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Merkblatt: Immunsystem 01
Natron -- Schlammbäder mit Mineralien -- Singen -- Blutgruppenernährung -- Wasser, Schlaf, Fasten, Umarmung, Kuscheln, -- Grünes, Bohnen, Zwiebeln, Pilze, Beeren, Samen -- Rüben, Drachenfrucht, lila Gemüse, Zucchini -- Vitamine -- Kurkuma, Knoblauch, Ingwer, Zimt, Peperoni, Echinacea, Schwarztee -- Olivenblättertee, Ingwer, Beeren, Salbei, Zistrose, Kapuzinerkresse -- Ingwer, Kurkuma, Orangen, Honig, Sanddorn -- Silberwassser -- Ingwer -- Massage, Kopfmassage -- Gartenkresse -- Strahlenbelastung schädigt das Immunsystem -- Kapuzinerkresse -- Meerrettich -- Thymian -- Wasser trinken -- Vitamic Biosen-Tropfen: Kurkuma+Weihrauch+Vitamin C -- Artemis -- 7 Getränke -- Vitamin D mit Sonnenschein auf der Haut -- gute Laune verglichen mit Action-Film -- Harze im Holz stimulieren Immunsystem -- Fasten -- Bilder kranker Menschen anschauen -- Sonnenschein --
Das Immunsystem mit dem pH-Wert im Körper
Ein Immunsystem besteht vor aus dem pH-Wert im Körper, der im normalen Leben zwischen pH6 und pH7 liegen sollte. Für Heilzwecke liegt der pH-Wert im Körper zwischen pH7 und pH8, für die Krebsheilung pH8. Die Natronkur ist einfach und 12 bis 30 Tage lang und hat viele Heileffekte, Natron+Ahornsirup gegen Krebs, Diabetes, Organe, Drüsen, Allergien, Asthma, Nerven - Natron+Apfelessig Diabetes, Organe, Drüsen, Allergien, Asthma, Nerven, Kreislauf, kalte Hände+Füsse, taube Glieder, Krämpfe etc. Merkblatt Natron Link
Mit Früchten und Gemüsen kann man den pH-Wert ebenfalls zwischen pH6 und pH7 halten.
Mit der Blutgruppenernährung kann man ebenfalls den pH-Wert nach oben bringen und dann aber noch weiter bis in den heilenden Bereich von über pH7 bringen. Deswegen heilen mit der Blutgruppenernährung nach 3 bis 6 Monaten auch viele "unheilbaren" Krankheiten - Link
Zusammenstellung von Michael Palomino (2009 / 2020); Meldungen
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Was fördert das Immunsystem
Literatur zur natürlichen Pflege des Immunsystems (pH-Wert und Pflege der Atemorgane+Körperzellen)
-- Dr. Andrea Flemmer: Viruserkrankungen natürlich behandeln.
Mit effektiven Wirkstoffen gegen Erkältung, Grippe, Herpes, Warzen, magen-Darm-Infekt, Pfeiffersches Drüsenfieber und vieles mehr (Link vakverlag)
-- Stephen Harrod Buhner: Pflanzliche Virenkiller. Immunstärkung und natürliche Heilmittel bei schweren und resistenten Virusinfektionen - Verlag Herba Press
Einer der weltweit führenden Experten für angewandte Pflanzenmedizin
Englisch: Herbal Antivirals: Natural Remedies for Emerging & Resistant Viral Infections (English Edition) (Amazon-Link)-- Dr. Jörg Zittlau: Ingwer. Natürlich gesund mit der asiatischen Heilwurzel. Lüchow-Verlag (Amazon-Link)
-- Josef Pies: Olivenblatt-Extrakt. Rückbesinnung auf ein jahrtausendealtes Heilmittel. vak vital-Verlag (Amazon-Link)
Schlammbäder mit Mineralien stärken den Körper
aus: http://www.stern.de/panorama/schlammfestivals-wenn-mutti-das-wuesste--1705545.html
Suchworte sind: Schlammspiele, Mud festival, Schlammfestival, Schlamcatchen, Mud Day: Erde und Wasser = Schlammfest
Mud Festival in Südkorea in Boreyong am Daecheon Beach
<Beim Boryeong Mud Festival geht es schmutzig zu: Südkoreaner und Touristen genießen es gleichermaßen, sich mal so richtig einzusauen.
