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Kinderessen. Meldungen

25.6.2012: Psychologie beim Kinderessen - 20.2.2025: Kinder bis 8 Jahre haben keine dreidimensionale Geometrie-Orientierung und können das Essen auf dem Teller nicht selber schneiden - 23.2.2025: KEIN Essen präsentieren, das Kinder nicht mögen - die "Vergewaltigung am Esstisch" - 24.2.2025: Stressfrei mit Kleinkindern essen - 11.3.2025: Peru mit Kindsmissbrauch 1) durch Karate-Taekwondo und 2) am Esstisch: falsches Essen - kein Vorschneiden - Sossen fehlen - Strohhalme fehlen etc.

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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25.6.2012: Ernährungsexperte Grönemeyer über die Psychologie beim Kinderessen

aus: Welt online: Dietrich Grönemeyer: Sagt Kindern nicht, "Das muss gegessen werden"; 25.6.2012;
http://www.welt.de/kultur/article106798047/Sagt-Kindern-nicht-Das-muss-gegessen-werden.html

Buchempfehlung: Dietrich Grönemeyer: Wir Besser-Esser: Gesunde Ernährung macht Spaß. S. Fischer, Frankfurt. 280 S., 19,99 Euro. ISBN: 978-3100273079.

<Kocht gerne ohne Fleisch, aber mit viel Gemüse und Gewürzen: Dietrich Grönemeyer (Jg. 1952), Arzt und Lehrstuhlinhaber für Radiologie und Mikrotherapie an der Universität Witten/Herdecke.

Er weiß, wie Obst und Gemüse Spaß machen: Der Arzt und Ernährungsratgeber Dietrich Grönemeyer hat ein Buch über gesunde Ernährung für Kinder geschrieben. Ein Gespräch bei Gemüsestrudel.

Von Iris Alanyali

Der berühmte Professor hat lauter Bestseller geschrieben, einen über das Herz und einen über den Rücken zum Beispiel, und jetzt ein neues Buch, über gesunde Ernährung für Kinder. Also nehmen wir uns vor, bei der Verabredung zum Mittagessen gerade zu sitzen und nur einen Salat zu bestellen. Und dazu ausreichend Wasser zu trinken.

Und dann kommt Dietrich Grönemeyer daherspaziert in Jeans, mit dick gepacktem Rucksack und bunt kariertem Hemd, und sofort entspannen sich die Schultern, und man möchte am liebsten ein Bier mit dem Professor trinken und eine Currywurst dazu essen.

"Erst Currywurst, dann Kino, dann Döner": ein gelegentliches Freizeitritual Grönemeyers. Weil die Bochumer Instanz Dönninghaus, übrigens auch Bruder Herberts liebste Wurst, direkt neben dem Union-Kino liegt und die Dönerbude gleich auf der anderen Seite.

"Lieber mit Ketchup als mit Mayo"

Wenn Dietrich Grönemeyer selber kocht, dann gerne ayurvedisch, also ohne Fleisch, aber mit viel Gemüse und Gewürzen. Thailändische Küche mag er auch. Aber wir sind in Berlin-Steglitz, kulinarisch eher bedenklich. Der nagelneue Berliner Ableger von Grönemeyers Institut für Mikrotherapie [mit traditioneller, natürlicher und chinesischer Medizin] liegt nicht weit, deshalb hat er um einen Treffpunkt hier gebeten. 

Wir entscheiden uns für das "Landhaus im Botanischen Garten", weil es so nett klingt und eine Terrasse an einem kleinen See hat. Es entpuppt sich als eines jener Ausflugslokale, die sich ganz auf ihre Lage verlassen. Auf der Karte stehen zum Beispiel "Leberkäse mit Spiegeleier (sic!), Bratkartoffeln und Ketchup". Aber vielleicht wegen des strahlenden Sonnenscheins, vielleicht wegen des schlechten Gewissens wählen wir beide den ambitionierteren "Gemüsestrudel mit Tomatenkräutersoße und kleinem Salat". Und eine große Flasche Mineralwasser dazu.

Viel trinken ist wichtig, gerade im Sommer. Steht auch im Buch. Und dass in einem Liter Orangenlimonade eine halbe Orange und 39 Würfel Zucker stecken. Und man nach Limos viel Wasser trinken sollte. "Das verdünnt die Schadstoffe und aktiviert die Ausscheidung." Es ist typisch für "Wir Besser-Esser", dass da eben nicht "Trinkt ja keine Limos!" steht. Es steht darin auch nicht "Keine Pommes!", sondern "Lieber mit Ketchup als mit Mayo". Und das Wundermittel gegen alles Übel: "Bewegen, bewegen, bewegen."

Nicht auf den Salat verzichten

Es ist das Markenzeichen Dietrich Grönemeyers und macht seine Glaubwürdigkeit und seinen Erfolg aus, dass er seine Ratschläge auf die Lebenswelten seines Publikums bezieht. "Essen soll schmecken und ausgewogen sein. Aber wer gern auch mal eine Currywurst oder einen Döner isst, sollte auf den Salat nicht verzichten."

