Bedarf erfinden und zum Teil
giftige Produkte verkaufen -- Quellen rauben und
Wasser in Plastikflaschen verkaufen -- dazu
Trockenheiten organisieren, damit der Wasserpreis
noch mehr steigt... - Nestlé und HAARP scheinen zu
"kooperieren" -- gentechnikfreie Baby-Nahrung gibt
es, nur in den kriminellen "USA" nicht -- kriminelle
Nestlé dringt in den Urwald Brasiliens vor -- Nestlé
in Indien mit vergifteten Maggi-Nudeln --
Demonstration gegen Wasserprivatisierung:
Nestlé-Zentrale in Brasilien besetzt -- Petition
gegen den Wasserräuber Nestlé -- das Firmennetz der
kriminellen Firma Nestlé, Grafik -- Nestlé klaut
Wasser in Pakistan und kommt vor Gericht --
Zerstörung der Grinnie Springs in Florida geplant --
Nestlé mit Experimenten an Frühgeborenen --
Mineralölspuren im Baby-Milchpulver -- Gericht in
Michigan wirft Nestlé raus -- Nestlé-Nahrungsmittel
provozieren Krankheiten -- Guatemala: Nestlé mit
Kinderarbeit bei der Ernte -- Nestlé verkauft das
Wassergeschäft - mit Verbrechen wird noch Geld
gemacht -- kr. Nestlé ist unter den ersten DREI der
weltweiten Plastiksünder -- Nestlé will
Wasserpolitik machen ganz offiziell --
Nestlé-Produkte sind mehrheitlich
GESUNDHEITSSCHÄDLICH -- Nestlé plant
Entwicklungshilfe -- Pflanzliche Produkte -- Nestlé
und das kriminelle Milchpulver -- Nestlé kauft
scheinbar Tierarztpraxen auf -- Liste mit
Lebensmitteln von Nestlé, die Gifte sind --
verbotene Substanzen im Nestlé-Mineralwasser -- Müll
von Nestlé ist penetrant auf dem Planet -- illegale
Filter -- Nestlé mit der schlimmsten Umweltlüge des
Jahres 2023 -- Strategien Ende 2024 -- Muttermilch
aus der Kapsel --
20.1.2019: Nestlé klaut Wasser in
Pakistan und steht vor Gericht: Ausgerechnet Nestlé Pakistan wird wegen
„Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet – Nestlé „klaut“ in
Pakistan das Wasser und steht sogar vor Gericht!
https://netzfrauen.org/2019/01/20/pakistan-3/
Ausgerechnet Nestlé
Pakistan gewinnt den Global Compact Business
Sustainability Award. Daran sieht man doch, dass die
UNO den Bock zum Gärtner macht. Saudi Arabien wurde in die
UN-Kommission für Frauenrechte gewählt und
der UN-Menschenrechtsrat wählt
ausgerechnet den Vertreter Senegals zum Vorsitzenden
. Ausgerechnet Nestlé Pakistan gewinnt den
Preis für „Innovative Lösungen für
nachhaltiges Wasser“, denn in Pakistan
herrscht Wasserknappheit. Hier pumpt
Nestlé Wasser aus insgesamt neun Brunnen an
drei Standorten. Monatlich sieben Milliarden Liter
Grundwasser werden entnommen, um es als Mineralwasser
zu verkaufen. In einer kleinen pakistanischen Gemeinde
sollen Kinder durch schmutziges Wasser krank geworden
sein, weil Nestlé einen tiefen Brunnen gegraben
hat, der den Einheimischen ihr Trinkwasser nimmt.
Außerdem steht Nestlé in Pakistan vor Gericht, denn es
werden Flaschen mit abgefüllten Wasser verkauft, das
„kostenlos“ aus dem Boden gewonnen wurde. Das
Oberste Gericht droht sogar mit Schließung
der Anlagen. Schon lange steht der Konzern
Nestlé in Pakistan in der Kritik, denn
spätestens seit „Bottled
Life“ wissen wir, dass Nestlé
in Pakistan nicht nur die Wassernutzungsrechte
erwarb, sondern die Fabriken bewachen und
einzäunen lässt. Es wird viel Wasser abgezapft
und für viel Geld in Plastikflaschen wieder verkauft,
während die Bevölkerung keinen Zugang mehr zu diesem
Wasser hat. Und ausgerechnet Nestle Pakistan bekommt
jetzt einen Preis.
Nestlé Pakistan steht vor Gericht und der Oberste
Richter will sogar eine Bewegung gegen die
Verwendung von Mineralwasser starten
Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist in den
französischen Vogesen mit einem «Watergate»
konfrontiert und zwar wegen des sinkenden
Grundwasserspiegels im französischen Kurort Vittel. Bereits
im März 2018 berichteten wir Netzfrauen:
Vittel – das ist in Frankreich das Wort für
Mineralwasser schlechthin, so Nestlé auf seiner
Webseite. In einer am 22.
März 2018 veröffentlichten Erklärung teilte
der Verband France Nature Environment (FNE)
mit: „Der internationale Riese Nestlé Waters
hat die lokalen Ressourcen genutzt, um das Wasser
nach Deutschland in Flaschen zu exportieren und zu
vermarkten. Auch auf die Gefahr hin, den
Grundwasserspiegel zu senken und die lokale
Bevölkerung zu schädigen.“
Doch nicht nur in Vittel sinkt der
Grundwasserspiegel, sondern auch in Pakistan.
Nestlé Pakistan errichtete drei Aufbereitungsanlagen
für Wasser aus insgesamt neun Brunnen an drei
Standorten: Islamabad, Port Qasim und Sheikhupura.
Während die Hauptsorge von über der Hälfte der
Pakistaner die Wasserknappheit ist, wurden in den
letzten fünf Jahren 4,43 Milliarden Liter
Wasser aus den Brunnen genommen, aber praktisch
nichts wurde dafür gezahlt.
Das Geschäft mit Flaschenwasser in Pakistan wird von
drei internationalen Unternehmen – Nestlé Pakistan
Ltd, Pepsi Co Inc. und Coca Cola Beverages Pakistan
Ltd – dominiert, wobei Nestlé den größten Anteil
hat. Es gibt eine Reihe anderer großer und
kleiner Unternehmen, die auch Wasser in Flaschen
abfüllen, aber keiner füllt so viel ab wie Nestlé
Pakistan. Dazu auch unser Beitrag: Mineralwasser – Nestlé, Danone,
Coca-Cola und Pepsi beherrschen Weltmarkt.
Ein Prüfungsbericht
hat gezeigt, dass Mineralwasserkonzerne wie Nestlé
für die Zeit zwischen 2013 und 2017 4,43 Milliarden
Liter Wasser abgepumpt haben. Auch zeigte der
Bericht auf, dass dafür nicht ein Cent bezahlt
wurde.
Der Bericht zeigt auch, dass 1,9
Milliarden der insgesamt 4,4 Milliarden Liter
Wasser verschwendet wurden, was einen Verlust von 43
Prozent bedeutet. Denn nur 2,5 Milliarden Liter
wurden als Wasser in Flaschen verkauft,
umweltfreundlich ist das nun wirklich nicht, gerade
wo Pakistan eh Probleme mit dem Wasser hat.
Während das Management von Nestlé
Pakistan sagte, dass 15 Prozent Wasser während
des Reverse Osmosis (RO) -Prozesses bei der
Wasseraufbereitung verschwendet wurden, konnte der
Konzern den Rest von 28 Prozent Wasserverschwendung
nicht rechtfertigen.
In Pakistan braucht es im Durchschnitt mindestens
1,7 Liter Wasser, um einen Liter Wasser in
Flaschen zu produzieren.
In dem Bericht wurde hervorgehoben, dass Pakistan
eines der am stärksten von Wasserknappheit
betroffenen Länder der Welt ist, und die
Wasserressourcen neigen sich rapide dem Ende zu.
Im Islamabad, der Hauptstadt von Pakistan, wurde im Oktober
2018 ein forensischer Auditbericht über das
Geschäft mit Wasserflaschen von Nestlé Pakistan Ltd,
dem Obersten Gericht vorgelegt. Der Bericht kommt zu
dem Ergebnis, dass die Margen für das Wasser in
Flaschen „sehr hoch“ und „ungerechtfertigt“ seien.
Der Oberste Richter Pakistans sagte:“ Der Diebstahl
von Ressourcen müsste geschützt werden und jede
Maßnahme „mit guter Absicht“ erfolgen.“
Mian Saqib Nisar ist der derzeitige Oberste Richter
Pakistans und seit dem 31. Dezember 2016 im Amt. Er
kritisiert, dass die Wasserversorgungsunternehmen
in Flaschen abgefülltes Wasser verkauften, nachdem sie
es aus dem Boden gewonnen hatten, und forderte die
Eigentümer aller Mineralwasserunternehmen auf,
persönlich im November 2018 vor dem Gericht zu
erscheinen, denn der Fall wurde wieder aufgenommen.
Im Dezember 2018 war es dann soweit, der Oberste
Gerichtshof hat die Mineralwasserunternehmen darauf
hingewiesen, dass die Kosten für die Nutzung des
Grundwassers nicht an die Verbraucher weitergegeben
werden dürfen.
Schätzungsweise 15 bis 20 Prozent der Pakistaner, die
es sich leisten können, verwenden inzwischen Wasser
aus Flaschen, weil sie befürchten, dass unsicheres
Trinkwasser in das Wassersystem gelangt. Im
Bericht des
Pakistan Council of Research for Water Resources
(PCRWR) vom Juni 2018 wurden 45 Prozent der Todesfälle
bei Kleinkindern in Pakistan auf Durchfall und rund 60
Prozent auf infektiöse, durch Wasser übertragene
Krankheiten zurückgeführt.
Betrachten wir den Fall der 20-jährigen Aasia Kamran,
einer jungen Mutter, die als Haushaltshilfe
arbeitet. Kamran, die in der Kolonie Shirin
Jinnah in der Nähe von Karachis Clifton-Gebiet lebt,
hat ihrem zweijährigen Sohn nie Wasser aus dem
19-Liter-blauen Plastikfass gegeben.
Diese Geschichte erinnert an den Whistleblower, der
Nestle entlarvte, und zwar in Pakisten. Syed
Amir Raza Hussain war es in Pakistan gelungen,
das System von Bestechungen des Gesundheitspersonals
und von Ärzten minutiös nachzuzeichnen. Er
fand heraus, dass die Babynahrung seines neuen
Unternehmens Nestlé Hunderte von Kindern getötet
hat.
Die meisten Menschen, auf die der Konzern
Nestlé abzielte, – vor allem in Afrika –
hatten keinen Zugang zu sauberem Wasser (viele haben
dies bis heute nicht), sodass das Wasser abgekocht
werden musste. Auf Grund der niedrigen
Alphabetisierungsrate war dies vielen Müttern jedoch
nicht bewusst. Daher mischten sie die Säuglingsnahrung
mit verschmutztem Wasser und gefährdeten ihre
Babys. Nestlé scheint dies wissentlich ignoriert
zu haben und ermutigte Mütter, die Säuglingsnahrung
anzuwenden, selbst wenn ihnen die Risiken bewusst
waren. Siehe auch: Ein
Film über den Whistleblower, der Nestlè entlarvte –
Movie about the Nestlé Baby Food Scandal
Was jetzt kommt, ist schon mehr als dreist!
Nestlé antwortete damals, dass sich die Kritiker
darauf konzentrieren sollten, die unsichere
Wasserversorgung zu verbessern, was zu den
gesundheitlichen Problemen der Flaschenfütterung
beitrug. Später nutzten sie diesen Ansatz auch,
um das abgefüllte Wasser zu fördern. Wie The
Guardian sagt : „seine riesige
Marketing-Budgets beeinflussen eindeutig das
Verhalten der Menschen, auch wenn
eine direkte Kausalität nicht nachgewiesen
werden kann.“
Das Wasser, das Kamran kauft, stammt aus dem
Grundwasser und kostet das Unternehmen fast nichts.
„Ich benutze nur die 1,5-Liter-Markenflasche“, sagt
sie, „weil der Arzt mir gesagt hat, dass ich
ihm niemals eine andere geben soll, oder er wird
sehr krank werden!“.
„Eine Flasche kostet mich jeweils 60 Rupien (
ca. 0,38 Euro) und reicht etwa eine Woche für
meinen Sohn“, fügt
Kamran hinzu. „Ein Fass kostet uns 70
Rupien und reicht für mich und meinen Mann etwa zwei
Wochen.“
Unternehmen dürfen Grundwasser nicht in Flaschen an
die Verbraucher weitergeben, warnt das Oberste Gericht
Der Oberste Gerichtshof hat die
Mineralwasserunternehmen am
06.Dezember 2018 darauf hingewiesen, dass
die Kosten für die Nutzung des Grundwassers nicht an
die Verbraucher weitergegeben werden dürfen.
Eine dreiköpfige Jury unter der Leitung von Chief
Justice Mian Saqib Nisar warnte bezüglich des
Verkaufs von abgefülltem Wasser aus der Gewinnung
von Grundwasser.
Oberster Richter Nisar hatte angewiesen, den Preis
für das Grundwasser zu zahlen und die Qualität ihrer
Produkte innerhalb einer Woche zu verbessern. Die
Wasserkonzerne wurden gewarnt, die Firmen würden
ansonsten geschlossen.
Der Oberste Richter warnte, dass der Preis für die
Nutzung des Grundwassers vom Gericht festgesetzt
worden sei und von den Unternehmen bezahlt werden
muss. „Die Kosten der Unternehmen für die
Grundwassernutzung dürfen nicht auf die Verbraucher
übertragen werden“, erklärte der Oberste Richter
Nisar.
„Ich habe daran gedacht, eine Bewegung gegen die
Verwendung von Mineralwasser zu starten“, sagte der
oberste Richter in seiner Rede.
Am 17.
Januar 2019 ist der oberste Richter Pakistans
(CJP), Mian Saqib Nisar, von seinem Posten als
oberster Richter zurückgetreten. Ob es daran liegt,
dass er sich mit den mächtigen Konzernen der Welt
angelegt hat?
Nestlé Pakistan wins first
prize in the Multinational Category of „Living the
Global Compact Business Sustainability Award 2018“
for the third time in a row. This award is in
recognition of the best practices adopted by the
Company in embracing @UNSDG2030#SDGspic.twitter.com/tlYCNjsJ7G
Denn am 09.
Januar 2019 wurde bekannt, dass
ausgerechnet Nestlé Pakistan zum dritten Mal in
Folge den ersten Preis für „Living the Global
Compact“ im Rahmen der Preisverleihung „Business
Sustainability Award 2018“ gewann. Die dreifache
Auszeichnung dieser prestigeträchtigen Auszeichnung
bedeutet, dass sich Nestle Pakistan stets bemüht hat,
die Lebensqualität zu fördern und zu verbessern und
gleichzeitig zu einer gesünderen Zukunft beitrage.
Bedeutet: die Geschäfte werden so abwickelt, dass
die „Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs)“
und die 10 Prinzipien des United Nations Global
Compact (UNGC) eingehalten werden. Unglaublich,
oder?
Nestlé
kennt sich mit Wasserquellen aus, allerdings
nicht mit Quellen, woher die Informationen stammen,
wie man zu verschiedenen Stellungnahmen zu den
Berichten von uns Netzfrauen lesen kann. Obwohl wir
immer die Quellen angegeben, woher wir die
Informationen beziehen. In diesem Fall sind alle
Informationen u. a. auf dawn.com nachzulesen.