Mit vollem Körpereinsatz stürzt sich dieser junge Mann in den Schlamm. Das Matschfestival findet bereits zum 14. Mal in Boreyong, knapp 200 Kilometer südlich der südkoreanischen Hauptstadt Seoul, statt
Schlammcatchen ohne Schiedsrichter: Einige Festivalbesucher tragen Tiermasken, während sie ihre Gegner zu greifen versuchen.
Hier dürfen Erwachsene mal das machen, was ihnen als Kind immer verboten wurde: Rein in den Dreck! Der Schlamm wird aus nahegelegenen Quellen mit Lastwagen an den Daecheon Beach gebracht.
Schöne Frauen kann nicht einmal eine solide Schlammpackung entstellen. Außerdem kann Schlamm durchaus gesund sein: Er enthält Mineralien, die gut für die Haut sein sollen. Also Mama, das hier ist gesund...>
Schlammtag (Mud Day) in Westland im Bundesstaat Michigan ("USA")
<Auch in den USA weiß man Matsch und Schlamm zu schätzen. Wie auf ein Kommando stürzen sich die Kinder in den Dreck und sauen sich genüsslich von oben bis unten ein. Beim Schlammtag ("Mud Day") in Westland/Michigan blieb vor einigen Tagen kein Hemd sauber.
Ob toter Mann im Matsch oder künstlerische Muster auf beschmierten Körpern: Beim Schlammtag dürfen Kinder das, was ihnen sonst immer verboten wird: sich richtig ordentlich im Schmutz suhlen.
Atemberaubend: Jenna Smith ist etwas pikiert angesichts der Dreckdusche, der sie eben ausgesetzt war. Der riesige Schlammsee wurde auch in Michigan künstlich hergestellt - aus 200 Tonnen Erde und 76.000 Litern Wasser.
Da strahlen blaue Augen um so heller: Über und über mit Matsch bedeckt amüsierte sich Cole Argo aus dem südafrikanischen Port Elizabeth Tausende Kilometer von seiner Heimat entfernt im Nordosten der USA.
Bei all dem Gesuhle mussten die Dreckanbeter aufpassen, dass ihnen das Erde-Wasser-Gemisch nicht Augen und Mund verklebte.
Am Ende war es nur ein Spiel: Mit Feuerwehrschläuchen spritzen sich die Schmutzfinken den Dreck von den Körpern - schließlich sollen auf dem Weg nach Hause nicht auch noch die Autos eingesaut werden.>
7.6.2012: Singen stärkt das Immunsystem
aus: n-tv online: GesundheitMediziner: «Singen stärkt die Abwehrkräfte»; 7.6.2012;
http://www.n-tv.de/ticker/Gesundheit/Mediziner-Singen-staerkt-die-Abwehrkraefte-article6451306.html<Wiesbaden/Hannover (dpa) - Die Stimme ist das älteste Instrument der Welt - und trotzdem entdecken Wissenschaftler ständig Neues. Zum Beispiel, dass Hobby-Sänger ein besseres Immunsystem haben.
Was passiert dabei eigentlich im Körper? Sänger bekommen seltener Schnupfen, sagt der Medizinprofessor Altenmüller. Der Neurologe Eckart Altenmüller ist Professor an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover und Experte für Musikermedizin. Er erklärt, wie Gesang den Körper verändert.
Was passiert beim Singen im Körper?
«Das Chorsingen führt durch die Aktivierung der Atmung, die Kontrolle der Atemmuskulatur und nicht zuletzt durch das Gemeinschaftserlebnis zur Ausschüttung einer ganzen Reihe von positiven Emotionshormonen. Zum Beispiel werden Oxytocin, das sogenannte Kuschelhormon, sowie die klassischen Glückshormone, die Endorphine, ausgeschüttet. Außerdem wird beim Singen Immunglobolin gebildet - das heißt: Singen stärkt die Abwehrkräfte. Sänger in Laien- und Amateurchören bekommen zum Beispiel im Winter seltener einen Schnupfen.»
