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Schutzalter. Meldungen

12 - 14 - 16 - oder 18 - wo die Polizei und die Justiz am meisten Arbeit hat? Bei Schutzalter 18! Und das ist so gewollt!

Ob sich die Menschen aufwärts weiterentwickeln - DARAUF kommt es an, nicht auf das Alter. Du Kotz-Schweinz! Michael Palomino (2015)

präsentiert von Michael Palomino

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14.6.2013: Schutzalter im Vatikan 12 - in Deutschland 14 - in der Schweiz 16 Jahre

aus: Welt online:
Katholische Kirche: Vatikan erlaubt Sex mit Kindern ab zwölf Jahren; 14.6.2013;
www.welt.de/politik/deutschland/article7319676/Vatikan-erlaubt-Sex-mit-Kindern-ab-zwoelf-Jahren.html

<Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen.

Von


Unter dem Druck des Missbrauchsskandals bekennt sich die katholische Kirche neuerdings lautstark dazu, dass der Staat für die Aufklärung von Straftaten zuständig ist. Um dem Verdacht entgegenzutreten, Übergriffe könnten innerkirchlich vertuscht werden, stellt der Vatikan immer wieder klar: Bei der Aufarbeitung des Skandals soll weltliches Recht strikt beachtet, sollen Staatsanwaltschaften eingeschaltet werden.

Doch für Kinder, die im Vatikan selbst leben, ist das eigentlich keine beruhigende Nachricht. Der Vatikanstaat hat nämlich das niedrigste Schutzalter für Kinder in ganz Europa. Es liegt bei zwölf Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 Jahren, in der Schweiz sogar bei 16 Jahren.

Als Schutzalter bezeichnet man die Altersgrenze für Kinder, ab der Erwachsene und Jugendliche unter Umständen sexuelle Beziehungen mit ihnen haben dürfen. Sprich: In Deutschland macht sich jeder strafbar, der an einem zwölf- oder dreizehnjährigen Kind sexuelle Handlungen vornimmt – ganz egal, ob es einwilligt oder nicht.

Im Vatikanstaat wäre das unter Umständen straffrei, etwa wenn kein Abhängigskeitsverhältnis zwischen den Partnern besteht. Grund ist ein juristisches Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert. Damals lag im italienischen Strafrecht die Altersgrenze für Sex bei zwölf Jahren.>

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22.8.2013: Das Scheiss-Schutzalter: Wenn der ältere Teil "erwachsen" wird und die Liebe zum minderjährigen Teil weitergeht, kommt die Polizei

aus: Welt online: Verbotene Liebe – Lesbische Teenagerin im Gefängnis; 22.8.2013;
http://www.welt.de/vermischtes/article119253158/Verbotene-Liebe-Lesbische-Teenagerin-im-Gefaengnis.html

<Sie führt eine Beziehung zu einer minderjährigen Mitschülerin, jetzt droht der 19-jährigen Kaitlyn Hunt dafür eine Haftstrafe wegen unzüchtigen Verhaltens. Menschenrechtsaktivisten sind empört.

Von

Darf eine mittlerweile 19 Jahre alte Teenagerin eine Liebesbeziehung zu einem minderjährigen Mädchen haben? Seit Monaten sorgt diese Frage in Amerika für Schlagzeilen und im Internet weltweit für Diskussionen. Ein Gericht muss sich jetzt erneut mit diesem ungewöhnlichen Fall beschäftigen.

Der Fall, der die Gemüter umtreibt, ist die Geschichte von Kaitlyn Hunt. Die gute und beliebte Schülerin der Sebastian River High School, etwa 90 Autominuten entfernt von Orlando gelegen, hatte sich im Februar dieses Jahres in eine erst 14-jährige Mitschülerin verliebt. Die beiden hatten sich beim Basketballspiel kennen- und liebengelernt. Eine normale Teenager-Romanze, die beide wollten.

Nur die Eltern des minderjährigen Mädchens, deren Name nicht veröffentlicht wurde, waren strikt gegen diese gleichgeschlechtliche Beziehung. Sie erstatteten bei der Polizei Anzeige und ließen Kaitlyn Hunt wegen Verführung einer Minderjährigen verhaften. "Sie haben meine Kleine in Handschellen abgeführt", sagte damals Vater Steve Hunt, der seine Tochter erst nach Zahlung einer Kaution von 5000 Dollar aus der Untersuchungshaft holen konnte.

