
26.1.2018:
Chemotherapie bei Krebs:
Krebspillen beschleunigen
zum Teil den Krebs!
Neue Studie beweist: Nach
Chemotherapie können Tumore
noch schneller wachsen
https://www.legitim.ch/single-post/2018/01/26/Neue-Studie-beweist-Nach-Chemotherapie-können-Tumore-noch-schneller-wachsen
26 Jan 2018
Neue
Forschungsergebnisse
von Wissenschaftlern aus Washington State
zeigen, dass einige Chemotherapie-Medikamente
tatsächlich mehr Krebs verursachen können,
anstatt ihn zu bekämpfen. Die Ergebnisse, die
in der Zeitschrift Nature Medicine
veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie
Chemo-Medikamente gesunde Zellen beeinflussen,
indem sie sie dazu bringen, ein
krebsfütterndes Protein freizusetzen.
Eigentlich ist
diese neue Erkenntnis nicht wirklich
überraschend: Forscher aus
Washington State haben entdeckt, dass
verschiedene Formen der Chemotherapie
möglicherweise nicht wirklich erfolgreich
bei der Krebsbehandlung sind. Während die
Produkte für die Chemotherapie seit
Jahrzehnten ein boomender Industriezweig
sind, zeigen neueste Forschungsergebnisse,
dass einige Chemo-Medikamente tatsächlich
mehr Krebs verursachen können, anstatt ihn
zu bekämpfen. Schlimmer noch, es wird
beobachtet, dass sich weitere Krebszellen
schneller entwickeln können, da sie
regelrecht durch die Wirkung von
Chemo-Medikamenten ernährt werden.
Die Ergebnisse,
die in der Zeitschrift Nature Medicine
veröffentlicht wurden, verdeutlichen, wie
bestimmte Chemotherapie-Medikamente gesunde
Zellen beeinflussen können, indem sie sie
dazu bringen, ein krebsfütterndes Protein
freizusetzen. Dieses krebsfütternde Protein,
WNT16B, wird von gesunden Zellen produziert,
nachdem sie einer Chemotherapie ausgesetzt
wurden. Daraufhin sind sie in der Lage, das
Krebszellwachstum zu fördern und das
Überleben der Krebszellen zu verstärken.
Außerdem können Chemotherapeutika
DNA-Schäden an gesunden Zellen verursachen,
was ein langfristiger Nachteil ist, der auch
nach Beendigung der Behandlung anhaltend
verbleiben kann.
Es ist leicht
zu verstehen, dass DNA-Schäden und die
Freisetzung von den besagten Krebsproteinen
ein gefährliches Spiel miteinander treiben
können. Immerhin ist eine beschädigte DNA die
Voraussetzung, dass Krebs an erster Stelle
ausbrechen kann. Diese beiden Fakten können
Chemotherapie-Drogen zu einer gefährlichen
krebsverursachende Bombe mutieren lassen,
anstatt ein Krebsheilmittel zu sein.
========

10.10.2018:
Das emotionale Umfeld einer grossen
Familie schützt vor vielen Krebsarten:
Weltweite Studie: Große Familien
schützen vor Krebserkrankungen
https://www.krone.at/1786538
<Kinderreiche Familien haben ein
geringeres Krebsrisiko. Das haben
Wissenschaftler der Universitäten
Zürich (UZH) und Adelaide im Rahmen
einer weltweiten Studie festgestellt.
Überraschend ist, dass die
Familiengröße Männer sogar noch besser
schützt als Frauen. Der Zusammenhang
wurde bei der Auswertung von Daten aus
178 Ländern - darunter auch Österreich
- festgestellt.
Weltweit nimmt die Häufigkeit
verschiedener Krebsarten zu, je kleiner eine
Familie ist. Dieser Effekt ist
unabhängig von Einkommen, Urbanisierungsgrad und
Alter. Eine schützende Wirkung hat dabei nicht
nur die Kernfamilie, also Eltern und Kinder,
sondern auch die Größe des Haushalts
einschließlich der Mitglieder der Großfamilie,
berichten die UZH-Forscher.
Je größer die Familie ist, desto
weniger häufig treten bestimmte
Krebsarten auf wie Hirntumor, Blasen-,
Lungen-, Magen-, Haut-, Brust-,
Dickdarm-, Eierstock- und
Gebärmutterkrebs. Bisher war
bekannt, dass Krebsarten wie Brust- oder
Eierstockkrebs von der Anzahl der
Schwangerschaften abhängt: je größer die
Anzahl der Schwangerschaften, desto
geringer die Gefahr, an diesen Krebsarten
zu erkranken.
Männer profitieren von
Familiengröße mehr
Überraschenderweise hat die
aktuelle Studie nun gezeigt, dass Männer
durch eine große Familie sogar noch besser
geschützt sind als Frauen. So
schaffe das Familienleben, auch wenn
es in mancher Hinsicht stressig sein
könne, ein besonderes emotionales
Umfeld, welches sich positiv auf die
allgemeine Resistenz gegen Krankheiten
und eben auch gegen Krebs auswirken
könne.>
========
25.10.2018: Chemotherapie
ist hochgiftig und FÖRDERT KREBS:
Nebenwirkungen von Krebstherapien:
Krebs durch Chemotherapie
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs-durch-chemotherapie-ia.html?fbclid=IwAR2wvcl5uxAxUkARysqM7pKFaxo4hwoJbparGRy1uaI3Xt8Nas_KSFVNhoU
<Seit dem Tod des weltweit bekannten Apple
Visionärs, Steve Jobs, stehen alternative
Krebstherapien massiv unter Beschuss. Viele
Magazine berichten, dass Steve Jobs wegen der
Entscheidung für eine alternative Therapie an
seiner Krebserkrankung gestorben sei. Eine
angeblich wirksame Therapie der Schulmedizin
kam offenbar zu spät und konnte ihn nicht mehr
retten. Aber können herkömmliche
Krebstherapien wie eine Chemotherapie
überhaupt helfen? Wussten Sie, dass
chemotherapeutische Mittel krebserregend sind?
