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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

12. Strandmädchenlogik


Strand auf Santo Domingo
Strand auf Santo Domingo [1]
Kinder und
                        junge Frauen auf Santo Domingo. Schulbildung
                        höchstens 4. Klasse Primarschule...
Kinder und junge Frauen auf Santo Domingo auf dem Land [2]. Schulbildung höchstens 4. Klasse Primarschule. Was wird passieren, wenn sie den Luxus in Europa sehen? Handy-Manie...

von Michael Palomino (ab 2002)
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(Quellen sind Fernsehberichte und eigene Erfahrungen).

Die Reise ins Touristenhotel

Wohin die Reise geht, wenn in Europa Mann und Frau sich nicht vertragen und keinen Sex mehr haben, kann niemand vorausbestimmen. Anstelle die Herausforderung anzunehmen und die Innenwelten der Seele an sich selbst und bei anderen Menschen durch Weiterbildung zu erforschen, kann es verschiedene Wege geben, die "Zwischenbeinregion" eine Zeit lang zu befriedigen. Männer mit genügend Geldreserven leisten sich für diese Befriedigung Reisen in exotische Länder wie Thailand, Brasilien oder Santo Domingo, wo sie in Touristenhotels untergebracht am Strand schnell "Bekanntschaften" mit hübschen ansässigen Frauen schliessen können. Die gegenseitige sexuelle "Verwöhnung" folgt im Nu, und da die Preise meist viel tiefer als in Europa liegen, kann der Mann die Frau jeweils mit Geschenken und Wunscherfüllungen beglücken, so dass in der 2-Wochen-Beziehung ja kein Streit entsteht. Solche Touristen lassen während eines solchen "Urlaubs" nicht nur viel Geld im Gastland, was der dortigen Konjunktur einen Dauerschub verleiht, sondern oft auch die Gesundheit, weil AIDS und andere Geschlechtskrankheiten in den dortigen Ländern oft kein Thema sind.

Die Denkweise der "hübschen Mädchen" mit IQ unter 70 - sich einen Goldesel angeln

Die hübschen Mädchen der einheimischen Familien aber denken oft nicht so vergnüglich. Deren Familien hausen oft in armen Hütten am Rande der Stadt oder in ganz anderen Regionen des Landes. Die hübsche Tochter ist dann das einzige "Kapital" der Familie und wird von dieser am Strand auf den Strich gezwungen. Die Männer der "zivilisierten" Welt reisen z.T. um die halbe Welt, um mit jungen Mädchen Sex zu haben.

(z.B.: Grant, Linda: Girls, girls, girls. It began in Vietnam in the late sixties, and it grew, and grew. And now it is a multi billion dollar industry, thanks to men who will travel halfway around the world to have sex with children; In: The Guardian, 10.7.1995)

Jeder neue Tourist, der "anbeisst", soll dabei eine neue Lebensgarantie für die Familie sein, und wenn einer "Probleme" macht, so ist gleich ein anderer zur Stelle. Der Betroffene weiss
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Strandmädchen auf Santo Domingo in
                        Sosua
Strandmädchen auf Santo Domingo in Sosua [3]

  
 dabei von der ganzen Problematik nichts. Dies kann dazu führen, dass die Mädchen kriminell werden und den Touristen zu Geschenken erpressen. Dieser hat ohne Sprachkenntnisse überhaupt keine Chance zu merken, was da "gespielt" wird.

Nach 2 Wochen fliegt der Tourist sowieso wieder nach Hause und wird sich nach einem negativen Erlebnis nicht mehr blicken lassen. Folgen für die Mädchen sind keine zu befürchten und die Mädchen merken: Diese Logik "funktioniert". Zum Teil schliessen sich die Mädchen und jungen Frauen zu Banden zusammen und nehmen Touristen aus. Zumindest aber decken sie einander, und ein Tourist, der nicht grosszügig handelt, ist kein "guter" Tourist mehr. Die Kriminalität der Mädchen und jungen Frauen wird von den Behörden kaum je verfolgt, weil das Raubgut den
  

Strandmädchen-Putzfrau als Diebin,
                        Strand Pattaya
Strandmädchen-Putzfrau als Diebin, Strand Pattaya [4]

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Lebensstandard des Landes hebt. Die fremden Männer werden nur noch als Geldbörse angesehen und die Gier nach Geld wird unersättlich. Dabei möchte die Frau nie als Hure angesehen werden, denn der Tourist bezahle ja "freiwillig".