Anklage wegen "unzüchtigem Verhalten"

Drei Monate später, im Mai 2013, erhob Staatsanwalt Bruce Colton trotz öffentlicher Proteste Anklage gegen die damals noch 18-jährige Hunt – wegen "unzüchtigem Verhalten" und "sexuellem Übergriff auf eine Person zwischen 12 und 16 Jahren".

Die American Civil Liberties Union, eine Gruppe, die sich für die Rechte von Homosexuellen einsetzt, hatte darauhin erklärt, dass Kaitlyn kriminalisiert werde, weil sie ein anderes Mädchen liebe. Eine Unterstellung, der der Ankläger widersprach. "Das Gesetz will Minderjährige schützen", sagte Colton. Dass es sich um eine gleichgeschlechtliche Beziehung handele, spiele dabei keine Rolle.

"Nur weil meine Tochter keine Jungs mag, zerstört man ihre Zukunft", sagte auch Steve Hunt, der noch vor der Anklageerhebung im Internet eine Solidaritätsaktion für seine Tochter gestartet hatte. Fast 47.000 Personen unterstützen Kaitlyn bis heute auf der Facebook-Seite "Free Kate", mehr als 300.000 unterzeichneten eine Petition, die die Staatsanwaltschaft auffordert, die Klage fallen zu lassen.

Zu einem Urteil in dem umstrittenen Fall einer verbotenen Liebe ist es bis heute nicht gekommen. Bis zu Prozessbeginn durfte Hunt auf Bewährung und unter der Auflage, jeden Kontakt zu ihrer Freundin zu vermeiden, die Untersuchungshaft verlassen. Ein Verbot, das die Teenagerin jedoch ignorierte. Anfang der Woche wurde Hunt, die mittlerweile von der Schule geflogen ist, erneut verhaftet und sitzt seitdem wieder im Gefängnis.

Beide sollen weiterhin Sex miteinander haben

"Es ist unstrittig, dass Fräulein Hunt bewusst und mit voller Absicht mehrfach gegen die Bewährungsauflagen verstoßen hat", erklärte Richter Robert Pegg in seiner Begründung und stützte sich dabei auf Ermittlungen der örtlichen Behörden.

Polizist Jeremy Shepherd hatte vor Gericht ausgesagt, dass Kaitlyn Hunt weiterhin nicht nur Kontakt zu ihrer Freundin habe. Die beiden sollen sich auch heimlich getroffen und Sex miteinander gehabt haben. Zum vorerst letzten Treffen soll es im Juli gekommen sein. Von den heimlichen Rendezvous müssen dann auch die Eltern des minderjährigen Mädchens erfahren haben. Sie schalteten daraufhin erneut die Polizei ein.

Wie Shepherd weiter sagte, soll Hunt ihrer Freundin bereits im März einen iPod geschenkt haben. "Sie waren täglich mehrfach in Kontakt und haben sich insgesamt mehr als 20.000 SMS geschickt", so der Ermittler. Im Anhang dieser Kurzmitteilungen sendete Hunt zusätzlich Nacktfotos und Videos von sich.

Verteidigerin fordert eine Bewährung

Von dem erneuten Kontakt zu ihrer Freundin habe auch Kaitlyns Mutter, Kelley Hunt, gewusst. Sie soll ihrer Tochter zur Vorsicht ermahnt haben. "Lösche alles", hatte sie in einer SMS geschrieben. "Pass auf, dass niemand herausfindet, dass du sie wieder triffst." Ansonsten, so befürchtete die Mutter, "gehst du dafür für lange Zeit ins Gefängnis".

"Wir werden die Beweise nicht in Frage stellen", erklärte die Verteidigerin der Hunt Familie, Julia Graves. "Wir möchten jedoch, dass die Angeklagte Bewährung bekommt und bis zum Prozessbeginn unter Hausarrest gestellt wird. Eine Forderung, die Richter Pegg ablehnte. Er schickte Kaitlyn Hunt, der im Falle einer Verurteilung 15 Jahre Gefängnis drohen, bis auf weiteres hinter Gitter.>

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Kommentar: Schutzalter macht nur Probleme und dient der kriminellen Justiz zur Arbeitsbeschaffung

Es ist so, dass in Sachen Schutzalter die kriminelle Schweiz meint, "Vorreiterin" sein zu müssen und auf der ganzen Welt die Regierungen für ein Schutzalter 18 gewinnen will.

