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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

33. Schädling Handy 03 - die Handymanie - das Handy ist ein Fluch

Handymanie - Handysucht - Handy-Abhängigkeit - handysüchtig

Wie das Handy die Gesellschaftsstrukturen verändert und z.T. zerstört


Meldungen präsentiert von Michael Palomino

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21.8.2018: Handyspiele machen süchtig: Zuerst gewinnt man viel, dann wird es immer schwieriger
Zocken am Smartphone: Experte warnt: Darum machen Handyspiele so süchtig
https://www.krone.at/1758443

<Smartphones haben der klassischen Spielkonsole oder dem PC als bevorzugtes Gaming-Gerät bei vielen bereits den Rang abgelaufen. Für den Psychologen Hans-Jürgen Rumpf von der Uniklinik Lübeck kommt das nicht überraschend.  Denn viele der sogenannten Mobile Games setzen Mechanismen ein, die Menschen süchtig machen können, warnt der Experte.

Die Handyspiele setzten „auf schnelle Gewinne am Anfang, die im Laufe des Spiels aber immer schwerer erreichbar werden“, erklärt er. „So muss ein Spieler für seine Belohnung immer mehr Zeit oder Geld investieren.“ Besonders gefährlich seien Spiele, in denen gemeinsam mit anderen Aufgaben gelöst werden müssen, wie zum Beispiel Online-Rollenspiele. „Dort entsteht schnell ein sozialer Druck, immer weiter zu spielen“, sagt Rumpf.

Die Sucht nach Videospielen ist weltweit auf dem Vormarsch. Im Juni erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO sie offiziell zur Krankheit. Bisher wurden die meisten Patienten in den Therapiezentren an „klassischen“ Konsolen oder dem Computer süchtig. Doch je leistungsstärker Smartphones werden und je komplexer die Apps, desto gefährlicher werden sie für suchtanfällige Menschen.

Ständige Verfügbarkeit wird zum Problem
„Das Problem am Handy ist seine ständige Verfügbarkeit“, sagt Rumpf. „Der Nutzer hat es immer dabei. Will er nur Nachrichten checken, winkt das Spiel schon mit einer Benachrichtigung. Das ist ein Reiz, den der Spieler kaum ausschalten kann.“

Süchtige vereinen laut Rumpf oft bestimmte Merkmale: „Sie sind meist männlich und haben manchmal auch psychische Probleme oder Störungen. Auch Arbeitslosigkeit oder Migrationshintergrund können Risikofaktoren sein.“

Fluchtweg aus der Realität
Für sie könne ein Spiel einen Fluchtweg aus der Realität bedeuten. „Sie spielen, wenn sie gelangweilt sind, gestresst oder traurig. Dann bringen sie weniger Leistung, was sie noch öfter runterzieht - und sie nehmen wieder das Handy in die Hand“, schildert Rumpf. „Das ist zu Beginn ein langsamer Kreislauf, der plötzlich sehr schnell werden kann.“

Die Folge: Einige Süchtige brechen die Schule oder Ausbildung ab, oder es droht ihnen die Kündigung. Sie verlieren echte Freunde und Partner. Im Gegensatz zur Spielsucht im Casino sind die finanziellen Folgen laut Rumpf aber meist nicht existenzbedrohend.

„Industrie zeigt wenig Kooperationsbereitschaft“
Rumpf kritisiert, dass die Spieleindustrie bei dem Thema die Verantwortung von sich weise: „Wir haben uns mit der Suchtbeauftragten der (deutschen; Anm.) Bundesregierung und der Spieleindustrie an einen Tisch gesetzt. Dabei zeigte die Industrie leider keine große Kooperationsbereitschaft.“
Sein Vorschlag: „Spiele mit großem Suchtpotenzial sollten nur für Ältere freigegeben werden.“

Bisher gibt es Altersbeschränkungen für Spiele mit Gewalt oder sexuellen Inhalten, aber nicht für Suchtpotenzial. Helfen könnten Rumpf zufolge auch Warnhinweise, wenn Menschen länger als zwei oder drei Stunden am Tag spielen. Auch eine Funktion, dass sich das Spiel nach einer gewissen Dauer selbst ausschaltet, könnte helfen.

Die meisten Spieler machen aber nicht süchtig, beruhigt Rumpf. „Ich sollte mir Sorgen machen, wenn ich merke, dass ich die Kontrolle verliere“, erläutert der Psychologe. „Wenn ich bis spät in die Nacht spiele und ständig übermüdet im Job, der Uni oder der Schule bin, ist das ein Zeichen, dass das Spiel Macht über mich hat.“ Betroffene können sich dann an örtliche Suchtberatungen wenden.>

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24.8.2018: Handy-Aufladegerät explodiert - Batterie tötet Handybesitzer (26)
Hamburg: Mann stirbt bei Explosion eines Akku-Ladegeräts
https://de.sputniknews.com/panorama/20180824322070126-hamburg-akku-explosion-mann-tod/

<Ein 26-jähriger Hamburger ist nach Polizei-Angaben infolge einer Explosion eines Ladegeräts getötet worden.

Laut einem Polizeisprecher soll eine kleine Batterie mit ultrahoher Geschwindigkeit in die Luft geschossen und den Mann schwer verletzt haben.

Er wurde von Rettungskräften vor Ort wiederbelebt und ins Krankenhaus eingeliefert, wo er später seinen Verletzungen erlag. Die Explosionsursache war zunächst unklar, Spezialisten der Polizei ermittelten. Der Vorfall soll sich am Mittwochnachmittag in einem Gebäude im Stadtteil St. Pauli ereignet haben.

Es handle um ein Ladegerät für Lithium-Akkus mit Platz für zwei Batterien geringer Größe, die zum Beispiel in kleinen Weckern, Kinderspielzeug und Fahrradleuchten zu finden sind, teilte die Polizei mit.>

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31.8.2018: iPhones verleiten zu Buckelhaltung
„Bierkiste am Nacken“: Expertin: Handynutzung gefährdet Halswirbelsäule
https://www.krone.at/1764080

<Die intensive Verwendung von Smartphones abseits des Telefonierens kann negative Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat haben: „Mit einer langen Handynutzung geht leider eine sehr ungünstige Körperhaltung einher“, warnt Ingrid Heiller, Vorständin des Instituts für Physikalische Medizin und Orthopädische Rehabilitation im Orthopädischen Spital Speising in Wien am Freitag.

„Das Handy liegt in der Hand, der Kopf wird nach vorne übergebeugt. Wir nennen dies ‘Anteflexionshaltung‘. Diese führt dazu, dass im Nackenbereich die Sehnen überlastet werden - auch die Bandscheiben der Halswirbelsäule bekommen einen großen Druck ab“, erklärte Heiller. Kopfschmerzen und Schwindel bei Jugendlichen lassen sich häufig auf Verspannungen zurückführen. Im äußersten Fall könne das mit der Zeit zu einem Bandscheibenverschleiß führen.

Bei einer Smartphone-Nutzung von mehr als 700 Stunden pro Jahr, das ergab laut Aussendung des Spitals eine US-Studie, kommt es bei der jüngeren Generation mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Haltungsschäden. Heiller rechnete vor: Bei einer Vorbeugung des Kopfes um 45 Grad (relativ zur Wirbelsäule), wie dies beim Handynutzen häufig der Fall ist, wirkt eine Kraft von rund 200 Newton auf die Bandscheiben, „das ist so, als hätte man eine 20 Kilogramm schwere Bierkiste auf dem Nacken stehen“.

Weniger - aber doch auch - belastend ist das Vorbeugen des Kopfes um 15 Grad. Dies erzeugt immerhin einen Druck von rund 120 Newton, das entspricht der Medizinerin zufolge zwölf Kilogramm, die man mit dem Nacken stemmen würde.

Smartphone auf Augenhöhe halten
Vor allem ein lang andauerndes, monotones Verharren in dieser Position ist kritisch zu sehen, sagte die Bewegungsexpertin - und empfiehlt, Pausen einzulegen und in eine ergonomische Haltung zu wechseln. „Alternativ wäre zu raten, das Handy in Augenhöhe zu halten. Dies geht am besten beim Sitzen mit am Tisch abgestützten Ellenbogen.“ Eine Alternative sei weiters, sich an einer Rückenlehne anzulehnen bzw. liegend das Smartphone zu nutzen. Ein wichtiger Aspekt sind Ausgleichsbewegungen. Und einen Aus-Knopf gibt es ja auch.>

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Frankreich 3.9.2018: Handyverbot an Schulen
Gesetz in Kraft: Ab sofort gilt in Frankreichs Schulen Handyverbot
https://www.krone.at/1765409

<Die meisten Schulen in Frankreich sind seit Montag frei von Handys, zumindest theoretisch. Zum neuen Schuljahr trat ein Gesetz in Kraft, das die Nutzung von Mobiltelefonen, Tablets und internetfähigen Uhren verbietet. Die Vorschrift gilt für Volks- und Mittelschulen, also im Regelfall für Schüler im Alter von sechs bis 15 Jahren. Gymnasien können selbstständig über ein Verbot entscheiden.

Wie das Verbot umgesetzt wird, ist den Einrichtungen überlassen. Die Regierung empfiehlt, dass die Handys in der Früh in Schließfächer eingesperrt und nach Unterrichtsende wieder ausgehändigt werden. Das Verbot gilt auch auf dem Schulhof und in der Kantine. Kritiker halten die Vorschrift allerdings für schwer umsetzbar und kontrollierbar.

In Frankreich haben fast 90 Prozent der Zwölf- bis 17-Jährigen ein Handy. Befürworter der Neuregelung - allen voran Bildungsminister Jean-Michel Blanquer - hoffen auf bessere Schulleistungen. Zudem argumentieren sie, Kinder und Jugendliche seien künftig weniger Gewalt und Pornografie im Internet ausgesetzt.>

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20 minuten online,
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13.9.2018: Samsung-Akku explodiert in St. Gallen
Akku explodiert: «Es war, als hätten wir ein Feuerwerk in der Stube»
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Samsung-Akku-explodiert-erneut-13629129

<Der Akku eines Samsung-Handys ist am Samstag in einer Wohnung in St.Gallen explodiert. Die Familie, die zu diesem Zeitpunkt schlief, hatte dabei Glück.

20-Minuten-Leser Arben Ferizi (44) wollte in der Nacht von Freitag auf Samstag sein altes Samsung Galaxy S5 laden. Dazu schloss er das Handy am originalen Samsung-Ladekabel an und legte es auf seine Musikanlage. Zwischen drei und vier Uhr morgens holte ein lauter Knall seine Frau und ihn aus dem Schlaf.

«Es war wie am 1. August, als hätten wir ein Feuerwerk in unserem Wohnzimmer», schildert Ferizi die Situation. «Der ganze Raum war voller Rauch. Ein immer stärker werdender Geruch machte sich breit.» Mit einer Decke hätten sie versucht, das Feuer einzudämmen. Kurz darauf löschten sie den Brand, indem sie das Gerät in die eigens gefüllte Badewanne warfen. Ein Video zeigt das zerstörte Handy.

Nicht der erste Fall

Ferizi sagt, seine Frau habe unter Schock gestanden. «Wir können von Glück reden, dass das Handy auf dem Metallgehäuse der Musikanlage lag. Sonst hätte es einen grösseren Brand geben können», erklärt er. Er vermute, dass die Batterie für den Brand verantwortlich sei.

Es ist nicht der erste Zwischenfall mit einem Gerät des koreanischen Herstellers: In einem Swisscom-Shop in Rorschach explodierte erst Anfang Jahr ein Handy-Akku. Sogar die Feuerwehr musste ausrücken, verletzt wurde allerdings niemand. Vor zwei Jahren stoppte Samsung den offiziellen Verkauf des damaligen neusten Modells Galaxy Note 7. Danach rief der Mobile-Hersteller alle bereits verkauften Geräte zurück. Samsung habe das Problem bei der Batteriezelle geortet, hiess es.

