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Coronavirus19 13t: Bevölkerungsreduktion: Der Massenmord ist durch kriminelle Pandemien+Genimpfungen vorbereitet 01: "USA" 01
präsentiert von Michael Palomino (2021)
Jesse Ventura berichtet von Fusion Centers, Rufmorderei (seit 2001), Bau von KZs mit Gesetzbeschluss H.R.645 (2002), Plandemie-Szenarien (seit 2007), Sarglager, "USA"=10 Gefängniszonen (2010)
Georgia: Särge Sargstapel Zoom 02 [8] - Catherine Bleish in einer Demo für Ron Paul [11] - Wappen der Homeland Security der "USA" [12]
Jesse Ventura und Alex Jones [80] - Karte der "USA" mit 10 Gefängnisdistrikten [1] - Konzentrationslager "USA" 2010 [2] - Gesetzesbeschluss zum Bau von KZs Nr. H.R.645 [3]
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Zusammenfassung
Der Bericht von Jesse Ventura von 2010 sagt voraus, was seit 2020 mit dem Corona19-Terror passiert:
-- mit einer Pandemie wird Massenpanik erzeugt
-- KZs sind vorbereitet
-- 100.000e Särge sind vorbereitet.
Die Chronologie seit 2001 (3Wk)
-- seit 2001: Aufbau von Zentren zur Datenzusammenführung (Fusion Centers), um alles auszuspionieren und Daten zu kontrollieren, ohne Aufsicht, mit Rufmorden ohne Ende in den "USA" (BUSH)
-- seit 22.1.2002: Gesetzesbeschluss H.R.645 im Kongress zum Aufbau von Konzentrationslagern in den "USA" (BUSH)
-- seit 2007: Die Heimatschutzbehörde "Homeland Security" gibt ein Drehbuch für eine Plandemie heraus mit kriminellen Grippen und kriminellen Impfungen (BUSH)
-- seit dem 11.1.2010 gilt der Präsidentenverfügung (Executive Order), die "USA" in 10 grosse Gefängnisbereiche umzuwandeln, mit einem Gouverneursrat ("Council of Governors" (OBAMA).
Der Film von Jesse Ventura wurde 2010 auf truTV ausgestrahlt und wird seither von den Mossad-Massenmedien zensiert und unterdrückt. Die Webseite von truTV: http://www.truTV.com/ConspiracyTheory
Die Hauptthemen des Videos: Spionage mit "Fusion Centers" seit 2001: ALLES wird ausspioniert, um Profile zu kreieren - 2002: Gesetzesbeschluss HR645 zum Bau von KZs als Voraussetzung für Kriegsrecht - Plandemie-Projekt 2007 - Sargstapel für 4 Leichen pro Sarg - Präsidentenverfügung 2010: Die "USA" soll in 10 Gefängnisdistrikte umgewandelt werden
1. Videoprotokoll Jesse Ventura Teil 1: Fusion Centers seit 2001 - Spionage gegen das Opfer Catherine Bleish - die Bewegung De-Fuse - politische Gegner oder Protestdemonstranten werden als "Terroristen" definiert
Video: Jesse Ventura predicts in 2010: Espionage with Fusion Centers - Martial Law - pandemic - FEMA camps (14'57'')
Link: https://www.bitchute.com/video/jtNwxgZXASXa/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 28.6.2021
Video: Jesse Ventura POLICE STATE FEMA CAMPS part 1 of 3 CENSORED FROM TV (14'57'')
https://www.youtube.com/watch?v=h6vsKMaSG1s - YouTube-Kanal: Nezello - hochgeladen am 6.1.2011
Wie die "USA" in Zukunft aussehen werden:
Karte der "USA" mit 10 Gefängnisdistrikten [1] - Konzentrationslager in den "USA" 2010 [2] - Gesetzesbeschluss zum Bau von KZs Nr. H.R.645 [3]
Jesse Ventura, Porträt [4]
Jesse Ventura zeigt in seinem Video:
-- Sarglager in Madison (Georgia) (2'27''), da sind 100.000e Särge vorbereitet (2'33''), um irgendwelche Leute loszuwerden (2'40''), im ganzen Land (2'46'').
Schild: Morgan County, öffentlicher Sicherheitssektor [5] - Georgia: Särge Sargstapel [6] - Georgia: Särge Sargstapel Zoom 01 [7]
Georgia: Särge Sargstapel Zoom 02 [8]
Rufmord-Opfer Catherine Bleish: Die Leiterin der Kampagne für Ron Paul wird als "gefährlich" gelistet und laufend ausspioniert
Catherine Bleish [9] - Catherine Bleish Zoom [10] - Carherine Bleish in einer Demo für Ron Paul [11]
-- die "USA" sollen in einen Polizeistaat verwandelt werden (2'52''), Opfer dieser Strategie ist z.B. Catherine Bleish aus Missouri (3'10''), sie ist ein Opfer der kriminellen Regierung Obama (government profiling victim) (3'14''), sie war eine Abgeordnete für den Bundesstaat Missouri (3'50''), sie war mit Ron Paul zusammen (3'53''), aber sie wurde auf eine Watchlist getan und ausspioniert (4'4''). Catherine Bleish leitete eine Kampagne für Ron Paul als Präsidentschaftskandidat [im Jahre 2008] (4'13''), und nun wird sie als Gefahr für den Staat [als Staatsfeind] auf einer Liste geführt, also da stimmt doch was nicht (4'19'').
-- die Verfassung der "USA" verbietet solche Verfolgung (4'22'').
Die "Fusion Centers" sind Spionagezentren ohne Gesetz: Sie sind süchtig nach Spionage+spionieren ALLES, und JEDE Behörder darf sich bedienen
-- Catherine Bleish erwähnt "Fusion Centers" (4'32'').
-- nach dem 11. September 2001 wurde in allen Städten der "USA" sogenannte "Fusion Centers" installiert (4'43''). Dort sind Kommandos (command centers) installiert, die Informationen ausspionieren und [in ihrer eigenen Weise] kombinieren (4'47''). Also die sammeln Daten von allen [kriminellen] Geheimdiensten, Polizeistationen, Regierungsbehörden, NASA, Sicherheitsministerium "Homeland Security" etc., immer mit dem Vorwand, als Vorsorge gegen Terrorismus zu dienen (4'54''). Das konnte man zuerst auch meinen, also da wurden alle politischen Gruppen schubladisiert, da wurden Profile kategorisiert, Lifestyle kategorisiert (5'27'').
-- diese Fusion Centers haben polizeiliche Befehlsgewalt und können jeden und jede Person als Feind definieren und verfolgen lassen, also Schülergruppen, Studentengruppen, Kirchengruppen etc. (5'50'') - also das sind ja KEINE Terroristen (!) (5'53'').
[Also, diese Fusion Centers sind gutbezahlte SpionageSÜCHTIGE - und die sind dann die neuen Terroristen].-- Catherine Bleish kämpfte darum zu wissen, wieso sie da auf einer Liste von Staatsfeinden stand (to figure out) (6'3''). Und als sie es in der Homeland Security herausfinden wollte, waren die Wachmannschaften nicht sehr höflich (6'11''): Die kriminellen Wachmannschaften jagten einen Polizeihund gegen sie (6'20''). Catherine Bleish hatte nur eine Akteneinsicht ("record request") beantragt und wurde rausgeworfen (6'27''). Das war bei der "Homeland Security" (6'35'').
-- Jesse Ventura: Das ist ein Standard: Wenn die Regierung behauptet, dich schützen zu wollen, dann wirst du die Freiheit verlieren (6'41'').
-- die Polizei kann unter Kriegsrecht jede Versammlung auflösen, sei es politisch, sei es eine Gruppe von Kindern (6'50''), also besser ist es, die Freiheit zu behalten und sich nicht mit einer vorgespielten Sicherheitsgarde ausspionieren und blockieren zu lassen (7'1'').
Seit 2001 terrorisieren die Fusion Centers die "USA" und definieren alle denkenden Personen zu "Terroristen" und "Verschwörungstheoretikern"
-- seit 2001 wurden in den "USA" 72 Fusion Centers zur Spionage ALLER Personen eingerichtet (7'20''). Dort werden Daten von der CIA, der FBI, der Staatspolizei und der örtlichen Polizei kombiniert (7'29'').
Daniel Kucan (vom Widerstand: De-Fuse): Die Hauptsache ist, dass keine zu grossen Datensammlungen entstehen (7'33'').
Jesse Ventura+Catherine Bleish: Aber die Fusion Centers definieren einfache Protestgruppen als "Terroristen" und "Verschwörungstheoretiker" (7'41'').
June Sarpong (von De-Fuse): Die "Verschwörungstheoretiker" sollen gemäss Ken Sunsteen alle verboten werden (7'49'').
Jesse Ventura: Offensichtlich geht es bei diesen Fusion Centers um viel mehr als nur um Kontrolle (7'54'').
FBI-Spion Mike German berichtet: Die Fusion Centers kombinieren Daten OHNE Richtlinien und OHNE Kontrolle, haben aber Polizeigewalt
FBI-Angestellter Mike German infiltrierte vor 2001 schon gewisse Gruppen, aber nach dem 11. September 2001 wurde so viel gelogen, da hat er beim FBI gekündigt (8'24'') und konzentrierte sich auf die "Fusion Centers" (8'29'').