Diese Zusammenhänge verändern die Psyche der Mädchen und jungen Frauen. Sie verkommen in Schwärmerei, leben in Luxuskleidern, geben sich von Woche zu Woche wechselnde Namen, können sich wöchentlich einen Coiffeur oder eine Kosmetikerin leisten, ziehen dafür noch "wertvollere" Touristen an bzw. wechseln von einem Durchschnittsstrand an einen Luxusstrand, trinken dabei sehr viel Alkohol, weil sie dazu eingeladen werden und behalten den grossen Teil des Geldes für sich. Sie entfremden sich von der eigenen Familie, die arm bleibt, und die Eltern wissen nicht, wie es um die hübsche Tochter steht, die eventuell sogar drogenabhängig, zumindest aber alkoholabhängig geworden ist. Die Touristen sehen nicht, welchen "Beitrag" sie dem Touristenland leisten, und die Regierungen stellen sich blind. Wenn ein Tourist es einmal mit einer Beziehung ehrlich meint, so wird er von der hübschen, einheimischen Begleiterin oft nur noch mehr an der Nase herumgeführt und zu Geldgeschenken animiert. Selten kann daraus eine dauerhafte Beziehung entstehen, weil eben die seelische Deformation der Frau bereits besteht.

Heiratet eine solches Strandmädchen aber tatsächlich einen solchen Touristen, so ist die Frau in Europa nicht nur mit dem Sprachproblem konfrontiert, sondern mit der ganzen geistigen Entwicklung, die sie in ihrer Heimat nicht hat durchmachen können, weil sie jahrelang am Strand das begehrenswerte Mädchen spielte. Wenn der Ex-Tourist die zurückgebliebene, meist intolerante Psyche der Frau entdeckt, stösst er sie ab. Heftige Kämpfe bis zur Handgreiflichkeit können die Folge sein.

Die Frau, die glaubte, alles würde in Europa mit diesem Mann "besser", fällt eventuell in eine krankhafte Eifersucht. Möglich ist auch die totale Selbstüberschätzung. Nach
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Putzfrau aus Übersee. Das Ziel, reich zu
                        werden, ist nicht erreicht.
Putzfrau aus Übersee. Das Ziel, reich zu werden, ist nicht erreicht [5]

  
 einer Trennung oder Scheidung leistet sich die Frau eine viel zu teure Wohnung in der Annahme, dass in Europa dasselbe "Strandleben" in Diskotheken möglich sei, oder sie geht in irgendeinen Beruf, woraufhin sie erst dann entdeckt, dass sie im Niedriglohnsegment arbeitet und kaum Reserven bilden kann. Die Staatshilfen oder kantonale Hilfe für Menschen, die wenig verdienen, lehnen solche Frauen in der Regel ab, weil sie in den Zustand der verarmten Familie in der Heimat zurückversetzt würden.

Jetzt erst lernt die Frau mit der Motivation zum Überleben die europäische Sprache, muss sich aber umgewöhnen, weil die Männer in Discotheken nicht innerhalb zweier Wochen wieder abreisen. Die Praxis, sich falsche Namen zu geben, wird beibehalten, um sich vor dem getrennten Mann zu schützen, der von den "Spielen" der Frau nichts mitbekommen darf. Kriminelle Spielereien dagegen sind nicht möglich, sondern nur oberflächliche Bekanntschaften, was zu neuer Enttäuschung führt. Verurteilung durch Kriminalität, die in der Heimat nie geahndet wurde, ist dabei durchaus möglich.

