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Medizin-Pioniere: Albert Schweitzer Index - ein
grosser "Arzt ohne Grenzen"
Albert Schweitzer=einer der ersten "Ärzte ohne Grenzen"
Afrika: Kolonialismus importiert neue
Krankheiten+Sklaverei+Alk und provoziert hohe
Kriminalität gegen Weisse -
Die Schwarzen sind absolut hilflos im kausalen Denken
und in Wissenschaften -
Albert Schweitzer nimmt viel zu viele PatientInnen auf -
KZ-Zustände im ersten Spital -
Statt einen Zimmermann aus Europa mitzunehmen, spielt
Albert Schweitzer den Zimmermann...
Pionierleistungen im ersten Albert-Schweitzer-Spital:
Amputationen verhindern, Cholera entdecken,
Hauttransplantationen für die Heilung von
Geschwürswunden, Schlafkrankheit+Schwarzwasserfieber
heilen, Hernien+Elephantiasis operieren etc.
von Michael Palomino (2020)
Inhalt
1.
Albert Schweitzer - Chronologie
Kindheit und Jugend von
Albert Schweitzer - Studium in Religion - und
noch ein Studium in Medizin - ein Spital in
Afrika gründen und Schwarze heilen -
Geldsammlungen und Preise
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2.
Der Film: Mein Leben ist mein Argument (2005)
Ein Pionier der Medizin -
Tropenmedizin und Urwaldspital in Lambarene
(Gabun) - Ethik mit "Ehrfurcht vor dem Leben" --
Geburt 14.1.1875 in Kaisersberg - Umzug 1876
nach Gunsbach (Günsbach) -- Nicht so gute
Schulnoten und Hänseleien -- Das
Schlüsselerlebnis: Kirchenglocken blockieren
eine Steinschleuder: "Du sollst nicht töten" -
"Ehrfurcht vor dem Leben" -- Afrika: Der
Sklavenhandel in den Zeitungen - Nachdenken über
Afrika - die Statue in Colmar - weisse
Kolonialisten vernichteten ganze Völker --
Albert Schweitzer: Klavier und Orgel -
Bach-Werke-Herausgeber und Interpret an der
Orgel -- Albert Schweitzer als Student 1893-1901
-- Albert Schweitzer stimmt eine Orgel -- Helene
Bresslau - Briefverkehr 10 Jahre lang - die
"grössere Aufgabe" kommt noch -- 1904: Der
Impuls, Missionsarzt zu werden, um die Sklaverei
und den Kolonialismus gegen die Schwarzen zu
sühnen -- 1912-1913: Die Französische
Missionsgesellschaft lehnt Albert Schweitzer ab
- Geldsammlungen - Reise als Arzt nach Lambarene
-- Die Ankunft in Lambarene - das Warten auf das
zweite Schiff - 100e Schwarze bitten um Heilung
- Unterkunft+Verpflegung auch für
Familienmitglieder -- Krankheiten in den Tropen
in Gabun: Schlafkrankheit, Malaria, Ruhr
(Dysenterie, Dauerdurchfall durch entzündeten
Dickdarm), Lepra, Bandscheibenvorfälle
(Hernien), Bronchitis, Lungenentzündung,
Herzkrankheiten, Geisteskrankheiten,
Geschlechtskrankheiten, Elefantiasis --
1914-1918: Erster Weltkrieg: Arrest und Fragen
-- 1917-1919: Deportation nach Frankreich -
Kriegsgefangenschaft - Krankheiten -- 1920-1924:
Konzertreisen und Vorträge in halb Europa, um
Geld für das Spital zu sammeln: Schweden,
Frankreich, Deutschland, Schweiz etc. --
Publikationen: Memoiren -- Lambarene 1924: Das
Spital wird nun als Spitaldorf neu gebaut -
Ehrentitel+Preise - das neue Hauptquartier in
Gunsbach (Günsbach) -- 1930er Jahre:
Autobiographie - Schallplatten mit Bach-Werken
-- ab Juni 1940: Albert Schweitzer im Spitaldorf
Lambarene - Verwundete geheilt - Wellblech als
Barrikaden -- ab 1945: Atombombendiskussion -
Friedensnobelpreis - Fackelzüge - Fotografen
sind wie die Zecken -- ab 1952: Nobelpreisgeld -
neue Leprastation - gigantische Korrespondenz -
Warnung vor Atombombentests und Atomkrieg am
Radio und in Zeitungen -- 4.9.1965: Tod von
Albert Schweitzer - monatelanger Pilgerstrom
nach Lambarene -- Stand 2005: Spitaldorf
Lambarene -- Stand 2005: Das
Albert-Schweitzer-Museum im alten Spitalgebäude
-- Stand 2005: Häuser der Familie Schweitzer in
Gunsbach: Konferenzzentrum+Museum -- Stand 2005:
Albert-Schweitzer-Institut in Connecticut
("USA") -- Stand 2005: Stimmen über die
Pionierleistung von Albert Schweitzer:
Idealismus - Ansichten - Karriere in Frankreich
geopfert - humaner Mensch
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3.
