Kriminellste Energie der
Energiewende: Die Vogelschredder-Windräder mit
tödlichem Infraschall gegen alle Erdbewohner
Windenergie: Windrad 04 - ab 31.8.2019
Der Windrad-Holocaust: Massenmord am
Windrad - Windrad VERBIETEN
Windräder knicken um - Waldzerstörung
für kriminelle Windräder - der Windrad-Wahn in der
Merkel-DDR - Windkraft ist nicht zuverlässig -
keine Rentabilität - Schlafprobleme - Windräder
provozieren mehr Trockenheit
Der legale MASSENMORD durch Windräder -
das Windrad-Desaster - der Windrad-KO - (2019)
Windrad=Vogelschredder - Aufwindkraftwerke
sind besser!
Drei Windräder auf Feldern ist MASSENMORD: Das Vieh stirbt
durch Infraschall, und Vögel+Fledermäuse+Insekten werden zu
Millionen ERSCHLAGEN [2] - Propellerspargel kippt nach 10
Jahren einfach um - Windpark in Meklenburg-Vorpommern [1]
Grafik: Je mehr Windräder Deutschland hat, desto weniger
wird der Niederschlag im April, Grafik 1989-2019
WARNUNG: Grosse
Windräder sind Massenmord und gehören
VERBOTEN: 1. INFRASCHALL tötet
Tierwelt und Menschen am Boden. 2. Millionen Vögel,
Fledermäuse und Insekten werden an
Rotorblättern ERSCHLAGEN. 3. Grosse Windräder im
Wald werden als Raubvogel interpretiert, die
Tiere flüchten ALLE. 4. Ab 10 Jahren KIPPEN
Windräder einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5.
Windräder sind NICHT frostsicher und
stehen ab minus 5 Grad und Schnee
einfach still.
6. 1 Windrad
braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro
Jahr (Link) 7. Windräder laufen nur, wenn
Wind von 30 bis 60 km/h konstant weht. 8. Windräder auf See müssen bei
Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen
gehalten werden, damit sie nicht rosten. 9. Vor dem Blitz ist das Windrad
auch nicht sicher - Totalschaden (Video: aus
Texas - Link)
10. Windräder bleiben als rostende Skelette
stehen und werden nicht zurückgebaut - Link
- Link WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!
11. Grosse Windräder am 23.9.2023:
sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein
Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und
Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613
12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel
von den grossen Windrädern kann man nicht
recyclen, denn sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und Kunstharz.
Sie werden dann vergraben.
Angaben von Unterschreibenden bei der
Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in
Basel am 6.1.2024
Klare
Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR
- Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad")
muss eine Überwachungskamera
und einen Schalldetektor
haben, um den Massenmord an
Vögeln zu dokumentieren -
und dann müssen die
Windturbinen weltweit in
Aufwindkraftwerke ohne
sichtbaren Höhen-Propeller
umgewandelt werden. So hat
man zuverlässigen und
unschädlichen Aufwindstrom.
Michael Palomino, 10.9.2019
Link
zum Aufwindkraftwerk Manzanares
in Spanien - Link
zu Aufwindröhren am
Berghang (Studie)
Es gibt VIEL
BESSERE Energiemethoden: Strombojen in Flüssen -
Solaranlagen über Feldern oder Parkplätzen -
Solarbalkone mit Solarmodulen am Geländer+an
nackten Hausfassaden - kleine Kraftwerke mit
Wassermotor, Druckluft, Wasserstoff,
Salzwasser+Flusszelle - Aufwindröhre am Hang -
Stromvelo - und in Küstengebieten die
Wellenkraftwerke etc.
WARNUNG:
Grosse Windräder sind Massenmord und
gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und
Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und
Insekten werden an Rotorblättern
ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden
als Raubvogel interpretiert, die
Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder
einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
Der INFRASCHALL: "Von den
Anlagen gehe für Menschen unhörbarer Schall
mit niedriger Frequenz aus. Er entstehe
immer dann, wenn das Rotorblatt am Turm der
Windkraftanlage vorbeistreicht und dabei
Luft komprimiert. Die Schwingungen von unter
20 Hertz seien nicht nur für Tiere, sondern
auch für Menschen gesundheitsschädlich."
aus: 2.3.2015: Macht der
Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html
Klare
Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR
-
Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine
("Windrad") muss
eine
Überwachungskamera
und einen
Schalldetektor
haben, um den
Massenmord an
Vögeln zu
dokumentieren -
und dann müssen
die Windturbinen
weltweit in
Aufwindkraftwerke
ohne sichtbaren
Höhen-Propeller
umgewandelt
werden. So hat man
zuverlässigen und
unschädlichen
Aufwindstrom.
Michael Palomino,
10.9.2019 Link
zum
Aufwindkraftwerk
Manzanares
in Spanien -
Link
zu Aufwindröhren
am Berghang
(Studie)
31.8.2019: Kriminelle Windräder rotten
Tierarten aus: Klimaschutz statt Artenschutz? Juristen und
Naturschutzbund kämpfen gegen Windräder https://www.epochtimes.de/umwelt/klimaschutz-statt-artenschutz-juristen-und-naturschutzbund-kaempfen-gegen-windraeder-a2987177.html
<"Grundsätzlich nie darf ein umfassendes
Privileg der Windkraft dazu führen, dass eine Art
ausgerottet wird, damit man zugunsten des Klimas
kleine Fortschritte erreicht", kritisiert der
Naturschutzbund Deutschland die Forderung des
Bundesverbandes Windenergie.
Vor dem „Windgipfel“ im Bundeswirtschaftsministerium am
kommenden Mittwoch haben Juristen und der
Naturschutzbund Deutschland die Forderungen des
Bundesverbandes Windenergie (BWE) nach einer Aufweichung
des Artenschutzes kritisiert. Der auf Planungs- und
Umweltrecht spezialisierte Jurist Martin Gellermann
sagte der „Welt am Sonntag“, es kämen bis zu 250.000
Fledermäuse und tausende Vögel jedes Jahr an
Windenergieanlagen zu Tode. „Wenn die Nutzung der
Windenergie solche Folgen hat, ist es ziemlich mutig,
sie als Mittel des Artenschutzes darzustellen.“
In einem „Aktionsplan für mehr Genehmigungen von
Windenergieanlagen an Land“ hatte der BWE die aus
seiner Sicht „oft überzogene, unverhältnismäßige
Auslegung des Artenschutzes“ kritisiert. Das
Tötungsverbot gefährdeter Wildtiere nach Paragraf 44
Bundesnaturschutzgesetz habe sich zu einem „absoluten
Planungshindernis“ entwickelt.
Die Windkraftbranche fordert daher bei
genehmigungsrechtlichen Unklarheiten künftig „im
Zweifel für die Windenergie“ zu entscheiden. Zudem
sollen die Ausnahme-Regeln des Naturschutzgesetzes
dahingehend geändert werden, dass die Installation von
Erneuerbare-Energie-Anlagen „im dringenden
Klimaschutzinteresse und damit besonderem
Naturschutzinteresse ein Ausnahmetatbestand im Sinne
dieser Vorschrift ist.“
Gellerman wies darauf hin, dass der Anteil
Deutschlands am globalen CO2-Ausstoß bei etwa 2,1
Prozent liege, während der hierfür verantwortliche
Primärenergieverbrauch nur zu knapp drei Prozent durch
Windenergie gedeckt werde. „Der Beitrag zum weltweiten
Klimaschutz ist daher doch sehr überschaubar und
begründet sicherlich kein öffentliches Interesse an
der deutschen Windkraft, das es rechtfertigen könnte,
die verfassungsrechtlich fundierten Belange des Arten-
und Biodiversitätsschutzes dahinter im Zweifel
zurücktreten zu lassen“, sagte Gellermann.
Die Forderungen der Windbranche hielten im Einzelnen
„einer Überprüfung am Maßstab des einschlägigen
Unions- und Völkerrechts ohnehin nicht stand“, so der
Jurist. „Der Sache nach soll hier der im geltenden
Recht verankerte Schutz der Individuen gefährdeter
Tierarten durch eine populationsbezogene Betrachtung
relativiert werden.“
Martin Kment, geschäftsführender Direktor des
Instituts für Umweltrecht an der Universität Augsburg,
sagte, es gebe zwar Ausnahmen vom Tötungsverbot. So
könnten Biber, die Deiche zerstören, oder Kormorane,
die Fischgründe leeren, unter bestimmten Umständen
gejagt werden. Solche Ausnahmen „lassen sich jedoch im
Fall der Windkraft nicht pauschal und flächendeckend
herleiten“, sagte Kment.
„Grundsätzlich nie darf ein umfassendes Privileg der
Windkraft dazu führen, dass eine Art ausgerottet wird,
damit man zugunsten des Klimas kleine Fortschritte
erreicht.“ Der Naturschutzbund Deutschland kritisierte
in der „Welt am Sonntag“, dass bei den Forderungen der
Windkraftindustrie „die Rolle der Windenergie als
Gefährdungsfaktor für bestimmte Populationen von
Vögeln und Fledermäusen einfach heruntergespielt oder
negiert, vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse
ignoriert oder verdreht“ würden. (dts/sua)>
<Grüne sind immer bereit, Hunderte
von riesigen
240-Meter-Industriewindstromanlagen bei Ihnen,
liebe Leser, in der Nähe zu errichten – aber
werden verrückt, wenn der „Gefallen“ in der
Nähe ihres eigenes Grundstücks erwidert werden
könnte. Die Zerstörung Ihres Paradieses ist
ein Opfer, zu dem die unwilligen Anwohner
immer aufgerufen werden, denn schließlich geht
es um die Rettung des Planeten.
Baugenehmigungen werden bevorzugt erteilt. –
Einleitung durch den Übersetzer
Als der frühere Vorsitzende der Grünen
Partei, Dr. Bob Brown erfuhr, dass einige
dieser Dinger im Nordwesten seines
Heimatstaates Tasmanien gepflanzt werden
sollten, war sein Aufschrei über die
monströsen Windturbinen weit und breit zu
hören. Aber bei den Olympischen Spielen grüner
Heuchler ist Dr. Bob weit davon entfernt,
allein zu sein.
Es gibt eine fast unheimliche, [reziprok,
proportionale] Beziehung zwischen den
Wohnorten der lautesten Befürworter dieser
Dinge und der Wahrscheinlichkeit, dass sie
jemals selbst gezwungen sein werden, in den
flackernden Schatten von Rotorflügeln zu
leben.
Aber es ist nicht nur Ignoranz gegenüber der
Notlage der Landbewohner, die dort ihre Häuser
haben und sauer gemacht werden, von dem bei
schönen aber windigen Tagen praktisch
unaufhörlichen Getöse und Mahlen des Cocktails
aus niederfrequentem Lärm und Infraschall. Es
ist eine Art institutionalisierter Bosheit im
Spiel. Besonders von denen, die gewählt
wurden, um ihre Mitbürger zu schützen. Es ist
ein Punkt, den Maurice Newman in diesem von
The Australian veröffentlichten Kommentar
aufgegriffen hat.
Während es fast zwei Wochen dauerte, bis die
Australian Broadcasting Corporationes ABC
endlich darüber berichtete, kämpft der frühere
Grünen-Führer Bob Brown gegen den geplanten
Mega-Windpark Robbins Island, der im
Nordwesten Tasmaniens gebaut werden soll. Er
sagt, es würde die Aussicht verderben und
Vögel töten.
Na sowas, wer hätte das gedacht?
Brown glaubt, dass der Plan visuell einen
Schritt zu weit geht: „Die Seefahrer werden
diese Haarbürste aus hohen Türmen aus 50 km
Entfernung vom Meer aus sehen und die in den
Höhenlagen wohnenden Landratten werden es aus
noch größerer Entfernung sehen.“
Er argumentiert, dass die Öffentlichkeit
nicht angemessen über die privaten Deals, die
öffentlichen Auswirkungen oder die
Kosten-Nutzen-Analysen eines der größten
Windparkprojekte der Welt informiert worden
sei. Dabei gibt es nichts Neues. Dies ist die
Welt, die Brown und seine sich global
erwärmenden Gefolgsleute seit Jahrzehnten
erbarmungslos anderen zugefügt haben.
Die Zeit wird zeigen, ob seine Kampagne gegen
die Pläne bezüglich Robbins Islands
erfolgreich ist. Wenn er scheitert, werden
diese „Seefahrer“ und „erhöht wohnenden
Landratten“ mit dem gleichen entweihten Land
und den gleichen Seestücken konfrontiert sein,
mit denen Tausende von Australier auf dem
Lande täglich leben müssen.
Die letzteren leben hauptsächlich in dichter
besiedelten Gebieten als Robbins Island. Auch
sie lehnten Windparks ab, nur um Vorträge von
ideologisch motivierten Bürokraten zu
erhalten. Sie sollten die Entwicklungen „zum
Wohle der Allgemeinheit“ und „Wenn wir genug
Wind haben, brauchen wir keine Kohle“
akzeptieren. Die nachhaltige Zerstörung ihrer
Umwelt war einfach „Kollateralschaden“.
Als einige Menschen klagten, dass ihnen die
Ruhe und der Schlaf durch hörbare und
unhörbare Turbinengeräusche entzogen wurde,
sagten Minister und Beamte, ihre Symptome
seien „eingebildet“. Dann wanden sie sich an
die Ärzteschaft, jedoch gaben sowohl die
Australian Medical Association als auch der
National Health and Medical Research Council
an, sie hätten keine „beständigen Beweise“ für
einen Zusammenhang gefunden. Die Opfer
argumentierten, die Forschung sei von
schlechter Qualität und voreingenommen.
Infolgedessen bleiben viele betroffene
Bewohner in unverkäuflichen Häusern gefangen
und suchen vorübergehend Zuflucht bei ruhiger
wohnenden Freunden und Verwandten. Einige
haben ihre Farmen aufgegeben. Wieder andere
haben sich gar das Leben genommen.
Dr. CD Hanning und Alun Evans schrieben
2012 u.a. im British Medical Journal:
„Die Verantwortung für den Nachweis der
Sicherheit liegt bei denjenigen, die neue
Formen der Umweltbelastung einführen,
einschließlich der Lärmbelastung, und nicht
bei denjenigen, die den Belastungen ausgesetzt
sind. Ein wichtiges Prinzip der öffentlichen
Gesundheitsmedizin ist die Prävention. In
Australien gilt dieses Prinzip nicht. Sogar
die Weltgesundheitsorganisation berücksichtigt
jetzt den Lärm von Windkraftanlagen als Quelle
potenzieller gesundheitlicher Auswirkungen.
Der australische Umweltredakteur Graham Lloyd
führt mehrere Beispiele für die doppelten
Umweltstandards der Windindustrie auf. Er
berichtet, wie Berater der Windindustrie den
Landwirten geraten haben, Feuchtgebiete
illegal zu entwässern, „damit die Brolgas
nicht ins Nest zurückkehren“ [Australischer
Kranich], sowie die Auswirkungen auf die
Vogelwelt stark zurückhaltend geschildert
haben und wie Grüne „die Zerstörung von
Feuchtgebieten, einheimischer Vegetation und
einheimischen Arten stillschweigend dulden ,
nur damit Windparks gebaut werden können“.
Verglichen mit ihrer unendlichen Kampagne, den
Schwarzkehlfink vor der geplanten
Adani-Kohlenmine zu retten, ist dies
sicherlich eine neue Spitze der Heuchelei.
Clive Hambler, ein angesehener britischer
Ökologe, sieht das Verhalten von Big Wind als
globales Problem. Er sagt, die Windindustrie
„verwüstet Populationen seltener Vögel und
Fledermäuse auf der ganzen Welt und treibt
einige bis zum Aussterben“. Er ist sich
sicher: „die Öffentlichkeit ist sich dieses
Gemetzels nicht bewusst, weil die
Windindustrie (mit der beschämenden
Komplizenschaft einiger ornithologischer
Organisationen)sich große Mühe gibt, es zu
vertuschen – bis hin zum Begraben der Leichen
von Opfern“.
Hambler hätte mitschuldige Regierungen auf
seiner Liste hinzufügen sollen. John Madigan,
Senator der Democratic Labour Party, erklärte
2013 gegenüber dem Parlament: „Die große
Windenergiebranche darf in Australien tun, was
sie will, wo sie will. Windenergie sollte eine
Geschichte positiver Maßnahmen und
Veränderungen sein. Die wahre Geschichte ist
vielmehr ein Versagen der Vorschriften, eine
Schädigung der Anwohner, Umweltschäden, falsch
ausgestellte Zertifikate für erneuerbare
Energien und ein diskreditiertes RET-System. “
[RET …~ Zielmarge EE Anteile]
Das ist wahr. „Big Wind Industrie“ ist der
ultimative Zufluchtsort für die Anlage
suchenden der Welt geworden. Es hat enge
Beziehungen zu Aktivisten der globalen
Erwärmung geknüpft. Aufgrund der Verbindungen
der Regierung konnten fehlerhafte und
widersprüchliche
Umweltverträglichkeitsprüfungen problemlos
durchgeführt werden. Es verspricht
Beschäftigung und liefert wenig. Nicht
konforme Windparkbetreiber kassieren seit
Jahren Verbrauchersubventionen und
Steuersubventionen.
