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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

10. Zürichs Ausländerfeindlichkeit: "Blocherhausen" in den 1990er Jahren

Zürich: Limmatquai mit den Universitäten:
                          Es sind die Universitäten, wo diejenigen
                          Euthanasie für eine "emporgehobene
                          Gesellschaft" für Europa die Basis gelegt
                          wurde...

Christoph Blocher redet
S'Blocherli [2]
vergrössern Zürich: Limmatquai [2]mit den "emporgehobenen" Universitäten ETH (links) und Universität (rechts): Es sind diejenigen Universitäten, wo in den 1880-er Jahren für eine europäische "emporgehobene Gesellschaft"  die Basis der Euthanasie gelegt wurde... x
Christoph Blocher, der geheime Chef des kriminellen, schweinzer Geheimdienst, redet. Sein Herz schlägt für eine "emporgehobene Gesellschaft" der Schweiz mit Pestizid- und Atomverseuchung. Er ist blind und geht nie die Armen der Welt besuchen, sondern mit seinem Geheimdienst steuert er die halbe Welt, so dass die Schweinz immer reicher wird. Und Deutsche jagen ist sein besonderes Hobby - hetzen einfach so zum Spass...

von Michael Palomino (2002 / 2005 / 2015 / 2025)


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Inhalt

2006: Kommentar über die Zustände in Zürich von 1997 mit Hetzinseraten gegen Ausländer ohne Ende

SCHWEIZ 25.7.2023:
Die Bilanz für den Schnuri Blocher: 1) SBG weg - 2) Swissair weg - 3) CS weg - KEINE gute Bilanz für den Schnuri!

17.3.2025: BLOCHER? Wo ist die Diplomarbeit?

25.7.2025: Tubeli Blocher: in 25 Jahren 2 Grossbanken verloren
Zürich hat in 25 Jahren 2 Grossbanken verloren am 25.7.2025: Blocher hat FALSCH agiert und FALSCH spioniert!
Blocher hat mit seiner ewigen Hetze gegen AusländerInnen hat die Volksmassen in die Irre geführt und 1000e "Volksspione" auf AusländerInnen angesetzt - und hat nicht dort kontrolliert, wo es notwendig gewesen wäre: In den Chefetagen der Banken!





2006: Kommentar über die Zustände in Zürich von 1997 mit Hetzinseraten gegen Ausländer ohne Ende

Hier werden Zustände in Zürich in den 1990-er Jahren geschildert, wie die Zürcher Polizei, die Zürcher Justiz und die Banken sich in Zürich gegenseitig schützen, und wie eine rechte Partei in Zürich (SVP) u.a. mit ihren Hetzinseraten Angst vor Ausländern und vor der EU schürte und dauernd den Untergang der Schweiz beschwor. Herr Blochers Millionen, die die Hetzinserate finanzierten, spielen dabei bis zu seiner Wahl zum Bundesrat eine wesentliche Rolle. Man kann es auch als "Volksverhetzung" bezeichnen, was Herr Blocher da in den 1990-er Jahren mit den Hetzinseraten finanziert hat. Die Justiz griff kaum ein. Heute 2006 ist er Bundesrat und finanziert vorerst keine Hetzinserate mehr, denn er hat sein Ziel mit dem Bundesratsposten erreicht...

Zürich hat inzwischen massive Fluglärmprobleme. Die Bevölkerung weiss nie, was die Zukunft bringt.

Michael Palomino 2006


Ausländer sind Mitländer. Dies könnte eine moderne Auslegung der Praxis zwischen den Völkern sein, wenn alle Betroffenen die Menschenrechte respektieren. Die Ausländerfeindlichkeit hat aber weit ältere Wurzeln als die Menschenrechtserklärung. Die rassistische Eugenik des Darwinismus kam 1880 zu einer Zeit, da in der Schweiz die Juden erst seit ca. 30 Jahren wieder wohnen durften. Schwarze Menschen aus Afrika wurden in zoologischen Gärten in Käfigen gehalten und brachten bis in die 1930er Jahre ihre Tanzvorstellungen als "Halbwilde" bzw. "Halbtiere", wovon der jeweilige Zoo einen Teil der Einnahmen bezog.

Der weisse Mensch wurde in Europa und "Amerika" als das Höchste der Schöpfung schlechthin erachtet. Dies änderte sich erst mit den Weltkriegen, worin sich schwarze Soldaten wie die weissen Soldaten bewährten. Als aber Afrikaner aus französischen Kolonialgebieten ab 1918 für mehrere Jahre am Rhein standen und mit weissen deutschen Frauen braune Deutsche zeugten, bekamen die Rassistenparteien der "Deutschen Nationalen" neuen Auftrieb. Und als nach dem ersten Weltkrieg dann aber schwarze "Amerikaner" mit Kriegsauszeichnungen aus Europa wieder in die "USA" zurückkamen, wurden diese v.a. in den Südstaaten wegen ihrer Auszeichnungen benieden, verfolgt und oft sogar gelyncht. Der weisse "Amerikaner" konnte es nicht akzeptieren, dass ein Schwarzer eine militärische Auszeichnung besass, die dem weissen "Amerikaner" nicht vergönnt gewesen war.

Fremdenfeindlichkeit bei Politikern und Journalisten

"Ausländer" sind bis in die heutige Praxis nicht nur diejenigen Menschen mit einem anderen Pass, sondern de facto auch diejenigen, über die in aller Häme gesprochen wird, die ausgegrenzt werden oder die verfolgt und getötet werden. Dies kann innerhalb einer Gesellschaft, einer Vereinigung oder sogar innerhalb einer Familie passieren. Der Satz "Für die bin ich ein Ausländer" wird in solcher Weise betroffenen Menschen nicht selten gebraucht. Im Fall von Gastarbeitern, die hauptsächlich die "niederen" Berufe einer Gesellschaft ausführen, kommen zusätzliche Vorurteile von Schmutz und niedriger Bildung dazu, obwohl dies bei weitem nicht überall so zu sein braucht. So überraschte es nicht, dass ganze Schichten der schweizer Bevölkerung italienische Gastarbeiter als "Tschingge" bezeichneten,

(eigene Erlebnisse meiner Schulzeit in den 1970-er Jahren im Kanton Zürich)

oder dass die schweizer Bundesrätin Dreyfus Mallorca öffentlich als "Putzfraueninsel" beleidigte, ohne dass dies Konsequenzen gehabt hätte.

(" 'Putzfraueninsel'. Bundesrätin beleidigt Mallorca". in: Blick, 16.4.1998, S.1)

Die Kinder von Gastarbeitern wurden des öfteren diskriminiert statt integriert, z.B. auf Spielplätzen.

(eigene Erlebnisse meiner Schulzeit in den 1970-er Jahren im Kanton Zürich)


Eine subtilere Fremdenfeindlichkeit ist in der Schweiz in Schulbüchern zu finden, z.B. wenn verschiedene Flugzeugtypen in Schulbüchern gezeigt werden, worauf nur schweizer Flaggen prangen. Die schweizerische Wirtschaftsliteratur macht es schon offensichtlicher. Die Sonderausgabe der Zeitschrift "Banco: Der schweizer Fondsführer" hat auf dem Titelblatt in prallen roten und gelben Farben eine junge, blonde Helvetia mit Schild mit rot-weissem schweizer Kreuz und gelbem Schwert abgebildet, die auf einer schweizer Karte steht.

(Banco. Der schweizer Fondsführer. Sonderausgabe Dezember 1997)

Das "O" des Wortes "Banco" ist rechts oben jeweils mit einem kleinen schweizer Kreuz versehen. Ein grösseres schweizer Kreuz ist auf jeder Seite des Artikels  "Transparenzübung" mit einer ausgiebigen Fondsanalyse (Banco Dezember 1997, S.52-73).

Die Helvetia des Titelblattes kommt in derselben Dimension im Heft mehrmals vor: im Kopf des Inhaltsverzeichnisses (Banco, S.2) sowie im Kopf der Übersicht des Swiss Market Index SMI mit der Überschrift "Die Schweiz ist hoch im Kurs" (Banco Dezember 1997, S.36). Offensichtlich soll bei den schweizer männlichen Wirtschaftsverantwortlichen der Urinstinkt angestachelt werden, Frau und Heim zu schützen bzw. ebenso stark wie diese Helvetia zu sein. Die schweizer Mentalität wird im Heft sogar mit der "Gelassenheit des Buddhas" verglichen, der in Ruhe auf seine Fondsprofite warten kann (Banco Dezember 1997, S.30-31).

Arroganz gegen das Ausland ist in vielen schweizer Chefetagen üblich, wie Sprüche wie "Die Schweiz - ein moderner David, der seine Schleuder verlegt hat.

(Gottlieb F.Höpli, Chefredaktor St.Galler Tagblatt, in: Banco Dezember 1997, S.35)

Dieser Mensch hatte vielleicht sein Hirn verlegt. Das Heft "Banco" ist nur eines der von der schweizer "Elite" regelmässig gelesenen Zeitschriften, und der Einfluss zu Nationalismus und Arroganz unwiderlegbar.

Die Raserei der rechten Zürcher Parteien gegen Ausländer - v.a. die Schweizerische Volkspartei SVP - war ab 1997 kaum zu bremsen. Angefangen hatte alles mit vernichteten Bankenakten der Schweizerischen Bankgesellschaft SBG (später UBS), als die Zeitung Blick auf Seite 1 feststellte: "Das stinkt, liebe SBG!. Vernichtete Akten waren von Nazi-Bank" (Blick, 16.1.1997, S.1).

Im Hinblick auf die Klagen von Holocaust-Überlebenden gegen schweizer Banken titelte Blick dann in fremdenfeindlicher Manier mit der Schlagzeile: "Den Juden geht es nur ums Geld" (SonntagsBlick, 2.3.1997, S.1).

In Deutschland hätte der SonntagsBlick für eine solche Schlagzeile eine Strafe in fünfstelliger Höhe kassiert. In Zürich wurde nur darüber gestritten, ob der Satz ein Zitat von Blocher war oder nicht. Fortan hatte die schweizer Medienlandschaft das Thema Blocher und 2.Weltkrieg als neues polarisierendes Thema zur Verfügung, und dies wurde entsprechend ausgeschlachtet mit Anschuldigungen gegen Juden, gegen "Amerika", gegen die Sozialisten etc. Die Bevölkerung wurde durch Politiker wie Christoph Blocher und durch die Medien in eine massive fremdenfeindliche Stimmung versetzt, dabei jegliche neuere Geschichtsbücher ignorierend.

