These 1: Ursprung China
(4'58''): In der Provinz Shangzi
verbreitete sich eine
Atemegserkrankung mit schweren symptomen (5'4''), die
Diagnose blieb aber immer unklar (5'13''). 1917
reisten viele chinesische Arbeiter aus Nord-China
nach Europa für die Alliierten (über 100.000, Chinese
Labor Corp), und manche hatten die Atemwegserkrankung (6'7''). In den
chinesischen sammellagern in F+GB erkrankten weitere Chinesen und starben
sogar (6'15''). Der Infektionsweg
in die europäische Bevölkerung ist aber ungeklärt!
(6'20''). Bei der zweiten welle der spanischen Grippe
[Mai+Juli 1918] fiel auf, dass die Chinesen kaum noch
Erkrankungen aufzuweisen
hatten (6'36''), also ergibt sich
die These: Die Chinesen waren wohl
schon vorher immun geworden
(6'40''). die medizinischen Quellen sind aber nur noch
fragmentarisch vorhanden (6'48'').
Theorie Nr.2: GB-Militärlager: 2
GB-Militärlager waren (Étables in F und OlderShot bei London) im Winter 1916/17 mit einer
Grippe konfrontiert mit Symptomen wie bei der
späteren spanischen Grippe (7'15''): Fieber, Herzrasen,
blutiger Auswurf, und Zyanose (bläuliche Verfärbung
der Haut, Zeichen für akuten Sauerstoffmangel)
(7'27''). Die Schulmedizin meinte,
das sei eine "eitrige Bronchitis" (7'29''). Das Lager in Étables waren über
100.000 Frauen und Männer, daneben ein dt. Kriegsgefangenenlager,
dann noch 1 Lager mit frz. Truppen aus Indochina (7'54''), und 50km weiter südlich das Chinese Labor
Corps (8'0''). Die GB-soldaten hatten
auch engen Kontakt zur frz. Zivilbevölkerung, auch
sexuelle Kontakte, aber da breitete sich nichts in der
Zivilbevölkerung aus, keine Dokumente auffindbar (8'19''). Todesursachen wurden in F
aber offiziell nicht bekanntgegeben,
sondern nur vom Arzt aufgezeichnet (8'36''). Die Ärzte-Akten fehlen
aber weitgehend (8'40'').
These 3: Kansas+Georgia: In den USA in Casquell (Kansas),
Landwirtschaftsgebiet, verzeichnete ein Arzt viele
schwere Lungenentzündungen (9'14''). Und er meldete das sogar
nach Washington DC (9'19''). Da war eine Militärbasis
Kern Funston, wo im März haufenweise
Lungenentzündungen auftraten (9'33''), und auch dieser Arzt
meldete das nach Washington DC (9'40''). Das Militärlager Fort Reilly in Kansas war
ebenfalls betroffen (9'45''), auch in Georgia war eines
betroffen, Camp Overford (9'48''). Die Soldaten wurden nach F transportiert, und
die Grippe verbreitete sich in den "USA" selbst (10'4''), dann auch in GB+F (10'9''), dann in ganz Europa und
entlang der Handelswege über die ganze Welt (10'15'').
Insgesamt kann man den
Ursprung der spanischen Grippe nicht feststellen, weil
die Arzt-Quellen fehlen (11'15'').
[Fragen:
1. Impfungen mit Schwächung
von Immunsystemen
bei Soldaten???
2. Wo auf der Welt wurde
an Viren experimentiert???
3. Wo auf der Welt waren
Virenlabore???]
Kriegszensur - nur Spanien berichtet
über die schlimme Grippe - "spanische Grippe"
Die erste Welle
war mit relativ wenig Toten verbunden (11'48'').
Aber die Wirkung
war gross bei Personalausfall bei Betrieben und Verkehr,
das öffentliche Leben war vorübergehend lahmgelegt (12'1'').
Soldaten waren 1igeWochen
kampfunfähig (12'9'').
Es bestand Zensur und die Presse verschwieg die Grippe
mit den schweren Lungenentzündungen (12'16'').
Nur neutrale Länder konnten darüber berichten. Ergo kam
am 27.5.1918 raus: Zionisten-Reuters meldete, dass die
spanische Königin eine unbekannte Grippe hatte (12'59'').
Spanische Presse meldete
nun weitere Grippefälle im spanischen Königshaus, der
König, der Premierminister, Teile des Kabinetts (13'8'').
Am 29.6.1918 teilte der spanische Leiter der spanischen
Gesundheitsbehörde der Öffentlichkeit mit, er habe aus
anderen Ländern KEINE Meldungen über eine solche
Krankheit (13'20'').
Somit sprach die Welt nur
noch von einer spanischen
Grippe (13'24'').
In Spanien
nannte man die Grippe "Der Soldat
aus Neapel", entlehnt aus einer
Operette des Komponisten José serrano
(13'43''),
da ar ein
Chorstück, das ar ein Ohrurm,
so ansteckend wie
die Grippe (13'50'').
Man verniedlichte die Grippe also, es galt eine hohe
Ansteckungsrate bei oft mildem Verlauf (14'14'').
Die Presse erfand nun einen Ursprung, der gar nicht der
ahrheit
entsprach (14'20'').
Gleichzeitig urde der
Infektionseg
der Syphilis
imitiert, der real in Spanien
begann (14'29'').
ERsTE
ELLE: Mai-Juli 1918 -
Die ZWEITE Welle: August bis November
1918 (14'53'')
Die zweite Welle
war viel tödlicher als die erste (15'0'').
Es wird angenommen, da Virus hat sich verbreitet und
mutiert (15'16'').
Der Erreger war hochinfektiös+griff rasch die Lunge an (15'21'')
mit sofortiger Lungenentzündung als Folge, kombiniert
mit einer bläulichen Verfärbung der Haut (15'31''),
oder die Infektion war das Vorstadium für eine spätere,
bakterielle Lungenentzündung (15'37'').
Infektion+Tod lagen nun oft nur ein paar Tage
auseinander (15'42'').
Opfer wurden auch junge, gesunde Erwachsene zwischen 20+40 Jahren (15'54''),
vor allem junge Männer, aber auch schwangere Frauen (15'58'').
Das Virus soll beim Immunsystem eine Überreaktion
ausgelöst haben, einen Zytokine-Sturm
(16'8''),
die Voraussetzung für eine Lungenentzündung
(16'12''),
aber das ist nur eine These, Medizinhistoriker Martin Eckert
aus Freiburg sieht Verzerrungen in der Statistik,
denn junge Männer genossen als Soldaten
eine "besondere,
medizinische Aufmerksamkeit" (16'38''),
die älteren Menschen nicht (16'41'').
[DieSoldaten wurden
scheinbar geimpft wie blöd, die Immunsysteme wurden
zerstört und die jungen Männer so für den Tod
vorbereitet!!!].
Todesursachen wurden kaum untersucht, und so ging es
weiter (16'46'').
Viele junge Männer blieben auch nicht im Bett, sondern
gingen wieder zur Arbeit oder in den Kampf, statt die
Bettruhe zu halten (17'12'').
Ausbreitung von
Brest+Boston+Freetown aus
Die zweite Welle brach in 3 Hafenstädten aus: Brest,
Boston, Freetown
(Westafrika) (17'26'').
Soldaten+Matrosen kamen
oft dort vorbei und verbreiteten die Grippe in der
ganzen Welt (17'34'').
Da Virus kam in alle möglichen Hafenstädte, dann entlang
der Eisenbahnlinien
und Landesstrassen ins Inland, und verbreitete ich in
Gruppen und durch wandernde
Gruppen die Wanderarbeiter,
Flüchtlinge, [Jesus-Fantasie]-Pilger,
SchülerInnen,
Parteiveranstaltungen, Sportveranstaltungen
und sonstige Massenaufläufe (17'50'').
Durch die zweite Welle
wurde angeblich die halbe Weltbevölkerung betroffen und
zum Teil immunisiert (18'10'').
Die DRITTE Welle: Januar bis März 1919
Die dritte Welle
wurde durch heimkehrende Soldaten ausgelöst und hatte
weniger Auswirkungen, insgesamt immer noch 2 bis 3
Millionen Tote (18'13'').
Die drei wellen der Spanischen Grippe forderten
[offiziell] über 50 Millionen Menschenleben (18'28'').
Der 1Wk
provozierte ca. 15 Mio. Tote (18'33'').
Am stärksten betroffen mit Toten durch die Spanische
Grippe waren: Pazifikinseln, Afrika südlich der Sahara,
Südasien, Ostasien, Mittel-"Amerika" (18'47'').
Europa+Nord-"Amerika" hatten im Vergleich
weniger Opfer (18'51'').
Schwangere überstehen die spanische Grippe, erleiden
aber oft eine Fehlgeburt (19'4'')
mit Auswirkungen auf ganze Generationen (19'9'').
Es bleiben auch Schäden, die eine Anfälligkeit für
Nierenerkrankungen, Gehirnhautentzündungen, Parkinson
provozierten, das kam in den 1920er Jahren dann (19'21'').
