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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

22d1. Alkoholische Meldungen 01

22.8.2025: Alkoholfreie Länder: Jemen - Emirates - Sudan - Malediven - Somalia - Saudi-Arabien - Pakistan - Mauretanien - Libyen:
9 Länder, in denen Alkohol tabu ist – was Reisende wissen sollten
https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/9-lander-in-denen-alkohol-tabu-ist-was-reisende-wissen-sollten-67033500

1.11.2025: Traubensaft statt Wein:
Alle guten Stoffe im WEIN sind auch im Traubensaft, OHNE die negativen Auswirkungen für die arme LEBER!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/122400

Alkololiker-News

präsentiert von Michael Palomino

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Alkoholische Meldungen am 8.9.2024: Kärnten hat Alk immer noch im Automaten:
Weiter Unmut über Alkoholverkauf per Automaten

https://kaernten.orf.at/stories/3272255/

Die Diskussion um das Alkoholverbot in Automaten reißt nicht ab: Obwohl der automatische Verkauf von Alkohol in Österreich verboten ist, gibt es in Kärnten mehrere Anbieter, die sich nicht an das Gesetz halten. Das sorgt für Unmut in der Branche.

Die Frage, ob man ein Bier oder doch Whiskey-Cola aus dem Automaten zieht, dürfte sich eigentlich nicht stellen. Denn der Alkoholverkauf aus Automaten ist in Österreich gesetzlich untersagt. Grund dafür ist das Jugendschutzgesetz. Wolfgang Hoffer vom Fachverband des Lebensmittelhandels in der Wirtschaftskammer sagte: „Es gibt inzwischen auch elektronische Altersverifikationssysteme, aber auch bei diesen kann ohne ein Gesichts-Scan nicht sichergestellt werden, dass die Person vor dem Automaten auch tatsächlich Besitzerin oder Besitzer des Ausweises ist. Der Automat kann auch nicht erkennen, ob eine Person bereits unter Alkoholeinfluss steht. Hier traut man nach wie vor einer Person höhere Entscheidungskompetenz zu als einem Automaten.“
Insider: Gesetz werde kaum kontrolliert

Ein Weinautomat im Bezirk Klagenfurt-Land, der für Diskussionen sorgte, wurde vor Kurzem entfernt. Dennoch gibt es in Kärnten weitere Automaten und Selbstbedienungsläden, die verbotenerweise Alkohol führen. Ein Brancheninsider, der anonym bleiben will, erzählt, dass das Gesetz kaum kontrolliert werde. Für Kontrollen und Abstrafung wären laut Land Kärnten die Bezirkshauptmannschaften zuständig.

In Klagenfurt liegt die Zuständigkeit beim Magistrat. Pressesprecher Valentin Unterkircher: „Das wird mit einer Verwaltungsstrafe geahndet und das kann bis zu 2.180 Euro gehen. Grundsätzlich ist es so, dass wir nicht jeden Tag aktiv rausfahren können, aber sobald die Behörde davon Kenntnis erlangt, muss dem nachgegangen werden. Wenn sich der Sachverhalt erhärtet, dann kommt es zur Anzeige.“ Aktuell liegt der Stadt allerdings noch kein Fall vor.
Österreichweite Jugendschutzbestimmungen zu Alkohol

Seit 2019 sind die Jugendschutzbestimmungen rund um Alkohol in Österreich einheitlich. Laut Jugend-Landesrätin Sara Schaar, (SPÖ) sei Kärnten mit seinen strengen Auflagen damals Vorbild für diese bundesweit einheitliche Lösung gewesen. Brancheninsider überlegen jetzt jedenfalls, rechtlich gegen jene Mitbewerber, die sich nicht an das Gesetz halten, vorzugehen.

red, kaernten.ORF.at





Alkohol am 15.9.2024: macht raubtierisch: Schwingungen werden gesenkt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81776

"Alkohol soll aus den arabischen Begriffen "Al-Kuhl" und "Al-Gawl" stammen, was "Körperfressender Geist" bedeutet. Vielleicht werden alkoholische Getränke deshalb "Spirituosen" und "Alkohol" genannt. Alkohol trinken ist eines der stärksten Dinge, die man tun kann, um seine Schwingung zu senken, da es seit Tausenden von Jahren als Werkzeug verwendet wird, um das menschliche Bewustsein in einem niederen Zustand zu halten."



Alkoholkonsum bei Tieren am 30.10.2024: durch überreife Früchte:
Berauschend: Tiere konsumieren Alkohol öfter als gedacht
https://science.orf.at/stories/3227368/

Alkoholkonsum ist im Tierreich offenbar weiter verbreitet als bisher angenommen, zeigt eine Untersuchung eines britischen Forschungsteams. Während etwa manche Insekten Alkohol zu medizinischen Zwecken nützen, dürften bei anderen Tierarten auch soziale Komponenten eine Rolle spielen.

„Wir entfernen uns zunehmend von der anthropozentrischen Sichtweise, dass Ethanol etwas ist, das nur Menschen benützen“, sagt die Verhaltensökologin Kimberley Hockings von der Universität Exeter. Sie ist Hauptautorin einer Untersuchung zum Alkoholkonsum von Tieren, die im Fachjournal „Trends in Ecology & Evolution“ erschienen ist.

Tatsächlich kommen die meisten Tiere, die sich von zuckerhaltigen Früchten ernähren, mit Alkohol in Berührung. „Er ist in der Natur viel häufiger vorhanden, als wir dachten.“ Frucht- und nektarfressende Tierarten konsumieren ihn vermutlich regelmäßig, so die Forscherin. Vor allem in tropischen Gebieten, wo sich aufgrund höherer Temperaturen und Luftfeuchtigkeit mehr Alkohol in überreifen, gärenden Früchten bilden kann.

Konzentrationen von bis zu 10,2 Volumenprozent wurden etwa in überreifen Palmfrüchten gemessen. In natürlich fermentierten Früchten außerhalb der Tropen liegt der Alkoholgehalt hingegen deutlich niedriger, bei nur rund ein bis zwei Volumenprozent.

„Tiere wollen die Kalorien, nicht den Rausch“

Vor etwa 100 Millionen Jahren begannen Pflanzen zuckerhaltigen Nektar und Früchte zu produzieren, Hefepilze sorgten für die Fermentation zu Alkohol. Doch schon davor besaßen Tiere Gene, die das Rauschmittel verstoffwechseln konnten. Im Laufe der Evolution habe sich diese Fähigkeit bei Säugetieren – insbesondere Primaten – und Vögeln verfeinert, schreibt das Forschungsteam.

Klammeraffen lieben vergorene Balsampflaumen.
Nicholas Chapoy
Klammeraffen lieben überreife Balsampflaumen

Im Gegensatz zu Menschen, die Alkohol trinken, um sich zu berauschen, seien Tiere vor allem am hohen Nährwert überreifer – und oft alkoholhaltiger – Früchte interessiert, meint der Molekularökologe Matthew Carrigan, der ebenfalls an der Studie beteiligt war: „Aus nicht menschlicher Sicht wollen Tiere die Kalorien, aber nicht den Rausch.“ Der sei aus ökologischer Sicht hinderlich und gefährlich, etwa beim Klettern in Bäumen und beim Fliegen – vom evolutionären Standpunkt aus betrachtet eher „ein Rezept, dass diese Gene nicht weitergegeben werden.“

„Gefühl der Entspannung“

Alkoholkonsum muss für Wildtiere also andere Vorteile haben. Die Forscherinnen und Forscher nehmen an, dass neben dem Duft, der die Tiere zu süßen Nahrungsquellen lockt, die „beruhigende“ Wirkung eine Rolle spielen könnte – vor allem bei sozial lebenden Tierarten. Alkohol könne vermutlich auch bei Tieren das Endorphin und Dopaminsystem aktivieren, „was zu einem Gefühl der Entspannung führt, das sich positiv auf die Sozialität auswirken könnte“, erklärt die Verhaltensökologin und Studienerstautorin Anna Bowland.

Eine weibliche Fliege Drosophila melanogaster
APA/MP-IMBA GRAPHICS DEPARTMENT
Verschmähte Fruchtfliegenmännchen betrinken sich mit Alkohol

Von Klammeraffen etwa sei seit kurzem bekannt, dass sie absichtlich vergorene Balsampflaumen fressen – diese Früchte enthalten bis zu 2,5 Prozent Alkohol. Und auch Schimpansen ernähren sich regelmäßig von überreifen Palmfrüchten, so die Verhaltensökologin.

Schützende und stimulierende Wirkung

Fruchtfliegen hingegen legen ihre Eier in gärende, alkoholhaltige Früchte, um sie vor Parasiten zu schützen. Einige Fruchtfliegenarten zeigen unter Alkoholeinfluss auch ein verändertes Sexualverhalten: Weibchen der Art Drosophila Simulans werden weniger wählerisch und paaren sich mit mehr männlichen Partnern. Männliche Drosophila-melanogaster-Fliegen hingegen konsumieren Alkohol, wenn sie von potentiellen Partnerinnen zurückgewiesen werden.

Trotz solcher Beispiele seien noch viel Fragen zum Alkoholkonsum von Tieren unbeantwortet und müssten weiter untersucht werden.

Dieser Beitrag begleitet die Sendungen Ö1-Abendjournal und „Wissen Aktuell“, Ö1, 30. Oktober 2024.





Regelmässig Alk vor dem Schlafengehen am 8.11.2024: Cortisol geht rauf - Hirnschaden - mehr Depressionen kommen - Schlaftrunks ohne Alk:
Trinkst du gerne Alkohol vor dem Schlafengehen? So beeinflusst der Alkohol dein Gehirn!
https://die-gesunde-wahrheit.de/2024/11/04/alkohol-vor-dem-schlafengehen/

Seiteninhalt


Alkohol vor dem Schlafengehen
Viele Menschen genießen abends ein Glas Wein oder einen Cocktail, um zu entspannen und den Tag ausklingen zu lassen. Doch was passiert eigentlich im Gehirn, wenn man Alkohol vor dem Schlafengehen konsumiert? Oft wird angenommen, dass Alkohol hilft, schneller einzuschlafen, doch die Wirkungen gehen weit darüber hinaus.
Dieser Artikel beleuchtet die Auswirkungen des abendlichen Alkoholkonsums auf das Gehirn und den Schlaf und zeigt, wie sich das regelmäßige Trinken am Abend langfristig auswirken kann. Erfahre, warum selbst kleine Mengen Alkohol die Schlafqualität beeinflussen und welche natürlichen Alternativen helfen können, einen erholsamen Schlaf zu finden.

Wie Alkohol das Einschlafen beeinflusst
Alkohol hat eine beruhigende Wirkung, die zunächst dabei unterstützen kann, schneller einzuschlafen. Er führt dazu, dass sich die Muskelspannung verringert und eine allgemeine Entspannung einsetzt. Dieser Effekt hält jedoch meist nicht lange an, und der Körper beginnt den Alkohol schnell zu verarbeiten, wodurch die entspannende Wirkung nachlässt.
Die Folge ist, dass man zwar schneller einschlafen kann, der Schlaf jedoch weniger tief und erholsam ist. Die Phase des Tiefschlafs, die für die körperliche Regeneration wichtig ist, wird gestört. Der Körper erhält daher nicht die nötige Erholung, was langfristig zu Müdigkeit und Konzentrationsproblemen führen kann.
Störung des REM-Schlafs
Der REM-Schlaf, in dem das Gehirn besonders aktiv ist und Träume verarbeitet werden, spielt eine zentrale Rolle für das Gedächtnis und die emotionale Stabilität. Alkohol beeinflusst die REM-Phase des Schlafs erheblich und verkürzt sie stark. Dies kann dazu führen, dass man sich nach dem Aufwachen weniger frisch und ausgeruht fühlt, auch wenn man ausreichend lange geschlafen hat.
Auf Dauer beeinträchtigt dies die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten und Emotionen auszugleichen, da die wichtige Funktion des REM-Schlafs gestört wird.

Erhöhtes Stresshormon Cortisol
Interessanterweise führt Alkohol vor dem Schlafengehen dazu, dass der Körper mehr Cortisol, ein Stresshormon, ausschüttet. Normalerweise sinken die Cortisolspiegel im Körper am Abend und in der Nacht, was den Körper auf Ruhe und Erholung vorbereitet.
Alkohol bringt jedoch den Hormonhaushalt durcheinander, was zur Folge hat, dass man in der Nacht häufiger aufwacht und sich insgesamt unruhiger fühlt. Ein hoher Cortisolspiegel kann zudem langfristig den Stoffwechsel und die Fähigkeit, sich zu entspannen, beeinträchtigen.

Schlechtere Gehirnfunktion und Gedächtnisleistung
Alkohol hat eine direkte Wirkung auf die Gehirnchemie und verändert das Gleichgewicht verschiedener Neurotransmitter. Dies kann dazu führen, dass die kognitive Leistung und die Gedächtnisleistung abnehmen. Regelmäßiger Konsum am Abend führt dazu, dass das Gehirn vermehrt GABA (Gamma-Aminobuttersäure) freisetzt, was die Hirnaktivität hemmt.
Dadurch wird das Gedächtnis beeinträchtigt, was es erschwert, sich an Details und wichtige Informationen zu erinnern. Über die Zeit kann dies auch die neuronale Plastizität – also die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen und zu lernen – verringern.

Auswirkungen auf das Hormonsystem
Ein regelmäßiger Alkoholkonsum am Abend kann den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und insbesondere den Melatoninspiegel beeinflussen, das Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert. Melatonin wird normalerweise in den Abendstunden vermehrt ausgeschüttet und signalisiert dem Körper, dass es Zeit ist zu schlafen.
Alkohol blockiert jedoch die Produktion von Melatonin, was zu Schlafproblemen führen kann. Der Körper verliert seine natürliche Fähigkeit, den Schlafrhythmus zu regulieren, was das Einschlafen und Durchschlafen erschwert.

Einfluss auf die Muskelregeneration
Alkohol beeinflusst nicht nur den Schlaf, sondern auch die Fähigkeit des Körpers, sich im Schlaf zu regenerieren. Vor allem die Muskeln benötigen die Tiefschlafphase zur Erholung. Durch den Alkoholkonsum wird die Zeit im Tiefschlaf verkürzt, was dazu führt, dass die Muskeln nicht ausreichend regeneriert werden. Für Menschen, die sich sportlich betätigen oder viel körperliche Arbeit verrichten, ist dies besonders problematisch, da der Körper nicht die notwendige Erholung erhält und das Risiko für Verletzungen steigt.

Erhöhtes Risiko für Depressionen und Ängste
Ein weiterer Effekt des abendlichen Alkoholkonsums ist die verstärkte Freisetzung von Dopamin, das für das Belohnungssystem des Gehirns wichtig ist. Während dies kurzfristig ein Wohlgefühl auslöst, führt der regelmäßige Konsum dazu, dass die natürliche Produktion von Dopamin verringert wird.
Dies kann langfristig das Risiko für Depressionen und Ängste erhöhen, da der Körper auf den künstlich erzeugten Dopamin-Anstieg durch Alkohol angewiesen ist und Schwierigkeiten hat, den normalen Spiegel selbst aufrechtzuerhalten.

Alternative Getränke zur Entspannung am Abend
Statt Alkohol gibt es zahlreiche natürliche Alternativen, die das Einschlafen unterstützen, ohne die Schlafqualität zu beeinträchtigen. Kräutertees, wie beispielsweise Passionsblume oder Baldrian, können beruhigend wirken und helfen, die Schlafphasen nicht zu stören.
Auch ein warmes Getränk mit Ashwagandha, einer Adaptogen-Pflanze, unterstützt den Körper, besser mit Stress umzugehen und fördert einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Wasser mit Gurken- oder Fenchelsamen
Ein ungewöhnliches, aber wirkungsvolles Getränk am Abend ist Wasser, das mit Gurken- oder Fenchelsamen versetzt wird. Diese Samen sind reich an Antioxidantien und haben beruhigende Eigenschaften, die den Körper auf den Schlaf vorbereiten.
Einfach einige Samen ins Wasser geben und etwa 20 Minuten ziehen lassen. Fenchelsamen enthalten zudem ätherische Öle, die den Magen beruhigen und für ein entspanntes Gefühl sorgen, was das Einschlafen fördert.