Nach dem Stromausfall von 850.000 Häusern und
Unternehmen in Südaustralien haben die
Behörden schließlich gegen eine Reihe von
Windenergieerzeugern Klage erhoben, weil sie
mutmaßlich nicht sichergestellt haben, dass
ihre Kraftwerke die grundlegenden
Leistungsanforderungen erfüllen.
[Spanische Steuerbehörde deckt 2015
Rückzahlungsplan für Windparks auf
Enormer Windpark-Korruptionsskandal in Spanien
Nur ein Teil der spanischen Presse berichtet
über die Geschichte, und die Fernsehsender
ignorieren sie bisher. Das Windgeschäft ist in
diesem Land, in dem Greenpeace und andere
windverrückte NGOs ein großes Publikum haben,
tabu….]
Ähnliche Korruptionsfälle wurden in
Frankreich und den USA festgestellt. Es hat
vertuschte lebensbedrohliche Turbinenunfälle,
Umweltschäden und gelöschte
gesundheitsschädliche Daten umfasst. Trotz
aller Bemühungen scheinen diese Koalitionen
die Kontrolle über die Agenda zu verlieren.
Das Wachstum der weltweiten Windkapazität ist
im vergangenen Jahr ins Stocken geraten.
Einer der Gründe ist das rechtliche Vorgehen
von Natur- und Waldschützern, die wie
neuerdings Brown gegen neue Windparks kämpfen.
Sie können die Auswirkungen auf gefährdete
Vogelarten, Fledermäuse und sogar Insekten
nicht länger ignorieren. Ihre Intervention
fiel mit einer wachsenden politischen
Gegenreaktion zusammen, da die
wirtschaftlichen Kosten, die schlechte
Zuverlässigkeit und die aufkommenden
Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit
Windstrom die Aufmerksamkeit der Wähler auf
sich ziehen.
Plötzlich sind bisher tabuisierte Fragen zu
hören. Werden zum Beispiel die Emissionen, die
beim Bau und der Installation von Turbinen
entstehen, jemals wirklich ausgeglichen?
Sollte die Ausbreitung von Freileitungen
angesichts der großen Auswirkungen auf die
Vogelsterblichkeit und möglicher Zusammenhänge
mit Leukämie bei Kindern begrenzt werden? Und
wer zahlt bei geschätzten 43 Millionen Tonnen
nicht wiederverwertbaren Rotorflügeln bis 2050
die Kosten für die Stilllegung?
Brown und seine Mitreisenden fangen an zu
lernen, dass „Trauer immer noch auf den Fersen
des Vergnügens ist„.
<Berlin – Die politische
Prioritätensetzung in diesem Land gleicht
einem Pingpong-Spiel: Je nachdem, welches
Thema grade die Gemüter mehr bewegt, setzt
die Regierung die Schwerpunkt ihres
Handelns. Am Beispiel der Energiewende und
dem Windkraftausbau lässt sich dies
besonders gut studieren. Zwar ist es
inzwischen gesicherte Tatsache, dass die
Windenergie einen wesentlichen Anteil am
Artensterben einheimischer Vogelarten hat
und die ohnehin zusammenbrechenden
Insektenpopulationen weiter dezimiert – doch
wenn das Rad auf „einzuhaltenden Klimaziele“
steht, hat der Naturschutz natürlich das
Nachsehen – geht es um grüne
Klima-Gewissensberuhigung, so ist
Umweltzerstörung durch Windräder ein
verschmerzbarer Einsatz.
Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU)
jammerte auf dem gestern von ihm einberufenen
Berliner „Windgipfel“ im Beisein von 60
geladenen Umwelt- und Wirtschaftslobbyisten,
Ländervertretern und Experten über die
angebliche „Ausbaukrise“ bei der
Windkraft. Der Wind für Appelle steht günstig
– nicht nur, weil er in Deutschland in diesem
Jahr besonders kräftig weht und entsprechend
viel Strom produziert wird, sondern auch, weil
das Bundeskabinett am 20. September seine
„klimapolitischen Beschlüsse“ als großen Wurf
feiern will. Um jeden Preis sollen der Ausbau
durch zusätzliche Anlagen weiter forciert
werden – und das, obwohl weder Transport- noch
Speicherkapazitäten für den reichlich
produzierten und privilegierten Windstrom
existieren.
Doch für Merkels Chaos-Truppe „spielen
erneuerbare Energieträger auf dem Weg zu
einer klimaneutralen Gesellschaft die
zentrale Rolle„, schreibt die „FAZ„.
Wesentliche Säule ist hier die Windenergie,
die sowohl quantitativ als auch in Relation zu
anderen grünen Energieträgern am bedeutendsten
und wirtschaftlichsten ist. Dass „regelmäßig
weniger geförderte Projekte nachgefragt als
ausgeschrieben“ werden, ist Altmeier
ein Graus: „Nur“ 86 neue Anlagen bundesweit
mit einer installierten Leistung von 231
Megawatt netto bedeuten ein Rekordtief, seit
der Bund 2000 die Förderung aufgenommen hatte.
Daran soll nun einiges geändert werden.
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD)
sagte laut „n-tv„,
bei der nächsten Energie-Fachministerkonferenz
von Bund und Ländern im Dezember müssten „konkrete
Punkte“ vorgelegt werden. An die
Adresse von Windkraftgegnern gerichtet
erklärte er kämpferisch, der Ausbau der
erneuerbaren Energien sei „keine
Belastung, sondern eine Chance„. Lies
muss Zweckoptimismus verbreiten – in keinem
anderen deutschen Bundesland stehen so viele
WKA’s in der Landschaft herum wie in
Niedersachsen.
Wo gehobelt wird, fallen Späne
Die massiven Umweltschäden durch
Landschaftsverbrauch, Flächenversiegelung,
Bodenverdichtung, Lärm- und
Zirkulationsstörungen der Umwelt und die
zerstörerische Gewalt der Rotoren gegenüber
Fluglebewesen sind zwar auch für die Verbände
„NABU“ oder „BUND“ ein Thema, doch vor dem
großen Götzen Klimawahn treten Arten- und
Tierschutz zurück. Diskutiert wird die
Verabschiedung einer „Bund-Länder-Strategie
zur Ausweisung von Flächen für die
Windenergienutzung“, die das Ausbauziel
2030 sicherstellen soll: Sagenhafte 2,1
Prozent der gesamten Landfläche des
Bundesgebiets müssten dazu bei den aktuellen
Wirkungsgraden für Windräder geopfert werden.
Damit wäre Deutschland nicht wiederzuerkennen.
Es wäre die Umsetzung des Prinzips „Operation
gelungen, Patient tot“. (DM)>
Bei all der Begeisterung, die unter den
Befürwortern alternativer Energien herrscht,
fühlt man sich fast wie ein Schullehrer, der
Sechsen austeilt, obwohl die Schüler nach
der Klassenarbeit euphorisch und voller
Zuversicht auf eine gute Note waren.
Manchmal ist die Realität brutal, vor allem,
wenn sie euphorische Träume korrigiert.
Realität wie: Windturbinen müssen entsorgt
werden.
Die Rotorblätter z.B. können nicht
wiederverwendet werden. Man kann sie auch
nicht verbrennen. Sie sind in hohem Maße
hitzebeständig. Was bleibt ist die
Mülldeponie. Aber das ist auch keine sehr gute
Lösung, denn gerade weil die Rotorblätter so
stabil sind, so hitzebeständig und
wasserabweisend, benötigen sie Hunderte von
Jahren, um sich ansatzweise zu zersetzen, und
während sie sich zersetzen, geben sie u.a.
Methan an ihre Umgebung ab, denn sie enthalten
auch organische Bestandteile. Für alle, die es
nicht wissen: Methan ist eines der
Treibhausgase, also eines der Gase, von denen
die Klimahysteriker behaupten, sie verursachen
den Untergang der bewohnbaren Erde.
Die Probleme, die sich mit der Entsorgung der
ineffizienten und hässlichen Windturbinen
verbinden, holen uns schneller ein als uns
lieb sein kann. Nach 20, maximal 25 Jahren ist
eine Windturbine am Ende, Schrott, muss
entsorgt werden, weil es bislang kein anderes
Konzept gibt, auf Mülldeponien entsorgt
werden.
Pu Liu und Claire Barlow haben 2017 schon
berechnet, was da an Schrott auf die Menschheit
zukommt: 43.000.000 Tonnen Abfall nur aus den
Rotoren der Windturbinen gibt es bis 2050. Zum
Vergleich: Ein Airbus A380 wiegt rund 580
Tonnen. Der Abfallberg, der nur mit
Rotorblättern von Windturbinen bis 2050
aufgetürmt wird, entspricht somit 74.138 Airbus
A380. Irre. Und wie gesagt, die Entsorgung ist
ungeklärt. Die einzige Möglichkeit, die bislang
besteht: Den Schrott auf Kosten der
Allgemeinheit in Mülldeponien abladen.
25% des Mülls aus Rotorenblättern von
Windturbinen, wird in Europa aufgetürmt. Das
sind respektable 11.000.000 Tonnen Schrott,
die entsorgt werden müssen, 18.966 Airbus
A380. Aber sicher haben sich die
Windkraft-Enthusiasten schon Gedanken über die
Entsorgung gemacht. Sicher wollen sie den
Müll, der mit hohen Zuschüssen der
Steuerzahler einst als Windturbine erbaut
wurde, nicht auf Kosten derselben Steuerzahler
in Mülldeponien hinterlassen – oder?
“This study starts by estimating the annual
blade material usage with wind energy
installed capacity and average blade weight.
The effect of other waste contributing
factors in the full lifecycle of wind
turbine blades is then included, using
industrial data from the manufacturing,
testing and in-service stages. The research
indicates that there will be 43 million
tonnes of blade waste worldwide by 2050 with
China possessing 40% of the waste, Europe
25%, the United States 16% and the rest of
the world 19%.”
Liu, P., & Barlow, C. (2017). Wind
turbine blade waste in 2050. Waste
Management, 62 229-240. https://doi.org/10.1016/j.wasman.2017.02.007
Aufgrund der ungelösten Frage, wie
Windturbinen, wenn sie nach 20 oder 25 Jahren
das Zeitliche segnen, entsorgt werden sollen,
kommen Katerin Ramirez-Tejeda, David A.
Turcotte und Sarah Pike zu der Einschätzung,
dass die Risiken aus der Entsorgung
abgetakelter Windkraftparks für die Umwelt und
die Gesundheit der Bürger so erheblich sind,
dass die Befürwortung von Windkraft durch die
Bürger erheblich zurückgehen könnte, wenn sie
davon wüssten. Jetzt wissen Sie, warum die
ganze Problematik totgeschwiegen wird …
Ramirez-Tejeda, Katerin, Turcotte, David A.
& Pike, Sarah (2017) Unsustainable Wind
Turbine Blade Disposal Practices in the
United States: A Case for Policy
Intervention and Technological Innovation.
NEW SOLUTIONS: A Journal of Environmental
and Occupational Health Policy 26(4):
581-598.
In den USA gibt es zwischenzeitlich erste
Erfahrungen mit ausgedienten Rotorblättern von
Windturbinen. Nachdem die Betreiber des
Windparks in Sioux
City, South Dakota, die Deponie der
Stadt mit 101 ausgedienten Rotorblättern
beglückt haben, haben die Offiziellen der
Stadt die Reißleine gezogen. Sie nehmen keine
Rotorblätter mehr an, denn die Kosten, die für
den Transport der Ungetüme auf der Deponie
entstehen und der Aufwand, der betrieben
werden muss, um die Rotorblätter in den Boden
zu arbeiten, ist einfach zu groß. Deshalb
sollen Rotorblätter in Zukunft zerkleinert
werden und in Teile heruntergebrochen werden,
die nicht länger als einen Meter sein dürfen.
Problem hierbei: Niemand weiß bislang, wie
die Rotorblätter ohne teures Spezialgerät
einzusetzen, in ein Meter lange Stück
zerkleinert werden können. Diese absurde
Situation und andere ungeklärte Fragen mit der
Entsorgung der Windturbinen hat Andersen,
Dannemand; Bonou, Beauson, und Brøndsted zu
der Einschätzung veranlasst, dass die Kosten
für die Entsorgung von Windkraftanlagen die
Kosten für deren Bau leicht und schnell
übersteigen können, und zwar sowohl im
Hinblick auf die finanziellen als auch im
Hinblick auf die ökologischen Kosten. Zu
dieser Einschätzung sind die Autoren schon
2014 gekommen.
Veränderung in der Zwischenzeit?
Keine.
Andersen, P. D., Bonou, A., Beauson, J.,
& Brøndsted, P. (2014). Recycling of
wind turbines. In H. Hvidtfeldt Larsen,
& L. Sønderberg Petersen (Eds.), DTU
International Energy Report 2014: Wind
energy — drivers and barriers for higher
shares of wind in the global power
generation mix (pp. 91-97). Technical
University of Denmark (DTU).
Video: Der „saubere“
Windkraft-Genozid - Wie Mensch und Tier in
den Wahnsinn getrieben werden... (14'56'')
Borchen (NRW): Die ganze Landschaft wird
Windrad-Industriegebiet - viele Menschen
können nicht mehr schlafen und bekommen
schwere Krankheiten
Windradterror mit Infraschall in
Schleswig-Holstein: Die Menschen müssen im
Keller leben, um vor dem Infraschall geschützt
zu sein und durchschlafen zu können
Videoprotokoll: Windradterror und
neue Krankheiten durch Infraschall in
Borchen bei Paderborn (NRW)
Borchen bei Paderborn: Das Dorf wird von
Windrädern eingekreist, mit über 50
Windrädern, teilweise über 200m hoch
(1'24''). Wo früher nur Feld und Wald zu
sehen war, stehen heute die
Vogelkiller-Windräder, beschönigend
"Windpark" genannt (1'30'').
Bewohnerin Gudrun: "Wir sind umzingelt, von
nicht einem, zwei, sondern von ganz, ganz
vielen Windrädern, und es wird immer mehr
(1'36''). Und es sollen noch mehr werden.
Wir wissen gar nicht, wo die alle hingebaut
werden sollen. Es reicht." (1'40'').
Die gigantischen Windräder stehen in kurzem
Abstand zu den Wohnhäusern und erzeugen
Infraschall [wenn ein Rotorblatt den Mast
passiert, kommt ein Luftdruck und eine
Luftwelle zustande]. Der Infraschall ist
nicht hörbar, provoziert aber neue
Krankheiten in der Bevölkerung, die es in
dieser Menge so vorher NICHT GAB (1'57'').
Bewohner: "Wir haben haufenweise
Krankheitsfälle bei uns im Ort, das stellt
sich dann dar durch Schlaflosigkeit, man hat
so ein Beklemmtheitsgefühl im Körper, oder
auch Schwindelgefühle." (2'7'')
Bewohnerin: "Ich hab' nächtliche
Kopfschmerzattacken, die ja mit Windrichtung
und Windstärke zu tun haben, und dann kann
man hald nicht arbeiten gehen, man kann
nichts mehr machen." (2'17'')
Katastrophale Krankheitsvermehrung durch
kr. hohe Windräder im Kreis Biedenkopf
Sprecher: Ebensolche Meldungen kommen aus
dem Kreis Biedenkopf, die in 400m Entfernung
hohe Windräder vor die Nase gesetzt bekamen.
Schlaflosigkeit ist nur eine von vielen
Auswirkungen. Zitat des Berichts:
"Im Kreis Biedenkopf
haben wir grosse Mengen von Windrädern in
ca. 400 Metern von den Wohngebäuden
entfernt vor die Nase bekommen, was fatale
Folgen für die Menschen hat (bei vielen
Leuten bleiben die Nieren stehen, deswegen
möchte Herr Spahn möglichst viele
"freiwillige" Organspender, weil die
Organe durch den fortwährenden Infraschall
stehen bleiben): ganze Strassenzüge klagen
über Schwindel, Schlaflosigkeit, bekommen
Herzinfarkte und Schlaganfälle,
Durchblutuingsstörunge, Organversagen,
Krebs uvam. Schlafentzug führt über kruz
oder lang zum Tod!"
Sprecher: Die Massenmedien
haben immer Propaganda für die Windräder
gemacht, aber die Windenergie mit den
Giga-Windrädern hat eine ganz grosse dunkle
Seite (2'48'').