Chemotherapie
verursacht Krebs
Ironischerweise ist eine der Nebenwirkungen
von Chemotherapien
Krebs. Onkologen sagen darüber nicht
viel, doch Zytostatika
(chemotherapeutischen Mittel) enthalten sogar
einen aufgedruckten Warnhinweis darüber, dass
sie karzinogen (krebserregend) sind. Daher
besteht auch die Gefahr, dass Patienten, die
sich einer Chemotherapie unterziehen, neue
Krebserkrankungen entwickeln.(1)
Chemotherapie
ist Gift für die Zellen
Die Gefährlichkeit einer Chemotherapie wird
von vielen Menschen leider immer noch
ignoriert. Das liegt wahrscheinlich daran,
weil Zytostatika von Onkologen verabreicht
werden, als seien sie Medikamente.
In Wahrheit sind diese chemotherapeutischen
Mittel jedoch Gift für unseren Körper.
Was sind
Zytostatika?
Der Name Zytostatikum kommt aus dem
Griechischen und steht für Zyto =
Zelle und statik = anhalten.
Zytostatika sind also Chemikalien, die das
Zellwachstum hemmen. Das klingt zunächst recht
plausibel, da eine Krebserkrankung
bekannterweise mit einem übermässigen
Zellwachstum verbunden ist. Aber wie können
Mittel, die das Zellwachstum hemmen, dann
krebserregend wirken?
Die giftigen und krebserregenden
Eigenschaften einer Chemotherapie kommen
dadurch zustande, weil Zytostatika den
Zellteilungsprozess enorm beeinflussen. Viele
Zytostatika schädigen beispielsweise die
Erbinformation, was bewirken soll, dass sich
Krebszellen nicht mehr richtig teilen können.
Normalerweise versucht eine Zelle zunächst
Schäden in der DNA mit Hilfe ihres eigenen
Reparatursystems zu beheben. Wenn die DNA
einer Zelle jedoch sehr stark beschädigt ist,
begeht die Zelle normalerweise Selbstmord (Apoptose),
um die Verbreitung dieser Schäden zu
verhindern.
DNA Schäden, sind jedoch auch ein
Risikofaktor für Krebs. Die Zelle entnimmt der
DNA genau regulierte Befehle, damit sie ihre
Funktion richtig erfüllen kann. Wenn ein DNA
Schaden nun dazu führt, dass die Zelle den
Befehl bekommt, sich übermässig zu teilen,
führt dies zu einer Tumorbildung.
Da nicht kontrolliert werden kann, wo
Zytostatika die DNA genau beschädigen und da
diese DNA Schäden auch in gesunden Zellen
passieren, gelten Zytostatika als äusserst
krebserregende Stoffe.
Sterben
Pharmazeuten häufiger an Krebs?
Krankenschwestern, Onkologen und Pharmazeuten
hantieren sehr häufig mit Zytostatika, während
sie deren Wirkung erforschen oder sie für die
Patienten vorbereiten. Damit exponieren sie
sich ständig selbst mit den krebsauslösenden
und giftigen Substanzen, denn diese
Chemikalien können extrem schnell über die
Haut aufgenommen werden. Wenn diese Menschen
nicht besondere Schutzmassnahmen einhalten,
erkranken sie mit sehr hoher
Wahrscheinlichkeit selbst an Krebs.
So haben Epidemiologen Datensätze über
Krebserkrankungen zwischen den 1940er Jahren
und den späten 80er Jahren ausgewertet und
dabei ein signifikant gestiegenes
Leukämierisiko bei Onkologen und
Onkologie-Schwestern festgestellt.(2) (3)
Eine weitere Studie mit mehr als 92.000
Krankenschwestern konnte offenbar ein
angestiegenes Risiko für Brust- und
Schilddrüsenkrebs sowie Krebserkrankungen des
Nervensystems und des
Gehirns bei diesen Personen
feststellen.(4)
Die Seattle Times berichtete
beispielsweise über die traurige Geschichte
von Sue Crumps. Sue Crumps hatte seit 23
Jahren während ihrer Arbeit als Pharmazeutin
viel Zeit damit verbracht, Medikamente für die
Chemotherapie zu verabreichen. Sue starb im
September 2010 im Alter von 55 Jahren
schliesslich an Pankreas-Krebs. Einer ihrer
letzten Wünsche war es offenbar, dass über
ihre berufsbedingte Belastung mit
chemotherapeutischen Chemikalien, die zu ihrer
eigenen Krebserkrankung beigetragen haben,
berichtet wird. Sie wollte damit
Krankenschwestern und andere Pharmazeuten
warnen.
Sicherheitsvorkehrungen
für Chemotherapie
Alleine das folgende Zitat aus der
schweizerischen SUVA-Broschüre "Sicherer
Umgang mit Zytostatika" macht deutlich
wie giftig diese angeblichen Medikamente doch
sind:
Eine Gefährdung der Arbeitnehmenden
durch die toxisch-irritative,
sensibilisierende, karzinogene, mutagene oder
reproduktionstoxische Wirkung von Zytostatika
ist durch geeignete technische,
organisatorische und personenbezogene
Schutzmassnahmen zu verhindern."
Es ist erschreckend, zu lesen, welche
Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit
Zytostatika empfohlen werden und gleichzeitig
zu wissen, dass Krebspatienten genau die
selben Chemikalien direkt injiziert bekommen.
Die Giftigkeit von Chemotherapien wurde
leider lange Zeit ignoriert, da Zytostatika ja
als „Medizin“ zur Behandlung von Krebs
eingesetzt werden, doch genau dieses
Wegschauen hatte beispielsweise für Sue Crumps
tödliche Folgen. Die Tatsache, dass viele
Zytostatika mehr mit chemischen Waffen zu tun
haben als mit legitimer Medizin, wurde oft
einfach unter den Teppich gekehrt.
Chemotherapie
aus Kampfstoff entwickelt
Während des Ersten Weltkrieges entdeckten
Wissenschaftler, dass das als
Massenvernichtungswaffe eingesetzte Senfgas
eine wachstumshemmende Wirkung aufwies. Auf
der Basis dieses Giftstoffes wurde daraufhin
das erste Zytostatikum entwickelt. Und auch
die chemischen Strukturen modernerer
Zytostatika ähneln sehr stark der des giftigen
Senfgases. Kein Wunder, dass im Umgang mit
Zytostatika - zumindest in Europa - sehr
strenge Sicherheitsmassnahmen empfohlen
werden.
