22.8.2025: Alkoholfreie Länder:
Jemen - Emirates - Sudan - Malediven - Somalia -
Saudi-Arabien - Pakistan - Mauretanien - Libyen: 9 Länder, in denen Alkohol tabu ist – was Reisende
wissen sollten
https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/9-lander-in-denen-alkohol-tabu-ist-was-reisende-wissen-sollten-67033500
1.11.2025: Traubensaft statt Wein: Alle guten Stoffe im WEIN sind auch im Traubensaft,
OHNE die negativen Auswirkungen für die arme LEBER!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/122400
Die Diskussion um das Alkoholverbot in Automaten reißt
nicht ab: Obwohl der automatische Verkauf von Alkohol in
Österreich verboten ist, gibt es in Kärnten mehrere
Anbieter, die sich nicht an das Gesetz halten. Das sorgt
für Unmut in der Branche.
Die Frage, ob man ein Bier oder doch Whiskey-Cola aus dem
Automaten zieht, dürfte sich eigentlich nicht stellen.
Denn der Alkoholverkauf aus Automaten ist in Österreich
gesetzlich untersagt. Grund dafür ist das
Jugendschutzgesetz. Wolfgang Hoffer vom Fachverband des
Lebensmittelhandels in der Wirtschaftskammer sagte: „Es
gibt inzwischen auch elektronische
Altersverifikationssysteme, aber auch bei diesen kann ohne
ein Gesichts-Scan nicht sichergestellt werden, dass die
Person vor dem Automaten auch tatsächlich Besitzerin oder
Besitzer des Ausweises ist. Der Automat kann auch nicht
erkennen, ob eine Person bereits unter Alkoholeinfluss
steht. Hier traut man nach wie vor einer Person höhere
Entscheidungskompetenz zu als einem Automaten.“
Insider: Gesetz werde kaum kontrolliert
Ein Weinautomat im Bezirk Klagenfurt-Land, der für
Diskussionen sorgte, wurde vor Kurzem entfernt. Dennoch
gibt es in Kärnten weitere Automaten und
Selbstbedienungsläden, die verbotenerweise Alkohol führen.
Ein Brancheninsider, der anonym bleiben will, erzählt,
dass das Gesetz kaum kontrolliert werde. Für Kontrollen
und Abstrafung wären laut Land Kärnten die
Bezirkshauptmannschaften zuständig.
In Klagenfurt liegt die Zuständigkeit beim Magistrat.
Pressesprecher Valentin Unterkircher: „Das wird mit einer
Verwaltungsstrafe geahndet und das kann bis zu 2.180 Euro
gehen. Grundsätzlich ist es so, dass wir nicht jeden Tag
aktiv rausfahren können, aber sobald die Behörde davon
Kenntnis erlangt, muss dem nachgegangen werden. Wenn sich
der Sachverhalt erhärtet, dann kommt es zur Anzeige.“
Aktuell liegt der Stadt allerdings noch kein Fall vor.
Österreichweite Jugendschutzbestimmungen zu Alkohol
Seit 2019 sind die Jugendschutzbestimmungen rund um
Alkohol in Österreich einheitlich. Laut Jugend-Landesrätin
Sara Schaar, (SPÖ) sei Kärnten mit seinen strengen
Auflagen damals Vorbild für diese bundesweit einheitliche
Lösung gewesen. Brancheninsider überlegen jetzt
jedenfalls, rechtlich gegen jene Mitbewerber, die sich
nicht an das Gesetz halten, vorzugehen.
red, kaernten.ORF.at
Alkohol am 15.9.2024: macht raubtierisch:
Schwingungen werden gesenkt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81776
"Alkohol soll aus den arabischen Begriffen "Al-Kuhl" und
"Al-Gawl" stammen, was "Körperfressender Geist" bedeutet.
Vielleicht werden alkoholische Getränke deshalb
"Spirituosen" und "Alkohol" genannt. Alkohol trinken ist
eines der stärksten Dinge, die man tun kann, um seine
Schwingung zu senken, da es seit Tausenden von Jahren als
Werkzeug verwendet wird, um das menschliche Bewustsein in
einem niederen Zustand zu halten."
Alkoholkonsum bei Tieren am 30.10.2024:
durch überreife Früchte: Berauschend: Tiere konsumieren Alkohol öfter als
gedacht
https://science.orf.at/stories/3227368/
Alkoholkonsum ist im
Tierreich offenbar weiter verbreitet als bisher
angenommen, zeigt eine Untersuchung eines britischen
Forschungsteams. Während etwa manche Insekten Alkohol
zu medizinischen Zwecken nützen, dürften bei anderen
Tierarten auch soziale Komponenten eine Rolle spielen.
„Wir entfernen uns zunehmend von der
anthropozentrischen Sichtweise, dass Ethanol etwas
ist, das nur Menschen benützen“, sagt die
Verhaltensökologin Kimberley Hockings von
der Universität Exeter. Sie ist Hauptautorin einer
Untersuchung zum Alkoholkonsum von Tieren, die im
Fachjournal „Trends in Ecology & Evolution“
erschienen ist.
Tatsächlich kommen die meisten Tiere, die sich von
zuckerhaltigen Früchten ernähren, mit Alkohol in
Berührung. „Er ist in der Natur viel häufiger
vorhanden, als wir dachten.“ Frucht- und
nektarfressende Tierarten konsumieren ihn vermutlich
regelmäßig, so die Forscherin. Vor allem in tropischen
Gebieten, wo sich aufgrund höherer Temperaturen und
Luftfeuchtigkeit mehr Alkohol in überreifen, gärenden
Früchten bilden kann.
Konzentrationen von bis zu 10,2 Volumenprozent wurden
etwa in überreifen Palmfrüchten gemessen. In natürlich
fermentierten Früchten außerhalb der Tropen liegt der
Alkoholgehalt hingegen deutlich niedriger, bei nur
rund ein bis zwei Volumenprozent.
„Tiere wollen die Kalorien, nicht den Rausch“
Vor etwa 100 Millionen Jahren begannen Pflanzen
zuckerhaltigen Nektar und Früchte zu produzieren,
Hefepilze sorgten für die Fermentation zu Alkohol.
Doch schon davor besaßen Tiere Gene, die das
Rauschmittel verstoffwechseln konnten. Im Laufe der
Evolution habe sich diese Fähigkeit bei Säugetieren –
insbesondere Primaten – und Vögeln verfeinert,
schreibt das Forschungsteam.
Klammeraffen lieben
überreife Balsampflaumen
Im Gegensatz zu Menschen, die Alkohol trinken, um
sich zu berauschen, seien Tiere vor allem am hohen
Nährwert überreifer – und oft alkoholhaltiger –
Früchte interessiert, meint der Molekularökologe Matthew Carrigan, der
ebenfalls an der Studie beteiligt war: „Aus nicht
menschlicher Sicht wollen Tiere die Kalorien, aber
nicht den Rausch.“ Der sei aus ökologischer Sicht
hinderlich und gefährlich, etwa beim Klettern in
Bäumen und beim Fliegen – vom evolutionären Standpunkt
aus betrachtet eher „ein Rezept, dass diese Gene nicht
weitergegeben werden.“
„Gefühl der Entspannung“
Alkoholkonsum muss für Wildtiere also andere Vorteile
haben. Die Forscherinnen und Forscher nehmen an, dass
neben dem Duft, der die Tiere zu süßen Nahrungsquellen
lockt, die „beruhigende“ Wirkung eine Rolle spielen
könnte – vor allem bei sozial lebenden Tierarten.
Alkohol könne vermutlich auch bei Tieren das Endorphin
und Dopaminsystem aktivieren, „was zu einem Gefühl der
Entspannung führt, das sich positiv auf die Sozialität
auswirken könnte“, erklärt die Verhaltensökologin und
Studienerstautorin Anna Bowland.
Verschmähte
Fruchtfliegenmännchen betrinken sich mit Alkohol
Von Klammeraffen etwa sei seit kurzem bekannt, dass
sie absichtlich vergorene Balsampflaumen fressen –
diese Früchte enthalten bis zu 2,5 Prozent Alkohol.
Und auch Schimpansen ernähren sich regelmäßig von
überreifen Palmfrüchten, so die Verhaltensökologin.
Schützende und stimulierende Wirkung
Fruchtfliegen hingegen legen ihre Eier in gärende,
alkoholhaltige Früchte, um sie vor Parasiten zu
schützen. Einige Fruchtfliegenarten zeigen unter
Alkoholeinfluss auch ein verändertes Sexualverhalten:
Weibchen der Art Drosophila Simulans werden
weniger wählerisch und paaren sich mit mehr männlichen
Partnern. Männliche Drosophila-melanogaster-Fliegen
hingegen konsumieren Alkohol, wenn sie von
potentiellen Partnerinnen zurückgewiesen werden.
Trotz solcher Beispiele seien noch viel Fragen zum
Alkoholkonsum von Tieren unbeantwortet und müssten
weiter untersucht werden.
lind, ORF Wissen
Dieser Beitrag begleitet die Sendungen
Ö1-Abendjournal und „Wissen Aktuell“, Ö1, 30. Oktober
2024.
Regelmässig Alk vor dem Schlafengehen am
8.11.2024: Cortisol geht rauf - Hirnschaden - mehr
Depressionen kommen - Schlaftrunks ohne Alk: Trinkst du gerne Alkohol vor dem Schlafengehen? So
beeinflusst der Alkohol dein Gehirn!
https://die-gesunde-wahrheit.de/2024/11/04/alkohol-vor-dem-schlafengehen/
Seiteninhalt
Alkohol vor dem Schlafengehen
Viele Menschen genießen abends ein Glas Wein oder einen
Cocktail, um zu entspannen und den Tag ausklingen zu
lassen. Doch was passiert eigentlich im Gehirn, wenn man
Alkohol vor dem Schlafengehen konsumiert? Oft wird
angenommen, dass Alkohol hilft, schneller einzuschlafen,
doch die Wirkungen gehen weit darüber hinaus.
Dieser Artikel beleuchtet die Auswirkungen des abendlichen
Alkoholkonsums auf das Gehirn und den Schlaf und zeigt,
wie sich das regelmäßige Trinken am Abend langfristig
auswirken kann. Erfahre, warum selbst kleine Mengen
Alkohol die Schlafqualität beeinflussen und welche
natürlichen Alternativen helfen können, einen erholsamen
Schlaf zu finden.
Wie Alkohol das Einschlafen beeinflusst
Alkohol hat eine beruhigende Wirkung, die zunächst dabei
unterstützen kann, schneller einzuschlafen. Er führt dazu,
dass sich die Muskelspannung verringert und eine
allgemeine Entspannung einsetzt. Dieser Effekt hält jedoch
meist nicht lange an, und der Körper beginnt den Alkohol
schnell zu verarbeiten, wodurch die entspannende Wirkung
nachlässt.
Die Folge ist, dass man zwar schneller einschlafen kann,
der Schlaf jedoch weniger tief und erholsam ist. Die Phase
des Tiefschlafs, die für die körperliche Regeneration
wichtig ist, wird gestört. Der Körper erhält daher nicht
die nötige Erholung, was langfristig zu Müdigkeit und
Konzentrationsproblemen führen kann.
Störung des REM-Schlafs
Der REM-Schlaf, in dem das Gehirn besonders aktiv ist und
Träume verarbeitet werden, spielt eine zentrale Rolle für
das Gedächtnis und die emotionale Stabilität. Alkohol
beeinflusst die REM-Phase des Schlafs erheblich und
verkürzt sie stark. Dies kann dazu führen, dass man sich
nach dem Aufwachen weniger frisch und ausgeruht fühlt,
auch wenn man ausreichend lange geschlafen hat.
Auf Dauer beeinträchtigt dies die Fähigkeit, Informationen
zu verarbeiten und Emotionen auszugleichen, da die
wichtige Funktion des REM-Schlafs gestört wird.
Erhöhtes Stresshormon Cortisol
Interessanterweise führt Alkohol vor dem Schlafengehen
dazu, dass der Körper mehr Cortisol, ein Stresshormon,
ausschüttet. Normalerweise sinken die Cortisolspiegel im
Körper am Abend und in der Nacht, was den Körper auf Ruhe
und Erholung vorbereitet.
Alkohol bringt jedoch den Hormonhaushalt durcheinander,
was zur Folge hat, dass man in der Nacht häufiger aufwacht
und sich insgesamt unruhiger fühlt. Ein hoher
Cortisolspiegel kann zudem langfristig den Stoffwechsel
und die Fähigkeit, sich zu entspannen, beeinträchtigen.
Schlechtere Gehirnfunktion und Gedächtnisleistung
Alkohol hat eine direkte Wirkung auf die Gehirnchemie und
verändert das Gleichgewicht verschiedener
Neurotransmitter. Dies kann dazu führen, dass die
kognitive Leistung und die Gedächtnisleistung abnehmen.
Regelmäßiger Konsum am Abend führt dazu, dass das Gehirn
vermehrt GABA (Gamma-Aminobuttersäure) freisetzt, was die
Hirnaktivität hemmt.
Dadurch wird das Gedächtnis beeinträchtigt, was es
erschwert, sich an Details und wichtige Informationen zu
erinnern. Über die Zeit kann dies auch die neuronale
Plastizität – also die Fähigkeit des Gehirns, sich
anzupassen und zu lernen – verringern.
Auswirkungen auf das Hormonsystem
Ein regelmäßiger Alkoholkonsum am Abend kann den
Hormonhaushalt durcheinanderbringen und insbesondere den
Melatoninspiegel beeinflussen, das Hormon, das den
Schlaf-Wach-Rhythmus steuert. Melatonin wird normalerweise
in den Abendstunden vermehrt ausgeschüttet und
signalisiert dem Körper, dass es Zeit ist zu schlafen.
Alkohol blockiert jedoch die Produktion von Melatonin, was
zu Schlafproblemen führen kann. Der Körper verliert seine
natürliche Fähigkeit, den Schlafrhythmus zu regulieren,
was das Einschlafen und Durchschlafen erschwert.
Einfluss auf die Muskelregeneration
Alkohol beeinflusst nicht nur den Schlaf, sondern auch die
Fähigkeit des Körpers, sich im Schlaf zu regenerieren. Vor
allem die Muskeln benötigen die Tiefschlafphase zur
Erholung. Durch den Alkoholkonsum wird die Zeit im
Tiefschlaf verkürzt, was dazu führt, dass die
Muskeln nicht ausreichend regeneriert werden. Für
Menschen, die sich sportlich betätigen oder viel
körperliche Arbeit verrichten, ist dies besonders
problematisch, da der Körper nicht die notwendige Erholung
erhält und das Risiko für Verletzungen steigt.
Erhöhtes Risiko für Depressionen und Ängste
Ein weiterer Effekt des abendlichen Alkoholkonsums ist die
verstärkte Freisetzung von Dopamin, das für das
Belohnungssystem des Gehirns wichtig ist. Während dies
kurzfristig ein Wohlgefühl auslöst, führt der regelmäßige
Konsum dazu, dass die natürliche Produktion von Dopamin
verringert wird.
Dies kann langfristig das Risiko für Depressionen und
Ängste erhöhen, da der Körper auf den künstlich erzeugten
Dopamin-Anstieg durch Alkohol angewiesen ist und
Schwierigkeiten hat, den normalen Spiegel selbst
aufrechtzuerhalten.
Alternative Getränke zur Entspannung am Abend
Statt Alkohol gibt es zahlreiche natürliche Alternativen,
die das Einschlafen unterstützen, ohne die Schlafqualität
zu beeinträchtigen. Kräutertees, wie beispielsweise
Passionsblume oder Baldrian, können beruhigend wirken und
helfen, die Schlafphasen nicht zu stören.
Auch ein warmes Getränk mit Ashwagandha, einer
Adaptogen-Pflanze, unterstützt den Körper, besser mit
Stress umzugehen und fördert einen tiefen, erholsamen
Schlaf.
Wasser mit Gurken- oder Fenchelsamen
Ein ungewöhnliches, aber wirkungsvolles Getränk am Abend
ist Wasser, das mit Gurken- oder Fenchelsamen versetzt
wird. Diese Samen sind reich an Antioxidantien und haben
beruhigende Eigenschaften, die den Körper auf den Schlaf
vorbereiten.
