https://mobil.krone.at/kmm__1/app__NEWS/1950012
Drei Personen befanden sich an Bord, als am frühen Abend
plötzlich ein Boot [E-Boot] auf dem See in Brand geriet.
Zeugen filmten das brennende Boot vom Ufer aus. Auf den
Fotos und Videos sieht man dunkle Rauchschwaden, die über
der Wasseroberfläche aufsteigen.
Die Feuerwehr schleppte das ausgebrannte Boot in den
Yachthafen Alexenau in Weyregg. Treibstoff oder Öl sind
durch den Brand nicht in den See geflossen. Vor dem Unfall
war das Motorboot in Nußdorf vollgetankt worden. Der
Motorraum dürfte nach dem Tanken nicht ausreichend
belüftet worden sein, wodurch sich Benzindämpfe entzünden
konnten, heißt es im Bericht der Polizei.>
Der originale Text ist in den Suchresultaten noch
ablesbar:
Wie die Polizei
berichtet, geriet ein Motorboot in der Mitte des Attersees
in Brand. Kurz vor dem Unfall wurde das Motorboot in
Nußdorf mit 180 Liter Benzin vollgetankt. Es wird daher
angenommen, dass nach dem Tanken der Motorraum nicht
ausreichend belüftet wurde und es daher zu einer
Ansammlung von Benzindämpfen im Motorraum gekommen ist,
die sich entzündet haben.>
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-feuer-tesla-shanghai-2019/
Der Brand soll von einem einzelnen Batteriemodul
rühren. Dies sei bei der Analyse der Batterie, der
Fahrzeughistorie, der Software und der Herstellungsdaten
herausgekommen. Das Modul saß im Bereich der Vorderseite
des Model S. Als Gegenmaßnahme hat Tesla ein
Software-Update für die Einstellungen der Batterieladung
und des Wärmemanagements veröffentlicht. Dieses Update
hatte der kalifornische Elektroautohersteller bereits im
Mai angekündigt, nachdem ein Model S in Hongkong Feuer
gefangen hatte. Dieses Update kündigte der kalifornische
Elektroautohersteller bereits im Mai an, nachdem ein
Model S im März 2018 in Hongkong Feuer gefangen hatte.
Das Feuer im Hongkonger Model S brach aus, nachdem es
eine halbe Stunde auf seiner Parkposition neben einem
Einkaufszentrum stand. Überwachungskameras zeichneten
drei Explosionen auf.
mmer wieder mal kommt es bei Modellen von Tesla zu
spektakulären Fahrzeugbränden, was regelmäßig ein
intensives Medienecho auslöst. Ob Elektroautos eher zum
Brennen neigen, ist bisher nicht geklärt – laut der
deutschen Feuerwehr sind aktuell für die meisten
Fahrzeugbrände ältere Autos mit Verbrennungsmotor
verantwortlich.
Die Anleger reagierten auf den Brand nervös, die
Tesla-Aktie gab um vier Prozent nach.
Feuerwehr, ADAC und Dekra sind sich einig: Dass Autos
bei Unfällen in Brand geraten, ist äußerst selten. Viel
häufiger sind technische Defekte die Brandursache. Die
Datenlage ist noch zu dünn, um eine endgültige Aussage
dazu zu treffen, ob Elektroautos schneller oder weniger
schnell in Brand geraten als ihre Verbrenner-Brüder.
Laut Markus Egelhaaf, Experte für Unfallforschung bei
der Dekra, lassen sich dazu selbst aus dem
US-Straßenverkehr, wo deutlich mehr Elektroautos und
Hybride unterwegs sind als in Deutschland, kaum Schlüsse
ziehen. Es gibt aber eine Tendenz: Die Experten lassen
sich zur ganz vorsichtigen Vermutung hinreißen, dass
Elektroautos möglicherweise etwas seltener zum Brennen
neigen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Auch klar
scheint aber: Brennende E-Autos sind schwerer zu
löschen. Dachte wohl auch die Brandweer Midden en
West-Brabant. Die Einsatzkräfte dieser niederländischen
Feuerwache haben einen BMW
i8, der im Showroom eines Händlers aus noch ungeklärter
Ursache zu rauchen begann, vorsorglich in einem
Container voller Wasser gelöscht und das Auto 24 Stunden
darin belassen (siehe Bildergalerie). Aber der Reihe
nach.
Die Hauptursache für Fahrzeugbrände bei Autos mit
Verbrennungsmotor ist die Elektronik: Durchgescheuerte
Kabel verursachen beispielsweise im Stand Brände. Diese
zu löschen, ist für die Feuerwehr Routine. Brennende
Elektroautos haben bisher die wenigsten Feuerwehrleute
erlebt: „Wir hatten bisher noch kein einziges brennendes
Elektroauto“, erzählt uns Friedhelm Bechtel,
Brandamtmann bei der Berufsfeuerwehr Augsburg. Wie bei
herkömmlichen Fahrzeugen, würde die Augsburger Feuerwehr
auch bei Elektroautos Druckluftschaum zum Löschen
nutzen. „Wasser funktioniert zum Löschen von
Elektroautos auch sehr gut.“ meint Bechtel. Markus
Egelhaaf von der Dekra ergänzt: „Es ist beim Brand einer
Batteriezelle ganz wichtig, die Zelle zu kühlen. Das
funktioniert am besten mit Wasser – sehr viel Wasser.“
Die einzelne, oft schwer zugängliche Zelle zu löschen,
ist laut Egelhaaf beinahe unmöglich – schließlich ist in
der Zelle auch Sauerstoff enthalten, der das Ersticken
des Brandes unmöglich macht. Die brennende Zelle heizt
ihre Nachbarzellen permanent auf, bis diese ebenfalls
anfangen zu brennen. Der Fachmann spricht hier von einem
„Thermischen Durchgehen“ (Thermal runaway). Und dieses
Thermische Durchgehen muss mit viel Kühlwasser
unterbunden werden. Deshalb dauert das Löschen von
Elektroautos länger als das von
Verbrennungsmotor-Fahrzeugen.
Die Feuerwehrleute können übrigens vor Ort per Tablet
über das Kennzeichen des Fahrzeugs abfragen, welche
Antriebsart verbaut ist. Zudem zeigt eine schematische
Darstellung, wo das Fahrzeug für die Bergung von
Verletzten aufgeschnitten werden kann, ohne die Retter
der Gefahr eines Stromschlags auszusetzen. Beim Löschen
ist diese Gefahr, auch per Lichtbogen, laut Egelhaaf
beinahe ausgeschlossen: „Im Gegensatz zum Hausstromnetz
ist das Stromnetz des Autos nicht geerdet. Man müsste
schon zwischen die beiden Batteriepole geraten, um einen
elektrischen Schlag zu bekommen.“ Und da in
Lithiumionen-Batterien kein elementares Lithium verbaut
ist, ist auch in dieser Hinsicht der Kontakt mit Wasser
unproblematisch.
Brände in Tiefgaragen sind grundsätzlich problematisch,
da die entstehende Hitze nicht nach oben entweichen
kann, so Albert Kreutmayr, ebenfalls Brandamtmann bei
der Feuerwehr Augsburg. Ein Liter Wasser ergibt 1.700
Liter Wasserdampf. Dieser Wasserdampf behindert
zusätzlich das Abfließen der Wärme. „Das ist wie bei
einem Saunaaufguss“, so Kreutmayr. Da zum Löschen von
Elektrofahrzeugen besonders viel Wasser benötigt wird,
müssen die Feuerwehrleute dies bei Bränden in
Tiefgaragen beachten.
Der ADAC hat bereits mehrere Elektrofahrzeuge in
Crashversuchen getestet. „Wir testen mit einer
Aufprallgeschwindigkeit von 64 km/h und bisher ist noch
nie eine Batterie kaputt gegangen. Nur bei einem
Mitsubishi i-MiEV gab es mal eine Beschädigung an der
Batterieschutzhülle – aber nicht an der Batterie
selbst.“, sagt uns Melanie Mikulla vom ADAC. Für einen
direkten Vergleich hat der ADAC einen VW e-Up und einen
VW Up mit Benzinmotor gecrasht. Das Ergebnis: Beim
elektrischen Up konnten die Experten, trotz des etwas
höheren Gewichts, keinerlei Einbußen bei der Sicherheit
feststellen. Der weltweit größte Automobilclub hat
bisher keine Anhaltspunkte dafür, dass Elektroautos bei
Unfällen eher zur Entzündung neigen als Autos mit Tank.
Und auch bei den Euro-NCAP-Crashs ist bisher kein
Elektroauto in Flammen aufgegangen. Friedhelm Bechtel
von der Feuerwehr meint: „Bei Autos mit Gastank dachten
einige zum Anfang, dass die sich schnell entzünden
können. Deshalb waren diese Fahrzeuge in vielen
Tiefgaragen verboten. Heute wissen wir, dass auch
Gasfahrzeuge nicht zu einer schnelleren Entzündbarkeit
neigen. Diese Entwicklung könnte so auch bei
Elektroautos ablaufen.“ Als schwierig hat Bechtel Autos
mit Magnesiumteilen am Motor in Erinnerung. „Brennendes
Magnesium war sehr schwer zu löschen, das haben wir aber
mit speziellem Löschpulver in den Griff bekommen.“
Bechtel betont zum einen, dass Autos nach Unfällen
grundsätzlich nur extrem selten brennen, aber dass ein
Auto explodiert, gäbe es nur im Film. Am heftigsten sei
die Flammenentwicklung, wenn ein Kunststofftank reißt
und dann der Kraftstoff in großen Mengen herausschwappt.
Die entstehenden Dämpfe sind entzündlich, besonders bei
hohen Temperaturen, wobei sich die Diesel-Dämpfe
deutlich schwerer entzünden lassen als verdampftes
Benzin: „Oft gar nicht“ meint Bechtel.
