Neues Food in der kriminellen Pharma-EU
16.1.2023: Zusatzstoffe können nun sein: Mehlwürmer,
Wanderheuschrecken, Hausgrillen und
Getreideschimmelkäfer - für "Proteine" ("Eiweisse" ohne
Fleisch):
In der EU offiziell zugelassen: Diese vier Insekten
können sich in Ihren Lebensmitteln verbergen
https://report24.news/in-der-eu-offiziell-zugelassen-diese-vier-insekten-koennen-sich-in-ihren-lebensmitteln-verbergen/
Der Blick auf die Zutatenliste sollte zum
Lebensmitteleinkauf dazugehören. EU-Bürger, die
nicht unwissentlich Insekten zu sich nehmen
wollen, sollten es dabei besonders genau nehmen:
Die EU-Kommission hat nämlich mittlerweile bereits
vier Insektenarten in unterschiedlichen
Verarbeitungsformen als “Speiseinsekten”
zugelassen. Die jüngste Zulassung erfolgte am 5.
Januar: Fortan darf nach Mehlwürmern, Heuschrecken
und Grillen auch der Getreideschimmelkäfer als
Zutat in Lebensmitteln wie Brot, Suppen, Nudeln,
Snacks, Erdnussbutter und Schokoladenerzeugnissen
verwendet werden.
Mehlwürmer
Die erste Zulassung für ein sogenanntes
“Speiseinsekt” erhielt schon im Juni 2021 der Mehlwurm:
Die Durchführungsverordnung
2021/822 der EU-Kommission genehmigte das
Inverkehrbringen getrockneter Larven von Tenebrio
molitor (Mehlkäfer) als “neuartiges
Lebensmittel”. Die SAS EAP Group aus Frankreich hat
den Antrag gestellt und darf den Mehlwurm in der
Union in Verkehr bringen. Er darf einzeln verkauft
oder mit Höchstgehalten von 10 Gramm in
- Proteinerzeugnissen
- Keksen
- Gerichten aus Leguminosen
- und Erzeugnissen aus Teigwaren
verwendet werden.
Bei der Verwendung von Insekten muss auf der
Packung des Lebensmittels der Hinweis zu finden
sein, dass der Verzehr bei Menschen mit
bekannten Allergien gegen Krebs- und Weichtiere
und ihre Erzeugnisse sowie gegen Hausstaubmilben
allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Wanderheuschrecken
Im November 2021 folgte die Zulassung für das
zweite “Speiseinsekt” durch die Durchführungsverordnung
2021/1975: “Fair Insects BV” aus den
Niederlanden darf seitdem gefrorene, getrocknete und
pulverförmige Locusta migratoria (Wanderheuschrecken)
in der EU in Verkehr bringen. Als Zutaten dürfen die
Heuschrecken je nach Verarbeitungsform in
unterschiedlichen Höchstgehalten in folgenden
Produkten:
- Verarbeitete Kartoffelprodukte; Gerichte aus
Leguminosen und Erzeugnisse aus Teigwaren
- Fleisch-Analoge
- Suppen und Suppenkonzentrate
- Leguminosen und Gemüse in Konserven/Gläsern
- Salate
- Bierähnliche Getränke, Mischungen für
alkoholische Getränke
- Schokoladenerzeugnisse
- Nüsse, Ölsamen und Kichererbsen
- Gefrorene fermentierte Erzeugnisse auf
Milchbasis
- Wurstwaren
Hausgrillen
Seit 2022 respektive 2023 ist zudem die Hausgrille
(Acheta domesticus) in verschiedenen
Verarbeitungsformen zugelassen. Die Durchführungsverordnung
2022/188 erlaubt das Inverkehrbringen von
Acheta domesticus, gefroren, getrocknet und
pulverförmig. Der Antrag kam abermals von “Fair
Insects BV”. Die Hausgrille darf in vielen
Lebensmitteln verwendet werden:
- Andere Proteinerzeugnisse als Fleisch-Analoge
- Brot und Brötchen
- Backwaren, Getreideriegel und gefüllte Teigwaren
- Kekse
- Erzeugnisse aus Teigwaren (trocken)
- Suppen und Suppenkonzentrate oder -pulver
- Verarbeitete Kartoffelprodukte, Gerichte aus
Leguminosen und Gemüse sowie Erzeugnisse aus
Teigwaren oder auf Pizza-Basis
- Snacks auf Maismehlbasis
- Bierähnliche Getränke, Mischungen für
alkoholische Getränke
- Nüsse, Ölsamen und Kichererbsen
- Soßen
- Fleischzubereitungen
- Fleisch-Analoge
- Schokoladenerzeugnisse
- Gefrorene fermentierte Erzeugnisse auf
Milchbasis
Seit drittem Januar darf das vietnamesische
Unternehmen “Cricket One Co. Ltd” per Durchführungsverordnung
2023/5 außerdem “teilweise
entfettetes Pulver aus Acheta domesticus”
in der EU vertreiben. Potenziell betroffene
Lebensmittel:
- Mehrkornbrot und -brötchen; Cracker und
Brotstangen
- Getreideriegel
- Vormischungen für Backwaren (trocken)
- Kekse
- Erzeugnisse aus Teigwaren (trocken)
- Gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren (trocken)
- Soßen
- Verarbeitete Kartoffelerzeugnisse, Gerichte auf
Basis von Leguminosen und Gemüse, Pizza, Gerichte
auf Basis von Teigwaren
- Molkenpulver
- Fleischanaloge
- Suppen und Suppenkonzentrate oder -pulver
- Snacks auf Maismehlbasis
- Bierähnliche Getränke
- Schokoladenerzeugnisse
- Nüsse und Ölsaaten
- Snacks außer Chips
- Fleischzubereitungen
Getreideschimmelkäfer
Die Durchführungsverordnung
2023/58 vom 5. Januar erlaubt es “Ynsect NL
B.V.” aus den Niederlanden, Larven von Alphitobius
diaperinus (Getreideschimmelkäfer)
in gefrorener, pastenartiger, getrockneter und
pulverisierter Form als neues Lebensmittel unter die
EU-Bürger zu bringen. Die Liste der
Lebensmittelkategorien, in denen die Larven als
Zutat genutzt werden dürfen:
- Getreideriegel
- Brot und Brötchen
- Verarbeitetes Getreide und Frühstückscerealien
- Porridge
- Vormischungen (trocken) für Backwaren
- Getrocknete Erzeugnisse aus Teigwaren
- Gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren
- Molkenpulver
- Suppen
- Gerichte auf Getreide-, Teigwarenbasis
- Gerichte auf Pizzabasis
- Nudeln
- Snacks außer Chips
- Chips
- Cracker und Brotstangen
- Erdnussbutter
- Verzehrfertige herzhafte Sandwiches
- Fleischzubereitungen
- Fleischanaloge
- Analoge von Milch und Milchprodukten
- Schokoladenerzeugnisse
- Nahrungsergänzungsmittel im Sinne der Richtlinie
2002/46/EG für Erwachsene
Klaus Schwab sagt: Guten Appetit!
Käfer und Würmer im Essen in der
kriminellen EU 18.1.2023: Chitin der Haut und Panzer ist
nicht so gesund
Zuschrift auf FB von Informantin Wald 18.1.2023
Das ist der wahre Grund warum die Eliten wollen, dass wir
Insekten fressen: Diese enthalten in Haut und Panzer,
große Mengen an Chitin! Chitin ist für den menschlichen
Körper eine schädliche Substanz und wird in Verbindung mit
Erbkrankheiten(!) gebracht (Morbus Gaucher und
Sarkoidose). Ebenso sind bei schwerem Asthma im
Lungengewebe erhöhte Chitinase-Werte nachweisbar. Mit dem
langsamen Beimengen von Insekten in Tierfutter und in
unseren NEUEN Speiseplan, setzen wir unsere Körper daher
einem enormen Risiko aus, an diversen Krankheiten zu
sterben, aber das ist ja so gewollt!!
Kriminelle EU 18.1.2023: Grüssel bewilligt
Insekten in Lebensmitteln:
Menschen werden nun Insekten essen, ohne es zu wissen
https://t.me/achtungachtungschweiz/37080
Die EU hat zum neuen Jahr 2023 die Genehmigung erteilt,
Insekten (Hausgrillen) in Backwaren, Teigwaren und andere
Teilfertigprodukte "für die allgemeine Bevölkerung" mit
beizumischen.
Obwohl zu wenige, veröffentlichte Erkenntnisse vorliegen
bezüglich Allergien und mögliche anaphylaktische
Reaktionen, ist die EU-Kommission der Auffassung, dass
keine spezifische Kennzeichnungsvorschriften über mögliche
allergische Reaktionen verzeichnet werden müssen.
Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch hoch, wer Allergien
gegen Krebstiere, Weichtiere und Hausstaubmilben besitzt,
beim Verzehr von Produkte mit beigemischte Hausgrillen
ebenfalls allergische Reaktionen zu erleiden.
Ebenfalls kann es zu neue allergische Reaktionen führen
gegen das Substrat, das an die Insekten verfüttert wird.
Daher besteht lediglich nur eine Kennzeichnungspflicht,
wenn das Produkt Pulver "Acheta domesticus" enthält.
Das bedeutet: Die Menschen müssen selbst in Erfahrung
bringen, dass "Acheta domesticus" zu Pulver gemahlene,
beigemengte Hausgrillen sind und müssen
eigenverantwortlich prüfen, ob sie darauf allergisch
reagieren könnten.
Die Zulassung beginnt am 24. Januar 2023.
Verantwortlich für die Bewilligung:
Ursula VON DER LEYEN
Folgende Produkte "für die allgemeine Bevölkerung" können
demnächst mit beigemengte Hausgrillen (Acheta domesticus)
im Verkauf liegen:
- Mehrkornbrot
- Mehrkornbrötchen
- Crackern und Brotstangen
- Getreideriegeln
- Trockene Vormischungen für Bakcwaren
- Kekse
- trockenen gefüllten und ungefüllten Teigwarenerzeugnisse
- Saucen
- verarbeitete Kartoffelerzeugnisse
- Gerichte auf Basis von Leguminosen und Gemüse
- Pizza
- Allgemeine Erzeugnisse aus Teigwaren und Molkenpulver
- Fleischanalogen (vegetarische Fleischalternativen)
- Suppen und Suppenkonzentraten, Suppenpulver
- Snacks auf Maismehlbasis
- Bierähnliche Getränke
- Schokoladenerzeugnissen, Nüssen und Ölsaaten
- Snacks (außer Chips) sowie Fleischzubereitungen
Das EU-Protokoll zum Lesen...
Amtsblatt der Europäischen Union, vom 04.01.2023
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX%3A32023R0005&fbclid=IwAR1EJXrPpfz_sCN3F0aRBK550GfyNyc_hx_8AWLYnMjABvh90TdgvxkgXbs
Diese Firma aus Vietnam züchtet die Hausgrillen:
https://www.cricketone.asia/?fbclid=IwAR3pQh9RAGcSsGcREkjix4hZR769Fr92E9mD0S5-Aw0a1dp9E-lmF5PeB_k
https://reitschuster.de/post/eu-laesst-hausgrille-und-getreideschimmelkaefer-als-lebensmittel-zu/
Milch soll ab sofort krebserregend sein. Dafür
erweitert Brüssel den Speiseplan des Menschen um
allerlei Getier, das bis vor kurzem noch ein Fall für
den Kammerjäger war. Guten Appetit! Von Kai Rebmann.
https://reitschuster.de/post/eu-laesst-hausgrille-und-getreideschimmelkaefer-als-lebensmittel-zu/
Milch soll ab sofort krebserregend sein. Dafür
erweitert Brüssel den Speiseplan des Menschen um
allerlei Getier, das bis vor kurzem noch ein Fall für
den Kammerjäger war. Guten Appetit! Von Kai Rebmann.
Kriminelle Pharma-EU am 21.1.2023: Käfer
und Würmer etc. als Nahrungsmittelzusatzstoff zugelassen
- Foto
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40203
Kriminelle Pharma-EU am 21.1.2023: Käfer und Würmer etc.
als Nahrungsmittelzusatzstoff zugelassen - Foto [1]
Die lateinischen Namen der Würmer und Insekten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40233
Darauf ist auf der Liste der Inhaltsstoffe zu achten, wenn
man keine Insekten essen möchte:
‼️Hier die Bezeichnungen für die 4 verschiedenen Insekten,
die ab nächster Woche zugelassen sind:
❗️Hausgrille = Acheta domesticus
❗️Mehlwürmer = Tenebrio molitor
❗️Wanderheuschrecke = Locusta migratoria
❗️Getreideschimmelkäfer = Alphitobius diaperinus ‼️
23.1.2023: Insekten in Lebensmitteln sind
NICHT ERLAUBT: Metalle angereichert - allergene
Strukturen - Pilze - Erreger aus dem Müll und aus
Fäkalien:
Darum sind Lebensmittel aus Insekten nicht erlaubt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40371
Quelle: https://tinyurl.com/y8ppdjm9
Deutschlandfunk Nova (https://tinyurl.com/y8ppdjm9)
Von 2016! Darum sind Lebensmittel aus Insekten nicht bei
uns nicht erlaubt
Welche Gefahren gehen von Insektenprodukten aus?
-- Insektenlarven sind sehr fettreich, in den Fettkörpern
können sich Schadstoffe wie Cadmium anreichern, das zu
Nieren- oder Knochenschäden führen kann.
-- Insekten enthalten allergene Strukturen, die Allergien
bis zum anaphylaktischen Schock auslösen können. ❗️
(Höchste Lebensgefahr)
-- Bei der Zucht von Insekten können sich Pilze und andere
Erreger verbreiten. Bakterien, Viren, Parasiten, Maden und
Insekten ernähren sich oft von Müll und Essensresten.
Erreger, die da drinstecken, könnten dann in die
Lebensmittelkette geraten.