Ist Musik auch eine Art Sport?
«Singen und Musizieren kann auf jeden Fall sehr anstrengend sein. Ein professioneller Musiker hat während eines Konzerts mehr Stress als der Pilot eines Düsenjets beim Fliegen. Der Musiker muss über mehrere Stunden jede Bewegung, jeden Ton voraussehen und überwachen. Wenn hingegen ein Flugzeug erst mal in der Luft ist, wird in der Regel der Autopilot eingeschaltet.»
Warum singen immer weniger junge Menschen im Chor?
«Das Singen mit anderen ist für Jugendliche oft mit Scham belegt. Gerade bei Jungen zeigt die Stimme in der Pubertät die sexuelle Reife an, und das ist vielen unangenehm. Der Erfolg vieler Casting-Shows zeigt aber, wie groß das Gesangsinteresse bei Jugendlichen immer noch ist. Was sie allerdings meistens nicht so gerne mögen, ist klassischer Gesang, der in Richtung Hochkultur geht: Opern- und eben auch Chorgesang. Das gilt vielen als zu unnatürlich.»
Quelle: n-tv.de / dpa>
Verjüngung durch Fasten:
5.6.2014: Mausexperiment: Fasten aktiviert passive Stammzellen - Fasten regeneriert Organe und das Immunsystem:
Fasten regt die Stammzellregeneration eines geschädigten, alten Immunsystems an
(ENGL: Fasting triggers stem cell regeneration of damaged, old immune system)
https://news.usc.edu/63669/fasting-triggers-stem-cell-regeneration-of-damaged-old-immune-system/
Übersetzung mit Translator.eu:
Suzanne Wu - Die Ergebnisse an Mäusen sind der erste Beweis für eine natürliche Massnahme, die die stammzellabhängige Regeneration von Organen oder Systemen auslöst; Schutz vor Chemotherapie: Immunsuppression deutet darauf hin, dass die Wirkung beim Menschen beibehalten werden könnte.
GESPERRT BIS ZUM 5. JUNI 2014, 9 Uhr PT/12 Uhr ET - eine Studie in der Ausgabe vom 5. Juni der Fachzeitschrift Cell Stem Cell (Link) zeigt folgendes: Eine natürliche Massnahme provozierte die stammzellbasierte Regeneration eines Organs oder Systems. Die Massnahme heisst "Fasten", in längeren Zyklen. So werden Schäden am Immunsystem verhindert - eine Hauptnebenwirkung der Chemotherapie -, UND es wird sogar die Regeneration des Immunsystems bewirkt. Stammzellen werden aus ihrem Schlummer geholt und in einen Zustand der Selbsterneuerung gebracht.
Sowohl bei Mäusen als auch in einer klinischen Phase-1-Studie am Menschen senkten lange Zeiträume des Nichtessens die Anzahl der weißen Blutkörperchen signifikant. Bei Mäusen legten die Fastenzyklen dann "einen regenerativen Schalter um": Sie veränderten die Signalwege für hämatopoetische Stammzellen, die für die Bildung von Blut und Immunsystem verantwortlich sind, wie die Forschung zeigte.
Die Studie hat große Auswirkungen auf ein gesünderes Altern, bei dem der Rückgang des Immunsystems zu einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten mit zunehmendem Alter beiträgt. Indem die Forschung aufzeigt, wie verlängerte Fastenzyklen - Perioden, in denen über einen Zeitraum von sechs Monaten jeweils zwei bis vier Tage lang keine Nahrung zu sich genommen werden - ältere und geschädigte Immunzellen abtöten und neue erzeugen, hat die Forschung auch Auswirkungen auf die Toleranz gegenüber Chemotherapien und auf Menschen mit einer Vielzahl von Defiziten des Immunsystems, einschließlich Autoimmunerkrankungen.