Auf ein spezielles Problem verunfallter Elektroautos
weisen aber alle von uns befragten Experten deutlich
hin: Bis zu 72 Stunden nach einem Unfall kann sich der
Akku durch innere Beschädigungen noch entzünden –
einigen Berichten zufolge fanden Entzündungen sogar noch
später statt. Deshalb dürfen verunfallte E-Autos nur im
Freien gelagert werden und ein Elektroauto-Fachmann muss
die elektrischen Komponenten deaktivieren und
untersuchen.
Dass Brände von Elektroautos bedrohlicher wirken, hat
zwei Gründe: Einzelne Batteriezellen zu löschen ist
beinahe unmöglich. Eine brennende Zelle heizt ihre
Nachbarzellen auf, bis diese ebenfalls anfangen zu
brennen. Dieses „Thermische Durchgehen“ (Thermal
runaway) ist der Grund, dass das Löschen von
Elektroautos länger dauert, als das von
Verbrennungsmotor-Fahrzeugen. Außerdem können
Elektroautos bei einem Unfall in Brand geraten, wenn die
Batterie durchstoßen wird. Darum hat Tesla nach einem
entsprechenden Unfall in den USA den Akku des Model S
von unten mit einer Titanplatte geschützt.
Nach bisherigen Erfahrungen haben die Insassen von
Elektroautos und Verbrennungsmotorfahrzeugen gleich viel
Zeit, das brennende Fahrzeug zu verlassen – die Brände
breiten sich relativ langsam aus. Beim Elektroauto ist
zu beachten, dass sich der Akku aufgrund von inneren
Beschädigungen bis zu 72 Stunden (oder noch später) nach
einem Unfall entzünden kann – deshalb muss ein
verunfalltes Elektroauto zwingend immer im Freien
gelagert werden.>
https://deutsch.rt.com/russland/89853-russlands-verteidigungsminister-nennt-hauptursache-des-tauchboot-ungluecks/
<Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu
hat bei einem Treffen mit Wladimir Putin am
Donnerstag die Hauptursache des U-Boot-Unglücks in
der Barentssee genannt. Demnach habe ein Brand in
der Akku-Abteilung dazu geführt. Die Atomanlage sei
aber funktionsfähig.
Bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten
Wladimir Putin am Donnerstag hat Verteidigungsminister
Sergei Schoigu weitere Einzelheiten zu dem
U-Boot-Unglück in der Barentssee mitgeteilt. Während
der Tauchfahrt sei demnach in der Akku-Abteilung des
Unterseebootes ein Brand ausgebrochen. Daraufhin habe
das Feuer auf weitere Räume übergegriffen. Die
Atomanlage sei dabei jedoch unversehrt geblieben:
Die in diesem Boot installierte Kernkraftanlage ist
vollkommen isoliert und unbemannt. Darüber hinaus
hat die Besatzung alle notwendigen Maßnahmen
getroffen, um die Atomanlage zu schützen. Sie ist
vollkommen funktionsfähig.
Der russische Verteidigungsminister zeigte sich
außerdem guter Hoffnung, dass das havarierte
Unterseebot in kürzester Zeit wieder instandgesetzt
werden könne.
Der russische Präsident wies Sergei Schoigu an, die
Besatzung des U-Bootes auf Staatsebene auszuzeichnen.
Der Verteidigungsminister betonte seinerseits, dass
den Hinterbliebenen der verunglückten Crewmitglieder
in vollem Umfang geholfen werde. So soll jeder
betroffenen Familie mit Kindern bis zu deren
Volljährigkeit der Sold des verstorbenen Vaters
ausgezahlt werden.
Das Unglück an Bord des Forschungsbootes hatte sich
am 1. Juli ereignet. Dabei starben 14 Menschen, unter
ihnen waren sieben Kapitäne ersten Ranges. Zwei von
ihnen waren außerdem Helden der Russischen Föderation.
Die restlichen Besatzungsmitglieder konnten gerettet
werden.
Das russische Verteidigungsministerium teilte kaum
Einzelheiten unter Hinweis auf Staatsgeheimnisse mit.
Es wurde lediglich bekannt, dass die Mission der
Erforschung der Hydrosphäre gegolten, und dass die
Besatzung bereits mehrere komplizierte
Untersee-Expeditionen zur Erforschung der Arktis
unternommen hatte. In seiner Bekanntgabe zu der
Tragödie unterstrich das Verteidigungsministerium, die
Seeleute hätten rechtzeitig, selbstlos und korrekt
gehandelt. Sie hätten ihr Leben geopfert, um den Brand
zu löschen sowie ihre Kameraden und das U-Boot zu
retten.>
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Hallo, hallo, mein E-Auto brennt!
Kr. Schweinz (Schweiz) 22.10.2019:
E-Autos brennen gut und lange - wegen der
kriminellen Litium-Batterie - Fall bei Goldau mit
einem E-KIA:
E-Auto in Vollbrand: «Akku von E-Auto hätte
explodieren können»
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/16920144
Kriminelle Schweinz (Schweiz) bei Goldau: E-KIA
brennt, Meldung vom 22.10.2019
<Ein Elektroauto, das auf der A4 bei
Goldau Feuer fing, stellte die Feuerwehr vor
Herausforderungen. Besonderes Augenmerk musste sie
auf den Akku richten.
Gegen 14.30 Uhr kam es am Montag auf
der Autobahn A4 bei Goldau zu einem
aussergewöhnlichen Brand: Zwischen Goldau und
Küssnacht hatte ein Elektro-Auto Feuer gefangen. Es
handelt sich um einen modernen E-Soul der Marke KIA.
Akku war für Feuerwehrleute eine grosse Gefahr
«Es war das erste brennende E-Auto im Kanton Schwyz,
das wir löschen mussten», sagte Thomas Gwerder,
Kommandant der Feuerwehr Schwyz. Es war deshalb ein
ganz besonderer und heikler Einsatz: «Bei einem
herkömmlichen Auto kann man einfach die Motorhaube
öffnen und mit Löschen beginnen, das ist bei einem
E-Auto nicht möglich.» Wegen der Akkus, die man nicht
einfach so löschen kann, stellten solche Einsätze eine
grosse Gefahr dar: «Der Akku könnte explodieren oder
unsere Einsatzkräfte könnten von einem Stromschlag
getroffen werden.»
Deshalb gehen Feuerwehren bei Autobränden heute
anders vor als noch vor wenigen Jahren: «Zuerst prüfen
wir immer, ob es sich beim Brand-Auto um ein
Elektrofahrzeug, einen Hybrid oder um einen
Verbrennungsantrieb handelt. Man erkennt nicht immer
sofort, ob es sich um ein E-Auto handelt», sagt
Gwerder.
Tanklöschfahrzeug begleitete Abschleppdienst
Beim ersten Einsatz in Schwyz wurde konkret natürlich
zuerst das Auto gelöscht. Auch nachher war der Akku
aber noch eine Gefahr. Das Brandwrack musste deshalb
schonend und vorsichtig geborgen werden, weil die
kaputten Akkus sonst erneut hätten reagieren können.
Wir haben einen Abschleppdienst organisiert und über
die besondere Gefahr orientiert. «Den Abtransport
begleiteten wird mit einem Tanklöschfahrzeug, damit
wir jederzeit wieder hätten reagieren können», sagt
Gwerder.
Anschliessend sei das Wrack zur Autohilfe Emmen
gebracht worden. Dort stünden spezielle Einrichtungen
bereit, um ein Brand-Auto mit Akku gesichert zu
lagern, bis vom Akku keine Gefahr mehr ausgeht. 24
Stunden lang nämlich stellen solch beschädigte Akkus
von E-Autos noch eine Gefahr dar.
Die Gefahr durch brennende E-Autos sei bei der
Feuerwehr Schwyz natürlich schon thematisiert worden,
um im Ernstfall gerüstet zu sein, sagt Kommandant
Gwerder. Nun, nach dem ersten Einsatz, zieht er ein
positives Fazit: «Er ist gut abgelaufen.»
Feuerwehren rüsten auf
Weil in der Schweiz mehr als 20’000 vollelektrische
Fahrzeuge registriert sind, müssen die
Blaulichtorganisationen aufrüsten. Deshalb gibt es
bereits Feuerwehren, die Wannen oder Container
angeschafft haben, in der abgebrannte E-Autos ins
Wasser getaucht werden, damit sich die Batterie
abkühlen kann.>
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Österreich 15.11.2019: Ausgebrannter
Tesla - niemand will ihn entsorgen!
Zache Partie: Keiner in Österreich will Tesla-Wrack
mit 600-Kilo-Batterie entsorgen
https://de.sputniknews.com/panorama/20191115325996478-oesterreich-tesla-wrack-entsorgen-lithium-batterie/
<Ein
Verkehrsunfall hat einem Tesla-Besitzer in
Österreich unerwartete Kopfschmerzen bereitet: Denn
er kann kein Unternehmen finden, das das völlig
ausgebrannte Luxus-Auto entsorgen würde. Darüber
berichten deutschsprachige Medien.
Anfang Oktober war der Besitzer des ausgebrannten
E-Autos, Dominik Freymuth, nach eigenen
Angaben von der Straße abgekommen und gegen einen
Baum gekracht. Kurze Zeit später ging das Auto in
Flammen auf. Freimuth konnte sich retten und lag
zwei Wochen im Spital.
Der Grund, warum sich das Wrack des Elekroautos
mehr als fünf Wochen nach dem Verkehrsunfall immer
noch bei dem Abschleppunternehmen „Greiderer“ in
Walchsee (Bundesland Tirol) befinde, sei die 600
Kilogramm schwere Lithium-Batterie
des Wagens. Die Suche nach einem fachgerechten Entsorger
sei bislang erfolglos geblieben.
Das Unternehmen Greiderer habe versucht, die
Entsorgungsmöglichkeiten der gefährlichen Lithium-Batterie
mit dem Unternehmen Tesla
zu klären. Es habe sich erwiesen, dass der
offizielle Entsorgungspartner in Österreich gar
nicht zugelassen wäre, andere heimische
Entsorgungsbetriebe hätten dankend abgelehnt.