Die dritte elle der panichen Grippe kam durch
heimkehrende oldaten, die in ihrer Heimat die
Bevölkerung mit der Grippe anteckten.
<Ich wollte auch schon darüber schreiben, da die
„Spanische Grippe“ gerne als Musterbeispiel eines
unglaublich bösen Killervirus zwecks Panikerzeugung
verwendet wird … geschätzte 20 bis 100 Millionen Tote,
aber nicht verursacht durch einen ominösen Grippe-Virus,
sondern durch eine total aus dem Ruder gelaufene
wahnsinnige Impf-Orgie
Ein bis zwei Dutzend verschiedene Impfungen gegen alles
Mögliche innerhalb kürzester Zeit! Kein Wunder, dass
daraufhin das Immunsystem auch völlig gesunder junger
Männer gnadenlos zusammenkracht.
Es gibt wirklich jede Menge wissenschaftlich fundierter
Informationen über die Impf-Katastrophen der
Vergangenheit bis heute, z.B. in dem Buch „Dissolving
Illusions“ – eine Fleißarbeit!
Leider in Englisch, aber die zahlreichen Fotos und
Grafiken sind auch so verständlich.
Zum Glück gibt es eine deutsche Übersetzung:„Die
Impf-Illusion“ – natürlich mal
wieder nur im Kopp-Verlag
========
28.5.2020:
Spanische Grippe 1918 / 1919 von Dr.
Bircher-Benner OHNE Pillen geheilt
Video: Coronavirus
COVID-19 - Grippe mit schönem Namen | Dr. med. Andres
Bircher | Naturmedizin (10'50'') Video:
Coronavirus COVID-19 - Grippe mit
schönem Namen | Dr. med. Andres Bircher | Naturmedizin
(10'50'')
Spanische
Grippe 1918/1919: Bircher-Benner heilt 115
Soldaten mit thermischen Bädern, Physio+Rohkost
Dr. Andres Bircher im Interview mit Alexander Glogg:
"Bei der Spanischen Grippe, das war 1918, die ja
nicht von Spanien kam, die kam einfach so, da musste
er - mein Grossvater - ein Militärspital leiten,
weil ganz viele Soldaten krank wruden (4'58''), und
dann kamen sie nicht mehr zurande, und dann durfte
er dann heilen, das war eine Klinik mit 115 Betten,
gefüllt mit Soldaten (5'7''), und er hat mit
thermischen Bädern, mit Physiotherapie und mit
vegetarischer Frischkost, Rohkost, hat er alle
durchgebracht. Es ist ihm keiner gestorben."
(5'19'')
Glogg: "Oha!"
Dr. Bircher: 1918 [war das] (5'23'').
Glogg: "Ja man hört ja nur die
Schreckensnachrichten, wie viele da gestorben sind."
(5'29'')
Dr. Bircher: "Damals war enorm, wurde auch falsch
behandelt, Symtom-unterdrückend." (5'33'')
========
25.12.2020: Bei der "Spanischen Grippe"
erkrankten die GEIMPFTEN an den Krankheiten, gegen die
sie "geimpft" worden waren - Impfexperimente ohne Ende
- und die MoSSad-Politik hält das geheim: Eleanor, Christen,
Willson (Mc Bean): Augenzeugin der
Spanischen Grippe berichtet. Auszug aus ihrem Buch
https://www.facebook.com/photo?fbid=1802003529946729&set=a.137609536386145
Augenzeugenbericht: "Nur Geimpfte
erkrankten"
aus dem Buch von Eleanora McBean: Vaccination
Condemned", Übersetzung von Hans Tolzin
Der Artikel erschien auch in der Zeitschrift
impf-report, Ausgabe Juli/August 2005, Seiten 19-25,
siehe auch www.imps-report.de
"Spanische
Grippe" 1919-1920 - Augenzeugenbericht: All die
Geimpften wurden krank und starben
<ICH WAR EIN DIREKTER BEOBACHTER DER
GRIPPEEPIDEMIE 1918
Alle Ärzte und Leute, die zu der Zeit der
epidemischen "Spanischen" Grippe 1918 lebten,
sagen, daß es die schrecklichste Krankheit war,
welche die Welt überhaupt heimgesucht hat.
Starke Männer, gesund und munter den einen Tag,
waren tot am folgenden Tage. Die Krankheit hatte
die Eigenschaften des schwarzen Todes (der
Pest), der typhusartigen Diphtherie, der
Lungenentzündung, der Pocken und der
Kinderlähmung in einem... und alle die Leute,
die erkrankten und starben, waren mit (gegen?)
diesen Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg
geimpft worden. Praktisch war die
Gesamtbevölkerung wie "übersät" mit einem
Dutzend oder mehr Krankheiten. Es waren auch
giftige Seren eingespritzt worden. Besonders
tragisch war es, daß alle diese (vom
Medizinalbetrieb verursachten?) Krankheiten
begannen, auf einen Schlag auszubrechen.
Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre
lebendig gehalten durch zusätzliche
Verabreichung giftiger Drogen, die man für
heilsame Medikamente hielt. Die Ärzte,
versuchten damit, die Symptome zu unterdrücken.
Insoweit ich herausfinden konnte, traf die
Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen
von Impfseren ('Schutz'impfung) abgelehnt
hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie
hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also
blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten
vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR,
von TILDEN und von anderen, daß man nicht den
Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne
Krankheit zu verursachen.
Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren
alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das
Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und
Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder
mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es
war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine
Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige
Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So
gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um
die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war,
einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß
Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen
Krankheit verursachten, hätten sie viel
Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da
diese viele Stunden pro Tag in den Räumen
Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die
Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach
Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner
unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein
Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit
tiefem Schnee überall.
Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie
1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber
unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die
Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit
Seite 2:
ihrer groben und
tödlichen Behandlungen und ihren giftigen
Medikamenten. Dies ist eine raue Anklage, aber
durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf
chemische Medikamente verzichteten, überzeugend
erhärtet und somit zutreffend beurteilt.
Während die medikamentöse Medizin und die
medikamentös ("allopathisch") behandelnden
Krankenhäuser 33% ihrer Grippefälle verloren,
erzielten die nicht-medikamentös behandelnden
Krankenhäuser wie BATTLE-CREEK, KELLOGG- und
MACFADDEN'S Gesundheits-Sanatorium Heilung zu
fast 100%, und zwar mit ihren Wasseranwendungen,
Bädern, Einläufen usw., mit Fastenkuren und
anderen einfachen heilenden Verfahren, an die
sorgfältig ausgearbeitete Diätpläne mit
naturgemäßen Lebensmitteln anschlossen. Ein
Naturheilarzt ("drugless doctor") verlor nicht
einen Patienten in acht Jahren. Die sehr
erfolgreiche Gesundungsbehandlung eines jener
arzneilosen Naturheilärzte, die keine Patienten
verloren, wird im anderen Teil des Buches DIE
VERURTEILTE SCHUTZIMPFUNG beschrieben und wird
ein wenig später veröffentlicht.
Wenn die üblichen Ärzte so fortgeschritten wie
die Naturheilärzte gewesen wären, hätte es nicht
jene 20 Millionen Todesfälle im Gefolge der
medizinischen Grippebehandlung gegeben. Es gab
siebenmal mehr Krankheiten unter den geimpften
Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten,
und die Krankheiten waren genau die, gegen die
sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der von
Übersee 1912 heimgekommen war, erklärte mir, daß
die Armeekrankenhäuser mit Fällen von
Kinderlähmung überfüllt waren, und er wunderte
sich, warum ausgewachsene Männer eine
Säuglingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen
wir, daß Kinderlähmung eine allgemeine
Nachwirkung von Impfstoff-Vergiftungen ist. Die
zu Hause bekamen keine Kinderlähmung bis nach
der weltweiten Schutzimpfungskampagne 1918.
Ende des Buchauszugs von Eleanor McBEAN
========
21.3.2021: "Spanische Grippe"? Die MASKE
provozierte den Hauptteil der Lungenentzündungen:
https://t.me/MASKENFREI_ME/13473
<Die meisten Todesfälle während der spanischen Grippe
von 1918-1919 wurden nicht allein durch die Grippe
verursacht.
Die meisten Opfer erlagen nach der Grippe einer
bakteriellen Lungenentzündung. Die Lungenentzündung kam,
als Bakterien von Nase und Rachen, in die Lunge
eindrangen!
Mit anderen Worten: Die Maske ist ein Mordinstrument!
🦅 @MASKENFREI_ME>
========
25.4.2021: Schon 1919 waren es
"experimentelle Militärimpfstoffe": Wie experimentelle Militärimpfstoffe während der
„Spanischen Grippe“ 1918 Millionen Menschen töteten
https://uncutnews.ch/wie-experimentelle-militaerimpfstoffe-waehrend-der-spanischen-grippe-1918-millionen-menschen-toeteten/
<Die Geschichte sagt uns, dass die Spanische
Grippe im Jahr 1918 zwischen 50 und 100 Millionen
Menschen tötete. Sie wurde von medizinischen und
pharmazeutischen Quellen als die schrecklichste
Krankheit angesehen. Es ist ein Kriegsmythos, der
immer noch.