"Wir konnten nicht vorhersagen, dass längeres Fasten einen so bemerkenswerten Effekt bei der Förderung der stammzellbasierten Regeneration des hämatopoetischen Systems haben würde", sagte der korrespondierende Autor Valter Longo (Link), der Edna M. Jones Professor für Gerontologie und Biowissenschaften an der USC Davis School of Gerontology und Direktor des USC Longevity Institute (Link).
"Wenn man hungert, versucht das System, Energie zu sparen, und eines der Dinge, die es tun kann, um Energie zu sparen, ist, viele der Immunzellen zu recyceln, die nicht benötigt werden, insbesondere diejenigen, die beschädigt sein können", sagte Longo. "Was wir sowohl bei unserer menschlichen als auch bei unserer tierischen Arbeit festgestellt haben, ist, dass die Anzahl der weißen Blutkörperchen mit längerem Fasten sinkt. Wenn Sie dann wieder füttern, kommen die Blutzellen zurück. Also begannen wir zu überlegen, wo kommt das her?"
Längeres Fasten zwingt den Körper, Speicher an Glukose, Fett und Ketonen zu nutzen, baut aber auch einen erheblichen Teil der weißen Blutkörperchen ab. Longo vergleicht den Effekt damit, ein Flugzeug mit überschüssiger Fracht zu erleichtern.
Während jedes Fastenzyklus induziert diese Depletion von weißen Blutkörperchen Veränderungen, die die regeneration neuer Immunzellen auf Stammzellenbasis auslösen. Besonders langes Fasten reduzierte das Enzym PKA, einen Effekt, den das Longo-Team zuvor entdeckt hatte, um die Langlebigkeit in einfachen Organismen zu verlängern und der in anderen Forschungen mit der Regulierung der Selbsterneuerung von Stammzellen und der Pluripotenz in Verbindung gebracht wurde — das heißt, das Potenzial, dass eine Zelle sich in viele verschiedene Zelltypen entwickelt. Langes Fasten senkte auch die IGF-1-Spiegel, ein Wachstumsfaktor-Hormon, das Longo und andere mit dem Altern, Tumorprogression und Krebsrisiko in Verbindung gebracht haben.
„PKA ist das Schlüsselgen, das heruntergefahren werden muss, damit sich diese Stammzellen in den regenerativen Modus umschalten können. Es gibt das 'Okay' für Stammzellen, weiterzumachen, sich zu vermehren und das gesamte System wiederaufzubauen“, erklärte Longo und wies auf das Potenzial klinischer Anwendungen hin, die die Effekte des verlängerten Fastens zur Verjüngung des Immunsystems nachahmen. „Die gute Nachricht ist, dass der Körper die Teile des Systems, die beschädigt oder alt sein könnten, die ineffizienten Teile, während des Fastens losgeworden ist. Wenn man nun mit einem System beginnt, das stark durch Chemotherapie oder Alterung geschädigt ist, können Fastenzyklen buchstäblich ein neues Immunsystem erzeugen.“
Eine verlängerte Fastenperiode schützte auch vor Toxizität in einer pilotklinischen Studie, in der eine kleine Gruppe von Patienten 72 Stunden lang vor der Chemotherapie gefastet hat, was Longos einflussreiche frühere Forschung erweitert (Link): "Während Chemotherapie Leben rettet, verursacht sie erheblichen Collateralschaden am Immunsystem. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass Fasten einige der schädlichen Auswirkungen der Chemotherapie mildern kann", sagte die Co-Autorin Tanya Dorff, Assistenzprofessorin für klinische Medizin am USC Norris Comprehensive Cancer Center und Hospital. "Weitere klinische Studien sind erforderlich, und eine solche diätetische Intervention sollte nur unter der Anleitung eines Arztes durchgeführt werden."