Derzeit wisse man – zumindest in Österreich – nicht
wie man die gefährlichen Batterien entsorgen könnte.
Auch in Deutschland gebe es bis dato bloß zwei
Entsorgungsunternehmen, die Lithium-Batterien
recyceln.
In der vergangenen Woche habe Tesla allerdings
versprochen, dass ein Experte aus Holland kommen
werde, der die Batterie entladen soll.
asch/ae>
========
6.12.2019: Die Theorie: Mossad-Merkel
lässt Stromzapfsäulen installieren - die Praxis:
E-Autos ohne Reichweite, bei Unfall
lebensgefährlich, Strompreis steigt weiter, ganze
Wohnhäuser weg - Flixbus stoppt E-Bus, Deutsche Post
soppt E-Fahrzeuge:
Elektrische Weihnachtszeit: Advent, Advent, ein
Tesla brennt …
https://www.journalistenwatch.com/2019/12/06/elektrische-weihnachtszeit-advent/
Reihenweise brennen Teslas aus. Mit E-Scootern
und Postzustellungsautos ist es genauso. Nun hat
Flixbus einen Elektrobus auf der Langstrecke
Frankfurt-Mannheim ausgesondert. Noch nicht einmal
die 85 Kilometer zwischen den beiden Städten waren
mit dem Elektrogefährt zuverlässig abzudecken, wie
die dts-Nachrichtenagentur meldet. In Nürtingen
wurde ebenfalls eine elektrische Stadtbuslinie
aufgegeben. Der Akku des Kleinbusses der
Sprinter-Klasse war verbraucht. Ein Ersatz hätte
80.000 Euro gekostet. Und aus Kalifornien erreichte
uns das Video von einer Fahrzeugschlange, eine halbe
Meile lang, und alles Teslas, die stundenlang vor
der Zufahrt zu einer Stromtankstelle warteten.
von Max Erdinger
[E-Auto im Winter ohne Reichweite - bei Unfällen
besteht Lebensgefahr für die Feuerwehrleute - kaum
Stromladesäulen - Strompreis steigt immer mehr -
Wohnhäuser brennen wegen E-Autos in der Garade -
Smartphones im Koffer verboten - Flixus nimmt E-Bus
aus dem Programm - Deutsche Post nimmt E-Autos
aus dem Programm]
Wer gedacht hatte, die Verschandelung unserer
Landschaften mit Windrädern, sei unter
Dämlichkeitsgesichtspunkten nicht mehr zu toppen, der
hat nicht an die sogenannte E-Mobilität gedacht, die
mehr einer elektrischen Lahmlegung des
Individualverkehrs gleicht, als seiner Mobilisierung.
Die Reichweiten der E-Mobile waren schon immer
bescheiden, bei Kälte sinkt sie noch einmal
dramatisch. Zudem brennen die Elektrokisten häufig,
was sehr giftigen Qualm in die liebe Umwelt entläßt,
und sie sind äußerst schwierig zu löschen. Nach
Verkehrsunfällen stehen die Retter unter Lebensgefahr,
wenn sie Unfallopfer aus den Hochspannungsgefährten
z.B. herausschneiden wollen. An den wenigen
Stromladesäulen, die es gibt, wird für eine
„Tankfüllung“ bereits kräftiger abkassiert, als an
einer herkömmlichen Zapfsäule, sofern das teure
E-Mobil nicht schon beim Laden Feuer fängt, womit sich
das Bezahlen des getankten Stroms dann erübrigt. Ganze
Wohnhäuser sind inzwischen abgebrannt, weil sich der
nächtens zu ladende E-Scooter in der Garage entzündet
hat. Smartphones dürfen beim Fliegen wegen der
Entzündlichkeit ihrer Akkus nicht im Gepäckabteil
befördert werden, sondern müssen im Handgepäck
bleiben, so daß sie jederzeit unter Kontrolle zu
halten sind. Und man weiß, warum keine Stromladesäulen
in Tiefgaragen eingebaut werden dürfen. Nicht nur
Flixbus hat seinen Elektrobus wieder aus dem Programm
genommen, sondern auch die Post hat viele ihrer
elektrischen Postzustellungsautos stillgelegt.
[Frau Mossad-Merkel lässt E-Ladesäulen ohne Strom
installieren - Umweltbundesamt will Benzin+Diesel
nochmals verteuern]
Dessen ungeachtet verkündete die Heimsuchung im
Kanzleramt erst kürzlich, in den kommenden zehn Jahren
eine Million neuer Ladesäulen für Elektroautos
„schaffen“ zu wollen im Rahmen ihres
höchstpersönlichen „Wir schaffen das-Programms“. Das
heißt, alle fünf bis sechs Minuten müsste momentan
irgendwo eine neue Ladesäule auftauchen, der
dann freilich der Strom fehlt. Die
Grundlast der deutschen Energieversorgung müsste etwa
vervierfacht werden, wollten auch nur eine Million
E-Auto-Besitzer ihre Vehikel vorzugsweise zeitgleich
in den Abendstunden wieder aufladen. In Deutschland
gab es im Januar 2019 insgesamt 65 Millionen
zugelassener Kraftfahrzeuge, etwa die Hälfte davon
Dieselmobile.
Derweilen kommen neue Empfehlungen aus dem
Umweltbundesamt im Lande der exorbitanten Steuerquote,
die in ihrer Unverfrorenheit etwa so intelligent sind,
wie die Umweltbundesministerin aussieht. Anhebung des
Spritpreises für Benziner um knapp 50 Cent, für Diesel
um 70 Cent. Generelles Tempolimit auf Autobahnen von
120. Keine Frage: Die ideologisch am wenigsten
verpeilte, dafür aber kompetenteste Bundesregierung,
die wir je hatten seit 1949, befindet sich im
Kriegszustand mit den Bürgern und dem
Individualverkehr. Das muß sie auch, denn es geht um
nichts geeringeres, als um die Zukunft der Menschheit
und des Planeten, um die Rettung des Weltklimas und
das Abräumen des ersten Preises beim globalen
Wettbewerb von „Schöner Denken“. Die phantastischsten
Geschichten sind zugleich auch die schönsten.
[GROKO mit neuen Projekten gegen AutofahrerInnen]
Ist der Ruf erst ruiniert …
… lebt sich´s völlig ungeniert, scheint die Devise
bei der GroKo inzwischen zu sein. Weder bei der
Bundesregierung noch bei ihren Medienbütteln,
besonders den öffentlich-rechtlichen, dürfte man sich
Illusionen darüber machen, was einem personell droht,
sollte es nicht gelingen, die politische Macht und die
mediale Deutungshoheit zu behalten. Nur darum geht es
noch. Die Fehlleistungen der vergangenen Jahre wären
bei ihrer Ahndung allesamt dazu geeignet, nicht nur
Karrieren zu beenden, sondern auch noch dazu,
juristisch aufgearbeitet zu werden. Da kann
vernünftige Sachpolitik erstrecht keine große Rolle
mehr spielen. Man würde nur seine eigenen
Fehlleistungen in der Vergangenheit zugeben. Die
Geschichten, die der Souverän zu hören bekommt, werden
deshalb immer phantastischer. Die zunächst
schleichende Repression galoppiert inzwischen, wie
nicht nur die Entlassung von Uwe Steimle beim MDR
nahelegt. Sein Rauswurf wird offiziell begründet
damit, Uwe Steimle habe dem öffentlich-rechtlichen
Rundfunk einmal zu oft ungeziemliche Staatsnähe
vorgeworfen. MDR-Intendantin seit 2011 ist übrigens
Karola Wille, altes SED-Gestein, das zu DDR-Zeiten
Hardcore-Klassenkampf geführt hat. Die alte DDR feiert
gerade wieder fröhliche Urständ. Alte DDR-Kader und
westliche Salonbolschewisten haben zusammengefunden
und übernehmen zunehmend die Kontrolle über alles. Ab
2020 sollen alle Neuwagen automatisch ihren
Spritverbrauch an einen Rechner der EU übermitteln.
Und wurde bisher nur die Geschwindigkeit „geblitzt“,
denkt man inzwischen auch schon über „Lärmblitzer“
nach. Und über immer weitere Steuererhöhungen, also
über das Geld anderer Leute.
Wende bis der Arzt kommt
Sowohl die Heimsuchung im Kanzleramt als auch der
SPD-Vize in spe, Kevin Kühnert, sehen den Gipfel der
Weisheit nach eigenem Bekunden darin, „die Dinge vom
Ende her zu denken“. Daneben läge, wer ihnen
unterstellt, am Ende habe jemals eine realistische
Vision gestanden. Aber das ist jetzt nicht mehr
wichtig. Inzwischen befindet sich das
politisch-mediale Establishment in einer Lage, in der
es selbst die Quadratur des Kreises als politisches
Ziel ausgeben könnte, um Quadratssteuern zu erheben.
Es ist ohnehin schon egal. Abzocken, so lange es noch
irgendwie geht. Daß es den Abgezockten immer
schlechter geht dabei, kann nun wirklich nicht mehr
von Interesse sein. Wenn letztlich alles getan werden
muß, um den eigenen Untergang zu verhindern, spielt es
keine große Rolle mehr, was man nebenher noch als
Pseudo-Arbeitsnachweis vorlegt. Man denkt ja auch gar
nicht mehr daran, sich einfach so abwählen zu lassen,
und wenn man dazu die irrwitzigsten
Wahlverliererkoalitionen bilden muß. Die Etablierten
sitzen alle im selben Boot. Die bessere Alternative
für Deutschland wäre zwar die AfD, aber Deutschland
kann einen nicht mehr interessieren, wenn das Bessere
für Deutschland zugleich das Schlechtere für einen
selbst wäre. Also: AfD-Bashing was das Zeug hält,
Ausgrenzung, Diffamierung, Stigmatisierung, Bruch der
Regeln usw.usf. Alles muß dem eigenen Machterhalt
untergeordnet werden, weil es sonst übel ausgeht.
