-- die Webseite wurde 2006
erstellt
-- Ergänzung mit den Erkenntnisschritten kamen 2008 hinzu
-- der Artikel von Hugo Stamm zum Thema Kindermanipulation
und Papiertiger Kinderkonvention ist von 2009
Der Begriff der "Doktrin-Familie"
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Michael
Palomino,
Opfer einer Musik-Doktrinfamilie mit "klassischer
Musik", analysiert den Teufelskreis für Kinder in
Doktrinfamilien. Die Kinder landen in der Therapie,
und die Eltern, die die Manipulationen an den
Kindern verbrochen haben, werden nicht therapiert
und kommen straffrei weg. Es ist ein Skandal.
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Wenn eine Doktrin die Familie beherrscht und nicht die Hirne
der Eltern die Doktrin, so handelt es sich um eine
"Doktrin-Familie". Solche dummen Doktrin-Eltern können
schwerste psychische Kindsmissbräuche an ihren Kindern
vollziehen. Solche Doktrinen können sein:
politische Doktrinen:
-- Kapitalismus
-- Kommunismus
-- Sozialismus
-- Nationalsozialismus
-- Freimaurerei
etc.
religiöse Doktrinen:
-- Christentum
-- Islam
-- Judentum
-- Buddhismus
-- Kastendenken
-- Scientology
-- Rudolf Steiner
etc.
berufsmässige Doktrinen
-- die Familie wird vom Beruf des Vaters dominiert
-- die Familie wird vom Beruf der Mutter dominiert
hobbymässige Doktrinen
-- Fussballfan-Familie
-- Skifan-Familie
-- Auto-Familie
-- Raucher-Familie.
Die einzelnen Erkenntnisschritte hinsichtlich der
Doktrinfamilie
Ich selber wurde Opfer einer Doktrinfamilie, die die
"klassische" Musik zum Inhalt hatte. Ich sollte ein
Musiksklave, ein Geigen-Clown werden. Es wurde von der
Terror-Mutter alles negativ bewertet, was nicht mit
"klassischer" Musik zu tun hatte. Es wurden mir Spielsachen
weggenommen, das Velo eingesperrt, das Radio konfisziert,
wenn ich nicht geübt habe. Und mit dem Argument, dass die
Geigenstunden viel kosten, wurde ich immer wieder moralisch
an den Pranger gestellt, dass ich die Familie schädigen
würde, wenn ich nicht üben würde. So war das. Die Justiz
macht bis heute nichts gegen solche Terror-Strukturen, und
sie glaubt mir nicht. Kinder von Doktrinfamilien, die die
Doktrin überwinden, können ihre Eltern nur noch bedauern,
dass diese sich von einer Doktrin haben einnehmen lassen.
Aber sehen Sie sich die Details an.
Michael Palomino (2008)
Die Doktrin-Familie
allgemein
(Doktrin bis zur Sklaverei - der Doktrin-Staat - der
manipulierte seelische Kompass des Kindes)
Eine Doktrin-Familie fördert nur bestimmte Talente der
Kinder und verschüttet viele andere Talente.
Michael Palomino, 15.2.2005
Die Doktrin in einer Familie kann zur Sklaverei ausarten.
Michael Palomino, 27.5.2008
Die Eltern einer Doktrin-Familie sind Sadisten gegenüber den
Kinderseelen.
Michael Palomino, 27.5.2008
Ein Staat kann zur Doktrin-Familie werden, ein
Doktrin-Staat, und seine Bürger mit Sadismus behandeln.
Michael Palomino, 27.5.2008
Die Schweizer haben mit dem Bankgeheimnis ihr Herz ans Geld
verkauft.
Michael Palomino, 16.3.2006
Die Schweiz ist ein Doktrin-Staat des Bankgeheimnis. Gefühle
werden in der Schweiz negativ gewertet, weil immer das
Bankgeheimnis verletzt werden könnte, wenn man zu viele
Gefühle zeigt.