Schleswig-Holstein: 17 grosse Windräder
um ein Wasserwerk gebaut - die Ärzte
kennen Infraschall nicht - Burnout
diagnostiziert - die Bewohner müssen im
Keller wohnen
Spiegel TV Magazin klärte schon am 7.6.2015
über den Infraschall auf. In
Schleswig-Holstein wurden 2015 bereits 455
neue Windräder (Windkraftanlagen)
installiert (3'8''). Je mehr Windräder
stehen, desto grösser werden die
Beschwerden. Scheinbar macht die angeblich
saubere Windenergie krank (3'20''). Da
wurden um ein altes Wasserwerk 17 grosse
Windräder gebaut, und ab dem zweiten Monat
der Inbetriebnahme fingen die Beschwerden an
(3'56'').
Die Physiotherapeutin Heimke Hogeveen: Sie
verliert ihre Kraft und meldet das dem Arzt
(4'4''). Damals wusste man noch nichts von
Infraschall, der Arzt meinte Burnout, aber
Ehemann Peter war auch so schlapp drauf, und
er hat dann das Phänomen Infraschall
gefunden (4'14'').
Reporterin: Infraschall sind tiefe Töne, die
von Menschen nicht wahrgenommen werden
können. Die tiefen Frequenzen spürt man
aber, und im Wasserwerk, wo sonst niemand
lebt, hört man sie auch (4'32'').
Frau Hoherveen: Zuerst kamen Schlafstörungen
mit Aufwachen zwischen halb Drei und Drei.
Dann wurde es schlimmer mit Erwachen schon
nach zwei Stunden (4'43''), also eigentlich
alle zwei Stunden ist man aufgewacht,
Tiefschlaf ist nicht mehr möglich, man kann
hier nicht mehr schlafen (4'50'').
Sprecherin: Die Bewohner haben sich in den
Keller geflüchtet, um dort ruhig schlafen zu
können, der einstige Wasserspeicher ist zum
Schutzbunker geworden, um wieder normal
schlafen zu können (5'1''). Das Ehepaar
wohnt, schläft und arbeitet im Schutzbunker,
mit den beiden Kindern, wir leben nun wie
ein Tier in einem Schlupfloch, also wenn
einem der Schlaf verunmöglicht wird, ist das
wie eine Folter (5'31''). Auch Die Welt
berichtete am 2.3.2015 über den Infraschall
(Artikel: Macht der Infraschall von
Windkraftanlagen krank?) mit vielen Details
und negativen Auswirkungen (5'55'').
DK: Die Nerze sind durch Infraschall so
nervös, dass sie sich gegenseitig beissen
und sogar töten
Aus Dänemark berichtet ein Betreiber einer
Nerzzucht: Gleich nebendran wurden ein paar
grosse Windräder gebaut, und ab der
Inbetriebnahme reagierten die Nerze
hochsensibel mit Kreischen und Beissen
(6'4''). In nur EINER Nacht beissen sich
mehrere Tiere gegenseitig tot, und über 100
hatten solche Bisswunden, dass sie getötet
werden mussten (6'21'').
Bauernhof im Schwarzwald: Seit 7 Jahren
stehen hier die Windräder - es herrscht
hier Schlaflosigkeit, kranke Tiere,
Fehlgeburgen am Laufmeter etc.
Sprecherin: Inzwischen sind auch im
Schwarzwald gigantische Windräder
installiert worden. Da wurden z.B. um einen
Bauernhof von Conrad Saum sechs grosse
Windräder installiert mit katastrophalen
Auswirkungen (6'45''). "Bei Sturm brechen
seine Pferde aus, immer weg von den
Windrädern, trotz Stromzaun (6'51''). Auch
sonst verhalten sich die Tiere merkwürdig
(6'54''). Bauer Conrad Saum: Bei Sturm, sei
es Regen oder Schnee, halten sich die Pferde
nicht mehr im Stall auf, wir vermuten, dass
der Infraschall oder Kraftschall
entsprechende Auswirkungen hat, dass die
Tiere sich nicht wohlfühlen (7'20''), also
die Tiere frieren lieber draussen, als beim
warmen Ofen zu sein, also da stimmt doch
irgendwas nicht (7'26''). Sprecherin: Seit 7
Monaten kann Conrad Saum auf seinem Hof
nicht mehr schlafen, er schläft in einer
Ferienwohnung (7'31''). Die gigantischen
Windräder provozierten bei ihm
Schlaflosigkeit ohne Ende, die ruhelosen
Nächte waren nicht mehr auszuhalten
(7'33''). Seine Kühe sind noch auf dem Hof,
die Folgen durch den Infraschall sind
dramatisch: Die Kühe bekommen kaum noch
Kälber, es gibt praktisch keinen Nachwuchs
mehr (7'39''): "Letztes Jahr kam nur ein
Kalb lebend zur Welt." (7'43'') - Und wenn
die Kälber lebend geboren werden, sind sie
oft "permanent krank" (7'46''). Bauer Conrad
Saum: Bevor es die grossen Windräder gab,
kam ein krankes Tier alle 10 bis 15 Jahre
vor, und Fehlgeburten gab es NIE (8'3'').
Seit die Windräder seit 7 bis 8 Jahren
installiert wurden, sind da immer wieder
kranke Kälber und Fehlgeburten ohne Ende
(8'8'').
Infraschall versetzt Wände und Böden in
Vibration, das ist wie ein konstantes
Mini-Erdbeben (8'20''). Man kann diese
Vibrationen mit Sensoren messen (8'24'').
Der Schallmesser Sven Johannsen,
Sachverständiger für Infraschall und
Umweltmessung: Die Hersteller der Windräder
behaupten, es gäbe keine Auswirkungen durch
Windräder, aber die Messungen beweisen das
Gegenteil: Es liegen schwere, tiefe
Frequenzen vor (8'42''). Der Bauer Conrad
Saum wechselt den Hof, verlässt den Terror
durch Windräder, den der Nachbar mit seinen
Windrädern verursacht hat (8'53''). Conrad
Saum: "Der Nachbar [der sein Land an eine
Stromfirma verpachtet hat, die darauf die
Windräder installiert hat] wird Millionär,
und die Opfer müssen wegziehen - das ist
einfach pervers (8'59''). Man kann das
nicht in Worte fassen. Das ist ein Drama,
das surreal klingt, aber das ist für uns die
Wirklichkeit." (9'7'') - Mit dem
Schallgutachten kann man dann vor Gericht,
die Familie ist in ein kleines Reihenhaus
umgezogen, die Familie wurde vom Infraschall
vertrieben (9'25''). Bauer Conrad Saum: Wir
werden nur noch zum Bauernhof fahren, wenn
es windstill ist (9'35''). Und es wird mit
juristischen Mitteln alles versucht, um den
Bauernhof mit der kompletten Gesundheit
wieder zurückzuholen (9'49'').
Sprecherin: Das Ziel ist der Abbau der
Windräder. In Portugal gab es bereits einen
solchen Fall, das sollte doch auch im
Schwarzwald möglich sein (10'0'').
Sprecher: Im Jahre 2015 gab es in
Deutschland über 500 Bürgerinitiativen gegen
die Giga-Windräder (10'15'').
Studien über Infraschall und die
Auswirkungen dürften von der
Windkraftindustrie oft manipuliert sein
(10'20'').
Ärzte warnen vor Infraschall der
Giga-Windräder
Inzwischen warnen auch Ärzte vor dem
Infraschall der Giga-Windräder, z.B. warnt
die Ärztekammer Wien vor Beschwerden "durch
übermässige und vor allem niederfrequente
Schallentwicklung und Infraschall" (10'42'')
- <"gesundheitsschädliche Auswirkungen
sind unabdingbar", erklärt Piero Lercher,
Referent für Umweltmedizin an der Wiener
Ärztekammer> (10'48'')
Dr. Bernhard Voigt (Facharzt für
Arbeitsmedizin): Ca. 20% der Bevölkerung
haben durch Windräder schlimme
Beeinträchtigungen im Leben, z.B.
"permanente chronische Schlafstörung, die
Unfähigkeit zu geistiger Arbeit, die
Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, und zu
erwartende, spätere Schäden an den inneren
Organen wie z.B. am Herzen und Kreislauf."
(11'28'')
Umweltbundesamt schliesst Schäden durch
Infraschall nicht aus
Sprecherin: Eine Studie des
Umweltbundesamtes gibt zu, dass Schäden
durch Infraschall auch dann nicht
ausgeschlossen sind, wenn man den Schall
nicht hört ("dass negative Auswirkungen von
Infraschall ... auch bei Schalldruckpegeln
unterhalb der Hörschwelle nicht
ausgeschlossen sind." (11'42'') - Sprecher:
Der Infraschall ist gefährlich und wird auch
militärisch genutzt. Artikel von Spiegel
online: Wie Schallwaffen funktionieren
(11'48'').
Bis heute wird behauptet, dass Kuba im Jahre
2017 die "US"-Botschaft mit Infraschall
angegriffen habe, um "US"-Personal aus der
Botschaft zu vertreiben (12'2'').
[Das scheint kompletter Unsinn, denn
die kubanische Regierung hatte nie die
Absicht, die Beziehungen zu den "USA" zu
zerstören].
Je mehr Windräder, desto
mehr Schaden auf der Erde -
Landbevölkerung wird in die Städte
getrieben
Also es scheint klar, je mehr Windräder es
gibt, desto mehr wird dem Leben auf der Erde
geschadet (12'21''). In Deutschland sind
1000e Menschen auf der Flucht vor den
Windrädern, die beschönigend "Windpark"
genannt werden, das sind die
Windkraftflüchtlinge (12'43''). Der Effekt
ist einfach so: Die Landbevölkerung wird in
die Städte getrieben, wo dann die
5G-Technologie herrscht (13'8'').
Borchen: 30 weitere Windräder -
Distanzregel von 1500m kommt zu spät
Gudrun entdeckt auf ihren Spaziergängen
laufend neue Baustellen und neue Windräder,
die Heimat wird verbaut (13'24''). Die
Existenz mit einem "Haus auf dem Lande, Haus
auf dem Dorf" wird mit den Windrädern
zerstört, die Existenz auf dem Land wird zu
einer Existenz inmitten einer
Grossindustrieanlage (13'33'').
Die NRW-Regierung meint, zukünftig soll ein
Abstand von 1500m zu Wohnhäusern eingehalten
werden (13'44''), so der Energieminister von
NRW Herr Andreas Pinkwart (13'48'').
Die Regierung von Borchen hat noch kurz vor
dem Inkrafttreten dieser neuen Distanzregel
schnell noch 30 neue Windräder genehmigt
(14'11'').
[Der Windrad-Genozid gegen die Menschen auf
der Erde ist in Deutschland in vollem Gange.
Merkel ist das sch.egal].
<Sachsen – Die von der
CDU-geführte Staatsregierung in Dresden hat
vor, in Sachsen neue Windmühlen-Felder zu
installieren. Für die bis zu 200 Meter hohen
Anlagen sollen sächsische Wälder in einer
Größenordnung von 5.200 Hektar bzw. 7.285
Fußballfelder abgeholzt werden.
Die schwarz-rote Staatsregierung des
Freistaates hatte eine Studie zur Energiewende
in Auftrag gegeben, die zu dem Ergebnis kam,
dass ein Prozent des sächsischen Waldes
abgeholzt werden muss, um Windräder
aufzustellen. So soll der Widerstand der
Bürger vor Windrädern in der Nähe ihrer
Wohnhäuser umgangen werden. Dass die CDU nicht
davor zurückschreckt, für Windräder
großflächig Wald zu vernichten, hat sie im
Schulterschluss mit den Grünen bereits in
Hessen demonstriert.
Um das ideologiegetriebene Vorhaben von
Angela Merkel voranzutreiben, sollen in
Sachsen im großem Stil neue
Windmühlen-Felder installiert werden. Für die
bis zu 200 Meter hohen Anlagen sollen
sächsische Wälder in einer Größenordnung von
5.200 Hektar bzw. mehr als 7000 Fussballfelder
abgeholzt werden.
Der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion und
Landesvorsitzende der AfD, Jörg Urban,
zeigt für dieses Ansinnen wenig Verständnis:
„Man muss sich diese irre Logik auf der Zunge
zergehen lassen: Im Namen des Umweltschutzes
wollen CDU und SPD sächsischen Wald abholzen.
Weil Windräder angeblich CO2 einsparen, werden
dafür großflächig Bäume vernichtet, die bisher
zuverlässig und ökologisch CO2 in Sauerstoff
umgewandelt haben. Besser kann sich der grüne
Umweltextremismus im Namen der Energiewende
nicht selbst entlarven.“
Die sächsische Landesregierung scheint damit
den gleichen Weg einschlagen zu wollen, wie
ihr Pendant in Hessen, wo die CDU Seite an
Seite mit den Grünen ebenfalls große
Waldflächen für Windkrafträder niedermacht,
bemerkt der AfD-Politiker in einer Presseaussendung.>
Der deutsche Windrad-Wahn am
21.9.2019: Windräder knicken einfach um -
Beispiel Luckau in Brandenburg: Riesiges 70-Meter Windrad einfach
umgeknickt
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/21/riesiges70-meter-windrad/
Luckau (Brandenburg): Ein Windrad ist einfach
umgeknickt - Totalschaden
<Brandenburg/Luckau
– Am Mittwoch ist ein 70 Meter hohes
Windkraftrad einfach abgeknickt und in
mehrere Teile zerbrochen. Die Laufzeit des
Monstrums wurde aber gerade erst
verlängert.
Das 70 Meter hohe Windrad
war Mittwochmittag umgestürzt. Es wurde vor
20 Jahren aufgestellt. Erst vor Kurzem sei
das Windrad technisch überprüft worden,
teilte der Eigentümer gegenüber dem rbb
mit. Dabei habe es keine Beanstandungen
gegeben. Die Laufzeit des Windrads sei sogar
um weitere 15 Jahre verlängert worden.
Das Ordnungsamt der Stadt
Luckau vermutet, dass das Windrad infolge
von Ermüdungsbrüchen umgestürzt sei. Dieses
Mal ist noch kein Mensch zu Schaden
gekommen. Aktuell kritisieren SPD und Grün
zum Beispiel in NRW die Mindestabstände zu
Wohngebieten. Diese würden den Ausbau der
Windkraft massiv behindern. (SB)>
========
Der Windrad-Wahn der
Merkel-DDR am 21.9.2019: Windräder werden
nun im deutschen Wald gebaut, dort ist am
wenigsten Widerstand: 250 Hektar Wald für ein Windrad zerstört
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/09/21/250-hektar-wald-fuer-ein-windrad-zerstoert/
Wenn im Wald ein Giga-Windrad
installiert wird, muss für den
Fundamentbau hektarweise Wald zerstört
werden
Video: 250 Hektar Wald für ein
Windrad zerstört (4'3'') Video:
250 Hektar Wald für ein Windrad zerstört
(4'3'')
Pro Jahr tötet ein Windrad in NRW ca. 20
Vögel, darunter auch geschützte Störche,
Rotmilan und weitere geschützte Vögel https://www.youtube.com/watch?v=3WaJRc36rlM
- YouTube-Kanal: Natürlich Echt -
hochgeladen am 20.9.2019
Videoprotokoll:
Um EIN EINZIGES Giga-Windrad in einem
Wald zu installieren, werden 250
Hektar Wald zerstört. Es müssen breite
Zufahrtsstrassen gebaut werden, um die
Rotorblätter zu transportieren. Da
kommen Lastwagen, es muss ein
gigantischer Kran installiert werden,
und man muss ein gigantisches
Fundament installieren [ca. 30m tief].
Vögel werden von den Rotorblättern
erschlagen, pro Jahr tötet ein
Windrad in NRW ca. 20 Vögel.
Im Wald bei Aachen sind durch die
tötenden Windräder besonders der
geschützte Schwarzstorch und der
geschützte Rotmilan gefährdet.
Windradketten zerschneiden in
Nordrhein-Westfahlen ganze Biotope.
Wälder als Bauort für Windräder sind
total ungeeignet. Deswegen stehen in
manchen Wäldern bisher nur die Masten,
aber die Rotorblätter dürfen nicht
mehr montiert werden.
Es
gibt VIEL BESSERE
Energiemethoden:
Strombojen in Flüssen -
Solaranlagen über Feldern oder
Parkplätzen - Solarbalkone mit
Solarmodulen am Geländer+an
nackten Hausfassaden - kleine
Kraftwerke mit Wassermotor,
Druckluft, Wasserstoff,
Salzwasser+Flusszelle -
Aufwindröhre am Hang -
Stromvelo - und in
Küstengebieten die
Wellenkraftwerke etc.
Fototext: So sieht Strom
aus Windkraft für "umweltbewusste Kunden"
aus Bad Vilbel und Viernheim aus! Dies ist
der direkte Flächenverbrauch im Wald für ein
Windrad! Alleine diese Schneise für die
Zuwegung und Kranaufstellplatz zur
Windenergieanlage Nr.5 ist 150m lang.