Vielleicht sollte man nach dem E-Hype einen
Bananenhype lostreten und noch ein
Banenengeradebiegeministerium auf Steuerzahlers Kosten
„schaffen“?
[Care-Diesel von Bosch wird blockiert, weil E-Auto
da ist (?!)]
Dasselbe Bundesumweltamt übrigens, das mit Vorschlägen
daherkommt, die so intelligent sind, wie Frau
Ministerin aus der Wäsche schaut, erteilt dem
sogenannten Care-Diesel von Bosch keine Zulassung,
obwohl er um etwa 65 Prozent „umweltfreundlicher“
wäre, als herkömmlicher Dieselkraftstoff. Begründung:
Mit dem E-Auto steht bereits eine Alternative zum
Diesel-PKW zur Verfügung. Und diejenigen hierzulande,
die nicht über die sprichwörtliche Eselsgeduld des
deutschen Durchschnittsmichels verfügen, fragen sich,
ob das alles vielleicht nur noch ein böser Traum ist.
„Zwickt´s mi, i glaab, i traam …“>
========
Wabern (Kt. Bern) 11.3.2020:
E-FAHRZEUG: Batterie brennt einfach so - Fall in
Wabern bei Bern (CH):
Feuer in Wabern BE: E-Batterien
fangen Feuer – Haus evakuiert
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Unbewohnbare-Wohnungen-nach-Brand-11556662
Wabern bei Bern: E-Auto-Batterie brennt die ganze
Nacht hindurch, 11.3.2020
<Wegen eines Brands in einem
Geschäft für Elektrofahrzeuge in Wabern mussten
die Hausbewohner in der Nacht auf Mittwoch
evakuiert werden. Eine Person wurde ins Spital
gebracht.
Die Meldung vom Brand ging gegen
3.25 Uhr bei der Kantonspolizei ein, wie diese
mitteilt. Die anwesenden Bewohner verliessen die
Wohnungen in den Obergeschossen selbständig oder
wurden von den Rettungskräften evakuiert. Eine
Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in
Spitalpflege gebracht. Die rund 45 Feuerwehrleute
der Feuerwehr Köniz brachten den Brand unter
Kontrolle.
Die Löscharbeiten waren schwierig, weil sich die
Batterien von Elektrofahrzeugen wiederholt
entflammten. Zur Unterstützung wurden drei Angehörige
der Berufsfeuerwehr Bern beigezogen.
Gelöscht war der Brand gegen 4.30 Uhr. Die Feuerwehr
lüftete das Gebäude und stellte eine Brandwache. Laut
Polizeiangaben sind die Wohnungen bis auf weiteres
unbewohnbar. Für die Betroffenen habe die Gemeinde
Köniz Wohnlösungen gefunden. Ermittlungen zur
Brandursache und Höhe des Schadens laufen.
(sda)>
========
Pesenbach
(N-Österreich)
1.6.2020: Akku von Modellauto brennt im Haus (Marke
wird verschwiegen!):
Akku fing Feuer: Spielzeugauto äscherte
beinahe Wohnhaus ein
https://www.krone.at/2164498
<Schockmoment für einen Hausbesitzer in
Oberösterreich: In letzter Sekunde konnte er
verhindern, dass sein Hab und Gut in Flammen
aufging. Der Akku eines Spielzeugautos in einem der
Zimmer hatte Feuer gefangen und der Brand breitet
sich schon auf das Mobiliar aus.
Gegen 17.30 Uhr alarmierte die Landeswarnzentrale der
Feuerwehr die Helfer aus Feldkirchen und Mühldorf
sowie den Samariterbund, weil es in der Ortschaft
Pesenbach brannte. Dort war im Zimmer eines
Einfamilienhauses ein Akku eines Spielzeugautos in
Brand geraten, die Flammen schlugen schon auf das
Regal über.
Haus gerettet
Der Hausbesitzer entdeckte den Brand noch rechtzeitig
und konnte das Feuer selbst unter Kontrolle bringen.
Die Feuerwehr musste nur noch Nachlöscharbeiten
tätigen, Glutnester beseitigen und das Haus gut
durchlüften.>
========
Enghagen (Region Linz) 28.7.2020: Akku
von E-Bike brennt - ganzes E-Bike wird Schrott:
Linz: E-Bike begann während der Fahrt zu brennen
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/e-bike-begann-waehrend-der-fahrt-zu-brennen;art66,3279608
E-Velo brennt in Enghagen, Region Linz 30.7.2020 [42]
- Die Feuerwerh von Enghagen (Region Linz) löscht das
brennende E-Bike [43]
<ENNS. Ein plötzliches Ende nahm eine Fahrt mit
dem Elektro-Fahrrad am Donnerstag für einen Mann in
Enns (Bezirk Linz-Land).
Der Mann war gegen 12:30 Uhr im
Bereich der Ortschaft Enghagen unterwegs, als sein
E-Bike zu rauchen begann. Ein nachkommender
Autofahrer bemerkte den Rauch ebenfalls und schlug
Alarm. Die Flammen griffen vom Akku rasch auf
das Fahrrad über. Als die Einsatzkräfte
der Freiwilligen Feuerwehr Enns eintrafen, stand das
Zweirad bereits in Vollbrand.
Das Feuer konnte zwar rasch gelöscht werden, das
E-Bike aber wurde ein Raub der Flammen. Die Reste des verbrannten Akkus
wurden zum
Kühlen in einer mit Wasser gefüllten
Box abgelegt. Der Lenker überstand den Zwischenfall
unverletzt. Er wurde von der Feuerwehr nach
Hause gebracht.>
========
Nach einem tödlichen Unfall
in Brandenburg, bei dem ein E-Auto nach dem Aufprall
in Brand geriet, gibt es erneut Diskussionen über die
Gefahren, die von Stromern ausgehen. Zudem beklagte
die örtliche Feuerwehr mangelnde Schulung im Umgang
mit in Flammen stehenden E-Autos.
========
Mendig (Rheinland-Pfalz) 20.8.2020:
Lithium-Ionen-Akku am E-Bike brennt - Feuerwehr muss
löschen:
Akku in gefüllter Schuttmulde gekühlt: Wenn ein
E-Bike brennt
https://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/news/wenn-ein-e-bike-brennt-101224
Mendig (Rheinland-Pfalz) 20.8.2020: Lithium-Ionen-Akku
am E-Bike brennt - Feuerwehr muss löschen [46]
Mendig (RP) – Einsatz 128/2020 wird bei der
Feuerwehr Mendig im Kreis Mayen-Koblenz in die
Geschichtsbücher eingehen. Erstmals musste die
Feuerwehr ein brennendes Fahrrad löschen.
Als der Funkmeldeempfänger rappelte und die Durchsagen
der Leitstelle Koblenz kam, hielten die Aktiven
gedanklich einen kurzen Moment inne. ”Brennt Fahrrad,
Obermendig, In der Hohl“, hieß es. Hat er da gerade
von einem Fahrrad gesprochen? Auf dem Weg zum Auto
fällt dann der Groschen, klar, es muss ein E-Bike
sein. Und so war es dann auch. Ein Lithium-Ionen-Akku,
wie er auch in E-Autos verbaut ist, treibt solche
Fahrräder an.
“Jeder von uns hat bestimmt schon einmal einen Bericht
gesehen, wo genau solch ein Auto in Flammen stand und
wie schwierig sich dann der Löschvorgang gestaltet
hat”, berichtet einer der eingesetzten Kameraden.
Jetzt also ein Fahrrad… Auf der Anfahrt kam vom
Gruppenführer direkt der Befehl: “Wir setzen einen
Verteiler, damit können wir besser auf die unbekannte
Lage reagieren.” “Wir bekamen den Brand mit Wasser
sehr schnell gelöscht und konnten uns dann um den noch
reagierenden Akku kümmern”, so der Feuerwehrmann
weiter.
Die eingesetzten Kräfte füllten Schuttmulden mit
Wasser und legten alle Teile dort hinein. Somit war
eine dauerhafte Kühlung gewährleistet.
Übrigens: Die Freiwillige Feuerwehr Mending
berichtete mit einem Facebook-Beitrag
über den Einsatz. Und erhielt eine gewaltige Resonanz.
Binnen vier Tagen wurde dieser Beitrag fast 600 Mal
geteilt und erhielt über 170 Kommentare.
Text und Fotos: Feuerwehr
Mendig>
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Alblasserdam
(Regio Rotterdam, NL) 27.10.2020: E-bike
brandwonden - Brandafdeling moet verwijderen
Alblasserdam
(Region Rotterdam, NL) 27.10.2020: E-Bike brennt - Feuerwehr muss
löschen
https://www.alblasserdamsnieuws.nl/wordpress/2020/10/27/fiets-vliegt-in-brand-in-alblasserdam-fietsster-net-op-tijd-in-veiligheid/
E-Bike brennt in
Alblasserdam bei Rotterdam, Holland: Das
Ladegerät verursacht den Brand in der
Fahrradtasche [47]
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27.10.2020:
Fiets vliegt in brand in Alblasserdam;
fietsster net op tijd in veiligheid
ALBLASSERDAM – Op de Plantageweg in
Alblasserdam heeft dinsdag 27 oktober 2020
een elektrische fiets in brand gestaan. De
vrouw die op de fiets reed, had in eerste
instantie niets in de gaten. Toen
medewerkers van de gemeente Alblasserdam de
vrouw voor de tweede keer attendeerde op de
brandende fiets, zag de fietsster de vlammen
bij haar rug. “Het was net op tijd. Anders
was m’n jas denk ik ook gaan branden,”
vertelde de Alblasserdamse. De fietstas
stond in lichterlaaie en ook het zadel was
al gaan branden.