Einfach einige Samen ins Wasser geben und etwa 20 Minuten
ziehen lassen. Fenchelsamen enthalten zudem ätherische
Öle, die den Magen beruhigen und für ein entspanntes
Gefühl sorgen, was das Einschlafen fördert.
Honig und Muskatnuss in warmer Milch
Ein weiteres nahrhaftes und beruhigendes Getränk ist eine
Tasse warme Milch mit einem Löffel Honig und einer Prise
Muskatnuss. Honig fördert die Freisetzung von Tryptophan,
einer Aminosäure, die im Gehirn in Serotonin umgewandelt
wird, das wiederum den Schlaf unterstützt.
Muskatnuss hat ebenfalls eine beruhigende Wirkung auf das
Nervensystem und kann helfen, den Körper sanft auf den
Schlaf vorzubereiten.
Zusammenfassung
Dieser Artikel hat die verschiedenen Auswirkungen des
abendlichen Alkoholkonsums auf das Gehirn und den Schlaf
beleuchtet. Während Alkohol auf den ersten Blick als
Einschlafhilfe erscheint, hat er viele unerwünschte
Nebenwirkungen, die sowohl die Schlafqualität als auch die
Gehirnfunktion negativ beeinflussen.
Durch das Verständnis dieser Mechanismen kannst du
bewusster entscheiden, ob du am Abend auf Alkohol
verzichtest, um einen erholsamen Schlaf und die
langfristige Gesundheit des Gehirns zu fördern. Die
vorgestellten Alternativen bieten eine natürliche
Möglichkeit, den Körper zu entspannen und auf den Schlaf
vorzubereiten, ohne die Schlafphasen zu beeinträchtigen.
Alkohol am 13.12.2024: soll schon in
kleinen Mengen schädlich sein: (K)ein Tröpfchen in Ehren: Alkohol kann bereits in
geringen Dosen schädlich sein
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/kein-troepfchen-in-ehren
Von: red
Ein Glas Rotwein ist gut fürs Herz und das
Feierabendbier lässt uns entspannen. Ein Gläschen hier
und da schadet nicht. So sind wir fast alle überzeugt.
Doch Fachleute warnen jetzt vor dem sorglosen Umgang mit
Alkohol.
Auch in Maßen konsumiert ist Alkohol alles andere als
gesund. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung DGE nennt
in ihrem neuen Positionspapier von Oktober dieses Jahres
Alkohol „eine psychoaktive Droge“. Daher ist die
Empfehlung der Experten auch ganz klar: Null Komma
Null Promille. Die neue Empfehlung ersetzt
laut DGE den bisher herausgegebenen Referenzwert für
Alkoholkonsum. Es gebe schlicht “keine risikofreie Menge
für einen unbedenklichen Konsum“. Schon geringe Mengen
könnten das Risiko für Krankheiten, Unfälle und
Verletzungen erhöhen.
Dabei gehen vor allem die langfristigen Folgen nach
Ansicht der Experten weit über die Suchtgefahr hinaus.
Regelmäßiger Alkoholkonsum steigert ihnen zufolge das
Risiko für verschiedene Krebserkrankungen (vor allem
Brust- und Darmkrebs), Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Magen-Darm-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Alzheimer und
weitere Demenzerkrankungen.
Natürlich ist uns allen bewusst, dass große Mengen Alkohol
und sogenanntes Rauschtrinken mit Gefahren verbunden sind.
Aber wie sieht es denn nun mit einem Glas Wein zum
Festtagsbraten oder dem obligatorischen Anstoßen auf das
neue Jahr aus? Für ihre neue Einschätzung hat die DGE in
ihrem Papier mehrere Studien zum Thema analysiert und
kommt zu folgendem Schluß: Ein bis zwei kleine Gläser Wein
oder ein bis zwei kleine Flaschen Bier pro Woche gelten
als risikoarm (aber nicht risikofrei!). Mehr als fünf
Gläser Wein oder zwei Liter Bier gelten dagegen bereits
als riskantes Trinkverhalten. Wer wirklich risikolos leben
möchte, sollte der Studie zufolge ganz auf Alkohol
verzichten.
Alkohol gegen Pharma-Medikamente am
23.12.2024: Eine Liste Diese Medikamente vertragen sich nicht mit Alkohol -
Kantonsärztin ordnet ein
https://www.blick.ch/life/essen/weintipp/kantonsaerztin-ordnet-ein-diese-medikamente-vertragen-sich-nicht-mit-alkohol-id20431312.html
1. Bei einigen Medikamentengruppen ist im Zusammenhang mit
Alkohol Vorsicht geboten.
2. Egal ob Rotwein oder Bier: Für den Promillewert ist
immer die Menge des konsumierten Alkohols entscheidend.
3. Werbung
4. Beruhigungsmittel, Antiallergika, Antidepressiva und
Schlafmittel können im Zusammenspiel mit Alkohol eine
sedierende Wirkung haben.
5. Eine Alternative bieten als alkoholfrei deklarierte
Getränke, selbst wenn sie geringste Mengen an Restalkohol
enthalten.
Nicolas Greinacher - Redaktor Wein DipWSET - Zu
Festtagsanlässen gehören oft alkoholische Getränke wie
Wein oder Bier. Wir haben bei der Aargauer Kantonsärztin
Claudine Mathieu Thiébaud nachgefragt, welche
Medikamentengruppen in Kombination mit Alkohol besondere
Vorsicht erfordern.
Ein Cüpli zum Anstossen hier, ein spritziger Weisswein zum
Apéro da und ein schwerer Rotwein am Abend zum Fondue
Chinoise. Ob an Weihnachten oder Silvester: Auch dieses
Jahr gönnen sich viele wieder das ein oder andere
Gläschen. Dabei wird oft übersehen, dass Alkoholkonsum in
Kombination mit der Einnahme von Medikamenten potenziell
gefährliche Wechselwirkungen hervorrufen kann.
Claudine Mathieu Thiébaud, Kantonsärztin im Kanton Aargau,
kennt sich mit dem Thema bestens aus. «Unabhängig davon,
ob es sich um Wein oder Bier handelt: Entscheidend für den
Promillewert ist die Menge des konsumierten Alkohols in
Gramm sowie vor allem das Körpergewicht», erklärt Mathieu
im Gespräch mit Blick.
Nicht alle bauen Alkohol gleich schnell ab
Die Alkoholkonzentration im Blut hänge aber nicht nur von
der konsumierten Menge ab, sondern auch von individuellen
Faktoren wie Geschlecht, Alter und Gewicht. Frauen
vertragen Alkohol oft schlechter als Männer, da ihr Körper
mehr Fettgewebe und weniger Flüssigkeit enthalte. Der
Alkoholabbau erfolge im Körper hauptsächlich über die
Leber, ergänzt Mathieu.
«Ältere Menschen sind besonders gefährdet, da ihre Leber
mit zunehmendem Alter an Leistungsfähigkeit verliert. In
Kombination mit Medikamenten, die ebenfalls über die Leber
abgebaut werden, kann Alkohol deren Wirkung beeinflussen.
Insbesondere bei Polymedikation – also der Einnahme
mehrerer Medikamente gleichzeitig – steigt das Risiko für
Wechselwirkungen erheblich», warnt Mathieu.
Bei Jugendlichen, die ihr volles Körpergewicht noch nicht
erreicht haben und deren Organe noch in Entwicklung sind,
steigt der Alkoholspiegel vergleichsweise schneller an.
Dies kann die Wirkung von Medikamenten wie Antidepressiva
oder Beruhigungsmitteln verstärken. In dieser Altersgruppe
sei das Risiko für gefährliche Wechselwirkungen deshalb
besonders hoch.
Zeitversetzte Einnahme hilft nicht
Ob es sinnvoll wäre, Medikamente zeitversetzt einzunehmen
– etwa zwei Stunden vor dem ersten Glas Wein? «Das ist
keine gute Idee. Alkohol wird mit einer Geschwindigkeit
von 0,1 bis 0,2 Promille pro Stunde abgebaut. Das
bedeutet, ein Promille benötigt bis zu zehn Stunden, um
vollständig abgebaut zu werden», stellt Mathieu klar.
Eine Alternative bieten als alkoholfrei deklarierte
Getränke wie Bier oder Wein, selbst wenn sie geringste
Mengen an Restalkohol enthalten. «Das Risiko für
Wechselwirkungen mit Medikamenten ist bei solchen
Alternativen deutlich geringer als bei alkoholhaltigen
Getränken, auch wenn eine absolute Sicherheit nie
garantiert werden kann».
Bei diesen Medikamentengruppen ist Vorsicht geboten
SCHMERZMITTEL
Nicht-steroidale Antirheumatika oder Acetylsalicylsäure
können beim gleichzeitigen Konsum von Alkohol das Risiko
von Blutungen im Verdauungstrakt erhöhen.
BERUHIGUNGSMITTEL, ANTIALLERGIKA, ANTIDEPRESSIVA UND
SCHLAFMITTEL
Sie alle haben im Zusammenspiel mit Alkohol eine
sedierende, müde machende Wirkung. Bei Beruhigungsmitteln
kann der gleichzeitige Konsum von Alkohol die Gefahr, vom
Medikament abhängig zu werden, erhöhen.
STATINE (CHOLESTERINSENKER)
Zusammen mit Alkohol kann die leberschädigende Wirkung
verstärkt werden. Dasselbe gilt auch für Paracetamol.
BLUTZUCKERSENKENDER
Bei solchen Medikamenten gibt es oft eine zusätzliche
blutzuckersenkende Wirkung.
Alkoholiker-News am 27.12.2024:
KI für Alkoholiker am 27.12.2024:
bestimmt, ob Whisky aus Schottland oder den "USA" kommt
- die "molekulare Geruchsvorhersage": Technik: KI kann Whisky bestimmen
https://www.nau.ch/news/digital/technik-ki-kann-whisky-bestimmen-66885091
Fototext: Whiskey hat einen karamelligen Geschmack. Die KI
erkennt sogar, aus welchem Land dieser kommt. -
Depositphotos
Juli Rutsch - Deutschland - Forscher des
Fraunhofer-Instituts entwickeln KI-Algorithmen, die
Whisky-Herkunft und Aromen präziser als menschliche
Experten bestimmen können.
Das Wichtigste in Kürze
Eine neue KI-Technologie kann die
Herkunft von Whiskey zielsicher bestimmten.
Die Fähigkeiten übertreffen sogar jene
von ausgebildeten Experten.
Die KI soll künftig weiter ausgereift
werden.
Zwei neu entwickelte Algorithmen können nun zuverlässig
zwischen amerikanischen und schottischen Whiskys
unterscheiden. Das Fraunhofer-Institut für
Verfahrenstechnik und Verpackung IVV steht hinter dieser
bahnbrechenden Technologie.
Die Forscher nutzten zwei Algorithmen: OWSum und ein
neuronales Netz. OWSum, speziell für molekulare
Geruchsvorhersage entwickelt, erreichte eine
beeindruckende Genauigkeit.
«MDR.DE» berichtet, dass OWSum «eine Genauigkeit von über
90 Prozent bei der Unterscheidung zwischen
amerikanischen und schottischen Whiskys»
erzielte.
Was die KI-Systeme ermitteln können
Diese KI-Systeme können nicht nur die Herkunft bestimmen,
sondern auch die dominanten Aromen identifizieren. Laut
«Der Standard» deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die
Algorithmen menschliche Experten bei der Bewertung der
stärksten Aromen eines Whiskys übertreffen könnten.
Revolutionäre Technologie
Die Studie, veröffentlicht im Fachblatt «Communications
Chemistry», zeigt das Potenzial dieser Technologie. Das
Team vom Fraunhofer IVV analysierte insgesamt 16 Whiskys:
sieben nordamerikanische und neun schottische.
Die Daten zur molekularen Zusammensetzung stammten aus
Gaschromatografie- und Massenspektrometrieanalysen. Diese
Techniken trennen und identifizieren Komponenten in
Gemischen.
Die Algorithmen nutzten diese Daten, um das Herkunftsland
und die fünf stärksten Aromen jedes Whiskys zu bestimmen.
KI ist Experten überlegen
Ein Vergleich mit elf menschlichen Fachleuten zeigte die
Überlegenheit der KI. «SWR Kultur» berichtet, dass die
Ergebnisse der KI die der Experten übertreffen können.
Besonders, wenn es darum geht, die stärksten Aromen eines
Whiskys zu bestimmen.
Bedeutung für die Industrie
Diese Entwicklung könnte die Whisky-Industrie nachhaltig
verändern. Traditionell setzen Hersteller auf
Expertenpanels zur Aromabewertung.
Diese Methode ist jedoch zeit- und kostenintensiv.
Die neue KI-Technologie verspricht effizientere und
präzisere Ergebnisse. Sie bietet eine schnellere,
kostengünstigere und möglicherweise genauere Alternative
zur traditionellen Methode.
Zukunftsperspektiven
Das Fraunhofer IVV plant, diese Technologie
weiterzuentwickeln. Ziel ist es, ein anpassbares Tool zu
schaffen, das Aromamoleküle in verschiedenen Produkten
effizient identifizieren und bewerten kann.
Tod durch 1 Flasche Whisky in Thailand am
29.12.2024: Mutprobe war Hoffnung auf Mehreinnahmen -
endet aber für Thankam K. (21) dieses Mal im Sarg - und
der Herausforderer hat nun Probleme: Mutprobe auf Geburtstagsparty: Thailänder trinkt
Whiskyflasche ex und stirbt
https://www.blick.ch/ausland/mutprobe-auf-geburtstagsparty-thailaender-trinkt-whiskyflasche-ex-und-stirbt-id20451961.html
Fototexte:
1. Der tragische Moment: K. setzt die Flasche an und
versucht, die ganze Flasche Whisky zu trinken.
2. Beim Versuch kam der Thailänder ums Leben.
Der Artikel:
Johannes Hillig - Redaktor News - Tragödie in Thailand:
Ein 21-jähriger Influencer starb nach einer gefährlichen
Trink-Challenge. Thankam Kanthee, bekannt als «Bank
Leicester», trank eine ganze Flasche Whisky für 800
Franken und erlitt eine tödliche Alkoholvergiftung. Für Geld tat er praktisch alles. Nun musste Thankam
K.* (†21) dafür mit seinem Leben bezahlen. Der junge
Thailänder starb beim Versuch, eine ganze Schnapsflasche
ex zu trinken.
K. nahm regelmässig Herausforderungen an, bei denen er
beispielsweise Handdesinfektionsmittel und Wasabi trank,
um Geld für seine Familie zu bekommen. Beim jüngsten
Vorfall soll er während der Geburtstagsparty seiner Mutter
30'000 Baht, umgerechnet fast 800 Franken, angeboten
bekommen haben. Sein Auftrag: eine Whisky-Flasche trinken.
Inhalt: 350 Milliliter. Auf Videos ist zu sehen, wie er
die Flasche nimmt, ansetzt und trinkt.
Er wurde plötzlich bewusstlos
Berichten zufolge musste sich K. übergeben, nachdem er die
Flasche getrunken hatte.
Auf dem Foto waren andere Partygäste zu sehen, die mit dem
Influencer lachten, als er die Herausforderung annahm,
bevor die Dinge am 26. Dezember gegen 3.40 Uhr Ortszeit
eine schlimme Wendung nahmen.
Der Influencer wurde vermutlich infolge einer
Alkoholvergiftung bewusstlos und
anschliessend in ein örtliches Spital gebracht. Dort wurde
er später für tot erklärt. Die genaue
Todesursache ist noch nicht bekannt.
Dem Herausforderer drohen bis zu zehn Jahre Knast
In einer Erklärung teilte die thailändische Polizei mit,
dass gegen einen Mann, der K. die Herausforderung und das
Geld in Aussicht gestellt hatte, Anklage wegen fahrlässiger
Tötung erhoben worden sei. Dem «Auftraggeber»
könnten so bis zu zehn Jahre Knast drohen.
Familie und Freunde von K. stehen unter Schock. Ein Fan
schreibt unter einem seiner Videos: «Ruhe in Frieden.
Danke, dass du mich zum Lachen und Lächeln gebracht hast.»
Jemand anderes kommentiert: «Derjenige, der den Alkohol
trinken liess (K. herausgefordert hat, Anm. d. Red.), soll
dafür bezahlen.»