26.2.2019: Kriminelle Firma Nestlé mit
Kapsel-Wahn aus Aluminium - auch Babymilch in
Kapseln: Idiocracy – Immer mehr Menschen kapseln sich durchs
Leben! Kaffee, Tee, Kakao und, man staune,
sogar Babymilch auf Knopfdruck!
https://netzfrauen.org/2019/01/26/kapseln-2/
<Für die
Kapsel-Fans braucht es demnächst eine größere
Arbeitsfläche in der Küche, denn zu jeder Kapsel gibt
es auch gleich das passende Gerät. Die Bequemlichkeit
der Menschen nimmt zu und ein Ende ist nicht in Sicht.
Etwa 261000
Tonnen Kaffeekapseln allein in Deutschland pro
Jahr. Die Kapsel boomt. Mittlerweile
gibt es nicht nur Kaffee in Kapseln, sondern auch Tee,
Kakao und, man staune,
sogar Babymilch von Nestlé in Kapseln.
Vielleicht ist vielen nicht bewusst, dass Aluminium
ebenso gesundheitsschädlich ist wie Blei oder Asbest.
Idiocracy – Immer mehr Menschen kapseln sich durchs
Leben! Kaffee, Tee, Kakao und, man staune,
sogar Babymilch auf Knopfdruck!
Der Film
„IDIOCRACY“ warnt vor einer verdummten
Gesellschaft. „Idiocracy ist
eine im Jahre 2006 erschienene
Science-Fiction-Komödie.
Die Menschen sind durch Werbung vollkommen
manipulierbar und glauben allen Versprechungen. Als
der US-Präsident eine Rede vor dem Parlament hält,
ist die Werbung für American Express Company, ein
Kreditkarten-Unternehmen und Pepsi, zu sehen. Die
Menschen trinken kein Wasser,
sondern nur Softdrinks. Selbst Neugeborene werden
mit Softdrinks gestillt.
Nachdem die Menschen plötzlich entdecken, dass man
Wasser für die Äcker verwenden kann anstelle
von Softdrinks,
die die Böden verunreinigt haben, fallen die
Aktien des Softdrink-Herstellers. Doch damit die
Aktien wieder steigen und die Menschen wieder mehr
Softdrinks trinken, wurde die
Nahrungsmittelbehörde gekauft und die
Aufsichtsbehörde für die Medien gleich mit dazu.
Jetzt kann der Konzern die Menschen wieder
manipulieren und die Aktien steigen wieder. Kommt
Ihnen das bekannt vor?
Im Jahr 2008 wurde das Marktvolumen für
Kaffeekapseln auf weltweit rund 2,4 Milliarden Euro
taxiert. Bis heute hat sich der Umsatz fast
vervierfacht.
Sogar das Immunsystem soll
mit Abwehrkraft-Tees in Kapseln gestärkt werden
und abnehmen können soll man natürlich auch. Ja,
der Kapselwahnsinn hat es in sich und nicht nur
die Umsätze steigen, sondern auch die Müllberge.
Kaffee- und Teekapseln sind schon lange als
Umweltsünder bekannt, doch was macht man, wenn der Ruf
erst ruiniert ist? Eine Studie soll die
Nestlé-Tochter Nespresso vom schlechten Ruf des
Ökosünders rehabilitieren, so die
Lebensmittelzeitung. Nestlé verwendet für seine
Kaffeekapseln Aluminium, doch Aluminium
soll ebenso gesundheitsschädlich wie Blei oder
Asbest sein. Außerdem ist es auch für die
Umwelt problematisch.
„Nespresso-Kaffeekapsel“ verliert teilweise
markenrechtlichen Schutz
Zuletzt verlor Nespresso stetig an Marktanteil im
Kaffeekapselmarkt. Statt auf das teure Original setzen
die Verbraucher zunehmend auf Nachahmerprodukte. Ein
neues, ungewöhnliches Kaffeesystem soll den
Absatzschwund nun beenden. Ab sofort verkauft
Nespresso die Kaffeekapseln auch über das
Onlinekaufhaus Ebay. Bisher gab es die Produkte neben
den Filialen sonst nur noch im eigenen Onlineshop.
Laut Marktzahlen, die von der
„Lebensmittel-Zeitung“ verbreitet werden,
steigerten die Nachahmer im ersten
Halbjahr 2018 ihre Verkäufe um 38 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum
Am 8. Dezember 2017 teilte das
Bundespatentgericht mit, dass die „Nespresso-Kaffeekapsel“
teilweise ihren markenrechtlichen Schutz verloren hat.
Seit dem können auch andere Hersteller ihr
Kaffeepulver in der berühmten Aluminiumkapsel
verkaufen.
Die Gefahr von Aluminium – Aluminium ist
ebenso gesundheitsschädlich wie Blei oder Asbest.
Aluminium ist wie Kunststoff der Alleskönner in
unserem Alltag – ob als rostfreies Baumaterial, als
Leichtmetall im Autobau oder als geschmacksneutrale
Verpackung. Weniger bekannt ist allerdings, dass
Aluminium auch im Trinkwasser steckt, in
Medikamenten wie Impfstoffen und Kosmetikartikeln
und ebenso in Deos.
Die Hersteller behaupten auch hier, dass es harmlos
sei, aber Forscher haben bereits das Gegenteil
bewiesen. Wie bei Plastik gibt es Grenzwerte seitens
der EFSA – doch inwieweit die in Ordnung sind, ist
fraglich, da ja nachweislich die EFSA im Interesse
der Industrie arbeitet. Lesen Sie dazu: Vom Sinn oder Unsinn der Grenzwerte
Die Herstellung von Aluminium ist alles andere als
umweltfreundlich. Sie verlangt nicht nur ein enormes
Maß an Energie, sondern zerstört in hohem Maße die
Umwelt. Will man aus dem Ausgangsstoff Bauxit 1
Kilogramm Aluminium gewinnen, liegt der dafür nötige
Stromverbrauch bei gut 14 Kilowattstunden. Der Strom
muss erzeugt werden, dabei wird Kohlendioxid frei.
Doch nicht nur die Umwelt wird geschädigt und
dadurch wir, nein, auch gesundheitliche Schäden
werden durch Aluminium verursacht.
Mit dem Essen nehmen wir je nach Land und Ernährung
nach einer Metastudie der
Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit
(EFSA) zwischen einem und 15 Milligramm Aluminium
pro Tag zu uns. Bei Erwachsenen entspricht das
bis zu 0,2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht
und Tag, bei Kindern und Säuglingen bis zu etwa 0,35
Milligramm. Die EFSA geht davon aus, dass eine
wöchentlichen Aufnahme von bis zu einem Milligramm
Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht unbedenklich
wäre, also 0,143 Milligramm pro Kilogramm und Tag –
das bedeutet, dass ein beträchtlicher Teil der
Bevölkerung diesen Grenzwert schon durch die
Aufnahme über die Nahrungsmittel überschreitet.
Das muss aber nicht heißen, dass diese Menschen
davon krank werden. Tierversuche haben gezeigt, dass
man für eine chronische Vergiftung über lange
Zeiträume jeden Tag mehr als 50 bis 100 Milligramm
pro Kilogramm Körpergewicht aufnehmen müsste.
Jetzt sind auch Nahrungsergänzungsmittel in
Kapseln erhältlich. Da sie so teuer sind, gibt es das
passende Gerät gratis dazu
Passt in alle NESPRESSO®*Kapsel Maschinen 100%, so
ein Betreiber für Kapseln Immun Tees. Paradox,
wirbt doch der Betreiber
folgendermaßen:
„In unserer heutigen Umwelt sind wir jedoch einigen
Faktoren ausgesetzt, die dem Schutzmechanismus des
Körpers ganz schön zu schaffen machen: industrielle
Schadstoffe, eine falsche Ernährungsweise, aber auch
Stress im Alltag und zu wenig Bewegung belasten die
eigenen Abwehrkräfte.“ Industrielle Schadstoffe?
Auch Kapseln jeglicher Art verursachen Industrieelle
Schadstoffe, auch wenn sie aus Plastik bestehen
sollten.
Kapselwahnsinn – Nicht nur
Kaffeekapseln – sondern auch: Babymilch-, Cola- und
Suppen-Kapseln
Für die Kapsel-Fans braucht
es demnächst eine größere Arbeitsfläche in der Küche,
denn zu jeder Kapsel gibt es auch gleich das passende
Gerät. Es summt und brummt in der Küche,
wenn Mama sich schnell per Knopfdruck einen
Kaffee aus der Maschine lässt und zeitgleich anstatt
Fläschchen die Babymilch auf Knopfdruck zubereitet,
bekommt Papa per Kopfdruck seine Cola und beide
genießen die Suppe, natürlich ebenfalls aus der Kapsel
als Zwischenmahlzeit.
Wer weiß, demnächst gibt
es sicher noch das Fertiggericht Pizza in Kapseln
und schon hat man eine Reihe toll designter Geräte
in der Küche stehen.
Durchschnittlich 1,7
Gramm wiegt eine leere Kapsel. Rechnet man den Wert
aufs Jahr hoch, sind
das bei fast 3 Milliarden in Deutschland verkauften
Kapseln 5000 Tonnen Material. Etwa 500 Müllwagen
wären notwendig, sie abzutransportieren.
Umweltschutz sieht anders aus.
In Deutschland werden jährlich 3 Milliarden
Kaffeekapseln gekauft. Sorgte noch vor Jahren Nestlé
mit den Kaffeekapseln für Schlagzeilen, so haben sich
andere diesem Boom angeschlossen. Mittlerweile gibt es
sogar Babymilch aus
Kapseln incl. Überwachung von Nestlé. Um
von dem Kapselboom zu profitieren, haben
sich 2016 drei Giganten: der größte Discounter –
Lidl, Jacobs Douwe Egberts und Bosch – zusammengetan
und mit einem vermeintlich günstigen Angebot gelockt –
Tassimo. Doch Vorsicht: Mogelpackung
des Monats November 2015: Tassimo
Latte macchiato! Auch hier sind die
Anschaffungskosten niedrig, doch die
Folgekosten sind hoch.
Ähnlich wie bei Kaffeekapseln wird sogar Kräutertee
in speziellen Maschinen zubereitet. Ähnlich wie
Kaffeekapseln sind auch Teekapseln umstritten. Der
Absatz von Tee in Plastik- oder Aluminiumkapseln macht
zwar einen geringen Anteil am Gesamtmarkt aus, ist
aber zuletzt zweistellig gestiegen.
Nun auch noch Teekapseln, eine weitere
Umweltsauerei! Bedeutet: hohe
Aufwendungen beim Ressourcen- und beim
Energieverbrauch. Dazu kommt auch noch die
Entsorgung. Seit Jahren wird der Müll der Kapseln
angeprangert, zumal diese nicht wieder verwertbar
sind. Doch nichts hat sich seitdem getan und
trotzdem steigt der Umsatz. Außerdem braucht Tee
seine Zeit, um den Geschmack voll zu entfalten, das
ist bei den Kapseln so nicht gegeben. Siehe: Neues zum Thema
Kräutertee – ROSSMANN ruft Kräutertee zurück und
Teekanne bietet Umweltsünder Kräutertee-Kapseln an
Seit Oktober 2014 hat sich
Teekanne mit einer Teekapsel-Maschine sowie den
dazugehörigen Kapseln diesem Kapselwahnsinn
angeschlossen. Wie
wir feststellen müssen, bietet das
Düsseldorfer Unternehmen Teekanne zu seinen bisher
sechs Varianten aus seinem Kräuterteesortiment noch
ein weiteres Produkt für das Tealounge
System an. Per Knopfdruck jetzt also zu dem
Kaffee auch noch Kräutertee. Mehr
Informationen: Kapselwahnsinn – Kaffee, Tee,
Babymilch, Cola und Suppen – Die große Abzocke durch
hohe Folgekosten
Zur Vorgeschichte – Das, was vor 20–30 Jahren
begann, hat die Welt erobert.
Der Kaffeemarkt galt als hart umkämpft und wenig
profitabel. Bis Nestlé mit Nespresso kam:
Mit bonbonfarbenen Kapseln inszenierte Nestlé einen
geradezu explosionsartigen Kult. Der Verbraucher
bedankt sich mit einem wahnsinnigen
explosionsartigen Umsatz. Den Erfindern dieser
Masche müssen vor Freude Tränen in die Augen
gekommen sein, denn zu der Zeit lagen die
Erzeugerpreise gerade am Boden. Die Preise für Kaffee
gingen in den Keller, die Margen schrumpften: Ein
Pfund Kaffee kostet vielerorts nur zwischen zwei und
drei Euro. Die Marketingexperten von Nespresso
haben die Kaffeewelt gedreht – und ein kleines Wunder
geschaffen.
Nestlé kam als erster bereits in den Achtzigern auf
die Idee mit dem portionierten Kaffee – Da war
aber die Zeit noch nicht reif, denn die
Ökos regierten. Solche Produkte, die soviel Müll
verursachen, wären nicht denkbar gewesen. Hätte Nestlé
einen eigenen Shop dafür mit einer solchen Ausstattung
wie heute üblich in Deutschland aufgemacht, wäre
dieser von Umweltaktivisten in die Luft gesprengt
worden. Heute ist das Geschäft mit den Kapseln ein
Milliardengeschäft und nicht nur Nestlé produziert
sie, andere große Kaffeekonzerne haben den Kampf vor
Gericht gegen Nestlé gewonnen und wollen ebenfalls von
diesem Erfolg profitieren, bei dem der Verbraucher
durchaus bereit ist, ca. 60 Euro für ein Kilo Kaffee
zu zahlen.
Das, was vor 20–30 Jahren begann, hat die Welt
erobert. Wer erst einmal mit einer
Nespresso-Maschine angefangen hat, gehört zu dem
Club der Kapseln dazu: Vom Kapselvertrieb, der
ausschließlich über Telefon, Internet und die
Boutiquen läuft, bis zu den Maschinenlizenzen hat
das Schweizer Unternehmen alles in der Hand.
Nespresso funktioniert nach dem
Druckerpatronenprinzip: Die Maschinen gibt es
relativ günstig ab hundert Euro, aber der Kaffee ist
umso teurer. Flucht ist kaum möglich. Siehe: Marketing-Maschen:
Würden Sie für Luft bezahlen? Tun Sie vielleicht
sogar.
Der Erfinder der Kaffeekapseln K-Cups, John Sylvan,
bereut seine Erfindung
Was nun kommt, ist, als käme Peter
Brabeck-Letmathe von Nestlé in die Medien
gestürmt und würde bekannt geben, die Erfindung Wasser
in Flaschen zu füllen, sei die schlimmste Erfindung
aller Zeiten.
Der Unternehmensmitbegründer von Keurig und
Co-Erfinder John
Sylvan sorgte mit einem Interview auf .theatlantic.com für
Schlagzeilen. Im Mittelpunkt seiner Schmährede standen
die vom Konzern Keurig, nach wie vor größter
Kapselproduzent in den USA, verursachten persistenten
organischen Schadstoffe (POPs).
Als persistente (langlebige) organische Schadstoffe
werden organische Chemikalien bezeichnet, die
bestimmte Eigenschaften aufweisen:
In John Sylvans Beschwerde ging es um Mikroplastik,
ein Nebenprodukt der Zersetzung der
Kunststoffverpackungen seiner
Kaffeekapseln. Während die Auswirkungen noch
unklar sind, glauben Forscher, diese
Kunststoffverschmutzung könnten die Krebsraten erhöhen
und auch eine erhöhte Sterblichkeit verschiedener
Tierarten zur Folge haben.