Ein weiteres Feld der Hetzpolitik waren die Kriegsflüchtlinge und die Asylwelle aus dem Balkan. Nie wurde auch nur einmal in den schweizer Medien besprochen, dass Armut von den schweizerischen Banken und dem Bankgeheimnis begünstigt wird, dass es Zürcher Banken sind, die am meisten von den "versickerten" Entwicklungsgeldern und vom Bankgeheimnis am Paradeplatz profitieren. Die Zürcher Zeitung "Tagesanzeiger" servierte der Leserschaft ihre eigene Arroganz in einer Umfrage, wo die befragten Schweizerinnen und Schweizer ankreuzen konnten, dass Ausländer "fehl am Platze" seien: Italiener 2 %, Portugiesen 4 %, Chilenen 20 %, Sri Lanka 22 %, Türken 28 %, Bosnier 42 %, Serben 43 %. Der Journalist Peter Hug kommentierte die Graphik, dass es sich dabei um eine "Skala der Unbeliebtheit" handle, präsentierte aber die Zusammenhänge zwischen ausländischen Regierungen und schweizer Banken als Diener zur Armut mit keinem Wort.

(Zeitungsbericht: Hug, Peter: Bosnier und Serben stossen auf Ablehnung. in: Tagesanzeiger, 10.10.1997, S.13)

Dies tat die Wochenzeitung WoZ dagegen im Januar 2002 gründlich, wo der "legale Skandal" im Zusammenhang ausländischer Vermögen auf schweizer Banken im Weltzusammenhang beleuchtet wurde.

(Zeitungsbericht: Missbach, Andreas: Steuerfluchthafen Schweiz. Legaler Skandal. in: Die Wochenzeitung, 17.1.2002, S.6)


SVP-Hetze  gegen Ausländer mit Inseraten


Ausländerfeindlichkeit und Arroganz können von Politikern, aber auch von Medien und Journalisten gezielt und subtil verbreitet werden. Statt die Situation von "Ausschaffungshäftlingen" im Zusammenhang mit der Weltarmut und den schweizer Banken zu beleuchten, kommt derselbe Journalist Peter Hug zur Frage, ob die Ausländer es im Ausschaffungsgefängnis zu gut hätten, womit nur eine Meinung der SVP-Repräsentantin Rita Fuhrer widergegeben worden sei.

(Zeitungsbericht: Hug, Peter: Ausländer einsperren à discrétion?. in: Tagesanzeiger, 24.10.1997, S.7)

Statt sich mit den Weltzusammenhängen zu befassen, benutzte hier Peter Hug den Titel des Artikels, um alle Ausländer eingesperrt zu sehen. Die Hetze gegen Flüchtlingsfamilien aus dem Kosovo erreichte in Zürich ihren Höhepunkt in der Unterschriftensammlung und Plakataktion gegen das "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner". Die Abstimmung, dem das Kontaktnetz befürwortete, kostete doppelt so viel wie das Kontaktnetz insgesamt.

(SVP-Referendum steht. In: Tagblatt der Stadt Zürich, 30.12.1997, S.14)

In der Folge blieben Flüchtlinge für die SVP aber weiter ein rotes Tuch.

Die SVP nahm und nimmt bis heute das Thema "Ausländer" als Mittel für ihre Hetzarbeit, obwohl feststeht, dass der Ausländeranteil in der Schweiz nur deswegen so hoch ist, weil z.B. Deutschland seinen Deutschen im Ausland bis heute eine Doppelbürgerschaft verbietet. Bis zu diesem Jahr bekam ein in der Schweiz geborenes Ausländerkind keinen schweizer Pass, wie in den "USA" oder in Frankreich. Die "Randgruppen" sollten auch nicht mit Integration unterstützt werden, so die SVP,

(Zeitungsbericht: Ulrike Hark: SVP weiterhin auf Oppositionskurs. In: Tagesanzeiger, 31.12.1997, S.15)

obwohl bewiesenermassen fehlende Integration im späteren Leben des Ausländers viel kostspieligere Probleme wie Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit vom Sozialamt hervorbringt. Der Gipfel der Ausländerfeindlichkeit war die SVP-Hetze gegen Ausländerkinder mit der Inserate-Schlagzeile "Weniger Ausländer an den Zürcher Schulen!"

(Inserat der SVP Zürich: Weniger Ausländer an den Zürcher Schulen! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 21.4.1998, S.14)

Der Fehler, dass 7-jährige Kinder die Landessprache nicht gut beherrschen, ist mit getrennten Schulen nicht wettzumachen, sondern mit Integration der Ausländerkinder in Abläufe der ansässigen Bevölkerung. Nach der Ablehnung des "Kontaktnetzes für Kosovo-Albaner" durch die Zürcher Stimmbevölkerung hetzte die SVP in halbseitigen Inseraten "SVP: Nein zu weiteren Steuergeldern für Ausländer!"

(Inserat der SVP Zürich: "Arroganz der roten Macht!" In: ZüriWoche, 18.6.1998, S.12)

Da kostete doch ein solches Inserat schon mindestens 15.000 Franken, womit man in Afrika ganze Welten hätte versetzen können.

Der "Schweizerische Beobachter" brachte mit Aufsätzen von schweizer und Ausländerkindern über die jeweils "anderen" einen kleinen Anstoss zum Nachdenken. Die Logik, woher denn die Armut und die Flüchtlinge überhaupt kommen und dass schweizer Banken als Zentrum des "Bankgeheimnis" die Armut fördern, wurde aber auch hier nicht angesprochen, sondern nur Symptome präsentiert. Die SVP-Hetze scheint aber ihr Ziel erreicht zu haben, wenn eine Schülerin aus dem Zürcher Oberland schreibt: "Wenn ich von Ausländern spreche, dann meine ich meistens Jugos und Türken. Denn für mich bedeutet Ausländer eben nichts Gutes."

(Monika, In: Egli, Martina: Jugendliche: 'Fast alle Schweizer sagen Scheiss-Ausländer'. In: Schweizerischer Beobachter, 15/1998, S.24)

Gewisse Volksgruppen wurden infolge dieser rassistischen Stimmung z.B. auch aus Discotheken ausgeschlossen wie z.B. in Sihlbrugg.

(Leserbrief: Boshnjaku, Shpetim: Ausländer unerwünscht. In: Tagesanzeiger, 19.10.1998, S.28)

Schlagzeilen machte auch die Meldung, dass die Schwester der türkisch-stämmigen schweizer Fussballspielers Kubi Türkyilmaz von schweizer "Sicherheitskräften" vor dem Fussballspiel Grashoppers - Galatasaray spitalreif geschlagen wurde.

(Zeitungsbericht: Kern, Max: Kubis Schwester verprügelt! In: Blick, 28.8.1998, S.17)

Diese Schlägertaktik von Polizei und "Sicherheitskräften" kommt in Zürich erst dann in scharfe Kritik, wenn ein renitenter Asylbewerber von der Polizei durch ein Klebeband ermordet wird, das ihm den Mund zuklebte.

Die Rassismuswelle in Zürich war seit 1996 planmässig von der SVP herbeigeführt. Sie hetzte mit Texten in Flugsendungen und vor allem mit Inseraten, die ein Vielfaches von dem kosteten, was die "Ausländer" an Integrationsmassnahmen in Anspruch nehmen konnten. Dass Kriege nur zustande kommen, wenn bewaffnete Parteien existieren, und dass Flüchtlingswellen nur dann in andere Länder schwappen, wenn Kriminalität geduldet wird, wurde in all den zitierten Artikeln nie mit einem Hauch erwähnt. Die Kriminalität der Banken und Bankiers sowie der schweizer Regierung (Bundesrat), die alle Transaktionen zugunsten aggressiver, bewaffneter Parteien zulassen, ist der Zürcher Polizei keinen Funkspruch und den Zürcher Journalisten keinen Buchstaben wert. Nichtsdestotrotz hatte die SVP ums Jahr 2000 eine Anhängerschaft von ca. 25 %, brüstete sich als "wählerstärkste Partei", und viele Journalisten und alle Redaktionen der grossen Zürcher Zeitungen "machten mit", indem sie die Inserate mit einseitigen Statistiken abdruckten, auch wenn die Hetze gegen Personen oder Gruppen einen psychischen Gewaltakt darstellt.

Brutale Polizeigewalt provoziert Renitenz unter Asylbewerbern


Im Anflug der Hetze gegen Ausländer wurden und werden bis heute nun die Polizistinnen und Polizisten gegen die Flüchtlinge und Asylbewerber gewalttätig. Die Schlägerpolizei Zürich, die "Sicherheitspolizei" Turicum (lat. Zürich), ausgerüstet mit Kampfstiefel, Kampfhose und Baseball-Schläger, jagen an der Langstrasse alle schwarzhäutigen Menschen, stellen sie an die Wand, ziehen sie z.T. unter freiem Himmel aus etc. Misshandlungen wie Schläge oder Beschimpfungen sind Kavalliersdelikte. Wer die Polizei darauf aufmerksam macht, dass dieses Vorgehen gegen jedes Menschenrecht verstösst, wird von der Schlägerpolizei zurechtgewiesen, man solle die "Privatsphäre" des Opfers nicht stören, oder wird von der Schlägerpolizei mit einer Anzeige wegen "Beeinträchtigung einer Amtshandlung" bedroht! Dieses aggressive Verhalten führt unter Flüchtlingen und Asylbewerbern zur Renitenz gegenüber der Polizei.

Die Polizeikommandanten lassen sich jeweils immer neue Schlägerstrategien einfallen, der an Demonstrationen z.T. in Bandenkrieg ausartet. Gleichzeitig schützt ein "Polizeigericht" in Zürich alle Polizisten, die gewalttätig geworden sind. Zu Verurteilungen kommt es wegen falscher Angaben der Polizisten kaum.

(eigene Erfahrung, wie der Chef des Polizeipostens Zürich 5 einen Grund erfand, weswegen ich hätte "abgeführt" werden müssen. Der Grund war ein anderer: Die Polizei ist erpicht darauf, Drogen zu finden, weil dies mehr Punkte in der Karriereleiter gibt. Dokumente vom 20.5. und 11.6.1998 beim Autor).

Der Betroffene, nicht der Polizist,  hat dann die Kosten der Verfahren zu übernehmen und somit ist die Schlägerpolizei-Diktatur Realität.

