2006: Kommentar über die Zustände
in Zürich von 1997 mit Hetzinseraten gegen Ausländer ohne
Ende
Hier werden Zustände in Zürich in den 1990-er Jahren
geschildert, wie die Zürcher Polizei, die Zürcher Justiz und
die Banken sich in Zürich gegenseitig schützen, und wie eine
rechte Partei in Zürich (SVP) u.a. mit ihren Hetzinseraten
Angst vor Ausländern und vor der EU schürte und dauernd den
Untergang der Schweiz beschwor. Herr Blochers Millionen, die
die Hetzinserate finanzierten, spielen dabei bis zu seiner
Wahl zum Bundesrat eine wesentliche Rolle. Man kann es auch
als "Volksverhetzung" bezeichnen, was Herr Blocher da in den
1990-er Jahren mit den Hetzinseraten finanziert hat. Die
Justiz griff kaum ein. Heute 2006 ist er Bundesrat und
finanziert vorerst keine Hetzinserate mehr, denn er hat sein
Ziel mit dem Bundesratsposten erreicht...
Zürich hat inzwischen massive Fluglärmprobleme. Die
Bevölkerung weiss nie, was die Zukunft bringt.
Michael Palomino 2006
Ausländer sind Mitländer. Dies könnte eine moderne Auslegung
der Praxis zwischen den Völkern sein,
wenn alle Betroffenen die
Menschenrechte respektieren. Die
Ausländerfeindlichkeit hat aber weit ältere Wurzeln als die
Menschenrechtserklärung. Die rassistische Eugenik des
Darwinismus kam 1880 zu einer Zeit, da in der Schweiz die
Juden erst seit ca. 30 Jahren wieder wohnen durften.
Schwarze Menschen aus Afrika wurden in zoologischen Gärten
in Käfigen gehalten und brachten bis in die 1930er Jahre
ihre Tanzvorstellungen als "Halbwilde" bzw. "Halbtiere",
wovon der jeweilige Zoo einen Teil der Einnahmen bezog.
Der weisse Mensch wurde in Europa und "Amerika" als das
Höchste der Schöpfung schlechthin erachtet. Dies änderte
sich erst mit den Weltkriegen, worin sich schwarze Soldaten
wie die weissen Soldaten bewährten. Als aber Afrikaner aus
französischen Kolonialgebieten ab 1918 für mehrere Jahre am
Rhein standen und mit weissen deutschen Frauen braune
Deutsche zeugten, bekamen die Rassistenparteien der
"Deutschen Nationalen" neuen Auftrieb. Und als nach dem
ersten Weltkrieg dann aber schwarze "Amerikaner" mit
Kriegsauszeichnungen aus Europa wieder in die "USA"
zurückkamen, wurden diese v.a. in den Südstaaten wegen ihrer
Auszeichnungen benieden, verfolgt und oft sogar gelyncht.
Der weisse "Amerikaner" konnte es nicht akzeptieren, dass
ein Schwarzer eine militärische Auszeichnung besass, die dem
weissen "Amerikaner" nicht vergönnt gewesen war.
Fremdenfeindlichkeit bei Politikern und Journalisten
"Ausländer" sind bis in die heutige Praxis nicht nur
diejenigen Menschen mit einem anderen Pass, sondern de facto
auch diejenigen, über die in aller Häme gesprochen wird, die
ausgegrenzt werden oder die verfolgt und getötet werden.
Dies kann innerhalb einer Gesellschaft, einer Vereinigung
oder sogar innerhalb einer Familie passieren. Der Satz "Für
die bin ich ein Ausländer" wird in solcher Weise betroffenen
Menschen nicht selten gebraucht. Im Fall von Gastarbeitern,
die hauptsächlich die "niederen" Berufe einer Gesellschaft
ausführen, kommen zusätzliche Vorurteile von Schmutz und
niedriger Bildung dazu, obwohl dies bei weitem nicht überall
so zu sein braucht. So überraschte es nicht, dass ganze
Schichten der schweizer Bevölkerung italienische
Gastarbeiter als "Tschingge" bezeichneten,
(eigene Erlebnisse
meiner Schulzeit in den 1970-er Jahren im Kanton Zürich)
oder dass die schweizer Bundesrätin Dreyfus Mallorca
öffentlich als "Putzfraueninsel" beleidigte, ohne dass dies
Konsequenzen gehabt hätte.
(" 'Putzfraueninsel'.
Bundesrätin
beleidigt Mallorca". in: Blick, 16.4.1998, S.1)
Die Kinder von Gastarbeitern wurden des öfteren
diskriminiert statt integriert, z.B. auf Spielplätzen.
(eigene Erlebnisse
meiner Schulzeit in den 1970-er Jahren im Kanton Zürich)
Eine subtilere Fremdenfeindlichkeit ist in der Schweiz in
Schulbüchern zu finden, z.B. wenn verschiedene Flugzeugtypen
in Schulbüchern gezeigt werden, worauf nur schweizer Flaggen
prangen. Die schweizerische Wirtschaftsliteratur macht es
schon offensichtlicher. Die Sonderausgabe der Zeitschrift
"Banco: Der schweizer Fondsführer" hat auf dem Titelblatt in
prallen roten und gelben Farben eine junge, blonde Helvetia
mit Schild mit rot-weissem schweizer Kreuz und gelbem
Schwert abgebildet, die auf einer schweizer Karte steht.
(Banco. Der schweizer
Fondsführer. Sonderausgabe Dezember 1997)
Das "O" des Wortes "Banco" ist rechts oben jeweils mit einem
kleinen schweizer Kreuz versehen. Ein grösseres schweizer
Kreuz ist auf jeder Seite des Artikels
"Transparenzübung"
mit einer ausgiebigen Fondsanalyse (Banco Dezember
1997, S.52-73).
Die Helvetia des Titelblattes kommt in derselben Dimension
im Heft mehrmals vor: im Kopf des Inhaltsverzeichnisses
(Banco, S.2) sowie im Kopf der Übersicht des Swiss Market
Index SMI mit der Überschrift "Die Schweiz ist hoch im Kurs"
(Banco Dezember 1997, S.36). Offensichtlich soll bei den
schweizer männlichen Wirtschaftsverantwortlichen der
Urinstinkt angestachelt werden, Frau und Heim zu schützen
bzw. ebenso stark wie diese Helvetia zu sein. Die schweizer
Mentalität wird im Heft sogar mit der "Gelassenheit des
Buddhas" verglichen, der in Ruhe auf seine Fondsprofite
warten kann (Banco Dezember 1997, S.30-31).
Arroganz gegen das Ausland ist in vielen schweizer
Chefetagen üblich, wie Sprüche wie "Die Schweiz - ein
moderner David, der seine Schleuder verlegt hat.
(Gottlieb F.Höpli,
Chefredaktor St.Galler Tagblatt, in: Banco Dezember
1997, S.35)
Dieser Mensch hatte vielleicht sein Hirn verlegt. Das Heft
"Banco" ist nur eines der von der schweizer "Elite"
regelmässig gelesenen Zeitschriften, und der Einfluss zu
Nationalismus und Arroganz unwiderlegbar.
Die Raserei der rechten Zürcher Parteien gegen Ausländer -
v.a. die Schweizerische Volkspartei SVP - war ab 1997 kaum
zu bremsen. Angefangen hatte alles mit vernichteten
Bankenakten der Schweizerischen Bankgesellschaft SBG (später
UBS), als die Zeitung Blick auf Seite 1 feststellte: "Das
stinkt, liebe SBG!. Vernichtete Akten waren von Nazi-Bank"
(Blick, 16.1.1997, S.1).
Im Hinblick auf die Klagen von Holocaust-Überlebenden gegen
schweizer Banken titelte Blick dann in fremdenfeindlicher
Manier mit der Schlagzeile: "Den Juden geht es nur ums Geld"
(SonntagsBlick, 2.3.1997, S.1).
In Deutschland hätte der SonntagsBlick für eine solche
Schlagzeile eine Strafe in fünfstelliger Höhe kassiert. In
Zürich wurde nur darüber gestritten, ob der Satz ein Zitat
von Blocher war oder nicht. Fortan hatte die schweizer
Medienlandschaft das Thema Blocher und 2.Weltkrieg als neues
polarisierendes Thema zur Verfügung, und dies wurde
entsprechend ausgeschlachtet mit Anschuldigungen gegen
Juden, gegen "Amerika", gegen die Sozialisten etc. Die
Bevölkerung wurde durch Politiker wie Christoph Blocher und
durch die Medien in eine massive fremdenfeindliche Stimmung
versetzt, dabei jegliche neuere Geschichtsbücher
ignorierend.
Ein weiteres Feld der Hetzpolitik waren die
Kriegsflüchtlinge und die Asylwelle aus dem Balkan. Nie
wurde auch nur einmal in den schweizer Medien besprochen,
dass Armut von den schweizerischen Banken und dem
Bankgeheimnis begünstigt wird, dass es Zürcher Banken sind,
die am meisten von den "versickerten" Entwicklungsgeldern
und vom Bankgeheimnis am Paradeplatz profitieren. Die
Zürcher Zeitung "Tagesanzeiger" servierte der Leserschaft
ihre eigene Arroganz in einer Umfrage, wo die befragten
Schweizerinnen und Schweizer ankreuzen konnten, dass
Ausländer "fehl am Platze" seien: Italiener 2 %, Portugiesen
4 %, Chilenen 20 %, Sri Lanka 22 %, Türken 28 %, Bosnier 42
%, Serben 43 %. Der Journalist Peter Hug kommentierte die
Graphik, dass es sich dabei um eine "Skala der
Unbeliebtheit" handle, präsentierte aber die Zusammenhänge
zwischen ausländischen Regierungen und schweizer Banken als
Diener zur Armut mit keinem Wort.
(Zeitungsbericht:
Hug, Peter: Bosnier und Serben stossen auf Ablehnung.
in: Tagesanzeiger, 10.10.1997, S.13)
Dies tat die Wochenzeitung WoZ dagegen im Januar 2002
gründlich, wo der "legale Skandal" im Zusammenhang
ausländischer Vermögen auf schweizer Banken im
Weltzusammenhang beleuchtet wurde.