Insektenfood 26.1.2023: Chitin kann der
menschliche Körper NICHT abbauen - Verdacht Vergiftung:
SIE WOLLEN UNS MIT CHITIN VERGIFTEN! - Das Wunder aus
Ungarn
https://das-wunder-aus-ungarn.eu/sie-wollen-uns-mit-chitin-vergiften/14884/
https://t.me/achtungachtungschweiz/37257
Der menschliche Körper kann Chitin (Exoskelette von
Insekten und Schalentieren) nicht abbauen. Es
Der menschliche Körper kann Chitin (Exoskelette von
Insekten und Schalentieren) nicht abbauen. Es ist ein
Toxin, das sich anreichert. Menschen mit einer
Schalentier-Allergie reagieren auf den “Zusatzstoff” mit
Anaphylaxie. Wenn Forscher bei Laborratten einen
Schlaganfall oder Herzinfarkt hervorrufen wollen,
injizieren sie Chitin, und es bildet sich ein Gerinnsel.
Chitin reagiert mit Milchsäure und bildet Gerinnsel.
Chitin beschleunigt die Entstehung von Tumoren.
DER GLEICHE MIST WAR IN DEN GIFTSPRITZEN:
die covid-19 spritzen enthalten einen parasit, ein
insekt. der menschliche körper kann chitin (exoskelette
von insekten und schalentieren) nicht abbauen. es ist
ein toxin, das sich anreichert. ivermectin ist eine
chitinase (baut chitin ab) und wirkt deshalb. chitin
reagiert mit milchsäure und bildet gerinnsel. deshalb
wird den menschen geraten, nach der injektion keinen
sport zu treiben. autopsien von vax-opfern zeigen große,
weiße faserige gerinnsel mit der konsistenz von
tintenfisch (tintenfisch besteht u.a. aus chitin). wenn
man eine maske trägt, kann die lunge keine toten zellen
ausstoßen, und es reichert sich chitin in der lunge an,
deshalb die maskenpflicht!
ES IST MASSENMORD, UND ES WIRD AUFGEDECKT WERDEN!
Und dieser Link, der Bestätigt, dass Chitin aus
Schalentieren gewonnen wird.
Biologisch abbaubares Plastik durch gemeine
Schalentiere (chemie.de)
Artikel über Chitin:
Charakterisierung-des-Musters-eines-ischaemischen-Schlaganfalls-induziert-durch-kuenstliche-Partikelembolisation-im-Rattengehirn-PubMedHerunterladen
Insektenfood ist schon lange da am
26.1.2023: E120 und E904:
Nur keine Aufregung - wir essen doch längst schon
Insekten!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40713
https://tinyurl.com/2nf6y44y
Der Mainstream möchte uns mal wieder beruhigen,
schliesslich wäre es ja nichts Neues, Insekten in
Nahrungsmittel zu mischen. Auf ein paar mehr käme es doch
gar nicht an.
So wird beispielsweise der Farbstoff E120 aus ausgekochten
und zerquetschten Scharlachschildläusen gewonnen. Und
Ausscheidungen der Gummilackschildlaus (E904) dienen als
Überzug bei Süssigkeiten.
Neue
Mossad-Hetze in der EU am 30.1.2023: Kampagne läuft: Wer
keine Insekten essen will, der ist jetzt ein EU-Gegner
https://exxpress.at/kampagne-laeuft-wer-keine-insekten-essen-will-der-ist-jetzt-ein-eu-gegner/
Möchten Sie gerne Grillen und Mehlwürmer essen? Wenn
nicht, sind Sie vermutlich einfach ein EU-Gegner. So
versuchen es nun zumindest gebührenfinanzierte Medien
Studie Universität León (Spanien)
30.1.2023: Schwere Schäden durch den Verzehr von
Insekten möglich: Reduzierte Aufnahme von Proteinen,
Mineralien, giftige Reaktionen, Vit.B1-Mangel,
Testosteron-Überschuss, Organschäden, Allergien etc.:
Spanische Medien veröffentlichen Recherchen zu schweren
Schäden durch den Verzehr von Insekten
aus: Facebook: Post von He Li:
https://www.facebook.com/Dreiharfen.1/posts/5918120314933081
„Eine ULe-Studie kommt zu dem Schluss, dass der Verzehr
von Insekten gesundheitliche Risiken mit sich bringt
Ein Forscherteam der Veterinärmedizinischen Fakultät der
Universität León (ULe) ist zu dem Schluss gekommen, dass
„der Verzehr von Insekten auch Gesundheitsrisiken birgt“
und dass „mehr Forschung erforderlich ist“, bevor ihre
Aufnahme in die Nahrungskette normalisiert wird. (...)
"Die Tatsache, dass Insekten billiger zu produzieren sind
als Nutztiere, verheißt gute Geschäftsmöglichkeiten. Es
gibt jedoch nicht nur gute Nachrichten, wenn es um den
Verzehr von Insekten geht, da deren Verzehr eine Reihe
potenzieller Gesundheitsrisiken birgt", warnt einer der
Forscher .
Die Forschung weist auf
Antinährstoffe und Toxine
wie Chitin hin, das Hauptmaterial, aus dem die
Exoskelette von Arthropoden bestehen. Ein weiteres
Beispiel sind
Tannine, die
mit
Proteinen unlösliche Komplexe bilden und deren
Bioverfügbarkeit reduzieren.
Außerdem
Phytate und Oxalate,
Chelatbildner, die die
Aufnahme von Mineralien wie
Calcium, Zink, Mangan, Eisen und Magnesium reduzieren.
Darüber hinaus stören
Saponine die
Proteinverdauung, beeinträchtigen die Aufnahme von
Vitaminen und Mineralstoffen und werden mit Hypoglykämie
[Unterzuckerung] in Verbindung gebracht.
Darüber hinaus weist die Studie darauf hin, dass
Alkaloide
in bestimmten Dosen für Verbraucher toxisch sein können,
und dass einige Insekten (...) und ihr Verzehr einen
Thiamin
(Vitamin B1)-Mangel verursachen können.
[Die kryptotoxischen Insekten]
Ebenso weist er auf die Risiken von
kryptotoxischen
Insekten hin, „deren Verzehr vermieden werden
sollte, da sie
Steroidhormone wie Testosteron
enthalten, das in einigen Käfern vorkommt“. (...)
👉 „Der fortgesetzte Verzehr dieser Insekten kann zu
Wachstumsstörungen,
Hypofertilität, Vermännlichung bei Frauen, Ödemen,
Gelbsucht und Leberkrebs führen“, warnt er.
Andere Verbindungen, die in kryptotoxischen Insekten
gefunden werden, sind
cyanogene Glykoside
(in einigen Schmetterlingen), die bestimmte lebenswichtige
Enzyme hemmen, während
Toluol, ein Toxin,
das
Gehirn, Leber und Nieren angreift, in
Syllitus Cerambyciden und nekrotoxischen Alkaloiden in
einigen Ameisenarten gefunden wird.
Eine weitere Gefahr, die mit dem Verzehr von Insekten
unbekannter Größe verbunden ist, betrifft
Allergien,
da viele Arthropoden bei empfindlichen Personen
allergische Reaktionen hervorrufen können, die
hauptsächlich durch das Vorhandensein von
Tropomyosin,
Argininkinase, Glyceraldehyd-3-Phosphat-Dehydrogenase
oder Hämocyanin verursacht werden.
[Chitin gegen Kinder]
Chitin ist sehr schlecht für Kinder. Wir sind Europäer,
keine Reptilien.
2.2.2023: Die neue Formel: "Kann Spuren
von Weichtieren enthalten"
Die Formel lautet: "Kann Spuren von Weichtieren enthalten"
(2.2.2023)
aus VK:
https://vk.com/search?c%5Bper_page%5D=40&c%5Bq%5D=%22kann%20spuren%20von%22&c%5Bsection%5D=auto&w=wall472868156_22419
Merkblatt "Insekten in Lebensmitteln 01":
http://www.med-etc.com/soz/kochen/insekten01.html
Gleichzeitig muss man anmerken: In Asien essen die Armen
regelmässig+tellerweise Insekten und sind immer noch da.
2.2.2023: Die neue Formel Die Formel lautet: "Kann
Spuren von Weichtieren enthalten" [6]
Kriminelle EU am 2.2.2023: Insekten sind
meist schon seit 2021 erlaubt:
Dr. Sylvia Limmer: Die wahren Hintergründe zu Insekten
im Essen!
https://t.me/achtungachtungschweiz/37391
Video-Link auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=8L0wTIxnsBw
aus: Sylvia Limmer: Die wahren Hintergründe zu Insekten im
Essen! - https://t.me/achtungachtungschweiz/37391
(2.2.2023)
Video-Link auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=8L0wTIxnsBw
1) Das Prinzip: "Insekten sind Weltmeister im
Speichern von Umweltgiften in ihren Fettkörpern." (4'17'')
2) Dr. Sylvia Limmer sagt klar: Die EU hat Insekten im
Essen schon 2021 erlaubt (23'').
3) Bei der Haltung oder Züchtung von Insekten ist NICHTS
geregelt. Niemand weiss, was da "mitgeliefert" wird
(3'40'').
Das Videoprotokoll:
Insekten als „Novel Food“: Die Aufregung ist groß, trifft
aber nicht das eigentliche Problem - unabhängig von der
Tatsache, dass Insekten bereits seit 2021 erlaubt sind.
Sylvia Limmer klärt auf!
Insekten in Lebensmitteln sind seit 2021 zugelassen
Dr. Sylvia Limmer sagt klar: Die EU hat Insekten im Essen
schon 2021 erlaubt (23''). Aber erst eine Schlagzeile bei
BILD [Ende 2022] machte das Thema salonfähig. Dabei ist
der gemahlene Mehlkäfer schon seit 2021 in Keksen
zugelassen (49''). Die Wanderheuschrecke ist seit 2021
zugelassen, gefroren, getrocknet, in Pulverform (55''), in
verarbeiteten Kartoffelprodukten, in Teigwaren,
Schokolade, Wurst, Suppen, fermentierte Milcherzeugnisse
(1'4''). Larven von Mehlwürmern sind seit Februar 2022
zugelassen, in Teigwaren, Getreideriegeln, Chips, in
getreideähnlichen Getränken, in alkoholischen
Mischgetränken, in Fleischanaloga ("muss wohl etwas
Vegetarisches sein") (1'23''). Dann haben wir da die
Hausgrille Archita domesticus - der Getreideschimmelkäfer
in Crackern, Brotstangen, Teigwaren, Nudeln,
Molkepülverchen, ist ab 26.1.2023 erlaubt (1'40''). Und da
sind noch 7 weitere Anträge, die noch nicht erledigt sind
(1'43''). Also, wenn jetzt Leute anfangen zu protestieren,
haben sie wahrscheinlich schon 2 Jahre lang Käferleichen
gegessen (1'56'').
Seit Mai 2021: Niemand wollte die Warnungen von Dr.
Sylvia Limmer hören
Frau Dr. Sylvia Limmer hat im Frühling 2021 immer wieder
darauf hingewiesen, z.B. in einem Buch "Reduzierung von
Methan-Emissionen: Mehlwürmer statt Steaks?" Das wollte
aber niemand hören oder die kr. JournalistInnen meinten,
das sei nur "Verschwörungstheorie". Dabei ist in einem
"Grean Deal" abgemacht, neue Proteinquellen wie Insekten
und Algen zu "nutzen, um den Druck auf die
landwirtschaftlichen Flächen zu verringern." (2'17'')
Die Verbraucher sollen beim Verbraucherverhalten umerzogen
werden, nicht nur beim Essen, alles mit der Begründung
"Schutz des Klimas" (2'27''). Das ist die neue Diktatur
der EU-Kommission, und die Empörung kommt 2 Jahre zu spät
(2'44''). Und das Problem sind nicht die Insekten, sondern
die Geheimhaltung von Analysedaten, wie die Produktion der
Insekten und wie die Verdaulichkeit ist (3'10''). Die
EU-Kommission erlaubt einfach die Vermarktung, ohne
Hygienevorschriftung für die Haltung dieser Insekten
festzulegen, obwohl in Deutschland in der Landwirtschaft
alles vorgeschrieben und kontrolliert ist, was
Tierhygiene, Seuchenprophylaxe und Tiergesundheit
anbelangt, das ist alles in "entsprechenden Verordnungen
geregelt" (3'33''). Aber bei der Haltung oder Züchtung von
Insekten ist NICHTS geregelt. Niemand weiss, was da
"mitgeliefert" wird (3'40''). Die EFSA,
Lebensmittelkontrolle der EU, schrieb ein Gutachten, und
stellte fest, bei Hausgrillen müsse man sich auf die
Angaben des Herstellers verlassen, die Cricket One
Corporation. Die Hausgrillen werden in Vietnam produziert
oder die Elterntiere kommen von dort. Cricket One kann
schreiben, was sie wollen (3'57''). Die versichern, keine
Antibiotika oder Fungizide zu verwenden, und die Kisten
werden regelmässig desinfiziert, mit was da desinfiziert
wird, wird nicht gesagt (4'17'').
Das Prinzip: "Insekten sind Weltmeister im Speichern von
Umweltgiften in ihren Fettkörpern." (4'17'')
Insekten können auch Keime einschleppen. Krankenhauskeime
Klepsiella, Citrobacter, Yesinien können Durchfall und
systemische Krankheitsbilder provozieren (4'37''), die
EFSA warnt vor der Verbreitung durch Insekten (4'43''). In
der EU gibt es KEINE Kontrollen der Insekten und KEINE
Grenzwerte für Keimbelastungen (4'47''), auch KEINE
Obergrenzen für Umweltgifte, die mit dem Futter
aufgenommen werden können (4'52''), KEINE Regelung für den
Einsatz von Chemikalien und Antibiotika (4'55''). Hier
fehlen gesetzliche Regelungen und DAS ist das Problem
(4'59''). "Wir wissen nicht, was da in unserem Essen
landet." (5'3'') -- "Transparenz und gesunde Lebensmittel
sehen für mich anders aus." (5'8'') - Die EU-Kommission
spielt "Zentralregierung" von Europa, da werden einfach
Beschlüsse in Verordnungen gefasst, in diesem Fall sind es
die Superprotein-Insekten, und man will die Bevölkerung
umerziehen, aber die Gesetzeslücken sind der EU-Kommission
egal (5'32''). Auch die Folgen für die Gesundheit sind der
EU-Kommission egal (5'36''). Und DORT ist das
"Grundproblem" (5'42'')
Insekten in Teigwahren in Italien
2.2.2023: Die Formel lautet: "Kann Spuren von
Weichtieren enthalten"
aus: Telegram-Kanal:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41625
Insekten in Teigwahren in Italien 2.2.2023: Die Formel
lautet: "Kann Spuren von Weichtieren enthalten" [2]
"Ich habe mir die letzten Tage die Mühe gemacht und div.
