Kontakt /
                    contact     Hauptseite / page
                    principale / pagina principal / home     zurück / retour / indietro / atrás / back

Die Heilwirkung+Multizweck von Cannabis (Hanf) - Meldungen 01

Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron - Non-Hodgkin-Lymphom - Autismus - Depression - Stress - lindert Epilepsie - lindert Posttraumatische Belastungsstörung - lindert Schmerzen - Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom - Hirnentzündung, Hirnverletzungen durch Unfälle, Ängste - komplexe Lungenerkrankungen COPD - Impotenz - Heilungszeit: 6 Tage bis 15 Monate - Hanf als Ersatzplastik, das in 80 Tagen verrottet - Hanf-Ernährung -

Einnahme: 3 Tropfen auf die Zunge geben und über den Speichel einziehen lassen - 3x täglich 1 Stunde vor dem Essen

David Triplett heilte
                    seinen Hautkrebs mit Cannabisöl / Hanföl  Cannabisöl / Hanföl aus einer
                    Hanf-Apotheke in Kalifornien    10.9.2024: Hanf als
                        Ersatzplastik, das in 80 Tagen verrottet
David Triplett heilte seinen Hautkrebs mit Cannabisöl / Hanföl - Cannabisöl / Hanföl aus einer Hanf-Apotheke in Kalifornien [merk 4,5]
 10.9.2024: Hanf als Ersatzplastik, das in 80 Tagen verrottet [3]

 präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook







Literatur

-- Wernard Bruining: Hanf heilt. Die Wiederentdeckung einer uralten Volksmedizin

Institute
-- American Academy of Cannabinoid Medicine AACM - 7394 Calle Real, Suite C - Goleta - California 93117 - phone: (805) 961-9988 - Fax: (805) 961-9966 - E-Mail: info.aacm@gmail.com - Webseite: http://aacmsite.org/

Webseiten
-- Cannabis-Heilerfolge und Cannabisöl bestellen: www.cureyourowncancer.org
-- Rick Simpson: Video "Run From The Cure"






Heilwirkungen von Hanföl (Cannabisöl, Marihuanaöl)

Heilwirkungen von Cannabisöl / Hanföl / Marihuanaöl:
Angaben aus dem Artikel von Anonymous (13.5.2017): Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron - Non-Hodgkin-Lymphom - Autismus - Depression - Stress - lindert Epilepsie - lindert Posttraumatische Belastungsstörung - lindert Schmerzen.

Angaben von PROMETEO in Lima (2018): Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom. Heilungszeit: 6 Tage bis 15 Monate.

Einnahme (Angabe von PROMETEO): 3 Tropfen auf die Zunge geben und über den Speichel einziehen lassen - 3x täglich 1 Stunde vor dem Essen. Schwere Leute 4 Tropfen, Kinder 1 bis 3 Tropfen.



Hanföl-Selbsthilfegruppen in Lima

Lima: Colectivo Buscando Esperanza: Facebook: https://www.facebook.com/Buscando-Esperanza-Perú-1775328939413397/?ref=br_rs

Verkauf und Beratung in Lima

Lima Zentrum: Hanf-Naturheilarzt mit Hanfölverkauf: PROMETEO  química farmacéutica - Ing. Arturo Cam Chang, naturista - jr. Ica 121, ofic. 102, Lima Centro - 992 877 207 - 01-592984 - E-Mail: corpsicam@gmail.com - Webseite auf Facebook: Csi Cam: Prometo química farmacéutica:
https://www.facebook.com/arturo.camchang

Die Angaben von Naturheilarzt Arturo Cam Chang:

Hanföl darf in Peru gemäss des Gesetzes "Ley 30681" der Verfassung (Constitución) für medizinische Zwecke verkauft werden.

Hanföl liegt in Konzentration von 5% für allgemeine, kosmetische Angelegenheiten vor, also für die Haut, Verjüngung, Hautflecken, Falten etc.

10%-iges Hanföl ist für die Heilung "grosser Krankheiten" und reguliert die Systeme: Krebs, Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom.

Die Mischungen bestehen aus 5% Hanföl und 95% Olivenöl, oder 10% Hanföl und 90% Olivenöl. Die Dosis ist
für Kinder 1 bis 3 Tropfen 3mal täglich 1 Stunde vor dem Essen
für einen Patienten von 50kg: 3 Tropfen 3mal täglich 1 Stunde vor dem Essen
für einen Patienten von 80kg: 4 Tropfen 3mal täglich 1 Stunde vor dem Essen.

Die Cannabis-Olivenöl-Tropfen werden auf die Zunge gegeben und verbleiben dort, so dass die Wirkstoffe mit den Speicheldrüsen aufgenommen werden, in einem Rhythmus 3-3-3.

Bei aggressivem Krebs wird die Dosis am Abend auf 4 Tropfen erhöht, also Rhythmus 3-3-4.


Leber heilt nicht mit Hanföl, sondern mit hercampuri (am mercado naturista an der av. Tacna cuadra 5), sowie mit Tiamina (Vitamin-B-Komplex), oder auch mit Noni, Linaza (Leinsamen), Aloe Vera.



Heilungen mit Cannabis - Beispiele

Wenn man Cannabisöl mit Kokosöl mischt oder Marihuanakapseln mit Kokosöl mischt, werden die Wirkstoffe noch schneller aufgenommen [web06].

Hanföl verbessert das Hirn

Im Gehirn trifft Cannabisöl auf einen passenden Cannabinoid-Rezeptor [web07 - 3'38''].

Hanföl (Cannabisöl) verbessert die Verbindungen im Hirn und hat somit Heilwirkungen bei komplexen Hirnerkrankungen [web01]:

Hirnverletzungen durch Unfälle
-- Cannabisöl mit Cannabidiol (CBD) wehrt den neuronalen Zelltod (Zelltod durch Neurodegradation) ab [web09]
-- Cannabisöl heilt Hirnverletzungen durch Unfälle (Symptome waren: Vergesslichkeit,
Migräne, Alpträumen, Zeitverzerrungen, Depressionen, Paranoia, Angst- und Gleichgewichtsstörungen)

MS
Die Weiterentwicklung von MS wird gebremst [web01]

Autismus
-- Autismus [web02]
-- Autismus heilt bei 9 jahre altem Bub mit 2 Dosen Cannabisöl täglich, beginnt nach 2 Tagen schon zu sprechen [web06]

Alzheimer
-- Alzheimer wird mit winzigen THC-Dosen weggeheilt und die kognitiven Defizite beseitigt [web09]

Parkinson
-- Parkinson [web02]
-- Parkinson wird mit winzigen THC-Dosen weggeheilt und die kognitiven Defizite beseitigt [web09]

Hirnentzündung
Hirnentzündung und Vergesslichkeit wird mit ultra-niedrig dosiertem THC geheilt (u.a. Mäuseversuch) [web09]


Epilepsie
-- die Epilepsie-Krämpfe reduzieren sich von 300 pro Woche auf 2 bis 3 pro Monat [web01],
-- die Epilepsie-Krämpfe reduzieren sich von 5 bis 6 pro Woche auf 1 bis 2 pro Woche [web02]
-- ein Patient hat 80 Krämpfe und 200 bis 250 Spasmen pro Tag, bekommt 16 Pillen gegen Krämpfe, die die Leber und die Augen schädigen. Nun mit Hanföltropfen sind es noch 1 bis 2 Krämpfe und 4 leichte Spasmen pro Tag [web02]
-- Epilepsie [web01]; Cannabisöl stoppt in Sekunden eplieptische Anfälle [web06]
-- Epilepsie [web09]

Schmerzen
-- Cannabisöl / Hanföl kann alten Menschen ihre Leiden erträglicher machen und Schmerzen reduzieren [web03]
-- medizinisches Cannabisöl / Cannabidiol gegen Schmerzen [web09]

Ängste
-- medizinisches Cannabisöl / Cannabidiol gegen Ängste [web09]

Komplexe Lungenerkrankungen (COPD etc.)
-- 2x täglich bis zu 1/2 Gramm Cannabisöl heilt COPD in wenigen Monaten weg, der Blutdruck normalisiert, das Körpergewicht normalisiert [web04]

Krebs
-- Cannabisöl heilt Krebs, der für die Mechaniker-Medizin "unheilbar" ist, wenn Chemotherapie und Knochenmarktransplantation nichts bringt [web05]
-- Cannabisöl zerstört Hirntumore und Krebs ohne Chemo oder Bestrahlung, auch Grad 4 mit Methastasen - heilt Darmkrebs - heilt Leukämie in wenigen Wochen - heilt Lungenkrebs in 7 Monaten weg - Lungenkrebs Grad 4 heilt mit Cannabisöl+Kokosöl in 13 Monaten weg [web06]
-- Cannabisöl zerstört Hirntumor bei Baby in 8 Monaten, Cannabisöl 2x täglich auf den Schnuller streichen [web06]
-- Non-Hodgkin-Lymphom mit Metastasen bis ins Gehirn: Komination Cannabisöl+Kokosöl heilt in wenigen Monaten den Hirntumor komplett weg
[web06]
-- Cannabisöl heilt aggressiven Brustkrebs weg, mit den Wirkstoffen THC und CBD [web07 - 2'20'']
-- Cannabisraucher haben weniger Krebs im Kopfbereich (Mund, Zunge, Nase, Rachen, Lymphknotenkrebs) [web07 - 2'50'']
-- Brustkrebs, Prostatakrebs, Lymphknotenkrebs, Leukämie, Hautkrebs, also in Tierversuchen und auf Gewebekulturen zerstören Cannabinoide die Krebszellen, das ist alles bewiesen [web07 - 3'13''] - die Cannabinoide im Cannabisöl zerstören präzise die Krebszellen [web07 - 3'53''] -
-- eine Hautkrebsbehandlung zeigte ab 3 bis 4 Wochen tolle Resultate und in wenigen Monaten war der Krebs weg [web07 - 5'14'']

Morbus Crohn
Morbus Crohn (Darmentzündung) [web06]

Stress
Anti-Stressmittel bei Tierversuchen [web06]

Posttraumatische Belastungsstörung
Posttraumatische Belastungsstörung heilt mit Cannabisöl bei 75% Heilquote [web06]

Schmerzen und Entzündungen
-- Cannabisöl beseitigt Schmerzen und Entzündungen [web06]

Impotenz
-- Cannabis rauchen stimuliert Hirnregionen für sexuelle Erregung und für mehr sexuelle Aktivitäten [web08]



Hanfpflanzen / Cannabispflanzen in der Papierproduktion und auf dem Bau

Hanfpflanzen ergeben Papier, Baumaterial, Kleidung, Lebensmittel, Brennstoffe, Bodensanierer: Hanf filtert auch giftige Stoffe aus dem Boden (z.B. Cadmium, weitere toxische Metalle und radioaktive Strahlung) [web06].

Facebook, Logo

2.5.2013: Cannabis für Zellstoff und Papierindustrie - keine Waldrodungen mehr notwendig

Facebook: Rogan der Rothaarige; 2.5.2013;
https://www.facebook.com/RoganderRothaarige

1 ha Cannabis kann bis zu 120 ha Baumbestand für die Papierindustrie ersetzen, da Cannabis im Verhältnis zur Fläche 4x so viel Zellstoff liefert und 30x schneller wächst.

Cannabis für Papierherstellung: 1 Hektar Cannabis
                kann bis zu 120 Hektar Baumbestand für die
                Papierindustrie ersetzen, denn Cannabis liefert 4x so
                viel Zelstoff, und wächst 30x schneller als Bäume
Cannabis für Papierherstellung: 1 Hektar Cannabis kann bis zu 120 Hektar Baumbestand für die Papierindustrie ersetzen, denn Cannabis liefert 4x so viel Zelstoff, und wächst 30x schneller als Bäume




13.9.2013: Cannabis heilt Hirn, Krebs, Immunsysteme, Rheuma, Arthritis, Zystitis etc.
Medizinische Studien beweisen: Cannabis kann Krankheiten heilen
https://www.gute-nachrichten.com.de/2013/09/gesundheit/medizinische-studien-beweisen-cannabis-kann-krankheiten-heilen/


Die Liste: Cannabissaft aus Cannabisblättern
-- heilt das Hirn
-- heilt Krebs
-- regeneriert das Immunsystem

<Hanf macht wieder einmal Schlagzeilen, und zwar dieses Mal positive. Viele Bundesstaaten quer durch die USA und Länder rund um den Erdball haben Cannabis als medizinischen Wirkstoff anerkannt und das Parlament von Uruguay hat den weltweit ersten legalen Marihuanamarkt gesetzlich erlaubt.

In unserem Artikel es geht nicht um die Erlaubnis, Cannabis zu rauchen, sondern um die Heilwirkung von Cannabisblättern und den Saft, den man aus den Blättern gewinnen kann, denn nur in dieser Form entwickelt Cannabis seine heilende Wirkung, wie die Medizin bestätigt.

[Cannabissaft heilt das Hirn]

Verschiedene wissenschaftliche Studien beweisen die heilende Wirkung von Cannabis. So hat zum Beispiel das Institut für molekulare Psychiatrie der Universität Bonn herausgefunden, dass das endogene Cannabinoid-System die krankhafte Alterung des Gehirns verlangsamen kann und sogar in der Lage ist, bereits entstandene Schäden zu reparieren. Das cannabinoidische System des Gehirns bewirkt die Freisetzung von Antioxidantien, die die Zellen reinigen. Diese Studie wurde von der Royal Society, einer renommierten britischen Gesellschaft zur Wissenschaftspflege, veröffentlicht. [...]

Ein Blick auf die Wissenschaft, die hinter Cannabis und Krebs steckt

Man hat längst den Nachweis erbracht, dass Cannabis bei vielen Krankheiten Erleichterung schafft und auch erfolgreich bei der Behandlung von Krebs eingesetzt werden kann.

Cannabinoide sind wohl eines der besten “Waffen” gegen den Krebs. Sie gehören zu einer Gruppe von Komponenten, die Cannabinol und aktive Bestandteile von Cannabis enthalten. Cannabinol (CBN) ist das Oxidationsprodukt von Tetrahydrocannabinol (THC) und ist ein natürlich vorkommender Stoff, der nicht psychoaktiv ist, also nicht süchtig macht. Diese Komponenten aktivieren Cannabinoid-Rezeptoren im Körper. Der Körper selbst produziert Bestandteile, die sogenannten Endocannabinoide, die eine wichtige Rolle spielen, um den Körper gesund zu erhalten. Sie sind aber auch für die Erhaltung und Regeneration des Immunsystems äußerst wichtig.

Der Körper erholt sich am besten, wenn er mit Phyto-Cannbinoiden gesättigt ist. Und wo findet man außerhalb der Körpers diese Cannabinoide? In Cannabis und in Hanf! Der Unterschied liegt darin, dass Hanf 0,3 Prozent THC enthält und Cannabis 0,4 Prozent. Beides sind Auszüchtungen der Sorte Cannabis Sativa.

Es gilt als bewiesen, dass Cannabinoide Krebszellen vernichten und dass sie großen Einfluss auf die Regeneration des Immunsystems haben.>


Video: Cannabisblättersaft als Extrakt kombiniert mit Äpfeln+Karotten heilt komplexe Krankheiten - die Grünblatt-Therapie

Video: LEAF [ The Health Benefits of Juicing Raw Cannabis (14'59'')

Video: LEAF [ The Health Benefits of Juicing Raw Cannabis (14'59'')
https://www.youtube.com/watch?v=7xPmR8j4plw - YouTube-Kanal: LeijaTurunen

Die Liste: Cannabisöl
-- heilt Jugend-Rheuma-Arthritis
-- geschwollenes Gesicht
-- interstitielle Zystitis.

Das Videoprotokoll:

Pro Jahr sterben ca. 106.000 "Amerikaner" durch ihre verschriebenen Medikamente (14''). Aber da ist eine Arztfamilie: Das Medical Office von William Courtney, M.D. Garden Suite (36''), der Familienvater ist Arzt, Dr. William Courtney, MD (43'').

Die Tochter heilte ihre komplexen Krankheiten mit rohem Cannabisblättersaft

[Man kann annehmen, dass da Impfschäden eine gewisse Rolle spielen].

Der Arzt William Courtney berichtet über die Erkrankung seiner Tochter Kristen: Also da sind die Medikamente Methotrexate, und Plaquenil, mit der Nebenwirkung der Beinahe-Zerstörung der Sehfähigkeit (51''). Sie hatte Erfahrung mit allen starken, entzündungshemmenden Pillen-Medikamente, und auch mit allen Arten von Antibiotika (1'0''), das Gesicht war aufgeschwollen, mit 16 kam die Diagnose Jugend-Rheuma-Arthritis (juvenile rheumatoid arthritis) (1'9''). Also sie war in einem dauernden Mumps-Zustand, dann kam dadurch die Diagnose interstitielle Zystitis. Die Mutter meinte, die Tochter würde nicht überleben (1'19''). Da begann Kristen rohe Cannabisblätter zu zerstampfen und den Cannabissaft zu trinken (1'19'').

Das Extrakt aus Cannabisblättern, gemischt mit Karotten, Äpfeln etc. veränderte das Leben von Kristen (1'38''). Nach ungefähr 46 Wochen mit Cannabissaftbehandlung waren die Rückenschmerzen waren verflogen, sie war frei von Pharma-Medikamenten, es ging ihr so gut wie nie zuvor (1'53''). Arzt William Courtney: Viele Leute unterschätzen Cannabis und das Topfgerät (1'56'').

Der menschliche Körper produziert Elemente, die marihuana-ähnlich sind

Die Zeitschrift Scientific American hatte im Dezember 2004 einen Artikel publiziert: "The Brain's Own Marijuana". Der Körper produziert Elemente, die marihuana-ähnlich sind. Damit werden alle Zellen positiv beeinflusst. Dann wurde CBD bewilligt, ein Cannabionid von THC (2'51''). Das Bundespatent vergleicht Vitamin C, Vitamin E und CBD oder das kannabidiol-CBD, das stärkere von beiden (3'2'').

Rohes Cannabis (heilend) - erhitztes Cannabis (psychoaktiv zerstörerisch)

Cannabisblätter sollen nie erhitzt werden, um mehr Öl "herauszuholen", denn wenn Cannabis erhitzt wird, dann wird es psychoaktiv (3'20'') Kristen: Einige der medizinischen Wirkungen werden dann zerstört (3'32''). Veranstaltung: Also wenn das Cannabis erhitzt wird, dann verändert es die Eigenschaften und wird psychoaktiv (3'50''). Dr. Brett Wright, M.D.: Das Spannende mit Cannabis ist, die nicht-psychoaktiven Wirkungen zu erforschen (3'58''). Das THC wird bei Erwärmung psychoaktiv (4'22'').

Tabelle: Rohes Cannabiskraut enthält z.B. 600mg nicht-psychoaktives THC, erhitzt enthält es 10mg psychoaktives THC (4'24'').

Wenn man die Cannabispflanze also roh isst, dann ist da keine Psychomanipulation aktiv (4'33''). So ein Saft enthält dann 500 bis 600mg, 60mal mehr der Aufnahmefähigkeit, wenn das Cannabis erhitzt würde (4'40''). Kristen: Roh eingenommen besteht keine Beeinträchtigung, man kann normal zur Arbeit gehen oder Kinder hüten (4'53''). Es ist schon schwer verständlich, dass einige Regierungen diese Grünblatt-Therapie verbieten, gleichzeitig aber Pharmapillen wie Prednison bewilligen (4'59'').

Leserstimme mit Heilungsbericht über Cannabis

Liste: Cannabis heilt
-- RA [?]
-- Migräne
-- erleichtert Multiples Myelom
-- erleichtert Fibromyalgie
-- erleichtert Diabetes
-- Krebs
-- erleichtert Kurzsichtigkeit

I tripped across this about 2 years ago and it really got me fired up. I live in Colorado and have a small garden and I figured that if nothing else, it would be a way for me to use my waste in a very healthy way. I ended up giving the juice to a couple very sick friends. One had RA but the juice put it into remission and she saw an end to her migraines as well. The other had multiple myeloma and fibromyalgia, and was on medication for insulin resistance as well. The juice put her cancer in remission, relieved her fibro, and she was able to stop taking her diabetes medication. It also improved her vision...WHAT?! Yes! She had to go for an appointment to get a lighter prescription. HOWEVER, all of these conditions require maintenance. When the juice dried up, all the misery came back, just as I feared. You MUST fight for the right to grow your own garden. Fight for your right to make and keep yourself healthy. WRITE A LETTER BE A VOTER MAKE A DIFFERENCE

Saft der getrockneten Cannabiswurzeln gegen Schmerzen

My son is making an amazing topical pain salve out of the dried roots...people usually just toss the roots into the compost pile but it's an ancient remedy that was used for broken bone pain in China.




26.10.2013: <Hanf-Rezeptoren halten das Gehirn jung>

aus: libertad online; 26.10.2013;
http://www.libertad.cc/hanf-rezeptoren-halten-gehirn-jung/?fb_action_ids=568469206554023&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map={%22568469206554023%22%3A686149588064733}&action_type_map={%22568469206554023%22%3A%22og.likes%22}&action_ref_map=[]

<Wie altert das Gehirn? Wissenschaftler der Universität Bonn haben zusammen mit Kollegen aus Mainz einen Mechanismus entdeckt, der das Gehirn offenbar vor Alterung schützt. Sie schalteten bei Mäusen den Cannabinoid 1-Rezeptor aus. Die Tiere zeigten dann viel schneller Verfallserscheinungen, wie sie ähnlich auch bei Demenzkranken vorkommen.

Die Menschen werden immer älter, die Zahl der Demenzerkrankungen nimmt zu. Welche Faktoren die Degeneration des Gehirns steuern, ist noch weitgehend unbekannt. Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass etwa Stress, Akkumulierung von giftigen Abbauprodukten und Entzündungen die Alterung beschleunigen. Umgekehrt gibt es aber auch Mechanismen, die das Gehirn wie ein Bodyguard vor dem Verfall schützen oder defekte Strukturen reparieren.

Forscher der Universitäten Bonn und Mainz haben nun eine bislang unbekannte Funktion des Cannabinoid 1-Rezeptors (CB1) entdeckt. Die Forscher stellen ihre Ergebnisse am 05. Juli in einer aktuellen Publikation der Fachzeitschrift PNAS vor. An den CB1-Rezeptor lagern sich Cannabinoide wie THC – der Wirkstoff des Hanfes – an und Endocannabinoide, die vom Körper selbst gebildet werden. Die Existenz dieses Rezeptors ist auch der Grund für die berauschende Wirkung von Haschisch und Marihuana. Der CB1-Rezeptor hat nicht nur Suchtpotenzial, sondern spielt bei der Degeneration des Gehirns eine Rolle. „Wenn wir den Rezeptor mit gentechnischen Methoden ausschalten, dann verläuft die Alterung der Mäusegehirne viel schneller“, sagt Önder Albayram, Erstautor der Publikation und Doktorand im Team von Professor Andreas Zimmer vom Institut für Molekulare Psychiatrie der Universität Bonn. „Das CB1-Signalsystem hat also eine schützende Wirkung für die Nervenzellen.“

Im Schwimmbecken stellen die Mäuse ihr Gedächtnis unter Beweis

Die Wissenschaftler untersuchten Mäuse verschiedener Altersklassen: Jungtiere mit sechs Wochen, im mittleren Alter von fünf Monaten und im fortgeschrittenen Alter mit zwölf Monaten. Die Tiere hatten verschiedene Aufgaben zu bewältigen: So mussten sie erst in einem Schwimmbecken eine unter der Wasseroberfläche befindliche Plattform finden. Wenn die Mäuse den Ort kannten, wurde die Plattform verschoben, und die Tiere müssten sie wiederfinden. Damit testeten die Forscher das Lern- und Erinnerungsvermögen der Nager. Die Tiere mit dem ausgeschalteten CB1-Rezeptor – die Knockout-Mäuse – unterschieden sich deutlich von ihren intakten Artgenossen. „Die Lern- und Gedächtnisleistung der Knockout-Mäuse war deutlich herabgesetzt“, sagt Andras Bilkei-Gorzo, der an der Studie beteiligt war. So waren die Tiere, denen der Rezeptor fehlte, bei der Suche nach der Schwimmplattform weniger erfolgreich. „Sie wiesen außerdem einen deutlichen Verlust an Nervenzellen im Hippocampus auf“, erklärt der Wissenschaftler. Diese Gehirnstruktur ist die zentrale Schaltstelle für die Festigung von Erlerntem. Außerdem stellten die Forscher fest, dass es zu Entzündungsprozessen im Gehirn kam. Mit fortschreitendem Alter machten sich die degenerativen Prozesse bei den Mäusen zunehmend bemerkbar.