(Zeitungsbericht:
Missbach, Andreas: Steuerfluchthafen Schweiz. Legaler
Skandal. in: Die Wochenzeitung, 17.1.2002, S.6)
SVP-Hetze gegen Ausländer mit
Inseraten
Ausländerfeindlichkeit und Arroganz können von Politikern,
aber auch von Medien und Journalisten gezielt und subtil
verbreitet werden. Statt die Situation von
"Ausschaffungshäftlingen" im Zusammenhang mit der Weltarmut
und den schweizer Banken zu beleuchten, kommt derselbe
Journalist Peter Hug zur Frage, ob die Ausländer es im
Ausschaffungsgefängnis zu gut hätten, womit nur eine Meinung
der SVP-Repräsentantin Rita Fuhrer widergegeben worden sei.
(Zeitungsbericht:
Hug, Peter: Ausländer einsperren à discrétion?. in:
Tagesanzeiger, 24.10.1997, S.7)
Statt sich mit den Weltzusammenhängen zu befassen, benutzte
hier Peter Hug den Titel des Artikels, um alle Ausländer
eingesperrt zu sehen. Die Hetze gegen Flüchtlingsfamilien
aus dem Kosovo erreichte in Zürich ihren Höhepunkt in der
Unterschriftensammlung und Plakataktion gegen das
"Kontaktnetz für Kosovo-Albaner". Die Abstimmung, dem das
Kontaktnetz befürwortete, kostete doppelt so viel wie das
Kontaktnetz insgesamt.
(SVP-Referendum
steht. In: Tagblatt der Stadt Zürich, 30.12.1997, S.14)
In der Folge blieben Flüchtlinge für die SVP aber weiter ein
rotes Tuch.
Die SVP nahm und nimmt bis heute das Thema "Ausländer" als
Mittel für ihre Hetzarbeit, obwohl feststeht, dass der
Ausländeranteil in der Schweiz nur deswegen so hoch ist,
weil z.B. Deutschland seinen Deutschen im Ausland bis heute
eine Doppelbürgerschaft verbietet. Bis zu diesem Jahr bekam
ein in der Schweiz geborenes Ausländerkind keinen schweizer
Pass, wie in den "USA" oder in Frankreich. Die "Randgruppen"
sollten auch nicht mit Integration unterstützt werden, so
die SVP,
(Zeitungsbericht:
Ulrike Hark: SVP weiterhin auf Oppositionskurs. In:
Tagesanzeiger, 31.12.1997, S.15)
obwohl bewiesenermassen fehlende Integration im späteren
Leben des Ausländers viel kostspieligere Probleme wie
Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit vom Sozialamt
hervorbringt. Der Gipfel der Ausländerfeindlichkeit war die
SVP-Hetze gegen Ausländerkinder mit der Inserate-Schlagzeile
"Weniger Ausländer an den Zürcher Schulen!"
(Inserat der SVP
Zürich: Weniger Ausländer an den Zürcher Schulen! In:
Tagblatt der Stadt Zürich, 21.4.1998, S.14)
Der Fehler, dass 7-jährige Kinder die Landessprache nicht
gut beherrschen, ist mit getrennten Schulen nicht
wettzumachen, sondern mit Integration der Ausländerkinder in
Abläufe der ansässigen Bevölkerung. Nach der Ablehnung des
"Kontaktnetzes für Kosovo-Albaner" durch die Zürcher
Stimmbevölkerung hetzte die SVP in halbseitigen Inseraten
"SVP: Nein zu weiteren Steuergeldern für Ausländer!"
(Inserat der SVP
Zürich: "Arroganz der roten Macht!" In: ZüriWoche,
18.6.1998, S.12)
Da kostete doch ein solches Inserat schon mindestens 15.000
Franken, womit man in Afrika ganze Welten hätte versetzen
können.
Der "Schweizerische Beobachter" brachte mit Aufsätzen von
schweizer und Ausländerkindern über die jeweils "anderen"
einen kleinen Anstoss zum Nachdenken. Die Logik, woher denn
die Armut und die Flüchtlinge überhaupt kommen und dass
schweizer Banken als Zentrum des "Bankgeheimnis" die Armut
fördern, wurde aber auch hier nicht angesprochen, sondern
nur Symptome präsentiert. Die SVP-Hetze scheint aber ihr
Ziel erreicht zu haben, wenn eine Schülerin aus dem Zürcher
Oberland schreibt: "Wenn ich von Ausländern spreche, dann
meine ich meistens Jugos und Türken. Denn für mich bedeutet
Ausländer eben nichts Gutes."
(Monika, In: Egli,
Martina: Jugendliche: 'Fast alle Schweizer sagen
Scheiss-Ausländer'. In: Schweizerischer Beobachter,
15/1998, S.24)
Gewisse Volksgruppen wurden infolge dieser rassistischen
Stimmung z.B. auch aus Discotheken ausgeschlossen wie z.B.
in Sihlbrugg.
(Leserbrief:
Boshnjaku, Shpetim: Ausländer unerwünscht. In:
Tagesanzeiger, 19.10.1998, S.28)
Schlagzeilen machte auch die Meldung, dass die Schwester der
türkisch-stämmigen schweizer Fussballspielers Kubi
Türkyilmaz von schweizer "Sicherheitskräften" vor dem
Fussballspiel Grashoppers - Galatasaray spitalreif
geschlagen wurde.
(Zeitungsbericht:
Kern, Max: Kubis Schwester verprügelt! In: Blick,
28.8.1998, S.17)
Diese Schlägertaktik von Polizei und "Sicherheitskräften"
kommt in Zürich erst dann in scharfe Kritik, wenn ein
renitenter Asylbewerber von der Polizei durch ein Klebeband
ermordet wird, das ihm den Mund zuklebte.
Die Rassismuswelle in Zürich war seit 1996 planmässig von
der SVP herbeigeführt. Sie hetzte mit Texten in
Flugsendungen und vor allem mit Inseraten, die ein
Vielfaches von dem kosteten, was die "Ausländer" an
Integrationsmassnahmen in Anspruch nehmen konnten. Dass
Kriege nur zustande kommen, wenn bewaffnete Parteien
existieren, und dass Flüchtlingswellen nur dann in andere
Länder schwappen, wenn Kriminalität geduldet wird, wurde in
all den zitierten Artikeln nie mit einem Hauch erwähnt. Die
Kriminalität der Banken und Bankiers sowie der schweizer
Regierung (Bundesrat), die alle Transaktionen zugunsten
aggressiver, bewaffneter Parteien zulassen, ist der Zürcher
Polizei keinen Funkspruch und den Zürcher Journalisten
keinen Buchstaben wert. Nichtsdestotrotz hatte die SVP ums
Jahr 2000 eine Anhängerschaft von ca. 25 %, brüstete sich
als "wählerstärkste Partei", und viele Journalisten und alle
Redaktionen der grossen Zürcher Zeitungen "machten mit",
indem sie die Inserate mit einseitigen Statistiken
abdruckten, auch wenn die Hetze gegen Personen oder Gruppen
einen psychischen Gewaltakt darstellt.
Brutale Polizeigewalt provoziert Renitenz unter
Asylbewerbern
Im Anflug der Hetze gegen Ausländer wurden und werden bis
heute nun die Polizistinnen und Polizisten gegen die
Flüchtlinge und Asylbewerber gewalttätig. Die
Schlägerpolizei Zürich, die "Sicherheitspolizei" Turicum
(lat. Zürich), ausgerüstet mit Kampfstiefel, Kampfhose und
Baseball-Schläger, jagen an der Langstrasse alle
schwarzhäutigen Menschen, stellen sie an die Wand, ziehen
sie z.T. unter freiem Himmel aus etc. Misshandlungen wie
Schläge oder Beschimpfungen sind Kavalliersdelikte. Wer die
Polizei darauf aufmerksam macht, dass dieses Vorgehen gegen
jedes Menschenrecht verstösst, wird von der Schlägerpolizei
zurechtgewiesen, man solle die "Privatsphäre" des Opfers
nicht stören, oder wird von der Schlägerpolizei mit einer
Anzeige wegen "Beeinträchtigung einer Amtshandlung" bedroht!
Dieses aggressive Verhalten führt unter Flüchtlingen und
Asylbewerbern zur Renitenz gegenüber der Polizei.
Die Polizeikommandanten lassen sich jeweils immer neue
Schlägerstrategien einfallen, der an Demonstrationen z.T. in
Bandenkrieg ausartet. Gleichzeitig schützt ein
"Polizeigericht" in Zürich alle Polizisten, die gewalttätig
geworden sind. Zu Verurteilungen kommt es wegen falscher
Angaben der Polizisten kaum.
(eigene Erfahrung,
wie der Chef des Polizeipostens Zürich 5 einen Grund
erfand, weswegen ich hätte "abgeführt" werden müssen.
Der Grund war ein anderer: Die Polizei ist erpicht
darauf, Drogen zu finden, weil dies mehr Punkte in der
Karriereleiter gibt. Dokumente vom 20.5. und 11.6.1998
beim Autor).
Der Betroffene, nicht der Polizist,
hat
dann die Kosten der Verfahren zu übernehmen und somit ist
die Schlägerpolizei-Diktatur Realität.
(vergleiche:
Wartenweiler, Johannes: Kommentar der Woche: Schläger
vom Dienst: "Bei Verfahren gegen prügelnde Polizisten
gelten die üblichen juristischen Regeln nicht"; In: Die
Wochenzeitung WoZ, 16.5.2002, S.3vergleiche:
Kleininserat: "Wir, Opfer der Kapo-Rita und Stapo-Esther
leisten gemeinsam Widerstand. Tel. 043-433 81 20,
umbertohaensler@bluewin.ch"; In: Wochenzeitung WoZ
Frühling/Sommer 2002, z.B. 8/2002, 21.2.2002 unter
"Kleinanzeigen").
Diese Zürcher Polizeipraxis und Gerichtspraxis ist durchaus
mit Aktionen der SA Hitlers vergleichbar. Betrachten wir die
Gehaltslisten der Schlägerpolizisten, die dreistellige
Stundenlöhne kassieren, so merken wir, dass die Stadt Zürich
mit der "Sicherheitspolizei" eine eigene Armee unterhält,
dabei aber an der Gewaltspirale dreht. Die
Schlägerpolizisten, von denen ein beträchtlicher Teil eine
kriminelle Vergangenheit hat, müssen mit Gewalt ihren
eigenen Job rechtfertigen, um nicht abgeschafft zu werden,
und erhalten Steuergelder als Lohn ausbezahlt, die an
anderer Stelle dringender gebraucht würden.
