mRNA im Fleisch am 11.10.2023: durch
Impfungen gegen "Schweinegrippe", in Arbeit ist die
Impfung gegen Schweinepest, Impfungen für Meerestiere
etc.: Gefahr in Fleisch, Fisch und Gemüse: mRNA in
Nahrungsmitteln ist auf dem Vormarsch https://report24.news/gefahr-in-fleisch-fisch-und-gemuese-mrna-in-nahrungsmitteln-ist-auf-dem-vormarsch/
Obwohl die Schadwirkung der experimentellen
mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 im Laufe der Zeit
immer offensichtlicher wurde, wird weltweit dennoch
weiter an genbasierten Vakzinen geforscht. Big
Pharma arbeitet dabei nicht nur an etlichen neuen
Gentherapeutika für Menschen, sondern auch an
solchen für die Viehzucht. Bei Schweinen sind sie
schon im Einsatz, in der Entwicklung befindet sich
zudem ein Schweinepest-Impfstoff auf Basis von mRNA,
die sich im Körper vervielfältigt. Auch Meerestiere
sollen zukünftig mit Gentherapeutika behandelt
werden. Parallel arbeitet man an genmanipuliertem
“Impf-Gemüse”. Was geschieht mit Menschen, die
kontaminierte Nahrungsmittel konsumieren?
Das israelische Biotechnologie-Unternehmen ViAqua
Therapeutics freute sich im September in einer Pressemitteilung
über ein sattes Investment in Höhe von 8,25 Millionen
US-Dollar, mit dem die Entwicklung einer
RNA-Partikel-Plattform “zur Förderung und Verbesserung
der Tiergesundheit in der Aquakultur” vorangetrieben
werden soll. Die Bemühungen fokussieren sich zunächst
auf die orale RNA-Impfung von Garnelen gegen das
Weißfleckenvirus. Die RNA-Moleküle, die in Form eines
Nahrungsergänzungsmittels aufgenommen werden, sollen
die Expression von Genen unterdrücken, die zur
Erkrankung führen. Die Frage, die sich
aufdrängt, ist freilich, welche negativen
Konsequenzen die Manipulation der Genexpression mit
sich bringen wird – auch für Menschen, die die
geimpften Garnelen als Nahrungsmittel konsumieren.
Das ist aktuell vollkommen offen.
Während ViAqua Gen-Impfstoffe für Meerestiere
vorantreibt, ist man bei der Genbehandlung von
Schweinen schon weiter: Schon 2012 kam hier
das erste RNA-Vakzin gegen das H3N2-Virus auf Basis
der Plattform “SirraVax” auf den Markt.
Merck präsentierte im Jahr 2018 die RNA-Plattform
“Sequivity”. SirraVax
kann zur Schaffung individueller Influenza A-Vakzine
für Schweine verwendet werden, die auf Gensequenzen
basieren, die von Tierärzten eingeschickt werden. Sequivity
soll auch für die schnelle Entwicklung von Vakzinen
gegen weitere Erreger wie das Rotavirus oder das
Schweine-Circovirus eingesetzt werden können.
Selbes Narrativ wie bei
Covid-Vakzinen
Brisant: Im Zuge zunehmender Kritik an den
Corona-mRNA-Impfstoffen fühlt man sich bereits dazu
genötigt, mögliche Risiken dieser Impf-Plattformen
in der Viehwirtschaft abzuwiegeln. Im April
2023 erschien etwa ein Interview mit einem Professor
der Universität von Florida, der hervorhob, die mRNA
lande nicht in der Nahrung: “Es ist nicht in Ihren
Essen. Es handelt sich um einen Impfstoff für das
Tier, der das Tier wie jeder andere Impfstoff vor
Krankheiten schützt”, behauptete Dr. Kevin Folta im
AgriTalk von agweb.com.
Weiter hieß es:
Aktuelle mRNA-Impfstoffe, die bei Schweinen
eingesetzt werden, werden in den Muskel injiziert,
erklärt Folta, was die Entwicklung des
Immunantwortproteins auslöst, das dann den Körper
dazu anregt, gegen das Virus vorzugehen.
„Ohne das Virus ist es so, als würde man […] dem
Körper ein ‚Fahndungsplakat‘ geben, auf dem steht:
‚Wenn dieses Individuum auftaucht und dieses Virus
auftaucht, arbeiten Sie dagegen,‘ und alles
verschwindet binnen Stunden“, fügt er hinzu.
Die mRNA verlässt niemals die Zellen, in
die sie injiziert wurde. RNA ist ein
sehr instabiles Molekül, das kalt, gepuffert und in
Lösungsmittel gehalten werden muss, um lebensfähig
zu bleiben, erklärt Folta.
Spätestens jetzt darf man wohl beunruhigt sein, denn
dies ist exakt dasselbe (längst widerlegte) Narrativ,
das zu den Corona-Vakzinen verbreitet wurde. Da noch
immer nicht ausreichend geklärt ist, wie genau es zu
den negativen Effekten der Covid-Gentherapeutika
kommt, kann schwerlich ausgeschlossen werden, dass die
Impfstoffe für Schweine nicht ganz ähnliche Risiken
bergen. Was bedeutet das für Konsumenten des
kontaminierten Fleischs?