Erstaunliche Parallelen zum Gehirn des Menschen

Die Tiere mit dem intakten CB1-Rezeptor schnitten dagegen hinsichtlich des Lern- und Erinnerungsvermögens sowie der Gesundheit der Nervenzellen deutlich besser ab. Die Vorgänge in den Mäusegehirnen weisen erstaunlich viele Parallelen zu den altersbedingten Änderungen des menschlichen Gehirns auf. So kann das Endocannabinoid-System bei den Menschen auch einen Schutzmechanismus gegen Gehirnalterung darstellen. „Die Ursache der Alterung gehört zu den Geheimnissen des Lebens“, sagt Albayram. Etwas Licht ins Dunkle haben die Forschungen in Bonn gebracht, doch noch bleiben viele Fragern offen. Als nächstes wollen die Wissenschaftler noch besser verstehen, wie es zu der Schutzwirkung vor Entzündungsprozessen im Gehirn durch CB1-Rezeptoren kommt. Basierend auf diesen Signalketten könnten dann vielleicht auch Wirkstoffe für neue Therapien entwickelt werden.>



YouTube Logo

2014: Cannabis war eine normale Speisepflanze in Asien - bis die kriminellen Christen mit der East India Company aus London kamen und die Regierungen gegen die Berg-Ureinwohner bestachen

aus: YouTube-Kanal LeijaTurunen: Video: LEAF [ The Health Benefits of Juicing Raw Cannabis - https://www.youtube.com/watch?v=7xPmR8j4plw

Kommentar von Shwetambari vor 4 Jahren
Diese Pflanze wird seit Jahrtausenden von indigenen Völkern in den Bergen Asiens genutzt. Diese Pflanzen werden bei Bedarf als Nahrungsquelle genutzt. Aber einige europäische Gruppen haben sich bemüht, den Regierungen dieser Nationen Millionen von Dollar zu zahlen, um diese Pflanzen zu vernichten und Erbsen anzubauen.  Diese Pflanzen waren für die Menschen dieser Länder natürlich und ernährten sie, bis die europäischen/westlichen Gruppen beschlossen, einzugreifen und sich in das nahrhafte Pflanzenleben anderer Länder einzumischen.
(original English: This plant has been used by indigenous people for thousands of years in the mountains of Asia. These plants are used as a food source when needed. But certain Europeans groups have gone out of their way to pay millions of dollars to the governments of these nations to destroy these plants and grow peas in stead.  These plants were natural to the people of these countries and sustained them, until the European/Western groups decided to intervene and interfere in the nutritional plant life of other countries).



Kalifornien 28.6.2014: Die Ärzte gaben ihm noch maximal 4 Wochen - er heilte seinen Krebs mit Cannabisöl
Cannabis – Todkranker 80-Jähriger heilt sich selbst von Krebs
https://www.gesundheitsrebell.de/cannabis-todkranker-heilt-sich-selbst-von-krebs

Video: CULTURE EXCLUSIVE: Cannabis Cures Cancer - The Stan Rutner Story (3'42'')

Video: CULTURE EXCLUSIVE: Cannabis Cures Cancer - The Stan Rutner Story (3'42'')
https://www.youtube.com/watch?v=3uJsHcJ6pFk

Videoprotokoll: Der Patient nahm grüne Cannabiskapseln, die er im Kühlschrank aufbewahrte (38''). Der Patient berichtet: Nach der Behandlung wegen Lungenentzündung wurde ein Lungenkrebs entdeckt (53''). Die Ehefrau: Stan begann zu lallen, und als ich seinen Krebsarzt anrief, da wusste sie sofort, was zu tun war: Machen wir einen Scan (1'1''). Patient: Da wurde ein Tumor im Hirn entdeckt (1'5''). Sie meinten, Ursache könnte Strahlung sein (1'10''). Ehefrau: Sie meinten, er habe eine Strahlungs-Lungenentzündung (radiation pneumonitis) entwickelt, eine spezielle Art von Lungenentzündung, und sie setzten ihn unter Sauerstoffbehandlung mit einer Sauerstoffflasche Tag und Nacht, (1'27''). Patient: Sie meinten, die Lebenserwartung sei noch ein paar Wochen, maximal 4 Wochen (1'34''). Der Körper war nur noch für den Müll, da hat man nichts mehr zu verlieren. Und da kamen diese grünen Kapseln da (1'59''). Cannabisöl wurde an verletzliche Gelenke gestrichen, und am Abend habe ich jeweils eine Pippette Cannabisöl geschluckt (2'17''). Nach 1 Woche mit den grünen Pillen konnte ich die Sauerstoffflasche absetzen (2'30''). Die Dinge verbesserten sich (2'36''). Ehefrau: Sein Appetit kam zurück, und weil er normal ass, war er mit mehr Energie unterwegs und er spazierte wieder normal ums Haus, vorher nur einige Schritte (2'43''). Er konnte wieder normale Gespräche führen (2'50''). Patient: Der Gehirnscan von diesem Jahr zeigte klar, es ist kein Krebs mehr im Hirn (3'2''). Ehefrau: Auch die Symptome von Lungenkrebs sind weg (3'9''). Er läuft wieder Treppen rauf und runter und ist wieder so stark wie ich (3'12''). Kommentator: Er geniesst ein krebsfreies Leben (3'39'').

Die Tochter berichtet die Dosierung im Kommentar: 1/2 Kapsel am Morgen - 1/2 Pippette Cannabisöl am Abend

"Das ist mein Vater. Er ist nun 81 Jahre alt und IMMER NOCH krebsfrei! Das ist nun fast 4 Jahre so. Die Dosierung war unterschiedlich zu anderen. Er hat nie 1 Gramm Öl täglich eingenommen. Er nahm 1/2 Kapsel am Morgen und am Abend 1/2 Quentchen FECO-Öl (Full Extract Cannabis Oil). Diese Dosis wurde nie gesteigert. "
(original englisch: "This is my father. He is 81 now and STILL cancer free! It has been almost 4 years. His dosage was different than others. He never ever took a gram per day of oil. He took the 1/2 caspule in the morning and 1/2 grain of rice sized drop of FECO oil (Full Extract Cannabis Oil) at night. He never ramped up from there.")

Weitere Beispiele, die beweisen, dass Hanf bei Krebs erfolgreich eingesetzt werden kann:

In Kanada wurde von Ärzten eine Fallstudie durchgeführt, bei der ein an Leukämie erkranktes Mädchen mit Hanföl erfolgreich behandelt wurde

Studien zu Hanf bei Hirntumoren:

Hanf bei Brustkrebs:

Hanf bei Lungenkrebs:

Hanf bei Prostatakrebs:

Hanf bei Blutkrebs:

Hanf bei Leberkrebs:

Hanf bei Bauchspeicheldrüsenkrebs:

Hanf bei Mundkrebs:

Bei dieser Faktenlage ist es doch unverständlich, dass Hanf nicht schon längst in der Schulmedizin bei der Behandlung von Krebs eingesetzt wird. Cannabis heilt Krebs. Wissenschaftlich bewiesen. 

Stattdessen werden die Krebspatienten zur Chemo- und Strahlentherapie genötigt … Warum? Strahlentherapie und Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen (PDF-Dokument) – kosten mehrere zigtausend Euro – sind also nun mal profitabler …





Huffington
                    Post online, Logo 

2.8.2014: Cannabis heilt Appetitlosigkeit (bei Krebs, AIDS) - ist ein Schmerzmittel, wirkt krampflösend (MS) - Tourette-Syndrom - mindert zu starken Augendruck (Grüner Star) - Allergien (z.B. mit Hanfsalben behandeln) - lässt im Gehirn neue Zellen wachsen (bei Depressionen) - verbessert das Hirn-Nervensytem (Adhs) - reduzieren Entzündungen (Rheuma+Artritis, Darmentzündung Morbus Crohn)
10 Krankheiten, bei deren Behandlung Cannabis helfen kann
https://www.huffingtonpost.de/2014/08/02/cannabis-krankheiten-behandlung_n_5637840.html

Die Liste: Cannabis heilt
-- heilt Appetitlosigkeit (bei Krebs, AIDS)
-- ist ein Schmerzmittel und wirkt krampflösend (MS)
-- Tourette-Syndrom
-- mindert zu starken Augendruck (Grüner Star)
-- Allergien (z.B. mit Hanfsalben behandeln)
-- lässt im Gehirn neue Zellen wachsen (z.B. bei Depressionen)
-- verbessert das Hirn-Nervensystem (z.B. bei ADHS)
-- reduzieren Entzündungen (Rheuma+Artritis, Darmentzündung Morbus Crohn)

<Gina Luisa Metzler [...]

Hier sind 10 Krankheiten, bei denen die Droge helfen kann:

1. Krebs

Viele Krebspatienten leiden nach einer Chemotherapie unter Gewichtsverlust und mangelndem Appetit. Cannabis macht nicht nur Lust auf Essen - oral eingenommen kann es sogar Übelkeit mindern.

Abgesehen von einer Linderung der Symptome wird der Cannabis-Wirkstoff CBD auch zur Behandlung von Hirntumoren und Brustkrebs eingesetzt.

Eine Untersuchung der Nationalen Gesundheitsinstitute der USA kam zu dem Ergebnis, dass der Wirkstoff großes Behandlungspotential besitze, indem es “oxitativen Stress, Entzündungen, Zelltod und Fibrosen dämpft”.

2. Aids

Auch Aids-Patienten leiden häufig unter starker Abmagerung. Sie könnten aber nicht nur von der appetitanregenden Wirkung der Pflanze profitieren. Cannabis kann außerdem helfen, die Stimmung der Patienten aufzuhellen.

Einige Forscher gehen sogar davon aus, dass das THC den Erreger der Immunschwäche direkt angreift.

3. Multiple Sklerose

THC kann nicht nur die Schmerzen von MS-Patienten lindern, es wirkt auch krampflösend und erhöht dadurch die Bewegungsfreiheit.

4. Tourette-Syndrom

Prof. Kirsten Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover hat es geschafft, einen Patienten mit Tourette-Syndrom mithilfe von Cannabis-Wirkstoffen auszutherapieren.

Weil die Anfälle des Jungen so stark waren, dass er nicht mehr zur Schule gehen konnte und kein anderes Medikament anzuschlagen schien, setzte Müller-Vahl schließlich Dronabinol ein. Das ist ein halbsynthetischer THC-Wirkstoff, der "oft besser vertragen wird als klassische Neuroleptika".

5. Grüner Star

Glaukom, besser bekannt als Grüner Star, kann ebenfalls mit Cannabis behandelt werden. Der schmerzhafte Augeninnendruck wird durch den Wirkstoff gemindert.

6. Allergien

Der Körper stellt cannabisähnliche Botenstoffe – sogenannte Endocannabinoide – selbst her, das ist seit Jahrzehnten bekannt. Sie spielen unter anderem eine wichtige Rolle bei Entzündungsvorgängen im Körper.

Vor einigen Jahren haben Wissenschaftler an der Universität Bonn herausgefunden, dass Cannabis bei allergischen Hautreaktionen helfen kann. Kontaktallergien können beispielsweise mit Hanf-Salben gut behandelt werden.

Sogar Patienten mit allergischem Asthma haben über gelinderte Symptome durch Cannabis berichtet.

7. Depressionen

Dank seiner stimmungsaufhellenden Wirkung kann Cannabis Menschen, die unter Depressionen leiden, helfen. 2005 konnte ein kanadischer Wissenschaftler sogar nachweisen, dass ein Wirkstoff im Cannabis wie ein Antidepressivum wirkt.

Der Forscher kam zu dem Schluss, dass die gute Stimmung nach dem Konsum der Droge daher rührt, dass der Wirkstoff im Gehirn neue Zellen wachsen lässt - im Gegensatz zu anderen Drogen.

Alkohol, Nikotin oder Kokain hemmen hingegen das Zellwachstum im Hippokampus, dem Areal im Gehirn, das nicht nur für Lernen und Gedächtnis, sondern auch für Ängste und Depressionen zuständig ist.

8. ADHS

Die Aufmerksamkeitsdefizits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kann ebenfalls erfolgreich mit Cannabis-Wirkstoffen behandelt werden. Die Konzentration wird verbessert, Impulskontrollstörungen werden reduziert. Und das ohne schädliche Nebenwirkungen.

9. Arthritis und Rheuma

THC und CBD wirken nicht nur entzündungshemmend - sie schützen auch das Nervensystem. Viele Rheuma und Arthritis-Patienten lindern ihre Schmerzen mit medizinischem Marihuana.

10. Morbus Crohn

Die chronische Darmerkrankung Morbus Crohn wird in den USA bereits mit Cannabis-Präparaten behandelt.

In Deutschland wird die Wirksamkeit der Pflanze auf chronische Darmerkrankungen bereits seit Jahren untersucht. Tierversuche haben schon 2005 gezeigt, dass Cannabis eine hilfreiche Option bei der Behandlung von Entzündungen darstellt.




Netzfrauen online, Logo

Florenz (Italien) 10.10.2014: Hanf wird für medizinische Zwecke angebaut, um teure Importe zu reduzieren
Hanf das Milliarden Dollar Kraut - In Italien wird Hanf für medizinische Zwecke angebaut
http://netzfrauen.org/2014/10/10/hanf-das-milliarden-dollar-kraut-in-italien-wird-hanf-fuer-medizinische-zwecke-angebaut/

<Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf.

Das italienische Gesundheitsministerium hat der italienischen Armee den Auftrag erteilt, Hanf für medizinische Produkte anzubauen.

Diese Maßnahme solle nur den Kranken dienen, so die Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin. Sie unterzeichnete in Rom mit Verteidigungsminister Roberta Pinotti eine entsprechende Übereinkunft.

Die Sozialkassen sollen entlastet werden mit im Inland produziertem Cannabis für medizinische Produkte, anstatt diese aufwändig und teuer importieren zu müssen.

Ein pharmazeutischer Betrieb der italienischen Armee, welcher in Florenz ansässig ist, soll den Anbau der Hanfpflanzen übernehmen. Dort wurden lange Zeit Medikamente für die italienische Armee hergestellt und inzwischen auch für den italienischen Markt.

Durch die Herstellung des Cannabis in Italien sollen Kosten gespart und Erfahrungen im Hanfanbau gesammelt und weiterentwickelt werden. Eine Arbeitsgruppe soll nun bis zum 31. Oktober einen Masterplan erstellen, um die Rahmenbedingungen für die Produktion und die Sicherheit festzulegen und durchzusetzen.

Für die Armee sei dies zwar ein neuer Zweig, aber die Armee sei vielfältiger als vielerorts gedacht. Das erste fertige Marihuana soll nächstes Jahr zur Verfügung stehen.

Die Ministerien Italiens schätzen den jährlichen Verbrauch auf 80 bis 100 Kilogramm Marihuana, was aber als völlig untertrieben geschätzt wird.

Aus den Blüten der Pflanzen sollen Medikamente hergestellt werden, welche in Italien bereits seit 2007 legal sind, allerdings teuer von Holland importiert werden mussten. Übrigens ist der Preis der importierten Medikamente momentan so hoch, dass nur ganz wenige Patienten profitieren konnten.

Die Gesundheitsministerin ist entschlossen die ideologischen und kulturellen Mythen dieser Pflanze zu brechen, um den medizinischen Nutzen wieder in den Vordergrund stellen zu können. Opiat- und Kokain-Derivate sind ja in der Medizin auch schon lange gebräuchliche Drogen, warum also nicht auch Cannabis?

Trotz allem trifft Italien als EU-Land eine sehr fortschrittliche und weise Entscheidung! Wir könnten uns wünschen, unsere Regierungen wären ähnlich fortschrittlich in diesem Punkt. Heute, wo Hanf so sehr verteufelt wird, dass man das Gefühl bekommen könnte, Marihuana wäre etwa so schlimm wie Crack, Heroin oder Methamphetamin – dabei gab es vor nicht all zu langer Zeit noch viele Leute, die Hanf als Heilpflanze und Nutzpflanze sahen.

Doch hierfür bitte ich Sie, diese Berichte der Netzfrauen zu lesen: „Die Nutzpflanze HANF als nachwachsender Rohstoff und „Die Hanfpflanze – der Tausendsassa“.

Hanf ist eine der wenigen Pflanzen, die zu 100% verwertet werden kann. Sie kann als Kraftstoff-Lieferant dienen, genauso wie im Textilbereich oder im medizinischen Bereich. Also wirklich eine bewundernswerte Pflanze.

Infobox

Da es auch heute noch Menschen mit Vorurteilen gibt, die glauben, Hanf oder Cannabis sei eine gefährliche Droge und müsse kontrolliert werden, noch einige Informationen:

Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf. Dennoch wurde diese alte Kulturpflanze im vergangenen Jahrhundert verboten. Nicht die Forderung nach Legalisierung von Hanf gehört also als außergewöhnliche Idee auf den Prüfstand, sondern das geschichtlich gesehen relativ kurze Experiment “Kriminalisierung”.

Die medizinische Verwendung der Pflanze Hanf ist mindestens 4.500 Jahre alt. Die alten Chinesen nutzten Hanf u. a. gegen Malaria, Rheuma und bei Entzündungen. Der Leibarzt des römischen Kaisers Nero verordnete Hanf als Schmerz- und Beruhigungsmittel. Hildegard von Bingen (1098-1179), Martin Luther (1483-1546), die englische Königin Viktoria (1819-1901) – die Liste der Medizinalhanf- Konsumenten ließe sich endlos fortsetzen. Obwohl Hanf noch 1937 bei über 100 Krankheitsbildern verschrieben wurde, strich man ihn 1941 von der Medikamentenliste. Die medizinische Verwendung von Cannabis verschwand in den Kriegsjahren fast völlig, die Forschung an einer der ältesten Medizinalpflanzen des Menschen wurde im Hintergrund aber fortgesetzt. Quelle

Paradox: Ein Anbau von Hanf zu wissenschaftlichen Zwecken ist nur nach Genehmigung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erlaubt.

Hanf als Faserlieferant für Papier und Textilien

Baumwolle ist heute der wichtigste (nachwachsende) Rohstoff für die Herstellung von Textilien. Baumwolle wächst jedoch nur in wenigen Regionen der Welt und ist auf große Mengen chemischer Unterstützerstoffe (Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel usw.) angewiesen.

Mit dem Import von Baumwolle und baumwollbasierenden Produkten wird also immer auch die Einbringung von Chemikalien in die Natur gefördert. Im Gegensatz zur Baumwolle sind für den Hanfanbau wenig bis gar kein Dünger und auch keine Pestizide notwendig. Dabei lassen sich alle Textilien auch aus Hanf herstellen. Bereits heute gibt es eine Vielzahl von Textilien, die aus Hanffasern bestehen; historisches Beispiel ist die erste Levi’s Jeans, die aus Hanf gemacht war.

Dieselben Fasern dienten bereits jahrhundertelang zur Herstellung von Papier, so war beispielsweise Gutenbergs erste Bibel auf Hanfpapier gedruckt. Während Bäume, deren Holz heute vorwiegend die Basis zur Papierherstellung ist, teilweise Jahre oder gar Jahrzehnte zum Wachstum benötigen, können die langen Hanffasern jährlich geerntet werden. Hier bietet die Hanfpflanze eine Alternative zum Abholzen alter Wälder. Quelle

Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut

Aus Hanf können über 40.000 verschiedene Produkte aus allen Bereichen des täglichen Lebens hergestellt werden.

„Alkohol ist als Droge gefährlicher als Cannabis. Alle Kulturen der Welt suchen nach Möglichkeiten, sich in Rausch zu versetzen. Ein ‘Recht auf Rausch’ postuliert keine ‘Pflicht zum Rausch’. Alle Drogen haben Nebenwirkungen, Alkohol auch tödliche. Nur durch eine sachliche und vorurteilsfreie Diskussion besteht eine Chance, Missbrauch darzustellen und wirkungsvoll zu bekämpfen.” – Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin

In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit.

Ihr Netzfrauen-Mann Dominik Crimi>




Kopp-Verlag online, Logo

29.10.2014: Die Gift-Pharma will Cannabis-Legalisierung verhindern
Das Geschäft mit dem Leid: Pharma-Industrie verhindert Cannabis-Legalisierung
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html

<Wie der Focus berichtet, verhindert die Pharmaindustrie in den USA die immer weiter reichende Legalisierung von Cannabis, da sie um den Absatz ihrer eigenen Schmerzmittel fürchtet. In ihrem Boot weiß sie dabei die »Community Anti-Drug Coalition of America« (CADCA) und die »Partnership for Drug-Free Kinds«.

Kleiner Schönheitsfehler: Beide Organisationen werden in beachtlichem Ausmaß von Opiat-Herstellern wie Purdue Pharma, Pfizer oder Abbott Laboratories finanziert.

Engagieren sie sich also nicht nur aus »moralischen«, sondern auch aus handfesten ökonomischen Gründen gegen jede Form der Cannabis-Legalisierung?

Cannabis kann schwerkranken Menschen helfen, ihr Leiden zu ertragen und das Wohlbefinden maßgeblich zu steigern.

Daher ist der Cannabis-Konsum bereits in mehreren US-Bundesstaaten zugelassen. Auch in Deutschland stehen die Zeichen auf Liberalisierung: Cannabis wird bereits zur Schmerztherapie eingesetzt. Das Kölner Verwaltungsgericht entschied im vergangenen Juli sogar, dass Kranke die Pflanze für den Eigenbedarf anbauen können.

Langfristig gerät die globale Pharmaindustrie mit ihrer Blockadehaltung zudem in Gegnerschaft zum US-Biotechnologie-Giganten Monsanto. Dieser arbeitet seit Jahren an gentechnisch verändertem Marihuana, das weniger Nebenwirkungen aufweisen soll, dann aber patentiert wäre.

Übrigens: George Soros hat die weltweiten Kampagnen zur Legalisierung von Marihuana mit Millionenbeträgen unterstützt – der Großinvestor ist auch Monsanto-Aktionär.>





Der Standard online, Logo

30.10.2014: <Chile baut als erstes Land Lateinamerikas legal Cannabis an>

aus: Der Standard online; 30.10.2014;
http://derstandard.at/2000007488031/Chile-baut-als-erstes-Land-in-Lateinamerika-legal-Cannabis-a

<"Historisches" Projekt für therapeutische Zwecke eingeläutet

Santiago de Chile - Chile ist seit Mittwoch das erste Land in Lateinamerika, das ganz offiziell Cannabis zu therapeutischen Zwecken anbaut. Bei einer Zeremonie in Santiago de Chile wurde die erste Ladung Hanfsamen für die spätere Einpflanzung auf einem Kommunalgelände im Süden der Hauptstadt vorbereitet.

"Das ist ein historischer Moment der Erleichterung für alle Leidenden", erklärte die Daya-Stiftung, die sich für die medizinische Marihuana-Nutzung engagiert.