Patientenschutz
vor Chemotherapie
Auch der Wunsch der Pharmazeutin Sue Crumps
war es, bessere Sicherheitsrichtlinien für
Ärzte, Krankenschwestern und Wissenschaftler
vor den giftigen chemotherapeutischen
Chemikalien durchzusetzen. Doch alleine bei
diesem Gedanken stellen sich doch
logischerweise folgende Fragen:
Wenn Krankenschwestern schon vom
blossen Verschütten chemotherapeutischer
Chemikalien auf ihre Haut ernsthaft krank
werden können, welche Auswirkungen müssen die
Chemikalien dann erst bei den Patienten haben,
denen sie injiziert werden?"
Wenn diese Chemikalien so gefährlich
für Ärzte, Schwestern und Apotheker sind, wie
können sie dann für die Injektion bei
Patienten als sicher angesehen werden?"
Wenn die Angestellten im
Gesundheitswesen vor Zytostatika geschützt
werden müssen, warum sollten dann nicht auch
Patienten vor ihnen geschützt werden?"
Kann
eine Chemotherapie helfen?
Wenn man all diese Punkte betrachtet, fragt
man sich, ob eine Chemotherapie wirklich gegen
Krebs helfen kann. Wirkt die Chemotherapie bei
Krebspatienten anders als bei Personal von
Gesundheitseinrichtungen? Mediziner vertreten
meistens die Meinung, dass die
chemotherapeutischen Mittel bevorzugt
Krebszellen angreifen und weniger gesunde
Zellen zerstören. Dadurch entsteht die
Annahme, dass eine Chemotherapie trotz ihrer
giftigen Eigenschaften Krebspatienten helfen
kann.
Doch es
gibt auch Studien, die behaupten, dass
eine Chemotherapie kaum etwas zum Überleben
von Krebspatienten beiträgt, und dass es keine
guten wissenschaftliche Belege für die
Wirksamkeit der Chemotherapie gibt.(6) (7)
Erscheint nicht auch der Fall von Steve Jobs
in einem ganz anderen Licht, wenn man
beachtet, dass sich Steve Jobs offenbar einer
Bestrahlung in der Schweiz und einer
Chemotherapie im Stanford Cancer Center
in Palo Alto (Kalifornien) unterzogen hat?(8)
(9)
Kamen diese Therapien wirklich zu spät, oder
waren es vielleicht gerade diese Behandlungen,
die seinen Tod mit verursachten?
Wir wissen nicht welche Faktoren am Ende zu
seinem traurigen Schicksal geführt haben. Doch
die Anschuldigung, dass alternative
Krebstherapien für seinen Tod verantwortlich
sind, ist schlichtweg falsch. Niemand weiss,
ob er nicht heute noch leben würde, wenn er
sich wirklich NUR auf alternative
Therapien verlassen hätte?
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10.1.2019: Beifuss
gegen Krebs: "Tatsächlich wirkt
Artesunate, eine Substanz aus dem
einjährigen Beifuß, zerstörerisch auf
schnell wachsende Krebszellen":
Artemisia: Die Königin der Heilkräuter –
Beifuß bei Borreliose und in der Tumortherapie
http://brd-schwindel.ru/artemisia-die-koenigin-der-heilkraeuter-beifuss-bei-borreliose-und-in-der-tumortherapie/
<von Vera Wagner
Die
Germanen nannten ihn Mugwurz, was so viel
wie Machtwurz bedeutet. In der Antike wurde
der unscheinbare Beifuß als eine der
kraftvollsten Heilpflanzen verehrt.
Artemisia war ein mystisches Frauenkraut.
Frauen setzten sich in den Rauch des
Beifußes, um ihre Geschlechtsorgane zu
weihen, fruchtbar zu bleiben oder eine
Geburt einzuleiten.
Einer Frau, die
ein Kind geboren hatte, gab man einen Büschel
Beifuß in die linke Hand, für Artemis, die
Schutzgöttin der Mütter. Der Raum, in dem
Mutter und Kind schliefen, wurde mit Beifuß
ausgeräuchert. Im Ersten Weltkrieg
verräucherte man Beifuß in den Lazaretten, um
die Ausbreitung von Krankheiten zu
unterdrücken. Lange Zeit war der Beifuß fast
ganz aus der Heilkunde verschwunden, doch
inzwischen gibt es mehr als 500
wissenschaftliche Studien, die die Heilkraft
von Artemisia annua, dem einjährigen Beifuß,
belegen.
Artemisinin bei Malaria
Seit 2000 Jahren wird Artemisia annua in der
Traditionellen
Chinesischen Medizin erfolgreich
angewandt – bei Malaria und Fieber,
Verdauungsstörungen, Hämorrhoiden, Infektionen
jeder Art sowie Hautproblemen. Tatsächlich ist
Artemisinin in der Lage, Parasiten wie
Malariaerreger oder Viren abzutöten.
Die WHO zählt
Parasiten zu den sechs schädlichsten Erregern
überhaupt. Das Artemisinin aus der
Artemisia-Pflanze ist heute das wirksamste
Antimalaria-Mittel und die Wirksamkeit ist
weltweit belegt durch Hunderttausende, die
allein durch diesen Pflanzenextrakt von
Malaria geheilt worden sind. Durch Artemisia
annua kann der ärmsten Bevölkerung in Afrika,
die sich teure Medikamente nicht leisten kann,
geholfen werden.
Beifuß
in der Tumortherapie
Bei
Malariakranken, die auch an Krebs oder AIDS
litten, besserten sich auch diese Krankheiten
unter der Behandlung mit Artemisia annua
deutlich. Tatsächlich wirkt Artesunate, eine
Substanz aus dem einjährigen Beifuß,
zerstörerisch auf schnell wachsende
Krebszellen. Es gibt schon einige
wissenschaftliche Untersuchungen, unter
anderem von Thomas Efferth vom Deutschen
Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg.
Artesunate wirkt wie Dynamit in den kranken
Zellen. Die chinesische Medizin nutzte diesen
Mechanismus seit Jahrtausenden, ohne ihn
wissenschaftlich erklären zu können.
Mit
Beifuß Borreliose kurieren?