(Beispiel einer
Kostennote der Stadtpolizei Zürich für den Augenschein
durch einen Stadtpolizisten: Stundenlohn 116 Franken;
Dokument vom 17.12.1997 in Kopie beim Autor)
Ein grosser Teil des Geldes, das Flüchtlinge und
Asylbewerber illegal verdienen, fliesst in die
Herkunftsländer zu den verarmten Familien, also direkt an
die Opfer des schweizer Bankgeheimnis.
Dabei
müssten Flüchtlinge und Asylbewerber gegen die Banken
demonstrieren, die schliesslich all die Gelder der
"Entwicklungsländer" für die verbrecherischen Regierungen
und Regime verwalten und den Armutsopfern nicht einmal die
Zinsen gutschreiben. Vielen Flüchtlingen und vielen
Ausländern - aber auch bei vielen Schweizerinnen und
Schweizern - fehlt z.B. diese Rechtskenntnis des
Demonstrationsrechts gegen die Banken. Sie demonstrieren
aber nie, weil sie Angst haben, dann kein Asyl zu bekommen.
Die schweizer, und speziell die Zürcher Justiz verweigert
Ausländern und Ausländerinnen oft auch Rechtswege, die ihnen
zustehen, indem z.B. Menschen innert dreier Tage abgeschoben
werden, ohne einen Einspruch abzuwarten, oder ohne die
Betroffenen über ihre Rechte zu informieren. Die Flugtickets
liegen z.B. schon vor den Befragungen vor.
(eigene Erfahrung bei
der illegalen Ausschaffung meiner eigenen damals
zukünftigen Frau 1998)
Die Zürcher Justiz geht auch gegen die eigene Bevölkerung
vor, die die Zusammenhänge erkennt und Flüchtlinge und
Asylbewerber illegal in Haushalten beschäftigt und so von
der Strasse holt. Die Zürcher Justiz aber wird nicht müde,
solche "SchwarzarbeiterInnen" bei drei Jahren Landesverweis
aus dem Land zu schaffen und die ansässige Familie wegen
Beschäftigung zur "Schwarzarbeit" auch noch zu bestrafen,
obwohl die Justiz um die weltweiten Umstände weiss und die
"SchwarzarbeiterInnen" den schweizer Familien eine grosse
Hilfe sind.
Die Justiz bestraft die
falschen, und die Banken mit ihrem kriminellen
Bankgeheimnis, mit dessen Hilfe internationale Gelder weiter
"versickern", bleiben unbehelligt. Der "Rechtsdienst" der
Zürcher Polizei baut bis heute auf diese Position in
Anlehnung an die Politik der schweizer Regierung.
(eigene Erfahrung mit
dem "Rechtsdienst" der Polizei Zürich, der jegliche
Hetze der SVP u.a. gegen Ausländer zuliess und nicht
beanstandete. Dokumente der Jahre 1997 und 1998 beim
Autor).
Die seelische Überlastung von Polizisten durch ihr eigenes
schlechtes Gewissen der Gewalt kam 1999/ 2000 dann auf
andere Weise zum Ausdruck. Ein Stadtpolizist, der einem
Knaben pornografische Bilder gezeigt hatte und sofort
suspendiert worden war, beging gleich darauf Selbstmord.
(NewsBox:
Stadtpolizist begeht Selbstmord; In: Sonntags-Zeitung
24.10.1999,<http://sonntagszeitung.ch/sz42/S2-4626.htm>)
Ein Zürcher Polizist, der gegen eine Autolenkerin bei einer
Verkehrskontrolle handgreiflich geworden war, weil der
Beifahrer unschöne Bemerkungen machte, wurde zu zwei Monaten
bedingter Gefängnisstrafe und zu einer Geldbusse verurteilt.
(Teletext Erstes
Schweizer Fernsehen SF1 23.11.1999)
Die Strafe wurde aber in der Berufung erlassen, weil es
keine Wiederholungstaten gab. Anfang 2000 wurde ein
ehemaliger Stadtpolizist in Schaffhausen beim Klauen der
Münzen aus Parkuhren mittels eines Nachschlüssels erwischt.
(Kurzmeldung; In:
BLICK 13.1.2000
<http://www.blick.ch/bl_seiten/aktuell/main_ak17.htm>)
Ein Höhepunkt war aber die Verurteilung eines Zürcher
Polizisten in Brasilen wegen Drogenschmuggels zur Haftstrafe
von sechs Jahren und acht Monaten. In Lautsprechern hatten
der Polizist und ein "Kollege" acht Kilogramm Kokain
versteckt gehabt.
(Ein
Zürcher Polizist wird in Brasilien wegen
Drogenschmuggels verurteilt; In: Tages-Anzeiger 9.2.2000
<http://www.tages-anzeiger.ch/ticker_update/0209d04013801806210.shtml>)
Die umschlagende Polizeigewalt macht sich somit zum Teil
selbst zum Sicherheitsrisiko.
SVP hetzt gegen Schulkinder
Statt zwischen Einheimischen und zugezogenen Ausländern
Ängste abzubauen, hetzte die SVP Zürich gegen
Ausländerkindern, die den Schulunterricht allein durch ihre
Anwesenheit verunmöglichen würden.
(Inserat der SVP
Zürich: SVP Ausländerkonzept. Ausländerkinder dürfen die
Volksschule erst bei genügend Deutschkenntnissen
besuchen! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 15.6.1999,
S.12)
Damit sei die "Chancengleichheit" für schweizer Schüler
gefährdet, so die SVP.
(Inserat der SVP
Zürich: SVP: Chancengleichheit für alle, auch für
Schweizer-Schüler; In: Tages-Anzeiger 25.6.1999, S.18;
Tagblatt der Stadt Zürich 25.6.1999, S.29)
Die "linke Politik" sei deswegen "unsozial!"
(Inserat der SVP
Zürich: Mehr Gerechtigkeit in der Politik! Linke Politik
ist unsozial. SVP: Bildungschance für Schweizer! In:
Tagblatt der Stadt Zürich, 7.7.1999, S.21)
Die SVP Zürich spiegelt sogar vor, dass die Ausländer die
Renten gefährden würden, um die Stimmung gegen Ausländer
anzuheizen.
(Inserat der SVP
Zürich: Mehr Gerechtigkeit in der Politik. Linke Politik
ist unsozial! SVP: zuerst die Senioren - für sichere
Renten; In: Tagblatt der Stadt Zürich 5.7.1999, S.15)
Die SVP propagierte sogar, dass Ausländern ein Verbot
auferlegt werden könnte, in Zürich zu wohnen, ohne die
Problematik des Ausländerrechts mit in die Diskussion
einzubeziehen, das gegenüber Frankreich oder den "USA" sehr
restriktiv gehandhabt wurde und zwischen im Land geborenen
und von aussen zugezogenen Ausländern zu unterscheiden.
(Inserat der SVP:
SVP-Ausländerkonzept. Linke Politik bringt immer mehr
Ausländer: Stadt Zürich = 28,8 %. SVP: Reduzierung des
Ausländeranteils in Zürich auf 25 %; In: Tages-Anzeiger
22.6.1999, S.63)
Schliesslich versuchten kluge Journalisten die Hetze der
rassistischen SVP zu kontern, indem z.B. die getrennten
Klassen der 1970er Jahre in Bayern angesprochen wurden. Die
Integration der türkischen Menschen, die separierte Klassen
besucht hatten, vollzog sich viel schwerer als bei
türkischen Menschen, die normale Klassen besuchen konnten.
Kostspielige "Eingliederungsprogramme" für diese türkischen,
nicht integrierten Menschen, waren die Folge. Zudem seien
die Leistungen der Schüler sehr von der Lehrperson abhängig.
Das Problem sei anders anzupacken, mit nach Fächern
aufgeteilten verschiedenen Begabtenstufen in derselben
Stufe.
(Zeitungsbericht:
Somm, Markus: Die Volkspartei stört den Unterricht. Die
SVP will getrennte Schulklassen. In: Tages-Anzeiger
24.8.1998
<http://www.tages-anzeiger.ch/990824/108490.htm>)
Zudem musste die SVP den Einwand akzeptieren, dass auch
schweizerische Kinder aus anderen Sprachregionen
diskriminiert werden sollten. Zudem zeige ein erster Versuch
von separierten Klassen im Kanton Luzern, dass auch
Ausländer mit guten Deutschkenntnissen in die
"Ausländerklasse" eingeteilt worden seien. Somit sei die
Apartheid nicht mehr weit.
(Zeitungsbericht:
Hug, Peter: Getrennte Schule führt zur
Apartheid-Gesellschaft. Die Kommission gegen Rassismus
lehnt getrennte Klassen für einheimische und
fremdsprachige Kinder strikt ab; In: Tages-Anzeiger
24.8.1999,
<http://www.tages-anzeiger.ch/990824/108718.htm>)
Hetze gegen Ausländer soll keine
Ehrverletzung sein?
Eine Anzeige gegen die SVP Zürich wegen Ehrverletzung gegen
mich als Ausländer vom 23.7.1999 (Inserat: "Zu viele
Ausländer an schweizer Schulen"; Sollte ich meine Kinder
dann in schweizer Schulen schicken können? Wieviel
Rufschädigung sollte ich und meine Kinder ertragen müssen?)
hatte die Verteidigung der SVP durch die
rassismusfreundliche und Bankgeheimnis-freundliche Zürcher
Justiz zur Folge mit Begründungen wie:
"Es ist nicht ersichtlich, inwiefern jemand in seiner
Geltung als ehrbarer Mensch verletzt sein soll, wenn von ihm
gewisse Voraussetzungen für den Besuch einer bestimmten
Schule oder auch z.B. für das Bestehen einer Prüfung
verlangt werden." oder: "Wenn der Ankläger dem Inserat
vorwirft, es sei zu pauschal oder stimme überhaupt nicht, so
ist das, selbst wenn der Vorwurf zutreffen würde, keine
Rufschädigung, ist es doch gerade der Sinn von
Auseinandersetzungen, dass gegensätzliche Meinungen
diskutiert werden. Dabei ist es auch nichts
Aussergewöhnliches, wenn sich einmal eine Meinung als nicht
richtig erweist. Darin liegt keine Ehrverletzung gegenüber
dem von der falschen Behauptung Betroffenen."
Schlussfolgerung des Bezirksgerichts Zürich:
"Zusammengefasst kann damit gesagt werden, dass die Inserate
betr. die Schulverhältnisse niemanden in seinem Ruf
schädigen bzw. nicht ehrverletzend sind. Die Anklage wirft
daher in diesen Punkten der Angeklagten gar keine
Ehrverletzungen vor und ist damit nicht zuzulassen."
