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Merkblatt: Die Heilwirkung von Cannabis (Hanf) - Meldungen 02 - ab 18.12.2018
Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron - Non-Hodgkin-Lymphom - Autismus - Depression - Stress - lindert Epilepsie - lindert Posttraumatische Belastungsstörung - lindert Schmerzen - Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom - Hirnentzündung, Hirnverletzungen durch Unfälle, Ängste - komplexe Lungenerkrankungen COPD - Impotenz - Heilungszeit: 6 Tage bis 15 Monate.
Einnahme: 3 Tropfen auf die Zunge geben und über den Speichel einziehen lassen - 3x täglich 1 Stunde vor dem Essen
präsentiert von Michael Palomino
Literatur
-- Wernard Bruining: Hanf heilt. Die Wiederentdeckung einer uralten Volksmedizin
Institute
-- American Academy of Cannabinoid Medicine AACM - 7394 Calle Real, Suite C - Goleta - California 93117 - phone: (805) 961-9988 - Fax: (805) 961-9966 - E-Mail: info.aacm@gmail.com - Webseite: http://aacmsite.org/
Webseiten
-- Cannabis-Heilerfolge und Cannabisöl bestellen: www.cureyourowncancer.org
-- Rick Simpson: Video "Run From The Cure"
Verkaufsstellen
CH: kannaswiss.ch
Heilwirkungen von Hanföl (Cannabisöl, Marihuanaöl)
Heilwirkungen von Cannabisöl / Hanföl / Marihuanaöl:
Angaben aus dem Artikel von Anonymous (13.5.2017): Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron - Non-Hodgkin-Lymphom - Autismus - Depression - Stress - lindert Epilepsie - lindert Posttraumatische Belastungsstörung - lindert Schmerzen.
Angaben von PROMETEO in Lima (2018): Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom. Heilungszeit: 6 Tage bis 15 Monate.
Einnahme (Angabe von PROMETEO): 3 Tropfen auf die Zunge geben und über den Speichel einziehen lassen - 3x täglich 1 Stunde vor dem Essen. Schwere Leute 4 Tropfen, Kinder 1 bis 3 Tropfen.
Meldungen
18.12.2018: Neue Studien zeigen: Cannabis hilft bei vielen Krankheiten! – Verhindern große Branchen wie Pharma die Legalisierung von Hanf?
https://netzfrauen.org/2018/12/17/cannabis-3/#more-60616
<Cannabis oder Hanf rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. In vielen Ländern hat sich Cannabis als Medizin schon etabliert. In dem EU-Bericht kommt man zum Schluss, dass weitere Forschungsarbeiten und vor allem klinische Studien unbedingt erforderlich seien. Wir hatten bereits berichtet, dass Forscher in den USA in einer Studie feststellten, dass Medicare-Rezepte für Befindlichkeiten gesunken sind, die mit Cannabis behandelt werden können, einschließlich Angst, Depression, Schmerz, Übelkeit, Psychose, Anfälle, Schlafstörungen und spastische Lähmung. Daraufhin wurde auch in Kanada eine Studie durchgeführt. Reaktion: Medikamente können durch Cannabis ersetzt werden. Mittlerweile gibt es einen regelrechten „Goldrausch“ in den USA und Kanada. Neurowissenschaftler der Uniklinik Bonn wiesen an Mäuse-Gehirnen nach, dass Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), das wichtigste Cannabinoid der Cannabis-Pflanze, die nachlassende Gehirnleistung von alten Mäusen verbessert. Jetzt haben Wissenschaftler in São Paulo herausgefunden, dass die berühmte nicht-psychotoxische Substanz von Marihuana, Cannabidiol (CBD) genannt, die Symptome einer Depression für einen bestimmten Zeitraum reduzieren kann. Seit 10 000 Jahren nutzen die Menschen Hanf – viele scheinen den Vorteil der Pflanze vergessen zu haben.
Verhindern große Branchen wie Pharma die Legalisierung von Hanf?
Erst 2014 veröffentlichten die Forscher der University of South Florida ihre Ergebnisse zu dem Cannabis-Wirkstoff THC im Fachmagazin „Journal of Alzheimer’s Disease“. Laut der US-amerikanischen Studie kann der Verlauf von Alzheimer nicht nur gemildert, sondern möglicherweise sogar komplett aufgehalten werden. 2017 fanden Wissenschaftler der Universität Bonn unter Mithilfe der Hebrew University heraus, dass medizinisches Cannabis Alterungsprozesse im Gehirn positiv beeinflussen kann. Somit kann Cannabis schon bald als Mittel gegen Demenz in Betracht gezogen werden.