(vergleiche: Wartenweiler, Johannes: Kommentar der Woche: Schläger vom Dienst: "Bei Verfahren gegen prügelnde Polizisten gelten die üblichen juristischen Regeln nicht"; In: Die Wochenzeitung WoZ, 16.5.2002, S.3vergleiche: Kleininserat: "Wir, Opfer der Kapo-Rita und Stapo-Esther leisten gemeinsam Widerstand. Tel. 043-433 81 20, umbertohaensler@bluewin.ch"; In: Wochenzeitung WoZ Frühling/Sommer 2002, z.B. 8/2002, 21.2.2002 unter "Kleinanzeigen").

Diese Zürcher Polizeipraxis und Gerichtspraxis ist durchaus mit Aktionen der SA Hitlers vergleichbar. Betrachten wir die Gehaltslisten der Schlägerpolizisten, die dreistellige Stundenlöhne kassieren, so merken wir, dass die Stadt Zürich mit der "Sicherheitspolizei" eine eigene Armee unterhält, dabei aber an der Gewaltspirale dreht. Die Schlägerpolizisten, von denen ein beträchtlicher Teil eine kriminelle Vergangenheit hat, müssen mit Gewalt ihren eigenen Job rechtfertigen, um nicht abgeschafft zu werden, und erhalten Steuergelder als Lohn ausbezahlt, die an anderer Stelle dringender gebraucht würden.

(Beispiel einer Kostennote der Stadtpolizei Zürich für den Augenschein durch einen Stadtpolizisten: Stundenlohn 116 Franken; Dokument vom 17.12.1997 in Kopie beim Autor)

Ein grosser Teil des Geldes, das Flüchtlinge und Asylbewerber illegal verdienen, fliesst in die Herkunftsländer zu den verarmten Familien, also direkt an die Opfer des schweizer Bankgeheimnis.  Dabei müssten Flüchtlinge und Asylbewerber gegen die Banken demonstrieren, die schliesslich all die Gelder der "Entwicklungsländer" für die verbrecherischen Regierungen und Regime verwalten und den Armutsopfern nicht einmal die Zinsen gutschreiben. Vielen Flüchtlingen und vielen Ausländern - aber auch bei vielen Schweizerinnen und Schweizern - fehlt z.B. diese Rechtskenntnis des Demonstrationsrechts gegen die Banken. Sie demonstrieren aber nie, weil sie Angst haben, dann kein Asyl zu bekommen.

Die schweizer, und speziell die Zürcher Justiz verweigert Ausländern und Ausländerinnen oft auch Rechtswege, die ihnen zustehen, indem z.B. Menschen innert dreier Tage abgeschoben werden, ohne einen Einspruch abzuwarten, oder ohne die Betroffenen über ihre Rechte zu informieren. Die Flugtickets liegen z.B. schon vor den Befragungen vor.

(eigene Erfahrung bei der illegalen Ausschaffung meiner eigenen damals zukünftigen Frau 1998)

Die Zürcher Justiz geht auch gegen die eigene Bevölkerung vor, die die Zusammenhänge erkennt und Flüchtlinge und Asylbewerber illegal in Haushalten beschäftigt und so von der Strasse holt. Die Zürcher Justiz aber wird nicht müde, solche "SchwarzarbeiterInnen" bei drei Jahren Landesverweis aus dem Land zu schaffen und die ansässige Familie wegen Beschäftigung zur "Schwarzarbeit" auch noch zu bestrafen, obwohl die Justiz um die weltweiten Umstände weiss und die "SchwarzarbeiterInnen" den schweizer Familien eine grosse Hilfe sind.  Die Justiz bestraft die falschen, und die Banken mit ihrem kriminellen Bankgeheimnis, mit dessen Hilfe internationale Gelder weiter "versickern", bleiben unbehelligt. Der "Rechtsdienst" der Zürcher Polizei baut bis heute auf diese Position in Anlehnung an die Politik der schweizer Regierung.

(eigene Erfahrung mit dem "Rechtsdienst" der Polizei Zürich, der jegliche Hetze der SVP u.a. gegen Ausländer zuliess und nicht beanstandete. Dokumente der Jahre 1997 und 1998 beim Autor).

Die seelische Überlastung von Polizisten durch ihr eigenes schlechtes Gewissen der Gewalt kam 1999/ 2000 dann auf andere Weise zum Ausdruck. Ein Stadtpolizist, der einem Knaben pornografische Bilder gezeigt hatte und sofort suspendiert worden war, beging gleich darauf Selbstmord.

(NewsBox: Stadtpolizist begeht Selbstmord; In: Sonntags-Zeitung 24.10.1999,<http://sonntagszeitung.ch/sz42/S2-4626.htm>)

Ein Zürcher Polizist, der gegen eine Autolenkerin bei einer Verkehrskontrolle handgreiflich geworden war, weil der Beifahrer unschöne Bemerkungen machte, wurde zu zwei Monaten bedingter Gefängnisstrafe und zu einer Geldbusse verurteilt.

(Teletext Erstes Schweizer Fernsehen SF1 23.11.1999)

Die Strafe wurde aber in der Berufung erlassen, weil es keine Wiederholungstaten gab. Anfang 2000 wurde ein ehemaliger Stadtpolizist in Schaffhausen beim Klauen der Münzen aus Parkuhren mittels eines Nachschlüssels erwischt.

(Kurzmeldung; In: BLICK 13.1.2000 <http://www.blick.ch/bl_seiten/aktuell/main_ak17.htm>)

Ein Höhepunkt war aber die Verurteilung eines Zürcher Polizisten in Brasilen wegen Drogenschmuggels zur Haftstrafe von sechs Jahren und acht Monaten. In Lautsprechern hatten der Polizist und ein "Kollege" acht Kilogramm Kokain versteckt gehabt.

(Ein Zürcher Polizist wird in Brasilien wegen Drogenschmuggels verurteilt; In: Tages-Anzeiger 9.2.2000 <http://www.tages-anzeiger.ch/ticker_update/0209d04013801806210.shtml>)

Die umschlagende Polizeigewalt macht sich somit zum Teil selbst zum Sicherheitsrisiko.


SVP hetzt gegen Schulkinder

Statt zwischen Einheimischen und zugezogenen Ausländern Ängste abzubauen, hetzte die SVP Zürich gegen Ausländerkindern, die den Schulunterricht allein durch ihre Anwesenheit verunmöglichen würden.

(Inserat der SVP Zürich: SVP Ausländerkonzept. Ausländerkinder dürfen die Volksschule erst bei genügend Deutschkenntnissen besuchen! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 15.6.1999, S.12)

Damit sei die "Chancengleichheit" für schweizer Schüler gefährdet, so die SVP.

(Inserat der SVP Zürich: SVP: Chancengleichheit für alle, auch für Schweizer-Schüler; In: Tages-Anzeiger 25.6.1999, S.18; Tagblatt der Stadt Zürich 25.6.1999, S.29)

Die "linke Politik" sei deswegen "unsozial!"

(Inserat der SVP Zürich: Mehr Gerechtigkeit in der Politik! Linke Politik ist unsozial. SVP: Bildungschance für Schweizer! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 7.7.1999, S.21)

Die SVP Zürich spiegelt sogar vor, dass die Ausländer die Renten gefährden würden, um die Stimmung gegen Ausländer anzuheizen.

(Inserat der SVP Zürich: Mehr Gerechtigkeit in der Politik. Linke Politik ist unsozial! SVP: zuerst die Senioren - für sichere Renten; In: Tagblatt der Stadt Zürich 5.7.1999, S.15)

Die SVP propagierte sogar, dass Ausländern ein Verbot auferlegt werden könnte, in Zürich zu wohnen, ohne die Problematik des Ausländerrechts mit in die Diskussion einzubeziehen, das gegenüber Frankreich oder den "USA" sehr restriktiv gehandhabt wurde und zwischen im Land geborenen und von aussen zugezogenen Ausländern zu unterscheiden.

(Inserat der SVP: SVP-Ausländerkonzept. Linke Politik bringt immer mehr Ausländer: Stadt Zürich = 28,8 %. SVP: Reduzierung des Ausländeranteils in Zürich auf 25 %; In: Tages-Anzeiger 22.6.1999, S.63)

Schliesslich versuchten kluge Journalisten die Hetze der rassistischen SVP zu kontern, indem z.B. die getrennten Klassen der 1970er Jahre in Bayern angesprochen wurden. Die Integration der türkischen Menschen, die separierte Klassen besucht hatten, vollzog sich viel schwerer als bei türkischen Menschen, die normale Klassen besuchen konnten. Kostspielige "Eingliederungsprogramme" für diese türkischen, nicht integrierten Menschen, waren die Folge. Zudem seien die Leistungen der Schüler sehr von der Lehrperson abhängig. Das Problem sei anders anzupacken, mit nach Fächern aufgeteilten verschiedenen Begabtenstufen in derselben Stufe.

(Zeitungsbericht: Somm, Markus: Die Volkspartei stört den Unterricht. Die SVP will getrennte Schulklassen. In: Tages-Anzeiger 24.8.1998 <http://www.tages-anzeiger.ch/990824/108490.htm>)

Zudem musste die SVP den Einwand akzeptieren, dass auch schweizerische Kinder aus anderen Sprachregionen diskriminiert werden sollten. Zudem zeige ein erster Versuch von separierten Klassen im Kanton Luzern, dass auch Ausländer mit guten Deutschkenntnissen in die "Ausländerklasse" eingeteilt worden seien. Somit sei die Apartheid nicht mehr weit.

(Zeitungsbericht: Hug, Peter: Getrennte Schule führt zur Apartheid-Gesellschaft. Die Kommission gegen Rassismus lehnt getrennte Klassen für einheimische und fremdsprachige Kinder strikt ab; In: Tages-Anzeiger 24.8.1999, <http://www.tages-anzeiger.ch/990824/108718.htm>)


Hetze gegen Ausländer soll  keine Ehrverletzung sein?