Honig und Muskatnuss in warmer Milch
Ein weiteres nahrhaftes und beruhigendes Getränk ist eine Tasse warme Milch mit einem Löffel Honig und einer Prise Muskatnuss. Honig fördert die Freisetzung von Tryptophan, einer Aminosäure, die im Gehirn in Serotonin umgewandelt wird, das wiederum den Schlaf unterstützt.
Muskatnuss hat ebenfalls eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und kann helfen, den Körper sanft auf den Schlaf vorzubereiten.

Zusammenfassung
Dieser Artikel hat die verschiedenen Auswirkungen des abendlichen Alkoholkonsums auf das Gehirn und den Schlaf beleuchtet. Während Alkohol auf den ersten Blick als Einschlafhilfe erscheint, hat er viele unerwünschte Nebenwirkungen, die sowohl die Schlafqualität als auch die Gehirnfunktion negativ beeinflussen.
Durch das Verständnis dieser Mechanismen kannst du bewusster entscheiden, ob du am Abend auf Alkohol verzichtest, um einen erholsamen Schlaf und die langfristige Gesundheit des Gehirns zu fördern. Die vorgestellten Alternativen bieten eine natürliche Möglichkeit, den Körper zu entspannen und auf den Schlaf vorzubereiten, ohne die Schlafphasen zu beeinträchtigen.





Alkohol am 13.12.2024: soll schon in kleinen Mengen schädlich sein:
(K)ein Tröpfchen in Ehren: Alkohol kann bereits in geringen Dosen schädlich sein
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/kein-troepfchen-in-ehren

Von: red

Ein Glas Rotwein ist gut fürs Herz und das Feierabendbier lässt uns entspannen. Ein Gläschen hier und da schadet nicht. So sind wir fast alle überzeugt. Doch Fachleute warnen jetzt vor dem sorglosen Umgang mit Alkohol.

Auch in Maßen konsumiert ist Alkohol alles andere als gesund. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung DGE nennt in ihrem neuen Positionspapier von Oktober dieses Jahres Alkohol „eine psychoaktive Droge“. Daher ist die Empfehlung der Experten auch ganz klar: Null Komma Null Promille. Die neue Empfehlung ersetzt laut DGE den bisher herausgegebenen Referenzwert für Alkoholkonsum. Es gebe schlicht “keine risikofreie Menge für einen unbedenklichen Konsum“. Schon geringe Mengen könnten das Risiko für Krankheiten, Unfälle und Verletzungen erhöhen.

Dabei gehen vor allem die langfristigen Folgen nach Ansicht der Experten weit über die Suchtgefahr hinaus. Regelmäßiger Alkoholkonsum steigert ihnen zufolge das Risiko für verschiedene Krebserkrankungen (vor allem Brust- und Darmkrebs), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Alzheimer und weitere Demenzerkrankungen.

Natürlich ist uns allen bewusst, dass große Mengen Alkohol und sogenanntes Rauschtrinken mit Gefahren verbunden sind. Aber wie sieht es denn nun mit einem Glas Wein zum Festtagsbraten oder dem obligatorischen Anstoßen auf das neue Jahr aus? Für ihre neue Einschätzung hat die DGE in ihrem Papier mehrere Studien zum Thema analysiert und kommt zu folgendem Schluß: Ein bis zwei kleine Gläser Wein oder ein bis zwei kleine Flaschen Bier pro Woche gelten als risikoarm (aber nicht risikofrei!). Mehr als fünf Gläser Wein oder zwei Liter Bier gelten dagegen bereits als riskantes Trinkverhalten. Wer wirklich risikolos leben möchte, sollte der Studie zufolge ganz auf Alkohol verzichten.



Alkohol gegen Pharma-Medikamente am 23.12.2024: Eine Liste
Diese Medikamente vertragen sich nicht mit Alkohol - Kantonsärztin ordnet ein
https://www.blick.ch/life/essen/weintipp/kantonsaerztin-ordnet-ein-diese-medikamente-vertragen-sich-nicht-mit-alkohol-id20431312.html

1. Bei einigen Medikamentengruppen ist im Zusammenhang mit Alkohol Vorsicht geboten.
2. Egal ob Rotwein oder Bier: Für den Promillewert ist immer die Menge des konsumierten Alkohols entscheidend.
3. Werbung
4. Beruhigungsmittel, Antiallergika, Antidepressiva und Schlafmittel können im Zusammenspiel mit Alkohol eine sedierende Wirkung haben.
5. Eine Alternative bieten als alkoholfrei deklarierte Getränke, selbst wenn sie geringste Mengen an Restalkohol enthalten.

Nicolas Greinacher - Redaktor Wein DipWSET - Zu Festtagsanlässen gehören oft alkoholische Getränke wie Wein oder Bier. Wir haben bei der Aargauer Kantonsärztin Claudine Mathieu Thiébaud nachgefragt, welche Medikamentengruppen in Kombination mit Alkohol besondere Vorsicht erfordern.

Ein Cüpli zum Anstossen hier, ein spritziger Weisswein zum Apéro da und ein schwerer Rotwein am Abend zum Fondue Chinoise. Ob an Weihnachten oder Silvester: Auch dieses Jahr gönnen sich viele wieder das ein oder andere Gläschen. Dabei wird oft übersehen, dass Alkoholkonsum in Kombination mit der Einnahme von Medikamenten potenziell gefährliche Wechselwirkungen hervorrufen kann.

Claudine Mathieu Thiébaud, Kantonsärztin im Kanton Aargau, kennt sich mit dem Thema bestens aus. «Unabhängig davon, ob es sich um Wein oder Bier handelt: Entscheidend für den Promillewert ist die Menge des konsumierten Alkohols in Gramm sowie vor allem das Körpergewicht», erklärt Mathieu im Gespräch mit Blick.

Nicht alle bauen Alkohol gleich schnell ab
Die Alkoholkonzentration im Blut hänge aber nicht nur von der konsumierten Menge ab, sondern auch von individuellen Faktoren wie Geschlecht, Alter und Gewicht. Frauen vertragen Alkohol oft schlechter als Männer, da ihr Körper mehr Fettgewebe und weniger Flüssigkeit enthalte. Der Alkoholabbau erfolge im Körper hauptsächlich über die Leber, ergänzt Mathieu.

«Ältere Menschen sind besonders gefährdet, da ihre Leber mit zunehmendem Alter an Leistungsfähigkeit verliert. In Kombination mit Medikamenten, die ebenfalls über die Leber abgebaut werden, kann Alkohol deren Wirkung beeinflussen. Insbesondere bei Polymedikation – also der Einnahme mehrerer Medikamente gleichzeitig – steigt das Risiko für Wechselwirkungen erheblich», warnt Mathieu.

Bei Jugendlichen, die ihr volles Körpergewicht noch nicht erreicht haben und deren Organe noch in Entwicklung sind, steigt der Alkoholspiegel vergleichsweise schneller an. Dies kann die Wirkung von Medikamenten wie Antidepressiva oder Beruhigungsmitteln verstärken. In dieser Altersgruppe sei das Risiko für gefährliche Wechselwirkungen deshalb besonders hoch.

Zeitversetzte Einnahme hilft nicht
Ob es sinnvoll wäre, Medikamente zeitversetzt einzunehmen – etwa zwei Stunden vor dem ersten Glas Wein? «Das ist keine gute Idee. Alkohol wird mit einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 0,2 Promille pro Stunde abgebaut. Das bedeutet, ein Promille benötigt bis zu zehn Stunden, um vollständig abgebaut zu werden», stellt Mathieu klar.


Eine Alternative bieten als alkoholfrei deklarierte Getränke wie Bier oder Wein, selbst wenn sie geringste Mengen an Restalkohol enthalten. «Das Risiko für Wechselwirkungen mit Medikamenten ist bei solchen Alternativen deutlich geringer als bei alkoholhaltigen Getränken, auch wenn eine absolute Sicherheit nie garantiert werden kann».

Bei diesen Medikamentengruppen ist Vorsicht geboten
SCHMERZMITTEL
Nicht-steroidale Antirheumatika oder Acetylsalicylsäure können beim gleichzeitigen Konsum von Alkohol das Risiko von Blutungen im Verdauungstrakt erhöhen.

BERUHIGUNGSMITTEL, ANTIALLERGIKA, ANTIDEPRESSIVA UND SCHLAFMITTEL
Sie alle haben im Zusammenspiel mit Alkohol eine sedierende, müde machende Wirkung. Bei Beruhigungsmitteln kann der gleichzeitige Konsum von Alkohol die Gefahr, vom Medikament abhängig zu werden, erhöhen.

STATINE (CHOLESTERINSENKER)
Zusammen mit Alkohol kann die leberschädigende Wirkung verstärkt werden. Dasselbe gilt auch für Paracetamol.


BLUTZUCKERSENKENDER
Bei solchen Medikamenten gibt es oft eine zusätzliche blutzuckersenkende Wirkung.




Alkoholiker-News am 27.12.2024:
KI für Alkoholiker am 27.12.2024: bestimmt, ob Whisky aus Schottland oder den "USA" kommt - die "molekulare Geruchsvorhersage":
Technik: KI kann Whisky bestimmen
https://www.nau.ch/news/digital/technik-ki-kann-whisky-bestimmen-66885091

Fototext: Whiskey hat einen karamelligen Geschmack. Die KI erkennt sogar, aus welchem Land dieser kommt. - Depositphotos

Juli Rutsch - Deutschland - Forscher des Fraunhofer-Instituts entwickeln KI-Algorithmen, die Whisky-Herkunft und Aromen präziser als menschliche Experten bestimmen können.

Das Wichtigste in Kürze

    Eine neue KI-Technologie kann die Herkunft von Whiskey zielsicher bestimmten.
    Die Fähigkeiten übertreffen sogar jene von ausgebildeten Experten.
    Die KI soll künftig weiter ausgereift werden.

Zwei neu entwickelte Algorithmen können nun zuverlässig zwischen amerikanischen und schottischen Whiskys unterscheiden. Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV steht hinter dieser bahnbrechenden Technologie.
Die Forscher nutzten zwei Algorithmen: OWSum und ein neuronales Netz. OWSum, speziell für molekulare Geruchsvorhersage entwickelt, erreichte eine beeindruckende Genauigkeit.
«MDR.DE» berichtet, dass OWSum «eine Genauigkeit von über 90 Prozent bei der Unterscheidung zwischen amerikanischen und schottischen Whiskys» erzielte.

Was die KI-Systeme ermitteln können
Diese KI-Systeme können nicht nur die Herkunft bestimmen, sondern auch die dominanten Aromen identifizieren. Laut «Der Standard» deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Algorithmen menschliche Experten bei der Bewertung der stärksten Aromen eines Whiskys übertreffen könnten.
Revolutionäre Technologie

Die Studie, veröffentlicht im Fachblatt «Communications Chemistry», zeigt das Potenzial dieser Technologie. Das Team vom Fraunhofer IVV analysierte insgesamt 16 Whiskys: sieben nordamerikanische und neun schottische.

Die Daten zur molekularen Zusammensetzung stammten aus Gaschromatografie- und Massenspektrometrieanalysen. Diese Techniken trennen und identifizieren Komponenten in Gemischen.
Die Algorithmen nutzten diese Daten, um das Herkunftsland und die fünf stärksten Aromen jedes Whiskys zu bestimmen.

KI ist Experten überlegen
Ein Vergleich mit elf menschlichen Fachleuten zeigte die Überlegenheit der KI. «SWR Kultur» berichtet, dass die Ergebnisse der KI die der Experten übertreffen können.
Besonders, wenn es darum geht, die stärksten Aromen eines Whiskys zu bestimmen.

Bedeutung für die Industrie
Diese Entwicklung könnte die Whisky-Industrie nachhaltig verändern. Traditionell setzen Hersteller auf Expertenpanels zur Aromabewertung.
Diese Methode ist jedoch zeit- und kostenintensiv.
Die neue KI-Technologie verspricht effizientere und präzisere Ergebnisse. Sie bietet eine schnellere, kostengünstigere und möglicherweise genauere Alternative zur traditionellen Methode.

Zukunftsperspektiven
Das Fraunhofer IVV plant, diese Technologie weiterzuentwickeln. Ziel ist es, ein anpassbares Tool zu schaffen, das Aromamoleküle in verschiedenen Produkten effizient identifizieren und bewerten kann.




Tod durch 1 Flasche Whisky in Thailand am 29.12.2024: Mutprobe war Hoffnung auf Mehreinnahmen - endet aber für Thankam K. (21) dieses Mal im Sarg - und der Herausforderer hat nun Probleme:
Mutprobe auf Geburtstagsparty: Thailänder trinkt Whiskyflasche ex und stirbt
https://www.blick.ch/ausland/mutprobe-auf-geburtstagsparty-thailaender-trinkt-whiskyflasche-ex-und-stirbt-id20451961.html

Fototexte:
1. Der tragische Moment: K. setzt die Flasche an und versucht, die ganze Flasche Whisky zu trinken.
2. Beim Versuch kam der Thailänder ums Leben.

Der Artikel:

Johannes Hillig - Redaktor News - Tragödie in Thailand: Ein 21-jähriger Influencer starb nach einer gefährlichen Trink-Challenge. Thankam Kanthee, bekannt als «Bank Leicester», trank eine ganze Flasche Whisky für 800 Franken und erlitt eine tödliche Alkoholvergiftung.
Für Geld tat er praktisch alles. Nun musste Thankam K.* (†21) dafür mit seinem Leben bezahlen. Der junge Thailänder starb beim Versuch, eine ganze Schnapsflasche ex zu trinken.
K. nahm regelmässig Herausforderungen an, bei denen er beispielsweise Handdesinfektionsmittel und Wasabi trank, um Geld für seine Familie zu bekommen. Beim jüngsten Vorfall soll er während der Geburtstagsparty seiner Mutter 30'000 Baht, umgerechnet fast 800 Franken, angeboten bekommen haben. Sein Auftrag: eine Whisky-Flasche trinken. Inhalt: 350 Milliliter. Auf Videos ist zu sehen, wie er die Flasche nimmt, ansetzt und trinkt.

Er wurde plötzlich bewusstlos
Berichten zufolge musste sich K. übergeben, nachdem er die Flasche getrunken hatte.
Auf dem Foto waren andere Partygäste zu sehen, die mit dem Influencer lachten, als er die Herausforderung annahm, bevor die Dinge am 26. Dezember gegen 3.40 Uhr Ortszeit eine schlimme Wendung nahmen.
Der Influencer wurde vermutlich infolge einer Alkoholvergiftung bewusstlos und anschliessend in ein örtliches Spital gebracht. Dort wurde er später für tot erklärt. Die genaue Todesursache ist noch nicht bekannt.

Dem Herausforderer drohen bis zu zehn Jahre Knast
In einer Erklärung teilte die thailändische Polizei mit, dass gegen einen Mann, der K. die Herausforderung und das Geld in Aussicht gestellt hatte, Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben worden sei. Dem «Auftraggeber» könnten so bis zu zehn Jahre Knast drohen.
Familie und Freunde von K. stehen unter Schock. Ein Fan schreibt unter einem seiner Videos: «Ruhe in Frieden. Danke, dass du mich zum Lachen und Lächeln gebracht hast.» Jemand anderes kommentiert: «Derjenige, der den Alkohol trinken liess (K. herausgefordert hat, Anm. d. Red.), soll dafür bezahlen.»
* Name bekannt



Der Rausch am 30.12.2024: Hirn verlangsamt - Mitochondrien verlangsamt - Erinnerung fällt aus (Filmriss) - gesteigert, wenn man Saufen mit Rauchen oder Drogen kombiniert - und der "Kater" mit Giftstoffen:
Analyse des Katers: Was macht Alkohol im Gehirn?
https://www.nau.ch/lifestyle/fitness/analyse-des-katers-was-macht-alkohol-im-gehirn-66886262

Keystone-SDA - Deutschland - Sechs Minuten dauert es, bis getrunkener Alkohol das Gehirn erreicht. Viele Stunden hingegen, bis er dort wieder abgebaut ist. Was passiert genau?