Erste Ernte im April

Der genaue Ort der Zuchtanlage ist geheim, außerdem soll das Gelände mit einem elektrischen Stacheldrahtzaun vor Dieben gesichert werden. Spätestens im April soll dann die erste Ernte eingefahren werden, um einen Monat später mit der kostenlosen Verteilung des extrahierten Cannabis-Öls an rund 200 ausgewählte Krebspatienten beginnen zu können. Die Empfänger nehmen an einer klinischen Studie teil, die den therapeutischen Erfolg des Programms untersuchen soll.

Die Genehmigung für den Anbau von 425 Hanfpflanzen hatte in Chile eine gesellschaftliche Debatte ausgelöst, da Cannabis in der Gesetzgebung noch immer als harte Droge definiert wird. Eine ähnliche Ausnahmeerlaubnis für eine Privatfirma im Jahr 2011 hatten die Behörden nachträglich rückgängig gemacht. Die Regierung der sozialistischen Präsidentin Michelle Bachelet setzt sich dafür ein, Marihuana als weiche Droge einzustufen und damit sowohl die Strafen für den Handel als auch die bürokratischen Hemmnisse für eine therapeutische Nutzung zu reduzieren.

Cannabis-Legalisierung auch in Uruguay auf dem Weg

Zwar hatte Uruguay im vergangenen Dezember als erstes Land der Welt den Anbau und Verkauf von Cannabis legalisiert. Allerdings wurde das Gesetz bisher noch nicht vollständig in die Praxis umgesetzt. (APA, 30.10.2014)>





Kopp-Verlag online, Logo

27.12.2014: Cannabis heilt schwere Lungenkrankheiten, z.B. COPD (chronic obstructive pulmonary disease)
Lungenpatient braucht nach Cannabis-Behandlung keine Medikamente mehr und geht wieder zur Arbeit
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html

<Paul Fassa

Zunächst ein paar Informationen über die chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Der seltsame Name beschreibt verschiedene Lungenerkrankungen, die nicht kanzerös sind, aber sehr schwächen. Wenn Sie Menschen begegnen, die eine Sauerstoffflasche mit sich herumtragen, die sie über eine Nasensonde mit Sauerstoff versorgt, dann leiden die an einer Form von COPD. Nach den Prognosen der Mainstreammedizin gibt es keine Besserung; für Big Pharma ist keine Heilmethode in Sicht.

Dennoch werden alle möglichen Medikamente verordnet, die angeblich etwas Linderung verschaffen. Ihre Nebenwirkungen brachten Jeff ins Krankenhaus, einmal sogar auf die Intensivstation.

Jeff nahm 15 verschiedene Medikamente ein, darunter COPD-Mittel, Blutdrucksenker und Arzneien gegen Depression, Ängstlichkeit, Aggression, hohes Cholesterin, Schlaflosigkeit und Schmerzen. Auf den Beipackzetteln vieler dieser Medikamente steht die Warnung, das Mittel bei einer Erkrankung der oberen Atemwege nicht einzunehmen.

Nachdem er wegen der Reaktion auf eines der Medikamente 28 Tage lang auf der Intensivstation gelegen hatte und immer wieder ins Koma gefallen war, beschloss Jeff, nach besseren Methoden zu suchen, als sie das Medizin-Monopol und Big Pharma gegen COPD zu bieten hatten.

Jeffs Entdeckung und neueste Entwicklungen

Obwohl Jeff in einem US-Bundesstaat lebt, in dem die Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken nicht erlaubt ist, schaffte er es, sich Cannabis-Öl zu besorgen, das THC [Tetrahydrocannabiol] enthält und bei dem Gärungsalkohol als Lösungsmittel verwendet wird. Er nahm zweimal täglich eine Dosis von bis zu einem halben Gramm ein.

Schon bald konnte er zwei bis fünf Meilen ohne Sauerstoffflasche gehen. Vorher hatte er es nicht einmal geschafft, eine Treppe hinauf zu steigen. Zusätzlich zum Walking-Training stellte er seine Ernährung um. Mit der Zeit wurden Pharmazeutika, Sauerstoffflasche und Sauerstoffverdichter abgesetzt.

Sein Gewicht sank in kurzer Zeit von 189 [amerikanischen] Pfund auf 142 Pfund. Sein Blutdruck normalisierte sich auch ohne Blutdruckmittel.

Bis vor Kurzem musste Jeff seine Aktivitäten der Kapazität seiner Sauerstoffflasche anpassen und seine COPD-Medikamente ständig griffbereit halten. Viele COPD-Patienten berichten, dass sie immer wieder Pausen einlegen müssen, um sich auszuruhen und einen Zerstäuber zu verwenden oder Sauerstoff einzuatmen.

Stolz erklärt Jeff: »Heute setzen mein Inhalator und mein Zerstäuber im Regal Staub an, meinen Sauerstoffverdichter habe ich verkauft. Ich walke jeden Tag und jogge hin und wieder. Ich setze mir bei der Bewegung oder allem anderen, das ich tue, keine Grenzen mehr.«

Wie fast alle COPD-Patienten konnte Jeff nicht arbeiten, er bezog eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Er wollte wieder arbeiten, musste aber selektieren. In vielen Betrieben werden die Mitarbeiter auf Drogen getestet, Arbeitgeber wissen nichts über die medizinischen Eigenschaften von Marihuana, besonders in Bundesstaaten, in denen Marihuana zu medizinischen Zwecken verboten ist. Stolz meldet Jeff, er arbeite jetzt Vollzeit in einem Lebensmittelladen.

Eine noch wirksamere Technik zur Verabreichung von Cannabis

Für COPD- oder Krebspatienten, die wegen der »high« machenden Nebenwirkungen Schwierigkeiten haben, täglich THC-Cannabis einzunehmen, gibt es noch die »Hintertür«, bei der Cannabis-Zäpfchen eingeführt werden oder eine Mixtur von gleichen Teilen Cannabis-Öl und Kokosöl rektal verabreicht wird.

Diese Methode wirkt bei Lungenerkrankungen noch besser als die orale Einnahme oder Inhalation von Cannabis, weil psychotrope Nebenwirkungen auf ein Minimum beschränkt werden. In der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) weiß man über die starke energetische Verbindung zwischen Darm und Lunge Bescheid; bei der Ozon-Therapie von Lungenerkrankungen wird die rektale Insufflation (Absorption) angewendet.

Quellen:

naturalnews.com

realfarmacy.com

realfarmacy.com

oxygenhealingtherapies.com

wrightnewsletter.com

naturalnews.com>




Liebe ist Leben online, Logo

7.1.2016: Cannabis heilt Krebs: Tumorzellen begehen "Selbstmord" - keine anderen Zellschäden
Biologin: Marihuana bringt Tumorzellen dazu, »Selbstmord« zu begehen
http://liebeisstleben.com/2016/01/07/biologin-marihuana-bringt-tumorzellen-dazu-selbstmord-zu-begehen/

<"Das therapeutische Potenzial von Cannabis scheint praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über die Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei unheilbar Kranken hinaus. Die Molekularbiologin Christina Sanchez von der Universität Complutense Madrid untersucht die molekularen Aktivitäten der Cannabinoide seit mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive Bestandteil von Cannabis –Tetrahydrocannabinol (THC) – Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.

Diese erstaunliche Entdeckung war in gewisser Hinsicht unbeabsichtigt, da Sanchez und ihre Gruppe anfänglich Krebszellen des Gehirns untersuchten, um deren Aktivitäten genauer und besser zu verstehen. Aber wie sie im Verlauf der Untersuchung feststellten, hörten Tumorzellen sowohl in Labor- als auch in Tierversuchen auf, sich zu vermehren und auszubreiten, und setzten sogar ihre Selbstzerstörung in Gang, wenn sie THC ausgesetzt waren.

Sanchez hatte erste Ergebnisse zur anti-karzinogenen Wirkung bereits 1998 in einem Papier über die Anti-Krebs-Wirkung von THC im europäischen Fachjournal für BiochemieFEBS Lettersveröffentlicht.

»In den frühen 1960er Jahren hatte Raphael Mechoulam von der Hebräischen Universität in Israel den wichtigsten Bestandteil von Marihuana, der für die allseits bekannten psychoaktiven Auswirkungen verantwortlich ist, entdeckt und klassifiziert«, erklärte Sanchez in einem Interview mit Cannabis Planet.

»Nach der Entdeckung dieses Bestandteils, der THC genannt wird, war ziemlich offensichtlich, dass diese Substanz offenbar über einen molekularen Mechanismus auf die Zellen, auf unseren Organismus wirkt.« (In diesem Video geht Sanchez auf diesen und andere Aspekte ein.)

Forschungen ergeben: Der menschliche Körper ist darauf angelegt, Cannabis-Bestandteile zu verstoffwechseln

Spätere Forschungen der 1980er Jahre ergaben, dass der menschliche Körper zwei spezifische »Zielregionen« für THC aufweist, die in der Lage sind, THC und andere Cannabinoide zu verarbeiten und zu nutzen: das so genannte endogene Cannabinoid-System und verschiedene andere Rezeptoren für Cannabinoide, die über den gesamten Körper verteilt sind.

Diese beiden natürlichen Systeme ermöglichen es dem Körper, von den Cannabinoiden zu profitieren. Einige dieser Substanzen treten ansonsten in der Natur nicht auf.

»Die Endocannabinoide sowie die entsprechenden sie synthetisierenden und abbauenden Rezeptoren und Enzyme bilden zusammengenommen das so genannte endogene Cannabinoid-System«, fügte Sanchez hinzu.

»Und wir wissen nun, dass dieses System zahlreiche biologische Funktionen steuert: Appetit, Nahrungsaufnahme, motorisches Verhalten, Reproduktion und vieles andere. Aus diesem Grund besitzt diese Pflanze ein breites therapeutisches Potenzial.«

Das Cannabisöl Phoenix Tears weist bereits zahlreiche Heilerfolge bei Krebs auf

Werden Cannabis-Cannabinoide inhaliert oder auf andere Weise konsumiert, werden sie in das köpereigene natürliche endogene Cannabinoid-System integriert und docken an Cannabinoid-Rezeptoren auf die gleiche Weise wie endogene Cannabinoide an.

Die Auswirkungen dieser Substanzen auf Krebszellen bestehen, wie sich an Tiermodellen von Brustkrebs- und Gehirnkrebszellen zeigen lässt, darin, dass die Tumorzellen in einen Zustand der Apoptose, d.h. einer Form des programmierten Zelltodes, versetzt werden.

»Zellen können auf sehr unterschiedliche Weise sterben. Und nach einer Behandlung mit Cannabinoiden sterben sie sozusagen auf saubere Art und Weise – sie begehen praktisch Selbstmord« erklärte Sanchez. »Einer der Vorzüge der Cannabinoide … besteht darin, dass sie zielgerichtet auf Tumorzellen wirken.

Bei anderen, normalen Zellen, bei denen es sich nicht um Tumorzellen handelt, zeigen sich keine toxischen Wirkungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Chemotherapie, die sich praktisch gegen alle Zellen gleichermaßen richtet.«

Die Wirkung, die Sanchez hier beschreibt, weist in die gleiche Richtung, die der kanadische Forscher und Erfinder Rick Simpson mit seinem Cannabisöl Phoenix Tears eingeschlagen hat, das im Laufe der Zeit schon viele an Krebs erkrankte Menschen ohne die schädlichen Folgewirkungen von Behandlungsmethoden wie Chemo- und Strahlentherapie geheilt hat. (Mehr über Phoenix Tears erfahren Sie hier.)

»Es ist mir unverständlich, warum Cannabis in den USA auf die so genannte Schedule-I-Liste gesetzt wurde [diese Einstufung erfolgt bei hoher Missbrauchsgefahr, keinem nachweisbaren medizinischen Nutzen und bei fehlendem Nachweis der Ungefährlichkeit beim medizinischen Einsatz], denn es zeichnet sich – und zwar nicht nur aufgrund unserer Arbeiten, sondern auch der Forschungen vieler anderer Forscher –, ziemlich deutlich ab, dass die Pflanze ein sehr breites therapeutisches Potenzial besitzt«, betonte Sanchez.

Quelle: staseve>





Der Wächter online, Logo

5.10.2016: Kalifornien: Die Cannabis-Kapsel
Die neue Cannabis-Kapsel wirkt so stark, dass sie jedes Schmerzmittel ersetzen kann in Gesundheit von

Auf der ganzen Welt werden die Leute immer aufgeschlossener gegenüber natürlichen Heilmitteln und alternativen Behandlungsmethoden.

Jedoch ändert das nichts an der Haltung der großen Pharmakonzerne, die trotz der zahlreichen gut dokumentierten und starken Nebenwirkungen ihrer Medikamente, diese der Allgemeinheit aufzwingen wollen.

Die allumfassenden gesundheitlichen Vorteile von Cannabis werden in der breiten Öffentlichkeit zunehmend akzeptiert und von zahlreichen Studien in der jüngeren Vergangenheit untermauert.

Die Foria Relief Company hat auf der Grundlage aromatischer Kakaobutter sogar ein Scheidenzäpfchen erfunden, das ein perfekter Ersatz für Vicodin, Midol und Ibuprofen ist. Es behandelt effektiv Periodenkrämpfe, indem die Muskeln entspannt werden. Außerdem führt es nicht zu psychotropen Eigenarten.

Es wird aus Cannabis hergestellt, das frei von Pestiziden und Zusatzstoffen ist. Darum werden ihre aktiven Inhaltsstoffe bei einem nicht-mikrobiellen Verfahren eingesetzt und mit exakten Gaben kombiniert: 60mg Tetrahydrocannabinol (THC) und 10mg Cannabidiol (CBD).

Die Schmerzen werden durch THC unterdrückt, welches die für die Glücksgefühle zuständigen Areale im Cannabinoid-System des Gehirns anregt. CBD entspannt die Muskeln, behandelt Spasmen und hat eine vorteilhafte Auswirkung auf Entzündungsmechanismen innerhalb des Körpers.

Laut einer Frau, die das Scheidenzäpfchen ausprobierte, entspannten sich dadurch ihre verkrampften Muskeln und die Taillenschmerzen wurden gelindert. Sie erklärte, dass sie das Gefühl hatte, als ob der Bereich unterhalb der Gürtellinie bis zu den Oberschenkeln „in irgendeiner anderen Galaxie schweben“ würde.

Allerdings wird dieses erstaunliche Heilmittel nur in Kalifornien verkauft und wurde noch nicht von der [US-Gesundheitsbehörde] FDA zugelassen. Wenn Sie sich daher dazu entschließen, es zu benutzen, achten Sie darauf, sich vorher von Ihrem Arzt beraten zu lassen, auch wenn es bislang keine Beschwerden von Leuten gegeben hat, die es ausprobiert haben.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com>





Der Stern online,
                  Logo

England 28.3.2017: Chemotherapien gegen Krebs und Knochenmarktransplantationen nützten NICHTS - Mutter gibt krankem Sohn heimlich Cannabis - Krebsheilung in TV-Sendung "This Morning" präsentiert - Callie und Deryn
Weil nichts mehr halfMutter verabreichte ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis
https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-verabreichte-ihrem-krebskranken-sohn-deryn-heimlich-cannabis-7388940.html

England: Mutter Callie rettet ihren Sohn Deryn
                    vor dem Krebs - mit illegalem Cannabisöl
England: Mutter Callie rettet ihren Sohn Deryn vor dem Krebs - mit illegalem Cannabisöl [merk 15]

<Die Mutter eines krebskranken Jungen weiß sich nach mehreren erfolglosen Therapien ihres Sohnes nicht mehr zu helfen. Im Internet schöpft sie neue Hoffnung und berichtet nun von ihren Erfahrungen.

"Ich wollte sterben. Ich hatte genug vom Leben", sagt der 17-jährige Deryn Blackwell im Interview bei der britischen Fernsehsendung "This Morning". Ein schockierender Wunsch, bei dem man sich fragt, wieso ein junger Mensch so etwas sagt.

Als Deryn diesen Wunsch äußerte, lag er im Sterben. Das war vor drei Jahren. Der damals 14-Jährige hatte seine vierte Knochentransplantation hinter sich, war mit Schmerzmitteln vollgepumpt und laut seinen Ärzten hatte er maximal noch eine Woche zu leben. Doch selbst die wollte er nicht mehr. Viel zu lange hatte er schon um sein Leben gerungen.

Leukämie war für Deryn erst der Anfang

Bereits 2010 wurde bei Deryn Leukämie diagnostiziert. Chemotherapien und Bestrahlungen waren von nun an ein Teil seines Lebens. Doch er kämpfte sich zurück und ging anderthalb Jahre später wieder zur Schule. Er hatte den Blutkrebs zwar noch nicht vollkommen besiegt, aber er war auf einem guten Weg.

Nur drei Monate später kam der Rückschlag. entdeckten eine zweite bösartige Krebsart – das Langerhans-Zell-Sarkom. Deryn musste jetzt nicht nur mit zwei unterschiedlichen Krebsarten umgehen, sondern sogar mit einer Erkrankung, die generell erst 50 Mal diagnostiziert worden ist und an der zu dem Zeitpunkt fünf Menschen auf der Welt erkrankt waren.

Video: I Secretly Gave My Son Cannabis to Save His Life | This Morning (6'18'')

Video: I Secretly Gave My Son Cannabis to Save His Life | This Morning (6'18'')
https://www.youtube.com/watch?v=qqvJOAV7oAc

Wieder folgten eine Reihe von Chemotherapien und Bestrahlungen, aber der Zustand von Deryn verbesserte sich nicht. Die Ärzte fanden heraus, dass es Probleme mit seinem Knochenmark gab.

Es gab keinen Ausweg

Eine Transplantation sollte Deryn retten. Dazu musste ein Spender her und der fand sich schon nach kurzer Zeit in Deutschland. Doch die ersten drei OP-Versuche schlugen fehl. Die Familie war am Boden zerstört. Ohne neues Knochenmark konnte sein Immunsystem nicht arbeiten, also keine Infektion bekämpfen. Der vierte Versuch würde damit sein letzter sein.

46 Tage nach der Operation nahm sein Körper das neue Knochenmark noch immer nicht an. "Nur Antibiotika und Morphium hielten ihn am Leben, ohne sie wäre er nach drei bis sieben Tagen gestorben", sagte seine Mutter Callie.

Das war der Moment, in dem Deryn sterben wollte: Er war krank, er hatte seit sieben Monaten nichts gegessen, sein Mund war voller Blasen, er konnte nicht schlucken und sein Körper war mit Wunden bedeckt.

Cannabisöl als letzte Chance 

Seine Mutter Callie wollte vom Sterben nichts hören. Sie hatte noch nicht aufgegeben. Sie konnte nicht aufgeben. Schließlich war es ihr Sohn, der da im Sterben lag: "Weil das Langerhans-Zell-Sarkom eine so unbekannte Krankheit war, hatte ich angefangen, mich im Internet zu informieren. Tatsächlich hatte ich gelesen, dass medizinisches Cannabisöl helfen sollte", erzählte sie im Interview.

Sie fragte also die Ärzte, ob sie das schon versucht hätten. Denn schließlich werde Cannabisöl in vielen Ländern in Europa und den USA verwendet: "Doch die Ärzte durften es ihm nicht geben, weil sie keine Lizenz hatten, es Kindern zu verabreichen", erzählte Callie. Also besprach sie mit ihrem Sohn, ihm das Öl ohne das Wissen der Ärzte zu geben. Deryn willigte ein.  

Bereits eine halben Stunde nach der Einnahme des Cannabisöls ging es Deryn besser, berichtet seine Mutter. Er habe keine Schmerzen mehr gehabt. Nach fünf Tagen dann sei auch Deryns medizinischer Zustand besser geworden. Callie erzählte: "Seine Wunden an der Hand waren auf einmal nicht mehr da. Und am 75. Tag nach seiner Knochenmark-Transplantation war er komplett geheilt. Damit hätte ich im Traum nicht gerechnet."

Drohen der Mutter rechtliche Konsequenzen?

Heute ist Deryn, wie er sagt, wieder zu 100 Prozent gesund. Über die Krankheit ihres Sohnes schrieb die Mutter jetzt ein Buch – "The boy in 7 billion" (Ein Junge unter 7 Milliarden).

In dem Interview merkt der Moderator an, dass die Eltern mit einer Strafverfolgung konfrontiert werden könnten. Der Besitz von ist in Großbritannien illegal und eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren nach sich ziehen. Callie und ihr Sohn schütteln darüber nur mit dem Kopf.

(rpw)>





Perú 21
                            online, Logo
6-5-2017: Aceite de cannabis cura Alzheimer - la organización "New Hope"
Su esposo sufre de Alzheimer, pero desde que usa aceite de marihuana, baila y sonríe
6.5.2017: Cannabisöl heilt Alzheimer - die Vereinigung "New Hope"
Ihr Ehemann mit Alzheimer tanzt und lächelt, seit er Marihuanaöl nutzt
https://peru21.pe/lima/esposo-sufre-alzheimer-aceite-marihuana-baila-sonrie-75371

Artículo:
[...]

Francisca Canal, de 77 años

Mi esposo Juan de la Mata sufre de Alzheimer hace siete años, pero este ultimo año fue terrible porque estuvo muy agresivo. Nos pegaba a todos en casa. Se levantaba a cualquier hora de la noche a oscuras a gritar y patear las cosas. Gracias a Dios conocí Nueva Esperanza. Fui a buscarlos y tuve la suerte que me dieron el aceite de cannabis. Mi hermana, por Internet, consiguió el contacto y los llamó. Yo fui a buscarlos y asistía a las reuniones. Le empecé a dar la mitad de un arrocito a mi esposo cada 12 horas. El primer día siguió agresivo, al tercer día pude ver el resultado. Estaba alegre, inclusive le ponía canciones del recuerdo y balbuceaba, pese a que no hablaba hace 12 años. A veces incluso hablaba también, comenzó a bailar. Por eso estamos reunidos acá.

Debería ser legalizada. Esta reunión es medicinal, si los muchachos buscan otra cosa, ya que consigan por su lado. Yo vengo por la medicina, porque es un milagro. Mi esposo ha cambiado bastante. Quiere hablar, tiene apetito. Bajó de peso hasta los 49 kilos. Era un hombre que parecía que hubiera regresado de la Segunda Guerra Mundial. No solo él sufre, sufre la familia en general. Yo tampoco estoy bien. No puedo descansar, las pastillas ya no me hacen efecto. Dormía tres, cuatro horas. Gracias a este aceite de marihuana ya va un mes que duermo tranquila, me siento mejor.

Tengo 77 años y nunca siendo joven me acerqué a la marihuana. Yo siempre la he detestado, porque soy del Cusco y veía a los muchachos de la calle Procuradores que salían drogados y era una molestia para mí verlos. Yo siempre he detestado la marihuana como droga. En este caso, como medicina, es algo maravilloso. Le estamos dando calidad de vida a mi esposo ante una enfermedad degenerativa. Ese es mi testimonio.

Más información

Policía reprime a manifestantes de Marcha Mundial de la Marihuana. ➣ https://t.co/cyruQj1uM0pic.twitter.com/QI6j9QTTR8 — Diario Perú21 (@peru21noticias) 6 de mayo de 2017>

Übersetzung:
[...]

Francisca-Kanal, 77

Mein Mann Juan de la Mata leidet seit sieben Jahren an Alzheimer, aber das letzte Jahr war schrecklich, weil er sehr aggressiv war. Er hat uns alle zu Hause geschlagen. Er stand jederzeit in der Nacht im Dunkeln auf, um zu schreien und Dinge zu treten. Gott sei Dank habe ich New Hope kennengelernt. Ich lernte sie gleich kennen, und ich hatte das Glück, das Cannabisöl zu bekommen. Meine Schwester, im Internet, nahm den Kontakt auf und rief sie an. Ich besuchte die Meetings. Ich fing an, meinem Mann alle 12 Stunden etwas Reis zu geben. Der erste Tag blieb aggressiv, der dritte Tag konnte ich das Ergebnis sehen. Er war glücklich, er spielte sogar Lieder aus der Erinnerung und plapperte, obwohl er seit 12 Jahren nicht mehr gesprochen hatte. Manchmal sprach er sogar auch, fing an zu tanzen. Deshalb sind wir hier versammelt.