-- Mike German: Diese Fusion Centers haben KEINE Richtlinien und arbeiten, ohne überwacht zu werden (8'35'')
-- Jesse Ventura: NO guidelines, NO oversight (8'39'')
-- Mike German: Diese Fusion Centers sammeln Daten, die nichts mit Kriminalität zu tun haben, und dort ist wirklich ein Problem (8'52''). Bei einigen Programmen werden extreme Ansichten geäussert (8'59'').
-- Ventura: Also hier spielen die Leute "Gott", was eine "extreme Ansicht" sei und was nicht? (9'4'')
-- Mike German: Wenn man die Polizeiakten durchliest, dann wird alles Mögliche als "gewalttätige Bedrohung" ("violent threat") definiert, nur um Polizeieinsätze auszuführen (9'20'').
John Bush von De-Fuse: Eine Diktatur definiert alles und jedes als "gewalttätige Gefahr" ("violent threat") [17]
-- Also mit dem Vorwand "Sicherheit" werden alle möglichen Daten gesammelt und dann Terror ausgeführt (9'28'').
Konzentrationslager (police state prison camp)
-- offiziell werden die KZs in den "USA" "Wohnzentrum" ("residential center") genannt, haben aber Zäune rundrum, die eine Flucht verhindern sollen (9'48'') - das ist ein Albtraum, der da vorbereitet wird (10'48'')
-- Mike German: Bis 2007 waren es 42 Fusion Centers, nun sind es [im Jahre 2010] 72 Fusion Centers, also die wachsen schnell (10'56'')
-- Mike German: Scheinbar gibt es leider eine Geschichte zwischen Polizeiaktivität und Geheimdienstaktivität (11'2''), immer politische Gruppen als Ziel zu definieren und mit Polizeiterror zu zerstören, das wird alles geheimgehalten (11'9'').
-- Jesse Ventura fragt: Wer leitet das alles? - Mike German: Das ist die beste Frage, und die Antwort ist: Niemand (nobody) (11'16'').
[Hier sind einige Kriminelle aufgeführt, die das Ganze ogranisieren und finanzieren könnten: Mossad, Rothschild, Komitee der 300 mit Luzifer].
-- Jesse Ventura: Dann scheint mir das alles vorbereitet, um einen Missbrauch zu begehen (11'21'').
-- Mike German: Genau (absolutely) (11'22''). Da sind gewalttätige Kommandos, es gibt keine Informationen für die Öffentlichkeit, es gibt kein Überwachungsgremium (11'31''), und die Öffentlichkeit hat da keinen Zugang (11'34'').
-- Jesse Ventura: Das klingt wie ein Rezept, um eine Katastrophe herbeiführen zu können (11'37'').
Austin (Texas): Operation De-Fuse spioniert die Fusion Centers aus - Angaben von John Bush mit Besuchen in Fusion Centers
-- John war ein Mitglied einer Infiltartionsgruppe "Fusion Center Watch Dogs", um die Fusion Centers zu überwachen (11'54''), genannt "Operation De-Fuse" (12'1''). Der Führer der Infiltrationsgruppe ist John Bush (12'4'').
-- John Bush behauptet, die "Operation De-Fuse" sei dafür da, Aktivisten für die Republik ausbilden, um auf die wachsende Gefahr der "Fusion Centers" aufmerksam zu machen (12'18'')
-- John Bush: Jeder, der den Staat in Frage stellt, wird als "gewalttätige Gefahr" eingestuft (12'29'').
-- Mike German: Diese Fusion Centers spezialisieren sich darauf, politische Gruppen zu verfolgen, die eigene Wertvorstellungen haben (12'43'')
-- Jesse Ventura: Das ist politische Verfolgung, wegen jedem und allem kann man von der Polizei eingesperrt werden (12'51''):
-- wegen Sachen, die man gekauft hat
-- wegen Büchern, die man gelesen hat (12'55'')
-- wegen Freundschaften zu gewissen Personen oder Mitgliedschaften zu gewissen Gruppen (12'57'').
-- Mike German: Weitere Gründe, Leute zu verfolgen, sind
-- Leute, die einfach nur Fotos machen
-- Leute, die einfach nur ein Video machen (13'10'')
-- Leute, die Diagramme erstellen (13'12'')
-- Leute, die Messungen machen
-- Leute, die extreme Ansichten haben (13'14'').
-- Mike German: Zuerst wurde das Spionageprogramm als Justizverstärkungsprogramm (Program with directed law inforcement) geplant (13'22''). Also die hatten zuerst auch eine Rechtsausbildung (13'24''), aber nun sind sie ein öffentliches Programm mit Videopräsentation (13'27''), also da werden zum Beispiel Flugzgeuge erfunden, die ins WTC fliegen, und dann wird behauptet: Sie können das verhindern, indem Sie ihre Nachbarn denunzieren (13'36'').
"Verdächtige Aktivität" ("suspiceous activity") - die Fusion Centers erstellen Profile
-- Frage: Wie waren die Besuche in den Fusion Centers?
-- John Bush: Im Fusion Center von Ohio gab es eine Begegnung mit vier gigantischen, bewaffneten Wachleuten (13'49'')
-- John Bush: Wirklich sehr komisch war das Fusion Center in Arizona (13'58''). Eine Frau informierte uns, dass sie Proteste organisierten, und ihre Namen wurden in die Datenbasis aufgenommen (14'8'')
-- John Bush: Ich fragte sie, wenn ich eine Protestdemonstration organisieren würde, ob sie dann meinen Namen in die Datenbasis aufnehmen würde (14'14''). Die Frau sagte klar: "Ja" ("yes") (14'15'') - obwohl es sich bei einer Protestdemonstration um eine legale Aktivität gemäss der Verfassung 1. Verfassungsgrundsatz (Amendment) handelt (14'19'').
Schlussfolgerung: Die kriminellen Fusion Centers setzen die Verfassung ausser Kraft und installieren die DIKTATUR.
-- Mike German: Die Fusion Centers sammeln Daten und setzen dann Verhaltensmusster und Profile fest, und dann wenden sie es für ihre Kunden an (14'29'').
-- Jesse Ventura: Damit ist alles tot, was die "USA" früher mal ausgemacht hat (14'32'')
-- Mike German: Genau, viele Leute scheuen dann die Politik, weil sie meinen, sie wollen nicht ausspioniert werden (14'39''), weil sie sonst als "Terrorist" bezeichnet werden könnten, also jemand könnte einfach ganze Gruppen als "Terroristen" denunzieren (14'44'')
-- Jesse Ventura: Sie erstellen von jedem und von allem ein Profil (14'47''), und das ist doch wie Big Brother (14'50'').
Der nächste Schritt: Militärdiktatur
-- Ventura: Ich wusste, was als nächster Schritt kommen würde, hoffte aber, dass ich falsch liegen würde (14'54''):
2. Videoprotokoll Teil 2: Spionagezentren Fusion Centers sind die Grundvoraussetzung für das Kriegsrecht - Fusion Centers + FEMA-Lager = totaler Terror - Bau der KZs durch Halliburton (Helliburton) - KZ-Leitung durch die Heimatschutzbehörde - Präsidentenverfügung 2010: "USA" in 10 Gefängniszonen umwandeln - Lager in Las Vegas, Texas, bei Los AngelesVideo: Jesse Ventura 2010 part 2: concentration camps in the "USA" are prepared (14'49'')
https://www.bitchute.com/video/ZRPmaavA9wB9/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 5.7.2021
Video: Jesse Ventura POLICE STATE FEMA CAMPS part 2 of 3 CENSORED FROM TV (14'49'')
https://www.youtube.com/watch?v=y1bftc4gHQY - YouTube-Kanal: Nezello - hochgeladen am 6.1.2011
Der nächste Schritt wird eine Militärdiktatur sein
-- Ventura: Ich wusste, was als nächster Schritt kommen würde, hoffte aber, dass ich falsch liegen würde (9''):
-- Mike German: Diese Verstrickungen beunruhigen uns sehr (13'').
-- Ventura: Ich habe Kriegsrecht auf den Philippinen erlebt (17''). Militärs besetzen ganze Dörfer und Städte und treten die Grundrechte mit Füssen (23''). Die Fusion Centers helfen dabei, die Opfer ausfindig zu machen (27'').
Die grossen Fusion Centers
-- Mike German: Da sind einige grosse Fusion Centers (they have a number of big ones): Eines der grossen ist das Fusion Center in Colorado (40'').
-- Ventura: Man kann es auf der Satellitenkarte von google sehen (44'').
Das Fusion Center von Colorado ("USA") 2010 [22] - Sicht von oben 2010 [23] - die rote Fassade 2010 [24]KZ sind vorbereitet
-- da sind KZs für dich und deine Familie vorbereitet (1'8''), die nennen sich "Residential Center", z.B. das "T. Don Hutto Residential Center" (1'14'').
Taylor in Texas: Das Don Hutto-KZ 2010 (offiziell "Wohnheim" - "residential center" genannt) [25] - das offizielle Schild 2010 [26]
-- Ventura steht vor einem Eingang eines solchen KZs: "Also ich habe noch nie ein Wohnzentrum gesehen mit verschlossenen Sicherheitstüren und zweifachem Stacheldraht (1'18'').