Sebastian Reischmann, 28. September 2019
Windradschneise in Bad Vilbel+Viernheim
(Deutschland) für den Bau eines Giga-Windrads
im September 2019 [15]
Es gibt
VIEL BESSERE Energiemethoden:
Strombojen in Flüssen - Solaranlagen
über Feldern oder Parkplätzen -
Solarbalkone mit Solarmodulen am
Geländer+an nackten Hausfassaden -
kleine Kraftwerke mit Wassermotor,
Druckluft, Wasserstoff,
Salzwasser+Flusszelle - Aufwindröhre
am Hang - Stromvelo - und in
Küstengebieten die Wellenkraftwerke
etc.
Früher kämpften Umweltaktivisten und
insbesondere die Partei der Grünen mit Herzblut
um jedes Waldstück, das dem Verkehrswege- oder
Produktionsstättenbau weichen sollte. Inzwischen
werden kostbarste Naturreservate abgeholzt, wenn
es um Windräder geht. Was steckt dahinter…?
<Die seit 2011 geltende Teilbefreiung
großer industrieller Stromkunden von
Netzentgelten führt im nächsten Jahr wohl zu
höheren Strompreisen.
Die sogenannte §19-Umlage steigt um 17,4
Prozent oder 0,053 Cent auf 0,358 Cent je
Kilowattstunde, berichtet die „Saarbrücker
Zeitung“ (Montagsausgabe) unter Berufung auf
Unterlagen der Netzbetreiber.
Schon länger war bekannt, dass auch die
EEG-Umlage um 0,351 Cent je Kilowattstunde auf
insgesamt 6,756 Cent steigen wird.
Das ist ein Plus von 5,5 Prozent. Ob jeder
Stromanbieter die Belastungen, die ihm die
Netzbetreiber auferlegen, auch an die Kunden
in voller Höhe weitergibt, ist offen.
Soziale Schieflage bei den Strompreisen
Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer
kritisierte die Entlastung von inzwischen rund
5.000 bis 6.000 Firmen von den Netzentgelten.
„Die Energiewende hat eine soziale Schieflage,
denn für solche Entlastungen müssen private
Haushalte entsprechend mehr zahlen“, sagte
Krischer der „Saarbrücker Zeitung“.
Es handele sich um „eine illustre Ansammlung
von Unternehmen“. Auf der Liste finden sich
neben Metall- und Zementherstellern auch
Schlachthöfe, Banken, Energiekonzerne und
Lebensmittel-Discounter.
Außerdem halte das Verfahren die Firmen davon
ab, Strom zu sparen. Die
Netzentgeltentlastungen für Unternehmen
summieren sich inzwischen auf 1,22 Milliarden
Euro jährlich. (dts)>
========
8.11.2019: Kriminelle grosse
Windräder müssen verboten werden: Klagen ohne
Ende - bei Enercon und Zulieferern wird
bereits abgebaut - wo ist die Aufwindröhre?: Massiver Stellenabbau: „Luftnummer Windkraft“
fliegt Deutschland um die Ohren
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/08/massiver-stellenabbau-luftnummer/
<Reality bites: Der drohende
massive Stellenabbau beim Windkrafterzeuger
Enercon und seinen Zuliefererfirmen zeigt,
wie es um die Wettbewerbsfähigkeit der
deutschen Energieversorgung und die
Überlebensfähigkeit der „grünen“
Energiewende in Wahrheit bestellt ist: Ohne
Planwirtschaft und Dirigismus überlebt die
Branche keine paar Jahre. Doch die Politik
lernt nichts aus ihren Fehlern – und begeht
sie beim Elektro-Auto gerade von Neuem.
Unter anderen trifft der Niedergang der
ideologisch gehypten Windkraft-Branche (die
für die schlimmste Landschaftsverschandelung
und Flächenversiegelung der Nachkriegszeit
steht und mit ihren bis heute noch gar nicht
absehbaren ökologischen Spätfolgen, u.a. der
ungelösten Entsorgungs- und
Altlastenproblematik beim Rückbau, an die
Probleme der zivilen Atomenergie heranreicht)
auch diverse Zulieferfirmen – und viele davon
sitzen ausgerechnet in der strukturschwachen
Provinz. So etwa der Rotorblattproduzent KTA
in Aurich. Dort sind rund 300 Arbeitsplätze
gefährdet, wie der „NDR“
heute berichtet. Bereits letztes Jahr hatten
die anhaltende Krise 800 Mitarbeiter bei
Enercon-Zulieferern den Job gekostet.
Es tritt nun genau das ein, wovor Experten
schon Anfang September auf
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeiers
vollmundig angepriesenem „Windkraft-Gipfel“
gewarnt hatten: Die Branche wird zum
Sorgenkind. Weil ab 2021 die bisherige
gesetzliche Förderung wegfällt und neue
Flächen mangels topographischer Eignung oder
immer größerer Widerstände der Bevölkerung
kaum noch genehmigt werden, schwindet die
Bedeutung der Windkraft für den Energiemix
ohnehin konstant. Die Enercon-Krise ist nur
der erste Vorbote einer Strukturkrise, die
noch weitaus mehr Firmen betreffen wird.
Rückläufige Leistung, immer mehr
Klagen
Im ersten Halbjahr war der
Ausbau der Windkraft an Land „fast zum
Erliegen gekommen“, schrieb „Focus“
nach Altmeiers Luft-Gipfel: In vielen
Ländern seien überhaupt keine neuen Anlagen
mehr dazugekommen. Das Fazit fiel bitter
aus: „Die Windkraft, die einst Treiber der
Energiewende in Deutschland war, ist in eine
dramatische Krise geschlittert“, es sei eine
„Flaute mit Ansage“. Und tatsächlich: Gerade
einmal 86 neue Windenergieanlagen (WEA) mit
einem energierelevanten Brutto-Zubau von 287
Megawatt betrug der Zuwachs 2019; seit
Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes
(EEG) im Jahr 2000, das den künstlichen
Investitionsrun in die vermeintlich
zukunftsträchtige Produktionsform
losgetreten hatte, war dies der geringste
Wert überhaupt – und er fiel satte 82
Prozent geringer aus als die Zahlen des
Vorjahres. Weil zugleich 51 ältere und
kleinere Windräder stillgelegt wurden,
wirkte sich der Nettozubau noch gravierender
aus.
Nicht einmal der Alarm-Begriff „Klima“, der
in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung
zunahm, vermag den Niedergang der Windkraft zu
retten. Dass sich ausgerechnet Abmahnvereine
wie die sogenannte „Deutsche Umwelthilfe“ zu
Anwälten der Windenergie aufschwangen und etwa
erklärten, diese sei „systemrelevant für den
Klimaschutz“, war für die öffentliche
Akzeptanz nicht eben förderlich. Die Deutschen
haben die Nase voll von zugebauten
Landstrichen, von den europaweit
zweitteuersten Energiekosten und von einer
sturen Politik, die die offensichtlichen
Nachteile dieser scheinbar nachhaltigen
Energieform unter den Teppich kehrt. Wäre es
nach den Gründogmatikern in Regierung und
Opposition gegangen, würde die steuerliche
Privilegierung der EEG-Förderung bis zum Sankt
Nimmerleinstag weiterlaufen; die Begrenzung
stellt eine der wenigen segensreichen
Eingriffe Brüssels in die nationale
Gesetzgebung dar.
Die immer größer werdenden Widerstände von
Anwohnern, Landwirten, Förstern und
Naturschützern beweisen, dass die grüne Brille
inzwischen einer realistischeren Betrachtung
gewichen ist: Windkraftanlagen auf dem
Festland sind zur handfesten Bedrohung für den
Artenschutz geworden, sie verstärken das
Vogel- und Insektensterben in signifikantem
Ausmaß – und durch ihre Abhängigkeit vom
Windaufkommen bei gleichzeitig fehlender
Infrastruktur an Speicher- und
Transportmöglichkeiten für den erzeugten Strom
sind sie zudem praktisch ineffizient.
Regierung wiederholt dieselben Fehler
beim E-Auto
Der Hauptanreiz, in die Monsterrotoren zu
investieren, war nie profitables Wirtschaften
– sondern ausschließlich die künstliche
Privilegierung des grünen Stroms durch EEG und
durch gesetzliche Ausnahmetatbestände am Markt
– und beides steht für glatte
Wettbewerbsverzerrung.
Doch statt endlich einzusehen, dass sich aus
„Klimaschutz“ oder sonstigen konstruierten
Notwendigkeiten politisch verordnete Eingriffe
in die Gesetze des freien Wettbewerbs früher
oder später immer rächen, begeht die
Bundesregierung mit der diese Woche
beschlossenen Förderung der Elektromobilität
genau denselben Fehler erneut: Wie schon bei
der Stromerzeugung, sollen jetzt auch in der
Autoindustrie Verfahren und Lösungen am Markt
vorbei durchgedrückt werden, für die weder ein
realer Bedarf existiert noch die propagierte
ökologische Zweckmässigkeit überhaupt erwiesen
ist. Das Elektroauto weist zuviele ungelöste
Probleme auf, von umweltschädlichen
Akkumulatoren, der gegenüber modernen
Dieselfahrzeugen keineswegs günstigeren
CO2-Bilanz bis hin zum fehlenden
Versorgungsnetz an Ladestationen: allenfalls
käme ihm eine Nischenrolle zu, neben
konkurrierenden und womöglich
vielversprechenderen Antriebssystemen wie der
Brennstoffzelle oder regenerativen fossilen
Kraftstoffen. Es ist exakt dasselbe wie bei
der Solar- und Windenergie, die allenfalls
Supplementbedeutung im Stromsektor erlangen
können, aber bei weitem nicht die Grundlast
eines energieintensiven Hochindustriestaates
wie Deutschland zu tragen imstande wären.
Doch wie auch schon bei der grünen
Energiewende setzt die Bundesregierung auch
beim E-Auto auf Planwirtschaft. Die Folgen
werden absehbar dieselben sein wie jetzt bei
der Windkraft. Und am Ende zahlt – wie immer –
der Steuerzahler für eine pervertierte
ideologische Bevormundungspolitik. (DM)>
<Berlin – Wer in der Nähe der
Geflügel-Killer wohnt, kann ein Lied von den
lebensbedrohlichen, zumindest aber
existenzbedrohenden Folgen von
Windkrafträdern singen. Ihr Aufbau, ihre
Inbetriebnahme kommt einer Enteignung
derjenigen, die in der direkten Umgebung
Haus und Grundstück besitzen, gleich, von
den gesundheitlichen Schäden ganz zu
schweigen.
Aber solche Banalitäten interessieren
linksgrüne Ideologen nun mal nicht:
Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat jetzt
gerade die Pläne der Bundesregierung zum
Abstand von Windkraftanlagen zu Wohnhäusern
kritisiert. „Die geplanten Abstandsregeln für
Windkraftanlagen sind verheerend“, sagte sie
dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“
(Samstagsausgaben). „Damit macht die
Bundesregierung entgegen aller öffentlichen
Ankündigungen den weiteren Windkraftausbau
unmöglich. Das kommt schon einem Boykott des
Pariser Klimavertrages und der eigenen
Klimaziele gleich.“ Baerbock fügte hinzu: „Die
Bundesregierung behauptet, aus der Kohle
aussteigen zu wollen und stoppt gleichzeitig
den Windkraftausbau. Entweder meint sie den
Kohlausstieg nicht ernst, oder sie spielt
sehenden Auges mit der Versorgungssicherheit
in Deutschland. Hinzu kommt, dass Jobs in
einer Zukunftsbranche vernichtet werden.“
Union und SPD wollen, dass zwischen
Windkraftanlagen und selbst kleinen Siedlungen
künftig mindestens ein Kilometer Abstand
bleiben soll. Auch Baden-Württembergs
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne)
hat von der Bundesregierung Nachbesserungen am
Klimaschutzprogramm gefordert.
Mit dem Vorhaben werde der weitere Ausbau der
Windkraft an Land abgewürgt. Wesentliche Teile
des Pakets müssten im Vermittlungsausschuss
landen, sagte er. Die Grünen regieren in neun
von 16 Ländern mit, so dass sie Beschlüsse
blockieren und verzögern können.
Zuletzt wurden kaum noch neue
Windenergieanlagen errichtet.
So kann nur jemand reden, der diese Monster
nicht vor der eigenen Haustür stehen hat. Was
für eine Arroganz. (Quelle: dts)
Wie grausam solche Landschaftszerstörer auch
Familien treffen kann, erfahren wir aus dieser
Petition:
Es genügt die
Bilder auf der Seite https://mettlenhof.de/ zu
betrachten, um zu erkennen, wieviel Kapital,
Arbeit und Herzblut die Familie Bürk in
Schopfheim in ihren Mettlenhof investiert hat.
Sie betreiben Landwirtschaft und haben
hochwertige Ferienunterkünfte geschaffen, die
für Ruhesuchende ideal sind.
400 Meter
entfernt von ihrem Haus soll eine
Windkraftanlage errichtet werden, die die Familie
ruinieren wird. Die Lebensleistung von
Wolfgang Bürk wird zerstört. Er und seine
Angehörigen werden gleichzeitig ihr Vermögen,
ihr lebenswertes Wohn- und Arbeitsumfeld und
ihre Einnahmen verlieren, denn die Immobilie
wird für den Zweck, für welchen sie mit großem
Einsatz und Aufwand hergerichtet wurde,
unbrauchbar sein. Möglicherweise wird auch die
Gesundheit der Familienmitglieder geschädigt
werden.
Der Südkurier berichtet über
die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes im
grün-schwarzen Baden-Württemberg. Das Gericht
urteilt, dass keine unzumutbare
Beeinträchtigung vorläge. Es meint, dass das
Windrad kaum zu sehen sein würde, weil die
Flügel seitlich zum Haus stehen würden.
So schnell
kann die Windkraft eine Familie ins Unglück
stürzen. Mit äußerster Brutalität vollzieht
ein unheilvolles Bündnis von Windindustrie,
Politik und Justiz eine erbarmungslose
Machtdemonstration. Der Fall ist kein
Einzelfall. Für diejenigen, die in unserer
Zeit in Deutschland in den ländlichen Raum
investieren, ist dieser Fall ein
Lehrstück.>
<Für den Bau von Windenergieanlagen wurde
in den vergangenen zehn Jahren in
Deutschland sogar etwa 1.400 Hektar
Waldfläche gerodet. Das meldet das
Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung
auf eine Antwort des
Bundeswirtschaftsministeriums auf eine
FDP-Anfrage. Die Fläche entspricht rund
2.000 Fußballfeldern.
Wälder haben bekanntlich einen großen
Einfluss auf unser Klima – sowohl auf
globaler, als auch auf lokaler Ebene. Im
Zusammenhang mit dem Klimawandel haben sie
als Kohlenstoffsenken eine hohe Bedeutung.
Insgesamt speichern deutsche Wälder 127
Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr.
So leisten sie einen wichtigen Beitrag zum
Klimaschutz.
Genau das aber geht denn selbsternannten
grünen Klimaschützern gegen den Strich, denn
sie haben etwas ganz anderes im Sinn. Sie
wollen unsere Natur zerstören, um schnell und
sehr viel Geld zu machen.
Für den Bau von Windenergieanlagen wurde in
den vergangenen zehn Jahren in Deutschland
sogar etwa 1.400 Hektar Waldfläche gerodet.
Das meldet das Nachrichtenmagazin „Focus“
unter Berufung auf eine Antwort des
Bundeswirtschaftsministeriums auf eine
FDP-Anfrage. Die Fläche entspricht rund 2.000
Fußballfeldern.
Wie aus der Anfrage hervorgeht, wurden auf
den gerodeten Flächen rund 2.000
Windenergieanlagen errichtet. Insgesamt gibt
es bundesweit 29.000 Windräder. „Ein
Flächenverbrauch dieses Ausmaßes wird der
Bedeutung des Waldes als CO2-Senker für den
Klimaschutz nicht ansatzweise gerecht“, sagte
der FDP-Bundestagsabgeordnete Gero Hocker dem
„Focus“.
Auch eine Initiative, um die Rodungen zu
reduzieren, ist laut des Berichts des
Wirtschaftssekretärs Andreas Feicht nicht
geplant. Neben der Rodung sei auch der Rückbau
der Fundamente ausgedienter Windräder ein
großes Problem, sagte Hocker dem „Focus“. Er
befürchtet, dass bereits mehr als 1.000 Hektar
Acker und Wald nur durch Fundamente von
Windenergieanlagen dauerhaft versiegelt sind:
„Für eine landwirtschaftliche Nutzung ist
diese Fläche anschließend nicht mehr zu
gebrauchen. Die Bundesregierung muss zusammen
mit den Ländern dringend dafür sorgen, dass
auch die Fundamente von Windenergieanlagen
nach dem Ende der Nutzung vollständig
zurückgebaut werden.“ Laut dem Bericht der
Bundesregierung wurden zwischen 2014 und 2018
insgesamt 1.539 Windenergieanlagen
zurückgebaut, die meisten auf
landwirtschaftlichen Flächen.