Die Frau gewinnt aber z.T. schon vorher an Schlauheit, eventuelle Rechtslücken auszunützen, indem sie sich mit Frauen austauscht, die in dieselbe Lage geraten sind. Der Eigenstolz des früheren Strandmädchens trägt diese Frauen in die Discotheken, zumal, wenn in den sogenannten "Latino"-Discos dieselbe Musik wie am Strand in der Heimat gespielt wird. Manchen Frauen gelingt aber tatsächlich die Integration und der Aufstieg in höhere Lohnsegmente, andere betreiben aber oft auch die Hobby-Prostitution, um das Handy zu finanzieren. Die Putzfrauen-Jobs, Servier-Jobs oder die Hobby-Prostitution entsprechen dann auch der Schulbildung von 4. Primarschule, wenn man ohne Familie bleibt...

Insgesamt gesehen haben die betroffenen Frauen wie die Männer ihren geistigen Stillstand nur mit einer negativen Erfahrung bereichert. Eine "exotische" Frau, die in Europa geheiratet, eventuell dann geschieden hat, bleibt meist in Europa, weil sie nun für Europa-Geld arbeitet und einen Teil nach Hause schickt, oder weil sie selbst inzwischen ihre Heimat diskriminiert und von der eigenen Familie nichts mehr wissen will. Die geistige Stärke zu einer eigenen Psychoanalyse haben die Frauen wie die Männer solcher Fälle meistens nicht.

Die Hölle: Touristen und junge Frauen am Strand - und Beziehungen sind unmöglich oder es kommt zum Chaos

Hier ist eine Hölle: Der Kreislauf der Verzweiflung lässt europäische Touristen an "exotische" Strände reisen und einheimische "exotische" junge Frauen an den Stränden auf diese Männer warten, um deren Portemonnaies zu plündern. Eine solche Erwartungshaltung mit den entsprechenden Folgen ist verursacht durch das Wertgefälle der kapitalistischen Gesellschaft und die Herrschaft der dünnen Oberschicht des Gastlandes. Die Bankenwelt der "zivilisierten" Staaten ist dabei direkter Mitverursacher der Strandprostitution. Die Schweiz spielt dabei eine zentrale Rolle, weil in Zürich das meiste Geld der "armen Länder" im Auftrag der dortigen dünnen Oberschichten gebunkert wird, im stillen Einvernehmen, dass eine arme Bevölkerung besser zu beherrschen sei. Es ist nur zu wünschen, dass Beteiligte wie Unbeteiligte solche negativen Kreisläufe rechtzeitig erkennen können, ansonsten diese Schicksale in manchen Fällen zu Dauer-Psychiatriepatienten werden. Und die Bankenwelt der "zivilisierten" Staaten, insbesondere der Schweiz, die bis heute ihren Raffgier-Sarkasmus ausübt, ist aufgefordert, für diese Problematik auch einmal die Augen zu öffnen und dieses globale, bis heute diskriminierende Finanzsystem für alle Menschen der Welt menschlich zu gestalten.


Beispiele von "hübschen Mädchen" mit IQ unter 70 aus Latein-"Amerika": Es wird gelogen wie wenn Lügen ein Sport wäre - und Männer werden systematisch abgewertet

Beitrag von 2012 nach 3 1/2 Jahren Erfahrung in Latein-"Amerika":


-- "Bubi", "Jüngelchen" oder "Bursche": Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, ein intellektuell entwickelter Mann aus Europa oder aus Nord-"Amerika" sei ebenfalls ein "Bub" (chico), "Jüngelchen" (joven) oder "Bursche" (muchacho), der nur Sex, Musik und Fussball und Alkohol will und der nicht denken könne - und somit wird er wie ein Lateinamerikaner behandelt und von Kubanerinnen "Bubi" ("chico") gerufen, oder von Peruanerinnen "Jüngelchen" ("joven") oder von Ecuatorianerinnen "Bursche" ("muchacho")

-- rassistische Wut: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die gerne rassistische Erfindungen gegen den Weissen betreiben und in Panik ausbrechen und ihre rassistische Wut gegen die Weisse nicht mehr beherrschen können, denn diese rassistische Wut gegen Weisse wurde ihnen seit der Kindheit so antrainiert, und so wird der europäische Mann dann immer grundlos angegriffen und die Beziehung geht regelmässig kaputt (dumme Peruanerinnen)