Eine Anzeige gegen die SVP Zürich wegen Ehrverletzung gegen mich als Ausländer vom 23.7.1999 (Inserat: "Zu viele Ausländer an schweizer Schulen"; Sollte ich meine Kinder dann in schweizer Schulen schicken können? Wieviel Rufschädigung sollte ich und meine Kinder ertragen müssen?) hatte die Verteidigung der SVP durch die rassismusfreundliche und Bankgeheimnis-freundliche Zürcher Justiz zur Folge mit Begründungen wie:

"Es ist nicht ersichtlich, inwiefern jemand in seiner Geltung als ehrbarer Mensch verletzt sein soll, wenn von ihm gewisse Voraussetzungen für den Besuch einer bestimmten Schule oder auch z.B. für das Bestehen einer Prüfung verlangt werden." oder: "Wenn der Ankläger dem Inserat vorwirft, es sei zu pauschal oder stimme überhaupt nicht, so ist das, selbst wenn der Vorwurf zutreffen würde, keine Rufschädigung, ist es doch gerade der Sinn von Auseinandersetzungen, dass gegensätzliche Meinungen diskutiert werden. Dabei ist es auch nichts Aussergewöhnliches, wenn sich einmal eine Meinung als nicht richtig erweist. Darin liegt keine Ehrverletzung gegenüber dem von der falschen Behauptung Betroffenen."

Schlussfolgerung des Bezirksgerichts Zürich: "Zusammengefasst kann damit gesagt werden, dass die Inserate betr. die Schulverhältnisse niemanden in seinem Ruf schädigen bzw. nicht ehrverletzend sind. Die Anklage wirft daher in diesen Punkten der Angeklagten gar keine Ehrverletzungen vor und ist damit nicht zuzulassen."

(Präsidialverfügung des Bezirksgerichts Zürich 5.8.1999, S.4-5)

Über Ausländer darf in der Schweiz immer in negativer und anschuldigender Weise diskutiert werden: "Wenn davon ausgegangen würde, die Inserate hätten rufschädigenden bzw. ehrverletzenden Inhalt, so würde eine Ehrverletzung gegenüber einer Personengruppe, eine Kollektivbeleidigung vorliegen [...]. In einem solchen Fall ist entscheidend, ob erkennbar Einzelne betroffen sind. Der gegen eine grössere Anzahl von Personen gerichtete allgemeine Angriff ist nicht geeignet, den Ruf des Einzelnen zu schädigen, wenn keine Abgrenzung es erlaubt, einen engeren Personenkreis festzustellen, der sich von der Gesamtheit unterscheidet."

(Präsidialverfügung des Bezirksgerichts Zürich 5.8.1999, S.7)

Die Justiz bestätigt hiermit, dass es sich bei den SVP-Inseraten um einen "allgemeinen Angriff" gegen Ausländer handelt, billigt diese Hetze jedoch, ob diese zutrifft oder nicht.  Die Menschenrechte bzw. die Menschenwürde sind dieser Justiz jedoch nachweislich egal.

Auch ein Rekurs vom 5.8.1999 hatte keine Chance, räumte aber im Beschluss vom 3.11.1999  ein: "Dass sich der Rekurrent als Ausländer mit Wohnsitz in der Stadt Zürich durch die Inserate der SVP betroffen fühlt, ist nachfühlbar. Ein Ehrverletzungstatbestand ist aber gleichwohl nicht erfüllt."

(Beschluss vom 3.11.1999 des Obergerichts des Kantons Zürich, S.5)

Ich sollte aber die Kosten für das Verfahren übernehmen!

(Beschluss vom 3.11.1999 des Obergerichts des Kantons Zürich, S.6)

Eine Anzeige gegen den Financier der SVP-Ausländerfeindlichkeit, Dr.Christoph Blocher, vom 30.6.1999 beantwortete die Staatsanwaltschaft Zürich lapidar: "Auf ihre Eingabe können wir nicht eintreten, da ein strafrechtlich relevanter, in die Zuständigkeit der Justizbehörden des Kantons Zürich fallender Vorgang nicht ersichtlich ist."

(Schreiben der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich vom 1.7.1999 beim Autor)

Noch im selben Jahr am 2.10.1999  konnten aber ganzheitlich denkende Journalisten bestätigen, dass die Blochersche Rede planmässige "Irreführung" und "Verhöhnung" beinhalte.

(Zeitungsbericht: Stauffer, Sonja: NEUES BUCH: Das Strickmuster der blocherschen Rede. Wie bedient sich Christoph Blocher der Sprache? In: Tages-Anzeiger, 2.10.1999, <http://www.tages-anzeiger.ch/991002/36708.htm>; auch: Iten, Andreas: Blochers Populismus und Widerspruch; Arbeitsgemeinschaft für Demokratie, Werd-Verlag, Zürich 1999)

Eine Anzeige gegen Dr.Blocher wegen "bewusster Irreführung", Polizei-Brutalitäten gegenüber Ausländern an der Langstrasse sowie wegen den Faschisten auf SVP-Nationalratslisten vom 2.10.1999 beantwortete die Zürcher Staatsanwaltschaft in derselben lapidaren Weise wie die vorherige Anzeige: "strafrechtlich relevanter [...] Vorgang nicht ersichtlich".

(Schreiben der Staatsanwaltschaft Zürich vom 7.10.1999 beim Autor)

Die Zusammenhänge mit dem Bankgeheimnis und den versickerten Geldern bei schweizer Banken blieben immer verdrängt.


SVP hält Rechtsextremisten

Schliesslich bekam die SVP der ganzen Schweiz aber einen Schlag nach dem anderen vor den Bug, als sich herausstellte, dass sich ausgewiesene Rechtsextremisten in die Partei eingeschlichen hatten und sogar auf Kandidatenplätzen standen. Damit hatte die SVP die "braune Sosse", die sie mit der Hetze produzierte, sogar in den eigenen Reihen.

Zeitungsberichte
-- Leutwyler, Christina: Ein Rechtsextremer auf der SVP-Liste. In Genf kandidiert Pascal Junod; In: Tages-Anzeiger INLAND, 2.9.1999

-- Der junge SVP-Politiker, Michael Mathys, entschuldigt sich; In Tages-Anzeiger BREAKING NEWS, 15.9.1999, <http://www.tages-anzeiger.ch/ticker_update/0915d2939191226719924453320.shtml>

-- Bütler, Remigius: Übermüdet? Im Internet liess sich ein Nationalratskandidat der Jungen Aargauer SVP anonym zu rassistischen Äusserungen hinreissen; In: Tages-Anzeiger 15.9.1999 INLAND, <http://www.tages-anzeiger.ch/990915/154460.htm>


-- Cortesi, Antonio: "Nazi-Hobbyhistoriker" auf Tessiner SVP-Liste. Hat jetzt auch die Tessiner SVP einen "Fall Junod"? In: Tages-Anzeiger INLAND 28.9.1999 <http://www.tages-anzeiger.ch/archiv/99september/990928/108598.htm>

-- Cortesi, Antonio: Erosion in der Tessiner SVP. Vier Mitglieder kehren wegen dem "Fall Etter" der Partei den Rücken; In: Tages-Anzeiger INLAND 1.10.1999 <http://www.tages-anzeiger.ch/9910001/188655.htm>

-- Leutwyler, Christina: Die SVP bricht mit ihrer Genfer Sektion. Die SVP-Spitze will die Genfer Kantonalpartei ausschliessen; In: Tages-Anzeiger INLAND 1.10.1999 <http://www.tages-anzeiger.ch/991001/188744.htm>



Somit war der Beweis erbracht, dass diese Partei den Rechtsextremismus fördert. Eine gesamtschweizerische SVP-Initiative, den Ausländeranteil in der Schweiz auf 18 % zu begrenzen, hatte im Jahr 2000 denn auch keine Chance im Hinblick dessen, wie wichtig Ausländer für das Funktionieren des Staates sind. In der Folge wurde die Revision des Ausländergesetzes in Angriff genommen, um es schon lange üblichen internationalen Standards anzupassen.

In diesen Hetzkampagnen bleiben die Mittäter und Begünstiger meist unerwähnt: Offensichtlich ist sich die Zürcher Presse von Tagblatt und Tages-Anzeiger nicht zu schade, die ausländerfeindliche Hetze der SVP zuzulassen und solche Inserate abzudrucken. Diese menschenrechtsfeindliche Begünstigung von rassistischen Stimmungen und Hetze gegen Ausländer, ohne auf die wirklichen grossen Zusammenhänge mit dem Bankgeheimnis und der Mittäterschaft der Schweiz bei der Versickerung von Milliarden Entwicklungsgeldern  hinzuweisen, ist bis heute in der Schweiz ein Tabu-Thema.

Ausserdem ist es Tatsache, dass die SVP Zürich Millionen Franken von Blochers Vermögen in Inseraten verschwendet, statt mit diesem Geld soziale, integrative Arbeit zu leisten, was zu mehr vorteilhafter Integration der verschiedenen Volksgruppen in Zürich führen würde, so dass die reklamierten Zustände nicht mehr existieren würden. Die Dummheit der SVP beisst sich in dieser Beziehung "in den eigenen Schwanz". Die Stadt Zürich verschwendet zudem mit der Finanzierung ihrer Schlägerpolizei, v.a. der "Sicherheitspolizei" Turicum (lat. Zürich), Millionen Franken an Steuergeldern, die an anderer Stelle fehlen, womit die Gewalt minimiert werden könnte.

Der anzustrebende Zustand - um die Hölle der Ausländerfeindlichkeit aufzulösen -  wäre bei rechtlicher Parität derjenige Zustand, den die EU in Europa mit Abschaffung der Grenzen und mit einer gemeinsamen Währung bereits zu einem kleinen Teil geschaffen hat. Die Menschen bekommen eine Einstellung,  wie der folgende junge Mann: "Ich stelle mir bei Mädchen die Frage gar nicht, ob sie ausländisch sind."

(Peter, In: In: Egli, Martina: Jugendliche: 'Fast alle Schweizer sagen Scheiss-Ausländer'. In: Schweizerischer Beobachter, 15/1998, S.25)

Die EU hat dabei noch erhebliche Arbeit in der gegenseitigen Anerkennungen von Versicherungen, Renten und Berufsabschlüssen zu leisten. Die Logik aber, Schweizer als "höher gebildet" als alle "anderen" einzustufen, wie dies im September 2002 anlässlich der parlamentarischen Diskussion um die Preiskartelle bei ausländischen Waren in der Schweiz von Seiten der rechts-populistischen Schweizerischen Volkspartei SVP noch geäussert wurde, lässt wieder eugenisch-rassistische Gedanken zum Vorschein kommen. Die letzten Eugeniker von "Blocherhausen" sitzen in der SVP. Gescheite und weniger Gescheite kommen aber in jeder Gesellschaft vor. Und somit braucht die Menschheit ausländerfeindliche Hetze eigentlich nicht.


Dr.Christoph Blocher, der Brandstifter

Christoph Blocher, der Haider bzw. der Schill der Schweiz, wurde 1997 von Bundesrat Leuenberger als "Brandstifter" bezeichnet, der "bewusst nur haarscharf am Antisemitismus vorbei" gehe.

