(Quellen sind Fernsehberichte und eigene Erfahrungen).
Die Reise ins
Touristenhotel
Wohin die Reise geht, wenn in Europa Mann und Frau sich
nicht vertragen und keinen Sex mehr haben, kann niemand
vorausbestimmen. Anstelle die Herausforderung anzunehmen und
die Innenwelten der Seele an sich selbst und bei anderen
Menschen durch Weiterbildung zu erforschen, kann es
verschiedene Wege geben, die "Zwischenbeinregion" eine Zeit
lang zu befriedigen. Männer mit genügend Geldreserven
leisten sich für diese Befriedigung Reisen in exotische
Länder wie Thailand, Brasilien oder Santo Domingo, wo sie in
Touristenhotels untergebracht am Strand schnell
"Bekanntschaften" mit hübschen ansässigen Frauen schliessen
können. Die gegenseitige sexuelle "Verwöhnung" folgt im Nu,
und da die Preise meist viel tiefer als in Europa liegen,
kann der Mann die Frau jeweils mit Geschenken und
Wunscherfüllungen beglücken, so dass in der
2-Wochen-Beziehung ja kein Streit entsteht. Solche Touristen
lassen während eines solchen "Urlaubs" nicht nur viel Geld
im Gastland, was der dortigen Konjunktur einen Dauerschub
verleiht, sondern oft auch die Gesundheit, weil AIDS und
andere Geschlechtskrankheiten in den dortigen Ländern oft
kein Thema sind.
Die Denkweise der "hübschen
Mädchen" mit IQ unter 70 - sich einen Goldesel angeln
Die hübschen Mädchen der einheimischen Familien aber denken
oft nicht so vergnüglich. Deren Familien hausen oft in armen
Hütten am Rande der Stadt oder in ganz anderen Regionen des
Landes. Die hübsche Tochter ist dann das einzige "Kapital"
der Familie und wird von dieser am Strand auf den Strich
gezwungen. Die Männer der "zivilisierten" Welt reisen z.T.
um die halbe Welt, um mit jungen Mädchen Sex zu haben.
(z.B.: Grant,
Linda: Girls, girls, girls. It began in
Vietnam in the late sixties, and it grew,
and grew. And now it is a multi billion
dollar industry, thanks to men who will
travel halfway around the world to have
sex with children; In: The Guardian,
10.7.1995)
Jeder neue Tourist, der "anbeisst", soll dabei
eine neue Lebensgarantie für die Familie sein,
und wenn einer "Probleme" macht, so ist gleich
ein anderer zur Stelle. Der Betroffene weiss
x
|
Strandmädchen auf Santo Domingo in Sosua
[3]
|
|
dabei von der ganzen Problematik nichts.
Dies kann dazu führen, dass die Mädchen
kriminell werden und den Touristen zu
Geschenken erpressen. Dieser hat ohne
Sprachkenntnisse überhaupt keine Chance zu
merken, was da "gespielt" wird.
Nach 2 Wochen fliegt der Tourist sowieso
wieder nach Hause und wird sich nach einem
negativen Erlebnis nicht mehr blicken lassen.
Folgen für die Mädchen sind keine zu
befürchten und die Mädchen merken: Diese Logik
"funktioniert". Zum Teil schliessen sich die
Mädchen und jungen Frauen zu Banden zusammen
und nehmen Touristen aus. Zumindest aber
decken sie einander, und ein Tourist, der
nicht grosszügig handelt, ist kein "guter"
Tourist mehr. Die Kriminalität der Mädchen und
jungen Frauen wird von den Behörden kaum je
verfolgt, weil das Raubgut den
|
Strandmädchen-Putzfrau als Diebin, Strand
Pattaya [4]
|
x
|
Lebensstandard des Landes hebt. Die fremden
Männer werden nur noch als Geldbörse angesehen
und die Gier nach Geld wird unersättlich.
Dabei möchte die Frau nie als Hure angesehen
werden, denn der Tourist bezahle ja
"freiwillig".