Die
Borreliose entwickelt sich zur
Volkskrankheit. Allein in Deutschland
erkranken jährlich rund 60.000 Menschen
daran, wobei nicht nur Zecken Borrelien
übertragen können, sondern auch Läuse,
Milben, Flöhe und Mücken. In der Medizin
wird die Borreliose als
Multisystemerkrankung bezeichnet, denn die
heimtückischen Borrelien durchbohren Zellen,
Knochen-, Muskel- und Fettgewebe. Sie
wandern ins Herz, die Leber, die Nieren und
über die Blut-Hirn-Schranke auch ins Gehirn.
Arthritis und Herzschwäche können Spätfolgen
eines Zeckenstiches sein, aber auch Haut-
und Augenerkrankungen. Das Problem: Oft wird
eine Borreliose nicht rechtzeitig erkannt,
dann kann es zu den genannten Spätfolgen
kommen. Und oft versagt die klassische
schulmedizinische Therapie: Antibiotika.
Wenn der erste Therapie-Zyklus keinen Erfolg
bringt, ergibt es keinen Sinn,
Lyme-Borreliose-Patienten mit weiteren
Antibiotikagaben zu therapieren, schreiben
Wissenschaftler von der Universität Boston in
einer im „New England Journal of Medicine“
veröffentlichten Studie. Artemisia könnte eine
Alternative sein: In Form von Kapseln
eingenommen kann es dazu beitragen, die
Belastung mit Borrelien zu reduzieren. Denn
Artemisia öffnet die Zelle, in der sich die
Borrelie versteckt, wirkt also an der Wurzel
des Übels.
Artemisinin
wirkt antibakteriell und antifungal
Artmisia annua
wirkt nicht nur bei bakteriellen Infektionen,
sondern auch bei Viren: Hepatitis B, Hepatitic
C, alle Herpes-Viren und das
Epstein-Barr-Virus. Artemisia-Öle wirken gegen
Candida albicans und andere pathogene
Pilzarten – sowohl innerlich, als auch
äußerlich – als Salbe angewandt.
Artemisia für die Hausapotheke
Artemisia-Salbe hilft bei Akne, unreiner Haut,
Juckreiz bei Insektenstichen, Schuppenflechte
und Warzen. In der Schweiz nennt man Artemisia
„Heile-Welt-Salbe“.
Ein Fußbad mit
Beifuß hilft bei allen Erkrankungen, die durch
Kälte entstanden sind. Dafür muss man zwei
Handvoll des Krautes mit drei Litern Wasser in
einem Topf aufkochen und fünf Minuten ziehen
lassen. Abseihen und ins warme Fußbad geben.
Ein Beifuß-Sitzbad hilft wegen der wärmenden
und entkrampfenden Wirkung bei Frauenleiden.
Bei nervösen
Schlafstörungen kann neben dem Fußbad ein
Beifuß-Tee helfen oder ein mit Beifußblättern
und -blüten gefülltes Kräuterkissen. Außerdem
soll Beifuß eine aphrodisierende Wirkung haben
– noch heute wird er in Griechenland als
lustanregender Tee getrunken.
Magische
Wirkung
Mit Beifuß zu
räuchern ist ein uralter Brauch. Es soll böse
Geister vertreiben und einen Ort energetisch
reinigen. In China wird die Pflanze über der
Tür aufgehängt, um böse Geister vom Haus
fernzuhalten. Auf einem mit Beifußkraut
gefüllten Kopfkissen zu schlafen, soll
Wahrträume bewirken. Zusammen mit Sandelholz
und Wermut wird Beifuß (vulgaris) verbrannt;
bevor man das Orakel befragt, trinkt man einen
mit Honig gesüßten Aufguss aus Beifuß als Tee.
Etwas Beifuß neben dem Bett ist nützlich, wenn
man Astralreisen unternehmen möchte. Aus
Beifuß und Baldrian stellt Harry Potter den
„Trank der lebenden Toten“ her, einen sehr
starken Schlafzaubertrank.
Bezugsquelle: Kräutermanufaktur www.kasimirlieselotte.de
http://www.taz.de/!5197804/
https://www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/gemeine-beifuss/>
========
========
17.5.2019: Brokkoli / Broccoli
und Kohl enthalten das Molekül I3C, das
animiert ein Gen, das gegen Krebs wirkt:
Beliebtes Nahrungsmittel hilft gegen Krebs –
Wirkung nachgewiesen
https://de.sputniknews.com/panorama/20190517324989950-populaeres-nahrungsmittel-hilft-gegen-krebs--wirkung-nachgewiesen/
<Israelische Wissenschaftler haben
bewiesen, dass die in Broccoli enthaltenen
Stoffe die Aktivität des spezifischen Gens
beeinflussen, das mit der Krebsentwicklung
verbunden ist. Dies wird in einer
Pressemitteilung im Fachmagazin
„MedicalXpress“ gemeldet.
Bei einem Experiment mit Mäusen, die zur
Entwicklung von Geschwülsten neigen, war
gezeigt worden, dass das Molekül I3C
(Indol-3-Carbinol) die Formierung von
bösartigen Neubildungen stoppt.
Die Forscher haben das in Broccoli und anderen
Kohlarten enthaltene I3C in den Organismus der
Nagetiere eingeführt, wo es das Gen WWP1
unterdrückte. Diese DNA-Stelle kodiert das Gen,
das die
Aktivität des PTEN senkt – eines anderen
Gens, das eine Antitumorwirkung hat. Ein
niedriger PTEN-Grad wird gewöhnlich in
Tumorzellen beobachtet.
Allerdings haben die Forscher errechnet, dass
ein nötiger Effekt erzielt werden könne, wenn
der Mensch fast drei Kilo Kohl essen würde.
Weiterhin planen die Forscher, das WWP1 etwas
detaillierter zu erforschen, um leistungsfähige
Stabilisatoren dieses Gens zu entwickeln.
