Einnahme: 3 Tropfen auf die Zunge geben und über den
Speichel einziehen lassen - 3x täglich 1 Stunde vor dem
Essen
David Triplett heilte seinen Hautkrebs mit Cannabisöl /
Hanföl - Cannabisöl / Hanföl aus einer Hanf-Apotheke in
Kalifornien [merk 4,5]
10.9.2024: Hanf als Ersatzplastik, das in 80 Tagen
verrottet [3]
-- Wernard Bruining: Hanf heilt. Die Wiederentdeckung
einer uralten Volksmedizin
Institute
-- American Academy of Cannabinoid Medicine AACM - 7394
Calle Real, Suite C - Goleta - California 93117 - phone:
(805) 961-9988 - Fax: (805) 961-9966 - E-Mail:
info.aacm@gmail.com - Webseite: http://aacmsite.org/
Webseiten
-- Cannabis-Heilerfolge und Cannabisöl bestellen:
www.cureyourowncancer.org
-- Rick Simpson: Video "Run From The Cure"
Heilwirkungen von Hanföl (Cannabisöl,
Marihuanaöl)
Angaben von PROMETEO in Lima (2018):
Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose,
Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher
Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie,
Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom. Heilungszeit: 6 Tage bis
15 Monate.
Einnahme (Angabe von PROMETEO): 3 Tropfen auf die Zunge
geben und über den Speichel einziehen lassen - 3x täglich
1 Stunde vor dem Essen. Schwere Leute 4 Tropfen, Kinder 1
bis 3 Tropfen.
Lima Zentrum: Hanf-Naturheilarzt
mit Hanfölverkauf: PROMETEO química farmacéutica
- Ing. Arturo Cam Chang, naturista - jr.
Ica 121, ofic. 102, Lima Centro - 992 877 207 - 01-592984
- E-Mail: corpsicam@gmail.com - Webseite auf Facebook: Csi
Cam: Prometo química farmacéutica:
https://www.facebook.com/arturo.camchang
Die Angaben von Naturheilarzt Arturo Cam Chang:
Hanföl darf in Peru gemäss des Gesetzes "Ley 30681" der
Verfassung (Constitución) für medizinische Zwecke verkauft
werden.
Hanföl liegt in Konzentration von 5% für allgemeine,
kosmetische Angelegenheiten vor, also für die Haut,
Verjüngung, Hautflecken, Falten etc.
10%-iges Hanföl ist für die Heilung "grosser Krankheiten"
und reguliert die Systeme: Krebs, Gehirnlähmung,
Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion,
Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose,
Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma,
Schlaflosigkeit, Glaukom.
Die Mischungen bestehen aus 5% Hanföl und 95% Olivenöl,
oder 10% Hanföl und 90% Olivenöl. Die Dosis ist
für Kinder 1 bis 3 Tropfen 3mal täglich 1 Stunde vor dem
Essen
für einen Patienten von 50kg: 3 Tropfen 3mal täglich 1
Stunde vor dem Essen
für einen Patienten von 80kg: 4 Tropfen 3mal täglich 1
Stunde vor dem Essen.
Die Cannabis-Olivenöl-Tropfen werden auf die Zunge gegeben
und verbleiben dort, so dass die Wirkstoffe mit den
Speicheldrüsen aufgenommen werden, in einem Rhythmus
3-3-3.
Bei aggressivem Krebs wird die Dosis am Abend auf 4
Tropfen erhöht, also Rhythmus 3-3-4.
Leber heilt nicht mit Hanföl, sondern mit hercampuri (am
mercado naturista an der av. Tacna cuadra 5), sowie mit
Tiamina (Vitamin-B-Komplex), oder auch mit Noni, Linaza
(Leinsamen), Aloe Vera.
Heilungen mit Cannabis - Beispiele
Wenn man Cannabisöl mit Kokosöl mischt oder
Marihuanakapseln mit Kokosöl mischt, werden die Wirkstoffe
noch schneller aufgenommen [web06].
Hanföl verbessert das Hirn
Im Gehirn trifft Cannabisöl auf einen passenden
Cannabinoid-Rezeptor [web07 - 3'38''].
Hanföl (Cannabisöl) verbessert die Verbindungen im Hirn
und hat somit Heilwirkungen bei komplexen Hirnerkrankungen
[web01]:
Hirnverletzungen durch Unfälle
--
Cannabisöl mit
Cannabidiol
(CBD) wehrt
den neuronalen
Zelltod
(Zelltod durch
Neurodegradation)
ab [web09]
--
Cannabisöl heilt Hirnverletzungen
durch Unfälle (Symptome waren:
Vergesslichkeit, Migräne,
Alpträumen, Zeitverzerrungen,
Depressionen, Paranoia, Angst- und
Gleichgewichtsstörungen)
MS
Die Weiterentwicklung von MS wird gebremst [web01]
Autismus
-- Autismus [web02]
-- Autismus heilt bei 9 jahre altem Bub mit 2 Dosen
Cannabisöl täglich, beginnt nach 2 Tagen schon zu
sprechen [web06]
Alzheimer
--
Alzheimer wird mit winzigen THC-Dosen
weggeheilt und die kognitiven Defizite
beseitigt [web09]
Parkinson
-- Parkinson [web02]
--
Parkinson wird mit
winzigen THC-Dosen
weggeheilt und die
kognitiven
Defizite beseitigt
[web09]
Hirnentzündung
Hirnentzündung und Vergesslichkeit wird
mit ultra-niedrig dosiertem THC geheilt
(u.a. Mäuseversuch) [web09]
Epilepsie
-- die Epilepsie-Krämpfe reduzieren sich von 300 pro Woche
auf 2 bis 3 pro Monat [web01],
-- die Epilepsie-Krämpfe reduzieren sich von 5 bis 6 pro
Woche auf 1 bis 2 pro Woche [web02]
-- ein Patient hat 80 Krämpfe und 200 bis 250 Spasmen pro
Tag, bekommt 16 Pillen gegen Krämpfe, die die Leber und
die Augen schädigen. Nun mit Hanföltropfen sind es noch 1
bis 2 Krämpfe und 4 leichte Spasmen pro Tag [web02]
-- Epilepsie
[web01]; Cannabisöl stoppt in Sekunden eplieptische
Anfälle [web06]
-- Epilepsie [web09]
Schmerzen
-- Cannabisöl / Hanföl kann alten Menschen ihre Leiden
erträglicher machen und Schmerzen reduzieren [web03]
-- medizinisches
Cannabisöl / Cannabidiol gegen
Schmerzen [web09]
Ängste
--
medizinisches Cannabisöl /
Cannabidiol gegen Ängste [web09]
Komplexe Lungenerkrankungen (COPD etc.)
-- 2x täglich bis zu 1/2 Gramm Cannabisöl heilt COPD in
wenigen Monaten weg, der Blutdruck normalisiert, das
Körpergewicht normalisiert [web04]
Krebs
-- Cannabisöl heilt Krebs, der für die Mechaniker-Medizin
"unheilbar" ist, wenn Chemotherapie und
Knochenmarktransplantation nichts bringt [web05]
-- Cannabisöl zerstört Hirntumore und Krebs ohne Chemo
oder Bestrahlung, auch Grad 4 mit Methastasen - heilt
Darmkrebs - heilt Leukämie in wenigen Wochen - heilt
Lungenkrebs in 7 Monaten weg - Lungenkrebs Grad 4 heilt
mit Cannabisöl+Kokosöl in 13 Monaten weg [web06]
-- Cannabisöl zerstört Hirntumor bei Baby in 8 Monaten,
Cannabisöl 2x täglich auf den Schnuller streichen [web06]
-- Non-Hodgkin-Lymphom mit Metastasen bis ins Gehirn:
Komination Cannabisöl+Kokosöl heilt in wenigen Monaten den
Hirntumor komplett weg
[web06]
-- Cannabisöl heilt aggressiven Brustkrebs weg, mit den
Wirkstoffen THC und CBD [web07 - 2'20'']
-- Cannabisraucher haben weniger Krebs im Kopfbereich
(Mund, Zunge, Nase, Rachen, Lymphknotenkrebs) [web07 -
2'50'']
-- Brustkrebs, Prostatakrebs, Lymphknotenkrebs, Leukämie,
Hautkrebs, also in Tierversuchen und auf Gewebekulturen
zerstören Cannabinoide die Krebszellen, das ist alles
bewiesen [web07 - 3'13''] - die Cannabinoide im Cannabisöl
zerstören präzise die Krebszellen [web07 - 3'53''] -
-- eine Hautkrebsbehandlung zeigte ab 3 bis 4 Wochen tolle
Resultate und in wenigen Monaten war der Krebs weg [web07
- 5'14'']
Stress
Anti-Stressmittel bei Tierversuchen [web06]
Posttraumatische Belastungsstörung
Posttraumatische Belastungsstörung heilt mit Cannabisöl
bei 75% Heilquote [web06]
Schmerzen und Entzündungen
-- Cannabisöl beseitigt Schmerzen und Entzündungen [web06]
Impotenz
--
Cannabis rauchen stimuliert
Hirnregionen für sexuelle Erregung
und für mehr sexuelle Aktivitäten
[web08]
Hanfpflanzen / Cannabispflanzen in der
Papierproduktion und auf dem Bau
Hanfpflanzen ergeben Papier,
Baumaterial, Kleidung, Lebensmittel, Brennstoffe,
Bodensanierer: Hanf filtert auch giftige Stoffe
aus dem Boden (z.B. Cadmium, weitere toxische
Metalle und radioaktive Strahlung) [web06].
2.5.2013: Cannabis für Zellstoff und
Papierindustrie - keine Waldrodungen mehr notwendig
Facebook: Rogan der Rothaarige; 2.5.2013;
https://www.facebook.com/RoganderRothaarige
1 ha Cannabis kann bis zu 120 ha Baumbestand für die
Papierindustrie ersetzen, da Cannabis im Verhältnis zur
Fläche 4x so viel Zellstoff liefert und 30x schneller
wächst.
Cannabis für Papierherstellung: 1 Hektar Cannabis kann bis
zu 120 Hektar Baumbestand für die Papierindustrie
ersetzen, denn Cannabis liefert 4x so viel Zelstoff, und
wächst 30x schneller als Bäume
13.9.2013:
Cannabis heilt Hirn, Krebs, Immunsysteme, Rheuma,
Arthritis, Zystitis etc. Medizinische Studien beweisen: Cannabis kann
Krankheiten heilen
https://www.gute-nachrichten.com.de/2013/09/gesundheit/medizinische-studien-beweisen-cannabis-kann-krankheiten-heilen/
Die Liste: Cannabissaft aus Cannabisblättern
-- heilt das Hirn
-- heilt Krebs
-- regeneriert das Immunsystem
<Hanf macht wieder einmal Schlagzeilen, und zwar
dieses Mal positive. Viele Bundesstaaten quer durch
die USA und Länder rund um den Erdball haben
Cannabis als medizinischen Wirkstoff anerkannt und
das Parlament von Uruguay hat den weltweit ersten
legalen Marihuanamarkt gesetzlich erlaubt.
In unserem Artikel es geht nicht um die Erlaubnis,
Cannabis zu rauchen, sondern um die Heilwirkung von
Cannabisblättern und den Saft, den man aus den
Blättern gewinnen kann, denn nur in dieser Form
entwickelt Cannabis seine heilende Wirkung, wie die
Medizin bestätigt.
[Cannabissaft heilt das Hirn]
Verschiedene wissenschaftliche Studien beweisen die
heilende Wirkung von Cannabis. So hat zum Beispiel das
Institut für molekulare Psychiatrie der Universität
Bonn herausgefunden, dass das endogene
Cannabinoid-System die krankhafte Alterung des
Gehirns verlangsamen kann und sogar in der Lage
ist, bereits entstandene Schäden zu reparieren.
Das cannabinoidische System des Gehirns bewirkt die
Freisetzung von Antioxidantien, die die Zellen
reinigen. Diese Studie wurde von der Royal Society, einer
renommierten britischen Gesellschaft zur
Wissenschaftspflege, veröffentlicht. [...]
Ein Blick auf die Wissenschaft, die hinter Cannabis
und Krebs steckt
Man hat längst den Nachweis erbracht, dass Cannabis
bei vielen Krankheiten Erleichterung schafft und auch
erfolgreich bei der Behandlung von Krebs
eingesetzt werden kann.
Cannabinoide sind wohl eines der besten “Waffen” gegen
den Krebs. Sie gehören zu einer Gruppe von
Komponenten, die Cannabinol und aktive Bestandteile
von Cannabis enthalten. Cannabinol (CBN) ist das
Oxidationsprodukt von Tetrahydrocannabinol (THC) und
ist ein natürlich vorkommender Stoff, der nicht
psychoaktiv ist, also nicht süchtig macht. Diese
Komponenten aktivieren Cannabinoid-Rezeptoren im
Körper. Der Körper selbst produziert Bestandteile, die
sogenannten Endocannabinoide, die eine wichtige Rolle
spielen, um den Körper gesund zu erhalten. Sie sind
aber auch für die Erhaltung und Regeneration des
Immunsystems äußerst wichtig.
Der Körper erholt sich am besten, wenn er mit
Phyto-Cannbinoiden gesättigt ist. Und wo findet man
außerhalb der Körpers diese Cannabinoide? In Cannabis
und in Hanf! Der Unterschied liegt darin, dass Hanf
0,3 Prozent THC enthält und Cannabis
0,4 Prozent. Beides sind Auszüchtungen der
Sorte Cannabis Sativa.
Es gilt als bewiesen, dass Cannabinoide Krebszellen
vernichten und dass sie großen Einfluss auf die
Regeneration des Immunsystems haben.>
Video: Cannabisblättersaft als Extrakt
kombiniert mit Äpfeln+Karotten heilt komplexe
Krankheiten - die Grünblatt-Therapie
Video: LEAF [
The Health Benefits of Juicing Raw Cannabis
(14'59'')
Video: LEAF [ The Health
Benefits of Juicing Raw Cannabis (14'59'')
https://www.youtube.com/watch?v=7xPmR8j4plw -
YouTube-Kanal: LeijaTurunen
Die Liste: Cannabisöl
-- heilt Jugend-Rheuma-Arthritis
-- geschwollenes Gesicht
-- interstitielle Zystitis.
Das Videoprotokoll:
Pro Jahr sterben ca. 106.000 "Amerikaner" durch ihre
verschriebenen Medikamente (14''). Aber da ist eine
Arztfamilie: Das Medical Office von William Courtney,
M.D. Garden Suite (36''), der Familienvater ist Arzt,
Dr. William Courtney, MD (43'').
Die Tochter heilte ihre komplexen Krankheiten mit
rohem Cannabisblättersaft
[Man kann annehmen, dass da Impfschäden eine gewisse
Rolle spielen].
Der Arzt William Courtney berichtet über die Erkrankung
seiner Tochter Kristen: Also da sind die Medikamente
Methotrexate, und Plaquenil, mit der Nebenwirkung der
Beinahe-Zerstörung der Sehfähigkeit (51''). Sie hatte
Erfahrung mit allen starken, entzündungshemmenden
Pillen-Medikamente, und auch mit allen Arten von
Antibiotika (1'0''), das Gesicht war aufgeschwollen, mit
16 kam die Diagnose Jugend-Rheuma-Arthritis (juvenile
rheumatoid arthritis) (1'9''). Also sie war in einem
dauernden Mumps-Zustand, dann kam dadurch die Diagnose
interstitielle Zystitis. Die Mutter meinte, die Tochter
würde nicht überleben (1'19''). Da begann Kristen rohe
Cannabisblätter zu zerstampfen und den Cannabissaft zu
trinken (1'19'').
Das Extrakt aus Cannabisblättern, gemischt mit
Karotten, Äpfeln etc. veränderte das Leben
von Kristen (1'38''). Nach ungefähr 46 Wochen mit
Cannabissaftbehandlung waren die Rückenschmerzen waren
verflogen, sie war frei von Pharma-Medikamenten, es ging
ihr so gut wie nie zuvor (1'53''). Arzt William
Courtney: Viele Leute unterschätzen Cannabis und das
Topfgerät (1'56'').
Der menschliche Körper produziert Elemente,
die marihuana-ähnlich sind
Die Zeitschrift Scientific American hatte im Dezember
2004 einen Artikel publiziert: "The Brain's Own
Marijuana". Der Körper produziert Elemente, die
marihuana-ähnlich sind. Damit werden alle Zellen positiv
beeinflusst. Dann wurde CBD bewilligt, ein Cannabionid
von THC (2'51''). Das Bundespatent vergleicht Vitamin C,
Vitamin E und CBD oder das kannabidiol-CBD, das stärkere
von beiden (3'2'').
Cannabisblätter sollen nie erhitzt werden, um mehr Öl
"herauszuholen", denn wenn Cannabis erhitzt wird, dann
wird es psychoaktiv (3'20'') Kristen: Einige der
medizinischen Wirkungen werden dann zerstört (3'32'').
Veranstaltung: Also wenn das Cannabis erhitzt wird, dann
verändert es die Eigenschaften und wird psychoaktiv
(3'50''). Dr. Brett Wright, M.D.: Das Spannende mit
Cannabis ist, die nicht-psychoaktiven Wirkungen zu
erforschen (3'58''). Das THC wird bei Erwärmung
psychoaktiv (4'22'').
Tabelle: Rohes Cannabiskraut enthält z.B. 600mg
nicht-psychoaktives THC, erhitzt enthält es 10mg
psychoaktives THC (4'24'').
Wenn man die Cannabispflanze also roh isst, dann ist da
keine Psychomanipulation aktiv (4'33''). So ein Saft
enthält dann 500 bis 600mg, 60mal mehr der
Aufnahmefähigkeit, wenn das Cannabis erhitzt würde
(4'40''). Kristen: Roh eingenommen besteht keine
Beeinträchtigung, man kann normal zur Arbeit gehen oder
Kinder hüten (4'53''). Es ist schon schwer verständlich,
dass einige Regierungen diese Grünblatt-Therapie
verbieten, gleichzeitig aber Pharmapillen wie Prednison
bewilligen (4'59'').
I tripped
across this about 2 years ago and it really got me
fired up. I live in Colorado and have a small garden
and I figured that if nothing else, it would be a
way for me to use my waste in a very healthy way. I
ended up giving the juice to a couple very sick
friends. One had RA but the juice put
it into remission and she saw an end to her migraines
as well. The other had multiple myeloma
and fibromyalgia, and was on
medication for insulin resistance as
well. The juice put her cancer in remission,
relieved her fibro, and she was able to stop taking
her diabetes medication. It also improved her vision...WHAT?!
Yes! She had to go for an appointment to get a
lighter prescription. HOWEVER, all of these
conditions require maintenance. When the
juice dried up, all the misery came back,
just as I feared. You MUST fight for the right to
grow your own garden. Fight for your right to make
and keep yourself healthy. WRITE A LETTER BE A VOTER
MAKE A DIFFERENCE
Saft der getrockneten Cannabiswurzeln gegen Schmerzen
My son is
making an amazing topical pain salve
out of the dried roots...people
usually just toss the roots into the compost pile
but it's an ancient remedy that was used for broken
bone pain in China.
26.10.2013: <Hanf-Rezeptoren halten das
Gehirn jung>
<Wie altert das Gehirn?
Wissenschaftler der Universität Bonn haben zusammen
mit Kollegen aus Mainz einen Mechanismus entdeckt, der
das Gehirn offenbar vor Alterung schützt. Sie
schalteten bei Mäusen den Cannabinoid 1-Rezeptor aus.
Die Tiere zeigten dann viel schneller
Verfallserscheinungen, wie sie ähnlich auch bei
Demenzkranken vorkommen.
Die Menschen werden immer älter, die Zahl der
Demenzerkrankungen nimmt zu. Welche Faktoren die
Degeneration des Gehirns steuern, ist noch weitgehend
unbekannt. Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass
etwa Stress, Akkumulierung von giftigen Abbauprodukten
und Entzündungen die Alterung beschleunigen. Umgekehrt
gibt es aber auch Mechanismen, die das Gehirn wie ein
Bodyguard vor dem Verfall schützen oder defekte
Strukturen reparieren.
Forscher der Universitäten Bonn und Mainz haben nun
eine bislang unbekannte Funktion des Cannabinoid
1-Rezeptors (CB1) entdeckt. Die Forscher stellen
ihre Ergebnisse am 05. Juli in einer aktuellen
Publikation der Fachzeitschrift PNAS vor. An den
CB1-Rezeptor lagern sich Cannabinoide wie THC – der
Wirkstoff des Hanfes – an und Endocannabinoide, die vom
Körper selbst gebildet werden. Die Existenz dieses
Rezeptors ist auch der Grund für die berauschende
Wirkung von Haschisch und Marihuana. Der
CB1-Rezeptor hat nicht nur Suchtpotenzial, sondern
spielt bei der Degeneration des Gehirns eine Rolle.
„Wenn wir den Rezeptor mit gentechnischen Methoden
ausschalten, dann verläuft die Alterung der Mäusegehirne
viel schneller“, sagt Önder Albayram, Erstautor der
Publikation und Doktorand im Team von Professor Andreas
Zimmer vom Institut für Molekulare Psychiatrie der
Universität Bonn. „Das CB1-Signalsystem hat also eine
schützende Wirkung für die Nervenzellen.“
Im Schwimmbecken stellen die Mäuse
ihr Gedächtnis unter Beweis
Die Wissenschaftler untersuchten Mäuse verschiedener
Altersklassen: Jungtiere mit sechs Wochen, im mittleren
Alter von fünf Monaten und im fortgeschrittenen Alter
mit zwölf Monaten. Die Tiere hatten verschiedene
Aufgaben zu bewältigen: So mussten sie erst in einem
Schwimmbecken eine unter der Wasseroberfläche
befindliche Plattform finden. Wenn die Mäuse den Ort
kannten, wurde die Plattform verschoben, und die Tiere
müssten sie wiederfinden. Damit testeten die Forscher
das Lern- und Erinnerungsvermögen der Nager. Die
Tiere mit dem ausgeschalteten CB1-Rezeptor – die
Knockout-Mäuse – unterschieden sich deutlich von ihren
intakten Artgenossen. „Die Lern- und Gedächtnisleistung
der Knockout-Mäuse war deutlich herabgesetzt“, sagt
Andras Bilkei-Gorzo, der an der Studie beteiligt war. So
waren die Tiere, denen der Rezeptor fehlte, bei der
Suche nach der Schwimmplattform weniger erfolgreich.
„Sie wiesen außerdem einen deutlichen Verlust an
Nervenzellen im Hippocampus auf“, erklärt der
Wissenschaftler. Diese Gehirnstruktur ist die zentrale
Schaltstelle für die Festigung von Erlerntem. Außerdem
stellten die Forscher fest, dass es zu
Entzündungsprozessen im Gehirn kam. Mit fortschreitendem
Alter machten sich die degenerativen Prozesse bei den
Mäusen zunehmend bemerkbar.