-- Sprecher: Und später kommt noch was schlimmeres (1'22''). Ventura: "Was zum Teufel ist das denn?" ("What the hell is this?") (1'26'')
Jesse Ventura und Alex Jones entdecken da was: "Was zum Teufel ist das denn?" ("What the hell is this?") [82]
Das Fusion Center von Colorado
-- Ventura ist [in seinem schwarzen Ford Mustang] auf dem Weg von Denver zum Fusion Center von Colorado ("Colorado Fusion Center") (1'37'') - also das ist ein Monster ("Monster Fusion Center") (1'42'')
-- der Gouverneur spricht frei über die Spionage und Verfolgung von unschuldigen "AmerikanerInnen" mit Überwachungskameras (1'48'').
-- der nächste Schritt wird etwas Unglaubliches aufzeigen (1'54''): Hier sind "amerikanische" KZs (1'59''), für dich und deine Familie ("for you and your family") (2'2'')
Details über das kriminelle Fusion Center von Colorado
-- Sprecher: Ventura erreicht das Fusion Center von Colorado, das sieht so unscheinbar aus ("doesn't look like much") (2'6''), aber das ist das Kronjuwel der Heimatsicherheitsbehörde ("but this is Homeland Security's crown juwel") (2'10'')
-- 55 verschiedene Geheimdienste benutzen diesen Ort als ihr Kontrollzentrum zur Spionage, und gegen Protestdemonstrationen, sogar gegen normale Abgeordnete ("even ordinary delegates") - all dieser Terror verletzt die Nationale Demokratische Konvention von 2008 (2'23'').
-- der Sprecher des Fusion Centers von Colorado ist Lance Clem (Homeland Security Spokesman) (2'41'')
-- Lance Clem: Hier werden Informationen kombiniert ("is putting together pieces of information") (2'46'')
Das Fusion Center von Colorado: Sprecher Lance Clem im Jahre 2010: "Hier werden Daten kombiniert" [28]
[das ist Spionage und Programmierung für Künstliche Intelligenz]
-- Lance Clem: "Fusionszentrum heisst, hier werden alle Arten von Informationen kombiniert" (2'52'')
("Fusion center means that they take together all kinds of information") (2'52'')
-- Ventura: Geheimdienstinformationen ("intelligence") (2'54'')
-- Lance Clem: Kann sein Geheimdienstinformationen, kann auch andere Information sein ("may or may not be intelligence") (2'56'')
-- Ventura: Mir kommt es vor, wie wenn die auch das Recht haben, mit all dem auch Missbrauch zu begehen (2'59'')
("It also appears to me to be very right for abuse")
-- Ventura: Also diese zusammengesetzten Informationen können wirklich einfach auch GEGEN "amerikanische" Bürger verwendet werden (3'6'').
-- Lance Clem redet sich heraus: "Wir beobachten keine Leute, sondern wir beobachten Transen." (3'11'')
("We don't watch people. We do watch trans.")
-- Ventura: "Aber sind da überhaupt Transen-Leute?" (3'12'')
("But are there trans people?")
-- Lance Clem: "Nicht unbedingt, aber es könnte ja sein." (3'14'')
("Not necessarily, but it could be.")
-- Ventura: "Es könnte ja sein." (3'16'')
("It could be.")
Das Fusion Center von Missouri
-- Ventura: "Wir haben das Fusion Center von Missouri besucht, und es kam heraus, dass sie alle Leute verfolgten, die einen Kleber mit Ron Paul an ihrem Auto hatten (3'26'').
-- Lance Clem: "Richtig." ("right") (3'26'')
-- Ventura fragt: Geht das denn nicht über den Pflichtauftrag hinaus? (3'30'') - Die wollen offensichtlich Verschwörungstheoretiker erfinden (3'33'').
-- Lance Clem: Ja (yep) (3'34'')
-- Ventura: So komme ich auch dorthin [auf die Liste]. Stünde ich dann auch unter Beobachtung durch ein Fusion Center? (3'38'') Weil ich an Sachen glaube, die andere nicht glauben? (3'40'')
-- Lance Clem: "Hoffentlich nicht" ("hopefully not") (3'43'')
-- Ventura: Hoffentlich? (3'43'')
-- Lance Clem: "Hoffentlich nicht" ("hopefully not") (3'44'').
Was Fusion Centers machen
Ventura kommentiert:
-- zuerst sagen sie, sie setzen einfach Daten zusammen ("they just fuse information") (3'48'')
-- dann sagt er, er HOFFE, dass sie mich nicht observieren ("he HOPES that they are not watching me") (3'50'')
Ventura schlussfolgert:
-- Ventura: ich denke, hier ist Hopfen und Malz verloren ("I think all hope is lost") (3'55''), diese Leute scheinen ausser Kontrolle ("these guys sound out of control") (3'57'')
Die kriminellen Fuse Centers verfolgen vor allem Afro-"Amerikaner", die Situation in Israel, und alle mit politischen Slogans an ihren Autos
Daniel Kucan liest dem Herrn Clem etwas vor:
-- Daniel Kucan: Da ist ein Dokument aus Missouri und ein Dokument aus Virginia (4'1''), da wird klar gesagt: Spezielles Ziel sind Afro-"Amerikaner" (afro-american) (4'3''),
-- Clem: Ja
Polizeistaat mit Schlägerpolizei in Schlägeruniform und mit Motorradhelm [31] - Dokumente: FusionCenters verfolgen speziell Afroamerikaner [32]
-- Daniel Kucan: Leute, die gegen den Staat Israel sind (4'6'')
-- Clem: Ja
-- Daniel Kucan: Also das ist wirklich besorgniserregend, dass Leute nur wegen eines politischen Slogans an ihrem Auto auf der Watchlist stehen (4'11'').
-- Clem: Sicherlich. Natürlich ist das so (Sure, of course it is) (4'13'').
-- Sprecher: Diesem Mann machte es nicht mal was aus, das nicht zu leugnen (this man is not even bothering to deny it) (4'16'').
-- Daniel Kucan: Sie würfeln hier also? (4'17'')
-- Clem: Nun gut, es ist wie ein Würfelspiel (4'18'')
-- Ventura: Sind die Fusion Centers miteinander verbunden oder handeln die unabhängig (seperately)? (4'28'')
-- Clem: Also dieses hier handelt unabhängig, die Regierung ist hier nicht in der Leitung drin (the government does not manage this, these operations) (4'32'')
-- Ventura: Machen die eine Oberaufsicht über die? (4'35'')
-- Clem: Nein, machen sie nicht (no, they don't) (4'36'').
Zusammenfassung:
-- Ventura: Das war die furchterregendste Entdeckung, die wir hier gemacht haben (4'42''). Niemand wird überwacht (nobody is at the radar) (4'44''). Diese Fusion Centers laufen wild (these fusion centers are running wild) (4'47'').
Terror-Staat "USA": Hier sind 4 Fusion Centers der "USA" von 72 - sie spionieren, was sie wollen, und zerstören dabei, was sie wollen [33]
Fusion Center = Gefängnisorganisatoren = zukünftige KZ-Organisatoren
Alex Jones, Verschwörungs-Experte [34]
-- Alex Jones: Diese Fusion Centers sind nicht nur Spionagezentren, um die Bevölkerung zu kontrollieren, sondern die organisieren auch die KZs, die in der ganzen Nation verstreut sind (5'44'').
-- Ventura: KZs? Also ich wusste, das würde nun eine länger Story werden, ich wollte das selber sehen (5'52''). Alex zeigte mir da ein Bundesgefängnis in Texas auf freiem Feld (5'55''). Das sollte doch nur ein Gefängnis sein? (5'58'')
-- Alex Jones: Es [dieses Bundesgefängnis in Texas] ist auch dazu bestimmt, ein Zentrum für zivile Ungehorsame zu sein (6'1''), und da sind noch 11.000 Acres Land rund rum, die unter der Kontrolle des Verteidigungsministeriums stehen (6'7'').
-- Ventura: Also ist da noch mehr Raum für den Ausbau des Gefängnisses, als was wir gerade hier jetzt sehen (that are we seing right here) (6'11'').
-- Alex Jones: Ja, dies ist einer der grösseren Komplexe in den "USA", um in den grossen Städten Leute zu unterdrücken, bei Unruhen wegen finanziellem Zusammenbruch, oder wegen Anzetteln eines Krieges, oder wegen Anzetteln einer Revolution (6'24'')
-- Ventura: Es scheint so, als ob sie darauf warten würden, uns ALLE hinter Gitter stecken zu können (6'27'').
Angriff auf ein Polizeiauto mit der Nummer 666 [35] - Der Polizeistaat steht mit Polizisten da mit Schildern mit dem Code 199 [36]
-- Alex Jones: Die haben im ganzen Land solche Open Air-Gefängnisse gebaut, die Gefängnisse sind für ganze Familien ausgelegt (6'38''), ähnlich wie die KZs der Nazizeit (6'40'').
-- Sprecher: Da kommt ein Jugendlicher, der der Wahrheit zu nah gekommen war (6'45'').
-- Sprecher: Später kann Jesse Ventura den Kongressabgeordneten befragen, der hinter diesen KZs steht (6'54'').
