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Vom ersten Finger bis zur Synkope: 1.+2. Finger - +3. Finger - +4. Finger - Tonsprünge - gebundene Noten - 1. Lage auf allen Saiten - Saitenwechsel auf einem Bogen - Oktave - der tiefe 2. Finger ("zweite Griffart") - erste und zweite Griffart zusammen - Stücke mit 4. Finger beginnend - Quintgriffe - Portato - Flugstrich / Schwungstrich - Sechzehntelnoten - punktierte Viertel ("Blitzstrich") - Kanons - punktierte Achtelnoten - Synkopen
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Violinschule "Die Geige" Band 2, Titelblatt
1. und 2. Finger
Die linke Hand war bisher nur an der Zarge. Jetzt wird die linke Hand für ihre Geigenhaltung am Geigenhals vorbereitet. Man gibt einen kleinen Ball in die Hand und dreht das Handgelenk, und zuletzt schwingt das Kind den Arm in die Geigenhaltung mit dem Ball in der Hand. So hat man eine natürliche Haltung vorbereitet. Dann wird die linke Hand in der ersten Lage an den Geigenhals gesetzt, indem zuerst mit der gesamten Hand faustartig das Griffbrett umfasst wird (wo wie vorher der Ball umfasst wurde). Dann wird die Hand langsam geöffnet und die Finger auf die Saiten gestellt. Diese Faustübung ist sehr wichtig und gibt dem Kind das Gefühl, die Geige richtig "in der Hand" zu haben, und ist eine ideale Voraussetzung für eine gute Fingerstellung. Niemand kann nun sagen, der kleine Finger sei "zu kurz", oder man könne einen Finger nicht rund auf das Griffbrett stellen. Diese Lügen gelten mit der Faustübung alle nicht. Dabei gelten die vier Saitenebenen, die vom linken Unterarm bzw. vom linken Ellenbogen "eingestellt" werden, so dass die Finger in möglichst steilem Winkel auf die Saiten fallen.
Die Finger sollen im ungespielten Zustand 2-3 Zentimeter über der Saite "hängen", und beim Spielen "auf die Saite fallen". So wird ein zu starkes Greifen der Finger und eine Verkrampfung der Hand vermieden. Um die linke Hand entspannt greifen zu üben, kann man "Trockenübungen" machen, indem die Geige mit der Schnecke auf dem Tisch liegt, oder auf dem Geigenständer ruht, oder mit einem Tuch gepolstert leicht an eine Wand gedrückt wird. Diese Stellungen werden später auch für die Vorübungen der Lagenwechsel angewandt.
Finger, die liegenbleiben, sollen nicht verkrampft liegenbleiben, sondern in einer lockeren Haltung liegenbleiben. Die Einzeichnung einer Linie kann dabei missverständlich sein, weil der Griff dann zu fest wird. Das Einzeichnen einer gepunkteten Linie scheint die richtige Art des Hinweises, aber gepunktete Linien sind nur im Druck gut zu erkennen. Wer zeichnet schon gerne gepunktete Linien ein? Niemand...
Herunterhängende Geigen
Die Geige ist ein leichtes Ding, und der Geigenkasten ist schwerer als die Geige selbst. Im Falle, dass die Kinder die Geige herunterhängen haben, sollte man dies jeweils sagen. Die Geige ist nicht schwerer als ein Tennisball. Als Beweis kann man eine präzise, elektronische Waage in der Geigenstunde halten. Aber die Geige ist doch sooo schwer - wenn die Schüler das so meinen, dann fehlt ihnen eine Portion körperliche Betätigung im Handwerk oder im Sport. Das Leben soll ausgeglichen sein, und die Geige soll nicht die einzige Bewegung im Leben darstellen. Eine herunterhängende Geige kann auch auf eine Kinderdepression hindeuten, auf eine allgemeine Unlust durch Geigenzwang in der Familie etc. In diesem Fall muss die Schulleitung eingeschaltet werden. Ohne Schulleitung soll die Lehrperson nichts unternehmen, sonst motzen die Eltern über die Lehrperson bei der Schulleitung...
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 4
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 5
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 6
+ 3. Finger
Zum Aufstellen des 3. Fingers gilt am Anfang immer die "trockene" Vorübung, den ersten, zweiten und dritten Finger nacheinander aufzustellen.
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 7
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 8
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 9
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 10
+ 4. Finger
Zum Aufstellen des 4. Fingers gilt am Anfang immer die "trockene" Vorübung, alle vier Finger aufzustellen.
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 11
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 12
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 13
Der vierte Finger muss stets, auch wenn er nicht beschäftigt ist, über den Saiten schweben;
er darf sich weder krampfhaft zusammenziehen, noch unter den Hals der Violine senken.
Duos
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 14
Alter Tanz
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 15
Der Mann im Brunnen - Lirum larum Löffelstiel
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 16
Tonsprünge
Wird der zweite Finger "aus der Luft" gegriffen (Terz 0-2), so fallen der erste und der zweite Finger gleichzeitig auf die Saite. Der nicht gespielte erste Finger wird dabei als "Hilfsnote" bezeichnet. Beim dritten Finger "aus der Luft" (Quart 0-3) fallen der erste und der zweite Finger automatisch mit auf die Saite. Der Tonsprung zum vierten Finger geschieht zuerst vom zweiten Finger aus (Terz 2-4), mit dem dritten Finger als "Hilfsnote". Je nach Begabung kann man die Kinder dann bald ohne die "Hilfsnoten" spielen lassen.