Erstaunliche Parallelen zum Gehirn des Menschen
Die Tiere mit dem intakten CB1-Rezeptor schnitten dagegen
hinsichtlich des Lern- und Erinnerungsvermögens sowie der
Gesundheit der Nervenzellen deutlich besser ab. Die
Vorgänge in den Mäusegehirnen weisen erstaunlich viele
Parallelen zu den altersbedingten Änderungen des
menschlichen Gehirns auf. So kann das
Endocannabinoid-System bei den Menschen auch einen
Schutzmechanismus gegen Gehirnalterung
darstellen. „Die Ursache der Alterung gehört zu den
Geheimnissen des Lebens“, sagt Albayram. Etwas Licht ins
Dunkle haben die Forschungen in Bonn gebracht, doch noch
bleiben viele Fragern offen. Als nächstes wollen die
Wissenschaftler noch besser verstehen, wie es zu der
Schutzwirkung vor Entzündungsprozessen im Gehirn durch
CB1-Rezeptoren kommt. Basierend auf diesen Signalketten
könnten dann vielleicht auch Wirkstoffe für neue Therapien
entwickelt werden.>
2014: Cannabis war eine normale
Speisepflanze in Asien - bis die kriminellen Christen
mit der East India Company aus London kamen und die
Regierungen gegen die Berg-Ureinwohner bestachen
aus: YouTube-Kanal LeijaTurunen:
Video: LEAF [ The Health Benefits of Juicing Raw
Cannabis - https://www.youtube.com/watch?v=7xPmR8j4plw
Kommentar von Shwetambari
vor
4 Jahren
Diese Pflanze wird seit Jahrtausenden von indigenen
Völkern in den Bergen Asiens genutzt. Diese Pflanzen
werden bei Bedarf als Nahrungsquelle genutzt. Aber
einige europäische Gruppen haben sich bemüht, den
Regierungen dieser Nationen Millionen von Dollar zu
zahlen, um diese Pflanzen zu vernichten und Erbsen
anzubauen. Diese Pflanzen waren für die Menschen
dieser Länder natürlich und ernährten sie, bis die
europäischen/westlichen Gruppen beschlossen,
einzugreifen und sich in das nahrhafte Pflanzenleben
anderer Länder einzumischen.
(original English: This
plant has been used by indigenous people for
thousands of years in the mountains of Asia. These
plants are used as a food source when needed. But
certain Europeans groups have gone out of their way
to pay millions of dollars to the governments of
these nations to destroy these plants and grow peas
in stead. These plants were natural to the
people of these countries and sustained them, until
the European/Western groups decided to intervene and
interfere in the nutritional plant life of other
countries).
Kalifornien
28.6.2014: Die Ärzte gaben ihm noch maximal 4 Wochen
- er heilte seinen Krebs mit Cannabisöl Cannabis – Todkranker 80-Jähriger heilt sich
selbst von Krebs
https://www.gesundheitsrebell.de/cannabis-todkranker-heilt-sich-selbst-von-krebs
Video: CULTURE
EXCLUSIVE: Cannabis Cures Cancer - The Stan Rutner
Story (3'42'')
Video: CULTURE EXCLUSIVE:
Cannabis Cures Cancer - The Stan Rutner Story
(3'42'')
https://www.youtube.com/watch?v=3uJsHcJ6pFk
Videoprotokoll: Der Patient nahm grüne Cannabiskapseln,
die er im Kühlschrank aufbewahrte (38''). Der Patient
berichtet: Nach der Behandlung wegen Lungenentzündung
wurde ein Lungenkrebs entdeckt (53''). Die Ehefrau: Stan
begann zu lallen, und als ich seinen Krebsarzt anrief,
da wusste sie sofort, was zu tun war: Machen wir einen
Scan (1'1''). Patient: Da wurde ein Tumor im Hirn
entdeckt (1'5''). Sie meinten, Ursache könnte Strahlung
sein (1'10''). Ehefrau: Sie meinten, er habe eine
Strahlungs-Lungenentzündung (radiation pneumonitis)
entwickelt, eine spezielle Art von Lungenentzündung, und
sie setzten ihn unter Sauerstoffbehandlung mit einer
Sauerstoffflasche Tag und Nacht, (1'27''). Patient: Sie
meinten, die Lebenserwartung sei noch ein paar Wochen,
maximal 4 Wochen (1'34''). Der Körper war nur noch für
den Müll, da hat man nichts mehr zu verlieren. Und da
kamen diese grünen Kapseln da (1'59''). Cannabisöl
wurde an verletzliche Gelenke gestrichen,
und am Abend habe ich jeweils eine Pippette
Cannabisöl geschluckt (2'17''). Nach 1 Woche
mit den grünen Pillen konnte ich die Sauerstoffflasche
absetzen (2'30''). Die Dinge verbesserten sich (2'36'').
Ehefrau: Sein Appetit kam zurück, und weil er normal
ass, war er mit mehr Energie unterwegs und er spazierte
wieder normal ums Haus, vorher nur einige Schritte
(2'43''). Er konnte wieder normale Gespräche führen
(2'50''). Patient: Der Gehirnscan von diesem Jahr zeigte
klar, es ist kein Krebs mehr im Hirn
(3'2''). Ehefrau: Auch die Symptome von
Lungenkrebs sind weg (3'9''). Er läuft
wieder Treppen rauf und runter und ist wieder so stark
wie ich (3'12''). Kommentator: Er geniesst ein
krebsfreies Leben (3'39'').
Die Tochter berichtet die Dosierung im Kommentar: 1/2
Kapsel am Morgen - 1/2 Pippette Cannabisöl am Abend
"Das ist mein Vater. Er ist nun 81 Jahre alt und IMMER
NOCH krebsfrei! Das ist nun fast 4 Jahre so. Die
Dosierung war unterschiedlich zu anderen. Er hat nie 1
Gramm Öl täglich eingenommen. Er nahm 1/2 Kapsel am
Morgen und am Abend 1/2 Quentchen FECO-Öl (Full Extract
Cannabis Oil). Diese Dosis wurde nie gesteigert. "
(original englisch: "This is my father. He
is 81 now and STILL cancer free! It has been almost 4
years. His dosage was different than others. He never
ever took a gram per day of oil. He took the 1/2
caspule in the morning and 1/2 grain of rice sized
drop of FECO oil (Full Extract Cannabis Oil) at night.
He never ramped up from there.")
Weitere Beispiele, die beweisen, dass Hanf bei Krebs
erfolgreich eingesetzt werden kann:
In Kanada wurde von Ärzten eine Fallstudie
durchgeführt, bei der ein an Leukämie
erkranktes Mädchen mit Hanföl erfolgreich behandelt
wurde
Bei dieser Faktenlage ist es doch
unverständlich, dass Hanf nicht schon längst in der
Schulmedizin bei der Behandlung von Krebs eingesetzt
wird. Cannabis heilt Krebs. Wissenschaftlich
bewiesen.
Stattdessen werden die Krebspatienten zur
Chemo- und Strahlentherapie genötigt … Warum? Strahlentherapie
und Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen
(PDF-Dokument) – kosten mehrere zigtausend
Euro – sind also nun mal profitabler …
2.8.2014: Cannabis heilt
Appetitlosigkeit (bei Krebs, AIDS) - ist ein
Schmerzmittel, wirkt krampflösend (MS) -
Tourette-Syndrom - mindert zu starken Augendruck
(Grüner Star) - Allergien (z.B. mit Hanfsalben
behandeln) - lässt im Gehirn neue Zellen wachsen
(bei Depressionen) - verbessert das Hirn-Nervensytem
(Adhs) - reduzieren Entzündungen (Rheuma+Artritis,
Darmentzündung Morbus Crohn) 10 Krankheiten, bei deren Behandlung Cannabis
helfen kann
https://www.huffingtonpost.de/2014/08/02/cannabis-krankheiten-behandlung_n_5637840.html
Die Liste: Cannabis heilt
-- heilt Appetitlosigkeit (bei Krebs,
AIDS)
-- ist ein Schmerzmittel und wirkt krampflösend
(MS)
-- Tourette-Syndrom
-- mindert zu starken Augendruck (Grüner Star)
-- Allergien (z.B. mit Hanfsalben behandeln)
-- lässt im Gehirn neue Zellen wachsen (z.B. bei
Depressionen)
-- verbessert das Hirn-Nervensystem (z.B. bei
ADHS)
-- reduzieren Entzündungen (Rheuma+Artritis,
Darmentzündung Morbus Crohn)
<Gina Luisa Metzler [...]
Hier sind 10 Krankheiten, bei denen die Droge
helfen kann:
1. Krebs
Viele Krebspatienten leiden nach einer Chemotherapie
unter Gewichtsverlust und mangelndem Appetit. Cannabis
macht nicht nur Lust auf Essen - oral
eingenommen kann es sogar Übelkeit mindern.
Auch Aids-Patienten leiden häufig unter starker
Abmagerung. Sie könnten aber nicht nur von der
appetitanregenden Wirkung der Pflanze profitieren.
Cannabis kann außerdem helfen, die Stimmung der
Patienten aufzuhellen.
Weil die Anfälle des Jungen so stark waren, dass er
nicht mehr zur Schule gehen konnte und kein anderes
Medikament anzuschlagen schien, setzte Müller-Vahl
schließlich Dronabinol ein. Das ist ein
halbsynthetischer THC-Wirkstoff, der "oft besser
vertragen wird als klassische Neuroleptika".
Der Körper stellt cannabisähnliche Botenstoffe –
sogenannte Endocannabinoide – selbst her, das ist seit
Jahrzehnten bekannt. Sie spielen unter anderem eine
wichtige Rolle bei Entzündungsvorgängen im Körper.
Dank seiner stimmungsaufhellenden Wirkung kann
Cannabis Menschen, die unter Depressionen leiden,
helfen. 2005 konnte ein kanadischer Wissenschaftler
sogar nachweisen, dass ein Wirkstoff im
Cannabis wie ein Antidepressivum wirkt.
Der Forscher kam zu dem Schluss, dass die gute
Stimmung nach dem Konsum der Droge daher rührt, dass
der Wirkstoff im Gehirn neue Zellen wachsen lässt
- im Gegensatz zu anderen Drogen.
Florenz (Italien) 10.10.2014: Hanf wird für
medizinische Zwecke angebaut, um teure Importe zu
reduzieren Hanf das Milliarden Dollar Kraut - In Italien wird
Hanf für medizinische Zwecke angebaut
http://netzfrauen.org/2014/10/10/hanf-das-milliarden-dollar-kraut-in-italien-wird-hanf-fuer-medizinische-zwecke-angebaut/
<Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf.
Das italienische Gesundheitsministerium hat der
italienischen Armee den Auftrag erteilt, Hanf für
medizinische Produkte anzubauen.
Diese Maßnahme solle nur den Kranken dienen,
so die Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin. Sie
unterzeichnete in Rom mit Verteidigungsminister Roberta
Pinotti eine entsprechende
Übereinkunft.
Die Sozialkassen sollen entlastet werden mit im Inland
produziertem Cannabis für medizinische Produkte, anstatt
diese aufwändig und teuer importieren zu müssen.
Ein pharmazeutischer Betrieb der italienischen Armee,
welcher in Florenz ansässig ist, soll den Anbau der
Hanfpflanzen übernehmen. Dort wurden lange Zeit
Medikamente für die italienische Armee hergestellt und
inzwischen auch für den italienischen Markt.
Durch die Herstellung des Cannabis in Italien sollen
Kosten gespart und Erfahrungen im Hanfanbau gesammelt
und weiterentwickelt werden. Eine Arbeitsgruppe soll nun
bis zum 31. Oktober einen Masterplan erstellen, um die
Rahmenbedingungen für die Produktion und die Sicherheit
festzulegen und durchzusetzen.
Für die Armee sei dies zwar ein neuer Zweig, aber die
Armee sei vielfältiger als vielerorts gedacht. Das erste
fertige Marihuana soll nächstes Jahr zur Verfügung
stehen.
Die Ministerien Italiens schätzen den jährlichen
Verbrauch auf 80 bis 100 Kilogramm Marihuana, was aber
als völlig untertrieben geschätzt wird.
Aus den Blüten der Pflanzen sollen Medikamente
hergestellt werden, welche in Italien bereits seit 2007
legal sind, allerdings teuer von Holland importiert
werden mussten. Übrigens ist der Preis der importierten
Medikamente momentan so hoch, dass nur ganz wenige
Patienten profitieren konnten.
Die Gesundheitsministerin ist entschlossen die
ideologischen und kulturellen Mythen dieser Pflanze zu
brechen, um den medizinischen Nutzen wieder in den
Vordergrund stellen zu können. Opiat- und
Kokain-Derivate sind ja in der Medizin auch schon lange
gebräuchliche Drogen, warum also nicht auch Cannabis?
Trotz allem trifft Italien als EU-Land eine sehr
fortschrittliche und weise Entscheidung! Wir könnten uns
wünschen, unsere Regierungen wären ähnlich
fortschrittlich in diesem Punkt. Heute, wo Hanf so sehr
verteufelt wird, dass man das Gefühl bekommen könnte,
Marihuana wäre etwa so schlimm wie Crack, Heroin oder
Methamphetamin – dabei gab es vor nicht all zu langer
Zeit noch viele Leute, die Hanf als Heilpflanze und
Nutzpflanze sahen.
Hanf ist eine der wenigen Pflanzen, die zu 100%
verwertet werden kann. Sie kann als Kraftstoff-Lieferant
dienen, genauso wie im Textilbereich oder im
medizinischen Bereich. Also wirklich eine
bewundernswerte Pflanze.
Infobox
Da es auch heute noch Menschen mit
Vorurteilen gibt, die glauben, Hanf oder Cannabis
sei eine gefährliche Droge und müsse kontrolliert
werden, noch einige Informationen:
Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf. Dennoch
wurde diese alte Kulturpflanze im vergangenen
Jahrhundert verboten. Nicht die Forderung nach
Legalisierung von Hanf gehört also als
außergewöhnliche Idee auf den Prüfstand, sondern das
geschichtlich gesehen relativ kurze Experiment
“Kriminalisierung”.
Die medizinische Verwendung der Pflanze Hanf ist
mindestens 4.500 Jahre alt. Die alten Chinesen nutzten
Hanf u. a. gegen Malaria, Rheuma und bei Entzündungen.
Der Leibarzt des römischen Kaisers Nero verordnete
Hanf als Schmerz- und Beruhigungsmittel. Hildegard von
Bingen (1098-1179), Martin Luther (1483-1546), die
englische Königin Viktoria (1819-1901) – die Liste der
Medizinalhanf- Konsumenten ließe sich endlos
fortsetzen. Obwohl Hanf noch 1937 bei über 100
Krankheitsbildern verschrieben wurde, strich man ihn
1941 von der Medikamentenliste. Die medizinische
Verwendung von Cannabis verschwand in den Kriegsjahren
fast völlig, die Forschung an einer der ältesten
Medizinalpflanzen des Menschen wurde im Hintergrund
aber fortgesetzt. Quelle
Baumwolle ist heute der wichtigste (nachwachsende)
Rohstoff für die Herstellung von Textilien. Baumwolle
wächst jedoch nur in wenigen Regionen der Welt und ist
auf große Mengen chemischer Unterstützerstoffe
(Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel usw.)
angewiesen.
Mit dem Import von Baumwolle und baumwollbasierenden
Produkten wird also immer auch die Einbringung von
Chemikalien in die Natur gefördert. Im Gegensatz zur
Baumwolle sind für den Hanfanbau wenig bis gar kein
Dünger und auch keine Pestizide notwendig. Dabei
lassen sich alle Textilien auch aus Hanf herstellen.
Bereits heute gibt es eine Vielzahl von Textilien, die
aus Hanffasern bestehen; historisches Beispiel ist die
erste Levi’s Jeans, die aus Hanf gemacht war.
Dieselben Fasern dienten bereits jahrhundertelang zur
Herstellung von Papier, so war beispielsweise
Gutenbergs erste Bibel auf Hanfpapier gedruckt.
Während Bäume, deren Holz heute vorwiegend die Basis
zur Papierherstellung ist, teilweise Jahre oder gar
Jahrzehnte zum Wachstum benötigen, können die langen
Hanffasern jährlich geerntet werden. Hier bietet die
Hanfpflanze eine Alternative zum Abholzen alter
Wälder. Quelle
Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut
Aus Hanf können über 40.000 verschiedene Produkte aus
allen Bereichen des täglichen Lebens hergestellt werden.
„Alkohol ist als Droge gefährlicher als Cannabis. Alle
Kulturen der Welt suchen nach Möglichkeiten, sich in
Rausch zu versetzen. Ein ‘Recht auf Rausch’ postuliert
keine ‘Pflicht zum Rausch’. Alle Drogen haben
Nebenwirkungen, Alkohol auch tödliche. Nur durch eine
sachliche und vorurteilsfreie Diskussion besteht eine
Chance, Missbrauch darzustellen und wirkungsvoll zu
bekämpfen.” – Dr. Günther Jonitz, Präsident der
Ärztekammer Berlin
In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihre
Aufmerksamkeit.
29.10.2014: Die Gift-Pharma will
Cannabis-Legalisierung verhindern Das Geschäft mit dem Leid: Pharma-Industrie verhindert
Cannabis-Legalisierung
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html
<Wie der Focus berichtet, verhindert die
Pharmaindustrie in den USA die immer weiter reichende
Legalisierung von Cannabis, da sie um den Absatz ihrer
eigenen Schmerzmittel fürchtet. In ihrem Boot weiß sie
dabei die »Community Anti-Drug Coalition of America«
(CADCA) und die »Partnership for Drug-Free Kinds«.
Kleiner Schönheitsfehler: Beide Organisationen werden in
beachtlichem Ausmaß von Opiat-Herstellern wie Purdue
Pharma, Pfizer oder Abbott Laboratories finanziert.
Engagieren sie sich also nicht nur aus »moralischen«,
sondern auch aus handfesten ökonomischen Gründen gegen
jede Form der Cannabis-Legalisierung?
Cannabis kann schwerkranken Menschen helfen, ihr Leiden
zu ertragen und das Wohlbefinden maßgeblich zu steigern.
Daher ist der Cannabis-Konsum bereits in mehreren
US-Bundesstaaten zugelassen. Auch in Deutschland stehen
die Zeichen auf Liberalisierung: Cannabis wird bereits
zur Schmerztherapie eingesetzt. Das Kölner
Verwaltungsgericht entschied im vergangenen Juli sogar,
dass Kranke die Pflanze für den Eigenbedarf anbauen
können.
Langfristig gerät die globale Pharmaindustrie mit ihrer
Blockadehaltung zudem in Gegnerschaft zum
US-Biotechnologie-Giganten Monsanto. Dieser arbeitet
seit Jahren an gentechnisch verändertem Marihuana, das
weniger Nebenwirkungen aufweisen soll, dann aber
patentiert wäre.
Übrigens: George Soros hat die weltweiten Kampagnen zur
Legalisierung von Marihuana mit Millionenbeträgen
unterstützt – der Großinvestor ist auch
Monsanto-Aktionär.>
30.10.2014: <Chile baut als erstes Land
Lateinamerikas legal Cannabis an>
aus: Der Standard online; 30.10.2014;
http://derstandard.at/2000007488031/Chile-baut-als-erstes-Land-in-Lateinamerika-legal-Cannabis-a
<"Historisches" Projekt
für therapeutische Zwecke eingeläutet
Santiago de Chile - Chile ist seit Mittwoch das
erste Land in Lateinamerika, das ganz offiziell Cannabis
zu therapeutischen Zwecken anbaut. Bei einer
Zeremonie in Santiago de Chile wurde die erste
Ladung Hanfsamen für die spätere Einpflanzung auf
einem Kommunalgelände im Süden der Hauptstadt
vorbereitet.
"Das ist ein historischer Moment der Erleichterung
für alle Leidenden", erklärte die Daya-Stiftung, die
sich für die medizinische Marihuana-Nutzung
engagiert.
Erste Ernte im April
Der genaue Ort der Zuchtanlage ist geheim, außerdem
soll das Gelände mit einem elektrischen
Stacheldrahtzaun vor Dieben gesichert werden.
Spätestens im April soll dann die erste Ernte
eingefahren werden, um einen Monat später mit der
kostenlosen Verteilung des extrahierten Cannabis-Öls
an rund 200 ausgewählte Krebspatienten beginnen zu
können. Die Empfänger nehmen an einer klinischen
Studie teil, die den therapeutischen Erfolg des
Programms untersuchen soll.
Die Genehmigung für den Anbau von 425 Hanfpflanzen
hatte in Chile eine gesellschaftliche Debatte
ausgelöst, da Cannabis in der Gesetzgebung noch
immer als harte Droge definiert wird. Eine ähnliche
Ausnahmeerlaubnis für eine Privatfirma im Jahr 2011
hatten die Behörden nachträglich rückgängig gemacht.
Die Regierung der sozialistischen Präsidentin
Michelle Bachelet setzt sich dafür ein, Marihuana
als weiche Droge einzustufen und damit sowohl die
Strafen für den Handel als auch die bürokratischen
Hemmnisse für eine therapeutische Nutzung zu
reduzieren.
Cannabis-Legalisierung auch in Uruguay auf dem Weg
Zwar hatte Uruguay im vergangenen Dezember als
erstes Land der Welt den Anbau und Verkauf von
Cannabis legalisiert. Allerdings wurde das Gesetz
bisher noch nicht vollständig in die Praxis
umgesetzt. (APA, 30.10.2014)>
27.12.2014: Cannabis heilt schwere
Lungenkrankheiten, z.B. COPD (chronic obstructive
pulmonary disease) Lungenpatient braucht nach Cannabis-Behandlung keine
Medikamente mehr und geht wieder zur Arbeit
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html
<Paul Fassa
Zunächst ein paar Informationen über die
chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Der
seltsame Name beschreibt verschiedene
Lungenerkrankungen, die nicht kanzerös sind, aber sehr
schwächen. Wenn Sie Menschen begegnen, die eine
Sauerstoffflasche mit sich herumtragen, die sie über
eine Nasensonde mit Sauerstoff versorgt, dann leiden
die an einer Form von COPD. Nach den Prognosen der
Mainstreammedizin gibt es keine Besserung; für Big
Pharma ist keine Heilmethode in Sicht.
Dennoch werden alle möglichen Medikamente verordnet,
die angeblich etwas Linderung verschaffen. Ihre
Nebenwirkungen brachten Jeff ins Krankenhaus, einmal
sogar auf die Intensivstation.
Jeff nahm 15 verschiedene Medikamente ein, darunter
COPD-Mittel, Blutdrucksenker und Arzneien gegen
Depression, Ängstlichkeit, Aggression, hohes
Cholesterin, Schlaflosigkeit und Schmerzen. Auf den
Beipackzetteln vieler dieser Medikamente steht die
Warnung, das Mittel bei einer Erkrankung der oberen
Atemwege nicht einzunehmen.