„Wir untersuchen die Möglichkeit, dass diese Effekte auf viele verschiedene Systeme und Organe anwendbar sind, nicht nur auf das Immunsystem“, sagte Longo, dessen Labor derzeit weitere Forschungen zu kontrollierten diätetischen Interventionen und Stammzellregeneration in tierexperimentellen und klinischen Studien durchführt.Die Studie wurde vom National Institute of Aging der National Institutes of Health (Grant-Nummern: AG20642, AG025135, P01AG34906) unterstützt. Die klinische Studie wurde von der V Foundation und dem National Cancer Institute der National Institutes of Health (Grant-Nummer P30CA014089) unterstützt.
Chia Wei-Cheng von der USC Davis School of Gerontology war der Erstautor der Studie. Gregor Adams, Xiaoying Zhou und Ben S. Lam vom USC Broad Center für Regenerative Medizin und Stammzellforschung; Laura Perin und Stefano Da Sacco vom Saban Research Institute am Children’s Hospital Los Angeles; Min Wei von der USC Davis School; Mario Mirisola von der Universität Palermo; Dorff und David Quinn von der Keck School of Medicine der USC; sowie John J. Kopchick von der Ohio University waren Mitautoren der Studie.
Für weitere Informationen oder um ein Interview mit Professor Valter Longo anzufordern, kontaktieren Sie bitte Suzanne Wu unter (213) 740-0252 oder suzanne.wu@usc.edu.
ENGL orig.:
June 5, 2014: Mouse experiment: Fasting activates passive stem cells - fasting regenerates organs and the immune system:
Fasting triggers stem cell regeneration of damaged, old immune system
https://news.usc.edu/63669/fasting-triggers-stem-cell-regeneration-of-damaged-old-immune-system/
Suzanne Wu - Results in mice are first evidence of natural intervention triggering stem cell-dependent regeneration of organ or system; protection from chemotherapy immunosuppression indicates effect could be conserved in humans.
EMBARGOED UNTIL JUNE 5, 2014, 9 am PT/12 Noon ET — In the first evidence of a natural intervention triggering stem cell-based regeneration of an organ or system, a study in the June 5 issue of the Cell Press journal Cell Stem Cell shows that cycles of prolonged fasting not only protect against immune system damage — a major side effect of chemotherapy — but also induce immune system regeneration, shifting stem cells from a dormant state to a state of self-renewal.
In both mice and a Phase 1 human clinical trial, long periods of not eating significantly lowered white blood cell counts. In mice, fasting cycles then “flipped a regenerative switch”: changing the signaling pathways for hematopoietic stem cells, which are responsible for the generation of blood and immune systems, the research showed.
The study has major implications for healthier aging, in which immune system decline contributes to increased susceptibility to disease as we age. By outlining how prolonged fasting cycles — periods of no food for two to four days at a time over the course of six months — kill older and damaged immune cells and generate new ones, the research also has implications for chemotherapy tolerance and for those with a wide range of immune system deficiencies, including autoimmunity disorders.
“We could not predict that prolonged fasting would have such a remarkable effect in promoting stem cell-based regeneration of the hematopoietic system,” said corresponding author Valter Longo, the Edna M. Jones Professor of Gerontology and the Biological Sciences at the USC Davis School of Gerontology, and director of the USC Longevity Institute.
“When you starve, the system tries to save energy, and one of the things it can do to save energy is to recycle a lot of the immune cells that are not needed, especially those that may be damaged,” Longo said. “What we started noticing in both our human work and animal work is that the white blood cell count goes down with prolonged fasting. Then when you re-feed, the blood cells come back. So we started thinking, well, where does it come from?”
Prolonged fasting forces the body to use stores of glucose, fat and ketones, but also breaks down a significant portion of white blood cells. Longo likens the effect to lightening a plane of excess cargo.
During each cycle of fasting, this depletion of white blood cells induces changes that trigger stem cell-based regeneration of new immune system cells. In particular, prolonged fasting reduced the enzyme PKA, an effect previously discovered by the Longo team to extend longevity in simple organisms and which has been linked in other research to the regulation of stem cell self-renewal and pluripotency — that is, the potential for one cell to develop into many different cell types. Prolonged fasting also lowered levels of IGF-1, a growth-factor hormone that Longo and others have linked to aging, tumor progression and cancer risk.