Wie jedes andere Organ altert auch unser Gehirn. In der Folge nimmt mit zunehmendem Alter auch die kognitive Leistungsfähigkeit ab. Dies bemerkt man beispielsweise dadurch, dass es schwerer wird, Neues zu erlernen oder mehreren Dingen gleichzeitig Aufmerksamkeit zu widmen. Dieser Prozess ist normal, kann aber auch Demenzerkrankungen befördern. Schon lange suchen Forscher nach Möglichkeiten, diesen Prozess zu verlangsamen oder gar umzukehren, so die Uni Bonn.
Die Forscher verabreichten Mäusen im Alter von zwei, zwölf oder 18 Monaten über einen Zeitraum von vier Wochen eine geringe Menge an THC, dem aktiven Inhaltsstoff der Hanfpflanze (Cannabis).
Danach testeten sie das Lernvermögen und die Gedächtnisleistungen der Tiere – darunter zum Beispiel das Orientierungsvermögen und das Wiedererkennen von Artgenossen. Mäuse, die nur ein Placebo verabreicht bekamen, zeigten natürliche altersabhängige Lern- und Gedächtnisverluste. Die kognitiven Funktionen der mit Cannabis behandelten Tiere waren hingegen genauso gut wie die von zwei Monate alten Kontrolltieren. „Die Behandlung kehrte den Leistungsverlust der alten Tiere wieder komplett um“, berichtete Prof. Dr. Andreas Zimmer vom Institut für Molekulare Psychiatrie der Universität Bonn, Mitglied des Exzellenzclusters ImmunoSensation > Zur Studie
Durch die Herstellung des Cannabis in Italien sollen Kosten gespart und Erfahrungen im Hanfanbau gesammelt und weiterentwickelt werden. Aus den Blüten der Pflanzen sollen Medikamente hergestellt werden, welche in Italien bereits seit 2007 legal sind, allerdings teuer aus den Niederlanden importiert werden mussten, darüber berichteten wir bereits 2014. Übrigens war der Preis der importierten Medikamente so hoch, dass nur ganz wenige Patienten profitieren konnten.
Cannabis oder Hanf rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit.
In vielen Ländern wie den USA oder Israel hat sich Cannabis als Medizin schon etabliert. In Israel ist der Cannabiskonsum seit über 10 Jahren für medizinische Zwecke erlaubt und seine Produktion nimmt zu. Es wird sogar staatlich gefördert. Anfang der 1990er-Jahre wurde diese Therapie an Krebspatienten mit großem Erfolg getestet, später auch bei Krankheiten wie Parkinson, Multipler Sklerose sowie psychischen Störungen. Es wird zur Linderung der Nebenwirkungen von Chemotherapien, zur Appetitsteigerung bei HIV/Aids oder bei chronischen Schmerzen eingesetzt. In den USA und Kanada ist ein regelrechter neuer „Goldrausch“ entstanden.
Cannabis als Investitions-Quelle
Eine Gesetzesänderung in den USA definiert Hanf jetzt als landwirtschaftliches Produkt. Ab sofort können US-amerikanische Bauern Hanf anbauen und ernten, weil Hanf jetzt ein landwirtschaftliches Produkt ist. Das Gesetz wurde am 12. Dezember 2018 vom Senat verabschiedet.
Der Marijuana Bussiness Daily (MDB) sagte bereits 2016 voraus, dass die Marihuana-Verkäufe 2019 die 8-Milliarden-Dollar-Marke erreichen könnten, und deshalb fordern Investment-Firmen lautstark ihren Platz in diesem aufkeimenden Sektor. Sogar einer der berühmtesten Silicon-Valley-Milliardäre, der Miteigentümer von Facebook und PayPal- Erfinder Peter Thiel, beteiligt sich bereits 2016 mit seinem mehr als zwei Milliarden Dollar schweren Founders Fund an Cannabis-Geschäften. Siehe: Neuer Goldrausch in USA – Cannabis begeistert Investoren – Cannabis Investors Growing Faster Than The Deals
Vor kurzem erwarb das kanadische Cannabisunternehmen Canopy Growth, ein Hanfunternehmen EBBU, das in den USA ein Cannabis-Derivat für verschiedene Cannabisprodukte verwendet. Aurora Cannabis Inc. hat einen Kaufvertrag über 10 Millionen US-Dollar mit High Tide Inc. unterzeichnet, ein in Privatbesitz befindliches Unternehmen für Cannabis und Cannabiszubehör.
Doch während das medizinische Marihuana seinen Absatz in Miami-Dade County auf ca. $ 124 Millionen Umsatz steigern konnte, kündigten Banken in Kanada plötzlich Marihuana-Produzenten die Konten.