* Name bekannt
Der Rausch am 30.12.2024: Hirn verlangsamt
- Mitochondrien verlangsamt - Erinnerung fällt aus
(Filmriss) - gesteigert, wenn man Saufen mit Rauchen
oder Drogen kombiniert - und der "Kater" mit
Giftstoffen: Analyse des Katers: Was macht Alkohol im Gehirn?
https://www.nau.ch/lifestyle/fitness/analyse-des-katers-was-macht-alkohol-im-gehirn-66886262
Keystone-SDA - Deutschland - Sechs Minuten dauert es,
bis getrunkener Alkohol das Gehirn erreicht. Viele
Stunden hingegen, bis er dort wieder abgebaut ist. Was
passiert genau?
Silvesternächte sind oft alkoholselig. Im Gehirn würden
dabei quasi Gas- und Bremspedal gleichzeitig
durchgetreten, erklärt Martin Morgenthaler, Leitender
Oberarzt der Klinik für Neurologie am Westpfalz-Klinikum
in Kaiserslautern. Getrunkener Alkohol erreicht demnach
schon nach sechs Minuten das Gehirn.
In den meisten Hirnregionen wirkt Alkohol dämpfend, wie
Morgenthaler erläutert. Zellprozesse würden
verlangsamt, vor allem die Reizübertragung, also die
Kommunikation zwischen Zellen. Betroffene
nehmen das so wahr: «Die Reaktion nimmt ab, mir wird
schwindelig, das Sehvermögen lässt nach, ich kann
Situationen nicht mehr richtig einschätzen.»
Verlangsamt würden auch Prozesse der Mitochondrien,
der Kraftwerke der Zellen – und das verstärkt, wenn
Alkohol gemeinsam mit Nikotin konsumiert werde.
In der Folge verschlechtere sich die Energieversorgung der
Zellen.
Das Extrem einer solchen Dämpfung ist der sprichwörtliche
Filmriss. Dann funktioniere die Übertragung
vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis nicht mehr, erklärt
der Mediziner. «Medizinisch gesehen ist der Filmriss eine
Amnesie für Dinge, die ich gerade erlebe.» Im Extremfall
könne die Erinnerung an die gesamte Nacht fehlen.
«Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt, je schneller und je
mehr Alkohol ich konsumiere.» Grösser sei sie auch, wenn
alkoholische Getränke durcheinander getrunken oder mit
anderen Drogen kombiniert würden.
In einigen Hirnregionen wirke Alkohol wiederum
aktivierend. «Deshalb haben wir dann diese euphorisierende
Wirkung, sind ein bisschen enthemmter, weil Botenstoffe
wie Endorphine, Dopamin und Serotonin ausgeschüttet
werden», erklärt Morgenthaler. Es könne ein Rauschzustand
entstehen, den man immer mal wieder haben wolle.
Das Wechselspiel aus vor allem dämpfender und vereinzelt
aktivierender Wirkung bringe im Gehirn so einiges
durcheinander. «Das ist im Prinzip so, wie gleichzeitig
Gas und Bremse zu treten. Da kommt die ganze Balance, die
da herrschen muss, komplett durcheinander.»
[Die Chemie beim "Kater" am Morgen]
Beim Abbau von Alkohol entsteht Acetaldehyd
Die Strafe folgt spätestens am nächsten Morgen: Der
Schädel brummt. Eine Ursache dafür ist dem Mediziner
zufolge, dass beim Abbau von Alkohol Acetaldehyd entsteht.
Dieses verändere körpereigene Botenstoffe, in der Folge
bildeten sich freie Sauerstoff-Radikale – was
Kopfweh verursache.
Ausserdem enthalte jedes alkoholische Getränk Methanol,
bei dessen Abbau Formaldehyd und Essigsäure
entstünden, die ebenfalls Katerbeschwerden verursachten.
«Ein zweiter Punkt ist die Entwässerung», sagt
Morgenthaler. Alkohol erhöhe wie Kaffee die
Frequenz des Toilettengangs. Typisch ist nach
einer durchzechten Nacht zudem unruhiger Schlaf. Dabei sei
Alkohol zunächst schlaffördernd. «Deshalb trinken viele ja
auch abends, dann hört das Grübeln so ein bisschen auf,
man kommt gut in den Schlaf», sagt der Neurologe.
«Das verkehrt sich aber in der Nacht.» Die beim
Alkoholabbau entstehenden Giftstoffe liessen
einen immer wieder aufwachen und man müsse mehr auf die
Toilette. «Viele haben auch Durstempfinden, werden wach
und haben so einen ganz fraktionierten Schlaf.»
Alkohol beeinflusse zudem den Tiefschlaf, der dann nicht
mehr alle Hirnregionen umfasse, so Morgenthaler. Der
Frontallappen im Gehirn bleibe aktiv. Die Folge sei,
dass man eher negativ träume.
In der Summe ist es also kaum verwunderlich, dass man sich
am Folgetag häufig gerädert und abgeschlagen fühlt.
Weniger zu leiden haben oft Menschen, die abwechselnd mit
einem alkoholischen Getränk jeweils Wasser trinken, wie
Morgenthaler sagt. Und ein Trick hilft sogar zu hundert
Prozent: alkoholfrei ins neue Jahr starten.
GAAZ Bill Gates am 2.1.2025: ist auch bei
Heinecken-Bier "eingestiegen"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104942
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.01.2025 16:16]
Für alle Biergenießer möchten wir an dieser Stelle einmal
in Erinnerung bringen, dass Bill Gates im Februar 2023 bei
Heineken eingestiegen ist. Manch einer wird sich nun wohl
eine andere Marke aussuchen, wenn er nicht Bill Gates und
dessen kriminelle Machenschaften unterstützen will 😉
Durch sein eigenes Konsumverhalten kann man durchaus etwas
bewegen. Stellen wir uns einmal vor, in der Bundesrepublik
würde niemand mehr Heineken trinken - der finanzielle
Schaden für solche Heuschrecken wie Gates wäre enorm.
ebenda: Es wird behauptet über GAAZ Bill Gates am 2.1.2025:
ist auch bei den Bieren Feldschlösschen und Eichhof
dabei
Zu 16:16 Feldschlösschen gehört auch dazu. Zur Bill G
Brauerei Heineken.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104978
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.01.2025 20:58]
und Eichhof...
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104979
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.01.2025 20:58]
Bierwelt am 3.1.2025:
Feldschlösschen ist scheinbar nicht bei Bill Gates
sondern bei Carlsberg in DK
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104993
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 08:58]
Zu den Bierbrauereien: stimmt nicht
Feldschlösschen ist seit 2000 eine Tochtergesellschaft
der dänischen Carlsberg-Brauereigruppe.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104994
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 08:58]
Gibt ja zum Glück viele unabhängige
Bierbrauereien...somit diese unterstützen und halt mal
etwas mehr ausgeben.
Wasserwelt am 3.1.2025: Valserwasser
gehört auch zu Billi Gates Firmen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104997
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 09:04]
Valserwasser gehört auch zu Billi Gates Firmen und dass
die Schweizer ihre Wasserquellen an Amis oder generell an
Ausländer verscherbeln ist unfassbar leichtsinnig und
dumm! Heidiwasser soll auch Russen gehört haben?!
In Notzeiten werden wahrs.sich Schweizer eh ihr Wasser
zurück holen und konsumieren....
Im Bündnerland hat es einige stillgelegte Wasserquellen,
in Ilanz GR, gab es sogar mal 1 von 2
Sauerstoffbetrieben...🙈
Sauerstofffabrik, Ilanz
Die Lufttrennanlage, auch „Sauerstofffabrik“ genannt, ist
ein technisches, sowie mechanisches Bijou. Geplant waren
einst mehrere solcher Anla
https://www.surselva.info/Media/Attraktionen/Sauerstofffabrik-Ilanz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104998
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 09:05]
Bierwelt am 3.1.2025: Carlsberg
und Heineken bilden ein Kartell gegen alle anderen
Brauereien
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105012
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 14:36]
Zu den Brauereien. Carlsberg und Heineken machen schon
lange gemeinsame Sache wie Preisabsprache und Übernahme
anderer Brauerei und Aufteilung untereinander. Möchte
nicht wissen was sonst noch. Deshalb habe ich mir erlaubt
dies in einem Atemzug zu erwähnen. Die Brau- Riesen am
Besten alle meiden. Eine Krähe hackt der Anderen
kein........
Bill Gates wird die Biere vergiften am
4.1.2025: nicht nur Heineken
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105094
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025 16:33]
Bill Gates hat erst kürzlich Heineken gekauft und das
Unternehmen stellt Hunderte verschiedener Biersorten her.
Sie werden sein mRNA-Spike-Protein, Nanopartikel, Graphen,
Aluminium und alle anderen Chemikalien hineingeben.
Boykottieren Sie alles, was Sie konsumieren, hinter dem
sein böses Gesicht steckt.
Alkohol auf der Skipiste in Madonna di
Campiglio (Norditalien) am 11.1.2025: Polnischer
Skitourist findet seine Skis nicht mehr und klaut
irgendwelche Damenskis: Betrunkener Ski-Urlauber versucht es nach Hüttenbesuch
mit Damenski: Sein eigenes Paar fand er nicht mehr
https://www.suedtirolnews.it/italien/betrunkener-ski-urlauber-versucht-es-nach-huettenbesuch-mit-damenski
Von: luk
Trient – Auf den Skipisten der „SkiArea Madonna di
Campiglio – Dolomiti di Brenta“ sind nicht nur
Pulverschnee und Winteridylle zu finden, sondern auch die
Carabinieri-Skistreife, die für Ordnung und Sicherheit
sorgt. Seit Saisonbeginn haben die Beamten bereits
zahlreiche Verstöße geahndet – von überhöhten
Geschwindigkeiten bis hin zu skurrilen Vorfällen, die fast
schon filmreif wirken.
Zu schnell und unversichert
Die Beamten kontrollierten in den letzten Wochen insgesamt
47 Skilehrer, wobei vier von ihnen wegen fehlender
Anmeldung ihrer Tätigkeit mit einer Strafe von
je 200 Euro belegt wurden. Auch auf den Pisten selbst
zeigte sich, dass nicht alle Wintersportler die
Vorschriften einhielten: Elf Touristen wurden mit einer
Strafe von 50 Euro bedacht, da sie keine
vorgeschriebene Haftpflichtversicherung
vorweisen konnten. Ein weiteres Highlight: 18
Wintersportler wurden wegen Nichteinhaltung der
Sicherheitsregeln belangt, darunter ein
Skifahrer, der einem anderen nicht die Vorfahrt gewährte –
dies kostete ihn 50 Euro.
Mutige Entscheidungen und ihre Folgen
Ein besonders ambitionierter Skifahrer wagte sich auf eine
gesperrte schwarze Piste, scheiterte jedoch
kläglich an der Herausforderung. In Panik rief er die
Rettungskräfte zu Hilfe. Nach seiner sicheren Rückkehr ins
Tal wurde ihm jedoch eine Strafe von 330 Euro auferlegt –
ein teures Lehrgeld für überschätzte Fähigkeiten.
Alkohol und Verwechslung am Berg
Besonders kurios wurde es bei einem polnischen Touristen,
der nach einem ausgiebigen Hüttenbesuch so
betrunken war, dass er nicht einmal seine eigenen Ski
erkannte. Stattdessen schnappte er sich ein
Paar Damenski, das an einem ganz anderen Ort abgestellt
war. Die Carabinieri entdeckten den verwirrten Mann und
belegten ihn mit einer Strafe.
Sicherheitsdienst im Dauereinsatz
Auch bei Geschwindigkeitsüberschreitungen griff die
Skistreife durch: Vier Skifahrer mussten 50 Euro zahlen,
weil sie ihre Fahrt den Pistenverhältnissen nicht
anpassten. Zudem wurden zehn Personen
bestraft, die auf gesperrten Pisten unterwegs
waren, und zwei Skitourengeher, die die
Pisten entgegen der Fahrtrichtung bestiegen.
Italien am 15.1.2025: Restaurants müssen
auf alkoholfrei umstellen - wegen strengen
Anti-Alk-Verkehrsgesetzen: Rückgänge um bis zu 40 Prozent: Restaurants klagen:
Alkoholkonsum bricht nach Gesetzesänderungen ein
https://www.suedtirolnews.it/italien/restaurants-klagen-alkoholkonsum-bricht-nach-gesetzesaenderungen-ein
Von: Ivd
Treviso – Seit der Verschärfung der italienischen
Straßenverkehrsordnung am 14. Dezember 2024 erleben
Restaurants in Venetien einen drastischen Rückgang im
Konsum alkoholischer Getränke. Erste Berichte legen nahe,
dass die Umsätze in einigen Betrieben um bis zu 40 Prozent
eingebrochen sind. Die neuen Regelungen, die hohe Strafen
für Alkoholkonsum am Steuer vorsehen, zeigen also Wirkung,
zwingen die Gastronomen aber auch dazu, nach kreativen
Lösungen zu suchen.
Mit der Gesetzesänderung bleibt der erlaubte
Alkoholgrenzwert von 0,5 Gramm pro Liter Blut unverändert,
jedoch wurden die Sanktionen für Verstöße erheblich
verschärft. Das soll einerseits die Verkehrssicherheit
verbessern, hat aber anderseits Auswirkungen auf das
bisherige Konsumentenverhalten und trifft damit die
Wirtschaft. Besonders stark betroffen sind Lokale in
ländlichen Regionen. Corriere del Sarda führte dazu einige
interessante Interviews mit Gastwirten vor Ort.
Geschäft mit dem Alkohol fehlt
„Wir haben einen merklichen Rückgang von etwa 30 bis 40
Prozent festgestellt“, berichtet Pierchristian Zanotto,
Chef des renommierten Restaurants «Gambrinus» in San Polo
di Piave. Er betont jedoch, dass die neuen Regeln auch ein
Umdenken in Richtung „qualitätsbewusster Konsum“ bewirken
könnten. Das Restaurant bietet zahlreiche hochwertige
Weine aus eigener Produktion an. Bis zu zwei Gläser sind
mit der nötigen Ruhezeit und einer entsprechenden
Verträglichkeit (unter anderem abhängig von Statur,
Grundlage, Genen und gegebenenfalls Medikamenten und
genetischer Veranlagung) auch nach der neuen Regelung
drin.
Rufe nach besserer Infrastruktur
Paolo Lai, Inhaber des Restaurants «Beccherie» in Treviso,
unterstützt die neuen Vorschriften grundsätzlich, sieht
jedoch Defizite bei der Verkehrsinfrastruktur. „Es fehlt
an Taxis und öffentlichen Verkehrsmitteln, die den
sicheren Heimweg nach einem Restaurantbesuch
gewährleisten“, erklärt Lai. Er fordert gezielte Maßnahmen
wie Kooperationen zwischen Restaurants und
Verkehrsanbietern, um Gästen mehr Flexibilität zu bieten.
Einige Gastronomen reagieren mit innovativen Ansätzen.
Alberto Stocco vom «Ca’ Del Poggio» in San Pietro di
Feletto denkt über Möglichkeiten nach, Gästen eine
Übernachtung direkt im Restaurant anzubieten. „Die
Aufmerksamkeit für dieses Thema ist enorm gestiegen“,
erklärt er. Bereits seit Jahren bietet das Lokal
sogenannte «Wine Bags» an, um nicht konsumierte Flaschen
mitzunehmen. Der Erfolg dieser Initiative blieb bislang
jedoch begrenzt.
Der nächste Einschnitt könnte zu viel sein
Die Gastwirte setzen ihre Hoffnung nun auf einen Wechsel
im Konsumverhalten ihrer Gäste von Quantität zu Qualität.
Ein Geschäft mit der Unvernunft ihrer Gäste schien für
keinen der Gastwirte denkbar. Allerdings haben viele
Gastwirte die Corona-Pandemie gerade einmal überstanden
und erleben nun den nächsten heftigen Kosteneinschnitt. Ob
sich die Verkaufsrückgänge dadurch tatsächlich
stabilisieren wird, bleibt abzuwarten.
Istanbul (Türkei) am 16.1.2025: Alkohol an
Silvester selber machen endet bisher 34mal tödlich -
scheinbar Nieren und Lebern kaputt? Gepanschter Alkohol: 34 Menschen sterben an Vergiftung
https://www.nau.ch/news/europa/gepanschter-alkohol-34-menschen-sterben-an-vergiftung-66894605
Keystone-SDA - Türkei - In der Türkei starben 34
Menschen nach dem Konsum von illegal hergestelltem
Alkohol.