-- Jesse Ventura: Sie meinen wirklich, solche Lager gibt es in "Amerika" nicht? (6'58'')
-- "Nein, gibt es nicht." ("No, there aren't") (6'59'')
-- Sprecher: Die Untersuchung von Jesse Ventura über eine Polizeistaat-Verschwörung (police state conspiracy) basierend auf Terror-Antwort-Basen (terror response bases) genannt Fusion Centers (7'15'').
-- Sprecher: Also der Fall ist so weit, da muss man nun Gegenmassnahmen ergreifen (7'22'').
Verschwörungs-Experte Alex Jones: Die Fusion Centers leiten ein Netzwerk an KZs
-- Sprecher: Der Verschwörungs-Experte Alex Jones warnte viele Gouverneure, dass von den Fusion Centers eigentlich das Kommando ausgeht, um ein Netzwerk mit KZs zu leiten (7'33''). Wenn das Kriegsrecht ausgerufen wird, sollen diese KZs aktiviert werden (7'36'').
-- Alex Jones: Wir wissen, dass sie planen, eine vorgeschobene Geschichte zu präsentieren, also diese Fusion Centers sollen gegen illegale Ausserirdische oder Einwanderer ohne Papier gerichtet sein (7'45'').
-- Alex Jones: Aber dann wurden diese KZs in GANZ "Amerika" gebaut, und auch für ganze Familien eingerichtet, ähnlich den KZs der Nazizeit (7'52'').
-- Jesse Ventura: Da waren ja während des 2Wk auch Japaner in KZs (7'57'').
-- Alex Jones: Genau (exactly) (7'58'').
[Und da waren noch die Rheinwiesenlager von 1945 und 1946 in der "US"-Zone in Deutschland, um 1 Million deutsche Soldaten umzubringen].
Die Regierung plant, die Verfassung ausser Kraft zu setzen, um eine Diktatur zu errichten - alle verhaften, die als "nationale Gefahr" definiert sind
-- Jesse Ventura: Diese Regeirung plante, die Verfassung aufzuheben, das Kriegsrecht auszurufen und jede/n zu verhaften, der als "nationale Gefahr" betrachtet wurde (8'9''). Das ist dokumentiert. Dieses Verfahren wird Rex84 genannt (8'12''). Es begann mit der Unterschrift von Ronald Reagan [im Jahre 1984] (8'16''), durch General Oliver North (8'18'').
-- General North schwörte einen scheinheiligen Eid auf einen Fantasiegott (8'21'').
Rex=Readiness Exercise 1984 - war ein bewilligtes Szenario und Drillübung der "US"-Regierung, um alle Leute in den "USA" festzunageln, die als "nationales Sicherheitsrisiko" bezeichnet wurden, wenn der Präsident einen Nationalen Notstand ausrufen sollte. Der Plan wurde am 5. Juli 1987 durch Alfonso Chardy in der grossen Tageszeitung Miami Herald publik gemacht. - Link: https://en.wikipedia.org/wiki/Rex_84
(orig. Englisch: "Rex 84, short for Readiness Exercise 1984, was a classified scenario and drill developed by the United States federal government to detain large numbers of United States citizens deemed to be "national security threats", in the event that the president declared a National Emergency. The plan was first revealed in detail in a major daily newspaper by reporter Alfonso Chardy in the July 5, 1987 edition of the Miami Herald." Link: https://en.wikipedia.org/wiki/Rex_84)
Präsidentenverfügungen ("Executive Orders") gegen die Verfassung: Lincoln, Roosevelt, Kennedy etc. - Historiker Stewart Rhodes
-- Jesse Ventura: June [Sarpong, Untersuchungsbeamtin] war in Las Vegas, zusammen mit einem Verfassungsexperten Stewart Rhodes (8'27''). Bis zu Barack Obama wurden der Bevölkerung immer die Rechte eingeschränkt, einfach so, wenn sie es wollen (8'35'').
-- Stewart Rhodes: Das ist ganz einfach: Man organisiert einfach ein paar Aufstände, und als Reaktion kann man dann immer die Rechte einschränken (8'47'').
-- June Sarpong: Das sind also nur einige von vielen? (8'51'')
-- Stewart Rhodes: Sicherlich. Da war Lincoln mit einem Bürgerkrieg (8'56''). Da waren Embargos, da waren Blockaden (8'58''). Selbst hat er jede Gelegenheit genutzt (9'2''). Mit Roosevelt dasselbe: Er steckte die Japaner alle in KZs, obwohl das "amerikanische" Bürger waren, also das waren 1000e, die jahrelang interniert waren (9'16''). Ein anderes Datum geht von Kennedy im Kalten Krieg aus (9'23'').
"USA" ist Diktatur, mit Executive Orders wird die Verfassung ausgehebelt [39] - Polizeistaat mit KZs mit Stacheldraht und Lautsprechern [40] -
Stewart Rhodes, Historiker von Constitutional Watchdog [41]
Die Executive Order von Kennedy vom 16. Februar 1962 [42]
11.1.2010: Die Einteilung der "USA" in 10 grosse Gefangenengebiete mit einem Gouverneursrat (Council of Governors)
-- Jesse Ventura: Das letzte Dekret zu diesem Thema wurde am 11. Januar 2010 unterschrieben (9'33''), unter Obama. Es geht dabei um den Gouverneursrat (9'37''). Es handelte sich um 9 Gouverneure von Bundesstaaten und einen von Puerto Rico (9'44''). Die "USA" sollte im Notfall in 10 grosse Gebiete aufgeteilt werden (9'50''). Die restlichen Gouverneure und Gesetzgeber der Bundesstaaten sollten ihre Macht verlieren (9'54''). Wenn der Präsident also Militärs in die Städte schicken und die Dissidenten in den Bundesstaaten jagen und verhaften wollte, dann würde der Council of Crownies alles für ihn abstempeln (10'4''). Das ist der Grund, wieso sie [die 10 Gouverneure] dazu ausgesucht wurden (10'6'').
Die Executive Order von Obama am 11.1.2010 [43] - 11.1.2010: Obama definiert in seiner Executive Order einen Gouverneursrat (Council of Governors) [44] -
Die neue Karte der "USA" mit dem Gouverneursrat: Die "USA" werden zu 10 Gefängnisdistrikten [45]
-- Stewart Rhodes: Das grosse Problem ist, dass die militärische Macht dann aber den Gesetzen nicht mehr entsprechen würde (10'13'').
Taylor (Texas): Das Konzentrationslager ("Wohnheim" mit zweifachem Zaun, Stacheldraht und Flutlicht etc. = "residential center")
Alex Jones beschreibt etwas:
-- Alex Jones: Das ist nur ein Teil des Gefängnisses (10'19''). Da sind Hilfstruppen, und in der Nähe sind weitere Gefängnisse (10'22'').
Die Wache kommt herbeigefahren.
-- Jesse Ventura: Die Präsentation geht nicht lang, da kommt schon die Wache (10'25'').
-- Jesse Ventura zur Polizei: Ich habe ihm eine Ranch gezeigt, ist das ein Problem? (10'33'')
Taylor (Texas): Polizeikontrolle am KZ-Zaun [46] - Taylor (Texas): Das KZ Don Hutto ("residential center") [47] -
Taylor (Texas): Das KZ Don Hutto ("residential center") mit Doppelzaun, Stacheldraht nach INNEN geneigt und mit Flutlicht [48]
-- Jesse Ventura: Ich bin es gewohnt, schikaniert zu werden (10'36''). Egal, wir fuhren einfach zur nächsten Art Gefängnis (10'40''). Sie nennen es ein Wohnheim (Residential Center) (10'44''). Aber das sieht wirklich verdammt nach einem Gefängnis aus (10'47''): Doppelzäune, Flutlicht, Stacheldraht, um eine Flucht zu verhindern (10'54''), und am Haupteingang sind Eisenbahngeleise (10'58''). Das ist ja genau so wie in Nazi-Deutschland (11'1'').
Halliburton
-- Alex Jones: Halliburton und andere bekamen Verträge (11'6''), nicht nur, um Einwanderer oder Bauern zu beherrbergen, sondern auch politische Dissidenten (11'12''). Sie haben diese Zentren im ganzen Land aufgebaut (11'15''), und sie nennen das "Wohnheime" ("Residential centers") (11'17'').
-- Jesse Ventura: "Wohnheime" mit Zaun rundrum? (11'18'')
-- Alex Jones: Weil sie behaupten, die seien für ganze Familien konzipiert (11'21'').
-- Jesse Ventura: Aber das ist wirklich ein grausamer Platz, um Kinder aufzuziehen (11'24'').
Da ist eine Warntafel:
-- Jesse Ventura: Schau mal diesen Teil an, hier wird es noch deutlicher: Jedes Mittel wird eingesetzt, um Betroffenen oder Flüchtlingen zu helfen.
Any instrumental may be used in aid in affecting or in attempting escape (11'31'').
Also, wenn die das Wort "Flucht" benutzen, dann sagt mir das: Die Leute hier werden gegen ihren Willen festgehalten ("against their will") (11'37'').
-- Jesse Ventura befragt den Sprecher: Das sieht für mich wirklich eher wie ein Gefängnis aus (11'49'').
-- Sprecher: Nun, das ist für ihre eigene Sicherheit (11'51'').