Die Windkraftanlagen sind für den Klimaschutz
also überhaupt nicht geeignet, eher im
Gegenteil. Die Grünen und hier ganz besonders
Anton Hofreiter, die ja sogar die Abstände
zwischen den Killer-Maschinen verringern
wollen, damit noch mehr Geld in die Kassen
ihrer Klientel fließt, sind eine Schande für
unsere Umwelt und für das Klima anscheinend
auch eine Katastrophe. (Quelle: dts) (Quelle)>
Wenn im Wald ein Giga-Windrad
installiert wird, muss für den
Fundamentbau hektarweise Wald zerstört
werden
Video: 250 Hektar Wald für ein
Windrad zerstört (4'3'') Video:
250 Hektar Wald für ein Windrad zerstört
(4'3'')
Pro Jahr tötet ein Windrad in NRW ca. 20
Vögel, darunter auch geschützte Störche,
Rotmilan und weitere geschützte Vögel https://www.youtube.com/watch?v=3WaJRc36rlM
- YouTube-Kanal: Natürlich Echt -
hochgeladen am 20.9.2019
Videoprotokoll:
Um EIN
EINZIGES Giga-Windrad in einem
Wald zu installieren, werden 250
Hektar Wald zerstört. Es müssen
breite Zufahrtsstrassen gebaut
werden, um die Rotorblätter zu
transportieren. Da kommen
Lastwagen, es muss ein
gigantischer Kran installiert
werden, und man muss ein
gigantisches Fundament
installieren [ca. 30m tief]. Vögel
werden von den Rotorblättern
erschlagen, pro Jahr tötet
ein Windrad in NRW ca. 20
Vögel. Im Wald bei
Aachen sind durch die tötenden
Windräder besonders der geschützte
Schwarzstorch und der geschützte
Rotmilan gefährdet. Windradketten
zerschneiden in
Nordrhein-Westfahlen ganze
Biotope. Wälder als Bauort für
Windräder sind total ungeeignet.
Deswegen stehen in manchen Wäldern
bisher nur die Masten, aber die
Rotorblätter dürfen nicht mehr
montiert werden.
Es gibt
VIEL BESSERE
Energiemethoden:
Strombojen in Flüssen -
Solaranlagen über Feldern
oder Parkplätzen -
Solarbalkone mit
Solarmodulen am
Geländer+an nackten
Hausfassaden - kleine
Kraftwerke mit
Wassermotor, Druckluft,
Wasserstoff,
Salzwasser+Flusszelle -
Aufwindröhre am Hang -
Stromvelo - und in
Küstengebieten die
Wellenkraftwerke etc.
========
23.11.2019: Grosse Windräder
kann man kaum entsorgen - gigantische Kosten -
und Kabel bleiben im Boden (?!): Die riesigen Kosten für die Beseitigung der
Überreste „sauberer“ Energie
Windkraftanlagen (WKA) laufen nicht
der Winde wegen, sondern wegen
Subventionen: Reduzieren Sie die
Subventionen und sobald die
wirtschaftliche Nutzung zum Ende
kommt, werden Windstromanlagen niemals
ersetzt.
Mit einer wirtschaftlichen Lebensdauer von oft
nur 10-12 Jahren (anstatt
der von Herstellern und Befürwortern propagierten
25 Jahre für die wirtschaftliche Nutzung
) werden in den nächsten zehn Jahren in
Ländern wie Deutschland Hunderttausende Tonnen
„Problemmüll“ zurückbleiben, die die
Landschaft verschandeln. Mit Hunderten von
WKAs, die völlig kaputt sind, sind die Deutschen
bereits von der harten und giftigen
Realität der sogenannten „grünen“ Besessenheit
ihrer Regierung getroffen worden.
Zusätzlich zu 10-15 Tonnen Kunststoff- und
Glasfaserflügeln befinden sich im Turm und in
der Gondel eine Ansammlung ungesunder
Kunststoffe, Öle, Schmiermittel, Metalle und
noch mehr Glasfasern. Im Fundament ein 400-500
m³ großes Stück Stahlbeton.
Wie Isaac Orr weiter unten ausführlich
ausführt, hat die Verschrottung der
umweltzerstörenden, schmutzigen und oft auch
giftiger sogenannte „sauberer
Energieerzeugung“ einen atemberaubenden Preis.
Die Beseitigung einer einzelnen
Windkraftanlage rechnet sich auf über
500.000 USD
Center of the American Experiment
Isaac Orr; 3. Oktober 2019
Es sieht so aus, als ob in Minnesota ein sehr
teures Durcheinander zu beseitigen ist, wenn
die derzeit im Bundesstaat betriebenen
Windkraftanlagen das Ende ihrer auf 20 Jahre
angesetzten Nutzungsdauer erreichen.
Usefil
Life (Lebensdauer)
System Useful Life
(Energiesystem)
Years (Jahre)
Photovoltaics
(Sonnenenergieanlagen)
25 to 40 yr (25-40
Jahre)
Wind
20 yr (20 Jahre)
Laut den von Xcel Energy für den Nobles
Wind-Park eingereichten Unterlagen
wird für die Stilllegung pro WKA etwa 445.000
US-Dollar angesetzt, in Preisen für 2009. Auf
das Jahr 2019 hochgerechnet, bedeutet das
inzwischen rund 532.000 USD für jede der 134 in
Betrieb befindlichen Windkraftanlagen.
Damit ergeben sich die Gesamtkosten für die
Stilllegung des Nobles-Projekts auf USD 71
Millionen. Xcel gab jedoch auch an, dass diese
Schätzungen konservativ waren, was hoffen lässt,
dass dies die High-End-Kosten für die
Stilllegung darstellt.
Auch bei anderen Windenergieanlagen fallen
sechsstellige Stilllegungskosten an. Den
Unterlagen für die Windparkanlagen
Palmer’s Creek in Chippewa County,
Minnesota, zufolge würde die Stilllegung der
18 an diesem Standort betriebenen Windturbinen
7.385.822 USD kosten, was 410.000 USD pro WKA
entspricht.
Man würde meinen, eine solche Summe würde zu
einem gründlichen Rückbau führen, aber man
kann sich irren.
Laut dem Nobles
Wind-Dokument umfassen „die
Restaurierungsarbeiten die Entfernung
sämtlicher mit dem Projekt in Zusammenhang
stehender Materialien und
Ausrüstungsgegenstände bis zu einer Tiefe
von 48 Zoll [~ 1,22 m]und sind nicht auf
diese beschränkt.“
Dies bedeutet, dass Xcel die Baustelle nur
bis zu einer Tiefe von vier Fuß [~ 1,2
m]saniert und die meisten massiven
Betonfundamente, die bis zu 15 Fuß [~4,5m]
tief sind und zur Verankerung der
Windanlagentürme verwendet werden, auf
unbestimmte Zeit im Boden verbleiben.
Die Website Renewable
Technology gibt an, dass Nobles
Wind ein umfangreiches unterirdisches
Kabelsystem nutzt , das in einer Tiefe von
vier Fuß verlegt ist und die Generatoren mit
einem zentralen Umspannwerk verbindet. Die
Dokumente von Xcel waren nicht spezifisch
genug, um zu bestimmen, ob diese Kabel
entfernt werden, aber das Windparkprojekt von
Palmer gibt ausdrücklich an, dass Kabel, die
tiefer als 4 Fuß sind, nicht entfernt werden:
9.9.3.3.
Turbine foundations
Turbine foundations will be excavated
to a depth of 48 inches below grade to
sufficiently expose and remove all
anchor bolts, rebar, conduits and
pedestal concrete. The excavation will
be filled with clean sub-grade
material, compacted to a density
similar to surrounding sub-grade
material, and finished with topsoil.
April 2017 9-6
1:/Technical/2759 Fagen Engineering/05
Palmers Creek Wind Farm/09 Site Permit
App/Submittals/Submittal
2017-04-04/Palmers Creek_Site Permit
Application_2017-04-06_rd.docx'
9.9.3.4 Substation
The Applicant does not intend to
decommission the substation.
9.9.3.5 Underground Cables
All underground cables at depths less
than 36 inches below finished grade
will be removed.
All underground cables at depths
greater than 48 inches below finished
grade will be abandoned in place if it
is determined that their presence does
not adversely impact land use and they
do not pose a safety hazard.
9.9.3.3.
Turbinenfundamente
Turbinenfundamente werden bis zu einer
Tiefe von 48 Zoll unter dem Gefälle
ausgegraben, um alle Ankerbolzen,
Bewehrungsstäbe, Leitungen und
Sockelbeton ausreichend freizulegen
und zu entfernen. Die Baugrube wird
mit sauberem Untergrund gefüllt, auf
eine Dichte verdichtet, die der des
umgebenden Untergrunds ähnelt, und mit
Mutterboden fertiggestellt.
9.9.3.4 Unterstation
Der Antragsteller beabsichtigt nicht,
das Umspannwerk außer Betrieb zu
setzen.
9.9.3.5 Erdkabel
Alle unterirdischen Kabel, die sich in
einer Tiefe von weniger als 36 Zoll
unterhalb der fertigen Qualität
befinden, werden entfernt.
Alle unterirdischen Kabel, die sich in
einer Tiefe von mehr als 48 Zoll
unterhalb dem fertigen Level befinden,
werden vor Ort belassen, wenn
festgestellt wird, dass ihre
Anwesenheit die Landnutzung nicht
beeinträchtigt und kein
Sicherheitsrisiko darstellt.
Windenergieanlagen und Sonnenkollektoren
erhalten häufig eine Ausnahmegenehmigung, obwohl
sie erhebliche Umweltschäden verursachen können.
Im Gegensatz dazu, haben liberale Politiker und
Interessengruppen den Ersatz einer alternden
Ölpipeline durch einen neueren und sichereren
Ersatz weiterhin verzögert.
Diese Doppelmoral ist ein Nachteil für die
Minnesotaner, die mehr für ihre Energie und
auch für die Umwelt zahlen müssen.
Paderborn
23.11.2019: Die Landschaft hat nun das
Propellerspargel-Syndrom: Dystopischer Blick in die Windkraft-Zukunft:
Paderborner Perspektiven (Ziehen sie sich
warm an!)
Videotext:
Bald wird unser gesamtes Land so ausschauen,
bereitet euch schon mal darauf vor. Und
Strom gibt es dann nur noch bei Wind, wenn
Windoligarche wie in Paderborn, weiter freie
Hand zur Naturzerstörung bekommen
Gerade hat Christian Stöcker, der sich
nicht beklagt, neben einer Ampel nebst
vierspuriger Straße zu leben und dem auch
die Starts und Landungen am Hamburger
Flughafen nichts ausmachen, im
Spiegel den Landeiern den Krieg erklärt:
Es gibt nach Stöcker kein Recht auf
ländliches Idyll. Nicht, wenn es um die
Zukunft geht. Die Zukunft, das ist immer die
Zeit, in der es zukünftigen Generationen
angeblich gutgehen soll. Mit der nicht
prüfbaren Behauptung, dass es ihnen gutgehen
wird, soll denen, die heute leben, versüßt
werden, dass ihnen Lebensqualität gestohlen
wird.
“Es gibt bei uns eine
Zweiklassengesellschaft: Die einen müssen
mit den Zumutungen der modernen Welt
leben, die anderen nehmen zwar deren
Vorteile für sich in Anspruch, möchten
aber von Belästigungen bitte schön
ausgenommen werden. Und zwar buchstäblich
flächendeckend.
An dieser Stelle ein Hinweis für alle
Fans des ländlichen Idylls: Die
verheerenden Folgen der Klimakrise werden
sich nicht auf urbane Gebiete beschränken.
Sie werden mehr Arten vernichten als alle
Windräder der Welt zusammen [Interessant,
dass Stöcker nicht nur einräumt, dass
Windkraft zum Artensterben beiträgt, er
sagt auch, dass ihm das vollkommen egal
ist.].”
Ja, die gute alte Zweiklassengesellschaft,
in der diejenigen, die sich die Stadt zum
Leben ausgesucht haben, denen, denen das
städtische Treiben zuwider ist, ihr
ländliches Idyll neiden und versauen wollen.
Man muss sich die Aussagen von Stöcker
wirklich auf der Zunge vergehen lassen. Weil
er seinen Arsch nicht aus der Stadt heben
will und in der Stadt mit Verkehrs- und
Fluglärm konfrontiert ist, deshalb will er
denen, die auf derartige Errungenschaften
der Moderne auf dem Land verzichten, das,
was er ländliches Idyll nennt, vermiesen,
mit Windrädern zubauen.
Es ist wohl eine typisch deutsche, eine
typisch linke Eigenschaft, den eigenen Ärger
über die Lebensumstände, die man nicht ändern
will oder kann, auf andere zu projizieren und
zu versuchen, Gleichheit dadurch herzustellen,
dass man auch anderen das Leben vermiest. Wenn
wir das, was Linke gemeinsam haben, auf einen
Punkt bringen müssten, auf zwei Worte, dann
wären dies Boshaftigkeit und Missgunst.
Doch zurück zu Stöcker. Er entpuppt sich
als Lobbyist der Industrie, beklagt die
Tatsache, dass in einer Industrie, deren
Angebot darin besteht, hochsubventionierte,
nicht wettbewerbsfähige und unzuverlässige
Energieproduktionsmittel bereitzustellen,
Stellenabbau betrieben wird, weil die
Nachfrage ins Stocken geraten ist, weil der
Bau von Windrädern nur noch gelegentlich
genehmigt wird, weil sich Anwohner dagegen
wehren, mit dem ineffizienten Schrott
konfrontiert zu werden, dessen
Entsorgung ungeklärt ist und der
keinerlei Beitrag zum Hysterie-Objekt
leistet, das inszeniert wird, um den
Widerstand gegen die Drehflügel-Armada zu
ersticken: dem angeblich von Menschen
gemachten Klimawandel.
Stöcker kann das gar nicht leiden.
“Die organisierten Freunde des Landlebens
ohne ästhetische Störungen sind
Deutschlands Gelbwesten. Statt auf
Demonstrationen setzen sie auf
Verordnungen, Genehmigungsverfahren,
Klagen. Der Ausbau der Windkraft ist
hierzulande bekanntlich fast vollständig
zum Erliegen gekommen.”
Der Rechtsstaat, er ist wie immer ein
Hindernis bei der Durchsetzung
sozialistischer Verhältnisse. Nichtzuletzt
deshalb hat ihn bereits Lenin zum
bürgerlichen Relikt erklärt und abgeschafft.
Stöcker würde den Rechtsstaat auch gerne
abschaffen, damit Windräder nach Lust und
Laune gebaut werden können. Aber, grauselige
Realität:
“Politisch besonders wirkmächtig sind
aber offenbar die vielen deutschen
Windkraft-Gelbwesten. Künftig soll ein
Weiler mit fünf Häusern reichen, um einen
Kreis mit einem Radius von tausend Metern
und damit eine Fläche von über drei
Quadratkilometern zur windradfreien Zone
zu machen. Da bleibt dann nicht mehr viel
übrig von Deutschland. Am morgigen Montag
soll das Bundeskabinett das beschließen.”
Das ist geradezu programmatisch für den
Sozialisten, für den Kollektivisten, der
Individuen nur als Masse gelten lässt, der
den Einzelnen ignoriert und übergeht, weil
ein Einzelner im Sozialismus kein
Lebensrecht genießt, nur als Gruppenmitglied
überhaupt einen Anspruch auf Vorkommen
erheben kann. Stöcker ereifert sich darüber,
dass wenige Individuen Schutz genießen
sollen und nicht Kollektive. Und der Grund,
weshalb er sich darüber ereifert, ist, wenn
man ihm glauben kann und nicht annimmt, dass
er von Windkraftunternehmen finanziert wird,
der Grund, den Sozialisten immer haben, wenn
sie Individuen opfern: Das große Ganze, die
bessere Zukunft, die Utopie, das was nicht
ist, aber sein soll, bzw. neuerdings, das,
was nicht ist und auch nicht sein soll: Die
phantasierte Klimakatastrophe.
Schreiber wie Stöcker benutzen den Hoax vom
menschengemachten Klimawandel, um den Frust
über die eigenen Lebensumstände zu
instrumentalisieren und die Lebensumstände
anderer zu verschlechtern. Sie finden
offensichtlich Freude daran, das “ländliche
Idyll” zu zerstören, sind Meister des
fehlerhaften Analogieschlusses, denn die
Tatsache, dass es selbst in Deutschland noch
Flächen geben soll, die nicht verschandelt
sind, wird nicht dadurch zum Übel, das man
beseitigen muss, dass es Flächen gibt, die
bereits verschandelt sind, wie Stöcker allen
Ernstes behauptet. Gleichheit im Dreck,
scheint seine Maxime zu sein. Schreiber wie
Stöcker kommen nicht einmal auf die Idee,
die Erzählung vom menschengemachten
Klimawandel, die mehr als eine Anomalie zu
bieten hat, zu hinterfragen. Sie wollen,
dürfen die Erzählung nicht hinterfragen,
denn die Erzählung liefert ihnen den Hebel,
den sie ansetzen wollen, um das “Idyll”, um
das sie andere beneiden, zu zerstören.