Omstanders wisten de brand grotendeels te
blussen met emmers water. Ook werd er een
poederblusser over de brandende fiets
gespoten.
De brandweer kwam niet veel later ter
plaatse en heeft de smeulende delen nog
nageblust.
Aanvankelijk werd gedacht dat de accu van
de elektrische fiets in brand was gevlogen,
maar dat bleek niet zo te zijn. In de
fietstas zat de oplader van de fiets. Deze
oplader wordt tijdens het opladen warm. De
warme lader was na het laden in de fietstas
gestopt en onderweg heeft die oplader brand
veroorzaakt.
Foto’s: Koos Stam, Piet van den Bos en
Peter Stam.
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27.10.2020:
Fahrrad gerät in Alblasserdam in Brand;
Radfahrer in Sicherheit
Alblasserdam - Auf dem Plantageweg in
Alblasserdam begann am Dienstag, dem 27.
Oktober 2020 ein elektrisches Fahrrad zu
brennen.
Die Frau, die auf dem Fahrrad fuhr, guckte
zunächst nicht. Als Angestellte der Gemeinde
Alblasserdam die Frau zum zweiten Mal auf das
brennende Fahrrad aufmerksam machten, sah der
sie die Flammen an ihrem Rücken. "Es war
gerade noch rechtzeitig. Ansonsten hätte meine
Jacke gebrannt, glaube ich", sagte die Frau
aus Alblasserdam. Die Fahrradtasche war näher
dran und auch der Sattel brannte bereits.
Zuschauer löschten das Feuer weitgehend mit
Wasserflaschen. Ein Pulverlöscher mit
Löschschaum wurde auch über das brennende
Fahrrad besprüht.
Die Feuerwehr kam nicht viel später an die
Stelle und hatte danach immer noch mit
schwelenden Teilen zu tun.
Anfänglich dachte an, dass der elektrische
Fahrradbatterie in Brand geflogen war, aber
die Sache stellte sich anders heraus: Das
Fahrradladegerät befand sich in der
Fahrradtasche. Dieses Ladegerät ist während
des Ladens warm. Das warme Ladegerät hatte
nach dem Laden im Fahrradbeutel aufgehört
[Kurzschluss?] und so hat das Ladegerät das
Feuer verursacht.
Fotos: Koos Stam, Piet van den Bos und Peter
Stam.
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Formatzeile
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24.2.2021: E-Autos sind NICHT
rentabel: Zu viele Batteriebrände: Hyundai muss
E-Batterien ersetzen - 742 Millionen Euro Kosten:
Hyundai ersetzt Batterien in E-Autos wegen
potenzieller Brandgefahr
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/hyundai-ersetzt-batterien-in-e-autos-wegen-potenzieller-brandgefahr-a3455991.html
<Potenzielle Brandgefahr: Der
fünftgrößte Autobauer der Welt muss in 82.000
Elektrofahrzeugen die Batteriesysteme aus eigener
Produktion ersetzen und dafür sehr tief in die
Tasche greifen.
Der südkoreanische Autohersteller Hyundai will
weltweit wegen potenzieller Brandgefahr die
Batteriesysteme in 82.000 Elektrofahrzeugen aus
eigener Produktion ersetzen.
Die Rückholaktion werde etwa eine Billion Won (etwa
742 Millionen Euro) kosten, teilte der VW-Rivale mit.
Zusammen mit der kleineren Schwester Kia ist Hyundai
der fünftgrößte Autobauer der Welt.
Betroffen sind außer etwa 76.000 SUVs des Modells
Kona EV auch der Ioniq Elektro und einige hundert
E-Stadtbusse. Die Entscheidung zum Austausch der
Batteriesystems erfolgt nach einer Rückholaktion von
Hyundai Motor im vergangenen Oktober. Als Grund wurde
damals eine fehlerhafte Software bei Batteriesystemen
des Kona EV genannt.
Im Januar dieses Jahres hatten die südkoreanischen
Behörden eine Untersuchung zur Wirksamkeit der Aktion
aufgenommen, nachdem eines der zuvor in die Werkstatt
gerufenen Autos in Brand geraten war. Seit der
Einführung des Modells 2018 wurden nach
Unternehmensangaben 14 Akkubrände weltweit gemeldet.
Der südkoreanische Hersteller der Batterien für die
Hyundai-Modelle, LG Enery Solution, wies unterdessen
nach Berichten der nationalen Nachrichtenagentur
Yonhap den Vorwurf des Transportministeriums zurück,
wonach die Brände auf defekte Batteriezellen
zurückgeführt werden könnten. LG habe aber erklärt,
sich weiter an den gemeinsamen Untersuchungen zur
Brandursache zu beteiligen. (dpa)>
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https://www.krone.at/2361463
Es sind Sekunden des Schreckens, als der Akku eines
E-Scooters beim Aufladen in einer Wohnung in der
englischen Stadt Brierfield erst heftig zu rauchen
beginnt und dann explodiert. Verzweifelt versucht der
Besitzer, die aus dem Gerät schlagenden Flammen zu
löschen. Eine Überwachungskamera hält den dramatischen
Moment fest. Die Feuerwehr kann den Brand schließlich
eindämmen.
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18.4.2021: Also wenn da alle E-Auto
fahren, dann MAN MUSS SCHWIMMBÄDER entlang der
Strassen bauen! Fall in NRW:
Akku in Brand: E-Auto von Bürgermeister musste
„Vollbad“ nehmen
https://www.krone.at/2392793
<Dass die Lithium-Ionen-Akkus von Elektroautos
Feuerwehren teils vor Herausforderungen stellen,
zeigt ein aktueller Fall in der
nordrhein-westfälischen Gemeinde Alpen. Dort konnte
ein qualmender BMW i3 erst nach einem sechsstündigen
Einsatz gelöscht werden - mittels „Vollbad“. Das
Fahrzeug, bei dem es sich um den Dienstwagen des
Bürgermeisters handelte, ist damit nur noch Schrott.
Die Feuerwehr war einer Mitteilung zufolge am
Freitagmorgen unter dem Hinweis „Pkw-Brand,
Elektrofahrzeug“ zum Parkplatz des Rathauses von Alpen
ausgerückt. Die Batterie des Elektroautos hatte zu
qualmen begonnen. Die Florianis, ausgerüstet mit
Atemschutz, begannen, die Batterie mittels Wasser zu
kühlen, parallel wurde mithilfe des im Fahrzeug
verbauten Trennschalters das Hochvoltsystem deaktiviert.
Da es im Einsatzverlauf immer wieder zu
„explosionsartigen Reaktionen“ der Batterie kam, wurde
die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt. Ein
benachbarter Discounter inklusive Parkplatz wurden von
der Polizei geräumt, Anwohner aufgefordert, Fenster und
Türen geschlossen zu halten. Für die Dauer von rund
einer Stunde wurde die Rathausstraße komplett gesperrt.
Zum Abtransport des Fahrzeuges wurde schließlich die
Feuerwehr Duisburg hinzugezogen, die den
Bürgermeister-Wagen mithilfe eines Krans in einen
speziellen Container lud und diesen mit Wasser flutete,
um das Auto für mindestens 72 Stunden weiter zu kühlen.
Nach rund sechs Stunden konnte der Einsatz, an dem rund
25 Wehrleute beteiligt waren, beendet werden.>
========
Elektrofahrräder haben sich in den letzten Jahren zu
einem beliebten Verkehrsmittel entwickelt. Besonders in
Großstädten sind sie gefragt. Zugleich verursachen
E-Bike-Akkus wiederholt gefährliche Brände. Ein
besonders dramatischer Fall ereignete sich jüngst in
China.
Schlussfolgerung: Mit E-Bike sollte man nur ALLEIN
den Lift benutzen.
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Süd-China 19.5.2021:
E-Busdepot brennt mit E-Bussen an der Stromsäule
https://www.bitchute.com/video/BY7Y9jPWbLy9/
https://t.me/oliverjanich/61410
Video: Süd-China 19.5.2021: E-Busdepot brennt mit
E-Bussen an der Stromsäule
https://www.bitchute.com/video/BY7Y9jPWbLy9/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc
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Zürich
https://amp.20min.ch/story/vbz-bus-brennt-in-zuerich-teilweise-aus-309680368356
<Ein Linienbus der Linie 80 brannte
am Freitagabend in Zürich-Höngg aus. Verletzt wurde
niemand – die Flammen und die Rauchsäule versetzten
aber viele Anwohnerinnen und Anwohner in Panik.
von Karin Leuthold, Patrick McEvily
In Zürich-Höngg hat am Freitagabend ein Bus der Linie
80 auf der Winzerstrasse Feuer gefangen. Mehrere
News-Scouts schickten Videos und Fotos des Feuers.
Auch Leserinnen und Leser auf der anderen Seite der
Europabrücke beobachteten die schwarze Rauchsäule.
«Wir fuhren gerade hinter dem Bus, als er plötzlich
stoppte. Aus dem hinteren Teil des Fahrzeugs war Rauch
zu sehen, dann ging alles sehr schnell und es stachen
riesige Flammen aus dem Bus», berichtet News-Scout R.
D. 20 Minuten. Verletzt sei wohl niemand, da nur die
Feuerwehr ausrückte, aber keine Ambulanz, meint er.
Die Feuerwehr sei innerhalb von fünf Minuten vor Ort
gewesen. Als möglichen Grund gibt der News-Scout an, dass
die Batterie des Gefährts Feuer gefangen haben
könnte. Es handelte sich dabei offenbar um
einen neuen Hybrid-Bus des Herstellers Volvo.>
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Hannover (Niedersachsen) 6.6.2021:
E-Busdepot brennt - niemand will wissen, warum: 5
E-Busse, 2 Hybridbusse, 1 Dieselbus, 1 Reisebus:
Erst China
jetzt in Deutschland, schöne grüne Öko Welt
https://m.focus.de/panorama/welt/anwohner-sollen-fenster-und-tueren-schliessen-elektrobus-depot-in-hannover-steht-in-flammen-feuerwehr-im-grosseinsatz_id_13366548.html
https://t.me/gartenbaucenter17/29655
Bei den Anwohnern des brennenden Busdepots kommt der
Regen pechschwarz herunter.
https://www.bitchute.com/video/ropcrakbk2vN/ -
BitChute-Kanal: NatMed-etc.