(Präsidialverfügung
des Bezirksgerichts Zürich 5.8.1999, S.4-5)
Über Ausländer darf in der Schweiz immer in negativer und
anschuldigender Weise diskutiert werden: "Wenn davon
ausgegangen würde, die Inserate hätten rufschädigenden bzw.
ehrverletzenden Inhalt, so würde eine Ehrverletzung
gegenüber einer Personengruppe, eine Kollektivbeleidigung
vorliegen [...]. In einem solchen Fall ist entscheidend, ob
erkennbar Einzelne betroffen sind. Der gegen eine grössere
Anzahl von Personen gerichtete allgemeine Angriff ist nicht
geeignet, den Ruf des Einzelnen zu schädigen, wenn keine
Abgrenzung es erlaubt, einen engeren Personenkreis
festzustellen, der sich von der Gesamtheit unterscheidet."
(Präsidialverfügung
des Bezirksgerichts Zürich 5.8.1999, S.7)
Die Justiz bestätigt hiermit, dass es sich bei den
SVP-Inseraten um einen "allgemeinen Angriff" gegen Ausländer
handelt, billigt diese Hetze jedoch, ob diese zutrifft oder
nicht.
Die Menschenrechte bzw. die
Menschenwürde sind dieser Justiz jedoch nachweislich egal.
Auch ein Rekurs vom 5.8.1999 hatte keine Chance, räumte aber
im Beschluss vom 3.11.1999
ein: "Dass
sich der Rekurrent als Ausländer mit Wohnsitz in der Stadt
Zürich durch die Inserate der SVP betroffen fühlt, ist
nachfühlbar. Ein Ehrverletzungstatbestand ist aber
gleichwohl nicht erfüllt."
(Beschluss vom
3.11.1999 des Obergerichts des Kantons Zürich, S.5)
Ich sollte aber die Kosten für das Verfahren übernehmen!
(Beschluss vom
3.11.1999 des Obergerichts des Kantons Zürich, S.6)
Eine Anzeige gegen den Financier der
SVP-Ausländerfeindlichkeit, Dr.Christoph Blocher, vom
30.6.1999 beantwortete die Staatsanwaltschaft Zürich
lapidar: "Auf ihre Eingabe können wir nicht eintreten, da
ein strafrechtlich relevanter, in die Zuständigkeit der
Justizbehörden des Kantons Zürich fallender Vorgang nicht
ersichtlich ist."
(Schreiben der
Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich vom 1.7.1999 beim
Autor)
Noch im selben Jahr am 2.10.1999
konnten
aber ganzheitlich denkende Journalisten bestätigen, dass die
Blochersche Rede planmässige "Irreführung" und "Verhöhnung"
beinhalte.
(Zeitungsbericht:
Stauffer, Sonja: NEUES BUCH: Das Strickmuster der
blocherschen Rede. Wie bedient sich Christoph Blocher
der Sprache? In: Tages-Anzeiger, 2.10.1999,
<http://www.tages-anzeiger.ch/991002/36708.htm>;
auch: Iten, Andreas: Blochers Populismus und
Widerspruch; Arbeitsgemeinschaft für Demokratie,
Werd-Verlag, Zürich 1999)
Eine Anzeige gegen Dr.Blocher wegen "bewusster Irreführung",
Polizei-Brutalitäten gegenüber Ausländern an der Langstrasse
sowie wegen den Faschisten auf SVP-Nationalratslisten vom
2.10.1999 beantwortete die Zürcher Staatsanwaltschaft in
derselben lapidaren Weise wie die vorherige Anzeige:
"strafrechtlich relevanter [...] Vorgang nicht ersichtlich".
(Schreiben der
Staatsanwaltschaft Zürich vom 7.10.1999 beim Autor)
Die Zusammenhänge mit dem Bankgeheimnis und den versickerten
Geldern bei schweizer Banken blieben immer verdrängt.
SVP hält Rechtsextremisten
Schliesslich bekam die SVP der ganzen Schweiz aber einen
Schlag nach dem anderen vor den Bug, als sich herausstellte,
dass sich ausgewiesene Rechtsextremisten in die Partei
eingeschlichen hatten und sogar auf Kandidatenplätzen
standen. Damit hatte die SVP die "braune Sosse", die sie mit
der Hetze produzierte, sogar in den eigenen Reihen.
Zeitungsberichte
-- Leutwyler, Christina: Ein Rechtsextremer auf der
SVP-Liste. In Genf kandidiert Pascal Junod; In:
Tages-Anzeiger INLAND, 2.9.1999
-- Der junge
SVP-Politiker, Michael Mathys, entschuldigt sich; In
Tages-Anzeiger BREAKING NEWS, 15.9.1999,
<http://www.tages-anzeiger.ch/ticker_update/0915d2939191226719924453320.shtml>
--
Bütler, Remigius: Übermüdet? Im Internet liess
sich ein Nationalratskandidat der Jungen Aargauer SVP
anonym zu rassistischen Äusserungen hinreissen; In:
Tages-Anzeiger 15.9.1999 INLAND,
<http://www.tages-anzeiger.ch/990915/154460.htm>
-- Cortesi, Antonio:
"Nazi-Hobbyhistoriker" auf Tessiner SVP-Liste. Hat jetzt
auch die Tessiner SVP einen "Fall Junod"? In:
Tages-Anzeiger INLAND 28.9.1999
<http://www.tages-anzeiger.ch/archiv/99september/990928/108598.htm>
-- Cortesi, Antonio:
Erosion in der Tessiner SVP. Vier Mitglieder kehren
wegen dem "Fall Etter" der Partei den Rücken; In:
Tages-Anzeiger INLAND 1.10.1999
<http://www.tages-anzeiger.ch/9910001/188655.htm>
-- Leutwyler,
Christina:
Die SVP bricht mit ihrer Genfer Sektion. Die SVP-Spitze
will die Genfer Kantonalpartei ausschliessen; In:
Tages-Anzeiger INLAND 1.10.1999
<http://www.tages-anzeiger.ch/991001/188744.htm>
Somit war der Beweis erbracht, dass diese Partei den
Rechtsextremismus fördert. Eine gesamtschweizerische
SVP-Initiative, den Ausländeranteil in der Schweiz auf 18 %
zu begrenzen, hatte im Jahr 2000 denn auch keine Chance im
Hinblick dessen, wie wichtig Ausländer für das Funktionieren
des Staates sind. In der Folge wurde die Revision des
Ausländergesetzes in Angriff genommen, um es schon lange
üblichen internationalen Standards anzupassen.
In diesen Hetzkampagnen bleiben die Mittäter und Begünstiger
meist unerwähnt: Offensichtlich ist sich die Zürcher Presse
von Tagblatt und Tages-Anzeiger nicht zu schade, die
ausländerfeindliche Hetze der SVP zuzulassen und solche
Inserate abzudrucken. Diese menschenrechtsfeindliche
Begünstigung von rassistischen Stimmungen und Hetze gegen
Ausländer, ohne auf die wirklichen grossen Zusammenhänge mit
dem Bankgeheimnis und der Mittäterschaft der Schweiz bei der
Versickerung von Milliarden Entwicklungsgeldern
hinzuweisen, ist bis heute in der Schweiz ein
Tabu-Thema.
Ausserdem ist es Tatsache, dass die SVP Zürich Millionen
Franken von Blochers Vermögen in Inseraten verschwendet,
statt mit diesem Geld soziale, integrative Arbeit zu
leisten, was zu mehr vorteilhafter Integration der
verschiedenen Volksgruppen in Zürich führen würde, so dass
die reklamierten Zustände nicht mehr existieren würden. Die
Dummheit der SVP beisst sich in dieser Beziehung "in den
eigenen Schwanz". Die Stadt Zürich verschwendet zudem mit
der Finanzierung ihrer Schlägerpolizei, v.a. der
"Sicherheitspolizei" Turicum (lat. Zürich), Millionen
Franken an Steuergeldern, die an anderer Stelle fehlen,
womit die Gewalt minimiert werden könnte.
Der anzustrebende Zustand - um die Hölle der
Ausländerfeindlichkeit aufzulösen -
wäre
bei rechtlicher Parität derjenige Zustand, den die EU in
Europa mit Abschaffung der Grenzen und mit einer gemeinsamen
Währung bereits zu einem kleinen Teil geschaffen hat. Die
Menschen bekommen eine Einstellung,
wie
der folgende junge Mann: "Ich stelle mir bei Mädchen die
Frage gar nicht, ob sie ausländisch sind."
(Peter, In: In: Egli,
Martina: Jugendliche: 'Fast alle Schweizer sagen
Scheiss-Ausländer'. In: Schweizerischer Beobachter,
15/1998, S.25)
Die EU hat dabei noch erhebliche Arbeit in der gegenseitigen
Anerkennungen von Versicherungen, Renten und
Berufsabschlüssen zu leisten. Die Logik aber, Schweizer als
"höher gebildet" als alle "anderen" einzustufen, wie dies im
September 2002 anlässlich der parlamentarischen Diskussion
um die Preiskartelle bei ausländischen Waren in der Schweiz
von Seiten der rechts-populistischen Schweizerischen
Volkspartei SVP noch geäussert wurde, lässt wieder
eugenisch-rassistische Gedanken zum Vorschein kommen. Die
letzten Eugeniker von "Blocherhausen" sitzen in der SVP.
Gescheite und weniger Gescheite kommen aber in jeder
Gesellschaft vor. Und somit braucht die Menschheit
ausländerfeindliche Hetze eigentlich nicht.
Dr.Christoph
Blocher, der Brandstifter
Christoph Blocher, der Haider bzw. der Schill der Schweiz,
wurde 1997 von Bundesrat Leuenberger als "Brandstifter"
bezeichnet, der "bewusst nur haarscharf am Antisemitismus
vorbei" gehe.
(Bericht:
Brandstifter als Biedermann. Der Rechtspopulist
Christoph Blocher. In: Spiegel, 29/1997, S.124)
Die rechtsextremen und eugenisch orientierten Pfarrerseltern
und -grosseltern in Laufen am Rheinfall boten wohl auch
keinen Boden für den Erwerb einer ganzheitlichen,
ausgewogenen Ausbildung.