Vermutlich schwebt Stöcker eine
flächendeckende Lösung wie die folgende aus
Paderborn vor, die derzeit durch die
ausländische Presse geht.
Wenn Sie auf dem Land leben und Ihr Blick
noch nicht durch ineffiziente,
hochsubventionierte Energieproduktionsmittel
verstellt ist: Das ist, was Leute wie
Stöcker aus ihrem Land machen wollen!
<Der Ausbau von Windkraftanlagen an
Land wird für Firmen wirtschaftlich
immer uninteressanter. Angebote für
Solaranlagen gibt es dagegen mehr als
genug.
Die Flaute beim Windenergieausbau hält an: In
der jüngsten Ausschreibungsrunde für Wind- und
Solaranlagen an Land wurde kein einziges Gebot
für eine Windkraftanlage abgegeben, wie die
Bundesnetzagentur am Montag mitteilte. Der
Bundesverband der Energie- und
Wasserwirtschaft (BDEW) kritisierte, die
Bundesregierung habe „guten Ansätzen für
beschleunigte Planungs- und
Genehmigungsprozesse“ mit strengen Auflagen
wie der geplanten Abstandsregel eine
„Windausbau-Bremse entgegengestellt“.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden zum
Gebotstermin am 1. November „103 Gebote
ausschließlich für Solaranlagen“ eingereicht,
wovon die Behörde 37 Anträgen mit einem
Gesamtumfang von knapp 203.000 Kilowatt,
hauptsächlich in Bayern, einen Zuschlag
erteilte. „Die ausgeschriebene Menge von
200.000 Kilowatt“ sieht sie damit
„deutlich überzeichnet“ – dennoch lag kein
Antrag für eine geplante Windkraftanlage vor.
„Die für die Energiewende fatale Entwicklung
geht weiter“, erklärte BDEW-Geschäftsführerin
Kerstin Andreae. Der geplante Mindestabstand
von einem Kilometer zwischen Windrädern und
Wohngebieten ab fünf Häusern, der im
Kohleausstiegsgesetz festgeschrieben werden
soll, „reduziert potenzielle Flächen für den
Windenergieausbau drastisch“, kritisierte sie.
Andreae zeigte sich gleichzeitig erfreut über
die Solaranlagen, die einen Zuschlag erhielten
und ebenso „ein wichtiger Pfeiler der
Energiewende“ seien. Sie betonte aber, dass
auch an dieser Stelle bestehende Hemmnisse
abgebaut werden müssten. Der BDEW fordert
unter anderem eine Erhöhung der
Förderfähigkeit für Photovoltaikanlagen und
eine Ausweitung des entsprechenden Korridors
entlang von Straßen und Schienen. (afp)>
Windradterror bei Trondheim in Norwegen 2019 -
Insekten und Vögel werden erschlagen, Tiere am
Boden gehen ein oder flüchten
<"Wenn du da solche Monster
hinstellst, zerstörst du die Landschaft.
Es wird nie wieder sein wie zuvor. Das
ist ein Unding", so die Worte des
norwegischen Umweltschützers Marino Ask.
Er kämpft gegen die von deutschen
Investoren in Norwegen gebauten
Windräder. Und er ist nicht allein.
„Du solltest es nicht Windpark nennen. Ein
Park ist ein schöner Ort, an dem du dich
entspannen kannst. Die Windräder, die sich
errichten, sind alles Mögliche, nur kein
Park“, schimpft Eskil Sandvik. Der
Sozialarbeiter, der nebenbei Schafe züchtet,
kämpft laut „Deutschlandfunk“
seit 2012 gegen die Windräder an der
norwegischen Westküste.
Aufhalten konnte der Mann aus Frøya den Bau
der Windräder jedoch nicht. Trotz Proteste der
Aktivisten, wird der Bau des „Windparks“
Midgard seit April umgesetzt. 11.000
Unterstützer hatte Sandviks Facebookgruppe.
Auch wenn sie einen kleinen Sieg errungen
haben: Statt 63 Windrädern werden nur 14
gebaut – immer noch zu viele findet der
Norweger.
Eine schwierige Situation für den
Hobby-Schafzüchter. Die wildlebenden Hirsche
wurden aus ihrem Gebiet vertrieben. Früher
grasten sie, wo sie nun „die Dinger“ bauen,
beklagt er. Da sie aus ihren einstigen
Gebieten vertrieben wurden, machen sich die
Hirsche nun über Eskils Weideflächen her.
„Letztens erst hat eine Herde meine ganzen
Heuballen aufgefressen“, beschwert er sich.
Unvernünftiger Klimaschutz
Dem Norweger tut es in der Seele weh: die
Baumaschinen, die Abzäunung. Schon von klein
auf sei er Umweltschützer. Was ihm nicht in
den Kopf gehen will:
Wollen wir Norweger wirklich das Klima
retten, indem wir unsere unberührte Natur
mit diesen Windrädern zupflastern?! Und
gleichzeitig weiter Öl und Gas fördern?“
Jeder müsse seinen Lebensstil ändern und sich
einschränken. Weniger Strom, weniger
Autofahren, weniger Konsum. „Das würde der
Natur helfen“, so der Umweltschützer.
Zerstörte Natur – für immer
Auch Marino Ask kämpft gegen die Windräder
an. Der Sprecher der Windkraftgegner „La
Naturen Leve“ – auf Deutsch: „Lasst uns leben“
– ist Filialleiter einer Supermarktkette an
Norwegens Westküste. 3.500 Unterstützer hat
seine Naturschutzgruppe, darunter Jäger,
Fischer und Hotelbesitzer, die fürchten, dass
ihre Gäste ausbleiben. Er beurteilt den Bau
von Windkraftanlagen so:
„Du ruinierst damit die Natur. Für immer. Es
kann doch nicht sein, dass Du einfach hingehst
und ein Stück unberührter Natur zerstörst, nur
um Energie zu gewinnen. Die Schäden sind
irreversibel. Es sind ja keine
landwirtschaftlichen Flächen, wo sie diese
Windräder aufstellen. Da könntest du noch
sagen, der Schaden hält sich in Grenzen. Aber
doch nicht in unberührter Natur! Wenn du da
solche Monster hinstellst, zerstörst du die
Landschaft. Es wird nie wieder sein wie zuvor.
Das ist ein Unding.“
Appell an die Münchner Stadtwerke
Für den Umweltschützer und viele andere
Norweger sind die Windräder eine
„Katastrophe“. Wo früher Natur war, sei
plötzlich Infrastruktur. Laut „Süddeutsche
Zeitung“ hat der Verein „La Naturen
Leve“ mit einem Schreiben an Christian Voigt,
ehemals Investmentdirektor der Stadtwerke
München, Anfang des Jahres appelliert. Die
Naturschützer baten darum, vom Bau der
Windräder abzusehen. Voigt war zu dieser Zeit
gerade nach Norwegen gezogen, um dort die
„Windparks“ zu bauen. Inzwischen ist er
Geschäftsführer der neuen Holding in Norwegen,
an der die Stadtwerke 70 Prozent halten.
„Es gibt wenig sinnvollere Standorte als
Norwegen, um Ökostrom zu produzieren“, betont
Voigt. Ziel der Stadtwerke ist es, bis zum
Jahr 2025 aus erneuerbaren Energien Strom für
ganz München zu generieren. Dafür investieren
sie im Ausland, auch in Norwegen.
Bereits in der Vergangenheit hat es eine
Zusammenarbeit zwischen Bayern und Norwegen
gegeben. Zu Jahresbeginn wurde diese
ausgedehnt. Mit dem kommunalen Unternehmen
Trønderenergie wurden vier Windparks in
Trøndelag geplant, bis 2021 sollen noch vier
weitere dazukommen. Trønderenergie sprach laut
„Süddeutsche Zeitung“ von Investitionen in
Höhe von etwa 300 Millionen Euro.
Grundkonflikt: Klimaschutz gegen Natur
Dass die Debatte um die Windkraft immer
hitziger werde, davon kann auch Merethe
Dotterud Leiren ein Lied singen. Sie ist
Politwissenschaftlerin bei CICERO, dem Zentrum
für internationale Klima- und Umweltforschung
in Oslo. Einer aktuellen Umfrage zufolge
fänden es zwei Drittel der Norweger „ok“, wenn
mehr Windräder im Land gebaut würden. Für 60
Prozent der Befragten sei aber auch klar, dass
diese keinesfalls in unberührte Natur gesetzt
werden dürften.
Die norwegischen Wasser- und Energiebehörden
würden es den „Windpark“-Investoren gestatten,
neueste Technologien einzusetzen, erklärt die
Norwegerin. Weil die Technik immer weiter
voranschreite, würden viel größere Windräder
gebaut werden. Zum Ärger der Anwohner, die
sich dann wundern:
Wollt ihr uns verschaukeln?! Im
Bebauungsplan war doch von viel kleineren
Windrädern die Rede. Warum sind die
plötzlich so groß?“
Viele Norweger würden sich fragen: „Warum
sollen wir unsere unberührte Natur durch
Windräder zerstören, damit andere Länder ihre
Klimaziele erreichen? Indem sie unseren grünen
Strom importieren?“, erklärt Leiren.
Dieser Umstand erinnere die Norweger an den
Zweiten Weltkrieg, als Norwegen von den
deutschen Truppen besetzt wurde. „Ich habe
schon Spruchbänder gesehen, wo drauf stand:
Die Deutschen besetzen wieder unser Land“, gab
die Politwissenschaftlerin zu Bedenken.
Denn die erneuerbaren Energien gäbe es in
Norwegen schon – auch ohne Windkraft. Leiren
betont: „Der Anteil der Erneuerbaren beträgt
98 Prozent, hauptsächlich Dank der
Wasserkraft.“>
„Wenn du da solche Monster
hinstellst, zerstörst du die Landschaft. Es
wird nie wieder sein wie zuvor“, lauten die
Worte des norwegischen Umweltschützers Marino
Ask. Ask kämpft gegen die von
deutschen Investoren in Norwegen
gebauten Windräder. Und mit
seinem Protest ist der nicht allein. Die
Kritiker sorgen sich um die Natur.
Der Investmentdirektor der Stadtwerke
München, die in Norwegen in Windparks
investieren, erhielten im Januar dieses Jahres
einen Brief aus Norwegen. Die Stadtwerke sind
dabei, mehrere Windparks in Norwegen zu
betreiben und weitere zu bauen. Nach einem
Bericht der „Süddeutschen“ ist in dem Brief
die Rede von der Zerstörung der Natur durch „Monster“.
Gemeint sind die riesigen Windmühlen. Der
Direktor des Windparkinvestments war erst
vergangenes Jahr nach Norwegen gezogen und
hatte begonnen, die Sprache zu lernen.
Die Stadtwerke München hatten sich zum Ziel
gesetzt, bis 2025 so viel Strom aus
erneuerbaren Energien zu generieren, wie die
ganze Stadt verbraucht. Das Unternehmen
investiert dafür viel im Ausland. Doch im
Norden, wo sich Windräder für den Ökostrom in
München drehen, freut sich nicht jeder über
die Pläne. Der Brief an den Investmentdirektor
der Münchner Stadtwerke kam von dem Verein
„La Naturen Leve“, zu Deutsch
„Lasst die Natur leben“.
Die Mitglieder setzen sich im ganzen Land
gegen den Bau von Windparks ein. Sie vertreten
den Standpunkt, dass man lieber die
Wasserkraft ausbauen sollte, anstatt neue
Windparks zu errichten. Sie appellieren in dem
Brief an den Investmentdirektor, von neuen
Bauprojekten für Windkraftanlagen abzusehen:
„Wir sehen keinen Grund, Windräder zu bauen.“
Große Teile der eigenen Stromnachfrage könne
man mit Wasserkraft decken, die verlässlicher
als Windkraft sei. Der Verein befürchtet, dass
weitere Windparks die Natur zerstören werden.
Marino Ask von „La Naturen Leve“, meint: „Du
ruinierst die Natur. Für immer. Es kann doch
nicht sein, dass du einfach hingehst und ein
Stück unberührter Natur zerstörst, nur um
Energie zu gewinnen. Die Schäden sind
irreversibel. Es sind ja keine
landwirtschaftlichen Flächen, wo sie diese
Windräder aufstellen. Da könntest du noch
sagen, der Schaden hält sich in Grenzen. Aber
doch nicht in unberührter Natur! Wenn du da
solche Monster aufstellst, zerstörst du die
Landschaft. Es wird nie wieder so sein, wie
zuvor.“
Für die Umweltschützer so wie für viele
weitere Norweger sind die Windräder eine
„Katastrophe“. Sie fragen sich, wieso in
Norwegen unberührte Natur durch Windräder
zerstört werden soll, damit andere ihre
Klimaziele erreichen. Dieser Umstand erinnere
die Norweger an den Zweiten Weltkrieg, als
Norwegen von den deutschen Truppen besetzt
wurde. Es seien schon Spruchbänder gesehen
worden, wo drauf stand: Die Deutschen
besetzen wieder unser Land.“ Ein
großer deutscher Dichter beschrieb: „Am
deutschen Wesen soll die Welt genesen…“ und
zielte auf die Gründlichkeit ab, mit der die
Welt belehrt werden soll. Wem
fielen da nicht Heiko Maas oder Anton
Hofreiter ein?… Lesen Sie hier mehr.
<"Wir versuchen seit drei Jahren,
den Windpark zu verhindern. Da freue ich
mich natürlich über die Entscheidung, die
das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg
bestätigt", freut sich Lucia Bausch,
Vize-Vorsitzende des Vereins Arten- und
Landschaftsschutz Länge-Ettenberg, über die
Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs
Baden-Württemberg.
Ein harter Schlag für die
beiden Betreiber der in Baden-Württemberg
geplanten Windparks „Länge“ und „Blumberg“.
Der Verwaltungsgerichtshof (VGH)
Baden-Württemberg hat am 19. Dezember den
vom Verwaltungsgericht Freiburg angeordneten
Stopp des Baus der auf dem bewaldeten
Höhenzug Länge der Gemeinden Blumberg,
Donaueschingen und Hüfingen geplanten
insgesamt elf Windkraftanlagen der Windparks
„Länge“ und „Blumberg“ sowie das vorläufige
Verbot der Rodung von Wal…
<Windkraft soll Energie liefern und
gilt als CO2 schonende Alternative zu
Kraftwerken. Andererseits
beeinträchtigen die Anlagen die Umwelt.
Art. 20a GG verlangt hier eine Abwägung:
Überwiegt der Nutzen oder der Schaden,
den die Anlagen hervorrufen?
In der Politik gibt es vielfach die
Forderung, den Terminus „Klimaschutz“ in die
Verfassung zu verankern. Aber: Die Wörter
Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen bereits
im deutschen
Grundgesetz (Art. 20a GG), nur in
anderer Ausdrucksform. Artikel 20a des
Grundgesetzes lautet: „Der Staat schützt auch
in Verantwortung für die künftigen
Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen
und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen
Ordnung durch die Gesetzgebung und nach
Maßgabe von Gesetz und Recht durch die
vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“
Ein vernünftiger und vor allem langfristiger
Umgang mit unseren Ressourcen ist damit das
Ziel der sogenannten „Staatsziel
Umweltschutz“-Norm. Diese besagt: Die
Abbaurate der erneuerbaren Umweltgüter soll
die Wachstums- und Regenerationsrate nicht
übertreffen. Nicht erneuerbare Ressourcen
sollten behutsam behandelt werden. Als
Beispiel: Wird etwa durch ein
Infrastruktur-Projekt ein Biotop zerstört,
soll zumindest an anderer Stelle ein neues
angelegt werden.
Klimaschutz bereits in der Verfassung
Laut dem Grundgesetz ist die Politik
verpflichtet, Umweltschutzvorschriften
einzuhalten. Das Wort Klimaschutz hat sich zu
einem gängigeren Terminus entwickelt. Jedoch
schützen wir nicht primär das Klima – die
Menschen wollen sich vor einer möglichen
Erderwärmung schützen.
Der deutsche Rechtswissenschaflter
Dietrich Murswiek erklärt dazu: „Wenn es
zutrifft, dass die Emission von CO2 und
anderen Treibhausgasen wesentlich für den
Klimawandel verantwortlich ist, und wenn es
außerdem zutrifft, dass wegen des Klimawandels
schwerwiegende Beeinträchtigungen der
natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen zu
erwarten sind, dann ist eine Klimapolitik, die
dem entgegenwirkt, bereits nach geltendem
Verfassungsrecht verbindliche Pflicht der
Staatsorgane.“ Kurz gesagt: Der Staat ist zum
Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen verpflichtet.