Seit seinem Medizinstudium in Kiel setzt der Erfinder einer minimal invasiven Operationstechnik sich für eine "menschliche Medizin" ein, eine, die Hightech und alte Weisheit mithilfe des gesunden Menschenverstandes verbindet. Currywurst und Ayurveda eben.

[Die Hauptpersonen im Buch: Mini-Reporter und ein "Medicus"]

Und weil es dem Aufklärer Grönemeyer immer auch um die Hintergründe seiner Verbesserungsvorschläge geht, beginnt sein Ernährungsratgeber für Kinder mit einer Forschungsreise vom Mund durch Speiseröhre, Magen und Darm, die sechs "Mini-Reporter" mithilfe des Kleinen Medicus unternehmen. Er ist der körperreisende Titelheld aus Grönemeyers Bestseller von 2005, einem medizinischen Gesundheitsbuch.

Aufklärungsarbeit an Schulen

Seit Jahren schon fordert Grönemeyer einen Gesundheitsunterricht an deutschen Schulen, betreibt dort mit seiner Stiftung regelmäßige Aufklärungsarbeit. Man müsse über Ernährung "noch mal anders nachdenken", sagt Grönemeyer. "Nicht nur als Energie- und Eiweißlieferant, sondern auch unter dem Aspekt, dass Ernährung psychisch verändern kann. Wenn man zu viel gegessen hat oder zu fett, macht das nicht nur dicker, sondern kann auch zu Kopfschmerzen und anderen Symptomen führen."

Vorwurfsvoll starrt man da auf den Gemüsestrudel, der sich inzwischen eingefunden hat. Frische, leichte Sommerküche sollte das sein. Und dann bekommt man rote Soße mit Pampe in einem Teig, der in der Mikrowelle zum glühenden Abwehrpanzer erstarrt ist.

Grönemeyers Buch sieht appetitlicher aus. Überall Fotos, auf denen er triumphierend Obst und Gemüse in die Luft reckt und mit seinen sechs "Mini-Reportern" und ihrem leuchtenden Broccoli um die Wette strahlt. Die Kinder sind echt, Schüler einer Kölner Grundschule, mit denen er die Ratschläge entwickelte.

"Stark durch Magerquark"

Natürlich wollen wir wissen, wie das bei ihm selbst so zuging. Drei Brüder waren sie im Hause Grönemeyer. Dietrich, der Älteste, Herbert, geboren 1956, und Wilhelm, der mittlere, ein Galerist, der 1998 an Leukämie starb. "Wir wuchsen mit regelmäßigem Frühstück, regelmäßigem Mittagessen und regelmäßigem Abendessen auf. Und Unmengen an Quarkbroten. "Ich hab so dermaßen viel Quark gegessen in meinem Leben …" Deshalb habe er ein Kapitel auch "Stark durch Magerquark" genannt. 

Da lacht Grönemeyer, es ist ein lustiges Glucksen mit aufforderndem Blick, als sei ihm die Freude über die eigene Spaßigkeit ein bisschen peinlich, aber gleichzeitig auch völlig abwegig, dass da jemand nicht mitlachen könnte. Und es ist wirklich unmöglich, mit Dietrich Grönemeyer nicht über Kalauer wie "Stark durch Magerquark" oder "Turne bis zur Urne" zu lachen, als seien sie die größten Schenkelklopfer seit Jürgen von Manger.

Toastbrot mit Orangenscheiben

Am wichtigsten für das entspannte, glückliche Verhältnis zum Essen war wohl das Samstagabendritual vor der "Sportschau": "Da hing ich mit meinen Brüdern vor dem Fernseher, und wir haben uns selber Toastbrote gemacht, mit Käse, dann eine Tomate drauf, auch mal ein bisschen Orange.

Danach sind wir in den Garten gegangen und haben versucht, das alles nachzuahmen, was wir gesehen hatten." Orange? Orange? Anfang der Sechzigerjahre sitzen drei Jungs in Bochum vor der "Sportschau" und belegen sich ihr Käsebrot mit Orangenscheiben. Muss da nicht die Geschichte des Ruhrpotts umgeschrieben werden? 

Und was ist mit Herbert Grönemeyers erstem Hit? "Kommse vonne Schicht/ Wat schönret gibt et nich/ Als wie Currywurst/ mit Pommes dabei." Dietrich Grönemeyer klärt auf: "Nee, damals nicht. Pommes mit Mayo war holländisch. Das halbe Ruhrgebiet fuhr im Sommer nach Holland ans Meer. Dort haben wir Pommes kennengelernt."

Die Grönemeyers kletterten auf Bäume

Dann gab es da noch den Schrebergarten hinter der Zeche Friederika, wo Vater Grönemeyer als Bergbauingenieur arbeitete, mit den Himbeersträuchern und Apfelbäumen. Und wenn sie nicht auf Bäumen kletterten, dann wurde woanders geturnt. Auch Grönemeyer singt das Klagelied von der heutigen Jugend, die den ganzen Tag nur vor dem Bildschirm sitze, während früher natürlich alle immer draußen waren:

"Wir haben versucht, Tennis zu spielen mit selbst gebastelten Schlägern. Und Fußball natürlich, alle zusammen. Die Kinder von Bergarbeitern, Ingenieuren oder Pförtnern, quer durch alle Schichten." Ob die Ruhrgebietler deshalb so patriotisch sind? Weil es im Ruhrpott offensichtlich zuging wie in Bullerbü? 