(Bericht:
Brandstifter als Biedermann; In Spiegel 29/1997, S.124)
Mit viel Fleiss holte Christoph Blocher aber einen Abschluss
nach dem andern in Landwirtschaft, den Gymnasiumsabschluss
und den Jura-Abschluss an der Universität Zürich. Ihm
blieben jedoch die grundlegenden Kenntnisse über
ausländische Bevölkerungen verschlossen, und entsprechend
sind die politischen Lösungsansätze nicht ausgewogen und
ganzheitlich ausgerichtet, auch wenn Herr Blocher als
Milliardär mit grossen und teuren Inseraten
Symptombekämpfung betreibt.
Blochers Hetze gegen die EU und gegen den EWR
Den schlimmsten und kriminellsten Ausbruch der
Ausländerfeindlichkeit vollzog Blocher nicht nur in seiner
Hetze gegen den "Europäischen Wirtschaftsraum" EWR 1992, in
dessen Folge sich jahrelange kostspielige Verhandlungen mit
Brüssel über "Bilaterale Verträge" anschlossen. Das
Kriminellste war, wie Christoph Blocher 1997 dieses EWR-Nein
5 Jahre nach der Abstimmung kommentierte. Die Flugschrift
"Die Schweiz und Europa"
(Blocher, Christoph:
Die Schweiz und Europa. 5 Jahre nach dem EWR-Nein o.J.
(1997)
beinhaltet kein Wort, dass die EU Frieden in Europa
schaffte. Blocher behauptet, eine Mitgliedschaft im EWR
hätte eine EU-Hegemonie bedeutet, ohne dass schweizer
Vertreter Mitsprache kundtun könnten. Ein EWR-Vertrag hätte
"einen Abbau des Wohlstandes und des Lohnniveaus gebracht,
hätte die Arbeitslosigkeit erhöht und die wirtschaftlichen
Standortvorteile der Schweiz verschlechtert." (Blocher 1997,
S.3)
In der Folge schwärmt Blocher vom "Finanz- und
Produktionsplatz Schweiz", ohne die kriminelle Kooperation
mit kriminellen ausländischen Regierungen mit einem Wort zu
erwähnen. Blocher schwärmt vom schweizerischen
Bruttosozialprodukt, ohne die hohen Preise zu erwähnen,
sowie von der schweizerischen "Wettbewerbsfähigkeit"
(Blocher 1997, S.6),
ohne zu erwähnen, dass es das kriminelle Bankgeheimnis ist,
das jeweils die Milliarden Franken ins Land spült und durch
diese Handlungen 35.000 Kinder täglich an Hunger sterben
(worldvision.com).
Blocher malt das Gespenst von Mieterhöhungen an die Wand,
weil die Banken die Zinsen angleichen müssten. So sei "eine
schwere Rezession und Arbeitslosigkeit" und eine
"Immobilien- und Bankenkrisen" unvermeidlich (Blocher 1997,
S.6).
Blocher schwärmt auch von der "tiefsten" Teuerung innerhalb
Europas (Blocher 1997, S.7), wobei der markante Anstieg der
Krankenkassenprämien im Warenkorb der Teuerungsberechnung
nicht enthalten ist. Er predigt für das Jahr 1996 einen
"Ertragsbilanzüberschuss der Schweiz" von "26,4 Milliarden
Franken", "den höchsten Wert seit dem Rekordaktivum des
Jahres 1993" (Blocher 1997, S.7).
Dass dieses Geld sich auf den Konten der Reichen stapelt und
arme Familien von diesem Geld nicht viel sehen, erwähnt
Blocher mit keinem Wort.
Die Umstellung der Unternehmen auf die 1995 neuen
Computerprogramme mit der darauf folgenden Entlassungswelle
nennt Blocher Strukturbereinigung (Blocher 1997, S.7). Etwas
vom Ärgsten aber ist die Behauptung, dass das Lohnniveau
wegen der Unabhängigkeit zur EU hätte so hoch gehalten
werden können (Blocher 1997, S.7). Die Kriegsprofite aus den
Weltkriegen, die Chemieprofite, die Fluchtgelder,
Drogengelder, Staatsgelder der "armen" Staaten und der
Diktatorenstaaten lässt Blocher gefliessentlich unerwähnt.
Auf der folgenden Seite schürt Blocher die Angst vor
Ausländern im Falle eines EWR, denn Ausländer würden
Schweizern Stellen wegnehmen, "da das Lohnniveau in der
Schweiz wesentlich höher ist als in der EU." (Blocher 1997,
S.8)
Die höheren Mieten und Preise bleiben auch an dieser Stelle
unerwähnt. Blocher behauptet aber in fetter Schrift in einem
zentrierten Kasten: "Die Schweiz hat ihre starke Stellung
behauptet. Ein EU-Beitritt wäre nicht Quelle unseres
Wohlstandes, sondern eine Bedrohung für ihn." (Blocher 1997,
S.9)
Blocher blendet aus, dass das Leben in einem
"Bankgeheimnisland" auf viele Ausländer inzwischen
abschreckend wirkt.
(eigene Erfahrung mit
Kollegen aus der Dr.Raeber Handelsschule Zürich)
Blocher kommentiert das Europäische Währungssystem EWS als
einen "düsteren Vorboten der Gefahren einer einheitlichen
europäischen Währung" (Blocher 1997, S.10)
Blocher scheint sich also im Kampf mit ganz Europa zu
befinden. Europa, so Blocher, habe doch auf dem Balkan
versagt: "Aussenpolitisch versagte die Europäische Union auf
dem Balkan." (Blocher 1997, S.10)
Aber auch die schweizer Politik oder schweizerische
Vermittlung zwischen den Kriegsparteien existierte auf dem
Balkan nicht. Blocher bemerkt positiv "verschiedene
Vereinbarungen auf Verwaltungsstufe" seien mit der EU
bereits vollbracht, womit er die Anpassung an EU-Gesetze
bereits lobt! Er kritisiert das "unverständliche Vorgehen
des Bundesrates" in Bezug auf die bilateralen Verhandlungen,
ohne selbst Bundesrat zu sein. Ein Beitritt zur EU wäre für
Blocher mit "negativen Folgen" verbunden, ohne diese zu
benennen. Er müsste ja von einer egozentrierten schweizer
Unschuldsidentität Abstand nehmen und das Bankgeheimnis
aufgeben. Blocher stellt fest, dass "ein selbständiger Weg
für die Schweiz wesentliche leichter möglich" sei "als noch
1992 befürchtet" (Blocher 1997, S.11),
wobei diese Selbständigkeit einige Anpassung zur EU
beinhaltet, was Herr Blocher wieder verschweigt. Pauschal
behauptet er aber:
"Ein Beitritt wird die Probleme der Zukunft und der
künftigen Generationen von Schweizerinnen und Schweizern
nicht lösen." (Blocher 1997, S.11)
Blochers Hetzereien lösen die Probleme aber noch viel
weniger. Auf der folgenden Seite (Blocher 1997, S.12)
behauptet Blocher, was bei einem EU-Beitritt für die Schweiz
alles eintreten würde:
-- "Verzicht auf die Neutralität", was nicht stimmt;
-- "EU-Machtpolitik anstelle Schweizer Selbstbestimmung",
wobei Blocher die schweizer Mitarbeit und das schweizer
Stimmrecht innerhalb der EU vergisst;
-- "Einschränkung der Handlungsfreiheit", wobei Blocher
vergisst, dass auf anderen Gebieten die Freiheiten grösser
werden;
-- "Anheizung der Arbeitslosigkeit", obwohl Arbeitslosigkeit
auch von lokaler Politik bestimmt ist;
-- "Reduktion des Wohlstandes", was gelogen ist, weil die
Preise in der Schweiz so hoch liegen und der Wohlstand gar
nicht so viel höher ist;
-- "Lohneinbussen", was gelogen ist, weil die hohen Preise
in der Schweiz den Lohn zum Teil regelrecht "auffressen";
--"höhere Schuldzinsen" und "höhere Hypothekarzinsen", wobei
Blocher andere Gebiete ausspart, wo sich Preise senken sowie
verschweigt, dass Zinssenkungen zum grossen Teil nicht an
die Mieter weiter gegeben werden;
-- "zusätzliche und höhere Steuern", sowie "Heraufsetzung
der Mehrwertsteuer von 6,5 % auf mindestens 15 %", ohne zu
erwähnen, dass andere Steuern in der Folge auch abgebaut
werden können;
-- "Verzicht auf den Schweizer Franken und Verlust von
Volksvermögen", was schlichtweg gelogen ist;
-- "Aufhebung der Grenzkontrollen und der nationalen
Einwanderungspolitik", ohne zu erwähnen, dass die
Kriminalität bis heute noch jede Grenze überwunden hat und
die schweizer Grenze das kriminelle Bankgeheimnis schützt;
-- "weniger Sicherheit für die Bürger", wobei die Sicherheit
zunehmen würde, wenn die Hetzereien von Blocher und seiner
SVP ausbleiben würden und stattdessen völkerverbindende
Veranstaltungen die schweizerischen Gemeinden bereichern
würden.
Blocher erwähnt positiv das "kreative Umfeld, den sozialen
Frieden und das breite Angebot an qualifizierten
Arbeitskräften" in der Schweiz, das von 50 Forschern des
Vorort der Stadt Fribourg/Freiburg als Standortkriterium
erwähnt wurde (Blocher 1997, S.14).
Diese Umstände sind z.T. aber nur dank der politischen
Arbeit der Sozialistischen Partei der Schweiz SPS zustande
gekommen. Es folgt eine einseitige Tabelle über die
Lohnniveaus, wo Zürich bei den Löhnen immer an der Spitze
steht, verglichen mit dem Preisniveau, ohne Angabe der
bewerteten Produkte und ohne Erwähnung, ob die hohen
Krankenkassenprämien beinhaltet sind oder nicht. Die Tabelle
ist somit unbrauchbar (Blocher 1997, S.17).
Dasselbe gilt auch für die Tabelle der "Arbeitslosigkeit in
den europäischen Staaten", wo die Schweiz mit 4,1 % den
"Musterschüler" spielt (Blocher, S.18), wobei aber nicht
erwähnt wird, dass die Schweiz mit dem Saisonnierstatut die
Gastarbeiter jeweils aussperren kann, wenn keine Arbeit
vorhanden ist. Andere europäische Länder würden auf ebenso
niedrige Arbeitslosenanteile kommen, wenn diese die
arbeitslosen Gastarbeiter subtrahieren würden. In der Folge
beschreiben "Wissenschaftler" in Spitzenpositionen wie
Professor Jan Kubes vom International Institute for
Management Development (IMD), in Lausanne, die die
Gesamtzusammenhänge ebenso wie Blocher verdrängen, die
Schweiz als "Oase [...] mitten in Europa" (Blocher 1997,
S.19).