Am 11.September 2016 berichtet die Torontosun, dass die Scotiabank und die Royal Bank of Canada die Bereitstellung von weiteren Geldern für Unternehmen, die im Zusammenhang mit der Marihuana-Industrie stehen, untersagen werden. Warum wurden Unternehmen kurz vor der Legalisierung von Hanf in Kanada die Konten gekündigt? Es betraf nicht nur MacLellan, auch andere Marihuana-Produzenten ereilte das gleiche Schicksal. Auch ein Produzent vom medizinischem Marihuana wurde von der Scotiabank gebeten, die Konten aufzulösen. Das Unternehmen befand sich zu der Zeit im Prozess, eine Lizenz zu erhalten, um medizinisches Marihuana anbauen zu können. Zwei der fünf großen Banken in Kanada verweigerten Unternehmen, die im Zusammenhang mit Marihuana stehen, auch wenn es sich um medizinisches handelt, die Konten.
Schon wieder verhindern große Branchen wie Pharma die Legalisierung von Hanf, so ein Bericht aus 2016. Sogar die Big Pharmaindustrie muss Federn lassen, denn Forscher fanden heraus, dass Krankenkassen-Rezepte für Krankheiten gesunken sind, die mit Cannabis behandelt werden können. Dies führte bei den Forschern zu der Schlussfolgerung, dass die Legalisierung direkt zu Rezeptverschreibungsgewohnheit
en geführt hat. Die Forscher fanden heraus, dass medizinisches Marihuana Medicare-Ausgaben um $ 165 Millionen senkte. Wäre medizinisches Marihuana legal und national überall erhältlich, hätten ungefähr $ 470 Millionen eingespart werden können.
Zahlen aus Dezember 2017 ergeben, dass Canopy- Growth
Corp. mit einer Marktkapitalisierung in Höhe von 3,82 Milliarden US-Dollar die größte kanadische Marihuana-Aktie ist. Während das Unternehmen seine Produkte unter verschiedenen Markennamen verkauft, hat die Marke „Tweed“ dank ihrer Zugehörigkeit zum Rapper Snoop Dogg die größte Aufmerksamkeit erfahren.
Und da zwar in Deutschland das medizinische Marihuana im März 2017 legalisiert wurde, Deutschland aber nicht über ausreichend Kapazität verfügt, wird der Marihuanabedarf importiert, und auch davon profitiert der Konzern aus Kanada.
Ein weiterer Konzern ist Aurora Cannabis auf Platz 2 mit einer Marktkapitalisierung von 2,072 Mrd. USD. Aurora Cannabis (OTC: ACBFF ) debütierte im Oktober 2016 an der kanadischen Venture-Börse (TSX). Neben der Herstellung von trockenem Cannabis erhielt Aurora im Januar 2017 eine Lizenz zum Verkauf von Cannabisöl. Quelle .investopedia.com
Ein Bericht über die Marihuana-Geschäftsaussichten rechnete mit einem Anstieg von mehr als 400 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Markt von Marihuana könnte bis 2020 zwischen 24 und 44 Milliarden US-Dollar wert sein.
Hanf ist in vielen Ländern immer noch nicht legalisiert worden, obwohl längst bewiesen ist, dass es auch bei vielen Krankheiten hilft. Dort, wo es für medizinische Zwecke legalisiert wurde, sind die Kosten der Krankenkassen gesunken. Krankheiten, einschließlich Angst, Depression, Schmerz, Übelkeit, Psychose, Anfälle, Schlafstörungen und spastische Lähmung konnten mit Cannabis behandelt werden.
Eine in Cannabis gefundene Substanz kann ein schneller wirkendes Antidepressivum sein als herkömmliche Medikamente. Eine neue Studie vom 28. November 2018, die in der Fachzeitschrift Molecular Neurobiology veröffentlicht wurde, hat herausgefunden, dass Cannabidiol (CBD) anhaltende antidepressive Wirkungen in Mäusen auslöst.
„Depressionen sind eine schwere psychische Erkrankung, von der weltweit mehr als 300 Millionen Menschen betroffen sind. Sie gilt als die Hauptursache für Behinderungen in vielen entwickelten und nicht entwickelten Ländern“, sagte der Studienautor Samia Joca vom Aarhus Institute of Advanced Studies und der Universität von São Paulo .Die Studie zeigte auch, dass CBD die Wirksamkeit traditioneller Antidepressiva verbessern kann.
Infobox
Da es auch heute noch Menschen mit Vorurteilen gibt, die glauben, Hanf oder Cannabis sei eine gefährliche Droge und müsse kontrolliert werden, noch einige Informationen:
Seit 10 000 Jahren nutzen die Menschen Hanf. Dennoch wurde diese alte Kulturpflanze im vergangenen Jahrhundert verboten. Nicht die Forderung nach Legalisierung von Hanf gehört also als außergewöhnliche Idee auf den Prüfstand, sondern das geschichtlich gesehen relativ kurze Experiment „Kriminalisierung“.