Nachdem er wegen der Reaktion auf eines der Medikamente
28 Tage lang auf der Intensivstation gelegen hatte und
immer wieder ins Koma gefallen war, beschloss Jeff, nach
besseren Methoden zu suchen, als sie das Medizin-Monopol
und Big Pharma gegen COPD zu bieten hatten.
Jeffs Entdeckung und neueste Entwicklungen
Obwohl Jeff in einem US-Bundesstaat lebt, in dem die
Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken nicht
erlaubt ist, schaffte er es, sich Cannabis-Öl zu
besorgen, das THC [Tetrahydrocannabiol] enthält und bei
dem Gärungsalkohol als Lösungsmittel verwendet wird. Er
nahm zweimal täglich eine Dosis von bis zu einem halben
Gramm ein.
Schon bald konnte er zwei bis fünf Meilen ohne
Sauerstoffflasche gehen. Vorher hatte er es nicht einmal
geschafft, eine Treppe hinauf zu steigen. Zusätzlich zum
Walking-Training stellte er seine Ernährung um. Mit der
Zeit wurden Pharmazeutika, Sauerstoffflasche und
Sauerstoffverdichter abgesetzt.
Sein Gewicht sank in kurzer Zeit von 189
[amerikanischen] Pfund auf 142 Pfund. Sein Blutdruck
normalisierte sich auch ohne Blutdruckmittel.
Bis vor Kurzem musste Jeff seine Aktivitäten der
Kapazität seiner Sauerstoffflasche anpassen und seine
COPD-Medikamente ständig griffbereit halten. Viele
COPD-Patienten berichten, dass sie immer wieder Pausen
einlegen müssen, um sich auszuruhen und einen Zerstäuber
zu verwenden oder Sauerstoff einzuatmen.
Stolz erklärt Jeff: »Heute setzen mein Inhalator und
mein Zerstäuber im Regal Staub an, meinen
Sauerstoffverdichter habe ich verkauft. Ich walke jeden
Tag und jogge hin und wieder. Ich setze mir bei der
Bewegung oder allem anderen, das ich tue, keine Grenzen
mehr.«
Wie fast alle COPD-Patienten konnte Jeff nicht
arbeiten, er bezog eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Er
wollte wieder arbeiten, musste aber selektieren. In
vielen Betrieben werden die Mitarbeiter auf Drogen
getestet, Arbeitgeber wissen nichts über die
medizinischen Eigenschaften von Marihuana, besonders in
Bundesstaaten, in denen Marihuana zu medizinischen
Zwecken verboten ist. Stolz meldet Jeff, er arbeite
jetzt Vollzeit in einem Lebensmittelladen.
Eine noch wirksamere Technik zur Verabreichung
von Cannabis
Für COPD- oder Krebspatienten, die wegen der »high«
machenden Nebenwirkungen Schwierigkeiten haben, täglich
THC-Cannabis einzunehmen, gibt es noch die »Hintertür«,
bei der Cannabis-Zäpfchen eingeführt werden oder eine
Mixtur von gleichen Teilen Cannabis-Öl und Kokosöl
rektal verabreicht wird.
Diese Methode wirkt bei Lungenerkrankungen noch besser
als die orale Einnahme oder Inhalation von Cannabis,
weil psychotrope Nebenwirkungen auf ein Minimum
beschränkt werden. In der TCM (Traditionellen
Chinesischen Medizin) weiß man über die starke
energetische Verbindung zwischen Darm und Lunge
Bescheid; bei der Ozon-Therapie von Lungenerkrankungen
wird die rektale Insufflation (Absorption) angewendet.
7.1.2016: Cannabis heilt Krebs: Tumorzellen
begehen "Selbstmord" - keine anderen Zellschäden Biologin: Marihuana bringt Tumorzellen dazu,
»Selbstmord« zu begehen
http://liebeisstleben.com/2016/01/07/biologin-marihuana-bringt-tumorzellen-dazu-selbstmord-zu-begehen/
<"Das
therapeutische Potenzial von Cannabis scheint
praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über
die Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei
unheilbar Kranken hinaus. Die Molekularbiologin
Christina Sanchez von der Universität Complutense
Madrid untersucht die molekularen Aktivitäten
der Cannabinoide seit
mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre
Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive
Bestandteil von Cannabis –Tetrahydrocannabinol(THC)
– Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen,
während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.
Diese erstaunliche Entdeckung war in gewisser Hinsicht
unbeabsichtigt, da Sanchez und ihre Gruppe anfänglich
Krebszellen des Gehirns untersuchten, um deren
Aktivitäten genauer und besser zu verstehen. Aber wie
sie im Verlauf der Untersuchung feststellten, hörten
Tumorzellen sowohl in Labor- als auch in Tierversuchen
auf, sich zu vermehren und auszubreiten, und setzten
sogar ihre Selbstzerstörung in Gang, wenn sie THC
ausgesetzt waren.
Sanchez hatte erste Ergebnisse zur anti-karzinogenen
Wirkung bereits 1998 in einem Papier über die
Anti-Krebs-Wirkung von THC im europäischen Fachjournal
für BiochemieFEBS Lettersveröffentlicht.
»In den frühen
1960er Jahren hatte Raphael Mechoulam von der
Hebräischen Universität in Israel den wichtigsten
Bestandteil von Marihuana, der für die allseits
bekannten psychoaktiven Auswirkungen
verantwortlich ist, entdeckt und klassifiziert«,
erklärte Sanchez in einem Interview mit Cannabis
Planet.
»Nach der
Entdeckung dieses Bestandteils, der THC genannt
wird, war ziemlich offensichtlich, dass diese
Substanz offenbar über einen molekularen
Mechanismus auf die Zellen, auf unseren Organismus
wirkt.« (In diesemVideo geht
Sanchez auf diesen und andere Aspekte ein.)
Forschungen ergeben: Der
menschliche Körper ist darauf angelegt,
Cannabis-Bestandteile zu verstoffwechseln
Spätere Forschungen der 1980er Jahre ergaben, dass der
menschliche Körper zwei spezifische »Zielregionen« für
THC aufweist, die in der Lage sind, THC und andere
Cannabinoide zu verarbeiten und zu nutzen: das so
genannte endogene Cannabinoid-System
und verschiedene andere Rezeptoren für Cannabinoide, die
über den gesamten Körper verteilt sind.
Diese beiden natürlichen Systeme ermöglichen es dem
Körper, von den Cannabinoiden zu profitieren. Einige
dieser Substanzen treten ansonsten in der Natur nicht
auf.
»Die Endocannabinoide sowie die entsprechenden sie
synthetisierenden und abbauenden Rezeptoren und Enzyme
bilden zusammengenommen das so genannte endogene
Cannabinoid-System«, fügte Sanchez hinzu.
»Und wir wissen
nun, dass dieses System zahlreiche biologische
Funktionen steuert: Appetit,
Nahrungsaufnahme, motorisches Verhalten, Reproduktion
und vieles andere. Aus diesem Grund besitzt diese
Pflanze ein breites therapeutisches Potenzial.«
Das
Cannabisöl Phoenix Tears
weist bereits zahlreiche Heilerfolge bei Krebs auf
Werden Cannabis-Cannabinoide inhaliert oder auf andere
Weise konsumiert, werden sie in das köpereigene
natürliche endogene Cannabinoid-System integriert und
docken an Cannabinoid-Rezeptoren auf die gleiche Weise
wie endogene Cannabinoide an.
Die Auswirkungen dieser Substanzen auf
Krebszellen bestehen, wie sich an Tiermodellen von
Brustkrebs- und Gehirnkrebszellen zeigen lässt, darin,
dass die Tumorzellen in einen Zustand der Apoptose, d.h. einer
Form des programmierten Zelltodes, versetzt werden.
»Zellen können
auf sehr unterschiedliche Weise sterben. Und nach
einer Behandlung mit Cannabinoiden sterben sie
sozusagen auf saubere Art und Weise – sie begehen
praktisch Selbstmord« erklärte Sanchez.
»Einer der Vorzüge der Cannabinoide … besteht
darin, dass sie zielgerichtet auf Tumorzellen
wirken.
Bei anderen,
normalen Zellen, bei denen es sich nicht um
Tumorzellen handelt, zeigen sich keine toxischen
Wirkungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Chemotherapie,
die sich praktisch gegen alle Zellen gleichermaßen
richtet.«
Die Wirkung, die Sanchez hier beschreibt, weist in die
gleiche Richtung, die der kanadische Forscher und
Erfinder Rick Simpson mit seinem Cannabisöl Phoenix
Tears eingeschlagen hat, das im Laufe der
Zeit schon viele an Krebs erkrankte Menschen ohne die
schädlichen Folgewirkungen von Behandlungsmethoden wie
Chemo- und Strahlentherapie geheilt hat. (Mehr über Phoenix
Tears erfahren Sie hier.)
»Es
ist mir unverständlich, warum Cannabis in den USA
auf die so genannte Schedule-I-Liste gesetzt wurde
[diese Einstufung erfolgt bei hoher
Missbrauchsgefahr, keinem nachweisbaren
medizinischen Nutzen und bei fehlendem Nachweis
der Ungefährlichkeit beim medizinischen Einsatz],
denn es zeichnet sich – und zwar nicht nur
aufgrund unserer Arbeiten, sondern auch der
Forschungen vieler anderer Forscher –, ziemlich
deutlich ab, dass die Pflanze ein sehr breites
therapeutisches Potenzial besitzt«, betonte
Sanchez.
5.10.2016: Kalifornien: Die Cannabis-Kapsel Die neue Cannabis-Kapsel wirkt so stark, dass sie jedes
Schmerzmittel ersetzen kann in Gesundheit von Contrapaganda
Auf der ganzen Welt werden die Leute immer
aufgeschlossener gegenüber natürlichen Heilmitteln und
alternativen Behandlungsmethoden.
Jedoch ändert das nichts an der Haltung der großen
Pharmakonzerne, die trotz der zahlreichen gut
dokumentierten und starken Nebenwirkungen ihrer
Medikamente, diese der Allgemeinheit aufzwingen wollen.
Die allumfassenden gesundheitlichen Vorteile von
Cannabis werden in der breiten Öffentlichkeit zunehmend
akzeptiert und von zahlreichen Studien in der jüngeren
Vergangenheit untermauert.
Die Foria Relief Company hat auf der
Grundlage aromatischer Kakaobutter sogar ein
Scheidenzäpfchen erfunden, das ein perfekter Ersatz für
Vicodin, Midol und Ibuprofen
ist. Es behandelt effektiv Periodenkrämpfe, indem die
Muskeln entspannt werden. Außerdem führt es nicht zu
psychotropen Eigenarten.
Es wird aus Cannabis hergestellt, das frei von
Pestiziden und Zusatzstoffen ist. Darum werden ihre
aktiven Inhaltsstoffe bei einem nicht-mikrobiellen
Verfahren eingesetzt und mit exakten Gaben kombiniert:
60mg Tetrahydrocannabinol (THC) und 10mg Cannabidiol
(CBD).
Die Schmerzen werden durch THC unterdrückt, welches die
für die Glücksgefühle zuständigen Areale im
Cannabinoid-System des Gehirns anregt. CBD entspannt die
Muskeln, behandelt Spasmen und hat eine vorteilhafte
Auswirkung auf Entzündungsmechanismen innerhalb des
Körpers.
Laut einer Frau, die das Scheidenzäpfchen ausprobierte,
entspannten sich dadurch ihre verkrampften Muskeln und
die Taillenschmerzen wurden gelindert. Sie erklärte,
dass sie das Gefühl hatte, als ob der Bereich unterhalb
der Gürtellinie bis zu den Oberschenkeln „in irgendeiner
anderen Galaxie schweben“ würde.
Allerdings wird dieses erstaunliche Heilmittel nur in
Kalifornien verkauft und wurde noch nicht von der
[US-Gesundheitsbehörde] FDA zugelassen. Wenn Sie sich
daher dazu entschließen, es zu benutzen, achten Sie
darauf, sich vorher von Ihrem Arzt beraten zu lassen,
auch wenn es bislang keine Beschwerden von Leuten
gegeben hat, die es ausprobiert haben.
England 28.3.2017: Chemotherapien gegen
Krebs und Knochenmarktransplantationen nützten NICHTS
- Mutter gibt krankem Sohn heimlich Cannabis -
Krebsheilung in TV-Sendung "This Morning" präsentiert
- Callie und Deryn Weil nichts mehr halfMutter
verabreichte ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis
https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-verabreichte-ihrem-krebskranken-sohn-deryn-heimlich-cannabis-7388940.html
England: Mutter Callie rettet ihren Sohn Deryn vor dem
Krebs - mit illegalem Cannabisöl [merk 15]
<Die Mutter eines krebskranken Jungen weiß
sich nach mehreren erfolglosen Therapien ihres
Sohnes nicht mehr zu helfen. Im Internet schöpft
sie neue Hoffnung und berichtet nun von ihren
Erfahrungen.
"Ich wollte sterben. Ich hatte genug vom Leben", sagt
der 17-jährige Deryn Blackwell im Interview bei der britischen
Fernsehsendung "This Morning". Ein
schockierender Wunsch, bei dem man sich fragt, wieso ein
junger Mensch so etwas sagt.
Als Deryn diesen Wunsch äußerte, lag er im Sterben. Das
war vor drei Jahren. Der damals 14-Jährige hatte seine
vierte Knochentransplantation hinter sich, war mit
Schmerzmitteln vollgepumpt und laut seinen Ärzten hatte
er maximal noch eine Woche zu leben. Doch selbst die
wollte er nicht mehr. Viel zu lange hatte er schon um
sein Leben gerungen.
Leukämie war für Deryn erst der Anfang
Bereits 2010 wurde bei Deryn Leukämie diagnostiziert.
Chemotherapien und Bestrahlungen waren von nun an ein
Teil seines Lebens. Doch er kämpfte sich zurück und ging
anderthalb Jahre später wieder zur Schule. Er hatte den
Blutkrebs zwar noch nicht vollkommen besiegt, aber er
war auf einem guten Weg.
Nur drei Monate später kam der Rückschlag. Die Ärzte entdeckten eine zweite
bösartige Krebsart – das Langerhans-Zell-Sarkom. Deryn
musste jetzt nicht nur mit zwei unterschiedlichen
Krebsarten umgehen, sondern sogar mit einer Erkrankung,
die generell erst 50 Mal diagnostiziert worden ist und
an der zu dem Zeitpunkt fünf Menschen auf der Welt
erkrankt waren.
Video: I Secretly Gave My Son
Cannabis to Save His Life | This Morning (6'18'')
Wieder folgten eine Reihe von Chemotherapien und
Bestrahlungen, aber der Zustand von Deryn verbesserte sich
nicht. Die Ärzte fanden heraus, dass es Probleme mit
seinem Knochenmark gab.
Es gab keinen Ausweg
Eine Transplantation sollte Deryn retten. Dazu musste
ein Spender her und der fand sich schon nach kurzer Zeit
in Deutschland. Doch die ersten drei OP-Versuche
schlugen fehl. Die Familie war am Boden zerstört. Ohne
neues Knochenmark konnte sein Immunsystem nicht
arbeiten, also keine Infektion bekämpfen. Der vierte
Versuch würde damit sein letzter sein.
46 Tage nach der Operation nahm sein Körper das neue
Knochenmark noch immer nicht an. "Nur Antibiotika und
Morphium hielten ihn am Leben, ohne sie wäre er nach
drei bis sieben Tagen gestorben", sagte seine Mutter
Callie.
Das war der Moment, in dem Deryn sterben wollte: Er
war krank, er hatte seit sieben Monaten nichts
gegessen, sein Mund war voller Blasen, er konnte nicht
schlucken und sein Körper war mit Wunden bedeckt.
Cannabisöl als letzte Chance
Seine Mutter Callie wollte vom Sterben nichts hören.
Sie hatte noch nicht aufgegeben. Sie konnte nicht
aufgeben. Schließlich war es ihr Sohn, der da im
Sterben lag: "Weil das Langerhans-Zell-Sarkom eine so
unbekannte Krankheit war, hatte ich angefangen, mich
im Internet zu informieren. Tatsächlich hatte ich
gelesen, dass medizinisches Cannabisöl helfen sollte",
erzählte sie im Interview.
Sie fragte also die Ärzte, ob sie das schon versucht
hätten. Denn schließlich werde Cannabisöl in vielen
Ländern in Europa und den USA verwendet: "Doch die
Ärzte durften es ihm nicht geben, weil sie keine
Lizenz hatten, es Kindern zu verabreichen", erzählte
Callie. Also besprach sie mit ihrem Sohn, ihm das Öl
ohne das Wissen der Ärzte zu geben. Deryn willigte
ein.
Bereits eine halben Stunde nach der Einnahme des
Cannabisöls ging es Deryn besser, berichtet seine
Mutter. Er habe keine Schmerzen mehr gehabt. Nach fünf
Tagen dann sei auch Deryns medizinischer Zustand
besser geworden. Callie erzählte: "Seine Wunden an der
Hand waren auf einmal nicht mehr da. Und am 75. Tag
nach seiner Knochenmark-Transplantation war er
komplett geheilt. Damit hätte ich im Traum nicht
gerechnet."
Drohen der Mutter rechtliche Konsequenzen?
Heute ist Deryn, wie er sagt, wieder zu 100 Prozent
gesund. Über die Krankheit ihres Sohnes schrieb die
Mutter jetzt ein Buch – "The boy in 7 billion" (Ein
Junge unter 7 Milliarden).
In dem Interview merkt der Moderator an, dass die
Eltern mit einer Strafverfolgung konfrontiert werden
könnten. Der Besitz von Cannabis ist in Großbritannien
illegal und eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf
Jahren nach sich ziehen. Callie und ihr Sohn schütteln
darüber nur mit dem Kopf.
(rpw)>
6-5-2017: Aceite de cannabis cura
Alzheimer - la organización "New Hope" Su esposo sufre de
Alzheimer, pero desde que usa aceite de
marihuana, baila y sonríe
6.5.2017:
Cannabisöl heilt Alzheimer - die Vereinigung
"New Hope" Ihr Ehemann mit Alzheimer tanzt und lächelt,
seit er Marihuanaöl nutzt
Mi esposo Juan de la
Mata sufre de Alzheimer hace siete años, pero
este ultimo año fue terrible porque estuvo muy
agresivo. Nos pegaba a todos en casa. Se
levantaba a cualquier hora de la noche a
oscuras a gritar y patear las cosas. Gracias a
Dios conocí Nueva Esperanza. Fui a buscarlos y
tuve la suerte que me dieron el aceite de
cannabis. Mi hermana, por Internet, consiguió
el contacto y los llamó. Yo fui a buscarlos y
asistía a las reuniones. Le empecé a dar la
mitad de un arrocito a mi esposo cada 12
horas. El primer día siguió agresivo, al
tercer día pude ver el resultado. Estaba
alegre, inclusive le ponía canciones del
recuerdo y balbuceaba, pese a que no hablaba
hace 12 años. A veces incluso hablaba también,
comenzó a bailar. Por eso estamos reunidos
acá.
Debería ser legalizada. Esta reunión es
medicinal, si los muchachos buscan otra cosa,
ya que consigan por su lado. Yo vengo por la
medicina, porque es un milagro. Mi esposo ha
cambiado bastante. Quiere hablar, tiene
apetito. Bajó de peso hasta los 49 kilos. Era
un hombre que parecía que hubiera regresado de
la Segunda Guerra Mundial. No solo él sufre,
sufre la familia en general. Yo tampoco estoy
bien. No puedo descansar, las pastillas ya no
me hacen efecto. Dormía tres, cuatro horas.
Gracias a este aceite de marihuana ya va un
mes que duermo tranquila, me siento mejor.
Tengo 77 años y nunca siendo joven me acerqué
a la marihuana. Yo siempre la he detestado,
porque soy del Cusco y veía a los muchachos de
la calle Procuradores que salían drogados y
era una molestia para mí verlos. Yo siempre he
detestado la marihuana como droga. En este
caso, como medicina, es algo maravilloso. Le
estamos dando calidad de vida a mi esposo ante
una enfermedad degenerativa. Ese es mi
testimonio.
Mein Mann Juan de la Mata leidet seit sieben
Jahren an Alzheimer, aber das letzte Jahr war
schrecklich, weil er sehr aggressiv war. Er hat
uns alle zu Hause geschlagen. Er stand jederzeit
in der Nacht im Dunkeln auf, um zu schreien und
Dinge zu treten. Gott sei Dank habe ich New
Hope kennengelernt. Ich lernte sie
gleich kennen, und ich hatte das Glück, das
Cannabisöl zu bekommen. Meine Schwester, im
Internet, nahm den Kontakt auf und rief sie an.
Ich besuchte die Meetings. Ich fing an, meinem
Mann alle 12 Stunden etwas Reis zu geben. Der
erste Tag blieb aggressiv, der dritte Tag konnte
ich das Ergebnis sehen. Er war glücklich, er
spielte sogar Lieder aus der Erinnerung und
plapperte, obwohl er seit 12 Jahren nicht mehr
gesprochen hatte. Manchmal sprach er sogar auch,
fing an zu tanzen. Deshalb sind wir hier
versammelt.
Es sollte legalisiert werden. Dieses Treffen ist
medizinisch, wenn die Jungs etwas anderes
suchen, da sie auf ihrer Seite sind. Ich bin
wegen der Medizin hier, weil es ein Wunder ist.
Mein Mann hat sich sehr verändert. Er will
reden, er hat Appetit. Er hat an Gewicht auf 49
Kilo abgenommen. Er war ein Mann, der aussah,
als würde er aus dem Zweiten Weltkrieg
zurückkehren. Er leidet nicht nur, sondern die
Familie im Allgemeinen. Mir geht es auch nicht
gut. Ich kann mich nicht ausruhen, die Pillen
wirken bei mir nicht mehr. Er schlief drei, vier
Stunden. Dank dieses Marihuanaöls kann ich seit
1 Monat ruhig schlafen, ich fühle mich besser.
Ich bin 77 Jahre alt und habe nie mit Marihuana
Kontakt gehabt, als ich jung war. Ich habe es
immer gehasst, weil ich aus Cusco komme und die
Jungs von der Straße Procuradores gesehen habe,
die unter Drogen standen, und es war für mich
ein Ärgernis, sie zu sehen. Ich habe Marihuana
schon immer als Droge gehasst. In diesem Fall,
als Medizin, ist es eine wunderbare Sache. Wir
geben meinem Mann eine Lebensqualität angesichts
einer degenerativen Krankheit. Das ist meine
Aussage.