Die Geschichte sagt uns, dass die Spanische Grippe
im Jahr 1918 zwischen 50 und 100 Millionen Menschen
tötete. Sie wurde von medizinischen und
pharmazeutischen Quellen als die schrecklichste
Krankheit angesehen. Es ist ein Kriegsmythos, der
immer noch aufrechterhalten wird, um die
experimentellen Militärimpfstoffe zu vertuschen, die
während der Spanischen Grippe Millionen töteten.
Eleanor McBean, PhD, N.D., die Autorin von
„Vaccination Condemned“, beschreibt in ihrem Buch
detailliert ihre persönlichen und familiären
Erfahrungen während der Pandemie der „Spanischen
Grippe“ von 1918.
Die Berichterstattung von McBean, die eine
ungeimpfte Überlebende ist, lässt Sie dieses
historische Ereignis noch einmal Revue passieren.
McBean liefert den Beweis, dass die historischen
Ereignisse der „Spanischen Grippe“ von 1918
kompromittiert wurden.
Dasselbe wurde mit der Polio- und
Schweinegrippe-Epidemie gemacht und wird auch jetzt
gemacht.
Mythos der Spanischen Grippe
Da Spanien während des 1. Weltkriegs neutral war,
zögerte es im Gegensatz zu den kämpfenden Ländern
nicht, die Grippeepidemie von 1918 zu melden.
Also wurde Spanien als Quelle zum „Sündenbock“
gemacht, und so wurde der Name „Spanische Grippe“
geprägt.
Zum ersten Mal erhielt die pharmazeutische
Industrie den Nachschub an menschlichen
Testpersonen, die vom Rockefeller Institute for
Medical Research gesponsert wurden.
Das US-Militär stellte einen Pool von 6 Millionen
Männern als Testpersonen für die Impfexperimente zur
Verfügung.
Die US-Soldaten des 1. Weltkriegs erhielten
innerhalb weniger Tage 14 – 25 ungetestete,
experimentelle Impfstoffe, die verstärkte Fälle
ALLER Krankheiten auf einmal auslösten.
Die Ärzte nannten es eine neue Krankheit und fuhren
fort, die Symptome mit zusätzlichen Medikamenten
oder Impfstoffen zu unterdrücken.
Autopsien, die nach dem Krieg durchgeführt wurden,
bewiesen, dass die Grippe von 1918 keine „Grippe“
war. Es war stattdessen die Krankheit, die durch den
experimentellen „bakteriellen Meningitis-Impfstoff“
verursacht wurde, der den Menschen gegeben wurde.
Diese Krankheit ahmt die Symptome genauso nach wie
die Grippe. Eine große Anzahl von geimpften Soldaten
wurde durch diesen experimentellen Impfstoff getötet
und diejenigen, die
nicht geimpft wurden, waren nicht betroffen.
Aber was ist
mit den Zivilisten?
Riesige Mengen unbenutzter experimenteller
Impfstoffe blieben ungenutzt, als der 1. Weltkrieg
abrupt endete.
Die US-Regierung begann eine Kampagne, um Angst
unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten, indem sie
behauptete, dass sich die Krankheit auch auf die
Familienmitglieder ausbreiten würde, wenn die
Soldaten zu ihren Familien zurückkehren würden.
Auf diese Weise gelang es ihnen, zig Millionen
Zivilisten als Testpersonen für experimentelle
Impfstoffe zu verwenden. Als Ergebnis starben
Millionen von Zivilisten nach dem Krieg, genau wie
die Soldaten.
Anstatt also das Risiko zu verringern, verschärfte
es die Situation und es wurde als die große
„Spanische Grippe von 1918“ bezeichnet, bei der nur
die Geimpften starben.
„Sieben Männer fielen in einer Arztpraxis tot um,
nachdem sie geimpft worden waren. Briefe wurden an
ihre Familien geschickt, dass sie im Kampf gefallen
waren.“
Eleanor McBean, Minnesota Wellness Directory
Vor kurzem löste der Schluckimpfstoff der WHO auf
ähnliche Weise einen Polio-Ausbruch in Afrika aus.
Eine Woche nachdem die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) erklärt hatte, dass ihre jahrzehntelange
Impfkampagne in Afrika erfolgreich war, löste ihr
eigener Schluckimpfstoff selbst einen neuen
Polioausbruch auf dem Kontinent aus. Der Ausbruch
wurde durch eine Mutation
des Stammes im Impfstoff
verursacht.
Die COVID-Erzählung
Neil Ferguson, ist der britische Wissenschaftler
und Professor am Imperial College, der mathematische
Pandemie-Computermodelle für COVID-19 entwickelt
hat, auf deren Grundlage die nationalen Politiken
entworfen wurden.
Alle Modelle von Neil Ferguson haben sich jedoch
als irreführend erwiesen, und dennoch folgt die Welt
seinem COVID-19-Modell.
Zum Beispiel würde Schweden laut Ferguson-Modell
bis Juni 2020 mehr als 100.000 Todesfälle erleben,
aber Schweden hat bis jetzt (zum Zeitpunkt des
Schreibens dieses Artikels) nur 2854 Todesfälle
insgesamt.
Der Fall Schweden ist interessant, weil die von der
WHO vorgeschriebenen strengen Abriegelungen von der
schwedischen Regierung nicht umgesetzt wurden. Das
schwedische Modell hat die Unwirksamkeit der
COVID-Maßnahmen der WHO bewiesen.
Es gibt auch den Fall Deutschland, wo der
Bundesminister Wissenschaftler beauftragte, ein
gefälschtes Coronavirus-Modell zu entwickeln, um
strenge Abriegelungen zu rechtfertigen.
Nach einem heftigen Kampf von Aktivisten und
Anwälten erklärte das deutsche Gericht in einem
Grundsatzurteil die von der Regierung verhängten
COVID19-Sperren für verfassungswidrig.
Die Richtlinien der WHO über die Art des
Medikaments zur Behandlung von COVID-19 wurden
ebenfalls als von gefälschten Daten beeinflusst
entlarvt, die von einem Pornostar und einem
Science-Fiction-Autor stammen.
Die gefälschten Corona-Modelle wurden zudem durch
fehlerhafte Testprotokolle ergänzt.
Wie GreatGameIndia bereits berichtete, werfen die
Standard-Coronavirus-Tests täglich eine große Anzahl
positiver Fälle auf. Diese Tests basieren auf
fehlerhaften WHO-Protokollen, die so konzipiert
sind, dass auch falsch-positive Fälle erfasst
werden.
Erst ein Jahr später, als die Pandemie bereits
ausgerufen war und weltweit strenge Abriegelungen
verhängt wurden, gab die WHO ihren Fehler zu und
änderte ihre RT-PCR-Testkriterien.
Im vergangenen Jahr hatte ein portugiesisches
Berufungsgericht entschieden, dass PCR-Tests
unzuverlässig sind und dass es rechtswidrig ist,
Menschen allein aufgrund eines PCR-Tests unter
Quarantäne zu stellen.
Die Schwellenwert-Zyklen, die bei PCR-Tests in
Indien verwendet werden, liegen zwischen 37 und 40,
was die Zuverlässigkeit des PCR-Tests auf weniger
als 3% und die Falsch-Positiv-Rate auf bis zu 97%
ansteigen lässt.
Zuvor wurde das Testprotokoll der WHO sogar von der
nationalen Gesundheitsbehörde Finnlands in Frage
gestellt. Die WHO hatte die Länder dazu aufgerufen,
so viele Patienten wie möglich auf Coronaviren zu
testen.
In einer erschreckenden Enthüllung wies Finnlands
Leiter der Gesundheitsbehörde, Mika Salminen, die
WHO-Beratung zurück und sagte, dass die WHO
Pandemien nicht versteht und dass ihr
Coronavirus-Testprotokoll unlogisch ist und nicht
funktioniert.
Wenn also die Testprotokolle der WHO tatsächlich
auf den zuverlässigsten, genauesten und
fundiertesten Technologien und Forschungsmethoden
basieren, die weltweit zur Verfügung stehen, hätten
sie dann nicht von ihrer vernachlässigbaren
Wirksamkeit und ihrer Auswirkung, Panik und Chaos zu
verursachen, wissen müssen?
In der Tat weiß die WHO, dass es nicht
funktioniert, und darüber hinaus ist dies nicht das
erste Mal, dass solche Kritik geäußert wird.