Das ist eben UNSINN, und es ist sogar in der Schweiz selber ein Unsinn, weil die Mädchen sich ihren ersten Partner SELBER aussuchen möchten, und manche wollen eben KEIN pubertäres oder verdummtes Fussball-Pickelgesicht als Partner haben.

Das heisst, das seelische Alter entspricht eben nicht immer unbedingt dem körperlichen Alter, und da nimmt die kriminelle Schweinz KEINE Rücksicht.

Insofern wären in Asien Volksabstimmungen zu einem Schutzalter 12, 13, 14, 15, 16, 17 oder 18 angebracht, das den Asiaten SELBST entspricht.

Der Papst hat Schutzalter 12 gesagt. Asien kann durchaus ein Schutzalter 14, 15 oder 16 sagen. Und dann hat die kriminelle Schweinz ein Problem und sieht ihre arrogante Haltung: Sie hat die bildungsschwachen Staaten in Asien auf ein Schutzalter 18 terrorisiert, aber gute Schulbücher und Tische wurden nicht organisiert. Und den Verhütungsring haben sie auch nicht organisiert.

Die feige Schweinz soll sich um ihre eigenen Probleme kümmern. Die CH-Bankgeheimnisrasse hat genug eigene Probleme.

Die Schweinz soll sich wirklich zum Teufel scheren, die sind ÜBERFLÜSSIG und machen nur die Welt kaputt.


SCHUTZALTER
Beim Schutzalter muss einfach gelten: Die Schulleistungen dürfen nicht beeinträchtigt werden. Schon von dem her ist eigentlich gar nicht viel Sexualität möglich, wenn da Schule stattfindet.

Wenn die Schule aber nur bis 14 geht, na dann was soll dann noch ein Schutzalter, wenn man in einem Land mit Sextourismus lebt? Die Frage ist doch,
-- sind überhaupt die Möglichkeiten für Bildung da?
-- sind überhaupt Tische und Stühle da?
-- machen die Eltern überhaupt mit den Kindern Hausaufgaben oder schauen die nur TV und Muuwii?
-- ist eine günstige und sichere Verhütungsmethode da (und Pillen und Spritzen können schwere Schäden verursachen)?
-- wissen die Ladys, wie man Schmerzen beim Sex vermeidet?


Man sieht, die "Entwicklungsorganisationen" der Schweinz haben überall versagt. Sie haben nur mit der Regierung geredet und beim Schutzalter haben sie eine "18" durchgedrückt. Aber mit den Familien und Ladys selber haben sie NIE geredet. Es ist schon pervers. Und die Polizei hat die Freiheit, Leute ausgewählt wegen dem zu verfolgen und beschafft sich so neue Jobs. Noch perverser.

SELBSTBESTIMMUNG - BEISPIEL SCHUTZALTER UND LEHRPLAN

Die Asiaten sollten selber ein Schutzalter festlegen und nicht einfach aus Europa etwas "übernehmen", das nicht in ihre Staatsstruktur passt. Selber die Bildung bestimmen - nicht einfach nur kopieren. 99% der Mathematik aus der Oberstufe in Europa ist z.B. für das normale Leben NICHT NOTWENDIG. Aber Naturmedizin ist ABSOLUT NOTWENDIG, fehlt aber im Lehrplan - weil die Pharma ihre Lobby in der Regierung hat.

Die Schweinzer als Berater oder Entwicklungshelfer sind einfach unbrauchbar. Der Geheimdienst der Schweiz besteht sowieso fast nur aus Rassisten: SVP-Rassisten, UBS-Bankenrassisten, und Rassisten der Gruppe von Rudolf Steiner. Viel mehr ist da nicht. Deswegen will ich auch nie mehr einen Schweinzer sehen, die können nicht denken, denken nur Franken.