Hannover
6.6.2021:
Millionenschaden bei Brand in Depot
für Elektrobusse
https://www.epochtimes.de/blaulicht/millionenschaden-bei-brand-in-depot-fuer-elektrobusse-a3529072.html
<Nach Angaben der Feuerwehr war am
Samstagmittag in einer Fahrzeughalle der
Verkehrsbetriebe Üstra, in der auch Elektro-Busse
abgestellt waren, aus bislang unbekannter Ursache
ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr rückte
mit einem Großaufgebot und mehreren Drehleitern an.
Es sei die vierte von fünf Alarmstufen ausgelöst
worden, sagte Feuerwehrsprecher Hartmut Meyer.
Ersten Angaben zufolge wurde niemand verletzt. Am
Nachmittag war das Feuer unter Kontrolle.
Brandschutzwand verhindert Feuerübergriff auf 25
weitere Busse
Nach Angaben von Üstra-Sprecher Udo Iwannek kam es
durch den Brand zu einem Millionenschaden. Insgesamt
seien neun Busse ausgebrannt, darunter fünf
Elektrobusse, zwei Hybridbusse, ein Dieselbus und
ein Reisebus. Auch die Ladeinfrastruktur
habe Schaden genommen. Glücklicherweise habe eine
Brandschutzwand den Flammen Stand gehalten, sagte
Iwannek. Rund 25 weitere Busse, die in der Halle
geparkt waren, hätten dadurch keinen Schaden genommen.
Der Brand der E-Busse stellte die Feuerwehr vor eine
Herausforderung bei den Löscharbeiten. Von den
Batterien der Busse gehe eine hohe Wärmestrahlung aus,
sagte Feuerwehrsprecher Meyer. Für die Rettungskräfte
war es demnach schwierig, nah an den Brandort zu
kommen. Auch die einsturzgefährdete Halle stellte ein
Risiko dar.
Platzregen unterstützte Löscharbeiten
Unerwartete Hilfe kam für die Rettungskräfte
allerdings vom Himmel in Form eines heftigen
Platzregens. „Das war für die Löscharbeiten
hervorragend“, sagte Meyer.
Wenn die Batterien von E-Autos in Brand geraten, kann
es zu Knallen und einer gewaltigen Rußwolke kommen.
Über dem Üstra-Gelände im Stadtteil Mittelfeld stand
zeitweise eine dunkele Rauchwolke. Die Bevölkerung
wurde aufgerufen, Fenster und Türen geschlossen zu
halten. Informationen über Schadstoffe in der Luft gab
es zunächst aber nicht.
Aufgrund des Feuerwehreinsatzes konnten die
Verkehrsbetriebe im Stadtteil Mittelfeld mehrere
Haltestellen nicht anfahren, wie die Üstra auf Twitter
mitteilte. Durch den Brand der Fahrzeuge seien aber
keine Einschränkungen im Nahverkehr zu Wochenbeginn
abzusehen, sagte Iwannek. Dann sollen Reserve-Busse
eingesetzt werden. (dpa)>
========
Pennsylvania ("USA") 2.7.2021:
Frisch-neuer Tesla explodiert - Fahrer muss Tür
aufbrechen!
Neues Tesla-Modell fängt plötzlich Feuer
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Neues-Tesla-Modell-faengt-ploetzlich-Feuer-article22658086.html
"Ein gerade ausgeliefertes neues Tesla-Topmodell "S
Plaid" ist nach Angaben eines Anwalts in Flammen
aufgegangen. Der Fahrer, ein Unternehmenschef, habe sich
nur unter Einsatz von Gewalt aus dem brennenden Fahrzeug
retten können, weil das elektrische Türschloss
blockierte, erklärte Anwalt Mark Geragos. Der Wagen sei
kurz nach dem Anrollen in einem Wohngebiet in
Pennsylvania zu einem Feuerball geworden. "Das war eine
grauenhafte und entsetzliche Erfahrung", sagte Geragos.
Tesla nahm dazu auf Anfrage nicht unmittelbar Stellung.
"
========
Bremen 3.7.2021: E-Batterie von
E-Fahrrad explodiert - Wohnung brennt komplett aus:
Drei Verletzte: E-Bike explodiert, Haus brennt
komplett aus
https://m.bild.de/regional/bremen/bremen-aktuell/drei-verletzte-e-bike-explodiert-haus-brennt-komplett-aus-76962708.bildMobile.html
E-Bike setzt Wohnung in Brand, Bremen 3.7.2021 - auf
der Treppe ist das verkohlte E-Bike [44]
Fast drei Stunden musste die
Feuerwehr kämpfen, bis der Brand gelöscht war - Foto:
NonstopNews [45]
<Die Hausbewohner retteten sich noch
selbst, einer zog sich schwere Verbrennungen am Kopf
zu. Auf den Stufen vor dem Flammen-Haus: ein E-Bike!
Bremen – Als Nachbarn um 22.16 Uhr den Notruf
wählten, stand das Wohnhaus in Walle, einem
Stadtteil in Bremen, bereits fast vollständig in
Flammen!
Die drei Hausbewohner retteten sich noch selbst,
einer zog sich schwere Verbrennungen am Kopf zu. Auf
den Stufen vor dem Flammen-Haus: ein E-Bike!
Polizeisprecher Nils Matthiesen: „Als Brandursache
schließen wir das E-Bike nicht aus.“
Aber: Kann ein E-Bike-Akku so
heftig explodieren? Ja.
Lithium-Ionen-Akkus bestehen aus Materialien, die
empfindlich und brennbar sind. Die meisten Brände sind
auf falsche Handhabung oder Billig-Ladegeräte aus
Asien zurückzuführen. Auch starke Hitzeeinwirkung oder
eine Quetschung kann zur Explosion führen.
▶︎ Wie können Besitzer vorsorgen?
Laden Sie die Batterie unter Aufsicht und lagern Sie
die Akkus auf einem Fliesenboden, auf dem sich Feuer
nicht so gut ausbreiten kann.
Brennende Klein-Batterien beziehungsweise kleine
Akkus sind möglichst lange mit Wasser zu löschen.
Verformt sich der Akku und sieht aufgebläht aus, ist
er heruntergefallen oder anderweitig beschädigt, dann
besteht Explosionsgefahr!>
▶︎ Wie können Besitzer vorsorgen?
Laden Sie die Batterie unter Aufsicht und lagern Sie
die Akkus auf einem Fliesenboden, auf dem sich Feuer
nicht so gut ausbreiten kann.
Brennende Klein-Batterien beziehungsweise kleine
Akkus sind möglichst lange mit Wasser zu löschen.
Verformt sich der Akku und sieht aufgebläht aus, ist
er heruntergefallen oder anderweitig beschädigt, dann
besteht Explosionsgefahr!
▶︎ Warum sind Akku-Brände – auch bei E-Autos wie
Tesla – so schwer zu löschen?
Im Inneren des Akkus wird Energie freigesetzt, die
das Feuer immer wieder „anfacht“. Dieser sogenannte
„thermal run-away“ lässt sich nur durch Kühlen des
Akkus stoppen. Das ist vor allem bei großen E-Autos
ein Problem.
Oft die letzte Rettung: Das brennende Auto wird in
einem mit Wasser gefüllten Container versenkt.>
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München 30.7.2021: E-Autos brennen
gut: Audi im Eimer:
120 000 Euro SchadenErst Traumauto, jetzt
Sondermüll!
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/120-000-euro-schaden-raetsel-um-feuer-am-elektro-audi-77230258.bild.html
München 30.7.2021: E-Autos brennen gut: Audi im Eimer:
120 000 Euro SchadenErst Traumauto, jetzt Sondermüll!
[48]
<München (Bayern) – Hier hat sich ein
Traumauto in Sondermüll verwandelt.
Der Audi e-Tron GT (530 PS, 120 000 Euro) fing
während des Ladens Feuer und brannte komplett aus.
▶︎ Besitzer Sebastian Z., (39, Architekt) zu BILD:
„Mittwochnacht um 3.40 klingelte es Sturm. Die Polizei
war an der Tür und sagte mir, dass mit meinem Auto
etwas passiert ist. Ich dachte erst, jemand ist
dagegen gefahren. Als ich dann auf der Straße stand,
sah ich den komplett abgebrannten Audi.“
Ein Taxifahrer und ein Anwohner hatten zuvor das
brennende Auto bemerkt. Der Audi brannte so stark,
dass der BMW vor ihm ankokelte, die Ladesäule
daneben völlig zerstört wurde.
Z. hat den Audi um 18.40 Uhr an eine Ladestation der
Münchner Stadtwerke gesteckt – an der er zuvor drei
Wochen lang tadellos geladen hatte. Um 2.11 Uhr wurde
der Ladevorgang beendet. Ob das Auto zur selben Zeit
in Brand geraten ist, prüft jetzt die Spurensicherung.
Die Stadtwerke haben die Ladestation vom Netz
genommen.
Die Kripo will klären, was den Brand auslöste: Defekt
der Ladesäule, Defekt des Audis oder fremder Einfluss
wie Brandstiftung.>
========
Stuttgart 7.10.2021: E-Bus muss
isolierte Garage haben - sonst brennt immer wieder
mal das ganze Depot - 25 Busse sind weg!