Zuvor war berichtet worden, dass
Wissenschaftler vom Francis Crick Institute in
Großbritannien geklärt hätten, dass die
chemischen Stoffe, die in Kohl und Broccoli
enthalten sind, die Funktionsfähigkeit des
Magen-und-Darm-Systems unterstützen und das
kolorektale Karzinom verhindern.>
========
18.5.2019: Schlechte Ernährung
mit Abfall-Food provoziert immer mehr
Darmkrebs:
Immer mehr Darmkrebs-Fälle: Ärzte nennen
Ursachen
https://de.sputniknews.com/wissen/20190518324996080-immer-mehr-darmkrebs-faelle-aerzte-nennen-ursachen/
<Die Anzahl der Fälle von
kolorektalem Krebs (bösartiger Tumor des
Rektums) ist laut MedicalXpress unter den
Menschen, die noch keine 50 Jahre alt
sind, innerhalb der letzten 10 Jahre in
den Ländern mit einem hohen
Einkommensniveau gewachsen.
Am häufigsten wird der Krebs des Mastdarms
bei Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren
diagnostiziert. In Dänemark betrug
beispielsweise das Wachstum dieser
Erkrankung 18,1 Prozent jährlich.
Hohe Kennziffern sind auch in solchen
Ländern wie Großbritannien, Kanada und
Australien verzeichnet worden.
Die Forscher sind der Ansicht, dass die
Verbreitung dieser Krebsart durch eine nicht
richtige Ernährungsweise und durch
Fettleibigkeit gefördert werde.
„Obwohl der Grad der Erkrankungen an
kolorektalem Krebs bei Erwachsenen unter 50
Jahren im Vergleich zu den älteren
Altersgruppen bedeutend niedriger ist,
wecken unsere Schlussfolgerungen
Besorgtheit. Nationale Programme für die
Propaganda gesunder Ernährung und physischer
Aktivität können die wirksamste Methode im
Kampf gegen diese Erscheinung werden“,
erklärten die Autoren der Studie von der
Internationalen Agentur für Krebsforschung
(Centre international de recherche sur le
cancer, CIRC) in Lyon (Frankreich).
Zurzeit nimmt der Grimm- und Mastdarmkrebs
die dritte Stelle unter den verbreitetsten
Arten der Krebserkrankungen ein. 2018 waren
18 Millionen Fälle dieser Erkrankungen
diagnostiziert worden.>
Link:
Studie:
Forscher ermitteln Zusammenhang
zwischen Leitungswasser und Krebs
========
Kr. Schweiz 24.5.2019: Frau Tamy
Glauser hat eine Fantasie: Veganer-Blut soll
Krebs heilen können?
Tamy Glauser : «Blut von Veganern kann
Krebszellen töten»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/25889211
<Mit einem Kommentar zur veganen Ernährung
sorgt Tamy Glauser für Aufsehen. Sie ist der
Überzeugung, dass Veganer besser vor Krebs
geschützt sind.m Donnerstag wurde das Model
Tamy Glauser von den Grünen auf die Liste zur
Nationalratswahl 2019 gesetzt. Auf Instagram
sorgt sie nun mit einem Kommentar zur veganen
Ernährung für Furore.
Sie ist der Überzeugung, dass sie besser vor
Krebs geschützt sei als Nichtveganer. Auf
Instagram schreibt sie: «Natur heilt alles. Blut
von Veganern zum Beispiel kann Krebszellen
töten.» Sie verweist auf eine Studie aus den USA
und den darauffolgenden Medienbericht.
«Nicht dein Ernst, oder?»
Wie der «Blick» schreibt, sitzt
sie damit allerdings einem Irrtum auf. Die
Studie sagt nur, dass der Verzehr von Fleisch
und verarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für
Darmkrebs steigern könne. Von einem Schutz von
Veganern ist kein Wort zu lesen.
Auf ihrem Instaprofil wird sie für den Post
harsch kritisiert. Von einem User heisst es:
«Eine zukünftige Nationalrätin, die solch
unwissenschaftlichen Blödsinn verbreitet.
Nicht dein Ernst, oder?» Eine weitere spricht
Glauser auf ihre Vorbildfunktion an: «Ich
finde das sehr fahrlässig, dass Sie so was
schreiben. Bei 17'000 Followern haben Sie eine
gewisse Vorbildfunktion.»
Auch Ori Schipper von der Krebsforschung
Schweiz ist nicht besonders erfreut über
Glausers Statement. Er sagt: «Krebs ist leider
eine oft unvorhersehbare Krankheit, die
aufgrund von zufälligen Mutationen entstehen
und darum auch Leute treffen kann, die immer
Wert auf ihre Gesundheit gelegt haben.»
Glauser gibt sich wortkarg
In der Tat kann man das Risiko einer
Krebserkrankung mit veganer Ernährung senken,
doch eine Garantie gibt es nicht. Unter
diversen Veganern gilt dies allerdings als
gesichert, und angeblich sind Menschen, die
sich vegan ernähren, rund achtmal besser vor
Krebs geschützt als andere.
Die Zeitung spricht Glauser auf ihre falsche
Einschätzung der Studie an. Allerdings möchte
die Nationalratskandidatin keine Stellung dazu
nehmen. Sie beantwortet nur die Frage was sie
von Menschen halte, die sich vegan ernähren.
Glauser: «Ich finde es wichtig, dass die Leute
aufgeklärt sind, und dann soll jede/r für sich
selber entscheiden.»
(fss)>
25.5.2019: «Aussage ist
falsch»: Tamy Glauser tut
Veganerblut-Satz leid
========
21.6.2019: Schluss mit
Mammographie: Krebs ist mit Naturmedizin
günstig heilbar - aber die NWO-Medien mit
NWO-Pharma provozieren weiterhin hohe Kosten -
bei der Mammographie ERFINDEN die Ärzte Krebs
- und die Mammographie provoziert mit
Strahlung sogar NEUEN Krebs:
SCHOCKZUSTAND – 1,3 MILLIONEN FALSCHE
DIAGNOSEN BEI BRUSTKREBS !!!
https://www.legitim.ch/single-post/2019/06/20/SCHOCKZUSTAND---13-MILLIONEN-FALSCHE-DIAGNOSEN-BEI-BRUSTKREBS-
http://uncut-news.ch/2019/06/21/schockzustand-13-millionen-falsche-diagnosen-bei-brustkrebs/
<geschrieben
am 21/06/2019
von Jan
Walter
Obwohl in den USA jährlich
über 6’000’000’000,- USD in
die Brustkrebsforschung und die Prävention
investiert werden, hat sich an den
Sterblichkeitsraten seit
1975 nicht viel verändert.