Silvesternächte sind oft alkoholselig. Im Gehirn würden dabei quasi Gas- und Bremspedal gleichzeitig durchgetreten, erklärt Martin Morgenthaler, Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie am Westpfalz-Klinikum in Kaiserslautern. Getrunkener Alkohol erreicht demnach schon nach sechs Minuten das Gehirn.

In den meisten Hirnregionen wirkt Alkohol dämpfend, wie Morgenthaler erläutert. Zellprozesse würden verlangsamt, vor allem die Reizübertragung, also die Kommunikation zwischen Zellen. Betroffene nehmen das so wahr: «Die Reaktion nimmt ab, mir wird schwindelig, das Sehvermögen lässt nach, ich kann Situationen nicht mehr richtig einschätzen.»

Verlangsamt würden auch Prozesse der Mitochondrien, der Kraftwerke der Zellen – und das verstärkt, wenn Alkohol gemeinsam mit Nikotin konsumiert werde. In der Folge verschlechtere sich die Energieversorgung der Zellen.

Das Extrem einer solchen Dämpfung ist der sprichwörtliche Filmriss. Dann funktioniere die Übertragung vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis nicht mehr, erklärt der Mediziner. «Medizinisch gesehen ist der Filmriss eine Amnesie für Dinge, die ich gerade erlebe.» Im Extremfall könne die Erinnerung an die gesamte Nacht fehlen.

«Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt, je schneller und je mehr Alkohol ich konsumiere.» Grösser sei sie auch, wenn alkoholische Getränke durcheinander getrunken oder mit anderen Drogen kombiniert würden.

In einigen Hirnregionen wirke Alkohol wiederum aktivierend. «Deshalb haben wir dann diese euphorisierende Wirkung, sind ein bisschen enthemmter, weil Botenstoffe wie Endorphine, Dopamin und Serotonin ausgeschüttet werden», erklärt Morgenthaler. Es könne ein Rauschzustand entstehen, den man immer mal wieder haben wolle.

Das Wechselspiel aus vor allem dämpfender und vereinzelt aktivierender Wirkung bringe im Gehirn so einiges durcheinander. «Das ist im Prinzip so, wie gleichzeitig Gas und Bremse zu treten. Da kommt die ganze Balance, die da herrschen muss, komplett durcheinander.»

[Die Chemie beim "Kater" am Morgen]

Beim Abbau von Alkohol entsteht Acetaldehyd
Die Strafe folgt spätestens am nächsten Morgen: Der Schädel brummt. Eine Ursache dafür ist dem Mediziner zufolge, dass beim Abbau von Alkohol Acetaldehyd entsteht. Dieses verändere körpereigene Botenstoffe, in der Folge bildeten sich freie Sauerstoff-Radikale – was Kopfweh verursache.

Ausserdem enthalte jedes alkoholische Getränk Methanol, bei dessen Abbau Formaldehyd und Essigsäure entstünden, die ebenfalls Katerbeschwerden verursachten.

«Ein zweiter Punkt ist die Entwässerung», sagt Morgenthaler. Alkohol erhöhe wie Kaffee die Frequenz des Toilettengangs. Typisch ist nach einer durchzechten Nacht zudem unruhiger Schlaf. Dabei sei Alkohol zunächst schlaffördernd. «Deshalb trinken viele ja auch abends, dann hört das Grübeln so ein bisschen auf, man kommt gut in den Schlaf», sagt der Neurologe.

«Das verkehrt sich aber in der Nacht.» Die beim Alkoholabbau entstehenden Giftstoffe liessen einen immer wieder aufwachen und man müsse mehr auf die Toilette. «Viele haben auch Durstempfinden, werden wach und haben so einen ganz fraktionierten Schlaf.»

Alkohol beeinflusse zudem den Tiefschlaf, der dann nicht mehr alle Hirnregionen umfasse, so Morgenthaler. Der Frontallappen im Gehirn bleibe aktiv. Die Folge sei, dass man eher negativ träume.

In der Summe ist es also kaum verwunderlich, dass man sich am Folgetag häufig gerädert und abgeschlagen fühlt. Weniger zu leiden haben oft Menschen, die abwechselnd mit einem alkoholischen Getränk jeweils Wasser trinken, wie Morgenthaler sagt. Und ein Trick hilft sogar zu hundert Prozent: alkoholfrei ins neue Jahr starten.



GAAZ Bill Gates am 2.1.2025: ist auch bei Heinecken-Bier "eingestiegen"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104942
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.01.2025 16:16]
Für alle Biergenießer möchten wir an dieser Stelle einmal in Erinnerung bringen, dass Bill Gates im Februar 2023 bei Heineken eingestiegen ist. Manch einer wird sich nun wohl eine andere Marke aussuchen, wenn er nicht Bill Gates und dessen kriminelle Machenschaften unterstützen will 😉

Durch sein eigenes Konsumverhalten kann man durchaus etwas bewegen. Stellen wir uns einmal vor, in der Bundesrepublik würde niemand mehr Heineken trinken - der finanzielle Schaden für solche Heuschrecken wie Gates wäre enorm.

ebenda:
Es wird behauptet über GAAZ Bill Gates am 2.1.2025: ist auch bei den Bieren Feldschlösschen und Eichhof dabei
Zu 16:16 Feldschlösschen gehört auch dazu. Zur Bill G Brauerei Heineken.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104978
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.01.2025 20:58]


und Eichhof...
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104979
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.01.2025 20:58]




Bierwelt am 3.1.2025: Feldschlösschen ist scheinbar nicht bei Bill Gates sondern bei Carlsberg in DK
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104993
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 08:58]
Zu den Bierbrauereien: stimmt nicht
Feldschlösschen ist seit 2000 eine Tochtergesellschaft der dänischen Carlsberg-Brauereigruppe.

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104994
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 08:58]
Gibt ja zum Glück viele unabhängige Bierbrauereien...somit diese unterstützen und halt mal etwas mehr ausgeben.


Wasserwelt am 3.1.2025: Valserwasser gehört auch zu Billi Gates Firmen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104997
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 09:04]
Valserwasser gehört auch zu Billi Gates Firmen und dass die Schweizer ihre Wasserquellen an Amis oder generell an Ausländer verscherbeln ist unfassbar leichtsinnig und dumm! Heidiwasser soll auch Russen gehört haben?!
In Notzeiten werden wahrs.sich Schweizer eh ihr Wasser zurück holen und konsumieren....
Im Bündnerland hat es einige stillgelegte Wasserquellen, in Ilanz GR, gab es sogar mal 1 von 2 Sauerstoffbetrieben...🙈


Sauerstofffabrik, Ilanz
Die Lufttrennanlage, auch „Sauerstofffabrik“ genannt, ist ein technisches, sowie mechanisches Bijou. Geplant waren einst mehrere solcher Anla
https://www.surselva.info/Media/Attraktionen/Sauerstofffabrik-Ilanz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104998
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 09:05]


Bierwelt am 3.1.2025: Carlsberg und Heineken bilden ein Kartell gegen alle anderen Brauereien
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105012
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 14:36]
Zu den Brauereien. Carlsberg und Heineken machen schon lange gemeinsame Sache wie Preisabsprache und Übernahme anderer Brauerei und Aufteilung untereinander. Möchte nicht wissen was sonst noch. Deshalb habe ich mir erlaubt dies in einem Atemzug zu erwähnen. Die Brau- Riesen am Besten alle meiden. Eine Krähe hackt der Anderen kein........




Bill Gates wird die Biere vergiften am 4.1.2025: nicht nur Heineken
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105094
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025 16:33]
Bill Gates hat erst kürzlich Heineken gekauft und das Unternehmen stellt Hunderte verschiedener Biersorten her. Sie werden sein mRNA-Spike-Protein, Nanopartikel, Graphen, Aluminium und alle anderen Chemikalien hineingeben.
Boykottieren Sie alles, was Sie konsumieren, hinter dem sein böses Gesicht steckt.




Alkohol auf der Skipiste in Madonna di Campiglio (Norditalien) am 11.1.2025: Polnischer Skitourist findet seine Skis nicht mehr und klaut irgendwelche Damenskis:
Betrunkener Ski-Urlauber versucht es nach Hüttenbesuch mit Damenski: Sein eigenes Paar fand er nicht mehr
https://www.suedtirolnews.it/italien/betrunkener-ski-urlauber-versucht-es-nach-huettenbesuch-mit-damenski

Von: luk

Trient – Auf den Skipisten der „SkiArea Madonna di Campiglio – Dolomiti di Brenta“ sind nicht nur Pulverschnee und Winteridylle zu finden, sondern auch die Carabinieri-Skistreife, die für Ordnung und Sicherheit sorgt. Seit Saisonbeginn haben die Beamten bereits zahlreiche Verstöße geahndet – von überhöhten Geschwindigkeiten bis hin zu skurrilen Vorfällen, die fast schon filmreif wirken.

Zu schnell und unversichert
Die Beamten kontrollierten in den letzten Wochen insgesamt 47 Skilehrer, wobei vier von ihnen wegen fehlender Anmeldung ihrer Tätigkeit mit einer Strafe von je 200 Euro belegt wurden. Auch auf den Pisten selbst zeigte sich, dass nicht alle Wintersportler die Vorschriften einhielten: Elf Touristen wurden mit einer Strafe von 50 Euro bedacht, da sie keine vorgeschriebene Haftpflichtversicherung vorweisen konnten. Ein weiteres Highlight: 18 Wintersportler wurden wegen Nichteinhaltung der Sicherheitsregeln belangt, darunter ein Skifahrer, der einem anderen nicht die Vorfahrt gewährte – dies kostete ihn 50 Euro.

Mutige Entscheidungen und ihre Folgen
Ein besonders ambitionierter Skifahrer wagte sich auf eine gesperrte schwarze Piste, scheiterte jedoch kläglich an der Herausforderung. In Panik rief er die Rettungskräfte zu Hilfe. Nach seiner sicheren Rückkehr ins Tal wurde ihm jedoch eine Strafe von 330 Euro auferlegt – ein teures Lehrgeld für überschätzte Fähigkeiten.

Alkohol und Verwechslung am Berg
Besonders kurios wurde es bei einem polnischen Touristen, der nach einem ausgiebigen Hüttenbesuch so betrunken war, dass er nicht einmal seine eigenen Ski erkannte. Stattdessen schnappte er sich ein Paar Damenski, das an einem ganz anderen Ort abgestellt war. Die Carabinieri entdeckten den verwirrten Mann und belegten ihn mit einer Strafe.

Sicherheitsdienst im Dauereinsatz
Auch bei Geschwindigkeitsüberschreitungen griff die Skistreife durch: Vier Skifahrer mussten 50 Euro zahlen, weil sie ihre Fahrt den Pistenverhältnissen nicht anpassten. Zudem wurden zehn Personen bestraft, die auf gesperrten Pisten unterwegs waren, und zwei Skitourengeher, die die Pisten entgegen der Fahrtrichtung bestiegen.




Italien am 15.1.2025: Restaurants müssen auf alkoholfrei umstellen - wegen strengen Anti-Alk-Verkehrsgesetzen:
Rückgänge um bis zu 40 Prozent: Restaurants klagen: Alkoholkonsum bricht nach Gesetzesänderungen ein
https://www.suedtirolnews.it/italien/restaurants-klagen-alkoholkonsum-bricht-nach-gesetzesaenderungen-ein

Von: Ivd

Treviso – Seit der Verschärfung der italienischen Straßenverkehrsordnung am 14. Dezember 2024 erleben Restaurants in Venetien einen drastischen Rückgang im Konsum alkoholischer Getränke. Erste Berichte legen nahe, dass die Umsätze in einigen Betrieben um bis zu 40 Prozent eingebrochen sind. Die neuen Regelungen, die hohe Strafen für Alkoholkonsum am Steuer vorsehen, zeigen also Wirkung, zwingen die Gastronomen aber auch dazu, nach kreativen Lösungen zu suchen.

Mit der Gesetzesänderung bleibt der erlaubte Alkoholgrenzwert von 0,5 Gramm pro Liter Blut unverändert, jedoch wurden die Sanktionen für Verstöße erheblich verschärft. Das soll einerseits die Verkehrssicherheit verbessern, hat aber anderseits Auswirkungen auf das bisherige Konsumentenverhalten und trifft damit die Wirtschaft. Besonders stark betroffen sind Lokale in ländlichen Regionen. Corriere del Sarda führte dazu einige interessante Interviews mit Gastwirten vor Ort.

Geschäft mit dem Alkohol fehlt

„Wir haben einen merklichen Rückgang von etwa 30 bis 40 Prozent festgestellt“, berichtet Pierchristian Zanotto, Chef des renommierten Restaurants «Gambrinus» in San Polo di Piave. Er betont jedoch, dass die neuen Regeln auch ein Umdenken in Richtung „qualitätsbewusster Konsum“ bewirken könnten. Das Restaurant bietet zahlreiche hochwertige Weine aus eigener Produktion an. Bis zu zwei Gläser sind mit der nötigen Ruhezeit und einer entsprechenden Verträglichkeit (unter anderem abhängig von Statur, Grundlage, Genen und gegebenenfalls Medikamenten und genetischer Veranlagung) auch nach der neuen Regelung drin.

Rufe nach besserer Infrastruktur

Paolo Lai, Inhaber des Restaurants «Beccherie» in Treviso, unterstützt die neuen Vorschriften grundsätzlich, sieht jedoch Defizite bei der Verkehrsinfrastruktur. „Es fehlt an Taxis und öffentlichen Verkehrsmitteln, die den sicheren Heimweg nach einem Restaurantbesuch gewährleisten“, erklärt Lai. Er fordert gezielte Maßnahmen wie Kooperationen zwischen Restaurants und Verkehrsanbietern, um Gästen mehr Flexibilität zu bieten.

Einige Gastronomen reagieren mit innovativen Ansätzen. Alberto Stocco vom «Ca’ Del Poggio» in San Pietro di Feletto denkt über Möglichkeiten nach, Gästen eine Übernachtung direkt im Restaurant anzubieten. „Die Aufmerksamkeit für dieses Thema ist enorm gestiegen“, erklärt er. Bereits seit Jahren bietet das Lokal sogenannte «Wine Bags» an, um nicht konsumierte Flaschen mitzunehmen. Der Erfolg dieser Initiative blieb bislang jedoch begrenzt.

Der nächste Einschnitt könnte zu viel sein

Die Gastwirte setzen ihre Hoffnung nun auf einen Wechsel im Konsumverhalten ihrer Gäste von Quantität zu Qualität. Ein Geschäft mit der Unvernunft ihrer Gäste schien für keinen der Gastwirte denkbar. Allerdings haben viele Gastwirte die Corona-Pandemie gerade einmal überstanden und erleben nun den nächsten heftigen Kosteneinschnitt. Ob sich die Verkaufsrückgänge dadurch tatsächlich stabilisieren wird, bleibt abzuwarten.




Istanbul (Türkei) am 16.1.2025: Alkohol an Silvester selber machen endet bisher 34mal tödlich - scheinbar Nieren und Lebern kaputt?
Gepanschter Alkohol: 34 Menschen sterben an Vergiftung
https://www.nau.ch/news/europa/gepanschter-alkohol-34-menschen-sterben-an-vergiftung-66894605

Keystone-SDA - Türkei - In der Türkei starben 34 Menschen nach dem Konsum von illegal hergestelltem Alkohol.
In der Türkei sind seit Neujahr 34 Menschen nach dem Konsum von gepanschtem Alkohol gestorben. Zahlreiche weitere hätten sich in der Metropole Istanbul daran vergiftet und seien auf der Intensivstation. Dies teilte das Gouverneursamt mit.
Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, bei einer Razzia hätten die Behörden mehr als 30'000 Liter illegal produzierten Alkohol beschlagnahmt. Neun Verdächtige seien festgenommen worden. Die Fälle von Vergiftungen hätten seit Anfang der Woche stark zugenommen, schrieb das Gouverneursamt.