Grönemeyer hört kurz auf zu kauen. "Das könnte stimmen, genau so war’s wirklich." Auch wegen der Vereine. "Jeder Betrieb gründete Sportvereine, und jeder war im Verein." Turnende Kumpels. "Das war eine Generation, die miteinander in Bewegung war."

Es gab auch Schweinebauch

Grönemeyers Vater turnte, spielte Faustball und war mit den Söhnen im Tennisverein. Seine Mutter machte Leichtathletik. Andere mögen an Schweiß und Stress erinnert werden, Grönemeyer wird bis heute von Glücksgefühlen durchströmt, wenn er eine Turnhalle riecht: "Ich hab’ immer das Gefühl, ich muss sofort einen Ball in die Hand nehmen oder eine Rolle vorwärts machen."

Wer aber glaubt, im Hause Grönemeyer habe nur Friede, Freude, Schrebergarten geherrscht, der irrt natürlich: "Andererseits gab’s da den Schweinebauch." Die fetten Schwarten. Und den Rosenkohl. "Alles, was auf den Tisch kommt, musste gegessen werden. Nachkriegszeit eben. Für mich war das unerträglich, wirklich, das ganze Fett. Das musste alles mitgegessen werden. Die Kinder sollten ja ,groß und stark' werden." Bis heute mag er keinen Speck.

"Außen knackig, innen süß"

"Dass man Kinder quält und sagt: ,Das muss gegessen werden.' Nein! Muss es nicht! Kinder haben einen anderen Geschmackssinn. Die mögen erst mal keine Bitterstoffe. Die mögen keinen Rosenkohl. Und wenn man sie dazu zwingt, fangen sie eben an, sich zu übergeben. Wie ich damals."

Vom gelassenen Grönemeyer ist nichts mehr zu sehen. Stattdessen hängende Schultern, ein gekrümmter Rücken, ein nach innen gewandter Blick. Als wolle er seinen oft angemahnten Zusammenhang von Körperhaltung und Seelenlage illustrieren.

Nein, so wollen wir ihn nicht entlassen. Lieber wenden wir die grönemeyersche Methode an und reden über Süßes. Wir sind inzwischen beim Espresso, für Nachtisch bleibt keine Zeit, aber man darf ja träumen. Es stellt sich heraus, dass wir beide gerne von Schokoküssen träumen. "Dieses Harte und Weiche!", ruft er. "Außen knackig, innen süß", ergänze ich. "Perfekt!", sagt er. Manchmal muss man gar nicht essen und wird vom Essen trotzdem glücklich.>



Essen mit Kindern am 20.2.2025: Kinder bis 8 Jahre haben keine dreidimensionale Geometrie-Orientierung und können das Essen auf dem Teller nicht selber schneiden
von Michael Palomino NIE IMPFEN 20.2.2025

bis 8 Jahre: Feste Speisen in kleine Happen schneiden
-- Kinder bis 8 Jahre haben keine dreidimensionale Geometrie-Orientierung und können das Essen auf dem Teller nicht selber schneiden
-- die älteren Personen am Tisch müssen also den Kindern unter 8 Jahren das Essen in kleine Stücke schneiden, dann gibt es keine Probleme mit Kartoffeln und Fleisch, Spaghetti etc.

bis 10 Jahre: nur kleine Löffel
-- Kinder bis 10 Jahre haben keine Lust, mit grossen Löffeln und Gabeln für Erwachsene zu essen, die gar nicht in ihren kleinen Mund passen
-- Kinder bis 10 Jahre essen also am besten mit einem Teelöffel die klein geschnittenen Stücke, und etwas Hilfe ist immer sehr Willkommen

bis 10 Jahre: Speisen, die man nicht schneiden muss - und immer viel Sosse
-- Kinder bis 10 Jahre lieben Speisen, die man nicht schneiden muss, z.B. Gewürzreis, Kartoffelstock, Joghurt, Müsli, Pudding, auch Poppcorn oder gegrillte Maiskörner (Spanisch: "Cancha") etc.
-- Kinder bis 10 Jahre lieben Speisen mit viel Sosse, die "von selbst" die Speiseröhre runterrutschen
-- für Kinder bis 10 Jahre ist also die Sosse mindestens so wichtig wie die Speise selbst, z.B. Reis mit einer Sosse, Kartoffelstückchen mit Sosse, Kartoffelstock mit viel Sosse etc.