Albert Schweitzer als Arzt in Gabun 1913-1917
- erster Spitalbau
Studium - Vorbereitung eines
Spitals in Lambarene (Gabun) mit Konzerten und
Geldsammlungen - das erste kleine Spitaldorf -
Goalas und Pahuins - Sprachprobleme und
Übersetzer - Tropenkrankheiten und Chirurgie -
Erster Weltkrieg und philosophische Fragen:
Wieso töten sich die Weissen, wenn sie doch
schon alles haben? - Kriegsgefangenschaft
1917-1919
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4.
Albert Schweitzer als Arzt in Gabun 1923-1927
- KZ-Zustände im ersten Spital - kriminelle
schwarze Bendjabis - Amputationen verhindern,
Cholera entdecken - der Neubau mit dem grossen
Spital
Die Reise von Bordeaux nach Gabun -
Lebensbedingungen in Afrika - der Neuaufbau des
Spitals - Holzhandel seit 1919 provoziert die
Vernachlässigung der Landwirtschaft in Gabun -
Hungersnot ist absehbar - Dramatik pur in
Lambarene: Die kriminellen Bendjabis vom
Landesinnern - KZ-ähnliche Zustände im Spital mit
Hunger und Ruhr - mehr Tote als Gräber, Kinder
müssen Gräber schaufeln - Pionierarbeit bei
Heilungen - Suche nach Bauholz - Motorboote -
Goalas, Pahuins, und die kriminellen Pendjabis -
kaum Backsteine in Afrika - immer diese Lochdächer
mit "Blätterziegeln" - Dr. Nessmann - Albert
Schweitzers Fussgeschwüre - Dr. Lauterburg -
Leoparden, Heilungen und Motorboote - Lepra und
phagedänische Geschwüre - Verbände mit dem heilend
wirkenden Farbstoff Methylviolett - Albert
Schweitzer erkennt: Die Grundlage einer Kultur ist
das HANDWERK - Ruhr-Epidemie am Ogowe-Fluss ab
3.5.1925 - PLUS: Hungersnot kommt durch
vernachlässigte Landwirtschaft - KZ-Verhältnisse
im Spital Lambarene durch Überfüllung mit
Ruhr-Patienten und Hungernden - Oktober 1925: Der
Landkauf von Albert Schweitzer für ein grösseres
Spital mit Selbstversorgung - Rodungen -
Neubauten: Alle Zimmer bekommen trockene Holzböden
und Doppeldächer mit Wellblech - Albert Schweitzer
bringt den Schwarzen den Tierschutz bei -
Schimpansenkinder im Spital - Schlafkrankheit mit
Tryparsamid geheilt - Vergifrungen - phagodänische
Geschwüre zerplatzen mit getropfter
Quecksilberoxycyanur-Lösung -
Hauttransplantationen mit Hautkreisen - Geschwüre
verschwinden auch mit Kupfersulfat-Lösung oder mit
Breosan-Salbe - Dr. Trensz entdeckt: Ruhr ist oft
eine Art Cholera (Cholerine) - weisser Reis macht
die Menschen anfällig - der Bau des neuen Spitals
3km oberhalb - der Kampf gegen die Bewaldung - der
"Speisewagen" - der Umzug 1927
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5.