Hohe Steuern treiben zum Schwarzmarkt
Illegal hergestellter Alkohol ist ein wiederkehrendes Problem in der Türkei. Die Preise für Alkohol sind wegen hoher Steuern relativ teuer. Viele Menschen stellen vor allem den beliebten Anisschnaps Raki selbst zu Hause her.
Immer wieder wird illegal hergestellter Alkohol aber auch in Läden verkauft. In gepanschtem Alkohol wird Experten zufolge statt Ethanol oft Methanol verwendet, was zu Vergiftungen führt.



Polen am 25.3.2025: Wenn der Vize-Aussenminister ein Alki ist:
Stellvertretender polnischer Außenminister Andrzej Szejna hat seine Alkoholkrankheit gestanden


https://de.news-front.su/2025/03/25/stellvertretender-polnischer-ausenminister-andrzej-szejna-hat-seine-alkoholkrankheit-gestanden/

Er wurde des Alkoholmissbrauchs verdächtigt, weil er bei mehreren Gelegenheiten auf öffentlichen Plätzen Koordinations- und Sprachschwierigkeiten hatte.

    „Ich bitte alle, die von meinem Problem betroffen waren, um Entschuldigung. Allen, die mich unterstützt haben, danke ich von ganzem Herzen“, sagte Szejna.

Örtlichen Medienberichten zufolge prüft die Behörde für innere Sicherheit nun, ob Sheina Zugang zu streng geheimen Informationen hatte, beispielsweise zu Informationen über die NATO.




Südtirolnews online, Logo

13.4.2025: Alkoholismus bei Frauen - immer heimlich - um Probleme "runterzuspülen":
Alkoholmissbrauch bei Frauen: Wenn Frauen heimlich trinken: Die stille Krise hinter verschlossenen Türen
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/alkoholmissbrauch-bei-frauen

Von: red

Lange Zeit galten Alkoholmissbrauch und -sucht eher als männliche Probleme. Doch Zeiten ändern sich. Und mit ihnen auch das Trinkverhalten von Frauen. Experten und Expertinnen haben dieses kritisch im Blick und warnen vor ungesunden Verhalten.

Die Frauen und der Alkohol

Die vielleicht einzig negative Folge der Emanzipation ist, dass Frauen ihren Lebensstil auch in vielen noch so ungesunden Aspekten dem von Männern angepasst haben. Dazu gehört eben auch das Trinkverhalten. Und warum denn auch nicht? Schließlich ist Alkohol zu vielen Anlässen nicht nur akzeptiert, sondern geradezu erwartet. Wer kennt sie nicht, die Lebensweisheiten à la „Ein Schlückchen in Ehren kann niemand verwehren“? Männer geben als Grund für besagtes Schlückchen meistens Vergnügen an. Für Frauen hingegen ist Alkohol nach eigener Aussage häufig eine Coping Strategie – eine Strategie die hilft, stressige und unangenehme Situationen zu bewältigen.

Riskanter Konsum

Alkohol ist ein Zellgift. Daran gibt es nichts zu beschönigen. Es verteilt sich schnell im gesamten Körper und kann dort verschiedene Organe schädigen. Und das bei Frauen wesentlich stärker als bei Männern. Ihre Körper sind nicht nur im Schnitt kleiner und haben ein anderes Fett zu Muskel Verhältnis, auch ihre Leber ist im Vergleich kleiner und baut Alkohol viel langsamer ab. Daher ist auch ihr Richtwert für den Konsum halb so hoch wie der von Männern. Dieser Richtwert gibt an, ab welcher Menge pro Tag Alkohol gefährlich wird. Für Frauen liegt er bei 12 Gramm Alkohol. Das entspricht in etwa einem kleinen Bier von 0,3 Litern oder einem halben Glas Wein mit 0,125 Litern.  Allein in Deutschland konsumiert jede neunte Frau wöchentlich eine riskante Menge Alkohol.

Gesundheitliche Folgen

Vermutlich habt ihr auch schon beobachtet, dass Frauen meist schneller betrunken sind als Männer. Das liegt unter anderem daran, dass sie weniger Körperflüssigkeit haben und sich der Alkohol weniger gut verteilt. Frauen haben auch ein höheres Risiko für alkoholbedingte Leber-, Gehirn- und Herzschäden. Obendrein zeigen Studien, dass Alkohol die Produktion von Östrogen fördert, wodurch das Risiko an Brustkrebs zu erkranken erhöht wird.

 


Exxpress

Wein will niemand mehr am 21.4.2025: Zu viel Pestizide - Waldvernichtung usw.:
Historischer Einbruch beim Weinkonsum: Produktion auf niedrigstem Stand seit 1961
https://exxpress.at/economy/historischer-einbruch-beim-weinkonsum-produktion-auf-niedrigstem-stand-seit-1961/

Es ist eine Entwicklung, die selbst erfahrene Winzer sprachlos macht: Die weltweite Weinproduktion und der Konsum sind im vergangenen Jahr auf ein historisches Tief gefallen – so niedrig wie seit über sechs Jahrzehnten nicht mehr.

Die Internationale Organisation für Rebe und Wein (OIV) veröffentlichte nun besorgniserregende Zahlen, die einen tiefgreifenden Wandel in der internationalen Weinwirtschaft offenbaren. Die OIV beziffert den globalen Weinkonsum für das Jahr 2024 auf 214 Millionen Hektoliter, ein Rückgang um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit wurde der niedrigste Stand seit 1961 erreicht.

Eine Entwicklung, die gleich mehrere Ursachen hat. Neben der anhaltenden Inflation und der allgemeinen Preissteigerung im Lebensmittelsektor sind es insbesondere Veränderungen im Konsumverhalten der Menschen – viele greifen heute lieber zu alkoholfreien oder trendigeren Alternativen wie Craft-Bieren, Aperitifs oder Cocktails.

China-Absatz schrumpft: Wachstumsmarkt stagniert

Insbesondere in China war ein starker Rückgang des Konsums zu verzeichnen. Noch vor wenigen Jahren als Hoffnungsträger der Branche gefeiert, zieht sich der chinesische Markt zunehmend zurück – auch durch staatliche Kampagnen gegen Alkoholkonsum im öffentlichen Dienst sowie wirtschaftliche Unsicherheiten in der Mittelschicht.

Gleichzeitig stellen hohe Erzeugerkosten die Winzer in Europa vor große Herausforderungen: Energie, Glasflaschen, Transport und Personal sind deutlich teurer geworden. Diese Kosten schlagen sich auf die Endpreise nieder – und bremsen die Nachfrage zusätzlich.

USA bleibt größter Weinimporteur

Trotz des rückläufigen Konsums bleibt der Export für viele Weinnationen der entscheidende Rettungsanker. An der Spitze steht nach wie vor die USA, die 2024 Weine im Wert von 6,3 Milliarden Euro importierten – ein Zuwachs von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dahinter folgen Großbritannien mit 4,6 Milliarden Euro und Deutschland mit 2,5 Milliarden Euro.




ORF
                                  online Logo

Wein in Ö und Europa am 23.4.2025: soll hochgradig vergiftet sein: TFA schädigt Föten im Tierversuch:
Global 2000: Hohe Chemikalienwerte in Wein

https://noe.orf.at/stories/3302407/

Eine von der Umweltschutzorganisation Global 2000 durchgeführte Studie hat bei Dutzenden Weinen die vermutlich fortpflanzungsgefährdende Chemikalie TFA festgestellt. Die Substanz dürfte durch Pestizide in die Umwelt gelangen.

Insgesamt 18 Weine aus Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark sowie 21 Weine aus neun anderen europäischen Ländern wurden im Zuge der Studie von Global 2000 untersucht. Im Schnitt konnten dabei 122 Mikrogramm der Chemikalie TFA pro Liter gefunden. Damit befindet sich in den getesteten Weinen rund einhundertmal mehr von der Substanz als im Grundwasser, das von Global 2000 vergangenes Jahr untersucht wurde – mehr dazu in TFA-Chemikalie belastet Grundwasser und Flüsse (science.ORF.at; 27.5.2024). (Link)

Die Substanz gelange durch Unkrautvernichtungs- und Kühlmittel in die Umwelt, so Umweltchemiker Helmut Burtscher-Schaden von Global 2000. Im Jahr 2021 habe der Pestizidhersteller Bayer die EU darüber informiert, dass TFA in Tierversuchen schwere Missbildungen bei Föten verursacht, sowie die Einstufung der Substanz als „vermutlich reproduktionstoxisch (fortpflanzungsgefährdend, Anm.) beim Menschen“ beantragt, so Burtscher-Schaden: „Die Substanz ist in der Umwelt extrem beständig und reichert sich im Wasser an.“

Wein aus dem Jahr 1988 kontaminiert
Frei von der vermutlich fortpflanzungsschädigenden Substanz waren hingegen zusätzlich getestete Weine der Jahrgänge 1974, 1979 und 1982. Der älteste Wein, der mit TFA kontaminiert war, stammt aus dem Jahr 1988. In jüngster Zeit, also etwa ab 2015 bis 2020, stieg der Eintrag dieser Chemikalien in die Umwelt offensichtlich „zu Spitzenwerten“, so der Experte.

Global 2000 fordert daher ein sofortiges Verbot gewisser Pestizide. Außerdem brauche es „ein umfassendes Monitoringprogramm für TFA in Lebensmitteln.“ Nicht nur österreichischer Wein ist mit TFA verunreinigt, auch europaweit wurde die Substanz festgestellt. Der österreichische Weinbauverband wollte sich am Mittwoch gegenüber noe.ORF.at nicht zu der Studie äußern.

red, noe.ORF.at/Agenturen



Alkohol im Kanton Freiburg am 25.5.2025: Jäger bekommen KEIN Promillegesetz:
Kanton Freiburg: Promillegrenze für Jäger abgelehnt
https://www.20min.ch/story/kanton-freiburg-promillegrenze-fuer-jaeger-abgelehnt-103351419

Emma Kamber - SP-Grossrat Grégoire Kubski forderte eine Promillegrenze für Jäger im Kanton Freiburg. Der Grosse Rat hat die Motion abgelehnt.

    Der SP-Grossrat Grégoire Kubski forderte eine Promillegrenze von 0,5 für Jägerinnen und Jäger im Kanton Freiburg.
    Obwohl der Staatsrat die Forderung unterstützte, wurde die Motion am Freitag im Grossen Rat abgelehnt.
    Die Motionsgegner halten eine gesetzliche Obergrenze für überflüssig.

Eine Promillegrenze von 0,5 auf der Jagd: Das forderte der SP-Grossrat Grégoire Kubski im Dezember 2024 in einer Motion.
Kantone Zürich und Neuenburg als Vorbild
Während in den Kantonen Zürich und Neuenburg bereits eine gesetzliche Alkoholgrenze für Jägerinnen und Jäger besteht, fehlt im Kanton Freiburg eine vergleichbare Vorschrift, wie die «Freiburger Nachrichten» berichten. Das wollte Motionär Kubski ändern.
Die Jagd verursache in der Schweiz durchschnittlich drei Todesfälle pro Jahr sowie mehrere Hundert Unfälle. Hauptursache seien Stürze. «Durch seine störende Wirkung auf das Innenohr, das das Gleichgewicht reguliert, begünstigt Alkohol diese Art von Vorfällen», begründete Kubski seine Forderung in der Motion.

Promillegrenze vom Staatsrat befürwortet
Der Staatsrat teilte die Ansicht des SP-Grossrats. Die Jagdausübung und die Verwendung von leistungsstarken Schusswaffen sei «mit übermässigem und unangemessenem Alkoholkonsum unvereinbar», hielt er in seiner Antwort im März 2025 fest.
Zu berücksichtigen sei nicht nur das Risiko für Dritte, sondern auch das Tierwohl, da «übermässiger Alkoholkonsum die Treffsicherheit beeinträchtigt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Tier, auf das gezielt wird, verletzt wird und unnötig leidet». Der Staatsrat sprach sich daher für die vorgeschlagene Beschränkung auf 0,5 Promille aus und forderte den Grossen Rat auf, die Motion anzunehmen.
Die Mehrheit der Mitglieder des Grossen Rats war allerdings anderer Meinung. «Ihre Motion ist diskriminierend. Sie basiert auf alten Vorurteilen», wird Bernard Bapst (SVP) von den «Freiburger Nachrichten» zitiert. Sein Parteikollege Eric Barras hält eine Promillegrenze schlicht für überflüssig: «Wer zur Jagd fährt, muss sowieso nüchtern sein – weil er sein Auto nutzt.» Im Namen der FDP-Fraktion sprach sich auch Andreas Freiburghaus gegen die Motion aus: «Die Jäger sind sich ihrer Verantwortung bewusst.» Mit 61 zu 31 Stimmen wurde die Motion schliesslich abgelehnt.



Weltweiter Trend mit Alkohol-Ritus am 25.5.2025: Nix Essen - viel Alkohol saufen - schlank bleiben - Leberschaden riskieren:
Alk statt Essen: Das droht bei Drunkorexie
https://health.nau.ch/mentale-gesundheit/alk-statt-essen-das-droht-bei-drunkorexie-66981494

Janine Karrasch - Nichts essen, um Kalorien für den Alkohol aufzuheben? Die sogenannte «Drunkorexie» ist besonders bei jungen Menschen verbreitet. Ein gefährliches Phänomen.
Immer mehr junge Menschen greifen zu einer riskanten Methode, um ihre Figur zu halten: «Drunkorexie». Ein Begriff, der sich aus dem englisch Wort für «Trunkenheit» («drunk») und dem Fachbegriff für Magersucht («Anorexie») zusammensetzt.
Als Begriff beschreibt «Drunkorexie» das Verhalten von Personen, die ihren Kalorienverbrauch durch Nahrung einschränken, um Platz für alkoholische Getränke zu schaffen. Die Hauptmotivation hinter dieser Praxis ist die Angst vor Gewichtszunahme.
Besonders verbreitet scheint dieses Konzept unter Studentinnen zu sein – doch auch Männer sind nicht davor gefeit.

Gesellschaftliche «Ideale» fördern Drunkorexie
Nicht nur auf dem Campus ist Drunkorexie ein Problem. Bei einer australischen Studie beispielsweise reduzierten 64 Prozent der weiblichen Teilnehmer ihre Nahrungsaufnahme, um das per Alkohol aufgenommene Mehr an Kalorien so wieder auszugleichen.
Soziale Medien und Schönheitsideale üben grossen Druck auf viele junge Menschen aus, schlank zu bleiben und gleichzeitig am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Drunkorexie wird häufig als «cleverer Trick» dargestellt, um beide Ziele zu erreichen.
Gruppenzwang und die Angst, etwas zu verpassen, verstärken das problematische Verhalten zusätzlich. Viele Betroffene erkennen nicht, dass sie sich und ihrer Gesundheit damit langfristig schaden.

Alk ohne Essen: Warum Drunkorexie so riskant ist
Wer Mahlzeiten auslässt, bevor er Alkohol trinkt, riskiert einen schnelleren und stärkeren Rausch. Ohne Nahrung im Magen steigt der Alkoholspiegel rasch an, und die Kontrolle über das eigene Verhalten schwindet schneller.
Ausserdem braucht unser Körper eine Mindestmenge an Nährstoffen, um den Alkohol zu verarbeiten. Fehlen diese, weil der Magen leer ist, schlägt sich das gleich in einem schlechteren Stoffwechsel nieder.
Langfristig kann Drunkorexie zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, darunter Mangelernährung, Leberschäden und ein erhöhtes Risiko für Unfälle. Und auch psychische Folgen wie Angststörungen oder Depressionen werden oft übersehen.