Die
Menge an
Abfällen hat sich im Laufe des 20.
Jahrhunderts mehr als verzehnfacht, von 40 kg auf
560 kg pro Person und Jahr.
Keurig ist vor allem für Kaffeemaschinen und
zugehörige Kapseln bekannt.
Fast jeder dritte amerikanische Haushalt hat jetzt
eine Kapsel-Kaffeemaschine zu Hause. Sylvan hätte
nie gedacht, dass diese überteuerten Maschinen auch
außerhalb der Büros verwendet würden. Bereits 2016
machte Keurig Green Mountain mit K-Cups einen Umsatz
von 4,7 Mrd. $ Umsatz. Das ist mehr als fünf Mal so
viel wie das Unternehmen in den letzten fünf Jahren
machte.
Seit Jahren wird der Müll der Kapseln angeprangert,
zumal diese nicht wieder verwertbar sind. Doch nichts
hat sich seitdem getan und trotzdem steigt der Umsatz.
Nun gibt es die Partnerschaft mit Coca-Cola und ein
neues Gerät, „Keurig Cold“, bedeutet, der Müll wird
weiterhin ansteigen, so John Sylvan.
Was John Sylvan damals noch nicht ahnen konnte, es
geht sogar noch weiter. Denn mittlerweile gehört
Keurig dem Nestlé-Konkurrenten Reimann.
Die Reimann-Familie
kontrolliert auch den Kaffeeriesen Jacobs Douwe
Egberts („Jacobs“, „Tassimo“, „Senseo“), was JAB zum
weltgrößten Kaffeekonzern macht.
Milliardärs-Clan Reimann schnappt sich
Nespresso-Rivalen
Insgesamt 13,9 Milliarden Dollar ließ sich 2015 das
Konsortium unter der Führung der Reimann-Finanzholding
JAB den Nespresso-Rivalen kosten. Damit entstand
in den USA ein neuer Kaffee-Gigant, als Gegengewicht
zum Marktführer Nestlé. Jacobs, Senseo und Tassimo –
all die Unternehmen fahren unter der JAB-Flagge –
gegen Nespresso.
Wir kapseln uns durchs Leben, nun fehlt nur noch
eine größere Küche, um die vielen Geräte
unterzubringen, dazu noch der dazugehörige
Lagerplatz der einzelnen Kapseln.
Der echte Wahnsinn – kein Wunder, dass nicht hier,
sondern im All nach intelligentem Leben gesucht
wird.
Immer
mehr Menschen kapseln sich durchs Leben und die
Müllberge wachsen. Irgendwann kommt der Tag, dann gibt
es soviel Müll, dass für den eigentlichen Lebensraum
kein Platz mehr ist. Gerade erst hat China dem ausländischen Müll den Krieg erklärt.
Wo hin jetzt mit dem Müll?
Netzfrau
Doro Schreier>
========
10.6.2019:
Lieferkette von Nestlé mit Sklaverei-Fischerei in
Thailand: Nestlé gibt Sklaverei in Thailand zu, während sie
gegen Kinderarbeitsklage in der Elfenbeinküste
kämpft
https://news-for-friends.de/nestle-gibt-sklaverei-in-thailand-zu-waehrend-sie-gegen-kinderarbeitsklage-in-der-elfenbeinkueste-kaempft/
<Man kann sich kaum ein Problem vorstellen, mit
dem Ihr Unternehmen weniger in Verbindung gebracht
werden soll als mit der modernen
Sklaverei. Doch im vergangenen November gab
Nestlé, der weltweit größte Lebensmittelhersteller
und eine der bekanntesten Haushaltsmarken, bekannt,
dass er in Thailand Zwangsarbeit
in seinen Lieferketten gefundenhatte
und dass seine Kunden blut- und schweißverseuchte
Produkte kauften, unbezahlte und missbrauchte
Wanderarbeitnehmer.
Durch die unabhängige Offenlegung, dass Nestlé-Kunden
unabsichtlich Produkte gekauft haben, die durch den
schlimmsten Missbrauch von Arbeitskräften kontaminiert
waren, läutete das Unternehmen eine neue Ära der
Selbstkontrolle seiner eigenen Lieferketten ein.
Eine einjährige Untersuchung des Unternehmens
bestätigte Medienberichte, dass
die thailändische Fischindustrie von Zwangsarbeit und
Menschenhandel geplagt ist und dass Sklavenarbeit an
der Herstellung der Marke Fancy Feast Catfood
beteiligt war.
Nestlé stellte auch klar, dass kein anderes
Unternehmen, das Meeresfrüchte aus Thailand bezieht,
der drittgrößte Exporteur von Meeresfrüchten der Welt,
hätte vermeiden können, denselben Risiken ausgesetzt
zu sein.
„Wie wir konsequent gesagt haben, haben Zwangsarbeit
und Menschenrechtsverletzungen keinen Platz in unserer
Lieferkette“, sagte Magdi Batato, geschäftsführender
Vizepräsident von Nestlé, der für das operative
Geschäft verantwortlich ist, in einer schriftlichen
Erklärung. „Nestlé ist davon überzeugt, dass wir
durch die Zusammenarbeit mit Lieferanten einen
positiven Beitrag zur Beschaffung von Zutaten leisten
können.“
Die Offenlegung wurde von vielen als wegweisend
angesehen. Nick Grono, der Geschäftsführer der
NGO Freedom Fund, die stark in Initiativen zur
Bekämpfung des Menschenhandels in Thailand investiert
hat, ist der Ansicht, dass die Zulassung von Nestlé
einen erheblichen Einfluss auf die Änderung der
Parameter hat, die von Unternehmen zu erwarten sind,
wenn es um die Rechenschaftspflicht in der Lieferkette
geht .
„Nestlés Entscheidung, diese Untersuchung
durchzuführen, ist zu begrüßen“, sagt er.
„Wenn eine der größten Marken der Welt proaktiv
herauskommt und zugibt, dass sie in ihren
Geschäftsabläufen Sklaverei gefunden haben, ist dies
möglicherweise eine große Veränderung und könnte zu
einer echten und nachhaltigen Veränderung der
Lieferketten führen geschafft. “
Die Forschung(pdf)
für den Bericht von Nestlé wurde vom US-amerikanischen
Unternehmen Verité durchgeführt, das eng mit
Organisationen zusammenarbeitet, die versuchen, die
Transparenz ihrer Lieferkette zu verbessern.
Im vergangenen Jahr war Verité an einer weiteren
Selbstoffenlegungsübung des
Outdoor-Bekleidungsunternehmens Patagonia beteiligt,
die bekannt
gab, dass es in Taiwan mehrere Punkte in
seiner Lieferkette entdeckt hatte, an denen
Zwangsarbeit und unethische Rekrutierungspraktiken
florierten.
Der Geschäftsführer von Verite, Dan Viederman, sagte:
„In den letzten sechs Monaten war Verité an zwei
hochkarätigen Veröffentlichungen bedeutender Marken
beteiligt, und eine der wichtigsten Erkenntnisse für
uns ist, dass die Unternehmen in keinem Fall stark
darunter gelitten haben, dass sie mit diesen
Arbeitsbedingungen in Verbindung gebracht
wurden. Stattdessen erhielten sie die Ehre, mutig
genug zu sein, um damit in Verbindung gebracht zu
werden. “
„ Ich hoffe wirklich, dass die jüngsten Beispiele
dazu beitragen, dass Unternehmen mutiger werden und
eingehender nachforschen, da der Reputationsschaden,
wenn sie dies nicht tun, bald beträchtlich sein
könnte. „
Für Viederman ist es das größte Problem,
herauszufinden, wie die Offenlegung von Veränderungen
für schutzbedürftige Menschen, die am Ende der
globalen Warenketten gefangen sind, gehandhabt werden
kann.
Florida ("USA") 30.9.2019:
Kriminelle schweinzer Firma Nestlé will
Floridas Kristallwasser von "Grinnie Springs"
zerstören - und kriminelle PET-Flaschen von
Nestlé verseuchen die Welt: Nestlé plant, täglich mehr als 4 Millionen
Liter Wasser aus einem Naturschutzgebiet zu
pumpen! – Nestlé Plans to Plunder 1.1M Gallons a Day
from Florida Natural Springs
https://netzfrauen.org/2019/08/30/nestle-13/
<Während die Menschen entsetzt nach Lateinamerika
schauen, wo Brände den Amazonas zerstören, die Lunge des
Planeten, ist auch in den USA eines der empfindlichsten
Ökosysteme in Gefahr. Es sind kein Brände, sondern es
ist ein Konzern, der mit Wasser Milliarden Euro
verdient, Nestlé.
Ginny Springs in Florida ist bekannt für sein
kristallklares Quellwasser. Grinnie Springs
trifft auf den Hauptstrom Santa Fe River,
den am meist gefährdeten Fluss in den USA. Der
Fluss ist für seine Schildkröten bekannt.
Eigentlich sollte dieser Fluss geschützt werden,
eigentlich, wenn es da nicht Nestlé gäbe, der aus Wasser
Milliarden Euro macht und selbst nichts dafür bezahlt.
Nestlé will etwa 4 Millionen Liter pro Tag aus Ginnie
Springs abgraben. Die Anwohner und Umweltschützer sind
entsetzt. Nestlé nimmt Wasser aus einer öffentlichen
Quelle und verkauft es dann an die Bevölkerung – wie
krass ist das denn? Die Amerikaner zahlen in diesem Jahr
durchschnittlich 104 US-Dollar pro Monat für Wasser- und
Abwasserrechnungen, was einem Anstieg von mehr als 30%
in weniger als einem Jahrzehnt entspricht, und
Nestlé nimmt sich Wasser und zahlt fast nichts
dafür.
Nestlé plant, täglich mehr als 4 Millionen Liter
Wasser aus einem Naturschutzgebiet zu pumpen
Das Schweizer Lebensmittelunternehmen bittet die
lokalen Behörden um Erlaubnis, täglich mehr
als 4,1 Millionen Liter aus
diesen natürlichen Quellen zu pumpen und sie
dann als Flaschenwasser an die Verbraucher zu
verkaufen, berichtet
The Guardian. Jetzt also in einem Naturschutzgebiet
in Florida, wo das kristallklare Wasser von
Ginnie Springs seit langem in der Perlenkette des
malerischen Santa Fe River in Florida geschätzt wird.
Es ist ein ökologisch kritischer Zufluchtsort für die
zahlreichen Arten von Schildkröten, die an seinen
Ufern nisten. Jedoch wird befürchtet, dass bald
wesentlich weniger Wasser durchfließen könnte, wenn
ein Plan des Lebensmittel- und Getränkeherstellers
Nestlé Zustimmung findet.
Lebensraum für Schildkröten
Darüber hinaus sind in den Quellen in der Region von
Santa Fe etwa 15 Schildkrötenarten
beheimatet, die empfindlich auf den Wasserstand
reagieren. „Nur an wenigen Orten auf der Erde gibt es
so viele Schildkrötenarten, und etwa ein
Viertel aller Süßwasserarten bewohnt
diesen kleinen Fluss. Die Verschlechterung ihres
Lebensraums stellt eine große Bedrohung für diese
Vielfalt dar“, so die Umweltschützer.
„Jeder Tropfen gesunden Süßwassers, der aus dem
Florida-Grundwasserleiter fließt, ist notwendig, um
unsere Ökosysteme intakt zu halten, “ so die Gegner
von Nestlés Vorhaben.
Wie verwandelt man Wasser in Geld?
Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé.Während
die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia
Klöckner„Schleichwerbung“ für Nestlé machte,
erhoben Kläger in 9 US-Staaten eine Beschwerde gegen
Nestlé, wegen betrügerischer Vermarktung. Nestlé, der
größte Nahrungsmittelhersteller der Welt, bringt es
auf einen Jahresumsatz von umgerechnet 80 Milliarden
Euro und steht immer wieder in der
Kritik. Kinderarbeit, unethische Förderung,
Manipulation ungebildeter Mütter, Umweltverschmutzung,
Preisabsprachen und Falschdeklarierung, das alles
finden Sie bei Nestlé. Nestlé
macht Milliarden mit Wasser und zahlt selbst
fast nichts dafür! Darf sich ein Mineralwasser
Quellwasser nennen, wenn es gar kein Quellwasser ist,
sondern Grundwasser? Es ist nicht das erste Mal, dass
Nestlé betrügerische Vermarktung vorgeworfen wird.
Siehe: Neuen
Ärger für Nestlé – diesmal Verbraucherbetrug
Bloomberg
schätzt, dass Nestlé laut dem
20-Jahres-Liefervertrag mit dem kalifornischen
United States Forest Service, eine dem
Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten
unterstellte Behörde, nur rund $ 0,000001 für das
Wasser in jeder Flasche bezahlt.
Das Wassergeschäft ist ein Milliardengeschäft für
Nestlé. Nicht nur in den USA gibt es Ärger für Nestlé,
auch in Frankreich kämpft ein kleines Dorf gegen Nestlé
– In Vittel gibt es kein Wasser mehr! Auch
im Bundesstaat Michigan – der immer noch mit den
Auswirkungen seines Grundwasser-Managements zu kämpfen
hat, ist man verärgert. Michigans Regierung hat nur,
um ein paar Dollar dazuzuverdienen, Nestlé erlaubt,
die Grundwassermenge zu verdoppeln, die der Konzern
für 200 $ pro Jahr saugt.
„Ich kann nicht verstehen, warum sie so viel
entnehmen. Wie soll sich die Natur von dieser
massiven Abschöpfung erholen? Das abgepumpte Wasser
wird unserem Grundwassersystem nicht wieder
zugeführt, weil sie es in Flaschen abfüllen und
sonst wohin transportieren“, so
eine Betroffene.
Hier pumpt
Nestlé Wasser aus insgesamt neun
Brunnen an drei Standorten. Monatlich sieben
Milliarden Liter Grundwasser werden entnommen, um es
als Mineralwasser zu verkaufen. In
einer kleinen pakistanischen Gemeinde sollen Kinder
durch schmutziges Wasser krank geworden sein, weil
Nestlé einen tiefen Brunnen gegraben hat, der den
Einheimischen ihr Trinkwasser nimmt.
Nestle will 4 Millionen Liter Wasser pro Tag aus
Floridas ‚zerbrechlichem‘ Santa Fe-Fluss pumpen
„Ginnie Springs ist einer von Floridas Schätzen. Es
wird von Einheimischen und Reisenden gleichermaßen
geliebt“, schrieb Julienne Wallace, als sie
eine change.org-Petition
erstellte, wie die Gainesville
Sun berichtete. „Nestlé ist dafür bekannt,
Orte wie Ginnie Springs zu zerstören und unsere
Herzen zu brechen! BITTE GEBEN SIE NESTLÉ NICHT DIE
ERLAUBNIS, WASSER AUS GINNIE SPRINGS ZU PUMPEN !!!“,
so die
Petition.
Inzwischen hat Nestlé, das seine beliebten Marken
Zephyrhills und Pure Life mit Wasser aus ähnlichen
natürlichen Quellen in Florida herstellt, in diesem
Jahr Millionen von Dollar für den Kauf und die
Modernisierung einer Wasserabfüllanlage in den
nahe gelegenen High Springs ausgegeben, in
der Erwartung, dass die Genehmigung erteilt wird. High
Springs liegt am Santa Fe River, einem östlichen
Zufluss des Suwannee River, der etwa 100 km
südwestlich in den Golf von Mexiko mündet.