In der Türkei sind seit Neujahr 34 Menschen nach
dem Konsum von gepanschtem Alkohol gestorben.
Zahlreiche weitere hätten sich in der Metropole Istanbul
daran vergiftet und seien auf der Intensivstation. Dies
teilte das Gouverneursamt mit.
Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, bei
einer Razzia hätten die Behörden mehr als 30'000
Liter illegal produzierten Alkohol beschlagnahmt.
Neun Verdächtige seien festgenommen worden. Die Fälle von
Vergiftungen hätten seit Anfang der Woche stark
zugenommen, schrieb das Gouverneursamt.
Hohe Steuern treiben zum Schwarzmarkt
Illegal hergestellter Alkohol ist ein wiederkehrendes
Problem in der Türkei. Die Preise für Alkohol sind wegen
hoher Steuern relativ teuer. Viele Menschen stellen vor
allem den beliebten Anisschnaps Raki selbst zu Hause her.
Immer wieder wird illegal hergestellter Alkohol aber auch
in Läden verkauft. In gepanschtem Alkohol wird Experten
zufolge statt Ethanol oft Methanol verwendet, was zu
Vergiftungen führt.
Er wurde des Alkoholmissbrauchs verdächtigt, weil er bei
mehreren Gelegenheiten auf öffentlichen Plätzen
Koordinations- und Sprachschwierigkeiten hatte.
„Ich bitte alle, die von meinem Problem
betroffen waren, um Entschuldigung. Allen, die mich
unterstützt haben, danke ich von ganzem Herzen“, sagte
Szejna.
Örtlichen Medienberichten zufolge prüft die Behörde für
innere Sicherheit nun, ob Sheina Zugang zu streng geheimen
Informationen hatte, beispielsweise zu Informationen über
die NATO.
13.4.2025: Alkoholismus bei Frauen - immer
heimlich - um Probleme "runterzuspülen": Alkoholmissbrauch bei Frauen: Wenn Frauen heimlich
trinken: Die stille Krise hinter verschlossenen Türen
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/alkoholmissbrauch-bei-frauen
Von: red
Lange Zeit galten Alkoholmissbrauch und -sucht eher als
männliche Probleme. Doch Zeiten ändern sich. Und mit
ihnen auch das Trinkverhalten von Frauen. Experten und
Expertinnen haben dieses kritisch im Blick und warnen
vor ungesunden Verhalten.
Die Frauen und der Alkohol
Die vielleicht einzig negative Folge der Emanzipation ist,
dass Frauen ihren Lebensstil auch in vielen noch so
ungesunden Aspekten dem von Männern angepasst haben. Dazu
gehört eben auch das Trinkverhalten. Und warum denn auch
nicht? Schließlich ist Alkohol zu vielen Anlässen nicht
nur akzeptiert, sondern geradezu erwartet. Wer kennt sie
nicht, die Lebensweisheiten à la „Ein Schlückchen in Ehren
kann niemand verwehren“? Männer geben als Grund für
besagtes Schlückchen meistens Vergnügen an. Für Frauen
hingegen ist Alkohol nach eigener Aussage häufig eine
Coping Strategie – eine Strategie die hilft, stressige und
unangenehme Situationen zu bewältigen.
Riskanter Konsum
Alkohol ist ein Zellgift. Daran gibt es nichts zu
beschönigen. Es verteilt sich schnell im gesamten Körper
und kann dort verschiedene Organe schädigen. Und das bei
Frauen wesentlich stärker als bei Männern. Ihre Körper
sind nicht nur im Schnitt kleiner und haben ein anderes
Fett zu Muskel Verhältnis, auch ihre Leber ist im
Vergleich kleiner und baut Alkohol viel langsamer ab.
Daher ist auch ihr Richtwert für den Konsum halb so hoch
wie der von Männern. Dieser Richtwert gibt an, ab welcher
Menge pro Tag Alkohol gefährlich wird. Für Frauen liegt er
bei 12 Gramm Alkohol. Das entspricht in etwa einem kleinen
Bier von 0,3 Litern oder einem halben Glas Wein mit 0,125
Litern. Allein in Deutschland konsumiert jede neunte
Frau wöchentlich eine riskante Menge Alkohol.
Gesundheitliche Folgen
Vermutlich habt ihr auch schon beobachtet, dass Frauen
meist schneller betrunken sind als Männer. Das liegt unter
anderem daran, dass sie weniger Körperflüssigkeit haben
und sich der Alkohol weniger gut verteilt. Frauen haben
auch ein höheres Risiko für alkoholbedingte Leber-,
Gehirn- und Herzschäden. Obendrein zeigen Studien, dass
Alkohol die Produktion von Östrogen fördert, wodurch das
Risiko an Brustkrebs zu erkranken erhöht wird.
Wein will niemand mehr am 21.4.2025: Zu
viel Pestizide - Waldvernichtung usw.: Historischer Einbruch beim Weinkonsum: Produktion auf
niedrigstem Stand seit 1961
https://exxpress.at/economy/historischer-einbruch-beim-weinkonsum-produktion-auf-niedrigstem-stand-seit-1961/
Es ist eine Entwicklung, die selbst erfahrene Winzer
sprachlos macht: Die weltweite Weinproduktion und der
Konsum sind im vergangenen Jahr auf ein historisches
Tief gefallen – so niedrig wie seit über sechs
Jahrzehnten nicht mehr.
Die Internationale Organisation für Rebe und Wein
(OIV) veröffentlichte nun besorgniserregende Zahlen,
die einen tiefgreifenden Wandel in der
internationalen Weinwirtschaft offenbaren. Die OIV
beziffert den globalen Weinkonsum für das Jahr 2024
auf 214 Millionen Hektoliter, ein Rückgang um 3,3
Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit wurde der
niedrigste Stand seit 1961 erreicht.
Eine Entwicklung, die gleich mehrere Ursachen hat.
Neben der anhaltenden Inflation und der allgemeinen
Preissteigerung im Lebensmittelsektor sind es
insbesondere Veränderungen im Konsumverhalten der
Menschen – viele greifen heute lieber zu
alkoholfreien oder trendigeren Alternativen wie
Craft-Bieren, Aperitifs oder Cocktails.
China-Absatz schrumpft: Wachstumsmarkt
stagniert
Insbesondere in China war ein starker Rückgang des
Konsums zu verzeichnen. Noch vor wenigen Jahren als
Hoffnungsträger der Branche gefeiert, zieht sich der
chinesische Markt zunehmend zurück – auch durch
staatliche Kampagnen gegen Alkoholkonsum im
öffentlichen Dienst sowie wirtschaftliche
Unsicherheiten in der Mittelschicht.
Gleichzeitig stellen hohe Erzeugerkosten die Winzer
in Europa vor große Herausforderungen: Energie,
Glasflaschen, Transport und Personal sind deutlich
teurer geworden. Diese Kosten schlagen sich auf die
Endpreise nieder – und bremsen die Nachfrage
zusätzlich.
USA bleibt größter Weinimporteur
Trotz des rückläufigen Konsums bleibt der Export
für viele Weinnationen der entscheidende
Rettungsanker. An der Spitze steht nach wie vor die
USA, die 2024 Weine im Wert von 6,3 Milliarden Euro
importierten – ein Zuwachs von 1,6 Prozent gegenüber
dem Vorjahr. Dahinter folgen Großbritannien mit 4,6
Milliarden Euro und Deutschland mit 2,5 Milliarden
Euro.
Eine von der Umweltschutzorganisation Global 2000
durchgeführte Studie hat bei Dutzenden Weinen die
vermutlich fortpflanzungsgefährdende Chemikalie TFA
festgestellt. Die Substanz dürfte durch Pestizide in die
Umwelt gelangen.
Insgesamt 18 Weine aus Niederösterreich, dem Burgenland
und der Steiermark sowie 21 Weine aus neun anderen
europäischen Ländern wurden im Zuge der Studie von Global
2000 untersucht. Im Schnitt konnten dabei 122
Mikrogramm der Chemikalie TFA pro Liter
gefunden. Damit befindet sich in den getesteten Weinen rund
einhundertmal mehr von der Substanz als im Grundwasser,
das von Global 2000 vergangenes Jahr untersucht wurde –
mehr dazu in TFA-Chemikalie belastet Grundwasser und
Flüsse (science.ORF.at; 27.5.2024). (Link)
Die Substanz gelange durch Unkrautvernichtungs- und
Kühlmittel in die Umwelt, so Umweltchemiker
Helmut Burtscher-Schaden von Global 2000. Im Jahr 2021
habe der Pestizidhersteller Bayer die EU darüber
informiert, dass TFA in Tierversuchen schwere
Missbildungen bei Föten verursacht, sowie die
Einstufung der Substanz als „vermutlich
reproduktionstoxisch (fortpflanzungsgefährdend, Anm.)
beim Menschen“ beantragt, so
Burtscher-Schaden: „Die Substanz ist in der Umwelt extrem
beständig und reichert sich im Wasser an.“
Wein aus dem Jahr 1988 kontaminiert
Frei von der vermutlich fortpflanzungsschädigenden
Substanz waren hingegen zusätzlich getestete Weine der
Jahrgänge 1974, 1979 und 1982. Der älteste Wein, der mit
TFA kontaminiert war, stammt aus dem Jahr 1988. In
jüngster Zeit, also etwa ab 2015 bis 2020, stieg der
Eintrag dieser Chemikalien in die Umwelt offensichtlich
„zu Spitzenwerten“, so der Experte.
Global 2000 fordert daher ein sofortiges Verbot gewisser
Pestizide. Außerdem brauche es „ein umfassendes
Monitoringprogramm für TFA in Lebensmitteln.“ Nicht nur
österreichischer Wein ist mit TFA verunreinigt, auch
europaweit wurde die Substanz festgestellt. Der
österreichische Weinbauverband wollte sich am Mittwoch
gegenüber noe.ORF.at nicht zu der Studie äußern.
red, noe.ORF.at/Agenturen
Alkohol im Kanton Freiburg am 25.5.2025:
Jäger bekommen KEIN Promillegesetz: Kanton Freiburg: Promillegrenze für Jäger abgelehnt
https://www.20min.ch/story/kanton-freiburg-promillegrenze-fuer-jaeger-abgelehnt-103351419
Emma Kamber - SP-Grossrat Grégoire Kubski forderte eine
Promillegrenze für Jäger im Kanton Freiburg. Der Grosse
Rat hat die Motion abgelehnt.
Der SP-Grossrat Grégoire Kubski
forderte eine Promillegrenze von 0,5 für Jägerinnen und
Jäger im Kanton Freiburg.
Obwohl der Staatsrat die Forderung
unterstützte, wurde die Motion am Freitag im Grossen Rat
abgelehnt.
Die Motionsgegner halten eine
gesetzliche Obergrenze für überflüssig.
Eine Promillegrenze von 0,5 auf der Jagd: Das forderte der
SP-Grossrat Grégoire Kubski im Dezember 2024 in einer
Motion.
Kantone Zürich und Neuenburg als Vorbild
Während in den Kantonen Zürich und Neuenburg bereits eine
gesetzliche Alkoholgrenze für Jägerinnen und Jäger
besteht, fehlt im Kanton Freiburg eine vergleichbare
Vorschrift, wie die «Freiburger Nachrichten» berichten.
Das wollte Motionär Kubski ändern.
Die Jagd verursache in der Schweiz durchschnittlich drei
Todesfälle pro Jahr sowie mehrere Hundert Unfälle.
Hauptursache seien Stürze. «Durch seine störende Wirkung
auf das Innenohr, das das Gleichgewicht reguliert,
begünstigt Alkohol diese Art von Vorfällen», begründete
Kubski seine Forderung in der Motion.
Promillegrenze vom Staatsrat befürwortet
Der Staatsrat teilte die Ansicht des SP-Grossrats. Die
Jagdausübung und die Verwendung von leistungsstarken
Schusswaffen sei «mit übermässigem und unangemessenem
Alkoholkonsum unvereinbar», hielt er in seiner Antwort im
März 2025 fest.
Zu berücksichtigen sei nicht nur das Risiko für Dritte,
sondern auch das Tierwohl, da «übermässiger Alkoholkonsum
die Treffsicherheit beeinträchtigt und die
Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Tier, auf das gezielt
wird, verletzt wird und unnötig leidet». Der Staatsrat
sprach sich daher für die vorgeschlagene Beschränkung auf
0,5 Promille aus und forderte den Grossen Rat auf, die
Motion anzunehmen.
Die Mehrheit der Mitglieder des Grossen Rats war
allerdings anderer Meinung. «Ihre Motion ist
diskriminierend. Sie basiert auf alten Vorurteilen», wird
Bernard Bapst (SVP) von den «Freiburger Nachrichten»
zitiert. Sein Parteikollege Eric Barras hält eine
Promillegrenze schlicht für überflüssig: «Wer zur Jagd
fährt, muss sowieso nüchtern sein – weil er sein Auto
nutzt.» Im Namen der FDP-Fraktion sprach sich auch Andreas
Freiburghaus gegen die Motion aus: «Die Jäger sind sich
ihrer Verantwortung bewusst.» Mit 61 zu 31 Stimmen wurde
die Motion schliesslich abgelehnt.
Weltweiter Trend mit Alkohol-Ritus am
25.5.2025: Nix Essen - viel Alkohol saufen - schlank
bleiben - Leberschaden riskieren: Alk statt Essen: Das droht bei Drunkorexie
https://health.nau.ch/mentale-gesundheit/alk-statt-essen-das-droht-bei-drunkorexie-66981494
Janine Karrasch - Nichts essen, um Kalorien für den
Alkohol aufzuheben? Die sogenannte «Drunkorexie» ist
besonders bei jungen Menschen verbreitet. Ein
gefährliches Phänomen. Immer mehr junge Menschen greifen zu einer riskanten
Methode, um ihre Figur zu halten: «Drunkorexie». Ein
Begriff, der sich aus dem englisch Wort für «Trunkenheit»
(«drunk») und dem Fachbegriff für Magersucht («Anorexie»)
zusammensetzt.
Als Begriff beschreibt «Drunkorexie» das Verhalten von
Personen, die ihren Kalorienverbrauch durch Nahrung
einschränken, um Platz für alkoholische Getränke zu
schaffen. Die Hauptmotivation hinter dieser Praxis ist die
Angst vor Gewichtszunahme.
Besonders verbreitet scheint dieses Konzept unter
Studentinnen zu sein – doch auch Männer sind nicht davor
gefeit.
Gesellschaftliche «Ideale» fördern Drunkorexie
Nicht nur auf dem Campus ist Drunkorexie ein Problem. Bei
einer australischen Studie beispielsweise reduzierten 64
Prozent der weiblichen Teilnehmer ihre Nahrungsaufnahme,
um das per Alkohol aufgenommene Mehr an Kalorien so wieder
auszugleichen.
Soziale Medien und Schönheitsideale üben grossen Druck auf
viele junge Menschen aus, schlank zu bleiben und
gleichzeitig am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Drunkorexie wird häufig als «cleverer Trick» dargestellt,
um beide Ziele zu erreichen.
Gruppenzwang und die Angst, etwas zu verpassen, verstärken
das problematische Verhalten zusätzlich. Viele Betroffene
erkennen nicht, dass sie sich und ihrer Gesundheit damit
langfristig schaden.
Alk ohne Essen: Warum Drunkorexie so riskant ist
Wer Mahlzeiten auslässt, bevor er Alkohol trinkt, riskiert
einen schnelleren und stärkeren Rausch. Ohne Nahrung im
Magen steigt der Alkoholspiegel rasch an, und die
Kontrolle über das eigene Verhalten schwindet schneller.
Ausserdem braucht unser Körper eine Mindestmenge an
Nährstoffen, um den Alkohol zu verarbeiten. Fehlen diese,
weil der Magen leer ist, schlägt sich das gleich in einem
schlechteren Stoffwechsel nieder.
Langfristig kann Drunkorexie zu ernsthaften
gesundheitlichen Problemen führen, darunter Mangelernährung,
Leberschäden und ein erhöhtes Risiko für Unfälle.
Und auch psychische Folgen wie Angststörungen oder
Depressionen werden oft übersehen.