Es sollte legalisiert werden. Dieses Treffen ist medizinisch, wenn die Jungs etwas anderes suchen, da sie auf ihrer Seite sind. Ich bin wegen der Medizin hier, weil es ein Wunder ist. Mein Mann hat sich sehr verändert. Er will reden, er hat Appetit. Er hat an Gewicht auf 49 Kilo abgenommen. Er war ein Mann, der aussah, als würde er aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkehren. Er leidet nicht nur, sondern die Familie im Allgemeinen. Mir geht es auch nicht gut. Ich kann mich nicht ausruhen, die Pillen wirken bei mir nicht mehr. Er schlief drei, vier Stunden. Dank dieses Marihuanaöls kann ich seit 1 Monat ruhig schlafen, ich fühle mich besser.

Ich bin 77 Jahre alt und habe nie mit Marihuana Kontakt gehabt, als ich jung war. Ich habe es immer gehasst, weil ich aus Cusco komme und die Jungs von der Straße Procuradores gesehen habe, die unter Drogen standen, und es war für mich ein Ärgernis, sie zu sehen. Ich habe Marihuana schon immer als Droge gehasst. In diesem Fall, als Medizin, ist es eine wunderbare Sache. Wir geben meinem Mann eine Lebensqualität angesichts einer degenerativen Krankheit. Das ist meine Aussage.








Anonymous online,
                  Logo

13.5.2017: Cannabisöl / Hanföl gegen Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron - Autismus - Depression - Schmerzen:
Wunderwaffe Cannabisöl: Krebs und andere schwere Krankheiten natürlich heilen
http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/wunderwaffe-cannabisoel-krebs-und-andere-schwere-krankheiten-natuerlich-heilen/

Video: Dokumentation „Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut“ (46'51'')

Video: Dokumentation „Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut“ (46'51'')
https://www.youtube.com/watch?v=Tnqxg3pi4B0


Der Artikel:

<„Cannabisöl ist ein hochwirksames natürliches Krebsheilmittel“ – So lautet die Überschrift eines Artikels im Magazin Naturalnews. Und tatsächlich: Zahlreiche Menschen im Internet bestätigen, dass sie ihren Krebs erfolgreich mit Hilfe der in fast allen westlichen Staaten verbotenen Pflanze erfolgreich bekämpft haben.

[Die kriminelle Pharma verweigert die Anerkennung für Cannabis als Krebs-Heilmittel - rufmordet Hanf als schädlich wie die bitteren Aprikosenkerne]

Spätestens seit Mitte der 1970er Jahre ist die Wirkung von Cannabis auf Krebszellen bekannt, was bis heute durch zahlreiche Studien belegt wird. Doch wird Cannabis von der Pharmaindustrie noch immer nicht als Heilmittel gegen Krebs anerkannt und eher eine schädliche Wirkung der Pflanze propagiert, weshalb nur sehr wenige Menschen überhaupt jemals von einer heilenden Wirkung von Cannabis gehört haben. Im Gegenteil: In den [NWO]-Medien wird Cannabis verteufelt und schlecht geredet, um den THC-Rausch geht es aber eigentlich gar nicht, denn es gibt kaum nützlichere Pflanzen in der Natur. Die Pharmaindustrie hat – ähnlich wie beim Vitamin B17 in bitteren Aprikosenkernen – keinerlei Interesse an Cannabis als Alternative zu extrem teuren Krebsbehandlungsmethoden wie Chemotherapie und Bestrahlung, sind sich viele Naturheiler und freie Journalisten sicher.

[Die Studie von 1974 unter Nixon fand heraus: Cannabis zerstört bei Laborratten die Krebszellen - Leben wird um 36% verlängert]

Einigen Berichten zufolge wird die krebsheilende Wirkung von Cannabis seit 1974 durch die Pharmaindustrie und Regierungen unterdrückt. So finanzierte etwa im Jahr 1974 das NIH (National Institutes of Health) eine Studie des Medical College of Virginia, um zu beweisen, dass Cannabis das Immunsystem hemmt und Gehirnzellen zerstört. Angestoßen hatte dies die DEA (Drug Enforcement Agency) unter der Nixon-Regierung. Leider aber kamen die Forscher im Zuge der Untersuchung mit Laborratten zu einem völlig anderen Ergebnis: Sie entdeckten, dass Krebszellen durch das Cannabis zerstört wurden, gesunde Zellen jedoch unversehrt blieben. Dem Immunsystem wurde keinerlei Schaden zugefügt.

Bei Versuchen mit Labormäusen wurde festgestellt, dass der Einsatz von Cannabis das Leben um 36 Prozent verlängerte, meldete die Washington Post im Jahr 1974.

Cannabinoids As Cancer Hope
http://norml.org/component/zoo/category/cannabinoids-as-cancer-hope

Diese Testergebnisse erhielten jedoch nur geringe Aufmerksamkeit der Bevölkerung. Die Verbreitung dieser Information stockte praktisch bis zum Zeitalter des Internets, erst dann wurde das Interesse der Öffentlichkeit geweckt.

[THC-Bestandteile zerstören Krebszellen und lassen die gesunden Zellen stehen - Studie von 1998 in Madrid: Krebszellen tot, der Rest lebt]

Laut einigen wissenschaftlichen Videos greifen bestimmte THC-Bestandteile Krebszellen direkt an, gesunde Zellen bleiben unversehrt. Im Jahr 1998 kam eine Studie der Universität Complutense Madrid zum Ergebnis, „dass THC im Gegensatz zur Chemotherapie ausschließlich Krebszellen abtötet, sodass das Gehirn dadurch völlig unversehrt bleibt.“ Die Videos und einen Bericht dazu kann man hier ansehen.

Watch What Happens When Cannabis Ravages Cancer Cells. This Is Mind Blowing
https://www.minds.com/blog/view/423239982212190208/watch-what-happens-when-cannabis-ravages-cancer-cells-this-is-mind-blowing

[1974: Die DEU stoppt die Cannabis-Untersuchung - Forschungsdokumente werden zerstört (!!!) - Ford macht 1976 ALLES PLATT - Reagan macht 1983 nochmal ALLES PLATT]

Kein gutes Ergebnis für die DEA und den damals noch nagelneuen „War on Drugs“. Die Untersuchung war damit beendet. Die Finanzierung wurde auf Geheiß der DEA gestoppt und die Forschungsunterlagen zerstört. Im Jahr 1976 beendete US-Präsident Gerald Ford alle Forschungsarbeiten zu Cannabis, außer für Pharmaunternehmen, die zu dieser Zeit versuchten, synthetisches THC herzustellen. Im Jahr 1983 wurden andere Forschungszentren, die in die DEA-Studie eingeweiht waren, von der US-Regierung unter Ronald Reagan dazu aufgefordert, sämtliche Kopien der Forschungsdokumente zu vernichten.

[1998: THC macht aus Krebszellen Selbstmordzellen]

Die Forscherin Dr. Christina Sanchez von der Universität in Madrid kam im Jahr 1998 nach einer Untersuchung mit THC und Krebszellen zum Ergebnis, dass sich die Zellen bei Kontakt mit THC nicht nur nicht mehr vermehrten, sondern praktisch „Selbstmord“ begingen. Ein entsprechender Bericht wurde im Biochemie-Journal FEBS Letters veröffentlicht. Hier gibt es ein Video mit einem kurzen Bericht über Dr. Sanchez.

[Der Link ist nicht mehr gültig - 13.8.2018].

THC gegen Hirntumore - [Forscher aus F, It+Sp 2008: THC zerstört Hirntumore und viele andere Krebsarten - inklusive Methastasen]

Ein Forscherteam bestehend aus französischen, italienischen und spanischen Wissenschaftlern hat im Jahr 2008 ein Untersuchung durchgeführt und im The Journal of Clinical Investigation veröffentlicht, bei der herauskam, dass der Wirkstoff in Marihuana (Tetrahydrocannabinol oder THC) als Heilmittel für Hirntumore hocheffizient wirkt. Die Studie ergab, dass THC viele verschiedene Krebsarten erfolgreich bekämpfen kann. Weitere Studien haben gezeigt, dass Cannabis die Hemmung des Zellwachstums, Zelltod, und Metastasierungen erfolgreich stoppt. Sogenannte Cannabinoide töten wirksam Krebszellen und haben gleichzeitig keinerlei Einfluss auf gesunde, normale Zellen. Eine ähnliche Eigenschaft, die bereits in den 1950er-Jahren Vitamin B17 oder Laetril, das etwa in bitteren Aprikosenkernen hoch konzentriert vorkommt, nachgewiesen wurde.

[Baby mit Cannabisöl am Schnuller heilt in 8 Monaten den Krebs weg]

In einem anderen Beispiel wurde ein Säugling mit einem Hirntumor mit Cannabisöl behandelt. Zuvor war der Tumor operiert und bestrahlt worden, was laut Berichten äußerst grausam für das Baby war. Die Eltern beschlossen, einen Versuch mit Cannabisöl zu wagen, indem sie ihrem Kind geringe Mengen auf den Schnuller auftrugen. Innerhalb von acht Monaten wurde das Baby vollständig geheilt. Nach nur zwei Monaten beobachteten Onkologen einen deutlichen Fortschritt. Die Huffington Post veröffentlichte dazu einen Bericht mit Video, worin die Fortschritte des Heilungsprozesses visualisiert werden. Das Video kann man hier ansehen.

Video von Huffpost Live (27.2.2013):
Cannabis oil cures baby of an Inoperable Brain Tumor says Dr.William Courtney cureyourowncancer.org (2'4'')

Dr. William
                      Courtney: Ein unheilbarer Hirntumor bei einem 8
                      Monate alten Baby wurde mit 3,8%igen Cannabisöl /
                      Hanf in 8 Monaten weggeheilt. Das Cannabisöl wurde
                      2x täglich auf den Schnuller aufgetragen - mehr
                      musste man nicht tun. Das Hirn war nach 8 Monaten
                      komplett wiederhergestellt - Webseite:
                      www.cureyourowncancer.org
  Dr. William
                      Courtney
Dr. William Courtney von der AACM (American Academy of Cannabinoid Medicine, Goleta in Kalifornien): Ein unheilbarer Hirntumor bei einem 8 Monate alten Baby wurde mit 3,8%igem Cannabisöl / Hanf in 8 Monaten weggeheilt. Das Cannabisöl wurde 2x täglich auf den Schnuller aufgetragen - mehr musste man nicht tun. Das Hirn war nach 8 Monaten komplett wiederhergestellt - Webseite: www.cureyourowncancer.org

Video: Cannabis oil cures baby of an Inoperable Brain Tumor says Dr.William Courtney cureyourowncancer.org (2'4'')

Gegen Darmkrebs - [David Hibbitt (33) heilt seinen Darmkrebs mit Cannabisöl]

Der 33-jährige David Hibbitt heilte seinen Darmkrebs in Eigenregie mit Cannabisöl, nachdem Chemotherapie, Bestrahlung und eine Operation keine Erfolge gebracht hatten. Hibbitt beschrieb sein Gefühl während der Chemotherapie, „als wolle man ihn umbringen“. Durch seinen Darmkrebs der Stufe 3 hatte er laut Ärzten nur noch 18 Monate zu leben. Als letztes Mittel kaufte er Cannabisöl, nachdem er überzeugende Berichte darüber gelesen hatte. Angeblich bezahlte er 50 Britische Pfund je Gramm des verbotenen Öls. Heute hat Hibbitt keinen Darmkrebs mehr und mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man seine Selbstbehandlung dafür verantwortlich machen. Er selbst sagte: „Ich möchte andere Menschen wissen lassen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt.“

[Ronnie Smith (63) hat seinen Krebs und 300 weitere Krebskranke mit Cannabisöl geheilt - eigene Ölherstellung]

Auch der 63-jährige Ronnie Smith sagt, dass er mehr als 300 an Krebs erkrankte Personen (einschließlich sich selbst) mit Cannabisöl behandelt hat. Er stellte sein eigenes Öl her, nachdem er vom US-Bundesstaat Kalifornien die Genehmigung erhalten hatte.

Auch Rick Simpson hat eine erfolgreiche Behandlung mit Cannabisöl hinter sich und bezeichnet dieses als „Wundermittel„, welches von Pharmaunternehmen unterdrückt wird, damit eigene Gewinne durch teure Krebsbehandlungen nicht geschmälert werden.

Video: Ronnie Smith's Story - Cured 300 people of cancer with Cannabis Oil (MORE at cureyourowncancer.org) (20'6'')

Video: Ronnie Smith's Story - Cured 300 people of cancer with Cannabis Oil (MORE at cureyourowncancer.org) (20'6'')
https://www.youtube.com/watch?v=QFKo8yz8yjA

Gegen Leukämie - [Landon Riddle (3) heilt seine Leukämie in wenigen Monaten weg]

Beim dreijährigen Jungen Landon Riddle aus Utah wurde Leukämie diagnostiziert, zuletzt gaben ihm die behandelnden Ärzte nur noch wenige Tage zu leben. Zunächst wurde er mit Chemotherapie behandelt. Er erbrach mehrere Male täglich, nach zwei Monaten verweigerte er jegliche Nahrungsaufnahme. „Seine ganze Brust war voll von Leukämie-Tumoren, weshalb er nicht mehr atmen konnte“, sagt seine Mutter Sierra. Die Eltern des Jungen kamen in ihrer verzweifelten Recherche auf die Krebsbehandlung mit Cannabisöl und wagten einen Versuch. Unglaubliche Auseinandersetzungen mit den Behörden waren die Folge, zuletzt wurde den Eltern sogar der Entzug des Sorgerechts angekündigt.

Ein Anwalt nahm sich der Sache an und konnte tatsächlich einen Abbruch der Chemotherapie und eine Behandlung mit Cannabisöl erwirken. Die Ergebnisse waren unglaublich. Innerhalb weniger Tage zeigte Landon Anzeichen einer Besserung. Sein Appetit kam wieder zurück und er hörte nach und nach auf sich zu übergeben. Seine Krebserkrankung verschwand vollständig, auch Monate später konnten keine Krebszellen mehr festgestellt werden.

Gegen Morbus Crohn - [Coltyn Turner (15) - rasante Besserung mit Cannabisöl]

Der an der schweren Darmkrankheit Morbus Crohn erkrankte 15 Jahre alte Coltyn Turner aus Colorado war bereits an den Rollstuhl gefesselt, seine Ärzte bezeichneten seinen Zustand als nicht mehr erträglich. Aus diesem Grund beschloss seine Familie, ihn mit Cannabis zu behandeln. Da die Pflanze in Turners Heimatstaat Illinois verboten ist, zog die Familie nach Colorado um, wo die Verwendung der Pflanze zu bestimmten medizinischen Zwecken legal ist. Morbus Crohn entstand bei dem Fünfzehnjährigen vermutlich infolge einer bakteriellen Infektion, im Laufe des letzten Jahres seiner Erkrankung besserte sich sein Zustand jedoch rasant.

Anders als bei Krebs gab es bis dato nicht viele Studien über die Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Der erste Bericht über die Verwendung von Cannabis zur Behandlung von Morbus Crohn wurde 2011 veröffentlicht und stellte fest: „Die Ergebnisse zeigen, dass Cannabis einen positiven Effekt auf das Krankheitsbild haben kann … Potenzielle Placebo-kontrollierte Studien sind notwendig, um die Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Cannabis in CD vollständig zu bewerten.“ Auch andere Studien bestätigen bislang die heilende Wirkung der Pflanze, weitere Studien sind angeblich in Arbeit.

Teenager with Crohn's Disease Gets his Life Back with Cannabis:
http://yournewswire.com/teenager-with-crohns-disease-gets-his-life-back-with-cannabis/
Treatment of Crohn’s Disease with Cannabis: An Observational Study: http://www.ima.org.il/imaj/ViewArticle.aspx?aId=375
Cannabis induces a clinical response in patients with Crohn's disease: a prospective placebo-controlled study:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23648372

Erfahrungen bei Hautkrebs - [Cannabisöl auf den Hautkrebs auftragen und Ernährung umstellen - geheilt]

Cannabis kann als Öl einfach auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden und so etwa Hautkrebs bekämpfen. Ein sehr beeindruckender Erfahrungsbericht findet sich hier [Video]. Eine Leserin aus British Columbia unter dem Artikel „Cannabis oil is a highly efficient natural cancer cure“ auf Naturalnews.com gab an, dass sie ihr Endometriumkarzinom der Stufe 3 mit Cannabisöl und einer Ernährungsumstellung vollständig geheilt hat – ohne Chemotherapie und Bestrahlung.

David Triplett heilte
                    seinen Hautkrebs mit Cannabisöl / Hanföl  Cannabisöl / Hanföl aus einer
                    Hanf-Apotheke in Kalifornien
David Triplett heilte seinen Hautkrebs mit Cannabisöl / Hanföl - Cannabisöl / Hanföl aus einer Hanf-Apotheke in Kalifornien [merk 4,5]

Video: Cannabis heilt Hautkrebs (9'7'')

Video: Cannabis heilt Hautkrebs (9'7'')
http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM

Filmprotokoll:
Nach einer Krebsoperation begannen die Wucherungen 2009 erneut. Die Creme des Arztes (Carac fluorouracil cream von Aventis) war eine Chemotherapie-Creme (1'9''). Andere Betroffene, die die Creme anwandten, präsentierten ihr Leid im Internet, nur schrecklich (1'23''). Und somit musste man Alternativen suchen (1'35''). Video: "Run From The Cure" (1'35''). Rick Simpson heilt Krebs mit Hanföl, da sind viele Videos (1'37''). Das Video heisst "Run From The Cure", und ich sah es mir an (1'46''). Dann recherchierte ich im Internet und fand viel über Krebsheilungen mit Cannabis / Hanf (1'53'').

Da war ein Video der BBC über Cannabisforschung gegen Krebs in San Francisco (2'8''), mit den Wirkstoffen THC und CBD, damit konnte man aggressiven Brustkrebs wegheilen (2'20''). Die NWO-Universitäten haben ihre Ärzte gegen Cannabis / Marihuana dressiert und erkannten erst jetzt schrittweise die Manipulation (2'29''). Das Cannabisöl ist wirklich ungiftig, Todesopfer gab es noch nie, und manche Ärzte fingen damit an zu forschen (2'37'').
Nächstes Video: Die Brown University zeigte in einer Langzeitstudie, dass Langzeitkonsumenten weniger Krebs im Kopfbereich haben (2'50''), also Mundkrebs, Zungenkrebs, Nasenkrebs, Rachenkrebs und Lymphknotenkrebs (3'3'').
Nächstes Video: Also da wird an Krebs geheilt Brustkrebs, Prostatakrebs, Lymphknotenkrebs, Leukämie, Hautkrebs, also in Tierversuchen und auf Gewebekulturen zerstören Cannabinoide die Krebszellen, das ist alles bewiesen (3'13'').
Nächstes Video: Im Gehirn trifft Cannabisöl auf einen passenden Cannabinoid-Rezeptor (3'38'').
Nächstes Video: Forscher meinen, die Cannabinoide im Marihuana hätten einen Anti-Krebs-Effekt (3'48'').
Nächstes Video: Die Forscher sind begeistert über die Cannabinoide und ihre Fähigkeit, Krebszellen zu zerstören (3'53'').
In Kalifornien kann man Cannabisöl in Hanf-Apotheken kaufen, alles legal, es läuft unter dem Namen Hanföl (Hash Oil) (4'14'').
Auch Honigöl ist eine Bezeichnung, oder Cannabisextrakt, die meisten in Kalifornien nennen es Haschöl (4'22'').

Die Ergebnisse kamen ab 3 bis 4 Wochen (4'28''), tolle Resultate: "Das Öl heilte nicht nur meine Nase, sondern es brachte Krebs an die Oberfläche, von dem ich nicht mal wusste, dass er da war (4'36''). Der Krebs wurde an die Oberfläche gebracht und dann weggeheilt (5'14''). Der Arzt wusste nichts davon, und wieso soll es illegal sein? (5'50'')
TV-Interview: Die kriminelle Pharma will keine billigen Heilmittel haben, und will keine Heilmittel, die man nicht patentieren kann. Und so wird Forschung mit einfachen Pflanzen systematisch blockiert (6'9'').
Wo keine Patente und Millionenprofite zu holen sind, wird die kriminelle Pharma nie einen Dollar ausgeben (6'26''). Bei 100 Millionen Dollar Kosten für ein neues Medikament ist das nicht ganz unverständlich (6'44'').
Cannabis war früher ein normales Medikament und in verschiedenen Formen erhältlich, homöopathisch z.B. als Cannabis Sativa (7'0''), oder als Cannabis Indika Tabletten (7'6''), da war ein Cannabis Indica Hustensaft (7'14''), da waren Cannabistabletten (7'22''), Cannabisextrakt (7'26''), und noch eins, nun von Dr. H. James (7'33''). Da gab es ein Mittel gegen Hüneraugen mit Cannabis drin "Omega Corn Cure" (7'37''). Die kriminelle Pharma hat mit ihrer Propaganda all die Cannabismedikamente verbieten lassen [und verkauft heute teure und eher wertlose Pillen und lässt so die Leute sterben und zieht ihnen gleichzeitig das Geld aus der Tasche oder zockt die Versicherungen ab] (7'42'').
Es ist absolut lächerlich, dass diese einfache Cannabismedizin den Krebskranken nicht zur Verfügung steht (8'0'').
Seit 1975 ist der "US"-Regierung bekannt, dass Cannabis Krebs heilt (8'10''). Die Studie ist wieder online: Antineoplastic activity of cannabinoids (8'4''). [Satanistische] Politik und Profitinteressen verhindern günstige Krebsmittel auf dem Markt und Menschen müssen deswegen unnötig sterben (8'23''). Bitte verbreitet das Video, um die Masse endlich aufzurütteln (8'57'').
So sahen die alten Medizinflaschen mit Cannabismedizin der 1930er Jahre aus

Eine Flasche für Cannabis sativa der
                    1930er Jahre  Flasche für Cannabis
                    indica-Tabletten aus den 1930er Jahren  Flasche
                    für Hustensaft mit dem Bestandteil Cannabis indica
                    aus den 1930er Jahren
Flaschen aus den 1930er Jahren für Cannabis sativa, Cannabis indica, Hustensaft mit dem Bestandteil Cannabis indica
Flasche für Cannabistabletten aus den
                    1930er Jahren  Flasche für Cannabisextrakt aus den
                    1930er Jahren  Flasche für Cannabisextrakt
                    von Dr. James aus den 1930er Jahren
Flaschen aus den 1930er Jahren für Cannabispillen, Cannabisextrakt, Cannabisextrakt von Dr. James
Flasche für ein Hühneraugenmittel mit
                    Bestandteil Cannabis indica aus den 1930er Jahren  Cannabismedizin-Flaschen der 1930er Jahre
Flaschen aus den 1930er Jahren für ein Hühneraugenmittel mit Bestandteil Cannabis indica, Cannabismedizin-Flaschen der 1930er Jahre
[merk 9-13]

Link: Cannabis oil is a highly efficient natural cancer cure: http://www.naturalnews.com/033757_cannabis_oil_cancer_cure.html

Cannabis + Kokosöl gegen Brustkrebs

Die in den USA vertriebenen medizinischen Marihuana-Kapseln können in Kokosöl aufgelöst und auf diese Weise aufgenommen werden. Durch das Infundieren von Cannabis in Kokosöl gelangt es schnell in die Leber, wo es sofort verarbeitet wird. Kokosöl ist für den hohen Gehalt an essentiellen Fettsäuren bekannt, welche ein gutes Bindungsmittel für Cannabinoide darstellen. Ganz zu schweigen von den ohnehin vorhandenen gesundheitsfördernden Eigenschaften. Die Hälfte des im Kokosöl enthaltenen Fetts ist Laurinsäure, das sehr gesund ist und u.a. in der Muttermilch vorkommt.