“PKA is the key gene that needs to shut down in order for these stem cells to switch into regenerative mode. It gives the ‘okay’ for stem cells to go ahead and begin proliferating and rebuild the entire system,” explained Longo, noting the potential of clinical applications that mimic the effects of prolonged fasting to rejuvenate the immune system. “And the good news is that the body got rid of the parts of the system that might be damaged or old, the inefficient parts, during the fasting. Now, if you start with a system heavily damaged by chemotherapy or aging, fasting cycles can generate, literally, a new immune system.”
Prolonged fasting also protected against toxicity in a pilot clinical trial in which a small group of patients fasted for a 72-hour period prior to chemotherapy, extending Longo’s influential past research: “While chemotherapy saves lives, it causes significant collateral damage to the immune system. The results of this study suggest that fasting may mitigate some of the harmful effects of chemotherapy,” said co-author Tanya Dorff, assistant professor of clinical medicine at the USC Norris Comprehensive Cancer Center and Hospital. “More clinical studies are needed, and any such dietary intervention should be undertaken only under the guidance of a physician.”
“We are investigating the possibility that these effects are applicable to many different systems and organs, not just the immune system,” said Longo, whose lab is in the process of conducting further research on controlled dietary interventions and stem cell regeneration in both animal and clinical studies.
The study was supported by the National Institute of Aging of the National Institutes of Health (grant numbers: AG20642, AG025135, P01AG34906). The clinical trial was supported by the V Foundation and the National Cancer Institute of the National Institutes of Health (grant number P30CA014089).
Chia Wei-Cheng of USC Davis School of Gerontology was first author of the study. Gregor Adams, Xiaoying Zhou and Ben S. Lam of the USC Broad Center for Regenerative Medicine and Stem Cell Research; Laura Perin and Stefano Da Sacco of the Saban Research Institute at Children’s Hospital Los Angeles; Min Wei of the USC Davis School; Mario Mirisola of the University of Palermo; Dorff and David Quinn of the Keck School of Medicine of USC; and John J. Kopchick of Ohio University were co-authors of the study.
For more information or to request an interview with Professor Valter Longo, contact Suzanne Wu at (213) 740-0252 or suzanne.wu@usc.edu
Michael Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten
1.11.2014: Nahrung zur Stärkung des Immunsystems
von Michael Palomino
Eine Firma beklagte, dass zu viele Leute krank seien. Mein Leserbrief war der folgende:
Zur Stärkung des Immunsystems kann man empfehlen (je nach Geschmack): Zwiebel (im Salat, z.B. mit Tomaten), Knoblauch (Knoblauchbrot), Apfel, Apfelmus, Apfelmus gemischt mit Schokoladenpudding, Zitronenwasser, Grapefruit, Knoblauch, Zwiebel, Ingwer, Kresse, Olivenöl, 2 Baumnüsse pro Tag, geräucherte Forelle, Lachs (Lachsbrötli, muss Bio-Lachs, kommerzieller Lachs ist voller Pestizide und Antibiotika) - siehe Ernährung generell (Ernährungsleitlinien - Link).
Wenn man dann noch die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo miteinbezieht, wird niemand mehr krank - Link.
Zusatz:
-- alles muss Vollkorn sein für eine optimale Mineralienversorgung
-- vermeiden Sie weisse Sachen (weissen Reis, weisse Teigwaren, Weissbrot, Weissmehlprodukte - das muss ALLES Vollkorn sein)
-- vermeiden Sie Fast Food mit Pommes Frites oder Broaster etc., denn Frittenöl belastet den Körper
-- vermeiden Sie Produkte mit Zitronensäure, denn die wirkt korrosiv (alle Limonaten wie CocaCola, Fanta, industriell gefertigtes Apfelmus, bestimmte Fertigkuchen etc.)