(Bericht: Brandstifter als Biedermann. Der Rechtspopulist Christoph Blocher. In: Spiegel, 29/1997, S.124)


Die rechtsextremen und eugenisch orientierten Pfarrerseltern und -grosseltern in Laufen am Rheinfall boten wohl auch keinen Boden für den Erwerb einer ganzheitlichen, ausgewogenen Ausbildung.

(Bericht: Brandstifter als Biedermann; In Spiegel 29/1997, S.124)

Mit viel Fleiss holte Christoph Blocher aber einen Abschluss nach dem andern in Landwirtschaft, den Gymnasiumsabschluss und den Jura-Abschluss an der Universität Zürich. Ihm blieben jedoch die grundlegenden Kenntnisse über ausländische Bevölkerungen verschlossen, und entsprechend sind die politischen Lösungsansätze nicht ausgewogen und ganzheitlich ausgerichtet, auch wenn Herr Blocher als Milliardär mit grossen und teuren Inseraten Symptombekämpfung betreibt.


Blochers Hetze gegen die EU und gegen den EWR

Den schlimmsten und kriminellsten Ausbruch der Ausländerfeindlichkeit vollzog Blocher nicht nur in seiner Hetze gegen den "Europäischen Wirtschaftsraum" EWR 1992, in dessen Folge sich jahrelange kostspielige Verhandlungen mit Brüssel über "Bilaterale Verträge" anschlossen. Das Kriminellste war, wie Christoph Blocher 1997 dieses EWR-Nein 5 Jahre nach der Abstimmung kommentierte. Die Flugschrift "Die Schweiz und Europa"

(Blocher, Christoph: Die Schweiz und Europa. 5 Jahre nach dem EWR-Nein o.J. (1997)

beinhaltet kein Wort, dass die EU Frieden in Europa schaffte. Blocher behauptet, eine Mitgliedschaft im EWR hätte eine EU-Hegemonie bedeutet, ohne dass schweizer Vertreter Mitsprache kundtun könnten. Ein EWR-Vertrag hätte "einen Abbau des Wohlstandes und des Lohnniveaus gebracht, hätte die Arbeitslosigkeit erhöht und die wirtschaftlichen Standortvorteile der Schweiz verschlechtert." (Blocher 1997, S.3)

In der Folge schwärmt Blocher vom "Finanz- und Produktionsplatz Schweiz", ohne die kriminelle Kooperation mit kriminellen ausländischen Regierungen mit einem Wort zu erwähnen. Blocher schwärmt vom schweizerischen Bruttosozialprodukt, ohne die hohen Preise zu erwähnen, sowie von der schweizerischen "Wettbewerbsfähigkeit" (Blocher 1997, S.6),

ohne zu erwähnen, dass es das kriminelle Bankgeheimnis ist, das jeweils die Milliarden Franken ins Land spült und durch diese Handlungen 35.000 Kinder täglich an Hunger sterben (worldvision.com).

Blocher malt das Gespenst von Mieterhöhungen an die Wand, weil die Banken die Zinsen angleichen müssten. So sei "eine schwere Rezession und Arbeitslosigkeit" und eine "Immobilien- und Bankenkrisen" unvermeidlich (Blocher 1997, S.6).

Blocher schwärmt auch von der "tiefsten" Teuerung innerhalb Europas (Blocher 1997, S.7), wobei der markante Anstieg der Krankenkassenprämien im Warenkorb der Teuerungsberechnung nicht enthalten ist. Er predigt für das Jahr 1996 einen "Ertragsbilanzüberschuss der Schweiz" von "26,4 Milliarden Franken", "den höchsten Wert seit dem Rekordaktivum des Jahres 1993" (Blocher 1997, S.7).

Dass dieses Geld sich auf den Konten der Reichen stapelt und arme Familien von diesem Geld nicht viel sehen, erwähnt Blocher mit keinem Wort.

Die Umstellung der Unternehmen auf die 1995 neuen Computerprogramme mit der darauf folgenden Entlassungswelle nennt Blocher Strukturbereinigung (Blocher 1997, S.7). Etwas vom Ärgsten aber ist die Behauptung, dass das Lohnniveau wegen der Unabhängigkeit zur EU hätte so hoch gehalten werden können (Blocher 1997, S.7). Die Kriegsprofite aus den Weltkriegen, die Chemieprofite, die Fluchtgelder, Drogengelder, Staatsgelder der "armen" Staaten und der Diktatorenstaaten lässt Blocher gefliessentlich unerwähnt. Auf der folgenden Seite schürt Blocher die Angst vor Ausländern im Falle eines EWR, denn Ausländer würden Schweizern Stellen wegnehmen, "da das Lohnniveau in der Schweiz wesentlich höher ist als in der EU." (Blocher 1997, S.8)

Die höheren Mieten und Preise bleiben auch an dieser Stelle unerwähnt. Blocher behauptet aber in fetter Schrift in einem zentrierten Kasten: "Die Schweiz hat ihre starke Stellung behauptet. Ein EU-Beitritt wäre nicht Quelle unseres Wohlstandes, sondern eine Bedrohung für ihn." (Blocher 1997, S.9)

Blocher blendet aus, dass das Leben in einem "Bankgeheimnisland" auf viele Ausländer inzwischen abschreckend wirkt.

(eigene Erfahrung mit Kollegen aus der Dr.Raeber Handelsschule Zürich)

Blocher kommentiert das Europäische Währungssystem EWS als einen "düsteren Vorboten der Gefahren einer einheitlichen europäischen Währung" (Blocher 1997, S.10)

Blocher scheint sich also im Kampf mit ganz Europa zu befinden. Europa, so Blocher, habe doch auf dem Balkan versagt: "Aussenpolitisch versagte die Europäische Union auf dem Balkan." (Blocher 1997, S.10)

Aber auch die schweizer Politik oder schweizerische Vermittlung zwischen den Kriegsparteien existierte auf dem Balkan nicht. Blocher bemerkt positiv "verschiedene Vereinbarungen auf Verwaltungsstufe" seien mit der EU bereits vollbracht, womit er die Anpassung an EU-Gesetze bereits lobt! Er kritisiert das "unverständliche Vorgehen des Bundesrates" in Bezug auf die bilateralen Verhandlungen, ohne selbst Bundesrat zu sein. Ein Beitritt zur EU wäre für Blocher mit "negativen Folgen" verbunden, ohne diese zu benennen. Er müsste ja von einer egozentrierten schweizer Unschuldsidentität Abstand nehmen und das Bankgeheimnis aufgeben. Blocher stellt fest, dass "ein selbständiger Weg für die Schweiz wesentliche leichter möglich" sei "als noch 1992 befürchtet" (Blocher 1997, S.11),

wobei diese Selbständigkeit einige Anpassung zur EU beinhaltet, was Herr Blocher wieder verschweigt. Pauschal behauptet er aber:

"Ein Beitritt wird die Probleme der Zukunft und der künftigen Generationen von Schweizerinnen und Schweizern nicht lösen." (Blocher 1997, S.11)

Blochers Hetzereien lösen die Probleme aber noch viel weniger. Auf der folgenden Seite (Blocher 1997, S.12) behauptet Blocher, was bei einem EU-Beitritt für die Schweiz alles eintreten würde:

-- "Verzicht auf die Neutralität", was nicht stimmt;

-- "EU-Machtpolitik anstelle Schweizer Selbstbestimmung", wobei Blocher die schweizer Mitarbeit und das schweizer Stimmrecht innerhalb der EU vergisst;

-- "Einschränkung der Handlungsfreiheit", wobei Blocher vergisst, dass auf anderen Gebieten die Freiheiten grösser werden;

-- "Anheizung der Arbeitslosigkeit", obwohl Arbeitslosigkeit auch von lokaler Politik bestimmt ist;

-- "Reduktion des Wohlstandes", was gelogen ist, weil die Preise in der Schweiz so hoch liegen und der Wohlstand gar nicht so viel höher ist;

-- "Lohneinbussen", was gelogen ist, weil die hohen Preise in der Schweiz den Lohn zum Teil regelrecht "auffressen";

--"höhere Schuldzinsen" und "höhere Hypothekarzinsen", wobei Blocher andere Gebiete ausspart, wo sich Preise senken sowie verschweigt, dass Zinssenkungen zum grossen Teil nicht an die Mieter weiter gegeben werden;

-- "zusätzliche und höhere Steuern", sowie "Heraufsetzung der Mehrwertsteuer von 6,5 % auf mindestens 15 %", ohne zu erwähnen, dass andere Steuern in der Folge auch abgebaut werden können;

-- "Verzicht auf den Schweizer Franken und Verlust von Volksvermögen", was schlichtweg gelogen ist;
-- "Aufhebung der Grenzkontrollen und der nationalen Einwanderungspolitik", ohne zu erwähnen, dass die Kriminalität bis heute noch jede Grenze überwunden hat und die schweizer Grenze das kriminelle Bankgeheimnis schützt;

-- "weniger Sicherheit für die Bürger", wobei die Sicherheit zunehmen würde, wenn die Hetzereien von Blocher und seiner SVP ausbleiben würden und stattdessen völkerverbindende Veranstaltungen die schweizerischen Gemeinden bereichern würden.

Blocher erwähnt positiv das "kreative Umfeld, den sozialen Frieden und das breite Angebot an qualifizierten Arbeitskräften" in der Schweiz, das von 50 Forschern des Vorort der Stadt Fribourg/Freiburg als Standortkriterium erwähnt wurde (Blocher 1997, S.14).

Diese Umstände sind z.T. aber nur dank der politischen Arbeit der Sozialistischen Partei der Schweiz SPS zustande gekommen. Es folgt eine einseitige Tabelle über die Lohnniveaus, wo Zürich bei den Löhnen immer an der Spitze steht, verglichen mit dem Preisniveau, ohne Angabe der bewerteten Produkte und ohne Erwähnung, ob die hohen Krankenkassenprämien beinhaltet sind oder nicht. Die Tabelle ist somit unbrauchbar (Blocher 1997, S.17).