Die medizinische Verwendung der Pflanze Hanf ist mindestens 4500 Jahre alt. Die alten Chinesen nutzten Hanf u. a. gegen Malaria, Rheuma und bei Entzündungen. Der Leibarzt des römischen Kaisers Nero verordnete Hanf als Schmerz- und Beruhigungsmittel. Hildegard von Bingen (1098-1179), Martin Luther (1483-1546), die englische Königin Viktoria (1819-1901) – die Liste der Medizinalhanf-Konsumenten ließe sich endlos fortsetzen. Obwohl Hanf noch 1937 bei über 100 Krankheitsbildern verschrieben wurde, strich man ihn 1941 von der Medikamentenliste. Die medizinische Verwendung von Cannabis verschwand in den Kriegsjahren fast völlig, die Forschung an einer der ältesten Medizinalpflanzen des Menschen wurde im Hintergrund aber fortgesetzt. Quelle
Paradox: Ein Anbau von Hanf zu wissenschaftlichen Zwecken ist nur nach Genehmigung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erlaubt.
Hanf als Faserlieferant für Papier und Textilien
Baumwolle ist heute der wichtigste (nachwachsende) Rohstoff für die Herstellung von Textilien. Baumwolle wächst jedoch nur in wenigen Regionen der Welt und ist auf große Mengen chemischer Unterstützerstoffe (Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel usw.) angewiesen.
Mit dem Import von Baumwolle und baumwollbasierenden Produkten wird also immer auch die Einbringung von Chemikalien in die Natur gefördert. Im Gegensatz zur Baumwolle sind für den Hanfanbau wenig bis gar kein Dünger und auch keine Pestizide notwendig. Dabei lassen sich alle Textilien auch aus Hanf herstellen. Bereits heute gibt es eine Vielzahl von Textilien, die aus Hanffasern bestehen; historisches Beispiel ist die erste Levi’s Jeans, die aus Hanf gemacht war.
Die selben Fasern dienten bereits jahrhundertelang zur Herstellung von Papier, so war beispielsweise Gutenbergs erste Bibel auf Hanfpapier gedruckt. Während Bäume, deren Holz heute vorwiegend die Basis zur Papierherstellung ist, teilweise Jahre oder gar Jahrzehnte zum Wachstum benötigen, können die langen Hanffasern jährlich geerntet werden. Hier bietet die Hanfpflanze eine Alternative zum Abholzen alter Wälder. Quelle
Nach Uruguay und Kanada legalisiert auch Südafrika den Konsum und Anbau von Cannabis . Und auch in Australien gibt es legale medizinische Cannabisproduzenten
Steffen Kraushaar zog vor acht Jahren aus Belgien nach Australien und studierte Gartenbau und wollte Teil der legalen Industrie sein. Das aus den Pflanzen der Farm erzeugte Cannabisöl wird verwendet, um Australier bei Erkrankungen wie Epilepsie, chronischen Schmerzen, Multipler Sklerose oder bei pädiatrischer Betreuung zu helfen.
Laut der Sunshine Coast Daily so der Geschäftsführer von Medifarm, Adam Benjamin, handelt es sich um das gleiche Medikament, das einst Jahrhunderte lang weltweit verwendet wurde.
„Wenn man sich die Geschichtsbücher ansieht, war Cannabis bis 1937 das am häufigsten verschriebene Medikament“, sagte Benjamin. „Aber die American Doctors Association beschloss, Ärzte von der Verschreibung abzuhalten.
Warum wurde Cannabis/Hanf überhaupt abgeschafft ?
Einer der größten Cannabisgegner war Harry J. Anslinger. Cannabis steht in den Gesetzestexten fast aller Länder auf einer ähnlichen Stufe wie Heroin. Einige dieser Gründe spiegeln sich deutlich im Verhalten und den fadenscheinigen Argumenten der verantwortlichen Politiker in den USA der 1930er-Jahre wieder. Warum sich Harry Anslinger, der fast 30 Jahre das FBNDD leitete und prägte, gerade auf die Bekämpfung von Cannabis konzentrierte, lässt sich nicht genau sagen, Tatsache ist aber, dass die heutigen Cannabis-Gesetze zum großen Teil auf sein Wirken zurückgehen. Anhand seines Wirkens kann man deutlich sehen, wie sich seine Abneigung zu Cannabis ausweitete. Siehe: Wie der Hanf verschwand.
Cannabis oder Hanf rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit und in der EU?
Laut einem EU-Bericht: Keine ausreichende Studienlage! – Wie viele Studien braucht die EU noch?
In dem EU-Bericht kommt man zum Schluss, dass weitere Forschungsarbeiten und vor allem klinische Studien unbedingt erforderlich seien. Denn nur so seien die Lücken in den verfügbaren Evidenzdaten zu schließen. Als Beispiel sei hier die Wirkungsweise von Cannabis in der Palliativversorgung genannt. Diese sei teilweise gut erforscht. Für eine ausreichende Evidenz des therapeutischen Nutzens seien aber längerfristige und umfangreichere Studien erforderlich. Das Gleiche gelte bei der Verwendung von Cannabinoiden bei Depressionen, Angststörungen, Schlafstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hält die Ergebnisse der Cannabis-Neubewertung zurück.