Bei Samsung Schweiz heisst es, die Sicherheit der Kunden werde als höchste Priorität angesehen. Pressesprecherin Pia De Carli: «Wir sind mit dem Kunden in Kontakt und werden das Gerät untersuchen, damit die Ursache des Vorfalls geklärt werden kann.» Nicht nur die Stereoanlage und das Smartphone kamen zu Schaden, auch das Sofa von Ferizi riecht nach wie vor nach Rauch. Er hofft, dass Samsung Kulanz walten lässt.

(nzy)>

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RT Deutsch
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19.9.2018: Handy kann auch schützen und eine Kugel abfangen
Thailand: Polizist überlebt Schießerei, weil Kugel in seinem Smartphone stecken bleibt
https://deutsch.rt.com/newsticker/76286-thailand-polizist-uberlebt-schiesserei-weil/

<Ein thailändischer Polizist hat während einer Schießerei mit einem Gangster in einem Restaurant Glück gehabt, als eine Kugel in seinem Handy stecken blieb. Sein Leben wurde dadurch gerettet.

Wie Sergeant Major Powaret Banjong erzählte, war er am Samstag in demselben Restaurant wie Somchai "Hia Chai" Sae-chua, ein bekannter Verbrecher in Pattaya. Medienberichten zufolge geriet Somchai in eine Auseinandersetzung mit einer Frau an seinem Tisch und veranlasste Banjong und seinen Kollegen einzugreifen. Die Konfrontation eskalierte schnell, Somchai zog seine Pistole feuerte auf die beiden Beamten.

Eine Kugel traf seinen Arm und eine andere in seinen Oberschenkel. Doch die zweite Kugel steckte in einem iPhone, das der Polizist in seiner Hosentasche hatte. Sowohl Banjong als auch Somchai wurden mit Schusswunden in ein Krankenhaus eingeliefert, wobei letzterer Verletzungen an Schläfen, Armen, Bauch und Beinen erlitten hatten. Er hat auch auf wundersame Weise überlebt.>

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Samsung 26.9.2018: Neues Smartphone ist unpraktischer als das alte
Samsung und seine fantastisch (un)praktischen Smartfone
E-Mail vom von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute Schweden


<grad wieder festgestellt: perm alten Smartfon werd ich was den Navugator und Maps betrifft besser bedient als per dem Super-Smartfon mit 8 Kernen: die 8 Kerne bingen mir soviel ueberfluessige extra Hinweise und Reklame rein, dass das was ich sehen will, unter geht.
Es ist keine History ersichtlich: perm alten System schon.
Was man tun muesste: in das 8-Kerne -System eine alte Software laden - dann könnts gehen. Leider wird die da aber nimmer funktionieren.

Hab hier ähnliches Problem wie mit dem Windows7 hin zum Windows10, was erst richtig funktioniert, wenn man den update abgestellt hat - nebst weiteren Ueberfluessigkeiten.
Die Updaterei zielt darauf ab, dass man sich am Ende ein neues Gerät kauft (und spioniert aus).
Das ist perm Smartfon anzupassen viel schwieriger bis unmöglich.

[...]

Apropos: mit ganz altem Ericsson-Fon hab ich einer Passantin schon helfen können, eine Adresse zu finden, 'Maps' hats dazu gar nicht gebraucht.

Es geht per der Smartfonerei in die Richtung, dass man das was man will, vor lauter Extras und Reklame ganz vergisst.

Der ganze Bildschirmaufbau ist perm älteren Smartfon-Modell viel uebersichtlicher, trotz messtechnisch geringerer Auflösung.
Die wichtigen Hinweissymbole in der Informationdleiste sind farbig, und damit informativer als perm drögen neuen System.
Der eigentliche Bildschirm aber schlichter, aufs wesentliche hin orientiert.

Kann nur empfehlen: wenn schon Smartfon, dann ein altes, evtl. gebraucht, gut erhalten kaufen. Flohmarktware. Meins war ja sogar weggeworfen, lag beim Batterieschrott mit drin, funktioniert aber einwandfrei, unkaputtbar, ausser Schönheitsfehlern am Gehäuse.>

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4.10.2018: Selfie-Wahn provoziert mindestens 259 Tote: Ertrinken, Feuer, Stromschläge, Stürze, Klippen, Raubtiere etc.
Untersuchung zeigt: Selfies haben mehr als 250 Menschenleben gefordert
https://www.krone.at/1782905

<Mindestens 259 Menschen sind in den vergangenen sechs Jahren ums Leben gekommen, während sie ein Selfie gemacht haben. Zu diesem Ergebnis kommt ein medizinisches Fachmagazin, das die Berichterstattung über Selfie-Tote analysiert hat. Allerdings dürfte die Zahl der Todesopfer viel höher liegen.

Die Autoren der Untersuchung haben bei ihrer Studie nur Quellen in englischer Sprache berücksichtigt. Es darf aber davon ausgegangen werden, dass gerade auch in nicht englischsprachigen Schwellen- und Entwicklungsländern immer wieder Menschen sterben, während sie beim Selfie-Knipsen in gefährlichen Situationen ihrem Hang zur Selbstdarstellung frönen. In Indien musste ein Bahnbetreiber wegen gefährlicher Selfies bereits eine entsprechende Warnung aussprechen.

Gefährlich sind auch Selfies am Wasser, immerhin ist der Tod durch Ertrinken laut der neuen Untersuchung die häufigste Art, wie vom Pech verfolgte Selfie-Knipser ihr Leben verlieren. Aber auch Feuer, Stromschläge und Stürze haben in den letzten Jahren Dutzende Selfie-Knipser ums Leben gebracht.>

[Ergänzung: Da waren auch tödliche Selfies an Klippen und mit Raubtieren].

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4.10.2018: Selfie-Wahn mit Toten: Auf Bergspitzen, auf hohen Gebäuden, auf Seen, provoziert Ertrinken, Verkehrsunfälle, Stürze - Raubtiere, Stromschläge, Feuer, Waffenunfälle - selfie-Wahn in Indien, Russland, "USA", Pakistan - 72,5% Männer
Ertrunken, abgestürzt, Stromschläge: 259 Menschen sind beim Selfie-Posen gestorben
https://www.20min.ch/panorama/news/story/93-starben-letztes-Jahr-beim-Selfie-Schiessen-27596580

<Fotografieren kann gefährlich sein – vor allem an aussergewöhnlichen Orten. Eine neue Studie zeigt, wie sich das Problem jedes Jahr verstärkt.

Von 2011 bis 2017 sind 259 Menschen beim Versuch, ein Selfie zu schiessen, gestorben. Das geht aus einer neuen Studie der «US National Library of Medicine» hervor, die Unfälle aufgrund von Selfies auf der ganzen Welt analysiert hat. Interessant dabei: Mehr als ein Drittel der Unfälle passierte allein im Jahr 2017.

In der Folge dessen raten die Wissenschaftler, «No Selfie»-Zonen an gefährlichen Orten einzurichten. Dazu gehören Bergspitzen, hohe Gebäude und Seen, an denen die meisten Unfälle passieren. Die häufigsten Todesursachen nach einem Selfie-Versuch sind laut der Studie Ertrinken, Verkehrsunfälle und der Sturz aus der Höhe. Aber auch Angriffe von Tieren, Stromschläge, Feuer und Waffen gehören dazu.

Dunkelziffer ist viel grösser

Im Juli dieses Jahres stürzte beispielsweise ein 19-jähriger Amerikaner von einer Klippe in Australien, während er versuchte, ein Selfie zu schiessen. Ein weiterer Tourist starb nach einem 250 Meter tiefen Fall im Yosemite National Park in den USA. Die häufigsten tödlichen Selfie-Unfälle ereignen sich jedoch in Indien und Russland. Die USA stehen an dritter Stelle der Liste, dicht gefolgt von Pakistan. In 72,5 Prozent aller tödlichen Selfie-Unfälle sind Männer das Opfer.

Die Zahl der Todesfälle pro Jahr steigt laut den Verfassern der Studie jedes Jahr stark an. Allerdings gehen sie davon aus, dass die tatsächliche Zahl an tödlichen Selfie-Unfällen noch viel höher ist, als offiziell bestätigt. So werden beispielsweise Autounfälle, die wegen eines Selfies verursacht werden, noch immer als Verkehrsunfall kategorisiert. (doz)>

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Kongo 11.10.2018: Kinderarbeit in Kobaltminen wegen Handys und Elektroautos
Wegen Smartphones und Elektroautos – die Hölle im Kongo!
https://netzfrauen.org/2018/10/11/congo-2/

<Elektronik- und Autohersteller schließen angesichts der Knappheitsängste Lieferverträge für Kobalt um die Wette ab. Traditionell haben handwerkliche Bergleute ihr Erz an lokale Kooperativen verkauft, die es dann an lokale Händler weiterverkaufen. Sie wiederum verkaufen an internationale Händler oder betreiben Minen. Im düsteren Prozess der Beschaffung von Kobalt ist eines klar: Kinder tragen das Gewicht unserer High-Tech-Welt auf ihren Schultern, trotz Versprechen der Konzerne wie Apple Inc., die Volkswagen AG und etwa 20 andere globale Hersteller, die für mehr Transparenz in der Lieferkette sorgen wollten. Fast die Hälfte der Kobaltreserven der Welt befindet sich in der Demokratischen Republik Kongo, wo sie so mit Gewalt und Kinderarbeit in Verbindung gebracht wird. Bereits jetzt wird sie mit den Blutdiamanten verglichen. In etwas mehr als einem Jahrzehnt könnte sich die Nachfrage nach dem Mineral um den Faktor 40 vervielfachen. Für die Produktion von Handys, aber auch Elektroautos braucht man spezielle Mineralien wie Kobalt. Kobalt wird im Ostkongo oft aus ungesicherten Minen geholt. Das Geld aus dem Verkauf finanziert einen Krieg, der schon fast 20 Jahre dauert und bis heute mehr als fünf Millionen Menschen getötet hat. Die Frage, die sich der Verbraucher, aber auch die Konzerne stellen müssen, ist, ob es wirklich permanent neue Modelle braucht, wie es bei den Smartphones der Fall ist. Die Demokratische Republik Kongo ist reich an Rohstoffen und immer noch bitterarm und die blutige Gewalt im Kongo breitet sich aus.

Geschäft mit Kobalt – Hersteller profitieren von Kinderarbeit!

Die Arbeit ist hart genug für einen erwachsenen Mann, aber für ein Kind undenkbar. Zehntausende kongolesische Kinder sind an jeder Phase des Kobalt-Abbaus beteiligt. Laut der jüngsten Studie des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) arbeiten 40 000 Kinder in den DRC-Minen, doch die Good-Shepherd-Stiftung, die vor Ort im Land arbeitet, glaubt, dass die Zahl höher ist.

„Meine Eltern sind tot“, erklärte Ziki Swaze. Er ist 11 Jahre alt. Auf die Frage, warum er nicht in der Schule war, antwortete er, dass er bei seiner Großmutter lebt und dass sie ihr Einkommen aus den Kobaltminen beziehen. Kinder haben meist nur die Möglichkeit, entweder in gefährlichen Minen zu arbeiten oder als Kindersoldat zu sterben.

Dazu auch:  DR Kongo – Verbrannte Dörfer – Überlebende erzählen vom Alptraum des Massakers – DR Congo survivors recount nightmare of massacre

Trotz der Forderung nach mehr Transparenz entlang der Lieferkette, um angebliche Menschenrechtsverletzungen in der Demokratischen Republik Kongo zu vermeiden, ist dies nicht möglich, denn zu viele verschiedene Unterhändler sind involviert.

Apple Inc., die Volkswagen AG und etwa 20 andere globale Hersteller wurden kritisiert, als Amnesty International vor zwei Jahren berichtete, dass Kobalt für einige ihrer Batterien von kongolesischen Minenarbeitern und Kindern unter unmenschlichen Bedingungen ausgegraben wurde. Viele der Unternehmen sagten, sie würden ihre Lieferanten auditieren und Teams in die DR Kongo schicken, um das Problem zu beheben. Doch auch zwei Jahre später hat sich nichts geändert, wie das Wallstreet Journal am 13. September 2018 berichtete.