Diese Zusammenhänge verändern die Psyche der
Mädchen und jungen Frauen. Sie verkommen in
Schwärmerei, leben in Luxuskleidern, geben
sich von Woche zu Woche wechselnde Namen,
können sich wöchentlich einen Coiffeur oder
eine Kosmetikerin leisten, ziehen dafür noch
"wertvollere" Touristen an bzw. wechseln von
einem Durchschnittsstrand an einen
Luxusstrand, trinken dabei sehr viel Alkohol,
weil sie dazu eingeladen werden und behalten
den grossen Teil des Geldes für sich. Sie
entfremden sich von der eigenen Familie, die
arm bleibt, und die Eltern wissen nicht,
wie es um die hübsche Tochter steht, die
eventuell sogar drogenabhängig, zumindest aber
alkoholabhängig geworden ist. Die Touristen
sehen nicht, welchen "Beitrag" sie dem
Touristenland leisten, und die Regierungen
stellen sich blind. Wenn ein Tourist es einmal
mit einer Beziehung ehrlich meint, so wird er
von der hübschen, einheimischen Begleiterin
oft nur noch mehr an der Nase herumgeführt und
zu Geldgeschenken animiert. Selten kann daraus
eine dauerhafte Beziehung entstehen, weil eben
die seelische Deformation der Frau bereits
besteht.
Heiratet eine solches Strandmädchen aber
tatsächlich einen solchen Touristen, so ist
die Frau in Europa nicht nur mit dem
Sprachproblem konfrontiert, sondern mit der
ganzen geistigen Entwicklung, die sie in ihrer
Heimat nicht hat durchmachen können, weil sie
jahrelang am Strand das begehrenswerte Mädchen
spielte. Wenn der Ex-Tourist die
zurückgebliebene, meist intolerante Psyche der
Frau entdeckt, stösst er sie ab. Heftige
Kämpfe bis zur Handgreiflichkeit können die
Folge sein.
Die Frau, die glaubte, alles würde in Europa
mit diesem Mann "besser", fällt eventuell in
eine krankhafte Eifersucht. Möglich ist auch
die totale Selbstüberschätzung. Nach
x
|
Putzfrau aus Übersee. Das Ziel, reich zu
werden, ist nicht erreicht [5]
|
|
einer Trennung oder Scheidung leistet
sich die Frau eine viel zu teure Wohnung in
der Annahme, dass in Europa dasselbe
"Strandleben" in Diskotheken möglich sei, oder
sie geht in irgendeinen Beruf, woraufhin sie
erst dann entdeckt, dass sie im
Niedriglohnsegment arbeitet und kaum Reserven
bilden kann. Die Staatshilfen oder kantonale
Hilfe für Menschen, die wenig verdienen,
lehnen solche Frauen in der Regel ab, weil sie
in den Zustand der verarmten Familie in der
Heimat zurückversetzt würden.
Jetzt erst lernt die Frau mit der Motivation
zum Überleben die europäische Sprache, muss
sich aber umgewöhnen, weil die Männer in
Discotheken nicht innerhalb zweier Wochen
wieder abreisen. Die Praxis, sich falsche
Namen zu geben, wird beibehalten, um sich vor
dem getrennten Mann zu schützen, der von den
"Spielen" der Frau nichts mitbekommen darf.
Kriminelle Spielereien dagegen sind nicht
möglich, sondern nur oberflächliche
Bekanntschaften, was zu neuer Enttäuschung
führt. Verurteilung durch Kriminalität, die in
der Heimat nie geahndet wurde, ist dabei
durchaus möglich.
Die Frau gewinnt aber z.T. schon vorher an
Schlauheit, eventuelle Rechtslücken
auszunützen, indem sie sich mit Frauen
austauscht, die in dieselbe Lage geraten sind.
Der Eigenstolz des früheren Strandmädchens
trägt diese Frauen in die Discotheken, zumal,
wenn in den sogenannten "Latino"-Discos
dieselbe Musik wie am Strand in der Heimat
gespielt wird. Manchen Frauen gelingt aber
tatsächlich die Integration und der Aufstieg
in höhere Lohnsegmente, andere betreiben aber
oft auch die Hobby-Prostitution, um das Handy
zu finanzieren. Die Putzfrauen-Jobs,
Servier-Jobs oder die Hobby-Prostitution
entsprechen dann auch der Schulbildung von 4.