Verfassungsrechtler Murswiek merkt weiter an,
dass dies andere Umweltschutzpflichten für den
Staat nicht ausschließen würde. Jedoch besteht
hier großer Interpretationsspielraum: Art. 20a
GG enthält keine Aussage zum anzustrebenden
Schutzniveau bzw. Mittel des Schutzes. Das
Problem besteht zudem darin, dass der
Klimaschutz nur global umgesetzt werden kann.
Die unterschiedlichen Interessen der einzelnen
Staaten legen diesem Vorhaben einen Riegel
vor.
Es drängt sich hier die Frage auf, ob Deutschland
in Sachen Klimaschutz den Art. 20a GG
verletzt? Dietrich Murswiek verneint dies. Die
Bundesregierung habe „nationale Maßnahmen
ergriffen, sie hat sich auf europäischer Ebene
für besseren Klimaschutz eingesetzt, und sie
hat auf völkerrechtlicher Ebene ebenfalls für
besseren Klimaschutz verhandelt.“ Mehr müsse
sie laut Verfassung nicht
tun.
Windkraft als Umweltnutzungskonflikt
Jedoch nicht alles, was dem Klimaschutz
dient, gilt als umweltpolitisch
erstrebenswert. Fördert man Technologien, die
einerseits zur Verminderung von CO2 Emissionen
beitragen, aber andererseits die Umwelt
schädigen, entsteht ein Konflikt. Vor allem
Windkraftanlagen haben hier in den letzten
Jahren zahlreiche Bürgerinitiativen wachsen
lassen.
Gründe sind unter anderem: Windkraftanlagen
schreddern Vögel oder Fledermäuse, durch den
Infraschall sind die umliegend lebenden
Menschen gesundheitlich gefährdet. Für die
Erbauung werden Wälder gerodet und die Anlagen
würden das Landschaftsbild beeinträchtigen.
In einem offenen Brief der „Deutschen Schutz
Gemeinschaft Schall für Mensch und Tier“
(DSGS) werden die negativen Auswirkungen und verfassungsrechtlichen
Bedenken von Windkraftanlagen
aufgelistet:
Menschen werden durch die Emissionen der
Windenergieanlagen krank.
Umwandlung der Natur in
Industrielandschaften.
Unterordnung des Naturschutzes unter
Klimaschutzmaßnahmen.
Windkraft soll Energie liefern und gilt als
CO2 schonende Alternative zu Kraftwerken.
Andererseits beeinträchtigen die Anlagen
die Umwelt. Art. 20a GG verlangt hier
eine Abwägung: Überwiegt der Nutzen oder der
Schaden, den die Anlagen hervorrufen?
Laut den Zahlen des Umweltbundesamtes für das
Jahr 2018 sparen Windräder 75 Millionen Tonnen
CO2 ein. Im Gegensatz zu den in Europa
erlaubten Emissionswerten von 1.800 Millionen
Tonnen wirkt der Nutzen der Windkraftwerke
eher bescheiden.
Murswiek erklärt in einem Vortrag: „Es wird
wohl weniger als ein Tausendstel Grad sein, um
das die Erderwärmung vermindert werden könnte,
wenn die Zahl der Windräder verdreifacht wird
– eine Auswirkung, die für das Klima völlig
unerheblich ist.“
Eine gerichtliche Kontrolle über Nutzen und
Schaden der Windradanlagen fehlt seitens der
Bundesregierung.
Murswiek: „Wenn die Regierung sich folgenlos
über geltendes Verfassungsrecht hinwegsetzt,
weil – wie im Fall des Art. 20a GG –
gerichtliche Kontrolle nicht stattfindet, muss
eine andere Kontrollinstanz die Verfassung
verteidigen: die kritische Öffentlichkeit. Zur
Öffentlichkeit gehören wir alle.“ (cs)>
<Münster – Vergeblich hatte die
Speditionsfirma HTI-Spedition, ein
Familienbetrieb bei Münster, gegen ein
unmittelbar am Betriebsgelände errichtetes
Windrad geklagt. Zuletzt hat das
Oberlandesgericht Hamm am 23. Januar laut
Westfälische Nachrichten (WN)
zynisch die Klage mit dem Argument
abgewiesen, „Eine vermeintliche
Gesundheitsbelastung, die im juristischen
Sinne nicht beweisbar ist, kann nicht zur
Aufhebung einer Baugenehmigung für ein
Windrad führen, wenn ansonsten alle
rechtlichen Vorgaben erfüllt sind.“ Nun
haben die Inhaber aufgegeben und den
Standort geschlossen. Damit sind 25
Arbeitsplätze vernichtet.
„Die Windkraftanlage Loevelingloh vernichtet
Arbeitsplätze im Familienbetrieb HTI.“ Das
berichten die Inhaber der Firma, Antje, Frank,
Cornelia und Reinhard Hollenhorst, in einer
von WN
wiedergegebenen Pressemitteilung. Das in
dritter Generation geführte
Familienunternehmen schließt die Abteilung
Lkw-Verkehre und verlegt demnach den Standort
mit den Betriebszweigen See-, Luftfracht,
Verzollungen, Lagerhaltung und
Frachtenvermittlung. 25 Mitarbeiter – 80
Prozent der Belegschaft – erhielten die
Kündigung. Mitverantwortlich ist laut HTI vor
allem die Politik. Zitat: „Stadt Münster und
Bezirksregierung sehen schweigend zu.“ Das
Unternehmen wird nur noch im kleinen Umfang an
einem anderen Standort weitergeführt.
Laut WN führt die Inhaberfamilie der
HTI-Spedition seit 2017 „aufgrund von
gesundheitlichen Beeinträchtigungen einen
kräftezehrenden Kampf“ gegen die Immissionen
der Windkraftanlage. Nach der letzten
Niederlage vor dem Oberlandesgericht Hamm
heißt es in der Presserklärung: „Mit dem
Weiterbetrieb der Windkraftanlage in dieser
geringen Entfernung zum Betriebsgelände und
den dadurch ausgelösten gesundheitlichen
Belastungen sieht Familie Hollenhorst sich
außerstande, ihren Speditionsbetrieb in dieser
Art und Weise auf diesem Gelände
fortzuführen.“
Das auf 22 000 Quadratmetern errichtete
Logistikunternehmen ist zu groß, um es an
einem anderen Standort wieder aufzubauen.
Weiter heißt es dazu: „Wir sind nun gezwungen,
alle Tätigkeiten, die hohe Anwesenheit am
Gelände erfordern, einzustellen, um unsere und
die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu
schützen. Wir sind gezwungen, unseren
kompletten Fuhrpark einzustellen, und haben
unter Tränen unseren langjährigen
Berufskraftfahrern sowie dem überwiegenden
Teil der kaufmännischen Mitarbeiter im Büro
die Kündigungen übergeben. Das tut weh.“
Die Juristen beurteilten die Lage anders. Da
heißt es laut WN in der Urteilsbegründung: Ein
Fehler bei der Genehmigung des Windrades könne
ausgeschlossen werden, weil wissenschaftliche
Erkenntnisse „erst dann einer Planungs- oder
Zulassungsentscheidung zugrunde gelegt werden,
wenn sich diese durchgesetzt haben“. Nach dem
Motto: Nachgewiesene Langzeitschäden. Diese
Bauernopfer nimmt man buchstäblich im
schwarzrotgrünen Münster in Kauf, ebenso den
Verlust von Arbeitsplätzen. (KL)>
Grosse Windräder killen Insekten+Vögel und
rauben den Menschen den Schlaf
<Geräusche von Windkraftanlagen
beeinflussen die erholsame Wirkung des
Schlafes der Menschen. Zu diesem Ergebnis
kommen Schlaf-Forscher aus Schweden. Demnach
haben Windkraftanlagen auch einen
signifikanten Einfluss auf den REM-Schlaf.
Eine in der Zeitschrift „Sleep“
[Link]
veröffentlichten Studie zeigte, dass
eine Nacht mit Windkraftanlagen-Geräuschen
zu einem verzögerten und verkürzten
REM-Schlaf (Traumschlafphase / Rapid Eye
Movement) führten. Das Wissen
darüber, wie der Schlaf dadurch beeinflusst
wird, war bisher begrenzt. Mit Hilfe der
Polysomnographie, der am besten bewerteten
Methode zur Schlafaufzeichnung, konnten die
Forscher Licht ins Dunkel bringen.
Die Studie der schwedischen Universität in
Göteborg erweitert das Wissen auf diesem
Gebiet in hohem Maße. Bei der Polysomnographie
werden an Kopf und Brust angebrachte
Elektroden verwendet, um die Gehirnaktivität,
die Augenbewegung, die Herzfrequenz usw.
während des Schlafes aufzuzeichnen.
[50 Studienteilnehmer - davon 24 mit unter
1km Distanz zu Windkraftanlagen]
Von den 50 Studienteilnehmern lebten 24 seit
mindestens einem Jahr innerhalb eines
Kilometers von einer oder mehreren
Windkraftanlagen. Die anderen 26
(Referenzgruppe) lebten nicht in der Nähe von
Windkraftanlagen.
Schlafstörungen bei geschlossenem Fenster
Kerstin Persson Waye, Professorin für
Umweltmedizin an der Universität Göteborg, ist
die leitende Autorin der Studie. Sie sagte:
„Wir wollten herausfinden, ob Menschen, die im
Laufe der Zeit dem Lärm von Windkraftanlagen
ausgesetzt sind, empfindlicher werden. Wird
deren Schlaf anders beeinflusst, als bei
jemandem, der nicht in der Nähe von Turbinen
lebt?“
Die Teilnehmer verbrachten drei Nächte im
Sound Environment Laboratory. Die verwendeten
Geräusche modellierte man basierend auf
Außenmessungen von mehreren Windkraftanlagen,
um der Schalldämmung eines typischen
schwedischen Holzhauses zu entsprechen.
Weiters wurde das Schlafen mit geschlossenem
Fenster bzw. angelehntem Fenster simuliert.
Die Geräusche wählte man aus, um relativ
ungünstige Bedingungen mit einem etwas höheren
Außengeräusch-Pegel darzustellen. Während
der Nacht mit Windkraftanlagen-Geräuschen
verbrachten die Teilnehmer gemäß den
physiologischen Maßnahmen durchschnittlich
11,1 Minuten weniger im REM-Schlaf. Sie
erreichten diesen 16,8 Minuten später, als in
der ruhigen Nacht.
Der Anteil der Zeit, die sie im REM-Schlaf
verbrachten, betrug 18,8 Prozent für die Nacht
mit Windkraftgeräuschen – verglichen mit 20,6
Prozent für die ruhige Nacht.
Es gab keine statistisch signifikanten
Unterschiede bei anderen Schlafparametern wie
Anzahl des Erwachens, Gesamtschlafzeit, Zeit
in tieferen (Nicht-REM) Schlafstadien oder
Fragmentierung des Tiefschlafes und
Herzfrequenz. Rhythmische Klangschwankungen
schienen jedoch den Schlaf zu stören,
insbesondere bei geschlossenen Fenstern.
Keine Aussagen über die Gesundheit
Neben den physiologisch fundierten Messungen
füllten die Teilnehmer einen Fragebogen über
ihre Schlafqualität und wie müde oder
ausgeruht sie sich fühlten aus. Beide Gruppen
berichteten, dass sie nachts mit
Windkraftanlagen-Geräuschen schlechter
schliefen.
„Schlafstörungen haben eine negative
Auswirkung auf die Gesundheit und können an
sich zu chronischen Krankheiten führen. Aus
dieser Studie können wir jedoch keine
Schlussfolgerungen zu langfristigen
Auswirkungen auf die Gesundheit ziehen.
Weitere Studien sollten nach Möglichkeit
durchgeführt werden“, schließt Kerstin Persson
Waye. (cs)>
========
D 5.5.2020: NEUE
THESE: Trockenheit im Früjahr kommt
durch die hohen Windräder:
Grafik: In Deutschland bewirken mehr
Windräder im April weniger Niederschlag
1989-2019 [10]
<Die so genannte
„Frühjahres- und Frühsommertrockenheit“ ist
eine seit jeher bei Landwirten und Gärtnern
gefürchtete niederschlagsarme Witterungsphase
zwischen Ende März und Juni; doch scheint sie
in den letzten Jahren häufiger aufzutreten.
Bei flüchtiger Betrachtung könnte man dafür
die Klimaerwärmung verantwortlich machen –
detailliertere Untersuchungen zeigen jedoch
überwiegend natürliche Ursachen auf. Dennoch
könnte sie durch menschliche Einflüsse
verstärkt werden – jedoch nicht durch die
steigenden CO2-Konzentrationen.
Eiskalte Frühlingsnächte
2020 und die CO2-Erwärmung –
das passt nicht zusammen
Langschläfer nahmen seit Mitte März nur den
herrlichsten Sonnenschein bei teilweiser Wärme
im Windschatten wahr, sie bemerkten die oft
bitterkalten Frühlingsnächte nicht. Wieder
einmal erweist sich die Praxis als Kriterium
der Wahrheit, denn auch die stark gestiegene
CO2-Konzentration unserer Luft konnte diese
Kälte nicht verhindern. Das verdeutlichen die
Tiefstwerte der nicht im Kälteloch stehenden
DWD-Station Erfurt/Weimar:
In der glasklaren, knochentrockenen Subpolar-
und Arktikluft fehlten Wasserdampf und Wolken
als „Kälteschutz“. Aber was hat diese Kälte
nun mit der Frühjahresdürre zu tun? Die schon
recht trockenen Böden begünstigten eine starke
Tageserwärmung; trotz der Nachtkälte wurden
nicht selten 15 bis 22°C erreicht, was die
relative Luftfeuchte auf teilweise wüstenhafte
Werte von unter 30% sinken ließ; aufgehängte
Wäsche trocknete in kaum 3 Stunden, und es
wurde sogar vor Stromschlägen durch
elektrostatische Aufladung gewarnt, was extrem
trockene, saubere Luft erfordert;
Näheres hier.
Kälte und Dürre verzögerten auch die
Vegetationsentwicklung: Betrug der
phänologische Vorsprung wegen des milden
Winters um den 20. März noch gute drei Wochen,
so waren es um den 10. April nur noch wenige
Tage; Forsythien und Osterglocken blühten
rekordverdächtige 4 bis 6 Wochen lang!
Die langfristige Entwicklung der
Frühjahresniederschläge
Die Daten für das deutsche Flächenmittel
liegen seit 1881 vor. Sie bieten eine
Überraschung, denn bis in die 1980er Jahre,
und da war die CO2-Konzentration
schon seit etwa einhundert Jahren gestiegen,
wurden die Frühjahre (hier immer die Summe der
Monate März bis Mai) merklich feuchter; eine
Abnahme zeigt sich erst seit etwa 1990 – sie
konnte den Langfristtrend bisher aber nicht
umkehren:
Betrachtet man die Einzelmonate langfristig,
so wurden März und Mai feuchter, der April
aber geringfügig trockener:
Dass die Sonnenaktivität die
Frühjahresniederschläge beeinflusst, ist zwar
plausibel, aber schwierig zu beweisen. Nimmt
man jedoch als „Startpunkt“ das jeweilige
Maximum der Sonnenaktivität im etwa
11-jährigen SCHWABE-Zyklus und ordnet die
darauf jeweils folgenden Frühjahre oder Monate
von 1 bis 11 („1“ direkt nach dem Maximum, das
immer vor der betrachteten Jahreszeit liegen
muss!), so zeigt sich folgendes Bild:
Grafik mit dem durchschnittlichen Niederschlag
im Frühjahr in Deutschland, Durchschnitt [4]
Weil Dürren auch durch zu hohe Temperaturen
begünstigt werden, lohnt sich auch ein Blick
auf die Frühlingstemperaturen:
Es deuten sich also Einflüsse der
Sonnenaktivität auf die Frühjahreswitterung an
– weil schon in der Vergangenheit die sechsten
Frühjahre nach dem Maximum des SCHWABE-Zyklus
zu warm und zu trocken waren, wird nun auch
die aktuelle Frühjahreswitterung 2020
erklärbar.
Verstärkt die menschliche Tätigkeit die
Frühjahresdürre?