Dasselbe gilt auch für die Tabelle der "Arbeitslosigkeit in den europäischen Staaten", wo die Schweiz mit 4,1 % den "Musterschüler" spielt (Blocher, S.18), wobei aber nicht erwähnt wird, dass die Schweiz mit dem Saisonnierstatut die Gastarbeiter jeweils aussperren kann, wenn keine Arbeit vorhanden ist. Andere europäische Länder würden auf ebenso niedrige Arbeitslosenanteile kommen, wenn diese die arbeitslosen Gastarbeiter subtrahieren würden. In der Folge beschreiben "Wissenschaftler" in Spitzenpositionen wie Professor Jan Kubes vom International Institute for Management Development (IMD), in Lausanne, die die Gesamtzusammenhänge ebenso wie Blocher verdrängen, die Schweiz als "Oase [...] mitten in Europa" (Blocher 1997, S.19).

Die Blindheit gegenüber gesamtheitlichen Problemen erscheint in der Wirtschaftselite damit als dunkelste Sonnenfinsternis. Gewisse Berater von McKinsey, die Blocher nicht beim Namen nennt, behaupten: "Die Schweiz ist eine Willensnation. Was uns eint, ist der Wille zur überdurchschnittlichen Leistung." (Blocher S.20)"

Diese "Leistung" als Einzelgänger Europas muss zum Herzinfarkt mit all den Folgekosten führen, die dann die Krankenkosten in die Höhe schnellen lassen. Standortfaktoren seien für ausländische Firmen wesentlich wie "Steuer- und Handelspolitik, Subventionen, internationale Offenheit", die in der Schweiz gemäss dem Fraser Institute in Vancouver (Canada) vorhanden seien. Dass die SPS wesentlich an diesen Bedingungen Anteil hat, verschweigt Blocher hier einmal mehr. Auch "stabile politische Verhältnisse", die gemäss dem World Economic Forum WEF für Wachstum wesentlich seien (Blocher S.20), sind sicher nicht ohne die SPS zustande gekommen.


Blochers "Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz" AUNS

In Flugblättern seiner "Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz" AUNS förderte Christoph Blocher die Angst vor Europa in weiten Teilen der schweizer Bevölkerung. Regelmässig argumentierte er, dass die Schweiz 5-7 Milliarden Franken jährlich nach Brüssel überweisen müsse,

(Flugblatt der AUNS, Präsident: Nationalrat Dr.Christoph Blocher: Freiheiten in Gefahr!)

ohne zu erwähnen, dass die Schweiz aus der Brüssler Kasse auch Anrecht auf Leistungen und Mitspracherechte in europäischen Institutionen haben würde. Die Argumentation auf der Rückseite des Flugblattes ist eine unwesentlich variierte Kopie der behaupteten Zusammenhänge der Schrift "Die Schweiz und Europa" von Seite 12.

Hier ist eine Hölle: Die Hölle heisst Blocher und sein milliardenschweres Vermögen. Blocher war Führer der Ausländerfeindlichkeit der 1990er Jahre in der Schweiz, speziell in Zürich. Der Begriff "Blocherhausen" ist nicht abwegig, wenn man die Wählerentwicklung derselben Jahre ansieht. Seine Millionen, die in Hetzinserate und Flugschriften "investiert" wurden, liessen in 10.000en Schweizern und Schweizerinnen Ängste gegenüber dem Ausland entwickeln, die im Europa von heute ohne Beispiel ist. Die Hetze hatte den Nebeneffekt des Wachstums rechtsextremer Gruppen und der Steigerung der Aggressivitäten und Lügen bei der Schlägerpolizei ("Sicherheitspolizei" Turicum u.a., mit Kampfstiefel, Kampfhose und Baseballschläger).

Konstruktive gesamtheitliche Lösungen wurden regelmässig ausgeblendet, weil das kriminelle Bankgeheimnis dann sofort zum Tagesthema geworden wäre. Die Bevölkerung wurde systematisch in eine Sackgasse manövriert. Um auf eine gesamtheitliche Weltsicht im Sinne der Menschenrechte zu kommen, würde Herr Christoph Blocher aber wohl noch ein weiteres Studium absolvieren müssen. Also sind andere Stellen gefordert, die Menschenrechte gegen den Brandstifter Blocher und gegen die Schlägerpolizei Zürich durchzusetzen.



Zustand 2023


SCHWEIZ 25.7.2023: Die Bilanz für den Schnuri Blocher: 1) SBG weg - 2) Swissair weg - 3) CS weg - KEINE gute Bilanz für den Schnuri!

von Michael Palomino NIE IMPFEN, 25.7.2023

SCHWEIZ
                  25.7.2023: Die Bilanz für den Schnuri Blocher: 1) SBG
                  weg - 2) Swissair weg - 3) CS weg - KEINE gute Bilanz
                  für den Schnuri!  
SCHWEIZ 25.7.2023: Die Bilanz für den Schnuri Blocher: 1) SBG weg - 2) Swissair weg - 3) CS weg - KEINE gute Bilanz für den Schnuri!


Immer müssen Basler in Zürich den "Retter" spielen
Basler kommen, um Zürcher Unternehmen zu "retten" oder zu "übernehmen".
Finde den Fehler!
Blocher=extreme Pfarrerfamilie - nur spionieren+ hetzen+ nicht denken - DAS ist der Fehler!

Blocher=dumm wie 1 Bibel=Stroh
Blocher=Bibel-GW=dumm wie Stroh.
Der hat nur Jus studiert, er hat nicht mal eine Handelsschule. Und sie sind ihm fast alle nachgelaufen und herumgerast und haben ihm vertraut: Wenn der da ist, kann nichts schief gehen. Die Masse im Kanton Zürich und in der ganzen Schweiz wusste nicht, dass das eine extreme Bibeltrottel-Familie ist.

Warnungen vor dem Hetzer-Blocher nützten nichts
Warnungen in den 1990er Jahren nützten nichts - nun hat Zürich 2 Grossbanken und die Swissair verloren. Alles geplant? Nein, sondern Hirnstillstand.
Die Justiz in Zürich hat die Hetzereien von Blocher sogar noch geschützt mit dem Wort "Randgruppen" und mit Messerstecher-Inseraten etc. Und die Medien mit NZZ und Dufourstrasse haben alle mitgemacht. Tja, nun haben sie die Quittung.

Blocher OHNE Weiterbildung
Blocher hat 1) sich NIE weitergebildet 2) viele Leute als "Feinde" definiert, die gar keine waren und hat sich dadurch viele Leute vergrault 3) seinen Pfarrer-Bruder nicht zurechtgewiesen, dass es noch andere Welten gibt als die Fantasie-Bibel 4) NULL Einsicht gezeigt, indem er wenigstens ein Bisschen das Judentum studiert hätte, nachdem er dem WJC auf Plakaten schweizweit den Vogel gezeigt hat 5) NULL Weiterbildung in Sachen Umweltschutz gemacht, sondern stur immer auf Atomkraft gesetzt.
Manchmal ist das Geld wirklich bei den Falschen!

Medien scheinen von Blocher bestochen - immer Hetze gegen Deutsche - Hirn auf 0 gesetzt - 3 Weltfirmen in Zürich weg
Man kann nur annehmen, dass Blocher die Medien in den 1990er Jahren und 2000er Jahren bestochen hat. Nur sich selber weitergebildet hat er nicht, und Nachwuchsförderung bei den Firmen und dort mal spioniert, wo die Missstände sind, hat er auch nicht. Er hat immer nur gegen Ausländer spioniert und vor allem gegen Deutsche gehetzt. Damit hat er sein Hirn und das Hirn der halben Schweiz auf 0 gesetzt und hat viele gute Leute vertrieben oder auch abgeschreckt. Also haben viele Schweizer nun griechische, bulgarische oder albanische Hausärzte - eben, man kann sich kaum mehr verständigen.
Tja, nun hat Zürich in 25 Jahren 3 Weltfirmen weniger. Blocher-Proletentum bringt nicht viel Hirni. Ausserdem ist er in der schweizer Stawa wahrscheinlich noch mit anderen Religiösen zusammen, mit den religiösen Hetzerinnen Lavoyer und Eichenberger. Und so wird die Schweiz eine religiöse Diktatur.

KEINE Weiterbildung in Sachen Judentum bei Blocher - Tatort Bibelstunde
Da fragt Informant Wo wegen Bibel und Judentum:
du sprichst von einer FantasyBibel und das Judentum studieren. kannst du das genauer erklaeren?

ich antworte:
Fantasie-Bibel und Judentum bei Blocher - er hat voll versagt
Die neue Thora ist schon lange da seit 2001 mit dem Buch "Keine Posaunen vor Jericho"
http://www.geschichteinchronologie.com/judentum-aktenlage/AT-aktenlage-index.html
und die 1-Gott-Bewegung im Judentum ist falsch, also haben Christentum+Islam keine Grundlage als Existenz.
Das Judentum wurde ab den Nürnberger Gesetzen um 4-6 Millionen Menschen weltweit erhöht, und wenn man das weiss, gehen alle Zahlen auf.
Ca.90% der Juden haben 1944-1946 neue Namen angenommen und die Banken haben dann ihre alten Kunden nicht mehr gefunden, was auch der WJC scheinbar nicht wusste, und die Juden mit neuen Namen haben sich scheinbar kaum oder nie gemeldet, um sich eben nicht zu verraten aus Angst.
Und diesen simplen Sachen hätte Blocher leicht herausfinden können mit seinen Verbindungen zu Geheimdiensten und Vatikan. Also ich habe es auch ohne Geheimdienste herausgefunden. Und wenn man das "Christentum" anschaut, was die vor 1815 mit dem Judentum gemacht haben - dann dürfte es das Christentum gar nicht mehr geben. Tatort? Bibelstunde! Link: http://www.geschichteinchronologie.com/k/k-ge-juden/kraemer/judenmord-Dt-index.html
Da der Bruder von Blocher ein extremer Pfarrer war, hat Blocher wohl nie über das Judentum nachstudiert sondern einfach den Antisemitismus des Bruders Gerhard Blocher kopiert. Und ein Pfarrer ist immer mit den Geheimdienstes des kriminellen Drogen-Gay-Vatikans verbunden: Opus Dei Gay und Loge P2/P3. Gleichzeitig ist Blocher der schweizer Geheimdienst NDB, der mit dem CIA und MI6 verknüpft ist. Er spioniert also immer gegen Ausländer, aber etwas Positives kommt NIE dabei raus, weil er die Schweizer immer als "heilig" betrachtet, vor allem sich selber und seinen antisemitischen Bruder Gerhard Blocher (Natterngezücht)!

Und noch zwei Sachen:

UBS=krimineller Drogen-Gay-Vatikan
Wenn man weiss, dass die UBS die Schwesterbank der Vatikanbank ist mit all der Geldwäsche auf gesperrten Privatkonten, dann ist die Religionsdiktatur wirklich perfekt in der Schweiz. Schöne Fassaden und dahinter nume Fantasie-Bibel und Drogengeld vom Vatikan. Geistig ist das eben nicht sehr viel.