Heilungen und Heilmethoden der
Tropenkrankheiten in Lambarene 1913-1927
Spritzenterror: Spritzen über
alles - Unfallverletzungen - Herzkrankheiten und
Spritzen - Schlafkrankheit und Spritzen: ab 1926
Tryparsamid oder Bayer 205 - eitrige Prozesse -
Lepra (Aussatz): mit gespritzter Ölmischung
(vier Teile Chaulmoograöl mit 5 Teilen
Erdnussöl) geheilt - Dysenterie (Ruhr), die
später teilweise als Cholera erkannt wird:
Heilung mit weissem Lehmwasser -
Hakenwurmkrankheit (Ankylostomiasis) - Tetanus -
Geisteskranke - Bisswunden und Bisse:
Menschenbisse sind die schlimmsten - Krätze mit
Krätzesalbe - Erkältung+Lungenentzündung -
Furunkeln: mit Terpentin-Stahl geheilt -
Vergiftungen - Chirurgie mit Verbänden mit dem
Farbstoff Methylviolett: Zerfetzte Hände -
zerschossener Ellenbogen und Verbände mit dem
Farbstoff Methylviolett - Leopardenbiss und
Verbände mit Methylviolett - Elefantenfleisch im
Hals - Geschwüre heilen mit Spritzen und
Verbänden mit Methylviolett - phagedänische
Geschwüre zerplatzen ab 1926 mit dem Tröpfeln
einer hom. Verdünnung mit Quecksilberoxycyanur,
oder mit einer Kupfersulfat-Verdünnung oder mit
Breosan-Salbe - Hauttransplantationen (Streifen,
dann Kreise) - Krebs, Tumore, keine
Blinddarmfälle - Hernienoperationen
(Meisterleistung) - Unfallverletzungen mit
Verbänden mit Methylviolett geheilt - Operation
von Elephantiasis (Meisterleistung) - Zähne und
Gebiss - kleinere Krankheiten: Grippe -
Verbrennungen heilen mit Verbänden mit
Methylviolett - Babys retten - Krankheiten
speziell bei weissen PatientInnen in Lambarene:
Fussgeschwüre, Malaria, Schwarzwasserfieber mit
Spritzen von 3%-iger Kochsalzlösung unter die
Haut der Oberschenkel geheilt - Muskelabszesse,
Lungenentzündungen, Brüche, Leopardenangriffe
etc. - Sonnenstich - Furunkulose mit
Terpentin-Stahl geheilt - Schwarze sind
Versuchskaninchen für Rockefeller
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6.
Die kriminelle Mentalität der Schwarzafrikaner
u.a. in Lambarene in Gabun 1924-1927
So waren die schwarzen
PatientInnen von Albert Schweitzer ab 1924:
Missbrauchen - beschmutzen - falsche Fantasien
pflegen - Vergiftungen - ohne Bezahlung abhauen
- Frauen verpfänden - für Fremde nicht helfen -
Sachen kaputtmachen - Tiere brutal quälen und
töten - lügen+klauen - schlimmste Rufmorde gegen
einen Arzt - die kriminellen Bendjabis aus dem
Landesinneren: Verweigerung von Hilfeleistung -
Hausordnung akzeptieren sie nicht - Verweigern
von Moskitonetzen und Decken - sie "verlieren"
Instrumente und tauschen sie für Tabak ein -
kein Erinnerungsvermögen - Feuerchen unter den
Pritschen - anderen PatientInnen das Essen
klauen (Mundraub) - Kokosnüsse auf Palmen holen
- mit Bauholz Feuerchen machen - Verbände nicht
auswaschen wollen - Binden wegwerfen - Hühner
von Albert Schweitzer klauen, wenn die Ärzte
operieren - dem Spitalpersonal die Nerven rauben
- Rufmorde durch Angehörige - Entführung von
Patienten
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7.