Geschäfte in Wien auf Insekten-Mehl-Produkte untersucht.
Das Ergebnis: der reine HORROR. Billa ("Eierteigware aus
Hartweizengriess mit ....zB. Sommertrüffeln,
Mandeln,...Tagliatelle al Tartuffo), alles mit Zutaten:
"Kann Spuren von Weichtieren enthalten" versetzt. Zum
SPEIBEN! Habe daraufhin mit den Filialleitern gesprochen.
KEIN EINZIGER wusste was von der EU Verordnung und den
Insekten-Produkten. Die haben NULL Ahnung. Bei Billa: Alle
"Gourmet-Produkte", besonders Teigwaren meiden. beim
HOFER: dito. "Gourmet-Teigwaren mit Weichtieren als
Zutaten". LIDL: das Gleiche. UNBEDINGT bei ALLEN
GOURMET-MEHLPRODUKTEN die ZUTATEN lesen! Ich habe div
Fotos von den Produkten gemacht, recherchiere weiter und
archiviere alles, was ich rausfinde. Auf Telegram wird
alles veröffentlicht: "Insektenradar"."
3.2.2023: Schwere Schäden durch den
Verzehr von Insekten möglich
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 3.2.2023
aus: Facebook: Post von He Li:
https://www.facebook.com/Dreiharfen.1/posts/5918120314933081
— Reduzierte Aufnahme von Proteinen, Mineralien
— giftige Reaktionen, Vit.B1-Mangel,
— Testosteron-Überschuss, Vermännlichung der Frauen,
Organschäden, Allergien etc.:
Insekten essen in Vietnam 3.2.2023:
angeblich mit viel Antibiotika
von Andy Schnorf - FB
https://www.facebook.com/andy.schnorf?comment_id=Y29tbWVudDo4NzA0NDM1NTg5NjI2NDUzXzEwMTYxMzU4MDkzNjQ5Mjg%3D&__cft__[0]=AZVltEn8B2qgtDVhcbKDkD8twNuSW3EjS8whvMSDUv_abdoRF0eMCv6LMt52HN1LxJTLixzD4S2wwakNlJJ-DnmmEWMdb0_i_Cf-OojftOZrgmny-iVQFtZtklbqaLP3TfU&__tn__=R]-R
"Habe ein Interview von einem Mann gesehen, der viele
Jahre in Vietnam lebte. Einheimische haben ihm geraten,
nicht zu viel von diesen Viechern zu essen, da diese mit
Antibiotika behandelt wurden um Krankheiten vorzubeugen."
4.2.2023: Insekten in Lebensmitteln - eine
Liste mit E120 und E904
InsektenLebensmittelListe
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41780
———————E Liste——————
🔴 E120 = Chonilleschildlaus (Karmin)
🔴 E904 = Ausscheidungen von Lackschildläusen (Schellack)
——————Blacklist——————
🔴Jimini's - Apfel & Zimt - Müsli - Buffalowurm
(Alphitobiusdiaperinus)
🔴Jimini's - Zartbitterschokolade - Musli -
Buffalowurm(Alphitobiusdiaperinus)
🔴Jimini's - Himbeere & Kürbiskerne Müsli -
Buffalowurm (Alphitobiusdiaperinus)
🔴Jimini's - Macaroni Rigate - Nudeln - Buffalowurm
(Alphitobiusdiaperinus)
🔴Jimini's - Basilikum Fusilli - Nudeln - Buffalowurm
(Alphitobiusdiaperinus)
🔴Mars - Peanuts - M&M‘s - E120
🔴Mars - Choco - M&M's - E120
🔴Mars - Crispy - M&M's - E120
🔴Trolli - Saure Glühwürmchen - E120
🔴Natur Lieblinge - Blattclementinen - E904
🔴Mentos - Full Fruit - Kaugummi - E120
🔴Mentos - Pure Fresh Erdbeere - Kaugummi - E120
🔴Ferrero - Kinder Schokobons - E904
🔴Mondelez - Milka - Kakaolinsen - E904
🔴Dr. Oetker - Rot - Tortenguss - E120
🔴Dr. Oetker - Rot Erdbeere - Tortenguss - E120
🔴Chupa Chups - Big Babol Tutti Fruit Flavor - Kaugummi -
E120
🔴Krönauer (regionale Metzgerei) - Kochsalami -
Regensburger - Pizza Leberkäse - Kümmelbraten - Fleisch -
Leberkäse Fein - Chili Leberkäse - Tiroler - Jagdwurst
fein - Jagdwurst - Schinkenwurst - Paprikawurst - E120
🔴Haribo - Primavera Erdbeeren (Maxi Eimer) - Schaumzucker
- E120
🔴Haribo - Katz & Maus (Maxi Eimer) - Schaumzucker -
E120
🔴Küfa - Himbeeren - Fruchtbonbons - E120
🔴The Jelly Bean Factory - 36 Geschmacksrichtungen -
Fruchtbonbons - E904
🔴Chupa Chups - Crazy Dips Erdbeere - Lutscher - E120
🔴Carletti - Schoko Rosinen - E904
🔴Müller - Erdbeere - Milchreis - E120
🔴Müller - Himbeere - Milchreis - E120
🔴Müller - Kirsche - Milchreis - E120
🔴Zauberhaft Backen - Rot - Tortenguss - E120
🔴Moser Roth - Honig Salz Mandeln - Schokoerbsen - E904
🔴Moser Roth - Chili Zimt Mandeln - Schokoerbsen - E904
🔴Mingles - Joghurt & Frucht - Bonbons - E120
🔴Somersby - Red Rhubarb 4,5% vol. - Wein - E120
🔴Somersby - Sparkling Rosé 4,5% vol. - Wein - E120
🔴Somersby - Blackberry 4,5% vol. - Wein - E120
🔴Rewe - Weiß & Rosa - Mini Marshmallows - E120
🔴Rewe - Lebensmittel Farbpasten - E120
🔴Dr. Oetker - 4 Back- & Speisefarben
🔴Pickerd - Zucker Streusel - E120
🔴RUF - Buntes Konfetti - E120
🔴RUF - Rot - Blatt Gelatine - E120
🔴Rheila - Knusper Salmiak - Hustenbonbons - E120
🔴Nestle - Choco Crossies - Weiß - Crunchy Balls -E904
🔴Nestle - Choco Crossies - Vollmilch - Crunchy Balls -
E904
🔴Müller - Grieß Pudding mit Kirschsoße - E120
🔴Rocks - Bonbons - E120
Dies ist eine Vorläufige Auflistung die ständig erweitert
wird. Die künftigen Änderungen müssen entdeckt und
dokumentiert werden!
Mossad-ARD am 4.2.2023: Grillen in der
Tagesschau - Umweltgifte und Chitin werden NICHT ERWÄHNT
aus FB:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=9046507808700468&set=a.1517650708252920
Mossad-ARD am 4.2.2023: Grillen in der Tagesschau [3]
MüllerMilch am 4.2.2.2023: Roter Farbstoff
"Echtes Karmin" aus der Cochenilleschildlaus
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6011708362212623&set=pcb.6011757538874372
Zitat: "Ich bin der neue Faktenchecker von FB.
Ich war gestern im Kaufland und habe mir die Müller Milch
Banane-Kirsch angeschaut, da ich gelesen habe, dass in
dieser bereits schon längere Zeit Insekten verarbeitet
werden. Und tatsächlich‼️ Verarbeitet wird der Farbstoff
„echtes Karmin“. Dieser wird aus den
Cochenilleschildläusen gewonnen."
MüllerMilch am 4.2.2.2023: Roter Farbstoff "Echtes
Karmin" aus der Cochenilleschildlaus [4]
Kommentar zur MüllerMilch vom 5.2.2023: Gift braucht
seine Sicherheit
Raphael Walter Meier
Thread:
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/8714990431904302?comment_id=660009499258698¬if_id=1675619145529953¬if_t=feed_comment&ref=notif
mit der Meinung:
https://www.facebook.com/raphael.w.meier?comment_id=Y29tbWVudDo4NzE0OTkwNDMxOTA0MzAyXzY2MDAwOTQ5OTI1ODY5OA%3D%3D&__cft__[0]=AZVkXsLNeva8pkETR0LG6X2KhPGkB8d_YWXoDTtwwSLvntgjYasgEJjq8LxFhT8aicCX84Z60rSDJO5CueyYWSRatpHUYYbKQedxR8aEb8maY17rSVY9GKNUZQaRvOsManf4b2tEm7UMN-7CcviMf-q00aH1e1c98rdUq4pR0T0mEQ&__tn__=R]-R
Dieses Produkt wird in Italien hergestellt. Unter höchsten
Sicherheits- Massnahmen kein Zutritt selbst erlebt. Aria5
4.2.2023: Läusescheisse "Schellack" in den
Schokokugeln
https://www.facebook.com/photo/?fbid=719895353028807&set=a.119906496361032
Zitat Mossad-Wikipedia:
"Schellack, Tafellack, Plattlack oder Lacca in tabulis,
auch als Gummi Lacca (Gummilack) und Lackharz bezeichnet,
ist eine harzige Substanz, die aus den Ausscheidungen der
Lackschildlaus Kerria lacca (Pflanzenläuse, Familie
Kerridae) nach ihrem Saugen an bestimmten Pflanzen
gewonnen wird.(Quelle:Wikipedia)"
4.2.2023: Läusescheisse "Schellack" in den Schokokugeln
[5]
5.2.2023: Insekten-Zusätze: E904 und E120
Quelle 1:
https://www.facebook.com/karline.schlenkerbein.96?__cft__[0]=AZVB1wJZg5xxpYdij9zm2pbAo2T-rKtDSzojNRu2mytLUxjPivjE_H4Zj8LXXaXNNo_8_gqWLp3cxKxZlMdgzzWifdAN-AbP0pvp6WRlwjh7-GSVK9AstKLRDOsKBPcQuhW0grRSDddxEB3K2LVyovEE&__tn__=-UC%2CP-R
Quelle 2:
https://www.facebook.com/carol.lagger?__cft__[0]=AZXc5g6Hiwgbsq0YEKartObhVBGqlCzn7D49YqTk0Zhy_VIMs4-BZnQDrV8hBo304el_Lfoiaaf9Qp1uh5Os6sDn5AVgBDgg9K7MBbbG7Yx--9nDnp9_MjZYcmucJMqp9kj6Yl95w984vdQiukX710tf1CjcqD21cabOMdSzxVJp-FvUCxIAqCBzZ3raQqDHuuM&__tn__=-UC%2CP-R
Insekten-Zusätze: E904 und E120 [7]
Warnung Sterilisierung 5.2.2023:
Insektenpulver hat künstliche DNA-Sequenz beigemischt,
Schäden am X-Chromosom, Zerstörung von Sexualchromosomen
Thread auf FB von Matterhorn:
https://www.facebook.com/carol.lagger?__cft__[0]=AZX1ep61Ry-6gf0RV21dlrAZlp-HrOVaMXZRNVTF_A5K_mnI3cctjrrrGDnrWjKA6aF92oTCFIf_4BxbWkFmxG-AOlYl7tDW2QrNUUx349nFYL8I8suGMjIc25xyn8U0NZm5aH8LLvNINrZPKDYEjO1Xl0VagCKv4KPuK6kSU9VxK8twZfn0OQ3BDnp3YgkLBWI&__tn__=-UC%2CP-R
Die Meinung von Annemarie Aggeler: Dem Insektenpulver sind
DNA-Sequenzen beigemischt:
https://www.facebook.com/annemarie.aggeler?comment_id=Y29tbWVudDozMzEzMjcxNzc1NTYwODM1Xzg4MzQxNTY2OTM3NzU5Ng%3D%3D&__cft__[0]=AZXc5g6Hiwgbsq0YEKartObhVBGqlCzn7D49YqTk0Zhy_VIMs4-BZnQDrV8hBo304el_Lfoiaaf9Qp1uh5Os6sDn5AVgBDgg9K7MBbbG7Yx--9nDnp9_MjZYcmucJMqp9kj6Yl95w984vdQiukX710tf1CjcqD21cabOMdSzxVJp-FvUCxIAqCBzZ3raQqDHuuM&__tn__=R]-R
Dorothea Thul, die deutsche Ärztin.
Zur EU-Verordnung zum Mischen von Insektenpulver in
Lebensmittel:
Es ist nicht nur ein bisschen Insektenpulver, das diese
Satanisten immer wieder hinzufügen. Es ist eine künstliche
DNA-Sequenz, die ins menschliche Genom wandert.
Insektenpulver dient als Träger oder Transporter,
verursacht schwere Schäden am X-Chromosom und zerstört
Sexualchromosomen.
Globalisten wollen die Menschheit mit Insektenpulvern in
Lebensmitteln sterilisieren!