Die Thais sollen selber über das Schutzalter entscheiden - per Abstimmung. In einem tropischen Land ist eine 16 das Maximum. In einem tropischen Land mit Sextourismus eher sogar eine 14 oder 15, wobei allmählich das Bildungsangebot eben GESTEIGERT werden sollte und Jobs auf dem Land eingerichtet werden sollten, damit Leute nicht dazu gezwungen werden können, wenn sie es nicht wollen. Eine sture 18 ist nicht einmal in Europa wünschenswert und macht viele Beziehungen kaputt und die Schweinzer merken das gar nicht.

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Schutzalter 18 ist krank und pervers:

20 minuten online, Logo

28.9.2013: Jugendliebe: Er 19, sie 15 - ist in der kriminellen Schweiz verboten

aus: 20 minuten online: Jugendliebe: Wo fängt Pädophilie an?
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10127389

<von Christoph Bernet
-

Die Pädophilen-Initiative kommt 2014 vors Volk. Die Gegner warnen vor lebenslangen Berufsverboten aufgrund von Jugendlieben. «Doktor Sex» erklärt die Problematik.

Der Nationalrat hat sich heute mit 97 zu 91 Stimmen dagegen ausgesprochen, die Pädophilen-Initiative zur Ablehnung zu empfehlen. Die Initiative verlangt, dass Personen, welche wegen «Verletzung der sexuellen Unversehrtheit eines Kindes oder einer abhängigen Person» verurteilt werden, ihr Leben lang weder beruflich noch ehrenamtlich mit Kinder arbeiten dürfen.

Zwar sind sich Gegner und Befürworter der Initiative einig, dass Kinder vor Missbrauch geschützt werden müssten. Doch der Wortlaut der Initiative ist umstritten. Die Gegner bezweifeln, dass damit wirklich nur verhindert werde, verurteilten Pädophilen Kinder anzuvertrauen. Sie warnen, dass die Initiative auch bei Fällen von sogenannter Jugendliebe zum Tragen kommen könnte. Von Jugendliebe spricht man beispielsweise, wenn ein 19-Jähriger wegen sexuellen Handlungen mit einer 15-Jährigen verurteilt wird. In der Schweiz liegt das Schutzalter bei 16 Jahren. Sexuelle Handlungen von Erwachsenen mit Kindern unterhalb dieses Alters sind strafbar, ausser der Altersunterschied liegt unter drei Jahren.

Werden die Falschen bestraft?

Für BDP-Ständerat Werner Luginbühl war diese Problematik ein Grund, die Initiative abzulehnen. «Es ist nicht auszuschliessen, dass ein 19-Jähriger, der gerne Lehrer werden möchte, sich wegen einer solchen Geschichte beruflich umorientieren muss», gibt er zu bedenken. SVP-Nationalrat Oskar Freysinger sitzt im Initiativkomitee. Er wischt diese Bedenken vom Tisch. «Uns geht es um darum, Kinder vor Missbrauch zu schützen». Niemand wolle, dass ein 19-Jähriger mit einem Berufsverbot wegen Pädophilie belegt wird, weil er mit einer 15-Jährigen Sex hatte. Wenn die Initiative angenommen würde, müsse das Parlament diese Probleme bei der Ausführungsgesetzgebung lösen. Dazu würden auch die Initianten Hand bieten.

Schwierige Abgrenzung

Doch macht es Sinn, bei sexuellen Handlungen zwischen 19-Jährigen und 15-Jährigen von Pädophilie zu sprechen? Bruno Wermuth, Sexualpädagoge und «Doktor Sex» bei 20 Minuten, weist darauf hin, dass solche Fälle nichts mit der diagnostischen Definition von Pädophilie zu tun haben. Er geht davon aus, dass junge Menschen in einem ähnlichen Entwicklungsstadium wahrscheinlich nicht als Erstes aufs Alter schauen, wenn sie sich aufeinander einlassen. Zudem bestehe wahrscheinlich in der Mehrzahl der Fälle zwischen einer 15-Jährigen und einem 19-Jährigen kein so grosser Entwicklungsunterschied, dass die jüngere Person zwangsläufig geschädigt würde. Sobald aber ein eindeutiges Machtgefälle oder ein Abhängigkeitsverhältnis bestehe, werde es sofort sehr problematisch.