13.5.2017: Cannabisöl / Hanföl gegen
Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron
- Autismus - Depression - Schmerzen: Wunderwaffe Cannabisöl: Krebs und andere schwere
Krankheiten natürlich heilen
http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/wunderwaffe-cannabisoel-krebs-und-andere-schwere-krankheiten-natuerlich-heilen/
Video: Dokumentation „Hanf – Das Milliarden Dollar
Kraut“ (46'51'')
<„Cannabisöl ist ein hochwirksames natürliches
Krebsheilmittel“ – So lautet die Überschrift eines
Artikels im Magazin Naturalnews. Und tatsächlich:
Zahlreiche Menschen im Internet bestätigen, dass sie
ihren Krebs erfolgreich mit Hilfe der in fast allen
westlichen Staaten verbotenen Pflanze erfolgreich
bekämpft haben.
[Die kriminelle Pharma verweigert die Anerkennung
für Cannabis als Krebs-Heilmittel - rufmordet Hanf als
schädlich wie die bitteren Aprikosenkerne]
Spätestens seit Mitte der 1970er Jahre ist die Wirkung
von Cannabis auf Krebszellen bekannt, was bis heute
durch zahlreiche Studien belegt wird. Doch wird Cannabis
von der Pharmaindustrie noch immer nicht als Heilmittel
gegen Krebs anerkannt und eher eine schädliche Wirkung
der Pflanze propagiert, weshalb nur sehr wenige Menschen
überhaupt jemals von einer heilenden Wirkung von
Cannabis gehört haben. Im Gegenteil: In den [NWO]-Medien
wird Cannabis verteufelt und schlecht geredet, um den
THC-Rausch geht es aber eigentlich gar nicht, denn es
gibt kaum nützlichere Pflanzen in der Natur. Die
Pharmaindustrie hat – ähnlich wie beim Vitamin B17 in
bitteren Aprikosenkernen – keinerlei Interesse an
Cannabis als Alternative zu extrem teuren
Krebsbehandlungsmethoden wie Chemotherapie und
Bestrahlung, sind sich viele Naturheiler und freie
Journalisten sicher.
[Die Studie von 1974 unter Nixon fand heraus:
Cannabis zerstört bei Laborratten die
Krebszellen - Leben wird um 36% verlängert]
Einigen Berichten zufolge wird die krebsheilende Wirkung
von Cannabis seit 1974
durch die Pharmaindustrie und Regierungen unterdrückt.
So finanzierte etwa im Jahr 1974 das NIH (National
Institutes of Health) eine Studie des Medical College of
Virginia, um zu beweisen, dass Cannabis das Immunsystem
hemmt und Gehirnzellen zerstört. Angestoßen hatte dies
die DEA (Drug Enforcement Agency) unter der
Nixon-Regierung. Leider aber kamen die Forscher im Zuge
der Untersuchung mit Laborratten zu einem völlig anderen
Ergebnis: Sie entdeckten, dass Krebszellen durch das
Cannabis zerstört wurden, gesunde Zellen jedoch
unversehrt blieben. Dem Immunsystem wurde keinerlei
Schaden zugefügt.
Bei Versuchen mit Labormäusen wurde festgestellt, dass
der Einsatz von Cannabis das Leben um 36 Prozent
verlängerte, meldete
die Washington Post im Jahr 1974.
Diese Testergebnisse erhielten jedoch nur geringe
Aufmerksamkeit der Bevölkerung. Die Verbreitung dieser
Information stockte praktisch bis zum Zeitalter des
Internets, erst dann wurde das Interesse der
Öffentlichkeit geweckt.
[THC-Bestandteile zerstören Krebszellen und lassen
die gesunden Zellen stehen - Studie von 1998 in
Madrid: Krebszellen tot, der Rest lebt]
Laut einigen wissenschaftlichen Videos greifen bestimmte
THC-Bestandteile Krebszellen direkt an, gesunde Zellen
bleiben unversehrt. Im Jahr 1998 kam eine Studie der
Universität Complutense Madrid zum Ergebnis, „dass THC
im Gegensatz zur Chemotherapie ausschließlich
Krebszellen abtötet, sodass das Gehirn dadurch völlig
unversehrt bleibt.“ Die Videos und einen Bericht dazu
kann man hier
ansehen.
[1974: Die DEU stoppt die Cannabis-Untersuchung
- Forschungsdokumente werden zerstört (!!!) - Ford
macht 1976 ALLES PLATT - Reagan macht 1983 nochmal
ALLES PLATT]
Kein gutes Ergebnis für die DEA und den damals noch
nagelneuen „War on Drugs“. Die Untersuchung war damit
beendet. Die Finanzierung wurde auf Geheiß der DEA
gestoppt und die Forschungsunterlagen zerstört. Im Jahr
1976 beendete US-Präsident Gerald Ford alle
Forschungsarbeiten zu Cannabis, außer für
Pharmaunternehmen, die zu dieser Zeit versuchten,
synthetisches THC herzustellen. Im Jahr 1983 wurden
andere Forschungszentren, die in die DEA-Studie
eingeweiht waren, von der US-Regierung unter Ronald
Reagan dazu aufgefordert, sämtliche Kopien der
Forschungsdokumente zu vernichten.
[1998: THC macht aus Krebszellen Selbstmordzellen]
Die Forscherin Dr. Christina Sanchez von der Universität
in Madrid kam im Jahr 1998 nach einer Untersuchung mit
THC und Krebszellen zum Ergebnis, dass sich die Zellen
bei Kontakt mit THC nicht nur nicht mehr vermehrten,
sondern praktisch „Selbstmord“ begingen. Ein
entsprechender Bericht wurde im Biochemie-Journal FEBS
Letters veröffentlicht. Hier gibt es ein Video mit einem kurzen
Bericht über Dr. Sanchez.
[Der Link ist nicht mehr gültig - 13.8.2018].
THC gegen Hirntumore - [Forscher aus F, It+Sp
2008: THC zerstört Hirntumore und viele andere
Krebsarten - inklusive Methastasen]
Ein Forscherteam bestehend aus französischen,
italienischen und spanischen Wissenschaftlern hat im
Jahr 2008 ein Untersuchung
durchgeführt und im The Journal of Clinical
Investigation veröffentlicht, bei der herauskam, dass
der Wirkstoff in Marihuana (Tetrahydrocannabinol oder
THC) als Heilmittel für Hirntumore hocheffizient wirkt.
Die Studie ergab, dass THC viele verschiedene Krebsarten
erfolgreich bekämpfen kann. Weitere Studien haben
gezeigt, dass Cannabis die Hemmung des Zellwachstums,
Zelltod, und Metastasierungen erfolgreich stoppt.
Sogenannte Cannabinoide töten wirksam Krebszellen und
haben gleichzeitig keinerlei Einfluss auf gesunde,
normale Zellen. Eine ähnliche Eigenschaft, die bereits
in den 1950er-Jahren Vitamin B17 oder Laetril, das etwa
in bitteren Aprikosenkernen hoch konzentriert vorkommt,
nachgewiesen wurde.
[Baby mit Cannabisöl am Schnuller heilt in 8 Monaten
den Krebs weg]
In einem anderen Beispiel wurde ein Säugling mit einem
Hirntumor mit Cannabisöl behandelt. Zuvor war der Tumor
operiert und bestrahlt worden, was laut Berichten
äußerst grausam für das Baby war. Die Eltern
beschlossen, einen Versuch mit Cannabisöl zu wagen,
indem sie ihrem Kind geringe Mengen auf den Schnuller
auftrugen. Innerhalb von acht Monaten wurde das Baby
vollständig geheilt. Nach nur zwei Monaten beobachteten
Onkologen einen deutlichen Fortschritt. Die Huffington
Post veröffentlichte dazu einen Bericht mit Video, worin
die Fortschritte des Heilungsprozesses visualisiert
werden. Das Video kann man hier
ansehen.
Video von Huffpost Live (27.2.2013):
Cannabis oil cures baby of an Inoperable Brain Tumor
says Dr.William Courtney cureyourowncancer.org
(2'4'')
Dr. William Courtney von der AACM
(American Academy of
Cannabinoid Medicine, Goleta in
Kalifornien): Ein unheilbarer Hirntumor bei
einem 8 Monate alten Baby wurde mit 3,8%igem
Cannabisöl / Hanf in 8 Monaten weggeheilt. Das
Cannabisöl wurde 2x täglich auf den Schnuller
aufgetragen - mehr musste man nicht tun. Das Hirn
war nach 8 Monaten komplett wiederhergestellt -
Webseite: www.cureyourowncancer.org
Video: Cannabis oil cures baby of an Inoperable Brain
Tumor says Dr.William Courtney cureyourowncancer.org
(2'4'')
Gegen Darmkrebs - [David Hibbitt (33) heilt
seinen Darmkrebs mit Cannabisöl]
Der 33-jährige David Hibbitt heilte seinen Darmkrebs in
Eigenregie mit Cannabisöl, nachdem Chemotherapie,
Bestrahlung und eine Operation keine Erfolge gebracht
hatten. Hibbitt beschrieb sein Gefühl während der
Chemotherapie, „als wolle man ihn umbringen“. Durch
seinen Darmkrebs der Stufe 3 hatte er laut Ärzten nur
noch 18 Monate zu leben. Als letztes Mittel kaufte er
Cannabisöl, nachdem er überzeugende Berichte darüber
gelesen hatte. Angeblich bezahlte er 50 Britische Pfund
je Gramm des verbotenen Öls. Heute hat Hibbitt keinen
Darmkrebs mehr und mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man
seine Selbstbehandlung dafür verantwortlich machen. Er
selbst sagte: „Ich möchte andere Menschen wissen lassen,
dass es auch andere Möglichkeiten gibt.“
[Ronnie Smith (63) hat seinen Krebs und 300 weitere
Krebskranke mit Cannabisöl geheilt - eigene
Ölherstellung]
Auch der 63-jährige Ronnie Smith sagt, dass er mehr als
300 an Krebs erkrankte Personen (einschließlich sich
selbst) mit Cannabisöl behandelt hat. Er stellte sein
eigenes Öl her, nachdem er vom US-Bundesstaat
Kalifornien die Genehmigung erhalten hatte.
Auch Rick Simpson hat eine erfolgreiche Behandlung mit
Cannabisöl hinter sich und bezeichnet dieses als „Wundermittel„,
welches von Pharmaunternehmen unterdrückt wird, damit
eigene Gewinne durch teure Krebsbehandlungen nicht
geschmälert werden.
Video: Ronnie Smith's Story - Cured
300 people of cancer with Cannabis Oil (MORE at
cureyourowncancer.org) (20'6'')
Gegen Leukämie - [Landon Riddle (3) heilt seine
Leukämie in wenigen Monaten weg]
Beim dreijährigen Jungen Landon Riddle aus Utah wurde Leukämie
diagnostiziert, zuletzt gaben ihm die behandelnden
Ärzte nur noch wenige Tage zu leben. Zunächst wurde er
mit Chemotherapie behandelt. Er erbrach mehrere Male
täglich, nach zwei Monaten verweigerte er jegliche
Nahrungsaufnahme. „Seine ganze Brust war voll von
Leukämie-Tumoren, weshalb er nicht mehr atmen konnte“,
sagt seine Mutter Sierra. Die Eltern des Jungen kamen in
ihrer verzweifelten Recherche auf die Krebsbehandlung
mit Cannabisöl und wagten einen Versuch. Unglaubliche
Auseinandersetzungen mit den Behörden waren die Folge,
zuletzt wurde den Eltern sogar der Entzug des
Sorgerechts angekündigt.
Ein Anwalt nahm sich der Sache an und konnte
tatsächlich einen Abbruch der Chemotherapie und eine
Behandlung mit Cannabisöl erwirken. Die Ergebnisse waren
unglaublich. Innerhalb weniger Tage zeigte Landon
Anzeichen einer Besserung. Sein Appetit kam wieder
zurück und er hörte nach und nach auf sich zu übergeben.
Seine Krebserkrankung verschwand vollständig, auch
Monate später konnten keine Krebszellen mehr
festgestellt werden.
Gegen Morbus Crohn - [Coltyn Turner (15) -
rasante Besserung mit Cannabisöl]
Der an der schweren Darmkrankheit Morbus Crohn
erkrankte 15 Jahre alte Coltyn Turner aus Colorado war
bereits an den Rollstuhl gefesselt, seine Ärzte
bezeichneten seinen Zustand als nicht mehr erträglich.
Aus diesem Grund beschloss seine Familie, ihn mit Cannabis
zu behandeln. Da die Pflanze in Turners Heimatstaat
Illinois verboten ist, zog die Familie nach Colorado um,
wo die Verwendung der Pflanze zu bestimmten
medizinischen Zwecken legal ist. Morbus Crohn entstand
bei dem Fünfzehnjährigen vermutlich infolge einer
bakteriellen Infektion, im Laufe des letzten Jahres
seiner Erkrankung besserte sich sein Zustand jedoch
rasant.
Anders als bei Krebs gab es bis dato nicht viele
Studien über die Wirksamkeit von Cannabis bei der
Behandlung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
Der erste Bericht über die Verwendung von Cannabis zur
Behandlung von Morbus Crohn wurde 2011 veröffentlicht
und stellte fest: „Die Ergebnisse zeigen, dass Cannabis
einen positiven Effekt auf das Krankheitsbild haben kann
… Potenzielle Placebo-kontrollierte Studien
sind notwendig, um die Wirksamkeit und Nebenwirkungen
von Cannabis in CD vollständig zu bewerten.“ Auch andere
Studien bestätigen
bislang die heilende Wirkung der Pflanze, weitere
Studien sind angeblich in Arbeit.
Erfahrungen bei Hautkrebs - [Cannabisöl auf den
Hautkrebs auftragen und Ernährung umstellen - geheilt]
Cannabis kann als Öl einfach auf die betroffenen
Hautstellen aufgetragen werden und so etwa Hautkrebs
bekämpfen. Ein sehr beeindruckender Erfahrungsbericht
findet sich hier
[Video]. Eine Leserin aus British Columbia unter dem
Artikel „Cannabis oil is a highly efficient natural
cancer cure“ auf Naturalnews.com
gab an, dass sie ihr Endometriumkarzinom der Stufe 3 mit
Cannabisöl und einer Ernährungsumstellung vollständig
geheilt hat – ohne Chemotherapie und Bestrahlung.
David Triplett heilte seinen Hautkrebs mit Cannabisöl /
Hanföl - Cannabisöl / Hanföl aus einer Hanf-Apotheke in
Kalifornien [merk 4,5]
Filmprotokoll:
Nach einer Krebsoperation begannen die Wucherungen 2009
erneut. Die Creme des Arztes (Carac fluorouracil cream
von Aventis) war eine Chemotherapie-Creme (1'9'').
Andere Betroffene, die die Creme anwandten,
präsentierten ihr Leid im Internet, nur schrecklich
(1'23''). Und somit musste man Alternativen suchen
(1'35''). Video: "Run From The Cure" (1'35''). Rick
Simpson heilt Krebs mit Hanföl, da sind viele Videos
(1'37''). Das Video heisst "Run From The Cure", und ich
sah es mir an (1'46''). Dann recherchierte ich im
Internet und fand viel über Krebsheilungen mit Cannabis
/ Hanf (1'53'').
Da war ein Video der BBC über Cannabisforschung gegen
Krebs in San Francisco (2'8''), mit den Wirkstoffen THC
und CBD, damit konnte man aggressiven Brustkrebs
wegheilen (2'20''). Die NWO-Universitäten haben ihre
Ärzte gegen Cannabis / Marihuana dressiert und erkannten
erst jetzt schrittweise die Manipulation (2'29''). Das
Cannabisöl ist wirklich ungiftig, Todesopfer gab es noch
nie, und manche Ärzte fingen damit an zu forschen
(2'37'').
Nächstes Video: Die Brown University zeigte in einer
Langzeitstudie, dass Langzeitkonsumenten weniger Krebs
im Kopfbereich haben (2'50''), also Mundkrebs,
Zungenkrebs, Nasenkrebs, Rachenkrebs und
Lymphknotenkrebs (3'3'').
Nächstes Video: Also da wird an Krebs geheilt
Brustkrebs, Prostatakrebs, Lymphknotenkrebs, Leukämie,
Hautkrebs, also in Tierversuchen und auf Gewebekulturen
zerstören Cannabinoide die Krebszellen, das ist alles
bewiesen (3'13'').
Nächstes Video: Im Gehirn trifft Cannabisöl auf einen
passenden Cannabinoid-Rezeptor (3'38'').
Nächstes Video: Forscher meinen, die Cannabinoide im
Marihuana hätten einen Anti-Krebs-Effekt (3'48'').
Nächstes Video: Die Forscher sind begeistert über die
Cannabinoide und ihre Fähigkeit, Krebszellen zu
zerstören (3'53'').
In Kalifornien kann man Cannabisöl in Hanf-Apotheken
kaufen, alles legal, es läuft unter dem Namen Hanföl
(Hash Oil) (4'14'').
Auch Honigöl ist eine Bezeichnung, oder Cannabisextrakt,
die meisten in Kalifornien nennen es Haschöl (4'22'').
Die Ergebnisse kamen ab 3 bis 4 Wochen (4'28''), tolle
Resultate: "Das Öl heilte nicht nur meine Nase, sondern
es brachte Krebs an die Oberfläche, von dem ich nicht
mal wusste, dass er da war (4'36''). Der Krebs wurde an
die Oberfläche gebracht und dann weggeheilt (5'14'').
Der Arzt wusste nichts davon, und wieso soll es illegal
sein? (5'50'')
TV-Interview: Die kriminelle Pharma will keine billigen
Heilmittel haben, und will keine Heilmittel, die man
nicht patentieren kann. Und so wird Forschung mit
einfachen Pflanzen systematisch blockiert (6'9'').
Wo keine Patente und Millionenprofite zu holen sind,
wird die kriminelle Pharma nie einen Dollar ausgeben
(6'26''). Bei 100 Millionen Dollar Kosten für ein neues
Medikament ist das nicht ganz unverständlich (6'44'').
Cannabis war früher ein normales Medikament und in
verschiedenen Formen erhältlich, homöopathisch z.B. als
Cannabis Sativa (7'0''), oder als Cannabis Indika
Tabletten (7'6''), da war ein Cannabis Indica Hustensaft
(7'14''), da waren Cannabistabletten (7'22''),
Cannabisextrakt (7'26''), und noch eins, nun von Dr. H.
James (7'33''). Da gab es ein Mittel gegen Hüneraugen
mit Cannabis drin "Omega Corn Cure" (7'37''). Die
kriminelle Pharma hat mit ihrer Propaganda all die
Cannabismedikamente verbieten lassen [und verkauft heute
teure und eher wertlose Pillen und lässt so die Leute
sterben und zieht ihnen gleichzeitig das Geld aus der
Tasche oder zockt die Versicherungen ab] (7'42'').
Es ist absolut lächerlich, dass diese einfache
Cannabismedizin den Krebskranken nicht zur Verfügung
steht (8'0'').
Seit 1975 ist der "US"-Regierung bekannt, dass Cannabis
Krebs heilt (8'10''). Die Studie ist wieder online:
Antineoplastic activity of cannabinoids (8'4'').
[Satanistische] Politik und Profitinteressen verhindern
günstige Krebsmittel auf dem Markt und Menschen müssen
deswegen unnötig sterben (8'23''). Bitte verbreitet das
Video, um die Masse endlich aufzurütteln (8'57'').
So sahen die alten Medizinflaschen mit Cannabismedizin der
1930er Jahre aus
Flaschen aus den 1930er Jahren für Cannabis sativa,
Cannabis indica, Hustensaft mit dem Bestandteil Cannabis
indica
Flaschen aus den 1930er Jahren für Cannabispillen,
Cannabisextrakt, Cannabisextrakt von Dr. James
Flaschen aus den 1930er Jahren für ein Hühneraugenmittel
mit Bestandteil Cannabis indica,
Cannabismedizin-Flaschen der 1930er Jahre
[merk 9-13]
Die in den USA vertriebenen medizinischen Marihuana-Kapseln
können in Kokosöl aufgelöst und auf diese
Weise aufgenommen
werden. Durch das Infundieren von Cannabis in Kokosöl
gelangt es schnell in die Leber, wo es sofort
verarbeitet wird. Kokosöl ist für den hohen Gehalt an
essentiellen Fettsäuren bekannt, welche ein gutes
Bindungsmittel für Cannabinoide darstellen. Ganz zu
schweigen von den ohnehin vorhandenen
gesundheitsfördernden Eigenschaften. Die Hälfte des im Kokosöl
enthaltenen Fetts ist Laurinsäure, das sehr gesund ist
und u.a. in der Muttermilch vorkommt.
[Brustkrebs und Non-Hodgkin-Lymphom - das
"goldene Ticket" gegen die Zellfehlfunktion]
Während viele Menschen dem therapeutischen Nutzen von
Cannabis misstrauisch gegenüber stehen, sind Stan und
Barb Rutner von der Wirksamkeit überzeugt. Das Paar kam
bereits mehrfach mit Krebs in Berührung und schildert
eigene Erfahrungen im Internet. Barb hatte zweimal
Brustkrebs, Stan wurde vor 20 Jahren das Non-Hodgkin-Lymphom
diagnostizert. Zwar konnte es behandelt werden, kehrte
jedoch im Jahr 2011 zurück. Zunächst wurden „krebsartige
Knoten in der Lunge“ diagnostiziert, später wurde ihm
mitgeteilt, dass sich der Krebs bereits in seinem Gehirn
befinde.
Stan wollte einer erneuten Bestrahlung und
Chemotherapie entgehen und hörte von Cannabis als
Behandlungsmethode, was er später als „goldenes
Ticket“ bezeichnete. Tochter Corinne und ihr
Mann recherchierten, wie Cannabis gegen Krebs
aufzunehmen sei, und stießen auf Kokosöl. Nach nur zwei
Wochen der Einnahme des Gemischs war Stan in der Lage,
ohne Sauerstoffgerät zu atmen, an das er zuvor rund um
die Uhr gebunden war. Er legte an Gewicht zu, schlief
besser und gewann seine Kraft zurück. Nach mehreren
Monaten zeigte ein Gehirnscan, dass Stans Krebs völlig
verschwunden war. Die Rutners sind überzeugt, dass
Cannabis hervorragend gegen Krebs wirkt. Schwiegersohn
John sagte: „Es gibt keinen Zweifel, dass es das
Cannabis war, was meinen Schwiegervater seine Kraft
zurück gab und erfolgreich von dieser schrecklichen
Zellfehlfunktion befreite.“
Cannabisöl gegen Lungenkrebs - [Darren Miller
(Illinois, 50) besiegt den "unheilbaren" Lungenkrebs
mit Cannabisöl in 7 Monaten in Kalifornien]
Der 50 Jahre alte Darren Miller aus Illinois erkrankte
an Lungenkrebs. Die Ärzte sagten, sein Krebs sei
unheilbar und inoperabel. Mit Hilfe einer Chemotherapie
gab man ihm noch ein Jahr zu leben. Miller begann
verzweifelt, nach einem alternativen Heilmittel zu
suchen, da die Chemotherapie ihm schwer zu schaffen
machte. So bekam er laut einem Post auf seiner Facebook-Seite
etwa blutige Blasen an Mund, Händen und Füßen. Rasch
stieß er auf Cannabisöl.