Ärztliche Beurteilung ist wichtig
Für Drunkorexie existieren keine einheitlichen diagnostischen Kriterien. Die Beurteilung erfolgt meist durch eine Kombination aus Anamnese, Verhaltensbeobachtung und Screening auf beide Störungsbilder.
Standardisierte Fragebögen zu Essstörungen und Alkoholmissbrauch werden adaptiv eingesetzt. Differenzialdiagnostisch müssen klassische Essstörungen (Anorexie, Bulimie) und eigenständige Alkoholabhängigkeit ausgeschlossen werden.
Laborparameter wie Leberwerte und Elektrolytstörungen durch Mangelernährung ergänzen die Diagnostik. Auch Psychiater werden häufig zur Diagnosestellung hinzugezogen.

Drunkorexia im Zaum halten
Vor allem für junge Menschen ist es leicht, dem Gruppendruck nachzugeben und ungesunde Gewohnheiten zu entwickeln. Wer Anzeichen von «Alkoholanorexie» bei sich oder anderen bemerkt, sollte frühzeitig handeln.
Mässiger Alkoholkonsum und eine ausgewogene Ernährung sind dann das A und O. Neben einer Ernährungsberatung kann auch eine psychotherapeutische Begleitung Betroffene dabei unterstützen, ihre Ess- und Trinkverhalten wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Offene Gespräche mit Freunden oder Familie sind ein wichtiger erster Schritt. Angebote wie ambulante Therapiegruppen oder Selbsthilfenetzwerke haben sich als hilfreich erwiesen, um Bewältigungsstrategien zu erlernen.

Alkohol geht auch mit wenig Kalorien
Wählen Sie kalorienarme Getränke wie trockenen Weiss- oder Rotwein (80 bis 90 Kalorien auf 100 Milliliter), leichte Biere (30 bis 50 Kalorien auf 100 ml) oder mit Wasser gespritzte Schorlen, um Ihre Kalorienaufnahme zu halbieren. Klare Spirituosen wie Wodka oder Gin mit kalorienarmen Mixern (zum Beispiel Soda) sind ebenfalls eine gute Wahl.
Trinken Sie zu jedem alkoholischen Getränk ein Glas Wasser: Es gleicht Ihre Flüssigkeitsbilanz aus und reduziert den Alkohol in Ihrem Blut. Damit beugen Sie auch typischen Durstgefühlen vor, die Sie sonst schnell wieder mit dem champusgefüllten Glas liebäugeln machen ...
Und: Lassen Sie zuckerhaltige Cocktails mit Sahne oder Sirup den anderen, ziehen Sie kleine Portionsgrössen in schmalen Gläsern den grossen Schwenkern vor. Das sieht nicht nur eleganter aus, sondern Sie haben die Mengen auch besser im Griff.




Schweiz am Zürichsee am 1.6.2025: Alkoholiker zerstören ALLES - Beispiel eines Fotografen (37) mit Zerstörung seiner Familie - Absturz und "kaltem Entzug":
Oliver Baer war alkoholsüchtig: "Ich weiss nicht mehr, wie oft ich in der Dusche kotzte"
Oliver Baer will mit seiner Geschichte andere ermutigen - «Der Alkohol war mein Freund, er war immer da»
https://www.blick.ch/gesellschaft/oliver-baer-will-mit-seiner-geschichte-andere-ermutigen-der-alkohol-war-mein-freund-er-war-immer-da-id20917280.html

[Und nun fragt man sich wieder mal: WIESO ist Alkohol im "Westen" legal?]

Fototexte:
Oliver Baer war erfolgreicher Fotograf und wurde alkoholabhängig. Er will mit seiner Geschichte ein Zeichen setzen: für mehr Dialog, gegen Scham.
Seit zwei Jahren und fünf Wochen ist Oliver Baer trocken. Er war stationär in einer Klinik und machte danach eine ambulante Therapie.

Der Artikel:

Alexandra Fitz - Co-Ressortleiterin Gesellschaft - Bis zu sechs Flaschen Weisswein hat Oliver Baer (37) abends getrunken. Das ist die Geschichte von einem, der jahrelang funktionierte und innerlich immer mehr zerbrach. Jetzt kämpft er dafür, dass wir offen über Sucht reden.

Der 24. April 2023 markiert Oliver Baers Neuanfang. An diesem Abend ist er total betrunken. Wieder einmal. Doch an diesem Abend will er Schluss machen. Sein Leben beenden. Er ruft seine Schwester an und sagt zum ersten Mal, was schon lange klar ist: «Ich brauche Hilfe.» Dem Notfalldienst der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK) muss er am Telefon versprechen, dass er sich nichts antut und am nächsten Morgen um 10 Uhr in der Klinik erscheint.

Als er am Folgetag sein Zimmer bezieht, weiss er: Hier wird es heute Abend kein Bier geben. Auch die nächsten sechs Wochen nicht. Baer bleibt stationär. Der damals 35-Jährige will keine Medikamente. Keine Benzodiazepine, Beruhigungsmittel, die Entzugserscheinungen mildern. Er will einen kalten Entzug. Muskelkater, Magenschmerzen, Kopfweh, Schweissausbrüche. «Ich musste jede Nacht duschen und die Matratze umkehren», erzählt Baer an einem Morgen am Zürichsee. Sein behandelnder Arzt Markus Götschi (36) sagt dazu: «Diese Art Entzug kann gefährlich sein, wir empfehlen das ganz klar nicht. Wir wollen die Person unterstützen, abstinent zu werden, und nicht bestrafen. Einen kalten Entzug will man niemandem zumuten.» Baer sagt: «Ich habe mich jahrelang selber zerstört, das war die Quittung dafür.»

Nach aussen funktionieren, innerlich zerbrechen
Sein Alkoholkonsum nimmt über Jahre schleppend zu. Es fängt mit einem Feierabendbier an und hört bei fünf bis sechs Flaschen Weisswein auf. Oliver Baer ist selbständiger Fotograf, lichtet Schweizer Musikstars ab. Er sucht Aufmerksamkeit und Anerkennung und setzt sich dabei unter Druck. «Am Tag lieferte ich ab, versteckte mich hinter der Kamera, aber innerlich zerbröselte ich», sagt Baer. Es kommen private Krisen hinzu. Funktionale Alkoholiker sind praktisch nie nüchtern und haben deshalb kaum Kater. Nach aussen funktionieren sie auf einem konstanten Niveau. Baer versteckt seinen Alkoholismus und trinkt abends alleine zu Hause. «Der Alkohol war mein Freund. Er war immer da», sagt er. «Ich weiss nicht mehr, wie oft ich in der Dusche kotzte, danach ein Schmerzmittel schluckte und am nächsten Tag aufstand und arbeiten ging.»

Seine Kunden merken nichts. «Die Leute haben lieber mit erfolgreichen Menschen zu tun, als mit solchen, die krank sind», sagt er dazu. Ab und zu füllt er sich Weisswein in PET-Flaschen, um den Tag durchzustehen. Eine Zahnbürste und Dragees für einen guten Atem als ständige Begleiter.

Bei Familienzusammenkünften kennt er kein Mass, verletzt seine Liebsten mit Worten. Seine Familie distanziert sich, seine Frau trennt sich nach zwölf Jahren an Weihnachten 2022. Hat sie nichts gemerkt? Arzt Götschi sagt: «Durch die Gewöhnung kann man sich normal verhalten. Das Berauschtsein nimmt ab.» Baer entsorgt das Altglas, bevor seine Frau nach Hause kommt. «Wenn sie mich auf mein Trinken ansprach, ging es da rein und da wieder raus», sagt Baer und zeigt auf seine Ohren. Er verbirgt seinen Kopf in den Händen. «Ich kann es nicht schönreden. Das tut mir einfach so leid», sagt Baer mit Tränen in den Augen. Nach der Trennung zieht er alleine in eine Wohnung und fällt immer tiefer. «Der pure Absturz.» Bis zum 24. April. Sechs Wochen stationärer Klinikaufenthalt.

Seine Mission, andere zu ermutigen
Am 16. Mai schreibt er ein Abschiedsmail an seine Kunden. Betreff: Goodbye. Er bedankt sich für die gemeinsame Zeit und kündigt eine Pause an, um sich neu zu orientieren. Seit zwei Jahren und fünf Wochen ist Oliver Baer trocken, aber eine Kamera nimmt er nicht mehr in die Hand. Seine Ausrüstung hat er verkauft. «Ich kann nicht mehr für Geld fotografieren.» Eine letzte Fotostrecke wird er noch machen, mit nüchternem Blick wird er Orte, die ihn prägten, für die Photo-Schweiz-Ausstellung im Februar 2026 dokumentieren. Baer setzt alles auf eine Karte, auf seine Geschichte. Er arbeitet an einem autobiografischen Buch. «Belichtet & Benebelt. Eine fotografische Chronik im Rausch» soll es heissen. Es sei seine Abrechnung mit einer Zeit, in der er alles festhielt – aber sich selbst verlor.

Baer beginnt mit seiner Kindheit, mit den Eltern, die sich scheiden liessen, thematisiert den Ausbildungsabbruch, die eigene Verschuldung, den Erfolg mit seinen Bildern, die zerplatzte Ehe, den Alkohol, die Sucht, schreibt über seine Mutter, die nach einem Autounfall aufgrund ihrer Schmerzen über die Jahre morphinabhängig geworden war. Morgen ist ihr erster Todestag. «Ich wünschte mir einfach, dass sie da ist.» Als der 37-Jährige am Seeufer diesen Teil seiner Geschichte erzählt, bricht seine Stimme: «Ich brauche eine Pause.»

Dieses ganze Leid, das er sich selbst zufügte, soll wenigstens einen Nutzen haben. Vielleicht, sagt er, kann er mit seiner Geschichte andere ermutigen, sich helfen zu lassen. «Ich möchte, dass wir aufhören, zu verurteilen, sondern über Alkohol sprechen», sagt Baer. Ehrlich und ohne Scham. Der Entzug und die Nüchternheit haben ihm eine Stärke verliehen, die ihn antreibt. Er dachte jahrelang, im Vollrausch habe er die kreativsten Ideen. «Ich habe mich getäuscht. Jetzt bin ich kreativ, mit klarem Kopf. Ich bin das erste Mal mich selbst. Das ist schön und tut weh zugleich.»

«Bis heute haben wir uns nicht ausgesprochen»
Nach dem Klinikaufenthalt macht er eine ambulante Therapie. Ende 2023 merkt er, dass er auf dem richtigen Weg ist. Natürlich hat er Angst vor Rückfällen. In Stresssituationen hat er manchmal Lust auf Alkohol. Mit einem immer gleichen, klassischen Musikstück versucht er sie abzuschwächen. Manchmal trinkt Baer alkoholfreies Bier oder Whisky ohne Alkohol. «Ob das gefährlich ist?», fragt sich Baer. Darüber wird gemäss Mediziner Götschi in Fachkreisen diskutiert. Man tendiere dazu, keine alkoholfreien Getränke zu empfehlen, weil man so das Verhaltensmuster «zum Bier greifen» nicht durchbreche, und das berge die Gefahr, dass man schnell wieder zum Bier mit Alkohol greife. «Man reaktiviert das Suchthirn bis zu einem gewissen Grad», sagt Götschi.

Eine Sucht ist etwas, was man ein ganzes Leben mitzieht. Aber Oliver Baer hat sich ihr gestellt. Eine Sache belastet ihn noch sehr. Das Verhältnis zu seinen Engsten. Mit seiner Ex-Frau habe er heute einen guten Kontakt, die Trennung sei harmonisch gewesen. Doch die Beziehung zu seiner Familie, der Schwester, dem Vater und dessen Partnerin, die ist zerbrochen. «Ich habe die Ressourcen meiner Familie massiv strapaziert. Ich habe versucht, die Schäden, die entstanden sind, zu reparieren. Ich musste aufgeben. Bis heute haben wir uns nicht ausgesprochen.»

Seine Familie weiss noch nichts von seinem Buchprojekt und von seinem Engagement gegen Alkoholmissbrauch. Vielleicht wird dies ihren Blick auf Oliver Baer mildern. Und sie auch seinen Mut erkennen lassen.



Alki Harald Juhnke am 1.6.2025: Der Alkoholiker bekommt sogar noch einen Platz in Berlin:
Fläche für Harald-Juhnke-Platz in Berlin fixiert - Berliner Schauspieler wird mit nach ihm benannten Platz geehrt
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/flaeche-fuer-harald-juhnke-platz-in-berlin-fixiert

Von: APA/dpa
Am Kurfürstendamm in Berlin soll ein Harald-Juhnke-Platz entstehen – inzwischen steht die genaue Fläche dafür fest. Das Areal an der Kreuzung Kurfürstendamm, Grolmanstraße und Uhlandstraße ist knapp 470 Quadratmeter groß und soll möglichst bald offiziell nach dem Berliner Schauspieler und Entertainer benannt werden, wie das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf auf dpa-Anfrage mitteilte.
Kommen noch Einwände gegen die Umbenennung?
Die Umbenennung ist wirksam, wenn bis zum 1. September keine Widersprüche dagegen eingehen. Erst dann darf das Straßenschild aufgestellt werden.
Harald Juhnke wurde 1929 in der Städtischen Frauenklinik Charlottenburg geboren und startete früh eine Karriere als Schauspieler. Rund fünf Jahrzehnte lang gehörte er zu den prägenden Figuren der Unterhaltungsbranche im Theater und deutschen Fernsehen. Eng verbunden war er mit der Theaterszene im Berliner Westen. Er starb am 1. April 2005.



Besoffen in Wien (Ö) am 5.6.2025: Wiener Polizei sieht Zunahme berauschter E-Scooter-Lenker

https://wien.orf.at/stories/3308438/



Besoffen und bewaffnet in Wien-Margareten (Ö) am 13.6.2025:
Schwer bewaffneter Betrunkener in Wiener Supermarkt

https://wien.orf.at/stories/3309457/

Die Polizei hat Mittwochabend einen schwer bewaffneten Alkoholisierten in militärischer Tarnkleidung mit einer Pistole und zwei Messern an seinem Gürtel in Margareten angehalten, nachdem er einen Supermarkt besucht hatte. Er hatte zahlreiche weitere Waffen bei sich.

Die Beamten durchsuchten ihn und stellten viele Waffen, Drogen und Bargeld sicher. Bei einer Hausdurchsuchung fanden sie Munition und Suchtmittel. Gegen den Mann bestand seit über 20 Jahren ein Waffenverbot, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Der 55-jährige Österreicher trug laut Polizei Revolver, Schießkugelschreiber – eine verbotene Waffe, die einem Kugelschreiber ähnelt –, eine für Tierärzte konzipierte Pistole, 22 Stück Munition, fünf Messer, eine Suchtgiftwaage, zwei Behälter mit Kokain, ein Päckchen Cannabis und fast 1.400 Euro Bargeld bei sich.

Zu betrunken für Einvernahme

Zu Hause fanden Polizisten außerdem 34 Stück Munition, ein Päckchen Ecstasy, drei weitere Päckchen mit Cannabis und 568 Tabletten sicher, darunter Psychopharmaka. Der Mann war der Polizei laut Sprecher Markus Dittrich – vom Waffenverbot abgesehen – nicht bekannt.

Auch der Hintergrund des Vorfalls war unbekannt. Der Mann konnte wegen seiner augenscheinlichen Alkoholisierung noch nicht einvernommen werden, hieß es. Ermittlungen zur Herkunft der Waffen waren noch im Gange.




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Zu viel Alkohol gesoffen und 2x alkoholisiert Unfall gebaut am 15.6.2025: FPÖ-Sommer ist nicht politikfähig:
Erneuter Alkounfall: FPÖ-Abgeordneter tritt zurück
https://noe.orf.at/stories/3309663/

Niederösterreichs FPÖ-Landtagsabgeordneter Michael Sommer wird sein Mandat infolge eines Alkounfalls zurücklegen. Zu dem Unfall mit Sachschaden kam es am Samstagabend. Schon im Vorjahr hatte der Politiker betrunken einen Unfall verursacht.