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 17
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 18
Kanon: Wandelt froh - Kanon - Auf, ihr Freunde - Kanon zu vieren
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 19
Lobgesang
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 20
Gebundene Noten
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 21
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 22
Auf dem Wasser - auf dem Meere - der Wassermann
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 23
Erste Lage auf allen Saiten
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 24
Übung für Saitenübergänge - Stehen und gehen - Übungen auf der G-Saite - Dornröschen
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 25
Die goldene Brücke - zwei kleine Übungsstücke - zwei Tanzstückchen
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 26
Ach, Mama,ich sag es dir - eine Stufe überspringen - drei gute Freunde - es steht ein Baum im Odenwald - Schlafliedchen
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 27
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 28
Duos
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 29
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 30
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 31
Der Mond ist aufgegangen - Vom Himmel hoch
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 32
Bächlein
Saitenwechsel auf einem Bogen - die Oktave
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 33
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 34
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 35
Die Saitenwechsel können vom rechten Schultegelenk oder vom Handgelenk aus "dirigiert" werden. Wenn das Schultergelenk den Saitenwechsel "dirigiert", dann bewegt sich der rechte Arm wie eine Platte analog der wechselnden Bogenebene. Wenn das Handgelenk "dirigiert", senkt oder hebt sich der Unterarm und der Oberarm "zieht nach". Die Kinder bis 10 Jahre mögen die erste Variante bevorzugen, die Kinder ab 11 Jahre, wo das technische Verständnis bereits ausgeprägt ist, werden die zweite Variante reizvoll finden.
Die Oktaven mit der leeren Saite können sehr rein gegriffen werden, wenn man die Übung genau und auf alle Saiten anwendet.
"Zweite" Griffart: Halbton vom ersten zum zweiten Finger
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 36
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 37
Mit dem tiefen zweiten Finger werden die Molltonarten und Modulationen erschlossen.
Duos
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 38
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 39
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 40
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 41
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 42
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 43
Menuett von Johann Sebastian Bach
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 44
Die Gedanken sind frei
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 45
Erste und zweite Griffart zusammen
Mit der ersten und zweiten Griffart zusammen können nun schon einige klassische Stücke und Kanons gespielt werden, die bei entsprechender Musikalität bereits zu einem Vorspiel genügen.
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 46
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 47
Kanon: Bona nox von Wolfgang Amadeus Mozart - Gavotte von Couperin
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 48
Hab oft im Kreise der Lieben - Kein schöner Land - Ungarische Weise
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 49
Melodie von Bériot
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 51
Moderato von Ch. Dancla
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 52
Air d'Orphée von Gluck mit einem Thema von Haydn
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 53
Allegro Maestoso von Ch. Dancla
Stücke mit 4. Finger beginnend
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 54
Alles neu macht der Mai - Hänsel und Gretel - Marienkäfer
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 55
Hänschen klein - Drei Japanesen mit dem Kontrabass
Vor dem Beginn des Stücks werden die Finger der linken Hand "stumm" auf die Saite gestellt. Der Schüler / die Schülerin soll dabei lernen, dass die gesetzten Finger auch leise Töne verursachen, und dass man die Reinheit damit kontrollieren kann.
Eine kurzes Anspielen des ersten Tones vor dem Beginn des Stücks als Kontrolle erscheint sinnvoll, mit dem Vergleich der darüberliegenden leeren Saite.
Es soll einfach nie jemand sagen, der 4. Finger sei "zu kurz". In diesem Fall mache man die übung mit der Faust um den Geigenhals, und dann ist der 4. Finger nicht mehr "kurz"...
Erste Quintgriffe
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 56
Quintengriffe - der Postillion - Fuchs du hast die Gans gestohlen
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 57
Menuett im alten Stil - der Nachtwächter - Quinten
Für Quintengriffe müssen die Finger der linken Hand etwas flacher gestellt werden. So können Quinten recht einfach gegriffen werden, ohne grosse "Hexerei". Die Quintgriffe kommen öfters zur Anwendung als man gemeinhin meint.
Ganz rein werden die Quinten erst, wenn man das Gehör auf die Kombinationstöne schult, also wenn das Kind zwischen 10 und 11 Jahre alt ist und für technische Details empfänglich wird.
Es gibt Geigenlehrer und Geigenlehrerinnen, die erwähnen die Kombinationstöne zur Kontrolle der Reinheit nie und meinen, dies sei nur Stoff für Studenten. Oder es gibt Geigenlehrerinnen, die können selber gar nicht rein Geige spielen und unterrichten selbst ohne Methodikkenntnisse und sind noch stolz darauf, nur eine Methodik für Primarlerer zu haben (z.B. Frau Barbara Witschi in Langenthal, Schweiz). Weit gefehlt. Die Geigenkinder wollen rein spielen, und man muss ihnen nur sagen, "wie das geht", und dann kontrollieren die Kinder die Reinheit ihres Geigenspiels von allein...