Das Unternehmen benötigt den Wassermanagementbezirk
Suwannee River, um eine abgelaufene
Wassernutzungsgenehmigung eines lokalen Unternehmens,
Seven Springs, zu erneuern, von dem es plant, das
Wasser zu nicht genannten Kosten zu kaufen. Nestlé
besteht darauf, dass Quellwasser eine schnell
nachwachsende Ressource ist, und verspricht in
Zusammenarbeit mit seinen lokalen Vertretern einen
„robusten“ Bewirtschaftungsplan für die langfristige
Nachhaltigkeit seiner Wasserquellen.
Pakistan wird von einer schrecklichen Dürre
heimgesucht. Dennoch pumpt Nestlé in
Pakistan Wasser aus insgesamt neun Brunnen an
drei Standorten. Monatlich sieben Milliarden Liter
Grundwasser werden entnommen, um sie als
Mineralwasser zu verkaufen. In einer kleinen
pakistanischen Gemeinde sollen Kinder durch
schmutziges Wasser krank geworden sein, weil Nestlé
einen tiefen Brunnen gegraben hat, der den
Einheimischen ihr Trinkwasser nimmt. Außerdem stand
Nestlé in Pakistan vor Gericht, denn Flaschen mit
abgefüllten Wasser wurden verkauft, das „kostenlos“
aus dem Boden gewonnen wurde. Das Oberste Gericht
drohte sogar mit Schließung der Anlagen. Der Richter
ist nicht mehr am Obersten Gericht.
Nestle will in einem Naturschutzgebiet in Florida
täglich fast 4 Millionen Liter öffentliches Wasser
entnehmen . Es wird in Einwegplastik abgefüllt und an
die Öffentlichkeit verkauft. Dann landet das Plastik
der Flaschen in den Ozeanen und zerstört dort das
Ökosystem.
„Wir haben ein ethisches Problem damit, dass unser
Staat große Geldsummen in Naturschutzprojekte steckt,
wie für den Santa Fe River, um das Ökosystem zu
erhalten, und dann Nestlé erlaubt, das Ökosystem
wieder zu zerstören.“ schreiben Merrillee
Malwitz-Jipson und Jim Tatum von der Naturschutzgruppe
Our Santa Fe
River. Wir haben uns mit Anwohnern und
Naturschützern zusammen getan, um den Suwannee
River Water Management District aufzufordern, die
Erneuerung der Genehmigung für Nestlé zu verweigern.“
<In mehreren Milchpulver-Produkten für Säuglinge
sind laut der deutschen Verbraucherorganisation
Foodwatch Rückstände potenziell krebserregender
Mineralöle gefunden worden. Bei drei von vier in
Deutschland gekauften Produkten seien
Verunreinigungen mit aromatischen
Kohlenwasserstoffen (MOAH) nachgewiesen worden, zwei
davon seien in Österreich erhältlich.
Foodwatch berief sich auf unabhängige Laboranalysen.
Es geht um Werte zwischen 0,5 und drei Milligramm pro
Kilo, hieß es bei einer Pressekonferenz in Berlin am
Donnerstag. Die Organisation fordert null Toleranz
beim Gehalt dieser Stoffe in Lebensmitteln - einen
gesetzlichen Grenzwert gibt es bisher nicht.
„Keine akute Gesundheitsgefahr“
Es bestehe keine akute Gesundheitsgefahr, sagte
ein Foodwatch-Sprecher. Dennoch forderte die
Organisation einen sofortigen Verkaufsstopp und
den Rückruf der betroffenen Produkte in
Deutschland und Österreich.
Die Rückstände wurden demnach in
„Beba Optipro Pre, 800 g, von Geburt an“
und
„Beba Optipro 1, 800 g, von Geburt an“
von Nestle nachgewiesen,
außerdem in der
„Novalac Säuglingsmilchnahrung Pre, 400g“.
Die hinter Novalac stehende Kölner Firma Vived
teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass sie die
Testergebnisse „sehr ernst“ nehme und mit dem
Hersteller entsprechende Untersuchungen
eingeleitet habe. „Inwieweit die Vorwürfe
nachvollziehbar sind, können wir zurzeit noch
nicht beantworten“, so Vived.
Nestle: „Produkte sind sicher“
Nestle war am Donnerstagabend um Beruhigung
bemüht: „Wir möchten allen Müttern und Vätern
versichern, dass die Babys weiterhin sicher mit
unserer Säuglingsnahrung gefüttert werden
können“, hieß es in einer Aussendung. Die
beanstandeten Produkte „erfüllen alle
lebensmittelrechtlichen Vorschriften in der EU“,
hielt das Unternehmen fest. Die erhobenen
Vorwürfe würden aber „sehr ernst genommen“:
„Natürlich werden wir mit Foodwatch in Kontakt
treten, um den Bericht besser nachvollziehen zu
können.“ Besorgte Eltern können sich mit ihren
Fragen an das „Nestle-Babyservice“ unter der
Telefonnummer +49 (0)800 23 44 944 wenden.
VKI-Expertin: „Würde beanstandete
Produkte derzeit nicht verwenden“
Birgit Beck, Ernährungswissenschaftlerin beim
Verein für Konsumenteninformation (VKI), rät
Eltern bezüglich der beanstandeten Produkte:
„Ich würde sie derzeit nicht verwenden, außer es
gibt Entwarnung.“ Als Alternative verwies sie
auf in Beutel und eine Kartonumverpackung
gefüllte Milchpulver. „Bei einem Test solcher
Produkte hat der VKI im Jahr 2016 keine dieser
Substanzen nachgewiesen“, sagte Beck. Pulver aus
Dosen waren damals nicht untersucht worden.
AGES: „Vorkommen von Mineralöl
unerwünscht“
Das Vorkommen von Mineralölbestandteilen in
Lebensmitteln sei seit einigen Jahren bekannt
und unerwünscht, erklärte auch Werner Windhager
von der Österreichischen Agentur für Gesundheit
und Ernährungssicherheit (AGES) am
Donnerstagnachmittag. In Lebensmittel gelangen
Mineralölverbindungen aus unterschiedlichen
Eintragsquellen wie etwa durch Schmierstoffe aus
Maschinen zur Ernte, im Herstellungs- oder
Verpackungsprozess bzw. aus bestimmten
Lebensmittelverpackungen, etwa Recyclingkartons.
Auch eine umweltbedingte Grundbelastung von
Lebensmittelrohstoffen mit
Mineralölkohlenwasserstoffen, etwa durch Abgase
von Benzinmotoren, Emissionen aus
Energieversorgungs- und Industrieanlagen sowie
Feinstaub asphaltierter Straßen, sei möglich.
Einige Pflanzen enthalten sogar von Natur aus
gewisse Kohlenwasserstoffverbindungen
(Pflanzenwachse), erklärte Windhager. Foodwatch
vermutet im aktuellen Fall, dass Weißblechdosen,
in denen manche Hersteller ihr Milchpulver
anbieten, Quelle der Verunreinigungen sein
könnten.>
========
10.12.2019: Gericht in Michigan
wirft kriminelle Nestlé raus: Nestlé ist ein
Wasserräuber und KEIN Wasserversorger: Herbe
Niederlage für Nestlé: Gericht in Michigan
entzieht Wasserrechte
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/herbe-niederlage-fuer-nestle-gericht-in-michigan-entzieht-wasserrechte-a3092254.html?meistgelesen=1
<Dass der Schweizer
Nahrungsmittelkonzern Nestlé ein öffentlicher
Wasserversorger sei, sei „absurd", sagte Jim Olson,
Umweltanwalt von Michigan.
Einen herben Schlag musste
der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé
hinnehmen. Das zweithöchste Gericht in
Michigan entschied, dass die kommerzielle
Wasserabfüllung des Unternehmens „keine
wesentliche öffentliche Dienstleistung“ sei und
auch keine öffentliche Wasserversorgung.
Die
kleine Gemeinde Osceola wollte Nestlé daran hindern,
eine Pumpstation entgegen den geltenden Richtlinien
zu bauen. Laut „The
Guardian“ steht Nestlés Versuch, das Wasser zu
privatisieren, auf der Kippe. Denn für derartige Pläne müsse
Nestlé als öffentlicher Wasserversorger deklariert
werden, der einen wesentlichen öffentlichen Dienst
erbringt.
Der Umweltanwalt von
Michigan, Jim Olson, der nicht die Gemeinde Osceola
vertrat, aber bereits Prozesse gegen Nestlé geführt
hat, sagte, jede Behauptung, dass der
Schweizer Konzern ein öffentlicher
Wasserversorger sei, sei „absurd“. Das zeige das Ausmaß, in dem
private Wasservermarkter wie Nestlé versuchen würden
„souveränes öffentliches Wasser, öffentliche
Wasserversorgung und das Land und die Gemeinden zu
privatisieren“. Bislang war es Nestlé möglich,
Wasser in Michigan abzupumpen.
Aufgrund des am vergangenen Dienstag gefällten
Urteils könnten nun auch staatliche Umweltbehörden
ihre Genehmigung überdenken.
Rückblick
Nestlé hatte in erster Instanz gegen eine
Entscheidung der Gemeinde eingeklagt. Im Jahr 2017
wollte Nestlé seine Förderleistung von rund 950 Liter
pro Minute auf 1.500 Liter pro Minute erhöhen.
Aufgrund der erhöhten Fördermenge hätte Nestlé dafür
eine Pumpe auf dem Gebiet eines Kindercampingplatzes
in der Gemeinde Osceola bauen müssen. Das lehnte die
Gemeinde ab. Ende 2017 entschied das Amtsgericht, dass
Wasser für das Leben unerlässlich und die Abfüllung
von Wasser ein „wesentlicher öffentlicher Dienst“ sei.
Ein Sieg für Nestlé.
Nun urteilte das Berufungsgericht, dass Wasser zwar
lebenswichtig sei. Eine Vermarktung von abgefüllten
Wasser, in dem Leitungswasser verfügbar ist, sei
jedoch nicht zwingend erforderlich.
Denn um einen „öffentlichen Wasserversorger“ handele
es sich bei Nestlé nicht. Laut Landesgesetz seien dies
nur Unternehmen, die das Wasser durch Leitungen an
einen Ort transportiert – nicht in Flaschen. Für
kommerzielle Zwecke sei die Wasserabpumpung untersagt.
Nestlé will nun mögliche weitere gerichtliche Schritte
prüfen. (sua)>
<Einen wirtschaftlichen Kreislauf erster Güte
hat offenbar die Nahrungsmittelindustrie für sich
entdeckt. Gerade zu Weihnachten klagen viele
Menschen über einen vollen Bauch. Nicht nur die
fette Gans, auch zahlreiche Süßigkeiten haben die
Kalorienzufuhr massiv nach oben getrieben. Ein gutes
Geschäft wittert hier genau die Industrie, die unter
anderen für diese Form der Völle zuständig ist: Die
Nahrungsmittelindustrie, unter anderen und
insbesondere Nestlé. Das Unternehmen verkauft
zahlreiche Produkte, die Schlankheit versprechen,
Gesundheit und Allgemeinwohl. All das, was die
anderen Produkte des Unternehmens teils auf dem
Gewissen haben.
Mehr Gesundheit
Nestlé jedenfalls hat ein sehr gutes Geschäftsjahr
hinter sich gebracht. Zahlreiche Wirtschaftsbeobachter
betonen, dass das Schweizer Unternehmen seine
Gesundheitssparte nicht nur ausgebaut hat, sondern
sogar noch ausbauen wird. Eine neue Kooperation etwa
mit Samsung soll hier den Geldzustrom organisieren.
Die beiden Unternehmen werden eine gemeinsame
Plattform begründen, die digital „persönliche
Empfehlungen“ abgibt. Als Kunde mit der richtigen App
könnten Sie sich Empfehlungen zu Bereichen wie der
besseren Ernährung, einem gesünderen Lebensstil oder
der Fitness melden lassen. Die sogenannte
„Gesundheits-App“ dokumentiert auf Wunsch, was Sie
essen, wieviel Sie essen und welche Auswirkungen sich
daraus errechnen lassen.
Nestlé wiederum ist der weltweit größte
Nahrungsmittelhersteller. Die Daten, die Anwender an
das Schweizer Mutterschiff senden, sind eine wahre
Goldgrube. Der Kreislauf ist nahezu unbezahlbar.
Ein anderes Beispiel für diesen unersättlichen
Kreislauf dürfte die Marke Weight Watchers sein. Das
Unternehmen gehört zu größeren Anteilen sogenannten
Heuschrecken, tatsächlich aber
Beteiligungsgesellschaften wie BlackRock oder
Vanguard. Die Marke wurde von HJHeinz entwickelt, der
Mutter des zuckerhaltigen Ketchups. Eines der
Ergebnisse: Die Abnehmsparte Weight Watchers gegen die
zunehmende Fettleibigkeit, verursacht durch – unter
anderem – Produkte des eigenen Hauses.
Ein weiteres Beispiel für die gewinnbringende
Symbiose innerhalb des Nahrungsmittelkartells der
größten Unternehmen: Coca-Cola, das zuckerhaltige und
zuckerfreie Getränke auf den Markt bringt, Danone,
Unilever oder auch Mars.
Einmal der Lebensmittel-Industrie ausgesetzt, wird
jeder von uns, der seine Daten digital – über Google
oder auf Plattformen – erfassen lässt, diesem
Kreislauf schwer entkommen können.>
<«Und diesmal Kaffee», ist man versucht zu
sagen: «Channel 4» deckt auf, wie Kinder auf
Kaffeeplantagen in Guatemala arbeiten.
Daniela
Gschweng / 06. Apr 2020 - «Und
diesmal Kaffee», ist man versucht zu sagen: «Channel
4» deckt auf, wie Kinder auf Kaffeeplantagen in
Guatemala arbeiten.
Immer wieder machen Medien und
Nichtregierungsorganisationen öffentlich, wo Kinder
für die globale Wertschöpfungskette schuften müssen.
Konsumenten können sich nicht einmal sicher sein,
Kinderarbeit zu vermeiden, wenn sie zertifizierte
Produkte kaufen, zeigt die jüngste Recherche.
Anfang März deckte die
Investigativ-Reihe «Dispatches»
des britischen Fernsehsenders «Channel 4» auf, dass
Kinder unter zwölf auf guatemaltekischen
Kaffeeplantagen arbeiten. Die geernteten
Kaffeebohnen wurden an Starbucks und Nestlé
verkauft. Die Plantagen sind sowohl mit dem Siegel
«Fairtrade» versehen wie auch durch die «Rainbow
Alliance» zertifiziert, die Kinderarbeit in der
Produktionskette ausschliessen oder begrenzen.
Leider
kein Einzelfall
Es handelt sich anscheinend nicht
um Einzelfälle: Auf allen sieben Plantagen, auf
denen das Filmteam recherchierte, arbeiteten Kinder.
Alle sieben machten mit Nestlé, fünf davon mit
Starbucks Geschäfte. Das Alter der Kinder schätzte
das Filmteam teilweise auf lediglich acht Jahre.
Kaffee zu ernten ist schwere
Arbeit, die frühmorgens beginnt. Ab sechs Uhr
pflücken die Erntehelfer die reifen, roten Früchte
von den Kaffeesträuchern und sammeln sie in einen
Korb, den sie an der Hüfte tragen. Die Arbeit in
steilem Gelände dauert bis zum frühen Nachmittag.
Bezahlt werden die Pflückerinnen
und Pflücker nach Gewicht. Die Reportage zeigt, wie
Kinder und Jugendliche schwere Kaffeesäcke zur
Wägestation schleppen. Pro Tag kommen sie auf einen
Lohn von umgerechnet knapp sechs Franken, es kann
aber durchaus weniger sein. Das ist etwa so viel,
wie ein einziger Café Latte in einem Starbucks-Lokal
dann kostet.