Ihre Bemühungen haben Kobalt nicht von Hand aus der Lieferkette der Industrie geholt.

Kobalt, ein Nebenprodukt aus Kupfer oder Nickel, wird zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Smartphones und Elektroautos verwendet. Derzeit kommen etwa zwei Drittel davon aus der Demokratischen Republik Kongo. Auf Grund der starken Armut in der Region und des hohen Preises der Mineralien strömen Tausende verarmte Kongolesen in die kobaltreichen Gebiete, um sich ein Einkommen zu sichern.


Eine Untersuchung der CBS News hat ergeben, dass Kinderarbeit beim gefährlichen Abbau von Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo eingesetzt wird. Das Mineral-Kobalt wird in fast allen Batterien in gängigen Geräten wie Handys, Laptops und sogar Elektrofahrzeugen eingesetzt.

Ein Bericht von Amnesty International enthüllte erstmals, dass von Kindern gewonnenes Kobalt in Produkten von mehreren Unternehmen wie Apple, Microsoft, Tesla und Samsung landet.

CBS News reiste in die DR Kongo, um die komplexe Lieferkette zu verfolgen. Wie CBS-News-Korrespondentin Debora Patta berichtet, ist es zwei Jahre her, dass der erschreckende Amnesty-Bericht veröffentlicht wurde, aber die Demokratische Republik Kongo ist ein Konfliktland, und es ist schwierig und manchmal gefährlich, von dort zu berichten.

Mehr als die Hälfte der weltweiten Versorgung mit Kobalt stammt aus der Demokratischen Republik Kongo und 20 Prozent davon werden von Hand abgebaut, so Darton Commodities Ltd., ein in London ansässiges, auf Kobalt spezialisiertes Forschungsunternehmen.

Dazu auch> Sklavenarbeit für unseren Fortschritt!


In kongolesischen Minen arbeiten Kinder schon ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen, um Kobalt für Elektrogeräte abzubauen, die aus dem Verbraucheralltag nicht mehr wegzudenken sind. 

Welche Rohstoffe stecken in Waschmaschinen, Handys oder Autos und woher kommen diese?

Das kann kaum einer wirklich beantworten. Dabei handelt es sich um Rohstoffe, die von Millionen Menschen tagtäglich unter schwersten Bedingungen in Bergbauschächten abgetragen werden. Um zu überleben, riskieren die Kinder ihr Leben und werden dann oftmals vom Militär ihres Lohnes beraubt. Die Nutznießer dieser Ausbeutung sind die Verbraucher in den Industrieländern. Billige Rohstoffe = billige Computer oder Handys.

So müssen unter archaischen Bedingungen Kinder z. B. im Kongo mit bloßen Händen Rohstoffe wie Tantal, Zinn und Wolfram aus der Erde buddeln. Die Metalle werden dringend gebraucht, sind sie doch Hauptbestandteil zahlreicher elektronischer Geräte. Siehe: Das „blutige“ Geschäft mit dem Smartphone – Hersteller profitieren von Kinderarbeit!

Aus unserem Beitrag: Sehen Sie die „Hölle“, aus der Ihr Handy Akku kommt – See the „hell“ your phone battery came from

Apple sagte, dass es die Branche in Bezug auf Lieferkettenstandards anführe und im letzten Jahr die Verbindungen mit dem größten handwerklichen Kobaltlieferanten abgebrochen habe. Microsoft hat zu CBS gesagt, dass es keine Kinderarbeit toleriere und dass es mit NGOs zusammenarbeite, um sie zu beseitigen. Samsung sagte, dass es seine Lieferkette abbilde, und Tesla erklärte, dass es Audits durchführt und sehr wenig Kobalt in seinen Batterien habe.

Weitere Unternehmensantworten auf englisch: 

Aber die Untersuchung von CBS zeigt, wie kompliziert es ist, in der globalen Lieferkette von Kindern abgebautes Kobalt zu finden. Sie verfolgten das Mineral, das die Minen verlassen hatte – es stapelte sich auf allen verfügbaren Transportmitteln einschließlich der Fahrräder. Die Säcke waren bereits durcheinander – ohne Etiketten – und es war unmöglich zu erkennen, wer das Mineral im Inneren der Säcke abgebaut hatte. Das Kobalt der Kinder wird auf einen großen Markt gebracht, wo es von einem chinesischen Unternehmen für extrem niedrige Preise gekauft wird. CBS News wollte sehen, ob es irgendeinen Versuch gab, auf dem Markt zu überprüfen, ob das Kobalt von Kindern abgebaut wurde, also ging Pattas Team später mit einer versteckten Kamera zurück.

Als sie sich anboten, eine Ladung Kobalt zu verkaufen, fragte sie niemand, wer das Mineral abgebaut hat, sondern nur, wie die Qualität war. Ein Mann erzählte ihnen, dass die chinesischen Händler auf dem Markt das gesamte Kobalt kaufen, eine chinesische Firma Congo Dongfang Mining, lokal bekannt als CDM.

CDM gehört dem globalen chinesischen Riesen Huayou an, der sagte, dass sie letztes Jahr aufgehört haben, von diesem Markt zu kaufen und ein detailliertes Programm eingeführt haben, um Kinderarbeit aus ihrer Lieferkette zu eliminieren. Aber in diesem düsteren Prozess der Beschaffung von Kobalt ist eines klar: Kinder sind immer noch hier und tragen das Gewicht unserer High-Tech-Welt auf ihren Schultern.

CBS hat mit Pact gesprochen, einer Nichtregierungsorganisation, die mit Apple, Microsoft und Huayou zusammenarbeitet. Die Wohltätigkeitsorganisation beschrieb die Unterstützung dieser multinationalen Unternehmen als nur einen „Tropfen auf den heißen Stein“, da zahllose Unternehmen den Kindern Kobalt abkaufen. Hier finden Sie den Bericht von CBS auf englisch.

Wie Wohltätigkeitsorganisation Pact schon beschrieb, ist die Unterstützung dieser multinationalen Unternehmen nur ein „Tropfen auf den heißen Stein“, da zahllose Unternehmen auch den Kindern Kobalt abkaufen. Und wie jetzt berichtet wird, sind Menschenrechtsverletzungen immer noch an der Tagesordnung.

Die Preise für Kobalt sind in den letzten Jahren enorm gestiegen – und viele wollen profitieren


Das an der London Metal Exchange notierte Metall schloss das Jahr 2017 bei 75.500 US-Dollar pro Tonne, ein jährlicher Anstieg von 129%, ausgelöst durch zunehmende Versorgungsängste und eine erwartete Nachfragesteigerung durch die Batteriemärkte. Die Preise für das Metall dürften in diesem Jahr noch weiter steigen, da die Demokratische Republik Kongo, die für mehr als die Hälfte des weltweiten Angebots verantwortlich ist, kürzlich ihre Steuern und Abgaben auf das Metall erhöht hat .

Joseph Kabila, ein Despot, der die Demokratische Republik Kongo seit 2001 regiert!

Joseph Kabila Kabange ist seit dem 26. Januar 2001 Präsident der Demokratischen Republik Kongo. Seit nunmehr 17 Jahren wird die DR Kongo von einem Despoten regiert. Kongo ist nicht nur das gefährlichste Land der Welt, sondern auch das korrupteste. Von 180 Ländern steht die DR Kongo auf Platz 161. Und eigentlich hätte er schon längst gehen sollen, doch nach wie vor werden die Wahlen verzögert. In seiner Rede vor der 73. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York Ende September 2018 prangerte er die Einmischung der westlichen Länder bei den Wahlen an und kündigte an, sie zu bekämpfen. 

Er wiederholte sogar die Forderung nach Rückzug der UN-Truppen aus der Demokratischen Republik Kongo


Ein großer Teil der afrikanischen Milliardäre stammt aus Süd- und Nordafrika, doch auch in anderen Ländern Afrikas gibt es Superreiche, dort wo Afrika reich an Rohstoffen ist. Sie werden auf der Welt hofiert und mit Rüstungsgütern „beschenkt“. Das wichtigste Exportprodukt Afrikas ist Erdöl, gefolgt von Gold, Diamanten und Metallerzen. Im Süden und im Westen des Kontinents finden sich bedeutende Vorkommen an Kupfer (Demokratische Republik Kongo, Sambia) sowie an Gold und Diamanten (Südafrika, Botswana, Angola, Liberia, Sierra Leone). Bedeutende Erdölexporteure sind neben Libyen und Algerien im Norden Angola, Nigeria, Gabun, die Republik Tschad und seit neuestem auch Ghana.

Die Welt will von ‪‎Afrika‬ vor allem Rohstoffe und nimmt Kriege in Kauf

Während junge Rebellen, bewaffnet mit Macheten, Speeren und Pfeilen, die Menschen die Kehle durchschnitten, während die nachfolgende Gruppe ganze Dörfer in Brand setzte und die Dritte Gruppe das Vieh und die Wertsachen stahlwar zu der Zeit im Nachbarland, in der Republik Kongo eine von Abdoul Aziz Wane geleitete Mission des Internationalen Währungsfonds (IWF) vom 5. bis zum 20. Dezember 2017 in Brazzaville, Kongo, um das Wirtschafts- und Finanzprogramm der Regierung und mögliche finanzielle Unterstützung durch den IWF zu erörtern. Denn wie schon die DR-Kongo hat auch die Republik Kongo  finanzielle Probleme, verfügt aber über Rohstoffe. Die Republik Kongo schuldet den Gläubigern mindestens 9,14 Milliarden Dollar und hat letztes Jahr Unterstützung vom IWF erhalten. Der in Washington ansässige Kreditgeber hat darauf bestanden, dass die Regierung „mutige und sofortige Governance-Reformen“ vornimmt, bevor irgendein Paket in Betracht gezogen wird. Die ersten Minister wurden bereits in der Republik Kongo verhaftet. Fragt sich hier, was als nächstes kommt. 

Die Antwort erhalten wir von der WORLDBANK:

In der Zwischenzeit hat die Krise auch in der Republik Kongo seit April 2016 alarmierende Tendenzen angenommen. Die kongolesischen Behörden suchen weiterhin nach Frederic Bintsamou, alias Pasteur Ntoumi, und seiner Miliz Ninja Nsiloulou, die offiziell als terroristische Gruppe eingestuft wurde. Die Gewalt und die Unsicherheit haben die Vertreibung von etwa 81 000 Menschen verursacht, während 138 000 Menschen in Not sind . Quelle Worldbank 

Die Demokratische Republik Kongo wird nie zur Ruhe kommen, denn das Land hat das, was westliche Länder wollen: Uran, Kupfer, Gold, Zinn, Cobalt, Diamanten, Mangan, Zink und seit den letzten Jahren Öl.

Siehe: DR Kongo – Verbrannte Dörfer – Überlebende erzählen vom Alptraum des Massakers – DR Congo survivors recount nightmare of massacre

Sorgen um Kobaltvorräte

Große Smartphone-Hersteller sind besorgt darüber, dass die Vorräte für die entscheidende Komponente zur Neige gehen, weil mehr und mehr Menschen Elektroautos kaufen, was die Vorräte immer mehr verringert. Laut Bloomberg ist Apple daran gelegen, fortwährende Kobaltvorräte für seine iPhone- und iPad-Batterien sicherzustellen. Daher will es Verträge abschließen, um sich Tausende von metrischen Tonnen Kobalt jährlich für einen Mindest-Zeitraum von fünf Jahren zu sichern. Zulieferfirmen von Volkswagen und Tesla sind sehr darauf bedacht, sich auf Jahre hinaus Bestände von Kobalt für ihre hochfliegenden Produktionspläne von Elektroautos zu sichern, da die Nachfrage zu einer Verdreifachung des Preises geführt hat.

