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KI-Kochen 01


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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KI kann kochen 1.7.2023: Also fallen bald Köche weg:
Künstliche-Intelligenz-Wok macht Köchen Konkurrenz
https://www.nau.ch/news/bier-news/kunstliche-intelligenz-wok-macht-kochen-konkurrenz-66532629

Künstliche Intelligenz sorgt immer wieder für Schlagzeilen: Nun verblüfft ein Video eines Woks, der ohne menschliche Hilfe Gemüse sautiert und sogar flambiert!
  • Ein KI-Wok macht seine Aufgabe perfekt: Elegant sautiert und flambiert er Gemüse.
  • Das Twitter-Video begeistert einige User, andere fürchten sich vor einem Job-Verlust.
  • Wenn Künstliche Intelligenz das Kochen übernimmt, was passiert dann mit den Köchen?

In der Schweiz kämpfen zahlreiche Gastro-Betriebe mit dem vorherrschenden Personalmangel, müssen deswegen sogar schliessen. Stehen in der Küche vielleicht schon bald keine «echten» Köchinnen und Köche mehr? Der Künstliche-Intelligenz-Wok einen Vorgeschmack auf ein mögliches Zukunftsszenario.

Die Wok-Pfanne wirft Gemüse in die Luft und fängt es elegant wieder auf. Kurz darauf wird es sogar flambiert – in einer beeindruckenden Flamme. Das Tempo der Bewegungen ist beachtlich.

Haben Sie Angst, dass Künstliche Intelligenz Ihren Job wegnimmt?

Und das alles passiert ganze ohne menschliche Hilfe. Beeindruckend, oder? Jedoch sorgt das Video von der automatisierten Unterstützung auch für Anmerkungen mit kritischen Denkanstössen.

«Einfach nur chillen» dank KI?

Mehrere befürchten, dass Maschinen den Menschen ihre Jobs wegnehmen könnten. Für einen User stellt dieses Szenario allerdings keine Bedrohung dar. Er stellt die Frage, ob, wenn alles automatisiert sei, Menschen endlich «einfach nur chillen» könnten.

Denn: Ein Koch braucht mindestens ein paar Monate, um den Wok zu handhaben. Der anspruchsvolle Umgang könnte also von der Künstlichen Intelligenz übernommen werden. Somit könnten Zeit und Ressourcen in der Ausbildung gespart werden.

Allerdings fürchten sich einige auch vor dem Job-Verlust. Und ob Menschen ohne Job und Einkommen dann wirklich «einfach nur chillen können», ist wohl eher eine Wunschvorstellung des Twitter-Users.





Kochen mit KI "Epicure" am 26.6.2025: DAS gibt ÜBERRASCHUNGEN!
Geschmack: Neue KI macht Rezepte mit überraschenden Zutaten
https://www.20min.ch/story/geschmack-neue-ki-macht-rezepte-mit-ueberraschenden-zutaten-103369692

Michael Andai - Was passt zu Zimt? Die KI «Epicure» mixt dir überraschende Zutaten – und zeigt dir, was du damit kochen kannst.

Darum gehts

    Die KI «Epicure» erstellt Rezepte aus ungewöhnlichen Zutatenkombinationen wie Poulet, Zimt und Banane.
    Nutzer geben Zutaten ein und erhalten wissenschaftlich abgestützte Rezeptvorschläge.
    Die Plattform basiert auf dem System «FlavorGraph», das Aromastoffe analysiert.
    KAIKAKU, das Unternehmen hinter «Epicure», testet seine Technologien in einem eigenen Restaurant in London.

Was koche ich heute? Wer «Epicure» nutzt, findet schnell neue Ideen – mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Die Online-Plattform analysiert eingegebene Zutaten und erstellt daraus vollständige Rezepte, inklusive Bild und Nährwertangaben. Entwickelt hat sie das Londoner Startup KAIKAKU. Die Nutzung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.
So funktioniert «Epicure»

Nutzerinnen und Nutzer geben eine oder mehrere Zutaten ein. Die Plattform analysiert diese und schlägt geschmacklich passende Ergänzungen vor – darunter auch ungewohnte, aber wissenschaftlich abgestützte Kombinationen. Das Tool erstellt daraus ein vollständiges Rezept mit Zubereitung, Bild und Nährwerten.
Die KI «Epicure» erstellt Rezepte aus ungewöhnlichen Zutatenkombinationen wie Poulet, Zimt und Banane.
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Nutzer geben Zutaten ein und erhalten wissenschaftlich abgestützte Rezeptvorschläge.
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Es folgt eine detaillierte Nährwertangabe per 4 Portionen oder 100 Gramm. Auf Wunsch kannst du das ganze Rezept als PDF downloaden.
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Die KI «Epicure» erstellt Rezepte aus ungewöhnlichen Zutatenkombinationen wie Poulet, Zimt und Banane.
20min/screenshot
Wissenschaft als Basis

Laut KAIKAKU basiert «Epicure» auf der Auswertung von über einer Million Rezepten und chemischen Daten zu Lebensmitteln. Grundlage ist das System «FlavorGraph», das Gemeinsamkeiten in Aromastoffen erkennt. So lassen sich bewährte Kombinationen wie Tomate und Basilikum ebenso erklären wie neue Vorschläge.

Das Unternehmen dahinter
KAIKAKU entwickelt Technologien für die Gastronomie. Neben Software wie «Epicure» gehören auch Roboterküchen zum Portfolio. In einem eigenen Restaurant in London testet das Unternehmen seine Systeme im Alltag. Im Unterschied zu klassischen Rezept-Plattformen nutzt «Epicure» nicht nur Datenbanken, sondern auch eigene Forschung und Echtzeit-Feedback aus dem Restaurantbetrieb.
Diese Funktionen bietet Epicure

    Rezeptvorschläge auf Basis wissenschaftlicher Analysen
    Keine Anmeldung oder Kosten
    KI-generierte Bilder der Gerichte
    Automatische Berechnung der Nährwerte
    Neue Ideen für bekannte und ungewöhnliche Zutaten

Probiers aus
«Epicure» verbindet Datenanalyse mit Küchenpraxis. Wer Lust auf neue Gerichte hat, kann die Plattform direkt ausprobieren: epicure.kaikaku.ai




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Quellen





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