Primarschule, wenn man ohne Familie bleibt...
Insgesamt gesehen haben die betroffenen Frauen
wie die Männer ihren geistigen Stillstand nur
mit einer negativen Erfahrung bereichert. Eine
"exotische" Frau, die in Europa geheiratet,
eventuell dann geschieden hat, bleibt meist in
Europa, weil sie nun für Europa-Geld arbeitet
und einen Teil nach Hause schickt, oder weil
sie selbst inzwischen ihre Heimat
diskriminiert und von der eigenen Familie
nichts mehr wissen will. Die geistige Stärke
zu einer eigenen Psychoanalyse haben die
Frauen wie die Männer solcher Fälle meistens
nicht.
Die Hölle: Touristen und junge Frauen am
Strand - und Beziehungen sind unmöglich oder
es kommt zum Chaos
Hier ist eine Hölle: Der Kreislauf der
Verzweiflung lässt europäische Touristen an
"exotische" Strände reisen und einheimische
"exotische" junge Frauen an den Stränden auf
diese Männer warten, um deren Portemonnaies zu
plündern. Eine solche Erwartungshaltung mit
den entsprechenden Folgen ist verursacht durch
das Wertgefälle der kapitalistischen
Gesellschaft und die Herrschaft der dünnen
Oberschicht des Gastlandes. Die Bankenwelt der
"zivilisierten" Staaten ist dabei direkter
Mitverursacher der Strandprostitution. Die
Schweiz spielt dabei eine zentrale Rolle, weil
in Zürich das meiste Geld der "armen Länder"
im Auftrag der dortigen dünnen Oberschichten
gebunkert wird, im stillen Einvernehmen, dass
eine arme Bevölkerung besser zu beherrschen
sei. Es ist nur zu wünschen, dass Beteiligte
wie Unbeteiligte solche negativen Kreisläufe
rechtzeitig erkennen können, ansonsten diese
Schicksale in manchen Fällen zu
Dauer-Psychiatriepatienten werden. Und die
Bankenwelt der "zivilisierten" Staaten,
insbesondere der Schweiz, die bis heute ihren
Raffgier-Sarkasmus ausübt, ist aufgefordert,
für diese Problematik auch einmal die Augen zu
öffnen und dieses globale, bis heute
diskriminierende Finanzsystem für alle
Menschen der Welt menschlich zu gestalten.
Beispiele von
"hübschen Mädchen" mit IQ unter 70 aus
Latein-"Amerika": Es wird gelogen wie wenn
Lügen ein Sport wäre - und Männer werden
systematisch abgewertet
Beitrag von 2012 nach 3 1/2 Jahren Erfahrung
in Latein-"Amerika":
--
"Bubi", "Jüngelchen" oder
"Bursche": Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die
meinen, ein intellektuell entwickelter Mann aus Europa oder
aus Nord-"Amerika" sei ebenfalls ein "Bub" (chico),
"Jüngelchen" (joven) oder "Bursche" (muchacho), der nur Sex,
Musik und Fussball und Alkohol will und der nicht denken
könne - und somit wird er wie ein Lateinamerikaner behandelt
und von Kubanerinnen "Bubi" ("chico") gerufen, oder von
Peruanerinnen "Jüngelchen" ("joven") oder von
Ecuatorianerinnen "Bursche" ("muchacho")
--
rassistische Wut:
Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die gerne rassistische
Erfindungen gegen den Weissen betreiben und in Panik
ausbrechen und ihre rassistische Wut gegen die Weisse nicht
mehr beherrschen können, denn diese rassistische Wut gegen
Weisse wurde ihnen seit der Kindheit so antrainiert, und so
wird der europäische Mann dann immer grundlos angegriffen
und die Beziehung geht regelmässig kaputt (dumme
Peruanerinnen)
--
der Weisse soll
katholisiert werden: Da gibt es
Lateinamerikanerinnen, die wollen den Europäer oder den
Nord-"Amerikaner" christianisieren bzw. katholisieren, und
die gesamte Familie der Latina ist an diesem "Projekt"