Nicht nur vor der Öffentlichkeit – sondern offensichtlich auch vor der Bundesregierung. Das ergab eine Anfrage der Grünen.
Dr. Kirsten Kappert-Gonther erkundigte sich in der Fragestunde des Deutschen Bundestages danach, welche Ergebnisse das Treffen des ECDD (Expert Committee on Drug Dependance) der WHO gebracht hätte. Das Bundesministerium für Gesundheit antwortete darauf, dass die Ergebnisse der Sitzung nicht bekanntgemacht wurden, weshalb sie der Bundesregierung noch nicht vorlägen.
Darüber hinaus stellt die Regierung klar, dass sie selbst bei einer zukünftigen Abstimmung an einen „noch zu verabschiedenden Beschluss“ vom Rat der Europäischen Union gebunden sei. Nach fast drei Jahren dieses Cannabis-Review-Prozesses ist ein solches Verhalten schwer zu verstehen. Befürworter, die aus Südafrika kamen, um die Veröffentlichung des Berichts mitzuerleben, waren durch den mangelnden Mut der WHO sichtbar erschüttert.
WHO und Bill-Gates-Stiftung
Ein Beispiel: Der Pharmakonzern Novartis ist mit $ 14 Milliarden an dem Schweizer Rivalen Roche beteiligt und hat eine enge Zusammenarbeit mit der Bill-Gates-Stiftung
Andrin Oswal – Director Life Science Partnerships, Bill & Melinda Gates Foundation – Daran sehen Sie die Verflechtung von Novartis und der Bill Gates Foundation – aber auch mit GlaxoSmithKline
Und es ist nicht nur Oswal, der aus Novartis dazu gestoßen ist, es gibt fast keinen Direktor, der nicht aus Novartis oder Pfizer kommt.
Nachfolgend Oswal, berufliche Herkunft:
Aktuell
- Bill & Melinda Gates Foundation, seit August 2016
- Global Health Investment Corporation
Früher
- GSK,
- Novartis,
- International Committee of the Red Cross – ICRC
Joe Jimenez von 2010 bis Januar 2018 „Novartis-Chef!
Jimenez kam 2007 vom Ketchup-Hersteller Heinz zu den Schweizern. (Heinz Ketchup gehört mittlerweile Warren Buffet – der Freund von Bill Gates und mit seinem Vermögen an der Bill-Gates-Stiftung beteiligt. Die Bill-Gates-Stiftung hält Aktien von Heinz.)
Er ist Vice-President der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA) und Mitglied im Patronatskomitee der Interpharma.
Präsident der Pharma-Lobby-Gruppe EFPIA ist Joe Jimenez von Novartis, Nummer 2 der weltgrößten Pharma. In der Bill-Gates-Stiftung, die die WHO finanziert, sitzt Andrin Oswal – als Director Life Science Partnerships, der vorher bei Novartis war, aber auch weitere Direktoren kommen von Novartis. Siehe: Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!
Wie viele Studien braucht es denn noch? Verhindern große Branchen wie Pharma die Legalisierung von Hanf?
Netzfrau Doro Schreier
Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!
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10.4.2020: Autismus heilt mit Cannabisöl
aus Facebook: Michael Häfliger
Autismus heilt mit Cannabisöl, danach muss man eine Entgiftungskur machen, z.B. mit hochdosiertem Vitamin B6, Einläufen, Gemüsesäften, Chlorella etc. Mit Sauna kombiniert kommt die Entgiftung auch über die Haut zustande.========
https://www.krone.at/2356630
<Eva Greil-SchähsEine soeben erschienene US-Studie zeigt eine Halbierung der Schwangerschaftsraten bei Frauen mit Cannabiskonsum. Auch CBD Produkte können die männliche und weibliche Fruchtbarkeit reduzieren.
30-40% der jungen Österreicher konsumieren im Laufe ihres Lebens Cannabis. Einige westliche Länder (und US-Bundesstaaten) haben innerhalb der vergangenen Jahre schrittweise den Gebrauch legalisiert, weshalb auch besonders junge, fruchtbare Frauen zunehmend Haschisch rauchen. Das verursacht nun Probleme, wenn Paare sich Kinder wünschen.
Eine soeben erschienene US-Amerikanische Studie an über 1200 Patientinnen mit Kinderwunsch hat anhand von Harnproben Probandinnen mit Cannabiskonsum identifiziert. „Die Ergebnisse sind durchaus bedenklich, da jene mit Cannabis-Missbrauch in den vergangenen 12 Monaten ihre Chance auf eine Schwangerschaft fast halbierten, obwohl sie häufiger Geschlechtsverkehr hatten als Frauen ohne Konsum,“ erklärt Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, ärztlicher Leiter des Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien. Ein Grund für die reduzierte Fruchtbarkeit könnte eine direkte Beeinflussung der Droge auf den weiblichen Hormonhaushalt sein. So zeigten Frauen mit Cannabisgebrauch in den vergangenen 12 Monaten deutlich abweichende Hormonwerte im Vergleich zu Nicht-Konsumenten.