Michael Palomino, 27.5.2008
In jeglicher Doktrin-Familie wird der seelische Kompass der
Kinder derart manipuliert, so dass er im Erwachsenenleben
nur mit Therapie einigermassen zurechtgerückt werden kann,
wenn überhaupt. Der seelische Kompass des Kindes ist
manipuliert worden.
Michael Palomino, 24.11.2004
Den Kompass entmanipulieren = Therapiekonzept.
Michael Palomino, 24.11.2004
Die "Kompass-Opfer"
-- sind von den eigenen Gefühlen abgeschnitten
-- haschen nach Dankesworten von Mitmenschen für ihre Taten
--machen ihren Seelenzustand vom Gelingen oder Misslingen
von Aktionen abhängig
-- stehen im dauernden Wechsel von Überschwang und
Depression
-- können somit keine Effizienz entwickeln
-- bilden eine sekundäre Identität durch die Aktionen
-- die primäre Identität wird immer leerer, und eventuell
ergeben sich körperliche Symptome bis hin zur totalen
Erschöpfung, Tennisarm, Sehnenscheidenentzündungen etc.
-- und die Täter werden nie bestraft. Danke schweizer
Justiz.
Michael Palomino, 24.11.2004
Kinder in Doktrin-Familien sind in einem psychologischen
Gefängnis. Ich war in einem psychologischen Gefängnis, das
die Psychologen nicht gesehen haben. Solche Kinder können
später keine Führungsaufgaben übernehmen, weil sie selbst in
der Familie immer an letzter Stelle stehen.
Michael Palomino, 27.11.2004
Die Eltern einer Doktrin-Familie wollen eigentlich einen
Staat im Staat gründen und verschwenden viel Energie und
Geld damit, ihre Kinder zu terrorisieren.
Michael Palomino, 28.5.2008
Die Doktrin-Familie der
"klassischen" Musik
(Innerer Kompass nicht entwickelt, Verdingkind,
Kinderarbeit, Parentifizierung, Musiksklaverei, seelische
Leibeigenschaft)
Ich sollte gemäss den "Psychologen" weiter Geige spielen,
also den Geigenzwang weiterführen und mich damit der
Psychose meiner Mutter ein Leben lang unterwerfen.
Michael Palomino, 5.11.2004
Der Musikmissbrauch an Kindern wird pädagogisch in das Wort
"Förderung" verpackt.
Michael Palomino, 12.11.2004
Der Psychologe Entenmann war ein Deutscher, auch ein
Verdränger, der die klassische Musik zum Verdrängen
mitbenutzte. Er konnte den Musik-Missbrauch nicht erkennen.
Michael Palomino, 12.11.2004
In der Musikerwelt laufen noch viele solche Psychoten herum,
wie ich einer war. Nur die Kombination von Musikzwang,
Nazitum-Verdrängung und Stottern ist wohl fast einmalig.
Also bin ich doch ein Einzelfall.
Michael Palomino, 13.11.2004
"Klassische" Musik ist die narzistischste Tätigkeit, die es
gibt, mit Perfektheitswahn und Solistenwahn und
Schönheitswahn und mit der Herrschaft über die Gefühle eines
ganzen Konzertsaals.
Michael Palomino, 23.11.2004
Die Nazi-Mutter, die "klassische" Musik, macht, hält am
Narzismus fest. Es schadet ihr ja nicht, meint sie...
Michael Palomino, 23.11.2004
Der Narzismus lässt keine Hierarchien zu. Da ist auch eine
Dauerangst, angegriffen zu werden. So wird die Flucht in die
"klassische" Musik noch verstärkt...
Michael Palomino, 23.11.2004
Kinder, die zur "klassischen" Musik gezwungen werden und den
Zwang annehmen, verlieren ihr gesundes Selbstwertgefühl,
verlieren den "inneren Kompass", orientieren sich nur noch
an der Aussenwelt, am Applaus! Solche Kinder haben keine
innere Orientierung mehr, sondern haben eine innere Leere
und Schwächung. Bei Kindern, denen die "klassische" Musik
aufgezwungen wurde, und die diesen Zwang angenommen haben,
herrscht nicht der innere Kompass, sondern der Kompass der
andern!