-- der Weisse soll katholisiert werden: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die wollen den Europäer oder den Nord-"Amerikaner" christianisieren bzw. katholisieren, und die gesamte Familie der Latina ist an diesem "Projekt" beteiligt, was klarer Psychoterror ist. Das heisst: Die Kolonisierung soll nun andersherum gehen: Der weisse Mann soll mit der ganzen Familie zum katholischen Glauben erpresst werden, wobei die katholische Kirche in Latein-"Amerika" gleichsam ein europäischer Kolonialismus ist (das war eine dumme, peruanische Familie und ebenso eine dumme Familie in Kolumbien)

-- wer die Wahrheit über die kriminelle Kirche sagt, soll ein Teufel sein: Wenn ich sage, dass die Kirche alle anderen Kulturen vernichten will und somit rassistisch ist, dann gab es Personen, die mich als Teufel bezeichneten (eine dumme Kolumbianerin und eine dumme Ecuatorianerin)

-- der Weisse wird erpresst: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, sie seien mit ihren Familien derart "stark", dass sie ihre Hunde besser behandeln als den Weissen bzw. der Weisse wird gemieden, auch wenn er "Hochzeitskandidat" ist, wobei die Hochzeit nur des Geldes wegen stattfindet (dumme Peruanerin)

-- Terrorismus mit giftigen Parfums: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, sie müssten den weissen Partner dazu erziehen, teure und krebserregende Parfums zu akzeptieren, die der Partner dann auch noch bezahlen soll, jede Woche ein neues (das war eine dumme Peruanerin)

-- Arbeitsstelle existiert gar nicht: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, sie könnten den weissen Mann anlügen, indem sie eine Arbeitsstelle bei einer Firma vorgeben, die es gar nicht gibt, wie sich danach herausstellt (dumme Peruanerin)

-- Angabe falscher Kinderzahl: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, die könnten einen weissen Mann "ergattern", indem sie vergessen, wie viele Kinder sie haben und eine falsche Anzahl Kinder angeben oder ihr Kind zuerst verschweigen, das dann im Facebook-Profil entdeckt werden kann oder man entdeckt zusätzliche Kinder bei einem Besuch (Kolumbianerin, Peruanerin)

-- der Weisse soll alles machen: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, wenn sie mit einem Weissen zusammen sind, dann läuft alles von alleine und die Frau muss nichts mehr denken (Peruanerin) und sagt aber nichts, wenn sie in Gefahr ist, krank zu werden, und erst wenn die Lungenentzündung da ist, kommt heraus, dass sie eine Woche lang eine Grippe "versteckt" hat (dumme Peruanerin). Ja, wie will denn diese dumme Peruanerin ein Baby erziehen, wenn sie nicht einmal über ihre eigenen Krankheiten reden kann? Eine Beziehung mit Familienperspektive ist so unmöglich.

-- "Übungen" für mehr Busen und Hinterteil: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, wenn sie ihren Körper mit körperlichen "Übungen" für einen grösseren Busen und ein grösseres Hinterteil manipulieren, so wären ihre Chancen auf einen "besseren Weissen" besser, aber es kommt dann anders, denn wenn die "Übungen" vergessen werden, wird alles wieder klein und schlaff und der Mann findet die Frau dann nicht mehr attraktiv bzw. die Frau hat den Mann absichtlich getäuscht und hat sich somit den falschen Mann "geangelt" (dumme Peruanerin)

Die Naturmedizin von Mutter Erde hat ein gutes Rezept, um die Brüste zu vergrössern: Alle 3 Tage sticht man die Brüste mit Brennnessel, und 3mal täglich kaut man Anissamen, Fenchel, und macht Biermassage mit den Brüsten. Dadurch ergibt sich die Gewebestimulation und ergeben sich weibliche Hormone, und der Brustumfang wächst um 1cm pro Woche. Probier es aus. Man muss KEINE Übungen mehr machen, und KEIN Silikon mehr operieren.