Seit dem späten 19. Jahrhundert veränderte
sich die Landnutzung massiv, und dieser
Prozess dauert bis heute an. Durch
Meliorationen, Bebauung und Versiegelungen
gingen einst intakte Feuchtgebiete, Böden und
Vegetationsflächen als Feuchtespeicher
verloren – Wasser, das einst verdunsten und
damit zur Wolken- und Niederschlagsbildung
beitragen konnte, wird heuer viel schneller
über die Kanalisation abgeleitet; zudem heizen
sich Beton und Asphalt stark auf. Dabei ist
der „UHI-Effekt“ (vom englischen „Urban Heat
Island Effect“) nur ein punktuelles Indiz in
Ballungszentren für die menschengemachte
Erwärmung:
Straßen, Bahnstrecken, Stromtrassen,
Entwässerungsmaßnahmen und weitere
Nutzungsänderungen „tragen“ die
siedlungsbedingte Erwärmung aber auch in die
freie Landschaft; und neuerdings rückt der
massive Ausbau der Wind- und Solaranlagen in
den Blickpunkt. Besonders Windenergieanlagen
(im Folgenden WEA genannt) erlebten in den
vergangenen Jahrzehnten einen regelrechten
Ausbau-Boom. Standen 1988 kaum 150 Windräder
in Deutschland, so waren es Ende 2019 fast
31.000 WEA! Mit Höhen zwischen 50 und 200
Metern und ihren enormen Flügelspannweiten
wirkt dieser neu erwachsene künstliche Wald
wie ein riesiges Hindernis für den aus
Nordwesten wehenden, feuchten, Regen
bringenden Wind mit Lee-Effekten; außerdem
werden zusätzliche Turbulenzen erzeugt, was
die Nebelbildung und die nächtliche Abkühlung
vermindern und die Wolkenbildung beeinflussen
kann. Hinzu kommt der massive Zubau von WEA in
den Nachbarländern Holland und Dänemark. Die
folgende Übersichtskarte zeigt die massive
Häufung der WEA in Deutschland:
Ein erster Hinweis zu möglichen klimatischen
Auswirkungen des Windkraftausbaus ergab sich
aus Untersuchungen des Autors zur Entwicklung
der Windgeschwindigkeiten in Norddeutschland.
Sie zeigen tendenzielle Abnahmen; Näheres
dazu, auch über die meteorologischen
Hintergründe, hier.
Für den April ergibt sich folgendes Bild:
Setzt man nun die Ausbau-Entwicklung der WEA
(Beginn: 1988) in Relation zum Flächenmittel
des Aprilniederschlages in Deutschland, so
zeigt sich folgendes Bild:
Noch deutlicher wird ein möglicher
Zusammenhang bei dekadenweiser Betrachtung:
Die Vorläufigkeit dieser
Untersuchungsergebnisse muss betont werden,
und Korrelationen beweisen noch keine kausalen
Zusammenhänge. Auch zeigen sich nicht in allen
Monaten derart deutliche Zusammenhänge – aus
der Reihe tanzt der Mai mit positiver
Korrelation, was aber möglicherweise mit der
„Vorliebe“ dieses Monats für Ostwetterlagen
erklärt werden kann. Diese neigten auch schon
vor Einführung der Windenergie zu Trockenheit,
und in unseren östlichen Nachbarländern wurden
außerdem weitaus weniger Windräder
aufgestellt. Allerdings korreliert der
WEA-Ausbau auch mit den steigenden
Lufttemperaturen in Deutschland, und zwar
schwach negativ im Winter, deutlich positiv in
den übrigen Jahreszeiten, besonders markant
positiv im Juni, was ein ernster Hinweis ist,
dass die angeblich so klimafreundliche
Windenergie merklich zur Klimaerwärmung
beiträgt.
WI-Effekte und Luftreinhaltemaßnahmen
ließen die Sonnenscheindauer im Frühling
stark ansteigen – das wirkte stark erwärmend
und austrocknend
Weil heuer mehr verdunstungswirksames Wasser
in der Kanalisation verschwindet, es weniger
Vegetationsflächen gibt und die Luft Dank der
peniblen EU-Luftreinhaltemaßnahmen viel klarer
wurde (weniger Staub, Dunst, Nebel und tiefe
Wolken), scheint die Frühlingssonne nun viel
länger und kräftiger. Eine dritte wesentliche
Ursache, geänderte Häufigkeitsverhältnisse der
Großwetterlagen, soll ebenfalls erwähnt werden
und Thema eines gesonderten Beitrages werden.
Abschließend sei hier die Entwicklung der
Sonnenscheindauer aller drei Frühlingsmonate
im DWD- Flächenmittel für Deutschland gezeigt;
diese liegen leider erst seit 1951 vor:
Grafik: Sonnenscheindauer im März in
Deutschland 1951-2020 [12]
Grafik: Sonnenscheindauer im April 1951-2020
[13]
In einem späteren Beitrag werden die
meteorologischen Ursachen der aktuellen
Frühjahrstrockenheit erörtert.>
========
17.5.2020: Merkels Fiasko mit
Windrad ohne Ende: Windrad macht auch beim
Rückbau auf See Probleme: Rückbau von Windkraft-Anlagen auf See:
Kompliziert und teurer als geplant
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/rueckbau-von-windkraft-anlagen-auf-see-kompliziert-und-teurer-als-geplant-a3241979.html
Grosse Windräder im Meer killen
Insekten+Seevögel und zerstören den Fischen
die Ruhe, und der salzige Meerwind ist
korrosiv
<Die Windenergie auf
See ist kaum den Kinderschuhen entwachsen
und in Deutschland noch stark im Aufbau.
Dennoch wird auch der Rückbau von alten
Windrädern schon ein Problem - und ein neuer
Markt.
Der Rückbau von Windkraftanlagen in der
Nordsee wird in den kommenden Jahren erheblich
zunehmen – und teurer als geplant. Das ist das
Ergebnis von Studien des Hamburgischen
Wirtschaftsforschungsinstituts HWWI und
anderer Institutionen, die sich in einem
gemeinsamen internationalen Projekt
zusammengefunden haben.
Demnach sind noch in diesem Jahr 22 Windräder
aus der Nordsee zu entfernen, wie das HWWI
mitteilte. Im Jahr 2023 werden es bereits 123
Turbinen und im Jahr 2030 mehr als 1000
Windkraftwerke sein, die das Ende ihrer
Lebensdauer erreicht haben.
Wegen der schwierigen Witterungsbedingungen
auf See und der aufwendigen Wartung wird die
technische Haltbarkeit von Offshore-Windrädern
auf lediglich 20 bis 25 Jahre geschätzt und
damit fünf bis zehn Jahre kürzer als an Land.
Danach werden die Anlagen entweder
runderneuert und verstärkt (Repowering) oder
komplett zurückgebaut und entsorgt.
Die deutschen Offshore-Windkraftwerke sind
zunächst nicht betroffen, weil die ältesten
Anlagen erst gut zehn Jahre alt sind. Es gibt
aber ältere Windkraftwerke in der Nordsee,
etwa in Skandinavien, den Niederlanden und
Großbritannien.
Der Rückbau ist kompliziert
Erste Erfahrungen mit dem Rückbau von
Windkraftwerken auf See konnten die
beteiligten Unternehmen in den vergangenen
Jahren bereits bei rund 20 Einzelanlagen und
kleinen Windparks in mehreren Ländern sammeln,
vornehmlich in Schweden und Dänemark. Ein
standardisiertes Verfahren gibt es jedoch noch
nicht, dazu ist die Branche zu jung. Der
Rückbau soll möglichst umweltfreundlich sein
und wenig CO2 freisetzen.
„Die bisherigen Rückbauprojekte haben einen
Mangel an Dokumentation offengelegt“, sagte
der HWWI-Forscher Mirko Kruse. „So waren
beispielsweise die verwendeten Materialien der
Anlagen nicht im Einzelnen aufgeführt, und
auch die Menge des verwendeten Betons im
Fundament lag deutlich höher als ursprünglich
angenommen.“ Nicht alle Firmen, die als
Pioniere die ersten Windkraftanlagen im Meer
errichteten, existieren noch – und damit auch
keine Baudokumente.
Unterschiedlich geregelt seien auch die
rechtlichen Rahmenbedingungen zwischen den
einzelnen Nordsee-Anrainerstaaten, die sich
zudem in Einzelheiten sogar widersprächen,
heißt es in der Studie. Ob die Betonfundamente
der Anlagen also beispielsweise an ihrem Platz
bleiben dürfen, während nur die Aufbauten
entfernt werden, oder was mit den Stromkabeln
auf und im Meeresgrund passiert, ist bisher
nicht einheitlich geregelt.
Hoch spezialisierte Firmen – auch Chancen
für die Häfen
Die Windkraftbranche durchläuft damit die
gleiche Entwicklung wie zuvor schon die Öl-
und Gasförderung, die nach der Erschöpfung der
Felder Hunderte von Förderplattformen in der
Nordsee zurückbauen muss. Dafür gibt es
bereits viele hoch spezialisierte Firmen; es
geht um ein Milliardengeschäft.
Ähnlich könnte es in der Windindustrie
kommen. Spätestens wenn die Zahl der in die
Jahre gekommenen Anlagen anzieht, wird aus dem
Abriss auch ein gewinnbringendes Geschäft für
spezialisierte Firmen und Standorte. „Wir
benötigen gute Rückbaukonzepte, um ökonomisch
und ökologisch effizient zu agieren und somit
auch nachhaltig zu arbeiten“, sagte Silke
Eckardt, Professorin für Zukunftsfähige
Energieversorgung und Ressourceneffizienz an
der Hochschule Bremen.
Die Kosten für den Rückbau einer
Windkraftanlage liegen zwischen zwei und zehn
Prozent der Investitionskosten, je nach Lage
und Ausrüstung, und sind damit nicht zu
vernachlässigen. Schon jetzt stehen mehr als
4500 Windräder in der Nordsee, und es werden
in jedem Jahr mehr.
Auch die Häfen versprechen sich neue Chancen.
„Insbesondere Norddeutschland kann mit seinen
Seehäfen wichtige Anlaufstellen für zukünftige
Aktivitäten in diesem Bereich schaffen“, sagte
Isabel Sünner vom HWWI. Neben
infrastrukturellen Engpässen fehle es
allerdings absehbar an qualifiziertem
Personal, um den Rückbauprozess zu begleiten.
„Wenn sich jedoch die Häfen und nachgelagerten
Industrien jetzt zeitnah auf die kommenden
Herausforderungen einstellen, ergibt sich ein
neues Betätigungsfeld für die norddeutschen
Standorte.“ (dpa)>
<Berlin
– Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter ist
einer der kompromisslosesten Verfechter der
„Verspargelung“ Deutschlands durch möglichst
flächendeckende Windkraftanlagen. Vogel- und
Insektensterben, Flächenvesiegelung, Verödung
und Steppenbildung sowie
Landschaftsverschandelung nimmt er für die
Klima-Planwirtschaft im Energiesektor gerne in
Kauf – und ausgerechnet er macht jetzt die
GroKo verantwortlich für Naturschäden.
Union und SPD seien verantwortlich für den
zum Teil sehr schlechten Zustand von Tieren,
Pflanzen und Lebensräumen, so Hofreiter. Der
aktuelle Bericht zur „Lage der Natur“
dokumentiere dies eindrücklich und stelle der
Bundesregierung „ein schlechtes Zeugnis aus“,
so Hofreiter heute gegenüber den Zeitungen der
Funke-Mediengruppe. In dem Bericht sei der
„dramatische Artenverlust in Deutschland“
dokumentiert, ebenso wie die „unzulängliche
Naturschutzpolitik von Union und SPD.“
Der Bericht zur Lage der Natur in Deutschland
war gestern von der Chefin des Bundesamts für
Naturschutz, Beate Jessel, gemeinsam mit
SPD-Bundesumweltministerin Svenja Schulze in
Berlin vorgestellt worden. Ihm zufolge sei nur
noch eine Minderheit der Tierarten und
Lebensräume in Deutschland in einem guten
Zustand. Zu diesen gehören allerdings
auch Opfer der Energiewende: seltenen Greife
und geschützten Vogelarten, die von den WKA’s
in bedenklichen Zahlen zerhäckselt werden,
sowie Milliarden von Insekten im Einzugsgebiet
der Windräder, mit empfindlichen Auswirkungen
auf die Nahrungsketten.
All dies ignoriert Grünideologe Hofreiter;
unverdrossen fordert er stattdessen weiterhin
den grundlegenden Richtungswechsel in mehreren
Bereichen der Politik: „Wir brauchen endlich
eine Agrarpolitik, die auf starke Bauern und
gesunde Böden setzt, statt auf Agrokonzerne
und Güllefluten. Wir brauchen eine
Verkehrspolitik, die Natur schont und nicht
zerschneidet. Wir brauchen eine Baupolitik,
die Flächen spart und nicht versiegelt“, so
Hofreiter laut „dts Nachrichtenagentur“.
Geheuchelte Umwelt- und Naturliebe
Vor allem letzterer Einwand ist drollig: kaum
eine Energieform ist mehr für
Flächenversiegelung und Bodenerosion
berüchtigt als die Windkraft, sofern diese
nicht in Offshore-Anlagen erzeugt wird. Und
auch der Vorwurf, dass die Bundesregierung
achselzuckend zusehe, wie „Lebensgrundlagen
zerstört“ würden, blendet in gewohnt grüner
Wahrnehmungsverengung aus, wie die
Lebensgrundlagen von Menschen in unmittelbarer
Nähe der Windanlagen zerstört werden – durch
Lärmbelästigung, psychischen Stress, Folgen
von Bodenversiegelung.
Auch im „Deutschlandfunk“
heulte sich Windkraftlobbyist Hofreiter aus:
Schuld an der Krise der Windkraft sei
CDU-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier,
auf den nicht nur die Eindampfung der
Windkraftförderung zurückgehe, sondern der
zudem „nicht die Widerstände“ dagegen angehe.
Stattdessen hätte er „de facto den Ausbau der
Windkraft endgültig ruiniert“. Seinem Zorn
lässt der Grüne freien Lauf: „Man darf
eins nicht vergessen: Die Bundesregierung
hat ja bereits für einen massiven Einbruch
gesorgt. Der Ausbau der Windkraft in diesem
Jahr hat sich extrem reduziert im Vergleich
zu vor zwei Jahren und im Vergleich zum
letzten Jahr. Da ist es ja auch schon massiv
eingebrochen. Deshalb: Man hat nicht den
Eindruck, dass es darum geht, Widerstände zu
überwinden, sondern dass es darum geht, eine
weitere Erneuerbare-Energien-Branche aus dem
Land zu vertreiben. Nachdem die Fotovoltaik
schon vernichtet worden ist und damit
Tausende von Arbeitsplätzen, ist jetzt als
nächstes die Windkraft-Branche dran.“
So klingen enttäuschte Dirigisten,
Bevormundungsbesessene und Ökostalinisten,
wenn sie ihre Felle schwimmen sehen. (DM)>
Fotoquellen
[1] Propellerspargel kippt nach 10 Jahren einfach um -
Windpark in Meklenburg-Vorpommern:
http://www.capital.de/dasmagazin/unternehmen-windraeder-abfallentsorgung-remondis-recycling-8401.html
[2] 3 kriminelle Windräder ("Windkraftanlagen") auf Feldern:
https://www.pinterest.de/pin/260434790921987224/
1) Infraschall provoziert MASSENMORD an Vieh, Menschen
leiden unter Infraschall, Immobilienpreise sinken bei
Windrädern -
2) MASSENMORD an Vögeln, Fledermäusen und Insekten durch
Erschlagen -
3) KEINE Rentabilität: Nach 10 Jahren fallen sie einfach um
und der Rückbau eines einzigen Windrads kostet mindestens
100.000 Euro
[3] 2 kriminelle Windräder ("Windkraftanlagen") im Wald:
https://pixabay.com/photos/pinwheel-forest-field-wheat-1340072/
[4] Detailkarte mit Marburg und Biedenkopf:
http://garmin.opentopomap.org/
[5] Karte von Deutschland mit Biedenkopf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Biedenkopf
[6] Karte der Region Biedenkopf+Münchhausen+Wetter mit
Windkraftgebieten (grün): Video: Windkraftanlagen in
Biedenkopf ! Die weiße Folter ?
https://www.youtube.com/watch?v=GTprhyoD6BE (6'8'')
[7] Karte von Deutschland mit Biedenkopf: Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Biedenkopf
[8] Umgestürztes Windrad mit Löscharbeiten am Generatorkopf:
ebenda 6'53''
[9] Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder
(Windkraftanlagen) im Wald ca. 400m von der Stadt entfernt:
ebenda 7'11''
[10] Biedenkopf (Hessen): MASSENMORD durch Windräder
(Windkraftanlagen) im Wald gleich neben einem Wohngebiet:
ebenda 8'3''
[11] Das Buch von Greilich: "Bedrohung Blackout" über die
Gründe, wieso Deutschland grosse Stromausfälle erleben wird:
ebenda 9'24''
[12] Artikel: "Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben":
ebenda 9'42''
[13] Transparent: Windräder zerstören Lebensraum -
Verbotszeichen Windräder VERBIETEN: ebenda 10'16
[14] Transparent: Windräder bewirken Infraschall und
Unfruchtbarkeit von Tierherden: ebenda 10'52''
[15] Karte mit Eichstätt, Neuburg, Ingolstadt und Augsburg:
http://garmin.opentopomap.org/ +
https://de.wikipedia.org/wiki/Eichstätt