Michael Palomino, 24.11.2004
Kinder von Doktrin-Familien entwickeln kein Taktgefühl,
sondern wenn, dann ein Protestgefühl.
Michael Palomino, 26.11.2004
Ich habe meine Jugend verarbeitet - Ich habe meine Jugend
ver-arbeitet. Oh Gott!! Die Manipulation war effizient.
Michael Palomino, 26.11.2004
Die Nazi-Mutter, die die Kinder zur "klassischen" Musik
manipulierte, man sollte sie in den Fleischwolf tun und
Tierfutter draus machen, so ein ARSCHLOCH.
Michael Palomino, 26.11.2004
Aber die kriminelle Justiz schützt dieses Nazi-Schwein bis
heute...
Michael Palomino, 26.5.2008
Ich bin ein Verdingkind der klassischen Musik, und solche
gibt es noch viele. Es gibt heute noch Verdingkinder am
Musikinstrument, und die Medien merken es nicht!!!
Michael Palomino, 29.11.2004
Und die Justiz macht nichts...
Michael Palomino, 26.5.2008
Der Zwang zur "klassischen" Musik ist Kinderarbeit in
Reinkultur.
Michael Palomino, 26.5.2008
Meine Krankheit heisst Parentifizierung.
Frau Ryffel, Psychologin, 8.12.2004
Jedes Kind, das zur Musik gezwungen wird, ist von den Eltern
schwer parentifiziert.
Michael Palomino, 10.12.2004
Er herrscht dann die Musiksklaverei und die Eltern werden zu
Sklavenhaltern und Zensuristen, ganz legal.
Michael Palomino, 5.3.2006
Parentifizierung ist eine seelische Leibeigenschaft.
Michael Palomino, 2.1.2005
Eltern, die ihre Umwelt und ihre Kinder manipulieren, haben
Kinder, die später wieder die Umwelt manipulieren.
Michael Palomino, 25.12.2004
Manipulierte manipulieren.
Michael Palomino, 13.2.2006
Die dressierten Musik-Kinder verlieben sich aus Kompensation
in die Musik. Die desorientierte, geschlagene Seele wird so
dressiert, dass sie sich in die Musik und ins Instrument
verliebt. Die sarkastischen Musik-Eltern bringen das durch
ihr Belohnunssystem fertig.
Michael Palomino, 24.3.2006
Entdeckung des Musikwahns
und seiner Auswirkungen
Ich habe die Doktrin der "klassischen" Musik für wahres
Leben gehalten und dachte als Jugendlicher, die ganzen
Lebenszusammenhänge seien nicht so wichtig. So entwickelte
sich ein Musikwahn, und die "musisch"-narzistische
Nazi-Mutter hat dabei noch geholfen, dass ich die Welt nicht
ernst nehme, weil sie uns Kinder von der Welt fernhalten
wollte. Ich habe wirklich geglaubt, dass die komplizierten,
zwischenmenschlichen Beziehungen für mich nicht gelten.
Gegen aussen wirkte das arrogant, und ich habe das im
Musikwahn nicht gemerkt. Durch Logik und Systematisierung
meiner Gedanken bin sich aus dem Wahn herausgekommen.
Geschafft. Die Nazi-Mutter hat es bis heute nicht gemerkt...
Michael Palomino, 8.12.2004
Der Musikwahn verursachte eine Dauerpanik, die jetzt langsam
verschwindet, und die die Mehrheit der Menschen nicht hat.
Michael Palomino, 8.12.2004
Die Psychiatrie hat vom Musikwahn in Doktrinfamilien nichts
begriffen.
Michael Palomino, 27.5.2008
Die Doktrin-Familie der
Comics
Zeichentrickfilme als aggressives Vorbild machen dem
Unterbewusstsein bei Jugendlichen Probleme.
Michael Palomino, 14.11.2004
Deswegen müssen die Jugendlichen, die ein aggressives
Zeichentrickfilm-Unterbewusstsein haben, Flaschen
verschlagen, um die irreale Zeichentrickfilm-Welt zu
vernichten und sich der realen Welt zu öffnen.