Essen mit Kindern am 23.2.2025: KEIN Essen präsentieren, das Kinder nicht mögen - die "Vergewaltigung am Esstisch"
von Michael Palomino NIE IMPFEN 20.2.2025

Früher gab es einen Esstisch für Erwachsene und einen Kindertisch. Der "hohe Adel" von Europa wollte keine Kinder am Tisch. In einer gewissen Hinsicht stimmte diese Einstellung auch, denn die Speisen von Erwachsenen und Kindern sind teilweise verschieden.

bis 10 Jahre: lauwarm und nur wenig würzen
bis 10 Jahre: Lauwarme Suppen sind sehr beliebt, heisse Suppen gar nicht (dann wird der Suppenteller halb gefüllt und etwas kaltes Wasser beigemischt)
bis 10 Jahre: Auf manche Gewürze sind Kinder bis 10 Jahre viel sensibler als Erwachsene, und Chili bis 10 Jahre nie verwenden.

NIE machen: Essen auftischen, das das Kind nicht mag - die "Vergewaltigung am Esstisch"
-- Kinder entwickeln ab 3 Jahren ihren eigenen Geschmack und mögen dann bestimmte Sachen nicht essen oder trinken
-- die Eltern MÜSSEN diese Entwicklung AKZEPTIEREN, dass Kinder manche Sachen nicht einnehmen wollen
-- wenn die Eltern sich auf autoritäre Nazi-Art gegen Kinder "durchsetzen" wollen und dem Kind immer wieder Sachen auftischen, die sie nicht mögen, verlieren die Eltern die emotionale Beziehung zum Kind, denn diese stundenlange Schlacht mit "Vergewaltigung am Esstisch" bleibt den Kindern ein Leben lang in Erinnerung, und manche Kinder treten dann in einen Streik und essen GAR NICHTS MEHR
-- wenn die Eltern dann immer noch autoritäre Nazi-Eltern sind, geben sie dem Kind die Schuld, nichts mehr zu essen und erzählen herum, sie hätten "Sorgen" um ihr Kind, weil das Kind nichts mehr Essen würde
-- Beispiele: Kinder mögen kein Spiegelei (schlabbriger, weisser Pudding), keinen Spinat (ohne Geschmack), kein Eigelb (Geschmack unbeliebt), keine Leber (Geschmack unbeliebt), keine scharfen Speisen, auch keine Speisen, die "nur ein bisschen scharf" sind, und schon gar keinen Kaffee oder Alkohol.

Die negative Erinnerung am Esstisch
Die "Vergewaltigung am Esstisch" mit stundenlangem Zwang zum Essen oder mit aggressiven Diskussionen um das Essen eines Spiegeleis, von Leber oder scharfen Speisen bleibt den Kindern ein LEBEN LANG in Erinnerung - und der Hass auf die Eltern steigt. Solche autoritären Nazi-Eltern meinen dann noch, sie hätten es doch nur "gut gemeint", dem Kind das Essen von ALLEN Lebensmitteln beizubringen, wenn sie doch mit Erwachsenen am Tisch sitzen.

Ab 10 Jahren ändern die Kinder dann ihre Essgewohnheiten, wenn sie das rationale Denken entwickeln. Können autoritäre Nazi-Eltern das endlich akzeptieren, dass Kinder zwischen 3 und 10 Jahren ihren eigenen Geschmack haben?




Essen mit Kindern am 24.2.2025: Kleine Kinder brauchen mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag+kennen KEINE Hauptmahlzeiten:
Familie: Gemeinsames Essen mit Kleinkindern - so klappt es stressfrei
https://www.nau.ch/lifestyle/familie/gemeinsames-essen-mit-kleinkindern-so-klappt-es-stressfrei-66903416

Fototexte:
1. Häufig sind Kreativität und Flexibilität gefragt, um den Nachwuchs fürs gemeinsame Essen am Tisch zu begeistern.
2. Kinder benötigen Zeit, um sich für neues Essen zu begeistern ‒ und nicht alles werden sie mögen, was auch okay ist.

Kiran Iqbal - Bern - Du kennst das Problem nur zu gut: Dein Kind kann sich einfach nicht fürs gemeinsame Essen am Familientisch begeistern. Wir sagen dir, was jetzt hilft.
Dein Kleinkind möchte nicht am Familientisch sitzen ‒ oder es ist nicht zur gleichen Zeit hungrig wie der Rest. Häufig führt das zu Stress und Chaos.
Zum Glück gibt es einfache Wege, um gemeinsame Mahlzeiten entspannter und angenehmer zu gestalten. Was du jetzt tun kannst, liest du hier.

Das richtige Timing finden
Kleine Kinder haben oft einen anderen Rhythmus als Erwachsene. Während sie früher am Abend essen möchten, ist ein gemeinsames Familienessen für berufstätige Eltern meist erst später möglich.
Bleib flexibel: Dein Kind kann beispielsweise eine kleine Mahlzeit essen, wenn es hungrig ist, und während des Familienessens noch etwas mitnaschen.

Familie am Esstisch
Erwarte nicht, dass dein Kind eine halbe Stunde am Tisch bleibt. Mit der Zeit wird es von selbst länger sitzen wollen, wenn das Essen oder die Gespräche spannend genug sind.