Auf der anderen Seite währenddessen in der Demokratischen Republik Kongo: „Zuerst kamen diejenigen, die töteten. Dann kamen diejenigen, die Häuser in Brand setzten. Und schließlich diejenigen, die etwas Wertvolles plünderten. Vergewaltigt, gefoltert und ermordet: Frauen und Kinder tragen die Hauptlast der Konflikte. In der Demokratischen Republik Kongo wird sexuelle Gewalt systematisch als Kriegswaffe eingesetzt. Die jungen Rebellen werden dazu gezwungen – auf Befehlsverweigerung steht die ­Todesstrafe. 

Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden zwischen Mitte 2016 und Mitte 2017 im Konflikt zwischen der Regierung und ihren Gegnern allein in der südlichen Kasai-Provinz rund 5000 Menschen getötet und 1,7 Millionen Menschen durch Kämpfe im Jahr 2017 vertrieben.

Die Demokratische Republik Kongo ist reich an Rohstoffen und immer noch bitterarm und die blutige Gewalt im Kongo breitet sich aus.

Netzfrau Doro Schreier

Trotz Rohstoffreichtum bettelarm – Wer profitiert vom Hunger?

Die Welt will von ‪‎Afrika‬ vor allem Rohstoffe und nimmt den Hunger in Kauf – Companies are at the forefront of a new “scramble for Africa” – New colonial invasion

Traurig! Wir haben den Kampf verloren! Öl gegen Gorillas – Oil versus gorillas

Die am besten finanzierten Spezialeinheiten der Welt – überwachen Soziale Netzwerke und wollen Krieg in Afghanistan wegen Rohstoffen „privatisieren“

Kinder sind „billig“ und ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert – Kinderprostitution, Kinderhandel, Kindersoldaten, Kinderarbeit

Hauptsache billig – Kinderarbeit und Umweltverstöße auch erneut bei Apple aufgedeckt

Mitarbeiter einer Gewerkschaft landeten im Gefängnis, weil sie Ivanka Trumps Zulieferfabriken in China inspizierten und

schreckliche Zustände aufdeckten!

KONGO – „DER GEFÄHRLICHSTE ORT DER WELT“- Dr. Denis Mukwege-kongolesischer Gynäkologe – An African Hero

U2 & Apple: Bono verkauft sich an Apple und unterstützt somit den Krieg im Kongo

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Puno 19-10-2018: Hombre muere por relámpago en el campo - tenía un iphone
Puno: Varón que portaba celular muere tras caerle rayo
Puno 19.10.2018: Mann stirbt durch Blitzschlag auf dem Feld - hatte ein iPhone dabei:
Puno: Mann mit Handy stirbt an Blitzschlag
https://larepublica.pe/sociedad/1341259-puno-varon-portaba-celular-muere-caerle-rayo
<Hombre de 55 años se disponía a trabajar cuando de pronto fue fulminado por un rayo que le quitó la vida. Varón portaba un celular, detalle que habría determinado su deceso.

Leoncio Apaza Huamán de 55 años murió instantáneamente luego que le cayera un rayo. El caso se registró en la comunidad de Posoconi Central en el distrito de Asillo, de la provincia de Azángaro, en la región de Puno.

La tarde del miércoles, a las 16:00 horas aproximadamente, el hombre iba a trabajar en los campos de cultivo, por inmediaciones del sector de Orurillo. De pronto, fue alcanzado por un rayo. La descarga de electricidad le quito la vida instantáneamente.

Al lugar llegó personal de la Policía y sus familiares, quienes lastimosamente certificaron su muerte. 

Según contaron sus familiares, la víctima portaba un celular, un aparato que habría atraído el rayo. Apaza Huamán fue velado este viernes en el sector de Islamayo, en la comunidad de Posoconi en Puno.>

<Ein 55-jähriger Mann bereitete sich auf die Arbeit vor, als er plötzlich von einem Blitz getroffen wurde, der ihm das Leben nahm. Der Mann trug ein Handy, ein Detail, das seinen Tod bestimmt habe, wird gesagt.

Leoncio Apaza Huamán, 55, starb sofort, nachdem er vom Blitz getroffen worden war. Der Fall wurde in der Gemeinde Posoconi Central im Bezirk Asillo, in der Provinz Azángaro, in der Region Puno, registriert.

Am Mittwochnachmittag, gegen 16:00 Uhr, ging der Mann auf die Felder des Anbaus in der Nähe des Sektors von Orurillo. Plötzlich wurde er vom Blitz getroffen. Die Entladung von Elektrizität töteten ihn sofort.

Polizeikräfte und ihre Angehörigen kamen sofort, konnten aber leider nur noch den Tod bescheinigen.

Nach Angaben von Familienmitgliedern trug das Opfer ein Handy, ein Gerät, das Blitze angezogen hätte. Das Begräbnis von Apaza Huamán fand diesen Freitag im Sektor Islamayo, in der Gemeinde Posoconi in Puno statt.>



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24.10.2018: Italien bestraft Apple und Samsung: Schlechte iPhones hergestellt:
„Geplanter Verschleiß“: Italien verhängt Millionenstrafen gegen Apple und Samsung

https://www.epochtimes.de/politik/europa/geplanter-verschleiss-italien-verhaengt-millionenstrafen-gegen-apple-und-samsung-a2683461.html

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Italiens Wettbewerbshüter haben die Handy-Hersteller Apple und Samsung mit Millionenstrafen wegen "geplanten Verschleißes" ihrer Smartphones belegt. Sie wurden wegen gezielter Drosselung der Leistungsfähigkeit älterer Geräte sanktioniert, wie die Kartellbehörde mitteilte.

Italiens Wettbewerbshüter haben die Handy-Hersteller Apple und Samsung mit Millionenstrafen wegen „geplanten Verschleißes“ ihrer Smartphones belegt. Wegen gezielter Drosselung der Leistungsfähigkeit älterer Geräte muss Apple zehn Millionen Euro Strafe zahlen, Samsung wurde zur Zahlung von fünf Millionen Euro verurteilt, wie die Kartellbehörde am Mittwoch in Rom mitteilte. Weltweit hatten sich Nutzer zuvor über die nachlassende Leistung älterer Smartphones beklagt.

Ermittlungen hatten laut der Behörde ergeben, dass sich Apple und Samsung „unlauterer Geschäftspraktiken“ schuldig gemacht hätten. Updates von Betriebssystemen verursachten demnach „schwerwiegende Fehlfunktionen“ und „reduzierten die Leistung deutlich“. So seien die Kunden gedrängt worden, schneller neue Geräte zu kaufen.

Der US-Technologieriese Apple hatte Besitzern des iPhone 6 die Installation eines Betriebssystems empfohlen, das eigentlich für das Nachfolgegerät iPhone 7 entwickelt worden war. Dies führte zu Problemen bei der Nutzung des älteren Modells. Der südkoreanische Hersteller Samsung forderte Kunden auf, das Modell Note 4 mit einer neuen Version des Google-Betriebssystems Android upzudaten.

Die Strafe für Apple fiel doppelt so hoch aus, weil das Unternehmen seine Kunden auch nicht ausreichend über die Leistungsfähigkeit der Smartphone-Akkus aufgeklärt habe, erklärte die italienische Kartellbehörde. Auch über mögliche Maßnahmen für eine längere Lebensdauer der Akkus habe Apple nicht ausreichend informiert.

Die Wettbewerbshüter hatten die Untersuchungen im Januar eingeleitet. Zeitgleich starteten die Behörden in Frankreich Ermittlungen nach Klagen von Kunden über die Langsamkeit älterer Handys. In den USA sieht sich Apple mit einer Sammelklage konfrontiert.

Bereits vergangenes Jahr hatte Apple zugegeben, die Geschwindigkeit älterer Smartphones zu drosseln. Der Konzern wollte damit laut eigenen Angaben aber lediglich die Akkulaufzeit verlängern. (afp)>

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2.11.2018: Tumoren in Herz und Gehirn: Todesgefahr von Smartphones nachgewiesen

https://de.sputniknews.com/wissen/20181102322837742-tumoren-krebs-handy-studie/

<Forscher des National Toxicology Program (NTP) in den USA haben festgestellt, dass sich bei Ratten, die Hochfrequenzstrahlung ausgesetzt waren, welche in Smartphones für 2G- und 3G-Netzwerke verwendet wird, Krebs in Herz, Gehirn und Nebennieren entwickelte. Dies wird in einer Pressemitteilung auf dem Portal MedicalXpress berichtet.

m Laufe der Forschung wurden Ratten in speziellen Kammern untergebracht, in denen die Tiere mindestens zwei Jahre lang Radiowellen ausgesetzt wurden. Die Bestrahlung dauerte insgesamt ungefähr neun Stunden pro Tag. Die Bestrahlungszeit wurde in zehn Minuten lange Intervalle geteilt. Am ganzen Körper wurden die Ratten zehn Minuten bestrahlt und dann folgte eine gleich lange Pause. Die Strahlungsdosisleistung betrug von 1,5 bis sechs Watt pro Kilogramm des Gewichts einer Ratte. Die Studie umfasste keine Bewertung der Auswirkungen der Strahlung, die für Wi-Fi- und 5G-Netzwerke verwendet wird.

Laut den Wissenschaftlern kann die während dieser Studie verwendete Bestrahlung nicht direkt mit den Dosen verglichen werden, die die Menschen tatsächlich von ihren Smartphones erhalten. Bei den zu den Experimenten verwendeten Tieren wurde der gesamte Körper bestrahlt. Bei Menschen handelt es sich aber um einen Einfluss auf nur bestimmte Gewebe, hieß es. Alle Experten, die die Ergebnisse des Experiments analysierten, kamen jedoch zu dem Schluss, dass die bei den Tieren entdeckten Tumoren durch Hochfrequenzstrahlung entstanden waren.>

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23.11.2018: Samsung entschuldigt sich für Todes- und Krebsfälle bei Fabrikarbeitern

Samsung hat sich für Todes- und Krankheitsfälle unter den Beschäftigten in seinen Chip- und Display-Fabriken entschuldigt. Mehr»


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Österreich 17.12.2018: Handy an fremder Steckdose aufladen ist "Hausfriedensbruch":
Hausfriedensbruch: Handy an fremdem Haus geladen: Burschen angezeigt!

Da muss der Strombedarf wahrlich akut gewesen sein: Im deutschen Mainz hat die Polizei drei Jugendliche angezeigt, weil diese nachts mit ...

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Indien 2.1.2019: Indisches Handy der Firma Jio brennt - Besitzer tot:
Schwere Verbrennungen: Handy setzte Kleidung in Brand: 60-Jähriger tot!
https://www.krone.at/1835796

<Im Westen Indiens hat ein plötzlicher Handybrand einen 60-jährigen Mann das Leben gekostet. Dieser hatte das Handy aus indischer Produktion in seiner Westentasche, als es sich mitten in der Nacht plötzlich entzündete. Der Mann erlitt schwerste Verbrennungen und starb am Weg ins Krankenhaus.

Den Vorfall, der sich bereits im Dezember im westindischen Dorf Netavalgarh in der Provinz Chittorgarh zugetragen hat, hat die Lokalzeitung „Udaipur Kiran“ aufgegriffen. Bei dem Handy, das in Flammen aufgegangen ist, handelte es sich laut dem Bericht um ein Modell des indischen Herstellers Jio, das der Mann erst zwei Monate zuvor erstanden hatte.

Explosion setzte Kleidung in Brand
Der Besitzer hatte das Handy in der Westentasche, als er nachts die Toilette aufsuchte. Als er zurück ins Schlafzimmer kam, kam es zu einer Explosion und die Kleidung des Mannes fing zu brennen an. Die schockierte Frau des 60-Jährigen alarmierte die Ambulanz, die ihn mit schwersten Verbrennungen ins Krankenhaus brachte. Dort konnten die Ärzte nur mehr seinen Tod feststellen.

