt. Das Verwaltungsgericht in Straßburg begründete dies am Mittwoch in einem Eilentscheid mit der „Einschränkung der Freiheit“ der Bürger und der zu großen Reichweite des Verwaltungserlasses. Dieser machte den Mund-Nasen-Schutz auch im Freien verbindlich. Geklagt hatten zwei Krankenhausärzte.

Die Richter riefen die Präfektur des Verwaltungsbezirks Bas-Rhin auf, Ausnahmen für Kommunen und Zeiträume vorzusehen, die nicht „durch eine hohe Bevölkerungsdichte“ gekennzeichnet seien. Seit Ende August müssen viele Menschen ab elf Jahren in dem Grenzgebiet zu Baden-Württemberg einen Mund-Nasen-Schutz auf der Straße tragen. Betroffen sind Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern.

Auch im Elsass stiegen die Corona-Zahlen zuletzt wieder. Dort waren viele Krankenhäuser im Frühjahr massiv überlastet. In ganz Frankreich ist die Situation mit knapp 5000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden laut der Gesundheitsbehörde Santé Publique „sehr beunruhigend“. Paris, Marseille und andere Städte haben deshalb eine Maskenpflicht auch im Freien verhängt. Auch in französischen Unternehmen und den meisten Schulen ist die Maske vorgeschrieben.

Deutsche EU-Abgeordnete äußerten derweil Kritik daran, dass die Plenarsitzung des EU-Parlaments in zwei Wochen erstmals seit Beginn der Pandemie wieder in Straßburg abgehalten werden soll. „Auch Europapolitikerinnen und Europapolitiker sollten Reisen vermeiden, die nicht unbedingt nötig sind“, erklärte der Vorsitzende der Europa-SPD, Jens Geier. Die Plenartagungen sollten deshalb weiterhin in Brüssel abgehalten werden, das aber ebenfalls sehr viele Corona-Fälle hat.

Ähnliche Stimmen kamen von Grünen und Konservativen. „Das Parlament würde mehr als tausend Menschen dazu nötigen, von einer roten Zone (Brüssel) in eine grüne Zone zu reisen“, sagte der CDU-Abgeordnete Peter Liese. „Wenn ich Bürgermeister von Straßburg wäre, würde ich das ablehnen.“ (afp)>


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Widerstand Australien 4.9.2020: Melbourne: Weil sie zu Protesten gegen Ausgangssperren aufrief: Schwangere wurde verhaftet!

Vor den Augen ihrer zwei Kinder und ihres Partners wurde eine schwangere 28-Jährige im australischen Bundesstaat Victoria verhaftet. Sie hatte zuvor auf Facebook zum Protest gegen verhängten Ausgangssperren aufgerufen. Das rief die Polizei auf...

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Widerstand Internationale Ärzte 5.9.2020: Der kriminelle MoSSad mit seinem Corona19-Schwindel hat immer mehr Gegenwind:
Internationale Ärzte gegen die Corona Mafia Heiko Schöning Ärzte für Aufklärung Re Upload


https://www.vaterland.li/region/international/protest-gegen-corona-politik-in-italien-rom-mahnt-zur-faktentreue;art102,429135


https://www.vaterland.li/region/international/tausende-demonstrieren-in-zagreb-gegen-corona-massnahmen;art102,429138

Rund 3000 Menschen haben am Samstag in der Innenstadt von Zagreb in Kroatien gegen die Corona-Politik der kroatischen Regierung demonstriert. Sie führten Transparente mit Aufschriften wie "Freiheit ist unsere Macht" und "Eltern und Kinder sind unzufrieden" mit sich, berichtete das Internet-P


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Widerstand in Melbourne (Australien) 5.9.2020: Corona19-HOTZENPLOTZE: Distanz NICHT EINGEHALTEN!
Was Corona19-Panik+Terror alles bewirken kann: Polizistenschweine hauen schlagen keilen treten - die Distanz wurde nachweislich NICHT EINGEHALTEN! Ab in die Kiste mit diesen Scheisspolizisten!
Polizei beschimpft: 15 Festnahmen nach Anti-Corona-Demo in Melbourne
https://www.krone.at/2224504

<Einen Tag nach Verkündung einer Ausweitung der internationalen Reisesperre bis 17. Dezember sind in der australischen Metropole Melbourne mindestens 15 Personen festgenommen worden. Sie waren Teil einer Demo, bei der sich 200 Teilnehmer dem Lockdown der Stadt widersetzten und ihrem Ärger über die Maßnahmen der Regierung lautstark Luft machten.

Luftbildaufnahmen eines lokalen Nachrichtensenders zeigen einige hundert Demonstranten, von denen viele keine Masken trugen. Es wurde „Freiheit“ skandiert, Polizei und Medien wurden - wie auch schon in Deutschland - wild beschimpft.

In weiterer Folge kam es zu Auseinandersetzungen mit Bereitschaftspolizisten und berittenen Beamten. Ein Polizist wurde von einem Mann geschlagen, ehe dieser mit einer Maske ausgestattet und in Handschellen gelegt wurde. Insgesamt waren es 160 Verstöße gegen die Sicherheitsmaßnahmen, die festgestellt wurden. Die Millionenstadt Melbourne ist seit Anfang Juli im Lockdown.