Zürich hat immer noch Mittelalter-Trams mit hohen Treppenstufen
Und genau in Zürich fahren immer noch alte Old-Timer-Trams umher mit hohen Treppenstufen, wo kein Kinderwagen reinkommt, Rollstuhl schon gar nicht.
Blocher hat Milliarden und tut nichts dagegen.
Blocher ist auch in Sachen ÖV in Zürich ein Versager, er motzt nur und könnte doch die VBZ leiten mit schönen Niederflurtrams - Blocher wott nöd!

Schlussfolgerung: Bibel ist KEINE Bildung sondern IRREFÜHRUNG
Und die halbe Schweiz ist auf den Bibel-Blocher reingeflogen mit entsprechenden Folgen: Sich "gut" fühlen, aber die Weiterbildung vergessen.
Jetzt ist der Schaden  angerichtet, Blocher als einer der Haupttäter mit seinem Grössenwahn ohne Bildung wird nie genannt, und die Medien, die immer "mitgemacht" haben, ebenfalls nicht (NZZ, Dufourstrasse etc.). Man könnte ja in Zürich wenigstens mal moderne Trams installieren, wo ein Kinderwagen und ein Rollstuhlfahrer reingeht. Nicht einmal DAS hat man in Blocherhausen geschafft.

Auch könnte man mal aufhören, immer nur Ausländer auszuspionieren, Delikte zu erfinden, um Leute willkürlich zu verfolgen und Karrieren zu blockieren, da würde man VIEL Geld sparen und an vernünftigen Orten einsetzen können. Aber der Blocher ist scheinbar in die Ausländer verliebt und zockt den Steuerzahler bei den Geheimdiensten weiterhin ab, um immer gegen Ausländer zu hetzen. Er könnte sich ja mal in Soziologie weiterbilden. Das Geld ist bei Blocher auch hier in falschen Händen mit IQ 0.

Das Christentum gehört schon lang verboten wegen Irreführung und Hetze bis hin zum Massenmord durch Rufmorde und Krieg. Da Blocher keine Geschichte liest, sondern nume die NZZ, wird er von diesen Wahrheiten auch nichts wissen:

Webseite: Relgaga

Dort sind alle Beweise drauf:

Jesus gab es NIE: Fantasie-Jesus mit Freimaurer-Code 33
 - Fantasie-Grabtuch - Die Kreuzlüge - Chronologie kr. Kirche (Kahl) -
Kr. kath. Kirche (News) - (Videos) - Kath.Kirche: Missbrauch an Kindern+Nonnen (News) etc. - Der Luther Terrorist -
kr. Mutter Teresa - antisemitische Kirche 1900J.: Judenmord -
Kirche 400J. ge Frauen+Hebammen+Naturmed.: Frauenmord 

SCHLUSS MIT KIRCHE - SCHLUSS MIT IRREFÜHRUNG!





17.3.2025: BLOCHER? Wo ist die Diplomarbeit?
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 17.3.2025

Gemäss meiner Informantin Porr im Kanton JU, die einmal Insiderin bei den "Christen" der Hiob-Brockenstuben war ("Christen"-Freimaurer, sie kommt aus Thun, die erste Hiob-Brockenstube wurde in Thun installiert und sie wurde dann als "zu initiativ" von ihrem Ehemann rausgeschmissen und verfolgt), gibt es das Gerücht, dass Blocker KEIN Justizdiplom gemacht hat, sondern der "Jurist"  soll freie Dichtung sein.

Wo ist denn die Diplomarbeit vom Herrn Christoph Blocher?

Gruss, Michael Palomino NIE IMPFEN
www.med-etc.com
😜💪☃️





Tubeli Blocher:
Zürich hat in 25 Jahren 2 Grossbanken verloren am 25.7.2025: Blocher hat FALSCH agiert und FALSCH spioniert!
Blocher hat mit seiner ewigen Hetze gegen AusländerInnen hat die Volksmassen in die Irre geführt und 1000e "Volksspione" auf AusländerInnen angesetzt - und hat nicht dort kontrolliert, wo es notwendig gewesen wäre
: In den Chefetagen der Banken!
von Michael Palomino - 26.7.2025

E-Mail an Informant Gellert

Das Prinzip der Volksspione geht nicht auf - weil diese SVP-Leute KEINE Bildung haben

Das Prinzip der "Volksspione" der SpannerVP ist der UNTERgang für die Schweiz,
 
weil diese "Volksspione" meistens kein Weltwissen haben, sondern nur ein sehr limitiertes Wissen, weil sie linientreue SVPler sind.
 
Tut mir Leid, das so zu sagen. Ich sehe es an meinem Fall und am Fall der beiden Grossbanken in Zürich.
 
Es wird in falsche Richtungen spioniert und dann haben andere freie Bahn und in 25 Jahren sind 2 Grossbanken weg.
 
Meine Forschung zu kriminalisieren ist das eine, aber die wichtigen Stellen in der Schweiz wie die Grossbanken OHNE KONTROLLE agieren zu lassen, ist das andere, und DAS ist dann der UNTERgang - verursacht von der SpannerVP, die die meistens Polizeikommandanten stellt und den NDB führt (mit Frauenhandel aus Thailand, mit Kinderhandel für die Elite usw.).
 
So dumm sind andere Länder auch, angestiftet durch die SpannerVP, als ich dort war:
-- in Thailand spionierten sie mich aus und nahmen meine Warnungen vom versinkenden Bangkok nicht ernst
 
-- und in Peru machen sie immer noch Fantasie-Feste mit einem Fantasie-Jesus und allen möglichen Fantasie-Heiligen und verschwenden so ihre Zeit, statt Mutter Erde zu lernen. Die wissen nicht einmal, dass eine Stützmauer am Hang schräg gebaut sein muss und deswegen rutschen denen in Peru laufend die Hänge weg und Strassen sind in der Regenzeit blockiert usw. usf.
 
Die SpannerVP STREUT DUMMHEIT IN DER WELT, indem sie mich als Ziel präsentieren und ich meine Forschung dann nicht präsentieren kann für die Länder.
 
Dabei hat die SpannerVP noch das Ziel, immer neue Leute kennenzulernen (neue Freunde im Kampf gegen mich) und den Fantasie-Jesus zu verbreiten - und DESwegen denke ich auch, die sind von Opus Dei Gay, die sind in der Oberschicht GAY und die SVP scheint mir auch in der Oberschicht GAY, v.a. in der AUNS:
 
Spannen-Bier-Bibel hat seine Grenzen, und weltweit angewandt ist das der Untergang für die Schweiz.
 
Umweltschutz gibt es bei der SpannerVP nicht, Permakultur-Landwirtschaft ist nicht vorhanden, sondern die haben Pharma-Aktien und Atom-Aktien.
 
Mit kriminellen Spionen rede ich nicht - es sind Kriminelle. Sie sollen spionieren, was sie wollen, sie fliegen dann schon auf die Nase.


Die Schweiz bringt sich selber um mit FAKE-Propaganda und Hetze gegen AusländerInnen

Ich habe immer jedes E-Mail oder SMS beantwortet - und alle Vorwürfe, ich würde Leute ablehnen, sind GELOGEN. Es wird in der Schweiz einfach so viel Angst vor mir gemacht, dass sich niemand meldet. Und das machen die kriminellen Kirchen-Freimaurer der Feministinnen samt ScheissVP noch so gern - Blocher gibt das Geld dafür:
Gute Leute VERNICHTEN, damit die UNgebildeten in den Chefpositionen BLEIBEN.
 
Die ScheissVP hat so viel Geld und verfolgt mich über den ganzen Erdball - also die ScheissVP verfolgt auch Ausländer im Ausland. Sie zerstören mir das Leben ÜBERALL, aber was ich nicht erwartet habe, ist, dass sie mich auch in der Schweiz zerstören: der kriminelle Atom-Pharma-Blocher mit seiner Fantasie-Bibel in der Hand und seinen Randgruppen im rassistischen Dreckmaul (Südafrika-Akten).

Aber die Schweiz VERNICHTET sich so SELBER, weil die Geheimdienste scheinbar vom Tubeli Blocher bestimmt sind und den Fokus der Spionage gegen mich setzen und andere Leute dadurch ihre Manöver fahren können.  Sprich: Ich bin der Anziehungspunkt, wo sie NIE weiterkommen, und andere haben FREIE BAHN.
 
2 Grossbanken verloren
Sie haben in Züri in 25 Jahren ZWEI GROSSBANKEN VERLOREN. So tumm kann nur die Blocher-Stadt sein, die die Spionage falsch konzentriert hat.


Kriminelle Kirche ERFINDET SYSTEMATISCH IMMER Sexualdelikte bei anderen Kulturen, um sie zu VERNICHTEN

Es ist das kriminelle Prinzip der KIRCHE, immer Sexualdelikte bei anderen Kulturen zu ERFINDEN, um die anderen Kulturen zu ZERSTÖREN. So funktioniert die kriminelle Kirche, so haben sie in der Karibik ALLES AUSGEROTTET und in Süd-"Amerika" ALLE KÜSTENVÖLKER AUSGEROTTET. Und genau DAS macht die Bibel-SVP gegen mich mit dem  kr. Atom-Pharma-Blocher, weltweit. Hat aber nur bedingt Erfolg - weil Mutter Erde stärker ist.

Es ist doch alles präsentiert, was was heisst, und wie Englisch geht.
Englischkurs: Das Wort "Fuck" / the word of "fuck" (ENGL-D)
http://www.med-etc.com/sprachkurs/ENGL/das-wort-fuck-ENGL-D.html

Die Feministinnen WISSEN GENAU, was sie lügen. Die Lavoyer hat das im E-Mail bekommen.
 
Aber die beiden kriminellen Feministinnen Agota Lavoyer und Eva Eichenberger
-- haben KEIN Englisch studiert
-- und waren noch NIE in einem englischen Land für längere Zeit.
 
Sie hetzen mit "Fuck You" seit 2012 - seit ich in Thailand war, wo man Englisch redet - in diesem Stil gegen mich - um mich zu VERNICHTEN.