Die Ursache für den tragischen Zwischenfall ist noch nicht bekannt. Die lokalen Behörden ermitteln in der Angelegenheit. Im Dorf Netavalgarh haben mittlerweile etliche Menschen, die sich das gleiche Handy wie der Verstorbene zugelegt hatten, ihre Mobiltelefone entsorgt, da sie nicht mehr von ihrer Sicherheit überzeugt sind.>

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Kriminelle Schweinz (Schweiz CH) 2.1.2019: Alte Handys kann man an die Firma zurückgeben - pro Jahr werden in der kriminellen Schweinz 4 Millionen Handys verkauft - 50% der Bevölkerung (!):
Ein zweites Leben für das alte Handy
https://bazonline.ch/wirtschaft/ein-zweites-leben-fuer-das-alte-handy/story/24452445

<8 Millionen Mobiltelefone verstauben in Schweizer Schubladen. Dabei könnten Konsumenten sie an die Anbieter zurück verkaufen.

Als Geschenk verpackt, lagen in diesem Jahr neue Smartphones unter vielen Schweizer Weihnachtsbäumen. Aber was passiert mit den alten Geräten? Studien zum Verhalten der Konsumenten zeigen: Gebrauchte Mobiltelefone landen bei uns in den meisten Fällen ungenutzt in Schubladen und Schränken.

So dürften schätzungsweise über 8 Millionen Handys in dunklen Ecken zu Staubfängern verkommen. Bezogen auf den Wert des Elektroschrotts, kommt so eine beachtliche Summe zusammen. Es sind schätzungsweise über 60 Millionen Franken.

Neue Mobiltelefone sind ein beliebtes Statussymbol. Die Schweizerinnen und Schweizer wechseln ihr Smartphone etwa alle 20 Monate aus – unabhängig davon, ob es noch funktioniert oder nicht. Entsprechend verkaufen die Hersteller hierzulande jährlich rund 4 Millionen neue Geräte.

Verkauf auf Occasionsmärkten

Was viele Mobilfunkkunden nicht wissen: Sie können ausgediente Handys an ihren Netzbetreiber zurückgeben. Für funktionstüchtige Modelle, die allgemein beliebt sind, erhält der Anwender sogar Geld zurück. Swisscom, Sunrise und Salt unterhalten dazu entsprechende Rückkaufprogramme. Die Telecombetreiber veräussern die so erworbenen Produkte auf Occasionsmärkten auch ausserhalb der Schweiz.

Zuvor werden solche Geräte jedoch aufgepeppt. So gilt es, alle Daten auf den Festplatten dieser Minicomputer zu löschen und die Handys neu zu verpacken. Darum kümmern sich Unternehmen wie Recommerce Solutions in Freiburg.

Die Schweizer Ländergesellschaft der französischen Recommerce Group wollte es genau wissen und hat erstmals erhoben, wie die hiesigen Nutzer zum Thema Wiederverkauf von alten Mobiltelefonen stehen. Recommerce hat ebenfalls repräsentative Umfragen in Deutschland und Frankreich durchgeführt, um das Kundenverhalten vergleichen zu können.

Ebenso wie in den Nachbarländern sind zwar drei Viertel der Schweizer Konsumenten bereit, ihre alten Handys wieder zu veräussern. Allerdings werden gebrauchte Geräte in der Schweiz weniger häufig zu Geld gemacht als in Deutschland und in Frankreich. Tatsächlich haben lediglich 7 Prozent der Schweizer ihr Handy verkauft oder gespendet. Recommerce vermutet als Grund, dass die meisten Konsumenten nicht wissen, welche Anbieter sich auf die Rücknahme und den Weiterverkauf alter Mobiltelefone spezialisiert haben.

Die Mobilfunkbetreiber weisen den Vorwurf zurück, zu wenig auf ihre entsprechenden Programme aufmerksam zu machen. «Wir haben die Spendenaktion ‹Mobile Aid› im November und Dezember in unseren Läden sowie im Shopmagazin beworben», sagt Swisscom-Sprecher Sepp Huber. Zudem informiere das Unternehmen im Internet über das reguläre Rückkaufangebot.

Im Rahmen von «Mobile Aid» fliessen die Erlöse aus dem Verkauf von gebrauchten Natels an wohltätige Projekte. Der Schweizer Marktführer gibt Zahlen nur zu diesem Programm bekannt. Jährlich spenden Nutzer dafür 75'000 bis 90'000 alte Geräte.

Hunderte Rücknahmen

Mit zwei Programmen verhindere Sunrise gezielt, dass gebrauchte und funktionsfähige Handys schlimmstenfalls im Abfall enden, sagt Firmensprecherin Thérèse Wenger. Sunrise hält sich aber zum genauen Volumen der abgegebenen Geräte bedeckt.

Salt informiere die Kunden per Lieferschein bei Lieferungen ab dem Zentrallager, auf der Website, in den Läden und teilweise bei Werbeaktionen über das eigene Programm für Gebrauchtwaren, teilt die Nummer drei der Schweiz mit. Konkrete Zahlen zu zurückgenommenen Mobiltelefonen nennt Salt auch keine. «In der Regel sind es aber mehrere Hunderte pro Monat», sagt Firmensprecherin Viola Lebel einzig.

Recommerce wollte von den Schweizer Nutzern auch wissen, inwiefern sie bereit sind, ein wiederaufbereitetes Smartphone zu kaufen. Drei von fünf Konsumenten sind grundsätzlich offen dafür. Der Blick über die Landesgrenze offenbart ein ähnliches Bild.

Umweltschutz spielt Rolle

Der Hauptgrund dafür, dass Leute ein Gerät aus zweiter Hand erwerben, sind die Kosten, die in den drei verglichenen Ländern zwischen 20 und 50 Prozent unter dem Neupreis liegen. In der Schweiz spielt der ökologische Aspekt jedoch ebenso eine wichtige Rolle.

Die befragten Nutzer wollen mit ihrem Verhalten dazu beitragen, den Rohstoffverbrauch zu verringern und damit die Umwelt zu schonen. Diese Absicht ist in Deutschland und Frankreich weniger ausgeprägt. Für die Herstellung eines Mobiltelefons braucht es laut Recom­merce gegen 45 Kilogramm Rohstoffe. Dazu gehören auch Metalle der Seltenen Erden. Ihr Abbau gilt als ökologisch besonders bedenklich.

(Redaktion Tamedia)>

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Deutschland 3.1.2019: Patentstreit provoziert Blockade von iPhones:
Verkaufsverbot für iPhone beginnt: iPhone-Modelle 7plus, 7, 8, 8plus und X betroffen

Mehrere ältere iPhone-Modelle dürfen in Deutschland nicht mehr verkauft werden. Ursache ist ein Patentstreit mit dem Chiphersteller Qualcomm. Mehr»


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7.1.2019: Chauffeur am Handy: «Der Flixbus-Fahrer spielte mit unserem Leben»

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12.1.2019: Neue Handys haben durch Geheimverträge mit Mossad-Facebook Zusatzprogramme, die man nicht löschen kann: Samsung etc.:
Durch Geheim-Deals: Immer mehr unlöschbare Bloatware auf neuen Handys!
https://www.krone.at/1841511

<Sie sind die Geißel vieler Smartphone-Käufer: Vorinstallierte Programme von der Hotelbuchungs-App bis zum sozialen Netzwerk, nach denen sie nie gefragt haben. Immer öfter kann diese „Bloatware“ nicht gelöscht werden, verbleibt also dauerhaft am Gerät. Wie sich nun herausstellt, ist dies das Resultat von lukrativen Geheim-Deals zwischen Smartphone-Herstellern und App-Entwicklern.

Das hat das Wirtschaftsnachrichtenportal „Bloomberg“ herausgefunden. Es berichtet über eine entsprechende Vereinbarung zwischen Samsung und Facebook, die dafür sorgt, dass das soziale Netzwerk in gewissen Ländern nicht von Smartphones wie dem Galaxy S8 deinstalliert werden kann. 

Deaktivierung ist nicht gleich Deinstallation
Stattdessen kann man die App lediglich „deaktivieren“. Dabei verbleibt die Anwendung allerdings am Gerät, verbraucht also Speicherplatz. Eine Praxis, die viele Samsung-Nutzer seit Jahren kritisieren, die nach Ansicht von App-Herstellern aber ebenso gut sei wie eine richtige Deinstallation.

Facebook weist darauf hin, nicht nur mit Samsung solche Vereinbarungen getroffen zu haben, sondern auch mit einigen anderen Herstellern von Android-Smartphones, oft auf bestimmte Regionen oder Modelle beschränkt. Das macht die Sache für die Kunden intransparent: Ob sie Bloatware am Gerät vorfinden und ob diese deinstallierbar ist, erfahren sie erst nach dem Kauf.

Bloatware-Feinde nutzen Android One
Dass unerwünschte Software-Dreingaben für viele Nutzer durchaus kaufentscheidend sind, beweist die steigende Beliebtheit von Android-Smartphones mit dem unverfälschten Android One. Diese Variante des Betriebssystems ist frei von Bloatware und entspricht genau den Vorgaben von Google, verzichtet also auch auf herstellerspezifische App-Dreingaben oder Interface-Varianten.

Diese schlanke Software ohne Schnörkel findet man unter anderem auf den neueren Smartphones von Nokia - etwa dem Nokia 7 Plus oder dem Nokia 6.1. Auch andere Hersteller wie Lenovo mit der Smartphone-Markt Motorola bieten Android-One-Smartphones an.

Die Hersteller verzichten dabei allerdings auch auf eine in einem sich verschärfenden Konkurrenzkampf potenziell an Bedeutung gewinnende Einnahmequelle. Immerhin bezahlen die App-Hersteller dafür, dass ihre Anwendungen - womöglich unlöschbar - die Käufer fabrikneuer Smartphones gleich beim ersten Start anlachen.>

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14.1.2019: Eltern können das Handy des Kindes blockieren, bis es antwortet...
„ReplyASAP“: Neue App sperrt Handy, bis Kind Eltern antwortet
https://www.krone.at/1842841

Eltern sorgen sich oft um ihre Kinder und schreiben ihnen dann Nachrichten auf deren Handys. Doch manchmal werden diese dann nicht beachtet ...

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29.1.2019: iPhones von Apple ist eine Wanze: Geheimdienste können ALLES mithören:
Durch diesen Fehler können iPhones-Benutzer belauscht werden – Medien


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2.2.2019: Die Smombies - die Smartphone-Süchtigen auf den Strassen:
Eigener Gehweg für „Smombies“ auch in Wien?
https://www.krone.at/1850000

<Bis zu 1400 Stunden starren Smartphone-Nutzer pro Jahr auf ihr Telefon. Und das nicht nur während man gemütlich wo sitzt, sondern auch wenn man gerade auf der Straße unterwegs ist. Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit sind 36 Prozent der Fußgänger in Wien beim Queren einer Straße abgelenkt. Das zeigt auch der jüngste Fall von dem 9-jährigen Schüler, der auf die U-Bahn-Gleise fiel, weil er auf sein Handy starrte. Mittlerweile gibt es auch einen Begriff für diese mit Blicken ans Handy gefesselten Menschen: „Smombies“ - und eigene Gehwege.

„Smombie“ ist ein Kofferwort auf den Begriffen „Smartphone“ und „Zombie“. Das passt ganz gut, denn die Menschen, die nur mit Blick auf das Handy durch und sogar über die Straße gehen, sind tatsächlich so abgelenkt, dass sie wie Zombies wirken. Doch das ist nicht nur unschön anzusehen, sondern auch richtig gefährlich, denn die Zahl der Unfälle durch Ablenkung steigt.  2017 wurden in Österreich rund 500 Personen verletzt und sechs getötet. Betroffen sind vor allem Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren.

Es ist also an der Zeit, etwas zu unternehmen. Da dieses Problem vor allem in größeren Städten auftritt, haben sich einige Bürgermeister etwas einfallen lassen. In Vilnius, der Hauptstadt von Litauen, wurde nun ein 300 Meter langer Gehweg speziell für „Smombies“ angelegt. Darauf können sie während dem Gehen in Ruhe auf ihr Smartphone blicken, ohne andere oder sich selbst zu gefährden. Am Boden sind Pfeile markiert, damit sie nicht einmal aufblicken müssen um die richtige Richtung zu erkennen. Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist nicht die erste Umsetzung dieser Art. Seit 2014 gibt es bereits einen eigenen „Smombie“-Weg in der chinesischen Metropole Chongqing sowie im belgischen Antwerpen.