Der jährliche Umsatz der Krebsindustrie
beträgt inzwischen allein für die
Medikamente mehr als 100’000’000’000,- USD.
Wenn man bedenkt, dass Krebs schon lange
heilbar ist und eine Therapie normalerweise
praktisch kostenlos wäre, müsste einem klar
werden, wie viel kriminelle Energie in
diesem unsäglichen Geschäft steckt. Doch das
ist leider noch nicht alles, denn es werden
nicht nur kranke Menschen abgezockt, sondern
auch kerngesunde. Die Mammographie, die
vermeintlich wichtigste Waffe im Krieg gegen
Brustkrebs, wurde neulich widerlegt.
Obwohl in den USA
jährlich über
6'000'000'000,- USD in die
Brustkrebsforschung und die Prävention
investiert werden, hat sich an den
Sterblichkeitsraten
seit 1975 nicht viel
verändert. Der jährliche Umsatz
der Krebsindustrie beträgt inzwischen allein
für die Medikamente mehr als 100'000'000'000,-
USD. Wenn man bedenkt, dass Krebs schon lange
heilbar ist und eine Therapie normalerweise
praktisch kostenlos wäre, müsste einem klar
werden, wie viel kriminelle Energie in diesem
unsäglichen Geschäft steckt. Doch das ist
leider noch nicht alles, denn es werden nicht
nur kranke Menschen abgezockt, sondern auch
kerngesunde. Die Mammographie, die
vermeintlich wichtigste Waffe im Krieg gegen
Brustkrebs, wurde neulich widerlegt. Der
Heilige Gral der Brustkrebsindustrie
diagnostizierte mindestens 1,3 Millionen Fälle
von Brustkrebs, die eigentlich gar keine
waren.
Eine schockierende Studie, die 2012 im New
England Journal of Medicine veröffentlicht
wurde, zeigt, dass die Mammographie bei
Millionen von Frauen, die in den letzten 30
Jahren mit Brustkrebs diagnostiziert wurden,
weit mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat.
[Bei Mammographie wird systematisch Krebs
ERFUNDEN]
Die Forscher zeigten, dass bei Frauen unter 40
Jahren Brustkrebs massiv überdiagnostiziert
wurde. Bei der Mammographie wurden Tumore
festgestellt, die niemals zu klinischen
Symptomen geführt hätten und das bei sage und
schreibe 1,3 Millionen Amerikanerinnen in den
letzten 30 Jahren. Allein im Jahr 2008 wurde bei
mehr als 70'000 Frauen eine Überdiagnose von
Brustkrebs festgestellt. Es wurden entsprechend
rund 31% aller Brustkrebserkrankungen
überdiagnostiziert.
[Die Mammographie bringt nichts: Krebsraten
sinken NICHT!]
In der Schlussfolgerung der Studie steht: Trotz
eines erheblichen Anstiegs der Anzahl der
entdeckten Brustkrebsfälle im Frühstadium hat
die Mammographie die Häufigkeit von
Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium
nur unwesentlich verringert. Obwohl nicht sicher
ist, welche Frauen betroffen sind, lässt das
Ungleichgewicht darauf schliessen, dass eine
erhebliche Überdiagnose vorliegt, die fast ein
Drittel aller neu diagnostizierten
Brustkrebserkrankungen ausmacht, und dass das
Screening allenfalls einen geringen Einfluss auf
die Sterblichkeitsrate hat.
[Die Mammographie provoziert NEUEN Krebs!]
Damit ist der Skandal leider noch nicht zu Ende,
denn inzwischen wurde auch erkannt und
dokumentiert, dass die Mammographie selbst ein
beträchtlicher Risikofaktor ist. Die wiederholte
Bestrahlung beschädigt das Brustgewebe, so dass
sich im Laufe der Zeit bösartige Tumore
entwickeln, die nicht zuletzt auch zum Tod
führen können.
Fazit: Die Schulmedizin und die Massenmedien
befürworten ungeachtet der vielen Warnungen
weiterhin die Mammographie als Methode zur
Früherkennung von Brustkrebs. Sie behaupten nach
wie vor, dass der vermeintliche Nutzen die
Risiken übersteige. Dass die Förderung der
Brustkrebs-Frühdiagnosen seit 2015 nachweislich
nicht zum erhofften Rückgang der Sterblichkeit
am Mammakarzinom geführt hat, wird dabei
systematisch ignoriert, weil der Krebsindustrie
dadurch Milliarden durch die Lappen gehen
würden.>
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Universität Manchester (GB)
12.7.2019: Neue Forschung: Praktisch KEIN
Krebs bei alten Mumien - erste Krebsberichte
im Alten Griechenland - Krebs ist
Verschmutzungs- und Ernährungskrankheit:
Beunruhigend: Forscher bestätigen
schließlich, dass Krebs eine rein vom Menschen
verursachte Krankheit ist
https://news-for-friends.de/beunruhigend-forscher-bestaetigen-schliesslich-dass-krebs-eine-rein-vom-menschen-verursachte-krankheit-ist/
<Forscher der Universität von
Manchester, Vereinigtes Königreich, sind zu
dem Schluss gekommen, dass Krebs eine rein moderne, vom
Menschen verursachte Krankheit ist .
Allein im Vereinigten Königreich sterben
jährlich mehr als 150.000 Menschen an
Krebs. Statistiken zeigen auch, dass
ungefähr jeder Dritte im Vereinigten
Königreich wahrscheinlich an Krebs erkrankt.
Die Forscher verbrachten viel Zeit mit dem
Studium von Mumien, Fossilien und klassischer
Literatur, bevor sie zu ihrem Ergebnis kamen.
Die Forscher sagten, die Krankheit sei eine
vom Menschen verursachte Krankheit, die von
den Auswüchsen des modernen Lebens angetrieben
werde. Dies liegt daran, dass Tumore bis
vor kurzem selten waren, als Umweltverschmutzung
und schlechte Ernährung ein
Problem wurden.
Beispielsweise fanden die Forscher bei der
Untersuchung von ägyptischen Mumien – mit
Ausnahme eines Einzelfalls – bei vielen von
ihnen keine Anzeichen von
Krebs. Gewebesplitter von Hunderten von
ägyptischen Mumien wurden rehydratisiert und
unter das Mikroskop gestellt. Die
Forscher fanden nur einen Krebsfall bei den
untersuchten Mumien.