Michael Palomino, 14.11.2004
Und diejenigen, die sich nicht von der Zeichentrickfilm-Welt
lösen können, landen im Gefängnis, und selbst wissen sie
nicht, wieso sie so sind!!! Das sind solche, die ohne jede
Philosophie aufwachsen müssen und die Manipulation nicht
merken.
Michael Palomino, 14.11.2004
Aggressive Zeichentrickfilme produzieren Kriminalitäten.
Michael Palomino, 14.11.2004
Dasselbe gilt für aggressive Computerspiele.
Michael Palomino, 26.5.2008
Die Doktrin-Familie bei zu
viel Schule ohne Ausgleich
Menschen, die in die Schule gehen, sind oft nicht sich
selbst wegen den dauernden Forderungen durch die Schule.
Schulmenschen haben also keine Ausgeglichenheit, wenn kein
Ausgleich erfolgt.
Michael Palomino, 7.12.2004
Die Folgen für die Kinder von Doktrin-Familien:
Die Familien gehen kaputt
Der psychische
Kindsmissbrauch mit Doktrinen - Doktrin-Eltern bestrafen
die "rebellischen" Kinder
Die dummen Doktrin-Eltern sind nicht in der Lage, den
Kindern eigene Entscheidungen zuzugestehen und den Kindern
die Menschenrechte zuzubilligen. Der psychische
Kindsmissbrauch geht einher mit Zwängen beim Taschengeld,
bei der Wahl der Hobbys, bei der Berufswahl etc.
Folge bei politischen Doktrinen: Wenn die Kinder nicht der
politischen Doktrin des Vaters oder der Mutter folgen, oder
wenn die Kinder nicht in dieselbe Partei oder Gruppierung
eintreten, dann gelten die Kinder als Versager und werden
emotional von den Eltern ausgestossen.
Folge bei religiösen Doktrinen: Wenn die Kinder nicht der
Religion und der religiösen Praxis von Vater oder Mutter
folgen, dann gelten die Kinder als Versager und werden
emotional von den Eltern ausgestossen.
Folge bei berufsmässigen Doktrinen: Wenn die Kinder nicht
den Beruf des Vaters oder der Mutter erlernen, oder wenn die
Kinder nicht das Geschäft der Eltern übernehmen, dann gelten
die Kinder als Versager und werden emotional von den Eltern
ausgestossen.
Folge bei hobbymässigen Doktrinen: Wenn die Kinder nicht das
Hobby des Vaters oder der Mutter teilen, oder wenn die
Kinder nicht in dieselben Hobby-Vereine gehen wie die
Eltern, dann gelten die Kinder als Versager und werden
emotional von den Eltern ausgestossen.
Im Extremfall werden die Kinder von den Doktrin-Eltern
bestraft, wenn sie gewisse Tätigkeiten unterlassen, die das
Kind eigentlich selber entscheiden kann, bzw. Kinder werden
mit "Zückerchen" belohnt, wenn sie diese oder jene Tätigkeit
ausführen. Strafen dieser Erziehung mit "Zuckerbrot und
Peitsche" sind Isolation, nicht mehr reden miteinander,
Taschengeld kürzen, Arreststrafen, Einsperren,
Kontaktverbote etc.
Die "rebellischen" Kinder
finden ein Gleichgewicht oder suchen sich eine Ersatzwelt
- neue Abhängigkeiten
Wenn die Kinder die Freiheit im demokratisch strukturierten
Leben begreifen und die Engstirnigkeit der Eltern entdecken,
schämen sich die Kinder oft wegen ihren Eltern. Es kommt zur
beidseitigen Ablehnung.
Wenn die Kinder mit solchen doktrinär beherrschten Eltern
nicht auskommen bzw. die Spaltung der Familie Realität wird,
so suchen sich die Kinder "ihre Familie" dann woanders, ohne
genau zu wissen, dass sie die Familie woanders suchen.