Ärztliche Beurteilung ist wichtig
Für Drunkorexie existieren keine einheitlichen
diagnostischen Kriterien. Die Beurteilung erfolgt meist
durch eine Kombination aus Anamnese, Verhaltensbeobachtung
und Screening auf beide Störungsbilder.
Standardisierte Fragebögen zu Essstörungen und
Alkoholmissbrauch werden adaptiv eingesetzt.
Differenzialdiagnostisch müssen klassische Essstörungen
(Anorexie, Bulimie) und eigenständige Alkoholabhängigkeit
ausgeschlossen werden.
Laborparameter wie Leberwerte und Elektrolytstörungen
durch Mangelernährung ergänzen die Diagnostik. Auch
Psychiater werden häufig zur Diagnosestellung
hinzugezogen.
Drunkorexia im Zaum halten
Vor allem für junge Menschen ist es leicht, dem
Gruppendruck nachzugeben und ungesunde Gewohnheiten zu
entwickeln. Wer Anzeichen von «Alkoholanorexie» bei sich
oder anderen bemerkt, sollte frühzeitig handeln.
Mässiger Alkoholkonsum und eine ausgewogene Ernährung sind
dann das A und O. Neben einer Ernährungsberatung kann auch
eine psychotherapeutische Begleitung Betroffene dabei
unterstützen, ihre Ess- und Trinkverhalten wieder ins
Gleichgewicht zu bringen.
Offene Gespräche mit Freunden oder Familie sind ein
wichtiger erster Schritt. Angebote wie ambulante
Therapiegruppen oder Selbsthilfenetzwerke haben sich als
hilfreich erwiesen, um Bewältigungsstrategien zu erlernen.
Alkohol geht auch mit wenig Kalorien
Wählen Sie kalorienarme Getränke wie trockenen Weiss- oder
Rotwein (80 bis 90 Kalorien auf 100 Milliliter), leichte
Biere (30 bis 50 Kalorien auf 100 ml) oder mit Wasser
gespritzte Schorlen, um Ihre Kalorienaufnahme zu
halbieren. Klare Spirituosen wie Wodka oder Gin mit
kalorienarmen Mixern (zum Beispiel Soda) sind ebenfalls
eine gute Wahl.
Trinken Sie zu jedem alkoholischen Getränk ein Glas
Wasser: Es gleicht Ihre Flüssigkeitsbilanz aus und
reduziert den Alkohol in Ihrem Blut. Damit beugen Sie auch
typischen Durstgefühlen vor, die Sie sonst schnell wieder
mit dem champusgefüllten Glas liebäugeln machen ...
Und: Lassen Sie zuckerhaltige Cocktails mit Sahne oder
Sirup den anderen, ziehen Sie kleine Portionsgrössen in
schmalen Gläsern den grossen Schwenkern vor. Das sieht
nicht nur eleganter aus, sondern Sie haben die Mengen auch
besser im Griff.
Schweiz am Zürichsee am 1.6.2025:
Alkoholiker zerstören ALLES - Beispiel eines Fotografen
(37) mit Zerstörung seiner Familie - Absturz und "kaltem
Entzug": Oliver Baer war alkoholsüchtig: "Ich weiss nicht mehr,
wie oft ich in der Dusche kotzte" Oliver Baer will mit seiner Geschichte andere
ermutigen - «Der Alkohol war mein Freund, er war immer
da» https://www.blick.ch/gesellschaft/oliver-baer-will-mit-seiner-geschichte-andere-ermutigen-der-alkohol-war-mein-freund-er-war-immer-da-id20917280.html
[Und nun fragt man sich wieder mal: WIESO ist Alkohol im
"Westen" legal?]
Fototexte:
Oliver Baer war erfolgreicher Fotograf und wurde
alkoholabhängig. Er will mit seiner Geschichte ein Zeichen
setzen: für mehr Dialog, gegen Scham.
Seit zwei Jahren und fünf Wochen ist Oliver Baer trocken.
Er war stationär in einer Klinik und machte danach eine
ambulante Therapie.
Der Artikel:
Alexandra Fitz - Co-Ressortleiterin Gesellschaft - Bis
zu sechs Flaschen Weisswein hat Oliver Baer (37) abends
getrunken. Das ist die Geschichte von einem, der
jahrelang funktionierte und innerlich immer mehr
zerbrach. Jetzt kämpft er dafür, dass wir offen über
Sucht reden.
Der 24. April 2023 markiert Oliver Baers Neuanfang. An
diesem Abend ist er total betrunken. Wieder einmal. Doch
an diesem Abend will er Schluss machen. Sein Leben
beenden. Er ruft seine Schwester an und sagt zum ersten
Mal, was schon lange klar ist: «Ich brauche Hilfe.» Dem
Notfalldienst der Psychiatrischen Universitätsklinik
Zürich (PUK) muss er am Telefon versprechen, dass er sich
nichts antut und am nächsten Morgen um 10 Uhr in der
Klinik erscheint.
Als er am Folgetag sein Zimmer bezieht, weiss er: Hier
wird es heute Abend kein Bier geben. Auch die nächsten
sechs Wochen nicht. Baer bleibt stationär. Der damals
35-Jährige will keine Medikamente. Keine Benzodiazepine,
Beruhigungsmittel, die Entzugserscheinungen mildern. Er
will einen kalten Entzug. Muskelkater,
Magenschmerzen, Kopfweh, Schweissausbrüche.
«Ich musste jede Nacht duschen und die Matratze umkehren»,
erzählt Baer an einem Morgen am Zürichsee. Sein
behandelnder Arzt Markus Götschi (36) sagt dazu: «Diese
Art Entzug kann gefährlich sein, wir empfehlen das ganz
klar nicht. Wir wollen die Person unterstützen, abstinent
zu werden, und nicht bestrafen. Einen kalten Entzug will
man niemandem zumuten.» Baer sagt: «Ich habe mich
jahrelang selber zerstört, das war die Quittung dafür.»
Nach aussen funktionieren, innerlich zerbrechen
Sein Alkoholkonsum nimmt über Jahre schleppend zu. Es
fängt mit einem Feierabendbier an und hört bei fünf bis
sechs Flaschen Weisswein auf. Oliver Baer ist
selbständiger Fotograf, lichtet Schweizer Musikstars ab.
Er sucht Aufmerksamkeit und Anerkennung und setzt sich
dabei unter Druck. «Am Tag lieferte ich ab, versteckte
mich hinter der Kamera, aber innerlich zerbröselte ich»,
sagt Baer. Es kommen private Krisen hinzu. Funktionale
Alkoholiker sind praktisch nie nüchtern und haben deshalb
kaum Kater. Nach aussen funktionieren sie auf einem
konstanten Niveau. Baer versteckt seinen Alkoholismus und
trinkt abends alleine zu Hause. «Der Alkohol war
mein Freund. Er war immer da», sagt er. «Ich weiss
nicht mehr, wie oft ich in der Dusche kotzte, danach
ein Schmerzmittel schluckte und am nächsten Tag
aufstand und arbeiten ging.»
Seine Kunden merken nichts. «Die Leute haben lieber mit
erfolgreichen Menschen zu tun, als mit solchen, die krank
sind», sagt er dazu. Ab und zu füllt er sich Weisswein
in PET-Flaschen, um den Tag durchzustehen. Eine
Zahnbürste und Dragees für einen guten Atem als
ständige Begleiter.
Bei Familienzusammenkünften kennt er kein Mass, verletzt
seine Liebsten mit Worten. Seine Familie distanziert sich,
seine Frau trennt sich nach zwölf Jahren an Weihnachten
2022. Hat sie nichts gemerkt? Arzt Götschi sagt: «Durch
die Gewöhnung kann man sich normal verhalten. Das
Berauschtsein nimmt ab.» Baer entsorgt das Altglas,
bevor seine Frau nach Hause kommt. «Wenn sie
mich auf mein Trinken ansprach, ging es da rein und da
wieder raus», sagt Baer und zeigt auf seine Ohren. Er
verbirgt seinen Kopf in den Händen. «Ich kann es nicht
schönreden. Das tut mir einfach so leid», sagt Baer mit
Tränen in den Augen. Nach der Trennung zieht er alleine in
eine Wohnung und fällt immer tiefer. «Der pure
Absturz.» Bis zum 24. April. Sechs Wochen
stationärer Klinikaufenthalt.
Seine Mission, andere zu ermutigen
Am 16. Mai schreibt er ein Abschiedsmail an seine Kunden.
Betreff: Goodbye. Er bedankt sich für die gemeinsame Zeit
und kündigt eine Pause an, um sich neu zu orientieren.
Seit zwei Jahren und fünf Wochen ist Oliver Baer trocken,
aber eine Kamera nimmt er nicht mehr in die Hand. Seine
Ausrüstung hat er verkauft. «Ich kann nicht mehr für Geld
fotografieren.» Eine letzte Fotostrecke wird er noch
machen, mit nüchternem Blick wird er Orte, die ihn
prägten, für die Photo-Schweiz-Ausstellung im Februar 2026
dokumentieren. Baer setzt alles auf eine Karte, auf seine
Geschichte. Er arbeitet an einem autobiografischen Buch.
«Belichtet & Benebelt. Eine fotografische Chronik im
Rausch» soll es heissen. Es sei seine Abrechnung mit einer
Zeit, in der er alles festhielt – aber sich selbst verlor.
Baer beginnt mit seiner Kindheit, mit den Eltern, die sich
scheiden liessen, thematisiert den Ausbildungsabbruch, die
eigene Verschuldung, den Erfolg mit seinen Bildern, die
zerplatzte Ehe, den Alkohol, die Sucht, schreibt über
seine Mutter, die nach einem Autounfall aufgrund ihrer
Schmerzen über die Jahre morphinabhängig geworden war.
Morgen ist ihr erster Todestag. «Ich wünschte mir einfach,
dass sie da ist.» Als der 37-Jährige am Seeufer diesen
Teil seiner Geschichte erzählt, bricht seine Stimme: «Ich
brauche eine Pause.»
Dieses ganze Leid, das er sich selbst zufügte, soll
wenigstens einen Nutzen haben. Vielleicht, sagt er, kann
er mit seiner Geschichte andere ermutigen, sich helfen zu
lassen. «Ich möchte, dass wir aufhören, zu verurteilen,
sondern über Alkohol sprechen», sagt Baer. Ehrlich und
ohne Scham. Der Entzug und die Nüchternheit haben ihm eine
Stärke verliehen, die ihn antreibt. Er dachte jahrelang,
im Vollrausch habe er die kreativsten Ideen. «Ich habe
mich getäuscht. Jetzt bin ich kreativ, mit klarem Kopf.
Ich bin das erste Mal mich selbst. Das ist schön und tut
weh zugleich.»
«Bis heute haben wir uns nicht ausgesprochen»
Nach dem Klinikaufenthalt macht er eine ambulante
Therapie. Ende 2023 merkt er, dass er auf dem richtigen
Weg ist. Natürlich hat er Angst vor Rückfällen. In
Stresssituationen hat er manchmal Lust auf Alkohol. Mit
einem immer gleichen, klassischen Musikstück versucht er
sie abzuschwächen. Manchmal trinkt Baer alkoholfreies Bier
oder Whisky ohne Alkohol. «Ob das gefährlich ist?», fragt
sich Baer. Darüber wird gemäss Mediziner Götschi in
Fachkreisen diskutiert. Man tendiere dazu, keine
alkoholfreien Getränke zu empfehlen, weil man so das
Verhaltensmuster «zum Bier greifen» nicht durchbreche, und
das berge die Gefahr, dass man schnell wieder zum Bier mit
Alkohol greife. «Man reaktiviert das Suchthirn bis zu
einem gewissen Grad», sagt Götschi.
Eine Sucht ist etwas, was man ein ganzes Leben mitzieht.
Aber Oliver Baer hat sich ihr gestellt. Eine Sache
belastet ihn noch sehr. Das Verhältnis zu seinen Engsten.
Mit seiner Ex-Frau habe er heute einen guten Kontakt, die
Trennung sei harmonisch gewesen. Doch die Beziehung zu
seiner Familie, der Schwester, dem Vater und dessen
Partnerin, die ist zerbrochen. «Ich habe die Ressourcen
meiner Familie massiv strapaziert. Ich habe versucht, die
Schäden, die entstanden sind, zu reparieren. Ich musste
aufgeben. Bis heute haben wir uns nicht ausgesprochen.»
Seine Familie weiss noch nichts von seinem Buchprojekt und
von seinem Engagement gegen Alkoholmissbrauch. Vielleicht
wird dies ihren Blick auf Oliver Baer mildern. Und sie
auch seinen Mut erkennen lassen.
Alki Harald Juhnke am 1.6.2025: Der
Alkoholiker bekommt sogar noch einen Platz in Berlin: Fläche für Harald-Juhnke-Platz in Berlin fixiert -
Berliner Schauspieler wird mit nach ihm benannten Platz
geehrt
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/flaeche-fuer-harald-juhnke-platz-in-berlin-fixiert
Von: APA/dpa
Am Kurfürstendamm in Berlin soll ein Harald-Juhnke-Platz
entstehen – inzwischen steht die genaue Fläche dafür fest.
Das Areal an der Kreuzung Kurfürstendamm, Grolmanstraße
und Uhlandstraße ist knapp 470 Quadratmeter groß und soll
möglichst bald offiziell nach dem Berliner Schauspieler
und Entertainer benannt werden, wie das Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf auf dpa-Anfrage mitteilte.
Kommen noch Einwände gegen die Umbenennung?
Die Umbenennung ist wirksam, wenn bis zum 1. September
keine Widersprüche dagegen eingehen. Erst dann darf das
Straßenschild aufgestellt werden.
Harald Juhnke wurde 1929 in der Städtischen Frauenklinik
Charlottenburg geboren und startete früh eine Karriere als
Schauspieler. Rund fünf Jahrzehnte lang gehörte er zu den
prägenden Figuren der Unterhaltungsbranche im Theater und
deutschen Fernsehen. Eng verbunden war er mit der
Theaterszene im Berliner Westen. Er starb am 1. April
2005.
Die Polizei hat
Mittwochabend einen schwer bewaffneten Alkoholisierten
in militärischer Tarnkleidung mit einer Pistole und
zwei Messern an seinem Gürtel in Margareten
angehalten, nachdem er einen Supermarkt besucht hatte.
Er hatte zahlreiche weitere Waffen bei sich.
Die Beamten durchsuchten ihn und stellten viele
Waffen, Drogen und Bargeld sicher. Bei einer
Hausdurchsuchung fanden sie Munition und
Suchtmittel. Gegen den Mann bestand seit über 20
Jahren ein Waffenverbot, sagte ein Polizeisprecher
am Freitag. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt.
Der 55-jährige Österreicher trug laut Polizei
Revolver, Schießkugelschreiber – eine verbotene
Waffe, die einem Kugelschreiber ähnelt –, eine für
Tierärzte konzipierte Pistole, 22 Stück Munition,
fünf Messer, eine Suchtgiftwaage, zwei Behälter mit
Kokain, ein Päckchen Cannabis und fast 1.400 Euro
Bargeld bei sich.
Zu betrunken für Einvernahme
Zu Hause fanden Polizisten außerdem 34 Stück
Munition, ein Päckchen Ecstasy, drei weitere
Päckchen mit Cannabis und 568 Tabletten sicher,
darunter Psychopharmaka. Der Mann war der Polizei
laut Sprecher Markus Dittrich – vom Waffenverbot
abgesehen – nicht bekannt.
Auch der Hintergrund des Vorfalls war unbekannt.
Der Mann konnte wegen seiner augenscheinlichen
Alkoholisierung noch nicht einvernommen werden, hieß
es. Ermittlungen zur Herkunft der Waffen waren noch
im Gange.
Zu viel Alkohol
gesoffen und 2x alkoholisiert Unfall gebaut am
15.6.2025: FPÖ-Sommer ist nicht politikfähig:
Erneuter Alkounfall: FPÖ-Abgeordneter tritt zurück
https://noe.orf.at/stories/3309663/
Niederösterreichs
FPÖ-Landtagsabgeordneter Michael Sommer wird sein
Mandat infolge eines Alkounfalls zurücklegen. Zu dem
Unfall mit Sachschaden kam es am Samstagabend. Schon
im Vorjahr hatte der Politiker betrunken einen Unfall
verursacht.
