Doppelgriffe
mit einer leeren Saite, Doppelgriffe im Legato -
Übungen - Stücke
(Man achte auf die Kombinationstöne).
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Seite 4: Quinten, Sexten,
Septimen und Oktaven mit einer leeren Saite,
z.T. mit Legato (Metz, Maurer)
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Seite 5: Quinten, Sexten,
Septimen und Oktaven mit einer leeren Saite,
z.B. mit Legato, in einem dreistimmigen
Chorgesang (Bartosch-Huber)
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Seite 6: Sekunden, Terzen,
Quarten und Quinten mit einer leeren Saite oben
(Seling), dreistimmige Stücke "Glockengeläute"
und "Der Brummer" (Bartosch-Huber)
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Seite 7: Sexten mit
Vorbereitung im Legato. Die Sexten gehen
stufenweise aufwärts und abwärts (Seling), oder
werden aus der vorbereitenden Oktave (mit einer
leeren Saite) gegriffen, auch auf der E-Saite
(Küchler)
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Seite 8: Die Sexten werden
aus der vorbereitenden Oktave (mit einer leeren
Saite) gegriffen, auch auf der E-Saite
(Küchler), oder es stehen zwei Sexten
übereinander (davon eine mit einer leeren
Saite), die nacheinander gespielt werden
(Bartosch-Huber)
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Seite 9: Sexten ohne leere
Saite. Die Sexten gehen stufenweise aufwärts und
abwärts (Sextenreihen) und sind in verschiedenen
Tonarten in der ersten und halben Lage (Maurer)
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Seite 10: Das Stück von
Schneider hat verschiedene Doppelgriffe mit
einleitendem Legato, inklusive Prime. Die
Fingerstellung und die Position des linken Arms
müssen entsprechend angepasst werden (Schneider)
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Seite 11: Die Übungen
bestehen vor allem aus Terzen und Sexten,
wobei die Terzen oben eine leere Saite
haben und die Finger z.T. liegengelassen werden
können. Die Fingerstellung und die Position des
linken Arms müssen entsprechend angepasst werden
(Seling, Maurer, Küchler)
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Seite 12: Terzen und Sexten
auf allen Saiten, die sich aus dem Liegenlassen
der Finger ergeben, z.B. mit einer leeren Saite
(Küchler)
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Seite 13: E. Polo:
Doppelgriffstudie Nr. 1 (Andante) von der Prime
bis zur Oktave mit vielen leeren Saiten
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Seite 14: E. Polo:
Doppelgriffstudie Nr. 2 (Adagio) von der Sekunde
bis zur Oktave, leere Saiten kommen kaum noch
vor
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Seite 15: Doppelgriffstücke
in der ersten Lage von H. Ries (Langsam, aus
Maurer), von Franz Schubert (Ländler, aus
Schneider), sowie ein Choral (um 1613, aus
Schneider)
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Seite 16: Wolfgang Amadeus
Mozart, ein Menuett mit ein paar Doppelgriffen
mit Lehrerbegleitung, dazu eine Vorübung von
Schloder
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Seite 17: Franz Schubert:
Trio aus einem Deutschen Tanz mit Doppelgriffen,
mit einer Vorübung von Schloder, sowie ein Grave
von B. Campagnoli, ebenfalls mit einer Vorübung
von Schloder
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Seite 18: Ein Menuett von
Wolfgang Amadeus Mozart mit Doppelgriffen, sowie
ein Trio aus einem Menuett von Joseph Haydn,
jeweils mit einer Vorübung von Schloder
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Seite 19: Doppelgriffsstudie
Nr. 3 (Moderato) von E. Polo, mit Fingerwechseln
im Legato, während andere Finger gehalten werden
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Seite 20: Leichte
Doppelgriff-Etüden von Robert Pracht (Moderato,
Marschmässig, Moderato)
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Seite 21: Doppelgriffstudien
Nr. 4 und 5 von E. Polo mit vielen
Fingerwechseln im Legato, während andere Finger
gehalten werden
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Seite 22: Doppelgriffstudien
Nr. 6 und 7 von E. Polo, mit vielen
Fingerwechseln im Legato, während andere Finger
gehalten werden
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Seite 23: Doppelgriffstudie
von E. Polo Nr. 8
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Seite 24: Doppelgriff-Etüden
von Robert Pracht (Allegretto, Allegro, Andante,
Menuett)
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Seite 25: Übungen für die
Unabhängigkeit der Finger, während ein Finger
dauernd liegenbleibt ("gefesselter" Finger), in
verschiedenen Positionen. Man kann den
"gefesselten" Finger spielen oder nur
stehenlassen (Maurer)
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Seite 26: Doppelgriffstudie
von E. Polo Nr. 9 in Terzenreihen und
Sextenreihen bzw. Terzentrillern und
Sextentrillern
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Akkorde:
Übungen
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Seite 27: Vorübung für
dreistimmige Akkorde im Legato, im Abstrich und
im Aufstrich (Maurer)
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Seite 28: Dreistimmige und
vierstimmige Akkorde mit Anleitung zur
Ausführung mit Vorschlag (Schloder), Präludium
mit dreistimmigen und vierstimmigen Akkorden
(Mühlhölzl)
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Seite 29: Akkordübungen auf
drei und vier Saiten nach Ch. de Bériot in
verschiedenen Tonarten (Küchler)
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Seite 30: Vierstimmige
Akkorde, z.T. in hohen Lagen (Paganini, aus
Guhr)
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