Auch wenn die bei uns frei erhältlichen CBD (Cannabidiol)-Produkte häufig konsumiert werden, kann das Einfluss auf den Hormonhaushalt von Männern sowie Frauen und damit auch auf die Fruchtbarkeit haben. „CBD vermag bei Männern zu einem Absinken des Testosterons und der Spermienanzahl zu führen“, erklärt Dr. Feichtinger. Ob sich der Cannabis- und CBD-Konsum auch langfristig auf die weibliche Fruchtbarkeit auswirkt, bleibt weiterhin fraglich. Der Experte rät jedenfalls dazu, bei absehbarem Kinderwunsch möglichst lange vor der gewünschten Schwangerschaft aufzuhören, um keine negativen Überraschungen zu erleben.>
Cannabis bei den Cherokee (North Carolina, "USA") 17.6.2024:
"Sovereign Flex": Wie ein Stamm einem US-Bundesstaat mit einem Cannabis-Supermarkt die Stirn bot
‘Sovereign flex’: How a tribe defied a US state with a cannabis superstorehttps://www.aljazeera.com/features/longform/2024/6/17/sovereign-flex-how-a-tribe-defied-a-us-state-with-a-cannabis-superstore
The Eastern Band of Cherokee Indians says opening a dispensary is an act of sovereignty. But North Carolina officials have sought to restrict sales.
By Judith Matloff
Published On 17 Jun 202417 Jun 2024
Cherokee, North Carolina – In a converted bingo hall deep in the Appalachian Mountains, Myrtle Driver led the charge to defy the state of North Carolina.
The spry 80-year-old, a venerated member of the Eastern Band of Cherokee Indians, handed a cashier a string of purple wampum beads, a traditional Indigenous currency. In return, she received packets of marijuana pre-rolls and edibles.
With that, Driver made the first purchase at the Great Smoky Cannabis Company superstore, the only seed-to-sale Indigenous weed operation in a part of the United States where marijuana is illegal.
Members of the tribe cheered and wiped away tears. Then, the store’s doors opened to the 800 customers lined up outside in the rain, each with a card certifying they were approved to buy medical marijuana.
They were Indigenous, Black and white. They were Republicans and Democrats. Some were even on crutches. One construction worker drove nine hours from Valley Forge, Pennsylvania, just to show support.
All were seeking regulated legal weed, even if it was only legal on the tribe’s 57,000-acre territory, known as the Qualla Boundary.
By defying North Carolina authorities, the band says it is exercising its right to set its own rules, as it did before white men came to this land.
“We’re not asking permission from the state; we’re telling them,” explained Forrest Parker, the general manager of Qualla Enterprises LLC, the tribal-run cannabis outfit that oversees the business.
The Eastern Band of Cherokee Indians is one of 574 federally recognised tribes in the US, each with inherent sovereignty: In other words, they have the right to self-govern.
To the US government, that means tribal land falls under federal jurisdiction — but not state authority.
The cannabis superstore, however, has rankled some Republican legislators in North Carolina, who have been pushing the federal government to intercede on their behalf. That raises questions about the limits of tribal sovereignty — and whose authority should prevail on Indigenous land.
“It’s unique — a real sovereign flex,” John Oceguera, a cannabis lobbyist and former Nevada legislator from the Walker River Paiute tribe, said of the superstore as he watched from the sidelines as customers filed in.
Republican opposition
Myrtle Driver, a Beloved Woman and tribal elder, spreads out a purple handkerchief on a table, with strings of wampum beads sitting inside.
Myrtle Driver, 80, a member of the Eastern Band of Cherokee Indians, shows the wampum beads she used for the dispensary's first purchase [Robert Nickelsberg/Al Jazeera]
The dispensary launched on April 20, a date known among aficionados as 4/20, a holiday for marijuana enthusiasts.
But the store’s opening — and its plans to expand into recreational marijuana over the next few months — has drawn the ire of Republican Senators Thom Tillis and Ted Budd.
Right before the dispensary opened, the two senators, who represent North Carolina in the US Congress, sent a letter urging government agencies to enforce state and federal laws prohibiting marijuana.
“In recent months, we have heard directly from North Carolinians who have communicated their concerns about the Eastern Band of Cherokee Indians and Qualla Enterprise LLC establishing an operation to produce, cultivate and sell marijuana,” they wrote.
“As our nation is facing an unprecedented drug crisis that is harming our communities, it is vital to learn what measures your departments and agencies are taking to uphold current federal and state laws.”