Lesen Sie die Zutaten auf den Etiketten
Information 5.2.2023: In "hochwertigen
Lippenstiften" sind schon lange Insekten drin
von Gerald Schleich
Thread:
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/8714990431904302?comment_id=556980176456746¬if_id=1675617275714847¬if_t=feed_comment&ref=notif
Der Kommentar:
https://www.facebook.com/gerald.schleich?comment_id=Y29tbWVudDo4NzE0OTkwNDMxOTA0MzAyXzU1Njk4MDE3NjQ1Njc0Ng%3D%3D&__cft__[0]=AZW0-nwui2wrV3GOmQTDmZ_5CkK8_4tRX2C1OmjkRoLV8GsjuG7dBg5GX8-xlyl1CP_GzJ1OH_2-TL-i7XdmJx-OuGd_rf9FRl1j50Qf3KBIIxIKwM--2GEgCTf2q40KHzxd97kFjevWLwWwBKG-aBVryXAtPtE7QPuKNXX_ysWNbA&__tn__=R]-R
In hochwertigen Lippenstiften gibt es das schon ewig
Information 5.2.2021: Insekten in
Lebensmitteln sind für Allergiker gefährlich
Simone Kricheldorf
Thread:
https://www.facebook.com/donnie.dylan.14/posts/1219572595611386?comment_id=1156645868379157¬if_id=1675619711957811¬if_t=feed_comment_reply&ref=notif
Der Kommentar:
https://www.facebook.com/simone.kricheldorf?comment_id=Y29tbWVudDoxMjE5NTcyNTk1NjExMzg2XzUzOTY4NDkzNDgwNDI5NA%3D%3D&__cft__[0]=AZWmuOQqCqAIv2QPuTJNvr7mfP1xjL4ZvnQWN2AeWuSJXk_-e7Okz7fVSZZHSSHd80FQ8yaIV8WZ6h10TKvd0beiFPGE9ctOeugw5fN5GLCkGFhIB6xkjuk-Dhq2KQNa8zwWgacK7myugtbR_Ujj-UJsFRN9AvUmNycdwcaycyZ_RA&__tn__=R]-R
Nicht für Allergiker geeignet!!!!!
Nicole Del Colle
De Kommentar:
https://www.facebook.com/nicole.erbay.1?comment_id=Y29tbWVudDoxMjE5NTcyNTk1NjExMzg2XzExNTY2NDU4NjgzNzkxNTc%3D&__cft__[0]=AZWmuOQqCqAIv2QPuTJNvr7mfP1xjL4ZvnQWN2AeWuSJXk_-e7Okz7fVSZZHSSHd80FQ8yaIV8WZ6h10TKvd0beiFPGE9ctOeugw5fN5GLCkGFhIB6xkjuk-Dhq2KQNa8zwWgacK7myugtbR_Ujj-UJsFRN9AvUmNycdwcaycyZ_RA&__tn__=R]-R
Ja ich find das gaaanz toll... reagiere ganz schlimm
allergisch wenn ich z.b. Mehlwürmer an meine 🐓🦃
verfüttere und nicht sofort die Hände wasche. Tja was wohl
passiert, wenn ich sowas esse 🤔🙄..kippe einfach um weil
ich keine Luft mehr bekomm oder sowas? Merke aber seit
paar Monaten schon das meine Lunge schlapp macht
Information 5.2.2023: Insekten als Beigabe
gabs immer schon mal in der Marmelade
im Thread:
https://www.facebook.com/groups/135206601790418/posts/584844820159925/?comment_id=585157193462021¬if_id=1675635026329045¬if_t=group_comment_reply
Info von Christine Schiffler
https://www.facebook.com/groups/135206601790418/user/100005653817111/?__cft__[0]=AZUn2OmC9gkXJnZjWHDZVMHmSfijTrZVvGl8722fbI4xiVI651KiWJyfI-IORPbpil9-lbM_o4y10OTDQ6UFIo6aVzof69pxpOj9kIN7GpmTKXaQee-ljQ5wzHLPGgYexU5txmK-0WH0U9bU9vkfOSMGlOOe0yQWoqSJ02yp23MTXg&__tn__=R]-R
"Nachdem ich fast alle Kommentare gelesen habe muss ich
leicht schmunzeln ....ich habe früher in der Nähe eines
Marmeladenherstellers gewohnt ....eine Bekannte von mir
arbeitete dort ....im Sommer so ihre Aussage waren viele
Fliegen durch die gekippten Oberlichter hereingekommen
..und nein nicht alle wurden von Klebestreifen ect getötet
...sondern landeten als Fleischbeigabe in der Marmelade
.....zu allem anderen sagte man früher ..was der Bauer
nicht kennt .....wenn ihr euer täglich Brot ...damit meine
ich nicht nur Frühstück clean essen wollt ....dann solltet
ihr euch vor allem einen Bauernhof zulegen ....die eigenen
Tiere halten ...euer Gemüse Obst ect selbst anbauen ...und
zb Käse selbst herstellen ohne Würmer ....nur wer kann das
schon"
5.2.2023: Katar verbietet Beimischung von
Insekten in Lebensmitteln
https://www.merkur.de/wirtschaft/katar-verbietet-beimischung-von-insekten-in-lebensmitteln-92067182.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41826
Insekten in Lebensmitteln 5.2.2023:
Bericht von "US"-Journalist Mike Adams: Krankheiten ohne
Ende:
Die schockierende Wahrheit über Insekten-Lebensmittel -
US-Journalist Mike Adams präsentiert Mikroskop-Aufnahmen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41884
In der westlichen Welt schleichen sich immer mehr Insekten
auf den Speiseplan der Menschen. Während die Globalisten
die Krabbeltiere als “grün” und gesund anpreisen gibt es
erhebliche Bedenken gegen ihren Verzehr.
Ein Blick auf diese sogenannten Lebensmittel unter dem
Mikroskop offenbart nun weitere schockierende Details. Am
Freitag präsentierte US-Journalist Mike in der Sendung von
Alex Jones diese Aufnahmen. Darauf zu sehen: Flügel,
Köpfe, Augäpfel und weitere Körperteile der Insekten.
Laut Adams ist der Konsum dieser Lebensmittel
gesundheitsschädlich, da die Insekten unverdauliches
Chitin enthalten. Laut Alex Jones stehe dies auch im
Verdacht, Krebs sowie andere Krankheiten auszulösen.
Insekten in Lebensmitteln 5.2.2023:
Blacklist pdf Link
https://t.me/basel2020Einladung/41422
Insekten in Lebensmitteln 5.2.2023: Blacklist pdf Link
[8]
Widerstand in Österreich gegen Insekten in
Lebensmitteln 6.2.2023: Offener Brief an
Gesundheitsminister Rauch, der von NICHTS eine Ahnung
hat:
Insekten in Lebensmittel: Offener Brief an
Gesundheitsminister
https://tkp.at/2023/02/06/insekten-in-lebensmittel-offener-brief-an-gesundheitsminister/
von Thomas Oysmüller
Katar verbietet die Beimischung von Insekten in
Lebensmittel. In der EU ist es zugelassen. Eine
ehemalige Mitarbeiterin des
Landwirtschaftsministeriums schrieb deshalb an
Gesundheitsminister Johannes Rauch. Sie fragt, ob der
Gesundheitsminister wisse, wie schädlich der
„Insekten-Dreck“ in Lebensmitteln sein könne?
Die Zulassung für Insekten wie Hausgrillen als
Lebensmittel in der EU schlagen hohe Wellen. Während
sich der Mainstream auf Werbekampagnen beschränkt, gibt
es aus der Zivilgesellschaft Kritik. Zuletzt machte
Katar bekannt, dass man dort die
Beimischung von Insekten als Lebensmittel verbietet.
Am 28. Jänner, als die entsprechende
EU-Verordnung in Kraft getreten war, verfasste
eine ehemalige Mitarbeiterin des österreichischen
Landwirtschaftsministeriums einen offenen Brief an den
Gesundheitsminister. Die Gruppe „Ärzte für
Aufklärung“ hat Auszüge des Briefes auf ihrem
Telegram-Kanal veröffentlicht. Darin warnt
die ehemalige Beamtin vor den
gesundheitlichen Risiken der Insektennahrung und fragt
sich, wie tief die Grünen gesunken sind?
Sehr geehrter Hr. Minister Rauch,
wie weit ist diese Regierung und vor allem sind die
Grünen gesunken, den österreichischen BürgerInnen
einen krankmachenden Insektenfraß per Beimischung in
den Lebensmitteln zu verpassen!
Wissen Sie als Gesundheitsminister nicht, dass Tiermehl
in Tierfutter längst verboten ist, aber
die BürgerInnen sollen es essen???
Nicht nur das, Chitin ist stark
allergen in Säugetieren, es feuert das Immunsystem an
und es wird deshalb mit der Entstehung zahlreicher
chronischer Krankheiten in Verbindung gebracht.
Außerdem enthalten Insekten unzählige human-pathogene
Keime und Parasiten. Diesen Dreck in
Lebensmitteln zu verarbeiten ist nicht nur fahrlässig,
das ist Vorsatz.
Hier mal ein wissenschaftlicher Artikel zu Chitin:
Chitin wurde übrigens auch im Hirngewebe von
Alzheimer-PatientInnen gefunden. Hier die
wissenschaftliche Arbeit dazu. Ich habe mich während
meiner Tätigkeit beim Landwirtschaftsministerium schon
vor Jahren mit dieser Thematik „essbare Insekten“
befasst, habe dazu auch einen internen Bericht
verfasst. Jetzt wird mir klar, weshalb ich den Auftrag
für diesen Bericht erhalten habe, ist wohl schon lange
geplant gewesen.
Hier der Artikel zu
Alzheimer und Chitin.
[Tiere dürfen kein Tiermehl und auch kein
Insektenmehl fressen]
Bei uns dürfen nicht einmal Tiere, die Milch geben
oder später auf dem Teller landen, mit Insektenmehl
gefüttert werden. Das ist eine Folge der BSE-Krise,
als Kühe erkrankten, weil sie mit den
Überresten von kranken Wiederkäuern ernährt wurden.
Seither ist Tiermehl als Tierfutter überhaupt – nicht
nur Insektenmehl – in der Tierzucht verboten.
Gefahren von Insektenprodukten?
Es ist noch nicht
ausreichend erforscht, welche Risiken von
Insektenlebensmitteln für den Menschen ausgehen.
[Insektenlarven reichen im Fettkörper Schadstoffe
an]
Insektenlarven sind sehr fettreich, in den Fettkörpern
können sich Schadstoffe wie Cadmium anreichern, das zu
Nieren- oder Knochenschäden führen kann.
[Insekten können Allergien provozieren]
Insekten enthalten allergene Strukturen, die Allergien
bis zum anaphylaktischen Schock auslösen können.
[Die Insektenzucht ist nicht sicher]
Bei der Zucht von Insekten können sich Pilze und
andere Erreger verbreiten. Bakterien, Viren,
Parasiten, Maden und Insekten ernähren sich oft von
Müll und Essensresten. Erreger, die da drinstecken,
könnten dann in die Lebensmittelkette geraten.
[Insekten essen ist giftig]
Insekten-Nahrung ist giftig(!), eklig und gefährlich:
Heute tritt eine EU-Verordnung in Kraft, die die
Beimischung von Insekten in Lebensmitteln auf breiter
Front erlaubt.
[Hauptgift der Insekten ist das Chitin]
Das ist gesundheitsschädlich, wie eine Studie der
Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität von
León belegt. Besonders gefährlich ist demnach das
Chitin, aus dem das Exoskelett von vielen Insekten
besteht.
Weitere Gefahren: Alkaloide, in zahlreichen Insekten
vorhanden sind, so die Studie, „ab einer bestimmten
Dosis für Verbraucher giftig“, ebenso viele Käfer,
„deren Verzehr vermieden werden sollte, da sie
Steroidhormone wie Testosteron enthalten“. Es drohen
u.a. Vermännlichung bei Frauen, Ödeme, Gelbsucht und
sogar Leberkrebs!
Haben die Grünen überhaupt noch einen Rest von
Anstand und Charakter???
Glaubt ihr wirklich, die ÖsterreicherInnen sind so
blöd und haben das nicht erkannt oder erkennen es
jetzt?
Und jetzt lasst IHR unsere Lebensmittel mit dem
Insektenmehl-Dreck sozusagen vergiften, obwohl ihr
wisst, dass dies die Menschen krank macht und die
Menschen auch an Allergieschocks sterben können?
Was glauben Sie denn, Hr. Rauch, dass ein alter
Mensch, wenn er einkaufen geht, sich die Zutaten auf
den Produkten durchliest, um diesen Insekten-Dreck zu
erkennen?
Schweiz 7.2.2023: KEINE Insekten im Mehl
von Migros - Coop schreibt gross an, wo was drin ist
https://t.me/basel2020Einladung/41540
Ich habe bei Migros und Coop angerufen wegen dem Insekten
Mehl , Migos hat mir bestätigt was ich schon mal gelesen
habe das sie keine Protukte aufnehmen wo
Insekten drin sind , bei Coop wird es gross
angeschrieben wo was drin ist ,
https://www.20min.ch/story/lebensmittel-mehl-aus-hausgrillen-landet-ab-heute-in-schoggi-und-cracker-360405533704
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/42138
«Die Schweiz hat […] Pulver aus Hausgrillen für
verschiedene Lebensmittel zugelassen». Das Pikante daran,
es soll sogar in (vegane) Fleischersatzprodukte kommen!
Sie wollen uns etwas unterjubeln, denn wir wollen keine
Käfer essen und deshalb versuchen sie dies dreist hinter
unserem Rücken zu tun. Nur wer die Zutatenliste genau
unter die Lupe nimmt, erkennt solche Produkte, denn sie
werden NICHT gekennzeichnet. 😳 Warum passiert das? Weil
die Schweiz einfach EU-Recht übernimmt. Wir sind nicht
mehr souverän! Nur mit der Souveränitätsinitiative retten
wir unsere Unabhängigkeit. Helft mit, das lassen Wir uns
nicht bieten: who-nein.ch! ✊🏼💜
Der Artikel:
Insektenmehl in der Schweiz 24.1.2023:
Schweiz übernimmt EU-Recht OHNE Volksbefragung:
Insektenmehl ohne Ende:
Mehl aus Hausgrillen landet ab heute in Schoggi und
Crackern
https://www.20min.ch/story/lebensmittel-mehl-aus-hausgrillen-landet-ab-heute-in-schoggi-und-cracker-360405533704
von Luise Faupel
Die Schweiz lässt Pulver aus Heuschrecken neu für
Lebensmittel zu. Wird das Grillen-Mehl nun einfach deinen
Snacks beigemischt? Wir haben das BLV und die vegane
Gesellschaft Schweiz dazu befragt
Mehr als 2100 Insektenarten sind für den Menschen essbar.