Coconut Oil and Cannabis Capsule – A Medical Miracle? http://www.thealternativedaily.com/coconut-oil-cannabis-medical-miracle/
Kokosöl: Einige interessante Fakten: http://www.gegenfrage.com/kokosoel-einige-interessante-fakten/

[Brustkrebs und Non-Hodgkin-Lymphom - das "goldene Ticket" gegen die Zellfehlfunktion]

Während viele Menschen dem therapeutischen Nutzen von Cannabis misstrauisch gegenüber stehen, sind Stan und Barb Rutner von der Wirksamkeit überzeugt. Das Paar kam bereits mehrfach mit Krebs in Berührung und schildert eigene Erfahrungen im Internet. Barb hatte zweimal Brustkrebs, Stan wurde vor 20 Jahren das Non-Hodgkin-Lymphom diagnostizert. Zwar konnte es behandelt werden, kehrte jedoch im Jahr 2011 zurück. Zunächst wurden „krebsartige Knoten in der Lunge“ diagnostiziert, später wurde ihm mitgeteilt, dass sich der Krebs bereits in seinem Gehirn befinde.

Stan wollte einer erneuten Bestrahlung und Chemotherapie entgehen und hörte von Cannabis als Behandlungsmethode, was er später als „goldenes Ticket“ bezeichnete. Tochter Corinne und ihr Mann recherchierten, wie Cannabis gegen Krebs aufzunehmen sei, und stießen auf Kokosöl. Nach nur zwei Wochen der Einnahme des Gemischs war Stan in der Lage, ohne Sauerstoffgerät zu atmen, an das er zuvor rund um die Uhr gebunden war. Er legte an Gewicht zu, schlief besser und gewann seine Kraft zurück. Nach mehreren Monaten zeigte ein Gehirnscan, dass Stans Krebs völlig verschwunden war. Die Rutners sind überzeugt, dass Cannabis hervorragend gegen Krebs wirkt. Schwiegersohn John sagte: „Es gibt keinen Zweifel, dass es das Cannabis war, was meinen Schwiegervater seine Kraft zurück gab und erfolgreich von dieser schrecklichen Zellfehlfunktion befreite.“

Cannabisöl gegen Lungenkrebs - [Darren Miller (Illinois, 50) besiegt den "unheilbaren" Lungenkrebs mit Cannabisöl in 7 Monaten in Kalifornien]

Der 50 Jahre alte Darren Miller aus Illinois erkrankte an Lungenkrebs. Die Ärzte sagten, sein Krebs sei unheilbar und inoperabel. Mit Hilfe einer Chemotherapie gab man ihm noch ein Jahr zu leben. Miller begann verzweifelt, nach einem alternativen Heilmittel zu suchen, da die Chemotherapie ihm schwer zu schaffen machte. So bekam er laut einem Post auf seiner Facebook-Seite etwa blutige Blasen an Mund, Händen und Füßen. Rasch stieß er auf Cannabisöl.

Darren S. Miller auf Facebook: https://www.facebook.com/darren.s.miller.9

Miller kündigte seinen Job und zog nach Kalifornien, wo die Krebsbehandlung mit Cannabisöl legal ist. Sieben Monate später war der Krebs besiegt. Gegenüber CBS News sagte er: „Heute, sieben Monate später nachdem sie mir das sagen bin ich völlig frei von Krebs. Ich habe meinen Krebs geheilt. Kann ich Cannabisöl empfehlen? Absolut. Kann ich die Chemo empfehlen? Ich würde sagen. Ich machte beides.“ Nachdem er sich vom Krebs erholt hatte, zog Miller nach Illinois zurück. Er betreibt heute ein „Cannabis-Programm“, um anderen Krebskranken zu helfen.

[Sharon Kelly (ca.55) heilt Lungenkrebs Grad 4 mit Cannabisöl gemischt in Kokosöl in 13 Monaten - Diät ohne Fleisch, Milch, Brot, Zucker, Fertigprodukte]

Der Mitte 50-jährigen Sharon Kelly aus Australien wurde im Dezember 2013 Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert. Die behandelnden Ärzte hatten einen 5 cm großen bösartigen Tumor in der linken Lunge entdeckt und gaben ihr eine Lebenserwartung von maximal sechs Monaten. In ihrer Verzweiflung recherchierten Sharon und ihre Tochter im Internet und stießen auf eine Krebsbehandlung mit Cannabisöl. Ende Februar 2014 war es so weit: Sharon nahm täglich mehrere Dosen Cannabisöl ein. Dafür mischte sie einen halben Löffel Kokosöl mit der gleichen Menge Cannabisöl. Zusätzlich verzichtete sie von nun an auf rotes Fleisch (Rind, Schwein, Kalb, Schaf, Lamm, Ziege), Milchprodukte, Brot, künstliche Süßungsmittel und Fertigprodukte und bereitete sich Smoothies aus Obst und Gemüse zu. Die Verbesserungen zeigten sich rasch: Bis Juli 2014 schrumpfte der Tumor auf 2,1 cm. Nach insgesamt 13 Monaten, nachdem sie mit der Einnahme von Cannabisöl begonnen hatte, war Sharon krebsfrei.

Cigarettes give you cancer, cannabis does the opposite:
http://newstarget.com/2016-04-08-cigarettes-give-you-cancer-cannabis-does-the-opposite-australian-womans-lung-cancer-cured-after-cannabis-oil-treatment.html
Meet The Woman Who Says She Beat Her Lung Cancer With Cannabis Oil
http://www.medicaljane.com/2015/06/11/meet-the-woman-who-beat-her-lung-cancer-with-cannabis-oil/

Cannabisöl gegen Autismus - [Baby (10 Monate) mit Neuroblastom wird durch Chemo, Bestrahlung+OPs autistisch, stumm, zappelt und läuft auf Zehenspitzen - mit 9: 2 Dosen Cannabisöl täglich und er spricht innerhalb von 3 Tagen]

Ein Beispiel ist die Geschichte des damals 10 Monate alten Kalel Santiago aus Puerto Rico, der an einer seltenen Form von Krebs (Neuroblastom) erkrankt war. Er machte das volle Programm durch: Chemotherapie, Bestrahlung und Operationen, ganze zwei Jahre lang – und überlebte. Allerdings wurde er daraufhin autistisch, hörte auf zu sprechen, zappelte mit den Armen und ging nur noch auf den Zehenspitzen. Kalels Eltern warteten ab, bis er drei Jahre alt und völlig vom Krebs geheilt war, bis sie nach Autismus-Therapien suchten. Nach einiger Zeit stießen sie auf Cannabisöl. Via Fundraising konnten sie sich eine Flasche Cannabisöl finanzieren, ihr inzwischen 9-jähriger Sohn erhielt von nun an zwei orale Dosen täglich. Innerhalb von zwei Tagen begann er zu sprechen, zunächst die Vokale AEIOU, kurz später folgten erste Konsonanten. Laut Angaben der Eltern Kalels und involvierten Personen ist dieser Erfolg ausschließlich auf das Cannabisöl zurückzuführen.

Controversial Cannabis Treatment Helps 9-Year-Old Boy Speak His First Words
https://www.yahoo.com/parenting/controversial-cannabis-treatment-helps-9-year-old-120157532312.html
Autistic Boy Gains Ability to Speak After Just 2 Days of Cannabis Oil Treatment
http://theantimedia.org/boy-loses-ability-to-speak-after-chemo-cannabis-oil-brings-it-back/

Gegen Depressionen

Die chronische Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen in Nordamerika, an welcher 6,7 Prozent der Bevölkerung leidet.

[Cannabisöl wirkt gegen Stress bei Tierversuchen]

Forscher von der Universität in Buffalo haben bei Versuchen mit Tieren herausgefunden, dass Endocannabinoide stark stressreduzierend wirkt. Die Forscher Samir Haj-Dahmane und Roh-Yu Shen setzten die Versuchstiere unter Stress und führten dann Endocannabinoide zu. Die Tiere wurden daraufhin sehr viel ruhiger. Endocannabinoide kommen natürlich im Gehirn sowie in der Cannabispflanze vor.

New Study Finds Marijuana To Be Effective Against Depression:
http://www.huffingtonpost.com/2015/02/06/marijauna-depression_n_6622126.html

[Mexiko: Cannabisöl heilt Posttraumatische Belastungsstörung zu 75%]

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS o. PTSD): PTSD ist eine weitere, in den USA weit verbreitete, psychische Erkrankung. Vor allem US-Soldaten kehren nicht selten mit einer solchen Diagnose von Auslandseinsätzen zurück. In einem Artikel des Magazins Science Daily wurde über die eine Cannabis-Therapie für Personen mit dieser Diagnose diskutiert. Forscher aus New Mexico, dem ersten Staat, der die medizinische Verwendung von Marihuana legalisierte, führten eine Umfrage unter PTSD-Patienten durch, um mehr über die Wirksamkeit dieser Therapie zu erfahren. Das Ergebnis: Patienten, die medizinisches Marihuana erhielten, konnten ihre Beschwerden zu 75 Prozent in allen drei Bereichen der PTSD-Symptome verringern.

Cannabis effects on PTSD: Can smoking medical marijuana reduce symptoms?:
http://www.sciencedaily.com/releases/2014/05/140522104850.htm

Cannabisöl wirkt schmerz- und entzündingshemmend - [Cannabisöl ersetzt Opium gegen Schmerzen - heilt Entzündungen - lindert Epilepsie in Sekunden]

Cannabinoide wirken zudem schmerz- und entzündungshemmend und haben in diesem Bereich eine ähnliche Wirkung wie sogenannte Opioid-Derivate (Opium). Oral eingenommen hilft es besser als jedes andere auf dem Markt befindliche Medikament binnen Sekunden gegen epileptische Anfälle. Hier gibt es ein 45-Sekunden Video dazu.

Video: Cyndimae - Let me Have My Medicine Anywhere Anytim (47'')

Video: Cyndimae - Let me Have My Medicine Anywhere Anytim (47'')
https://www.youtube.com/watch?v=vwWvi1a85jU

Studien bestätigen die krebsheilende Wirkung nur teilweise

Während zahlreiche Menschen sehr positive Erfahrungen mit Cannabisöl gemacht haben, kommen wissenschaftliche Studien oft zu anderen Ergebnissen. So wurden die in der Hanfpflanze enthaltenen Cannabinoide THC und CBD an einem Hirntumor (Gliom) getestet, was nur 10 Prozent aller Patienten in den folgenden fünf Jahren nach der gängigen Behandlung überleben. Die Studie ergab, dass THC und CBD den Tumor, welcher Mäusen eingesetzt wurde, in Kombination mit einer Strahlentherapie schrumpfen, aber nicht vollständig beseitigen konnten. Das Ergebnis der Studie besagte, dass Cannabinoide eine wirksame Behandlungsoption gegen Krebs beim Menschen darstellen, aber die Bestrahlung das wirksamste Instrument bleibt.

In einer anderen Studie wurde THC an neun Personen mit Hirntumoren getestet. Die Patienten litten während der Behandlung an keinerlei Nebenwirkungen, doch konnten sie auch nicht von den Hirntumoren geheilt werden. Einige Fachmagazine sprechen dem Cannabisöl nicht die Wirkung zu, die ihm von anderer Seite zugesprochen werden. Etwa IFLScience schreibt, dass „der Hype um Cannabis zur Krebsbehandlung unverdient“ sei.

In der FAQ des US National Cancer Institute hingegen wird eine heilende Wirkung von Cannabis auf Krebszellen bestätigt. So könne die Pflanze das Tumorwachstum stoppen, indem es die Bildung von für Tumore wichtige Blutgefäße hemmt. Gleichzeitig bleiben gesunde Zellen geschützt. In einer Laborstudie wurde Cannabidiol (CBD) in Brustkrebszellen untersucht. Durch das CBD starben die Krebszellen ab, auf die normalen Brustzellen hatte es jedoch nur wenig Wirkung. Studien mit Mäusen hätten zudem gezeigt, dass Cannabinoide das Wachstum und die Ausbreitung von Tumoren verringern. Rauchen ist übrigens die am wenigsten effektive Methode für die Krebsbehandlung. Besser ist es, die Blüten zu Verdampfen und am besten ist die Einnahme von Cannabisölen oder -pasten.

Laut einem Bericht des Belfast Telegraph hat die US-Regierung eine diesbezügliche Studie beim National Institute on Drug Abuse in Auftrag gegeben, worin man zum Ergebnis kam, dass Marihuana verschiedene Krebszellen abtötet oder in der Größe reduziert. Mittels Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass Extrakte aus der Pflanze eine der schwersten Gehirntumor-Arten schrumpft. Zudem wird die krebsbekämpfende Wirkung einer Bestrahlung in Verbindung mit Marihuana erhöht, so die Studie.

Cannabisöl selbst herstellen

Natürlich weiß jeder, dass der Erwerb von THC-haltigem Hanf fast überall auf der Welt illegal ist, als gesetzestreue Leser dieser Seite ist folgendes Rezept zur Herstellung von Cannabisöl für Sie darum wahrscheinlich eher uninteressant. Dennoch hier eine Anleitung, gefunden auf Viralalternativenews.com nach Rick Simpson. Wer damit experimentiert, tut dies auf eigenes Risiko und sollte vorher einen Arzt und ggf. einen Rechtsanwalt zurate ziehen.

  1. Legen Sie rund 30 Gramm vollständig getrocknetes Material in einen Plastikeimer.
  2. Feuchten Sie das Material mit dem verwendeten Lösungsmittel an, dafür eignet sich Naphtha, Ether, Butan, 99% Isopropylalkohol oder auch Wasser (insgesamt für alle Durchgänge reichen 500 ml).
  3. Zerstampfen Sie das Pflanzenmaterial mit einem Stiel aus unbehandeltem Holz o.ä.
  4. Geben Sie ihr gewähltes Lösungsmittel hinzu, bis das Pflanzenmaterial vollständig bedeckt und eingeweicht. Drei Minuten lang rühren, dabei wird das THC gelöst.
  5. Das Lösungsmittel-Öl-Gemisch aus dem Pflanzenmaterial in einen anderen Eimer geben. Darin enthalten sind ca. 80% des THCs.
  6. Zweiter Durchgang: Erneut Lösungsmittel hinzugeben und den letzten Arbeitsschritt wiederholen, um das verbleibende THC zu lösen.
  7. Ebenfalls in den anderen Eimer geben.
  8. Entsorgen Sie die zweimal gewaschene Pflanzenmaterial.
  9. Das Lösungsmittel-Öl-Gemisch durch einen Kaffeefilter in einen sauberen Behälter gießen.
  10. Erhitzen Sie das Gemisch. Hier ist Vorsicht geboten! Je nach Lösungsmittel können die Dämpfe entzündlich sein, also sind Funken, Zigaretten, offene Flammen u.ä. zu vermeiden.
  11. Fügen Sie weiteres Lösungsmittel hinzu und drehen Sie die Hitze hoch. Achten Sie darauf, dass Sie sich in einem gut belüfteten Bereich befinden, damit Sie die Dämpfe nicht einatmen.
  12. Fügen Sie am Ende (man kocht es wie Reis, man kann dafür auch einen Reiskocher verwenden) ein paar Tropfen Wasser hinzu.
  13. Nehmen Sie den Topf von der Kochstelle und rühren Sie um.
  14. Wenn das Lösungsmittel verdampft ist, schalten Sie den Herd auf niedrige Hitze. Das Gemisch sollte nicht heißer als 140°C werden.
  15. Gießen Sie das Öl anschließend in einen Edelstahl-Topf um, falls es sich nicht ohnehin schon in solch einem befindet.
  16. Setzen Sie den Behälter aus rostfreiem Stahl in ein Dörrgerät oder legen Sie sie es auf eine sanfte Heizvorrichtung wie etwa einen Kaffeewärmer. Es kann ein paar Stunden dauern, bis restliche Flüssigkeit verdampft ist.
  17. Ziehen Sie das gewonnene Öl in eine Spritze oder ein anderes Gefäß, am besten aus Kunststoff.

Das Öl sollte vollständig abgekühlt eine dickflüssige Konsistenz haben. Für weitere Informationen gibt es hier weitere Tipps. Wie das Öl dosiert wird, erfahren Sie hier. Alle Angaben sind ohne Gewähr.

Hanf gegen Strahlung und giftige Schwermetalle

Die Einsatzmöglichkeiten von Hanf erscheinen nahezu endlos. Neben unzähligen Industrieprodukten wie Papier, Baumaterial, Kleidung, Lebensmittel und Brennstoffen filtert Hanf auch giftige Stoffe aus dem Boden. Mit anderen Worten: Man könnte nicht nur unzählige Produkte umweltfreundlich aus Hanf herstellen. Allein das Anpflanzen käme der Umwelt zugute, da die Pflanze laut einer Studie Cadmium aus dem Boden filtert, ebenso toxische Metalle und Strahlung. Das Entfernen der Strahlung aus dem Boden funktioniert so hervorragend, dass bereits großflächige Hanffelder in Fukushima diskutiert wurden, meldet Mint Press. Der Prozess nennt sich „Phytosanierung“. Auch nach der Kernschmelze in Tschernobyl schlugen Forscher laut einem Artikel aus dem Jahr 1999 die Bepflanzung des kontaminierten Gebiets mit Industriehanf vor.

Todesfälle durch Cannabis - [Todesfälle 0 - aber 600.000 Gefängnisstrafen wegen Cannabis]

Im Dezember 2015 veröffentlichte die amerikanische Gesundheitsbehörde Center for Disease Control and Prevention (CDC) ihre Jahreszahlen zu Todesfällen verschiedener legaler und illegaler Drogen infolge einer Überdosis heraus. Man beschrieb die Anzahl als „konstant im Vergleich zum Vorjahr“, was aber leicht irreführend ist. Im Jahr 2014 kamen nämlich exakt null Personen in den USA durch den Konsum von Cannabis ums Leben. Ebenso im Jahr 2015. Dennoch scheint es ein starkes Interesse daran zu geben, die Bevölkerung vor dieser gefährlichen Droge zu schützen: Jährlich werden im freiesten Land der Welt insgesamt rund 2,2 Millionen Menschen ins Gefängnis gesteckt, knapp ein Drittel bzw. 600.000 davon aufgrund des Verkaufs oder Besitzes von Cannabis.

Hanf vs. Baumwolle und Pharmaindustrie: Hanf ist heute in den meisten Ländern verboten. Zumindest dort, wo die Pharmariesen ihre Finger im Spiel haben. Einher gehen meist wüste Propaganda-Kampagnen gegen diese tolle Pflanze, die offenbar zu weitaus mehr taugt, als sich nur damit vollzudröhnen.>





Shortnews online,
                  Logo

31.10.2017: Cannabis macht geil: Wer moderat Cannabis raucht, hat mehr Sex - Stimulation gewisser Hirnregionen für sexuelle Erregung+Aktivität
Cannabis-Studie beweist: Täglich kiffen macht uns geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil

"Eine Studie von Urologen der Universität Stanford ergab, dass man, wenn man täglich kifft, häufiger Geschlechtsverkehr hat als Cannabis-Verweigerer. Frauen sollen demnach in einem Monat 7,1 Mal statt 6 Mal und Männer 6,9 statt 5,6 Mal Sex gehabt haben.

Für Prof. Michael Sommer, ist die Studie plausibel: "Dass man bei moderatem Cannabis-Gebrauch lockerer wird, ist bekannt." Er ist der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Männergesundheit.

Auch zeigen Versuche bei Menschen und Tieren, dass Cannabis bestimmte Hirnregionen stimuliert, die für die sexuelle Erregung und Aktivität von Bedeutung sind. In den USA kiffen 22 Millionen Erwachsene, in Deutschland etwa 1,4 Millionen täglich."

Kommentar
Ich bin gesund auch ohne Rauch. Cannabisöl soll aber sehr heilsam sein. Ob es auch stimulierend wirkt, muss man / frau ausprobieren.
Michael Palomino, Lima, 14.8.2018




News for
                Friends online, Logo

19.1.2018: Cannabis-Kombination kann Hirnschaden heilen:
Was ist, wenn ich Ihnen sagte, dass Cannabis gegen Hirnschäden schützt und diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/

<Plötzlich befürworten ehemalige und aktuelle professionelle Basketball- und Fußballspieler offen für medizinisches Marihuana und / oder Cannabidiol, um Spielern dabei zu helfen, Schmerzen ohne Opioid-Schmerzmittel zu überwinden, Ängste abzubauen und sich schneller zu erholen.

[...]

Richtiges Beispiel: Cannabis heilt unheilbaren Hirnschaden

[Hirnschaden durch Unfall heilt mit Cannabisöl weg]

Vor zweiundzwanzig Jahren wurde Debbie Wilson auf dem Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants von einem Pick-up-Truck niedergeschlagen. Beim Aufprall wurde sie zuerst zu Boden gestoßen und dann fuhr der Fahrer versehentlich über sie hinweg.

Dieser Unfall war der Beginn ihrer 22-jährigen Reise in unerträgliche Dunkelheit, Verzweiflung und Behinderung. Anfangs kämpfte sie mit häufigen traumatischen Hirnverletzungssymptomen wie Vergesslichkeit, Migräne, Alpträumen, Zeitverzerrungen, Depressionen, Paranoia, Angst- und Gleichgewichtsstörungen.

Einige Jahre später wurde Debbie mit Epilepsie diagnostiziert und litt unter Krampfanfällen, PTBS, Alzheimer, chronischer Depression, Angstzuständen und Typ-2-Diabetes. Ein Cocktail von Pharmazeutika erwies sich als unwirksam und verursachte zahlreiche schädliche Nebenwirkungen, einschließlich einer Schädigung ihres Darms.

Im Jahr 2010 war Debbie verzweifelt genug, um Cannabis auszuprobieren, eine letzte Anstrengung, etwas Erleichterung zu finden. Innerhalb weniger Wochen bemerkte Debbie eine deutliche Besserung ihrer Symptome.

Doch erst als Debbie begann, ein nicht-psychoaktives Cannabis-Medikament oder „NeuroEnhancer“ (22% CBD 1% THC-Öl) zusammen mit dem Rauchen eines hohen THC-Stammes für ihre Epilepsie einzunehmen, erlebte sie die wundersamen Heilwirkungen von Cannabis .

Debbie sagte:

Ich weiß genau, dass ich jetzt auf Dateifächer in meiner Speicherbank zugreife, die seit mehr als 20 Jahren geschlossen sind. Meine Geschichte ist noch nicht zu Ende. Ich konnte meinen Anfallalarm-Hund, meinen Helm, meine Windeln und über ein Dutzend Mittel zur Beruhigung des zentralen Nervensystems, Schmerzmittel und Antidepressiva aufgeben. So vielen Bereichen meines Körpers wurde geholfen, dass es nicht einmal so ist, als wäre ich dieselbe Person.

Forscher der Universität Tel Aviv in Israel haben kürzlich im Journal of Neuroscience Research eine Cannabis-Studie veröffentlicht . Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass niedrige Dosen von Cannabinoiden, insbesondere ultra-niedrig dosiertes Tetrahydrocannabinol (THC), eine schützende Wirkung gegen kognitive Defizite von Gehirnentzündungen ausüben.