Miller kündigte seinen Job und zog nach Kalifornien, wo
die Krebsbehandlung mit Cannabisöl legal ist. Sieben
Monate später war der Krebs besiegt. Gegenüber CBS News
sagte
er: „Heute, sieben Monate später nachdem sie mir das
sagen bin ich völlig frei von Krebs. Ich habe meinen
Krebs geheilt. Kann ich Cannabisöl empfehlen? Absolut.
Kann ich die Chemo empfehlen? Ich würde sagen. Ich
machte beides.“ Nachdem er sich vom Krebs erholt hatte,
zog Miller nach Illinois zurück. Er betreibt heute ein
„Cannabis-Programm“, um anderen Krebskranken zu helfen.
[Sharon Kelly (ca.55) heilt Lungenkrebs Grad
4 mit Cannabisöl gemischt in Kokosöl in 13 Monaten -
Diät ohne Fleisch, Milch, Brot, Zucker,
Fertigprodukte]
Der Mitte 50-jährigen Sharon Kelly aus Australien wurde
im Dezember 2013 Lungenkrebs
im Endstadium diagnostiziert. Die behandelnden
Ärzte hatten einen 5 cm großen bösartigen Tumor in der
linken Lunge entdeckt und gaben ihr eine Lebenserwartung
von maximal sechs Monaten. In ihrer Verzweiflung
recherchierten Sharon und ihre Tochter im Internet und
stießen auf eine Krebsbehandlung mit Cannabisöl. Ende
Februar 2014 war es so weit: Sharon nahm täglich mehrere
Dosen Cannabisöl ein. Dafür mischte sie einen
halben Löffel Kokosöl mit der gleichen Menge
Cannabisöl. Zusätzlich verzichtete sie von
nun an auf rotes Fleisch (Rind, Schwein, Kalb, Schaf,
Lamm, Ziege), Milchprodukte, Brot, künstliche
Süßungsmittel und Fertigprodukte und bereitete sich
Smoothies aus Obst und Gemüse zu. Die Verbesserungen
zeigten sich rasch: Bis Juli 2014 schrumpfte der Tumor
auf 2,1 cm. Nach insgesamt 13 Monaten,
nachdem sie mit der Einnahme von Cannabisöl begonnen
hatte, war Sharon krebsfrei.
Cannabisöl gegen Autismus - [Baby (10 Monate)
mit Neuroblastom wird durch Chemo, Bestrahlung+OPs
autistisch, stumm, zappelt und läuft auf Zehenspitzen
- mit 9: 2 Dosen Cannabisöl täglich und er spricht
innerhalb von 3 Tagen]
Ein Beispiel ist die Geschichte des damals 10 Monate
alten Kalel Santiago aus Puerto Rico, der an einer
seltenen Form von Krebs (Neuroblastom) erkrankt war. Er
machte das volle Programm durch: Chemotherapie,
Bestrahlung und Operationen, ganze zwei Jahre lang – und
überlebte. Allerdings wurde er daraufhin autistisch,
hörte auf zu sprechen, zappelte mit den Armen und ging
nur noch auf den Zehenspitzen. Kalels Eltern warteten
ab, bis er drei Jahre alt und völlig vom Krebs geheilt
war, bis sie nach Autismus-Therapien suchten. Nach
einiger Zeit stießen sie auf Cannabisöl. Via Fundraising
konnten sie sich eine Flasche Cannabisöl finanzieren,
ihr inzwischen 9-jähriger Sohn erhielt von nun an zwei orale
Dosen täglich. Innerhalb
von zwei Tagen begann er zu sprechen,
zunächst die Vokale AEIOU, kurz später folgten erste
Konsonanten. Laut Angaben
der Eltern Kalels und involvierten Personen ist
dieser Erfolg ausschließlich auf das Cannabisöl
zurückzuführen.
Die chronische Depression ist eine der häufigsten
psychischen Erkrankungen in Nordamerika, an welcher 6,7
Prozent der Bevölkerung leidet.
[Cannabisöl wirkt gegen Stress bei
Tierversuchen]
Forscher von der Universität in Buffalo haben bei
Versuchen mit Tieren herausgefunden,
dass Endocannabinoide stark stressreduzierend wirkt. Die
Forscher Samir Haj-Dahmane und Roh-Yu Shen setzten die
Versuchstiere unter Stress und führten dann
Endocannabinoide zu. Die Tiere wurden daraufhin sehr
viel ruhiger. Endocannabinoide kommen natürlich im
Gehirn sowie in der Cannabispflanze vor.
[Mexiko: Cannabisöl heilt Posttraumatische
Belastungsstörung zu 75%]
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS o. PTSD): PTSD
ist eine weitere, in den USA weit verbreitete,
psychische Erkrankung. Vor allem US-Soldaten kehren
nicht selten mit einer solchen Diagnose von
Auslandseinsätzen zurück. In einem Artikel des Magazins
Science
Daily wurde über die eine Cannabis-Therapie für
Personen mit dieser Diagnose diskutiert. Forscher aus
New Mexico, dem ersten Staat, der die medizinische
Verwendung von Marihuana legalisierte, führten eine
Umfrage unter PTSD-Patienten durch, um mehr über die
Wirksamkeit dieser Therapie zu erfahren. Das Ergebnis:
Patienten, die medizinisches Marihuana erhielten,
konnten ihre Beschwerden zu 75 Prozent in allen drei
Bereichen der PTSD-Symptome verringern.
Cannabisöl wirkt schmerz- und
entzündingshemmend - [Cannabisöl ersetzt Opium gegen
Schmerzen - heilt Entzündungen - lindert Epilepsie in
Sekunden]
Cannabinoide wirken zudem schmerz- und
entzündungshemmend und haben in diesem
Bereich eine ähnliche Wirkung wie sogenannte
Opioid-Derivate (Opium). Oral eingenommen hilft es
besser als jedes andere auf dem Markt befindliche
Medikament binnen Sekunden gegen epileptische
Anfälle. Hier gibt es ein 45-Sekunden
Video dazu.
Video: Cyndimae - Let me Have My
Medicine Anywhere Anytim (47'')
Studien bestätigen die krebsheilende Wirkung
nur teilweise
Während zahlreiche Menschen sehr positive Erfahrungen
mit Cannabisöl gemacht haben, kommen wissenschaftliche
Studien oft zu anderen Ergebnissen. So wurden die in der
Hanfpflanze enthaltenen Cannabinoide THC und CBD an
einem Hirntumor (Gliom) getestet,
was nur 10 Prozent aller Patienten in den folgenden fünf
Jahren nach der gängigen Behandlung überleben. Die
Studie ergab, dass THC und CBD den Tumor, welcher Mäusen
eingesetzt wurde, in Kombination mit einer
Strahlentherapie schrumpfen,
aber nicht vollständig beseitigen konnten. Das Ergebnis
der Studie besagte, dass Cannabinoide eine wirksame
Behandlungsoption gegen Krebs beim Menschen darstellen,
aber die Bestrahlung das wirksamste Instrument bleibt.
In einer anderen Studie
wurde THC an neun Personen mit Hirntumoren getestet. Die
Patienten litten während der Behandlung an keinerlei
Nebenwirkungen, doch konnten sie auch nicht von den
Hirntumoren geheilt werden. Einige Fachmagazine sprechen
dem Cannabisöl nicht die Wirkung zu, die ihm von anderer
Seite zugesprochen werden. Etwa IFLScience schreibt,
dass „der Hype um Cannabis zur Krebsbehandlung
unverdient“ sei.
In der FAQ des
US National Cancer Institute hingegen wird eine heilende
Wirkung von Cannabis auf Krebszellen bestätigt. So könne
die Pflanze das Tumorwachstum stoppen, indem es die
Bildung von für Tumore wichtige Blutgefäße hemmt.
Gleichzeitig bleiben gesunde Zellen geschützt. In einer
Laborstudie wurde Cannabidiol (CBD) in Brustkrebszellen
untersucht. Durch das CBD starben die Krebszellen ab,
auf die normalen Brustzellen hatte es jedoch nur wenig
Wirkung. Studien mit Mäusen hätten zudem gezeigt, dass
Cannabinoide das Wachstum und die Ausbreitung von
Tumoren verringern. Rauchen ist übrigens die am
wenigsten effektive Methode für die Krebsbehandlung.
Besser ist es, die Blüten zu Verdampfen und am besten
ist die Einnahme von Cannabisölen oder -pasten.
Laut einem Bericht
des Belfast Telegraph hat die US-Regierung eine
diesbezügliche Studie beim National Institute on Drug
Abuse in Auftrag gegeben, worin man zum Ergebnis kam, dass
Marihuana verschiedene Krebszellen abtötet oder in
der Größe reduziert. Mittels Tierversuchen
wurde nachgewiesen, dass Extrakte aus der Pflanze eine
der schwersten Gehirntumor-Arten schrumpft. Zudem
wird die krebsbekämpfende Wirkung einer Bestrahlung
in Verbindung mit Marihuana erhöht, so die Studie.
Cannabisöl selbst herstellen
Natürlich weiß jeder, dass der Erwerb von THC-haltigem
Hanf fast überall auf der Welt illegal ist, als
gesetzestreue Leser dieser Seite ist folgendes Rezept
zur Herstellung von Cannabisöl für Sie darum
wahrscheinlich eher uninteressant. Dennoch hier eine
Anleitung, gefunden auf Viralalternativenews.com
nach Rick Simpson. Wer damit experimentiert, tut dies
auf eigenes Risiko und sollte vorher einen Arzt und ggf.
einen Rechtsanwalt zurate ziehen.
Legen Sie rund 30 Gramm vollständig getrocknetes
Material in einen Plastikeimer.
Feuchten Sie das Material mit dem verwendeten
Lösungsmittel an, dafür eignet sich Naphtha, Ether,
Butan, 99% Isopropylalkohol oder auch Wasser
(insgesamt für alle Durchgänge reichen 500 ml).
Zerstampfen Sie das Pflanzenmaterial mit einem Stiel
aus unbehandeltem Holz o.ä.
Geben Sie ihr gewähltes Lösungsmittel hinzu, bis das
Pflanzenmaterial vollständig bedeckt und eingeweicht.
Drei Minuten lang rühren, dabei wird das THC gelöst.
Das Lösungsmittel-Öl-Gemisch aus dem
Pflanzenmaterial in einen anderen Eimer geben. Darin
enthalten sind ca. 80% des THCs.
Zweiter Durchgang: Erneut Lösungsmittel hinzugeben
und den letzten Arbeitsschritt wiederholen, um das
verbleibende THC zu lösen.
Ebenfalls in den anderen Eimer geben.
Entsorgen Sie die zweimal gewaschene
Pflanzenmaterial.
Das Lösungsmittel-Öl-Gemisch durch einen
Kaffeefilter in einen sauberen Behälter gießen.
Erhitzen Sie das Gemisch. Hier ist Vorsicht geboten!
Je nach Lösungsmittel können die Dämpfe entzündlich
sein, also sind Funken, Zigaretten, offene Flammen
u.ä. zu vermeiden.
Fügen Sie weiteres Lösungsmittel hinzu und drehen
Sie die Hitze hoch. Achten Sie darauf, dass Sie sich
in einem gut belüfteten Bereich befinden, damit Sie
die Dämpfe nicht einatmen.
Fügen Sie am Ende (man kocht es wie Reis, man kann
dafür auch einen Reiskocher verwenden) ein paar
Tropfen Wasser hinzu.
Nehmen Sie den Topf von der Kochstelle und rühren
Sie um.
Wenn das Lösungsmittel verdampft ist, schalten Sie
den Herd auf niedrige Hitze. Das Gemisch sollte nicht
heißer als 140°C werden.
Gießen Sie das Öl anschließend in einen
Edelstahl-Topf um, falls es sich nicht ohnehin schon
in solch einem befindet.
Setzen Sie den Behälter aus rostfreiem Stahl in ein
Dörrgerät oder legen Sie sie es auf eine sanfte
Heizvorrichtung wie etwa einen Kaffeewärmer. Es kann
ein paar Stunden dauern, bis restliche Flüssigkeit
verdampft ist.
Ziehen Sie das gewonnene Öl in eine Spritze oder ein
anderes Gefäß, am besten aus Kunststoff.
Das Öl sollte vollständig abgekühlt eine dickflüssige
Konsistenz haben. Für weitere Informationen gibt es hier
weitere Tipps. Wie das Öl dosiert wird, erfahren Sie hier.
Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Hanf gegen Strahlung und giftige Schwermetalle
Die Einsatzmöglichkeiten von Hanf erscheinen nahezu
endlos. Neben unzähligen Industrieprodukten wie Papier,
Baumaterial, Kleidung, Lebensmittel und Brennstoffen
filtert Hanf auch giftige Stoffe aus dem Boden. Mit
anderen Worten: Man könnte nicht nur unzählige Produkte
umweltfreundlich aus Hanf herstellen. Allein das
Anpflanzen käme der Umwelt zugute, da die Pflanze laut
einer Studie Cadmium aus dem Boden filtert, ebenso
toxische Metalle und Strahlung. Das Entfernen der
Strahlung aus dem Boden funktioniert so hervorragend,
dass bereits großflächige Hanffelder in Fukushima
diskutiert wurden, meldet Mint Press. Der Prozess nennt
sich „Phytosanierung“. Auch nach der Kernschmelze in
Tschernobyl schlugen Forscher laut einem Artikel
aus dem Jahr 1999 die Bepflanzung des kontaminierten
Gebiets mit Industriehanf vor.
Todesfälle durch Cannabis - [Todesfälle 0 -
aber 600.000 Gefängnisstrafen wegen Cannabis]
Im Dezember 2015 veröffentlichte die amerikanische
Gesundheitsbehörde Center for Disease Control and
Prevention (CDC) ihre Jahreszahlen
zu Todesfällen verschiedener legaler und illegaler
Drogen infolge einer Überdosis heraus. Man beschrieb die
Anzahl als „konstant im Vergleich zum Vorjahr“, was aber
leicht irreführend ist. Im Jahr 2014 kamen
nämlich exakt null Personen in den USA durch den
Konsum von Cannabis ums Leben. Ebenso im
Jahr 2015. Dennoch scheint es ein starkes Interesse
daran zu geben, die Bevölkerung vor dieser gefährlichen
Droge zu schützen: Jährlich werden im freiesten Land der
Welt insgesamt rund 2,2 Millionen Menschen ins Gefängnis
gesteckt, knapp ein Drittel bzw. 600.000 davon aufgrund
des Verkaufs oder Besitzes von Cannabis.
Hanf vs. Baumwolle und Pharmaindustrie: Hanf ist heute
in den meisten Ländern verboten. Zumindest dort, wo die
Pharmariesen ihre Finger im Spiel haben. Einher gehen
meist wüste Propaganda-Kampagnen
gegen diese tolle Pflanze, die offenbar zu weitaus mehr
taugt, als sich nur damit vollzudröhnen.>
31.10.2017: Cannabis macht geil: Wer
moderat Cannabis raucht, hat mehr Sex - Stimulation
gewisser Hirnregionen für sexuelle Erregung+Aktivität Cannabis-Studie beweist: Täglich kiffen macht uns
geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil
"Eine Studie von Urologen der Universität Stanford
ergab, dass man, wenn man täglich kifft, häufiger
Geschlechtsverkehr hat als Cannabis-Verweigerer.
Frauen sollen demnach in einem Monat 7,1 Mal statt 6
Mal und Männer 6,9 statt 5,6 Mal Sex gehabt haben.
Für Prof. Michael Sommer, ist die Studie plausibel:
"Dass man bei moderatem Cannabis-Gebrauch lockerer wird,
ist bekannt." Er ist der Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Männergesundheit.
Auch zeigen Versuche bei Menschen und Tieren, dass Cannabis
bestimmte Hirnregionen stimuliert, die für die
sexuelle Erregung und Aktivität von Bedeutung sind.
In den USA kiffen 22 Millionen Erwachsene, in
Deutschland etwa 1,4 Millionen täglich."
Kommentar
Ich bin gesund auch ohne Rauch. Cannabisöl soll aber
sehr heilsam sein. Ob es auch stimulierend wirkt, muss
man / frau ausprobieren.
Michael Palomino, Lima, 14.8.2018
19.1.2018: Cannabis-Kombination kann
Hirnschaden heilen: Was ist, wenn ich Ihnen sagte, dass Cannabis gegen
Hirnschäden schützt und diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/
<Plötzlich befürworten ehemalige und aktuelle
professionelle Basketball- und Fußballspieler offen
für medizinisches Marihuana und / oder Cannabidiol, um
Spielern dabei zu helfen, Schmerzen ohne
Opioid-Schmerzmittel zu überwinden, Ängste abzubauen
und sich schneller zu erholen.
[...]
Richtiges Beispiel: Cannabis heilt
unheilbaren Hirnschaden
[Hirnschaden durch Unfall heilt mit
Cannabisöl weg]
Vor zweiundzwanzig Jahren wurde Debbie Wilson auf dem
Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants von einem
Pick-up-Truck niedergeschlagen. Beim Aufprall wurde
sie zuerst zu Boden gestoßen und dann fuhr der Fahrer
versehentlich über sie hinweg.
Dieser Unfall war der Beginn ihrer 22-jährigen Reise in
unerträgliche Dunkelheit, Verzweiflung und
Behinderung. Anfangs kämpfte sie mit häufigen
traumatischen Hirnverletzungssymptomen wie
Vergesslichkeit, Migräne, Alpträumen, Zeitverzerrungen,
Depressionen, Paranoia, Angst- und
Gleichgewichtsstörungen.
Einige Jahre später wurde Debbie mit Epilepsie
diagnostiziert und litt unter Krampfanfällen, PTBS,
Alzheimer, chronischer Depression, Angstzuständen und
Typ-2-Diabetes. Ein Cocktail von Pharmazeutika
erwies sich als unwirksam und verursachte zahlreiche
schädliche Nebenwirkungen, einschließlich einer
Schädigung ihres Darms.
Im Jahr 2010 war Debbie verzweifelt genug, um Cannabis
auszuprobieren, eine letzte Anstrengung, etwas
Erleichterung zu finden. Innerhalb weniger Wochen
bemerkte Debbie eine deutliche Besserung ihrer Symptome.
Doch erst als
Debbie begann, ein nicht-psychoaktives
Cannabis-Medikament oder „NeuroEnhancer“ (22% CBD
1% THC-Öl) zusammen mit dem Rauchen eines hohen
THC-Stammes für ihre Epilepsie einzunehmen,
erlebte sie die wundersamen Heilwirkungen von
Cannabis .
Debbie sagte:
Ich weiß genau, dass ich jetzt auf Dateifächer
in meiner Speicherbank zugreife, die seit mehr als 20
Jahren geschlossen sind. Meine Geschichte ist
noch nicht zu Ende. Ich konnte meinen
Anfallalarm-Hund, meinen Helm, meine Windeln und über
ein Dutzend Mittel zur Beruhigung des zentralen
Nervensystems, Schmerzmittel und Antidepressiva
aufgeben. So vielen Bereichen meines Körpers
wurde geholfen, dass es nicht einmal so ist, als wäre
ich dieselbe Person.
Forscher der Universität Tel Aviv in
Israel haben kürzlich im Journal of
Neuroscience Research eine Cannabis-Studie
veröffentlicht . Ihre Ergebnisse deuten
darauf hin, dass niedrige Dosen von Cannabinoiden,
insbesondere ultra-niedrig dosiertes
Tetrahydrocannabinol (THC), eine schützende Wirkung
gegen kognitive Defizite von Gehirnentzündungen
ausüben.
Eine frühere Studie aus Brasilien berichtete, dass
Cannabidiol (CBD) „helfen könnte, den neuronalen Zelltod
angesichts der Neurodegradation abzuwehren“, so
das Online-Magazin Medical Jane . Frühere
Forschungen zeigten, dass eine „ultra-niedrige Dosis von
THC (0,002 mg / kg)“ das Gehirn vor kognitiven Defiziten
durch eine Vielzahl von Beleidigungen schützt, die
normalerweise eine Gehirnentzündung
verursachen würden.
[Der Tierversuch an Mäusen mit
Gehirnentzündung und Cannabis]
Das Ziel der israelischen Forscher unter der Leitung von
Miriam Fishbein-Ka- minietsky, PhD, war herauszufinden,
ob niedrig dosiertes THC das Gehirn vor kognitiven
Defiziten nach einer laborinduzierten
Entzündung des Gehirns schützen
könnte . Die Forscher beschlossen, eine
Laborstudie mit Mäusen durchzuführen, denen sie „10 mg /
kg Lipopolysaccharid (LPS)“ injizierten, von dem bekannt
ist, dass es eine Gehirnentzündung verursacht.
Zusätzlich wurde den Mäusen „0,002 mg / kg THC entweder
48 Stunden vor der LPS-Behandlung oder 1-7 Tage nach der
LPS-Behandlung injiziert.“ Das Grundprinzip hinter
diesem Protokoll war, zu bestimmen, ob das Timing der
THC-Dosis die Gehirne der Mäuse schützen könnte von
induzierter Gehirnentzündung. Drei Wochen nach den
Injektionen wurden die Mäuse getestet.
Fishbein-Kaminietsky sagte über die Ergebnisse der Studie: „Eine ultra-niedrige
Dosis von THC, die keine psychotrope Aktivität aufweist,
schützt das Gehirn vor neuroinflammationsbedingten
kognitiven Schäden.“
Die Studie zeigte eindeutig, dass, obwohl LPS eine
Gehirnentzündung verursacht, die zu einer chronischen
kognitiven Schwächung führt, die Einführung von THC vor
oder nach der Injektion mit LPS entzündungsinduzierte
kognitive Defizite verhinderte. Mit anderen
Worten, THC wirkte sowohl als vorbeugendes
Mittel als auch als Mittel gegen Gehirnentzündungen.
Die Studie legt nahe, dass winzige THC-Dosen kognitive
Defizite aufgrund von Gehirnentzündungen und anderen
neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und
Parkinson verhindern und heilen können. Gute
Nachrichten für ältere Patienten, die oft Angst vor dem
„hohen“ THC haben.
Okay NFL und NBA Executives und
Besitzer, wenn Sie sich um Ihre hoch bezahlte Athleten
Gesundheit kümmern, lassen Sie sie tun, Cannabis Heilung
und beenden Sie so eng über medizinisches Marihuana,
während sie sie „legal“ auf gefährliche, süchtig
machende Opioid-Schmerzmittel gehakt.
2.3.2018: Cannabissamenöl
(Hanfsamenöl) mit CBD für die Wundheilung Cannabis unterstützt die Wundheilung
https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/cannabis-unterstuetzt-die-wundheilung/
<Wundheilung durch Hanfsamen und CBD
Bei äußerlichen Verletzungen wie Schürf- und
Schnittwunden sowie Verbrennungen kann Hanfsamenöl bei
der Behandlung helfen. Zwar enthält Hanfsamenöl allein
keine Cannabinoide, dafür aber Omega-3- und
Omega-6-Fettsäuren, die bei der Genesung von Nutzen
sind. Auch Schleimhautverletzungen an den Augen, in
der Nase und im Hals können nachweislich durch
Hanfsamenöl geheilt werden.