Die Europäische Union und die Schweiz haben bereits zwei
davon als Nahrungsmittel zugelassen: den Mehlwurm und die
Europäische Wanderheuschrecke. Jetzt, am 24. Januar 2023,
wurde in der neuen EU Verordnung – und damit auch in der
Schweiz – ein bestimmtes Pulver aus der Hausgrille als
Lebensmittel aufgenommen.
Dieses entfettete Pulver aus Grillen, die zu den
Heuschrecken gehören, darf laut Durchführungsverordnung
(EU) 2017/2470 ab sofort in Mehrkornbrötchen,
Getreideriegeln, Keksen, Saucen, Pizzas, verarbeiteten
Kartoffelerzeugnissen, Suppen, Schokolade und (veganen)
Fleischzubereitungen vorkommen. Die Liste an Lebensmitteln
ist noch viel länger.
«Da das Inverkehrbringen von teilentfettetem
Hausgrillen-Pulver in der Europäischen Union für den
menschlichen Verzehr zugelassen ist, ist es das
automatisch auch in der Schweiz», bestätigt Estelle Hain
vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit. Die Menge ist
dabei begrenzt, so darf etwa ein Fleischersatzprodukt
maximal zu fünf Prozent aus Insektenpulver bestehen.
Laut dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit ist in
Europa bislang nur das vietnamesische Unternehmen Cricket
One Co. Ltd berechtigt, Mehl von Hausgrillen herzustellen
und zu vermarkten. Nach fünf Jahren Alleinrecht dürfen
auch andere Unternehmen mitmischen.
Als Lebensmittel: Hausgrillen-Pulver ist jetzt in der
Schweiz zugelassen
Heuschrecken-Mehl ist seit heute in der EU und auch der
Schweiz zugelassen und darf in Keksen und Co. vorkommen.
Insekten zu essen, wird immer normaler. Wie stehen
Veganerinnen und Veganer dazu?
Wenn du das total eklig findest oder dich bewusst
vegetarisch und vegan ernährst, solltest du künftig genau
auf die Zutatenliste von Lebensmitteln schauen, denn bis
auf eine Bezeichnung im Zutatenverzeichnis wird sich
optisch kaum etwas an den Produkten ändern. Schaue
nach «teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus
(Hausgrille)».
Insekten essen für Umwelt und Gesundheit
Befürwortende nennen gleich mehrere Vorteile zum Verzehr
von Insekten: In erster Linie könne dadurch die Ernährung
vieler Menschen gesichert werden, denn vor allem
Lebensmittel seien durch die Klimakrise stark gefährdet.
Und Insekten sind gute Nährstofflieferanten: Hausgrillen
enthalten Eiweiss, Zink, Eisen, Magnesium und einen hohen
Anteil ungesättigter Fettsäuren. Einige Heuschrecken
weisen laut «Geo» sogar mehr als doppelt so viel Eiweiss
auf wie Rinder- oder Hühnerfleisch.
Und Insekten punkten mit einer umweltfreundlicheren
Produktion als das Fleisch herkömmlicher Nutztiere – sie
brauchen weniger Platz und verursachen weniger
Treibhausgas-Emissionen. Deshalb gelten sie neuerdings als
Foodtrend der Achtsamen und Nachhaltigen und laut manchen
Onlinemedien gar als «das neue Vegan». Etwas paradox, weil
Insekten überhaupt nicht vegan sind.
Insekten in veganen Produkten
Nur, weil es Insekten in grossen Mengen gibt und Körper
und Umwelt profitieren, heisst das für viele noch lange
nicht, dass ein Insekten-Burger eine gute alternative
Proteinquelle zu herkömmlichen tierischen Produkten
darstellt oder es okay ist, wenn das Mehl aus Insekten in
Fleischalternativen gemischt wird.
«Insekten zeigen Abwehrverhalten bei Schmerz oder anderen
bedrohlichen Reizen. Es kann daher nicht ausgeschlossen
werden, dass sie ein Empfinden haben», schreibt uns Sarah
Moser, Geschäftsleiterin der Veganen Gesellschaft Schweiz.
Aufgrund der unglaublich hohen Anzahl an Insekten, die
benötigt wird, besteht ihrer Meinung nach das Risiko von
immensem Tierleid. Dies sei völlig unnötig, zumal rein
pflanzliche Nahrungsmittel ausreichend zur Verfügung
stünden.
Sie fügt hinzu: «Die Zulassung des Pulvers aus Hausgrillen
sehen wir daher ebenfalls kritisch. Eine Deklaration beim
Einsatz des Pulvers – wie auch bei allen weiteren
Inhaltsstoffen tierischer Art – erachten wir als zwingend
notwendig.»
https://uncutnews.ch/die-niederlande-sind-vorreiter-bei-der-insektenanwendungen/
22.2.2023: Chitin von Insekten ist
elektrisch leitfähig und unterstützt das Graphenoxid -
für den Massenmord durch 5G:
"Der Körper von Grillen enthält viel Chitin. Sehr
interessant ist: Chitin ist elektrisch leitfähig."
aus FB:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6055987401125203&set=a.3181688665221772
22.2.2023: Chitin von Insekten ist elektrisch leitfähig
und unterstützt das Graphenoxid - für den Massenmord
durch 5G:
"Der Körper von Grillen enthält viel Chitin. Sehr
interessant ist: Chitin ist elektrisch leitfähig." [10]
Schweiz 3.3.2023: Insektenproduktion bei
der Mehlproduktion von "Swissmill" beginnt - die
Bäckerei von Coop
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44778
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44779
Schweiz 3.3.2023: Insektenproduktion bei der
Mehlproduktion von "Swissmill" beginnt - die Bäckerei
von Coop [12]
https://report24.news/deutschland-guten-appetit-erste-eisdiele-verkauft-insekten-eis/
Rief die jüngste Zulassung weiterer Insekten
als Nahrungsmittel in der EU bei den Bürgern in
erster Linie Ekel hervor, so gibt es doch erste
Unternehmer in Deutschland, die ihr Glück mit Grille
und Co. in ihren Produkten versuchen: So bietet eine
Eisdiele in Baden-Württemberg nun “Grillen-Eis” an.
Zusätzlich zum verwendeten Mehl aus Hausgrillen werden
getrocknete Insekten dabei als Topping verwendet – ihr
Geschmack muss dann mit Honig-, Vanille- und
Cookies-Extrakten abgemildert werden.
Eine neue EU-Verordnung erlaubt seit Kurzem, dass
weitere Insekten in Lebensmitteln verwendet werden. Der
Besitzer einer Eisdiele in Baden-Württemberg konnte
daher nun eine Idee umsetzen: In seinem Eiscafé bietet
er seit neuestem Grillen-Eis
an.
Die Eisdiele in Rottenburg im Kreis Tübingen ist für
außergewöhnliche Eiskreationen bekannt, so wurde dort
schon Eis mit Gorgonzola oder Leberwurst und sogar mit
echtem Blattgold angeboten. Nun gibt es eben Eis mit
Grillenmehl und einem Topping aus getrockneten braunen
Insekten. Monatelang will der Eisdielen-Besitzer mit dem
Grillenmehl experimentiert haben: Für seine Kreation
verwendet er extrem fein gemahlenes Mehl. Der Geschmack
der Grillen wird dann mit Waldhonig-, Vanille- und
Cookies-Extrakt abgemildert, so entnimmt man
entsprechenden Berichten.
Die Reaktionen der Kunden fallen offenbar sehr
unterschiedlich aus – viele ekeln sich, andere sind
neugierig. Ob Insekteneis eine Zukunft hat, wird sich
zeigen. Im Zuge des von Alternativmedien entfachten
Medienrummels rund um die umstrittenen “Speiseinsekten”
sahen sich zahlreiche Bäckereien genötigt, ihren
Kunden zu versichern, dass in ihren Produkten keine
Insekten verwendet werden. Dafür ernteten sie extrem
viel Zuspruch – mehr als zehntausend Likes sind unter
solchen Beiträgen
in sozialen Netzen keine Seltenheit. Für
viele Menschen ist mit der Insektenagenda die
Toleranzgrenze endgültig erreicht.
Seit dem 24. Januar dürfen Hausgrillen – gefroren,
getrocknet oder als Pulver – laut EU-Recht in
Lebensmitteln verarbeitet werden. Das gilt auch für den
Getreideschimmelkäfer. In 2021 genehmigte die EU bereits
Wanderheuschrecken und Mehlwürmer. Es ist also davon
auszugehen, dass zukünftig immer mehr Lebensmittel mit
Insektenpulver versetzt sein werden. Diese
müssen nicht auffällig gekennzeichnet werden: Man muss
im Zutatenverzeichnis nachlesen, ob Hausgrille oder
Getreideschimmelkäfer enthalten sind. Es muss
lediglich darauf hingewiesen werden, dass die Produkte
bei Menschen mit Allergien gegen Krebstiere und
Erzeugnissen daraus sowie gegen Hausstaubmilben
allergische Reaktionen auslösen können.
Die Zulassung von immer mehr Insekten als
Nahrungsmittel wird gern damit begründet, dass sie als
gute Proteinquelle gelten. Zu möglichen gesundheitlichen
Risiken des Insektenverzehrs gibt es viele
offene Fragen, denen man ungern nachzugehen
scheint. Immerhin sollen essbare Insekten angeblich eine
drohende Ernährungskrise lindern und zur Reduktion von
CO2-Emissionen führen. In Wahrheit könnte durchaus die
Hoffnung auf mehr Profit zur vermehrten Verwendung von
Insekten in Nahrungsmitteln führen, denn Insektenzucht
ist einfach und günstig – die Tiere können problemlos
mit Abfall ernährt werden (und fressen sich ansonsten
auch gern gegenseitig). Damit dieses vom WEF
vorangetriebene Projekt Erfolg hat und die
“Speiseinsekten”-Zucht wirklich zum Massenphänomen wird,
müssten allerdings die Bürger mitspielen: Am
Ende wird deren Akzeptanz entscheiden, ob Produkte wie
“Grillen-Eis” auf dem Markt eine Chance haben oder ein
bloßer Gag für Menschen mit hoher Ekeltoleranz
bleiben.
Ikea hat eine "experimentelle Küche"
4.3.2023: Mehlwurm Fleischbällchen jetzt bei 🇸🇪 IKEA
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44894
Forschung 4.3.2023: hat Kakerlakenmilch im
Visier - nur die "Ernte" ist noch nicht klar
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44851
-- die Kakerlakenmilch wird im Darm der Kakerlake
produziert
-- die Kakerlakenmilch enthält 3x mehr Proteine als die
Kuhmilch.
Insektenmehl für Swissmill aus Holland
6.3.2023: mit Insektenlarven, die mit Graphenoxid
gefüttert wurden
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45104
swissmill hat auf ihrer Seite diese Seite verlinkt
https://adalbapro.com/
das ist ein Hersteller aus Holland und die machen alles
mit Insektenprodukten...
auch Ihre Vernetzungen :
https://www.ynsect.com/2023/02/20/entomophagy-for-beginners-insect-recipes-for-the-western-palate/
aber wenn die Insekten noch mit Graphenoxid gefüttert
werden dürfen, damit die Larven mehr Gewicht zulegen ,
dann ist das eine totale Katastrophe, denn so wird sich im
Menschen immer mehr Graphenoxid anreichenrn und wir werden
immer elektrisch leitfähiger...
man muss sich das PATENT dazu wirklich mal durchlesen ,
das ist erschreckend was auf uns zukommen wird:
https://patents.google.com/patent/CN109497353B/en
danach koennen die auch sagen, dass ja Graphenoxid bei
allen Menschen vorkommt...quasi natürlich....
jetzt scheint das Graphenoxid in den Impfstoffen an das
Polyetylenglycol angehängt zu sein....galt ja lange auch
als Verschwörungstheorie... aber man kann es nicht mehr
verleugnen,
da das Patent einsehbar ist:
https://patents.google.com/patent/CN112220919A/en
((( Nano coronavirus recombinant vaccine taking graphene
oxide as carrier....)
Abstrakt auf englisch, dann nur auf chinesisch...aber man
sieht auch selbsterklärende Bilder wie Graphenoxid
zusammen mit der Impfung in Mäuse gespritzt wird...
das einzige ist TRANSPARENZ und Aufklärung der Bevölkerung
und wenn dann die Bevölkerung sagt, oh wir wollen nicht
mehr bei COOP einkaufen, wegen den ganzen
Insektenprodukten, dann ändern die vielleicht was.
aber das perfide ist, dass das Insektenpulver in sovielen
Nahrungsmitteln und Proteinpulvern beigemischt werden
darf, dass man das nicht mehr herausfinden kann...
viele Liebe Grüsse
Zitatende einer verifizierten Mail
AdalbaPro (https://adalbapro.com/)
Effective nutrition for a healthy lifestyle and planet -
AdalbaPro
https://uncutnews.ch/auch-japaner-sollen-jetzt-insekten-essen-doch-experten-warnen/
Video
23.3.2023: Graphenoxid in "Coronaimpfungen" und in
Nahrungsmitteln mit Insekten - alles strahlt, alles
leitet, alles ist Spionage - zur Kontrolle des
Bewusstseins der Bevölkerung:
Gesundheitspolitik - EU weit in den meisten
Insektennahrung ist Graphenpoxid, WARUM? Hervé Juvin
erklärt den Zusammenhang
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.03.2023 20:27]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/68057
https://static-3.bitchute.com/live/cover_images/vy0CTeBorGI9/vTChU7v1fJTJ_640x360.jpg
Video: EU WEIT IN DEN
MEISTEN INSEKTENNAHRUNG IST GRAPHENPOXID,
WARUM? HERVÉ JUVIN ERKLÄRT DEN ZUSAMMENHANG
(2'20'')
https://www.bitchute.com/video/vTChU7v1fJTJ/
- Bitchute-Kanal:
Gesundheitspolitik
- hochgeladen am 22.3.2023
Video: EU WEIT IN DEN
MEISTEN INSEKTENNAHRUNG IST
GRAPHENPOXID, WARUM? HERVÉ JUVIN
ERKLÄRT DEN ZUSAMMENHANG (2'20'')
https://www.bitchute.com/video/vTChU7v1fJTJ/
- Bitchute-Kanal: Gesundheitspolitik
- hochgeladen am 22.3.2023
Hervé Juvin erklärt den Zusammenhang zwischen den
sogenannten Impfungen, Graphenoxid, 5G, Neuromodulation
und der Einführung von Insekten zur Ernährung in der EU!