Auch
Armut rechtfertig Kinderarbeit nicht
Ob Palmöl, Kakao, Elektronik oder
Krabben, bei vielen Produkten kommt Kinderarbeit zum
Einsatz. Sie ist manchmal mehr und oft weniger mit
dem Kindswohl verträglich. Der Einsatz von Kindern
in den Produktionsketten ist ein komplexes Problem
(siehe auch Infosperber «Schmutziges
Kobalt: Apple, Google und Tesla auf der
Anklagebank»). Viele Länder haben
Vorschriften, die um einiges lockerer sind als
hierzulande. Schon aus Notwendigkeit: Etwa die Hälfte
der guatemaltekischen Bevölkerung lebt
unterhalb der Armutsgrenze.
Festgelegt ist meist, dass Kinder
in gewissen Grenzen arbeiten dürfen, sofern ihre
Bildung und Gesundheit nicht leiden. Für Kinder, die
40 Stunden und an bis zu sechs Tagen in der Woche
schwere Arbeit verrichten wie die
Kaffeepflückerinnen und Kaffeepflücker in Guatemala,
ist Schulunterricht jedoch ein Ding der
Unmöglichkeit. Weder die UN-Richtlinie zur
Kinderarbeit noch die guatemaltekische Rechtslage
erlauben das. Sowohl Nestlé wie Starbucks seien
wahrscheinlich Verstösse gegen die internationalen
Arbeitsgesetze vorzuwerfen, kommentiert der
Menschenrechtsanwalt Oliver Holland gegenüber
«Channel 4».
Selbstverpflichtungen
…
In ihren Selbstverpflichtungen
sprechen sich sowohl Starbucks wie Nestlé gegen
Kinderarbeit aus. Falls Kinder eingestellt würden,
dürfe ihre Arbeit «nicht die Bildung, Gesundheit,
Sicherheit, sowie mentale und physische Entwicklung
des Kindes gefährden» steht in Starbucks «Global
Human Rights Statement». Für Nestlé sei
Kinderarbeit schlicht «unakzeptabel», reagierte CEO
Guillaume Le Cunff auf die Reportage von «Channel
4».
Starbucks versicherte, man habe
den von «Dispatches» besuchten Betrieben in der
letzten Saison keinen Kaffee abgekauft. Das
Unternehmen stellte die Zusammenarbeit mit den
untersuchten Plantagen nach eigenen Angaben ein und
kündigte eine Untersuchung an. Nach Aussage lokaler
Bauern kommen Kontrolleure von Nespresso bisher nur
einmal im Jahr vorbei, Kontrollen von Starbucks
finden noch seltener statt.
…
und ein zerknirschter Hollywood-Star
Die vorwiegend britischen Medien,
die über die Recherchen von «Channel 4» berichteten,
konzentrierten sich in der Berichterstattung
vorwiegend auf einen prominenten Namen: George
Clooney, der seit 14 Jahren für Nespresso wirbt,
zeigte sich «traurig» und «erschüttert».
Der Hollywoodstar, dessen
Engagement als Botschafter von Nespresso ihm mehr
als 40
Millionen Dollar eingebracht hat, sitzt im
Nachhaltigkeitsbeirat von Nespresso. «Es ist klar,
dass dieser Vorstand und dieses Unternehmen noch
einiges zu tun haben. Und diese Arbeit wird getan
werden», versicherte er. «Ich hoffe, dass dieser
Reporter diese Bedingungen weiter untersucht und
genau berichtet, wenn sie sich nicht verbessern»,
äusserte er sich.
Es sei grossartig, dass George
Clooney die Untersuchung unterstütze, kommentiert
«Dispatches»-Reporter Anthony Barnett Clooneys
Statement. Aber wenn es ihm ernst damit sei, müsse
er dafür sorgen, dass Nespresso Geld in die Hand
nehme. Eine Untersuchung anzukündigen, sei einfach
und ein Lieferstopp werde die Falschen treffen. Der
Grund, warum die Kinder arbeiteten, sei, dass ihre
Eltern und die Farmen, auf denen diese arbeiten,
nicht ausreichend bezahlt würden.
Das folgende Video ist eine
YouTube-Kopie der «Dispatches»-Dokumentation, das
Original findet sich hier
(Registrierung erforderlich).>
Bilder wie aus einem
Katastrophenfilm: Tausende Fische sind im Fluss Aisne
in den französischen Ardennen verendet – schuld daran
soll eine Milchpulverfabrik des Schweizer Unternehmens
Nestlé sein. Der lokale Fischereiverband hat Klage
gegen den Konzern eingereicht.
Viele Plastikverpackungen landen nicht im
Recycling, sondern in der Natur.
Verpackungen von Coca-Cola, Pepsi und Nestlé
findet man besonders oft.
Die Unternehmen arbeiten an
umweltfreundlicheren Lösungen.
Umweltschützer erwarten allerdings mehr von den
Konzernen.
Flaschen, Folien, Zigarettenstummel: 346’494
Abfallstücke aus Plastik hat Greenpeace dieses Jahr
in 55 verschiedenen Ländern eingesammelt. Die
Umweltschutzorganisation hat geprüft, von welchen
Herstellern der im Freien gefundene Müll stammt. Zu
den weltweit grössten Verschmutzern gehören Coca-Cola,
Pepsi und Nestlé, gefolgt von
Knorr-Mutterkonzern Unilever und
Toblerone-Hersteller Mondelez. Welche
Firmen ebenfalls auf der Liste stehen, siehst du im
Video oben.
Die im Bericht genannten Konzerne sind die weltweit
grössten Verpackungsverbraucher: Im Jahr 2019
produzierte Coca-Cola fast 3’000’000 Tonnen
Plastikverpackungen. Bei Pepsi waren es 2’300’000
Tonnen, bei Nestlé 1’500’000 Tonnen. «Diese Firmen
haben die grösste Verantwortung», sagt
Zero-Waste-Experte Matthias Wüthrich von Greenpeace
zu 20 Minuten. Schliesslich setzten sie die
Verpackungen in Umlauf, ohne für die Folgeschäden
aufkommen zu müssen.
Dass letztlich die Konsumenten – nicht die
Hersteller – die Abfälle in der Umwelt liegen
lassen, lässt Wüthrich nicht als Entschuldigung
gelten: «Die Konzerne verdienen Geld daran – also
sind sie dafür verantwortlich, ein System zu
entwickeln, das keine solchen Folgeschäden
verursachen kann.»
Es sei also auch Aufgabe der Konzerne, den
Konsumenten das Wegwerfen abzugewöhnen: «Die
Unternehmen sollten auf wiederverwendbare Behälter
setzen, die einen Wert haben – damit man nicht
motiviert ist, die einfach wegzuwerfen.»
Papierflasche statt
Plastik
Bei Coca-Cola heisst es, man teile das Ziel von
Greenpeace, den Abfall aus der Umwelt zu beseitigen.
«Wir glauben aber auch, dass alle
Verpackungsmaterialien Vorteile haben und in
wertvolle Ressourcen zur Wiederverwendung
umgewandelt werden können», sagt Sprecher Matthias
Schneider zu 20 Minuten. Das gelte auch für PET –
darum brauche es eine noch bessere Sammlung.
Schneider weist darauf hin, dass man «mit
Hochdruck» an umweltfreundlicheren Verpackungen
arbeite und laufend neue Lösungen entwickle. Im
Oktober präsentierte der Konzern etwa eine
Papierflasche. Sie besteht derzeit zwar noch nicht
komplett aus Papier, Coca-Cola arbeite derzeit aber
daran, die letzten Plastikteile aus dem Prototyp zu
entfernen.
Forschungsinstitut
für Verpackungen
Auch Nestlé hat sich hohe Nachhaltigkeitsziele
gesteckt: Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern will,
dass 2025 keine der eigenen Verpackungen mehr in der
Umwelt landen. Vor rund einem Jahr hat das
Unternehmen sein Forschungsinstitut für Verpackungen
in Lausanne eröffnet.
Bei bestimmten Produkten setzt der Konzern zudem
bereits heute auf Papierverpackungen. In der Schweiz
werden zudem bei Kaffee und Heimtiernahrung Systeme
mit wiederverwendbaren Behältern getestet. Des
Weiteren bestünden seit Anfang 2020 alle
Henniez-PET-Flaschen zu 75 Prozent aus rezykliertem
PET, sagt Sprecherin Inge Gratzer.
Trotz der Beteuerungen der Firmen zeigt ein Bericht
der Ellen MacArthur Foundation allerdings, dass die
Anteile an wiederverwendbaren Plastikverpackungen am
Gesamtvolumen bei den grossen Konzernen sehr klein
sind:
Coca-Cola: 3 Prozent (von 2’981’421 Tonnen
Plastikverpackungen)
Pepsi: 0 Prozent (von 2’300’000 Tonnen
Plastikverpackungen)
Nestlé: 1 Prozent (von 1’524’000 Tonnen
Plastikverpackungen)
«Die umweltschädlichsten Unternehmen der Welt
behaupten, intensiv an Lösungen für die
Plastikverschmutzung zu arbeiten. Doch in
Wirklichkeit entsorgen sie weiterhin eine riesige
Menge schädlicher Kunststoffverpackungen in der
Umwelt», sagt Emma Priestland von der Bewegung Break
Free from Plastic. Sie fordert, dass die Produktion
von Kunststoffen eingestellt wird und
standardisierte Vertriebssysteme eingerichtet
werden, die auf Wiederverwendung basieren.>
========
Bern 4.3.2021: Nestlé will Wasserpolitik
machen ganz offiziell - hochkriminell ohne Ende! Keine
Nestlé-Manager in der Schweizer Politik!
https://uncutnews.ch/keine-nestle-manager-in-der-schweizer-politik/
<Ein Nestlé-Lobbyist mischt bald die
Schweizer Politik auf: Nestlé-Mann
Christian Frutiger soll einen Spitzenposten in der
Schweizer Entwicklungspolitik bekommen. Sein
dortiger Arbeitsbereich? Die internationale
Wasserpolitik.
Schon heute treibt Nestlé weltweit die
Privatisierung des Wassers voran. Durch
die Übernahme von Spitzenämtern in der Schweizer
Regierung könnte der Wasserkonzern seinen
Einfluss auf die Politik weiter ausbauen
— mit verheerenden Folgen für die weltweiten
Wasserressourcen, vor allem in Ländern des
globalen Südens
Wir müssen verhindern, dass Nestlé sein Unwesen
in der Schweizer Regierung treiben kann. Gerade in
Zeiten der Klimakrise müssen Staaten die
wertvollen Wasserressourcen schützen, statt sie
der Gier von Großkonzernen auszuliefern.
Die Verbindungen zwischen Schweizer
Außenpolitik und dem Wasserkonzern fangen nicht
erst bei Nestlé-Mann Frutiger an: Auch
der Vorstand der Schweizer Stiftung “Geneva
Science and Diplomacy Anticipator” (GSDA) hat
beste Verbindungen zu Nestlé und wird durch
Millionen aus dem Schweizer Außenministerium
finanziert. Mit dem Griff nach der Direktion für
Entwicklung und Zusammenarbeit plant Nestlé nun
den ganz großen Coup — wenn wir es nicht
verhindern.
Weltweit kämpfen SumOfUs-Mitglieder wie
Sie gegen die Privatisierung des Wassers.
Ob im französischen Vittel oder in den
US-Gemeinden Osceola und Ginnie Springs: Überall
stellen Sie sich Nestlé entgegen — und sorgen
dafür, dass das nasse Gold den Menschen vor Ort
statt den Profitinteressen von Großkonzernen zu
Gute kommt.
Fordern Sie jetzt die Schweizer Regierung
dazu auf, ihre Verbindungen zu Nestlé zu
kappen!>
<Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestle
hat in einem internen Dokument eingeräumt, dass –
am Umsatz gemessen – mehr als 60 Prozent seiner
Nahrungsmittel und Getränkeprodukte nicht einer
„anerkannten Definition von Gesundheit“
entsprechen. Einige der Produkte würden „niemals
‚gesund‘ sein“, egal wie sehr man das versuche,
heißt es in der Präsentation, die Anfang des
Jahres unter Topmanagern zirkulierte und nun von
der „Financial Times“ berichtet wurde.
Vor allem Getränke schnitten schlecht ab
Als Maßstab für die Einschätzung wurde das
australische Health-Star-Rating-System verwendet.
Als „gesund“ gelten dort Produkte, die mindestens
3,5 von fünf Sternen erreichen. Innerhalb der
gesamten Produktpalette – ausgenommen dezidiert
medizinische Nahrungsmittel und Babynahrung –
erfüllten etwa 70 Prozent der
Nahrungsmittelprodukte und 96 Prozent der Getränke
diesen Schwellenwert nicht, heißt es in der
Präsentation. Wasser und Molkereiprodukte
schnitten besser ab, diese überschritten
mehrheitlich die 3,5 Sterne.>
========
27.1.2022: Nestlé plant
Entwicklungshilfe: Nestlé investiert verstärkt in Nachhaltigkeit der
Kakao-Lieferkette
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/nestle-investiert-verstarkt-in-nachhaltigkeit-der-kakao-lieferkette-66094754
Nestlé will
bis 2030 1,3 Milliarden Franken in die
Nachhaltigkeit der Kakao-Lieferkette stecken. In
diesem Zusammenhang sind verschiedene Massnahmen
geplant.
Das
Wichtigste in Kürze
Nestlé investiert
verstärkt in die Nachhaltigkeit seiner
Kakao-Lieferkette.
Unter anderem will
der Lebensmittelkonzern die Kinderarbeit
bekämpfen.
Zentral ist ein
Programm zur Einkommenssteigerung.
Der
Lebensmittelkonzern Nestlé will bis im
Jahr 2030 1,3 Milliarden Franken
in die Nachhaltigkeit seiner
Kakao-Lieferketten stecken. Dafür
hat das Unternehmen einen neuen Plan mit
verschiedenen Massnahmen lanciert. Dadurch
soll unter anderem die Rückverfolgbarkeit
der Produkte sichergestellt und die
Kinderarbeit bekämpft werden.
Zentraler
Bestandteil ist laut einer Mitteilung vom
Donnerstag ein Programm zur
Einkommenssteigerung, das die
Lebensgrundlage der Familien im Kakaoanbau
verbessern soll. Zudem fördere es
regenerative Anbauverfahren und die Gleichstellung
der Geschlechter, heisst es.
Bauern
sollen finanzielle Anreize erhalten
Dies
soll mit finanziellen Anreizen erreicht
werden. So erhalten die Kakaobauern
beispielsweise einen Geldbetrag, wenn sie
alle ihre Kinder zwischen sechs und 16
Jahren in die Schule schicken. Weitere
Anreize gibt es, wenn sie
landwirtschaftliche Praktiken zur
Ertragssteigerung anwenden (etwa durch
Baumschnitt), agrarforstwirtschaftlich die
Klimaresistenz erhöhen (indem sie
beispielsweise Schattenbäume pflanzen)
oder wenn sie ihr Einkommen
diversifizieren (zum Beispiel durch
zusätzliche Imkerei oder Viehhaltung).
16.2.2023: "Nestlé hält an
Russland-Geschäft fest"
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/nestle-halt-an-russland-geschaft-fest-66423632
Trotz Ukraine-Krieg will Nestlé sich nicht komplett aus
Russland zurückziehen. Man konzentriere sich auf
lebensnotwendige Produkte.