Eine frühere Studie aus Brasilien berichtete, dass Cannabidiol (CBD) „helfen könnte, den neuronalen Zelltod angesichts der Neurodegradation abzuwehren“, so das Online-Magazin Medical Jane . Frühere Forschungen zeigten, dass eine „ultra-niedrige Dosis von THC (0,002 mg / kg)“ das Gehirn vor kognitiven Defiziten durch eine Vielzahl von Beleidigungen schützt, die normalerweise eine Gehirnentzündung verursachen würden.

[Der Tierversuch an Mäusen mit Gehirnentzündung und Cannabis]

Das Ziel der israelischen Forscher unter der Leitung von Miriam Fishbein-Ka- minietsky, PhD, war herauszufinden, ob niedrig dosiertes THC das Gehirn vor kognitiven Defiziten nach einer laborinduzierten Entzündung des Gehirns schützen könnte . Die Forscher beschlossen, eine Laborstudie mit Mäusen durchzuführen, denen sie „10 mg / kg Lipopolysaccharid (LPS)“ injizierten, von dem bekannt ist, dass es eine Gehirnentzündung verursacht.

Zusätzlich wurde den Mäusen „0,002 mg / kg THC entweder 48 Stunden vor der LPS-Behandlung oder 1-7 Tage nach der LPS-Behandlung injiziert.“ Das Grundprinzip hinter diesem Protokoll war, zu bestimmen, ob das Timing der THC-Dosis die Gehirne der Mäuse schützen könnte von induzierter Gehirnentzündung. Drei Wochen nach den Injektionen wurden die Mäuse getestet.

Fishbein-Kaminietsky sagte über die Ergebnisse der Studie: „Eine ultra-niedrige Dosis von THC, die keine psychotrope Aktivität aufweist, schützt das Gehirn vor neuroinflammationsbedingten kognitiven Schäden.“

Die Studie zeigte eindeutig, dass, obwohl LPS eine Gehirnentzündung verursacht, die zu einer chronischen kognitiven Schwächung führt, die Einführung von THC vor oder nach der Injektion mit LPS entzündungsinduzierte kognitive Defizite verhinderte. Mit anderen Worten, THC wirkte sowohl als vorbeugendes Mittel als auch als Mittel gegen Gehirnentzündungen.

Die Studie legt nahe, dass winzige THC-Dosen kognitive Defizite aufgrund von Gehirnentzündungen und anderen neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson verhindern und heilen können. Gute Nachrichten für ältere Patienten, die oft Angst vor dem „hohen“ THC haben.

Okay NFL und NBA Executives und Besitzer, wenn Sie sich um Ihre hoch bezahlte Athleten Gesundheit kümmern, lassen Sie sie tun, Cannabis Heilung und beenden Sie so eng über medizinisches Marihuana, während sie sie „legal“ auf gefährliche, süchtig machende Opioid-Schmerzmittel gehakt.

Google Übersetzer

Quellen:
http: //www.ncbi.nlm.nih.gov…
http: //epilepsyu.com …
http://medicalmarijuana.com. ..
Bild: Flickr / David Foltz




Hanf-Magazin.com online, Logo

2.3.2018: Cannabissamenöl (Hanfsamenöl) mit CBD für die Wundheilung
Cannabis unterstützt die Wundheilung

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/cannabis-unterstuetzt-die-wundheilung/

<Wundheilung durch Hanfsamen und CBD

Bei äußerlichen Verletzungen wie Schürf- und Schnittwunden sowie Verbrennungen kann Hanfsamenöl bei der Behandlung helfen. Zwar enthält Hanfsamenöl allein keine Cannabinoide, dafür aber Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die bei der Genesung von Nutzen sind. Auch Schleimhautverletzungen an den Augen, in der Nase und im Hals können nachweislich durch Hanfsamenöl geheilt werden.

CBD in Form von Öl oder Salben haben auch eine positive Wirkung auf die Wundheilung. Andere cannabinoidhaltige Produkte, die etwa Cannabichromen (CBC), Cannabigerol (CBG) oder Cannabinol (CBN) enthalten, weisen ebenfalls einen heilenden Effekt auf, wenn sie auf äußere Verletzungen aufgetragen werden.>







Sputnik-Ticker
                online, Logo

31.7.2018: Italien mit Gebrauchshanf mit geringem THC-Gehalt - Kleinbauern haben Einkommen durch Hanf-Lebensmittel, Hanföl, medizinische Zwecke etc.
Hanfboom in Italien: Cannabis light für Konsumenten – Aufschwung für die Region
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180731321785383-cannabis-gesetz-legalisierung-landwirtschaft/

<Aufgrund eines neuen Hanfgesetzes boomt in Italien seit 2017 das Geschäft mit „Cannabis light“. Auch Kleinbauern in strukturschwachen Regionen könnten langfristig vom Hanfanbau und dem Verkauf von Hanf-Lebensmitteln profitieren. In Deutschland könnte derweil Mecklenburg-Vorpommern zur Modellregion für die kontrollierte Cannabis-Abgabe werden.

Die Regierung Berlusconi hatte noch 2006 die Cannabis-Gesetze in Italien drastisch verschärft und den Verkauf oder Handel von Cannabis mit bis zu zwanzig Jahren Gefängnis und Geldstrafen von bis zu 260.000 Euro geahndet. Doch jetzt könnte Italien durch sein neues Hanfgesetz zu einem Mekka für Cannabis-Konsumenten werden. Seit 2016 nämlich darf dort Hanf mit einem geringen Gehalt des berauschenden Wirkstoffs THC vollkommen legal angebaut werden. Dabei ist gesetzlich nicht klar festgeschrieben, was mit den THC-haltigen Blüten der Nutzpflanze passieren soll.

Cannabis Light erobert den Markt - [das Unternehmen "Easy Joint"]

Diese Gesetzeslücke hat sich der Legalisierungs-Aktivist und Betreiber eines der ältesten Growshops Italiens, Luca Marola, zunutze gemacht. Er gründete das Unternehmen „Easy Joint“ und vertreibt seither Cannabis-Light-Produkte. Und Marola hat Erfolg: Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen mehr als zwei Millionen Euro Jahresumsatz. Die Zahl der Bestellungen wächst jeden Monat um durchschnittlich 180 Prozent. Mit einem Anteil von 85 Prozent ist „Easy Joint“ der absolute Marktführer in der Industrie der legalen Cannabis-Produkte.

Sicher oder legal seien die „leichten“ Joints nicht, heißt es in einem Gutachten für das italienische Gesundheitsministerium. Jedoch sehe man bisher auch keinen Grund für ein Verbot, so Gesundheitsministerin Giulia Grillo. Auch die Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft sieht keinen Sinn darin, Cannabis zu kriminalisieren, denn es sei genauso alltäglich wie Alkohol und Zigaretten.

Italien liegt beim Pro-Kopf-Konsum von Cannabis EU-weit auf Platz zwei – hinter Dänemark. Etwa ein Drittel aller Italiener habe mindestens einmal im Leben diese Droge probiert, heißt es im jüngsten Bericht der EU-Drogenaufsichtsbehörde.

Traumberuf Hanfbauer

Mit seinem ersten, 3,5 Hektar großen Hanffeld sei für ihn ein Traum in Erfüllung gegangen, erzählt Costantino Gianfrancesco.

„Für mich als Stadtmenschen, der an komplett unnatürliche Arbeitszeiten gewöhnt ist, ist das eine willkommene, fast schon kreative Arbeit. Kein Chef, keine Telefonate, einfach nur der Boden, die Pflanzen und du. Das kann einen wieder erden, und mir persönlich tut es sehr gut. Unkraut jäten macht keinen Spaß, aber das Gefühl auf den Böden, die meine Großeltern schon bearbeitet haben, etwas wachsen zu sehen, ist unglaublich befriedigend.“

Bis vor kurzem engagierte sich der junge Deutsch-Italiener noch für die Grünen in der Kommunalpolitik in Frankfurt am Main. Jetzt ist er Hanfbauer in Süditalien. Die Felder in Molise, die er für die Hanfaufzucht nutzt, sind seit Jahrzehnten in Familienbesitz. Die Region ist landwirtschaftlich geprägt. Was angebaut wird, wird größtenteils im eigenen Dorf verarbeitet und verzehrt. Dass nun auch Hanf legal angebaut werden darf, sieht Gianfrancesco als große Chance für die Region.

„Die Preise für alles andere, was hier angebaut wird – wie das hochwertige Olivenöl – sind durch den enormen EU-Konkurrenzdruck in den Keller gerasselt. Es lohnt sich für die Bauern nicht mehr, hier anzubauen. Der Hanf bietet die Chance, Öl, Mehl und andere Produkte herzustellen, die sie zu guten Preisen verkaufen können. Das gibt den Leuten die Chance, wirtschaftlich wieder auf die Beine zu kommen. Auf einigen von unseren Feldern Hanf anzubauen, war für mich daher ein folgerichtiger und logischer Schritt.“

Dadurch, dass der erlaubte THC-Grenzwert durch das neue Gesetz von 0,2 auf 0,5 Prozent angehoben wurde, könnten die Landwirte jetzt die EU-zertifizierten Hanfsamen kaufen und müssten keine Angst mehr haben, dass ihre Pflanzen aufgrund von Witterungseinflüssen den Grenzwert überschreiten und damit quasi illegal werden, so Gianfrancesco.

„Seit Januar 2017 wurde das Gesetz in Italien insofern angepasst, als dass man als Direkterzeuger ohne jegliche Behörden und Genehmigungen einfach machen kann. Vor zwei Monaten wurde das Gesetz noch weiter verändert und aufgeweicht, sodass man kein Direkterzeuger mehr sein muss. Hauptsache ist, dass man sich EU-zertifizierte Samen kauft. Dann kann jeder – der Kleinbauer, die Hausfrau, der Jugendliche – in Italien Hanf anbauen. Hauptsache, der THC-Wert von 0,5 Prozent wird nicht überschritten.“

Die ersten Samen, die er im Mai ausgesät hat, sind ihm inzwischen über den Kopf gewachsen. Dass er das aus der ersten Ernte gewonnenen native Hanföl nicht loswird, fürchtet der Hanfbauer nicht. Nach nur einem Facebook-Post habe er Vorbestellungen aus Deutschland über mehrere Hundert Liter des kaltgepressten Öls erhalten. Leben könne man zwar davon allein noch nicht, doch Gianfrancesco sieht den Hanfanbau als Zukunftsperspektive und Deutschland als potentiellen Markt für Hanf-Lebensmittel und das Öl, das für medizinische Zwecke genutzt werden kann.

„Für uns ist die Frage vielmehr: Wie kann man hier die Region stärken, indem man etwas Nachhaltiges schafft? Es gibt die Problematik, dass den Leuten Geld fehlt, um Investitionen in Maschinen zu tätigen. Man kann zwar anbauen, aber wenn man zum Beispiel das Öl gepresst haben will, muss man die Region verlassen, um zur Industrie zu kommen, wo solche Maschinen stehen. Es ist das große Problem im Süden Italiens, dass hier die Infrastruktur noch zu lose ist und die Investitionskraft fehlt. Da hoffe ich, durch meine Kontakte nach Deutschland Investitionsmöglichkeiten schaffen zu können. Damit die Leute hier mehr von ihren Produkten profitieren können und die Abhängigkeit von Subventionen gelockert wird.“

Was die komplette Legalisierung von Cannabis-Produkten in Italien angeht, sei er verhalten optimistisch, sagt der Legalisierungs-Befürworter.

„Egal, mit welchem Vorschlag ich an die Kommune, den Bürgermeister unseres Orts oder die Leute, die in der Landwirtschaft tätig sind, herangetreten bin – sobald es um Cannabis light ging, sind alle Türen aufgegangen. Insofern bin ich verhalten optimistisch, was die weitere Regulierung des Cannabis angeht. Ich bin guter Dinge. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht im nächsten Jahr passiert. Es wird lange Diskussionen zur Folge haben, und wir werden warten müssen, wie sich das weiter entwickelt.“

Kiffen bald auch in Mecklenburg-Vorpommern erlaubt?

So weit wie Italien ist Deutschland in Sachen Cannabis noch nicht. Zu medizinischen Zwecken soll es voraussichtlich ab 2020 in Deutschland angebaut werden. Seit 2017 können Patienten Cannabis auf Rezept bekommen. Der besonnene Konsum der Pflanze lindert chronische Schmerzen und hilft gegen Symptome von grünem Star, ADHS und dem Tourette-Syndrom.

FDP-Politiker Hagen Reinhold geht das nicht weit genug. Er fordert die kontrollierte Freigabe von Cannabis.

„Die rund 1,2 Millionen Konsumenten zwischen 18 und 64 Jahren, die regelmäßig konsumieren, zeigen, dass der Konsum von Cannabis längst breite Teile der Bevölkerung erreicht hat. Die derzeitige Kriminalisierung und die Strafandrohung schränken weder die Verfügbarkeit noch die Verbreitung von Cannabis ein. Vielmehr dürfte die Dunkelziffer von Konsumenten deutlich höher liegen und der Konsum von Cannabis längst ein Massenphänomen sein“, zitiert die „Ostsee-Zeitung“ den Politiker.

Im Februar 2018 hat die FDP deshalb einen Antrag eingereicht, der es möglich machen soll, in Deutschland Modellregionen zur kontrollierten Abgabe von Cannabis einzurichten. Für den aus Wismar stammenden Bundestagsabgeordneten Reinhold würde sich dafür das ländlich geprägte Mecklenburg-Vorpommern eignen.

Linke und Grüne haben bereits Unterstützung für das FDP-Vorhaben signalisiert. Union und AfD sind indes gegen eine Liberalisierung. In einer ersten Anhörung Ende Juni wurde der Antrag diskutiert und Experten der Bundesärztekammer, der Rechtswissenschaften, der Suchtmedizin und der Polizei angehört. Im Herbst sollen die Gespräche fortgesetzt werden.

Auch Costantino Gianfrancesco würde sich die Legalisierung in Deutschland wünschen. Der Widerstand dagegen sei rein ideologisch motiviert und nicht mehr zeitgemäß.>

Links:
Kiffen bald legal? Kripobund will Gras „entkriminalisieren“ – Linke fordert Rücktritt
Marihuana in Kalifornien legalisiert – Amerikaner stehen Schlange
Immer mehr schwangere US-Bürgerinnen konsumieren Marihuana – Medien




20 minuten online, Logo

20.9.2018: Medizinischer Hanf seit 2 Jahren erlaubt: Neue CBD-Hanf-Produktionsanlage mit Tag-Nacht-Simulation und Roboter, der die Pflanzen giesst
Strom und Wasser sparen: Entlebucher tüfteln am Hanf-Anbau der Zukunft
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Indoor-Hanf-Anlage-funktioniert-automatisch-18135234

<Der Hanfanbau in Indoor-Anlagen ist ein Stromfresser. Deswegen entwickelten Luzerner Jungunternehmer eine automatische Anlage, die Strom und Wasser spart.

Die Organic Concept AG hat am Mittwoch in Entlebuch ihre Testanlage den Medien vorgestellt. Das Unternehmen mit fünf Angestellten hofft, im nächsten Jahr seine technische Innovation auf den Markt bringen zu können. Den angebauten CBD-Hanf verkauft es seit rund drei Monaten. Abnehmerinnen sind auch die Entlebucher Kräuterbauern, die mit einem Tee auf den Hanf-Trend aufsteigen wollen.

Der Anbau von Hanfsorten, die wegen ihres tiefen THC-Gehalts nicht als Rauschmittel taugen, ist in der Schweiz seit zwei Jahren erlaubt. Der zweite wichtige medizinische Wirkstoff der Pflanze, das Cannabidiol (CBD), ist jedoch voll enthalten. Dieser Hanf habe eine entspannende und krampflösende Wirkung und könne etwa gegen Schlaflosigkeit und Schmerzen eingesetzt werden, teilten Organic Concept und die Genossenschaft Entlebucher Kräuter mit.

Vollautomatischer Hanfanbau

Die fünf Tüftler von Organic Konzept – ein Schreiner, ein Elektriker, ein Programmierer, ein Dachdecker und ein Sozialpädagoge – starteten vor vier Jahren mit der Entwicklung eines vollautomatisierten Küchen-Indoor-Gartens. Schliesslich entwickelten sie eine Anlage für die industrielle Anwendung und bauten in Entlebuch eine Testanlage auf.

Das Investitionskapital der Firma beläuft sich auf 400'000 Franken. «Die Indoor-Produktion für Hanf ist sehr stromintensiv», sagte Samuel Ettlin, Verwaltungsratspräsident der Organic Concept AG, zur Motivation der Jungunternehmer. Sie hätten sich deswegen gefragt, ob es ökologisch vertretbar sei, Hanf indoor anzubauen.

In der Testanlage von Organic Concept sind vor allem die Beleuchtung, die Lüftung und die Bewässerung effizienter als in herkömmlichen Anlagen. Wie viel Energie eingespart werden kann, steht noch nicht fest, weil die entsprechenden Vergleichtests noch ausstehen.

Jahres- und Tageszeiten werden simuliert

In der Indoor-Anlage von Organic Concept werden die Pflanzen von LED-Lampen beschienen. Diese werden nicht einfach nur ein- und ausgeschaltet, sondern ihre Helligkeit kann optimal an die Wachstumsphase der Pflanzen angepasst werden. Zudem können Jahres- und Tageszeiten simuliert werden.

Auch die Lüftung wird gemäss Ettlin intelligent gesteuert. Gegossen werden die Pflanzen von einem Roboter. Durch das gezielte Giessen kann nicht nur Wasser, sondern auch Dünger eingespart werden.

Trotz des vollautomatisierten Anbaus versucht die Organic Concept nach eigenen Angaben eine möglichst naturnahe Produktion. Zur Erhaltung der Qualität werde auf maximale Erträge verzichtet, teilte das Unternehmen mit. «Wir setzten biologische Erde und Düngemittel ein», so Ettlin. Richtlinien von Biosuisse gebe es beim Hanf noch keine.

(tk/sda)>




Publimetro de Chile online, Logo


21.4.2019: Thailand erlaubt Cannabis für medizinische Zwecke:
21-04-2019: Gran fiesta de la marihuana en Tailandia: festejaron la legalización para su uso médico

https://www.publimetro.cl/cl/noticias/2019/04/21/marihuana-tailandia-uso-medico.html



Thailand 14.11.2020: Cannabis heilt ohne Nebenwirkungen Krebs, Parkinson, Schlaflosigkeit etc. - über 300 Cannabis-Kliniken in Thailand:
„Cannabis-Kliniken“ in Thailand geben Verbesserung der Gesundheit ohne Nebenwirkungen bekannt

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/7884-cannabis-kliniken-in-thailand-geben-verbesserung-der-gesundheit-ohne-nebenwirkungen-bekannt

<Bangkok - Seit der Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke in Thailand haben landesweit mehr als 300 Cannabis-Kliniken eröffnet, und 70 Prozent der Patienten, die Cannabis konsumieren, zeigten eine Verbesserung ihrer Symptome, sagte der stellvertretende Premier- und Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul.

Die Cannabis-Kliniken in Krankenhäusern haben 14.236 Menschen behandelt, von denen die meisten an Krebs im Endstadium leiden und Palliativversorgung erhalten.

Der Rest sind Patienten mit Parkinson, Schlaflosigkeit und anderen Krankheiten.

Fast alle Patienten, die medizinisches Cannabis konsumieren, zeigten keine Nebenwirkungen, sagte er bei einer Schulung über die Verwendung von medizinischen Cannabisextrakten, die 150 Ärzten und Apothekern in Buriram angeboten wurde.

Die Online-Registrierung sei sowohl für Konsultationen als auch für die Hotline für Palliativpatienten verfügbar, fügte er hinzu.

Der Generaldirektor des Department of Medical Services (DMS), Somsak Akkasilp, sagte, das DMS habe Wissen gesammelt und an medizinisches Personal weitergegeben und Schulungen angeboten, die auf neuesten Forschungsergebnissen und mehr Erfahrungen aus der Verwendung von Cannabisextrakten für medizinische Zwecke basieren.

Seit letztem Jahr haben 11.747 Personen aus seiner Abteilung und der Abteilung für traditionelle und alternative thailändische Medizin Schulungen erhalten.

Quelle: TNA>





Cannabis heilt am 1.7.2021: Waldspaziergang=Aromatherapie mit Terpenen - und Cannabis kann das auch!
Terpene: Duftende Helfer für unseren Körper - Terpene: Die Duftstoffe mit heilender Wirkung
https://nooon-cbd.com/terpene-duftstoffe-mit-heilender-wirkung/

Zusammenfassung:

-- Terpene sind flüchtige organische Substanzen mit einem typischen Geruch [v.a. in Nadelwäldern, siehe den Postcast von 2020ca.]
-- Terpene bestehen aus Kohlenwasserstoffverbindungen und sind in vielen Pflanzen vorhanden, nicht nur in Bäumen
-- Terpene haben Heilwirkung
-- Terpene wirken z.B. gegen Krebs, Suchtverhalten [rauche und suffe und gügele], gegen Schmerzen, Infektionen, Depression

-- Cannabis enthält ca. 200 verschiedene Terpene, v.a. Myrcene (am meisten), Limone (am zweitmeisten), Pinene

Das Terpen Myrcen
-- wirkt gegen Entzündungen oder Schmerzen
-- Myrcen kommt vor im Mango, Hopfen, Lemongrass, Lorbeerblätter, Thymian
-- Myrcen kombiniert mit THC [im Cannabis] hat eine noch stärkere Wirkung

Das Terpen Limone
-- wirkt gegen Depression, antibakteriell, gegen Krebs
-- existiert im Cannabis, in Zitrusschalen, in Zitrusfrüchten

Das Terpen Pinene
-- riecht wie Pinien
-- hemmt Entzündungen, fördert die Motivation
-- existiert in Bäumen, Rosmarin, Salbei

Das Terpen Linalool
-- hat einen süsslich-zitronigen Duft
-- wirkt gegen Schlafstörungen, Depression
-- existiert in Lavendel

Schlussfolgerung: Ein Waldspaziergang ist wie eine Aromatherapie.

-- Terpene sind verantwortlich für Geruch und Geschmack von Pflanzen
-- die Heilwirkung von Terpenen ist seit der Antike bekannt

Hanf (Cannabis) mit Terpenen
-- Hanf enthält 120 Terpene
-- die Kombinationwirkungen sind schwierig festzustellen
-- Terpene im Hanf haben Wirkung auf CB2-Rezeptoren


Der Artikel:
1.7.2021: Terpene: Duftende Helfer für unseren Körper - Terpene: Die Duftstoffe mit heilender Wirkung
https://nooon-cbd.com/terpene-duftstoffe-mit-heilender-wirkung/


TERPENE – DUFTENDE HELFER FÜR UNSEREN KÖRPER

Terpene sind Kohlenwasserstoff-Verbindungen, die das einzigartige Aroma von Pflanzen, Menschen und Tieren bestimmen.

Pfefferminz, Lemongrass, Eukalyptus, Thymian oder auch Zitronenbaum –
jeder dürfte den wohltuenden Duft dieser Pflanzen kennen und die meisten werden ihn als sehr angenehm empfinden. Wer schon mal mit Hanf oder Cannabis in Berührung gekommen ist, wurde vielleicht unbewusst an diesen Duft erinnert.

Verantwortlich dafür sind die Terpene, denn sie werden aus diesen zahlreichen Pflanzenarten gewonnen. Terpene sind flüchtige, organische Substanzen, die sich aufgrund ihrer vielfältigen Strukturvarianten in verschiedene Klassifikationen unterteilen lassen. Jede einzelne von ihnen verfügt über einen bestimmten Eigengeruch und dieser ist unverwechselbar.