Deutsche Untertitel!
Insektenfutter mit Graphenpoxid!
Deswegen sollen wir nun wohl alle Insekten essen, um uns
zu steuerbaren Biorobotern zu machen und uns krank zu
machen und uns zu töten!
Hervé Juvin MdEP (Mitglied des Europäischen
Parlaments), ehemaliger RN-Abgeordneter und jetzt
unabhängiger Abgeordneter, erklärt auf klare Art und
Weise den Zusammenhang zwischen Impfungen, Graphenoxid,
5G, Neuromodulation und der Einführung von Insekten in
die europäische Ernährung.
Die Untertitel:
Wieso? Weil das Insektenfutter, insbesondere in Bezug auf
das von China ... Im menschlichen Nervenzentrum. Und hier
stellt die jüngste Entscheidung der Europäischen
Kommission, die Ernährung mit Insekten der europäischen
Bevölkerung zu fördern, und ihre Genehmigung,
Insektenelemente in eine Reihe von makrtüblichen
Lebensmitteln zu integrieren, ein Problem dar (17'').
Wieso? Weil das Insektenfutter, insbesondere in Bezug auf
das von China eingereichte Patent, teilweise aus
Graphenoxid besteht (26''). Weil dieses Graphenoxid
bereits in den m-RNA-Impfstoffen vorhanden ist, die
anlässlich von Covid weit verbreitet wurden (36''). Dieses
Graphenoxid hat ganz besondere Eigenschaften: erstens ist
es ein starkes Oxidationsmittel, und ein starkes
Oxidationsmittel ist bekanntermassen gefährlich für
diemenschliche Gesundheit (46''). Dann weist dieses
Molekül ganz spezifische Besonderheiten unter gewissen
Bedingungen auf: Insbesondere bei Bedingungen wie die der
menschlichen Körpertemperatur kann es sich in
Makromoleküle gruppieren mit sehr spezifischen
strahlungsempfindlichen Eigenschaften (1'6''). Was das
folgende Apokalypse-Szenario ergibt:
Graphenoxid-Nanopartikel gruppieren sich im menschlichen
Körper an, vor allem in der Nähe von Nervenzentren: das
Gehirn, das Herz, die Eingeweide (1'21''). Diese
Nanopartikel können empfindlich auf Strahlung reagieren,
die beispielsweise von einem Herzschrittmacher ausgeht,
aber auch von den Millimeterwellen, die der 5G zugeordnet
sind (1'33''). Und das Szenario der Apokalypse nimmt
Gestalt an, was durch eine Reihe von wissenschaftlichen
Veröffentlichungen belegt wird. Wenn gewisse (Leute) gerne
Bewusstseinszustände erzeugen würden, wenn gewisse (Leute)
den menschlichen Stoffwechsel beeinflussen könnten, aber
auch die Darstellung und Verbindungen des Nervenkostüms im
menschlichen Körper, nun, da würde Graphenoxid ihnen einen
Königsweg eröffnen! (1'57''). Es ist nicht 1984 und George
Orwell, die sich da anbahnen, aber wir wissen noch
überhaupt NICHTS über "kognitiven Kapitalismus", und den
Kapitalismus, der darauf abzielt, die Bewusstseinszustände
einer Bevölkerung zu kontrollieren (2'10''). Zu einer
Zeit, in der sich alle Aufmerksamkeit auf den Krieg
richtet, der durch die russische Invasion in der Ukraine
ausgelöst wurde, täten wir gut daran, uns auch dafür zu
interessieren (2'20'').
Widerstand gegen Insekten-Food am
29.3.2023: Ungarn+Italien VERBIETEN
Insekten-Lebensmittel:
Ausgekrabbelt! Ungarn und Italien schieben
Insekten-Lebensmitteln den Riegel vor
https://report24.news/ausgekrabbelt-ungarn-und-italien-schieben-insektenlebensmitteln-den-riegel-vor/
Während Österreichs Politik das “große
Gekrabbel” in unseren Lebensmitteln ebenso folgsam
umsetzt wie die restliche Great-Reset-Agenda des
Weltwirtschaftsforums, regt sich international bereits
erster Widerstand. Ungarn und Italien
verabschiedeten nun Gesetze zum Schutz der Bürger
vor Insektenproteinen in Lebensmitteln.
Ein Bericht von Edith Brötzner
Im Gegensatz zu Österreich, wo Insekten in den
Lebensmitteln totgeschwiegen und stillschweigend
hingenommen werden, beweisen Italien und Ungarn
Geschmack. Sie entschieden sich entschlossen dafür, ihre
Bürger vor dem Krabbeltier-Vorstoß der EU zu schützen. Ungarns
Landwirtschaftsminister István Nagy gab
bekannt, dass “die Regierung Vorschriften erlassen
habe, nach denen Lebensmittel, die Insektenproteine
enthalten, mit einem Etikett gekennzeichnet werden
müssen („Warnung! Lebensmittel, die Insektenproteine
enthalten“) und getrennt von anderen Produkten zu
platzieren sind”.
Die ungarische
Zeitung Origo berichtete, dass „diejenigen,
denen es wichtig ist, Lebensmittel ungarischer
Herkunft zu kaufen, keine Insekten essen wollen“.
Der Landwirtschaftsminister betonte, dass „keine
Nahrungs- oder Eiweißknappheit zu befürchten sei und
dass die ungarischen Landwirte die ungarische
Bevölkerung stets mit hochwertigen Rohstoffen sowie
frischen und hochwertigen Lebensmitteln versorgen
würden“.
Verbraucherschutz durch Unterscheidung von
Insektenlebensmitteln
Landwirtschaftsminister Nagy kündigte die neuen
Regeln und strengen Vorschriften für Lebensmittel auch
auf seinem Social-Media-Accounts an und betonte, dass
„Ungarn als einziger Mitgliedsstaat der EU die
Vermarktung von Insekten als Lebensmitteln und
Lebensmittelzutaten nicht unterstütze. Damit setze die
Europäische Kommission die gastronomischen Traditionen
und Essgewohnheiten der Ungarn aufs Spiel. Deshalb
habe das Landwirtschaftsministerium die
Kennzeichnungsverordnung von Lebensmitteln
entsprechend angepasst. Man wolle dem Käufer
umfassende Informationen bieten. Zum Schutz der
Verbraucher benötige es eine eindeutige Unterscheidung
und Trennung der Insektenlebensmittel.“
Er verwies auch auf eine repräsentative Umfrage des
„National Food Chain Safety Office“ hin, aus der
hervorgehe, dass „der Anteil der Menschen, die den
Konsum von Insekten ablehnen, seit 2016 um 2,4 Prozent
gestiegen sei“. Die neue Verordnung gilt nicht
für aus Insekten gewonnene Zusatzstoffe, die bisher in
der Lebensmittelindustrie weit verbreitet sind,
sondern lediglich für die Beimengung von Insekten in
Lebensmitteln.
Auch in Italien regte sich nun Widerstand gegen
die Insekten-Initiative der EU. Hier wurde letzte
Woche die Verwendung von Insektenmehl in Nudeln
verboten. Grund dafür sei der heftige
Gegenwind aus der Bevölkerung gewesen. Laut Bericht der
Sunday Times
wolle man in Italien “die Verwendung von
Insektenmehl in Pizza und Pasta verbieten und
Insektenprodukte auch in Supermarktregalen separieren”.
Wann sich Österreichs Politik zum Konsumentenschutz
bekennt und sich für eine ordentliche Kennzeichnung von
Insektenlebensmitteln entscheidet, steht noch in den
Sternen. Aktuell scheint
FPÖ
Landwirtschaftssprecher Peter Schmiedlechner hier
alleine auf weiter Flur zu kämpfen.
30.3.2023: Italien verbietet Insektenmehl
in seinen Nudeln - trotz des Öko-Hypes:
Italy bans insect flour from its pasta despite the eco
buzz
https://www.thetimes.co.uk/article/italy-bans-insect-flour-from-its-pasta-despite-the-eco-buzz-jmvv3fbt7
https://t.me/achtungachtungschweiz/38414
Die zunehmende Verwendung von Mehl aus Grillen,
Heuschrecken und Insektenlarven in der Küche stößt in
Italien auf heftigen Widerstand: Die Regierung will die
Verwendung dieses Mehls in Pizza und Pasta verbieten und
es in den Supermarktregalen aussondern.
Als Zeichen der Angst, dass Insekten mit der italienischen
Küche in Verbindung gebracht werden könnten, beriefen drei
Minister der Regierung eine Pressekonferenz in Rom ein, um
vier Dekrete anzukündigen, die ein hartes Durchgreifen
ermöglichen sollen. "Es ist von grundlegender Bedeutung,
dass diese Mehle nicht mit in Italien hergestellten
Lebensmitteln verwechselt werden", sagte
Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida.
Das mit Vitaminen, Proteinen und Mineralien angereicherte
Mehl aus Grillen gilt zunehmend als ökologische Methode
zur Nährstoffgewinnung, und der Markt wird bis 2029
voraussichtlich 3,5 Milliarden Dollar erreichen. Die EU
hat bereits Lebensmittel zugelassen, die aus Grillen,
Heuschrecken und der Larve des Schwarzkäfers hergestellt
werden. Im Januar wurde die Mehlwurmlarve in die Liste
aufgenommen.
Alle vier Insekten werden in den italienischen
Verordnungen genannt, die vorschreiben, dass alle
Produkte, die sie enthalten, mit großen Buchstaben
gekennzeichnet und getrennt von anderen Lebensmitteln
angeboten werden müssen.
"Wer diese Produkte essen möchte, kann das tun, aber
diejenigen, die das nicht wollen, und das werden wohl die
meisten Italiener sein, werden die Wahl haben", sagte
Lollobrigida.
Orazio Schillaci, der Gesundheitsminister, sagte, dass die
Gesetzgebung auch die Verwendung von Insektenmehl in
"typischen" italienischen Produkten wie Pizza und Pasta
verbieten würde.
In einem weiteren Versuch, die italienische Küche zu
fördern, kündigte die Regierung am Donnerstag an, dass sie
die Aufnahme der italienischen Küche in die Liste des
Weltkulturerbes der Unesco vorschlagen werde. Quelle
(https://www.thetimes.co.uk/article/italy-bans-insect-flour-from-its-pasta-despite-the-eco-buzz-jmvv3fbt7#top)
Widerstand 6.4.2023: Eine App kann am
Barcode erkennen, ob Insekten drin verarbeitet sind?
Insekten in Lebensmitteln
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.polk.insektenwarnung&pli=1
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48666
Wir haben uns sehr aufgeregt, denn - wir wollen keine
Insekten essen.
Unser Sohn hat daraufhin programmieren gelernt und eine
App entwickelt, mit der die Insekten in den Lebensmitteln
erkannt werden (nach scannen des Barcodes).
Helft mit diese App zu verbreiten (momentan nur für
Android verfügbar) Wenn viele Menschen diese Lebensmittel
nicht kaufen werden die Hersteller reagieren.
Danke fürs weiter erzählen
Sabine
Insekten Warn App - Apps on Google Play
The app checks food for insect components using the
barcode.
https://uncutnews.ch/polnischer-staatssekretaer-macht-schwab-einen-strich-durch-die-rechnung-und-fordert-ein-anti-insekten-gesetz/
Auch Russland mit Insekten 24.4.2023:
"Russlands "alternatives Fleisch": Fliegenlarven"
Russia proposes ‘alternative meat’ made out of fly
larvae as country deals with sanctions
https://nypost.com/2022/09/20/russia-proposes-alternative-meat-made-from-fly-larvae/
https://t.me/basel2020Einladung/45926
"We need to overcome that mental block and then even a
black soldier fly larva will be to your taste. You need to
make an effort," Deputy
Kommentar:
Ja, Klaus Schwab, sein WEF und all die Organisationen, die
man gemeinhin als "Globalisten" bezeichnen, wollen den
Bürgern Mehlwürmer zu futtern geben - womöglich zur
Erniedrigung. Russland, das gern als Gegenpol gesehen
wird, experimentiert "hingegen" mit Fliegenlarven:
Zitate (Übersetzung):
"Neben den typischen alternativen Quellen wie Gemüse und
Aquafaba war [Vizepremierminister & Minister für
Industrie und Handel] Manturov auch von den aus Larven der
Schwarzen Soldatenfliege gewonnenen Proteinen beeindruckt.
"Es war eine echte Überraschung, dass ein Protein aus
Larven der Schwarzen Soldatenfliege verwendet wird, aber
hier sind wir auf dem neuesten Stand der modernen
[Praktiken]", sagte er. "Wir müssen diese mentale Blockade
überwinden, und dann wird sogar eine Larve der Schwarzen
Soldatenfliege nach Ihrem Geschmack sein. Man muss sich
anstrengen.""
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen
Bild
📬 Jetzt abonnieren!
(https://www.expresszeitung.com/jahresabo/ez-ab-10001.1)📢
Jetzt aktiv werden!
(https://www.expresszeitung.com/aktiv-werden/)💬
t.me/ExpressZeitung
Skandal Schweiz 11.5.2023: Regierung
"Bundesrat" will die Insketen in Lebensmitteln nicht
einmal deklarieren!
In Lebensmitteln: Bundesrat gegen explizite Deklaration
von Insekten
https://www.blick.ch/politik/in-lebensmitteln-bundesrat-gegen-explizite-deklaration-von-insekten-in-lebensmitteln-id18567361.html
Der Bundesrat ist dagegen, dass in Lebensmittel
beigemengte Insekten wie Heuschrecken oder Mehlwürmer
explizit ausgewiesen werden müssen. Er beantragt eine
entsprechende Motion aus dem Nationalrat zur Ablehnung.