15. Juni 2025, 16.34 Uhr (Update: 15. Juni 2025, 17.33
Uhr)
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Laut Parteiangaben vom Sonntag verursachte der
29-Jährige den Pkw-Unfall am Samstagabend im Bezirk
Korneuburg. Dabei kam es zu einem Sachschaden,
Personen kamen nicht zu Schaden. „Ich habe einen
schweren Fehler gemacht und ziehe daraus die
logische Konsequenz: Keine Ausreden, Strafe muss
sein, ich lege mein Landtagsmandat nieder“, sagte
Sommer in einer Aussendung.
„Ich habe meine Arbeit stets mit Hingabe und
größtem Einsatz für meine Landsleute gemacht, dabei
offenbar meine eigenen Grenzen der Belastbarkeit
ignoriert und überschritten. Mir war ein
geradliniger Weg immer wichtig, dazu gehört aber
auch, diesen Maßstab vor allem bei sich selbst
anzusetzen.“
Bereits im Juni 2024 Alkounfall verursacht
Verknüpft waren die Aussagen Sommers mit
entschuldigenden Worten für „mein Verhalten und
meine Handlung“. Der FPÖ-Politiker war infolge der
jüngsten Landtagswahl im März 2023 in das
Landesparlament in St. Pölten eingezogen. Wer im
Landtag nachfolgt, soll in den nächsten Wochen in
den Gremien geklärt werden, hieß es auf Anfrage.
Bereits in der Nacht auf den 8. Juni des Vorjahres
wurde Sommer nach einem Crash mit Sachschaden in
Wien der Führerschein vorübergehend abgenommen –
mehr dazu in Betrunkener
FPÖ-Politiker verursacht Unfall (noe.ORF.at;
8.6.2024). Auch damals war der Mandatar der
Freiheitlichen alkoholisiert unterwegs gewesen. Er
blieb daraufhin im Amt – mehr dazu in Alkoholunfall:
FPÖ-Politiker bleibt offenbar im Amt
(noe.ORF.at; 12.6.2024).
„Es ist positiv zu bewerten, dass Michael Sommer
hier Einsicht zeigt und Verantwortung übernimmt“,
sagte FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer zum Abgang
des Mandatars. In einem schriftlichen Statement
strich Niederösterreichs Landesvize zudem Sommers
„ehrlichen, aufrichtigen Umgang mit dem Vorfall“
hervor.
Grüssel will deutsche Winzer abzocken am
17.7.2025: Natronverbot - "Natrisan" kostet 6,5mal mehr: Natron-Verbot trifft deutsche Winzer: Rückschritt für
nachhaltigen Weinbau? (Quelle)
https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/07/17/427753.html
Seit März 2025 gilt in Deutschland eine überraschende
Neuregelung: Natriumhydrogencarbonat – besser bekannt
als Natron – darf im Weinbau nicht mehr eingesetzt
werden [sondern es heisst nun .
im Video wird berichtet:
Nachrichtensprecherin:
-- Backpulver wird für deutsche Winzer verboten
Filmsprecher:
-- eine Backpulver-Lösung schützte die Reben vor der
Reblaus
-- "die EU hat Natron aus der Liste der zugelassenen
Grundstoffe gestrichen" (37'')
-- die kriminelle EU erfindet den Namen "Natrisan" für
Natron für den deutschen Weinbau, und der Preis ist das
6,5-Fache, und nun wird Natron als
"Pflanzenschutzmittel" gewertet (1'7'')
-- früher 64 Cent pro kg, nun über 4 Euro pro kg
(1'18'')
-- ein Winter hat nun 5200 Euro Mehrkosten pro Jahr
"ohne jeden praktischen Zusatznutzen" (1'24'')
Kommentar
-- die Alkoholiker sollen verrecken -- die Natur soll
wieder kommen mit Eichenwäldern, die früher dort
standen, wo heute die kr. Reben sind -- die
Reben-Monokulturen gehören VERBOTEN und ABGESCHAFFT.
Wie Alkoholiker sich verhalten am
21.7.2025: Sigmund Freud hat's gesagt
https://t.me/standpunktgequake/199908
"Wem es an Sex fehlt, der spricht über Sex.
Wer hungrig ist, redet über Essen.
Wer kein Geld hat, redet über Geld.
Deshalb reden Politiker und Banker über Moral."
Die Monokultur-Reben sind überflüssig am
18.8.2025: Eichenwälder waren besser
https://t.me/standpunktgequake/203292
Ich habe kein Mitleid mit den Reben-Monokultur-Winzern -
ist Monokultur und alles nur für Alkohol - es muss eine
andere Kultur her und den Wein braucht es einfach nicht.
Sorry, dort wo die Reben-Monokulturen heute stehen, waren
früher meist schöne Eichenwälder mit der schönsten
Artenvielfalt, weil diese Wälder nicht so dunkel sind.
Vielleicht kommt so mancher Winzer dazu, auf ein
nicht-alkoholisches Produkt zu wechseln?
Gruss, www.med-etc.com
😜💪🌻
Alkoholfreie Länder am 22.8.2025: Jemen -
Emirates - Sudan - Malediven - Somalia - Saudi-Arabien -
Pakistan - Mauretanien - Libyen: 9 Länder, in denen Alkohol tabu ist – was Reisende
wissen sollten
https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/9-lander-in-denen-alkohol-tabu-ist-was-reisende-wissen-sollten-67033500
Kiran Iqbal - Bern - Ein Glas Wein zum Abendessen klingt
für viele selbstverständlich. In einigen Ländern ist
Alkohol jedoch streng verboten – auch für Gäste.
Ein Glas Wein zum Abendessen klingt für viele
selbstverständlich. In einigen Ländern ist Alkohol jedoch
streng verboten – auch für Gäste.
Kokain-Alkoholiker-Pianist Konstantin
Wecker am 31.8.2025: kann nur noch Kinderlieder spielen
- Hirn und Nervensystem sind reduziert - Koordination
ist weg: Konstantin Wecker kann kaum noch Klavier spielen -
"keine Aussicht auf Heilung"
aus Mossad-Antifa-BLICK
Fototexte:
1. Konstantin Wecker spricht über Suchtprobleme und
darüber, dass er wohl wegen des Alkohols kaum noch Klavier
spielen kann.
2. Zunächst nahm der Musiker die Probleme nicht ernst.
4. Heute spiele er wie ein kleines Kind, sagt er.
5. Konstantin Wecker hat früher nicht nur viel getrunken,
sondern auch Drogen konsumiert.
6. Bis zu sieben Gramm Kokain soll er täglich genommen
haben.
SpotOn und Lucien Eseiva - Zunächst nahm er es nicht
ernst, heute kann Konstantin Wecker nu rnoch "wie ein
kleines Kind" Klavier spielen. Auf Heilung kann er nicht
hoffen, wie der Musiker erzählt.
Seit Jahrzehnten ist Konstantin Wecker (78) als Musiker
und Liedermacher bekannt, heute kann er aber kaum noch
Klavier spielen. Das hat er der "Süddeutschen Zeitung"
erzählt. Es gebe keine genaue Diagnose, vermutlich sei es
eine Schädigung mehrerer Nerven [und die Reduktion des
Hirns durch den Alkohol wurde ihm scheinbar von ärztlicher
Seite bisher verheimlicht].
"Gerade die linke Hand hatte immer wieder Ausfälle", sagt
Wecker. "Ich nahm es zunächst nicht ernst, achte mir,
vielleicht hast du einfach einen schlechten Tag, das
vergeht schon wieder." Er spricht von einem schleichenden
Prozess, bei dem "es von Woche zu Woche immer schlimmer
wurde."
Wecker überzeugt: Schuld ist der Alkohol - [aber dass
der Alkohol das Hirn reduziert, davon weiss er offenbar
nichts]
Davon, dass "der ständige Konsum des Nervengifts Alkohol
erst zu meiner Erkrankung in der Hand geführt hat", sei
Konstantin Wecker fest überzeugt. Er könne kaum noch
spielen, nur einfache Melodien seien möglich: "Wie ein
kleines Kind. Wie ein Anfänger. Mehr ist nicht mehr drin.
Und vermutlich wird das auhc nicht mehr. Es gibt keine
Aussicht auf Heilung."
Führ ihn sei es "eine extrem harte Herausforderung" zu
akzeptieren, dass er auch privat nicht mehr gross spielen
kann. An seinem Klavier zu sitzen, sei für ihn "pure
Meditation" gewesen. "Ich habe dabei nie geübt, ich habe
einfach gespielt, mich gänzlich verloren in der Musik. Oft
drei Stunden am Stück." [Und dabei hat er sich selber auch
mit Alkohol und Kokain verloren - statt mal in einen
Entzug zu gehen].
Täglich bis zu sieben Gramm Kokain - [der Suchtkranke
gibt noch ein Buch heraus, statt sich zu heilen!]
Unter anderem über seine Suchtprobleme geht es auch in
seinem neuen Buch "er Liebe zuliebe", das am 1. September
[2025] erscheint - beim Inprint "bene!" der Verlagsgruppe
Droemer Knaur. Laut Beschreibung ziehe Wecker in dem Buch
Bilanz. Er klammere darin "auch die düsteren Zeiten nicht
aus: Depression, Schwermut, Alkoholsucht, Drogenrausch,
zahlreiche Abstürze, Wahnvorstellungen, Wut, Traurigkeit.
Er schreibt über eine jahrzehntelange Suche und eine Wende
am Abgrund".
[Scheint ein absolutes Opfer zu sein, das immer um den
heissen Brei herumtanzt: Verdacht Missbrauch. Er wollte
sich nie von den kriminellen Eltern trenen].
[Die Verhaftung ist der Impuls, von der Kokainsucht
loszukommen? Wie schwach ist denn der?]
Eine Art Wende hatte er etwa 2021 ebenfalls im Gespräch
mit dem Magazin "Zeit Verbrechen" beschrieben. Eine
frühere Inhaftierung wegen des Besitzes von Kokain hatte
Wecker einen "Segen" genannt. "In meinem Fall war die
Verhaftung meine einzige und letzte Chance, von meiner
Sucht loszukommen", sagte er. "Ich war so unglaublich
drauf, dass ich mir damals einen Herzinfarkt gewünscht
habe, nur damit ich in eine Klinik eingewiesen werde. Ich
wusste, allein komme ich nicht mehr raus aus dem Elend."
Nach eigenen Angaben konsumierte er vor seiner Verhaftung
täglich bis zu 7 Gramm Kokain und litt wegen des
Drogenkonsums an Wahnvorstellungen.
[Kokain-Alkoholiker-Komponist]
Nicht nur bei den Drogen, auch bei der Musik neigt
Konstantin Wecker zu Extremen und hat zeitlebens Werke
veröffentlicht. Insgesamt gab der Musiker r23
Studio-Alben, sieben 7 Greatest-Hits-Alben und
Compilations heraus. Dazu kommen zwei Special-Interest-
und 19 Live-Alben. Laut discographien.de stammen 1024
Songs aus seiner Feder.
Der
Alkoholiker bekommt noch einen Platz am 1.9.2025:
Erster "Harald-Juhnke-Platz" in Berlin: Harald Juhnke war über Jahrzehnte einer der
beliebtesten Entertainer
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/erster-harald-juhnke-platz-in-berlin
Alkoholiker
in Frankreich am 2.9.2025: Champagner fälschen
mittels spanischem Wein - aufgeflogen: Spanischer Wein mit Kohlensäure: Haftstrafe wegen
FAKE-Champagners - Schaumwein
https://www.nau.ch/news/europa/spanischer-wein-mit-kohlensaure-haftstrafe-wegen-fake-champagners-67038920
Keystone-SDA - Frankreich - Ein französischer Winzer
wurde für den Verkauf von gefälschtem Champagner
verurteilt.
Er hatte spanischen Wein mit Kohlensäure und Aroma
versetzt und als Champagner verkauft: Ein 56 Jahre alter
Winzer wurde am Dienstag in Reims zu vier Jahren Haft,
davon zweieinhalb Jahre auf Bewährung, und mehreren
Millionen Euro Schadensersatz verurteilt.
Der Winzer hatte 2022 und 2023 hunderttausende Flaschen
seines gefälschten Champagners verkauft. Die genaue Zahl
der in Frankreich und im Ausland verkauften Flaschen lasse
sich wegen betrügerischer Buchführung nicht
nachvollziehen, bedauerte Diane De Valbray, Anwältin des
Champagner-Verbandes.
Betrug aufgedeckt: Falsche Markennamen
Der Verurteilte vertrieb den gepanschten Schaumwein unter
seinen Namen als «Champagne Didier Chopin» und unter rund
100 weiteren Markennamen. «Ich habe einen Fehler gemacht,
ich bin ruiniert», hatte Chopin am Ende des Prozesses
gesagt. Seine Frau, die an dem Geschäft beteiligt war,
wurde zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Dem Ehepaar wurde zudem verboten, ein Unternehmen zu
leiten. Für fünf Jahre dürfen sie keine Tätigkeit im
Zusammenhang mit Champagner ausüben.
Champagner darf nur aus handgelesenen Trauben aus dem
entsprechenden Anbaugebiet hergestellt werden und gärt in
der Flasche. Die französische Bezeichnung ist geschützt.
Alkohol-Babys:
Alkohol in der Schwangerschaft am
9.9.2025: kann Babys dauerhaft schädigen mit
Lernstörung, Verhaltensstörung oder körperlichen
Handicaps - in der Schweiz 1700 Babys pro Jahr: Aufruf: Alkohol in der Schwangerschaft: 1700 Kinder pro
Jahr betroffen
https://www.20min.ch/story/aufruf-alkohol-in-der-schwangerschaft-1700-kinder-pro-jahr-betroffen-103412140
Deborah Gonzalez - In der Schweiz kommen jährlich über
1700 Kinder mit Schäden durch Alkohol zur Welt – und die
Prävention bleibt lückenhaft. Hast du Erfahrungen mit
dem Thema? Melde dich bei uns.
Am 9. September steht weltweit ein Tabuthema im Fokus:
Kinder, die schon im Mutterleib Alkohol ausgesetzt waren.
In der Schweiz sind es laut der Stiftung Sucht Schweiz
jedes Jahr über 1700 Neugeborene, die mit sogenannten fetalen
Alkoholspektrumstörungen (FASD) zur Welt
kommen. Betroffene haben oft ihr Leben lang mit Lernschwierigkeiten,
Verhaltensauffälligkeiten oder körperlichen
Einschränkungen zu kämpfen.
Fachleute sind sich einig: Schon kleine Mengen
Alkohol können riskant sein – die einzige
sichere Empfehlung lautet deshalb, während einer
Schwangerschaft konsequent darauf zu verzichten.
Internet bietet Hilfe – und Verwirrung
Eine neue Untersuchung von Sucht Schweiz zeigt zudem: Wer
im Netz nach Informationen zum Thema sucht, findet zwar
viele klare Hinweise auf die Gefahren von Alkohol in der
Schwangerschaft. Gleichzeitig kursieren dort aber auch
verharmlosende Aussagen, widersprüchliche Diskussionen
oder gar geschmacklose Witze.
Für Frauen, die unsicher sind oder im Nachhinein Antworten
suchen, kann das extrem verunsichernd sein. Besonders
schwierig ist die Lage für Schwangere mit einer
Abhängigkeit – sie stossen online kaum auf konkrete
Hilfsangebote.
Grosse Lücken in der Prävention
In Sachen Aufklärung und Unterstützung hinkt die Schweiz
hinterher. Noch immer fehlen ausreichend Anlaufstellen und
präventive Massnahmen. Sucht Schweiz fordert deshalb,
verlässliche Informationen sichtbarer zu machen und
gefährdete Frauen gezielter zu erreichen. Nur so lassen
sich FASD-Fälle langfristig verhindern.
Island am 11.10.2025: Alkoholsucht
ersetzen mit Tanz, Musik, Malen und Sport
https://www.facebook.com/photo/?fbid=25409843995290583
Josef Zöhrer
Mitte der 1990er-Jahre gehörten isländische Teenager zu
den größten Trinkern und Rauchern Europas.
Heute steht Island an der Spitze der europäischen Länder,
in denen Jugendliche (13 bis 19 Jahre) den gesündesten
Lebensstil pflegen.
Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Isländische Wissenschaftler begannen damals, die
biochemischen Prozesse zu erforschen, die Sucht
verursachen.