Grenzen seit März geschlossen
Australiens Grenzen sind bereits seit dem 17. März geschlossen. Selbst Menschen mit Wohnsitz dürfen das eigene Land nur in Ausnahmefällen verlassen. Kritik gab es von der Opposition, demnach seien 23.000 Australier im Ausland gestrandet, die nicht einreisen können. Seit Beginn der Pandemie zählt Australien 26.000 Covid-Fälle und 700 Tote.>

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Widerstand CH 5.9.2020: Corona19? Es ist ALLES ein SCHWINDEL!
Flüelen UR: Über 300 Menschen demonstrieren gegen Corona-Massnahmen

Hunderte Menschen haben in Uri am Samstag gegen Massnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie demonstriert.


Widerstand 7.9.2020: Ein Virologe hat KEINE Praxis in Medizin! Arzt Christian Zürcher olé!
Streitgespräch: Corona-Relativierer duelliert sich mit Epidemiologen

https://www.20min.ch/story/corona-relativierer-duelliert-sich-mit-epidemiologen-206113920188

Allgemeinmediziner Christian Zürcher sagt, die Schweiz habe in der Coronakrise den Bezug zur Realität verloren. Im Streitgespräch traf er auf den Epidemiologieprofessor Marcel Tanner.

Der Corona-Skeptiker

Christian Zürcher (l.) aus Murten forderte in zwei offenen Briefen ans Parlament ein Ende des Corona-Notrechtes. Für den Schmerzspezialisten und Allgemeinmediziner ist das «Corona-Phänomen 2020» eine Fantasie – sofortige Immunstärkung, viel Schlaf, wenig Stress und Vitamin D3 seien der beste rasch verfügbare Schutz. Er ist der Überzeugung, es gebe eine «natürliche Herdenimmunität» auch gegen Coronaviren. Die Statistik der Corona-Todesfälle findet er unseriös, unter anderem, weil es an Obduktionen fehle. Der Kollateralschaden des Lockdown und weiterer Massnahmen übertreffe alle Befürchtungen.

Herr Zürcher, was bringt die Maskenpflicht in Läden?

Zürcher: Masken vermitteln ein gewisses Sicherheitsgefühl. Es gibt aber keine Studie, die belegt, dass Masken umfassend schützen. Wenn jemand stark hustet, hat die Maske eine gewisse Schutzfunktion gegenüber anderen. Die Maske löst als Symbol jedoch existenzielle Angst aus. Dort sehe ich ein grosses Problem. Als Zürich die Maskenpflicht in Läden einführte, war das für mich ein Trauertag.

Wie gefährlich ist das Coronavirus?

Zürcher: Coronaviren gehören zu den Erkältungsviren und sind eigentlich nichts Neues. Der Wuhan-Typ,
der anfänglich bei uns präsent war, ist inzwischen kaum mehr da. Abgelöst wird er durch den neuesten Typ
aus Frankreich. Die fröhliche Nachricht: Dieser macht kaum mehr Kranke, ist aber ansteckender.

Zürcher: Ich möchte an die Verhältnismässigkeit appellieren. Die Leute mit schweren Verläufen und Langzeitfolgen sind nicht typisch. Man muss erstens die Gefährdeten schützen und zweitens das Immunsystem stärken (Schlaf, Stressreduktion, Vitamin D3). Drittens sollte heute endlich von den heutigen effizienten Therapieoptionen gesprochen werden. Dazu gehören unter anderem Kortison oder der Blutverdünner Heparin. Die Corona-Statistik ist zu hinterfragen: Wir zählen 1700 Corona-Tote, es gibt aber keine Obduktionen. Die Tests wurden nie validiert, von Swissmedic nicht geprüft. Vielleicht sind es auch deshalb viel weniger. 2015 zählte die Schweiz 2500 Grippetote – dort sprach aber niemand davon. Unsere Wirtschaft ist eingebrochen wie nie zuvor. Wir haben die Verhältnismässigkeit komplett verloren, machen uns kaputt. Gemäss führenden Ökonomen benötigen wir zwei bis zehn Jahre, um die drei Monate Lockdown auszugleichen.

Vergangenes Wochenende gingen Gegner der Corona-Massnahmen in Zürich auf die Strasse. Es gibt Leute, die in der Pandemie eine Verschwörung von Bill Gates und WHO wittern. Oder Leute, welche die Pandemie auf den neuen Mobilfunkstandard 5G zurückführen.

Zürcher: Das ist ein Spiegel eines Teils der Bevölkerung, der anders zu denken beginnt, der nicht einverstanden ist mit einer Meinung, welche die Regierungsvertreter und die Presse vertreten haben, die lange nur mit einer Stimme sprachen.


Zürcher: Der Bundesrat hatte mit den Schreckensbildern von Wuhan eine schwierige Situation angetroffen und wollte sich mit dem Notstand alle Optionen offenhalten. Das ist wohl mit guter Absicht passiert.
Im April haben wir gesehen, dass die Erkrankungszahlen schnell abnahmen. Es geht darum, jetzt das Richtige
zu tun, damit wir uns in Zukunft nicht noch unglücklicher machen.

«Wir haben die Verhältnismässigkeit komplett verloren.»

Christian Zürcher

Zürcher: In meinem Praxisbetrieb war ich für bestimmte andere Erreger bisher auch fürs Impfen. Der Corona-Impfstoff ist aber noch lange nicht spruchreif. Eine Pflicht lehne ich ab – da sind wir uns einig. >







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[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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