-- dauernd Schlüssel verloren: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, sie wollten mit Computer oder Laptop leben, aber gleichzeitig wollen sie ohne Schlüssel leben. weil sie in der Kindheit im Urwald oder in der Sierra ohne Schlüssel erzogen worden sind bzw. sie verlieren immer wieder Schlüssel, auch wenn sei bereits volljährig sind, oder sie vergessen, Fenster und Türen zu schliessen, auch wenn sie schon erwachsen sind. Nun, eine Partnerschaft mit solchen Personen ist natürlich nicht möglich, wenn Wertsachen wie Computer oder Laptop etc. vorhanden sind (dumme Peruanerin)

-- dauernd Handys verloren: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, wenn sie Handys verlieren oder sich die Handys rauben lassen, dann werde der Freund ihnen immer ein neues kaufen, aber eine Lateinamerikanerin war dann derart dumm und liess das geschenkte Handy am Eisraspelstand ins Wasser fallen - und so wird sie nie mehr irgendetwas erhalten (dummer Peruanerin)

-- extra im Durchzug: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die lassen den Europäer im Winter extra im Durchzug und krank werden (dumme Peruanerin)

-- Geschenke werden zerstört: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die lassen sich von Weissen beschenken, aber dann werden die Geschenke von neidischen Schwestern zerstört (z.B. Möbel) bzw. bei einer Kommode werden alle Schubladen mutwillig zerstört und die grossen Teile zuletzt dann noch als Waschbrett benutzt (dumme Peruanerinnen), oder Holzstühle werden nicht repariert sondern fallen in Einzelteile, die dann zum Anfeuern in der Küche gebraucht werden (das waren dieselben, dummen Peruanerinnen)

Und durch all diese Manöver zerstören die Lateinamerikanerinnen Schritt für Schritt die intellektuell entwickelten, weissen Männer und sind nicht fähig dazuzulernen, weil in Latein-"Amerika" die "Gewinnermentalität" gegen den Weissen weiterhin aktiv ist. Das heisst: Am Ende wird die Lateinamerikanerin IMMER rassistisch und schreit "Gringo Gringo", weil sie das schon als Kind so gelernt hat, und weil in Lateinamerika immer noch gilt: Wer rassistischer gegen den Ausländer ist, der ist der beste. Das ist ein Spass.


Im Zweifelsfall: Die rassistische Latina wird im Zweifelsfall kriminell und holt ihre "Freunde" oder die rassistische Polizei

Wenn es im Zweifelsfall in einer Beziehung zwischen einer dummen Latein-"Amerikanerin" und einem Weissen hart auf hart kommt, bzw. wenn der Weisse entscheidet, sich besser von der Latina-Rassistin zu trennen, dann kann es sein, dass die dumme Latina (z.B. eine dumme Peruanerin) einen Riesenskandal veranstaltet und eine enorme Rufschädigung betreibt und sich alle Haare abschneidet mit der Behauptung, der Weisse sei "böse" (malo), der Weisse sei ein Betrüger (mentiroso), der Weisse sei ein "Gringo" oder ein "sturer Bock" (terco) etc. pp. Denkkapazität und Analyse der Ereignisse sind dann gar nicht mehr gefragt, sondern dies ist dann die reine, latein-"amerikanische" Kultur mit IQ 70.

Und dann sind da die rassistischen Latina-Freundinnen oder Lateinamerikaner-Männer, die im Zweifelsfall gegen den Weissen zu Hilfe gerufen werden, um den Rassismus zu verteidigen, um den Weissen herunterzumachen und weiter zu entwerten, und diese Hetze ist dann ganz normale latein-"amerikanische" Kultur.

Und im Zweifelsfall wird dann, wenn der Wohnort in Latein-"Amerika" liegt, sogar die gesamte Polizei gegen den weissen Europäer oder gegen den weissen Nord-"Amerikaner" manipuliert, wobei die Polizisten wie alle Latein-"Amerikaner" von Kind an rassistisch gegen Weisse dressiert worden sind, und so lässt sich die latein-"amerikanische" Polizei, wo sie nicht gut bezahlt ist, gerne in den "Kampf gegen den Weissen" bzw. in den "Kampf gegen den Gringo" einspannen und kollaboriert hierfür sogar mit kriminellen Jugendbanden (z.B. im Chaparral in Lima), mit kriminellen Privat-Geheimdiensten etc., und sogar Kinder und ganze Schulen werden dann gegen den Weissen manipuliert (z.B. die Llona-Schule in Miraflores in Lima). Das ist alles die IQ70-Kultur. Und im "Kampf gegen den Gringo" gegen den intelligenten Weissen ist dann jegliche Kriminalität erlaubt:

-- Hetze mit Lüge und Verleumdung
-- Spionage in der Privatsphäre
-- Raub und Diebstahl
-- Erpressungen
-- Falschangaben in Polizeirapporten (z.B. durch die "Sicherheitsgarde" in Miraflores in Lima).