Den Vorstoss lanciert hatte der Luzerner SVP-Nationalrat
Franz Grüter. 53 Ratsmitglieder - die meisten aus der SVP,
aber auch FDP- und Mitte-Vertreterinnen und -Vertreter -
unterstützen seine Motion.
Grüter macht in der Begründung seiner Motion geltend, dass
Insekten-Zusätze heute nur in der Zutatenliste und dann
noch in lateinischer Sprache gekennzeichnet seien. Es
dürfe nicht sein, dass die Konsumentinnen und Konsumenten
künftig mit dem Fremdwörterbuch einkaufen müssten.
More Information
In seiner am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme zum
Vorstoss schreibt der Bundesrat, dass schon heute die
Tierart ausdrücklich auf der Verpackung genannt werden
müsse - auch wenn das Insekt nur als Zutat verwendet
werde. Zudem müsse auf der Etikette klar vermerkt sein,
dass diese Zutat bei Personen, die gegen Krebs- und
Weichtiere und Erzeugnisse daraus sowie gegen
Hausstaubmilben allergisch sind, allergische Reaktionen
auslösen könne.
Die Einführung zusätzlicher Kennzeichnungsvorschriften
könnte laut dem Bundesrat zu Handelshemmnissen führen.
Weiter würde es «den Eindruck erwecken, dass zugelassene
Insekten nicht so sicher sind wie andere Zutaten», was
nicht stimme.
Gemäss geltendem Recht dürfen aktuell drei Arten von
Insekten in Verkehr gebracht werden: der Mehlwurm, die
Hausgrille und die Wanderheuschrecke. Wie die EU erlaubt
auch die Schweiz seit Anfang Jahr die Verwendung von
teilweise entfettetem Hausgrillen-Pulver als Lebensmittel.
(SDA)
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/deutsche-wissenschaftler-sehen-insekten-als-schluessel-zum-weltweiten-klimawandel-und-ernaehrungsversorgungs-problem
Eine der drängendsten
Fragen unserer Zeit lautet: Wie können wir die
wachsende Zahl von Menschen auf diesem Planeten
ernähren ...
weiterlesen
27.5.2023: Grillen sind voller Parasiten
von Pferdehaaren
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53447
The video is disturbing to watch but people need to be
aware. Crickets are full of horsehair parasites.
This is what these psychopaths are putting into our food.
Read your labels carefully. Show this video to the manager
of the supermarkets you shop at so they are aware.
Only through public awareness and boycotting their food
will we put an end to this insanity.
4R am 28.5.2023: Die "Deutsche
Gesellschaft für Ernährung" (DGE) fordert Insekten statt
Fleisch:
Neue Richtlinie: Nur noch EINE Scheibe Wurst pro Tag –
dafür mehr Insekten!
https://exxpress.at/neue-richtlinie-nur-noch-eine-scheibe-wurst-pro-tag-dafuer-mehr-insekten/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53463
Rene Rabeder - Je weniger Fleisch wir alle essen, desto
besser ist es für’s Klima. Mit diesem Argument versuchen
viele Organisationen und Politiker uns etwa Insekten
schmackhaft machen. In Deutschland wird Fleischverzicht
jetzt offizielle Richtlinie. Die Gesellschaft für
Ernährung fordert: Nur noch zehn Gramm pro Tag!
Geht es nach ihren künftigen Richtlinien, gönnt die
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) unseren Nachbarn
nur noch eine Scheibe Wurst pro Tag. Wie die
“Lebensmittelzeitung” errechnete, ginge sich für jeden
Bundesbürger nach dieser Empfehlung eine Portion
Currywurst pro Monat aus. Die restliche Zeit muss dann
aber komplett auf Fleischkonsum verzichtet werden.
30.5.2023: 500 Insekten töten für das
Protein von ein bisschen Fleisch
https://vk.com/feed?z=photo505069709_457239257%2Falbum505069709_00%2Frev
30.5.2023: 500 Insekten töten für das Protein von
ein bisschen Fleisch [13]
"Für ein Kilogramm Protein muss man ca. 500 Insekten
töten, abe rnur 0,005 Kühe. Der Fall dürfte also ethisch
völlig klar sein."
Dr. Markus Krall
18.7.2023: 13 Nationen wollen die
Fleischproduktion reduzieren und mehr Insektenfrass
produzieren:
Argentinien, Australien, Brasilien,
Burkina Faso, Chile, Tschechische Republik, Ecuador,
Deutschland, Panama, Peru, Spanien, Vereinigte
Staaten und Uruguay.
13 Nations agree to engineer global FAMINE by
destroying agriculture, saying that producing food
is BAD for the planet
Argentina, Australia, Brazil, Burkina Faso,
Chile, Czech Republic, Ecuador, Germany, Panama,
Peru, Spain, the United States, and Uruguay.
https://www.newstarget.com/2023-07-18-nations-engineer-global-famine-destroying-agriculture.html
We are now being told that producing food is bad
for the planet. To "save" the planet, globalists
insist, farms must be shut down across the globe.
Under the guise of reducing "methane emissions,"
thirteen nations have signed a pledge to engineer
global famine by gutting agricultural production and
shutting down farms. Announced
earlier this year by the Global Methane Hub --
a cabal of crisis engineers who exploit public panic
to destroy the world food supply -- those thirteen
nations are:
Argentina, Australia, Brazil, Burkina
Faso, Chile, Czech Republic, Ecuador, Germany,
Panama, Peru, Spain, the United States, and
Uruguay.
Imagine no meat production from Australia, Brazil
and the USA. This is the goal of the globalists. And
they admit it's all part of the climate fraud which
has been thoroughly exposed as a quack science hoax,
by the way. As Luis Planas, Spain's Minister of
Agriculture, Fisheries and Food says, "I am glad to
see the shared commitment by the international
community to mitigate methane emissions from
agriculture as a means to achieve the goals we
signed for in the Paris Agreement on climate."
"Food systems are responsible for 60% of methane
emissions," warns Marcelo Mena,
CEO of the Global Methane Hub. She is saying that
farming is destroying the planet. Hence, their
demand to shut down farms. Without farms, you have
no food. And without food, you get exactly what
Kamala Harris called for over the weekend: "Reduced
population."
The depopulation agenda is no longer even a secret.
They are bragging about it.
And here's their logic: FOOD = GLOBAL WARMING. So
they are attacking food and shutting it down.
Cows and chickens to be replaced by
crickets and insect larvae
Enjoy the crunchy fake meat patties and Cricket
McNuggets. Soon, you'll be eating bugs because meat
will be wildly unaffordable due to the governments
shutting down farms and ranches. As journalist
Leo Hohmann explains:
We can presume from this language that among
the practices being considered are replacing a
major portion of the beef and dairy cattle, pork
and chicken stocks that populations rely on for
protein with insect larvae, meal worms,
crickets, etc. The U.N., World
Economic Forum and other NGOs have been promoting
meatless diets and the consumption
of insect protein for years, and
billionaires have invested in massive insect
factories being built in the state of
Illinois, in Canada and in the Netherlands, where
meal worms, crickets and other bugs will be
processed as additives to be inserted into the
food supply, often without clear labels that will
inform people of exactly what they are eating.
Hohmann also refers to the Deagel forecast which
projects an almost 70 percent reduction of the U.S.
population by 2025, saying:
There is no more efficient way to depopulate
than through war, famine and plagues. Isn’t it
interesting that all three of these time-tested
methods of murder are in play right now?
In a
related story, Michael Snyder from The
Economic Collapse Blog writes:
Global food supplies just keep getting even
tighter, and global hunger has risen to extremely
alarming levels... According to the United
Nations, nearly 30 percent of the global
population does not have constant access to food
right now, and there are approximately 900 million
people that are facing “severe food insecurity”…
Learn more about engineered global famine in
today's Brighteon Broadcast News episode:
- Over 50 nations are on the verge of bankruptcy as
the global debt pyramid collapses
- Republicans in Brevard County (Florida) declare
covid #vaccines to be #bioweapons
- #Russia has already destroyed one-third of
US-supplied armored fighting vehicles
- Russia terminates Black Sea grain deal, will
cause #wheat shortage to worsen
- UN warns 2.4 billion people don't have enough to
eat
- 13 nations sign agreement to engineer global
#famine by shutting down agriculture
- They claim that producing food is bad for the
planet
Brighteon: Brighteon.com/7ae40c10-bccc-4859-bef4-dacbbfeeacb0
Rumble: Rumble.com/v30pt7u-bbn-july-18-2023-red-alert-as-13-nations-agree-to-engineer-global-famine....html
Bitchute: Bitchute.com/video/FUVZLD92OJ4N/
Banned.Video: Banned.video/watch?id=64b68011d9d207decaa91436
iTunes podcast: Healthrangerreport.com/brighteon-broadcast-news-july-18-2023-red-alert-as-13-nations-agree-to-engineer-global-famine-for-planetary-depopulation
###
Be sure to watch each episode of my new show, Decentralize
TV, which features top guests who teach
pro-freedom decentralized living principles and
skills, at www.Decentralize.TV
Betrug bei Insekten-Food am 23.7.2023:
Insekten werden neu als "Schalenfrüchte" ("Nüsse")
deklariert - fällt auf, wenn ein Produkt offiziell gar
keine Nüsse enthält
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58383
Hallo ihr lieben!
Für alle die es noch nicht wissen:
⚠️ Die EU Insekten laufen unter
SCHALENFRÜCHTE ⚠️
Nüsse laufen ja unter Schalenfrüchte, aber nun
könnten überall wo Schalenfrüchte deklariert sind, auch
die EU Insekten sein!!!!!!!
Die Bäckerei Malzers aus dem Kreis Recklinghausen, hat in
ganz normalen Brötchen und im Kasslerbrot Schalenfrüchte
enthalten, mehr hab ich noch nicht nachgeprüft, brauche
ich auch nicht, da mir ausreicht das
diese in NORMALEN Brötchen und Kasslerbrot
Schalenfrüchte rein packen, wo keine Nüsse rein kommen und
da kaufe ich nicht’s mehr.
Bäckerei Hövelmann, die Stadtbäckerei und auch Geiping aus
dem Kreis Recklinghausen, geben NICHT die
Zutatenlisten raus und auch da kaufe ich natürlich nicht’s
mehr.
Alle Discounter haben in den meisten Backwaren
Schalenfrüchte enthalten, auch in normalen Brötchen und
Butter Croissants, ebenso kaufe ich da auch keine
Backwaren mehr!
Bäckerei Fischer aus dem Kreis Recklinghausen, hat in
normalen Brötchen und Kasslerbrot keine Schalenfrüchte,
mehr hab ich noch nicht nachgeprüft, aber sie haben eine
komplette Mappe der Zutaten, wo man einsehen kann.
Wenn sollten Insekten unter Schalentiere laufen und nicht
unter Schalenfrüchte, SIE wollen uns diese einfach unter
jubeln!
Ich kaufe nicht’s mehr, wo Schalenfrüchte deklariert sind.
Achtet auf euer Bauchgefühl und wenn dieses meine Aussage
bestätigt, dann wisst ihr bescheid, wenn es euch nicht
bestätigt wird, oder ihr es nicht deuten könnt, parkt den
Hinweis zur Seite und seid weiterhin einfach nur
aufmerksam
Insektenfood für den Hund am 17.8.2023:
Das soll gut für den "Planeten" sein:
" Good for your Dog, good for the Planet "
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60684
Insektenfood für den Hund am 17.8.2023: Das soll gut für
den "Planeten" sein: " Good for your Dog, good for the
Planet " [14]
https://report24.news/fresst-insekten-das-wef-bewirbt-finnisches-grillenbrot/
In einem Video bewirbt das Weltwirtschaftsforum
(WEF) von Klaus Schwab ein Brot aus Finnland, welches
70 zermatschte Grillen pro Laib enthält. Natürlich mit
dem Ziel, die globale Viehwirtschaft zu reduzieren,
die eine große Landfläche in Anspruch nimmt. Alles im
Namen der dystopischen Klimaagenda.
Schon seit Jahren fordert das Weltwirtschaftsforum die
Menschen dazu auf, im Namen des Klimas gefälligst auf
Fleisch und andere tierische Produkte zu verzichten und
stattdessen auf Insekten als Proteinquelle umzusteigen.
Insekten würden nämlich weniger Futter brauchen als
Tiere für die traditionelle Fleischerzeugung. Kein
Wunder also, dass das WEF in einem Video das finnische
“Sirkaleipa” (Grillenbrot) bewirbt.
Weil man mit dem Verzicht auf die Hälfte der tierischen
Produkte (Fleisch, Milch, Eier …) eine Fläche
“freimachen” könne, die 70-mal so groß sei wie das
Vereinigte Königreich, sollen die Menschen ihre
Ernährung umstellen. Das kommt von globalistischen
Eliten, die
selbst auf dem Klimagipfel edles Angus-Beef
verspeisten, während sie der Menschheit eine
vegane Zukunft vorpredigten.
Wasser predigen und Wein saufen war jedoch schon immer
das Motto ideologisch geprägter Eliten. Denn während das
gemeine Volk sich in Zukunft dank der Klimasteuern kein
Fleisch mehr leisten können wird, werden die reichen
Globalisten schlemmen wie die Könige. Wer auf zig
Millionen oder Milliarden sitzt, zahlt nämlich auch
problemlos hundert Euro für ein Schnitzel. Dasselbe gilt
für die “15-Minuten-Städte” bzw. “Smart Cities” (Ghettos
fürs einfache Volk, die sich keine CO2-Zertifikate für
Langstreckenreisen leisten können werden). Aber wer will
denn schon einen öden Strandurlaub machen? Die Insekten-Eiscreme
schmeckt zu Hause doch am besten …
Tyson Foods Inc. startet eine Partnerschaft mit einem
niederländischen Hersteller von Insektenprotein. Ziel
sei es offenkundig, so «Slay News», in einen Markt mit
gigantischem Wachstumspotenzial einzusteigen, bei dem
es auch um die Herstellung von Menschennahrung aus
Insekten gehen könnte.
https://transition-news.org/grosster-fleischproduzent-der-usa-errichtet-insektenfabrik
"USA" 3.11.2023: Tyson Foods ist seit
Clinton nicht nur ein Drogenverteiler - sondern stellt
nun auch auf Insekten um:
Größter
Geflügelproduzent Amerikas stellt mit großen
Investitionen in Insekten- und Insekten-"Proteine"
von Fleisch auf KÄFER um, auch für Haustiere!
https://telegra.ph/Gr%C3%B6%C3%9Fter-Geflügelproduzent-Amerikas-stellt-mit-gro%C3%9Fen-Investitionen-in-Insekten--und-Insekten-Proteine-von-Fleisch-auf-KÄFER-um-10-29
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81952
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.11.2023 03:23]
Tyson Foods, das vor allem für seine Hühnerprodukte
bekannt ist, arbeitet mit einer niederländischen Firma
namens Protix zusammen, die Käfer züchtet, um ihre
"Proteine" in "Lebensmittel" umzuwandeln und herzustellen,
zunächst in Tierfutter und schließlich in
menschlicher Nahrung.