Der amerikanische Psychologieprofessor Harvey Milkman, der
heute an der Universität Reykjavik lehrt, kam zu dem
Schluss, dass die Wahl von Alkohol oder Drogen eng damit
zusammenhängt, wie der menschliche Körper mit Stress
umgeht.
Es zeigte sich: Viele verschiedene Substanzen lösen im
Gehirn biochemische Prozesse aus, von denen der Körper
abhängig werden kann. Die Forscher suchten deshalb nach
Aktivitäten, die dieselben Prozesse auf gesunde Weise
anregen.
Milkman erklärte:
„Man kann abhängig sein von Tabak, Alkohol, Cola,
Energydrinks oder bestimmten Lebensmitteln. Wir wollten
Jugendlichen etwas Besseres anbieten. Wir stellten fest,
dass Tanzen, Musik, Malen oder Sport ähnliche biochemische
Reaktionen im Gehirn hervorrufen können – nur ohne die
schädlichen Folgen. Diese Aktivitäten sollten daher
denselben emotionalen Effekt haben wie Drogen oder
Alkohol, aber eine gesunde und nachhaltige Lösung bieten.“
Daraufhin startete Island ein landesweites Programm:
Teenagern wurden kostenlose Kurse in Sportarten oder
künstlerischen Disziplinen angeboten – finanziert vom
Staat.
Jeder Jugendliche wurde gebeten, mindestens drei Monate
teilzunehmen. Viele blieben jedoch jahrelang dabei.
Parallel dazu passte die Regierung die Gesetzgebung an:
Werbung für Zigaretten und Alkohol wurde verboten,
Elternorganisationen wurden gegründet und arbeiteten eng
mit Schulen zusammen, um Jugendliche bei psychischen
Problemen zu unterstützen.
Die Ergebnisse sind beeindruckend:
Der Anteil der Jugendlichen, die regelmäßig trinken, sank
innerhalb von 20 Jahren von 48 % auf 5 %.
Der Anteil der Raucher fiel von 23 % auf 3 %.
Isländische Wissenschaftler empfehlen, ähnliche Strategien
auch in anderen Ländern umzusetzen. Doch es bleibt die
Frage: Wer wird das zulassen?
Für multinationale Konzerne wäre dies ein herber Verlust –
sie haben kein Interesse daran, dass Jugendliche ein
gesundes Bewusstsein entwickeln und Abhängigkeiten von
Alkohol, Nikotin oder anderen Stimulanzien vermeiden. Ihr
Ziel bleibt, Konsumenten fürs Leben zu schaffen.
Sowas kann nur in durch von den Linksgrünen
unterwanderten Behörden passieren. Sie decken sich
gegenseitig: Der Leiter des Ordnungsamts in
sachsen-anhaltinischen Klötze fuhr seit Jahren ohne
Führerschein einen Dienstwagen, baute damit besoffen
einen Unfall und darf trotzdem ohne zu arbeiten
abkassieren.
In der kleinen Stadt Klötze, Sachsen-Anhalt, zeigt
sich, wie in linksgrün unterwanderten Behörden sich die
Genossen gegenseitig decken: Ulf D., ehemaliger
Leiter des Ordnungsamts der Stadt Klötz in
Sachsen-Anhalt, kassiert seit sechs Jahren sein volles
Gehalt – ohne in diesem Zeitraum einzigen Tag zu
arbeiten.
Der Grund? Ein eklatantes Fehlverhalten, das jede
Vorstellungskraft sprengt: Der Mann, der für Recht und
Ordnung sorgen sollte, fuhr jahrelang ohne gültigen
Führerschein in seinem Dienstwagen durch die Gegend.
Seine Verfehlung krönte er mit einer Trunkenheitsfahrt,
die in einem Unfall endete. Die Konsequenz:
Suspendierung auf der Stelle. Das Führen der
Dienstgeschäfte und das Betreten des Rathauses wurden
Ulf D. untersagt. Da er verbeamtet war, kam eine
Entlassung aber nicht infrage. Der Bürgermeister der
Altmark-Stadt konnte den Wiederholungstäter nicht einmal
zum Knöllchenverteilen oder Straßenkehren einsetzen.
Stattdessen musste ein Disziplinarverfahren eingeleitet
werden.
Doch was folgte, ist ein Schlag ins Gesicht der
Steuerzahler: Sechs Jahre lang fließt öffentliches Geld
auf Ulf D.s Konto. Wie viel genau bleibt im Dunkeln.
Doch bei einem Amtsleitergehalt von schätzungsweise
4.000 bis 6.000 Euro netto im Monat summiert sich der
Schaden auf Hunderttausende Euro.
Im März 2024 gaben die Richter des Verwaltungsgericht
Magdeburg der Klage der SPD-regierten Stadt Klötze statt
und stimmten seiner Entfernung aus dem Beamtenverhältnis
zu. Doch D. legte Berufung gegen die Entscheidung ein.
Erst jetzt erging durch den 10. Senat des
Oberverwaltungsgerichts ein Urteil, das den Steuerzahler
von einem staatlich-alimentierten Schmarotzer befreit:
Nach mündlicher Verhandlung wurde die Berufung
zurückgewiesen. Und zwar endgültig! Für eine
Übergangsfrist von sechs Monaten erhält Ulf D. aber dann
doch noch 50 Prozent seiner Bezüge. Zurückzahlen muss er
übrigens nichts, verliert aber seine Pensionsansprüche.
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom
eines größeren Problems. Das deutsche Beamtenrecht.
Kommentatoren in den sozialen Medien scheint klar zu
sein: „Sowas kann nur in durch von den Linksgrünen
unterwanderten Behörden passieren. Sie decken sich
gegenseitig.“
In „Abnehmspritzen“
enthaltene Wirkstoffe wie Semaglutid und Tirzepatid
hemmen nicht nur den Appetit, sie dürften auch das
Verlangen nach Alkohol zügeln, zeigen Fallberichte aus
der Suchttherapie. Eine US-Studie liefert nun eine
Erklärung: Die Medikamente verzögern die
Alkoholaufnahme ins Blut.
Die Wirkstoffe Semaglutid, Liraglutid und Tirzepatid
– landläufig als „Abnehmspritzen“ bezeichnet – wirken
einerseits auf das Belohnungszentrum im Gehirn und
reduzieren so den Appetit auf Süßes oder Fettes.
Andererseits verlangsamen diese Medikamente die
Magenentleerung. Beides dürfte im Zusammenhang mit
Alkoholkonsum eine Rolle spielen: Das Verlangen nach
Alkohol nimmt ab.
Verzögerte Wirkung…
Weil der Alkohol länger im Magen bleibt, gelangt er
verzögert ins Blut bzw. in das Gehirn. Das konnte nun
eine Studie aus den USA
zeigen. In einem Experiment wurde zwei Gruppen
dieselbe Menge Alkohol verabreicht: Eine Gruppe
erhielt eine Therapie mit „Abnehmspritze“, die
Teilnehmenden der Kontrollgruppe nicht.
Probandinnen und Probanden, die mit den Appetit
hemmenden Medikamenten behandelt wurden, fühlten sich
weniger betrunken als jene ohne Therapie. Eine bei den
Teilnehmenden durchgeführte Atemalkoholbestimmung
stütze dieses subjektive Empfinden.
… keine Belohnung
Dass die Wirkung des Alkohols verzögert bzw.
verlangsamt eintritt, sei für das Verlangen nach dem
Suchtmittel entscheidend, sagt Daniel König-Castillo
von der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie der
Medizinischen Universität Wien. „Bei einer
Suchtsubstanz wie Alkohol, wenn die sehr schnell ins
Blut anflutet, hat das einen drastischen Effekt auf
das Gehirn, auf das Belohnungssystem“, so
König-Castillo.
Mit den „Abnehmspritzen“ kann der Belohnungseffekt
des Alkohols abnehmen und folglich das Verlangen
danach bzw. der sogenannte Suchtdruck zurückgehen.
Umgekehrt wisse man von Menschen, die eine
Magenverkleinerung bzw. einen Magenbypass haben, dass
das Risiko für Alkoholsucht steigt, so der Psychiater.
Weil der Alkohol kürzer im Magen bleibt und noch
schneller ins Blut gelangt, wird das Belohnungssystem
stark gereizt.
Weniger Krankenhausaufenthalte
Dass eine Therapie mit Semaglutid, Liraglutid oder
Tirzepatid den Alkoholkonsum und damit verbundene
gesundheitliche Risiken senkt, konnte auch eine
weitere Studie aus Finnland
zumindest auf Datenebene zeigen: Dafür wurden die
Daten von 220.000 Personen aus dem schwedischen
Patientenregister analysiert, bei denen zwischen 2006
und 2021 eine Alkoholkonsumstörung diagnostiziert
worden war. Bei denen, die wegen Diabetes oder
Adipositas „Abnehmspritzen“ verwendeten (fast 7.000
Personen), sank das Risiko für Krankenhausaufenthalte
wegen Alkoholkonsums um rund 30 Prozent.
Dass das Verlangen nach Alkohol unter „Abnehmspritze“
abnimmt, wurde außerdem in zahlreichen medizinischen
Fallberichten beschrieben. Seit einiger Zeit kommen
diese Medikamente deswegen auch in der Behandlung von
Menschen mit einer Alkoholkonsumstörung zum Einsatz –
dafür zugelassen sind sie allerdings nicht, es handelt
sich um Off-Label-Use.
„Die Hersteller können dementsprechend auch keine
Verantwortung für Wirkung oder Nebenwirkungen
übernehmen“, so König-Castillo. Es brauche genaue
Aufklärung, sei aber eine Möglichkeit, die man in der
Therapie ausschöpfen könne, so der Psychiater weiter.
Reduktion erstrebenswert
Dazu gehört auch, die Patientinnen und Patienten über
möglichen Nährstoffmangel unter dieser Therapie
aufzuklären, weil die Nahrungsaufnahme bei den meisten
zurückgeht. Gerade Vitamin B als
Nahrungsergänzungsmittel ist für Menschen mit
Alkoholkonsumstörung sehr wichtig, auch um einer
Alkoholdemenz entgegenzuwirken.
Trotz solcher Risiken handle es sich bei den
„Abnehmspritzen“ um eine vielversprechende Therapie
für Suchterkrankungen, betont König-Castillo. „Jede
Reduktion, die wir schaffen, wird dazu führen, dass
unser Gehirn besser funktioniert, unsere Organe besser
funktionieren, das Risiko für Krebs- und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt“, so König-Castillo
weiter. Klinische Studien zum Einsatz der
Abnehmspitzen in der Suchtbehandlung, auch bei Drogen-
oder Spielsucht, laufen bereits. Eben weil die
Medikamente auf das Belohnungssystem wirken, seien sie
für die weitere Erforschung bei Suchterkrankungen von
großem Interesse, sagt der Psychiater.
Hohe Kosten der Sucht
In Österreich ist der Alkoholkonsum im
internationalen Vergleich sehr hoch. Die
Weltgesundheitsorganisation WHO veröffentliche soeben
einen Bericht, der etwa das
damit verbundene Krebsrisiko beleuchtet. Demnach waren
2020 in der Europäischen Union 110.000 neue
Krebserkrankungen auf Alkoholkonsum zurückzuführen.
Alkoholbedingte frühzeitige Todesfälle verursachen in
Europa jährlich Kosten von mehr als viereinhalb
Milliarden Euro.
Marlene Nowotny, ORF Wissen
Dieser Beitrag begleitet die Sendungen
Ö1-Mittagsjournal, ZIB 13 sowie ZIB 1, ORF 2, am 15.
Oktober 2025.
Akoholiker-Krankheiten am 18.10.2025:
Leber, Herz, Hirn, Nervensystem: Gesundheit Aargau: Chronischer Alkoholkonsum und seine
Auswirkungen
https://www.nau.ch/lifestyle/gesellschaft/gesundheit-aargau-chronischer-alkoholkonsum-und-seine-auswirkungen-67054520
Marcel Winter - Aarau - Chronischer Alkoholkonsum
belastet die inneren Organe schwer – oft mit
irreversibelen Folgen. Besonders betroffen sind Leber,
Herz und Gehirn.
Das Wichtigste in Kürze
Rund 8,6 Prozent der Schweizer
Bevölkerung trinkt täglich Alkohol.
Vor allem die Leber ist von hohem
Alkoholkonsum betroffen.
Alkohol wird vielfach als Kulturgut betrachtet und
dementsprechend oft konsumiert. Doch es ist ein schmaler
Grat: Viele Menschen rutschen fast unbemerkt in die
Alkoholsucht ab, was schwerwiegende gesundheitliche Folgen
haben kann.
Trinken Sie gerne Alkohol?
Alkoholkonsum in der Schweiz rückläufig
Nach den aktuellen OBSAN-Daten von 2022 trinkt noch immer
8,6 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren täglich Alkohol.
Dies ist ein starker Rückgang im Vergleich zu 1992, als
noch 20,4 Prozent täglich zu alkoholischen Getränken
griff.
Der Kanton Aargau liegt dabei mit 8,6 Prozent im
Mittelfeld. Besonders häufig ist täglicher Alkoholkonsum
im Tessin und in der West-Schweiz anzutreffen.
Tatsächlich ist bis heute umstritten, ob ein tägliches
Glas Wein gesundheitsschädlich ist oder zumindest harmlos.
Laut den OBSAN-Statistiken liegt der regelmässige
Alkoholkonsum, der ein mittleres oder hohes
Gesundheitsrisiko darstellt, bei lediglich 3,9 Prozent der
Bevölkerung. In der italienischen und
französischsprachigen Schweiz hat sich dieser Wert
innerhalb von 15 Jahren sogar halbiert.
Gesundheit Aargau: Die Wirkung von Alkohol auf die
Leber
Auch die Gesundheit leidet unter hohem Alkoholkonsum: Hier
sind es statistisch 3,8 Prozent der Bevölkerung, die ihre
Gesundheit gefährdet. Allen voran die Leber: Dieses Organ
übernimmt viele wichtige Aufgaben beim körperlichen
Stoffwechsel. Vor allem aber entgiftet sie ihn, indem sie
schädliche Stoffe wie Medikamente und Alkohol aus dem Blut
filtert.
Beim Abbau von Alkohol werden toxische Stoffe freigesetzt,
die die Leberzellen schädigen. Anhaltender Alkoholkonsum
führt dazu, dass sich die Zellen nicht mehr regenerieren
können.
Im ersten Stadium entsteht eine sogenannte Fettleber, eine
Ansammlung von Fettzellen. Allerdings kann diese auch
andere Gründe wie Übergewicht haben. Eine gesunde
Ernährung und der Verzicht auf Alkohol können die
Fettleber auf natürlichem Weg heilen.
Wer dieses Warnsignal jedoch übersieht oder ignoriert,
muss mit chronischen Schäden wie der Leberzirrhose und der
alkoholbedingten Hepatitis rechnen.
Eine Leberzirrhose kann in schweren Fälle eine
Lebertransplantation erforderlich machen und sogar zum Tod
führen. Ausserdem begünstigt sie die Entstehung von
Leberkrebs.
Alkohol und das Herz
Die beim Alkoholabbau freigesetzten Giftstoffe wie
Acetaldehyd und Ethanol wirken sich ebenfalls negativ auf
die Herzgesundheit aus. Auch hier schädigen sie die
Zellgeneration und können zur Kardiomyopathie führen,
dabei verändert sich die Struktur des Herzmuskels.
Es kommt zu vergrösserten Herzkammern, verdickten
Herzwänden und Entzündungen. All dies beeinträchtigt die
normale Pumpleistung des Herzens. Als frühe Symptome
treten unter anderem Kurzatmigkeit, Herzklopfen und
Schwindel auf.
Wird die Kardiomyopathie frühzeitig aufgedeckt, kann sie
noch behandelt werden. Wenn nicht, drohen weitere
Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck und
Herzrhythmusstörungen.
Der Einfluss von Alkohol auf das Gehirn
Alkohol übt eine toxische Wirkung auf
Neurotransmitter aus und kann die Nerven
schädigen. Anhaltender Konsum führt auch im
nüchternen Zustand zu Konzentrations- und
Gedächtnisstörungen. Nicht zuletzt führt
Alkohol in eine körperliche und psychische Abhängigkeit:
Der Körper verlangt ständig nach seiner Droge.