Die SVP und ihr 3faches Spiel: Mit Hetze gegen Ausländer den Frieden stören und die Massen mit der FAKE-Bibel auch noch in die Irre führen

Die kriminelle SpannerVP - die SBB-Leute (Spionage-Bier-Bibel) - streuen gegen Deutsche immer gerne Kampf und Streit:
1) die SVP-Bosse holen immer gerne junge Deutsche ins Land
2) und dann beklagen sich die Bosse, dass zu viele Deutsche in der Schweiz leben
3) und gleichzeitig gehen sie "missionieren" und präsentieren sich mit der FAKE-Bibel als "Insel des Friedens".
 
Es ist ein DREIFACHES Spiel der SVP - absolut PERVERS, seit der Blocher 4 MILLIARDEN hat (vielleicht hat er inzwischen 5).
 
Vorher spielten dieses Spiel nur die rechten Randparteien mit dem Schwarzenbach etc.

Ausländerprobleme löst man ANDERS aber sicher nicht mit Hetze und Mobbing.


WO ist Friede? Sicher NICHT bei der SpannerVP und bei der FAKE-Bibel mit Kulturvernichtung aller anderen

Friede ist bei Mutter Erde http://www.med-etc.com und sicher nicht bei der SpannerVP oder bei Religionen, die nur Kriege und Vernichtung provozieren. Da sind alle drei 1-Gott-Religionen gemeint. Alesnumegaga http://www.relgaga.com/

Have a nice day
Michael NIE IMPFEN


Zusammenfassung: Die SpannerVP hat ihr Hirn ABgestellt, weil sie einfach zu viel spannen und spionieren statt sich weiterzubilden
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 26.7.2025

Wir sehen, die kriminelle SpannerVP agiert
-- mit Bossen, die gerne junge Deutsche in die Schweiz manipulieren
-- mit Blocher, der dann immer gegen zu viel Deutsche in der Schweiz schimpft
-- und gleichzeitig gehen die SpannerVP-Leute dann auch noch mit der FAKE-Bibel missionieren, um sich als "Insel des Friedens" zu präsentieren - um so neue "brave" Parteimitglieder zu "fischen".

Die SpannerVP kümmert sich NICHT um Menschen mit Handicap, oder um Leute ab 50, die von den Bossen als ABFALL behandelt werden. Die Bosse in der Schweiz können immer noch gleich weiteragieren.

Die SpannerVP ist UNfähig, die kriminelle Zion-Antifa zu stoppen, sondern lässt all den Terror der Mossad-Zionisten in der Schweiz zu, FAKE-Propaganda und Sprayereien ohne Ende, an Eisenbahnwagen ohne Ende - obwohl die SVP die Polizeidaten hat, wer wo wann wie agiert. Die Zion-Antifa bricht nur deswegen zusammen, weil sie alle die hochgiftige "Coronaimpfung" haben. Sie liessen sich nicht warnen.

Die SpannerVP ist also UNfähig, den Frieden in der Schweiz zu wahren, sondern sie ist ein FAKTOR des UNfriedens mit den Bossen zusammen, die immer mehr Deutsche ins Land holen. Komischerweise ist dieses Thema der kriminellen schweizer Bosse, die immer nur junge Deutsche ins Land holen, NIE ein Thema bei den Medien, auch bei der SpannerVP-Weltwoche nicht. Dort ist das TOTALversagen der SpannerVP.

Denn: Spanner sind eben nicht gescheit, sondern schalten ihr Hirn ab bei der Arbeit, weil sie sich ja nur auf das fixieren, was ANDERE machen. Wenn die SpannerVP mit vielen "Volksspionen" agiert, ist diese Spanner-Partei dann eben total handlungsUNfähig, weil dort die meisten ihr Hirn zum Spannen ABgeschaltet haben. Und sie merken es nicht...

Weiterbildung heisst bei der SVP Spannen-Bier-Bibel - mehr ist da nicht. Und das ist im Zeitalter der weltweiten Vernetzung einfach zu wenig. Da das Wort "lernen" oder "Weiterbildung" in der FAKE-Bibel aber nicht vorkommt, bleibt die SVP auf ihren Fantasien sitzen und sieht Mutter Erde NICHT...

Im Zweifelsfall ist der SpannerVP sogar die Zusammenarbeit mit den kr. Feministinnen angenehm, wenn es sich um dasselbe Opfer handelt.

Zum Glück hat Zürich nicht noch eine dritte Grossbank, sonst würde auch die noch verlorengehen...

Schluss für heute - 26.7.2025




Tubeli Blocher am 27.7.2025: hat in 25 Jahren ZWEI Grossbanken verloren
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 27.7.2025

SCHWEIZ: Statt dass man mit dem Geld der Globalisierung eine vierte Grossbank aufgebaut hat, hat man 2 VERLOREN!
 Tubeli Blocher!
Immer nur gegen Ausländer hetzen und "Volksspione" organisieren, so dass die SVPler alle nur noch spionieren, so geht es eben nicht...




ENDE BLOCHER am 28.7.2025: Christoph Blocher hat nicht 4, sondern 15 bis 16 MilliARDEN Franken - und er lässt die Armen arm (!)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher

Kommentar
Christoph Blocher ist für Politik NICHT geeignet - weil zu reich! Armut ist ihm EGAL und er weiss gar nicht, was er mit seinen Milliarden anfangen soll, weil bei ihm die Soziologie fehlt.

Die Blochers mit Spionanten-Pfarrern und Pfarrerinnen beherrschen so die halbe Schweiz mit ihrer Spionage - und versorgen die Geheimdienste weltweit mit FAKE-Daten nach ihrem Geschmack - ein grausames Blocher-Pack.

Seine SVP-Spione verfolgten mich um die ganze Welt auch in Peru und in Thailand - ich habe Fotos von diesen SVP-Idioten.

Nun fliegt die ganze Kirche auf - tut mir Leid, die Blochers und die Blocheristen stürzen mit ihrer Bibel-Fantasie ins Bodenlose:
Relgaga: www.relgaga.com
Uwe Topper: Die Grosse Aktion: Wie der Vatikan die Antike und das Mittelalter erfand:
http://www.hist-chron.com/A-G/Topper-gr-aktion/Topper-Dt-index.html
Bericht über den Holocaust an den Ureinwohnern in Süd-"Amerika" von 1748, publiziert 1826:
http://www.am-sur.com/am-sur/peru/corr-Ulloa-1826/Dt-index.html

Mutter Erde übernimmt, wo immer Frieden ist - www.med-etc.com
Gruss, 😜💪🌻


ANHANG: Die Pfarrer und Pfarrerinnen der Familie Blocher - ein Spionanten-Jesus-Fantasie-Pack - es ist ein Graus

-- Ururgrossvater Johann Georg Blocher (1811-1899): Armenlehrer
-- Grossvater Eduard Blocher war ein "evangelischer Geistlicher" mit Jesus-Fantasie
-- Grossonkel Eugen Blocher war in der Basler SP
-- Vater Wolfram Blocher (1897-1972) = Jesus-Fantasie-Pfarrer in Laufen ZH (heute Laufen-Uhwiesen) am Nordende des Kantons Zürich gegenüber von Neuhausen, er war in der Jesus-Fantasie-"Seelsorge" tätig, von 1933 bis 1959 Dorfpfarrer in Laufen ZH, dann abgewählt
-- Christoph Blocher mit Silvia Kaiser (geb.1945) mit 4 Kindern - das Vermögen ist 15 bis 16 Milliarden Franken
-- er kriminelle Bruder Gerhard Blocher (1934-2016) war Jesus-Fantasie-Pfarrer-Fanatiker in Hallau (Kanton Schaffhausen) und hetzte mit originalen Bibelworten [u.a. mit dem Wort "Natterngezücht"] gegen alle, die nicht von der SVP waren
-- Blocher-Bruder Andreas Blocher war Historiker und Gymnasiallehrer, mit einem "Essay" über den Christoph Blocher
-- Blocher-Schwester Judith Giovannelli-Blocher war Sozialarbeiterin und Autorin mit dem Roman über ihre Kindheit im Pfarrhaus in Laufen ZH "Das gefrorene Meer"
-- Blocher-Schwester Sophie Blocher war auch eine Jesus-Fantasie-Pfarrerin: "Krankenschwester, Hebamme, Schulleiterin, Mitglied und später Präsidentin der Basler Mission sowie Pfarrerin in Muttenz; ausserdem baute sie ein Heim für Obdachlose auf[11]"
-- komischerweise wird behauptet, Christoph Blocher sei Bauer gewesen, dann habe er plötzlich C-Matur gemacht und habe Jus in Zürich und Frankreich studiert sowie 1969 das Lizenziat abgeschlossen, 1971 dann die Promotion. ABER es fehlen die Orte, an welchen Universitäten er die Diplome gemacht hat (!)

"Ab 1961 bereitete er sich auf die Eidgenössische Matura vor. Er absolvierte 1963 die Prüfungen zur Matura Typus C und 1964 eine Zusatzprüfung in Latein. Von 1964 bis 1969 studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Zürich, Montpellier und Sorbonne. 1969 schloss er diese mit dem Lizenziat ab, 1971 folgte seine Promotion.[14][15]"

M.P.: Gemäss der Angabe der Sekten-Insiderin Porr hat Blocher NIE das Jus-Studium abgeschlossen, er hat das Jus-Diplom NIE gemacht.

Kommentar:
Christoph Blocher geniesst ein Vermögen von 15 bis 16 MilliARDEN Franken - und macht nichts mit dem Geld und lässt die Armen in der Schweiz arm - und Leute ab 50 sind weiterhin ABFALL für die Firmenbosse - also er ist ein Oberarschlo.

Blocher ist für Politik NICHT geeignet - weil zu reich!

Die Blochers mit Spionanten-Pfarrern und Pfarrerinnen beherrschen so die halbe Schweiz mit Spionage - und versorgen die Geheimdienste weltweit mit FAKE-Daten nach ihrem Geschmack - ein grausames Blocher-Pack.

Ende der Meldung




These am 29.7.2025: Blocher ist ohne Soziologie ohne Kommunikation - und meint: Spionage sei Kommunikation - und verwandelt die ganze SVP mit "Volksspionen" in eine Spionage-Psychopatten-Gesellschaft
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 29.7.2025

Meint der Blocher-Tubeli etwa, Spionage sei "Kommunikation"?

Die SVP sind mit "Volksspionen" Spionanten-Psychopathen geworden? und machen aus der ganzen Bevölkerung Spionage-Psychopatten gegen alle Ausländer?





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Bildernachweis
[1] Zürich Limmatquai: http://www.cs.virginia.edu/~evans/pictures/europe/
[2] Christoph Blocher redet: http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/3206778.stm

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