Portato
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 58
Vorübungen - Auf zum Tanz - Kanon
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 59
Die Tänzerin - es ist der Morgensterne
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 60
Wiegenlied (mit Dämpfer)
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 61
Allegretto von F. Mazas
Flugstrich / Schwungstrich
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 62
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 63
Vier Lieder - Deutscher Tanz von Ludwig van Beethoven
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 64
Menuett von Georg Philipp Telemann - Abendlied
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 65
Sechzehntelnoten
Die Schüler und Schülerinnen sollten zuerst in langsamen Stücken an die Sechzehntelnoten gewöhnt werden. Schnelles "Herumfiedeln" hat überhaupt keinen Sinn und beeinträchtigt die Disziplin der Bogenführung und den Ton.
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 66
Schützenmarsch - Etüde
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 67
Andante von G. Fr. Händel - Scherzo von Fr. Mühlhölzl
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 68
Allegretto von F. David - Spielstück von Max Seidenspinner
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 69
Gavotte von A. Corelli - Gemächlich von H.K. Schmid
Punktierte Viertel "Blitzstrich"
Der "Blitzstrich" lang - kurz - lang (so wie das Blitz-Symbol beim Gefahrenschild "Tödliche Gefahr") wird von den Schülern und Schülerinnen im allgemeinen leicht aufgenommen. Die Einteilung des Bogens innerhalb der Stücke - und damit die Tonqualität - wird dadurch recht gut kontrollierbar.
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 70
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 71
Lustig ist das Zigeunerleben
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 72
Alle Vögel sind schon da - Alle Leut
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 73
Widele, wedele - O du lieber Augustin
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 74
Allegretto von J. Fröhlich
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 75
Allemande
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 76
Lied der Meermädchen aus der Oper "Oberon" von C.M. von Weber
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 77
Mässig lebhaft von J.F. Mazas
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 78
Kanon: Himmel und Erde - Kanon zu vieren - Kanon: Der Postillion - Kanon: Abendstille überall - Kanon zu dreien
Punktierte Achtelnoten
Die punktierten Achtelnoten sind im Blitzstrich, oder gebunden in Kombination mit einfacher Bindung oder mit Portato auszuführen.
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 79
Der Bi-Ba-Butzemann
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 80
Ein Jäger aus Kurpfalz - Pflüge, Traktor, pflüge das Feld
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 81
Andante von G. Fr. Händel
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 82
Allegretto (Air écossais [Schottische Air]) von Ch. Dancla
Synkopen
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 83
Synkopenübung von Ch. de Bériot
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 84
Synkopenübung von Dancla
Wer es bis hierhin mühelos geschafft hat, der wird auch die Synkopen leicht beherrschen.
Duos
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 85
Allegretto von Heim
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 86
Synkopenstück von Schletterer
Violinschule "Die Geige" Band 2, Seite 87
Synkopenstücke von Ch. de Bériot aus Abel
Mit dem Abschluss des zweiten Bands der Geigenschule "Die Geige" können die Schüler und Schülerinnen nun das Duoalbum beginnen und erste grössere Werke wie Küchler- oder Rieding-Konzerte etc. in Angriff nehmen, und kann in die ersten Ensembles gehen, wo dann auch gruppendynamische Prozesse die Kinder weiterhin zum Geigenspiel ermuntern.
Ergänzungen des Geigenunterrichts
Man kann die erste Zeit des Geigenunterrichts ergänzen
-- mit einem Gang zum Geigenbauer
-- mit dem Bau eigener, kleiner Instrumente mit dem Vorgang, wie man einen Körper und eine Saite mit Schwingungen zum klingen bringt
-- mit dem Einarbeiten von Kinderliedern, die das Kind in die Stunde bringt
-- mit dem Besuch von Vorspielübungen und Konzerten
-- Singen der Lieder, die später in der Geigenschule drankommen
-- ein Spiel in den letzten 10 Minuten der Geigenstunde, das das Kind gerne spielt, damit das Kind sich von der Lehrperson ernstgenommen fühlt, falls dies für das Kind notwendig erscheint
etc.
Es ist dabei immer die Absprache mit den Eltern notwendig. Manche Eltern fördern das Kind gerne und sind für integrative, ganzheitliche Ergänzungen des Unterrichts offen, andere meinen, zu viel Förderung sei "ungesund" und der Lehrer habe sich strengstens auf das Beibringen von Noten und Geigenspiel zu beschränken etc. Als Lehrperson weiss man eigentlich nie genau, ob man es "richtig" macht, vor allem, was die Meinung dummer Eltern angeht, die gar kein Instrument spielen. Wenn man als Lehrer / Lehrerin nichts "falsch" macht, hat man aber schon vieles "richtig" gemacht.
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Fotoquellen
Hintergrundbild: Schulorchester bei der Probe: http://www.shz.de/artikelbilder/bild/1/newsgalerie/2014262/796.html?user_dimbildergalerie_pi1[bildlistid]=1