In der Vergangenheit haben einige Forscher
argumentiert, dass die alten Ägypter nicht
lange genug lebten, um an Krebs zu
erkranken. Um dieses schwache Argument zu
verwerfen, wiesen die Forscher darauf hin,
dass in dieser Zeit andere altersbedingte
Erkrankungen wie Arterienverkalkung und spröde
Knochen auftraten.
Die Zeitschrift Nature Reviews
Cancer berichtet, dass fossile
Beweise für Krebs nicht solide sind. Die
wissenschaftliche Literatur liefert einige
Dutzend, meist umstrittene Beispiele für
tierische Fossilien. Selbst die
Untersuchung von Tausenden von
Neandertaler-Knochen hat nur ein Beispiel für
einen möglichen Krebs geliefert.
[Krebs wird in alten Texten kaum erwähnt -
systematische Erfassung erst im Alten
Griechenland]
Der Nachweis von Krebs in alten ägyptischen
Texten ist ebenfalls dürftig, wobei
krebsähnliche Probleme eher durch Lepra oder
sogar Krampfadern verursacht werden. Es
wird gesagt, dass die alten Griechen
wahrscheinlich die ersten waren, die Krebs als
eine spezifische Krankheit definierten und
zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren
unterschieden.
AutoPro Scratch Magic
Eraser
[Krebs kommt erst ab 17. Jh. flächendeckend
auf: Verschmutzung+Mangelernährung als
Ursachen]
Das 17. Jahrhundert liefert die ersten
Beschreibungen von Operationen bei Brustkrebs
und anderen Krebsarten. Die ersten
Berichte in der wissenschaftlichen Literatur
über charakteristische Tumore sind jedoch erst
in den letzten 200 Jahren
aufgetreten. Das Auftreten von Nasenkrebs
bei Schnupftabakkonsumenten trat 1761 auf. Das
Auftreten von Skrotalkrebs bei
Schornsteinfegern wurde ebenfalls 1775
entdeckt.
[Praktisch KEIN Krebs bei Mumien]
Der leitende Forscher dieser aktuellen Studie,
Michael Zimmerman, sagte, dass es in alten
Gesellschaften eine Menge krebsrelevanter
Beweise geben sollte, weil es ihnen an einer
wirksamen Gesundheitsversorgung mangelte.
„In einer alten Gesellschaft, in der
chirurgische Eingriffe fehlen, sollte in
jedem Fall ein Hinweis auf Krebs bestehen
bleiben. Das virtuelle Fehlen
bösartiger Erkrankungen bei Mumien muss als
Hinweis auf ihre Seltenheit in der Antike
interpretiert werden, was darauf hinweist,
dass krebserregende Faktoren auf
Gesellschaften beschränkt sind, die von
der modernen Industrialisierung
betroffen sind “, sagte
Zimmerman.
Professor Rosalie David, die auch eine
Schlüsselrolle bei der Analyse des möglichen
Hinweises auf die Krankheit in der klassischen
Literatur, in Fossilien und in mumifizierten
Körpern spielte, sagte:
„In industrialisierten Gesellschaften ist
Krebs nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die
zweithäufigste Todesursache. Aber in
der Antike war es äußerst selten. In
der natürlichen Umgebung gibt es nichts,
was Krebs verursachen könnte. Es
muss sich also um eine vom Menschen
verursachte Krankheit handeln,
die auf Umweltverschmutzung und
Veränderungen unserer Ernährung und unseres
Lebensstils zurückzuführen ist. Das
Wichtige an unserer Studie ist, dass sie
dieser Krankheit eine historische
Perspektive verleiht. Wir können sehr
klare Aussagen über die Krebsraten in
Gesellschaften machen, weil wir einen
vollständigen Überblick haben. Wir
haben Jahrtausende betrachtet, nicht hundert
Jahre, und haben eine Menge
Daten. Wiederum haben umfangreiche
altägyptische Daten zusammen mit anderen
Daten aus den vergangenen Jahrtausenden der
modernen Gesellschaft eine klare Botschaft
vermittelt – Krebs ist vom Menschen
verursacht und etwas, gegen das wir vorgehen
können und sollten. “
Die Forscher empfahlen eine gesunde
Ernährung, regelmäßige körperliche
Aktivität und die Aufrechterhaltung eines
gesunden Gewichts. Man geht
davon aus, dass diese drei Lebensstile etwa
ein Drittel der häufigsten Krebsarten
verhindern können, die Forschern bekannt sind.
Quelle :https://anonhq.com/disturbing-researchers-finally-confirm-cancer-purely-man-made-disease/>
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19.7.2019: Wein bewirkt Juckreiz
- und zeigt Lungenkrebs an:
Wie ein Glas Wein tödlichen Krebs
signalisierte – Britin über ihre Rettung
https://de.sputniknews.com/panorama/20190719325468397-wie-ein-glas-wein-toedlichen-krebs-signalisierte--britin-ueber-ihre-rettung/
<Die Einwohnerin der britischen Stadt
Nottingham hat eine onkologische
Erkrankung bei sich festgestellt, nachdem
sie etwas Wein getrunken hatte. Ihre
Geschichte teilte mit den Lesern das Blatt
„Daily Mail“.
Die 25-jährige Lauren Firenza hatte demnach
zum ersten Mal im September 2018 einen
schmerzhaften Juckreiz am Arm und am Hals
gespürt, als sie mit Freunden am Abend ein Glas Wein
getrunken hatte. Zunächst habe die Britin
dieser Tatsache keine Bedeutung beigemessen,
doch als sich dieselben Symptome bei einem
Familienabendessen im Dezember des gleichen
Jahres wiederholt hätten, habe sie einen
Arzt aufgesucht.
Ernsthafte Symptome
Nach einer Reihe von Untersuchungen hat man
bei ihr in der rechten Lunge eine
bösartige Geschwulst –
Hodgkin-Lymphome im vierten Stadium -
entdeckt. Die Ärzte erläuterten, dass die
entzündeten Lymphknoten, das Jucken und die
unangenehmen Gefühle im Bauch nach dem
Alkoholkonsum Symptome der Krankheit seien.