In der Vergangenheit, im Jahr 2010, wurde die WHO
dabei erwischt, wie sie eine Pandemie vortäuschte
und war gezwungen zuzugeben, dass ihre Methodik, die
Viralität oder die Ausbreitung der Krankheit zu
messen, anstatt deren Schweregrad, falsch war.>
========
4.6.2021: Nach dem
1Wk: Genau vor 100 Jahren fand eine gleiche
Impforgie statt: Schon bei der spanischen Gruppe wusste man,
dass vor allem die Geimpften gefährdet sind
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/sonstige-informationen/weitere-informationen/spanische-grippe
<Spanische
Grippe kam aus den USA
Die Spanische Grippe, die von 1918 bis 1920 bis
zu 50 Millionen Todesopfer forderte, hatte
ursprünglich kaum etwas mit Spanien zu tun. Die Seuche
nahm Anfang 1918 in Haskell County im US-Bundesstaat
Kansas ihren Lauf. Ihren "spanischen Namen" bekam sie
quasi aus politischen Gründen: Wegen der Pressezensur
in den kriegführenden Staaten wie in den USA wurde
dort kaum etwas über die anschwellende Grippewelle
berichtet.
Anders war das in Spanien, das am ersten
Weltkrieg nicht beteiligt war. Als in Madrid im Mai
1918 bereits jeder dritte Einwohner erkrankt war,
berichtete die spanische Presse ohne Zensur über die
Seuche - und handelte ihrem Land den Namen der Seuche
ein, obwohl die Katastrophe in den USA begonnen hatte.
Von dort stammen auch die meisten Zeitzeugen-Berichte.
Bericht einer Augenzeugin: Nur Geimpfte
erkrankten
"Alle Ärzte und Menschen, die zu der
Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagten, dass
es die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je
gesehen hat. Starke Männer, die an einem Tag noch
gesund und rüstig erschienen, waren am nächsten Tag
tot." Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die
Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die
diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft
worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken).
Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit giftigen
Impfstoffen verseucht worden. Durch die Verabreichung
von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie geradezu
"am Leben erhalten."
Soweit bekannt ist, erkrankten ausschließlich
Geimpfte an der spanischen Grippe. Wer die Injektionen
abgelehnt hatte, entging der Grippe. So auch die
Augenzeugin Eleanora McBean:
"Meine Familie hatte alle
Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze
Zeit wohlauf. Wir wussten aus den Gesundheitslehren
von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass man den
Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne
Krankheit zu verursachen. Auf dem Höhepunkt der
Epidemie wurden alle Geschäfte, Schulen, Firmen und
sogar das Krankenhaus geschlossen - auch Ärzte und
Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit Grippe
danieder. Es war wie eine Geisterstadt. Wir schienen
die einzige Familie ohne Grippe zu sein - wir waren
nicht geimpft! So gingen meine Eltern von Haus zu
Haus, um sich um die Kranken zu kümmern. (...) Aber
sie bekamen keine Grippe und sie brachten auch keine
Mikroben nach Hause, die uns Kinder überfielen.
Niemand aus unserer Familie hatte die Grippe. Es wurde
behauptet, die Epidemie habe 1918 weltweit 20
Millionen Menschen getötet. Aber in Wirklichkeit
wurden sie von den Ärzten durch ihre groben
Behandlungen und Medikamente umgebracht. Diese Anklage
ist hart, aber zutreffend - und sie wird durch den
Erfolg der naturheilkundlichen Ärzte bezeugt."
Und weiter:
"Während den Schulmedizinern ein
Drittel ihrer Grippefälle verstarb, erzielten die
naturheilkundlichen Krankenhäuser Heilungsraten von
fast 100 Prozent."
Spanische Grippe wurde durch Massenimpfungen
verursacht
Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich
im Gegensatz zur offiziellen Hypothese, ein mutiertes
Influenza-Virus habe die Spanische Grippe verursacht.
Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle mit der
Vermutung, dass die Pandemie in Wahrheit durch
Massenimpfungen verursacht worden sei.
Ingri Cassel, Director of Vaccination Liberation in
Spirit Lake / USA, bezieht sich im Juli 2003 in einem
Beitrag für den "Idaho Observer" auf den
zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow,
Sanitätsinspekteur der US-Armee. Er berichtet über
31.106 hospitalisierte Fälle von "Lungentuberkulose" mit
1.114 Toten während der US-Beteiligung am ersten
Weltkrieg. Den Armeeärzten jener Zeit war es wohl
nicht möglich, zwischen "Lungentuberkulose",
Impffolgen und Spanischer Grippe zu unterscheiden.
Höchste
Todesrate unter den geimpften Soldaten
Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne
Riley Hale aus dem Jahr 1935:
"Wie jedermann weiß, hat die Welt noch
niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art
gesehen, wie die unter den Soldaten des (ersten)
Weltkriegs."
Auch diese Autorin stellt fest, dass gerade unter
den "gepiekten Männern der Nation" die höchste
Todesrate bei Tuberkulose auftrat.
"Mehr Tote durch Impfung als durch
feindliche Gewehre"
Patric J. Carroll zitiert im "Irish Examiner"
einen Report des US Kriegsministers Henry L. Stimson,
der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen
Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt wurden
den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht.
Aus Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen, dass alle
beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im
Jahr 1917 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten.
Nach Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg sei die
Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten
Wert in der Geschichte der US-Armee gestiegen.
Während des ersten Weltkrieges gab es in den USA
das geflügelte Wort, es würden mehr Soldaten durch
Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre.
Diese Aussage stamme von Dr. H. M. Shelton, dem Autor
von "Vaccines and
Serum Evils." Laut General Goodwin habe die
britische Armee 7.423 Fälle von Typhus verzeichnet. In
der französischen Armee habe es 113.165 Fälle bis
Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern sei die
Typhus-Impfung Pflicht gewesen.
Was ist die Wahrheit?
Es gibt also viele Stimmen, die Massenimpfungen
als mögliche Ursache der Spanischen Grippe in jener
Zeit bestätigen. Diese Dokumente auf ihren
Wahrheitsgehalt zu überprüfen, ist ohne Vorliegen der
Originalpublikationen natürlich nicht einfach. Aber
die Wahrheit lässt sich auch durch eine indirekte
Vorgehensweise einkreisen, nämlich wenn Informationen
aus möglichst unverdächtigen Quellen gesammelt und auf
ihre Plausibilität hin geprüft werden. Herausgekommen
sind dabei folgende Ungereimtheiten:
Viele der
Ärzte, die mit der Spanischen Grippe direkt zu tun
hatten, erwähnten sie überraschenderweise in
späteren Publikationen gar nicht oder nur am Rande.
Das ist nachvollziehbar, wenn die Seuche in Wahrheit
durch die von ihnen durchgeführten Impfungen
verursacht wurde.
Die Spanische
Grippe begann nicht an einem Ort und breitete sich
nicht von dort aus über die ganze Welt aus, sondern
an vielen Orten und auf verschiedenen Kontinenten
gleichzeitig.
Die Symptome
der Spanischen Grippe sind als mögliche Wirkung von
Impfungen bekannt.
Mehrere
Ansteckungsversuche mit gesunden Freiwilligen, die
von Erkrankten angehustet wurden, blieben ohne
Folgen. Die Spanische Grippe war also nicht
ansteckend.
Erst die
Nachahmung einer Impfung, nämlich Injektionen
bearbeiteten Körperflüssigkeiten von Erkrankten,
führte auch zur Erkrankung der Versuchspersonen.
Eine
angemessene Schlussfolgerung
Die vielfach übereinstimmenden Berichte und
Zitate sprechen eher dagegen, dass die Spanische
Grippe durch irgendein mutiertes Virus verursacht
wurde, das quasi mit Überschallgeschwindigkeit für die
gleichzeitige Ausbreitung auf mehreren Kontinenten
sorgte.
Die weltweite Epidemie begann im Februar 1918
sowohl in Spanien als auch in New York. Im April
begann sie in Frankreich auf, im Mai in Madrid, im
Juni in Deutschland, gleichzeitig in China, Japan,
England und Norwegen. Die zweite, wesentlich schwerere
Welle der Epidemie begann fast gleichzeitig in Boston,
in Indien, in der Karibik, in Zentral- und
Mittelamerika sowie einen Monat später in Brasilien
und zuletzt in Alaska.
Fazit: Die vielfach übereinstimmenden Berichte
und Zitate sprechen eher dafür, dass die Spanische
Grippe in Wirklichkeit ein globales Impf-Desaster war.
You were wrong if you thought you knew everything about
the Spanish flu from 1918.
It seems that the pandemic from history was caused by
the vaccines that were supposed to cure the people and
keep them safe. It sounds familiar to you, right? It is
similar to the situation we are in.
Dr. Sal Martingano, FICPA, shared that the massive
vaccination in the time of the Spanish Flu was the thing
that caused the deaths. The people who died back then
were the vaccinated population.
Dr. Eleanor McBean, in her book Vaccination Condemned,
shared how she was an unvaccinated survivor of the
Spanish flu. She forced the people to connect these
historical events with the current ones and to draw a
conclusion.
In her book, she calls the vaccination – the silent
killer in her second book, which expounds upon the
revelations contained in her first book. We can see
evidence emphasizing that vaccines are the causer of the
huge number of deaths.