Weil viele Betroffene über die gesetzlichen Regelungen nicht Bescheid wüssten, sei ihnen auch nicht klar, dass Sex in dieser Alterskonstellation streng nach Gesetz verboten ist. Die Differenz von fünf Jahren in der Altersspanne von 15 bis 20 sei deshalb aussergewöhnlich und auch potenziell problembehaftet, weil nicht eindeutig feststellbar sei, wer in welchem Alter noch ein Kind und damit schutzbedürftig ist, und wer schon als erwachsen gelten könne: «Nicht jeder 15-Jährige ist noch ein Kind und nicht jede 19-Jährige ist schon erwachsen». Die Altersgrenze würde deshalb nicht davor schützen, in jedem Fall genau hinzuschauen und diesen spezifisch zu beurteilen, meint Wermuth.>

Kommentar

Man mache ein Schutzalter 14 und wenn ab 14 Beziehungen zu Erwachsenen entstehen, dann entscheiden die Schulleistungen ob das stimmt oder nicht, und man schaffe eine therapeutische Begleitung. So viele Fälle betrifft es sowieso nicht, aber mit Verboten erreicht man auch nur Schmerz. Viele Mädchen wollen sich auch nicht von einem unerfahrenen Pickelgesicht entjungfern lassen und nehmen dafür lieber einen Mann ab 20. So ist das Leben und das Gesetz, wie es heute dasteht, ist absolut unmenschlich, schematisch und kriminell.

Michael Palomino, 28.9.2013




UNO am 19.4.2023: fordert Entkriminialisierung von sexuellen Beziehungen zwischen Jugendlichen und Erwachsenen - nennt aber KEIN neues Schutzalter und keine Verhütungsmittel!
UN-Bericht fordert die Legalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern
(orig. English: UN Report Calls for Legalizing Sex Between Adults and Children)
https://www.lifenews.com/2023/04/17/un-report-calls-for-legalizing-sex-between-adults-and-children/


Übersetzung mit Deepl:
Ein beunruhigender neuer Bericht des Programms der Vereinten Nationen für HIV/AIDS (UNAIDS) verstärkt die Besorgnis darüber, dass führende Politiker weltweit darauf drängen, Pädophilie zu normalisieren.

Der Bericht "The 8 March Principles for a Human Rights-Based Approach to Criminal Law Proscribing Conduct Associated with Sex, Reproduction, Drug Use, HIV, Homelessness and Poverty" auf der UNAIDS-Website bietet rechtliche Orientierungshilfen zu Fragen im Zusammenhang mit Sex, auch mit Kindern unter 18 Jahren.

Ohne eine Diskussion über das Alter der Einwilligung zu führen, wird in dem Bericht vorgeschlagen, dass Minderjährige in den Sex mit einem Erwachsenen einwilligen können.

"Sexuelle Handlungen, an denen Personen beteiligt sind, die das im Inland vorgeschriebene Mindestalter für die Einwilligung zum Geschlechtsverkehr nicht erreicht haben, können in der Tat, wenn auch nicht rechtlich, einvernehmlich sein", heißt es in dem Bericht.

Der Bericht rät Anwälten, Richtern und Strafverfolgungsbehörden, "die Rechte und die Fähigkeit von Personen unter 18 Jahren, Entscheidungen über einvernehmliche sexuelle Handlungen zu treffen, sowie ihr Recht auf Anhörung in sie betreffenden Angelegenheiten" zu berücksichtigen, wenn sie die Durchsetzung von Gesetzen über Sex mit Minderjährigen in Erwägung ziehen.

Der Bericht fährt fort: "Entsprechend ihrer sich entwickelnden Fähigkeiten und ihrer fortschreitenden Autonomie sollten Personen unter 18 Jahren an sie betreffenden Entscheidungen beteiligt werden, unter gebührender Berücksichtigung ihres Alters, ihrer Reife und ihrer besten Interessen und unter besonderer Beachtung von Nichtdiskriminierungsgarantien."

Mit anderen Worten, so Cassy Fiano-Chesser, Autorin von Live Action News: "Der Bericht fordert die Entkriminalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Minderjährigen, solange die Minderjährigen 'einwilligen' ... Minderjährige können natürlich nicht wirklich in Sex mit einem Erwachsenen einwilligen - etwas, das diese sogenannten Experten wissen sollten."