Genauso unverwechselbar ist die Wirksamkeit der Terpene

Die unterschiedlichen Verbindungen der Terpene haben somit nicht nur eine Auswirkung auf ihren Geruch. Jede Form reagiert anders auf unseren Körper und kann uns auf die eine oder andere Art von großem Nutzen sein. In der Regel bleibt das jedoch unbemerkt, weil die Dosis entsprechend klein ist. Dennoch kommt eine gesunde Ernährung unserem allgemeinen Wohlbefinden sicherlich zugute.
Bei stärkeren Beschwerden oder gesundheitlichen Problemen können die heilsamen Effekte der Terpene jedoch positiv verstärkt werden. In Verbindung mit so etwas wie CBD ist eine solche positive Begleitwirkung der enthaltenen Terpene mittlerweile bekannt und wird auch entsprechend genutzt. Da die Terpene nicht im Geringsten psychoaktiv sind, machen sie auch nicht „high“ und sind vollkommen unbedenklich.

Was genau sind Terpene?

Im chemischen Sinne handelt es sich bei Terpenen um Kohlenwasserstoff-Verbindungen. Die organischen und aromatischen Stoffe kommen in zahlreichen Pflanzen vor. Cannabis enthält eine besonders große Anzahl an Terpenen. Die therapeutische Wirkung dieser Kohlenwasserstoffe ist aus der Medizin kaum noch wegzudenken. Bei der Behandlung von Krebs, Sucht, Schmerzen, Infektionen oder Depressionen werden Terpene gerne verwendet. Cannabis enthält sehr vielen Terpene, wobei Myrcene, Limone und Pinene die wichtigsten Arten darstellen.

Was sind Terpenoide?

Terpenoide gehören einer Stoffgruppe an, welche in Naturstoffen vorkommt. Rein von der Struktur her können diese auch mit Isopren verglichen werden. Der wohl größte und auch auffälligste Unterschied ist, dass sie sich in verschiedene Gruppen einteilen lassen. Bei Terpenen handelt es sich um reine Kohlenwasserstoffe.

Terpene
Cannabis enthält besonders viele verschiedene Terpene.

Welche Arten von Terpenen kommen in Cannabis vor?
Wie bereits zuvor kurz angesprochen, kommen in der Cannabispflanze ca. 200 verschiedene Terpene vor. Wir stellen einige vor:

Myrcen
Dabei handelt es sich um ein Terpen, welches eine ganz besonders hohe Konzentration in der Cannabispflanze hat. Myrcen wird sehr gerne und auch häufig für die Behandlung von Entzündungen oder Schmerzen verwendet. In einer guten Mischung mit THC kann Myrcen eine entspannende Wirkung erzielen. Myrcen kommt vor in Mango, Hopfen, Lemongrass, Lorbeerblättern und in Thymian.

Limone
In Cannabis ist Limone das zweithäufigste Terpen. Es ist auch in Zitrusschalen zu finden. Aufgrund des angenehmen Dufts wird es häufig als Antidepressivum eingesetzt. Ein weiterer Vorteil ist, dass diesem Terpen auch eine antibakterielle Wirkung nachgesagt wird. Kommt vor in Zitrusfrüchten und wird häufig in der Krebstherapie eingesetzt.

Pinene
Dieses Terpen ist für den Pinien-Geruch verantwortlich. Bekannt ist Pinene als Entzündungshemmer und als Muntermacher. Kommt vor in Bäumen, Rosmarin und Salbei.

Linalool
Dieses Terpen kommt vor in Lavendel, hat einen süßlich-zitronigen Duft. Hilft bei Schlafstörungen und Depressionen. Sehr beliebt in der Aromatherapie.

Vereinfacht gesagt: Terpene sind sekundäre Inhaltsstoffe, welche in vielen verschiedenen Pflanzen zu finden sind. Sie sind zudem für den Geruch und auch den Geschmack von Pflanzen verantwortlich. Bereits in der Antike wurden Terpene gewonnen und für die verschiedensten Zwecke genutzt.

Die Begleitwirkung: Terpene und CBD arbeiten einfach ausgezeichnet zusammen!
Es wird vermutet, dass der Hanf rund 120 verschiedene Terpene enthält.
Es ist also in gewisser Weise schwierig, alle möglichen Effekte und Wirkungsweisen und die Art, wie sie miteinander harmonieren, gezielt zu untersuchen.
Außerdem ist bewiesen, dass sich die Terpene im Hanf auf die CB2-Rezeptoren innerhalb unseres Körpers auswirken und das sind die gleichen Rezeptoren, auf die auch CBD einwirkt. Das Resultat ist eine verbesserte, modifizierte Wirkung.

Terpene – blackberry kush
Cali Terpenes sind jetzt im Shop erhältlich

https://shop.cbdnooon.de/shop/hanf-produkte/new-cali-terpene/






13.4.2023: Hanf kann so viele Sachen, das glaubt man nicht:
"Fantastisches Marihuana"
https://t.me/basel2020Einladung/45345

1. Ein Hektar Cannabis setzt so viel Sauerstoff frei wie 25 Hektar Wald Cannabis wächst in 4 Monaten und Bäume wachsen in 20-50 Jahren.

2. Ab einem Hektar Cannabis bekommt man die gleiche Menge Papier wie 4 Hektar Wald.

3. Bäume machen dreimal
recycelbares Papier, während Hanf 8 Mal recycelbares Papier macht. Hanfpapier ist das beste und langlebigste.

5. Hanfpflanzen sind eine Strahlenfalle. Cannabisplantagen reinigen die Luft.

6. Hanf kann überall auf der Welt angebaut werden, er braucht sehr wenig Wasser. Außerdem braucht es, weil es sich gegen Parasiten wehren kann, keine Pestizide.

7. Hanftextilien übertreffen sogar Leinenprodukte in ihren Eigenschaften.

8. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von Kanten, Seilen, Taschen, Schuhen, Hüten...

9. Cannabis ist in Bulgarien verboten. Technisches Cannabis enthält aber keine Droge und kann frei angebaut werden.

10. Der Proteinwert von Cannabissamen ist sehr hoch und zwei darin enthaltenen Fettsäuren sind nirgendwo anders in der Natur zu finden.

11. Cannabis anbauen ist viel billiger als Soja.

12. Tiere, die Cannabis essen, brauchen keine Hormonzusatzstoffe.

13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden, Hanf-Plastik ist umweltfreundlich und vollständig biologisch abbaubar.

14. Hanf kann auch zur Wärmedämmung von Gebäuden verwendet werden, er ist langlebig, günstig und flexibel.

15. Hanfseifen und Hanfkosmetik verschmutzen kein Wasser, also komplett umweltfreundlich.
Und über die Vorteile von medizinischem Cannabis bei der Behandlung vieler unterschiedlicher Erkrankungen noch einmal.

http://t.me/Cannabis_Heilkraut




3.8.2023: Cannabis als Heilmittel: CBD gibt es nun auch als Fruchtgummi

https://alternative-gesundheit.org/articles/22/index.html





Cannabis am 2.9.2023: ersetzt andere Medikamente:
Studie zeigt: Fast die Hälfte der CBD-Anwender müssen keine Arzneimittel mehr einnehmen
https://www.gesundheitszentrale.eu/studie-haelfte-cbd-anwender-keine-arzneimittel-mehr

Faktencheck
  • Cannabidiol ist ein Extrakt aus der Hanfpflanze, der über keine berauschende Wirkung verfügt.
  • CBD verfügt über eine ganze Reihe positiver Eigenschaften, die bereits in Studien nachgewiesen werden konnten.
  • Immer mehr Nutzer können durch die Einnahme von CBD auf starke Medikamente verzichten.

Bis vor einigen Jahren war die Cannabispflanze vor allem für ihren berauschenden Wirkstoff THC bekannt. Doch seit kurzem macht noch ein weiterer Inhaltsstoff auf sich aufmerksam: Das Cannabidiol, kurz CBD. Es soll über viele gesundheitsförderliche Eigenschaften verfügen und findet sich insbesondere in Form von Öl, Kapseln oder Liquid auf dem Markt.

In ihnen findet sich maximal eine Menge von 0,2 Prozent des berauschenden Stoffes THC. Dies macht sie frei verkäuflich und so werden sie zumeist als Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetik angeboten. Dabei sollen sie Wunder wirken gegen unterschiedliche Krankheiten und in vielen Fällen sogar Arzneimittel überflüssig machen.

Herstellung von CBD-Produkten

Um den gesundheitsförderlichen Extrakt aus der Cannabispflanze zu erhalten, gibt es mehrere Verfahren. Die gebräuchlichste ist dabei die Extraktion mit Kohlendioxid (CO2), Isopropylalkohol, Olivenöl oder Hanföl.

Die meisten auf dem Markt erhältlichen CBD-Produkte werden aus Industriehanf hergestellt. Das gewonnene Cannabidiol wird von dem Bestandteil THC gereinigt, damit keine psychoaktiven Nebenwirkungen auftreten. Diese Öle sind als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich und können bedenkenlos eingenommen werden.

Einige Produkte verbinden das Beste aus CBD mit dem passenden Hanfsamenöl. Das Öl hat zusätzliche gesundheitsförderliche Eigenschaften, nicht zuletzt durch den hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Diese können helfen, beispielsweise das Cholesterol sowie den Zucker im Blut zu senken und damit das Herz-Kreislaufsystem zu stärken.

Neben CBD-Ölen, Kapseln und Liquids finden sich mittlerweile noch weitere Produkte mit hohem CBD-Gehalt auf dem Markt. So werden beispielsweise Hanftees und Hanfbutter angeboten. Außerdem finden sich CBD-Gel-Tabs und sogar CBD-Kaugummi ist mittlerweile auf dem Markt zu finden.

Nachgewiesene Wirkungen von CBD

Der Extrakt aus der Cannabispflanze kann zu vielen unterschiedlichen therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise die Folgenden:

  • Anspannung und Stress
  • Epilepsie
  • Magen- und Verdauungsbeschwerden
  • Schlaflosigkeit
  • Begleitung von Chemotherapie
  • Unterstützung bei Drogenentzug

Des Weiteren wird seit längerem davon ausgegangen, dass CBD entzündungshemmend wirken und das Nervensystem schützen sowie zum Wachstum des Nervengewebes beitragen kann. Durch seine antioxidative Wirkung kann das Cannabidiol außerdem freie Radikale im Körper bekämpfen, die im schlimmsten Fall Neuronen und Synapsen im Gehirn schädigen können.

Auch bei psychischen Beschwerden soll CBD hilfreich sein. Studien dazu gibt es mittlerweile einige, welche die angstlösende, antidepressive sowie neuroprotektive Wirkung des Stoffes aus der Cannabispflanze längst nachgewiesen haben.

Hierbei handelt es sich jedoch nur um einen Auszug aus dem Katalog an positiven Eigenschaften von CBD. Diese beruhen nicht zuletzt auf Erfahrungsberichten vieler Nutzer. Besonders beliebt ist das Cannabidiol in Form von Öl, da es unmittelbar nach der Einnahme seine positive Wirkung entfalten kann. Viele Schmerzpatienten konnten dadurch bereits ihre Schmerzmittel absetzen oder reduzieren.

Und auch in anderen Bereichen macht der Einsatz des Extrakts aus der Hanfpflanze Arzneimittel überflüssig. In diversen Studien wird mittlerweile an den Eigenschaften des Extrakts aus der Cannabispflanze geforscht. Gerade in jüngster Zeit jagt dabei eine bahnbrechende Erkenntnis die nächste.

Die Studienlage

Mittlerweile tummeln sich Studien rund um das Thema CBD. Zunächst wurden Untersuchungen hauptsächlich an Tieren und Zellproben durchgeführt, doch bereits hier konnten weitreichende Erkenntnisse gewonnen werden. So beispielsweise die beinahe ausschließlich positive Wirkung des CBDs auf den gesamten Organismus. Mittlerweile finden sich auch immer mehr Untersuchungen mit Teilnehmern. Unter anderem wurde die Wirkung bei den folgenden Krankheiten untersucht:

  • Entzündungen
  • Parkinson und Alzheimer
  • Psychische Beschwerden und Angststörungen
  • Krebs
  • Epilepsie

Entzündungen

Unter anderem die Forscher der Dalhousie University in Kanada beschäftigten sich mit der entzündungshemmenden Wirkung von Cannabinoiden. Sie testeten CBD an den Augen von Labormäusen und kamen zu dem Schluss, dass der Wirkstoff eine neuartige klinische Therapie für Hornhautentzündungen und damit verbundene Schmerzen sein kann.

An der Stanford University wurden außerdem Patienten mit der Hautkrankheit Epidermolysis bullosa behandelt. Ein Studienteilnehmer konnte dabei stark wirksame Analgetika komplett absetzen. Andere berichteten von einer schnellen Wundheilung, weniger Blasenbildung und einer Schmerzreduktion nach regelmäßiger Einnahme des Wirkstoffes.

Parkinson und Alzheimer

Unterschiedliche Untersuchungen konnten bereits zeigen, dass CBD das Nervengewebe schützt und gleichzeitig das oxidative Absterben von Zellen verhindert. Dies macht Cannabidiol auch für den Einsatz bei der Parkinson-Krankheit interessant. Eine kleine Studie mit 21 Patienten konnte bereits zeigen, dass die tägliche Gabe von CBD die Lebensqualität erheblich verbessern konnte.

Im Juni 2018 wurde zudem eine Untersuchung veröffentlicht, die diese Annahmen unterstreicht. So wirkt CBD als inverser Agonist am GPR3- sowie dem GPR6-Rezeptor, welche an der Alzheimer- sowie Parkinsonkrankheit beteiligt sind. Dies macht das Cannabidiol zu einem wichtigen Stoff mit therapeutischer Wirkung. Allerdings fehlen an dieser Stelle tiefergehende Forschungen. Einige Studien geben jedoch bereits Hinweise, dass CBD im Kampf gegen die beiden Krankheiten großes Potential besitzt.

Psychische Beschwerden und Angststörungen

Gleich mehrere Untersuchungen aus dem Jahr 2018 fanden positive Wirkungen des CBDs bei psychischen Beschwerden heraus. Forscher der University of Milan in Italien schlossen aus unterschiedlichen Ergebnissen beispielsweise darauf, dass CBD eine antipsychotische Wirkung haben könnte.

Noch tiefer ging dabei der Student Jona Decker, der gemeinsam mit einigen Kommilitonen aus unterschiedlichen Fachbereichen eine unabhängige Studie auf die Beine stellte, welche die Auswirkung von Cannabidiol auf Patienten mit Angststörungen ans Licht brachte. Dabei lag das Augenmerk auf der Behandlung von sozialen Phobien. Bereits im Zuge anderer Studien hatte sich gezeigt, dass CBD die Ausprägung einer sozialen Phobie positiv beeinflussen kann. Zwar konnten die Studierenden durch ihre Forschung ebenfalls positive Wirkungen des CBDs bei Angststörungen herausstellen, allerdings war die Teilnehmerzahl mit 37 Personen relativ gering.

Krebs

Ob CBD auch zur Behandlung und Vorbeugung von Krebs wirksam ist, wird mittlerweile ebenfalls weitreichend erforscht. Bei ersten Untersuchungen stellten Forscher die entzündungshemmenden sowie schmerzstillenden und angstlösenden Eigenschaften des Wirkstoffes fest. Dies macht CBD zum idealen Mittel bei der Linderung von Beschwerden, die bei der Chemo-Therapie auftreten können. Die antioxidative Wirkung konnte ebenfalls bereits nachgewiesen werden. Dadurch schützt der Wirkstoff die Zellen vor unerwünschter Mutationen, die letztlich zu Krebs werden können. Auch präventiv kann CBD also durchaus wirksam sein.

Epilepsie

Bereits im Jahr 2015 nahmen Forscher der David Geffen School of Medicine in Los Angeles CBD in den Fokus. Sie untersuchten die Wirksamkeit bei pädiatrischer Epilepsie. Dabei versuchten sie, die Erfahrungen von Kindern, die an Epilepsie leiden und mit CBD-angereicherten Präparaten behandelt wurden, zu dokumentieren.

Gleichzeitig erfolgte eine Online-Umfrage von Eltern, deren Kinder an verschiedenen Formen von Epilepsie litten. Insgesamt nahmen 117 Eltern teil. Mehr als zwei Drittel gaben an, dass die Anfallshäufigkeit sich nach der Einnahme von CBD reduziert habe. 14 Prozent berichteten sogar von einer vollkommenen Anfallsfreiheit.

Weitere Forschungen aus den Jahren 2016 und 2017 mit insgesamt über 320 Teilnehmern kamen zu ganz ähnlichen Ergebnissen. Auch hierbei zeigte sich eine deutliche Reduktion der Häufigkeit von Krampfanfällen bei Kindern und Erwachsenen.

Zwar hat CBD nur in seltenen Fällen Nebenwirkungen, allerdings kann es bei der Einnahme mit anderen Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen. Einige Betroffene berichten zudem bei Einnahme von CBD und zeitgleichem Alkoholkonsum von Herzrasen. Deshalb ist in diesen Fällen besondere Vorsicht geboten.

Weitere Erkenntnisse und Erfahrungsberichte

Die Liste an möglichen positiven Eigenschaften ist noch lange nicht vorbei. Im Rahmen neuester Untersuchungen berichten immer mehr Menschen zudem, dass sie durch die Einnahme von CBD Schmerztabletten reduzieren oder sogar vollständig absetzen können. Ob bei Kopfschmerzen, Gicht, Regel- oder Zahnschmerzen – die Nutzer sind sich einig.

Anderen hilft der Wirkstoff als Beruhigungsmittel, welches sie besser schlafen lässt. Der Schlaf ist nach unterschiedlichen Berichten dadurch tiefer und am nächsten Morgen fühlen sich die Nutzer frischer und vitaler. Und sogar bei Hautkrankheiten soll Cannabidiol eine hilfreiche Wirkung entfalten und Kortison überflüssig machen. Zwar kann es einige Tage dauern, bis sich das Hautbild verändert, dennoch muss nicht auf aggressive Salbe zurückgegriffen werden.

Somit kann CBD ein natürliches Heilmittel bei verschiedene Krankheiten, Schmerzen, Unruhen und Schlaflosigkeit sein. Je tiefer die Forschung geht, desto mehr Erkenntnisse können gewonnen werden. Im Gegensatz zu chemischen Medikamenten bestehen nach aktuellem Kenntnisstand so gut wie keine Nebenwirkungen.

Zusammenfassung

Viele Nutzer schwören bereits auf die positiven Eigenschaften von CBD. Mittlerweile ist der Extrakt aus der Hanfpflanze überdies in den Mittelpunkt von Forschung und Studien gerückt. Immer mehr Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass CBD den Einsatz vieler Medikamente überflüssig machen könnte.





Hanf kann sehr viele Sachen am 5.4.2024: Dann kann man viel Kosten sparen:
Hanf für Sauerstoff - für die Papierproduktion 4x so viel wie Holz - hat nie Standortprobleme - braucht keine Pestizide - Hanfkleider - Hanf-Jeans - heilt über 250 Krankheiten - enthält spezielle Fettsäuren - billiger als Sojaproduktion - Tiere mit Hanf sind super gesund ohne Hormonzusätze - Hanf ersetzt Plastik+ist kompostierbar - Autokarosserie aus Hanf - Gebäudedämmung - Seifen und Kosmetika - und die Mafia von Rockefeller, Melon und Hoover hat Hanf verboten, um Ölprodukte auf den Markt zu bringen
https://vk.com/feed?w=wall347592919_225311

Industriehanf ist nicht nur eine landwirtschaftliche Pflanze: Es ist ein großer Gegner vom Öl und dem Dollar:

Krankheiten: Aids und Krebs; verwendet bei mindestens 250 Krankheiten wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie und Wirbelsäulensteifheit.

👉1. Ein Hektar Hanf produziert bis zu 25x mehr Sauerstoff als Hektar Wald.

👉2. Ein Hektar Hanf produziert so viel Papier wie 4 Hektar Wald.

👉3. Hanf wächst in 4 Monaten, Baum in 20-50 Jahren.

👉4. Cannabis kann überall auf der Welt angebaut werden und braucht sehr wenig Wasser. Da es Insekten fernhalten kann, braucht es auch keine Pestizide.

👉5. Wenn aus Hanf hergestellte Textilien verallgemeinert werden, wird die Pestizidindustrie verschwinden.

👉6. Die ersten Jeans waren aus Hanf, sogar das Wort "CANVAS" war der Name Hanfprodukte bekommen.
Hanf ist auch eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Schnürsenkel, Handtaschen, Schuhen und Mützen.

👉7. Reduziert die Auswirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung bei der Behandlung von Cannabis, Aids und Krebs; verwendet bei mindestens 250 Krankheiten wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie und Wirbelsäulensteifheit.

👉8. Der Proteinwert von Hanfsamen ist sehr hoch, und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren finden sich nirgendwo anders in der Natur.

👉9. Cannabisproduktion ist sogar billiger als Soja.

👉10. Tiere, die Cannabis essen, brauchen keine Hormonzusatzstoffe.

👉11. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanfplastik lässt sich sehr leicht in die Natur zurückbringen, keine Umweltschäden.

👉12. Eine Autokarosserie aus Hanf ist zehnmal stärker als Stahl.

👉13. Es kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; es ist langlebig, günstig und flexibel.

👉14. Seifen und Kosmetika aus Hanf verschmutzen kein Wasser, deshalb sind sie komplett umweltfreundlich.
Für ein Jahrhundert war die Produktion obligatorisch, und die Landwirte, die nicht produzierten, wurden geschlossen. Aber jetzt hat sich die Situation auf den Kopf gestellt.

👎-B R. Hurst besaß im 19. Jahrhundert Zeitungen, Magazine und Medien in den Vereinigten Staaten. Sie hatten Wälder und produzierten Papier. Wenn Papier aus Hanf wäre, hätte es Millionen verlieren können.

Die Mafia gegen Hanf: Rockefeller, Melon und Hoover
👎 Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Ich war Eigentümer der Ölfirma. Biokraftstoff Hanföl war natürlich sein größter Feind.

👎 Melon war einer der führenden Aktionäre der Firma Dupont und hatte ein Patent für die Herstellung von Kunststoff aus Ölderivaten. Und die Cannabisindustrie hat ihren Markt bedroht.
Melon wurde später Finanzminister von Präsident Hoover. Diese großen Namen, von denen wir gesprochen haben, haben bei ihren Treffen beschlossen, dass Cannabis der Feind ist und sie haben es entfernt. Über die Medien haben sie Marihuana als giftige Droge in das Gehirn der Menschen eingraviert, zusammen mit dem Wort Marihuana.
Cannabismedikamente wurden vom Markt genommen und durch Chemikalien ersetzt, die heute verwendet werden.
Wälder werden für die Papierproduktion geschnitten.
Pestvergiftung und Krebs nehmen zu.
Und dann füllen wir unsere Welt mit Plastikmüll, schädlichen Abfällen..



29.4.2024: Etwas Hanf und man kann viel Wald stehen lassen
von Christian Weiland auf FB: https://www.facebook.com/photo/?fbid=1060221842282981&set=a.891151102523390
  ·
Auch wenn manche das nicht hören wollen:
Ein Hektar #Hanf produziert 25 % mehr #Sauerstoff als ein Hektar #Wald und liefert etwa doppelt so viel #Zellulose.
Ein Hektar Hanf wächst in 6 Monaten.
Durch die Herstellung von #Hanfpapier könnten wir jedes Jahr Millionen Hektar Wald retten.
Hanf kann in der #Textilproduktion, im #Bau verwendet werden und sogar als Bio-#Brennstoff verwendet werden 😮 von #kosmetischen, #medizinischen und #Freizeitanwendungen ganz zu schweigen...