“McBean’s coverage of the 1918 ‘Spanish Flu,’ as a
reporter and an unvaccinated survivor, requires that the
historical basis of the event needs to be revisited, not
as a ‘conspiracy theory’ but with evidence that will
‘set your hair on fire,'” writes Dr. Martingano.
“McBean provides evidence that was not only the
historical events of the 1918 ‘Spanish Flu’ compromised
but also those of the Polio and Swine Flu epidemics.”
In 1918, the first case of the Spanish Flu appeared at
a military base in Kansas. It is the place where the
vaccine experiments were performed.
Spain remained neutral in the first and the second
world war and didn’t censor the press like the rest of
the countries; it would become the first world country
to report a flu epidemic.
It explains why Spain was scapegoated for the Spanish
Flu. It seems that the first real case occurred in
Kansas at a military base where the experiments with
vaccines occurred.
Fort Riley conducted a massive vaccination experiment,
leading to patient zero appearing in the U.S. rather
than in Spain.
Everything happened according to the rules; the flu was
supposed to be called the 1918 United States Military
Flu.
“The fledgling pharmaceutical industry, sponsored by
the ‘Rockefeller Institute for Medical Research,’ had
something they never had before – a large supply of
human test subjects,” explains Martingano.
“Supplied by the U.S. military’s first draft, the test
pool of subjects ballooned to over 6 million men.”
Spanish flu wasn’t actually a flu, but it was bacterial
meningitis caused by the shots.
The autopsies took too much time for the millions of
people who died from the disease, and the doctors
couldn’t realize that the people died from
vaccine-induced bacterial meningitis.
“It was caused by random dosages of an experimental
‘bacterial meningitis vaccine,’ which to this day mimics
flu-like symptoms,” Martingano explains. “The massive,
multiple assaults with additional vaccines on the
unprepared immune systems of soldiers and civilians
created a ‘killing field.'”
Shockingly, the unvaccinated population remained
untouched by the Spanish flu. Those people continued
with their lives and even told all about what they saw
in that terrible time.
“Fearing that soldiers coming home would spread
diseases to their families, the U.S. government pushed
the largest vaccine ‘fear’ campaign in history,”
Martingano writes.
“They used the human population as a research and
development lab to field-test experimental vaccines …
Tens of millions of civilians died in the same manner as
did the soldiers.”
Today, we live the same times. The doctors who ignored
what they saw were part of the massive injection
campaign. They didn’t try to stop the globalists, and
they didn’t even oppose them.
“Seven men dropped dead in a doctor’s office after
being vaccinated,” McBean explained in her book.
“Letters were sent to their families that they had been
killed in action.”
“The doctors called it a new disease and proceeded to
suppress the symptoms with additional drugs or
vaccines,” Martingano further explains.
I think it is time for many people to start thinking
critically. They will find the crucial answers.
========
"Spanische Grippe" 6.1.2022: Schon 1919
wurden Maskengegner verfolgt und die Geimpften
starben: #Spanische Grippe: Die Geschichte wiederholt sich 1:1
- damals mussten Maskenverweigerer ins Gefängnis!
https://t.me/gartenbaucenter17/37704
Schauen wir uns diese Bilder einmal an und staunen, wie
100 Jahre später exakt dasselbe Theater vollzogen wird!
▪️Maskenverweigerer in Kalifornien mussten entweder eine
Geldstrafe zahlen oder ins Gefängnis für bis zu 10 Tage!
Ausgangssperren und Anordnungen zum Lüften gab es
genauso wie die Panikmache mit gestiegenen Fallzahlen.
▪️Auch damals gab es organisierten Widerstand gegen die
Maskenpflicht.
▪️Wehrdienstleistende sollten die "Grippe"-Impfung als
erste erhalten! (Laut Augenzeugen von damals starben
auch NUR die, die sich haben impfen lassen. 😉
========
"Spanische Grippe" 1919:
Gesundheitspersonal und PatientInnen in
Isolationsanzügen+Masken - und Politiker im
Hintergrund OHNE Maske
https://vk.com/id470001963#/id470001963?z=photo470001963_457251309%2Falbum470001963_00%2Frev
"Spanische Grippe" 1919: Gesundheitspersonal und
PatientInnen in Isolationsanzügen+Masken - und Politiker
im Hintergrund OHNE Maske [3]
4.9.2023: Spanische Grippe 1920:
Personal mit Maske - die Elite ohne - und der
Verschwörungstheoretiker ist hinten
https://t.me/c/1292545312/45474
4.9.2023: Spanische Grippe 1920: Personal mit Maske -
die Elite ohne - und der Verschwörungstheoretiker ist
hinten [5]
3.10.2023: Fauci und
weitere haben schon 2008 festgestellt: Die Spanische
Grippe war nicht tödlich, aber die darauf folgende
Lungenentzündung war dann tödlich - Meldung vom
19.8.2008 Bakterielle Lungenentzündung verursachte die
meisten Todesfälle in der Grippepandemie 1918
(orig. English: Bacterial Pneumonia Caused Most
Deaths in 1918 Influenza Pandemic)
https://www.nih.gov/news-events/news-releases/bacterial-pneumonia-caused-most-deaths-1918-influenza-pandemic
Übersetzung mit Deepl:
Auswirkungen auf die künftige Pandemieplanung
Die meisten Todesfälle während der Grippepandemie von
1918-1919 wurden nicht allein durch das Influenzavirus
verursacht, berichten Forscher des National Institute
of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das zu den
National Institutes of Health gehört. Stattdessen
erlagen die meisten Opfer einer bakteriellen
Lungenentzündung, die nach der Infektion
mit dem Influenzavirus folgte. Die Lungenentzündung
wurde dadurch verursacht, dass Bakterien, die
normalerweise in Nase und Rachen leben, in die Lunge
eindrangen, und zwar über einen Weg, der durch die
Zerstörung der Zellen, die die Bronchien und die Lunge
auskleiden, durch das Virus entstanden war.
Eine künftige Grippepandemie könnte sich auf ähnliche
Weise entwickeln, so die Autoren des NIAID,
deren Artikel in der Ausgabe vom 1. Oktober des Journal
of Infectious Diseases jetzt online
verfügbar ist. Daher, so schlussfolgern die Autoren,
sollten umfassende Pandemievorbereitungen nicht nur
Anstrengungen zur Herstellung neuer oder verbesserter
Grippeimpfstoffe und antiviraler Medikamente umfassen,
sondern auch Vorkehrungen zur Bevorratung von
Antibiotika und bakteriellen Impfstoffen.
In der Arbeit werden ergänzende Belege aus den
Bereichen Pathologie und Medizingeschichte
präsentiert, die diese Schlussfolgerung stützen. "Das
Gewicht der Beweise, die wir aus historischen und
modernen Analysen der Influenzapandemie von 1918
untersucht haben, spricht für ein Szenario, in
dem virale Schäden gefolgt von bakterieller
Lungenentzündung die überwiegende Mehrheit der
Todesfälle verursachten", sagt Mitautor
NIAID-Direktor Dr. med. Anthony S. Fauci
(MD). "Im Wesentlichen hat das Virus den ersten Schlag
gelandet, während Bakterien den K.O.-Schlag
versetzt haben."
NIAID-Mitautor und Pathologe Dr. med. Jeffery
Taubenberger, M.D., Ph.D., untersuchte
Lungengewebeproben von 58 Soldaten, die in den Jahren
1918 und 1919 auf verschiedenen US-Militärstützpunkten
an Grippe gestorben waren. Die in Paraffinblöcken
konservierten Proben wurden erneut aufgeschnitten und
gefärbt, um eine mikroskopische Auswertung zu
ermöglichen. Die Untersuchung ergab ein Spektrum von
Gewebeschäden, "das von Veränderungen, die für die
primäre virale Lungenentzündung charakteristisch sind,
und Anzeichen für eine Gewebereparatur bis hin zu
Anzeichen für eine schwere, akute, sekundäre
bakterielle Lungenentzündung reicht", so Dr.
Taubenberger. In den meisten Fällen, so
fügt er hinzu, schien die vorherrschende Erkrankung
zum Zeitpunkt des Todes eine bakterielle
Lungenentzündung gewesen zu sein. Es gab auch Hinweise
darauf, dass das Virus die Zellen zerstörte, die die
Bronchien auskleiden, einschließlich der Zellen mit
schützenden haarähnlichen Fortsätzen, den
Flimmerhärchen. Dieser Verlust machte andere Arten von
Zellen im gesamten Atemtrakt - einschließlich der
Zellen tief in der Lunge - anfällig für den Angriff
von Bakterien, die den neu geschaffenen Weg aus Nase
und Rachen hinunterwanderten.
Auf der Suche nach allen wissenschaftlichen
Veröffentlichungen, die über die Pathologie und
Bakteriologie der Grippepandemie von 1918-1919
berichten, durchsuchten Dr. Taubenberger und
NIAID-Koautor Dr. med. David Morens
(MD), bibliografische Quellen nach Veröffentlichungen
in allen Sprachen. Sie überprüften auch
wissenschaftliche und medizinische Zeitschriften, die
in englischer, französischer und deutscher Sprache
veröffentlicht wurden, und fanden alle Arbeiten, in
denen über Autopsien von Grippeopfern berichtet wurde.