Der Bericht stellt die Angelegenheit jedoch als eine Frage der Rechte und der Akzeptanz dar.

Das Vorwort des Berichts wurde von einem "stolz schwulen" Anwalt, Edwin Cameron aus Südafrika, verfasst, der argumentiert, dass Gesetze über Sex dazu führen können, dass sich Menschen aufgrund ihres Sexualverhaltens ausgegrenzt fühlen.

"Das Strafrecht kann so zu Feindseligkeit, Ausgrenzung, Ungleichheit, Diskriminierung und Marginalisierung von Einzelpersonen und Gruppen führen, manchmal bis hin zur Gewalt. Darunter leiden die Menschenrechte, die demokratischen Werte und die soziale Eingliederung", schrieb Cameron.

Er argumentierte, dass Gesetze, die sexuelles Verhalten kriminalisieren, die Diskriminierung von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen "kodifizieren". Cameron erwähnte es nicht, aber einige argumentieren nun, dass ein Erwachsener, der sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, eine sexuelle Orientierung hat und nicht pädophil ist.

Ein weiterer beunruhigender Aspekt des Berichts ist das Beharren darauf, dass die Tötung ungeborener Kinder bei freiwilligen Abtreibungen ein "Menschenrecht" sei.

Der Bericht fordert die vollständige Entkriminalisierung von Abtreibungen - ein Schritt, der gefährliche ungeschulte Abtreiber und Quacksalber vor Strafverfolgung schützen würde.

"Abtreibung muss vollständig aus dem Geltungsbereich des Strafrechts herausgenommen werden, auch für die Durchführung, Beihilfe, Unterstützung oder Bereitstellung einer Abtreibung ...", heißt es in dem Bericht.

Er argumentiert auch, dass schwangere Mütter nicht für den Konsum von Drogen oder Alkohol während der Schwangerschaft bestraft werden sollten, selbst wenn das ungeborene Baby i


orig. English:
A disturbing new report from the United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS) adds to growing concerns about global leaders pushing to normalize pedophilia.

The report “The 8 March Principles for a Human Rights-Based Approach to Criminal Law Proscribing Conduct Associated with Sex, Reproduction, Drug Use, HIV, Homelessness and Poverty” on the UNAIDS website offers legal guidance on issues related to sex, including involving children under age 18.

Without any discussion about what the age of consent should be, the report suggests minors can consent to having sex with an adult.

“Sexual conduct involving persons below the domestically prescribed minimum age of consent to sex may be consensual in fact, if not in law,” the report states.

It also advises lawyers, judges and law enforcement to consider “the rights and capacity of persons under 18 years of age to make decisions about engaging in consensual sexual conduct and their right to be heard in matters concerning them” when considering enforcement of laws about sex with minors.

The report continues: “Pursuant to their evolving capacities and progressive autonomy, persons under 18 years of age should participate in decisions affecting them, with due regard to their age, maturity and best interests, and with specific attention to non-discrimination guarantees.”

In other words, Live Action News writer Cassy Fiano-Chesser pointed out “the report calls for sex between adults and minors to be decriminalized, so long as the minors ‘consent’ … Minors, of course, cannot truly consent to sex with an adult — something these so-called experts should know.”

However, the report portrays the matter as an issue of rights and acceptance.

The forward to the report was written by a “proudly gay” lawyer, Edwin Cameron of South Africa, who argued that laws about sex can make people feel ostracized because of their sexual behavior.

“Criminal law may thus impel hostility, exclusion, inequality, discrimination and marginalization of individuals and groups, sometimes to the point of violence. As a result, human rights, democratic values and social inclusiveness all suffer,” Cameron wrote.

He argued that laws criminalizing sexual behavior “codify discrimination” against people of different sexual orientations. Cameron did not mention it, but some now argue that an adult who is sexually attracted to children is a sexual orientation, not a pedophile.

Another disturbing aspect of the report was its insistence that killing unborn babies in elective abortions is a human “right.”

The report calls for completely decriminalizing abortions – a move that would protect dangerous untrained abortionists and quacks from prosecution.

“Abortion must be taken entirely out of the purview of the criminal law, including for having, aiding, assisting with or providing an abortion …” the report states.