-- Jesse Ventura: Wer ist denn hinter denen her? (11'53'')
-- Sprecher: Wie bitte? ("I am sorry?") (11'54'')
Taylor (Texas), KZ Don Hutto mit 2 Sprechern [74] - Taylor (Texas): KZ Don Hutto "Wohnheim" ("residential center"), Logo [53]
Nächstes Schild
"INSTITUTIONAL PROPERTY - NO TRESPASSING - AUTHORIZED PERSONS ONLY BEYOND THIS POINT" (11'55'').
-- Sprecher: Hat die Regierung einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung geplant? (12'3'')
Gestapelte Särge
-- Alex Jones: Also da sind gigantische Vorbereitungen für Epidemien und Massentod (12'7'').
-- Sprecher: Jesse Ventura ist dabei, die riesige Verschwörung über die Gefangenenlager ufzuklären. Die Regierung verfügt über 100e Gefangenenlager im ganzen Land (12'23''). Da kann man alle Leute einsperren - ausser die Elite natürlich (12'26''). Jesse Ventura wird nun die Verwalter eines Gefängnislagers in Texas aufsuchen (12'32'').
-- Jesse Ventura: Na mal sehen, ob die mit uns reden (12'40'').
Daniel Kucan und William Luis: Die Homeland Security betreibt die KZs in den "USA" auf der Basis des Gesetzbeschlusses H.R.645 vom 22.1.2009
-- Sprecher: Daniel Kucan ist gleichzeitig in Kalifornien unterwegs und sucht versteckte Einrichtungen, die unsichtbar gemacht wurden (12'50''). Sein Reiseführer ist William Louis, ein Aktivist, der 800 Gefängnisse lokalisiert hat (12'57''). William spricht via Webcam (13'0'').
Er deckt einen Gesetzesbeschluss (bill) vom "US"-Kongress auf (13'3''). Die Nummer ist: H.R.645, die Voraussetzung, all diese Lager zu bauen (13'8''). Sie sollen vom Heimatschutzminister (Secretary of Homeland Security) betrieben werden (13'13'').
Text des Gesetzbeschlusses vom 22. Januar 2009 - Link: http://greatdreams.com/political/HR-645.htm
"USA": Der Gesetzesbeschluss H.R.645 zum Bau von KZs, 22.1.2002 [56] - Der Beschluss H.R.645 gibt der Heimatschutzbehörde "Homeland Security" den Auftrag, KZs in den "USA" zu bauen [57]
William Louis: Militärbasen können leicht in Gefangenenlager umgewandelt werden
-- William Louis: Jede Militärbasis kann in ein Gefangenenlager umgewandelt werden (13'20''). Das erste, was es dazu braucht, sind die Sichrheitsmassnahmen. Die erste ist ein Zaun rundrum, aber die Zaunkrone ist nicht gegen aussen gerichtet, um Eindringlinge abzuhalten, sondern ist nach INNEN gerichtet, um Lagerinsassen von der Flucht abzuhalten (13'26''). Ausserdem sind noch Wachtürme da (13'31''). Daneben sind noch Flugfelder oder Eisenbahnlinien (13'36''). Und dann sind noch so rauchende Türme da (13'38''). Also das ähnelt schon den Konzentrationslagern für die Japaner in den 1940er Jahren (13'41''). Meine Frage lautet also: Wer soll denn da mal gefangengehalten werden? (13'46'') Ich habe das Gefühl, dass es sich um die normale Bevölkerung handeln könnte ("people like you and me") (13'50'').
KZ-Forscher William Louis, Porträt 02 [58] - "USA" mit KZs: Die Zaunkrone ist nach innen geneigt, also um Leute zu kasernieren [59] -
"USA" mit KZ-Warnschild: Betreten und Herumlungern verboten, 1000 Dollar oder / und 6 Monate Gefängnisstrafe möglich [60]
"USA" mit Gefangenenlagern für Japaner 1941-1945 [61]
Taylor (Texas): KZ "Wohnheim" ist abgeschlossen
Jesse Ventura und Alex Jones betreten den Vorgartenbereich des KZs Don Hutto in Taylor (Texas) (13'56''). Die Türen sind verschlossen (13'59'').
-- Jesse Ventura: Was werden wir hier reden? (13'56'') Können wir hier eintreten? Abgeschlossen? (13'59'') Das ist ja abgeschlossen. Wir können hier nicht rein (14'2''). Jesse Ventura klingelt: Hallo? (14'4'')
Kalifornien: Gefangenenlager bei Los Angeles: William Louis instruiert Daniel Kucan
Gleichzeitig ist Daniel Kucan in Kalifornien unterwegs.
-- Jesse Ventura: Während wir versuchen, eingelassen zu werden, leitete William Louis den Daniel zu einer Lagereinrichtung bei Los Angeles (14'11'').
-- William Louis zu Daniel Kucan: Nun fährst du etwas geradeaus, dann rechts hoch und dann bist du in einer Sackgasse und siehst das Lager (14'30'').
-- Daniel Kucan: Sicherheitsgarden sehe ich nicht, aber es ist alles mit Stacheldraht (14'37''), nach INNEN hin geneigt. Also, hier sollen Leute an der Flucht aus dem Lager gehindert werden (14'40'').
Daniel Kucan bei einer Kreuzung, Region Los Angeles [63] - Region Los Angeles mit dem Van Norman Reservoir: Eingangstor und die Zaunkrone ist nach innen geneigt [64a] - Region Los Angeles: Das KZ im Van Norman Reservoir, Hauptgebäude Zoom [64b]
-- William Louis: Diese Lager sind immer gut bewacht (14'42'').
-- Daniel Kucan: Ah jetzt, sie zeigen sich. Ja, gehen wir lieber zur nächsten Basis (14'47''). Ja, ich bin schon weg von hier (14'49'').
Das Lager scheint leer. Man sieht aber im inneren Breich Leute auf Patroullie, zu Fuss und mit Autos (14'49''). [Sie bewachen Gespenster].
3. Videoprotokoll Teil 3: KZs sollen "Wohnheime" sein - das Sarglager mit Sargstapeln in Madison (Georgia) - der Gesetzesbeschluss H.R.645 (2002) - das Plandemie-Szenario der Heimatschutzbehörde (2007) - die ahnungslosen und korrupten Kongressabgeordneten in Washington DC unterschreiben den Gesetzesbeschluss H.R.645, ohne den Inhalt zu kennenVideo: Jesse Ventura 2010 part 3: concentration camps of the "USA" are called "residential centers" etc. (14'50'')
https://www.bitchute.com/video/TrbA2OUtCjlx/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 28.6.2021
Video: Jesse Ventura POLICE STATE FEMA CAMPS part 3 of 3 CENSORED FROM TV (14'50'')
https://www.youtube.com/watch?v=z_WO6UMFYsQ - YouTube-Kanal Nezello - hochgeladen am 6.1.2011KZ Don Hutto: Jesse Ventura und Alex Jones warten weiterhin vor dem verschlossenen Eingang (17'')
-- Jesse Ventura: Es dauerte etwas (17''). [Sie klopfen] (20''). Aber schlussendlich kam doch jemand raus (22''). Es war die Sprecherin (24'').
-- Jesse Ventura fragt: Was ist denn dieser Ort? (25'')
-- Sprecherin: Das ist ein Wohnheim (Residential Center) (27'').
-- Jesse Ventura: Wohnheim (Residential Center)? (30'')
-- Sprecherin: Ja mein Herr (Yes, Sir) (31'').
Taylor (Texas): Die Sprecherin des KZs Don Hutto [66] - Taylor (Texas): KZ Don Hutto mit einem Doppelzaun in ca. 1m Abstand [67] -
Taylor (Texas): KZ Don Hutto mit Doppelzaun mit Stacheldraht [68]
-- Jesse Ventura: Das sieht wie ein Gefängnis aus (33''). Ich meine, ich habe nie ein Wohnheim mit einem Doppelzaun gesehen ("with two sets of fences"), die rund um das Gebiet gehen. Also das sieht für mich eher wie ein Gefängnis aus (40'').
-- Sprecherin: Das kann jeder sehen, wie er will. Schauen wir, was ich für Sie tun kann (45'').
-- Jesse Ventura: Ja, Sie können meine Fragen beantworten (47''). Wieso sieht es dann wie ein Gefängnis aus? Ich kam nie zu einem Wohnheim, wo die Eingangstüren abgeschlossen sind (54''), wo man nicht eintreten kann und beim Empfang sich erkundigen kann (57'').
-- Sprecherin: Nun, der Grund dafür ist, die Privatsphäre der Bewohner zu wahren ("to protect privacy or the residents inside") (1'1'').
Taylor (Texas): KZ Don Hutto mit doppeltem Zaun, Stacheldraht und Kameras [69] - Taylor (Texas): KZ Don Hutto, der Eingang bleibt abgeschlossen [70]-- Jesse Ventura: Warum brauchen die denn solch einen Schutz? (1'4'')
-- Sprecherin: Nun, ich erzähle Ihnen das, ich bin sehr glücklich, Ihnen alle Fragen zu beantworten (1'12''), bei einem Drink mit Eis vielleicht (1'15'').
-- Jesse Ventura: Mit Eis, na und so weiter und so fort (1'26'').