Laut Parteiangaben vom Sonntag verursachte der 29-Jährige den Pkw-Unfall am Samstagabend im Bezirk Korneuburg. Dabei kam es zu einem Sachschaden, Personen kamen nicht zu Schaden. „Ich habe einen schweren Fehler gemacht und ziehe daraus die logische Konsequenz: Keine Ausreden, Strafe muss sein, ich lege mein Landtagsmandat nieder“, sagte Sommer in einer Aussendung.

„Ich habe meine Arbeit stets mit Hingabe und größtem Einsatz für meine Landsleute gemacht, dabei offenbar meine eigenen Grenzen der Belastbarkeit ignoriert und überschritten. Mir war ein geradliniger Weg immer wichtig, dazu gehört aber auch, diesen Maßstab vor allem bei sich selbst anzusetzen.“

Bereits im Juni 2024 Alkounfall verursacht

Verknüpft waren die Aussagen Sommers mit entschuldigenden Worten für „mein Verhalten und meine Handlung“. Der FPÖ-Politiker war infolge der jüngsten Landtagswahl im März 2023 in das Landesparlament in St. Pölten eingezogen. Wer im Landtag nachfolgt, soll in den nächsten Wochen in den Gremien geklärt werden, hieß es auf Anfrage.

Bereits in der Nacht auf den 8. Juni des Vorjahres wurde Sommer nach einem Crash mit Sachschaden in Wien der Führerschein vorübergehend abgenommen – mehr dazu in Betrunkener FPÖ-Politiker verursacht Unfall (noe.ORF.at; 8.6.2024). Auch damals war der Mandatar der Freiheitlichen alkoholisiert unterwegs gewesen. Er blieb daraufhin im Amt – mehr dazu in Alkoholunfall: FPÖ-Politiker bleibt offenbar im Amt (noe.ORF.at; 12.6.2024).

„Es ist positiv zu bewerten, dass Michael Sommer hier Einsicht zeigt und Verantwortung übernimmt“, sagte FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer zum Abgang des Mandatars. In einem schriftlichen Statement strich Niederösterreichs Landesvize zudem Sommers „ehrlichen, aufrichtigen Umgang mit dem Vorfall“ hervor.





Grüssel will deutsche Winzer abzocken am 17.7.2025: Natronverbot - "Natrisan" kostet 6,5mal mehr:
Natron-Verbot trifft deutsche Winzer: Rückschritt für nachhaltigen Weinbau? (Quelle)
https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/07/17/427753.html

Seit März 2025 gilt in Deutschland eine überraschende Neuregelung: Natriumhydrogencarbonat – besser bekannt als Natron – darf im Weinbau nicht mehr eingesetzt werden [sondern es heisst nun .

im Video wird berichtet:
Nachrichtensprecherin:
-- Backpulver wird für deutsche Winzer verboten

Filmsprecher:
-- eine Backpulver-Lösung schützte die Reben vor der Reblaus
-- "die EU hat Natron aus der Liste der zugelassenen Grundstoffe gestrichen" (37'')
-- die kriminelle EU erfindet den Namen "Natrisan" für Natron für den deutschen Weinbau, und der Preis ist das 6,5-Fache, und nun wird Natron als "Pflanzenschutzmittel" gewertet (1'7'')
-- früher 64 Cent pro kg, nun über 4 Euro pro kg (1'18'')
-- ein Winter hat nun 5200 Euro Mehrkosten pro Jahr "ohne jeden praktischen Zusatznutzen" (1'24'')

Kommentar
-- die Alkoholiker sollen verrecken -- die Natur soll wieder kommen mit Eichenwäldern, die früher dort standen, wo heute die kr. Reben sind -- die Reben-Monokulturen gehören VERBOTEN und ABGESCHAFFT.




Wie Alkoholiker sich verhalten am 21.7.2025: Sigmund Freud hat's gesagt
https://t.me/standpunktgequake/199908

"Wem es an Sex fehlt, der spricht über Sex.
Wer hungrig ist, redet über Essen.
Wer kein Geld hat, redet über Geld.
Deshalb reden Politiker und Banker über Moral."






Die Monokultur-Reben sind überflüssig am 18.8.2025: Eichenwälder waren besser
https://t.me/standpunktgequake/203292

Ich habe kein Mitleid mit den Reben-Monokultur-Winzern - ist Monokultur und alles nur für Alkohol - es muss eine andere Kultur her und den Wein braucht es einfach nicht.
Sorry, dort wo die Reben-Monokulturen heute stehen, waren früher meist schöne Eichenwälder mit der schönsten Artenvielfalt, weil diese Wälder nicht so dunkel sind.
Vielleicht kommt so mancher Winzer dazu, auf ein nicht-alkoholisches Produkt zu wechseln?
Gruss, www.med-etc.com
😜💪🌻




Mossad-Antifa-nau online Logo

Alkoholfreie Länder am 22.8.2025: Jemen - Emirates - Sudan - Malediven - Somalia - Saudi-Arabien - Pakistan - Mauretanien - Libyen:
9 Länder, in denen Alkohol tabu ist – was Reisende wissen sollten
https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/9-lander-in-denen-alkohol-tabu-ist-was-reisende-wissen-sollten-67033500

Kiran Iqbal - Bern - Ein Glas Wein zum Abendessen klingt für viele selbstverständlich. In einigen Ländern ist Alkohol jedoch streng verboten – auch für Gäste.
Ein Glas Wein zum Abendessen klingt für viele selbstverständlich. In einigen Ländern ist Alkohol jedoch streng verboten – auch für Gäste.




Kokain-Alkoholiker-Pianist Konstantin Wecker am 31.8.2025: kann nur noch Kinderlieder spielen - Hirn und Nervensystem sind reduziert - Koordination ist weg:
Konstantin Wecker kann kaum noch Klavier spielen - "keine Aussicht auf Heilung"
aus Mossad-Antifa-BLICK

Fototexte:
1. Konstantin Wecker spricht über Suchtprobleme und darüber, dass er wohl wegen des Alkohols kaum noch Klavier spielen kann.
2. Zunächst nahm der Musiker die Probleme nicht ernst.
4. Heute spiele er wie ein kleines Kind, sagt er.
5. Konstantin Wecker hat früher nicht nur viel getrunken, sondern auch Drogen konsumiert.
6. Bis zu sieben Gramm Kokain soll er täglich genommen haben.

SpotOn und Lucien Eseiva - Zunächst nahm er es nicht ernst, heute kann Konstantin Wecker nu rnoch "wie ein kleines Kind" Klavier spielen. Auf Heilung kann er nicht hoffen, wie der Musiker erzählt.

Seit Jahrzehnten ist Konstantin Wecker (78) als Musiker und Liedermacher bekannt, heute kann er aber kaum noch Klavier spielen. Das hat er der "Süddeutschen Zeitung" erzählt. Es gebe keine genaue Diagnose, vermutlich sei es eine Schädigung mehrerer Nerven [und die Reduktion des Hirns durch den Alkohol wurde ihm scheinbar von ärztlicher Seite bisher verheimlicht].

"Gerade die linke Hand hatte immer wieder Ausfälle", sagt Wecker. "Ich nahm es zunächst nicht ernst, achte mir, vielleicht hast du einfach einen schlechten Tag, das vergeht schon wieder." Er spricht von einem schleichenden Prozess, bei dem "es von Woche zu Woche immer schlimmer wurde."

Wecker überzeugt: Schuld ist der Alkohol - [aber dass der Alkohol das Hirn reduziert, davon weiss er offenbar nichts]

Davon, dass "der ständige Konsum des Nervengifts Alkohol erst zu meiner Erkrankung in der Hand geführt hat", sei Konstantin Wecker fest überzeugt. Er könne kaum noch spielen, nur einfache Melodien seien möglich: "Wie ein kleines Kind. Wie ein Anfänger. Mehr ist nicht mehr drin. Und vermutlich wird das auhc nicht mehr. Es gibt keine Aussicht auf Heilung."

Führ ihn sei es "eine extrem harte Herausforderung" zu akzeptieren, dass er auch privat nicht mehr gross spielen kann. An seinem Klavier zu sitzen, sei für ihn "pure Meditation" gewesen. "Ich habe dabei nie geübt, ich habe einfach gespielt, mich gänzlich verloren in der Musik. Oft drei Stunden am Stück." [Und dabei hat er sich selber auch mit Alkohol und Kokain verloren - statt mal in einen Entzug zu gehen].

Täglich bis zu sieben Gramm Kokain - [der Suchtkranke gibt noch ein Buch heraus, statt sich zu heilen!]

Unter anderem über seine Suchtprobleme geht es auch in seinem neuen Buch "er Liebe zuliebe", das am 1. September [2025] erscheint - beim Inprint "bene!" der Verlagsgruppe Droemer Knaur. Laut Beschreibung ziehe Wecker in dem Buch Bilanz. Er klammere darin "auch die düsteren Zeiten nicht aus: Depression, Schwermut, Alkoholsucht, Drogenrausch, zahlreiche Abstürze, Wahnvorstellungen, Wut, Traurigkeit. Er schreibt über eine jahrzehntelange Suche und eine Wende am Abgrund".

[Scheint ein absolutes Opfer zu sein, das immer um den heissen Brei herumtanzt: Verdacht Missbrauch. Er wollte sich nie von den kriminellen Eltern trenen].

[Die Verhaftung ist der Impuls, von der Kokainsucht loszukommen? Wie schwach ist denn der?]

Eine Art Wende hatte er etwa 2021 ebenfalls im Gespräch mit dem Magazin "Zeit Verbrechen" beschrieben. Eine frühere Inhaftierung wegen des Besitzes von Kokain hatte Wecker einen "Segen" genannt. "In meinem Fall war die Verhaftung meine einzige und letzte Chance, von meiner Sucht loszukommen", sagte er. "Ich war so unglaublich drauf, dass ich mir damals einen Herzinfarkt gewünscht habe, nur damit ich in eine Klinik eingewiesen werde. Ich wusste, allein komme ich nicht mehr raus aus dem Elend." Nach eigenen Angaben konsumierte er vor seiner Verhaftung täglich bis zu 7 Gramm Kokain und litt wegen des Drogenkonsums an Wahnvorstellungen.

[Kokain-Alkoholiker-Komponist]

Nicht nur bei den Drogen, auch bei der Musik neigt Konstantin Wecker zu Extremen und hat zeitlebens Werke veröffentlicht. Insgesamt gab der Musiker r23 Studio-Alben, sieben 7 Greatest-Hits-Alben und Compilations heraus. Dazu kommen zwei Special-Interest- und 19 Live-Alben. Laut discographien.de stammen 1024 Songs aus seiner Feder.






Der Alkoholiker bekommt noch einen Platz am 1.9.2025: Erster "Harald-Juhnke-Platz" in Berlin:
Harald Juhnke war über Jahrzehnte einer der beliebtesten Entertainer
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/erster-harald-juhnke-platz-in-berlin





Alkoholiker in Frankreich am 2.9.2025: Champagner fälschen mittels spanischem Wein - aufgeflogen:
Spanischer Wein mit Kohlensäure: Haftstrafe wegen FAKE-Champagners - Schaumwein
https://www.nau.ch/news/europa/spanischer-wein-mit-kohlensaure-haftstrafe-wegen-fake-champagners-67038920


Keystone-SDA - Frankreich - Ein französischer Winzer wurde für den Verkauf von gefälschtem Champagner verurteilt.

Er hatte spanischen Wein mit Kohlensäure und Aroma versetzt und als Champagner verkauft: Ein 56 Jahre alter Winzer wurde am Dienstag in Reims zu vier Jahren Haft, davon zweieinhalb Jahre auf Bewährung, und mehreren Millionen Euro Schadensersatz verurteilt.

Der Winzer hatte 2022 und 2023 hunderttausende Flaschen seines gefälschten Champagners verkauft. Die genaue Zahl der in Frankreich und im Ausland verkauften Flaschen lasse sich wegen betrügerischer Buchführung nicht nachvollziehen, bedauerte Diane De Valbray, Anwältin des Champagner-Verbandes.
Betrug aufgedeckt: Falsche Markennamen

Der Verurteilte vertrieb den gepanschten Schaumwein unter seinen Namen als «Champagne Didier Chopin» und unter rund 100 weiteren Markennamen. «Ich habe einen Fehler gemacht, ich bin ruiniert», hatte Chopin am Ende des Prozesses gesagt. Seine Frau, die an dem Geschäft beteiligt war, wurde zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.

Dem Ehepaar wurde zudem verboten, ein Unternehmen zu leiten. Für fünf Jahre dürfen sie keine Tätigkeit im Zusammenhang mit Champagner ausüben.

Champagner darf nur aus handgelesenen Trauben aus dem entsprechenden Anbaugebiet hergestellt werden und gärt in der Flasche. Die französische Bezeichnung ist geschützt.




Alkohol-Babys:
Alkohol in der Schwangerschaft am 9.9.2025: kann Babys dauerhaft schädigen mit Lernstörung, Verhaltensstörung oder körperlichen Handicaps - in der Schweiz 1700 Babys pro Jahr:
Aufruf: Alkohol in der Schwangerschaft: 1700 Kinder pro Jahr betroffen
https://www.20min.ch/story/aufruf-alkohol-in-der-schwangerschaft-1700-kinder-pro-jahr-betroffen-103412140

Deborah Gonzalez - In der Schweiz kommen jährlich über 1700 Kinder mit Schäden durch Alkohol zur Welt – und die Prävention bleibt lückenhaft. Hast du Erfahrungen mit dem Thema? Melde dich bei uns.
Am 9. September steht weltweit ein Tabuthema im Fokus: Kinder, die schon im Mutterleib Alkohol ausgesetzt waren. In der Schweiz sind es laut der Stiftung Sucht Schweiz jedes Jahr über 1700 Neugeborene, die mit sogenannten fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) zur Welt kommen. Betroffene haben oft ihr Leben lang mit Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten oder körperlichen Einschränkungen zu kämpfen.
Fachleute sind sich einig: Schon kleine Mengen Alkohol können riskant sein – die einzige sichere Empfehlung lautet deshalb, während einer Schwangerschaft konsequent darauf zu verzichten.

Internet bietet Hilfe – und Verwirrung
Eine neue Untersuchung von Sucht Schweiz zeigt zudem: Wer im Netz nach Informationen zum Thema sucht, findet zwar viele klare Hinweise auf die Gefahren von Alkohol in der Schwangerschaft. Gleichzeitig kursieren dort aber auch verharmlosende Aussagen, widersprüchliche Diskussionen oder gar geschmacklose Witze.
Für Frauen, die unsicher sind oder im Nachhinein Antworten suchen, kann das extrem verunsichernd sein. Besonders schwierig ist die Lage für Schwangere mit einer Abhängigkeit – sie stossen online kaum auf konkrete Hilfsangebote.

Grosse Lücken in der Prävention
In Sachen Aufklärung und Unterstützung hinkt die Schweiz hinterher. Noch immer fehlen ausreichend Anlaufstellen und präventive Massnahmen. Sucht Schweiz fordert deshalb, verlässliche Informationen sichtbarer zu machen und gefährdete Frauen gezielter zu erreichen. Nur so lassen sich FASD-Fälle langfristig verhindern.




