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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu
3b. Kriminelle Psychiatrie 02: Das Prinzip von Pillen und Zombies
"Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist." [web01]
Und die Psychiatriepatienten kommen als Pillen-Zombies raus... - oder rebellieren
Die Pharma ist der Arbeitgeber der Psychiarie für Pillenexperimente. Und vergiftet damit auch die Gewässer...
von Michael Palomino (2021)
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Der Machtmissbrauch der Psychiatrie: Zwang - Kontrolle - einsperren - noch mehr Stress
-- Zwang anwenden
-- zielgerichtete Kontrolle und Manipulation zu einem vorbestimmten Verhalten
-- Leute einsperren
-- Machtmissbrauch an Leuten, die draussen schon Opfer wurden
-- noch mehr Stress provozieren und den Verfall von Menschen fördern
-- die Psychiatrie VERSTÄRKT schon existierende Probleme oder provoziert NEUE Probleme
-- die Leute, die draussen schon Opfer waren, werden in der Psychiatrie noch mehr Opfer
-- Gefühle und das Denken sollen eingeschränkt werden und auf das System getrimmt werden
-- die Opfer werden dann auch noch Pillen-Opfer der Pharma
-- all diese Zwänge der Psychiatrie können neue Mord- und Selbstmordgedanken entstehen lassen
-- all diese Beschränkungen sind hochkriminelle gegen Zivilgesetze (Persönlichkeitsrechte), Menschenrechte und Strafgesetze (Nötigung)
-- also die Psychiater in den Psychiatrien könnte man sofort verhaften und die Psychiatrien SCHLIESSEN, um eine Lebensbegleitung zu finden, die OHNE Psychiatrie auskommt.
Die kriminelle Psychiatrie gilt im Westen als "Wissenschaft" und ist von der Pharma+von Banken unterstützt
-- gleichzeitig gilt die Psychiatrie als "Wissenschaft"
-- die Psychiatrie ist von der Pharma erfunden worden und wird von der Pharma unterstützt, [um Pillen zu testen, ist also ein Experimentierfeld für Pharma-Medikament!]
-- hinter den Pharma-Herstellern stehen die Pharma-Unternehmen, und hinter denen stehen die Banken und die "Weltgesundheitsorganisation" (WHO)
-- die Psychiatrie wird vom "Mainstream" unterstützt [wobei die Mainstream-Medien wieder von der Pharma finanziert sind!]
-- Zwangsmassnahmen gegen eine Minderheit von Menschen durch die Psychiatrie wird geduldet und unterstützt
Die Regierungen ohne Ahnung fühlen sich sicher mit der Psychiatrie (!)
-- weil sie keine Ahnung haben, dass Leute in der Psychiatrie landen, die meist schon in ihrer Familie schon jahrelang Opfer sind
-- weil sie meinen, dank der Psychiatrie könne man besser und leichter regieren
-- dass Opfer von Familien in der Psychiatrie gleich nochmals Opfer - dann Opfer der Pharma - werden, ist den Regierungen egal
-- die Regierenden glauben den Psychiatern blind und genehmigen ihnen jede Forderung, so dass Psychiater auch jeden Missbrauch an PatientInnen bewilligt bekommen
-- die Regierenden glauben auch der WHO blind und machen einfach, was die WHO befielt, z.B. eine Corona19-Panik inszenieren
-- den Regierenden geht es - wie den Psychiatern - schlussendlich nur ums Geld.