However, experts say the senators have little recourse to close the dispensary. Instead, any efforts that federal and state law enforcement may take will likely focus on sussing out any potential violations of federal gaming and cannabis regulations.
Separately, Congressman Chuck Edwards of North Carolina introduced last September the Stop Pot Act, citing the Eastern Band’s plans to legalise marijuana on tribal land.
If passed, the bill would withhold certain federal funds from states and tribes that permit the use of recreational marijuana.
“The laws of any government should not infringe on the overall laws of our nation, and federal funds should not be awarded to jurisdictions that willfully ignore federal law,” Edwards said.
'Is it sovereign land?'
Employees and members of the Cherokee nation gather in front of the Great Smoky Cannabis Company, a brown single-story building.
Employees of Great Smoky Cannabis Company pose for a photograph on April 19, a day before the dispensary's opening [Robert Nickelsberg/Al Jazeera]
Those attacks, however, have failed to close down operations at the Great Smoky Mountain Cannabis Company.
But they have galvanised other tribes to stand with the Eastern Band of Cherokee Indians, with the view that any interference could be an attack on Indigenous sovereignty.
Six tribes in Wisconsin issued a statement of support after the senators sent their letter in March. An inter-tribal gathering at the Qualla Boundary was also held to show solidarity earlier this month.
If the Eastern Band’s venture can avoid being shut down, advocates say, it could set an example for other Indigenous nations angling to get into the legal cannabis market, worth an estimated $35bn in the US.
“The move has gotten the attention of tribes like in Idaho where they thought they wouldn’t have a chance,” said Mary Jane Oatman, a Nez Perce woman who helms the Indigenous Cannabis Industry Association, a national advocacy group. “It offers a model for an organised pathway.”
Oatman and other advocates believe a “green gold rush” from marijuana sales has the potential to benefit tribes, which steward land across the US.
The vast majority of that territory — an estimated 22.7 million hectares (56.2 million acres) — is considered “trust land”: The federal government holds the title to the territory “in trust” for an individual or tribe.
That muddies the question of who can exercise authority over the land, according to Courtney Lewis, a Cherokee professor of anthropology at Duke University.
“What is put into trust technically falls under federal law. But is it sovereign land or federal?” she said.
An Indigenous employee inspects marijuana plants in a greenhouse.
The marijuana plants at Great Smoky Cannabis Company are grown from genetically modified seeds [Robert Nickelsberg/Al Jazeera]
Further complicating matters is the ambiguous stance the US government has taken towards marijuana use, possession and distribution.
Cannabis is illegal on the federal level, but approximately 41 states and the District of Columbia allow for either medicinal or recreational use.
Then there are questions of enforcement. With each new president comes a different approach to upholding federal law.
The administration of President Barack Obama, for instance, adopted a policy encouraging prosecutors to leave states and tribes that legalised marijuana alone. But under Obama’s successor, Donald Trump, then-Attorney General Jeff Sessions rescinded that policy, though no action was ultimately taken against the tribes.
Other measures have also cast a chill over Indigenous efforts to regulate marijuana on tribal land.
In 2017, the Bureau of Indian Affairs sent federal officers to raid a facility growing medical marijuana at Picuris Pueblo, an Indigenous community in northern New Mexico.
That happened despite the fact that the state had legalised medicinal marijuana in 2007, and the tribe decriminalised its use for members in 2015.
A second swoop at Picuris Pueblo came in 2021, with agents confiscating marijuana plants from a home garden. Earlier that same year, New Mexico had enacted a law allowing residents to grow up to 12 plants for personal use.
Fearing crackdowns, the nearly 100 tribes that operate regulated cannabis operations in some fashion — whether testing, selling, growing or processing — have largely opened in states that allow marijuana use.
Some tribes have also signed compacts with the states to set terms about how the cannabis will be produced and distributed. Those compacts include agreements about how to tax marijuana products and tracking systems to monitor the supply chain.
But the Eastern Band of Cherokee Indians has moved forward on its own, brushing aside the pushback from its own state.
Mere days after the Great Smoky Cannabis Company launched, the administration of President Joe Biden moved to re-classify marijuana as a less dangerous drug, opening the door for it to be used for research and medicine.
The drug, however, remains illegal on the federal level. And the new classification could be reversed by a subsequent administration.
A high-minded investment
Myrtle Driver and another member of the Eastern Band of Cherokee Indians hold up a package of marijunana infused edibles, labelled in the traditional Cherokee language.
Myrtle Driver, bestowed with the title of 'Beloved Woman' in her tribe, helped to translate the different varieties of marijuana products into the Cherokee language [Robert Nickelsberg/Al Jazeera]
So far, the Eastern Band of Cherokee Indians has spent more than $35m on its cannabis operation, investing in state-of-the-art equipment and infrastructure. It’s a pittance compared with the projected gross sales of $208m for the first year.