Hafen Los Angeles: ein neues Gefangenenlager, nun auf einer Insel
-- Jesse Ventura: Im Hafen von Los Angeles, dorthin hat William Louis ihn [Daniel Kucan] zu einem weiteren Lager gelotst (1'30''). Das ist eine Insel (1'32''), isoliert, so wie Alcatraz (1'35''), mit mehr Stacheldraht, der wieder mal nach INNEN geneigt ist (1'39'').
Hafen von Los Angeles, die Zufahrtsstrasse [71] - Hafen von Los Angeles, Container [71b] - Hafen von Los Angeles, die Gefangeneninsel mit KZ [72]
Taylor (Texas): KZ Don Hutto
In Texas vor dem Eingang stellte sich noch einer dazu [im roten Hemd]:
-- Jesse Ventura: Also ich habe in meinem Leben noch nie ein Wohnheim mit verschlossenen Türen und einem Doppelzaun gesehen (1'51''). Also das sieht für mich sehr wie ein Gefängnis aus (1'54'').
Taylor (Texas): Der Eingang des KZs Don Hutto bleibt abgeschlossen [73] - Taylor (Texas), KZ Don Hutto mit 2 Sprechern [74]
-- Sprecher: Nun, das ist für ihre eigene Sicherheit (1'55'').
-- Jesse Ventura: Wer ist denn hinter denen her? (1'58'')
-- Sprecher: Wie bitte? (11'59'')
-- Jesse Ventura: Wer ist denn hinter denen her, so dass die Doppelzäune und diese Art Sicherheit benötigen? (2'4'') Was haben Sie da drin? (2'5'')
-- Sprecher: [sagt nix mehr].
Hafen von Los Angeles
-- Jesse Ventura: Daniel wird die Beweise sehen (2'10''). Aber bevor er sich überhaupt nähern konnte, kam die Polizei, und die Bullen waren nicht so glücklich, den Daniel zu entdecken (2'17'').
Der Hafen von Los Angeles bei Nacht beleuchtet [75] - Hafen von Los Angeles am Abend, Polizeikontrolle [76] - Hafen von Los Angeles am Abend, Polizeikontrolle sagt: Das ist nicht gut (it's not good) [77]
-- Daniel Kucan fragt die Polizisten: Was ist denn dort drüben? (2'20'')
-- Polizist: Darüber können wir keine Auskunft geben ("We can't give information") (2'32'').
-- Polizistin 1: Wissen Sie, einige Leute mögen das nicht ("You know, some people don't like this") (2'24'')
-- Polizistin 2: Wir versuchen nun herauszufinden, wer Sie sind, was Sie hier machen ("We're trying to find out who are you, what are you doing here...") (2'26''), warum Sie hier sind ("why are you here?") (2'28'')
-- Polizist: Es sieht nicht gut aus ("It's not good") (2'29'').
[Es fragt sich, wieso Kucan am späten Abend noch eine Tour in den Hafen von Los Angeles gemacht hat und nicht am nächsten Morgen].
Zusammenfassung
-- Jesse Ventura: Alles, was wir gehört haben, machte es offensichtlich (2'32''): Es gab eine Verschwörung, einen Polizeistaat einzurichten (2'35''). Und da ist eine Verschwörung, Konzentrationslager laufen zu lassen (2'38''). Da ist der Kongressbeschluss H.R.645 (2'38''). Und das ist alles mit Dokumenten abgesichert (2'40''). Ich dachte nun, ich habe genug davon gesehen (2'43''). Aber Alex Jones wollte mir noch einen Ort zeigen (2'47'').
Das Sarglager in Madison (Georgia)
Madison (Georgia): Jesse Ventura und Alex Jones sind zu Fuss unterwegs [78] - Madison (Georgia): Ein Wassertank als Ortsschild "Madison" [79] -
Madison (Georgia): Jesse Ventura und Alex Jones überqueren 1 Eisenbahnlinie [80] - Masion (Georgia): Flugplatz, Luftaufnahme [81]
-- Jesse Ventura: Madison (Georgia), ein Ort im Landesinneren 20 ("on a site of inner state 20") (2'55''), mal wieder nahe bei Eisenbahngeleisen ("near train tracks") (2'57''), und nahe bei einem Flughafengelände ("close to an airport") (2'59''). Perfekte Lage, um Leute wie du und ich im Dunkeln herzuschmuggeln (3'6''). Aber dieser Ort war nicht eingezäunt, um Leute von der Flucht abzuhalten (3'10'').
Die Sargstapel mit 100.000n von Giga-Särgen, jeder für 4 Leichen - auf einem "Privatgrundstück"
-- Jesse Ventura: Was zum Teufel ist denn das? (3'13'')
-- Alex Jones: Das sind 100.000e Särge aus Plastik (3'23'').
Madison (Georgia): Jesse Ventura und Alex Jones im Wald [82] - Madison (Georgia): Särge, Sarglager, Sargstapel 01 [83,84]
-- Jesse Ventura: Auf jedem Sargstapel sind 20 bis 25 Särge gestapelt [real: 16] (3'31''). Wie viele Stapel sind denn da? Das sind ja mehrere Hunderte (3'34'').
-- Alex Jones: Also in jeden Sarg gehen 4 Leichen rein, in so einen Plastiksarg (3'37''). Also das sind gigantische Särge ("giant body bag") (3'39'').
Madison (Georgia): Särge, Sarglager, Sargstapel 3,4,5 [85,86,87]
Madison (Georgia): Särge, Sarglager, Sargstapel 6 [88] - Madison (Georgia): Sarglager und 1 Stapel Deckel [89] -
Madison (Georgia): Das Sarglager ist angeblich ein Privatgrundstück [90]
Das Ganze ist Privatgelände (private property) (3'40'').
-- Jesse Ventura: 10.000e Särge. Offiziell heissen sie Plastik-Grabrohre ("plastic grave liners") (3'46''). Die Särge sind 7 Fuss lang, 3 Fuss tief, mit Deckel ("with lids") (3'51''). Die Firma, die sie produziert, sagte, die werden einfach so gelagert für Leute, die so was brauchen (3'56''). Nun, wer zum Teufel hat denn ein Bedürfnis nach so vielen Särgen? (4'0''). Plant da jemand ein Massaker? (4'3'') Also die wollen da Leute loswerden, oder Andersdenkende, und irgendwie muss da auch noch Geld im Spiel sein, oder? (4'12'') Wie sind denn da die Argumente? (4'14'')
Madison (Georgia): Särge, Sarglager, Sargstapel 7 [91] - Sargstapel 8, Sicht von oben [92] - Madison (Georgia): Särge, Sarglager, Sargstapel 9 [93]
Madison (Georgia): Särge, Sarglager, Sargstapel 10, Zoom [94] - Madison (Georgia): Sarglager, Deckelstapel 02 [95] -
Madison (Georgia): Sarg für 4 Leichen, Zoom [96]
Madison (Georgia): Särge, Sarglager, Sargstapel bilden einen Gang 11,12,13, Zoom [97,98,99]
Da steht versteckt ein Lastwagen:
Madison (Georgia), Sarglager mit Lastwagen "Vantage" [100a] - Madison (Georgia), Sarglager mit Lastwagen "Vantage", Schild [100b] -
Madison (Georgia): Särge, Sarglager, Sargstapel 14 [101]
Die Särge sind von der Firma Hercules
-- Jesse Ventura: Diese Kisten sind von der Firma Hercules hergestellt. Hercules hat einen grossen Auftrag vom Verteidigungsministerium ("a major defense contract") mit Verbindungen zur Hölle ("Halliburton") (4'24'').
Die FED gab Auftrag an Halliburton für den Bau der KZs
-- Jesse Ventura: Die FEDS vergaben 385.000 Dollar an eine Unterfirma von Halliburton, um die Gefängnislager zu bauen (4'32''). Es scheint, alles, was ich untersuche, geht immer in Richtung Halliburton (4'39'').
-- Alex Jones: Genau. Ein Gouverneur hat das auch zugegeben (4'42'').
Text: Homeland Security Contracts KBR to Build Detention Centers in the US. (4'42'')
Die Heimatschutzbehörde ("Homeland Security" vergibt den Auftrag an KBR zum Bau von KZs in den "USA" [103] - Helliburton, Logo [104]
[Man muss wissen: Helliburton war eine der kriminellen "Sicherheitsfirmen" im Irakkrieg der kr. NATO. Helliburton ist direkt von der satanistischen Bush-Familie gesteuert, die die beiden Irakkriege verbrochen hat und den Irak mit Uranmunition radioaktiv verseucht hat].-- Alex Jones: Da wurden Verträge zwischen der Homeland Security und den Lagerzentren abgeschlossen (4'44'').
Text:
the "detention
detain American
ministration were" (4'46'')
-- Alex Jones: Das war noch nicht in den Mainstream-Nachrichten. Es ist Halliburton. Bei der Recherche wird immer Halliburton als Haupttäter gefunden (4'49'').
Täter FEMA
-- Jesse Ventura: Aber das endet nicht damit. Die Gefängnislager und KZs werden von der FEMA geleitet (4'55''). Genau die Bundesbehörde, die in Krisenzeiten helfen sollte, ist zur Massenvernichtung der Bevölkerung vorbereitet (5'1'').