Das nächste Level:
self-amplifying mRNA
Dem Unternehmen Genvax Technologies geht das alles
noch nicht weit genug: Im April 2022 erhielt es
eine Förderung in Höhe von 145.000 Dollar von
der Foundation for Food & Agriculture Research,
die in die Entwicklung eines self-amplifying
messenger RNA-Impfstoffes (saRNA) gegen Afrikanische
Schweinepest fließen soll. Diese
“selbstverstärkende” RNA soll sich in den Zellen des
Impflings replizieren:
Vergleich mRNA-Impfung
(links) / self-amplifying RNA-Impfung (rechts) –
Screenshot via
Vogel et al. 2018
Man stelle sich vor, die Impf-mRNA, die der Körper
nur schwer (und in einigen Fällen gar nicht) abzubauen
vermag, würde sich in den Zellen auch noch vermehren:
Wie viel höher wäre dann die Schadwirkung der
Corona-Vakzine? Welche Gefahren birgt die Anwendung
dieser Technologie in der Viehzucht für Tiere und
Menschen? Man kann im Hinblick auf die
Geschehnisse der vergangen Jahre nicht davon
ausgehen, dass die Sicherheit solcher “Innovationen”
bei der Entwicklung im Fokus steht.
Wachsender Widerstand
Auch für andere Tiere wie Rinder werden genbasierte
Vakzine entwickelt.
In den USA wächst derweil bereits der Widerstand gegen
Genimpfungen des Viehbestands. Die Organisation R-CALF
USA (“Ranchers-Cattlemen Action Legal Fund United
Stockgrowers of America”) warnte in einer Aussendung
im April 2023 vor den Risiken von mRNA-Injektionen in
der globalen Nahrungsmittelkette: Der Vorsitzende des
Tiergesundheitsausschusses, Max Thornsberry, prangerte
an, dass die Konsequenzen für Tiere und Menschen nicht
absehbar und gerade Langzeitfolgen völlig unklar
seien, weil die Forschung in diesem Bereich noch in
den Kinderschuhen stecke.
Die Konsumenten hätten zudem ein Recht
darauf, zu wissen, ob sie Fleisch von
mRNA-injizierten Tieren zu sich nehmen, weswegen
Produkte bestimmte Labels erhalten sollten, wenn sie
aus Ländern stammen, wo Vieh gentherapeutisch
behandelt wird. In einzelnen
Bundesstaaten, beispielsweise Texas,
wird bereits auf eine generelle Kennzeichnung von
mRNA-kontaminierten Produkten hingearbeitet.
Auch Vegetarier gefährdet
Parallel wird auch schon seit Jahrzehnten an
genmanipuliertem Gemüse, Salat und Obst gearbeitet,
die eine orale “Impfung” ermöglichen sollen: eine
Forschung, die durch die mRNA-Technologie bald einen
Durchbruch feiern könnte, denn die Begeisterung des
Establishments für neue mRNA-Innovationen könnte
Zulassungen solcher Nahrungsmittel erleichtern (Report24
berichtete). Pikant: In der EU werden
die Regularien für Gentechnik in Lebensmitteln
bereits gelockert. Im Zuge dessen sollen auch
Kennzeichnungspflichten entfallen. Wissen
wir überhaupt noch, was genau wir jeden Tag zu uns
nehmen?
Der
Teufel Bill Gates 7.12.2023: Bill Gates pumpt in alles
mRNA
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84401
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2023
21:21]
Bald wird alles, was wir konsumieren – von Gemüse
über Milchprodukte bis hin zu Fleisch – mRNA
enthalten, wenn Evil Gates nicht aufgehalten wird.
T.me/folgedemplan
Bill Gates und die Impf-Mafia wollen alle
Lebensmittel verseuchen am 28.1.2024: mit Graphen
und mit Nanotechnik: Edible Graphene Is Here, And Electronics In Your
Food Are Coming
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87439
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.01.2024 07:42]
CocaCola unter dem Dunkelfeldmikroskop
am am 11.9.2024: Da bewegen sich die Nano-Eier: Ich kaufte Coca Cola, Diet Coca Cola, Pepsi, Evian
und Fiji-Wasser und legte jeweils einen Tropfen unter
das Dunkelfeld-Mikroskop
https://legitim.ch/ich-kaufte-coca-cola-diet-coca-cola-pepsi-evian-und-fiji-wasser-und-legte-jeweils-einen-tropfen-unter-das-dunkelfeld-mikroskop/
Hier ist ein Foto und ein Video von einem Tropfen
normaler Coca Cola. Das Foto zeigt Schlieren aus
Punkten. Auf dem Video sieht man, wie sich einige von
ihnen bewegen, und eine Struktur, die wie ein Hydrogel
aussieht....