KZ-Verhältnisse im Spital von Albert
Schweitzer mit Ruhr+Hunger 1924-1926
Albert Schweitzer muss Arzt
und Baumeister in einem sein - Räume ohne
Fenster - Lochdächer provozieren Erkältungen und
Tote - Todkranke werden anonym abgesetzt - es
fehlen Decken+Moskitonetze - Kinder müssen
Gräber schaufeln+Leichen tragen - keine
Einäscherungen - Schwarze wollen für Fremde
keine Gräber schaufeln - Hühnerstall unter den
Pfahlbauten in den Tropen - Baracken ohne
Fenster+ohne Licht - überfüllte Baracken:
Patienten flüchten - Mord im Spital wegen
Rufmorden - Schnittverletzung reicht nicht, auch
noch Vergiftung - Mai 1925: Albert Schweitzer
lässt den besten Zimmermann Schatzmann gehen -
während Albert Schweitzer auf Reisen ist, stirbt
ein Patient, der auf seine OP wartet, an einer
Lungenentzündung - ab Juni 1925: Ruhr-Epidemie
und totales KZ in Lambarene - Hakenwurmkrankheit
auch noch - Hungersnot auch noch - Helfer gehen
wegen der Ruhr-Epidemie - Geheilte gehen nicht
mehr, weil sie nicht in den Hunger wollen - neue
Vergiftungen durch Pilze und wilden Honig -
1926: Dr. Trensz entdeckt: Ruhr ist oft eine Art
Cholera (Cholerine) - die Hungersnot geht durch
importierten Reis aus Europa zurück - die
KZ-Zustände hören langsam auf
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8.
Lebensbedingungen in Afrika generell
Tornados zerstören Dampfschiffe - Afrikas Häfen
sind für Dampfschiffe nicht tief genug -
Zeitverluste bei Ladevorgängen - Pest, Rum und
Schiesspulver in Afrikas Häfen - Golfstrom und
Strömungen - Geburt auf Schiffen - Sklaverei hat
ganze Inselbevölkerungen vernichtet - afrikanische
Bürokratie provoziert tagelange Wartezeit - Gabun:
fehlende Landwirtschaft - Leopardenmenschen -
Blätterdächer haben nach jedem Wind immer neue
Löcher - nur 2 Monate Trockenzeit - die
Eingeborenen wollen nur dort anpflanzen, wo eine
Brandrodung stattfand, der Mythos von Asche als
Dünger - Backsteinproduktion in der kurzen
Trockenzeit - Misswirtschaft 1924: Zu viel
Holzschlag, kaum noch Landwirtschaft - Kokosnüsse
überall - Goalas, Pahuins, und die oft kriminellen
Bendjabis aus dem Landesinnern - Kondolenzbriefe -
die Ärzte: Dr. Albwert Schweitzer - Dr. Viktor
Nessmann - Dr. Marc Lauterburg - rabenschlechte
Ernährung am Ogowe-Fluss: fast nur weisser Reis -
getrockneter Fisch - Nilpferdfleisch - Kanus -
Walfang durch Norweger - Gabun: Der Holzhandel
zerstört das Handwerk und die Landwirtschaft -
Holzhandel mit viel Risiken - die Ernte von
Bambusstangen nur bei Hochwasser oder bei
Trockenzeit mit Niedrigwasser - ab 1924: Goalas,
Pahuins und die oft kriminellen Bendjabis -
Motorboote - Backsteinproduktion - keine
Trockenzeit-keine Landwirtschaft - Tiere auf dem
Spitalgelände: Schimpansen, Hunde, Ziegen, Hühner
- Juni 1925: Die Hungersnot: Das Saatgut wurde
aufgegessen - Währungen in Gabun: Schiesspulver,
Blei, Tabak, Alkohol - die Tauschmittel - Vögel,
Affen und Palmen im Urwald - die Anpflanzungen auf
dem neuen Spitalgelände: Pflanzkunde - Obstgarten
anlegen - das Doppeldach von Zimmermann Schatzmann
- Schimpansenkinder - Albert Schweitzer führt den
Tierschutz ein - die Mono-Ernährung mit weissem
Reis provoziert schwache Immunsysteme und
Anfälligkeit für Krankheitserreger
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09:
Kultur und Kulturentwicklung: Die Ehrfurcht
vor dem Leben - Ideale+Ethik - Handwerk als
Erziehungsmittel
Krieg zerstört alles: Handel,
Landwirtschaft, Gesellschaft - die
Technik-Kultur dreht ins Negativ-Destruktive -
Weltanschauung geht, die Ideale der Kultur
gehen, am Ende töten sich die Menschen -
Ideale+Ethik+Fortschritt = Kulturentwicklung -
Indien mit Bildungsverbot - Ureinwohner ohne
Bildung - die ethische Welt- und Lebensbejahung
- die Ehrfurcht vor dem Leben - negative
Handlungen vermeiden - das Leben vernichten
vermeiden - Ethik Mensch-Mensch und