All dies ist die latein-"amerikanische" IQ70-Kultur des Schwachsinns, und Recht auf Justiz oder Intelligenz gibt es dann keines mehr. Das heisst, hier entwickelt sich dann eine latein-"amerikanische" Anarchie wie in einem Schweinestall oder in einem Zoo.


Latina-Frauen können keine Reihen rechnen - tanzen und klauen ist die Kultur der Latina-Frauen

Beitrag von Michael Palomino, 18. Dezember 2016

Ich kann die Dummheit von süd-"amerikanischen" Frauen leider immer wieder bestätigt vorfinden, z.B. Frauen, die nicht rechnen können aber gut klauen können.

Ich werde die Beweispersonen im Falle des Falles vorzeigen, was die Latein-"Amerikanerinnen" mit ihrem Rassismus gegen Ausländer in Kombination mit der Unfähigkeit zum Denken und Rechnen so "machen".

Es liegen Beweise vor, dass Frauen in Peru KEINE Reihen rechnen können, also 2+2 geht gerade noch, aber 3x3 ist schon zu viel. Kopfrechnen wird nicht geübt bzw. findet gar nicht erst statt.

Wollen Sie Beweise, dann bitte ich Sie um Name, Adresse, Telefon etc. Es ist DRAMATISCH, wie das katholische Latein-"Amerika" weiterhin jeden preist, der die Bibel AUSWENDIG kann, aber rechnen können die Leute NICHT.

Das ist das GRUNDPROBLEM. Da nützt keine grosse Oberweite, kein erotischer Tanz, kein guter Sex, sondern denen wird vom Erziehungsministerium BEIGEBRACHT, NICHTS ZU LERNEN.

Ich hätte auch lieber anderes erwartet! War aber nicht so, sondern ist genau andersrum: Die Wahrheit ist grausam für die Frauen in Süd-"Amerika": Sie lernen die Reihen nicht, nicht mal 3x3, was die Voraussetzung für Bruchrechnen, Dreisatz und Prozentrechnen ist. Und so bleiben die Leute in Latein-"Amerika" auf der Bibel mit den jüdischen Fantasien aus Asien "sitzen" und meinen, das sei die Weisheit - falsch, auch die Bibel ist gelogen, so wie das Römische Reich, der Koran und der Talmud ebenso.

Die Regierungen in Latein-"Amerika" können auch kaum rechnen, ausser vielleicht in Chile. Warum denn rechnen? Die Zahlen sind doch arabisch und sind nicht Teil von "Amerika".

Und weil die Latina-Frauen meistens nur tanzen und Sex können, aber nicht rechnen können und nicht anerkennen, was die Männer rechnen und berechnen und arbeiten, beklauen die Latina-Frauen dann die Männer, vor allem die Ausländer, denn die sind ja sicher bald wieder weg und es "geschieht nichts", wenn man dem was klaut.

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Bildernachweis

[1] Strand auf Santo Domingo: http://www.dominicandream.it/DD/Guidaalviaggio/SpiaggeeMare/Spiaggeemare.htm
[2] Kinder und junge Frauen auf Santo Domingo: http://www.philipsdigital.com/jussi/pd_dom_rep/dom_rep.html
[3] Strandmädchen auf Santo Domingo in Sosua: http://digilander.libero.it/apetrini/sdomingo.htm
[4] Kriminelles Strandmädchen als Putzfrau in Pattaya: http://www.pattayamail.com/362/news.htm
[5] Putzfrau aus Übersee: http://discount-carpet-cleaning-machines.com/carpet_cleaning_machines_extractors.htm

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