CBD in Form von Öl oder Salben haben auch eine
positive Wirkung auf die Wundheilung. Andere
cannabinoidhaltige Produkte, die etwa Cannabichromen
(CBC), Cannabigerol (CBG) oder Cannabinol (CBN)
enthalten, weisen ebenfalls einen heilenden Effekt
auf, wenn sie auf äußere Verletzungen aufgetragen
werden.>
31.7.2018: Italien mit Gebrauchshanf mit
geringem THC-Gehalt - Kleinbauern haben Einkommen durch
Hanf-Lebensmittel, Hanföl, medizinische Zwecke etc. Hanfboom in Italien: Cannabis light für Konsumenten –
Aufschwung für die Region
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180731321785383-cannabis-gesetz-legalisierung-landwirtschaft/
<Aufgrund eines neuen Hanfgesetzes boomt in
Italien seit 2017 das Geschäft mit „Cannabis light“.
Auch Kleinbauern in strukturschwachen Regionen
könnten langfristig vom Hanfanbau und dem Verkauf
von Hanf-Lebensmitteln
profitieren. In Deutschland könnte derweil
Mecklenburg-Vorpommern zur Modellregion für die
kontrollierte Cannabis-Abgabe werden.
Die Regierung Berlusconi hatte noch 2006 die
Cannabis-Gesetze in Italien drastisch verschärft
und den Verkauf oder Handel von Cannabis mit bis zu
zwanzig Jahren Gefängnis und Geldstrafen von bis zu
260.000 Euro geahndet. Doch jetzt könnte Italien durch
sein neues Hanfgesetz zu einem Mekka für
Cannabis-Konsumenten werden. Seit 2016 nämlich
darf dort Hanf mit einem geringen Gehalt des
berauschenden Wirkstoffs THC vollkommen legal
angebaut werden. Dabei ist gesetzlich nicht
klar festgeschrieben, was mit den THC-haltigen Blüten
der Nutzpflanze passieren soll.
Cannabis Light erobert den Markt - [das
Unternehmen "Easy Joint"]
Diese Gesetzeslücke hat sich der
Legalisierungs-Aktivist und Betreiber eines der ältesten
Growshops Italiens, Luca Marola, zunutze gemacht. Er
gründete das Unternehmen „Easy Joint“ und vertreibt
seither Cannabis-Light-Produkte. Und Marola hat Erfolg:
Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen mehr als zwei
Millionen Euro Jahresumsatz. Die Zahl der Bestellungen
wächst jeden Monat um durchschnittlich 180 Prozent. Mit
einem Anteil von 85 Prozent ist „Easy Joint“ der
absolute Marktführer in der Industrie der legalen
Cannabis-Produkte.
Sicher oder legal seien die „leichten“ Joints nicht, heißt
es in einem Gutachten für das italienische
Gesundheitsministerium. Jedoch sehe man bisher auch keinen
Grund für ein Verbot, so Gesundheitsministerin Giulia
Grillo. Auch die Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft sieht
keinen Sinn darin, Cannabis zu kriminalisieren, denn es
sei genauso alltäglich wie Alkohol und Zigaretten.
Italien liegt beim Pro-Kopf-Konsum von Cannabis EU-weit
auf Platz zwei – hinter Dänemark. Etwa ein Drittel aller
Italiener habe mindestens einmal im Leben diese Droge
probiert, heißt es im jüngsten Bericht der
EU-Drogenaufsichtsbehörde.
Traumberuf Hanfbauer
Mit seinem ersten, 3,5 Hektar großen Hanffeld sei für
ihn ein Traum in Erfüllung gegangen, erzählt
Costantino Gianfrancesco.
„Für mich als Stadtmenschen, der
an komplett unnatürliche Arbeitszeiten gewöhnt ist, ist
das eine willkommene, fast schon kreative Arbeit. Kein
Chef, keine Telefonate, einfach nur der Boden, die
Pflanzen und du. Das kann einen wieder erden, und mir
persönlich tut es sehr gut. Unkraut jäten macht keinen
Spaß, aber das Gefühl auf den Böden, die meine
Großeltern schon bearbeitet haben, etwas wachsen zu
sehen, ist unglaublich befriedigend.“
Bis vor kurzem engagierte sich der junge
Deutsch-Italiener noch für die Grünen in der
Kommunalpolitik in Frankfurt am Main. Jetzt ist er
Hanfbauer in Süditalien. Die Felder in Molise,
die er für die Hanfaufzucht nutzt, sind seit Jahrzehnten
in Familienbesitz. Die Region ist
landwirtschaftlich geprägt. Was angebaut wird, wird
größtenteils im eigenen Dorf verarbeitet und verzehrt.
Dass nun auch Hanf legal angebaut werden darf, sieht
Gianfrancesco als große Chance für die Region.
„Die Preise für alles andere, was
hier angebaut wird – wie das hochwertige Olivenöl – sind
durch den enormen EU-Konkurrenzdruck in den Keller
gerasselt. Es lohnt sich für die Bauern nicht mehr, hier
anzubauen. Der Hanf bietet die Chance, Öl, Mehl
und andere Produkte herzustellen, die sie zu guten
Preisen verkaufen können. Das gibt den
Leuten die Chance, wirtschaftlich wieder auf die Beine
zu kommen. Auf einigen von unseren Feldern Hanf
anzubauen, war für mich daher ein folgerichtiger und
logischer Schritt.“
Dadurch, dass der erlaubte THC-Grenzwert durch
das neue Gesetz von 0,2 auf 0,5 Prozent angehoben
wurde, könnten die Landwirte jetzt die EU-zertifizierten
Hanfsamen kaufen und müssten keine Angst mehr haben,
dass ihre Pflanzen aufgrund von Witterungseinflüssen den
Grenzwert überschreiten und damit quasi illegal werden,
so Gianfrancesco.
„Seit Januar 2017 wurde das
Gesetz in Italien insofern angepasst, als dass man
als Direkterzeuger ohne jegliche Behörden und
Genehmigungen einfach machen kann. Vor zwei Monaten
wurde das Gesetz noch weiter verändert und aufgeweicht,
sodass man kein Direkterzeuger mehr sein muss.
Hauptsache ist, dass man sich EU-zertifizierte Samen
kauft. Dann kann jeder – der Kleinbauer, die Hausfrau,
der Jugendliche – in Italien Hanf anbauen.
Hauptsache, der THC-Wert von 0,5 Prozent wird nicht
überschritten.“
Die ersten Samen, die er im Mai ausgesät hat, sind ihm
inzwischen über den Kopf gewachsen. Dass er das aus der
ersten Ernte gewonnenen native Hanföl
nicht loswird, fürchtet der Hanfbauer nicht. Nach nur
einem Facebook-Post habe er Vorbestellungen aus
Deutschland über mehrere Hundert Liter des
kaltgepressten Öls erhalten. Leben könne man zwar davon
allein noch nicht, doch Gianfrancesco sieht den
Hanfanbau als Zukunftsperspektive und Deutschland als
potentiellen Markt für Hanf-Lebensmittel und das Öl, das
für medizinische Zwecke genutzt werden kann.
„Für uns ist die Frage vielmehr: Wie kann man hier die
Region stärken, indem man etwas Nachhaltiges schafft? Es
gibt die Problematik, dass den Leuten Geld fehlt, um
Investitionen in Maschinen zu tätigen. Man kann
zwar anbauen, aber wenn man zum Beispiel das Öl gepresst
haben will, muss man die Region verlassen, um zur
Industrie zu kommen, wo solche Maschinen stehen. Es ist
das große Problem im Süden Italiens, dass hier die
Infrastruktur noch zu lose ist und die Investitionskraft
fehlt. Da hoffe ich, durch meine Kontakte nach
Deutschland Investitionsmöglichkeiten schaffen zu
können. Damit die Leute hier mehr von ihren Produkten
profitieren können und die Abhängigkeit von Subventionen
gelockert wird.“
Was die komplette Legalisierung von Cannabis-Produkten
in Italien angeht, sei er verhalten optimistisch,
sagt der Legalisierungs-Befürworter.
„Egal, mit welchem Vorschlag ich
an die Kommune, den Bürgermeister unseres Orts oder die
Leute, die in der Landwirtschaft tätig sind,
herangetreten bin – sobald es um Cannabis light ging,
sind alle Türen aufgegangen. Insofern bin ich verhalten
optimistisch, was die weitere Regulierung des Cannabis
angeht. Ich bin guter Dinge. Aber aus Erfahrung weiß
ich, dass das nicht im nächsten Jahr passiert. Es wird
lange Diskussionen zur Folge haben, und wir werden
warten müssen, wie sich das weiter entwickelt.“
Kiffen bald auch
in Mecklenburg-Vorpommern erlaubt?
So weit wie Italien ist Deutschland in Sachen
Cannabis noch nicht. Zu medizinischen Zwecken
soll es voraussichtlich ab 2020 in Deutschland
angebaut werden. Seit 2017 können Patienten Cannabis auf
Rezept bekommen. Der besonnene Konsum der Pflanze lindert
chronische Schmerzen und hilft gegen Symptome von grünem
Star, ADHS und dem Tourette-Syndrom.
FDP-Politiker Hagen Reinhold geht das nicht weit genug.
Er fordert die kontrollierte Freigabe von Cannabis.
„Die rund 1,2 Millionen
Konsumenten zwischen 18 und 64 Jahren, die regelmäßig
konsumieren, zeigen, dass der Konsum von Cannabis längst
breite Teile der Bevölkerung erreicht hat. Die
derzeitige Kriminalisierung und die Strafandrohung
schränken weder die Verfügbarkeit noch die Verbreitung
von Cannabis ein. Vielmehr dürfte die Dunkelziffer von
Konsumenten deutlich höher liegen und der Konsum von
Cannabis längst ein Massenphänomen sein“, zitiert die
„Ostsee-Zeitung“ den Politiker.
Im Februar 2018 hat die FDP deshalb einen Antrag
eingereicht, der es möglich machen soll,
in Deutschland Modellregionen zur kontrollierten
Abgabe von Cannabis einzurichten. Für den aus Wismar
stammenden Bundestagsabgeordneten Reinhold würde sich
dafür das ländlich geprägte Mecklenburg-Vorpommern
eignen.
Linke und Grüne haben bereits Unterstützung für das
FDP-Vorhaben signalisiert. Union und AfD sind indes
gegen eine Liberalisierung. In einer ersten Anhörung
Ende Juni wurde der Antrag diskutiert und Experten der
Bundesärztekammer, der Rechtswissenschaften, der
Suchtmedizin und der Polizei angehört. Im Herbst sollen
die Gespräche fortgesetzt werden.
Auch Costantino Gianfrancesco würde sich die Legalisierung
in Deutschland wünschen. Der Widerstand dagegen sei
rein ideologisch motiviert und nicht mehr zeitgemäß.>
20.9.2018: Medizinischer Hanf seit 2
Jahren erlaubt: Neue CBD-Hanf-Produktionsanlage mit
Tag-Nacht-Simulation und Roboter, der die Pflanzen
giesst Strom und Wasser sparen: Entlebucher
tüfteln am Hanf-Anbau der Zukunft
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Indoor-Hanf-Anlage-funktioniert-automatisch-18135234
<Der
Hanfanbau in Indoor-Anlagen ist ein Stromfresser.
Deswegen entwickelten Luzerner Jungunternehmer
eine automatische Anlage, die Strom und Wasser
spart.
Die Organic Concept AG hat am Mittwoch in Entlebuch ihre
Testanlage den Medien vorgestellt. Das Unternehmen mit
fünf Angestellten hofft, im nächsten Jahr seine
technische Innovation auf den Markt bringen zu können.
Den angebauten CBD-Hanf verkauft es seit rund drei
Monaten. Abnehmerinnen sind auch die Entlebucher
Kräuterbauern, die mit einem Tee auf den Hanf-Trend
aufsteigen wollen.
Der Anbau von Hanfsorten, die wegen ihres
tiefen THC-Gehalts nicht als Rauschmittel taugen,
ist in der Schweiz seit zwei Jahren erlaubt.
Der zweite wichtige medizinische Wirkstoff der
Pflanze, das Cannabidiol (CBD), ist jedoch voll
enthalten. Dieser Hanf habe eine entspannende und
krampflösende Wirkung und könne etwa gegen
Schlaflosigkeit und Schmerzen eingesetzt werden,
teilten Organic Concept und die Genossenschaft
Entlebucher Kräuter mit.
Vollautomatischer Hanfanbau
Die fünf Tüftler von Organic Konzept – ein Schreiner,
ein Elektriker, ein Programmierer, ein Dachdecker und
ein Sozialpädagoge – starteten vor vier Jahren mit der
Entwicklung eines vollautomatisierten
Küchen-Indoor-Gartens. Schliesslich
entwickelten sie eine Anlage für die industrielle
Anwendung und bauten in Entlebuch eine Testanlage auf.
Das Investitionskapital der Firma beläuft sich auf
400'000 Franken. «Die Indoor-Produktion für Hanf ist
sehr stromintensiv», sagte Samuel Ettlin,
Verwaltungsratspräsident der Organic Concept AG, zur
Motivation der Jungunternehmer. Sie hätten sich
deswegen gefragt, ob es ökologisch vertretbar sei,
Hanf indoor anzubauen.
In der Testanlage von Organic Concept sind vor allem
die Beleuchtung, die Lüftung und die
Bewässerung effizienter als in
herkömmlichen Anlagen. Wie viel Energie eingespart
werden kann, steht noch nicht fest, weil die
entsprechenden Vergleichtests noch ausstehen.
Jahres- und Tageszeiten werden simuliert
In der Indoor-Anlage von Organic Concept werden die
Pflanzen von LED-Lampen beschienen. Diese werden nicht
einfach nur ein- und ausgeschaltet, sondern ihre
Helligkeit kann optimal an die Wachstumsphase
der Pflanzen angepasst werden. Zudem können
Jahres- und Tageszeiten simuliert werden.
Auch die Lüftung wird gemäss Ettlin intelligent
gesteuert. Gegossen werden die Pflanzen von
einem Roboter. Durch das gezielte Giessen
kann nicht nur Wasser, sondern auch Dünger eingespart
werden.
Trotz des vollautomatisierten Anbaus versucht die
Organic Concept nach eigenen Angaben eine möglichst
naturnahe Produktion. Zur Erhaltung der Qualität werde
auf maximale Erträge verzichtet, teilte das
Unternehmen mit. «Wir setzten biologische Erde und
Düngemittel ein», so Ettlin. Richtlinien von Biosuisse
gebe es beim Hanf noch keine.
<Bangkok - Seit der Legalisierung von
Cannabis für medizinische Zwecke in Thailand haben
landesweit mehr als 300 Cannabis-Kliniken
eröffnet, und 70 Prozent der Patienten, die
Cannabis konsumieren, zeigten eine Verbesserung
ihrer Symptome, sagte der stellvertretende
Premier- und Gesundheitsminister Anutin
Charnvirakul.
Die Cannabis-Kliniken in Krankenhäusern haben
14.236 Menschen behandelt, von denen die meisten an
Krebs im Endstadium leiden und
Palliativversorgung erhalten.
Der Rest sind Patienten mit Parkinson,
Schlaflosigkeit und anderen Krankheiten.
Fast alle Patienten, die medizinisches Cannabis
konsumieren, zeigten keine Nebenwirkungen,
sagte er bei einer Schulung über die Verwendung von
medizinischen Cannabisextrakten, die 150 Ärzten und
Apothekern in Buriram angeboten wurde.
Die Online-Registrierung sei sowohl für
Konsultationen als auch für die Hotline für
Palliativpatienten verfügbar, fügte er hinzu.
Der Generaldirektor des Department of Medical
Services (DMS), Somsak Akkasilp, sagte, das DMS habe
Wissen gesammelt und an medizinisches Personal
weitergegeben und Schulungen angeboten, die auf
neuesten Forschungsergebnissen und mehr Erfahrungen
aus der Verwendung von Cannabisextrakten für
medizinische Zwecke basieren.
Seit letztem Jahr haben 11.747 Personen aus seiner
Abteilung und der Abteilung für traditionelle und
alternative thailändische Medizin Schulungen
erhalten.
Quelle: TNA>
Cannabis heilt am
1.7.2021: Waldspaziergang=Aromatherapie mit Terpenen -
und Cannabis kann das auch! Terpene: Duftende Helfer für unseren Körper -
Terpene: Die Duftstoffe mit heilender Wirkung
https://nooon-cbd.com/terpene-duftstoffe-mit-heilender-wirkung/
Zusammenfassung:
-- Terpene sind flüchtige organische Substanzen mit
einem typischen Geruch [v.a. in Nadelwäldern, siehe den
Postcast von 2020ca.]
-- Terpene bestehen aus Kohlenwasserstoffverbindungen
und sind in vielen Pflanzen vorhanden, nicht nur in
Bäumen
-- Terpene haben Heilwirkung
-- Terpene wirken z.B. gegen Krebs, Suchtverhalten
[rauche und suffe und gügele], gegen Schmerzen,
Infektionen, Depression
-- Cannabis enthält ca. 200 verschiedene Terpene, v.a.
Myrcene (am meisten), Limone (am zweitmeisten), Pinene
Das Terpen Myrcen
-- wirkt gegen Entzündungen oder Schmerzen
-- Myrcen kommt vor im Mango, Hopfen, Lemongrass,
Lorbeerblätter, Thymian
-- Myrcen kombiniert mit THC [im Cannabis] hat eine noch
stärkere Wirkung
Das Terpen Limone
-- wirkt gegen Depression, antibakteriell, gegen Krebs
-- existiert im Cannabis, in Zitrusschalen, in
Zitrusfrüchten
Das Terpen Pinene
-- riecht wie Pinien
-- hemmt Entzündungen, fördert die Motivation
-- existiert in Bäumen, Rosmarin, Salbei
Das Terpen Linalool
-- hat einen süsslich-zitronigen Duft
-- wirkt gegen Schlafstörungen, Depression
-- existiert in Lavendel
Schlussfolgerung: Ein Waldspaziergang ist wie
eine Aromatherapie.
-- Terpene sind verantwortlich für Geruch und Geschmack
von Pflanzen
-- die Heilwirkung von Terpenen ist seit der Antike
bekannt
Hanf (Cannabis) mit Terpenen
-- Hanf enthält 120 Terpene
-- die Kombinationwirkungen sind schwierig festzustellen
-- Terpene im Hanf haben Wirkung auf CB2-Rezeptoren
Der Artikel: 1.7.2021: Terpene: Duftende Helfer
für unseren Körper - Terpene: Die Duftstoffe mit
heilender Wirkung
https://nooon-cbd.com/terpene-duftstoffe-mit-heilender-wirkung/
TERPENE – DUFTENDE HELFER FÜR UNSEREN
KÖRPER
Terpene sind
Kohlenwasserstoff-Verbindungen, die das
einzigartige Aroma von Pflanzen, Menschen
und Tieren bestimmen.
Pfefferminz, Lemongrass, Eukalyptus,
Thymian oder auch Zitronenbaum –
jeder dürfte den wohltuenden Duft dieser
Pflanzen kennen und die meisten werden ihn
als sehr angenehm empfinden. Wer schon mal
mit Hanf oder Cannabis in Berührung
gekommen ist, wurde vielleicht unbewusst
an diesen Duft erinnert.
Verantwortlich dafür sind die Terpene,
denn sie werden aus diesen zahlreichen
Pflanzenarten gewonnen. Terpene sind
flüchtige, organische Substanzen, die sich
aufgrund ihrer vielfältigen
Strukturvarianten in verschiedene
Klassifikationen unterteilen lassen. Jede
einzelne von ihnen verfügt über einen
bestimmten Eigengeruch und dieser ist
unverwechselbar.
Genauso unverwechselbar ist die
Wirksamkeit der Terpene
Die unterschiedlichen Verbindungen der
Terpene haben somit nicht nur eine
Auswirkung auf ihren Geruch. Jede Form
reagiert anders auf unseren Körper und
kann uns auf die eine oder andere Art von
großem Nutzen sein. In der Regel bleibt
das jedoch unbemerkt, weil die Dosis
entsprechend klein ist. Dennoch kommt eine
gesunde Ernährung unserem allgemeinen
Wohlbefinden sicherlich zugute.
Bei stärkeren Beschwerden oder
gesundheitlichen Problemen können die
heilsamen Effekte der Terpene jedoch
positiv verstärkt werden. In Verbindung
mit so etwas wie CBD ist eine solche
positive Begleitwirkung der enthaltenen
Terpene mittlerweile bekannt und wird auch
entsprechend genutzt. Da die Terpene nicht
im Geringsten psychoaktiv sind, machen sie
auch nicht „high“ und sind vollkommen
unbedenklich.
Was genau sind Terpene?
Im chemischen Sinne handelt es sich bei
Terpenen um
Kohlenwasserstoff-Verbindungen. Die
organischen und aromatischen Stoffe kommen
in zahlreichen Pflanzen vor. Cannabis
enthält eine besonders große Anzahl an
Terpenen. Die therapeutische Wirkung
dieser Kohlenwasserstoffe ist aus der
Medizin kaum noch wegzudenken. Bei der
Behandlung von Krebs, Sucht, Schmerzen,
Infektionen oder Depressionen werden
Terpene gerne verwendet. Cannabis enthält
sehr vielen Terpene, wobei Myrcene, Limone
und Pinene die wichtigsten Arten
darstellen.
Was sind Terpenoide?
Terpenoide gehören einer Stoffgruppe an,
welche in Naturstoffen vorkommt. Rein von
der Struktur her können diese auch mit
Isopren verglichen werden. Der wohl größte
und auch auffälligste Unterschied ist,
dass sie sich in verschiedene Gruppen
einteilen lassen. Bei Terpenen handelt es
sich um reine Kohlenwasserstoffe.
Terpene
Cannabis enthält besonders viele
verschiedene Terpene.
Welche Arten von Terpenen kommen in
Cannabis vor?
Wie bereits zuvor kurz angesprochen,
kommen in der Cannabispflanze ca. 200
verschiedene Terpene vor. Wir stellen
einige vor:
Myrcen
Dabei handelt es sich um ein Terpen,
welches eine ganz besonders hohe
Konzentration in der Cannabispflanze hat.
Myrcen wird sehr gerne und auch häufig für
die Behandlung von Entzündungen oder
Schmerzen verwendet. In einer guten
Mischung mit THC kann Myrcen eine
entspannende Wirkung erzielen. Myrcen
kommt vor in Mango, Hopfen, Lemongrass,
Lorbeerblättern und in Thymian.