Psychiatrie-Prinzipien: Hunde "ausbilden" - Menschen "ausbilden" - Pillen+Spritzen gegen Fehlverhalten - Zombies und stillgelegte Emotionen
-- die Pharma-Psychiatrie hat durch die Forschungen von Pavlov gelernt, Hunde "auszubilden", und diese Technik wird auf PsychiatriepatientInnen angewandt, die "Verhaltenspsychologie"
-- die Pharma-Psychiatrie verneint, dass jeder Mensch [und auch jedes Tier] auch ein spirituelles Wesen ist, bzw. Geist und Seele existieren für die Psychiater nicht, und somit können sie dort auch nichts heilen, wenn Krankheiten dort ihre Ursache haben (Geist und Seele sind auch bei Regierenden und anderen "medizinischen Stellen" kaum anerkannt [weil die Pharma das Wissen zensiert])
-- die Pharma-Psychiatrie kann nur mit giftigen Pillen oder Spritzen gewisse "unerwünschte Verhaltenwsweisen" reduzieren, das sind Psychopharmaka, Elektroschocks, Gitterbetten und anderen Grausamkeiten
-- es herrschen negative Emotionen, derbes Lachen, Simulation, asoziales Verhalten und Kompensationshandlungen mit Alkohol etc.
-- die Psychiater meinen, sobald ein Mensch durch eine Pharma-Pille (Psychopharmaka) oder eine Spritze ein "unerwünschtes Verhalten" nicht mehr mache, sei er / sie "geheilt", dabei wird die Emotion nur noch mehr gestört oder einfach "stillgelegt", und so entstehen "Zombies" mit sozialer "Verträglichkeit" - die "Norm" ist erfüllt
-- "Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist."
[-- und die Pillen schädigen die Leber, die Nieren und die Harnwege und provozieren immer mehr verseuchte Gewässer durch Medikamentenrückstände]
[-- wer als Psychiatriepatient nicht "mitspielt" sondern rebelliert und die Medikamente nicht nimmt, wird im Abschlussbericht der Psychiater mit Rufmorden "fertiggemacht"].
Psychiatrie-Holocaust in Münsterlingen (Kanton Thurbau) am 2.2.2024: PatientInnen wurden von der Pharma als Versuchskaninchen für Gift-Pillen missbraucht - Novartis zahlt Entschädigung an noch lebende Opfer:
Klinik Münsterlingen – Novartis zahlt Millionen Franken an Opfer von Medikamententests
https://www.derbund.ch/klinik-muensterlingen-novartis-zahlt-millionen-franken-an-opfer-von-medikamententests-579301454389
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87702
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.02.2024 15:00]
In der psychiatrischen Klinik Münsterlingen im Kanton Thurgau wurden zwischen 1940 und 1980 nicht zugelassene Medikamente verabreicht. 500 Personen könnten nun eine Entschädigung erhalten.
Novartis beteiligt sich mit 4 Millionen Franken an Solidaritätsbeiträgen für Opfer der Medikamententests in der psychiatrischen Klinik Münsterlingen. Thurgau rechnet mit bis zu 500 bezugsberechtigten Personen, was Kosten von 12,5 Millionen Franken zur Folge hätte.
Der Kanton Thurgau konnte mit dem Pharmakonzern Novartis eine Vereinbarung für eine Kostenbeteiligung für Solidaritätsbeiträge treffen, schrieb der Kanton Thurgau am Freitag in einer Mitteilung. Damit beteilige sich die Pharmaindustrie an rund einem Drittel der prognostizierten Kosten für die Opfer der Medikamententests.
In der psychiatrischen Klinik Münsterlingen wurden zwischen 1940 und 1980 nicht zugelassene Medikamente an unwissende Patientinnen und Patienten verabreicht. Verantwortlich dafür war der Psychiater Roland Kuhn, der als Entdecker des ersten Antidepressivums gilt.
25'000 Franken für Direktbetroffene
Anspruchsberechtigt für ein Gesuch auf finanzielle Entschädigung von je 25'000 Franken sind gemäss einer Mitteilung des Kantons Thurgau Personen, denen im Zeitraum zwischen 1940 bis 1980 in psychiatrischen Kliniken im Kanton Thurgau aktenkundig Testpräparate verabreicht wurden. Allfällige Erben sind ausgeschlossen.
Aufgrund der bis anhin bekannten Fälle aus der psychiatrischen Klinik Münsterlingen schätzt der Kanton die Anzahl möglicher Gesuche auf maximal 500.