Nach Großbrand in Stuttgarter Busdepot: Feuer
entstand wohl beim Laden eines E-Busses:
Grossbrand in Stuttgarter Busdepot: Elektrobus löst
Katastrophe aus
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/neue-erkenntnisse-zur-brandursache-im-busdepot-in-stuttgart-100.html
Ein technischer Defekt beim Laden soll die
Brandursache sein. 25 Busse wurden völlig zerstört,
der Schaden geht in die Millionen. Die Katastrophe in
einem Stuttgarter Busdepot beschäftigt die Politik.
Der Artikel:
Nach dem Großbrand in einem Busdepot in
Stuttgart wurde viel zur Ursache des Feuers
spekuliert. Die Polizei bestätigt nun, dass das Feuer
womöglich durch einen E-Bus ausgelöst wurde.
Der Brand in einem Busdepot in
Stuttgart könnte nach einer ersten Einschätzung
der Polizei beim Laden eines Elektrobusses ausgelöst
worden sein. Zu diesem Ergebnis kommen die Ermittler
nach der Überprüfung der Daten des Brandmeldesystems
und der damit verbundenen Temperatursensoren, wie eine
Polizeisprecherin am Donnerstag mitteilte.
Ungewöhnlich: Busse standen sehr schnell in Flammen
Eine erste Auswertung habe ergeben, dass der
Großbrand möglicherweise durch den Ladevorgang eines
Elektrobusses ausgelöst wurde. Es werde deshalb
derzeit von einem technischen Defekt als Brandursache
ausgegangen. Weitere Untersuchungen seien aber
notwendig, daher laufen die Ermittlungen weiter. Ein
Gutachter soll den betreffenden Bus untersuchen.
Auch für den Bus-Experte Thorsten Wagner
deutendie ersten Erkenntnisse auf einen E-Bus hin.
Augenzeugen meldeten, "auf einem Busdach ein Feuer
entdeckt" zu haben. Ungefähr zu selben Zeitpunkt habe
auch die Brandmeldeanlage angeschlagen. "Das deutet
schon recht deutlich darauf hin. Bei Elektrobussen
sind die Lithium-Ionen-Batterien meist auf dem Dach
verbaut. Zweites Indiz ist für mich, dass die
Feuerwehr bestätigt hat, dass sie sehr schnell beim
Brandherd war und da schon mehrere Busse in Brand
standen", sagte Wagner dem SWR. Ein normaler Busbrand,
der vom Motor ausgeht, kokele erst einmal vor sich
hin, bevor dieser durchzünde.
25 Busse wurden bei dem Brand zerstört
Der Großbrand hatte am Abend des 30. Septembers 25
Busse vollständig zerstört, darunter zwei mit
Elektroantrieb. Auch die umstrittenen X1-Busse
waren von dem Feuer betroffen. Der Sachschaden
geht in die Millionen. Innenminister Thomas Strobl
(CDU) berichtete bereits am Mittwoch im Landtag, dass das Feuer wohl von einem
E-Bus ausgegangen sei. Damals hieß es auch, man
gehe von einem "technischen Defekt" aus.
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München gegen E-Busse 10.10.2021:
SCHLUSS mit der Brandgefahr:
Elektrobus löste Großbrand aus – München zieht
E-Fahrzeuge aus dem Verkehr
https://www.welt.de/vermischtes/article234310454/Elektrobus-loeste-Grossbrand-aus-Muenchen-zieht-E-Fahrzeuge-aus-dem-Verkehr.html
Düsseldorf, Hannover, Stuttgart: Es ist bereits der
dritte Großbrand in einem Busdepot. Und jedes Mal sind
Elektrofahrzeuge beteiligt. Die Münchner
Verkehrsgesellschaft reagiert jetzt: Baugleiche
E-Busse werden bis zur endgültigen Klärung der
Brandursache in Stuttgart außer Betrieb genommen.“
4R am 20.10.2021: Laufend brennen ganze
Busdepots mit E-Bussen ab - München sortiert die
E-Busse nun aus:
Das E-Fahrzeug: Klimafreundlich, bis es brennt
https://de.rt.com/inland/125920-das-e-fahrzeug-klimafreundlich-bis-es-brennt/
Das Thema schwelt schon lange vor sich hin, aber jetzt,
nach mehreren Bränden in Busdepots, erreicht es ein
breiteres Medienecho: die Brandgefahren von
Elektrofahrzeugen. Aber auch Elektro-Pkw sind
brandgefährlich. Passende Löschtechniken sind erst in
der Entwicklung.
Die Stadt München hat ihre Elektrobusse vorerst aus
dem Verkehr gezogen,
bis die Ursachen mehrerer Brände in Busdepots geklärt
sind. Neben dem Brand in Stuttgart
im September, bei dem 25 Busse komplett ausbrannten,
waren es in diesem Jahr zwei weitere Brände in
Busdepots in Hannover und Düsseldorf, bei denen
zumindest der Verdacht besteht, dass E-Busse der
Auslöser waren.
Es kommt immer wieder zu Brandfällen bei der
Aufladung der Fahrzeuge; das gilt auch für gewöhnliche
private Pkw-Elektroautos. Da sich bei solchen Bränden
höhere Temperaturen entwickeln und die Batterie sie
mit Sauerstoff versorgen, sind diese Brände schwerer
zu löschen als die gewöhnlicher Fahrzeuge mit
Verbrennungsmotor.
Zudem ist die beim Pkw unter dem Chassis liegende
Batterie schwer zu erreichen. Solche E-Pkw haben die
Feuerwehren daher bisher nach Möglichkeit in
wassergefüllten Containern versenkt, um den Brand der
Batterie zu löschen. Bei Bussen sind die Batterien
oben auf dem Dach angebracht; damit sind sie etwas
leichter zugänglich.
Zwei Städte haben auf die Brandgefahren inzwischen
damit reagiert, dass sie Tiefgaragen für Elektroautos
sperrten:
Kulmbach in Bayern und Leonberg in Baden-Württemberg.
Das zusätzliche Problem in den Tiefgaragen besteht
darin, dass schweres Gerät, das gebraucht wird, um ein
Auto in einen Container zu heben – oder auch nur, um
es aus der Garage zu schleppen –, gar nicht in
Tiefgaragen einfahren kann, weil die Decken zu niedrig
sind. Der geringe Abstand, in dem die Wagen geparkt
sind, erhöht außerdem die Gefahr, dass der Brand auf
weitere Fahrzeuge übergreift; und auch die giftigen
Dämpfe, die dabei entstehen können, können aus
Tiefgaragen nicht abgeleitet werden.
Es gibt zwar erste Ansätze, die mit
Elektrofahrzeugbränden verbundenen Probleme zu lösen;
eine österreichische Firma brachte
z. B. jüngst ein Löschsystem auf den Markt, das
Batteriebrände löschen kann, ohne wesentlich mehr
Wasser zu verbrauchen als für ein normales Fahrzeug.
Aber viele Fragen harren noch der Lösung. Für
Tiefgaragen wird überlegt, jedes Fahrzeug in einer
abgetrennten Kabine mit eigener Löscheinrichtung
unterzubringen. Ob die Betreiber öffentlicher
Tiefgaragen aber diese Investitionen stemmen wollen
und wie viel dann das Parken in einer solchen kosten
würde, ist noch völlig offen.
Dazu kommt eine weitere Frage, die die Brände in den
Busdepots aufgeworfen haben, die aber ebenso für
Tiefgaragen gelten dürfte – ganz egal, ob öffentlich
oder privat: Welche Versicherungskosten werden durch
diese Brände ausgelöst? Und welche
Versicherungsleistungen sind abgedeckt?
Statistisch sollen Elektrofahrzeuge zwar nicht
häufiger brennen als andere auch, aber es kommt immer
wieder zu größeren Bränden; in den USA erwischte es jüngst
eine komplette Werkstatt, in der 25 Pkw der Marke
Tesla zur Reparatur standen. Und Hyundai musste 80.000
Elektroautos in die Werkstatt rufen – wegen
Brandgefahr.
In Stuttgart konzentrieren
sich die Brandermittler inzwischen auf ein bestimmtes
Busmodell von Daimler. Da sie die ausgebrannte Halle
wegen Einsturzgefahr immer noch nicht betreten können,
untersuchen sie, wann beim Laden des darin verbauten
Batterietyps Überhitzung auftritt.
Kanada 2.12.2021: Verwaltung von
Eigentumswohnungen (Condominium boards) verbietet
E-Batteriefahrzeuge in Tiefgaragen - zu viel
Sachschaden, Rauch und Dauerfeuer durch E-Autos:
Condo Association Bans Owners From Parking EVs In
The Garage
https://cleantechnica.com/2021/12/02/condo-association-bans-owners-from-parking-evs-in-the-garage/
Condo boards are starting to ban
Electric Cars in underground parking.
Underground fires are scary enough because the
smoke and heat have nowhere to go. Now, imagine
a car fire that WON'T go out no matter how much
water you put on it.
The article:
CleanTechnica received an interesting tip
from one of our readers who is the owner of a condo in
Keystone, Colorado. Their condo association at
Keystone Resort informed them that EVs are not allowed
to be parked or charged in their garage. She forwarded
me the email, which reads:
Dear Decatur
Homeowner,
The Decatur Board of
Managers has been monitoring news about fire hazards
when charging and parking electric vehicles “EV” in
enclosed garages with attached dwellings. Decatur’s
design creates increased risks if an EV fire happens
in our garage. It is well established that the
longer a fire takes to extinguish in high-rises, the
exponential probability of total life and property
loss.
Several factors
significantly increase time to extinguish an EV
fire at Decatur. First, water
will not extinguish a battery fire in an
EV making a sprinkler system useless. Second, The
enclosed design of our garage makes it
problematic for Firefighters to access the fire
with the required amount of retardant. EV
fires require an enormous amount of retardant.
Our parking design
also will lead to other gas or EV vehicles
nearby catching fire and accelerating
the fire. All EV fires have happened while
the cars are unattended while parked or charging,
allowing them to grow until beyond control.