Solche Kinder von Doktrin-Eltern sind dann auf äusseren Rat
angewiesen von Lehrpersonen, Sorgentelefon, Kindertelefon,
Jugendzeitschriften etc. Oft finden solche Kinder dann
allein ein erstes seelisches Gleichgewicht, wie sie mit den
oft kriminellen Doktrin-Eltern verfahren müssen. Im
Extremfall folgt der "Absturz" in negative Kreise bis in
schwerste Abhängigkeiten, denn für Kinder von
Doktrin-Familien ist alles andere besser als die Eltern.
Die "späte Rebellion" im
Erwachsenenalter
Folgt das Kind nach einer Zeit des Zwangs der Doktrin, so
ist eine "Rebellion" im Erwachsenenalter nicht
unwahrscheinlich. Das Doktrin-Opfer hat es dann besonders
schwer, weil die ganze Umwelt und die ganzen Bekanntenkreise
die "späte Rebellion" nicht verstehen wollen. Das
Doktrin-Opfer muss erkennen, dass die Eltern die Jugend des
Kindes manipuliert haben, und dass z.B. auch die
Freundeskreise von den Doktrin-Eltern bestimmt sind.
Es sind somit schwerste seelische Prozesse beim
Doktrin-Opfer im Gang und die Hoffnung auf ein "neues Leben"
"nach den Eltern". Die kriminellen Doktrin-Eltern wollen
dann oft nichts mehr von den Kindern wissen und sagen
einfach, er/sie sei doch schon "erwachsen" oder sei "total
missraten"...
Doktrinen zerstören jegliche Familienstruktur
Somit sind Doktrin-Familien keine Grundlage für eine
Familienstruktur. Da das 20. Jh. ein Jahrhundert der
Ideologiekämpfe war, und da die jungen Generationen sich von
den Ideologien der Eltern regelmässig haben freikämpfen
müssen, sind im 20. Jh. dort, wo die Ideologien am meisten
gewirkt haben, die Familienstrukturen kaputtgegangen. Und
entsprechend ist die Zahl der psychiatrischen Patienten und
Patientinnen gestiegen.
Die Doktrinen und Ideologien sind also die Ursache, dass
Menschen ihr seelisches Gleichgewicht nicht finden können.
Solche Menschen lassen sich missbrauchen. Die Kinder solcher
Menschen suchen bei einer Gegenreaktion das eigene
Gleichgewicht, im Extremfall aber das Gegenteil der
elterlichen Ideologie. Die Extremfälle machen sich dann
selber wiederum abhängig von anderen Ideologien, so dass ein
Zick-Zack-Kurs der Ideologien entsteht.
Viele Doktrinen und Ideologien machen auch im 21. Jh.
weiterhin die Familien kaputt, so dass sich die Kinder in
ein Gleichgewicht retten müssen, das die dummen
Doktrin-Eltern nicht haben.
Heilung von der Doktrin: Kinder und
die doktrinären Eltern therapieren, um ein Gleichgewicht
im Leben zu finden
Die Therapie der Kinder für
ein seelisches Gleichgewicht
Um das seelische Gleichgewicht zu finden, ist im Extremfall
eine psychotherapeutische Begleitperson nötig, die als
neutrale Stelle soziologische Informationen einfliessen
lässt, die von den Eltern nicht kommen. Durch die
doktrinären Ideologien sind die hilflos und orientierungslos
suchenden Opfer auf diese neutrale Stelle angewiesen.
Durch die Erkenntnis, dass die Eltern auch Opfer einer
Doktrin wurden, und dass die elterliche Doktrin auch nur
eine Flucht darstellt, können die dummen Doktrin-Eltern
besser verstanden werden. Das heisst aber noch nicht, dass
damit auch der Umgang mit den dummen Doktrin-Eltern auf eine
positive Basis kommt, denn dazu ist Voraussetzung:
Die Therapie der
doktrinären Eltern zum Ablassen von der Doktrin, Einsicht
und Sühne
Die doktrinären Eltern meinen meist, sie hätten "alles
richtig" gemacht, und das Kind sei doch der Teil, der
therapiert werden müsse. Dieser stolze Eltern-Glaube der
Unantastbarkeit zeigt ihre eigene Dummheit im Hirn auf, ein
Wasserhirn, ein Strohhirn. Dabei wäre es für Eltern immer
angebracht, das Gleichgewicht im Leben vorzuleben, auch wenn
es erst durch eine Therapie mit neutralen Informationen über
das Leben zustandekommt.