Limone
In Cannabis ist Limone das zweithäufigste
Terpen. Es ist auch in Zitrusschalen zu
finden. Aufgrund des angenehmen Dufts wird
es häufig als Antidepressivum eingesetzt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass diesem
Terpen auch eine antibakterielle Wirkung
nachgesagt wird. Kommt vor in
Zitrusfrüchten und wird häufig in der
Krebstherapie eingesetzt.
Pinene
Dieses Terpen ist für den Pinien-Geruch
verantwortlich. Bekannt ist Pinene als
Entzündungshemmer und als Muntermacher.
Kommt vor in Bäumen, Rosmarin und Salbei.
Linalool
Dieses Terpen kommt vor in Lavendel, hat
einen süßlich-zitronigen Duft. Hilft bei
Schlafstörungen und Depressionen. Sehr
beliebt in der Aromatherapie.
Vereinfacht gesagt: Terpene sind
sekundäre Inhaltsstoffe, welche in vielen
verschiedenen Pflanzen zu finden sind. Sie
sind zudem für den Geruch und auch den
Geschmack von Pflanzen verantwortlich.
Bereits in der Antike wurden Terpene
gewonnen und für die verschiedensten
Zwecke genutzt.
Die Begleitwirkung: Terpene und CBD
arbeiten einfach ausgezeichnet zusammen!
Es wird vermutet, dass der Hanf rund 120
verschiedene Terpene enthält.
Es ist also in gewisser Weise schwierig,
alle möglichen Effekte und Wirkungsweisen
und die Art, wie sie miteinander
harmonieren, gezielt zu untersuchen.
Außerdem ist bewiesen, dass sich die
Terpene im Hanf auf die CB2-Rezeptoren
innerhalb unseres Körpers auswirken und
das sind die gleichen Rezeptoren, auf die
auch CBD einwirkt. Das Resultat ist eine
verbesserte, modifizierte Wirkung.
13.4.2023: Hanf kann so viele Sachen, das
glaubt man nicht: "Fantastisches Marihuana"
https://t.me/basel2020Einladung/45345
1. Ein Hektar Cannabis setzt so viel Sauerstoff frei wie
25 Hektar Wald Cannabis wächst in 4 Monaten und Bäume
wachsen in 20-50 Jahren.
2. Ab einem Hektar Cannabis bekommt man die gleiche Menge
Papier wie 4 Hektar Wald.
3. Bäume machen dreimal
recycelbares Papier, während Hanf 8 Mal recycelbares
Papier macht. Hanfpapier ist das beste und langlebigste.
5. Hanfpflanzen sind eine Strahlenfalle. Cannabisplantagen
reinigen die Luft.
6. Hanf kann überall auf der Welt angebaut werden, er
braucht sehr wenig Wasser. Außerdem braucht es, weil es
sich gegen Parasiten wehren kann, keine Pestizide.
7. Hanftextilien übertreffen sogar Leinenprodukte in ihren
Eigenschaften.
8. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von
Kanten, Seilen, Taschen, Schuhen, Hüten...
9. Cannabis ist in Bulgarien verboten. Technisches
Cannabis enthält aber keine Droge und kann frei angebaut
werden.
10. Der Proteinwert von Cannabissamen ist sehr hoch und
zwei darin enthaltenen Fettsäuren sind nirgendwo anders in
der Natur zu finden.
11. Cannabis anbauen ist viel billiger als Soja.
12. Tiere, die Cannabis essen, brauchen keine
Hormonzusatzstoffe.
13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt
werden, Hanf-Plastik ist umweltfreundlich und vollständig
biologisch abbaubar.
14. Hanf kann auch zur Wärmedämmung von Gebäuden verwendet
werden, er ist langlebig, günstig und flexibel.
15. Hanfseifen und Hanfkosmetik verschmutzen kein Wasser,
also komplett umweltfreundlich.
Und über die Vorteile von medizinischem Cannabis bei der
Behandlung vieler unterschiedlicher Erkrankungen noch
einmal.
http://t.me/Cannabis_Heilkraut
3.8.2023: Cannabis als Heilmittel: CBD
gibt es nun auch als Fruchtgummi
Cannabis am 2.9.2023:
ersetzt andere Medikamente: Studie zeigt: Fast die Hälfte der CBD-Anwender müssen
keine Arzneimittel mehr einnehmen https://www.gesundheitszentrale.eu/studie-haelfte-cbd-anwender-keine-arzneimittel-mehr
Faktencheck
Cannabidiol ist ein Extrakt aus der Hanfpflanze,
der über keine berauschende Wirkung verfügt.
CBD verfügt über eine ganze Reihe positiver
Eigenschaften, die bereits in Studien nachgewiesen
werden konnten.
Immer mehr Nutzer können durch die Einnahme von
CBD auf starke Medikamente verzichten.
Bis vor einigen Jahren war die Cannabispflanze vor
allem für ihren berauschenden Wirkstoff THC bekannt.
Doch seit kurzem macht noch ein weiterer Inhaltsstoff
auf sich aufmerksam: Das Cannabidiol,
kurz CBD. Es soll über viele gesundheitsförderliche
Eigenschaften verfügen und findet sich insbesondere in
Form von Öl, Kapseln oder Liquid auf dem Markt.
In ihnen findet sich maximal eine Menge von 0,2
Prozent des berauschenden Stoffes THC. Dies macht sie
frei verkäuflich und so werden sie zumeist als Nahrungsergänzungsmittel
oder Kosmetik angeboten. Dabei sollen sie
Wunder wirken gegen unterschiedliche Krankheiten und
in vielen Fällen sogar Arzneimittel überflüssig
machen.
Herstellung von CBD-Produkten
Um den gesundheitsförderlichen Extrakt aus der
Cannabispflanze zu erhalten, gibt es mehrere
Verfahren. Die gebräuchlichste ist dabei
die Extraktion mit Kohlendioxid (CO2),
Isopropylalkohol, Olivenöl oder Hanföl.
Die meisten auf dem Markt erhältlichen CBD-Produkte
werden aus Industriehanf hergestellt. Das gewonnene
Cannabidiol wird von dem Bestandteil THC gereinigt,
damit keine psychoaktiven Nebenwirkungen
auftreten. Diese Öle sind als Nahrungsergänzungsmittel
frei verkäuflich und können bedenkenlos eingenommen
werden.
Einige Produkte verbinden das Beste aus CBD mit dem
passenden Hanfsamenöl. Das Öl hat zusätzliche
gesundheitsförderliche Eigenschaften, nicht zuletzt
durch den hohen Gehalt an
ungesättigten Fettsäuren. Diese können helfen,
beispielsweise das Cholesterol sowie den Zucker im
Blut zu senken und damit das Herz-Kreislaufsystem zu
stärken.
Neben CBD-Ölen, Kapseln und Liquids
finden sich mittlerweile noch weitere Produkte mit
hohem CBD-Gehalt auf dem Markt. So werden
beispielsweise Hanftees und Hanfbutter angeboten.
Außerdem finden sich CBD-Gel-Tabs und sogar
CBD-Kaugummi ist mittlerweile auf dem Markt zu finden.
Nachgewiesene Wirkungen von CBD
Der Extrakt aus der Cannabispflanze kann zu vielen
unterschiedlichen therapeutischen Zwecken
eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise die
Folgenden:
Anspannung und Stress
Epilepsie
Magen- und Verdauungsbeschwerden
Schlaflosigkeit
Begleitung von Chemotherapie
Unterstützung bei Drogenentzug
Des Weiteren wird seit längerem davon ausgegangen,
dass CBD entzündungshemmend wirken und das
Nervensystem schützen sowie zum Wachstum des
Nervengewebes beitragen kann. Durch seine
antioxidative Wirkung kann das Cannabidiol
außerdem freie Radikale im Körper bekämpfen, die im
schlimmsten Fall Neuronen und Synapsen im Gehirn
schädigen können.
Auch bei psychischen Beschwerden
soll CBD hilfreich sein. Studien dazu gibt es
mittlerweile einige, welche die angstlösende,
antidepressive sowie neuroprotektive Wirkung des
Stoffes aus der Cannabispflanze längst nachgewiesen
haben.
Hierbei handelt es sich jedoch nur um einen Auszug
aus dem Katalog an positiven Eigenschaften von CBD.
Diese beruhen nicht zuletzt auf Erfahrungsberichten
vieler Nutzer. Besonders beliebt ist das Cannabidiol in
Form von Öl, da es unmittelbar nach der
Einnahme seine positive Wirkung entfalten kann. Viele
Schmerzpatienten konnten dadurch bereits ihre
Schmerzmittel absetzen oder reduzieren.
Und auch in anderen Bereichen macht der Einsatz des
Extrakts aus der Hanfpflanze Arzneimittel überflüssig.
In diversen Studien wird mittlerweile an den
Eigenschaften des Extrakts aus der
Cannabispflanze geforscht. Gerade in jüngster Zeit
jagt dabei eine bahnbrechende Erkenntnis die nächste.
Die Studienlage
Mittlerweile tummeln sich Studien rund um das Thema
CBD. Zunächst wurden Untersuchungen hauptsächlich an
Tieren und Zellproben durchgeführt, doch bereits hier
konnten weitreichende Erkenntnisse gewonnen werden. So
beispielsweise die beinahe ausschließlich positive
Wirkung des CBDs auf den gesamten
Organismus. Mittlerweile finden sich auch immer mehr
Untersuchungen mit Teilnehmern. Unter anderem wurde
die Wirkung bei den folgenden Krankheiten untersucht:
Entzündungen
Parkinson und Alzheimer
Psychische Beschwerden und Angststörungen
Krebs
Epilepsie
Entzündungen
Unter anderem die Forscher der Dalhousie University
in Kanada beschäftigten sich mit der entzündungshemmenden
Wirkung von Cannabinoiden. Sie testeten CBD
an den Augen von Labormäusen und kamen zu dem Schluss,
dass der Wirkstoff eine neuartige klinische Therapie
für Hornhautentzündungen und damit verbundene
Schmerzen sein kann.
An der Stanford University wurden außerdem Patienten
mit der Hautkrankheit Epidermolysis bullosa behandelt.
Ein Studienteilnehmer konnte dabei stark wirksame
Analgetika komplett absetzen. Andere
berichteten von einer schnellen Wundheilung, weniger
Blasenbildung und einer Schmerzreduktion nach
regelmäßiger Einnahme des Wirkstoffes.
Parkinson und Alzheimer
Unterschiedliche Untersuchungen konnten bereits
zeigen, dass CBD das Nervengewebe schützt und
gleichzeitig das oxidative Absterben
von Zellen verhindert. Dies macht Cannabidiol auch für
den Einsatz bei der Parkinson-Krankheit interessant.
Eine kleine Studie mit 21 Patienten konnte bereits
zeigen, dass die tägliche Gabe von CBD die
Lebensqualität erheblich verbessern konnte.
Im Juni 2018 wurde zudem eine Untersuchung
veröffentlicht, die diese Annahmen unterstreicht. So
wirkt CBD als inverser Agonist am GPR3- sowie dem
GPR6-Rezeptor, welche an der Alzheimer- sowie
Parkinsonkrankheit beteiligt sind. Dies
macht das Cannabidiol zu einem wichtigen Stoff mit
therapeutischer Wirkung. Allerdings fehlen an dieser
Stelle tiefergehende Forschungen. Einige Studien geben
jedoch bereits Hinweise, dass CBD im Kampf gegen die
beiden Krankheiten großes Potential besitzt.
Psychische Beschwerden und Angststörungen
Gleich mehrere Untersuchungen aus dem Jahr 2018
fanden positive Wirkungen des CBDs bei psychischen
Beschwerden heraus. Forscher der University of Milan
in Italien schlossen aus unterschiedlichen Ergebnissen
beispielsweise darauf, dass CBD eine antipsychotische
Wirkung haben könnte.
Noch tiefer ging dabei der Student Jona Decker, der
gemeinsam mit einigen Kommilitonen aus
unterschiedlichen Fachbereichen eine unabhängige
Studie auf die Beine stellte, welche die Auswirkung
von Cannabidiol auf Patienten mit Angststörungen ans
Licht brachte. Dabei lag das Augenmerk auf der
Behandlung von sozialen Phobien.
Bereits im Zuge anderer Studien hatte sich gezeigt,
dass CBD die Ausprägung einer sozialen Phobie positiv
beeinflussen kann. Zwar konnten die Studierenden durch
ihre Forschung ebenfalls positive Wirkungen des CBDs
bei Angststörungen herausstellen, allerdings war die
Teilnehmerzahl mit 37 Personen relativ gering.
Krebs
Ob CBD auch zur Behandlung und Vorbeugung von Krebs
wirksam ist, wird mittlerweile ebenfalls weitreichend
erforscht. Bei ersten Untersuchungen stellten Forscher
die entzündungshemmenden sowie schmerzstillenden und
angstlösenden Eigenschaften des Wirkstoffes fest. Dies
macht CBD zum idealen Mittel bei der Linderung von
Beschwerden, die bei der Chemo-Therapie
auftreten können. Die antioxidative Wirkung konnte
ebenfalls bereits nachgewiesen werden. Dadurch schützt
der Wirkstoff die Zellen vor unerwünschter Mutationen,
die letztlich zu Krebs werden können. Auch präventiv
kann CBD also durchaus wirksam sein.
Epilepsie
Bereits im Jahr 2015 nahmen Forscher der David Geffen
School of Medicine in Los Angeles CBD in den Fokus.
Sie untersuchten die Wirksamkeit bei pädiatrischer
Epilepsie. Dabei versuchten sie, die
Erfahrungen von Kindern, die an Epilepsie leiden und
mit CBD-angereicherten Präparaten behandelt wurden, zu
dokumentieren.
Gleichzeitig erfolgte eine Online-Umfrage von Eltern,
deren Kinder an verschiedenen Formen von Epilepsie
litten. Insgesamt nahmen 117 Eltern teil. Mehr als
zwei Drittel gaben an, dass die Anfallshäufigkeit sich
nach der Einnahme von CBD reduziert habe. 14 Prozent
berichteten sogar von einer vollkommenen
Anfallsfreiheit.
Weitere Forschungen aus den Jahren 2016 und 2017 mit
insgesamt über 320 Teilnehmern kamen zu ganz ähnlichen
Ergebnissen. Auch hierbei zeigte sich eine deutliche
Reduktion der Häufigkeit von Krampfanfällen
bei Kindern und Erwachsenen.
Zwar hat CBD nur in seltenen Fällen
Nebenwirkungen, allerdings kann es bei der Einnahme
mit anderen Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen.
Einige Betroffene berichten zudem bei Einnahme von CBD
und zeitgleichem Alkoholkonsum von Herzrasen. Deshalb
ist in diesen Fällen besondere Vorsicht geboten.
Weitere Erkenntnisse und Erfahrungsberichte
Die Liste an möglichen positiven Eigenschaften ist
noch lange nicht vorbei. Im Rahmen neuester
Untersuchungen berichten immer mehr Menschen zudem,
dass sie durch die Einnahme von CBD Schmerztabletten reduzieren
oder sogar vollständig absetzen können. Ob
bei Kopfschmerzen, Gicht, Regel- oder Zahnschmerzen –
die Nutzer sind sich einig.
Anderen hilft der Wirkstoff als Beruhigungsmittel,
welches sie besser schlafen lässt. Der Schlaf ist nach
unterschiedlichen Berichten dadurch tiefer und am
nächsten Morgen fühlen sich die Nutzer frischer
und vitaler. Und sogar bei Hautkrankheiten
soll Cannabidiol eine hilfreiche Wirkung entfalten und
Kortison überflüssig machen. Zwar kann es einige Tage
dauern, bis sich das Hautbild verändert, dennoch muss
nicht auf aggressive Salbe zurückgegriffen werden.
Somit kann CBD ein natürliches Heilmittel
bei verschiedene Krankheiten, Schmerzen, Unruhen und
Schlaflosigkeit sein. Je tiefer die Forschung geht,
desto mehr Erkenntnisse können gewonnen werden. Im
Gegensatz zu chemischen Medikamenten bestehen nach
aktuellem Kenntnisstand so gut wie keine
Nebenwirkungen.
Zusammenfassung
Viele Nutzer schwören bereits auf die positiven
Eigenschaften von CBD. Mittlerweile ist der
Extrakt aus der Hanfpflanze überdies in den
Mittelpunkt von Forschung und Studien gerückt. Immer
mehr Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass CBD
den Einsatz vieler Medikamente überflüssig machen
könnte.
Hanf kann sehr viele Sachen am 5.4.2024:
Dann kann man viel Kosten sparen: Hanf für
Sauerstoff - für die Papierproduktion 4x so viel wie
Holz - hat nie Standortprobleme - braucht keine
Pestizide - Hanfkleider - Hanf-Jeans - heilt über
250 Krankheiten - enthält spezielle Fettsäuren -
billiger als Sojaproduktion - Tiere mit Hanf sind
super gesund ohne Hormonzusätze - Hanf ersetzt
Plastik+ist kompostierbar - Autokarosserie aus Hanf
- Gebäudedämmung - Seifen und Kosmetika - und die
Mafia von Rockefeller, Melon und Hoover hat Hanf
verboten, um Ölprodukte auf den Markt zu bringen
https://vk.com/feed?w=wall347592919_225311
Industriehanf ist
nicht nur eine landwirtschaftliche Pflanze: Es ist ein
großer Gegner vom Öl und dem Dollar:
Krankheiten: Aids und Krebs; verwendet bei mindestens 250
Krankheiten wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen,
Schlaflosigkeit, Psychologie und Wirbelsäulensteifheit.
👉1. Ein Hektar Hanf produziert bis zu 25x mehr Sauerstoff
als Hektar Wald.
👉2. Ein Hektar Hanf produziert so viel Papier
wie 4 Hektar Wald.
👉3. Hanf wächst in 4 Monaten, Baum in 20-50 Jahren.
👉4. Cannabis kann überall auf der Welt
angebaut werden und braucht sehr wenig Wasser. Da es
Insekten fernhalten kann, braucht es auch keine Pestizide.
👉5. Wenn aus Hanf hergestellte Textilien
verallgemeinert werden, wird die Pestizidindustrie
verschwinden.
👉6. Die ersten Jeans waren aus Hanf, sogar
das Wort "CANVAS" war der Name Hanfprodukte bekommen.
Hanf ist auch eine ideale Pflanze für die Herstellung von
Seilen, Schnürsenkel, Handtaschen, Schuhen und Mützen.
👉7. Reduziert die Auswirkungen von Chemotherapie und
Bestrahlung bei der Behandlung von Cannabis, Aids und
Krebs; verwendet bei mindestens 250 Krankheiten
wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen,
Schlaflosigkeit, Psychologie und Wirbelsäulensteifheit.
👉8. Der Proteinwert von Hanfsamen ist sehr
hoch, und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren
finden sich nirgendwo anders in der Natur.
👉9. Cannabisproduktion ist sogar billiger als Soja.
👉10. Tiere, die Cannabis essen, brauchen keine
Hormonzusatzstoffe.
👉11. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt
werden und Hanfplastik lässt sich sehr
leicht in die Natur zurückbringen, keine Umweltschäden.
👉12. Eine Autokarosserie aus Hanf ist
zehnmal stärker als Stahl.
👉13. Es kann auch zur Gebäudedämmung
verwendet werden; es ist langlebig, günstig und flexibel.
👉14. Seifen und Kosmetika aus Hanf
verschmutzen kein Wasser, deshalb sind sie komplett
umweltfreundlich.
Für ein Jahrhundert war die Produktion obligatorisch, und
die Landwirte, die nicht produzierten, wurden geschlossen.
Aber jetzt hat sich die Situation auf den Kopf gestellt.
👎-B R. Hurst besaß im 19. Jahrhundert Zeitungen, Magazine
und Medien in den Vereinigten Staaten. Sie hatten Wälder
und produzierten Papier. Wenn Papier aus Hanf wäre, hätte
es Millionen verlieren können.
Die Mafia gegen Hanf: Rockefeller, Melon und Hoover
👎 Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Ich war
Eigentümer der Ölfirma. Biokraftstoff Hanföl war natürlich
sein größter Feind.
👎 Melon war einer der führenden Aktionäre der Firma
Dupont und hatte ein Patent für die Herstellung von
Kunststoff aus Ölderivaten. Und die Cannabisindustrie hat
ihren Markt bedroht.
Melon wurde später Finanzminister von Präsident Hoover.
Diese großen Namen, von denen wir gesprochen haben, haben
bei ihren Treffen beschlossen, dass Cannabis der Feind ist
und sie haben es entfernt. Über die Medien haben sie
Marihuana als giftige Droge in das Gehirn der Menschen
eingraviert, zusammen mit dem Wort Marihuana.
Cannabismedikamente wurden vom Markt genommen und durch
Chemikalien ersetzt, die heute verwendet werden.
Wälder werden für die Papierproduktion geschnitten.
Pestvergiftung und Krebs nehmen zu.
Und dann füllen wir unsere Welt mit Plastikmüll,
schädlichen Abfällen..
29.4.2024: Etwas Hanf und man kann viel
Wald stehen lassen
von Christian Weiland auf FB:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1060221842282981&set=a.891151102523390
·
Auch wenn manche das nicht hören wollen:
Ein Hektar #Hanf produziert 25 % mehr #Sauerstoff als ein
Hektar #Wald und liefert etwa doppelt so viel #Zellulose.
Ein Hektar Hanf wächst in 6 Monaten.
Durch die Herstellung von #Hanfpapier könnten wir jedes
Jahr Millionen Hektar Wald retten.
Hanf kann in der #Textilproduktion, im #Bau verwendet
werden und sogar als Bio-#Brennstoff verwendet werden 😮
von #kosmetischen, #medizinischen und #Freizeitanwendungen
ganz zu schweigen...
30.6.2024: Liste für die Verwendung von
Hanf
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78742
Wir schreiben das Jahr 1914. Der Erste Weltkrieg beginnt
und Bauern, die "Cannabis" anbauen, tauschen ihn
gegen amerikanische Dollar... Denkt daran und lest weiter.
Industriehanf ist nicht nur eine landwirtschaftliche
Pflanze.
Es ist ein Gegenmittel gegen Öl und den Dollar.
WIESO IST ES VERBOTEN?
👉1. Ein Hektar Hanf produziert Sauerstoff wie 25 Hektar
Wald.
👉2. Wieder kann ein Hektar Hanf die gleiche Menge Papier
produzieren wie 4 Hektar Bäume.
👉3. Während Hanf 8 Mal in Papier verwandelt werden kann,
kann ein Baum 3 Mal in Papier verwandelt werden.
👉4. Hanf wächst in 4 Monaten, Bäume in 20-50 Jahren.
👉5. Cannabis ist eine echte Strahlenfalle.
👉6. Cannabis kann überall auf der Welt angebaut werden
und braucht sehr wenig Wasser. Da es Insekten fernhalten
kann, braucht es auch keine Pestizide.
👉7. Wenn aus Hanf hergestellte Textilien Standard werden,
könnte die Pestizidindustrie komplett verschwinden.