Island am 11.10.2025: Alkoholsucht ersetzen  mit Tanz, Musik, Malen und Sport
https://www.facebook.com/photo/?fbid=25409843995290583

Josef Zöhrer

Mitte der 1990er-Jahre gehörten isländische Teenager zu den größten Trinkern und Rauchern Europas.
Heute steht Island an der Spitze der europäischen Länder, in denen Jugendliche (13 bis 19 Jahre) den gesündesten Lebensstil pflegen.
Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Isländische Wissenschaftler begannen damals, die biochemischen Prozesse zu erforschen, die Sucht verursachen.
Der amerikanische Psychologieprofessor Harvey Milkman, der heute an der Universität Reykjavik lehrt, kam zu dem Schluss, dass die Wahl von Alkohol oder Drogen eng damit zusammenhängt, wie der menschliche Körper mit Stress umgeht.
Es zeigte sich: Viele verschiedene Substanzen lösen im Gehirn biochemische Prozesse aus, von denen der Körper abhängig werden kann. Die Forscher suchten deshalb nach Aktivitäten, die dieselben Prozesse auf gesunde Weise anregen.
Milkman erklärte:
„Man kann abhängig sein von Tabak, Alkohol, Cola, Energydrinks oder bestimmten Lebensmitteln. Wir wollten Jugendlichen etwas Besseres anbieten. Wir stellten fest, dass Tanzen, Musik, Malen oder Sport ähnliche biochemische Reaktionen im Gehirn hervorrufen können – nur ohne die schädlichen Folgen. Diese Aktivitäten sollten daher denselben emotionalen Effekt haben wie Drogen oder Alkohol, aber eine gesunde und nachhaltige Lösung bieten.“
Daraufhin startete Island ein landesweites Programm:
Teenagern wurden kostenlose Kurse in Sportarten oder künstlerischen Disziplinen angeboten – finanziert vom Staat.
Jeder Jugendliche wurde gebeten, mindestens drei Monate teilzunehmen. Viele blieben jedoch jahrelang dabei.
Parallel dazu passte die Regierung die Gesetzgebung an: Werbung für Zigaretten und Alkohol wurde verboten, Elternorganisationen wurden gegründet und arbeiteten eng mit Schulen zusammen, um Jugendliche bei psychischen Problemen zu unterstützen.
Die Ergebnisse sind beeindruckend:
Der Anteil der Jugendlichen, die regelmäßig trinken, sank innerhalb von 20 Jahren von 48 % auf 5 %.
Der Anteil der Raucher fiel von 23 % auf 3 %.
Isländische Wissenschaftler empfehlen, ähnliche Strategien auch in anderen Ländern umzusetzen. Doch es bleibt die Frage: Wer wird das zulassen?
Für multinationale Konzerne wäre dies ein herber Verlust – sie haben kein Interesse daran, dass Jugendliche ein gesundes Bewusstsein entwickeln und Abhängigkeiten von Alkohol, Nikotin oder anderen Stimulanzien vermeiden. Ihr Ziel bleibt, Konsumenten fürs Leben zu schaffen.



Klötze (Sachsen-Anhalt, 4R) am 14.10.2025:
Besoffen gefahren, suspendiert: Ordnungsamts-Chef kassiert trotzdem 6 Jahre weiter

https://journalistenwatch.com/2025/10/14/besoffen-gefahren-suspendiert-ordnungsamts-chef-kassiert-trotzdem-6-jahre-weiter/

Sowas kann nur in durch von den Linksgrünen unterwanderten Behörden passieren. Sie decken sich gegenseitig: Der Leiter des Ordnungsamts in sachsen-anhaltinischen Klötze fuhr seit Jahren ohne Führerschein einen Dienstwagen, baute damit besoffen einen Unfall und darf trotzdem ohne zu arbeiten abkassieren. 

In der kleinen Stadt Klötze, Sachsen-Anhalt, zeigt sich, wie in linksgrün unterwanderten Behörden sich die Genossen gegenseitig decken:  Ulf D., ehemaliger Leiter des Ordnungsamts der Stadt Klötz in Sachsen-Anhalt, kassiert seit sechs Jahren sein volles Gehalt – ohne in diesem Zeitraum einzigen Tag zu arbeiten.

Der Grund? Ein eklatantes Fehlverhalten, das jede Vorstellungskraft sprengt: Der Mann, der für Recht und Ordnung sorgen sollte, fuhr jahrelang ohne gültigen Führerschein in seinem Dienstwagen durch die Gegend. Seine Verfehlung krönte er mit einer Trunkenheitsfahrt, die in einem Unfall endete. Die Konsequenz: Suspendierung auf der Stelle. Das Führen der Dienstgeschäfte und das Betreten des Rathauses wurden Ulf D. untersagt. Da er verbeamtet war, kam eine Entlassung aber nicht infrage. Der Bürgermeister der Altmark-Stadt konnte den Wiederholungstäter nicht einmal zum Knöllchenverteilen oder Straßenkehren einsetzen. Stattdessen musste ein Disziplinarverfahren eingeleitet werden.

Doch was folgte, ist ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler: Sechs Jahre lang fließt öffentliches Geld auf Ulf D.s Konto. Wie viel genau bleibt im Dunkeln. Doch bei einem Amtsleitergehalt von schätzungsweise 4.000 bis 6.000 Euro netto im Monat summiert sich der Schaden auf Hunderttausende Euro.

Im März 2024 gaben die Richter des Verwaltungsgericht Magdeburg der Klage der SPD-regierten Stadt Klötze statt und stimmten seiner Entfernung aus dem Beamtenverhältnis zu. Doch D. legte Berufung gegen die Entscheidung ein. Erst jetzt erging durch den 10. Senat des Oberverwaltungsgerichts ein Urteil, das den Steuerzahler von einem staatlich-alimentierten Schmarotzer befreit: Nach mündlicher Verhandlung wurde die Berufung zurückgewiesen. Und zwar endgültig! Für eine Übergangsfrist von sechs Monaten erhält Ulf D. aber dann doch noch 50 Prozent seiner Bezüge. Zurückzahlen muss er übrigens nichts, verliert aber seine Pensionsansprüche.

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom eines größeren Problems. Das deutsche Beamtenrecht. Kommentatoren in den sozialen Medien scheint klar zu sein: „Sowas kann nur in durch von den Linksgrünen unterwanderten Behörden passieren. Sie decken sich gegenseitig.“

(SB)

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Es wird behauptet am 15.10.2025: Abnehmspritzen sind auch gegen Alkoholismus gut: Inhaltssstoffe Semaglutid und Tirzepatid:
„Abnehmspritzen“ als Suchttherapie

https://science.orf.at/stories/3232468/

In „Abnehmspritzen“ enthaltene Wirkstoffe wie Semaglutid und Tirzepatid hemmen nicht nur den Appetit, sie dürften auch das Verlangen nach Alkohol zügeln, zeigen Fallberichte aus der Suchttherapie. Eine US-Studie liefert nun eine Erklärung: Die Medikamente verzögern die Alkoholaufnahme ins Blut.

Die Wirkstoffe Semaglutid, Liraglutid und Tirzepatid – landläufig als „Abnehmspritzen“ bezeichnet – wirken einerseits auf das Belohnungszentrum im Gehirn und reduzieren so den Appetit auf Süßes oder Fettes. Andererseits verlangsamen diese Medikamente die Magenentleerung. Beides dürfte im Zusammenhang mit Alkoholkonsum eine Rolle spielen: Das Verlangen nach Alkohol nimmt ab.

Verzögerte Wirkung…

Weil der Alkohol länger im Magen bleibt, gelangt er verzögert ins Blut bzw. in das Gehirn. Das konnte nun eine Studie aus den USA zeigen. In einem Experiment wurde zwei Gruppen dieselbe Menge Alkohol verabreicht: Eine Gruppe erhielt eine Therapie mit „Abnehmspritze“, die Teilnehmenden der Kontrollgruppe nicht.

Probandinnen und Probanden, die mit den Appetit hemmenden Medikamenten behandelt wurden, fühlten sich weniger betrunken als jene ohne Therapie. Eine bei den Teilnehmenden durchgeführte Atemalkoholbestimmung stütze dieses subjektive Empfinden.

… keine Belohnung

Dass die Wirkung des Alkohols verzögert bzw. verlangsamt eintritt, sei für das Verlangen nach dem Suchtmittel entscheidend, sagt Daniel König-Castillo von der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie der Medizinischen Universität Wien. „Bei einer Suchtsubstanz wie Alkohol, wenn die sehr schnell ins Blut anflutet, hat das einen drastischen Effekt auf das Gehirn, auf das Belohnungssystem“, so König-Castillo.

Mit den „Abnehmspritzen“ kann der Belohnungseffekt des Alkohols abnehmen und folglich das Verlangen danach bzw. der sogenannte Suchtdruck zurückgehen. Umgekehrt wisse man von Menschen, die eine Magenverkleinerung bzw. einen Magenbypass haben, dass das Risiko für Alkoholsucht steigt, so der Psychiater. Weil der Alkohol kürzer im Magen bleibt und noch schneller ins Blut gelangt, wird das Belohnungssystem stark gereizt.

Weniger Krankenhausaufenthalte

Dass eine Therapie mit Semaglutid, Liraglutid oder Tirzepatid den Alkoholkonsum und damit verbundene gesundheitliche Risiken senkt, konnte auch eine weitere Studie aus Finnland zumindest auf Datenebene zeigen: Dafür wurden die Daten von 220.000 Personen aus dem schwedischen Patientenregister analysiert, bei denen zwischen 2006 und 2021 eine Alkoholkonsumstörung diagnostiziert worden war. Bei denen, die wegen Diabetes oder Adipositas „Abnehmspritzen“ verwendeten (fast 7.000 Personen), sank das Risiko für Krankenhausaufenthalte wegen Alkoholkonsums um rund 30 Prozent.

„Abnehmspritzen“ können bei Alkoholsucht helfen

Dass das Verlangen nach Alkohol unter „Abnehmspritze“ abnimmt, wurde außerdem in zahlreichen medizinischen Fallberichten beschrieben. Seit einiger Zeit kommen diese Medikamente deswegen auch in der Behandlung von Menschen mit einer Alkoholkonsumstörung zum Einsatz – dafür zugelassen sind sie allerdings nicht, es handelt sich um Off-Label-Use.

„Die Hersteller können dementsprechend auch keine Verantwortung für Wirkung oder Nebenwirkungen übernehmen“, so König-Castillo. Es brauche genaue Aufklärung, sei aber eine Möglichkeit, die man in der Therapie ausschöpfen könne, so der Psychiater weiter.

Reduktion erstrebenswert

Dazu gehört auch, die Patientinnen und Patienten über möglichen Nährstoffmangel unter dieser Therapie aufzuklären, weil die Nahrungsaufnahme bei den meisten zurückgeht. Gerade Vitamin B als Nahrungsergänzungsmittel ist für Menschen mit Alkoholkonsumstörung sehr wichtig, auch um einer Alkoholdemenz entgegenzuwirken.

Trotz solcher Risiken handle es sich bei den „Abnehmspritzen“ um eine vielversprechende Therapie für Suchterkrankungen, betont König-Castillo. „Jede Reduktion, die wir schaffen, wird dazu führen, dass unser Gehirn besser funktioniert, unsere Organe besser funktionieren, das Risiko für Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt“, so König-Castillo weiter. Klinische Studien zum Einsatz der Abnehmspitzen in der Suchtbehandlung, auch bei Drogen- oder Spielsucht, laufen bereits. Eben weil die Medikamente auf das Belohnungssystem wirken, seien sie für die weitere Erforschung bei Suchterkrankungen von großem Interesse, sagt der Psychiater.

Hohe Kosten der Sucht

In Österreich ist der Alkoholkonsum im internationalen Vergleich sehr hoch. Die Weltgesundheitsorganisation WHO veröffentliche soeben einen Bericht, der etwa das damit verbundene Krebsrisiko beleuchtet. Demnach waren 2020 in der Europäischen Union 110.000 neue Krebserkrankungen auf Alkoholkonsum zurückzuführen. Alkoholbedingte frühzeitige Todesfälle verursachen in Europa jährlich Kosten von mehr als viereinhalb Milliarden Euro.

Dieser Beitrag begleitet die Sendungen Ö1-Mittagsjournal, ZIB 13 sowie ZIB 1, ORF 2, am 15. Oktober 2025.




Akoholiker-Krankheiten am 18.10.2025: Leber, Herz, Hirn, Nervensystem:
Gesundheit Aargau: Chronischer Alkoholkonsum und seine Auswirkungen
https://www.nau.ch/lifestyle/gesellschaft/gesundheit-aargau-chronischer-alkoholkonsum-und-seine-auswirkungen-67054520

Marcel Winter - Aarau - Chronischer Alkoholkonsum belastet die inneren Organe schwer – oft mit irreversibelen Folgen. Besonders betroffen sind Leber, Herz und Gehirn.

Das Wichtigste in Kürze

    Rund 8,6 Prozent der Schweizer Bevölkerung trinkt täglich Alkohol.
    Vor allem die Leber ist von hohem Alkoholkonsum betroffen.

Alkohol wird vielfach als Kulturgut betrachtet und dementsprechend oft konsumiert. Doch es ist ein schmaler Grat: Viele Menschen rutschen fast unbemerkt in die Alkoholsucht ab, was schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann.
Trinken Sie gerne Alkohol?

Alkoholkonsum in der Schweiz rückläufig
Nach den aktuellen OBSAN-Daten von 2022 trinkt noch immer 8,6 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren täglich Alkohol. Dies ist ein starker Rückgang im Vergleich zu 1992, als noch 20,4 Prozent täglich zu alkoholischen Getränken griff.
Der Kanton Aargau liegt dabei mit 8,6 Prozent im Mittelfeld. Besonders häufig ist täglicher Alkoholkonsum im Tessin und in der West-Schweiz anzutreffen.
Tatsächlich ist bis heute umstritten, ob ein tägliches Glas Wein gesundheitsschädlich ist oder zumindest harmlos. Laut den OBSAN-Statistiken liegt der regelmässige Alkoholkonsum, der ein mittleres oder hohes Gesundheitsrisiko darstellt, bei lediglich 3,9 Prozent der Bevölkerung. In der italienischen und französischsprachigen Schweiz hat sich dieser Wert innerhalb von 15 Jahren sogar halbiert.

Gesundheit Aargau: Die Wirkung von Alkohol auf die Leber
Auch die Gesundheit leidet unter hohem Alkoholkonsum: Hier sind es statistisch 3,8 Prozent der Bevölkerung, die ihre Gesundheit gefährdet. Allen voran die Leber: Dieses Organ übernimmt viele wichtige Aufgaben beim körperlichen Stoffwechsel. Vor allem aber entgiftet sie ihn, indem sie schädliche Stoffe wie Medikamente und Alkohol aus dem Blut filtert.
Beim Abbau von Alkohol werden toxische Stoffe freigesetzt, die die Leberzellen schädigen. Anhaltender Alkoholkonsum führt dazu, dass sich die Zellen nicht mehr regenerieren können.
Im ersten Stadium entsteht eine sogenannte Fettleber, eine Ansammlung von Fettzellen. Allerdings kann diese auch andere Gründe wie Übergewicht haben. Eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf Alkohol können die Fettleber auf natürlichem Weg heilen.
Wer dieses Warnsignal jedoch übersieht oder ignoriert, muss mit chronischen Schäden wie der Leberzirrhose und der alkoholbedingten Hepatitis rechnen.
Eine Leberzirrhose kann in schweren Fälle eine Lebertransplantation erforderlich machen und sogar zum Tod führen. Ausserdem begünstigt sie die Entstehung von Leberkrebs.

Alkohol und das Herz
Die beim Alkoholabbau freigesetzten Giftstoffe wie Acetaldehyd und Ethanol wirken sich ebenfalls negativ auf die Herzgesundheit aus. Auch hier schädigen sie die Zellgeneration und können zur Kardiomyopathie führen, dabei verändert sich die Struktur des Herzmuskels.
Es kommt zu vergrösserten Herzkammern, verdickten Herzwänden und Entzündungen. All dies beeinträchtigt die normale Pumpleistung des Herzens. Als frühe Symptome treten unter anderem Kurzatmigkeit, Herzklopfen und Schwindel auf.
Wird die Kardiomyopathie frühzeitig aufgedeckt, kann sie noch behandelt werden. Wenn nicht, drohen weitere Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen.