Die Blindheit gegenüber gesamtheitlichen Problemen erscheint
in der Wirtschaftselite damit als dunkelste
Sonnenfinsternis. Gewisse Berater von McKinsey, die Blocher
nicht beim Namen nennt, behaupten: "Die Schweiz ist eine
Willensnation. Was uns eint, ist der Wille zur
überdurchschnittlichen Leistung." (Blocher S.20)"
Diese "Leistung" als Einzelgänger Europas muss zum
Herzinfarkt mit all den Folgekosten führen, die dann die
Krankenkosten in die Höhe schnellen lassen. Standortfaktoren
seien für ausländische Firmen wesentlich wie "Steuer- und
Handelspolitik, Subventionen, internationale Offenheit", die
in der Schweiz gemäss dem Fraser Institute in Vancouver
(Canada) vorhanden seien. Dass die SPS wesentlich an diesen
Bedingungen Anteil hat, verschweigt Blocher hier einmal
mehr. Auch "stabile politische Verhältnisse", die gemäss dem
World Economic Forum WEF für Wachstum wesentlich seien
(Blocher S.20), sind sicher nicht ohne die SPS zustande
gekommen.
Blochers "Aktion für eine unabhängige und neutrale
Schweiz" AUNS
In Flugblättern seiner "Aktion für eine unabhängige und
neutrale Schweiz" AUNS förderte Christoph Blocher die Angst
vor Europa in weiten Teilen der schweizer Bevölkerung.
Regelmässig argumentierte er, dass die Schweiz 5-7
Milliarden Franken jährlich nach Brüssel überweisen müsse,
(Flugblatt der AUNS,
Präsident: Nationalrat Dr.Christoph Blocher: Freiheiten
in Gefahr!)
ohne zu erwähnen, dass die Schweiz aus der Brüssler Kasse
auch Anrecht auf Leistungen und Mitspracherechte in
europäischen Institutionen haben würde. Die Argumentation
auf der Rückseite des Flugblattes ist eine unwesentlich
variierte Kopie der behaupteten Zusammenhänge der Schrift
"Die Schweiz und Europa" von Seite 12.
Hier ist eine Hölle: Die Hölle heisst Blocher und sein
milliardenschweres Vermögen. Blocher war Führer der
Ausländerfeindlichkeit der 1990er Jahre in der Schweiz,
speziell in Zürich. Der Begriff "Blocherhausen" ist nicht
abwegig, wenn man die Wählerentwicklung derselben Jahre
ansieht. Seine Millionen, die in Hetzinserate und
Flugschriften "investiert" wurden, liessen in 10.000en
Schweizern und Schweizerinnen Ängste gegenüber dem Ausland
entwickeln, die im Europa von heute ohne Beispiel ist. Die
Hetze hatte den Nebeneffekt des Wachstums rechtsextremer
Gruppen und der Steigerung der Aggressivitäten und Lügen bei
der Schlägerpolizei ("Sicherheitspolizei" Turicum u.a., mit
Kampfstiefel, Kampfhose und Baseballschläger).
Konstruktive gesamtheitliche Lösungen wurden regelmässig
ausgeblendet, weil das kriminelle Bankgeheimnis dann sofort
zum Tagesthema geworden wäre. Die Bevölkerung wurde
systematisch in eine Sackgasse manövriert. Um auf eine
gesamtheitliche Weltsicht im Sinne der Menschenrechte zu
kommen, würde Herr Christoph Blocher aber wohl noch ein
weiteres Studium absolvieren müssen. Also sind andere
Stellen gefordert, die Menschenrechte gegen den Brandstifter
Blocher und gegen die Schlägerpolizei Zürich durchzusetzen.
Zustand 2023
SCHWEIZ
25.7.2023: Die Bilanz für den Schnuri Blocher: 1) SBG weg
- 2) Swissair weg - 3) CS weg - KEINE gute Bilanz für den
Schnuri!
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 25.7.2023
SCHWEIZ 25.7.2023: Die Bilanz für den Schnuri Blocher: 1)
SBG weg - 2) Swissair weg - 3) CS weg - KEINE gute Bilanz
für den Schnuri!
Immer müssen Basler in Zürich den "Retter" spielen
Basler kommen, um Zürcher Unternehmen zu "retten" oder zu
"übernehmen".
Finde den Fehler!
Blocher=extreme Pfarrerfamilie - nur spionieren+ hetzen+
nicht denken - DAS ist der Fehler!
Blocher=dumm wie 1 Bibel=Stroh
Blocher=Bibel-GW=dumm wie Stroh.
Der hat nur Jus studiert, er hat nicht mal eine
Handelsschule. Und sie sind ihm fast alle nachgelaufen und
herumgerast und haben ihm vertraut: Wenn der da ist, kann
nichts schief gehen. Die Masse im Kanton Zürich und in der
ganzen Schweiz wusste nicht, dass das eine extreme
Bibeltrottel-Familie ist.
Warnungen vor dem Hetzer-Blocher nützten nichts
Warnungen in den 1990er Jahren nützten nichts - nun hat
Zürich 2 Grossbanken und die Swissair verloren. Alles
geplant? Nein, sondern Hirnstillstand.
Die Justiz in Zürich hat die Hetzereien von Blocher sogar
noch geschützt mit dem Wort "Randgruppen" und mit
Messerstecher-Inseraten etc. Und die Medien mit NZZ und
Dufourstrasse haben alle mitgemacht. Tja, nun haben sie die
Quittung.
Blocher OHNE Weiterbildung
Blocher hat 1) sich NIE weitergebildet 2) viele Leute als
"Feinde" definiert, die gar keine waren und hat sich dadurch
viele Leute vergrault 3) seinen Pfarrer-Bruder nicht
zurechtgewiesen, dass es noch andere Welten gibt als die
Fantasie-Bibel 4) NULL Einsicht gezeigt, indem er wenigstens
ein Bisschen das Judentum studiert hätte, nachdem er dem WJC
auf Plakaten schweizweit den Vogel gezeigt hat 5) NULL
Weiterbildung in Sachen Umweltschutz gemacht, sondern stur
immer auf Atomkraft gesetzt.
Manchmal ist das Geld wirklich bei den Falschen!
Medien scheinen von Blocher bestochen - immer Hetze
gegen Deutsche - Hirn auf 0 gesetzt - 3 Weltfirmen in
Zürich weg
Man kann nur annehmen, dass Blocher die Medien in den 1990er
Jahren und 2000er Jahren bestochen hat. Nur sich selber
weitergebildet hat er nicht, und Nachwuchsförderung bei den
Firmen und dort mal spioniert, wo die Missstände sind, hat
er auch nicht. Er hat immer nur gegen Ausländer spioniert
und vor allem gegen Deutsche gehetzt. Damit hat er sein Hirn
und das Hirn der halben Schweiz auf 0 gesetzt und hat viele
gute Leute vertrieben oder auch abgeschreckt. Also haben
viele Schweizer nun griechische, bulgarische oder albanische
Hausärzte - eben, man kann sich kaum mehr verständigen.
Tja, nun hat Zürich in 25 Jahren 3 Weltfirmen weniger.
Blocher-Proletentum bringt nicht viel Hirni. Ausserdem ist
er in der schweizer Stawa wahrscheinlich noch mit anderen
Religiösen zusammen, mit den religiösen Hetzerinnen Lavoyer
und Eichenberger. Und so wird die Schweiz eine religiöse
Diktatur.
KEINE Weiterbildung in Sachen Judentum bei Blocher -
Tatort Bibelstunde
Da fragt Informant Wo wegen Bibel und Judentum:
du sprichst von einer FantasyBibel und das Judentum
studieren. kannst du das genauer erklaeren?
ich antworte:
Fantasie-Bibel und Judentum bei Blocher - er hat voll
versagt
Die neue Thora ist schon lange da seit 2001 mit dem Buch
"Keine Posaunen vor Jericho"
http://www.geschichteinchronologie.com/judentum-aktenlage/AT-aktenlage-index.html
und die 1-Gott-Bewegung im Judentum ist falsch, also haben
Christentum+Islam keine Grundlage als Existenz.
Das Judentum wurde ab den Nürnberger Gesetzen um 4-6
Millionen Menschen weltweit erhöht, und wenn man das weiss,
gehen alle Zahlen auf.
Ca.90% der Juden haben 1944-1946 neue Namen angenommen und
die Banken haben dann ihre alten Kunden nicht mehr gefunden,
was auch der WJC scheinbar nicht wusste, und die Juden mit
neuen Namen haben sich scheinbar kaum oder nie gemeldet, um
sich eben nicht zu verraten aus Angst.
Und diesen simplen Sachen hätte Blocher leicht herausfinden
können mit seinen Verbindungen zu Geheimdiensten und
Vatikan. Also ich habe es auch ohne Geheimdienste
herausgefunden. Und wenn man das "Christentum" anschaut, was
die vor 1815 mit dem Judentum gemacht haben - dann dürfte es
das Christentum gar nicht mehr geben. Tatort? Bibelstunde!
Link:
http://www.geschichteinchronologie.com/k/k-ge-juden/kraemer/judenmord-Dt-index.html
Da der Bruder von Blocher ein extremer Pfarrer war,
hat Blocher wohl nie über das Judentum nachstudiert
sondern einfach den Antisemitismus des Bruders Gerhard
Blocher kopiert. Und ein Pfarrer ist immer mit den
Geheimdienstes des kriminellen Drogen-Gay-Vatikans
verbunden: Opus Dei Gay und Loge P2/P3. Gleichzeitig ist
Blocher der schweizer Geheimdienst NDB, der mit dem CIA
und MI6 verknüpft ist. Er spioniert also immer gegen
Ausländer, aber etwas Positives kommt NIE dabei raus, weil
er die Schweizer immer als "heilig" betrachtet, vor allem
sich selber und seinen antisemitischen Bruder Gerhard
Blocher (Natterngezücht)!
Und noch zwei Sachen:
UBS=krimineller Drogen-Gay-Vatikan
Wenn man weiss, dass die UBS die Schwesterbank der
Vatikanbank ist mit all der Geldwäsche auf gesperrten
Privatkonten, dann ist die Religionsdiktatur wirklich
perfekt in der Schweiz. Schöne Fassaden und dahinter nume
Fantasie-Bibel und Drogengeld vom Vatikan. Geistig ist das
eben nicht sehr viel.