Aus einem Pool von mehr als 2.000 Veröffentlichungen,
die zwischen 1919 und 1929 erschienen, identifizierten
die Forscher 118 wichtige Autopsieberichte. Insgesamt
umfassten die untersuchten Autopsieserien 8.398
Einzelautopsien, die in 15 Ländern durchgeführt
wurden.
Die veröffentlichten Berichte wiesen eindeutig und
durchgängig auf eine sekundäre bakterielle
Lungenentzündung hin, die durch die
übliche Flora der oberen Atemwege bei den meisten
Influenza-Todesfällen verursacht wurde", so Dr.
Morens. Er fügt hinzu, dass die Pathologen
damals fast einstimmig zu der Überzeugung gelangten,
dass die Todesfälle nicht direkt durch das damals noch
nicht identifizierte Influenzavirus verursacht wurden,
sondern auf eine schwere sekundäre
Lungenentzündung zurückzuführen waren, die
durch verschiedene Bakterien verursacht wurde. Ohne
die bakteriellen Sekundärinfektionen hätten viele
Patienten überleben können, so die damalige Meinung
der Experten. Tatsächlich war die Verfügbarkeit von
Antibiotika während der anderen Grippepandemien des
20. Jahrhunderts, insbesondere der von 1957 und 1968,
wahrscheinlich ein Schlüsselfaktor für die geringere
Zahl der weltweiten Todesfälle während dieser
Ausbrüche, bemerkt Dr. Morens.
[Aber die natürlichen Antibiotika gab es IMMER und
dann wäre NIEMAND gestorben].
Die Ursache und der Zeitpunkt der nächsten
Grippepandemie lassen sich nicht mit Sicherheit
vorhersagen, räumen die Autoren ein, ebenso wenig wie
die Virulenz des pandemischen Influenzavirusstamms. Es
ist jedoch möglich, dass sich - wie im Jahr 1918 - ein
ähnliches Muster von viraler Schädigung gefolgt von
bakterieller Invasion entfaltet, so die Autoren.
Vorbereitungen zur Diagnose, Behandlung und Vorbeugung
bakterieller Lungenentzündungen sollten
bei der Planung einer Grippepandemie höchste Priorität
haben, schreiben sie. "Wir sind ermutigt durch die
Tatsache, dass die Pandemieplaner bereits einige
dieser Maßnahmen in Betracht ziehen und umsetzen",
sagt Dr. Fauci.
Besuchen Sie http://www.PandemicFlu.gov (externer
Link) für einen zentralen Zugang zu Informationen der
US-Regierung über Vogelgrippe und Pandemien.
Das NIAID führt an den NIH, in den
gesamten Vereinigten Staaten und weltweit
Forschungsarbeiten durch und unterstützt diese, um die
Ursachen von Infektions- und immunvermittelten
Krankheiten zu erforschen und bessere Mittel zur
Prävention, Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten
zu entwickeln. Pressemitteilungen, Informationsblätter
und andere NIAID-bezogene Materialien finden Sie auf
der NIAID-Website unter http://www.niaid.nih.gov.
Über die National Institutes of Health (NIH): Die NIH,
die nationale Behörde für medizinische Forschung,
umfasst 27 Institute und Zentren und ist Teil des
US-Gesundheitsministeriums (U.S. Department of Health
and Human Services). Die NIH sind die wichtigste
Bundesbehörde, die medizinische Grundlagen-, klinische
und translationale Forschung durchführt und
unterstützt. Sie erforschen die Ursachen, Behandlungen
und Heilmittel für häufige und seltene Krankheiten.
Weitere Informationen über die NIH und ihre Programme
finden Sie unter www.nih.gov.
NIH...Turning Discovery Into Health®
Quelle
DM
Morens et al. Predominant role of bacterial
pneumonia as a cause of death in pandemic
influenza: Implications for pandemic influenza
preparedness. The Journal of Infectious
Diseases DOI: 10.1086/591708 (2008).
orig. English:
Implications for Future Pandemic Planning
The majority of deaths during the
influenza pandemic of 1918-1919 were not caused by the
influenza virus acting alone, report researchers from
the National Institute of Allergy and Infectious
Diseases (NIAID), part of the National Institutes of
Health. Instead, most victims succumbed to bacterial
pneumonia following influenza virus infection. The
pneumonia was caused when bacteria that normally
inhabit the nose and throat invaded the lungs along a
pathway created when the virus destroyed the cells
that line the bronchial tubes and lungs.
A future influenza pandemic may unfold in a similar
manner, say the NIAID authors, whose paper in the Oct.
1 issue of The Journal of Infectious Diseases
is now available online. Therefore, the authors
conclude, comprehensive pandemic preparations should
include not only efforts to produce new or improved
influenza vaccines and antiviral drugs but also
provisions to stockpile antibiotics and bacterial
vaccines as well.
The work presents complementary lines of evidence
from the fields of pathology and history of medicine
to support this conclusion. "The weight of evidence we
examined from both historical and modern analyses of
the 1918 influenza pandemic favors a scenario in which
viral damage followed by bacterial pneumonia led to
the vast majority of deaths," says co-author NIAID
Director Anthony S. Fauci, M.D. "In essence, the virus
landed the first blow while bacteria delivered the
knockout punch."
NIAID co-author and pathologist Jeffery Taubenberger,
M.D., Ph.D., examined lung tissue samples from 58
soldiers who died of influenza at various U. S.
military bases in 1918 and 1919. The samples,
preserved in paraffin blocks, were re-cut and stained
to allow microscopic evaluation. Examination revealed
a spectrum of tissue damage "ranging from changes
characteristic of the primary viral pneumonia and
evidence of tissue repair to evidence of severe,
acute, secondary bacterial pneumonia," says Dr.
Taubenberger. In most cases, he adds, the predominant
disease at the time of death appeared to have been
bacterial pneumonia. There also was evidence that the
virus destroyed the cells lining the bronchial tubes,
including cells with protective hair-like projections,
or cilia. This loss made other kinds of cells
throughout the entire respiratory tract — including
cells deep in the lungs — vulnerable to attack by
bacteria that migrated down the newly created pathway
from the nose and throat.
In a quest to obtain all scientific publications
reporting on the pathology and bacteriology of the
1918-1919 influenza pandemic, Dr. Taubenberger and
NIAID co-author David Morens, M.D., searched
bibliography sources for papers in any language. They
also reviewed scientific and medical journals
published in English, French and German, and located
all papers reporting on autopsies conducted on
influenza victims. From a pool of more than 2,000
publications that appeared between 1919 and 1929, the
researchers identified 118 key autopsy series reports.
In total, the autopsy series they reviewed represented
8,398 individual autopsies conducted in 15 countries.
The published reports "clearly and consistently
implicated secondary bacterial pneumonia caused by
common upper respiratory flora in most influenza
fatalities," says Dr. Morens. Pathologists of the
time, he adds, were nearly unanimous in the conviction
that deaths were not caused directly by the
then-unidentified influenza virus, but rather resulted
from severe secondary pneumonia caused by various
bacteria. Absent the secondary bacterial infections,
many patients might have survived, experts at the time
believed. Indeed, the availability of antibiotics
during the other influenza pandemics of the 20th
century, specifically those of 1957 and 1968, was
probably a key factor in the lower number of worldwide
deaths during those outbreaks, notes Dr. Morens.
The cause and timing of the next influenza pandemic
cannot be predicted with certainty, the authors
acknowledge, nor can the virulence of the pandemic
influenza virus strain. However, it is possible that —
as in 1918 — a similar pattern of viral damage
followed by bacterial invasion could unfold, say the
authors. Preparations for diagnosing, treating and
preventing bacterial pneumonia should be among highest
priorities in influenza pandemic planning, they write.
"We are encouraged by the fact that pandemic planners
are already considering and implementing some of these
actions," says Dr. Fauci.
NIAID conducts and supports research — at NIH,
throughout the United States, and worldwide — to study
the causes of infectious and immune-mediated diseases,
and to develop better means of preventing, diagnosing
and treating these illnesses. News releases, fact
sheets and other NIAID-related materials are available
on the NIAID Web site at http://www.niaid.nih.gov.
About the National Institutes of Health
(NIH): NIH, the nation's medical research
agency, includes 27 Institutes and Centers and is a
component of the U.S. Department of Health and Human
Services. NIH is the primary federal agency conducting
and supporting basic, clinical, and translational
medical research, and is investigating the causes,
treatments, and cures for both common and rare
diseases. For more information about NIH and its
programs, visit www.nih.gov.
NIH…Turning Discovery Into Health®
Reference
DM Morens et al. Predominant role of bacterial
pneumonia as a cause of death in pandemic influenza:
Implications for pandemic influenza preparedness. The
Journal of Infectious Diseases DOI:
10.1086/591708 (2008).