Der Einfluss von Alkohol auf das Gehirn
Alkohol übt eine toxische Wirkung auf Neurotransmitter aus und kann die Nerven schädigen. Anhaltender Konsum führt auch im nüchternen Zustand zu Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Nicht zuletzt führt Alkohol in eine körperliche und psychische Abhängigkeit: Der Körper verlangt ständig nach seiner Droge.
Alkoholismus wiederum kann das Leben zerstören und zu Verlust des Arbeitsplatzes, der Familie und des Freundeskreises führen. Viele Alkoholsüchtige verfallen in Depressionen.
In der letzten Studie zur alkoholbedingten Sterblichkeit in der Schweiz wurde die Zahl der Todesfälle für 2017 auf 1553 geschätzt. Zu den Ursachen gehörten neben organischen Erkrankungen auch alkoholbedingte Unfälle und Verletzungen sowie Verhaltensstörungen.

[Alkohol REDUZIERT das Hirnvolumen bei Alkoholikern um ca. 50%, so dass komplexe Vorgänge nicht mehr erfasst oder bewältigt werden können].




Schweiz Kanton Aargau auf dem Land am 21.10.2025: ER hat den Nebel NICHT GESEHEN? - Verdacht Alkoholiker!
Obergericht AG erhöht Strafe für Unfallfahrer
https://www.nau.ch/news/schweiz/obergericht-ag-erhoht-strafe-fur-unfallfahrer-67056796

"Der Beschuldigte machte geltend, er habe den Nebel nicht gesehen und angenommen, die Strecke sei frei. Er beschleunigte und überholte das vor ihm fahrende Auto. Dabei kollidierte er mit einem korrekt in langsamem Tempo entgegenkommenden Motorrad. Dessen 19-jähriger Lenker starb auf der Unfallstelle."

Der Artikel:

Keystone-SDA - Aarau - Ein Autolenker wird wegen eventualvorsätzlicher Tötung zu 6,5 Jahren Haft verurteilt.

Das Obergericht des Kantons Aargau hat am Dienstag einen Autolenker wegen eventualvorsätzlicher Tötung zu einer Freiheitsstrafe von 6,5 Jahren verurteilt. Der Mann hatte Ende November 2022 bei einem Überholmanöver im dichten Nebel eine tödliche Kollision verursacht.

Der heute 74-jährige erfahrene Autolenker habe wissen müssen, dass man nur überholen darf, wenn man absolut sicher sei, dass dies gefahrlos möglich sei, sagte der vorsitzende Oberrichter in der mündlichen Urteilsbegründung. Das Überholmanöver sei waghalsig und unsinnig gewesen. Fahrlässigkeit sei in einem solchen Fall nicht mehr gegeben.
Strafmass erhöht: Bezirksgericht bestätigt Schuldspruch

Das Obergericht bestätigte den Schuldspruch der ersten Instanz, erhöhte aber das Strafmass. Das Bezirksgericht Baden hatte den Beschuldigten im Januar 2025 wegen eventualvorsätzlicher Tötung und grober Verletzung der Verkehrsregeln zu einer Freiheitsstrafe von 5,5 Jahren verurteilt.

Zu dem Unfall kam es am 26. November 2022 kurz vor Mitternacht auf der geraden Ausserortsstracke zwischen Busslingen (Gemeinde Remetschwil AG) und Künten AG. Es herrschte dichter Nebel, wie er in dieser Region immer wieder vorkommt. Vor dem Beschuldigten fuhr langsam ein anderes Auto mit Nebelleuchte.
Unfallhergang: Angeklagter behauptet Unwissenheit

Der Beschuldigte machte geltend, er habe den Nebel nicht gesehen und angenommen, die Strecke sei frei. Er beschleunigte und überholte das vor ihm fahrende Auto. Dabei kollidierte er mit einem korrekt in langsamem Tempo entgegenkommenden Motorrad.

Dessen 19-jähriger Lenker starb auf der Unfallstelle. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.




1.11.2025: Traubensaft statt Wein:
Alle guten Stoffe im WEIN sind auch im Traubensaft, OHNE die negativen Auswirkungen für die arme LEBER!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/122400

Auszug:
Graphenoxid kann im menschlichen Körper abgebaut werden, wobei die Zersetzung der Graphenstrukturen durch Stoffe wie CDL beschleunigt werden kann. Die Abbauprodukte werden über die Leber und Nieren ausgeschieden. Antioxidantien wie Selen, Glutathion, Coenzym Q10, Vitamin E und Resveratrol können dabei unterstützen, die Graphenverbindungen aufzulösen und den Körper zu entgiften. Eine Unterstützung der Leberfunktion durch Stoffe wie L-Carnitin kann ebenfalls hilfreich sein. Zudem wird empfohlen, den Säure-Basen-Haushalt durch eine basische Ernährung zu stabilisieren, um die Entgiftung zu unterstützen. Langfristige Studien zur Toxizität von Graphen und Graphen-ähnlichen Materialien laufen noch, da bisher nur akute Schäden ausgeschlossen wurden, aber chronische Effekte noch nicht vollständig erforscht sind.
Quellen
1. https://www.innovations-report.de/gesundheit-leben/biowissenschaften-chemie/was-macht-graphen-in-der-lunge/
2. https://www.laborpraxis.vogel.de/gesundheitsrisiken-von-graphen-erkenntnisse-eu-projekt-a-df108f16822d6c650a3f1faa7c462a3d/
3. https://www.safety-security.ch/macht-graphen-der-lunge/
4. https://www.geheimnisdergesundheit.de/so-neutralisierst-du-graphenoxid-graphenoxidausleitung/
5. https://holistisches-gesundheitskonzept.de/impfrueckstaende-ausleiten/




Heineken am 8.11.2025: Architektur des Hauptgebäudes ist wie Hammer und Zirkel
https://t.me/standpunktgequake/214308

Heineken am 8.11.2025: Architektur des
                    Hauptgebäudes ist wie Hammer und Zirkel
Heineken am 8.11.2025: Architektur des Hauptgebäudes ist wie Hammer und Zirkel [1]




5.12.2025: Auf Alkohol verzichten lässt Pfunde purzeln
https://www.nau.ch/news/europa/auf-alkohol-verzichten-lasst-pfunde-purzeln-67073695

Juli Rutsch -- Bern -- Wer sich darauf einlässt, nein zu Alkohol zu sagen, könnte parallel abnehmen.
Wer Alkohol trinkt, nimmt leere Kalorien zu sich. Der Körper verbrennt dabei kein Fett, was laut «eatsmarter» wiederum den Muskelaufbau hemmt.
Ein Glas Wein zählt wie eine Scheibe Brot zu essen. Ein Verzicht darauf, erspart Tausende Kalorien wöchentlich.
Ausserdem steigt der Appetit deutlich. Laut der «AOK» stellt sich durch den Verzicht ein besseres Essverhalten ein: Abnehmen wird dadurch leichter.

Alkohol hemmt Körperregeneration
Wird der Alkoholkonsum eingestellt, kann sich die Leber rasch erholen. Nach zwei Wochen verbessert sich zudem der Schlaf.
Laut «ARD Gesund» stellen sich mit der Zeit auch Herzvorteile ein und die Fettverbrennung läuft optimal.
Insgesamt steigt das Wohlbefinden merklich. «eatsmarter» hebt zudem hervor, dass der Stoffwechsel langfristig vom Verzicht profitiert.

Praktische Tipps helfen
Wer gerne Alkohol trinkt, dem fällt der Verzicht anfangs schwer. Doch mit einigen Tricks kann dieser erleichtert werden.
Mocktails etwa ersetzen das Gefühl, einen Drink zu sich zu nehmen. «Doktor Weigl» empfiehlt demnach Alternativen, die einen ähnlichen Effekt haben.

Jeder Step zählt
Wichtig ist es, seine Erfolge zu feiern – ohne Alkohol versteht sich. Die «AOK» betont, sich bewusst Ziele zu setzen.
So bleibt langfristig der Erfolg.





Alkohol-Meldungen am 6.12.2025: Stärkerer Kater durch 1) Genmutation - 2) Junge haben weniger Kater als ältere - 3) Gestresste Menschen haben mehr Kater
https://www.20min.ch/story/katerfrei-trotz-party-wie-geht-das-103462429

Gewohnheiten

Entgegen dem weitverbreiteten Mythos, dass regelmässiger Alkoholkonsum abhärtet, zeigt eine aktuelle Studie: Wer häufiger verkatert ist, leidet auch intensiver darunter – und das ganz unabhängig davon, wie viel Alkohol man getrunken hat. Forschende der Universität Utrecht haben Daten aus fünf Studien mit insgesamt 924 Teilnehmenden analysiert. Berücksichtigt wurden dabei Faktoren wie Geschlecht, Alter und der durchschnittliche Alkoholkonsum pro Woche. Das Ergebnis: Je häufiger jemand verkatert ist, umso intensiver fallen die Symptome aus.

Die Forschenden nennen das «Reverse Tolerance»: Statt sich an die Symptome eines Katers zu gewöhnen, reagiert der Körper bei Wiederholung empfindlicher.

1. Genetik

Forschende der University of California haben herausgefunden: Wer eine Genmutation beim Enzym Aldehyddehydrogenase 2 (kurz ALDH-2) trägt, hat häufig einen stärkeren Kater als Personen ohne diese Genmutation. Der Grund dafür? ALDH-2 ist mitverantwortlich für den Alkoholabbau. Ist das Enzym durch die Genmutation weniger aktiv, wird der Alkohol schlechter verarbeitet und es kommt zu stärkeren Nebenwirkungen.

Solche genetischen Faktoren spielen bei einigen Bevölkerungsgruppen eine grössere Rolle als bei anderen: Die Genmutation kommt bei Menschen ostasiatischer Herkunft häufiger vor.

2. Alter

Eine weitverbreitete Faustregel lautet: Je älter man ist, desto schlimmer ist der Kater am nächsten Tag. Dafür gibt es auch einige biologische Erklärungen, wie die Ernährungsberaterin Clare Thornton-Wood gegenüber der BBC erklärt: Mit zunehmendem Alter sinkt der Wasseranteil im Körper, gleichzeitig entzieht Alkohol zusätzlich Flüssigkeit. Die Folge: Dehydrierung und damit stärkere Kater-Symptome. Auch der natürliche Abbau von Muskelmasse spielt eine Rolle: Weniger Muskulatur bedeutet weniger Wasserspeicher und damit weniger Puffer für Alkohol. Hinzu kommt, dass die Leber mit den Jahren weniger effizient ist. Sie produziert weniger Enzyme, die für den Abbau von Alkohol (und auch Koffein) zuständig sind. Dadurch bleibt Alkohol länger im Blutkreislauf und die unangenehmen Nachwirkungen halten länger an.

3. Psyche

Menschen, die selten unter Stress, Ängsten oder Stimmungstiefs leiden, berichten oft von milderen oder gar keinen Kater-Symptomen, erklärt Neurowissenschaftlerin Ann-Kathrin Stock gegenüber der «New York Times». Umgekehrt trifft es jene härter, die bereits gestresst, ängstlich oder deprimiert sind. Viele Menschen erleben nach dem Trinken starke innere Unruhe, Selbstzweifel oder sogar Panikgefühle. Ein bekanntes Phänomen, das sogar einen Namen hat: die sogenannte «Hangxiety» – ein Wortspiel aus Hangover (Kater) und Anxiety (Angst). Sie hängt mit der Wirkung von Alkohol auf das Nervensystem und der Stressverarbeitung zusammen.


Woher hat der Kater seinen Namen?

Die Entstehung des Begriffs «Kater» ist nicht genau geklärt. Ein Ansatz zielt auf die Nähe zum ähnlich klingenden Begriff «Katarrh» ab. Das ist der medizinische Begriff für eine Entzündung der Schleimhäute, bei der man sich – wie beim Hangover auch – unwohl fühlt.
Laut einer anderen Erklärung könnte der Kater auch auf den Begriff Katzenjammer zurückgehen, der gemäss Duden so viel wie «mit der Ernüchterung einhergehende Niedergeschlagenheit nach einem Rausch» bedeutet. Und das schon ziemlich lange, so die Deutsche Gesellschaft für deutsche Sprache: Schon 1798 soll in der Zeitschrift «Antikritikus» gestanden haben: «Es gibt eine Krankheit des Leibes, die zuweilen unglückliche Menschen mit den Katzen gemein haben und die deswegen der Katzenjammer genannt wird.»




Kreuzfahrt GB-Karibik am 9.12.2025: 33 Drinks sind der Tod für Michael Virgil (35) - Klage (!):
Vater (†35) stirbt nach 33 Drinks auf Kreuzfahrt – Familie klagt
https://www.nau.ch/news/amerika/vater-35-stirbt-nach-33-drinks-auf-kreuzfahrt-familie-klagt-67074913

Nicolas Eggen -- USA -- Nachdem ein Mann über 30 alkoholische Getränke hatte, starb er auf einem US-Kreuzfahrtschiff. Die Familie klagt nun und fordert Schadenersatz.
  • Michael Virgil (†35), kam letztes Jahr auf einer Royal Caribbean-Kreuzfahrt ums Leben.
  • Seine Familie hat nun Klage gegen das Unternehmen eingereicht.
  • Das Unternehmen soll dem Mann «mindestens 33 alkoholische Getränke» serviert haben.
  • Die Familie fordert Schadenersatz.

Michael Virgil (†35) kam letztes Jahr auf einer Royal-Caribbean-Kreuzfahrt ums Leben. Seine Familie hat nun Klage gegen das Unternehmen eingereicht.

Sie macht die Reederei für seinen Tod mitverantwortlich und wirft ihr vor, ihm übermässig Alkohol ausgeschenkt zu haben.

Virgils Verlobte Connie Aguilar sagt, dass das Kreuzfahrtunternehmen ihrem Partner «mindestens 33 alkoholische Getränke» serviert habe, bevor er starb. Dies geht aus den Gerichtsunterlagen hervor, die «TMZ» vorliegen.


Das soll damals passiert sein

Als die Familie das Schiff bestieg, wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Kabine noch nicht bereit sei. Laut Klageschrift wurde sie daraufhin zu einer Bar gebracht, um dort zu warten.


Nach einer Weile wurde der autistische Sohn (7) von Virgil und Aguilar ungeduldig. Connie Aguilar ging mit ihm, um nach dem Status ihrer Kabine zu sehen. Virgil blieb allein an der Bar zurück.

In dieser Zeit soll er 33 Drinks serviert bekommen haben, bevor er sich aufmachte, die Kabine zu suchen.

Vater tritt gegen Türen – dann eskaliert es

Die Klageschrift behauptet weiter, dass der nun betrunkene Vater erfolglos nach der Kabine suchte. Als er diese nicht fand, wurde er wütend und begann, Türen einzutreten und sein Hemd auszuziehen.

Ein im Internet kursierendes Video soll den Mann inmitten seines Wutanfalls zeigen. Sicherheitskräfte drücken ihn schliesslich zu Boden.

Laut Unterlagen wurde Virgil Opfer «übermässiger Gewalt und tödlicher Massnahmen durch Besatzungsmitglieder, Sicherheits- und medizinischem Personal».

Sie hätten ihm eine Beruhigungsspritze verabreicht und mehrere Dosen Pfefferspray eingesetzt, wie die Zeitung weiter schreibt.

Die Klage behauptet, diese Massnahmen hätten «erhebliche Hypoxie und beeinträchtigte Atmung, Atemversagen, kardiovaskuläre Instabilität und letztendlich einen Herz-Lungen-Stillstand» verursacht.


Familie fordert Schadenersatz

Die Familie fordert nun Schadenersatz für den Verlust der Unterstützung, des Erbes sowie vergangene und zukünftige Einkommen.

Zudem fordert sie die Deckung der Beerdigungs- und medizinischen Kosten sowie eine Entschädigung für seelische Schmerzen und Leiden.


Das Kreuzfahrtunternehmen Royal Caribbean hat in einer Stellungnahme gegenüber «TMZ» ihr Bedauern ausgedrückt: «Wir waren traurig über den Tod eines unserer Gäste. Wir haben mit den Behörden bei ihren Ermittlungen zusammengearbeitet und verzichten auf weitere Kommentare zum laufenden Gerichtsverfahren.»





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