Die FEMA-Karte der "USA": 10 Grossregionen
-- Jesse Ventura: Die FEMA hat die "USA" schon in 10 Grossregionen aufgeteilt, und diese Grenzen stimmen fast perfekt mit den Grenzen und Sektoren des Gouverneursrats überein (5'11'').
Karte der "USA": Die 10 Gefängnisdistrikte der FEMA [106] - Karte der "USA": Die 10 Distrikte gemäss der Executive Order von Obama von 2010 mit dem Gouverneursrat (Governors Council) [107]
Wofür sollen die 100.000e Särge sein?
-- Jesse Ventura: Und diese Särge da warten auf ihren Einsatz, wenn das Kriegsrecht ausgerufen wird (5'16'').
-- Alex Jones: Und man muss bedenken: Das ist einfach so auf dem Land in Georgia (5'19''). Hier hat auch die CDC (Center of Disease Control) ihren Sitz (5'22'').
-- Jesse Ventura: Alex Jones hat nun das letzte Puzzleteil gefunden, der zeigt, was passiert, wenn der Plan mit Konzentrationslagern durchgeführt (5'30'').
Der Pandemieplan (Plandemie) zur Vernichtung der Bevölkerung von 2007
-- Alex Jones: Also das sind Dokumente über eine geheime Regierungen, diese Dokumente muss man weitergeben (5'32''). Also die geben zu, dass sie Vorratslager haben, um eine biologische Pandemie durchzuführen (5'37''). Das [eine künstlich provozierte oder ausgerufene Pandemie] ist der perfekte Vorwand, um das Kriegsrecht auszurufen, um mit der hervorgerufenen Angst vor einer Pandemie dann zu spielen (5'47'').
Das Pandemie-Szenario: Das Heimatschutzministerium hat die Plandemie seit April 2007 geplant!
-- Jesse Ventura: Die starten die Pandemie und nehmen das dann als Vorwand, um die Bevölkerungsteile zu deportieren, die ihrem Plan zur absoluten Macht entgegenstehen (5'56''). Die FEDs werden im ganzen Land einen Ausbruch einer Krankheit organisieren (6'1''). Die Toten werden sich stapeln (6'3''). Die Militärs werden die Städte übernehmen (6'4''). Und die Tore der Konzentrationslager werden dann geöffnet werden (6'8'').
Text: Grippenpandemie. Beste Übungen und Modellprotokolle (Pandemic Influenza. Best Practices and Model Protocols) (6'10''). April 2007 (6'12'')
Titelseite des Plandemie-Szenario der Heimatschutzbehörde "Homeland Security" vom April 2007 1,2 [111,112]
-- Alex Jones: Uns liegen Regierungsdokumente vor, dass die CDC eine Pandemie mit 100.000en bis 3 Millionen Toten plant (6'16''). Diese gigantischen Vorbereitungsarbeiten gehen weiter für Seuchen - also wirklich ein Massentod (6'22'').
-- Jesse Ventura: Massentod. Nun, das ist eine Art, wie man das arrangieren kann (6'26''). Also da sind inzwischen so viele Grippen unterwegs, die sich wie mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten (6'30''), wie schnell sie tödlich sind (6'32''), alle die Ausbrüche und Impfungen, und wie leicht es für die Eliten sein wird, den Plan umzusetzen (6'39'').
Das Sarglager in Georgia
-- Jesse Ventura: Wie soll man die Beweise an die Öffentlichkeit bringen? (6'44'') - Nur Stunden nach dem Verlassen des Areals kamen Arbeiter und brachten all die Sargstapel schleunigst woanders hin (6'51'').
[Und sie verfolgen sie Lastwagen mit den Sären nicht, wo die Särge jetzt sind?]
Washington DC: Jesse Ventura im Kapitol - und der Gesetzbeschluss H.R.645
Jesse Ventura im Kapitol: Befragung von kriminellen Kongressabgeordneten, die das Gesetz zum Bau von KZs unterschrieben haben
Jesse Ventura ist in seinem Ford Mustang unterwegs.
-- Jesse Ventura: Es war nun an der Zeit, diejenigen zu treffen, die all dies möglich gemacht hatten (6'56'').
Jesse Ventura unterwegs in einem Ford Mustang [116] - Der Gesetzesbeschluss des "US"-Kongress H.R.645 vom 22. Januar 2002 zum Bau von KZs in den "USA" [117]
Washington DC, das Capitol [118,119]
-- Sprecher: Jesse Ventura geht ins Capitol und spricht mit den Kongressabgeordneten, die Angst davor haben, über die Gefängnislager der FEMA zu sprechen (7'7'').
Jesse Ventura spaziert im Capitol herum. Da kommt die Tür von einem Abgeordneten "Jim Gerlach" aus Pennsylvania (7'6'').
-- Sekretärin von Jim Gerlach: "Er ist gerade abwesend, er ist in seinem Bezirk unterwegs." (7'10'')
("He actually just left, uh... to go back to the district.")
-- Sprecher: Dann war da ein Kongressabgeordneter, der jedes Gesetz gebrochen hatte und selbst die Gefangenenlager bauen liess, der diese Lager aber nun verniedlicht ("plays down") (7'15'').
-- Jesse Ventura: Warum gibt es diesen Gesetzesbeschluss? (7'18'')
-- Abgeordneter [Steve Cohen]: Was ist denn genau in diesem Gesetzesbeschluss? (7'20'')
-- Sprecher: Jesse Ventura wartet, bis der Gouverneur wieder in Washington ist (8'22'').
-- Jesse Ventura: Nun habe ich genug Beweise gesehen (8'26''). Ich will wissen, wieso Kongressabgeordnete KZs für normale BügerInnen brauchen (8'31''). Das wurde sogar in einem Kongressbeschluss so festgehalten, mit der Nummer H.R.645 (8'37''). Ich ging nach Washington, um einen Kongressabgeordneten zu treffen, der einer der Sponsoren für diesen Kongressbeschluss war ("who co-sponsored the bill") (8'42''). Und was dann passierte, gibt uns einen ganz schönen Eindruck, wie unsere Nation den Bach runtergeht und sich in einen Polizeistaat entwickelt (8'49'').
Washington DC, das Büro von Jim Gerlach, Türschild [120] - Washington DC: Jim Gerlach ist verschwunden [121] - Washington DC: Jim Gerlach ist abgereist [122]Jim Gerlach (Pennsylvania)
-- Jesse Ventura: Sein Personal hiess mich Willkommen, bis sie herausfanden, über was ich reden wollte (9'7''). Es sollte um die FEMA-Lager gehen. Da war dann Schluss mit Kommunikation (9'10'').
-- Angestellter des kriminellen Kongressabgeordneten Jim Gerlach: "He literally just stepped out of the office as you walked in." (9'13'')
-- Jesse Ventura: Dies geschah ZWEImal an zwei verschiedenen Tagen ("on two separate occasions") (9'16'').
-- Angestellte des kriminellen Kongressabgeordneten Jim Gerlach: "He actually just left, uh... to go back to the district." (9'19'').
-- Jesse Ventura: Oh yea, I can feel it. (9'23''). Er sagte doch am Morgen noch, er sei sehr erfreut, mit mir zu sprechen, und dann gehen wir rein und er hatte gesagt, genau danach muss er zur Abstimmung (9'30''). Na dann gut (9'32'').
Kongressabgeordner Steve Cohen (Tennessee)
-- Jesse Ventura: Der Kongressabgeordnete Steve Cohen hatte zugesagt, über diesen Kongressbeschluss zu sprechen (9'37''). Man bedenke: Er ist einer der Sponsoren (9'40'').
Washington DC, das Büro von Steve Cohen (Tennessee), Türschild [124] - Steve Cohen, Abgeordneter von Tennessee in Washington DC 2010 [125] -
Jesse Ventura hat Fragen an Steve Cohen wegen den KZs in den "USA", z.B. das KZ Don Hutto in Taylor (Texas)
Jesse Ventura und Steve Cohen sitzen im Büro. Jesse Ventura fragt:
-- Jesse Ventura: Reden wir über diese FEMA-Lager. Das beunruhigt mich sehr. Wieso wurden die im ganzen Land gebaut? (9'49'')
-- Steve Cohen: Also das würde nicht so sehen, weil sie nicht existieren ("they don't exist") (9'52''). Das ist nur ein Manöver von einigen Leuten, die da Angst haben, dass vielleicht Marsmenschen oder andere Kreaturen mal unsere Gesellschaft infiltrieren werden (10'2''). Die denken, dass es solche Lager gibt (10'4'').
-- Jesse Ventura: Es sind aber in diesem Gesetzesbeschluss keine Angaben über solche Überlebende (10'8''). Das ist ja gesetzlich so beschlossen ("it's put in a bill") (10'12''). Und Sie behaupten, es gäbe keine FEMA-Lager in "Amerika"? (10'15'')
-- Steve Cohen: Nein, es gibt sie nicht (10'16'').