Die Ziele klar definieren
Bevor du eine Änderung einführst, solltest du dir überlegen, welches Ziel du verfolgst. Geht es darum, dass dein Kind gesunde Lebensmittel probiert? Soll es lernen, gemeinsam mit der Familie zu essen? Oder steht die gemeinsame Zeit im Vordergrund?
Klar definierte Ziele helfen dabei, realistische Erwartungen zu setzen. Wichtig ist, Druck zu vermeiden, denn wenn das Kind gestresst ist, sind es die Eltern meist auch.
Achte zudem unbedingt darauf, dass dein Kind positive Erfahrungen am Esstisch macht. Eine angenehme Atmosphäre hilft dabei, das Essen langfristig als gemeinsames Ritual zu etablieren.

Die richtige Balance finden
Kleinkinder essen anders als Erwachsene – sie brauchen über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten statt weniger grosser Portionen auf einmal.
Zwinge dein Kind nicht zum Essen, sondern biete ihm regelmässig verschiedene Lebensmittel an. Oft braucht es mehrere Versuche, bis ein Kind ein neues Essen akzeptiert.
Mach dir keine Sorgen, wenn dein Kind mal weniger isst. Gesunde Kinder haben ein natürliches Hunger- und Sättigungsgefühl und nehmen in der Regel genügend Kalorien zu sich.

Spielend zum Familientisch
Spielerische Ansätze helfen dabei, Kinder für das gemeinsame Essen zu begeistern. Warum nicht ein kleines Wettrennen zum Esstisch veranstalten?
Oder das Hinsetzen als «Flugzeug-Boarding» ankündigen? Solche kreativen Ideen machen den Übergang zum Essen leichter.
Erlaube deinem Kind auch, ein kleines Spielzeug mit an den Tisch zu bringen. Das gibt ihm das Gefühl von Kontrolle und kann helfen, die Situation für euch alle angenehmer zu gestalten.



MULTIPLER Kindsmissbrauch in Peru 1) mit Karate+Taekwondo + 2) am Esstisch 11.3.2025:
1) Kinder zu Karate+Taekwondo zwingen - 2a) Kinder zu Essen zwingen, das sie nicht wollen - Kinder verweigern das Essen und haben Untergewicht - 2b) Kindern das Vorschneiden des Essens verweigern: Kinder müssen mit den Fingern essen+essen zu wenig - 2c) Kinder trockenen Reis+Kartoffeln essen lassen - Sossen sind wichtig - 2d) Trinken mit Strohhalm ist in Peru UNbekannt (!) - Kinder leben im totalen Chaos
von Michael Palomino - 11.3.2025

1) Kindsmissbrauch in Peru ab 2020ca. mit Karate+Taekwondo in Kinderkrippen

Ich konnte im Februar 2025 im dümmsten Staat der Welt "Peru" einen DOPPELTEN Kindsmissbrauch beobachten:

-- Kinder werden seit ca. 2020 ab 4 Jahren im Kindergartenprogramm teilweise zum Erlernen von Karate+Taekwondo GEZWUNGEN mit der Absicht, das Schlagen zu "erlernen" und ihr Sozialverhalten und ihre kindliche Empathie zu verlieren

2a) Kindsmissbrauch in Peru am Esstisch: alles essen, was auf den Tisch kommt
-- Kinder werden ab 4 Jahren in gewissen Familien durch ihre kriminellen Eltern zum Essen von Sachen gezwungen, die sie nicht mögen (Losung: "Du isst, was auf den Tisch kommt", meistens geht es um Spiegelei, Rührei, Eigelb, Omelette, scharfe Sachen etc.)

Folge: Dauerkampf Kinder gegen Eltern
-- wenn nun der DOPPELTE Kindsmissbrauch existiert mit einer Kombination von Karate+Taekwondo UND zum Essen von Sachen gezwungen werden, die sie nicht mögen, dann haben diese Kinder durch Karate+Taekwondo einen solch starken Willen entwickelt, sich zu verteidigen, so dass sie das Essen VERWEIGERN und dann zu wenig kg auf die Waage bringen und die Gehirnentwicklung gefährdet ist.
Und so werden gewisse Kinder im dümmsten Staat der Welt "Peru" zu dünn und dümmer statt gescheiter. Und die Regierung im dümmsten Staat der Welt "Peru" merkt es nicht.
Der zu stark entwickelte Wille bei Karate-Taekwondo-Kindern muss mit schöpferischen Tätigkeiten (Musik, Kunsthandwerk, Sport ohne Schlagen) ausgeglichen werden. Viele Peru-Kinder erhalten aber diesen Ausgleich NIE sondern sitzen in Parks herum, bilden Kinderbanden, und / oder sitzen nur am TV mit Fussball und grölen Goool etc. (in Peru kommt Fussball aus Europa am Nachmittag und am Abend aus Peru, die Gesellschaft im dümmsten Staat der Welt Peru kann sich vor Fussball kaum noch retten, sie sind so verdummt).