17.11.2023: Menschen
Angst einjagen, damit sie inhalieren gehen - Beispiel
Neuseeland im Jahre 1918
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83086
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.11.2023 14:05]
17.11.2023: Menschen Angst einjagen, damit sie
inhalieren gehen - Beispiel Neuseeland im Jahre 1918 [7]
Neuseeland, 1918. Die Regierung richtete
Inhalationskammern in öffentlichen Gebäuden ein und
ermutigte die Menschen, hineinzugehen, um ein Gas zu
inhalieren, das sie vor Grippe schützen sollte. Es
machte sie eigentlich nur kränker.
Eine Zeit lang mussten Bürger einen Nachweis erbringen,
dass sie sich in einer Inhalationskammer aufgehalten
hatten, um öffentliche Züge benutzen zu können.
Netzfund
Video 1 am 27.11.2023: Spanische Grippe
eine Jahrhundertlüge (8min.)
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83640
In der aktuellen Pandemie-Diskussion wird auch die so
genannte Spanische Grippe von 1918 als Beispiel dafür
vorgebracht, welche Folgen die Mutation eines Grippevirus
haben könne.
Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der
Spanischen Grippe zur Zeit des ersten Weltkriegs ab 1918.
💢 Das Spanische Grippe spezial !
Video 2 am 27.11.2023:
Spanische Grippe eine Jahrhundertlüge (4min.)
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83641
In der aktuellen Pandemie-Diskussion wird auch die so
genannte Spanische Grippe von 1918 als Beispiel dafür
vorgebracht, welche Folgen die Mutation eines Grippevirus
haben könne.
Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der
Spanischen Grippe zur Zeit des ersten Weltkriegs ab 1918.
Möglicherweise ist das Ereignis, welches man uns als eine
Grippe zu verkaufen versucht, ein Massensterben in Folge
zahlreicher Impfkampangen. Eine Sache ist aber klar,
Milliarden Menschen haben sich mit Corona verarschen
lassen, wieso sollte das damals anders gelaufen sein.
💢 Das Spanische Grippe spezial !
15.12.2023: PLandemie alle 100 Jahre -
alles von der "Elite" so geplant
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/69319
Epidemics once every 100 years:
Rockefeller and doctor Frederick Gates, Billy's
grandfather. Gates is also from Rockefeller family only
name changed, Gates of Hell 👹
They're all matrix characters from circus 🎪 of illusions,
their job on earth is to enslave humanity and kill humans
by various methods.
Putin, Trump are also clones 💯 fake actors 🎭 any human
is allowed to destroy any president now, because they're
all replicants, Chinese Rolex, all this CIA FSB are also
puzzle pieces in the game of Satan, all governments work
only against humans, they created fie us illusion of good
and evil where even good is hidden evil.
I only believe in mass liquidations 💀 🪓 of all
governments, because nothing else will ever work, this
cycle can only stop if devil's middlemen will be dead.
Impfwahn von 1919 wegen der "Spanischen
Grippe" am 15.2.2024: In der CH-Armee zirkulierte ein
Impflied
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88446
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.02.2024 11:24]
In den kürzlich vom Sozialarchiv übernommenen
Archivbeständen von «Gretlers Panoptikum zur
Sozialgeschichte» findet sich das folgende,
handschriftlich überlieferte Lied über Impfbeschwerden
im Schweizer Aktivdienst des Ersten Weltkriegs, das auf
die Melodie von «O alte Burschen Herrlichkeit» gedichtet
war:
Ein Seufzen geht durchs Regiment,
man sieht gedrückte Mienen,
und mancher nennt sich jetzt Patient,
der sonst zum Dienst erschienen
man greift zum Oberarm, und schimpft,
warum? man wurde frisch geimpft,
der Oberfeldarzt wollte,
dass dies geschehen sollte.
Von Anfang an ist man noch gesund,
doch kaum nach wenig Tagen,
tut sich der Impfung Wirkung kund,
mit allen ihren Plagen.
Es zuckt der Arm,
der Muskel schwillt,
man heult und schreit,
und fiebert wild
und liegt in seiner Kammer,
gleich als ein Haufen Jammer.
Ein Trost ist dennoch auch dabei,
und zwar ist’s kein geringer,
denn wer es auch noch immer sei,
dem Arzt fiel in die Finger,
denn auch den Vorgesetzten juckts,
und im gestrengen Antlitz zuckt’s,
man sieht auch er hat Schmerzen,
und gönnt sie Ihm von Herzen.
"Spanische Grippe" 1919-1920 mit
Maskenwahn und Impfwahn am 2.8.2024: provozierte als
Haupttodesursache bakterielle Lungenentzündung - Artikel
vom 19.8.2008: Bakterielle Lungenentzündung verursachte die meisten
Opfer während der "spanischen Grippe"
https://www.nih.gov/news-events/news-releases/bacterial-pneumonia-caused-most-deaths-1918-influenza-pandemic
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97293
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.08.2024 10:30]
Das ist auch interessant, ganz offiziell...
Kein Wunder, hatten ja auch Masken damals 😊
Dt. Übersetzung mit Deepl:
Dienstag, August 19, 2008 Bakterielle Lungenentzündung verursachte die meisten
Todesfälle bei der Influenza-Pandemie 1918
Auswirkungen auf die künftige Pandemieplanung
Die meisten Todesfälle während der Grippepandemie von
1918-1919 wurden nicht allein durch das Influenzavirus
verursacht, berichten Forscher des National Institute of
Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das zu den
National Institutes of Health gehört. Stattdessen erlagen
die meisten Opfer einer bakteriellen Lungenentzündung, die
auf eine Infektion mit dem Influenzavirus folgte. Die
Lungenentzündung wurde dadurch verursacht, dass Bakterien,
die normalerweise in Nase und Rachen leben, in die Lunge
eindrangen, und zwar über einen Weg, der durch die
Zerstörung der Zellen, die die Bronchien und die Lunge
auskleiden, durch das Virus entstanden war.
Eine künftige Grippepandemie könnte sich auf ähnliche
Weise entwickeln, so die Autoren des NIAID, deren Artikel
in der Ausgabe vom 1. Oktober des Journal of Infectious
Diseases jetzt online verfügbar ist. Daher, so
schlussfolgern die Autoren, sollten umfassende
Pandemievorbereitungen nicht nur Anstrengungen zur
Herstellung neuer oder verbesserter Grippeimpfstoffe und
antiviraler Medikamente umfassen, sondern auch
Vorkehrungen zur Bevorratung von Antibiotika und
bakteriellen Impfstoffen.
In der Arbeit werden ergänzende Belege aus den Bereichen
Pathologie und Medizingeschichte präsentiert, die diese
Schlussfolgerung stützen. "Das Gewicht der Beweise, die
wir aus historischen und modernen Analysen der
Influenzapandemie von 1918 untersucht haben, spricht für
ein Szenario, in dem virale Schäden gefolgt von
bakterieller Lungenentzündung die überwiegende Mehrheit
der Todesfälle verursachten", sagt Mitautor NIAID-Direktor
Anthony S. Fauci, M.D. "Im Wesentlichen hat das Virus den
ersten Schlag gelandet, während Bakterien den K.O.-Schlag
versetzt haben."
NIAID-Mitautor und Pathologe Jeffery Taubenberger, M.D.,
Ph.D., untersuchte Lungengewebeproben von 58 Soldaten, die
in den Jahren 1918 und 1919 auf verschiedenen
US-Militärstützpunkten an Grippe gestorben waren. Die in
Paraffinblöcken konservierten Proben wurden erneut
aufgeschnitten und gefärbt, um eine mikroskopische
Auswertung zu ermöglichen. Die Untersuchung ergab ein
Spektrum von Gewebeschäden, "das von Veränderungen, die
für die primäre virale Lungenentzündung charakteristisch
sind, und Anzeichen für eine Gewebereparatur bis hin zu
Anzeichen für eine schwere, akute, sekundäre bakterielle
Lungenentzündung reicht", so Dr. Taubenberger. In den
meisten Fällen, so fügt er hinzu, schien die
vorherrschende Erkrankung zum Zeitpunkt des Todes eine
bakterielle Lungenentzündung gewesen zu sein. Es gab auch
Hinweise darauf, dass das Virus die Zellen zerstörte, die
die Bronchien auskleiden, einschließlich der Zellen mit
schützenden haarähnlichen Fortsätzen, den Flimmerhärchen.
Dieser Verlust machte andere Arten von Zellen im gesamten
Atemtrakt - einschließlich der Zellen tief in der Lunge -
anfällig für den Angriff von Bakterien, die den neu
geschaffenen Weg aus Nase und Rachen hinunterwanderten.