The 3,000-square-metre (10,000-square-foot) store flashes with neon signs. Inside the chef’s kitchen, cooks infuse sweets with THC, one of the compounds in cannabis that creates a high.
On the 22-acre farm down the road, 44 strains of plants flourish in greenhouses. Machinery in chilled rooms process extracts for edibles, lotions and vapes.
To make the dispensary profitable, the tribe is counting on clientele from nearby tourist attractions. While far from any major city — Charlotte, Atlanta and Knoxville are all more than three hours away — and this lush stretch of North Carolina is popular with hikers and gamblers.
Some come to visit the Great Smoky Mountains National Park. Others travel to stay at Harrah’s Cherokee Casino, the 1,833-room resort the tribe owns in the area.
The casino is a big earner for the tribe, boasting more than four million visitors each year. But the dispensary has created 100 new jobs for community members, with that number expected to rise to 500.
That has created a buzz among some of the dispensary’s younger employees, some of whom told Al Jazeera they used to sell weed on the down-low before its opening.
“I’ve worked with cannabis for a long time, and this is the first time I’m doing it with, and for, my tribe,” said cashier Eric Bird, 34. He smoothed his uniform and choked up. “It’s a dream come true.”
Ramsey Hamide, a prominent cannabis retailer from Vancouver, Washington, who consulted on the project, watched as employees, young and old, walked around with trays of samples and took selfies in front of potted cannabis bushes.
“I’ve opened more than a handful of stores, and this level of community buy-in is unique,” he said. “After 10 years in the industry, one gets jaded, but to see the impact in terms of economic diversification and job creation is incredible.”
'What the tribe wants'
An employee stands between rows of marijuana bushes in a greenhouse.
The Eastern Band of Cherokee Indians hopes to expand sales to include recreational use in the coming months [Robert Nickelsberg/Al Jazeera]
That buy-in has been growing, even outside of the dispensary. Just last September, 70 percent of tribal members voted in favour of a referendum to permit recreational marijuana use.
That built on an earlier decision, in 2021, to allow medical marijuana on the Qualla Boundary land.
A minority in the community feared introducing a marijuana business would increase crime and drug use on the reservation. Some also worried about a possible crackdown by authorities or were concerned that the venture might not earn enough to justify the big investment.
But Richard French, chair of the tribal health board, said the high number of people who voted in favour was significant. “This is what the tribe wants,” he said.
A local district attorney warned, however, that people could still be prosecuted if they took their marijuana purchases off Cherokee land.
“In North Carolina, the cultivation, distribution and possession of marijuana remains illegal, and we will continue to enforce state law off Qualla Boundary,” District Attorney Ashley Hornsby Welch said in a statement.
But so far, state troopers appear to be taking a hands-off approach. No customers have been arrested leaving the site. In fact, staff said the local sheriff, Curtis Cochran, toured the facility with highway patrolmen before the opening. They left with swag: T-shirts and child-proof bags.
Still, Cochran told the local TV channel ABC4 he would not hesitate to make arrests outside of Qualla Boundary.
“They need to educate their people up there that, when they come off the boundary, they’re in a different world,” he said.
The dispensary’s new patrons, however, do not seem too worried. Amputee Donny Watkins, 60, lives 20 miles away in Clyde, North Carolina. He said he was thrilled to finally buy regulated medical marijuana close by.
Before, he had to leave the state for the tincture that relieves the pain he has from a motorcycle accident.
“I’ve been to psychiatrists and taken pills but only cannabis calms the body,” he said, gesturing at his prosthetic leg.
Was he scared of arrest? Not at all. “It’s a chance I’m willing to take.”
Source: Al Jazeera
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Quellen
[web01] https://aceitedecannabisperu.blogspot.com/
[web02] https://larepublica.pe/sociedad/1014393-en-peru-80-pacientes-se-tratan-con-aceite-de-marihuana
[web03] http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html
[web04] Kopp-Verlag: Lungenpatient braucht nach Cannabis-Behandlung keine Medikamente mehr und geht wieder zur Arbeit
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html
[web05] Stern: Weil nichts mehr half: Mutter verabreichte ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis
https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-verabreichte-ihrem-krebskranken-sohn-deryn-heimlich-cannabis-7388940.html
[web06] Anonymous: Wunderwaffe Cannabisöl: Krebs und andere schwere Krankheiten natürlich heilen
http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/wunderwaffe-cannabisoel-krebs-und-andere-schwere-krankheiten-natuerlich-heilen/
[web07] Video: Cannabis heilt Hautkrebs (9'7'') - http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM
[web08] Cannabis-Studie beweist: Täglich kiffen macht uns geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil
[web09] Was ist, wenn ich Ihnen sagte, dass Cannabis gegen Hirnschäden schützt und diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/
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