Eine Therapie der Eltern lohnt sich sogar noch dann, wenn
die Kinder schon erwachsen sind, denn als Grosseltern werden
die Eltern später wieder eine Funktion einnehmen, wo sich
die Kinder wünschen, dass die Eltern ein seelisches
Gleichgewicht besitzen. Das Argument, man sei für eine
Therapie zu alt, ist absolut lachhaft und kein Dienst an den
Mitmenschen und schon gar nicht an den Kindern, denn Kinder
wünschen sich nichts sehnlicher, als dass Eltern endlich
normal werden, mit einer mehr oder weniger ausgeglichenen
Lebensweise.
Wenn die Doktrin-Eltern gescheiter werden, wenn sie ihre
Flucht in die Doktrin erkennen und den psychischen
Kindsmissbrauch erkennen, so ist vielleicht sogar eine Sühne
und ein Gleichgewicht im Verhältnis zu den Kindern wieder
möglich. Wenn der Kindsmissbrauch aber körperlich und
psychisch stattgefunden hat, so ist das Verhältnis
vielleicht auf das Leben hinaus verloren.
Die ausgeglichene
Lebensweise finden
Elemente einer ausgeglichenen Lebensweise können z.B. sein:
-- nichts tun, was dem Körper schadet
-- nichts tun, was anderen schaden könnte
-- gemäss den Menschenrechten leben, leben und leben lassen
-- auf die innere Stimme hören lernen
-- helfende oder heilende Tätigkeiten machen
-- keine Überlastung am Arbeitsplatz zulassen
-- eine gewisse Zeit pro Tag im Freien tätig sein
-- Gesprächszeiten einflechten
-- Freundeskreise pflegen
-- mässige sportliche Betätigung oder Bauernzeiten betreiben
-- den Kopf frei haben für neue Erkenntnisse über die
Gesellschaft und über sich selber
etc.
Die Enttäuschung: Die Justiz ahndet den
psychischen Missbrauch am Kind bis heute nicht - und die
Psychiatrie therapiert die Täter-Eltern nicht
Psychischer Kindsmissbrauch ist bis heute strafrechtlich
kaum relevant. Die Justiz der Welt lässt es bis heute zu,
dass Eltern ihre Kinder gegen jedes Menschenrecht mit
Ideologien oder Tätigkeiten manipulieren und terrorisieren
dürfen, die das Kind eigentlich ablehnt.
Die Doktrin-Opfer stehen im Extremfall am Ende allein vor
ihrem von den dummen Doktrin-Eltern vermanipulierten Leben
und fühlen sich in einer Psychiatrie wohler als in der
Freiheit, weil sie sich nach Familie sehnen und die Freiheit
für sie gar nichts bedeutet.
Zusätzlich leistet es sich die dumme Psychiatrie bis heute,
dass Täter nie zwangseingewiesen werden. Die Täter-Eltern
bleiben frei und dürfen das Kind sogar noch abwerten und
gegen das Kind intrigieren, wie wenn die Schuld für die
Therapie-Situation beim Kind liegen würde.
Summa summarum lebt die Welt in einem System, das jegliche
Manipulation am Kind bis heute erlaubt. Es scheint nicht nur
an Weiterbildung bei den Eltern zu fehlen, sondern auch an
rechtlichen Grundlagen, Kindheitsmanipulationen verfolgen
und bestrafen zu können. Zeugen sind jeweils genügend
vorhanden, die solche Kindheitsmanipulationen bezeugen
können. Erst durch die drohende Bestrafung werden
Doktrin-Eltern dazu gezwungen, sich um ein eigenes
seelisches Gleichgewicht zu kümmern und kindgerechter zu
erziehen.