Es ist vermutlich der falsche Weg, das Verhalten der „Smombies“ mit einem eigenen Gehweg zu unterstützen. Denn das hat nichts mit Fortschritt zu tun, sondern eher mit Dummheit. Dass es in Wien zu „Smombie“-Gehwegen kommt, ist zum Glück unwahrscheinlich. Aus dem Büro von Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou heißt es: „Die ständige Handynutzung entwickelt sich tatsächlich zu einem für die Verkehrssicherheit relevantem Thema. Smombie-Schilder oder Zonen sind zwar eine witzige Idee, in naher Zukunft seitens der Stadt aber nicht geplant.“

Dem stimmt auch das Verkehrsministerium zu: „Derzeit gibt es kein Forschungsprojekt dieser Art. Das Verkehrsministerium ist der Meinung und setzt sich auch dafür ein, dass die Menschen ihr Smartphone verantwortungsvoll nutzen und nicht dann, wenn sie sich im Straßenverkehr befinden“, bekräftigt der Pressesprecher des Verkehrsministeriums, Volker Höferl, im City4U-Gespräch. 
Es ist also besonders wichtig, schon den Kindern beizubringen, verantwortungsvoll mit ihrem Smartphone umzugehen und vor allem: Es auch mal für längere Zeit nicht zu benutzen. Die Welt und Umgebung ist doch schließlich viel interessanter als ein Bildschirm.>

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8.2.2019: Spionage via Handy überall+ungefragt:
Populäre iPhone-Apps spionieren Nutzer durch Screen-Recording aus

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El
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Tarapoto (Peru) 15-2-2019: Handy explodiert und Kind verliert ein Auge:
Niño de 2 años casi pierde un ojo al explotar celular en Tarapoto (VIDEO)

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Österreich 20.2.2019: Handy an Aufladegerät angeschlossen fällt in Badewanne - Frau tot:
Drama in Vorarlberg: Smartphone fällt in Badewanne - junge Frau tot!
https://www.krone.at/1867624

<Wer in der Badewanne sein Smartphone benutzen will, sollte lieber vorsichtig sein. Wie ernst diese Warnung zu verstehen ist, macht jetzt ein tragisches Unglück in Vorarlberg deutlich: Eine junge Frau ist im Vorarlberger Unterland vor rund einer Woche beim Hantieren mit ihrem Handy in der Badewanne ums Leben gekommen, wie nun bekannt wurde. Das Smartphone fiel ins Wasser, die 21-Jährige erlitt einen tödlichen Stromschlag. Es ist nicht der erste Todesfall dieser Art …

Die Vorarlbergerin lud das Smartphone auf und benutzte es gleichzeitig, als das Mobiltelefon ins Wasser fiel. Dabei erlitt die 21-Jährige einen tödlichen Stromschlag, wie die Polizei am Mittwoch bestätigte. Die junge Frau wurde tot in der Badewanne gefunden, für sie kam jede Hilfe zu spät. Das Unglück dürfte sich deshalb ereignet haben, weil die Steckdose, über die die Frau ihr Handy lud, nicht geerdet war.

Bei nicht geerdeten Steckdosen könne es passieren, dass „nichts auslöse“, wenn ein Gerät einen Fehler habe und der Benutzer damit in den Stromkreis gerate, erklärte der gerichtlich beeidigte Elektrotechnik-Sachverständige Willi Brugger gegenüber dem ORF-Radio. Laut Brugger ist die Benützung von Mobiltelefonen im Badezimmer im Zusammenhang mit geerdeten Steckdosen ungefährlich. Gleichzeitig warnte er aber auch vor billig produziertem Handyzubehör von Drittanbietern. Es sei darauf zu achten, dass die Artikel mit einem „CE“-Zeichen zertifiziert seien und damit den europäischen Normen entsprechen.

Studentin starb Stromtod in Badewanne
2017 hatte in Österreich ein ähnlicher Fall für Schlagzeilen gesorgt: Eine Studentin war tot in der Badewanne aufgefunden worden - sie hatte offenbar beim Sitzbaden mit dem Smartphone gespielt. Das Ladekabel des Telefons hatte die 20-Jährige in eine Steckdose nahe der Wanne gesteckt. Das Gerät dürfte ihr dann aus der Hand gerutscht sein, Mutter und Stiefvater fanden die junge Frau regungslos in der Badewanne. Für sie kam jede Hilfe zu spät, sie hatte durch den Stromschlag einen Herzstillstand erlitten.

Eigentlich wird ja angenommen, jeder von uns hat schon als Kind gelernt, dass elektrische Geräte in der Nähe der Badewanne nichts verloren haben. Doch die Realität sieht heute anders aus: Viele - aber nicht ausschließlich - junge Leute können ihr Smartphone kaum länger als ein paar Minuten aus der Hand legen. Wenn der Akku dann leer ist, muss man ihn eben aufladen.

Junger Russin fiel Smartphone in die Badewanne
In Russland war erst vergangenen Dezember eine 15-Jährige ebenfalls durch einen Stromschlag beim Baden ums Leben gekommen. Die Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Irina Rybnikova lag laut Medienberichten in der Badewanne, als ihr Smartphone ins Wasser fiel. Die 15-Jährige hatte ihr Smartphone mit dem Ladekabel an einer der Steckdosen nahe der Badewanne angesteckt - ein Fehler, der sie das Leben kosten sollte.

Mobiltelefone, die ins Wasser fallen, stellen Experten zufolge grundsätzlich keine Gefahr für den Menschen dar. Gefährlich wird es aber, wenn das Gerät an das Stromnetz angeschlossen ist. Wenn der FI-Schalter den Stromkreislauf nicht sofort unterbricht, können heftige Schläge mit bis zu 60 Volt auftreten. Eine weitere Variante ist, dass das Wasser über das Ladekabel bis in die Steckdose gelangt und der Strom dann von dort in die Badewanne geleitet wird.

Gefälschte Ladegeräte können tödlich sein
Auch Todesfälle wegen defekter Smartphone-Ladegeräte, vor denen auch Elektrotechnik-Sachverständiger Brugger warnt, sind seit Jahren dokumentiert: In China starb etwa eine junge Stewardess, die während des Smartphone-Aufladens telefonierte. In den USA wurde ein Mann fast im Schlaf „gegrillt“, als sich das defekte Ladekabel seines Smartphones und die Metallkette berührten, die der Mann trug. Und in Vietnam war zuletzt eine Jugendliche durch einen 220-Volt-Stromschlag ihres Smartphone-Ladekabels getötet worden.

Solche Zwischenfälle können in der Theorie zwar auch mit Original-Netzteilen und -Ladekabeln passieren, was die Hersteller - unter ihnen auch Apple - immer wieder zu Rückrufaktionen zwingt. Die wahre Gefahr stellen aber nach Ansicht von Experten gefälschte Billignetzteile dar. Sie sehen dem Original äußerlich zum Verwechseln ähnlich, die Hersteller sparen allerdings oft bei den Sicherheitsvorkehrungen.>

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München 20.3.2019: Handy im Bad aufladen kann tödlich sein:
Stromschlag wegen Kabel: 16-Jährige tot, weil Handy in die Badewanne fiel

https://www.20min.ch/panorama/news/story/22530452

<Ein Mädchen aus München starb beim Musikhören in der Badewanne. Sie erlitt einen Stromschlag.

Durch einen Stromschlag aus ihrem Handyladekabel ist in München eine 16-Jährige in der Badewanne getötet worden. Wie die Polizei in der bayerischen Landeshauptstadt am Mittwoch mitteilte, lag die Jugendliche am Dienstagabend in der Wanne und hörte mit ihrem Handy Musik. Das Gerät war offenbar in einer Mehrfachsteckdose eingesteckt. Sie soll in die Badewanne gerutscht sein.

Aus ungeklärter Ursache erlitt das Mädchen einen Stromschlag und wurde bewusstlos. Die 16-Jährige wurde einige Zeit später von ihren Eltern gefunden und reanimiert, starb jedoch später im Krankenhaus.

Vorsicht vor gefälschten Adaptern und Ladegeräten

Bereits Ende Februar starb in Österreich die 21-jährige Jasmin an den Folgen eines Stromschlags. Auch sie wollte während des Badens ihr Handy aufladen. Dabei rutschte es in die Wanne.

Laut Experten handelt es sich bei dem Unfall um einen extrem seltenen Fall. Er zeige aber, wie gefährlich elektronische Geräte im Bad sein könnten. Vor allem bei Ladegeräten aus dem Internet solle man vorsichtig sein. Gefälschte Adapter und Ladegeräte können mitunter gefährlich werden, da sie wichtige Sicherheitskomponenten nicht aufweisen.

(bee/afp)>

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26.3.2019: Auto fahren mit Handy ist ein Risiko:
Kanton Aargau : Polizei büsst über 120 telefonierende Autofahrer


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29.3.2019: Handy brennt - schon wieder ein Samsung:
Samsung Galaxy S5 fängt Feuer: «Es gab eine Explosion und das Handy brannte»


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China 5.4.2019: iPhones kann man fälschen und beim "Garantieservice" eintauschen:
Studenten angeklagt: Apple mit Fake-iPhones um 900.000 Dollar geprellt
https://www.krone.at/1897712

<Weil sie gefälschte iPhones über Apples Garantieservice gegen echte eingetauscht und diese dann weiterverkauft haben sollen, müssen sich zwei Studenten aus China jetzt im US-Staat Oregon vor Gericht verantworten. Mit ihrer Betrugsmasche sollen sie den iPhone-Hersteller um umgerechnet knapp 800.000 Euro geprellt haben.

Wie die Zeitung „The Oregonian“ unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichtet, sollen die beiden Ingenieursstudenten aus China mehrere tausend gefälschte iPhones für rund 30 Dollar pro Stück aus ihrem Heimatland importiert und dann über Apples Garantieprogramm gegen echte ausgetauscht haben. Gegenüber dem Hersteller gaben sie demnach an, dass sich die Geräte nicht einschalten ließen.

In zumindest 1493 von 3069 Fällen hatten sie mit dieser Masche Erfolg und Apple tauschte die gefälschten Geräte gegen echte iPhones aus. Schätzungen des Konzerns zufolge beläuft sich der dadurch entstandene Schaden auf 895.800 US-Dollar.

iPhones für Verkauf wieder nach China geschickt
Die echten iPhones wurden dann für den Weiterverkauf wieder nach China geschickt. Den Gerichtsakten zufolge bezahlten die beiden Studenten Freunde und Verwandte in den USA, um ihre Adressen für den Empfang und Versand der Mobiltelefone zu verwenden. Für ihre Tätigkeit sollen die Studenten eine Provision erhalten haben - wie hoch diese ausfiel, ist nicht bekannt.

Studenten bestreiten Vorwürfe
Gegenüber den Behörden gaben die Verdächtigen nach ihrer Festnahme an, nicht gewusst zu haben, dass es sich bei den Geräten um Fälschungen handelte. Sie wurden zwischenzeitlich aus der Untersuchungshaft entlassen und warten nun auf ihren Prozess.

Austausch schneller als Reparatur
Dass sie mit ihrer Betrugsmasche Erfolg hatten, haben sie den Ermittlern zufolge Apple zu verdanken, da der Konzerne iPhones, die sich nicht einschalten ließen, nicht sofort untersuchen oder reparieren könne und stattdessen lieber den Austausch der Geräte in die Wege leite.>

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10.4.2019: Schon wieder: Handy aufladen in der Badewanne - tödliche Folgen in Moskau:
Tragischer Unfall in Moskau: Mit Handy in Badewanne – 20-Jährige ist tot
https://de.sputniknews.com/panorama/20190410324648101-unfall-moskau-handy-badewanne-tot/

<Eine 20 Jahre alte Frau ist in Moskau in der Badewanne gestorben, berichten russische Medien.