2021 legte eine vom Kanton Thurgau in Auftrag gegebene wissenschaftliche Aufarbeitung die enorme Dimension der damaligen Tests mit Psychopharmaka in der Klinik Münsterlingen offen. Profitiert von den Versuchen an Menschen habe die Basler Pharmaindustrie. Novartis gilt als Nachfolgefirma der damals involvierten Unternehmen.
SDA/oli
Grausame Psychiatrie in der Schweiz 2.5.2024: Beispiel Schaffhausen mit Menschenversuchen mit Medikamenten in den 1950er und 1960er-Jahren:
Medikamentenversuche auch in Schaffhauser Klinik
https://www.nau.ch/news/schweiz/medikamentenversuche-auch-in-schaffhauser-klinik-66755860
Schockierende Enthüllungen über Medikamentenversuche in der psychiatrischen Klinik Breitenau während der 1950er- und 1960er-Jahre wurden bekannt.
In den 1950er- und 1960er-Jahren ist es an der psychiatrischen Klinik Breitenau in Schaffhausen zu Medikamentenversuchen mit ungeprüften Präparaten gekommen. Dies zeigt ein Gutachten, das der Schaffhauser Regierungsrat in Auftrag gegeben hatte. Für die wissenschaftliche Aufarbeitung wurden in einer Stichprobenerhebung 174 Patientenakten untersucht, wie die Spitäler Schaffhausen am Donnerstag mitteilten. 14 Personen wurden dabei ohne deren Wissen mit ungeprüften Präparaten behandelt.
Es habe sich dabei um unterschiedliche Versuchspräparate gehandelt, heisst es in der Mitteilung. Gemäss Gutachten wurde am häufigsten ein Mittel eingesetzt, das dann im Frühjahr 1958 unter dem Namen Tofranil als erstes Antidepressivum zugelassen wurde. In vier Fällen wurde dieses Präparat 1957 verabreicht, in zwei weiteren 1958 kurz vor oder nach der Markteinführung. In der Anfangsphase der Psychopharmaka-Forschung in den 1950er-Jahren sei «der Übergang zwischen Versuchspräparaten und standardisierten Medikamenten bisweilen fliessend» gewesen, steht im Gutachten.
Unzureichende Dokumentation der Versuche
Es gebe keine Hinweise, dass dieses Antidepressivum in der Schaffhauser Klinik früher als 1957 verwendet worden sei, heisst es in der Mitteilung. Die vorgenommenen klinischen Medikamentenversuche seien auch kaum dokumentiert worden, hält das Gutachten fest. Zudem seien kaum Forschungsunterlagen und keinerlei Korrespondenzen mit Pharmakonzernen überliefert.
«Insgesamt legen die Ergebnisse nahe, dass die Schaffhauser Psychiatrie für die Erforschung neuer Psychopharmaka im nationalen Vergleich keine bedeutende Rolle spielte.» Für ein umfassendes Urteil wären aber gründliche Studien der Verwaltungsakten, der Patientenakten und der Akten der Pharmakonzerne notwendig. Die Versuche in der damaligen psychiatrischen Klinik Breitenau seien aus heutiger Sicht problematisch, halten die Spitäler Schaffhausen in ihrer Mitteilung fest.
Betroffene erhalten Entschuldigung
Sie und der Schaffhauser Regierungsrat bedauern, dass den Betroffenen ein Unrecht widerfahren sei. Mit dem Gutachten würden die damaligen Verfehlungen nicht ungeschehen gemacht. Doch es könne den Betroffenen ein Stück ihrer Würde zurückgegeben werden.
2015 wurden diverse Medikamentenversuche zwischen 1940 und 1980 in der Thurgauer Psychiatrie Münsterlingen bekannt. Der Kanton Thurgau liess diese wissenschaftlich untersuchen. Daraufhin führten weitere Kantone, darunter der Kanton Schaffhausen, Abklärungen durch.
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Quellen
[web01] https://www.forumgesund.ch/psychiatrie-eine-kriminelle-vereinigung-1028
Fotoquellen
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