KI kann kochen
1.7.2023: Also fallen bald Köche weg: Künstliche-Intelligenz-Wok macht Köchen Konkurrenz
https://www.nau.ch/news/bier-news/kunstliche-intelligenz-wok-macht-kochen-konkurrenz-66532629
Künstliche Intelligenz sorgt immer wieder für
Schlagzeilen: Nun verblüfft ein Video eines Woks, der
ohne menschliche Hilfe Gemüse sautiert und sogar
flambiert!
Ein KI-Wok macht
seine Aufgabe perfekt: Elegant sautiert und flambiert
er Gemüse.
Das Twitter-Video
begeistert einige User, andere fürchten sich vor einem
Job-Verlust.
Wenn Künstliche
Intelligenz das Kochen übernimmt, was passiert dann
mit den Köchen?
In der Schweiz kämpfen
zahlreiche Gastro-Betriebe mit dem
vorherrschenden Personalmangel, müssen deswegen
sogar schliessen. Stehen in der Küche
vielleicht schon bald keine «echten» Köchinnen
und Köche mehr? Der Künstliche-Intelligenz-Wok
einen Vorgeschmack auf ein
mögliches Zukunftsszenario.
Die
Wok-Pfanne wirft Gemüse in die Luft und
fängt es elegant wieder auf. Kurz darauf wird es
sogar flambiert – in einer beeindruckenden
Flamme. Das Tempo der Bewegungen ist beachtlich.
Haben Sie Angst, dass
Künstliche Intelligenz Ihren Job wegnimmt?
Und das alles passiert ganze
ohne menschliche Hilfe. Beeindruckend, oder?
Jedoch sorgt das Video von der automatisierten
Unterstützung auch für Anmerkungen mit
kritischen Denkanstössen.
«Einfach nur chillen» dank KI?
Mehrere befürchten, dass Maschinen
den Menschen ihre Jobs
wegnehmen könnten. Für einen User stellt dieses
Szenario allerdings keine Bedrohung dar. Er
stellt die Frage, ob, wenn alles automatisiert
sei, Menschen endlich «einfach nur chillen»
könnten.
Denn: Ein Koch braucht
mindestens ein paar Monate, um den Wok zu
handhaben. Der anspruchsvolle Umgang könnte also
von der Künstlichen Intelligenz übernommen
werden. Somit könnten Zeit und Ressourcen in der
Ausbildung gespart werden.
Allerdings fürchten
sich einige auch vor dem Job-Verlust. Und
ob Menschen ohne Job und Einkommen dann wirklich
«einfach nur chillen können», ist wohl eher eine
Wunschvorstellung des Twitter-Users.
Kochen mit KI "Epicure" am 26.6.2025: DAS
gibt ÜBERRASCHUNGEN! Geschmack: Neue KI macht Rezepte mit überraschenden
Zutaten
https://www.20min.ch/story/geschmack-neue-ki-macht-rezepte-mit-ueberraschenden-zutaten-103369692
Michael Andai - Was passt zu Zimt? Die KI «Epicure»
mixt dir überraschende Zutaten – und zeigt dir, was du
damit kochen kannst.
Darum gehts
Die KI «Epicure» erstellt
Rezepte aus ungewöhnlichen Zutatenkombinationen wie
Poulet, Zimt und Banane.
Nutzer geben Zutaten ein und erhalten
wissenschaftlich abgestützte Rezeptvorschläge.
Die Plattform basiert auf dem System
«FlavorGraph», das Aromastoffe analysiert.
KAIKAKU, das Unternehmen hinter
«Epicure», testet seine Technologien in einem eigenen
Restaurant in London.
Was koche ich heute? Wer «Epicure» nutzt, findet schnell
neue Ideen – mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Die
Online-Plattform analysiert eingegebene Zutaten und
erstellt daraus vollständige Rezepte, inklusive Bild und
Nährwertangaben. Entwickelt hat sie das Londoner Startup
KAIKAKU. Die Nutzung ist kostenlos, eine Anmeldung ist
nicht nötig.
So funktioniert «Epicure»
Nutzerinnen und Nutzer geben eine oder mehrere Zutaten
ein. Die Plattform analysiert diese und schlägt
geschmacklich passende Ergänzungen vor – darunter auch
ungewohnte, aber wissenschaftlich abgestützte
Kombinationen. Das Tool erstellt daraus ein vollständiges
Rezept mit Zubereitung, Bild und Nährwerten.
Die KI «Epicure» erstellt Rezepte aus ungewöhnlichen
Zutatenkombinationen wie Poulet, Zimt und Banane.
1 / 4
Nutzer geben Zutaten ein und erhalten wissenschaftlich
abgestützte Rezeptvorschläge.
1 / 4
Es folgt eine detaillierte Nährwertangabe per 4 Portionen
oder 100 Gramm. Auf Wunsch kannst du das ganze Rezept als
PDF downloaden.
1 / 4
1 / 4
1 / 4
Die KI «Epicure» erstellt Rezepte aus ungewöhnlichen
Zutatenkombinationen wie Poulet, Zimt und Banane.
20min/screenshot
Wissenschaft als Basis
Laut KAIKAKU basiert «Epicure» auf der Auswertung von über
einer Million Rezepten und chemischen Daten zu
Lebensmitteln. Grundlage ist das System «FlavorGraph», das
Gemeinsamkeiten in Aromastoffen erkennt. So lassen sich
bewährte Kombinationen wie Tomate und Basilikum ebenso
erklären wie neue Vorschläge.
Das Unternehmen dahinter
KAIKAKU entwickelt Technologien für die Gastronomie. Neben
Software wie «Epicure» gehören auch Roboterküchen zum
Portfolio. In einem eigenen Restaurant in London testet
das Unternehmen seine Systeme im Alltag. Im Unterschied zu
klassischen Rezept-Plattformen nutzt «Epicure» nicht nur
Datenbanken, sondern auch eigene Forschung und
Echtzeit-Feedback aus dem Restaurantbetrieb.
Diese Funktionen bietet Epicure
Rezeptvorschläge auf Basis
wissenschaftlicher Analysen
Keine Anmeldung oder Kosten
KI-generierte Bilder der Gerichte
Automatische Berechnung der Nährwerte
Neue Ideen für bekannte und
ungewöhnliche Zutaten
Probiers aus
«Epicure» verbindet Datenanalyse mit Küchenpraxis. Wer
Lust auf neue Gerichte hat, kann die Plattform direkt
ausprobieren: epicure.kaikaku.ai