Die Leiche von Anastassija wurde von ihrer Mutter entdeckt, als sie nach der Arbeit nach Hause kam. Laut Aussagen der Mutter bemerkte sie Licht unter der Tür im Badezimmer.

Beim Öffnen der Tür machte sie eine schreckliche Entdeckung: Ihre Tochter lag in der Badewanne, in der sich kein Wasser befand. In der einen Hand hielt sie ihr Handy und in der anderen den Badewannenstöpsel. Das Smartphone war zum Laden mit dem Stromnetz verbunden.

Die Mutter hätte anfangs gedacht, dass die junge Frau bloß bewusstlos sei. Jedoch konnten die rasch am Unglücksort eintreffenden Ärzte nur noch den Tod feststellen. 

Immer wieder berichten internationale Medien über tödliche Badeunfälle durch Stromschläge – weil Menschen ihr ans Stromnetz angeschlossenes Handy mit in die Wanne nehmen.

Im März hatten beispielweise deutsche Medien mitgeteilt, dass eine 16-Jährige aus Bayern in der Badewanne durch einen Stromschlag ums Leben gekommen war.>

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18.4.2019: Faltbare Handys von Samsung halten nicht lange:
Gefaltet oder gefoltert? Klapp-Handys von Samsung gehen schon nach zwei Tagen kaputt


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Basler
                        Zeitung online, Logo

19.4.2019: Faltbares Handy ist kein Handy - geht sofort kaputt:
Mehreren Testern ist das Galaxy Fold schon kaputtgegangen
https://www.bazonline.ch/mehreren-testern-ist-das-galaxy-fold-schon-kaputtgegangen/story/14088598

<Samsungs Falthandy sorgt mit defekten Bildschirmen für Schlagzeilen. Und Microsoft hat einen Sitzungszimmer-Computer vorgestellt.

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30.6.2019: Todesursache Handy beim Foto machen:
Selfies töten fünfmal mehr Menschen als Haie – Studie


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YouTube
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30.6.2019: Digitale Spionage provoziert das totale Gefängnis:
Im Einkaufszentrum, am TV, am Handy, im Auto, Kartengeld ohne Bargeld, soziale Datensätze von FB, künstliche Intelligenz steuert Schüler+Waffen, Drohnenmord ohne Aufsehen, 5G mit Spionage in Echtzeit etc.


kla.tv/14506: „Die Smarte Diktatur“ Flächendeckende Spionage durch Smart-Geräte. Prädikat „ABSOLIT SEHENSWERT“ (14m10s)
https://youtu.be/ASxejSmLGl8

Video: Freiwillig in die digitale Tyrannei | 29. Juni 2019 | www.kla.tv/14506 (14'10'')

Video: Freiwillig in die digitale Tyrannei | 29. Juni 2019 | www.kla.tv/14506
https://www.youtube.com/watch?v=ASxejSmLGl8&feature=youtu.be - YouTube-Kanal: klagemauerTV
hochgeladen am 29.6.2019

Videoprotokoll

Spionage im Einkaufszentrum

Fall: Payback-Punkte

Payback-Punkte auf dem Handy, wer mit dem Handy zahlt: Hier werden nicht nur Rabatte gegeben, sondern es werden Daten gesammelt und weiterverkauft (27''). Datenhändler sind z.B. Acxium, Epsilon, Experian oder Datalogix. So machen die jährlich ein internationales Milliardengeschäft: Milliarden Dollar (38''). "Allein die Firma Acxiom sammelt und analysiert mehr als 50 Billiarden Datentransaktionen pro Jahr." (44'') - Es handelt sich beim Handysystem um eine flächendeckende Spionage (1'1'').


Spionage durch den Fernsehapparat

Fall: Smart-TV

Smart-TV hat im Lizenzvertrag folgende Klausel: "Samsung könnte Sprachbefehle sammeln [...] bitte beachten Sie, dass Ihre gesprochenen Worte, die persönliche oder andere sensible Informationen beinhalten, unter jenen Daten sein werden, die aufgenommen und an einen Drittanbieter übertragen werden (1'23''). Damit wird die Spionage-Vision in Orwells Buch "1984" Wirklichkeit (1'28''). Dort werden sogenannte "Televisoren" beschrieben, die jedes Geräusch aufzeichnen (1'34''), und eine sogenannte "Gedankenpolizei" wertet die Daten aus und ergreift Massnahmen (1'40'').


Die Handy-Diktatur

Die flächendeckende Spionage der gesamten Erdbevölkerung durch Handys - die "smarte Diktatur"

Sprachbefehle werden alle aufgezeichnet, bei Spielkonsolen, Smartphones, intelligente Lautsprecher, Smart-TVs, Sprachsysteme in Haushaltsgeräten, in Autos, in anderer Unterhaltungselektronik (2'1''). Dabei wird die Erdbevölkerung mit Handys (iPhone, Samsung Galaxy, Emerson Echo etc.) flächendeckend ausspioniert, was sonst niemand kann, und die Konsumenten akzeptieren das einfach (2'30''). Die neue Situation: Alles wird ausspioniert, aber die Opfer sehen die Spione nicht (2'36''). Sozialwissenschaftler Harald Welzer beschreibt diesen Zustand in seinem Artikel "Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit" (2'42'').


Spionage bei Autofahrern

Fall Auto: Fahrverhalten und Versicherungsprämie

AuofahrerInnen bekommen wegen der Spionage manchmal Nachteile, weil Autoversicherungen die Daten benutzen: Autoversicherer testen die Einführung sog. Telematik-Tarife. Das Auto kommuniziert ohne Kontrolle durch den Fahrer mit der Versicherung (!), und das Fahrverhalten wird abgespeichert (3'6''). Der Fahrstil wird aufgezeichnet, also Beschleunigungsverhalten und Bremsverhalten (3'13''). Es werden Verhaltensprofile und Bewegungsprofile erstellt (3'18''). Wer einen "unpassenden Fahrstil" hat, soll mehr Prämie bezahlen (3'25''). An den Spionagedaten sind auch der Arbeitgeber, das Finanzamt, die Gesundheitsdienstleister und Geheimdienste interessiert (3'39'').

Fall: Künstliche Intelligenz

Journalist Jay Tuck sagt klar, dass es für die Schaffung künstlicher Intelligenz gigantische Datenmengen braucht, weil eine Entscheidungsfindung nur aufgrund "einer Vielzahl an Daten" geschieht (4'1''). Es handelt sich also um "umfangreiche Datenberge" (4'6''), weil z.B. bei der Autospionage nicht nur der Motor erfasst wird, sondern ALLE Teile eines Autos (4'29'').

Fall Auto: Spionage von Standort und Navi-Zielen (!) - Handy-Spionage durch den Autohersteller - Auswertung bleibt geheim

Der Autohersteller bekommt von jedem verkauften Auto nach dem Abstellen den Standort mitgeteilt (!), und bekommt auch die eingegebenen Ziele im Navigationsgerät mitgeteilt (4'39'').

Wenn das Handy mit dem Auto verbunden ist, werden automatisch Namen, Anschriften, Telefonnummern und E-Mail-Adressen übertragen und ausgelesen werden (!). Die Speicherung und Auswertung der Daten wird von den Autoherstellern bisher geheimgehalten (4'54'').

Und die Kunden machen bei der Spionage mit [oder haben gar keine andere Wahl] (5'15'').


Fall Bildung: Künstliche Intelligenz (KI) steuert Schüler

Die Bildungspolitik ist heute von einigen Grosskonzernen geprägt (5'29''). Lehrpersonen sollen abgeschafft werden und durch eine künstliche Intelligenz ersetzt werden (5'39''). Die Spionage an Schülern und Studenten ist total. Es werden auspspioniert: Interessen, Vorwissen, persönliches Netzwerk, Mediennutzun,g aktuelle Geschehnisse, Ortsangaben, Emotionen und Motivation (6'1'').

Schüler [und Studenten] dürfen keine Privatsphäre mehr haben, Schüler [und Studenten] werden total abhängig, die auf die Computerstimme reagieren (6'16''). Es liegt an den Eltern, diesen Trend zu stoppen. Dr. Matthias Burchardt von der Universität Köln fordert "dass Eltern endlich ihre Fürsorgepflicht wahrnehmen und diese Technik stoppen." (6'28'').


Fall: Digitalisiertes Geld als Machtmittel zu bestimmen, wer kaufen oder verkaufen darf

Bargeldverkehr wird immer mehr behindert, z.B. -- werden Kassenschalter in Banken abgebaut (6'47'') -- der Eintausch oder Umtausch von Kleingeld wird erschwert -- der 500-Euro-Schein wird abgeschafft (Münzgeld-Eintausch oder Kleingeld (6'54'') -- immer mehr Geschäfte lassen nur noch Kartenzahlung zu, z.B. Autobahnraststätten (7'2''). Der weltweite Plan [der Rothschild-NWO] sieht vor, bis 2030 das Bargeld abzuschaffen (7'9''). Die Grossbankiers behaupten, das Bargeld sei ein "wesentliches Hindernis für das reibungslose Funktionieren des Weltfinanzsystems" (7'15''). Damit sind die Grossbankiers die Handlanger der Spionage, denn mit den Karten werden alle Geldtransaktionen aufgezeichnet und das Konsumverhalten wird steuerbar (7'35''). Das Ziel der Finanzmogulen ist damit, die gesamte Welt in Abhängigkeit zu bringen (7'44''). Die Menschen werden zum "digitalen Kontosklaven" (Erich Hambach, 16. Forum der AZK) (7'49''). Hambach: Die globalen Weltbeherrscher bestimmen, wer kaufen und oder verkaufen darf (!) (8'2'').


Fall FB etc.: Internetdaten der sozialen Netzwerke (Likes etc.) werden als Waffe missbraucht

Zuerst wird mit den ausspionierten Daten ein Persönlichkeitsprofil erstellt. Facebook-Likes sagen über eine Person mehr aus, als man denkt, die Familienmitglieder wissen zum Teil nichts von den Neigungen, so die Forschung von Michal Kosinski. Konkret: 150 Facebook-Likes verraten mehr über einen Menschen, als eine Familie über das Familienmitglied weiss (8'27''). Die NWO-Konzerne wollen die gigantischen Mengen an Spionagedaten haben, was z.B. vom Apple-Chef Tim Cook im Oktober 2018 erwähnt wurde (8'44''). Die Einzelinformationen ergeben zusammengefasst ein Persönlichkeitsbild und werden dann für Milliarden von Dollars gehandelt und verkauft (8'53''). Täglich werden für Milliarden Dollar solche Personendaten verkauft (8'56''), um dann GEGEN die Person eingesetzt zu werden. Tim Cook: "Unsere eigenen Informationen, von alltäglichen bis hin zu extrem privaten Dingen, werden mit militärischer Effizienz als Waffe gegen uns selbst eingesetzt." (9'14'')


Fall China: China dressiert sein Volk mittels Daten+Blockaden zu "politisch korrektem" Verhalten

China [die Kommunistische Partei KP China] hat 2018 ein "Sozialkreditsystem" eingeführt mit der Bewertung der Eigenschaften der Menschen in Bezug auf Onlineverhalten, Sozialverhalten, Finanzverhalten und Rechtsverhalten (9'39''). Entsprechend ist dann die Behandlung für die Person (9'42''). Bis April 2018 wurden z,.B. rund 10 Millionen Chinesen mit Schulden im Verzug daran gehindert, einen Flug zu buchen, und über 4 Millionen Mal wurde der Zugang zu einem Hochgeschwindigkeitszug blockiert (9'58''). Auch Menschen, die sich vom elektronischen System fernhalten und nicht daran teilnehmen, werden mit Reiseverboten belegt (10'6''). Die Macht des Systems [der KP China] geht so weit, dass sie die Menschen durch Blockaden "erziehen" und zu "politisch korrektem" Verhalten derssieren kann (10'13'').