2b) Noch ein Kindsmissbrauch am Esstisch in Peru: Kein Vorschneiden des Essens
Es kam dann noch eine Vernachlässigung am Kind hinzu: Die kriminelle Mutter verweigerte der Tochter (6) das Vorschneiden des Essens (Kinder bis 8 / 9 Jahre können das Essen noch nicht selber schneiden, weil sie noch keinen perspektivischen Sinn entwickelt haben). Und das Kind erhielt auch keinen kleinen Löffel zum Essen, sondern eine grosse Gabel oder ein viel zu grosser Löffel für den Mund von Erwachsenen. Die Folge war, dass die Tochter stundenlang am Essen sass und rätselte, wie sie das "Zeug" essen sollte. Schlussendlich ass sie es mit der Hand, als es abgekühlt war (!), was die kriminelle, peruanische "Adel"-Mutter natürlich missbilligte. Insgesamt ass die Tochter (meine Tochter in Peru, 6 Jahre alt) aber zu wenig und hatte 3 kg zu wenig.

Die peruanische "Adel"-Mutter berichtete aber noch etwas: dass sie im Jahr 2024 auf dem Land beobachtet hatte, dass 1) alle Kinder in der einzigen Kinderkrippe auf dem Land zu Karate und Taekwondo gezwungen worden waren, wie auch ihre Tochter, UND dass 2) viele Kinder auf dem Land viel zu wenig essen. Welche Faktoren da eine Rolle spielen kann man nur erahnen: Die Kinder haben ihren eigenen Willen durch Zwangs-Karate und Zwangs-Taekwondo stark entwickelt und verweigern konsequent das Essen von Sachen, die sie nicht mögen, und die kriminellen Peru-Eltern verweigern den Kindern aber auch das Vorschneiden, so dass die Kinder auch kaum diejenigen Sachen essen können, die sie gerne mögen (!).

Wie DUMM kann man sein? DAS ist der dümmste Staat der Welt, das katholisch-korrupte Gay-Vatikan-Peru!

Die Lösung der Situation zum Essen von Kindern zwischen 4 und 8/9 Jahren
Ich gab folgende Anweisungen:
-- das Essen immer vorschneiden
-- das Kind mit einem kleinen Teelöffel essen lassen.
Die Folge war: Das Kind ass sein Essen in 15 Minuten ohne Probleme.

Am Anfang liess sich das Kind noch füttern, weil die Situation noch so neu war oder das Kind durch Spiele abgelenkt war. Dabei war es wichtig, das Kind nicht zu "überfüttern" bzw. zwischen den Happen Zeit zu lassen, um das Essen gut zu kauen, weil ja die Verdauung schon mit dem Speichel im Mund beginnt.

2c) Noch ein Kindsmissbrauch am Esstisch in Peru: Kinder trockenen Reis+Kartoffeln essen lassen - Sossen sind wichtig
Der dritte Punkt beim Kinderessen im dümmsten Staat der Welt Peru waren die fehlenden Sossen beim Kinderessen, wo die Sosse für die Kinder ja fast wichtiger ist als der Reis, nämlich damit der Reis gut "runtergeht".

Als ich nachfragte, ob Mütter in Peru nicht wissen,
1. dass man das Essen für Kinder bis 8 / 9 Jahre vorschneiden muss, weil den Kindern bis 8/9 Jahre der Sinn für die dreidimensionale Perspektive fehlt, und
2. nur mit einem kleinen Löffel eingenommen werden kann, und
3. dass für die Kinder die Sosse wichtiger ist als der Reis / die Kartoffeln etc.
gab die Mutter an, dass sogar im Kindergarten das Essen als GANZES OHNE VORSCHNEIDEN serviert wird und die Kinder NICHT WISSEN, wie sie das essen sollen und schlussendlich die Speisen mit den Fingern essen (wenn das Essen abgekühlt ist (!!!)). Scheinbar ist im katholisch-kriminell-korrupten Erziehungsministerium von Peru NICHT BEKANNT
-- dass man das Essen von Kindern bis 8/9 Jahre VORSCHNEIDEN MUSS, weil den Kindern bis 8/9 Jahre der Sinn für die dreidimensionale Perspektive fehlt
-- dass Kinder bis 8/9 Jahre nur mit einem kleinen Teelöffel essen können, weil ihr Mund noch klein ist
-- dass Kinder sehr gerne Sossen am Essen haben, damit das Essen leichter "runtergeht".

Eine andere peruanische Mutter berichtete mir auf einem Spielplatz, noch bis vor 20 Jahren galt in Peru für Kinder die Losung, dass sie ALLES essen müssen, was auf den Tisch kommt - also die brutale NAZI-Erziehung aus Deutscheland.

Nun kann man sich vorstellen, dass der dümmste Staat der Welt beim Kinderessen auf Sossen verzichtet, damit das Essen mit den Fingern nicht noch "schlimmer" wird. Und so müssen die Kinder in Perus Kinderkrippen oft trockenen Reis und trockene Kartoffeln essen, was kaum "runtergeht". Die Dummheit im Staat Peru ist einfach nicht zu toppen!