Zürich hat immer noch Mittelalter-Trams mit hohen
Treppenstufen
Und genau in Zürich fahren immer noch alte Old-Timer-Trams
umher mit hohen Treppenstufen, wo kein Kinderwagen
reinkommt, Rollstuhl schon gar nicht.
Blocher hat Milliarden und tut nichts dagegen.
Blocher ist auch in Sachen ÖV in Zürich ein Versager, er
motzt nur und könnte doch die VBZ leiten mit schönen
Niederflurtrams - Blocher wott nöd!
Schlussfolgerung: Bibel ist KEINE Bildung sondern
IRREFÜHRUNG
Und die halbe Schweiz ist auf den Bibel-Blocher
reingeflogen mit entsprechenden Folgen: Sich "gut" fühlen,
aber die Weiterbildung vergessen.
Jetzt ist der Schaden angerichtet, Blocher
als einer der Haupttäter mit seinem Grössenwahn ohne
Bildung wird nie genannt, und die Medien, die immer
"mitgemacht" haben, ebenfalls nicht (NZZ, Dufourstrasse
etc.). Man könnte ja in Zürich wenigstens mal moderne
Trams installieren, wo ein Kinderwagen und ein
Rollstuhlfahrer reingeht. Nicht einmal DAS hat man in
Blocherhausen geschafft.
Auch könnte man mal aufhören, immer nur Ausländer
auszuspionieren, Delikte zu erfinden, um Leute
willkürlich zu verfolgen und Karrieren zu blockieren, da
würde man VIEL Geld sparen und an vernünftigen Orten
einsetzen können. Aber der Blocher ist scheinbar in die
Ausländer verliebt und zockt den Steuerzahler bei den
Geheimdiensten weiterhin ab, um immer gegen Ausländer zu
hetzen. Er könnte sich ja mal in Soziologie
weiterbilden. Das Geld ist bei Blocher auch hier in
falschen Händen mit IQ 0.
Das Christentum gehört schon lang verboten wegen
Irreführung und Hetze bis hin zum Massenmord durch
Rufmorde und Krieg. Da Blocher keine Geschichte liest,
sondern nume die NZZ, wird er von diesen Wahrheiten auch
nichts wissen:
Webseite:
Relgaga
Dort sind alle Beweise drauf:
Jesus gab es NIE: Fantasie-Jesus mit
Freimaurer-Code 33 -
Fantasie-Grabtuch -
Die
Kreuzlüge -
Chronologie
kr. Kirche (Kahl) -
Kr. kath.
Kirche (News) -
(Videos) -
Kath.Kirche:
Missbrauch an Kindern+Nonnen (News) etc.
-
Der Luther
Terrorist -
kr. Mutter
Teresa -
antisemitische
Kirche 1900J.: Judenmord -
Kirche 400J.
ge Frauen+Hebammen+Naturmed.: Frauenmord
SCHLUSS MIT KIRCHE - SCHLUSS MIT IRREFÜHRUNG!
17.3.2025: BLOCHER? Wo ist die
Diplomarbeit?
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 17.3.2025
Gemäss meiner Informantin Porr im Kanton JU, die einmal
Insiderin bei den "Christen" der Hiob-Brockenstuben war
("Christen"-Freimaurer, sie kommt aus Thun, die erste
Hiob-Brockenstube wurde in Thun installiert und sie wurde
dann als "zu initiativ" von ihrem Ehemann rausgeschmissen
und verfolgt), gibt es das Gerücht, dass Blocker KEIN
Justizdiplom gemacht hat, sondern der "Jurist" soll
freie Dichtung sein.
Wo ist denn die Diplomarbeit vom Herrn Christoph Blocher?
Gruss, Michael Palomino NIE IMPFEN
www.med-etc.com
😜💪☃️
Tubeli Blocher:
Zürich hat in 25 Jahren 2 Grossbanken
verloren am 25.7.2025: Blocher hat FALSCH agiert und
FALSCH spioniert!
Blocher hat mit seiner ewigen Hetze gegen
AusländerInnen hat die Volksmassen in die Irre geführt
und 1000e "Volksspione" auf AusländerInnen angesetzt -
und hat nicht dort kontrolliert, wo es notwendig gewesen
wäre: In den Chefetagen
der Banken!
von Michael Palomino - 26.7.2025
E-Mail an Informant Gellert
Das Prinzip der Volksspione geht nicht auf - weil diese
SVP-Leute KEINE Bildung haben
Das Prinzip der "Volksspione" der SpannerVP ist der
UNTERgang für die Schweiz,
weil diese "Volksspione" meistens kein Weltwissen haben,
sondern nur ein sehr limitiertes Wissen, weil sie
linientreue SVPler sind.
Tut mir Leid, das so zu sagen. Ich sehe es an meinem Fall
und am Fall der beiden Grossbanken in Zürich.
Es wird in falsche Richtungen spioniert und dann haben
andere freie Bahn und in 25 Jahren sind 2 Grossbanken weg.
Meine Forschung zu kriminalisieren ist das eine, aber die
wichtigen Stellen in der Schweiz wie die Grossbanken OHNE
KONTROLLE agieren zu lassen, ist das andere, und DAS ist
dann der
UNTERgang - verursacht von der
SpannerVP, die die meistens Polizeikommandanten stellt und
den NDB führt (mit Frauenhandel aus Thailand, mit
Kinderhandel für die Elite usw.).
So dumm sind andere Länder auch, angestiftet durch die
SpannerVP, als ich dort war:
-- in Thailand spionierten sie mich aus und nahmen meine
Warnungen vom versinkenden Bangkok nicht ernst
-- und in Peru machen sie immer noch Fantasie-Feste mit
einem Fantasie-Jesus und allen möglichen Fantasie-Heiligen
und verschwenden so ihre Zeit, statt Mutter Erde zu lernen.
Die wissen nicht einmal, dass eine Stützmauer am Hang schräg
gebaut sein muss und deswegen rutschen denen in Peru laufend
die Hänge weg und Strassen sind in der Regenzeit blockiert
usw. usf.
Die SpannerVP STREUT DUMMHEIT IN DER WELT,
indem sie mich als Ziel präsentieren und ich meine Forschung
dann nicht präsentieren kann für die Länder.
Dabei hat die SpannerVP noch das Ziel, immer neue Leute
kennenzulernen (neue Freunde im Kampf gegen mich) und den
Fantasie-Jesus zu verbreiten - und
DESwegen denke ich
auch, die sind von Opus Dei Gay, die sind in der
Oberschicht GAY und die SVP scheint mir auch in der
Oberschicht GAY, v.a. in der AUNS:
Spannen-Bier-Bibel hat seine Grenzen, und
weltweit angewandt ist das der
Untergang für die
Schweiz.
Umweltschutz gibt es bei der SpannerVP nicht,
Permakultur-Landwirtschaft ist nicht vorhanden, sondern die
haben
Pharma-Aktien und Atom-Aktien.
Mit kriminellen Spionen rede ich nicht - es sind
Kriminelle. Sie sollen spionieren, was sie
wollen, sie fliegen dann schon auf die Nase.
Die Schweiz bringt sich selber um mit FAKE-Propaganda und
Hetze gegen AusländerInnen
Ich habe immer jedes E-Mail oder SMS beantwortet - und alle
Vorwürfe, ich würde Leute ablehnen, sind GELOGEN. Es wird in
der Schweiz einfach so viel Angst vor mir gemacht, dass sich
niemand meldet. Und das machen die kriminellen
Kirchen-Freimaurer der Feministinnen samt ScheissVP noch so
gern - Blocher gibt das Geld dafür:
Gute Leute VERNICHTEN, damit die UNgebildeten in den
Chefpositionen BLEIBEN.
Die ScheissVP hat so viel Geld und verfolgt mich über den
ganzen Erdball - also die ScheissVP
verfolgt auch
Ausländer im Ausland. Sie zerstören mir das
Leben ÜBERALL, aber was ich nicht erwartet habe, ist, dass
sie mich auch in der Schweiz zerstören: der kriminelle
Atom-Pharma-Blocher mit seiner Fantasie-Bibel in der Hand
und seinen Randgruppen im rassistischen Dreckmaul
(Südafrika-Akten).
Aber
die Schweiz VERNICHTET sich so SELBER,
weil die Geheimdienste scheinbar vom Tubeli Blocher bestimmt
sind und den Fokus der Spionage gegen mich setzen und
andere
Leute dadurch ihre Manöver fahren können.
Sprich: Ich bin der Anziehungspunkt, wo sie NIE
weiterkommen, und andere haben FREIE BAHN.
2 Grossbanken verloren
Sie haben in Züri in 25 Jahren ZWEI GROSSBANKEN VERLOREN. So
tumm kann nur die Blocher-Stadt sein, die die Spionage
falsch konzentriert hat.
Kriminelle Kirche ERFINDET SYSTEMATISCH IMMER
Sexualdelikte bei anderen Kulturen, um sie zu VERNICHTEN
Es ist das kriminelle Prinzip der KIRCHE, immer
Sexualdelikte bei anderen Kulturen zu ERFINDEN, um die
anderen Kulturen zu ZERSTÖREN. So funktioniert die
kriminelle Kirche, so haben sie in der Karibik ALLES
AUSGEROTTET und in Süd-"Amerika" ALLE KÜSTENVÖLKER
AUSGEROTTET. Und genau DAS macht die Bibel-SVP gegen mich
mit dem kr. Atom-Pharma-Blocher, weltweit. Hat aber
nur bedingt Erfolg - weil Mutter Erde stärker ist.
Es ist doch alles präsentiert, was was heisst, und wie
Englisch geht.
Englischkurs: Das Wort "Fuck" / the word of "fuck" (ENGL-D)
http://www.med-etc.com/sprachkurs/ENGL/das-wort-fuck-ENGL-D.html
Die Feministinnen WISSEN GENAU, was sie lügen. Die Lavoyer
hat das im E-Mail bekommen.
Aber die beiden kriminellen Feministinnen Agota Lavoyer und
Eva Eichenberger
-- haben KEIN Englisch studiert
-- und waren noch NIE in einem englischen Land für längere
Zeit.
Sie hetzen mit "Fuck You" seit 2012 - seit ich in Thailand
war, wo man Englisch redet - in diesem Stil gegen mich - um
mich zu VERNICHTEN.