Auf der Suche nach allen wissenschaftlichen
Veröffentlichungen, die über die Pathologie und
Bakteriologie der Grippepandemie von 1918-1919 berichten,
durchsuchten Dr. Taubenberger und NIAID-Koautor David
Morens, M.D., bibliografische Quellen nach
Veröffentlichungen in allen Sprachen. Sie überprüften auch
wissenschaftliche und medizinische Zeitschriften, die in
englischer, französischer und deutscher Sprache
veröffentlicht wurden, und fanden alle Arbeiten, in denen
über Autopsien von Grippeopfern berichtet wurde. Aus einem
Pool von mehr als 2.000 Veröffentlichungen, die zwischen
1919 und 1929 erschienen, identifizierten die Forscher 118
wichtige Autopsieberichte. Insgesamt umfassten die
untersuchten Autopsieserien 8.398 Einzelautopsien, die in
15 Ländern durchgeführt wurden.
Die veröffentlichten Berichte wiesen eindeutig und
durchgängig auf eine sekundäre bakterielle
Lungenentzündung hin, die durch die übliche Flora der
oberen Atemwege bei den meisten Influenza-Todesfällen
verursacht wurde", so Dr. Morens. Er fügt hinzu, dass die
Pathologen damals fast einstimmig zu der Überzeugung
gelangten, dass die Todesfälle nicht direkt durch das
damals noch nicht identifizierte Influenzavirus verursacht
wurden, sondern auf eine schwere sekundäre
Lungenentzündung zurückzuführen waren, die durch
verschiedene Bakterien verursacht wurde. Ohne die
bakteriellen Sekundärinfektionen hätten viele Patienten
überleben können, so die damalige Meinung der Experten.
Tatsächlich war die Verfügbarkeit von Antibiotika während
der anderen Grippepandemien des 20. Jahrhunderts,
insbesondere der von 1957 und 1968, wahrscheinlich ein
Schlüsselfaktor für die geringere Zahl der weltweiten
Todesfälle während dieser Ausbrüche, bemerkt Dr. Morens.
Die Ursache und der Zeitpunkt der nächsten Grippepandemie
lassen sich nicht mit Sicherheit vorhersagen, räumen die
Autoren ein, ebenso wenig wie die Virulenz des
pandemischen Influenzavirusstamms. Es ist jedoch möglich,
dass sich - wie im Jahr 1918 - ein ähnliches Muster von
viraler Schädigung gefolgt von bakterieller Invasion
entfaltet, so die Autoren. Vorbereitungen zur Diagnose,
Behandlung und Vorbeugung bakterieller Lungenentzündungen
sollten bei der Planung einer Grippepandemie höchste
Priorität haben, schreiben sie. "Wir sind ermutigt durch
die Tatsache, dass die Pandemieplaner bereits einige
dieser Maßnahmen in Betracht ziehen und umsetzen", sagt
Dr. Fauci.
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US-Regierung über Vogelgrippe und Pandemien.
Das NIAID betreibt und unterstützt Forschungen an den NIH,
in den Vereinigten Staaten und weltweit, um die Ursachen
von Infektions- und immunvermittelten Krankheiten zu
erforschen und bessere Mittel zur Prävention, Diagnose und
Behandlung dieser Krankheiten zu entwickeln.
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Bundesbehörde, die medizinische Grundlagen-, klinische und
translationale Forschung durchführt und unterstützt. Sie
erforschen die Ursachen, Behandlungen und Heilmittel für
häufige und seltene Krankheiten. Weitere Informationen
über die NIH und ihre Programme finden Sie unter
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NIH...Turning Discovery Into Health®
Referenz
DM Morens et al. Vorherrschende Rolle der bakteriellen
Lungenentzündung als Todesursache bei pandemischer Grippe:
Implikationen für die Bereitschaft zur Influenzapandemie.
The Journal of Infectious Diseases DOI: 10.1086/591708
(2008).
ENGL orig.:
Tuesday, August 19, 2008
Bacterial Pneumonia Caused Most Deaths in 1918
Influenza Pandemic
Implications for Future Pandemic
Planning
The majority of deaths during the influenza pandemic of
1918-1919 were not caused by the influenza virus acting
alone, report researchers from the National Institute of
Allergy and Infectious Diseases (NIAID), part of the
National Institutes of Health. Instead, most victims
succumbed to bacterial pneumonia following influenza
virus infection. The pneumonia was caused when bacteria
that normally inhabit the nose and throat invaded the
lungs along a pathway created when the virus destroyed
the cells that line the bronchial tubes and lungs.
A future influenza pandemic may unfold in a similar
manner, say the NIAID authors, whose paper in the Oct. 1
issue of The Journal of Infectious Diseases is
now available online. Therefore, the authors conclude,
comprehensive pandemic preparations should include not
only efforts to produce new or improved influenza
vaccines and antiviral drugs but also provisions to
stockpile antibiotics and bacterial vaccines as well.
The work presents complementary lines of evidence from
the fields of pathology and history of medicine to
support this conclusion. "The weight of evidence we
examined from both historical and modern analyses of the
1918 influenza pandemic favors a scenario in which viral
damage followed by bacterial pneumonia led to the vast
majority of deaths," says co-author NIAID Director
Anthony S. Fauci, M.D. "In essence, the virus landed the
first blow while bacteria delivered the knockout punch."
NIAID co-author and pathologist Jeffery Taubenberger,
M.D., Ph.D., examined lung tissue samples from 58
soldiers who died of influenza at various U. S. military
bases in 1918 and 1919. The samples, preserved in
paraffin blocks, were re-cut and stained to allow
microscopic evaluation. Examination revealed a spectrum
of tissue damage "ranging from changes characteristic of
the primary viral pneumonia and evidence of tissue
repair to evidence of severe, acute, secondary bacterial
pneumonia," says Dr. Taubenberger. In most cases, he
adds, the predominant disease at the time of death
appeared to have been bacterial pneumonia. There also
was evidence that the virus destroyed the cells lining
the bronchial tubes, including cells with protective
hair-like projections, or cilia. This loss made other
kinds of cells throughout the entire respiratory tract —
including cells deep in the lungs — vulnerable to attack
by bacteria that migrated down the newly created pathway
from the nose and throat.
In a quest to obtain all scientific publications
reporting on the pathology and bacteriology of the
1918-1919 influenza pandemic, Dr. Taubenberger and NIAID
co-author David Morens, M.D., searched bibliography
sources for papers in any language. They also reviewed
scientific and medical journals published in English,
French and German, and located all papers reporting on
autopsies conducted on influenza victims. From a pool of
more than 2,000 publications that appeared between 1919
and 1929, the researchers identified 118 key autopsy
series reports. In total, the autopsy series they
reviewed represented 8,398 individual autopsies
conducted in 15 countries.
The published reports "clearly and consistently
implicated secondary bacterial pneumonia caused by
common upper respiratory flora in most influenza
fatalities," says Dr. Morens. Pathologists of the time,
he adds, were nearly unanimous in the conviction that
deaths were not caused directly by the then-unidentified
influenza virus, but rather resulted from severe
secondary pneumonia caused by various bacteria. Absent
the secondary bacterial infections, many patients might
have survived, experts at the time believed. Indeed, the
availability of antibiotics during the other influenza
pandemics of the 20th century, specifically those of
1957 and 1968, was probably a key factor in the lower
number of worldwide deaths during those outbreaks, notes
Dr. Morens.
The cause and timing of the next influenza pandemic
cannot be predicted with certainty, the authors
acknowledge, nor can the virulence of the pandemic
influenza virus strain. However, it is possible that —
as in 1918 — a similar pattern of viral damage followed
by bacterial invasion could unfold, say the authors.
Preparations for diagnosing, treating and preventing
bacterial pneumonia should be among highest priorities
in influenza pandemic planning, they write. "We are
encouraged by the fact that pandemic planners are
already considering and implementing some of these
actions," says Dr. Fauci.
NIAID conducts and supports research — at NIH,
throughout the United States, and worldwide — to study
the causes of infectious and immune-mediated diseases,
and to develop better means of preventing, diagnosing
and treating these illnesses. News releases, fact sheets
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NIH, the nation's medical research agency, includes 27
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clinical, and translational medical research, and is
investigating the causes, treatments, and cures for both
common and rare diseases. For more information about NIH
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Reference
DM Morens et al. Predominant role of bacterial
pneumonia as a cause of death in pandemic influenza:
Implications for pandemic influenza preparedness. The
Journal of Infectious Diseases DOI:
10.1086/591708 (2008).
Spanische Grippe am 2.8.2024: Tote durch
die "Impfungen" und Masken - Politiker trugen keine
Masken, und das wurde dann kopiert
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97315
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.08.2024 16:51]
Zum Beitrag von 10:30
1918 bei der spanischen Grippe gab es die meisten Toten
durch die Impfungen . Manche starben auch an Pilze in der
Lunge , die verursacht wurden durch das Tragen der Masken
.
Das Volk weigerte sich dann weiterhin Masken zu tragen ,
als sie bemerkten , dass die "Befehlshaber" keine Masken
trugen . So wurden die Masken öffentlich in den Städten
vom Volk verbrannt .
Wann fangen wir an keine Masken zu tragen und sie zu
verbrennen ?