👉8. Die ersten Jeans waren aus Hanf, sogar das Wort
"CANVAS" war der Name, den Hanfprodukte bekommen.
Hanf ist auch eine ideale Pflanze für die Herstellung von
Seilen, Schnürsenkeln, Handtaschen, Schuhen und Mützen.
👉9. Cannabis reduziert die Auswirkungen von Chemotherapie
und Bestrahlung bei der Behandlung, sowie von Aids und
Krebs; es wird verwendet bei mindestens 250 Krankheiten
wie Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen,
Schlaflosigkeit, Psychologie und Wirbelsäulensteifheit.
👉10. Der Proteinwert von Hanfsamen ist sehr hoch, und die
beiden darin enthaltenen Fettsäuren finden sich nirgendwo
sonst in der Natur.
👉11. Die Cannabisproduktion ist sogar billiger als Soja.
👉12. Tiere, die Cannabis essen, brauchen keine
Hormonzusatzstoffe.
👉13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt
werden und Hanfplastik lässt sich sehr leicht in die Natur
zurückbringen.
👉14. Wenn eine Autokarosserie aus Hanf ist, wird sie
zehnmal stärker als Stahl sein.
👉15. Es kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; es
ist langlebig, günstig und flexibel.
👉16. Seifen und Kosmetika aus Hanf verschmutzen kein
Wasser, deshalb sind sie komplett umweltfreundlich.
Mit 18 in Amerika. Für ein Jahrhundert war die Produktion
obligatorisch, und die Landwirte, die nicht produzierten,
wurden geschlossen. Aber jetzt hat sich die Situation auf
den Kopf gestellt. VON WO ?
👎-B R. Hurst besaß im 19. Jahrhundert Zeitungen, Magazine
und Medien in den Vereinigten Staaten. Sie hatten Wälder
und produzierten Papier. Wenn Papier aus Hanf wäre, hätte
er Millionen verlieren können.
👎-Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Er war
Eigentümer der Ölfirma. Biokraftstoff Hanföl war natürlich
sein größter Feind.
👎-Melon war einer der führenden Aktionäre der Firma
Dupont und hatte ein Patent für die Herstellung von
Kunststoff aus Ölderivaten. Und die Cannabisindustrie
hatte ihren Markt bedroht.
Melon wurde später Finanzminister von Präsident Hoover.
Diese großen Namen, von denen wir hier sprechen, haben bei
ihren Treffen beschlossen, dass Cannabis der Feind ist und
sie haben es entfernt. Über die Medien haben sie Marihuana
als giftige Droge in das Gehirn der Menschen eingraviert,
zusammen mit dem Wort Marihuana.
Cannabismedikamente wurden vom Markt genommen und durch
Chemikalien ersetzt, die heute verwendet werden.
Wälder werden für die Papierproduktion geschnitten.
Pestizidvergiftungen und Krebs nehmen zu.
Und dann füllen wir unsere Welt mit Plastikmüll,
schädlichen Abfällen, die nicht abgebaut werden. ..
Hanf am 7.8.2024: Hanfseile gegen
Volksverräter
https://t.me/standpunktgequake/155175
Hanf am 7.8.2024: Hanfseile gegen Volksverräter [2]
10.9.2024: Hanf als Ersatzplastik, das in
80 Tagen verrottet
Schon gewusst, aus Hanf (also Nutzhanf, nicht das, was
sich linksgrüne Klimafanatiker nach dem Festkleben auf der
Straße genüsslich reinballern) kann man Plastik
herstellen, was in wenigen Wochen verrottet. Man könnte
ein riesiges Problem auf der Welt praktisch von heute auf
morgen lösen - das ist aber nicht gewollt, weil es
Großkonzerne gibt, die vom herkömmlichen Plastik
profitieren.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren:
t.me/kenjebsen_backup
10.9.2024: Hanf als Ersatzplastik, das in 80 Tagen
verrottet [3]
Hanf-Ernährung am 16.9.2024: Proteine auf
dem Land: Samen, Blätter, Fasern, Stängel - Pflanzenöl
Hanf in der Ernährungsgeschichte
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99637
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.09.2024 14:39]
In der Geschichte war Hanf ein wichtiger Bestandteil für
die menschliche Ernährung, insbesondere in Regionen, wo
andere Nahrungsmittel knapp waren.
Hanf war eine wichtige Quelle für Protein, insbesondere
für Menschen, die in ländlichen Regionen lebten und auf
Selbstversorgung angewiesen waren. Die Samen, Blätter,
Fasern und Stängel des Hanfpflanzen können als Nahrung und
Rohstoff für Kleidung und Baumaterial verwendet werden.
Hanf enthält ein wichtiges Pflanzenöl, das als Ersatz für
tierisches Fett verwendet werden kann. Dies war
insbesondere wichtig in Regionen, wo die Tierhaltung
schwierig war oder nicht möglich war.
Hanf hat in der Vergangenheit als wichtiger Bestandteil
der Ernährung der Bevölkerung gedient, insbesondere als
Proteinquelle, Pflanzenöl-Alternative und Faserquelle.
Seine Verfügbarkeit und Vielseitigkeit haben ihn zu einem
wichtigen Versorgungsgut und Baustoff für Menschen in
ländlichen Regionen gemacht.
Genau so wie der nachhaltige Hanf verboten und durch die
Petrochemie ersetzt wurde, kann auch jedes andere
lebenswichtige Gemüse verboten und erst durch
zertifiziertes Bio-Gemüse und schlussendlich durch
zertifiziertes Laborgut der Chemieindustrie ersetzt
werden. Und genau wie beim Hanf werden von diesem Vorgehen
nur wenige profitieren, da dadurch Selbstversorgung
verunmöglicht und Abhängigkeiten für die wenigen optimiert
werden.
Mfg Chnopfloch
WC-Papier aus Hanf wäre eine gute
Alternative am 24.9.2024: Fakten zu Hanf
https://t.me/simonevoss/13126
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100058
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.09.2024 18:45]
1. 1ha Hanf setzt so viel Sauerstoff frei wie 25 ha Wald.
2. Aus 1ha Hanf entsteht so viel Papier wie aus 4ha Holz.
3. Hanf kann 8x in Papier recycelt werden, Holz nur 3x.
Hanfpapier ist ultrastark.
4. Hanf wächst in 4 Monaten, Bäume in 20-50 Jahren.
5. Hanfblumen sind Strahlenfallen, Hanf reinigt die Luft.
6. Er kann überall angebaut werden, braucht kaum
Wasser u schützt sich selbst vor Pestiziden.
7. Hanfstoff übertrifft Leinen in seinen Eigenschaften.
8. Hanf ist ideal, um Seile, Taschen, Schuhe, etc.
herzustellen.
9. In vielen Ländern verboten, ist Hanf technisch
jedoch drogenfrei.
10. Der Proteinwert von Hanfsamen ist hoch, 2 darin
enthaltene Fettsäuren sind nur dort in der Natur zu
finden.
11. Hanf anzubauen, ist billiger als Sojabohnen.
12. Hanfgefütterte Tiere brauchen keine Hormone.
13. Hanfplastik ist biologisch abbaubar.
14. Karosserien aus Hanf sind 10x stärker.
15. Dämmungen aus Hanf sind langlebig u flexibel.
16. Hanf-Kosmetik verschmutzt kein Wasser.
Hanf am 4.11.2024: war lange verboten,
weil sonst viele Industrien dicht machen müssen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102053
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.11.2024 09:38]
Das Jahr ist 1914. Jahre des Ersten Weltkriegs und die
Bauern, die "Cannabis" im Austausch gegen amerikanische
Dollar angebaut haben... Denkt daran und lest weiter.
Industriehanf ist nicht nur eine landwirtschaftliche
Pflanze.
Es ist ein Gegenmittel gegen Öl und den Dollar.
WIE IST ES VERBOTEN?
👉1. Ein Hektar Hanf produziert Sauerstoff bis zu 25
Hektar Wald.
👉2. Wieder kann ein Hektar Hanf die gleiche Menge Papier
produzieren wie 4 Hektar Bäume.
👉3. Während Hanf 8 Mal in Papier verwandelt werden kann,
kann ein Baum 3 Mal in Papier verwandelt werden.
👉4. Hanf wächst in 4 Monaten, Baum in 20-50 Jahren.
👉5. Cannabis ist eine echte Strahlenfalle.
👉6. Cannabis kann überall auf der Welt angebaut werden
und braucht sehr wenig Wasser. Da es Insekten fernhalten
kann, braucht es auch keine Pestizide.
👉7. Wenn aus Hanf hergestellte Textilien verallgemeinert
werden, könnte die Pestizidindustrie komplett
verschwinden.
👉8. Die ersten Jeans waren aus Hanf, sogar das Wort
"CANVAS" war der Name Hanfprodukte bekommen.
Hanf ist auch eine ideale Pflanze für die Herstellung von
Seilen, Schnürsenkel, Handtaschen, Schuhen und Mützen.
👉9. Reduziert die Auswirkungen von Chemotherapie und
Bestrahlung bei der Behandlung von Cannabis, Aids und
Krebs; verwendet bei mindestens 250 Krankheiten wie
Rheuma, Herz, Epilepsie, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit,
Psychologie und Wirbelsäulensteifheit.
👉10. Der Proteinwert von Hanfsamen ist sehr hoch, und die
beiden darin enthaltenen Fettsäuren finden sich nirgendwo
anders in der Natur.
👉11. Cannabisproduktion ist sogar billiger als Soja.
👉12. Tiere, die Cannabis essen, brauchen keine
Hormonzusatzstoffe.
👉13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt
werden und Hanfplastik lässt sich sehr leicht in die Natur
zurückbringen.
👉14. Wenn eine Autokarosserie aus Hanf ist, wird sie
zehnmal stärker als Stahl sein.
👉15. Es kann auch zur Gebäudedämmung verwendet werden; es
ist langlebig, günstig und flexibel.
👉16. Seifen und Kosmetika aus Hanf verschmutzen kein
Wasser, deshalb sind sie komplett umweltfreundlich.
Mit 18 in Amerika. Für ein Jahrhundert war die Produktion
obligatorisch, und die Landwirte, die nicht produzierten,
wurden geschlossen. Aber jetzt hat sich die Situation auf
den Kopf gestellt. VON WO ?
👎-B R. Hurst besaß im 19. Jahrhundert Zeitungen, Magazine
und Medien in den Vereinigten Staaten. Sie hatten Wälder
und produzierten Papier. Wenn Papier aus Hanf wäre, hätte
es Millionen verlieren können.
👎-Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Ich war
Eigentümer der Ölfirma. Biokraftstoff Hanföl war natürlich
sein größter Feind.
👎-Melon war einer der führenden Aktionäre der Firma
Dupont und hatte ein Patent für die Herstellung von
Kunststoff aus Ölderivaten. Und die Cannabisindustrie hat
ihren Markt bedroht.
Melon wurde später Finanzminister von Präsident Hoover.
Diese großen Namen, von denen wir gesprochen haben, haben
bei ihren Treffen beschlossen, dass Cannabis der Feind ist
und sie haben es entfernt. Über die Medien haben sie
Marihuana als giftige Droge in das Gehirn der Menschen
eingraviert, zusammen mit dem Wort Marihuana.
Cannabismedikamente wurden vom Markt genommen und durch
Chemikalien ersetzt, die heute verwendet werden.
Wälder werden für die Papierproduktion geschnitten.
Pestvergiftung und Krebs nehmen zu.
Und dann füllen wir unsere Welt mit Plastikmüll,
schädlichen Abfällen..
Heilpflanze und Nutzpflanze Cannabis am
19.11.2024: war bis 1900 ganz normal - bis der
kriminelle Rockefeller kam...
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102860
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 20:25]
Diese Kur gab es um 1900, aber ein geheilter Patient ist
ein verlorener Kunde, also musste man sie verbieten.
Bis 1833 war Cannabis sativa die größte
landwirtschaftliche Nutzpflanze der Welt. Man kann mit der
Pflanze verschiedene Stoffe, Öle, Medikamente und Papier
produzieren, denn die Hanfpflanze hat die
haltbarsten Naturfasern der Welt.
Um 1900 waren die meisten Textilien und etwa 50 % der
verkauften Medikamente aus Hanf, und zwar fast während der
gesamten zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es gab über
25.000 Zelluloseprodukte (von Dynamit bis Zellophan). Also
wurde Cannabis oder Hanf in all seinen Formen verboten und
konnte nicht mit der sich entwickelnden Baumwoll-,
Lebensmittel- und Ölindustrie konkurrieren.
Das Gerede über Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist ein
Witz solange dieser Rohstoff verboten ist. Die Verwendung
von Hanf würde viele Probleme lösen. Das ist von den
Herrschenden nicht erwünscht, da die Verwendung der
Pflanze eine gewisse Autonomie und Autarkie bietet.
Mfg Chnopfloch
WO ist der Hanfwald am 7.12.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103813
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 15:24]
🌱✨ Hanf ✨🌱
1 Hektar Hanf = so viel Sauerstoff wie 25 Hektar Wald 🌳💨
1 Hektar Hanf = Papier wie aus 4 Hektar Wald – Papier bis
zu 8 Mal recycelbar ♻️📄
Hanfwachstum 4 Monate, Bäume Jahrzehnte.
Hanf reinigt die Luft, benötigt wenig Wasser 💚
Hanfstoffe ultrastark, übertreffen sogar Leinen in ihren
Eigenschaften.
Seile, Taschen, Schuhe – Möglichkeiten sind endlos 👜👟
Hanfsamen haben hohen Proteinwert, enthalten zwei
essentielle Fettsäuren, die nur dort in der Natur
vorkommen 💪🏼🥗
Anbau von Hanf kostengünstiger als von Sojabohnen,
benötigt keine Hormone für Tierfütterung 🐄🌾
Hanfplastik biologisch abbaubar, Karosserien aus Hanf
zehnmal stärker als herkömmliche Materialien 🚗
Dämmungen aus Hanf langlebig und flexibel, Hanf-Kosmetik
schont unser Wasser 💧🌸
WO gibt es Hanf-Kleider zu kaufen am
8.1.2025?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105336
Kleider?
Ich warte auf den Hanf-Pullover, auf die Hanf-Hose, auf
die Hanf-Socken.
Wo sind die?
Gruss, 😜💪☃️
Hanf am 23.7.2025: Heilpflanze, Öle,
umweltfreundlich - Fiederblätter: Hanf - Das Milliarden Dollar Kraut
Video (44min.):
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117870
Hanf ist eine der ältesten Nutzpflanzen
der Welt.
Diese vielseitige Pflanze hat nicht nur eine faszinierende
Geschichte, sondern auch ein enormes Potenzial 💚
Von der Herstellung von nachhaltigen Textilien über die
Nutzung als Heilpflanze bis hin zu innovativen Ölen - Hanf
ist ein wahres Multitalent 🌱💧
Er trägt zur Umweltfreundlichkeit bei und kann in vielen
Bereichen als nachhaltige Alternative dienen ♻️
Die Blätter dieser bemerkenswerten Pflanze sind nicht nur
schön anzusehen, sondern auch ein Symbol für Wandel und
Fortschritt.
Mit bis zu 13 Blättchen pro Blatt zeigt Hanf, wie
vielfältig und anpassungsfähig er ist - genau wie wir ✊🏼
23.7.2025: Hanf kann den Holzverbrauch
für Papier radikal senken: Mit Hanf einen Schritt in eine grünere Zukunft
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117871
Wir können jährlich 3 bis 6 Milliarden Bäume retten, wenn
wir auf Hanfprodukte umsteigen 🌳❌🌲
Hanf ist nicht nur ein vielseitiges Naturwunder, sondern
auch eine nachhaltige Alternative zu Holz!
Von Nahrungsmitteln und Ölen über Medizin bis hin zu
Seilen, Kleidung und Papier - die Einsatzmöglichkeiten
sind grenzenlos 🥗🧴👕📜
Und das Beste daran?
Hanf kann jedes Jahr geerntet werden, was bedeutet, dass
wir unsere Ressourcen schonen und gleichzeitig die Umwelt
schützen können 🌿💪🏼
Stell Dir vor, wie viel weniger Abholzung wir erleben
würden, wenn wir Hanf als Dämmmaterial für Gebäude oder
zur Herstellung von Hygieneartikeln nutzen würden
5.9.2025: Zwei Pflanzen
– Bambus & Hanf – können die Welt verändern!
https://t.me/standpunktgequake/205832
Sie wachsen schnell, schaffen Jobs und sind eine echte
Alternative zu Holz.
Über 50.000 Produkte entstehen aus ihnen
16.11.2025: 16 Punkte für den
Cannabisanbau und normale Nutzung der Cannabisbäume
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/123204
Über Cannabis 🌱
1. Ein Hektar Cannabis setzt so viel Sauerstoff frei wie
25 Hektar Wald
2. Von einem Hektar Cannabis bekommt man die gleiche Menge
Papier wie aus 4 Hektar Holz.
3. Während Hanf 8 Mal Papier macht (recycelt), macht Holz
3 Mal Papier. Hanfpapier ist das Beste und langlebig.
4. Hanf wächst in 4 Monaten und ein Baum wächst in 20-50
Jahren.
5. Hanfblume ist eine echte Strahlenfalle.
Cannabisplantagen reinigen die Luft.
6. Hanf kann überall auf der Welt angebaut werden, er
braucht sehr wenig Wasser.
Außerdem braucht es, da es sich gegen Pestizide wehren
kann, keine Pestizide.
7. Hanftextilien sind sogar Leinenprodukten in ihren
Eigenschaften überlegen.
8. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von
Seilen, Seilen, Schnüren, Taschen, Schuhen und
Kopfbedeckung.
9. Technisches Cannabis. Hier ist es nicht erlaubt.
Technisches Cannabis enthält aber keine Betäubungsmittel.
10. Der Proteinwert von Cannabissamen ist sehr hoch und
die beiden darin enthaltenen Fettsäuren sind nirgendwo
anders in der Natur zu finden.
11. Cannabis zu produzieren ist viel billiger als
Sojabohnen.
12. Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, brauchen
keine hormonelle Unterstützung.
13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt
werden, Hanf-Plastik ist umweltfreundlich und vollständig
biologisch abbaubar.
14. Wenn der Autokörper aus Cannabis-Basisverbundmaterial
besteht, wird er zehnmal stärker als Stahl. (Ich bin mir
nicht sicher)
15. Hanf kann auch zur Wärmedämmung von Gebäuden verwendet
werden, er ist langlebig, günstig und flexibel.
16. Hanfseifen und Kosmetik verschmutzen kein Wasser, also
komplett umweltfreundlich.
Gesund ohne Rezept 🌼 ✨
Mehr Hier ⬇️
https://t.me/GesundOhneRezept
Der Österreichische Cannabis-Bundesverband (ÖCB)
will die Pläne der Bundesregierung, legalen Hanf
dem Tabakmonopol zu unterwerfen, vor dem
Verfassungsgerichtshof (VfGH) bekämpfen.
Das Gesetz, wonach der Verkauf von rauchbaren
Hanfprodukten ab 2029 nur noch in Trafiken möglich
sein soll, stelle eine „unerklärliche
Diskriminierung“ gegenüber Hanfshops dar, die de
facto einem „Berufsverbot“ gleichkomme, kritisierte
Obmann Klaus Hübner heute bei einer Pressekonferenz.
In der Übergangsphase von drei Jahren, wo der
Vertrieb von rauchbarem Hanf mit niedrigem
THC-Gehalt (höchstens 0,3 Prozent) in lizenzierten
Hanfshops weiterhin möglich sein soll, ortete Hübner
lediglich eine „Galgenfrist“. Danach stünden einige
hundert Betriebe mit gut tausend Mitarbeitenden in
Österreich vor dem Aus. Neben Händlern seien auch
Hersteller und sogar Apotheken von dem Vorhaben
betroffen.
Regelung als „Todesstoß“
Scharfe Worte fand auch Lukas Bock, Geschäftsführer
eines Hanfshops in Wien. Das gestern von der
Regierung im Ministerrat vorgelegte Gesetz inklusive
Übergangsfrist für die Betriebe sei „keine Rettung,
sondern in Wahrheit der Todesstoß“.
Der Verband forderte daher ein eigenständiges
„Cannabisgesetz“ mit „Koexistenzmodell“, um der
„Beliebigkeit des Tabakmonopols“ entgegenzuwirken.
Wenn man Cannabisblüten dem Monopol unterordne und
das Geschäft nur noch Trafiken ermögliche, nur weil
die Blüten rauchbar sind, könne man dasselbe auch
mit Pflanzen wie Salbei anstellen, beschrieb Hübner
die aus seiner Sicht verquere Logik hinter dem
Vorhaben.
Regierung regelt Tabakmonopol neu
Die Regierung hatte am Vortag eine Novelle auf den
Weg gebracht, mit der unter anderem das Tabakmonopol
neu geregelt werden soll. Dem ging eine längere
Phase der juristischen Unsicherheit voraus. Auslöser
war eine Entscheidung der Zollbehörde Ende 2024, die
sich auf ein höchstgerichtliches Erkenntnis des
Verwaltungsgerichtshofs bezog.
Sie interpretierte dieses dahingehend, dass der
Verkauf legaler Cannabisblüten ausschließlich
Trafiken und Tabakgroßhändlern vorbehalten sei – mit
Verweis auf das Tabakmonopolgesetz. Die Hanfbranche
bzw. der im Frühjahr neu formierte ÖCB bestritten
diese Interpretation vehement und richteten eine
Beschwerde an das Bundesfinanzgericht.
Wunderpflanze Hanf am 12.12.2025: für die
Papierproduktion: Ein Hektar Hanf liefert in nur einer Saison so viel
Papier wie bis zu vier Hektar Bäume - und wächst jedes
Jahr nach.
Video: https://www.facebook.com/reel/1152946120363594
Hanfziegel am 12.12.2025: "Hemplith"
https://www.facebook.com/reel/1394309478938728
Quellen
[web01] https://aceitedecannabisperu.blogspot.com/
[web02]
https://larepublica.pe/sociedad/1014393-en-peru-80-pacientes-se-tratan-con-aceite-de-marihuana
[web03]
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html
[web04] Kopp-Verlag: Lungenpatient braucht nach
Cannabis-Behandlung keine Medikamente mehr und geht
wieder zur Arbeit http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html
[web05] Stern:
Weil nichts mehr half: Mutter verabreichte
ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-verabreichte-ihrem-krebskranken-sohn-deryn-heimlich-cannabis-7388940.html
[web06] Anonymous: Wunderwaffe Cannabisöl: Krebs
und andere schwere Krankheiten natürlich heilen http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/wunderwaffe-cannabisoel-krebs-und-andere-schwere-krankheiten-natuerlich-heilen/
[web07] Video: Cannabis heilt Hautkrebs (9'7'') - http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM
[web08] Cannabis-Studie
beweist: Täglich kiffen macht uns geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil
[web09] Was ist, wenn ich Ihnen sagte,
dass Cannabis gegen Hirnschäden schützt und
diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/