beteiligt, was klarer Psychoterror ist. Das heisst: Die
Kolonisierung soll nun andersherum gehen: Der weisse Mann
soll mit der ganzen Familie zum katholischen Glauben
erpresst werden, wobei die katholische Kirche in
Latein-"Amerika" gleichsam ein europäischer Kolonialismus
ist (das war eine dumme, peruanische Familie und ebenso eine
dumme Familie in Kolumbien)
--
wer die Wahrheit über
die kriminelle Kirche sagt, soll ein Teufel sein:
Wenn ich sage, dass die Kirche alle anderen Kulturen
vernichten will und somit rassistisch ist, dann gab es
Personen, die mich als Teufel bezeichneten (eine dumme
Kolumbianerin und eine dumme Ecuatorianerin)
--
der Weisse wird
erpresst: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die
meinen, sie seien mit ihren Familien derart "stark", dass
sie ihre Hunde besser behandeln als den Weissen bzw. der
Weisse wird gemieden, auch wenn er "Hochzeitskandidat" ist,
wobei die Hochzeit nur des Geldes wegen stattfindet (dumme
Peruanerin)
--
Terrorismus mit
giftigen Parfums: Da gibt es Lateinamerikanerinnen,
die meinen, sie müssten den weissen Partner dazu erziehen,
teure und krebserregende Parfums zu akzeptieren, die der
Partner dann auch noch bezahlen soll, jede Woche ein neues
(das war eine dumme Peruanerin)
--
Arbeitsstelle existiert
gar nicht: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die
meinen, sie könnten den weissen Mann anlügen, indem sie eine
Arbeitsstelle bei einer Firma vorgeben, die es gar nicht
gibt, wie sich danach herausstellt (dumme Peruanerin)
--
Angabe falscher
Kinderzahl: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die
meinen, die könnten einen weissen Mann "ergattern", indem
sie vergessen, wie viele Kinder sie haben und eine falsche
Anzahl Kinder angeben oder ihr Kind zuerst verschweigen, das
dann im Facebook-Profil entdeckt werden kann oder man
entdeckt zusätzliche Kinder bei einem Besuch (Kolumbianerin,
Peruanerin)
--
der Weisse soll alles
machen: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die
meinen, wenn sie mit einem Weissen zusammen sind, dann läuft
alles von alleine und die Frau muss nichts mehr denken
(Peruanerin) und sagt aber nichts, wenn sie in Gefahr ist,
krank zu werden, und erst wenn die Lungenentzündung da ist,
kommt heraus, dass sie eine Woche lang eine Grippe
"versteckt" hat (dumme Peruanerin). Ja, wie will denn diese
dumme Peruanerin ein Baby erziehen, wenn sie nicht einmal
über ihre eigenen Krankheiten reden kann? Eine Beziehung mit
Familienperspektive ist so unmöglich.
--
"Übungen" für mehr
Busen und Hinterteil: Da gibt es
Lateinamerikanerinnen, die meinen, wenn sie ihren Körper mit
körperlichen "Übungen" für einen grösseren Busen und ein
grösseres Hinterteil manipulieren, so wären ihre Chancen auf
einen "besseren Weissen" besser, aber es kommt dann anders,
denn wenn die "Übungen" vergessen werden, wird alles wieder
klein und schlaff und der Mann findet die Frau dann nicht
mehr attraktiv bzw. die Frau hat den Mann absichtlich
getäuscht und hat sich somit den falschen Mann "geangelt"
(dumme Peruanerin)
Die Naturmedizin von Mutter Erde hat ein gutes Rezept, um
die Brüste zu vergrössern: Alle 3 Tage sticht man die Brüste
mit Brennnessel, und 3mal täglich kaut man Anissamen,
Fenchel, und macht Biermassage mit den Brüsten. Dadurch
ergibt sich die Gewebestimulation und ergeben sich weibliche
Hormone, und der Brustumfang wächst um 1cm pro Woche.