It also argues that pregnant mothers should not be punished for using drugs or alcohol during pregnancy even if the unborn baby is harmed.

The groups involved in creating the report include the International Commission of Jurists, UNAIDS and the Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights, according to Fox News.




2 Kommentare zur Situation in der Schweiz wegen kriminellen Pädophilen und dem falschen Schutzalter 18:

Schweiz 29.4.2023: Voll kriminelle Staatsanwaltschaft mit NDB setzt kriminelle Webseiten mit Kinderporno ins Netz - und voll kriminelle Frauen hetzen immer gegen Männer: Eva Eichenberger und Agota Lavoyer
https://t.me/basel2020Einladung/46260

Wegen kriminellen Pädophilen: Also da schreibe ich jetzt was:
Seit es Internet gibt, ist eine riesige Hetze gegen Männer im Gang:
— man richtet Fang-Portale ein, um "Pädophile" zu fangen, was aber alles "nur" virtuell ist, und dann findet man viele Männer, die eben meinen, das sei "nur" virtuell, also schaut man das auch an - dahinter steht der kriminelle NDB und hat damit wieder Millionen Steuergelder verschwendet, statt mit den Millionen GUTES zu tun
— die Eva Eichenberger (Polizistin, FAKE-Staatsanwältin in Basel) und die Agota Lavoyer (Solothurn, OHNE jede  Berufsausbildung!) hetzen seit ca. 20 Jahren gegen Männer, blockieren ihr Leben mit Hetzaktionen im Hintergrund und die Lavoyer als "Feministin" (OHNE jede Ausbildung!) auch im Vordergrund, OHNE jemals die guten Taten von Männern zu erwähnen
— mit Hetze verändert man NICHTS, sondern es gilt generell die Erziehung zu verändern
— und vielleicht sollten Eichenberger und Lavoyer auch mal die kriminellen Poliltiker erwähnen, die ihnen immer noch heilig sind, z.B. ein Kinderhandelszentrum im Tessin, das Wasserschloss "Gotthard" als Ort des Handelns, ein Basler Tierkreis mit einem Villiger Hubacher Ospel-Trio, Polizeikommandanten, die Kinder "verschieben" für die Kinderfeste der "hohen" Bankiers (Carsten?), Juristen und Politiker, und auch Frauen dürften bei den Kinderritualen mit dabei sein oder (LaGarde?)?
— und die kriminellen Frauen, die Buben schlagen, missbrauchen, erpressen, als Ersatzmann missbrauchen, oder als Schutzschild missbrauchen, werden NIE ERWÄHNT.
Also da gäbe es viel zu ergänzen in der Pädophilendiskussion.
STRATEGIEN:
— Was z.B. ein Ansatz wäre gegen unberechenbare Lehrpersonen, dass Buebe und Maitli nach em Turne nümmi mien blutt go dusche. Oder
— es sollte jede/r instruiert werden (auch alle Eltern), wie man mit einem  Spionagewecker umgeht.
— Karatekurse nützen nicht so viel, weil Täter oder Täterinnen oft erwachsen sind und das Kind erst 5 bis 10 Jahre alt. Also muss man die Punkte am Bein lernen, wo es wirklich weh tut, um einen Täter oder eine Täterin VOR der Tat zum Umfallen zu bringen. Schlag seitlich an den Oberschenkel mehrfach oder auf die Kniescheibe mehrfach.
— Kinder können auch Gruppen gegen TäterInnen organisieren und Fallen stellen etc.
Der Ideen gibt es viele, wie man kriminelle Leute zur Strecke bringt, das gilt auch für andere Delikte - z.B. in einem Ferienlager die KlauerInnen oder VerschmutzerInnen.
— Es gibt Detektiv-Lehrbücher, nicht nur die 3 Fragezeichen, sondern die Instruktionen zur Detektivausbildung - man muss sie nur LESEN!
— gegen Gewalt von Muslimen speziell fehlt z.B. bis heute einfach ein Bravo auf Arabisch im gesamten arabischen Raum, niemand will die Leute aufklären, weil das alles "von den Kolonialisten" sein soll.  Wobei im muslimischen Raum wahrscheinlich auch die Frauen dazu beitragen, dass keine Aufklärung stattfindet.
Mit pauschaler Hetze gegen Männer erreicht man nichts.
Gruss an alle und danke für eure Arbeit, schöne nOobe no!
Also mit Hetze alleine kommt man nicht weit.