Michael Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten
26.12.2014: Massnahmen für ein stärkeres Immunsystem: Wasser und Schlaf
von Michael Palomino
-- viel Wasser trinken, damit die Zellen alle mit genügend Flüssigkeit versorgt werden und gesund sind und effizient arbeiten können
-- Wasser enthält ausserdem Sauerstoff für die Zellen
-- genug Schlaf, damit die Zellen sich genügend regenerieren können - das darf auch ein Mittagsschlaf sein
-- der Vormitternachtsschlaf ab 9 Uhr abends ist wichtig, weil zu dieser Zeit die Sonne die Energie noch "hinter die Erde zieht", und so wird der Schlaf tiefer, erholsamer und wirkt wie ein zusätzliches Heilmittel.
1.1.2016: Fasten stärkt das Immunsystem
Gesundheit, Abwehrkräfte: Forschung belegt: Mehrtägiges Fasten kann Immunsystem vollständig erneuern
http://www.epochtimes.de/gesundheit/fasten-erneuert-immunsystem-a1295772.html
<Valter Longo, Professor für Gerontologie an der USC Davis School of Gerontology in Los Angeles, hat die Auswirkungen des Fastens bei Mäusen und Menschen erforscht. Er hat beobachtet, dass, wenn diese Säugetiere fasteten, sich ihre weißen Blutkörperchen verminderten. Das Ergebnis war, dass der Körper alte Immunzellen recycelte, wodurch die Produktion von neuen Immunzellen ausgelöst wurde. Im Wesentlichen wirkt Fasten als eine Art von Entgiftung, Ausräumen des Alten und tiefgründige Erneuerung.Was passierte, wenn der Schlüssel zur Erhaltung eines lebendigen Immunsystem einfach zweimal im Jahr für ein paar Tage nicht zu essen wäre? Forscher von der University of Southern California in Los Angeles sagen, dass regelmäßiges, längeres Fasten - das heißt, nicht zu essen an zwei bis vier aufeinander folgenden Tagen - nicht nur vor Schäden des Immunsystem schützt, sondern auch die Regeneration des Immunsystems fördert, insbesondere bei Patienten, die bereits ein geschwächtes Immunsystem haben.
Valter Longo, ein Professor für Gerontologie und biologische Wissenschaften an der USC Davis School of Gerontology und Direktor des USC Longevity Institute, hat die Auswirkungen des Fastens bei Mäusen und Menschen erforscht und beobachtete dass, wenn diese Säugetiere fasteten, sich ihre weißen Blutkörperchen verminderten. Das Ergebnis war, dass der Körper alte Immunzellen recycelte, wodurch die Produktion von neuen Immunzellen ausgelöst wurde, um sie zu ersetzen.
Mit der Zeit können Immunzellen verschleißen und nicht mehr auf optimalem Niveau funktionieren. Es wurde bisher angenommen, dass es nicht viel gibt, was getan werden könnte, um dies zu überwinden, abgesehen von Stammzell-Behandlungen. Allerdings zeigen diese neuesten Forschungsergebnisse, dass periodische Fasten-Zyklen tatsächlich eine Art von regenerativem Schalter im Inneren des Körpers schalten können, die Signalwege für hämatopoetische Stammzellen zu ändern, die sowohl Blut und Immunität erzeugen.
"Wir konnten nicht vorhersagen, dass längeres Fasten solch eine bemerkenswerte Wirkung auf die Förderung einer stammzellbasierten Regeneration des blutbildenden Systems haben würde“, sagte Longo.
“Wenn man hungert, versucht das System Energie zu sparen und eines der Dinge, die es tun kann um Energie zu sparen, ist eine Menge der Immunzellen, die nicht benötigt werden, zu recyclen, vor allem diejenigen, die beschädigt sind. Was wir begannen zu bemerken, ist, dass sowohl in unserer menschlichen Funktion, als auch beim Tier, die Anzahl der weißen Blutkörperchen bei längerem Fasten sinkt. Dann, wenn man wieder füttert, kommen die Blutzellen wieder. Also begannen wir nachzudenken, nun ja, wo kommt das her?"