4.3.2023: Die kriminelle Firma Nestlé
und das kriminelle Milchpulver gegen Babys -
Millionenmord
Bericht von Informantin Halt vom 4.3.2023 -
Zusammenfassung von Michael Palomino NIE IMPFEN -
4.3.2023
-- die kriminelle Firma Nestlé behauptete, Milchpulver
könnte die Muttermilch ersetzen oder sei sogar besser
als Muttermilch
-- in gewissen "Entwicklungsländern" machte Nestlé dann
Propaganda gegen das Stillen, und viele Mütter liessen
sich manipulieren und folgten den falschen Filmen und
gaben ihren Babys nur noch angerührte Lösung mit
Milchpulver, so dass die Kleinkinder dann starben, weil
viele Nährstoffe fehlten
-- in gewissen "Entwicklungsländern" ohne Leitungswasser
behauptete die kriminelle Firma Nestlé durch
"Beraterinnen" in Krankenschwesteruniform, man könne das
Milchpulver auch mit Brackwasser anrühren, so dass die
Mütter ihre Babys mit Brackwasser mit haufenweise
Erregern und Bakterien vergifteten, so dass schon die
Babys starben
-- erst im Jahre 2018 wurde der Widerstand der Frauen
gegen die kriminelle Firma Nestlé und gegen die
kriminellen Regierungen so stark, dass die Propaganda
gegen das Stillen aufhörte.
Schlussfolgerung:
Nestlé hat MILLIONEN MENSCHENLEBEN mit
Milchpulverpropaganda für Babys auf dem Gewissen. Nestlé
ist ein MASSENMÖRDER.
Nestlé Waters in Frankreich steht wegen möglicher
illegaler Reinigungsmethoden seines Mineralwassers
unter Untersuchung.
Die Staatsanwaltschaft in der französischen Stadt Épinal
hat eine Voruntersuchung wegen Irreführung gegen Nestlé
Waters eingeleitet. Das Unternehmen wird verdächtigt,
illegale Behandlungen zur Reinigung seines
Mineralwassers eingesetzt zu haben, wie die
Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte.
Die Einleitung der Ermittlungen zu einem nicht näher
genannten Zeitpunkt erfolgte aufgrund eines Hinweises
der regionalen Gesundheitsbehörde (ARS), wie
Staatsanwalt Frédéric Nahon gegenüber der
Nachrichtenagentur AFP erklärte und damit eine Meldung
der Medien Le Monde und Radio France bestätigte.
Nestlé gibt verbotene Methoden zu
Nestlé selbst hatte bereits am Montag auf Anfrage der
französischen Nachrichtenagentur AFP bestätigt, auf
verbotene Aufbereitungsmethoden mit Ultraviolett und
Aktivkohlefiltern zurückgegriffen zu haben. Darüber habe
das Unternehmen die französischen Behörden bereits 2021
informiert.
Diese Praktiken seien angewendet worden, um die
Lebensmittelsicherheit aufrechtzuerhalten, betonte das
Unternehmen. Denn «Veränderungen der Umwelt um die
Quellen» machten es manchmal schwierig, die Stabilität
der «wesentlichen Merkmale des Wassers»
aufrechtzuerhalten.
ALARM 30.1.2024: Hundefutter und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist seit 2023 vergiftet: Massensterben bei Hunden und Katzen etc. kommt nicht nur vom Shedding: Vergiftete Tierfuttermarken Porina, Instinct, Stella and Chevy etc.: Gift im Tierfutter! https://www.youtube.com/watch?v=zlbtQ-p2ARs - YouTube-Kanal: Blickwinkel - hochgeladen am 30.1.2024
Video: ALARM
30.1.2024: Hundefutter und
Katzenfutter von Nestlé-Marken ist
seit 2023 vergiftet (4'12'')
Video: ALARM 30.1.2024: Hundefutter
und Katzenfutter von Nestlé-Marken
ist seit 2023 vergiftet (4'12'')
https://www.bitchute.com/video/E1MMPXV4pYO1/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 31.1.2024
Zusammenfassung:
-- die kriminelle Klima-Antifa behauptet seit Mai 2023,
Haustiere würden das Klima mit CO2 gefährden
-- der kriminelle Nestlé-Konzern, der schon Propaganda
gegen das Stillen und dann vergiftete Babynahrung
geliefert hat, und der der ganzen Welt das Wasser rauben
wollte, liefert nun tödlich vergiftete Fertignahrung für
Katzen und Hunde
-- in Foren, wo über Tiere diskutiert wird, flog die
Vergiftung von Hundefutter und Katzenfutter dann auf
-- die tödlich vergifteten Hunde- und
Katzenfutter-Marken: Porina von Nestlé (Link
1, Link
2) - Instinct - Stella and Chevy -
Purbalance - Royal Kanin - Maric - Orien - Organics -
Geschmack der Wildnis - Hügel - Akena - Blauer Büffel -
vier Gesundheit oder vorgesundheit und - Kirklend.
Der Text im Video:
hallo meine Lieben Zuschauer ich habe hier eine
Eilmeldung für euch für alle die Haustiere haben die
Meldung stammt aus einer Facebookgruppe von Kelly Mion
barg sie schreibt dass seit dem 5.12.23 Menschen in
ihrer Gruppe posteten, dass ihre Tiere gestorben sind.
Die User dort schrieben aus den USA aus Irland
Großbritannien Frankreich Israel, Serbien, Ungarn,
Neuseeland und Kanada, die Tiere seien an Porina
erkrankt.
Das Problem scheint schon auf Mai 23 zurückzuführen zu
sein. Der gemeinsame Nenner war, dass sie alle porina
aßen auch in einigen Heimen und Rettungsstationen sind
mehrere Haustiere betroffen, und das nur aus dieser
einen Gruppe von Kelly (55'').
Die vergifteten Futtermarken
Die Mitarbeiter dort haben herausgefunden, dass Bedenken
bei allen Porina-Marken bestehen, also von Nestle - ne -
und sie selbst auch inzwischen kranke Hunde und Katzen
beobachten kann, die folgende Lebensmittel gefressen
haben:
Porina
Instinctt
Stella and Chevy
Purbalance
Royal Kanin
Maric
Orien
Organics
Geschmack der Wildnis
Hügel
Akena
Blauer Büffel
vier Gesundheit oder vorgesundheit und
Kirklend. (1'38'')
Viele Tiernahrungshersteller, postet sie, beziehen ihre
Zutaten und Vitaminmischungen vom gleichen Lieferanten.
Wenn also ein Lebensmittel ein Problem darstellt. ist
das bei vielen anderen eben auch der Fall. Dies geschah
während des Rückrufs wegen Vitamin D-Toxizität Im Jahr
2019 bereits es begann mit Hills und dann mit weiteren
Marken (2'5'').
weil sie alle bei diesem Lieferanten kauften. Mein Hund,
schreibt sie weiter, und tausende andere Haustiere sind
daran gestorben. Das ist keine Hysterie, das versichere
ich Ihnen. Zitat Ende (2'18'').
Ja meine Lieben Zuschauer. Ich wollte euch wirklich
darauf hinweisen, dass ihr mal schaut, welche
Tiernahrung ihr für eure Vierbeiner kauft und wo. Achtet
drauf, dass gerade bei Nestle das sehr weit verbreitet
ist. (2'34'').
Natürliches Hundefutter mit Küchenresten
Was kannst du also füttern? Ich kann dir aus Zeiten der
DDR sagen, dass es ja so etwas überhaupt nicht gab, also
so fertige Produkte für Tiere, das ja sowieso nur
wirklich grausamer Abfall ist [Schlachtabfälle]
(2'48''). Unsere Haustiere haben immer mit vom Tisch
gekriegt, also das heißt natürlich ungewürzt, egal was
gekocht wurde. Die Tiere haben alles mitgegessen, auch
Gemüse, Obst einfach alles, weil sie das natürlich dann
auch so gewohnt waren (3'2''). Und sie wurden alle alt
und waren immer gesund. Deswegen passt da mal ganz sehr
auf, dass du nicht aus Bequemlichkeit vielleicht - oder
weil du sogar noch da rein Vertrauen hast -
Fertigprodukte für Tiere kaufst. (3'22'')
Propaganda Klimawandel gegen Tiere - und die
Rothschild-Firma Nestlé macht scheinbar voll mit
Gerade jetzt nimmt das noch mal so richtig an Fahrt auf,
weil ja so ein paar Kamikaze-Piloten von irgendwelchen
Klimarettungen sprechen [kriminelle Antifa-Spinner von
der Antifa von Rothschild] und da sollen jetzt die Tiere
einfach zu viel sein (3'32'').
Das ist ja natürlich ganz einfach, irgendwelche
Substanzen in Tiernahrung zu mischen, und du wunderst
dich dann, warum es deinem Tier immer schlechter geht
und es am Ende verstirbt. (3'45'')
Bitte teilt dieses Video schreibt euch auch die Marken
raus. Das ist natürlich aber nur erstmal eine kleine
Auswahl. Das heißt: Der Beweis ist dort erbracht, weil
alle die Tiere, die dann schwer krank wurden oder auch
gestorben sind, diese Nahrung bekommen haben. Da braucht
man ja nur eins und eins zusammen zu zählen. Es ist
teuflisch, was hier passiert. Eure Engie (4'12'')
Videokommentare
Jedes industrielle Tierfutter enthält Pestizide wie
Ethoxyquin
@mushummel4381
vor 23 Stunden
Liebe Angela, ich habe eine Tierheilpraktikerin. Sie hat
mich erstmal aufgeklärt. Im Industriefutter ist
Ethoxyquin drin. Das ist ein Pflanzenschutzmittel und
führt zu Krebs. Jedes Tierfutter ist Gift! Das sollte
man als Tierhalter wissen! Meine THP ist in Thüringen.
Ich lebe im Ausland. Sie hat mir einen individzellen
Ernährungs- und Therapieplan für meinen Hund erstellt.
Das Insektenzeugs ist übrigens auch Käse! Egal, welche
Marke! Das Gift ist in jedem Futter.
Die kriminelle Firma Nestlé boykottieren und fertig
@danielsteinbrenner6804
vor 23 Stunden
Wer Produkte von Nestlé kauft ist selbst Schuld sorry..
die armen Hunde.
Die kriminelle Firma Nestlé könnte auch Produkte für
Menschen tödlich vergiften
@angelazajicek1933
vor 21 Stunden
Erst die Tiere, dann der Mensch. Wie sadistisch!
Industrielles Tierfutter braucht es nicht
@artbergmann
vor 23 Stunden
Wie du richtig sagst: in meiner Kindheit in den
Sechzigern und Siebzigern kaufte niemand spezielles
Tierfutter. Innereien vom Fleischhauer und ganz normale
Menschennahrung wurde ungewuerzt auch den Tieren
gegeben.
Auch die Chemtrails sind noch ein Faktor
@barbaraschmidt1251
vor 22 Stunden
Liebe Angie, gerade drehe ich eine Mischung aus
Lebensmittelhafer und Roggen per Hand durch meinen
Flocker. Mein Hase wartet schon, wenn er das Geräusch
hört sitzt er vor seinem Napf. Seit Jahren rührt er kein
Körnerfutter mehr an, egal welche Marke. Seine Freundin
verstarb an einer unbekannten Vergiftung. Es kommt aber
auch von oben. Nachdem gewisse Flugzeuge ihr riesiges
Gehege überquerten, mieden unsere Hasen auch die Wiese
und das Salat- und Kräuterbeet.
Industrielles Tierfutter enthält giftige Zutaten und
manchmal auch Knochenspitter
@LiliRankine
vor 22 Stunden (bearbeitet)
Danke für das wertvolle Video. Ich hatte teilweise
Knochensplitter im Tierfutter entdeckt, ich hatte
giftige Zutaten entdeckt, hab sofort dann aufgehört, es
zu geben, wieder selbst gekocht
Natürliche Ernährung für Hunde vom Hof
@gernotlievenstein2129
vor 21 Stunden (bearbeitet)
Ich habe zwei Mastino Napolitano,meine Hunde bekommen
kein Tierfutter,weder Trockenfutter noch
Büchsenfutter.Meine Großeltern haben einen großen
Hof,und es wird selbst geschlachtet.Da ist immer genug
Fleisch für die Hunde.Ansonsten bekommen sie auch noch
Reste vom Mittagessen.Und oft fressen sie auch gedämpfte
Kartoffeln,da macht mein Großvater immer noch eine Hand
voll Schrot rein.
KEIN industrielles Tierfutter, KEIN Trockenfutter -
ist NICHT artgerecht
@marionjaworek7845
vor 20 Stunden
Vielen Dank Angela: Erst jetzt bin ich durch Zufall auf
deinen Kanal aufmerksam
geworden. Zudem kann ich u.a. hinzufügen: Finger weg vom
Trockenfutter, es ist alles andere als artgerecht. Meine
Katerfellnase bekommt über einen Direktvertrieb von aus
artgerechter Haltung in Deutschland geborenen und
aufgewachsene Nutztieren, artgerechte Naturnahrung, ohne
Chemie und ohne synthetische Zusatzstoffe. Mein Kater,
wird bald 12 Jahre und ich hoffe insgeheim, dass er noch
viele Jahre so gesund und vital bleibt.
Wasser, CDL, Milch
@uta8769
vor 22 Stunden
Meine Katzen bekommen täglich: Wasser - ein paar Tropfen
CDL - etwas Milch. Mein Kater hatte im Sommer einen
Schlaganfall, er ist wieder top fit und fängt viele
Mäuse :)))
Nestlé anklagen und auflösen - diese Firma ist zu
giftig und zu tödlich
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 31.1.2024
Es wird Zeit, Nestlé wieder mal wegen Massenmord zu
verklagen - das war ja schon bei der Nestlé-Babynahrung
in Latein-"Amerika" so. Wegen des Wiederholungsfalls
sollte man die kr. Firma Nestlé gänzlich vom Markt
nehmen+auflösen, denn diese tödlichen Vergiftungen
können sich sofort auch bei Produkten für Menschen
"ausbreiten". War das nur das Vorexperiment für die
"richtige" Aktion?
Nestlé-Wahrheit 12.2.2024: Nestlé
verkauft giftige Lebensmittel Video 26 Minuten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88294
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024
18:50]
⚠️ Die Wahrheit über Nestle! Einer der bösartigsten
Konzerne der Welt, der Mensch und Tier grausame
Dinge antat, unendlich Viele auf dem Gewissen hat
und offenbar keinerlei Skrupel kennt!
❗️ Boykottiert alle Nestle!
Vergiftet Nestle Tiere mit Tierfutter?
👉 https://t.me/waswirklichist/3855
Liste der Nestle-Marken und Produkte, bitte alle
meiden und boykottieren! Nestle ist skrupellos und
in etliche Skandale verwickelt und hat vielen
Menschen extrem geschadet und viele auf dem
Gewissen!
👉 https://t.me/waswirklichist/3969
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
(https://t.me/waswirklichist/3343)
Liste mit Nestlé-Produkten, die man
unbedingt meiden sollte 12.2.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88295
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024
18:50]
⚠️ Liste der Nestle Marken und Produkte! Unbedingt
meiden und boykottieren! Es geht um Eure Gesundheit
und Euer Leben und das Eurer Kinder und der Tiere
und um unsere Erde!
Ich hatte ja versprochen eine Liste für Euch zu
erstellen, hier ist sie. Sollte etwas fehlen oder
falsch sein, schreibt es in die Kommentare und ich
ergänze oder ändere es.
❗️Schaut das an und dann wisst ihr, wie bösartig und
skrupellos Nestle ist und immer war!