Probier es aus. Man muss KEINE Übungen mehr machen, und KEIN
Silikon mehr operieren.
--
dauernd Schlüssel
verloren: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die
meinen, sie wollten mit Computer oder Laptop leben, aber
gleichzeitig wollen sie ohne Schlüssel leben. weil sie in
der Kindheit im Urwald oder in der Sierra ohne Schlüssel
erzogen worden sind bzw. sie verlieren immer wieder
Schlüssel, auch wenn sei bereits volljährig sind, oder sie
vergessen, Fenster und Türen zu schliessen, auch wenn sie
schon erwachsen sind. Nun, eine Partnerschaft mit solchen
Personen ist natürlich nicht möglich, wenn Wertsachen wie
Computer oder Laptop etc. vorhanden sind (dumme Peruanerin)
--
dauernd Handys verloren:
Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, wenn sie
Handys verlieren oder sich die Handys rauben lassen, dann
werde der Freund ihnen immer ein neues kaufen, aber eine
Lateinamerikanerin war dann derart dumm und liess das
geschenkte Handy am Eisraspelstand ins Wasser fallen - und
so wird sie nie mehr irgendetwas erhalten (dummer
Peruanerin)
--
extra im Durchzug:
Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die lassen den Europäer im
Winter extra im Durchzug und krank werden (dumme Peruanerin)
--
Geschenke werden
zerstört: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die
lassen sich von Weissen beschenken, aber dann werden die
Geschenke von neidischen Schwestern zerstört (z.B. Möbel)
bzw. bei einer Kommode werden alle Schubladen mutwillig
zerstört und die grossen Teile zuletzt dann noch als
Waschbrett benutzt (dumme Peruanerinnen), oder Holzstühle
werden nicht repariert sondern fallen in Einzelteile, die
dann zum Anfeuern in der Küche gebraucht werden (das waren
dieselben, dummen Peruanerinnen)
Und durch all diese Manöver zerstören die
Lateinamerikanerinnen Schritt für Schritt die intellektuell
entwickelten, weissen Männer und sind nicht fähig
dazuzulernen, weil in Latein-"Amerika" die
"Gewinnermentalität" gegen den Weissen weiterhin aktiv ist.
Das heisst: Am Ende wird die Lateinamerikanerin IMMER
rassistisch und schreit "Gringo Gringo", weil sie das schon
als Kind so gelernt hat, und weil in Lateinamerika immer
noch gilt: Wer rassistischer gegen den Ausländer ist, der
ist der beste. Das ist ein Spass.
Im Zweifelsfall: Die
rassistische Latina wird im Zweifelsfall kriminell und
holt ihre "Freunde" oder die rassistische Polizei
Wenn es im Zweifelsfall in einer Beziehung zwischen einer
dummen Latein-"Amerikanerin" und einem Weissen hart auf hart
kommt, bzw. wenn der Weisse entscheidet, sich besser von der
Latina-Rassistin zu trennen, dann kann es sein, dass die
dumme Latina (z.B. eine dumme Peruanerin) einen
Riesenskandal veranstaltet und eine enorme Rufschädigung
betreibt und sich alle Haare abschneidet mit der Behauptung,
der Weisse sei "böse" (malo), der Weisse sei ein Betrüger
(mentiroso), der Weisse sei ein "Gringo" oder ein "sturer
Bock" (terco) etc. pp. Denkkapazität und Analyse der
Ereignisse sind dann gar nicht mehr gefragt, sondern dies
ist dann die reine, latein-"amerikanische" Kultur mit IQ 70.
Und dann sind da die rassistischen Latina-Freundinnen oder
Lateinamerikaner-Männer, die im Zweifelsfall gegen den
Weissen zu Hilfe gerufen werden, um den Rassismus zu
verteidigen, um den Weissen herunterzumachen und weiter zu
entwerten, und diese Hetze ist dann ganz normale
latein-"amerikanische" Kultur.