-- Jesse Ventura: Was war denn dort an dem Ort, den ich in Texas gesehen habe? (10'18'')
-- Steve Cohen: Ich weiss nicht, welchen (10'20'')
-- Jesse Ventura: Das wurde "Wohnheim" genannt ("it was called residence") und es hatte zwei 22 Fuss hohe Zäune rundrum (10'25''). Als ich an der Tür klopfte, war die Tür abgeschlossen (10'27''). Als die Leute zur Tür kamen, wollten sie nie antworten ("no comment"), egal, welche Frage ich stellte (10'32''). Was mich am meisten an diesem Ort beunruhigte, das war in meinem Rücken: Dort war ein Kindergarten mit grossen Spielgeräten: Rutschbahnen und Schaukeln für Kinder (10'40''). Und ich fragte: Bewahren Sie auch Kinder an diesem Ort auf? (10'43'') - Kein Kommentar. - Haben Sie jemals Kinder an diesem Ort aufbewahrt? (10'45'') - Kein Kommentar (10'47'').
-- Steve Cohen: Ich war nie dort. Somit habe ich keine Ahnung (10'50'').
-- Jesse Ventura: Sie bestätigen wirklich, dass es in den "USA" kein einziges FEMA-Lager gibt? (10'56'')
-- Steve Cohen: Die gibt es nicht ("there are not"). (10'57'')
-- Jesse Ventura: Wieso ist das denn in dem Gesetzesbeschluss? (10'58'')
-- Steve Cohen: Was steht denn da genau in dem Gesetzesbeschluss? (11'00'')
-- Jesse Ventura: Da ist der Bau von FEMA-Lagern beschrieben (11'2''). Das ist dieser spezielle Gesetzesbeschluss, über den wir nun reden (11'5'').
-- Steve Cohen: Diesen Gesetzesbeschluss würde ich gerne sehen. (11'8'')
Der Gesetzesbeschluss des "US"-Kongress H.R.645 vom 22. Januar 2002 zum Bau von KZs in den "USA" [117]
Der ist doch Co-Sponsor dieses Gesetzesbeschlusses
-- Jesse Ventura: Ist dieser Mann nicht Co-Sponsor dieses Gesetzesbeschlusses? (11'14'')
Jesse Ventura zu Steve Cohen:
-- Jesse Ventura: Wie lautet die Nummer des Gesetzesbeschlusses? (11'17'') Der Beschluss, um in den "Vereinigten Staaten" FEMA-Lager zu bauen (11'21'').
-- Jesse Ventura: Wie kann es sein, dass in einem Gesetzesbeschluss der Bau von 6 FEMA-Lagern beschlossen wird und mir dann gesagt wird, dass sie nicht existieren? (11'28'')
Steve Cohen erhält eine Notiz von einem Mitarbeiter, liest sie und gibt sie zurück (11'28'').-- Steve Cohen: Nun ja, ich glaube, ich werden darüber etwas nachdenken, und wenn man es korrekt betrachtet, so denke ich, das sind Orte, also wenn eine Katastrophe wie Katrina stattfindet, also diese Lager sind nicht eine Art Konzentrationslager (11'41'') oder sonst was, um Leute einzusperren (11'43'').
Der Gesetzesbeschluss
-- Jesse Ventura: Denkt der wirklich nicht, was es wirklich ist? (11'45'') Der Gesetzesbeschluss, den er mitfinanziert hat (11'48''), formuliert es selbst, dass der Heimatschutzminister (Secretary of Homeland Security) die ganze Operation leiten soll (11'52'').
Textauszug:
the coordination of preparedness, response, and recovery efforts of government, private, and not-for-profit entities and faith-based organizations; and (4) to meet other appropriate needs, as deternined by the Secretary of Homeland Security.
3. DESIGNATION OF MILITARY INSTALLATIONS AS NATIONAL EMERGENCY CENTERS
a)
-- Jesse Ventura: Sie können kommen und gehen, wie es ihnen gefällt ("they can come and go as they please") (11'55'').
-- Steve Cohen: Genau ("exactly") (11'55'')
-- Jesse Ventura: Also die sind nicht verschlossen? (11'57'')
-- Steve Cohen: Nein, nein, nein (11'58'').
-- Jesse Ventura: Also die können frei ein und ausgehen? (11'59'') Weil, der Platz, den ich in Texas gesehen habe, der war abgeschlossen ("the place I have been shown in Texas, was locked") (12'0''). Da kann man nicht einfach so rein- und rausgehen ("you can't go in and out of it") (12'2''). Die gaben nie eine Antwort ("No comment") (12'4'').
-- Steve Cohen: Das war vielleicht nicht gerade in Gebrauch ("it was probably not in use either") (12'6'')
-- Jesse Ventura: Nun ja, wir haben Filmaufnahme, wie Kinder auf Schaukeln und Rutschbahnen spielen (12'11''), und technisch gesehen fällt das unter die Verwaltung der Heimatschutzbehörde ("it falls under homeland security") (12'13'').
-- Steve Cohen: Nun, ich weiss von nichts, ich war nicht dort, die Kinder werden dort wahrscheinlich sehr glücklich sein ("the children are probably very happy") (12'18'').
-- Jesse Ventura: Wo haben wir denn das schon mal vorher gehört? (12'21'')
[Foto von der Rampe von KZs im Dritten Reich mit Kindern mit Judenstern].-- Steve Cohen: Das sind vielleicht Kinder des Personals, die das Lager betreuen (12'28''). Aber nicht Kinder, die dorthin deportiert wurde, wissen Sie, von so grünen Monstern oder Maschinen (12'32'').
-- Jesse Ventura: Ich habe einige Regierungsangestellte gesehen, das waren keine grünen Monster, und auch keine Maschinen von einer Raumstation (12'37''). Ich fühle aber genug Angst hier [in diesem Kapitol] (12'40'').
Wie läuft das im Kapitol so ab?
-- Jesse Ventura: Nun sehen Sie, wie das in Washington so abläuft (12'44''). Kongressabgeordnete finanzieren Kongressbeschlüsse, weil sie damit einen Auftrag ausführen (12'48''), oder weil sie damit Geld für ihren Bezirk bekommen (12'51'').
Jim Gerlach (Pennsylvania) ist wieder nicht anwesend, soll sich aber Gedanken machen über das, was er unterschrieben hat
-- Jesse Ventura: Gehen wir wieder ins Büro von Jim Gerlach. Sein Stabschef gab einige Sachen zu (13'0'').
-- Chief of Staff: Ich sah da einige Dinge im Internet, wo er dem Volk im Distrikt einige Fragen beantwortete (13'2''), und wo ihm erlaubt wurde, das mitzufinanzieren (13'4''). Hinsichtlich der Information, die jetzt eingeht, möchte er natürlich nochmals darüber nachdenken (13'9'')
("he may want to reconsider that of course")
-- Jesse Ventura: Nochmal darüber nachdenken, wenn er seinen Namen unter den Gesetzesbeschluss gesetzt hat, dabei hat er das Gesetz wahrscheinlich nicht einmal gelesen ("name on a bill he probably he didn't even read") (13'15'').
Jesse Ventura spaziert in einem Gang im Kapitol.
Zusammenfassung: Abgeordnete in Washington DC wissen nicht, was sie unterschreiben - und eine Geheimregierung kann so einen Polizeistaat vorbereiten
-- Jesse Ventura: Wenn genug Leute diese Sache öffentlich verbreiten, dann könnte es nächstes Mal so weit sein, dass wir unsere Führungspersonen schon vorher gut instruieren, BEVOR sie irgendwas unterschreiben (13'26'').
Bilder:
Da kann sich Polizeiterror ohne Ende entwickeln, mit Konzentrationslagern, mit Sarglagern (13'39'').-- Jesse Ventura: Sie sagten, das könnte hier nicht passieren (13'43''). Aber es geschieht ja bereits (13'45''). Und wir haben den gewählten Leuten bereits erlaubt, alle Arten von Gesetzen zu brechen, immer mit dem Vorwand des Schutzes der Bevölkerung wie ich und du (13'52''). Du hat geglaubt, dass wir 50 Bundesstaaten haben? Nein: Wir haben nun dazugelernt, dass es 10 Sektoren sind, die von 10 Leuten regiert werden, die von dir niemals gewählt worden sind (14'1'').
Karte der "USA": Die 10 Gefängnisdistrikte der FEMA [106] - Karte der "USA": Die 10 Distrikte gemäss der Executive Order von Obama von 2010 mit dem Gouverneursrat (Governors Council) [107]Du unterstützt deine lokale Polizei? (14'3'') - Das ist noch gar nichts, nicht, wenn sie das Militär organisiert haben, um die Macht zu übernehmen (14'7''). Hast du die Petition vor dem Supermarkt unterschrieben? Wer weiss, auf welcher Liste du nun gelandet bist! (14'13'') -
Das Fusion Center von Colorado ("USA") 2010 [22] - Sicht von oben 2010 [23] - die rote Fassade 2010 [24]Und was ist denn mit all diesen Gefangenenlagern? Warum meinst du, ist die Standardantwort: "Kein Kommentar"? (14'19'')
Und es kommt noch schlimmer: Sie tun das alles im Namen der "Nationalen Sicherheit" (14'24'').
Titelseite des Plandemie-Szenario der Heimatschutzbehörde "Homeland Security" vom April 2007 1,2 [111,112]Rede mal über den Angstfaktor. Ich habe das zuvor schon mal gesagt und sage es jetzt wieder (14'29''): Ich würde mich lieber den Gefahren stellen, als meine Freiheit zu verlieren (14'32'').
Ich bin Jesse Ventura und das ist die Sendung "Verschwörungstheorie". (14'36'')
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Quellen
Fotoquellen
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