👉 https://t.me/waswirklichist/3968
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
(https://t.me/waswirklichist/3343)
(https://t.me/waswirklichist/101)👉 UN Agenda
2030 - 17 böse Ziele!
(https://t.me/waswirklichist/1160)
👉 Lösung zur Befreiung!
(https://t.me/waswirklichist/31)
(https://t.me/waswirklichist/1160)
Vernetze Dich jetzt!
@vernetzdichjetzt
12.2.2024: Die Liste von giftigen Nestlé-Lebensmittel
vom pdf:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88295
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[12.02.2024 18:50]
Nestle Marken! Gesundheitsgefahr, Skandale und
Skrupellosigkeit!
(Version: 1.0 - 11.02.2024)
Weitere wichtige Informationen:
Telegram: https://t.me/waswirklichist
Telegram Suche: waswirklichist
Frühstücksflocken
• Cinnamon Toast Crunch
• Cheerios (außerhalb der USA, Kanada und Australien)
• Cini Minis (und Golden Minis sowie Cini Minis Crazy
Crush)
• Honey Nut Cheerios (außerhalb der USA, Kanada und
Australien)
• Oat Cheerios
• Cookie Crisp
• Clusters
• Nestlé Crunch
• Fitnesse
• Force Flakes
• Chocapic
• Gold Flakes
• Golden Grahams
• Golden Nuggets
• Golden Morn (Nigeria)
• Honey Stars
• Koko Krunch
• Milo Cereals
• Nesquik Cereal
• Nestlé Corn Flakes
• Shreddies (außer Deutschland)
• Shredded Wheat (außer Deutschland)
• Lion und Lion Wild Crush
• Trix
Joghurt
• Fruit Selection Yogurt (Philippinen)
• Hirz (Schweiz)
• Longa Vida (Portugal)
• Molico (Brasilien)
• Munch Bunch
• Ski
• Acti-V (Philippinen)
• LC1
• La Laitière (Frankreich; auch Kekse und Speiseeis)
Kaffee
• Bonka
• Buondi (Portugal)
• Blue Bottle (USA)
• Christina (Portugal)
• Blue Bottle Coffee Company (Beteiligung, USA &
Japan)
• Buondi
• Dallmayr
• Dolca (Argentinien)
• Dolce Gusto
• Ecco (Peru, Chile)
• El Chaná (Uruguay)
• International Roast
• Kirma (Peru)
• Loumidis (Griechenland)
• Nescafé
• Sunrise (Indien)
• Nespresso
• Partner’s Blend
• Ricoffy
• Ristretto
• Ricoré
• Sical
• Tofa
• Taster’s Choice
• Zoégas
• Shrameet
• Starbucks: Abgepackter Kaffee (Seattle’s Best Coffee®,
Starbucks VIA® Instant,
Torrefazione Italia®, K-Cup®) außerhalb der
Starbucks-Filialen
Wasser
• Acqua Panna
• Perrier (Frankreich)
• Nestlé Pure Life
• Aberfoyle
• Alaçam (Türkei)
• Al Manhal (mittlerer Osten)
• Aqua d’Or
• Aqua Mineral (Polen)
• Aqua Pod
• Aquarel (Spanien)
• Acqua Panna
• Aquapod
• Aqua Spring (Griechenland)
• Arctic (Mineralwasser) (Polen)
• Arrowhead (USA)
• Baraka (Ägypten)
• Buxton (Großbritannien)
• Cachantun (Chile)
• Ciego Montero (Kuba)
• Charmoise (Belgien)
• Contrex (Frankreich)
• Cristalp (Schweiz)
• Da Shan YunNan Spring (China)
• Dar Natury (Polen)
• Deep Spring (China)
• Deer Park (USA)
• Eco de los Andes (Argentinien)
• Erikli (Türkei)
• Gerber (Mexiko)
• Ghadeer (Jordanien)
• Glaciar (Argentinien)
• Hépar (Frankreich)
• Hidden Spring (Philippinen)
• Henniez (Schweiz)
• Ice Mountain (USA)
• Korpi (Griechenland)
• La Vie (Vietnam)
• Levissima (Italien)
• Los Portales (Kuba)
• Mineré (Thailand)
• Montclair (Kanada)
• Naleczowianka (Polen)
• Nestlé Aquarel
• Nestlé Selda (Portugal)
• Nestlé Vera (Italien)
• Ozarka (USA)
• Petrópolis (Brasilien)
• Plancoët (Frankreich; seit 2014 verkauft an Semo)
• Poland Spring (USA)
• Porvenir (Chile)
• Quézac (Frankreich)
• Recoaro (Italien)
• Resource (USA)
• Saint-Lambert (Frankreich)
• Sainte-Alix (Frankreich)
• San Bernardo (im Mai 2015 verkauft an Gruppo
Montecristo) (Italien)
• Santa Bárbara (Brasilien)
• Santa Maria (Mexiko)
• São Lourenço (Brasilien)
• Sidi Harazem (Marokko)
• Sohat (Libanon)
• Springs (Saudi-Arabien)
• Theodora (Ungarn)
• Valvert (Belgien)
• Viladrau (Spanien)
• Vittel (Frankreich)
• Water Line (Südkorea)
• Waterman (China)
• Zephyrhills (USA)
Weitere Getränke
• Nestea (Joint-Venture mit Coca-Cola bis Ende 2017,
weltweiter Partner. Seit 2018
div. Lizenznehmer) wird im Frühjahr 2023 nach
75-jähriger Produktion aus dem
Deutschen Sortiment genommen
• Enviga (Joint-Venture mit Coca-Cola, weltweiter
Partner)
• Milo
• Carnation
• Caro
• Chocolate D’Onofrio (Peru)
• Chuckie Chocolate Drink (Philippinen)
• Cocoa D’Onofrio (Peru)
• Nesquik
• Nescao (Argentinien, Peru)
• Nescau (Brasilien)
• Nesfruta (Philippinen)
• Vascolet (Uruguay)
• Libby’s
• Growers Direct Organic Fruit Juices
• Good Host
• Juicy Juice
• Ovaltine (nur USA)
• Ski up and go (Yogurt and Cereal drink)
• Supligen (Karibik)
• Special-T (Europa, Japan)
• Teavana (von Starbucks) außerhalb der
Starbucks-Filialen
• Cowabunga (Kulturmilch): Nestlé hat versuchsweise
Produkte in den USA auf den
Markt gebracht
Ungekühlt haltbar
• Alpine (Philippinen) (an Alaska Milk Corporation
verkauft 2007)
• Bärenmarke (an Hochwald verkauft 2003)
• Bear Brand
• Carnation (an Alaska Milk Corporation verkauft 2007)
• Christie
• Coffee-Mate
• Dancow
• Gloria
• Glücksklee (an Hochwald verkauft)
• Ideal (Peru)
• Klim
• Krem-Top (Philippinen) (an Alaska Milk Corporation
verkauft 2007)
• La Lechera
• Liberty Condensada (Philippinen) (an Alaska Milk
Corporation verkauft 2007)
• Milchmädchen
• Milkmaid (an Alaska Milk Corporation verkauft 2007)
• Moça (Brasilien)
• Molico (jetzt Svelty)
• Nespray
• Nestlé All-Purpose Cream (Philippinen)
• Nestlé Cream [in Dose] (Philippinen)
• Nesvita
• Nestlé Omega Plus
• Nido
• Ninho
• Stalden (Schweiz)
• Svelty
• Emswiss
Gekühlt
• Bear Brand Probiotic (Philippinen)
• Chamyto (Brasilien, Mexiko, Chile, Philippinen)
• Chiquitín (Mexiko, Chile)
• Club (Mexiko)
• Hirz (Schweiz)
• La Laitière (Frankreich, Belgien)
• La Lechera (Spanien, Mexiko)
• Moça (Brasilien)
• Chandelle (Brasilien, Chile)
• LC1 (Schweiz)
• Molico (Brasilien, jetzt Svelty)
• Ski
• Sollys (Brasilien)
• Sveltesse (Frankreich)
• Svelty (Mexiko)
• Yoco
• Munch Bunch (Großbritannien)
• Le Viennois (Frankreich, Belgien, Schweiz)
• Nesvita (Philippinen, Indien)
• Ninho (Brasilien)
Eiscreme
• Åhusglass (Schweden)
• Camy
• Δέλτα (Griechenland)
• D’Onofrio (Peru)
• Dibs
• Dreyer’s
• Drumstick
• Edy’s
• Frigor (Argentinien)
• Fruit Selection Yogurt (Philippinen)
• Frisco
• Häagen-Dazs (Nordamerika, Großbritannien und Schweiz)
• Heaven (Philippinen)
• Hemglass (Schweden)
• Janny’s Eis
• Kotijäätelö (Finnland)
• Kimo (Ägypten)
• Kimy (Philippinen)
• Maxibon
• Motta
• Mövenpick (Schweiz)
• Mivvi
• Nestlé Drumstick – The Original Sundae Cone
• Nestlé Princessa (Polen)
• Peters (Australien)
• Push-Up
• Savory (Chile)
• Schöller
• Skinny Cow
• Sorbetes (Philippinen)
• Temptations (Philippinen)
• Underground is (Dänemark)
• Valiojäätelö (Finnland)
• zer0% Fat (Philippinen)
Essen für Kleinkinder
• Alete (mit Wirkung zum 1. Januar 2015 verkauft)
• Alfare
• Beba
• Bona (Finnland)
• Cérélac
• Farinha Láctea (Brasilien)
• FM 85
• Gerber
• Good Start
• Guigoz
• Lactogen
• Milasan (mit Wirkung zum 1. Januar 2015 verkauft)
• Nan
• NAN HA
• NanSoy
• Neslac
• Nestogen
• Nestum (Portugal)
• Nido
• Piltti (Finnland)
• PreNan
Leistungsernährung
• Musashi (Markenname)
• Neston
• Nesvita
• Pria (Markenname)
• Supligen
Gesundheitsernährung
• Boost
• Carnation Instant Breakfast
• Compleat
• Crucial
• Diabetisource
• Fibersource
• Glytrol
• Impact
• Isosource
• Nutren
• Optifast
• Peptamen
• Pure encapsulations
• Resource
Saucen
• Buitoni
• Carpathia
• Chef
• Haoji
• Maggi
• Thomy
• Totole
• Winiary (Polen)
Gewürze
• Ankerkraut
• Maggi
Tiefkühlkost
• Buitoni
• California Pizza Kitchen Frozen
• DiGiorno Pizza
• Findus (Markenname) (Schweden)
• Hot Pockets
• Jack’s Pizza
• La Cocinera (Spanien), 2015 an Findus Spain verkauft
• Lean Cuisine
• Lean Pockets
• Papa Giuseppi
• Stouffer’s
• Tombstone Pizza
• Original-Wagner-Pizza
Kühlschrankprodukte
• Buitoni
• Garden Gourmet (Fleischimitate etc)
• Herta (Ende 2019 verkauft aber Nestlé hält eine 40%ige
Minderheitsbeteiligung)
Schokolade und Gebackenes
• CHOCO CROSSIES
• 100 Grand Bar
• Aero
• After Eight
• Allens
• Animal Bar
• Baby Ruth
• Bertie Beetle (Australien)
• Big Turk (Kanada)
• Bon Pari (Slowakei, Tschechien, Polen, Ungarn)
• Cailler
• Capri (Chile)
• Caramac
• Carlos V (candy bar)
• Charge (Brasilien)
• Chips Ahoy! (Kanada)
• Choclait Chips (Deutschland)
• Chocolate Surpresa (Brasilien)
• Chokito (Brasilien, Schweiz und Australien)
• Cocosette (Venezuela)
• Coffee Crisp (Kanada)
• Chunky
• D’Onofrio (Peru)
• Damak (Türkei)
• Drifter
• Fizzfindle
• Frigor
• Galak/Milkybar
• Goobers
• Heaven
• Hercules Bars (Disney)
• JOJO (Slowakei, Tschechien, Polen)
• Icebreakers
• KitKat (außer USA, wo es ein Hershey-Company-Produkt
ist)
• Lion
• Lollo (Brasilien)
• Matchmakers
• Minties (Australien)
• Mirage
• Joff
• Moça (Brasilien)
• Munchies
• Negresco (Brasilien)
• Negrita (Chile)
• Nestlé Alpine White
• Nestlé with Almonds
• Nestlé Crunch
• Nestlé Crunch Crisp
• Nestlé Crunch with Caramel
• Nestlé Crunch with Peanuts (Limited Edition)
• Nestlé Crunch Pieces
• Nestlé Crunch White
• Nestlé Milk Chocolate
• Nestlé Princessa
• Nestlé Wonder Ball
• Nestlé Yes (Deutschland)
• Nips
• Nuts (Europa)
• Oh Henry (außer USA)
• Orion (chocolate) (Slowakei, Tschechien)
• Peppermint Crisp
• Perugina Baci
• Polo
• Prestígio (Chile, Brasilien)
• Princessa (Polen)
• Quality Street
• Raisinets
• Rolo (außer USA, wo es ein Hershey-Company-Produkt
ist)
• Rowntrees
• Fruit Pastilles
• Jelly Tots
• Pick & Mix
• Randoms
• Fruit Gums
• Tooty Frooties
• Juicy Jellies
• Sahne Nuss (Chile)
• Sensação (Brasilien)
• Snowcaps
• Smarties
• Suflair (Brasilien)
• Sundy (Frankreich)
• Super 8 (Chile)
• Susy (Venezuela)
• Svitoch (Ukraine)
• Szerencsi (Ungarn)
• Tango (Ecuador)
• Tango Mini Galletas (Ecuador)
• Texan Bar
• Toffee Crisp
• Toll House cookies
• Trencito (Chile)
• Walnut Whip
• Violet Crumble
• Yorkie
• Munch (Indien)
• XXX mints
• Milkybar (Indien)
• Wonka confectionery brands
• Bottle Caps
• Donutz
• Fizzy Jerks
• FruiTart Chews
• Fun Dip
• Gobstoppers
• Laffy Taffy
• Lik-M-Aid
• Nerds
• Nerds Gumballs
• Nerds Rope
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• SweeTarts Rope
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• Wonka Bars
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Tierfutter
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Arzneimittel
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• Loceryl
• Mirvaso
• Restylane
• Soolantra
Nestle weitere Beteiligungen
• Nestlé besitzt rund 20% des größten
Kosmetikherstellers der Welt, L’Oréal.
• Nestlé hielt von 1984 bis 2015 eine Beteiligung von
zuletzt 20 % an der
ausgegliederten Kaffeesparte von Dallmayr.
• Froneri (50%)
• Yfood
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Nestlé
am 12.2.2024: gibt zu, dass sie ihr Mineralwasser
mit verbotenen Substanzen "desinfizieren"
https://www.lejdd.fr/societe/nestle-reconnait-avoir-desinfecte-ses-eaux-minerales-avec-des-traitements-interdits-lexecutif-etait-au-courant-141638
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88296
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024
18:51]
Zeitung "Le Journal du Dimanche"
Artikel von Marianne Lecach
30.01.2024 um 22:50 Uhr, Aktualisiert am 31.01.2024
um 10:33 Uhr
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Nestlé gibt zu, dass sie ihr Mineralwasser mit
verbotenen Behandlungen desinfiziert hat, die
Exekutive wusste Bescheid.
Das Unternehmen gab zu, verbotene Wasserbehandlungen
verwendet zu haben, um seine Produkte weiterhin in
Flaschen verkaufen zu können. Die Regierung war seit
mehr als zwei Jahren darüber informiert.