Die Tochter (6) ass am Ende das Essen in 15 Minuten von alleine
-- das Essen wurde immer in kleine Happen vorgeschnitten
-- sie ass mit einem kleinen Teelöffel
-- am Essen war immer feine Sosse dran (grüne Sosse oder gelbe Paprikasosse OHNE Paprika (salsa de ají de gallina SIN ají).

Es wäre also zumutbar, dass beim Essen in der Kinderkrippe jedes Kind seinen EIGENEN Teelöffel mitnimmt und die Angestellten der Kinderkrippen das Essen auf dem Kinderteller in kleine Happen schneiden, noch feine Sosse drüber, und das Essen geht in 15 Minuten ohne Flecken runter.

2d) Noch ein Kindsmissbrauch am Esstisch in Peru: Die Verweigerung des Strohhalms beim Trinken
Ich musste mit Entsetzen beobachten, wie die peruanische "Adels"-Mutter ihrer Tochter (6) das Trinken in einem grossen Becher gab, bei dem das Kind immer Angst haben musste, etwas beim Trinken zu verschütten, weil der Becher für den kleinen Kindermund VIEL ZU GROSS war. Einen kleinen Kinderbecher hatte die "Adels"-Mutter nicht. Nun, ich erkannte den Fehler sofort:

Kinder bis 10 Jahre lieben den Strohhalm beim Trinken. Sie benutzen auch gerne ZWEI Strohhalme auf EINMAL, weil dann doppelt so viel in den Mund gelangt. Warum? So wird jeder Flecken VERMIEDEN (!). So hat das Kind bis 10 Jahre KEINE ANGST MEHR BEIM TRINKEN (!). Die Strohhalme kann man waschen und zigfach wiederverwenden, man muss nicht pro Monat 1 Paket Strohhalme pro Kind verbrauchen. Ein Gruss an das peruanische Erziehungsministerium, wo nur der "heilige Wein" gesoffen und die Fantasie-Leiche angebetet wird, aber NIE über die Bedürfnisse der Kinder nachgedacht wird.

Mit diesen missbräuchlichen Zuständen um meine Tochter in Peru (6) ist das alles BEWIESEN, wie die Verantwortlichen im katholisch-korrupten Erziehungsministerium ihre Posten MISSBRAUCHEN und für die Kinder PRAKTISCH NICHTS TUN, um das Leben der Kinder zu verbessern. Sie machen NICHTS, in den staatlichen Kindergärten und staatlichen Schulen lernt man nicht viel mehr als Propaganda, und sie überlassen das Denken den Privatschulen (!).

Bilanz 1: Der dümmste Staat der Welt Peru mit 2x Kindsmissbrauch ohne Ende: 1) mit Karate+Taekwondo und 2) am Esstisch - kr.kath.korrupte Regierung OHNE HIRN (!!!)
Man kann nur den Kopf schütteln über diese Erziehungsmethoden von Peru, und die Bezeichnung "dümmstes Land der Welt" scheint bei dieser Menge an Folter und Kindsmissbrauch 1) durch Karate+Taekwondo und 2) am Esstisch absolut GERECHTFERTIGT.

WIESO sind die Verantwortlichen im peruanischen Erziehungsministerium so dumm und haben KEINE Ahnung von den Bedürfnissen der Kinder?

Die leitenden Stelle im katholisch-korrupten Peru werden aus Fantasie-Bibelgruppen und NICHT durch Qualifikation ausgewählt. Wer die asiatische Fantasie-Bibel AUSWENDIG kann, DER ist ein "guter Christ" und bekommt die höchste Stelle. Diese FALSCHEN LEUTE an "leitenden Stellen" trinken viel "heiligen Wein" vom Fantasie-Jesus (der "christliche" Blutkult" und beten immer eine Leiche an). Entsprechend ist das Hirn bei den Leuten in den leitenden Stellen VERKLEINERT und die Intelligenz EINGESCHRÄNKT. Somit ist verständlich, dass der dümmste Staat der Welt Peru bis heute die Kinder bis 8/9 Jahre mit den Fingern essen lässt und das Essen nicht vorschneidet und keine Strohhalme kennt. Die Kinderwelt in Peru ist ein Graus. Man kann mit einfachsten Massnahmen das Leben der Kinder verbessern. Und Karate und Taekwondo braucht es NICHT, sondern das verschlimmert nur die Gewaltspirale.

Bilanz 2: Die Folgen für die Hirnstrukturen der Kinder: ein totales Chaos mit Überreaktionen, Abwehrreaktionen und kindlicher Kriminalität
Es ist KEIN WUNDER, dass der dümmste Staat der Welt mit so viel Kindsmissbrauch ab 4 Jahren
-- mit Karate+Taekwondo
-- mit Essen, das die Kinder nicht wollen - am Esstisch ohne Vorschneiden - mit grossem Suppenlöffel statt kleinem Teelöffel - mit trockenem Reis+Kartoffeln ohne Sossen - mit grossen Becher ohne Strohhalm
im Hirn der Kinder ein TOTALES CHAOS verursacht.