Mensch-Tierwelt - die helfende Hingabe - das
Handwerk ist die Grundlage einer Kultur mit
Erziehung zu Präzision und Zuverlässigkeit,
Handfertigkeit und Intellekt werden gleichzeitig
ausgebildet - wichtige Säger, Schreiner und
Zimmermänner
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Zusammenfassung
August 2020:
Albert Schweitzer wird analysiert - hochinteressante
Fehler und Pionierleistungen im Spital in Lambarene
am Ogowe-Fluss
Also: Während der 10
Tage Quarantäne nach der Rückkehr von Peru in die
Schweiz (23.7.2020) hatte ich was zum Lesen, gesammelte
Werke von Albert Schweitzer. Ich wollte herausfinden,
wie er geheilt hat - puu, da muss man viel lesen, denn
so eine Zusammenfassungen über seine Heilungen existiert
nicht. Also ich notierte alles und fand dann heraus, was
gut und was nicht so gut war (für Leute, die etwas über
Afrika erfahren wollen, sind die Werke von Albert
Schweitzer eine wertvolle Eingangslektüre) - also die
Propaganda vertuscht all die negativen Punkte, z.B. der
Film "Mein Leben ist mein Argument" - Link
Wenn man die allgemeinen Lebensbedingungen in Afrika
anschaut ( Link),
sieht man sofort, dass es in Afrika anders zugeht - es
herrscht viel Ineffizienz, und man muss viel mehr auf sein
Leben achten - ev. sogar eine Selbstversorgung betreiben,
um zu überleben...
Albert Schweitzer muss den Schreiner spielen
Der Hauptmangel: Albert
Schweitzer hat vergessen, aus Strassburg zwei Schreiner
mitzunehmen, und so musste Albert Schweitzer den
Schreiner spielen und war immer auf unzuverlässige,
ineffiziente Schwarze angewiesen und konnte gar nicht so
heilen und forschen, wie er es sich gedacht hatte, das
war die erste Phase seines ersten Spitals von 1913-1917
- Link.
Ausserdem war Albert Schweitzer sprachlich nicht
vorbereitet, konnte keine afrikanischen Sprachen und war
immer auf Übersetzer angewiesen. So dumm aber au! Ab
August 1914 war er als Deutscher in der französischen
Kolonie ein Kriegsgefangener und konnte eh nichts
Grosses mehr organisieren. 1917 war er Kriegsgefangener
und 1919 wieder in Strassburg.
KZ-Verhältnisse bei Albert Schweitzer
Von 1923 bis 1927 war
die zweite Phase des Spitals - Link.
Da wurde das Spital nun überfüllt und die Hütten waren
ohne Fenster und nur mit feuchtem Erdboden, dann regnete
es immer durch die Blätterdächer rein und die schwarzen
PatientInnen bekamen teilweise Lungenentzündungen und
starben daran - die Schwarzen aus dem inneren Gabun
(Bendjabis) kamen seit Kriegsende seit 1919 an den
Ogowe-Fluss, um auch beim Holzhandel mitzumischen und
erwiesen sich als notorisch kriminell, wenn sie
Patienten im Spital waren, einfach weil sie ihre
Familien weit weg im Landesinneren hatten und sich
"frei" fühlten. Dann kamen gleichzeitig Ruhr und
Hungersnot, und so entstanden KZ-Verhältnisse im Spital.
Albert Schweitzer hatte nicht die Autorität, die
Ruhr-Patienten in einer Station in 1km Entfernung
unterzubringen, um sein Spital vor der Ruhr zu retten.
Blanker Horror. Es gab mehr Tote als Gräber, Leichen
wurden nicht verbrannt, sondern begraben, Kinder der
Missionsschule mussten Gräber schaufeln etc. Er rief in
Strassburg nicht um Hilfe!
Die Kriminalität der Schwarzen
Da der Albert Schweitzer KZ-Verhältnisse
hatte, ein völlig überfülltes Spital mit
Ruhr-Durchfallpatienten, so hatten viele Schwarze wohl
keine Lust, sich "artig" zu benehmen und waren zum
Teil hyperkriminell gegen Albert Schweitzer mit Lügen,
klauen, simulieren, rufmorden, das Spital als
Toteshospiz missbrauchen, in der Nacht nach der
Operation abhauen ohne eine Bezahlung (Bananen, 1
Ziege), oder wenn das Spitalpersonal mit einer
Operation beschäftigt war, klauten schwarze Angehörige
von Patienten die Hühner von Albert Schweitzer für ihr
Abendessen etc. Also die
Kriminalität der Schwarzen gegen Albert Schweitzer
füllt eine ganze eigene Webseite - Link.