30.6.2024: Liste für die Verwendung von Hanf
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78742

Wir schreiben das Jahr 1914. Der Erste Weltkrieg beginnt und  Bauern, die "Cannabis" anbauen, tauschen ihn gegen amerikanische Dollar... Denkt daran und lest weiter.
Industriehanf ist nicht nur eine landwirtschaftliche Pflanze.
Es ist ein Gegenmittel gegen Öl und den Dollar.
WIESO IST ES VERBOTEN?
👉1. Ein Hektar Hanf produziert Sauerstoff wie 25 Hektar Wald.
👉2. Wieder kann ein Hektar Hanf die gleiche Menge Papier produzieren wie 4 Hektar Bäume.
👉3. Während Hanf 8 Mal in Papier verwandelt werden kann, kann ein Baum 3 Mal in Papier verwandelt werden.
👉4. Hanf wächst in 4 Monaten, Bäume in 20-50 Jahren.
👉5. Cannabis ist eine echte Strahlenfalle.
👉6. Cannabis kann überall auf der Welt angebaut werden und braucht sehr wenig Wasser. Da es Insekten fernhalten kann, braucht es auch keine Pestizide.
👉7. Wenn aus Hanf hergestellte Textilien Standard werden, könnte die Pestizidindustrie komplett verschwinden.
👉8. Die ersten Jeans waren aus Hanf, sogar das Wort "CANVAS" war der Name, den Hanfprodukte bekommen.
Hanf ist auch eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Schnürsenkeln, Handtaschen, Schuhen und Mützen.
👉9. Cannabis reduziert die Auswirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung bei der Behandlung, sowie von Aids und Krebs; es wird verwendet bei mindestens 250 Krankheiten wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie und Wirbelsäulensteifheit.
👉10. Der Proteinwert von Hanfsamen ist sehr hoch, und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren finden sich nirgendwo sonst in der Natur.
👉11. Die Cannabisproduktion ist sogar billiger als Soja.
👉12. Tiere, die Cannabis essen, brauchen keine Hormonzusatzstoffe.
👉13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanfplastik lässt sich sehr leicht in die Natur zurückbringen.
👉14. Wenn eine Autokarosserie aus Hanf ist, wird sie zehnmal stärker als Stahl sein.
👉15. Es kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; es ist langlebig, günstig und flexibel.
👉16. Seifen und Kosmetika aus Hanf verschmutzen kein Wasser, deshalb sind sie komplett umweltfreundlich.
Mit 18 in Amerika. Für ein Jahrhundert war die Produktion obligatorisch, und die Landwirte, die nicht produzierten, wurden geschlossen. Aber jetzt hat sich die Situation auf den Kopf gestellt. VON WO ?
👎-B R. Hurst besaß im 19. Jahrhundert Zeitungen, Magazine und Medien in den Vereinigten Staaten. Sie hatten Wälder und produzierten Papier. Wenn Papier aus Hanf wäre, hätte er Millionen verlieren können.
👎-Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Er war Eigentümer der Ölfirma. Biokraftstoff Hanföl war natürlich sein größter Feind.
👎-Melon war einer der führenden Aktionäre der Firma Dupont und hatte ein Patent für die Herstellung von Kunststoff aus Ölderivaten. Und die Cannabisindustrie hatte ihren Markt bedroht.
Melon wurde später Finanzminister von Präsident Hoover. Diese großen Namen, von denen wir hier sprechen, haben bei ihren Treffen beschlossen, dass Cannabis der Feind ist und sie haben es entfernt. Über die Medien haben sie Marihuana als giftige Droge in das Gehirn der Menschen eingraviert, zusammen mit dem Wort Marihuana.
Cannabismedikamente wurden vom Markt genommen und durch Chemikalien ersetzt, die heute verwendet werden.
Wälder werden für die Papierproduktion geschnitten.
Pestizidvergiftungen und Krebs nehmen zu.
Und dann füllen wir unsere Welt mit Plastikmüll, schädlichen Abfällen, die nicht abgebaut werden. ..



Hanf am 7.8.2024: Hanfseile gegen Volksverräter
https://t.me/standpunktgequake/155175

Hanf am 7.8.2024: Hanfseile
                    gegen Volksverräter
Hanf am 7.8.2024: Hanfseile gegen Volksverräter [2]





10.9.2024: Hanf als Ersatzplastik, das in 80 Tagen verrottet
Schon gewusst, aus Hanf (also Nutzhanf, nicht das, was sich linksgrüne Klimafanatiker nach dem Festkleben auf der Straße genüsslich reinballern) kann man Plastik herstellen, was in wenigen Wochen verrottet. Man könnte ein riesiges Problem auf der Welt praktisch von heute auf morgen lösen - das ist aber nicht gewollt, weil es Großkonzerne gibt, die vom herkömmlichen Plastik profitieren.

Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup

10.9.2024: Hanf als
                    Ersatzplastik, das in 80 Tagen verrottet
10.9.2024: Hanf als Ersatzplastik, das in 80 Tagen verrottet [3]




Hanf-Ernährung am 16.9.2024: Proteine auf dem Land: Samen, Blätter, Fasern, Stängel - Pflanzenöl
Hanf in der Ernährungsgeschichte
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99637
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.09.2024 14:39]

In der Geschichte war Hanf ein wichtiger Bestandteil für die menschliche Ernährung, insbesondere in Regionen, wo andere Nahrungsmittel knapp waren.
Hanf war eine wichtige Quelle für Protein, insbesondere für Menschen, die in ländlichen Regionen lebten und auf Selbstversorgung angewiesen waren. Die Samen, Blätter, Fasern und Stängel des Hanfpflanzen können als Nahrung und Rohstoff für Kleidung und Baumaterial verwendet werden.
Hanf enthält ein wichtiges Pflanzenöl, das als Ersatz für tierisches Fett verwendet werden kann. Dies war insbesondere wichtig in Regionen, wo die Tierhaltung schwierig war oder nicht möglich war.
Hanf hat in der Vergangenheit als wichtiger Bestandteil der Ernährung der Bevölkerung gedient, insbesondere als Proteinquelle, Pflanzenöl-Alternative und Faserquelle. Seine Verfügbarkeit und Vielseitigkeit haben ihn zu einem wichtigen Versorgungsgut und Baustoff für Menschen in ländlichen Regionen gemacht.

Genau so wie der nachhaltige Hanf verboten und durch die Petrochemie ersetzt wurde, kann auch jedes andere lebenswichtige Gemüse verboten und erst durch zertifiziertes Bio-Gemüse und schlussendlich durch zertifiziertes Laborgut der Chemieindustrie ersetzt werden. Und genau wie beim Hanf werden von diesem Vorgehen nur wenige profitieren, da dadurch Selbstversorgung verunmöglicht und Abhängigkeiten für die wenigen optimiert werden.
Mfg Chnopfloch




WC-Papier aus Hanf wäre eine gute Alternative am 24.9.2024:
Fakten zu Hanf
https://t.me/simonevoss/13126
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100058
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.09.2024 18:45]

1. 1ha Hanf setzt so viel Sauerstoff frei wie 25 ha Wald.
2. Aus 1ha Hanf entsteht so viel Papier wie aus 4ha Holz.
3. Hanf kann 8x in Papier recycelt werden, Holz nur 3x. Hanfpapier ist ultrastark.
4. Hanf wächst in 4 Monaten, Bäume in 20-50 Jahren.
5. Hanfblumen sind Strahlenfallen, Hanf reinigt die Luft.
6. Er kann überall  angebaut werden, braucht kaum Wasser u schützt sich selbst vor Pestiziden.
7. Hanfstoff übertrifft Leinen in seinen Eigenschaften.
8. Hanf ist ideal, um Seile, Taschen, Schuhe, etc. herzustellen.
9.  In vielen Ländern verboten, ist Hanf technisch jedoch drogenfrei.
10. Der Proteinwert von Hanfsamen ist hoch, 2 darin enthaltene Fettsäuren sind nur dort in der Natur zu finden.
11. Hanf anzubauen, ist billiger als Sojabohnen.
12. Hanfgefütterte Tiere brauchen keine Hormone.
13. Hanfplastik ist biologisch abbaubar.
14. Karosserien aus Hanf sind 10x stärker.
15. Dämmungen aus Hanf sind langlebig u flexibel.
16. Hanf-Kosmetik verschmutzt kein Wasser.




Hanf am 4.11.2024: war lange verboten, weil sonst viele Industrien dicht machen müssen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102053
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.11.2024 09:38]
Das Jahr ist 1914. Jahre des Ersten Weltkriegs und die Bauern, die "Cannabis" im Austausch gegen amerikanische Dollar angebaut haben... Denkt daran und lest weiter.
Industriehanf ist nicht nur eine landwirtschaftliche Pflanze.
Es ist ein Gegenmittel gegen Öl und den Dollar.
WIE IST ES VERBOTEN?
👉1. Ein Hektar Hanf produziert Sauerstoff bis zu 25 Hektar Wald.
👉2. Wieder kann ein Hektar Hanf die gleiche Menge Papier produzieren wie 4 Hektar Bäume.
👉3. Während Hanf 8 Mal in Papier verwandelt werden kann, kann ein Baum 3 Mal in Papier verwandelt werden.
👉4. Hanf wächst in 4 Monaten, Baum in 20-50 Jahren.
👉5. Cannabis ist eine echte Strahlenfalle.
👉6. Cannabis kann überall auf der Welt angebaut werden und braucht sehr wenig Wasser. Da es Insekten fernhalten kann, braucht es auch keine Pestizide.
👉7. Wenn aus Hanf hergestellte Textilien verallgemeinert werden, könnte die Pestizidindustrie komplett verschwinden.
👉8. Die ersten Jeans waren aus Hanf, sogar das Wort "CANVAS" war der Name Hanfprodukte bekommen.
Hanf ist auch eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Schnürsenkel, Handtaschen, Schuhen und Mützen.
👉9. Reduziert die Auswirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung bei der Behandlung von Cannabis, Aids und Krebs; verwendet bei mindestens 250 Krankheiten wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie und Wirbelsäulensteifheit.
👉10. Der Proteinwert von Hanfsamen ist sehr hoch, und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren finden sich nirgendwo anders in der Natur.
👉11. Cannabisproduktion ist sogar billiger als Soja.
👉12. Tiere, die Cannabis essen, brauchen keine Hormonzusatzstoffe.
👉13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanfplastik lässt sich sehr leicht in die Natur zurückbringen.
👉14. Wenn eine Autokarosserie aus Hanf ist, wird sie zehnmal stärker als Stahl sein.
👉15. Es kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; es ist langlebig, günstig und flexibel.
👉16. Seifen und Kosmetika aus Hanf verschmutzen kein Wasser, deshalb sind sie komplett umweltfreundlich.
Mit 18 in Amerika. Für ein Jahrhundert war die Produktion obligatorisch, und die Landwirte, die nicht produzierten, wurden geschlossen. Aber jetzt hat sich die Situation auf den Kopf gestellt. VON WO ?
👎-B R. Hurst besaß im 19. Jahrhundert Zeitungen, Magazine und Medien in den Vereinigten Staaten. Sie hatten Wälder und produzierten Papier. Wenn Papier aus Hanf wäre, hätte es Millionen verlieren können.
👎-Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Ich war Eigentümer der Ölfirma. Biokraftstoff Hanföl war natürlich sein größter Feind.
👎-Melon war einer der führenden Aktionäre der Firma Dupont und hatte ein Patent für die Herstellung von Kunststoff aus Ölderivaten. Und die Cannabisindustrie hat ihren Markt bedroht.
Melon wurde später Finanzminister von Präsident Hoover. Diese großen Namen, von denen wir gesprochen haben, haben bei ihren Treffen beschlossen, dass Cannabis der Feind ist und sie haben es entfernt. Über die Medien haben sie Marihuana als giftige Droge in das Gehirn der Menschen eingraviert, zusammen mit dem Wort Marihuana.
Cannabismedikamente wurden vom Markt genommen und durch Chemikalien ersetzt, die heute verwendet werden.
Wälder werden für die Papierproduktion geschnitten.
Pestvergiftung und Krebs nehmen zu.
Und dann füllen wir unsere Welt mit Plastikmüll, schädlichen Abfällen..




Heilpflanze und Nutzpflanze Cannabis am 19.11.2024: war bis 1900 ganz normal - bis der kriminelle Rockefeller kam...
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102860
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 20:25]
Diese Kur gab es um 1900, aber ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde, also musste man sie verbieten.

Bis 1833 war Cannabis sativa die größte landwirtschaftliche Nutzpflanze der Welt. Man kann mit der Pflanze verschiedene Stoffe, Öle, Medikamente und Papier produzieren,  denn die Hanfpflanze hat die haltbarsten Naturfasern der Welt.
Um 1900 waren die meisten Textilien und etwa 50 % der verkauften Medikamente aus Hanf, und zwar fast während der gesamten zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es gab über 25.000 Zelluloseprodukte (von Dynamit bis Zellophan). Also wurde Cannabis oder Hanf in all seinen Formen verboten und konnte nicht mit der sich entwickelnden Baumwoll-, Lebensmittel- und Ölindustrie konkurrieren.
Das Gerede über Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist ein Witz solange dieser Rohstoff verboten ist. Die Verwendung von Hanf würde viele Probleme lösen. Das ist von den Herrschenden nicht erwünscht, da die Verwendung der Pflanze eine gewisse Autonomie und Autarkie bietet.

Mfg Chnopfloch



WO ist der Hanfwald am 7.12.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103813
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 15:24]
🌱✨ Hanf ✨🌱

1 Hektar Hanf = so viel Sauerstoff wie 25 Hektar Wald 🌳💨

1 Hektar Hanf = Papier wie aus 4 Hektar Wald – Papier bis zu 8 Mal recycelbar ♻️📄

Hanfwachstum 4 Monate, Bäume Jahrzehnte.
Hanf reinigt die Luft, benötigt wenig Wasser 💚

Hanfstoffe ultrastark, übertreffen sogar Leinen in ihren Eigenschaften.
Seile, Taschen, Schuhe – Möglichkeiten sind endlos 👜👟

Hanfsamen haben hohen Proteinwert, enthalten zwei essentielle Fettsäuren, die nur dort in der Natur vorkommen 💪🏼🥗

Anbau von Hanf kostengünstiger als von Sojabohnen, benötigt keine Hormone für Tierfütterung 🐄🌾

Hanfplastik biologisch abbaubar, Karosserien aus Hanf zehnmal stärker als herkömmliche Materialien 🚗

Dämmungen aus Hanf langlebig und flexibel, Hanf-Kosmetik schont unser Wasser 💧🌸

Nutzt die Vorteile von Hanf  💚✊🏼

#Hanf #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #Hanfpower #GrüneZukunft #PapierRevolution #BioPlastik #HanfKultur

👉🏼 Hanf (https://t.me/HeileDichSelbst1/1078)




WO gibt es Hanf-Kleider zu kaufen am 8.1.2025?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105336

Kleider?

Ich warte auf den Hanf-Pullover, auf die Hanf-Hose, auf die Hanf-Socken.

Wo sind die?

Gruss, 😜💪☃️





Hanf am 23.7.2025: Heilpflanze, Öle, umweltfreundlich - Fiederblätter:
Hanf - Das Milliarden Dollar Kraut

Video (44min.): https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117870

Hanf ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt.
Diese vielseitige Pflanze hat nicht nur eine faszinierende Geschichte, sondern auch ein enormes Potenzial 💚

Von der Herstellung von nachhaltigen Textilien über die Nutzung als Heilpflanze bis hin zu innovativen Ölen - Hanf ist ein wahres Multitalent 🌱💧

Er trägt zur Umweltfreundlichkeit bei und kann in vielen Bereichen als nachhaltige Alternative dienen ♻️

Die Blätter dieser bemerkenswerten Pflanze sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein Symbol für Wandel und Fortschritt.
Mit bis zu 13 Blättchen pro Blatt zeigt Hanf, wie vielfältig und anpassungsfähig er ist - genau wie wir ✊🏼

#Hanf #Nachhaltigkeit #Innovation #Heilpflanze #Umweltschutz #CannabisCommunity #HanfDoku  🍃💚


23.7.2025: Hanf kann den Holzverbrauch für Papier radikal senken:
Mit Hanf einen Schritt in eine grünere Zukunft
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117871

Wir können jährlich 3 bis 6 Milliarden Bäume retten, wenn wir auf Hanfprodukte umsteigen 🌳❌🌲
Hanf ist nicht nur ein vielseitiges Naturwunder, sondern auch eine nachhaltige Alternative zu Holz!
Von Nahrungsmitteln und Ölen über Medizin bis hin zu Seilen, Kleidung und Papier - die Einsatzmöglichkeiten sind grenzenlos 🥗🧴👕📜

Und das Beste daran?
Hanf kann jedes Jahr geerntet werden, was bedeutet, dass wir unsere Ressourcen schonen und gleichzeitig die Umwelt schützen können 🌿💪🏼
Stell Dir vor, wie viel weniger Abholzung wir erleben würden, wenn wir Hanf als Dämmmaterial für Gebäude oder zur Herstellung von Hygieneartikeln nutzen würden

#Hanf #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #Ressourcenschonung #Klimaschutz #Hanfprodukte #BäumeRetten 🌳💚




5.9.2025: Zwei Pflanzen – Bambus & Hanf – können die Welt verändern!
https://t.me/standpunktgequake/205832

Sie wachsen schnell, schaffen Jobs und sind eine echte Alternative zu Holz.
Über 50.000 Produkte entstehen aus ihnen





16.11.2025: 16 Punkte für den Cannabisanbau und normale Nutzung der Cannabisbäume
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/123204


Über Cannabis 🌱
1. Ein Hektar Cannabis setzt so viel Sauerstoff frei wie 25 Hektar Wald

2. Von einem Hektar Cannabis bekommt man die gleiche Menge Papier wie aus 4 Hektar Holz.

3. Während Hanf 8 Mal Papier macht (recycelt), macht Holz 3 Mal Papier. Hanfpapier ist das Beste und langlebig.

4. Hanf wächst in 4 Monaten und ein Baum wächst in 20-50 Jahren.

5. Hanfblume ist eine echte Strahlenfalle. Cannabisplantagen reinigen die Luft.

6. Hanf kann überall auf der Welt angebaut werden, er braucht sehr wenig Wasser.
Außerdem braucht es, da es sich gegen Pestizide wehren kann, keine Pestizide.

7. Hanftextilien sind sogar Leinenprodukten in ihren Eigenschaften überlegen.

8. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Seilen, Schnüren, Taschen, Schuhen und Kopfbedeckung.

9. Technisches Cannabis. Hier ist es nicht erlaubt. Technisches Cannabis enthält aber keine Betäubungsmittel.

10. Der Proteinwert von Cannabissamen ist sehr hoch und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren sind nirgendwo anders in der Natur zu finden.

11. Cannabis zu produzieren ist viel billiger als Sojabohnen.

12. Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, brauchen keine hormonelle Unterstützung.

13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden, Hanf-Plastik ist umweltfreundlich und vollständig biologisch abbaubar.

14. Wenn der Autokörper aus Cannabis-Basisverbundmaterial besteht, wird er zehnmal stärker als Stahl. (Ich bin mir nicht sicher)

15. Hanf kann auch zur Wärmedämmung von Gebäuden verwendet werden, er ist langlebig, günstig und flexibel.

16. Hanfseifen und Kosmetik verschmutzen kein Wasser, also komplett umweltfreundlich.

Gesund ohne Rezept 🌼 ✨
Mehr Hier ⬇️
https://t.me/GesundOhneRezept




https://orf.at/stories/3411990/

Der Österreichische Cannabis-Bundesverband (ÖCB) will die Pläne der Bundesregierung, legalen Hanf dem Tabakmonopol zu unterwerfen, vor dem Verfassungsgerichtshof (VfGH) bekämpfen.

Das Gesetz, wonach der Verkauf von rauchbaren Hanfprodukten ab 2029 nur noch in Trafiken möglich sein soll, stelle eine „unerklärliche Diskriminierung“ gegenüber Hanfshops dar, die de facto einem „Berufsverbot“ gleichkomme, kritisierte Obmann Klaus Hübner heute bei einer Pressekonferenz.

In der Übergangsphase von drei Jahren, wo der Vertrieb von rauchbarem Hanf mit niedrigem THC-Gehalt (höchstens 0,3 Prozent) in lizenzierten Hanfshops weiterhin möglich sein soll, ortete Hübner lediglich eine „Galgenfrist“. Danach stünden einige hundert Betriebe mit gut tausend Mitarbeitenden in Österreich vor dem Aus. Neben Händlern seien auch Hersteller und sogar Apotheken von dem Vorhaben betroffen.

Regelung als „Todesstoß“

Scharfe Worte fand auch Lukas Bock, Geschäftsführer eines Hanfshops in Wien. Das gestern von der Regierung im Ministerrat vorgelegte Gesetz inklusive Übergangsfrist für die Betriebe sei „keine Rettung, sondern in Wahrheit der Todesstoß“.

Der Verband forderte daher ein eigenständiges „Cannabisgesetz“ mit „Koexistenzmodell“, um der „Beliebigkeit des Tabakmonopols“ entgegenzuwirken. Wenn man Cannabisblüten dem Monopol unterordne und das Geschäft nur noch Trafiken ermögliche, nur weil die Blüten rauchbar sind, könne man dasselbe auch mit Pflanzen wie Salbei anstellen, beschrieb Hübner die aus seiner Sicht verquere Logik hinter dem Vorhaben.

Regierung regelt Tabakmonopol neu

Die Regierung hatte am Vortag eine Novelle auf den Weg gebracht, mit der unter anderem das Tabakmonopol neu geregelt werden soll. Dem ging eine längere Phase der juristischen Unsicherheit voraus. Auslöser war eine Entscheidung der Zollbehörde Ende 2024, die sich auf ein höchstgerichtliches Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofs bezog.

Sie interpretierte dieses dahingehend, dass der Verkauf legaler Cannabisblüten ausschließlich Trafiken und Tabakgroßhändlern vorbehalten sei – mit Verweis auf das Tabakmonopolgesetz. Die Hanfbranche bzw. der im Frühjahr neu formierte ÖCB bestritten diese Interpretation vehement und richteten eine Beschwerde an das Bundesfinanzgericht.




Wunderpflanze Hanf am 12.12.2025: für die Papierproduktion:
Ein Hektar Hanf liefert in nur einer Saison so viel Papier wie bis zu vier Hektar Bäume - und wächst jedes Jahr nach.
Video: https://www.facebook.com/reel/1152946120363594



Hanfziegel am 12.12.2025: "Hemplith"
https://www.facebook.com/reel/1394309478938728

FB: von Hanf

Bauen mit System. HEMPLITH modular
Hanfkalksteine im Stecksystem. Klimaneutrales bauen einfach wie mit Lego.






Teilen / share:

Facebook







Quellen
[web01] https://aceitedecannabisperu.blogspot.com/
[web02] https://larepublica.pe/sociedad/1014393-en-peru-80-pacientes-se-tratan-con-aceite-de-marihuana
[web03] http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html
[web04] Kopp-Verlag: Lungenpatient braucht nach Cannabis-Behandlung keine Medikamente mehr und geht wieder zur Arbeit
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html
[web05] Stern: Weil nichts mehr half: Mutter verabreichte ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis
https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-verabreichte-ihrem-krebskranken-sohn-deryn-heimlich-cannabis-7388940.html
[web06] Anonymous: Wunderwaffe Cannabisöl: Krebs und andere schwere Krankheiten natürlich heilen
http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/wunderwaffe-cannabisoel-krebs-und-andere-schwere-krankheiten-natuerlich-heilen/
[web07] Video: Cannabis heilt Hautkrebs (9'7'') - http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM
[web08] Cannabis-Studie beweist: Täglich kiffen macht uns geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil
[web09]
Was ist, wenn ich Ihnen sagte, dass Cannabis gegen Hirnschäden schützt und diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/


 


^