Die SVP und ihr 3faches Spiel: Mit Hetze gegen Ausländer
den Frieden stören und die Massen mit der FAKE-Bibel auch
noch in die Irre führen
Die kriminelle SpannerVP - die SBB-Leute
(Spionage-Bier-Bibel) - streuen gegen Deutsche immer gerne
Kampf und Streit:
1) die SVP-Bosse holen immer gerne junge Deutsche ins Land
2) und dann beklagen sich die Bosse, dass zu viele Deutsche
in der Schweiz leben
3) und gleichzeitig gehen sie "missionieren" und
präsentieren sich mit der FAKE-Bibel als "Insel des
Friedens".
Es ist ein DREIFACHES Spiel der SVP - absolut PERVERS, seit
der Blocher 4 MILLIARDEN hat (vielleicht hat er inzwischen
5).
Vorher spielten dieses Spiel nur die rechten Randparteien
mit dem Schwarzenbach etc.
Ausländerprobleme löst man ANDERS aber sicher nicht mit
Hetze und Mobbing.
WO ist Friede? Sicher NICHT bei der SpannerVP und bei der
FAKE-Bibel mit Kulturvernichtung aller anderen
Friede ist bei Mutter Erde
http://www.med-etc.com
und sicher nicht bei der SpannerVP oder bei Religionen, die
nur Kriege und Vernichtung provozieren. Da sind alle drei
1-Gott-Religionen gemeint. Alesnumegaga
http://www.relgaga.com/
Have a nice day
Michael NIE IMPFEN
Zusammenfassung: Die SpannerVP hat ihr Hirn ABgestellt,
weil sie einfach zu viel spannen und spionieren statt sich
weiterzubilden
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 26.7.2025
Wir sehen, die kriminelle SpannerVP agiert
-- mit Bossen, die gerne junge Deutsche in die Schweiz
manipulieren
-- mit Blocher, der dann immer gegen zu viel Deutsche in der
Schweiz schimpft
-- und gleichzeitig gehen die SpannerVP-Leute dann auch noch
mit der FAKE-Bibel missionieren, um sich als "Insel des
Friedens" zu präsentieren - um so neue "brave"
Parteimitglieder zu "fischen".
Die SpannerVP kümmert sich NICHT um Menschen mit Handicap,
oder um Leute ab 50, die von den Bossen als ABFALL behandelt
werden. Die Bosse in der Schweiz können immer noch gleich
weiteragieren.
Die SpannerVP ist UNfähig, die kriminelle Zion-Antifa zu
stoppen, sondern lässt all den Terror der Mossad-Zionisten
in der Schweiz zu, FAKE-Propaganda und Sprayereien ohne
Ende, an Eisenbahnwagen ohne Ende - obwohl die SVP die
Polizeidaten hat, wer wo wann wie agiert. Die Zion-Antifa
bricht nur deswegen zusammen, weil sie alle die hochgiftige
"Coronaimpfung" haben. Sie liessen sich nicht warnen.
Die SpannerVP ist also UNfähig, den Frieden in der Schweiz
zu wahren, sondern sie ist ein FAKTOR des UNfriedens mit den
Bossen zusammen, die immer mehr Deutsche ins Land holen.
Komischerweise ist dieses Thema der kriminellen schweizer
Bosse, die immer nur junge Deutsche ins Land holen, NIE ein
Thema bei den Medien, auch bei der SpannerVP-Weltwoche
nicht. Dort ist das TOTALversagen der SpannerVP.
Denn: Spanner sind eben nicht gescheit, sondern schalten ihr
Hirn ab bei der Arbeit, weil sie sich ja nur auf das
fixieren, was ANDERE machen. Wenn die SpannerVP mit vielen
"Volksspionen" agiert, ist diese Spanner-Partei dann eben
total handlungsUNfähig, weil dort die meisten ihr Hirn zum
Spannen ABgeschaltet haben. Und sie merken es nicht...
Weiterbildung heisst bei der SVP Spannen-Bier-Bibel - mehr
ist da nicht. Und das ist im Zeitalter der weltweiten
Vernetzung einfach zu wenig. Da das Wort "lernen" oder
"Weiterbildung" in der FAKE-Bibel aber nicht vorkommt,
bleibt die SVP auf ihren Fantasien sitzen und sieht Mutter
Erde NICHT...
Im Zweifelsfall ist der SpannerVP sogar die Zusammenarbeit
mit den kr. Feministinnen angenehm, wenn es sich um dasselbe
Opfer handelt.
Zum Glück hat Zürich nicht noch eine dritte Grossbank, sonst
würde auch die noch verlorengehen...
Schluss für heute - 26.7.2025
Tubeli Blocher am 27.7.2025: hat in 25
Jahren ZWEI Grossbanken verloren
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 27.7.2025
SCHWEIZ: Statt dass man mit dem Geld der Globalisierung eine
vierte Grossbank aufgebaut hat, hat man 2 VERLOREN!
Tubeli Blocher!
Immer nur gegen Ausländer hetzen und "Volksspione"
organisieren, so dass die SVPler alle nur noch spionieren,
so geht es eben nicht...
ENDE BLOCHER am 28.7.2025: Christoph Blocher hat nicht 4, sondern 15 bis 16 MilliARDEN Franken - und er lässt die Armen arm (!)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher
Kommentar
Christoph Blocher ist für Politik NICHT geeignet - weil zu reich! Armut ist ihm EGAL und er weiss gar nicht, was er mit seinen Milliarden anfangen soll, weil bei ihm die Soziologie fehlt.
Die Blochers mit Spionanten-Pfarrern und Pfarrerinnen beherrschen so die halbe Schweiz mit ihrer Spionage - und versorgen die Geheimdienste weltweit mit FAKE-Daten nach ihrem Geschmack - ein grausames Blocher-Pack.
Seine SVP-Spione verfolgten mich um die ganze Welt auch in Peru und in Thailand - ich habe Fotos von diesen SVP-Idioten.
Nun fliegt die ganze Kirche auf - tut mir Leid, die Blochers und die Blocheristen stürzen mit ihrer Bibel-Fantasie ins Bodenlose:
— Relgaga: www.relgaga.com
— Uwe Topper: Die Grosse Aktion: Wie der Vatikan die Antike und das Mittelalter erfand:
http://www.hist-chron.com/A-G/Topper-gr-aktion/Topper-Dt-index.html
— Bericht über den Holocaust an den Ureinwohnern in Süd-"Amerika" von 1748, publiziert 1826:
http://www.am-sur.com/am-sur/peru/corr-Ulloa-1826/Dt-index.html
Mutter Erde übernimmt, wo immer Frieden ist - www.med-etc.com
Gruss, 😜💪🌻
ANHANG: Die Pfarrer und Pfarrerinnen der Familie Blocher - ein Spionanten-Jesus-Fantasie-Pack - es ist ein Graus
-- Ururgrossvater Johann Georg Blocher (1811-1899): Armenlehrer
-- Grossvater Eduard Blocher war ein "evangelischer Geistlicher" mit Jesus-Fantasie
-- Grossonkel Eugen Blocher war in der Basler SP
-- Vater Wolfram Blocher (1897-1972) = Jesus-Fantasie-Pfarrer in Laufen ZH (heute Laufen-Uhwiesen) am Nordende des Kantons Zürich gegenüber von Neuhausen, er war in der Jesus-Fantasie-"Seelsorge" tätig, von 1933 bis 1959 Dorfpfarrer in Laufen ZH, dann abgewählt
-- Christoph Blocher mit Silvia Kaiser (geb.1945) mit 4 Kindern - das Vermögen ist 15 bis 16 Milliarden Franken
-- er kriminelle Bruder Gerhard Blocher (1934-2016) war Jesus-Fantasie-Pfarrer-Fanatiker in Hallau (Kanton Schaffhausen) und hetzte mit originalen Bibelworten [u.a. mit dem Wort "Natterngezücht"] gegen alle, die nicht von der SVP waren
-- Blocher-Bruder Andreas Blocher war Historiker und Gymnasiallehrer, mit einem "Essay" über den Christoph Blocher
-- Blocher-Schwester Judith Giovannelli-Blocher war Sozialarbeiterin und Autorin mit dem Roman über ihre Kindheit im Pfarrhaus in Laufen ZH "Das gefrorene Meer"
-- Blocher-Schwester Sophie Blocher war auch eine Jesus-Fantasie-Pfarrerin: "Krankenschwester, Hebamme, Schulleiterin, Mitglied und später Präsidentin der Basler Mission sowie Pfarrerin in Muttenz; ausserdem baute sie ein Heim für Obdachlose auf[11]"
-- komischerweise wird behauptet, Christoph Blocher sei Bauer gewesen, dann habe er plötzlich C-Matur gemacht und habe Jus in Zürich und Frankreich studiert sowie 1969 das Lizenziat abgeschlossen, 1971 dann die Promotion. ABER es fehlen die Orte, an welchen Universitäten er die Diplome gemacht hat (!)
"Ab 1961 bereitete er sich auf die Eidgenössische Matura vor. Er absolvierte 1963 die Prüfungen zur Matura Typus C und 1964 eine Zusatzprüfung in Latein. Von 1964 bis 1969 studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Zürich, Montpellier und Sorbonne. 1969 schloss er diese mit dem Lizenziat ab, 1971 folgte seine Promotion.[14][15]"
M.P.: Gemäss der Angabe der Sekten-Insiderin Porr hat Blocher NIE das Jus-Studium abgeschlossen, er hat das Jus-Diplom NIE gemacht.
Kommentar:
Christoph Blocher geniesst ein Vermögen von 15 bis 16 MilliARDEN Franken - und macht nichts mit dem Geld und lässt die Armen in der Schweiz arm - und Leute ab 50 sind weiterhin ABFALL für die Firmenbosse - also er ist ein Oberarschlo.
Blocher ist für Politik NICHT geeignet - weil zu reich!
Die Blochers mit Spionanten-Pfarrern und Pfarrerinnen beherrschen so die halbe Schweiz mit Spionage - und versorgen die Geheimdienste weltweit mit FAKE-Daten nach ihrem Geschmack - ein grausames Blocher-Pack.
Ende der Meldung
These am 29.7.2025:
Blocher ist ohne Soziologie ohne Kommunikation - und
meint: Spionage sei Kommunikation - und verwandelt die
ganze SVP mit "Volksspionen" in eine
Spionage-Psychopatten-Gesellschaft
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 29.7.2025
Meint der Blocher-Tubeli etwa, Spionage sei
"Kommunikation"?
Die SVP sind mit "Volksspionen" Spionanten-Psychopathen
geworden? und machen aus der ganzen Bevölkerung
Spionage-Psychopatten gegen alle Ausländer?