Periodisches Fasten könnte helfen, Autoimmunerkrankungen zu berichtigen, einschließlich derjenigen, die durch Impfstoffe verursacht wurden. Während die Studie sich in erster Linie auf Chemotherapie-Patienten konzentrierte, deren Immunsystem durch dieses tödliche Gift verwüstet wurde, erweiterten sich die Implikationen der Studie auch auf andere Erkrankungen, wie Autoimmunkrankheiten. Durch die Auslösung der Produktion von neuen, unbeschädigten Immunzellen, könnte das Fasten Menschen helfen, die an dem leiden, von dem das System lange behauptet hat, dass es unheilbare Krankheiten seien.
Wie sich herausgestellt hat, zwingt längeres Fasten den Körper Ansammlungen von Glucose, Fett und Ketone zu gebrauchen, sowie einen erheblichen Teil der vorhandenen weißen Blutzellen. Im Wesentlichen wirkt Fasten als eine Art von Entgiftung, Ausräumen des Alten, so kann es durch das Neue ersetzt werden. Die Forscher sagen, dass das Ergebnis im wesentlichen die Bildung eines vollständigen neuen Immunsystems ist.
Insbesondere hilft längeres Fasten die Mengen eines Enzyms, als PKA oder Proteinkinase A bekannt, zu reduzieren. Wie frühere Forschungen festgestellt hatten, stützt dies die Regelung der Stammzellenselbsterneuerung und Pluripotenz neben einer Erweiterung der Langlebigkeit. Längeres Fasten hilft auch IGF-1 Mengen zu verringern, ein Wachstumsfaktor-Hormon, das mit Altern, Tumorprogression und Krebsrisiko in Verbindung gebracht worden ist.
"PKA ist das Schlüssel-Gen, das heruntergefahren werde muss, um die Stammzellen in einen regenerativen Modus zu schalten“, sagt Longo.
"Es gibt das OK für die Stammzellen vorwärts zu gehen und zu wachsen, das gesamte Systems wieder aufzubauen. Und die gute Nachricht ist, dass der Körper die Teile des Systems während des Fasten los werden kann, die beschädigt sein könnten oder alt sind, sich von ineffizienten Teilen zu befreien. Nun, wenn Sie mit einem stark von Chemotherapie oder Alterung geschädigten System starten, können Fasten-Zyklen, wörtlich, ein neues Immunsystem erzeugen."
Quellen:
http://www.sciencedirect.com
(NaturalNews/mh)>
1.1.2016: "US"-Studie beweist: Umarmung und Kuscheln stärkt Immunsystem und schützt vor Schnupfen
Baut Immunsystem auf: US- Studie belegt: Kuscheln schützt vor Schnupfen
http://www.krone.at/Wissen/US-Studie_belegt_Kuscheln_schuetzt_vor_Schnupfen-Baut_Immunsystem_auf-Story-489213
<Sich in Erkältungszeiten im sozialen Umgang - etwa beim Händeschütteln - zurückzuhalten bzw. öffentliche Verkehrsmittel und Menschenansammlungen zu meiden, um Infekte zu vermeiden, ist eine häufige Empfehlung. US- Wissenschafter zeigten jetzt aber: Wer engen körperlichen Kontakt mit seinen Liebsten pflegt, häufig kuschelt und umarmt wird, erkrankt seltener.
Der Psychologe Sheldon Cohen von der Carnegie Mellon University in Pittsburgh und sein Team infizierten für ihre Untersuchung mehr als 400 Personen mit Schnupfenviren und beobachteten dann deren Krankheitsanfälligkeit.
Es stellte sich heraus, dass jene, die in einem intakten sozialen Umfeld mit viel Zuwendung und emotionaler Unterstützung lebten, seltener eine Triefnase bekamen oder wenn, in geringerem, kürzerem Ausmaß.
Kuscheln - Wundermittel gegen Erkältungen?
Die Wissenschaftler schätzen immerhin, dass regelmäßige Umarmungen ein Drittel aller Schutzmaßnahmen ausmacht. Am besten einfach ausprobieren!
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