Alkoholismus wiederum kann das Leben zerstören und zu
Verlust des Arbeitsplatzes, der Familie und des
Freundeskreises führen. Viele Alkoholsüchtige verfallen in
Depressionen.
In der letzten Studie zur alkoholbedingten Sterblichkeit
in der Schweiz wurde die Zahl der Todesfälle für 2017 auf
1553 geschätzt. Zu den Ursachen gehörten neben organischen
Erkrankungen auch alkoholbedingte Unfälle und Verletzungen
sowie Verhaltensstörungen.
[Alkohol REDUZIERT das Hirnvolumen bei Alkoholikern um ca.
50%, so dass komplexe Vorgänge nicht mehr erfasst oder
bewältigt werden können].
Schweiz Kanton Aargau auf dem Land am
21.10.2025: ER hat den Nebel NICHT GESEHEN? - Verdacht
Alkoholiker! Obergericht AG erhöht Strafe für Unfallfahrer
https://www.nau.ch/news/schweiz/obergericht-ag-erhoht-strafe-fur-unfallfahrer-67056796
"Der Beschuldigte machte geltend, er habe den Nebel
nicht gesehen und angenommen, die Strecke sei
frei. Er beschleunigte und überholte das vor ihm fahrende
Auto. Dabei kollidierte er mit einem korrekt in langsamem
Tempo entgegenkommenden Motorrad. Dessen 19-jähriger
Lenker starb auf der Unfallstelle."
Der Artikel:
Keystone-SDA - Aarau - Ein Autolenker wird wegen
eventualvorsätzlicher Tötung zu 6,5 Jahren Haft
verurteilt.
Das Obergericht des Kantons Aargau hat am Dienstag einen
Autolenker wegen eventualvorsätzlicher Tötung zu einer
Freiheitsstrafe von 6,5 Jahren verurteilt. Der Mann hatte
Ende November 2022 bei einem Überholmanöver im dichten
Nebel eine tödliche Kollision verursacht.
Der heute 74-jährige erfahrene Autolenker habe wissen
müssen, dass man nur überholen darf, wenn man absolut
sicher sei, dass dies gefahrlos möglich sei, sagte der
vorsitzende Oberrichter in der mündlichen
Urteilsbegründung. Das Überholmanöver sei waghalsig und
unsinnig gewesen. Fahrlässigkeit sei in einem solchen Fall
nicht mehr gegeben.
Strafmass erhöht: Bezirksgericht bestätigt Schuldspruch
Das Obergericht bestätigte den Schuldspruch der ersten
Instanz, erhöhte aber das Strafmass. Das Bezirksgericht
Baden hatte den Beschuldigten im Januar 2025 wegen
eventualvorsätzlicher Tötung und grober Verletzung der
Verkehrsregeln zu einer Freiheitsstrafe von 5,5 Jahren
verurteilt.
Zu dem Unfall kam es am 26. November 2022 kurz vor
Mitternacht auf der geraden Ausserortsstracke zwischen
Busslingen (Gemeinde Remetschwil AG) und Künten AG. Es
herrschte dichter Nebel, wie er in dieser Region immer
wieder vorkommt. Vor dem Beschuldigten fuhr langsam ein
anderes Auto mit Nebelleuchte.
Unfallhergang: Angeklagter behauptet Unwissenheit
Der Beschuldigte machte geltend, er habe den Nebel nicht
gesehen und angenommen, die Strecke sei frei. Er
beschleunigte und überholte das vor ihm fahrende Auto.
Dabei kollidierte er mit einem korrekt in langsamem Tempo
entgegenkommenden Motorrad.
Dessen 19-jähriger Lenker starb auf der Unfallstelle. Das
Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
1.11.2025: Traubensaft statt Wein: Alle guten Stoffe im WEIN sind auch im Traubensaft,
OHNE die negativen Auswirkungen für die arme LEBER!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/122400
Auszug:
Graphenoxid kann im menschlichen Körper abgebaut werden,
wobei die Zersetzung der Graphenstrukturen durch Stoffe
wie CDL beschleunigt werden kann. Die Abbauprodukte
werden über die Leber und Nieren
ausgeschieden. Antioxidantien wie Selen, Glutathion,
Coenzym Q10, Vitamin E und Resveratrol können dabei
unterstützen, die Graphenverbindungen aufzulösen und den
Körper zu entgiften. Eine Unterstützung der
Leberfunktion durch Stoffe wie L-Carnitin kann ebenfalls
hilfreich sein. Zudem wird empfohlen, den
Säure-Basen-Haushalt durch eine basische Ernährung zu
stabilisieren, um die Entgiftung zu
unterstützen. Langfristige Studien zur Toxizität von
Graphen und Graphen-ähnlichen Materialien laufen noch, da
bisher nur akute Schäden ausgeschlossen wurden, aber
chronische Effekte noch nicht vollständig erforscht sind.
Quellen
1.
https://www.innovations-report.de/gesundheit-leben/biowissenschaften-chemie/was-macht-graphen-in-der-lunge/
2.
https://www.laborpraxis.vogel.de/gesundheitsrisiken-von-graphen-erkenntnisse-eu-projekt-a-df108f16822d6c650a3f1faa7c462a3d/
3. https://www.safety-security.ch/macht-graphen-der-lunge/
4.
https://www.geheimnisdergesundheit.de/so-neutralisierst-du-graphenoxid-graphenoxidausleitung/
5.
https://holistisches-gesundheitskonzept.de/impfrueckstaende-ausleiten/
Heineken am 8.11.2025: Architektur des
Hauptgebäudes ist wie Hammer und Zirkel
https://t.me/standpunktgequake/214308
Heineken am 8.11.2025: Architektur des Hauptgebäudes ist
wie Hammer und Zirkel [1]
5.12.2025:
Auf Alkohol verzichten lässt Pfunde purzeln
https://www.nau.ch/news/europa/auf-alkohol-verzichten-lasst-pfunde-purzeln-67073695
Juli Rutsch -- Bern -- Wer sich darauf einlässt,
nein zu Alkohol zu sagen, könnte parallel abnehmen.
Wer Alkohol trinkt, nimmt leere Kalorien zu sich. Der
Körper verbrennt dabei kein Fett, was laut
«eatsmarter» wiederum den Muskelaufbau hemmt.
Ein Glas Wein zählt wie eine Scheibe Brot zu essen.
Ein Verzicht darauf, erspart Tausende Kalorien
wöchentlich.
Ausserdem steigt der Appetit deutlich. Laut der «AOK»
stellt sich durch den Verzicht ein besseres
Essverhalten ein: Abnehmen wird dadurch leichter.
Alkohol hemmt Körperregeneration
Wird der Alkoholkonsum eingestellt, kann sich die
Leber rasch erholen. Nach zwei Wochen verbessert sich
zudem der Schlaf.
Laut «ARD Gesund» stellen sich mit der Zeit auch
Herzvorteile ein und die Fettverbrennung läuft
optimal.
Insgesamt steigt das Wohlbefinden merklich.
«eatsmarter» hebt zudem hervor, dass der Stoffwechsel
langfristig vom Verzicht profitiert.
Praktische Tipps helfen
Wer gerne Alkohol trinkt, dem fällt der Verzicht
anfangs schwer. Doch mit einigen Tricks kann dieser
erleichtert werden.
Mocktails etwa ersetzen das Gefühl, einen Drink zu
sich zu nehmen. «Doktor Weigl» empfiehlt demnach
Alternativen, die einen ähnlichen Effekt haben.
Jeder Step zählt
Wichtig ist es, seine Erfolge zu feiern – ohne Alkohol
versteht sich. Die «AOK» betont, sich bewusst Ziele zu
setzen.
So bleibt langfristig der Erfolg.
Alkohol-Meldungen
am 6.12.2025: Stärkerer Kater durch 1) Genmutation -
2) Junge haben weniger Kater als ältere - 3)
Gestresste Menschen haben mehr Kater
https://www.20min.ch/story/katerfrei-trotz-party-wie-geht-das-103462429
Gewohnheiten
Entgegen
dem weitverbreiteten Mythos, dass regelmässiger
Alkoholkonsum abhärtet, zeigt eine aktuelle Studie:
Wer häufiger verkatert ist, leidet auch intensiver
darunter – und das ganz unabhängig davon, wie viel
Alkohol man getrunken hat. Forschende der
Universität Utrecht haben Daten aus fünf Studien mit
insgesamt 924 Teilnehmenden analysiert.
Berücksichtigt wurden dabei Faktoren wie Geschlecht,
Alter und der durchschnittliche Alkoholkonsum pro
Woche. Das Ergebnis: Je häufiger jemand verkatert
ist, umso intensiver fallen die Symptome aus.
Die
Forschenden nennen das «Reverse Tolerance»: Statt
sich an die Symptome eines Katers zu gewöhnen,
reagiert der Körper bei Wiederholung empfindlicher.
1. Genetik
Forschende der
University of California haben herausgefunden:
Wer eine Genmutation beim Enzym Aldehyddehydrogenase
2 (kurz ALDH-2) trägt, hat häufig einen stärkeren
Kater als Personen ohne diese Genmutation. Der Grund
dafür? ALDH-2 ist mitverantwortlich für den
Alkoholabbau. Ist das Enzym durch die Genmutation
weniger aktiv, wird der Alkohol schlechter
verarbeitet und es kommt zu stärkeren
Nebenwirkungen.
Solche
genetischen Faktoren spielen bei einigen
Bevölkerungsgruppen eine grössere Rolle als bei
anderen: Die Genmutation kommt bei Menschen
ostasiatischer Herkunft häufiger vor.
2. Alter
Eine
weitverbreitete Faustregel lautet: Je älter man ist,
desto schlimmer ist der Kater am nächsten Tag. Dafür
gibt es auch einige
biologische Erklärungen, wie die
Ernährungsberaterin Clare Thornton-Wood gegenüber
der BBC erklärt: Mit zunehmendem Alter sinkt der
Wasseranteil im Körper, gleichzeitig entzieht
Alkohol zusätzlich
Flüssigkeit. Die Folge: Dehydrierung und damit
stärkere Kater-Symptome. Auch der natürliche Abbau
von Muskelmasse spielt eine Rolle: Weniger
Muskulatur bedeutet weniger Wasserspeicher und damit
weniger Puffer für Alkohol. Hinzu kommt, dass die
Leber mit den Jahren weniger effizient ist. Sie
produziert weniger Enzyme, die für den Abbau von
Alkohol (und auch Koffein) zuständig sind. Dadurch
bleibt Alkohol länger im Blutkreislauf und die
unangenehmen Nachwirkungen halten länger an.
3. Psyche
Menschen,
die selten unter Stress, Ängsten oder Stimmungstiefs
leiden, berichten oft von milderen oder gar
keinen Kater-Symptomen, erklärt
Neurowissenschaftlerin Ann-Kathrin Stock gegenüber
der «New York Times». Umgekehrt trifft es jene
härter, die bereits gestresst, ängstlich oder
deprimiert sind. Viele Menschen erleben nach dem
Trinken starke innere Unruhe, Selbstzweifel oder
sogar Panikgefühle. Ein bekanntes Phänomen, das
sogar einen Namen hat: die sogenannte
«Hangxiety» – ein Wortspiel aus Hangover
(Kater) und Anxiety (Angst). Sie hängt mit der
Wirkung von Alkohol auf das Nervensystem und der
Stressverarbeitung zusammen.
Woher hat
der Kater seinen Namen?
Die
Entstehung des Begriffs «Kater» ist nicht
genau geklärt. Ein Ansatz zielt auf die Nähe
zum ähnlich klingenden Begriff «Katarrh» ab.
Das ist der medizinische Begriff für eine
Entzündung der Schleimhäute, bei der man
sich – wie beim Hangover auch – unwohl
fühlt.
Laut einer
anderen Erklärung könnte der Kater auch auf
den Begriff Katzenjammer zurückgehen, der
gemäss Duden so viel wie «mit
der Ernüchterung einhergehende
Niedergeschlagenheit nach einem Rausch»
bedeutet. Und das schon ziemlich lange, so
die Deutsche Gesellschaft für deutsche
Sprache: Schon 1798 soll in der Zeitschrift
«Antikritikus» gestanden haben: «Es gibt
eine Krankheit des Leibes, die zuweilen
unglückliche Menschen mit den Katzen gemein
haben und die deswegen der Katzenjammer
genannt wird.»
Kreuzfahrt GB-Karibik am 9.12.2025: 33
Drinks sind der Tod für Michael Virgil (35) - Klage (!):
Vater (†35) stirbt nach 33 Drinks auf Kreuzfahrt –
Familie klagt
https://www.nau.ch/news/amerika/vater-35-stirbt-nach-33-drinks-auf-kreuzfahrt-familie-klagt-67074913
Nicolas Eggen -- USA -- Nachdem ein Mann über 30
alkoholische Getränke hatte, starb er auf einem
US-Kreuzfahrtschiff. Die Familie klagt nun und fordert
Schadenersatz.
Michael
Virgil (†35), kam letztes Jahr auf einer Royal
Caribbean-Kreuzfahrt ums Leben.
Seine
Familie hat nun Klage gegen das Unternehmen
eingereicht.
Das
Unternehmen soll dem Mann «mindestens 33
alkoholische Getränke» serviert haben.
Die Familie
fordert Schadenersatz.
Michael Virgil
(†35) kam letztes Jahr auf einer
Royal-Caribbean-Kreuzfahrt ums Leben. Seine Familie
hat nunKlagegegen
das Unternehmen eingereicht.
Sie macht die
Reederei für seinenTodmitverantwortlich
und wirft ihr vor, ihmübermässig Alkoholausgeschenkt
zu haben.
Virgils Verlobte
Connie Aguilar sagt, dass das Kreuzfahrtunternehmen
ihrem Partner «mindestens 33alkoholische
Getränke» serviert habe, bevor er starb. Dies
geht aus den Gerichtsunterlagen hervor, die «TMZ»
vorliegen.
Das
soll damals passiert sein
Als die Familie das
Schiff bestieg, wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Kabine
noch nicht bereit sei. Laut Klageschrift wurde sie
daraufhin zu einer Bar gebracht, um dort zu warten.
Nach einer Weile
wurde der autistische Sohn (7) von Virgil und Aguilar
ungeduldig. Connie Aguilar ging mit ihm, um nach dem
Status ihrer Kabine zu sehen. Virgil blieb allein an
der Bar zurück.
In dieser Zeit soll
er 33 Drinks serviert bekommen haben, bevor er sich
aufmachte, die Kabine zu suchen.
Vater
tritt gegen Türen – dann eskaliert es
Die Klageschrift
behauptet weiter, dass der nun betrunkene Vater
erfolglos nach der Kabine suchte. Als er diese nicht
fand, wurde er wütend und begann, Türen einzutreten
und sein Hemd auszuziehen.
Ein imInternetkursierendes
Video soll den Mann inmitten seines Wutanfalls zeigen.
Sicherheitskräfte drücken ihn schliesslich zu Boden.
Laut Unterlagen
wurde Virgil Opfer «übermässigerGewaltund
tödlicher Massnahmen durch Besatzungsmitglieder,
Sicherheits- und medizinischem Personal».
Sie hätten ihm eine
Beruhigungsspritze verabreicht und mehrere Dosen
Pfefferspray eingesetzt, wie die Zeitung weiter
schreibt.
DieKlagebehauptet,
diese Massnahmen hätten «erhebliche Hypoxie und
beeinträchtigte Atmung, Atemversagen, kardiovaskuläre
Instabilität und letztendlich einen
Herz-Lungen-Stillstand» verursacht.
Familie
fordert Schadenersatz
Die Familiefordert nun
Schadenersatzfür den Verlust
der Unterstützung, des Erbes sowie vergangene und
zukünftige Einkommen.
Zudem fordert sie
die Deckung der Beerdigungs- und medizinischen Kosten
sowie eine Entschädigung für seelische Schmerzen und
Leiden.
Das
Kreuzfahrtunternehmen Royal Caribbean hat in einer
Stellungnahme gegenüber «TMZ» ihr Bedauern ausgedrückt:
«Wir waren traurig über denTodeines
unserer Gäste. Wir haben mit den Behörden bei ihren
Ermittlungen zusammengearbeitet und verzichten auf
weitere Kommentare zum laufenden Gerichtsverfahren.»