Schweizer Justiz 30.4.2023: Kriminelle Frauen machen Hetze gegen Männer zu ihrem Geschäftsmodell (!) - dabei ist das Schutzalter 18 oft FALSCH - Eichenberger+Lavoyer stören den Frieden in der Schweiz
https://t.me/basel2020Einladung/46264

was Eva Eichenberger und Agota Lavoyer betrifft:
— diese beiden kriminellen Frauen machen die Hetze gegen Männer zum ihrem Geschäftsmodell
— diese beiden kr. Frauen zerstören mit falschen Berichten den Frieden in der Schweiz
— wobei diese beiden Frauen Eichenberger und Lavoyer wahrscheinlich als Kind Opfer von systematischem Missbrauch geworden sind und das Ganze eine Racheaktion an der Gesellschaft ist
— ich bin selber Opfer von der kriminellen Eichenberger, ich kenne noch weitere Opfer
— und die kr. Agota Lavoyer hat es OHNE Berufsausbildung so weit gebracht, dass sie als "Feministin" OHNE jegliche Ausbildung an Universitäten und Fachhochschulen "Vorträge" halten darf
— das Thema Schutzalter 18 z.B. ist ein riesiger Fehler, weil wenn ein Mädchen z.B. ab 10 menstruiert und ab 15 voll ausgebildet ist, oder wenn der Vater in der Familie fehlt oder ein Brutalo-Vater oder ein stinkender Rauchervater ist, dann kann es sein, dass das jugendliche Mädchen keinen Jugendlichen als "den ersten" will, sondern einen erwachsenen Mann
— Jugendliche können ihr Schutzalter SELBER festlegen, dafür müssen sie aber geschult werden und das Thema darf kein Tabu sein, solche geschulten jugendlichen Mädchen können doch selber festlegen, wer der "erste" sein soll, das wird mit dem Schutzalter 18 alles voll verhindert und kriminalisiert und dann kommt der Nachbar und macht einen Skandal, und dann kommt noch der BLICK ohne Durchblick und macht einen nationalen Skandal daraus und alle haben sie ihr Geschäftsmodell mit dem Kriminalisieren von Sexualität und ihre 1000e von Franken damit verdient mit diesem Thema, dabei haben sie das Privatleben von Leuten vergewaltigt - voll daneben
-- entscheidend ist, ob die Jugendliche von der Beziehung profitiert und wie die Schulleistungen sind
— entscheidend ist, ob es Beratungsstellen gibt, ob es psychologische Beratung im Zweifelsfall gibt, wenn in Beziehungen Gewalt oder Erpressung entsteht, oder wenn sich Kinderhandel anbahnt mit Zwangsheirat etc.
— all das haben  Eichenberger und Lavoyer z.B. nie begriffen  - denn sie WOLLEN ES NICHT BEGREIFEN, sonst wäre ja ihr Geschäftsmodell futsch, sonst wäre die Hetze gegen Männer ja zu Ende!
— Eichenberger und Lavoyer sind in meinen Augen Fälle für psychiatrische Behandlung, 1) weil sie eben NIE die guten Taten der Männer sehen und 2) nie Taktiken anbieten, wie die Situation verbessert werden könnte und 3) somit den Frieden stören
— also die Eva Eichenberger und die Agota Lalvoyer mit ihrer ewigen Hetze gegen Männer sind eine Seuche für die Schweiz, das wurde in Bern auch schon gemeldet aber Bern (Justizdepartement) lässt den Gaga von Eichenberger und Lavoyer einfach weiterlaufen, es wird von Eichenberger und Lavoyer nicht mal eine Weiterbildung in Soziologie verlangt, sondern sie können ihr Geschäftsmodell "Männer fertigmachen" einfach weitermachen! Es fehlen Leitlinien für alle Eltern und Jugendlichen, um sich von diesen kriminellen Frauen Eichenberger und Lavoyer zu lösen - vielleicht kann das helfen, was ich hier geschrieben habe.
Gruss an alle und en schöne Sunntig.







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