Hépar, Vittel, Perrier, Contrex... Diese in Flaschen
abgefüllten Wassersorten waren wahrscheinlich
kontaminiert, bevor sie illegal gereinigt wurden.
Nestlé hat zugegeben, "gegen die Vorschriften
verstoßen zu haben, um die Sicherheit seiner Wässer
aufrechtzuerhalten", wie die Zeitung Les Échos am
Montag, den 29. Januar berichtete. Die
Verbraucherschutzorganisation Foodwatch kündigte
eine Klage wegen "Irreführung" an.
Risiken einer Kontamination
Nachdem ein Arbeitnehmer einer Fabrik der
Alma-Gruppe im Dezember 2020 eine Meldung gemacht
hatte, leitete die Generaldirektion für Wettbewerb,
Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung (DGCCRF)
eine Untersuchung ein. Die Ermittlungen ergaben,
dass Nestlé sein Wasser nicht vorschriftsmäßig
behandelte, indem es Eisensulfat und industrielles
CO2 einspritzte. Das Unternehmen verwendete auch
Kohle, Ultraviolettlicht und führte eine
Mikrofiltration durch, die unterhalb der zulässigen
Grenzwerte lag. Außerdem soll es Mineralwasser mit
Leitungswasser vermischt haben. Bei der Inspektion
durch die DGCCRF gaben Vertreter von Nestlé zu, dass
sie das Wasser "waschen" müssten, um es sicher
verkaufen zu können. Diese Wässer würden regelmäßig
durch verschiedene Bakterien wie Escherichia Coli
oder durch chemische Schadstoffe verunreinigt.
Die aktuelle Situation von Nestlé
Die Regierung soll seit mehr als zwei Jahren über
den Fall informiert sein. Nach Informationen von Le
Monde und Radio France fand im Februar 2023 ein
interministerielles Treffen statt, bei dem die Pläne
für "Aktionen" und "Umbau" der
Wasseraufbereitungsanlagen von Nestlé besprochen
wurden. Als Reaktion auf die "Anfragen des
Industrieunternehmens" genehmigte das Kabinett der
ehemaligen Premierministerin Élisabeth Borne "die
Möglichkeit, durch Änderung der
Präfektoralverordnungen die Praxis der
Mikrofiltration unter 0,8 Mikron zuzulassen".
Derzeit ist es Nestlé Waters nicht mehr gestattet,
sein Wasser zu mikrofiltrieren, darf aber weiterhin
Kohle und Ultraviolettlicht verwenden. Vier seiner
Brunnen in den Vogesen wurden geschlossen, da sie
"die wesentlichen Eigenschaften des Mineralwassers
nicht garantieren können". Die Brunnen im Gard
wurden für die Vermarktung von Getränken der Marke
Perrier umgewidmet.
Nestlé
am 12.2.2024: könnte nicht nur Tierkliniken,
sondern auch Arztpraxen "übernehmen"?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88297
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024
18:52]
zur depeche, dass nestle offenbar im
grossen stil deutsche tierkliniken übernimmt, die
frage: nur die vorstufe für die übernahme der
unrentablen hausarztpraxen durch grosskonzerne? ich
kann mir gut vorstellen, wies weitergeht. zuerst
erfahrungen sammeln auf stufe tier, dann auf stufe
mensch. kombiniert mit den neuen
patienten'schutz'gesetzen, die in der schweiz ja
seit sep 23 gelten, aufgrund deren man ohne
explizite, schriftliche einwilligung ja - wie
ich weiss aus dem bekanntenkreis - als nicht
mehr behandelnswürdig gilt, sind das doch erbauende
aussichten... 🤣🤣🤣
Müll von Nestlé ist penetrant auf dem
Planet am 25.4.2024: DIE MÜLL-FIRMEN: Wenige Grosskonzerne müllen die ganze Erde zu - CocaCola, Pepsi und Nestlé sind die schlimmsten: Neue
Studie zeigt: Auch eine Schweizer Firma ist unter den
Top 5: Wenige Grosskonzerne müllen die ganze Erde zu https://www.blick.ch/wirtschaft/neue-studie-zeigt-auch-eine-schweizer-firma-ist-unter-den-top-5-wenige-grosskonzerne-muellen-die-ganze-erde-zu-id19675243.html Coca-Cola ist der Spitzenreiter Von den identifizierten Abfallstücken stammten 11 Prozent vom Getränkehersteller Coca-Cola. Zu dem Konzern gehört neben der klassischen Cola-Brause auch Getränkemarken wie Fanta, Schweppes und Monster Energy. Auf dem zweiten Platz folgt der direkte Konkurrent des Brauseherstellers: PepsiCo.
Zu den Top fünf, die gesamt für 24 Prozent des Plastikmülls weltweit verantwortlich sind, zählt auch der Schweizer Konzern Nestlé. Von den identifizierbaren Müllteilen führte das Forschungsteam der University of California gut 3 Prozent auf die Mutter von Kitkat, Smarties und Vittel-Wasser zurück. Starbucks, dessen Kaffeeprodukte eigentlich seit 2018 zu Nestlé gehören, wird als eigenes Unternehmen auf Platz 22 geführt. Die Autoren betonen im Diskussionsteil der Studie, dass rund 50 Prozent der gesammelten Objekte nicht auf einen Hersteller zurückzuführen waren. Sie nehmen an, dass daher der Anteil der Grosskonzerne am weltweiten Plastikmüll deutlich höher ausfallen könnte.
EU ergreift erste Massnahmen Das zunehmende Plastikmüll-Problem wird auch auf politischer Ebene angegangen. Am gestrigen Mittwoch verabschiedete das EU-Parlament ein Verbot von bestimmten Einweg-Verpackungen – für Obst und Gemüse beispielsweise. Die Massnahmen sollen bis 2030 in allen EU-Staaten eingeführt werden.
Nestlé Waters steht unter Verdacht, illegal
Aktivkohlefilter eingesetzt zu haben.
Das Amt für Konsumentenschutz des Kantons Waadt nimmt
keine Stellung zum Fall von Nestlé Waters: Man sei nicht
in der Lage, Informationen über das laufende Verfahren
bekannt zu geben, sagte ein Sprecher am Montag auf
Anfrage der Nachrichtenagentur AWP. Die
Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt werde entscheiden,
ob eine Untersuchung eingeleitet werde oder nicht.
Laut einem Bericht des Westschweizer Radios und
Fernsehens (RTS) von vergangener Woche hat der
Waadtländer Kantonschemiker den Mineralwasserhersteller
Nestlé Waters bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Er
wirft dem Unternehmen vor, sein Wasser aus Henniez VD
illegal mit Aktivkohlefiltern gefiltert zu haben.
Mögliche Strafe und Imageschaden
Es sei eine Strafuntersuchung eingeleitet worden. Laut
RTS droht dem in Vevey ansässigen Konzern eine
Geldstrafe von bis zu 40'000 Franken, und vor allem ein
Imageschaden. Nach Enthüllungen in Frankreich hatte
Nestlé Anfang Jahr gestanden, auch für das Mineralwasser
Henniez in der Schweiz nicht zugelassene
Filterungsverfahren eingesetzt zu haben.
Man habe aber die Aktivkohlefilter in der Fabrik in
Henniez VD Ende 2022 entfernt. Zudem seien in der Fabrik
in Henniez nie ultraviolette Systeme verwendet worden,
hiess es damals von Nestlé.
Nestlé äussert sich nicht
Ein Nestlé-Sprecher nahm am (heutigen) Montag auf
Anfrage der Nachrichtenagentur AWP zu dem Fall ebenfalls
keine Stellung: «Wir können zum jetzigen Zeitpunkt keine
Angaben zu einem eventuellen Verfahren machen», sagte
der Sprecher.
Ad
Deutsche Umwelthilfe gegen kriminelle
Firma Nestlé am 17.7.2024: Die Werbung behauptet,
Plastikverpackungen einzusparen - aber die
Einweg-Verpackungen gehen weiter: Irreführende Verpackungsversprechen: Nestlé erhält
Schmähpreis für die dreisteste Umweltlüge: Goldener
Geier
https://www.blick.ch/wirtschaft/irrefuehrende-verpackungsversprechen-nestle-bekommt-schmaehpreis-fuer-die-dreisteste-umweltluege-id19953525.html
AFP - Agence
France Presse - Der
Nahrungsmittelkonzern Nestlé erhält nach einer
Online-Abstimmung den Schmähpreis «Goldenen Geier» der
Deutschen Umwelthilfe (DUH) für die «dreisteste
Umweltlüge».
Die DUH und eine Mehrheit der Teilnehmenden an der
Abstimmung kritisierten, dass Nestlé einerseits damit
werbe, Verpackungsmaterial aus Plastik einzusparen,
gleichzeitig aber an kleinteiligen Einweg-Verpackungen
festhalte. Der Verband forderte stattdessen den
«konsequenten Verzicht auf unnötige Verpackungen».
Verpackungsproblem noch nicht gelöst
In seiner Kampagne «#unterwegs nach besser» wirbt Nestlé
damit, Recyclinganteile in Verpackungen zu erhöhen und
neuen Plastik zu reduzieren. Die Süssigkeit Smarties
wird demnach beispielsweise seit 2021 komplett in Papier
verpackt. Die DUH bezeichnet Massnahmen wie diese als
«Scheinlösung», «wodurch jedoch kein Gramm Müll weniger
anfällt».
«Nur von Einweg-Plastik auf Papier umzusteigen und auf
Recycling zu setzen, löst das Problem unnötiger
Verpackungsmüllmengen nicht», kritisierte
DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz. Das aber
suggeriere Nestlé und «täuscht damit Millionen
Verbraucherinnen und Verbraucher». Der Konzern habe eine
immense Wirkung und sollte nach Ansicht der DUH durch
das konsequente Weglassen unnötiger Verpackungen, den
Einsatz von Mehrweg und sinnvolle Verpackungsgrössen
wirkliche Lösungen aufzeigen.
Zum Schmähpreis selbst äusserte sich Nestlé auf Anfrage
der Nachrichtenagentur AFP nicht. Mit der Kampagne
«#unterwegs nach besser» wolle das Unternehmen zeigen,
wie es «kontinuierlich an Verbesserungen» arbeite.
Demnach habe sich der Verpackungsverbrauch in
Deutschland von 2022 auf 2023 um 15'000 Tonnen
reduziert. Beim Plastik sei das Ziel, den weltweiten
Neuplastikverbrauch bis 2025 im Vergleich zu 2018 um ein
Drittel zu reduzieren, erklärte Nestlé. Knapp die Hälfte
davon habe der Konzern bis Ende 2023 geschafft.
Avia Heizöl auf Platz zwei
Nestlé bekam in der Online-Abstimmung zum Schmähpreis 57
Prozent der Stimmen. Auf Platz zwei landete Avia Heizöl
mit 18 Prozent. Das Unternehmen werbe mit
«CO₂-kompensiertem Heizöl». Für einen geringen Aufpreis
könnten sich dort Verbraucherinnen und Verbraucher
vermeintlich von Emissionen «freikaufen». Mit dem
Aufschlag werden ausgewählte Kompensationsprojekte
finanziert. «Mit fossilen Energien grün zu heizen, geht
aber nicht, egal ob irgendwo auf der Welt CO₂
kompensiert wird», erklärte die DUH.
Capri Sun auf Platz drei
Den dritten Platz belegte das Getränk Capri Sun (17
Prozent). Die Firma behaupte, ihr Produkt sei «das
nachhaltigste und leckerste Kindergetränk der Welt».
Dabei sorge das Unternehmen jährlich bei weltweit sechs
Milliarden verkauften Trinktütchen für rund 27'000
Tonnen Wegwerfmüll, kritisieren die Umweltschützer.
Zudem enthielten die Trinkbeutel kein Recyclingmaterial.
Rund 20'000 Menschen gaben online ihre Stimme ab. Die
Organisation hatte nach eigenen Angaben mehrere hundert
Einreichungen für den «Goldenen Geier» bekommen. Nestlé
erhielt bereits 2019 den «Goldenen Geier» für seine
Einweg-Plastikflaschen der Marke Vittel, die
mittlerweile nicht mehr auf dem deutschen Markt verkauft
wird.
Netzfrauen am 19.11.2024: Nestlé hat nun
auch Muttermilch aus der Kapsel - das Baby soll die
Mutter nicht mehr spüren: Nestlé - Nach Patent auf Muttermilch - Babymilch aus
Kapseln (Plastik) - netzfrauen
https://netzfrauen.org/2015/01/23/nestle-nach-patent-auf-muttermilch-babymilch-aus-kapseln-plastik/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102866
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 20:30]
Mama nimmt pro Fläschchen eine Kapsel Babymilch von
Nestlé,wenn sie zeitgleich pro Tasse Kaffee
Kaffeekapseln benutzt.Kapseln
Zu hohe Preise bei Nestlé am 27.11.2024:
Nestlé-Präsi gibt Fehler zu: «Vielleicht sind wir bei
den Preisen ein bisschen zu weit gegangen»
https://www.blick.ch/wirtschaft/boersen-ticker-vom-25-november-das-laeuft-aktuell-an-den-globalen-aktienmaerkten-id20253021.html
Nestlé-Präsident: «Bei Preisen ein bisschen zu weit
gegangen»
Das Anlegervertrauen in Nestlé erodiert: Die Aktie des
Schweizer Nahrungsmittelkonzerns ist aktuell so tief wie
seit sechs Jahren nicht mehr. Besonders seit Mitte
Oktober hat der Kurs des einstigen Börsenlieblings
deutlich nachgegeben – um über 11 Prozent.
Gegenüber dem TV-Sender Tele Züri gestand
Nestlé-Verwaltungsratspräsident Paul Bulcke (70) nun
Fehler ein. «Wir mussten wegen der Inflation die Preise
steigern», sagte er. Und weiter: «Vielleicht sind wir
bei den Preisen ein bisschen zu weit gegangen. Da muss
man zurückdrehen.» Die Konsumenten sollen sich
Nestlé-Produkte leisten können. Da habe sein Konzern
Handlungsbedarf.
Der Kursrückgang ist auch darauf zurückzuführen, dass
das Geschäft von Nestlé etwas ins Stocken geraten ist.
Kürzlich musste der neue CEO Laurent Freixe (62) die
Ergebnisprognose nach unten korrigieren. Gleichzeitig
äusserte er sich vorsichtiger zu den mittelfristigen
Wachstumsaussichten. Der langjährige Néstle-Mann aus
Frankreich, der im August überraschend den Chefposten
übernommen hat, will den Lebensmittel-Riesen mit höheren
Marketingausgaben und Kostensenkungen zurück auf die
Erfolgsspur führen.
Fotoquellen
[1] Karte mit den Abfüllorten von Nestlé in den
kriminellen "USA":
http://netzfrauen.org/2014/08/27/raubzug-der-wasserkonzerne-bottled-water-comes-from-the-most-drought-ridden-places-in-the-country/
[2] Grafik mit dem Mineralwasserkonsum in Deutschland
1970-2013:
http://netzfrauen.org/2014/08/27/raubzug-der-wasserkonzerne-bottled-water-comes-from-the-most-drought-ridden-places-in-the-country/
[3] Karte mit der Wasser-Flaschenabfüllung in
Dürre-Kalifornien 2012-2014:
http://netzfrauen.org/2014/08/27/raubzug-der-wasserkonzerne-bottled-water-comes-from-the-most-drought-ridden-places-in-the-country/
[4] Firmennetz der hochkriminellen Firma Nestlé: aus:
VK: Thomas Neuigkeiten,
Post vom 2.7.2018