Die junge Frau habe sechs Kurse Chemotherapie
innerhalb von drei Monaten gemacht. Vor Beginn
der Behandlung habe Firenza ihre Eizellen
einfrieren lassen, damit die aggressive
Therapie ihr nicht die Möglichkeit nehme, in
der Zukunft Kinder zu haben. Im Juni
verkündeten ihr dann die Ärzte, dass sie keine
Geschwulst mehr habe, allerdings sollte die
Britin noch zwei Kurse
Chemotherapie
machen, um einen Rückfall zu vermeiden.
Firenza gestand, es sei ihr nicht leicht
gefallen...
Firenza gestand, dass der Kampf gegen die
Krankheit ihr nicht leicht gefallen sei,
allerdings habe sie versucht, sich selbst
auf verschiedene Weise zu ermuntern: sie
habe sich vor dem Beginn der Chemotherapie
schön gemacht, sich selbst das Haar
abgeschnitten, sich Flugtickets in ein
anderes Land für die Daten nach dem
Behandlungskurs gebucht. Sie rät allen onkologisch
erkrankten Menschen, positiv zu denken
und sich mit der Unterstützung ihrer
Angehörigen zu umgeben.
ek/mt>
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6.2.2020: Asbestkrebs mit 20 bis
50 Jahren Latenzzeit:
vier Krankheiten und ein Krokodil
E-Mail von Kommunikationspartner Simon J., CH
am Zürichsee
<Weil bis zum Ausbruch des tödlichen
Asbestkrebs zwanzig bis fünfzig Jahre
vergehen, sterben noch heute jedes Jahr über
hundert Schweizer daran. Keiner dieser
Erkrankten, selbst wenn ihn sein Arbeitgeber
grobfahrlässig Asbest ausgesetzt hatte, konnte
und kann sich in der Schweiz wehren, weil die
Verjährungsfrist viel zu kurz ist. «Asbest ist
der grösste Industriekiller, den die Welt
jemals gekannt hat»>
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ETH Lausanne 4.4.2020: Neuer
Büstenhalter mit Sensoren und
Ultraschallwellen soll Brustkrebs
erkennen:
Projekt SmartBra: Von
Studenten entwickelter BH erkennt
Brustkrebs
https://www.krone.at/2130386
<Einen intelligenten
BH, der Krebserkrankungen bereits
frühzeitig erkennen soll, haben
Studenten an der Eidgenössischen
Technischen Hochschule Lausanne (EPFL)
in der Schweiz entwickelt. Sie arbeiten
jetzt mit einem Start-up-Unternehmen
zusammen, schon 2021 soll die Erfindung
auf den Markt kommen.
Das SmartBra-Projekt sei im Rahmen eines
Wettbewerbs für Studenten entstanden, teilte die
EPFL am Freitag mit. „Das Ergebnis ist so
überzeugend, dass die Gewinner (Bild unten) das
Abenteuer mit dem Neuenburger
Start-up-Unternehmen IcosaMed fortsetzen
werden“, heißt es in der Mitteilung.
System arbeitet mit
Ultraschallwellen
Im Gegensatz zu bestehenden
Lösungen, die mit Strahlung arbeiten,
basiert die von IcosaMed entwickelte
Technologie laut EPFL auf
Ultraschallwellen, mit denen man
Ultraschall-Scans durchführt. Die
Ultraschallwellen werden von Sensoren
erzeugt, die mit erneuerbarer Energie
arbeiten. „Das Prinzip besteht darin,
Elektrizität zu erzeugen, indem Druck auf
ein piezoelektrisches Material ausgeübt
wird“, heißt es auf der EPFL-Website.
Kontrolle während
Brustkrebs-Erkrankung
Der SmartBra richtet sich
zunächst an Frauen, bei denen Krebs
diagnostiziert wurde, um die Kontrolle zu
gewährleisten. In einer zweiten Phase soll
das Produkt auch von Frauen mit einem als
gefährdet geltenden Genpool verwendet
werden können. Ziel ist aber, den
intelligenten BH allen Frauen anzubieten.
SmartBra soll 2021 auf den Markt
kommen
„Wir sind derzeit auf der Suche
nach Geldgebern“, sagt Max Boysset, Chef
und Gründer von IcosaMed. Insgesamt werden
vier Millionen Franken benötigt: 1,5
Millionen für die Fertigstellung des
ersten Prototyps und 2,5 Millionen für die
Vermarktung des ersten SmartBra. Wenn
alles klappt, könnte das Produkt 2021 auf
dem Markt erhältlich sein.
Laut EPFL könnten diese intelligenten BHs
in den kommenden Jahren zu anderen
Produkten (Slips, Shirts) führen, um
verschiedene Krebsarten zu erkennen und zu
verhindern.>
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Die Ergebnisse der Studie wurden auf der Webseite
des Irving Medical Center veröffentlicht. Im
Rahmen der Studie wollten die Forscher aus
den USA herausfinden, warum Lungenkrebs
und die сhronisch-obstruktive
Lungenerkrankung (COPD), die in der Regel
bei Rauchern auftreten, auch bei Patienten
ohne gesundheitsschädliche Gewohnheiten wie
Rauchen diagnostiziert werden. Die Statistik
der Wissenschaftler ergab, dass rund 25
Prozent der
COPD-Fälle überraschenderweise bei
Nichtrauchern auftreten.
Im Zuge der Untersuchung analysierten die
Forscher am Irving Medical Center die
Ergebnisse der Computertomographie (CT) von
6.500 älteren Menschen aus den USA und
Kanada. Es wurde dabei festgestellt, dass Menschen
mit kleineren Atemwegen die schlechteste
Lungenfunktion und das höchste Risiko
für COPD hatten - etwa achtmal
höher als bei anderen Patienten. Zudem
fanden die Forscher heraus, dass sich
dieses Merkmal, bezeichnet als Disanapsis, in
einem frühen Alter entwickelt und über die
Zeit verstärkt.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung
(COPD) ist eine fortschreitende Erkrankung,
die Atemnot
verursacht und das Todesrisiko deutlich
erhöht. Nach Angaben der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden
2016 weltweit rund 251 Millionen
COPD-Fälle registriert. Weltweit starben
2015 rund 3.1 Millionen Menschen daran.
ac/mt>
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