The Board of Managers
contacted the Fire Marshall at Lake Dillon Fire and
Rescue to determine their risk assessment of EVs in
the community. The Fire Marshall understood and
agreed an EV battery fire at Decatur would result in
a substantial loss. While both the state and county
is looking seriously at the issue and understands
that guidelines are needed for properties such as
Decatur there are no such guidelines available yet.
Several EV
manufacturers and EV battery manufacturers have
spent billions to recall possible faulty designs
because of the risk of fire. For this reason the
Board of Managers has decided for the time being to
prohibit any and all EVs from using the Decatur
garage, either parked or charging.
We have provided
links below to several articles of interest on the
topic.
Sincerely,
Decatur Board of Managers
The email also provided four links sources from news
articles and blogs. One such blog, ZeroHedge,
had a headline that proclaimed that a home was a total
loss after a Tesla that was being charged in the
driveway spontaneously combusted. This fire is very
recent and is still under investigation. Sadly,
the owner lost their home and car in this fire.
London 10.12.2021: ES BRENNT - der
E-Scooter!
London, UK :
E-Scooter darf man nicht mehr in der U-Bahn
transportieren:
(orig. englisch: E-scooters
BANNED from Tube from Monday with riders facing
fines up to £1,000)
https://www.standard.co.uk/news/london/escooters-ban-tube-london-tfl-sadiq-khan-fines-parsons-green-b970956.html
"E-Scooter sind ab Montag von der U-Bahn
VERBOTEN, wobei den Fahrern Geldstrafen von bis zu
1.000 £ ( 1170¤
) drohen"
E-Motorroller sollen ab kommenden Montag aus
Brandschutzgründen aus der U- Bahn verbannt werden,
teilte Transport for London am Donnerstag mit.
Londoner Feuerwehrleute haben in diesem Jahr an mehr
als 50
Bränden mit E-Scootern und E-Bikes teilgenommen –
doppelt so viel wie im Jahr 2020. Die meisten davon im
Haushalt.
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E-Autos auf einem Frachtschiff
18.2.2022: E-Autos bringen sich selber um!!!!!
Frachter mit deutschen Autos
brennt im Atlantik
https://orf.at/#/stories/3247918/
Im Atlantik hat ein mit Autos des Volkswagen-Konzerns
beladenes Schiff Feuer gefangen. Die „Felicity Ace“
sei vor den Azoren in Brand geraten, sagte heute ein
VW-Sprecher. Die 22-köpfige Besatzung sei bereits am
Mittwoch gerettet worden, Verletzte gebe es keine,
teilte die portugiesische Marine mit.
An Bord des Schiffes befänden sich rund 4.000 Autos,
darunter zahlreiche Elektroautos, sagte der
Hafenkapitän von Horta auf den Azoren, Joao Mendes
Cabecas. Lithium-Ionen-Batterien von Elektrofahrzeugen
hätten Feuer gefangen, deswegen sei es schwierig, den
Brand zu löschen.
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Paris 2.5.2022: E-Bus brennt in Paris
- es ist schon der zweite - und Schluss mit E-Bus:
Nach zweitem Brand : Paris zieht fast 150
Elektrobusse aus dem Verkehr
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/paris-zieht-fast-150-elektrobusse-aus-dem-verkehr-17993605.html
https://t.me/oliverjanich/95278
In Paris ist am Freitag schon zum
zweiten Mal innerhalb eines Monats ein Elektrobus in
Brand geraten – Ursache unklar.
"Nach zwei brennenden Elektrobussen binnen
weniger Wochen nimmt die Pariser Verkehrsgesellschaft
RATP 149 Fahrzeuge dieses Typs vorübergehend von der
Straße.
Dabei handelt es sich um das Modell 5SE des
Unternehmens Bluebus, hinter dem der schillernde
französische Milliardär Vincent Bolloré steht. Die
zwölf Meter langen und mit
Lithium-Polymer-Feststoffakkus betriebenen Busse waren
im öffentlichen Personennahverkehr im Einsatz. Weil
nun andere Busse aktiviert werden, ist der Verkehr in
der französischen Hauptstadt teilweise gestört."
Paris 5.5.2022: "Elektrobus explodiert
in Paris – die Gefahr der Batterie-Fahrzeuge" - der
Brand war am 2.5.2022
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/elektrobus-explodiert-in-paris
https://t.me/oliverjanich/95594
In Paris detonierte ein Elektrobus.
Paris 5.5.2022: "Elektrobus explodiert in Paris
– die Gefahr der Batterie-Fahrzeuge" - der Brand war
am 2.5.2022 [49]
Video: Paris 2.5.2022:
E-Bus explodiert - brennt aus bis aufs
Gerippe - e-bus explodes+burning out (1'0'')
Video:
Paris 2.5.2022: E-Bus explodiert - brennt
aus bis aufs Gerippe - e-bus
explodes+burning out (1'0'')
https://www.bitchute.com/video/XMc31vXBpVRK/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
5.5.2022
Leute, das ist NICHT in Hollywood, sondern in PARIS!
DAS ist die Qualität von E-Bussen! Alle rauswerfen!
SCHLUSS MIT DEM QUATSCH!
Hi folks, this is NOT in Hollywood, but this is in
PARIS! THIS is the quality of electro busses! Through
them out all! FINISH WITH THIS TRASH!
Un bus électrique de la RATP, circulant sur la ligne
71, a pris feu ce vendredi matin aux alentours de 8
heures, près de l’arrêt
Bibliothèque-François-Mitterrand, dans le 13e
arrondissement de Paris.
https://www.youtube.com/watch?v=i8uat57R3DI
Paris 6.5.2022: ÖV von Paris RATP
beklagt 2 ausgebrannte E-Busse "Bolloré" - alle 149
Bolloré-Busse werden "vorübergehend" stillgelegt:
Voll besetzt in Brand geraten: Paris zieht 149
Elektro-Busse aus Verkehr
https://www.kreiszeitung.de/stories/voll-besetzt-in-brand-geraten-paris-zieht-149-elektro-busse-aus-verkehr-91521444.html
Zweimal innerhalb weniger Wochen brennen E-Busse in
Paris komplett aus. Die Stadt reagiert und verzichtet
vorerst auf ein Drittel ihrer Elektro-Flotte.
Paris – Zum zweiten Mal in weniger als einem Monat ist
es am Freitag zu einem schweren E-Bus-Brand im
Stadtgebiet von Paris gekommen. Nun reagiert die Stadt
und zieht „vorsorglich“ 149 Elektrobusse aus dem
Verkehr, erklärt die „Régie autonome des transports
Parisiens“ (RATP), also der französische, staatliche
Betreiber des öffentlichen Personennahverkehrs in
Paris, am Dienstag in einer Pressemitteilung. Damit
verzichtet Paris vorerst auf rund ein Drittel der
gesamten Elektrobusflotte.
Voll besetzter E-Bus geht in Flammen auf: Paris
zieht Drittel der E-Busflotte aus Verkehr
Bei dem betroffenen Modell handelt es sich um einen
Elektrobus der französischen Marke Bolloré. „Der
Busfahrer hat die Fahrgäste sofort evakuiert. Es gab
keine Verletzungen“, so die Geschäftsleitung. „Da dies
jedoch der zweite Brand in einem neueren Elektrobus
der gleichen Bluebus 5SE-Serie in weniger als einem
Monat ist, hat die RATP die Entscheidung als
Vorsichtsmaßnahme in Zusammenarbeit mit Île-de-France
Mobilités getroffen, die 149 Elektrobusse dieser
Baureihe vorübergehend aus dem Betrieb zu nehmen“.
E-Bus der Firma Bolloré in Frankreich an der
Ladestation - brennt gut! [50]
Nicht wegen Brandgefahr,
aber wegen Kälte zieht die Deutsche
Post in Berchtesgaden im Winter wieder ihre
E-Transporter ab.
Neuhof (Hessen, 4R) am 26.6.2022:
E-Audi in Doppelgarage fliegt in die Luft: Ganzes
Haus brennt ab:
NEUHOF Geschätzte 400.000 Euro
Schaden: Explosionen in der Nacht: Spektakulärer
Garagenbrand in Dorfborn
https://osthessen-news.de/n11690174/explosionen-in-der-nacht-spektakularer-garagenbrand-in-dorfborn.html
Neuhof (Hessen, 4R) am 26.6.2022: E-Audi in
Doppelgarage fliegt in die Luft: Ganzes Haus brennt
ab: NEUHOF Geschätzte 400.000 Euro Schaden:
Explosionen in der Nacht: Spektakulärer Garagenbrand
in Dorfborn [51]
25.06.22 - Spektakulärer Einsatz im Neuhofer Ortsteil
Dorfborn (Kreis Fulda): Gegen 2:45 Uhr wurden die
Feuerwehren aus der Gemeinde Neuhof zu einem
Garagenbrand in die Straße "Rhönblick" gerufen. Schon
auf der Anfahrt schlugen massive Flammen aus dem
Gebäude.
In der Garage standen zwei Autos, unter anderem ein
Voll-Elektro-Pkw der Marke Audi E-tron, der den
Flammen zum Opfer fiel. Vor dem Wohnhaus stand noch
ein Smart, der ebenfalls Feuer fing. Durch die Flammen
kam es zu mehreren Explosionen. Vermutlich flog dabei
auch eine Gasflasche in die Luft.
Trotz massiven Löschangriffs konnte ein Übergreifen
auf das Wohnhaus und den Dachstuhl nicht verhindert
werden. Ein angrenzendes Wohnhaus konnte geschützt
werden. Dort enstand lediglich an der Fassade ein
Schaden. Das Wohnhaus wurde durch den massiven Einsatz
von Wasser und auch Schaummittel so stark beschädigt,
dass es unbewohnbar ist. Die Feuerwehr deckte
teilweise das Dach ab, um an die Glutnester im
Dachstuhl zu kommen.
Fuldaer Zeitung 26.6.2022: E-Auto in Flammen - Haus
nicht mehr bewohnbar
https://t.me/fufmedia/48256