Heilungen und Pionierleistungen von Albert Schweitzer
und seinen Ärzten
Auch die Heilungen von
Albert Schweitzer füllen eine eigene Webseite - Link.
Albert Schweitzer war ein Pionier
-- mit dem Verhindern
von Amputationen bei schweren Verletzungen oder Brüchen:
mit feuchten, Methylviolett-Verbänden,
-- mit
Hauttransplantationen zur schnelleren Heilung von
offenen Stellen, wo vorher ein Geschwür gewesen war
(phagodänische Geschwüre)
-- dann wurden ab 1926
die phagedänischen Geschwüre mit einer homöopathischen
Verdünnung mit Quecksilberoxycyanur entfernt, oder mit
Kupfersulfat, oder mit Breosan-Salbe, so dass es keine
Vollnarkose mehr brauchte
-- und 1926 entdeckte ein
Arzt Dr. Trensz in Lambarene am Mikroskop, dass viele
Ruhr-Kranke gar keine Ruhr, sondern Cholera hatten - die
heilt mit weissem Lehmwasser.
Eine weitere Pionierleistung von Albert Schweitzer ist
seine Kulturphilosophie mit Idealen+Ethik+Fortschritt,
mit der Ehrfurcht vor dem Leben (Link)
- er brachte den Schwarzen sogar den Tierschutz bei...
Spritzenmeister - Versuchskaninchen für die
Rockefeller-Stiftung - die feige Kirche unterstützte
Albert Schweitzer nicht!
Allgemein war Albert
Schweitzer ein Pharma-Spritzenmeister und kein Freund
der Naturmedizin. Der Urwald war gleich nebenan und er
entwickelte KEINE neuen Heilmittel mit den
Urwaldpflanzen, die die teuren Pharma-Medikamente und
Pharma-Spritzen hätten ersetzen können (!). Kein
Urwaldkraut, kein Noni, kein Natron! Und Albert
Schweitzer liess sein Spital für Big Pharma benutzen:
Die Rockefellerstiftung gab ihm z.B. neue Medikamente
gegen die Schlafkrankheit, um sie an Schwarzen zu
"testen" - Versuchskaninchen - aber die neuen
Medikamente besiegten nun auch die fortgeschrittene
Schlafkrankheit (ein Fall wurde dabei blind). Und da
waren haufenweise Operationen von Elephantiasis und
Hernien. Meisterlich.
Und die
Jesus-Fantasie-Kirche unterstützte Albert Schweitzer
NICHT, er musste alles Geld selber sammeln oder durch
Orgelkonzerte "zusammenspielen" - weil Albert Schweitzer
"nicht den richtigen Glauben" hatte. Die KZ-Zustände im
Spital waren folglich durch die Hilfeverweigerung
Frankreichs und der Kirche mit provoziert. Tja, mit
Mutter Erde sollte es doch besser gehen. Und beim
nächsten Mal bitte zwei Schreiner aus Europa mitnehmen,
und die Natronheilungen auch bei den Tropenkrankheiten
ausprobieren - Link!
Fragen an die afrikanischen Regierungen
-- Warum bauen die afrikanischen Regierungen keine
Schutzmolen für ihre Häfen?
-- Warum installieren die afrikanischen Regierungen keine
Fahrrinnen in den Flüssen, um bei Niedrigwasser Unfälle
mit Sandbänken zu verhindern?
-- Warum erlaubt die Regierung von Gabun norwegischen
Walfängern den Walfang im Meer von Gabun, wenn
gleichzeitig eine Hungersnot im Lande herrscht?
-- Warum installieren die afrikanischen Regierungen keine
eigenen Schulsysteme, sondern lassen die
Fantasie-Gott-Anbeter von Rom ein Schulsystem führen, das
nur wieder neuen falschen Stolz und bei den Eltern neuen
Alkoholismus fördert, die ihre Kinder an die
teuflisch-satanistische Kirche verlieren?
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