Die Kinder haben Abwehrreaktionen, Überreaktionen, die Kinder meinen, Schlagen sei Spielen, manchmal beissen die Kinder den Erwachsenen auch gerne in den Arm - die Kinder bekämpfen am Esstisch die Eltern, die "Adels"-Eltern finden ihre Kinder "dumm" und schlagen ev. sogar die Kinder, obwohl die Eltern und das Erziehungsministerium von Peru in Lima die DUMMEN sind - die DUMMEN Erwachsenen in Peru provozieren mit ihrer DUMMHEIT gegen Kinder STRESS OHNE ENDE für alle Seiten in der Familie - das Vertrauen zwischen Kind und Eltern geht total verloren - die Kinder erleben KEINE Harmonie zu Hause, wo die Harmonie eigentlich immer am besten sein sollte: am Esstisch. Es bilden sich Kinderbanden und neue Kinderkriminalität usw. usf.

Massnahmen ab 6 Jahren zur Ordnung nach dem Kindsmissbrauch durch Karate+Taekwondo bei 4- und 5-jährigen Kindern
Den Kampf am Esstisch abzustellen ist einfach, die Therapie für die Taekwondo-Karate-Kinder ist aber NICHT SO EINFACH, denn das ganze CHAOS IM KINDERHIRN muss geordnet werden:
-- mit schöpferischer Arbeit mit Kinder-Kunsthandwerk
-- mit Kinderlieder singen
-- mit Kindermusik
-- mit Kinderspiel ohne Schlagen (z.B. Frisbee)
-- mit strategischem Kinderspiel (z.B. Hüpfspiele, klettern, Hütchenspiel, NICHT Schach, das ist ein strategisches Kriegs-Vernichtungsspiel aus Asien)
-- mit Kinderspiel für das Gleichgewicht (Kinderbalken, Kinderhüpfen) usw. usf.
-- mit Vorlesen von Geschichten (aber KEINE Fantasie-Religionsgeschichten erzählen oder besuchen, die von Wein oder Leichen handeln, oder die Fantasie-Vorschriften befehlen, oder ganze Fantasie-Bücher aus Asien auswendig lernen, das NÜTZT NICHTS für mehr Intelligenz sondern BLOCKIERT DAS HIRN!).

Und wenn die Eltern in Peru von diesen Massnahmen für die missbrauchten Karate-Taekwondo-Kinder keine Ahnung haben und das Erziehungsministerium keine Anleitungen dazu gibt, dann bleiben diese missbrauchten Karate-Taekwondo-Kinder im Hirn in ihrem Chaos gefangen - und entwickeln dann Kinderbanden und in der Jugend ab 12 Jahren kommt dann die Kinderkriminalität. Und auf DIESE WEISE produziert der peruanisch-katholische Alkoholiker-Leichen-Staat dann seine Kriminellen, so dass die Polizei immer viel Arbeit hat und die Gefängnisse noch voller sind als vorher. Eine Hoffnung ist NICHT IN SICHT, weil die katholische Wein-Leichen-Doktrin aus Rom in den Ministerien von Peru weiterhin dominiert und dort jede Analyse ABGELEHNT wird. Es liegt ja alles in der Hand vom Fantasie-Gott und die grosse Masse der Kinder ist im Chaos von Karate, Taekwondo und Kampf am Esstisch dann total verloren...


Dieser Zustand in Peru ist wie ABFALL, und sie wollen sich nicht verbessern, um eine Gesellschaft OHNE Gewalt herzustellen, weil die Gewalt gegen Kinder physisch und psychisch so gross ist und immer mehr statt weniger wird. Die Menschenrechte wollen sie bis heute NICHT unterschreiben, weil sie ihren Fantasie-Wein, das Fantasie-Kreuz und die Fantasie-Leiche als ABFALL-Doktrin aus Rom bewahren wollen. Aus ABFALL entwickelt sich eben nichts. Täter sind die kriminell-katholische Gay-Vatikan-Kirche, ihre Geheimdienste Opus Dei Gay und P2/P3 sowie die peruanische Kriminalpolizei Dirincri, die ebenfalls Bischöfe und Pastoren sind oder von ihnen angeleitet und vom Drogengeld des Gay-Vatikans geschmiert sind. So läuft die Gay-Vatikan-Diktatur in Peru. Die Kriminalität gegen andere Kulturen und die Menschenrechte wird durch die "Bibelgruppen" verbreitet, die in ganz Peru die Wohnviertel mit ihren Lügen manipulieren. Der Pfarrer ist KEIN Pfarrer sondern ein SPION DER KRIMINALPOLIZEI UND DES VATIKANS. Wenn die Kirche nicht endlich aus dem Land geworfen wird, wird Peru in seinem katholischen Delirium mit Gewalt und Kriminalität verbleiben und es wird immer schlimmer werden. Peru mit seinem Alkohol-Leichen-Christentum bleibt ein inkompetenter Alkoholiker-Staat, und die Alkoholiker an der Spitze schützen sich gegenseitig (Stand: 11.03.2025).



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