Deutschland: Grosse Firmen wie Schober haben alle Privatadressen gespeichert, und dazu Milliarden Zusatsinformationen gespeichert wie Finanzen, Kaufverhalten, Interessen (10'33''). So hat sich [still und leise] die Überwachungsgesellschaft installiert (10'46'') mit einer dauernden Klassifizierung und Sortierung jeder einzelnen Person (10'54'').

Dabei bestimmen die Diktatoren der Internet-Konzerne, welche Handlungen als "negativ" und "positiv" eingestuft werden. Da behauptet ein ehemaliger Google-Manager Eric Schmidt also: "Wenn man nicht will, dass bestimmte Handlungen negativ in der Öffentlichkeit präsentiert werden, dann sollte man sich überlegen, diese Handlungen erst gar nicht zu vollziehen." (11'6'')


Fall 5G: Spionage in Echtzeit

Die Propaganda behauptet bei 5G mehr Datenleistung, 100mal schnelleres Surfen, weltweite Verbindung in beinahe Echtzeit (11'28''). Dabei werden die Personendaten aber auch in Echtzeit preisgegeben (11'34''). Damit das legal ist, muss der Datenschutz aufgeweicht werden (11'39''). Die Regierungen in Europa formulieren das bereits in ihren politischen Abmachungen, z.B. im Koalitionsvertrag des Merkel-Regimes zwischen CDU und SPD (11'40''), wo jeder Datenschutz aufgehoben wird mit der Behauptung, es solle eine "Freizügigkeit der Daten" herrschen. Zitat: "Wir streben an, die Freizügigkeit der Daten als fünfte Dimension der Freizügigkeit zu verankern." (11'50'') - Somit wird jeder Datenschutz aufgehoben und alle können über die Daten anderer frei verfügen (11'59''). Das heisst, mit der 5G-Telefonie wird eine lückenlose Überwachung der Bürger aufgebaut, die Menschen sind in einem Hightech-Gefängnis (12'12'').


Fall: Waffen mit künstlicher Intelligenz (autonome Waffen)

Waffen mit eingebautem "Hirn" (Sensoren-Computer, künstliche Intelligenz) identifizieren und treffen zielsicher (12'32''). Mit solchen Sensoren-Computern (künstliche Intelligenz - KI) werden folgende Waffengattungen ausgestattet: Drohnen, Schiffe, Panzer, Raketenwerfer, Roboter (12'35''). Der Film "Slaughterbots" zeigt z.B. die Möglichkeiten von Minidrohnen: Minidrohnen können nicht nur angreifen, in Häuser und Autos eindringen, sondern auch ausweichen und Gegenmassnahmen vereiteln (12'54''). Der Feind wird mit Hilfe von seinen eigenen Daten gefunden, und es gibt keine materiellen Schäden mehr wie in einem Bombenkrieg (13'4''). Menschen "können in der Menschenmasse geziehlt identifiziert und umgebracht werden." (13'8'')


Schlussfolgerung: Dem digitalen Gefängnis ausweichen  - Fehlspuren legen

Digitalisierung und 5G sind eine Mega-Falle für die Menschheit, und eine kleine, egozentrische Clique verschaft sich durch die Spionage Macht und Wohlstand (13'25''). Man kann der Menschheit nur raten, sich davon zu distanzieren, oder selbst Fehlspuren zu legen, denn "Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein." (13'50'')

Kommentar: google=Mossad=Rothschild=Zionistenmafia=K300+Reptilianer
Herr Google bestimmt, was "positives Verhalten" ist und was nicht.
Herr Google spielt also Richter über die Menschheit, um gewisse zu isolieren oder zu fördern.
Google=Mossad von Rothschild!
Michael Palomino, 7.7.2019


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1.7.2019: Samsung Galaxy S10 explodiert beim Akku-Laden – Video


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20 minuten online, Logo

Weil am Rhein 10.7.2019: Handy am BMW-Steuer - das kam teuer: Polizeiauto "geküsst":
Kurioses aus der Nachbarschaft: Smartphone bedient und in Polizeiauto gefahren

https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/23169478

<Der Lenker eines BMW war durch sein Smartphones derart abgelenkt, dass er einen entgegenkommenden Streifenwagen in Weil am Rhein (D) erst bemerkte, als es zu spät war.

Abgelenkt durch die Benutzung seine Handys kollidierte der Lenker eines BMWs am Dienstagabend in Weil am Rhein (D) ausgerechnet mit einem Streifenwagen. Der 37-Jährige war am Abend in der Mattenstrasse unterwegs und krachte in einem verkehrsberuhigten Bereich in das entgegenkommende Polizeifahrzeug. Obendrein sei er noch zu schnell unterwegs gewesen, heisst es im Polizeibericht.

Verletzt wurde niemand, allerdings enstand an beiden beteiligten Fahrzeugen erheblicher Sachschaden. Der Unfall-Lenker gestand gegenüber der Beamten frei- und reumütig ein, dass er sein Smartphone bedient hatte und deshalb abgelenkt war und nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte.

(20 Minuten)>

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Kronenzeitung online,
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China 9.9.2019: Apple-Zulieferer Foxconn hält bei der Handy-Fabrikation das Arbeitsgesetz nicht ein: 50% Leiharbeit und haufenweise Überstunden:
China Labour Watch: iPhone-Bauer Foxconn verletzte Arbeitsgesetze
https://www.krone.at/1992953

<Apple und sein chinesischer Zulieferer Foxconn haben eingeräumt, in China zu viele Zeitarbeiter beschäftigt zu haben. Die Organisation China Labour Watch beschuldigte die Firmen in einem Bericht, dass die Belegschaft der iPhone-Fabrik in der chinesischen Stadt Zhengzhou im August zu etwa 50 Prozent aus temporären Arbeitskräften bestand. Nach chinesischem Recht sind nur 10 Prozent zulässig.

„Wir können bestätigen, dass bei einer kürzlich durchgeführten Überprüfung unserer Geschäftstätigkeit in unserem Werk in Zhengzhou einige Probleme mit der Einhaltung von Vorschriften durch die Belegschaft festgestellt wurden“, teilte Foxconn am Montag mit.

Dabei seien Beweise dafür gefunden worden, dass der Einsatz von Leiharbeitern und die Anzahl der Überstunden von Mitarbeitern, „nicht den Unternehmensrichtlinien entsprachen“.Auch der US-Internetriese Apple bestätigte am Montag, dass Standards nicht eingehalten wurden. Der Konzern wolle eng mit Foxconn zusammenarbeiten, um die Probleme zu beheben. Foxconn war in der Vergangenheit immer wieder wegen der Arbeitsbedingungen in seinen Werken in die Kritik geraten, vor einigen Jahren erschütterte eine Selbstmordserie bei Foxconn die Weltöffentlichkeit.

Die Enthüllung kommt zur Unzeit für Apple: Der US-Computergigant will am Dienstag die nächste Generation seines iPhones enthüllen und lädt ab 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit zu einem großen Event in die Firmenzentrale im Silicon Valley. Welche Neuerungen Beobachter vom nächsten iPhone erwarten, erfahren Sie hier.>

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Düsseldorf 21.9.2019: Altes Handy gegen Geschenkgutschein eintauschen – bei MediaMarkt:
Düsseldorf: Automat kauft alte Handys ab
https://de.sputniknews.com/panorama/20190921325758192-duesseldorf-automat-alte-handys/

Viele Menschen haben Stress damit, ihre gebrauchten Smartphones zu verkaufen. Jetzt sorgt sich die Elektronik-Handelskette „Media Markt“ darum, dass alte Handys bequem entsorgt werden können. Die Geräte kann man an einem Automaten loswerden, der dafür Geschenkkarten ausgibt. Dies berichtet „Die Rheinische Post“.

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El
                                  Trome online, Logo

https://trome.pe/mundo/rusia-cayo-celular-agua-banaba-murio-electrocutada-instantaneamente-136271

Rusia 21-09-2019: Muerte por cellular en la bañera:
Cayó su celular al agua mientras se bañaba y murió electrocutada instantáneamente

<La madre de la víctima encontró a su hija fallecida en el baño de su departamento cuando la llamó varias veces y no le contestó.

Evgenia Shulyatyeva, una joven rusa, falleció electrocutada al instante cuando el celular-que había dejado cargando al lado de donde se estaba bañando-cayó al agua, un lamentable error que le costó la vida. Los familiares y amigos aún no pueden recuperarse de la pérdida de la mujer de 26 años. 

Shulyatyeva residía en un departamento en la ciudad de Kirovo-Chepetsk, a 800 kilómetros de Moscú. La madre de la víctima fue quien la halló sin vida tras intentar comunicarse con ella varias veces y acudir a la vivienda.  

Los investigadores determinaron que la rusa perdió la vida instantáneamente cuando el celular cayó al agua. Sin embargo, aún se desconoce si estuvo usando el teléfono antes de fallecer.  

El último miércoles se realizó el velorio en la ciudad que Shulyatyeva residía rodeada de familiares y amigos. 

El gobierno de Rusia informó que no es la primera vez que sucede casos como el de la joven en el país: Evgenia fue la octava víctima. Ahora se ha comenzado una fuerte campaña para advertir sobre el riesgo que implica cargar el celular en el baño.>



Russland 21.09.2009: Tod durch Handy aufladen in der Badewanne:
Ihr Handy fiel während des Badens ins Wasser und sie erlag sofort einem Stromschlag

<Die Mutter des Opfers fand ihre verstorbene Tochter im Badezimmer ihrer Wohnung, als sie sie mehrmals anrief und nicht antwortete.

Evgenia Shulyatyeva, eine junge Russin, starb augenblicklich durch einen Stromschlag, als das Handy, das sie beim Baden aufgeladen hatte, ins Wasser fiel, ein unglücklicher Fehler, der sie das Leben kostete. Familienmitglieder und Freunde können sich immer noch nicht von dem Verlust der 26-jährigen Frau erholen.

Shulyatyeva wohnte in einer Wohnung in der Stadt Kirovo-Chepetsk, 800 Kilometer von Moskau entfernt. Die Mutter des Opfers war diejenige, die sie leblos fand, nachdem sie mehrmals versucht hatte, mit ihr zu kommunizieren und ins Haus zu gehen.

Die Forscher stellten fest, dass die Russin sofort ihr Leben verlor, als das Handy ins Wasser fiel. Es ist jedoch immer noch unbekannt, ob sie vor ihrem Tod telefoniert hat.

Letzten Mittwoch fand das Begräbnis in der Stadt statt, in der Shulyatyeva lebte, begleitet von Familie und Freunden.

Die russische Regierung berichtete, dass es nicht das erste Mal war, dass Fälle wie die des Mädchens im Land auftraten: Evgenia war das achte Opfer. Nun hat eine starke Kampagne begonnen, um vor dem Risiko zu warnen, das Handy im Badezimmer aufzuladen.>

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Madrid 9.3.2020: Selfie auf dem Dach - die dumme Göre (14) steht auf einer Plastik-Dachluke - und fällt ins Treppenhaus:
Durch Luke gefallen: Mädchen (14) stürzt beim Selfie-Knipsen in den Tod
https://www.krone.at/2113500

<Tragödie in Madrid: Eine 14-Jährige ist am frühen Samstagabend in der spanischen Hauptstadt beim Selfie-Knipsen durch die Dachluke eines zehnstöckigen Gebäudes in die Tiefe gestürzt. Das Mädchen erlag kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen.

Wie die Nachrichtenagentur Europa Press am Montag unter Berufung auf einen Polizeisprecher berichtete, befand sich die Schülerin zusammen mit einigen Freundinnen auf dem Dach des Hauses, in dem ihre Großmutter lebt, um mit dem Smartphone Selfies zu schießen.

Sie habe auf einer Dachluke aus Plastik gestanden, als diese plötzlich unter ihr nachgegeben habe. Die Jugendliche sei ins Stiegenhaus gestürzt. Als die Notärzte eintrafen, habe die Schülerin, die das französische Gymnasium in der spanischen Hauptstadt besuchte, noch gelebt. Sie sei aber wenige Stunden später im Krankenhaus gestorben.>

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