Aber die Justiz lässt bis heute die Doktrin-Opfer alleine,
und die Psychiatrie therapiert nur die Opfer. Das ist auch
im politischen Bereich so, wo geisteskranken Kriegsführer,
die gewisse Doktrinen verbreiten wollen, bis heute nicht
belangt und schon gar nicht therapiert werden, dafür aber
die Opfer therapiert werden.
Die Psychologie therapiert auch die Kriegstreiber nicht
- "Krieg führen" ist eine Krankheit
Desgleichen kann der Vorgang der Doktrinisierung auf allen
Ebenen, auch auf der politischen Ebene verstanden werden:
-- der Kapitalismus spaltet die Weltfamilie in Arm und
Reich, und wer ausschert, wird von der Ideologie der Reichen
bekämpft
-- die Ideologie des Krieges (mit der Behauptung, dass Krieg
das Wirtschaftswachstum fördert) herrscht bis heute in den
Geheimlogen und in den Geheimdiensten der "USA" und Israels,
CIA und Mossad. Diese beiden Geheimdienste terrorisieren die
Weltfamilie mit Kriegsideologie und Bestechung. Und wer
ausschert, wird von der Kriegsideologie bekämpft.
Die dumme Psychologie ist bis heute auch nicht fähig, "Krieg
führen" als Krankheit zu definieren, um die Welt vor
weiteren Kriegen zu bewahren. Die dumme Psychologie will nur
die Kriegsopfer therapieren, aber nie die Kriegstreiber, die
die Kriegsopfer verursachen. Die Psychologen behaupten dann
einfach, Weltpolitik würde sie nichts angehen. Doch, genau
bei den Kriegstreibern, bei den Geheimlogen und bei den
Geheimdiensten der "USA" und Israels, beim CIA und beim
Mossad, dort liegen die Haken der Kriegstreiber. Wie lange
noch lässt die Psychologie es zu, dass die Weltfamilie von
Kriegstreibern terrorisiert wird?
Die Anzahl psychologisch Kranker wird dann abnehmen, wenn es
keine Kriege mehr gibt, wenn die Geheimdienste aufhören, die
Weltfamilie mit Krieg und Bestechung zu manipulieren. Die
Psychologie aber braucht Kranke, damit es weiterhin
Patienten gibt. Also ist die Psychologie an Kriegen
interessiert. Die Kriegsopfer sagen danke. So lange die
dumme Psychologie nämlich "Krieg führen" nicht als Krankheit
definiert, ist Friedenspolitik nicht einklagbar...
========
Meldungen zum Thema Doktrinfamilie
Hugo Stamm: Kinder vor religiöser Manipulation
schützen - die Kinderkonvention ist ein Papiertiger
|
Hugo
Stamm
sagt ganz klar, dass Kinder vor
Eltern-Manipulationen nicht geschützt sind, und die
Eltern kommen bis heute immer straffrei weg. Es ist
ein Skandal. |
aus: 20.4.2009; http://newsnetz-blog.ch/hugostamm/
<Die Uno-Kinderrechtscharta garantiert den Kindern
Religionsfreiheit. Sie dürfen also den Glauben selbst
bestimmen und müssen vor dem Einfluss unbefugt
missionierender Glaubensgemeinschaften geschützt werden.
Übrigens garantiert uns auch unsere Verfassung die
Glaubens- und Kultusfreiheit.
In der Kinderkonvention heisst es wörtlich:
[(1)] „Die Vertragsstaaten
achten das Recht des Kindes auf Gedanken-, Gewissens-
und Religionsfreiheit.
(2) Die Vertragsstaaten achten die Rechte und Pflichten
der Eltern und gegebenenfalls des Vormunds, das Kind bei
der Ausübung dieses Rechts in einer seiner Entwicklung
entsprechenden Weise zu leiten.