Und im Zweifelsfall wird dann, wenn der Wohnort in
Latein-"Amerika" liegt, sogar die gesamte Polizei gegen den
weissen Europäer oder gegen den weissen Nord-"Amerikaner"
manipuliert, wobei die Polizisten wie alle
Latein-"Amerikaner" von Kind an rassistisch gegen Weisse
dressiert worden sind, und so lässt sich die
latein-"amerikanische" Polizei, wo sie nicht gut bezahlt
ist, gerne in den "Kampf gegen den Weissen" bzw. in den
"Kampf gegen den Gringo" einspannen und kollaboriert hierfür
sogar mit kriminellen Jugendbanden (z.B. im Chaparral in
Lima), mit kriminellen Privat-Geheimdiensten etc., und sogar
Kinder und ganze Schulen werden dann gegen den Weissen
manipuliert (z.B. die Llona-Schule in Miraflores in Lima).
Das ist alles die IQ70-Kultur. Und im "Kampf gegen den
Gringo" gegen den intelligenten Weissen ist dann jegliche
Kriminalität erlaubt:
-- Hetze mit Lüge und Verleumdung
-- Spionage in der Privatsphäre
-- Raub und Diebstahl
-- Erpressungen
-- Falschangaben in Polizeirapporten (z.B. durch die
"Sicherheitsgarde" in Miraflores in Lima).
All dies ist die latein-"amerikanische" IQ70-Kultur des
Schwachsinns, und Recht auf Justiz oder Intelligenz gibt es
dann keines mehr. Das heisst, hier entwickelt sich dann eine
latein-"amerikanische" Anarchie wie in einem Schweinestall
oder in einem Zoo.
Latina-Frauen können keine Reihen rechnen -
tanzen und klauen ist die Kultur der
Latina-Frauen
Beitrag
von Michael Palomino, 18. Dezember 2016
Ich kann die Dummheit von süd-"amerikanischen" Frauen
leider immer wieder bestätigt vorfinden, z.B. Frauen,
die nicht rechnen können aber gut klauen können.
Ich werde die Beweispersonen im Falle des Falles
vorzeigen, was die Latein-"Amerikanerinnen" mit ihrem
Rassismus gegen Ausländer in Kombination mit der
Unfähigkeit zum Denken und Rechnen so "machen".
Es liegen Beweise vor, dass Frauen in Peru KEINE Reihen
rechnen können, also 2+2 geht gerade noch, aber 3x3 ist
schon zu viel. Kopfrechnen wird nicht geübt bzw. findet
gar nicht erst statt.
Wollen Sie Beweise, dann bitte ich Sie um Name,
Adresse, Telefon etc. Es ist DRAMATISCH, wie das
katholische Latein-"Amerika" weiterhin jeden preist, der
die Bibel AUSWENDIG kann, aber rechnen können die Leute
NICHT.
Das ist das GRUNDPROBLEM. Da nützt keine grosse
Oberweite, kein erotischer Tanz, kein guter Sex, sondern
denen wird vom Erziehungsministerium BEIGEBRACHT, NICHTS
ZU LERNEN.
Ich hätte auch lieber anderes erwartet! War aber nicht
so, sondern ist genau andersrum: Die Wahrheit ist grausam
für die Frauen in Süd-"Amerika": Sie lernen die Reihen
nicht, nicht mal 3x3, was die Voraussetzung für
Bruchrechnen, Dreisatz und Prozentrechnen ist. Und so
bleiben die Leute in Latein-"Amerika" auf der Bibel mit
den jüdischen Fantasien aus Asien "sitzen" und meinen, das
sei die Weisheit - falsch, auch die Bibel ist gelogen, so
wie das Römische Reich, der Koran und der Talmud ebenso.
Die Regierungen in Latein-"Amerika" können auch kaum
rechnen, ausser vielleicht in Chile. Warum denn rechnen?
Die Zahlen sind doch arabisch und sind nicht Teil von
"Amerika".
Und weil die Latina-Frauen meistens nur tanzen und
Sex können, aber nicht rechnen können und nicht
anerkennen, was die Männer rechnen und berechnen und
arbeiten, beklauen die Latina-Frauen dann die Männer,
vor allem die Ausländer, denn die sind ja sicher bald
wieder weg und es "geschieht nichts", wenn man dem was
klaut.