(3) Die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu
bekunden, darf nur den gesetzlich vorgesehenen
Einschränkungen unterworfen werden, die zum Schutz der
Öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit oder
Sittlichkeit oder der Grundrechte und -freiheiten
anderer erforderlich sind.“
Dieser Artikel ist ein Papiertiger. Ein Beispiel dazu:
Schlagen Eltern ihre Kinder oder vernachlässigen sie
ihre Gesundheit, so werden sie belangt – falls Nachbarn,
Verwandte oder Lehrer die Missstände beobachten. Bei der
religiösen Erziehung haben die Eltern praktisch immer
einen Blankocheck. Eltern sind wohl kaum je zur
Rechenschaft gezogen worden, weil sie ihre Kinder
indoktriniert oder in einer Weise religiös erzogen
haben, die ihrer Persönlichkeitsentwicklung geschadet
hat.
Evident wird diese Situation bei Scheidungen aus
religiösen Gründen. Rutscht beispielsweise die Mutter in
eine Sekte, esoterische Bewegung oder Freikirche ab,
führt dies oft zu unüberbrückbaren Spannungen in der
Beziehung der Eltern und zur Scheidung. Der Vater, der
unter der Radikalisierung seiner Ehefrau gelitten hat,
möchte die Kinder vor der religiösen Beeinflussung durch
die Mutter schützen und kämpft für das alleinige
Sorgerecht. Doch die Richter berücksichtigen die
Glaubensfreiheit der Kinder in aller Regel nicht. Selbst
dann nicht, wenn die Mutter einer extremen Sekte
angehört.
In ihrer Not wenden sich die Väter oft an mich und
suchen Rat. Sie verstehen nicht, dass die Richter kein
Gehör dafür haben, dass sie ihre Kinder vor der
religiösen Manipulation schützen möchten.
Leider kann ich den Vätern jeweils wenig Hoffnung
machen: Bisher ist mir erst ein Fall bekannt, bei dem
ein Richter den religiösen Hintergrund der Mutter
gewichtet und zu Gunsten des Vaters entschieden hat, und
somit auch der Kinder. Dabei handelte es sich um einen
Fall aus dem Umfeld der Zeugen Jehovas. (Um keine
Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es gibt auch den
umgekehrten Fall, wonach der Vater in eine Sekte
abrutscht und die Mutter das Opfer ist. Da die
Trennungskinder meistens bei den Müttern leben, ist die
Situation in solchen Fällen weniger dramatisch.)
Kinder sind der religiösen Indoktrination der Eltern
schutzlos ausgeliefert. Sie wissen nicht, was mit ihnen
passiert und können sich nicht wehren. Oft sind sie für
den Rest des Lebens traumatisch geprägt. Lösen sie sich
als Erwachsene von der Sekte oder Glaubensgemeinschaft,
bricht oft der Kontakt zu den Eltern ab. Ausserdem droht
ihnen die soziale Isolation, weil sie sich bisher
vorwiegend im Sektenmilieu bewegt haben.
Es melden sich immer wieder Menschen bei mir, die als
Kinder eine strenge religiöse Erziehung „genossen“ haben
und voller Ängste sind. Sie möchten sich von der Sekte
oder Freikirche lösen, bringen aber die Kraft nicht auf,
sich gegen die Familie und ihre Glaubensgemeinschaft zu
wehren. Sie stecken voller Neurosen, Komplexe oder gar
Psychosen. Oft sehen sie keinen andern Ausweg als den
Suizid. (Glücklicherweise schaffen es die wenigsten,
diesen Schritt zu vollziehen.) Die Ängste verfolgen sie
oft bis in Alter.
Mir ist bewusst, dass die religiöse Erziehung ins
Elternhaus gehört. Doch wie beim sexuellen Missbrauch
müssten Kinder die Möglichkeit haben, ihre Eltern auch
später noch rechtlich zu belangen, wenn sie einer
totalitären religiösen Beeinflussung ausgesetzt waren.
Dies wäre ein wichtiger Schritt zur Aufklärung und
Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Bei den sexuellen
Übergriffen hat dies funktioniert, wie uns die
Geschichte der letzten 30 Jahre gezeigt hat. Momentan
erleben wir eine ähnliche Entwicklung bei den
Autorasern. Wir müssen deshalb Wege suchen, um der
Kinderkonvention auch beim religiösen Artikel
Nachachtung zu verschaffen.>