These: Insekten in Lebensmitteln am
28.1.2024: machen sie unverträglich - Beispiel Guezli
von IKEA
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87433
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.01.2024 20:37]
Eine neue Meldung: Zu dem Virus X:
vielleicht kommt er von den Insekten in den
Lebensmitteln.... Ich habe bei IKEA Guzzli gekauft, mit
Schoggi und ohne. Früher habe ich sie prima vertragen
und der Geschmack ist immer noch gleich. Aber jetzt habe
ich jedes Mal ein leichtes Übelkeitsgefühl und
Bauchschmerzen...hat jemand ähnliches erlebt?
Chitin von Insekten und
die Wirkung 1.2.2024: Erbkrankheiten, Asthma,
Lungenkrankheiten etc.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87616
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.02.2024 13:21]
Warum wir Insekten fressen sollen! Diese enthalten in Haut
und Panzer, grosse Mengen an Chitin! Chitin ist für den
menschlichen Körper eine schädliche Substanz und wird in
Verbindung mit Erbkrankheiten (!) gebracht (Morbus Gaucher
und Sarkoidose). Ebenso sind bei schwerem Asthma im
Lungengewebe erhöhte Chitinase-Werte nachweisbar. Mit dem
langsamen Beimengen von Insekten in Tierfutter und in
unseren NEUEN Speiseplan, setzen wir unsere Körper daher
einem enormen Risiko aus, an diversen Krankheiten zu
sterben, aber das ist ja so gewollt!
Insekten im Mehl in Italien am 2.2.2024:
Firma "Nutrinsect" bekommt die EU-Bewilligung,
verseuchtes Mehl auch für Lebensmittel zu verkaufen -
gegen die Regierung Meloni:
Italien: Grünes Licht für Insektenmehl
Bislang durfte das Mehl nur als Tierfutter verwendet
werden. Jetzt darf es auch für den menschlichen
Verzehr verkauft werden – trotz des Widerstandes der
Regierung.
https://transition-news.org/italien-grunes-licht-fur-insektenmehl
In Italien hat ein Unternehmen namens
Nutrinsect grünes Licht für den Verkauf von
Insektenmehl für den menschlichen Verzehr erhalten. Ursprünglich durfte das
Unternehmen das Mehl nur als Tierfutter verkaufen, aber
nun hat es die Lizenz, es auch für den menschlichen
Verzehr anzubieten. Das Unternehmen trotzt dabei den
Richtlinien der Regierung Meloni, die sich gegen
Insekten in Lebensmitteln wehrt.
Die EU hatte bereits Anfang 2023 den Verkauf
von Insekten, insbesondere von Grillen,
Heuschrecken und Käferlarven, für den menschlichen
Verzehr genehmigt.
Nutrinsect hebt die ernährungsphysiologische
Wertigkeit, Nachhaltigkeit und
Umweltfreundlichkeit seines Mehls hervor. Das
Unternehmen behauptet, dass der Geschmack dem von
Kürbiskernen, Haselnüssen entspreche – und sogar ein
wenig an Krabben erinnere. Die treibende Kraft hinter
dieser Geschäftsinitiative ist das Bestreben, eine
alternative, nachhaltige Proteinquelle bereitzustellen.
Seit 2020 werden Millionen von
Grillen in der Fabrik von Nutrinsect in Montecassiano
gezüchtet und wärmebehandelt. Anschliessend werden sie
eingefroren und zu Pulver gemahlen.
Es wird besonders darauf hingewiesen, dass die
Zucht von Insekten im Vergleich zur Viehzucht
geringere Ressourcen und Platz benötigt, während die
Treibhausgasemissionen nahezu null sind. Der Markt für
«essbare» Insekten in Europa wird bis 2030
voraussichtlich 2,7 Milliarden Euro erreichen.
Die EU-Genehmigung für den Verzehr von Insekten
löste eine Reihe von Verordnungsvorschlägen
der italienischen Regierung aus. Unter anderem wurde
eine Regelung erlassen, die sicherstellen soll, dass
Insekten von traditionellen Gerichten wie Pasta und
Pizza ferngehalten werden.
Der italienische Landwirtschaftsminister
Francesco Lollobrigida betont die Wichtigkeit,
sicherzustellen, dass Mehle aus Insekten nicht zu
typisch italienischen Lebensmitteln verarbeitet werden.
Diese dürften seit letztem Jahr keine Mehle aus Grillen,
Wanderheuschrecken, Mehlwürmern und Larven mehr
enthalten.
Propaganda für Insekten-Food am
16.2.2024: Milch von Kakerlaken - angeblich
sexstimulierend und mit Heilwirkung gegen Krebs:
«Magisches Superfood»: Kakerlakenmilch
Der spanische Mainstream propagiert dieses
«exzellente» Nahrungsmittel wegen des Klimawandels und
der stetig wachsenden Weltbevölkerung. Unter anderem
steigere die Kakerlakenmilch den Sexualtrieb und
helfe, Krebs zu bekämpfen.
https://transition-news.org/magisches-superfood-kakerlakenmilch
Insekten und Käfer in
der Nahrung 17.3.2024: WARNUNG von Mike Yeadon: Die
neue Madenmilch
https://t.me/DrMikeYeadonsolochannel/874
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90256
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.03.2024 00:00]
Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Nicht ganz so attraktiv wäre es, wenn man es etwas
genauer beschreiben und es "Madenmilch" nennen würde.
Vielleicht geht es nur mir so.
Beste Wünsche
Mikrofon
ENGL:
It’s not quite as attractive if instead you were to
describe it a little more accurately and call it “Maggot
milk”.
Maybe it’s just me.
Best wishes
Mike
Insekten-Food bei Tyson ("USA") am
23.3.2024: Hier ist eine kleine Liste
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7256370287744919&set=a.824538500928162
Insekten-Food bei Tyson ("USA") am 23.3.2024: Hier ist
eine kleine Liste [15]
Crickets / Grillen: Acheta domesticus - Grillodes
sigillatus
Mealworms / Mehlwürmer: Tenebrio molitor
Grasshoppers / Heuschrecken: Locusta migratura
WEF-Krankenkasse AOK (4R)
am 26.3.2024: macht Comic für Kinder mit
Insekten-Burger:
AOK wirbt in Kinder-Comic für Insekten als
Lebensmittel: Ernährungspyramide wird zur
Klima-Pyramide
https://reitschuster.de/post/aok-wirbt-in-kinder-comic-fuer-insekten-als-lebensmittel/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90734
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.03.2024 21:54]
Heuschrecken-Burger statt Deftigem vom Rind? So will die
AOK ihre jüngsten Mitglieder erziehen. Und auch
andernorts gibt es Überlegungen, wie man den Deutschen
das Fleisch madig machen und den Speiseplan umkrempeln
kann. Von Kai Rebmann.
Zumindest die groben Züge der klassischen
Ernährungspyramide kennt wohl jeder. Das Modell soll
Verbrauchern mit einfachsten Mitteln erklären, welche Art
der Ernährung von Experten empfohlen wird. Um Klimafragen
ging es dabei nicht, im Vordergrund stand alleine die
menschliche Gesundheit – bis jetzt!
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE),
gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und
Landwirtschaft, hat in einer aktuellen Veröffentlichung
ihre bisherigen Empfehlungen radikal angepasst. Statt
maximal 600 Gramm Fleisch oder Wurst pro Woche sollen
die Deutschen ihren Konsum auf die Hälfte reduzieren.
Das Frühstücksei soll es nur noch höchstens einmal pro
Woche geben, der Verzehr von Milchprodukten von bisher
drei auf maximal noch zwei Portionen pro Tag gesenkt
werden.
Kühe werden zur Umweltsau
gemacht
Die dadurch entstehenden Lücken auf dem Speiseplan
sollen in erster Linie durch Hülsenfrüchte wie Bohnen
oder Linsen gefüllt werden. Vor allem rotes Fleisch, zum
Beispiel Rind, Schwein oder Lamm, wird zunehmend
kritisch gesehen, und das nicht (mehr) nur, weil es im
Verdacht steht, Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
zu begünstigen.
Auch wenn das neue Modell von der DGE nicht so genannt
wird – zumindest nicht offiziell – ist klar ersichtlich,
dass aus der bisherigen Ernährungspyramide längst eine
„Klima-Pyramide“ geworden ist. Drei Viertel pflanzliche
und maximal noch ein Viertel tierische Lebensmittel, so
lautet die neue Losung und DGE-Präsident Dr. Bernhard
Watzl begründet: „Wenn wir uns gesund ernähren und
gleichzeitig die Umwelt schonen wollen, müssen wir
unsere Ernährung jetzt ändern.“
Damit das möglichst schon in den Köpfen unserer Kinder
verankert wird, leistet auch die AOK ihren Beitrag. In
einer aktuellen Ausgabe des hauseigenen Magazins
„Jolinchen“ fragt die Krankenkasse auf der Titelseite:
„Heuschrecke gefällig?“
Im Innenteil des Heftchens wird dann vor allem die Kuh
zur Umweltsau gemacht. Natürlich darf dabei auch ein
altbekanntes Narrativ nicht fehlen: „Rinder rülpsen und
pupsen Methan in die Atmosphäre. Das ist für das
Klima zehn- bis zwanzigmal schlimmer als CO₂. Insgesamt
setzt die Tierhaltung sogar mehr Treibhausgase frei als
der Verkehr.“
Die AOK bleibt also sehr im Ungefähren, etwa wenn sie
schreibt, dass Methan „zehn- bis zwanzigmal schlimmer“
sei als CO₂ – eine recht große Spannweite, die die Frage
aufwirft, auf welcher Basis diese Annahme beruht. Als
Ausweg aus dem vermeintlichen Dilemma schlägt die
selbsternannte Gesundheitskasse den Kindern deshalb vor:
„Für die Umwelt wäre es gut, wenn wir anstatt Fleisch
Insekten essen würden: Sie brauchen weniger Wasser,
Futter und Platz. Gegen Massentierhaltung haben Maden
auch nichts. Und obendrein enthalten die kleinen
Krabbler viel gesundes Eiweiß.“
„Insekten zum Abendessen“
Dass die Umerziehung auf dem Speiseplan unserer Kinder
aber nicht ganz einfach werden dürfte, schwant den
Machern des AOK-Comics dann doch noch. In der
Kurzgeschichte „Insekten zum
Abendessen“ suchen Jolinchen und sein Freund, der
Fuchs, im Garten nach etwas Essbarem – aber nicht im
Gemüsebeet, zunächst jedenfalls nicht. Als Vorspeise
empfiehlt der Fuchs einen Regenwurm, zum Hauptgang
sollen es dann allerlei Krabbeltiere sein.
Nach einigen von reichlicher Skepsis geprägten
Diskussionen entscheiden sich die beiden dann doch für
eine Pilz-Bolognese und Karotten, für welches die AOK
das Rezept in dem vorliegenden Heft freundlicherweise
gleich mitliefert.
Die Absicht dahinter erscheint klar: Mit der Politik
der kleinen Schritte sollen Kinder langsam an das „Essen
der Zukunft“ herangeführt werden – und Fleisch soll
dabei ganz offensichtlich keine Rolle mehr spielen.
Alle Daten gespeichert: App erkennt
Ungeziefer im Essen im Supermarkt 9.5.2024:
Ungeziefer im Essen? Eine App hilft
Sowohl in der EU als auch in der Schweiz sind seit
einiger Zeit eine Auswahl von Insekten zum Verzehr
zugelassen. Wer kein Ungeziefer im Essen haben will,
kann dieses mit einer App prüfen.
https://transition-news.org/ungeziefer-im-essen-eine-app-hilft
Kriminelles WEF am 20.6.2024: hat
Fantasien mit Insekten und Laborfleisch:
WEF fordert: Nahrungsmittelproduktion auf Insekten und
Laborfleisch um zu stellen‼️
https://tkp.at/2024/06/18/wef-fordert-verlegung-der-produktion-von-nahrungsmitteln-in-fabriken/
https://t.me/standpunktgequake/147675
Das Weltwirtschaftsforum (WEF)
die Organisation der 1000 größten Konzerne und NGOs der
Milliardäre, fordert von den Regierungen, die
Nahrungsmittelversorgung
„neu zu erfinden".
Es sollen Lebensmittel durch Produkte auf Insektenbasis
sowie durch in Fabriken gezüchtetes Fleisch und Milch
ersetzt werden.
WARNUNG am 26.7.2024: Tausende
Insekten-Esser bekommen neue unheilbare Krankheiten -
Warnung von Ärzten
Thousands of bug eaters are getting new incurable
diseases - doctors warn
https://thepeoplesvoice.tv/thousands-of-bug-eaters-are-getting-new-incurable-diseases-doctors-warn/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97128
Dt. Übersetzung mit Deepl:
Infowars.com berichtet: Tausende von Käferfressern auf der
ganzen Welt entwickeln seltene und unheilbare Krankheiten,
so die Ärzte, die davor warnen, dass der Verzehr von
Insekten für den Menschen schädlich ist.
Da der Verzehr von Käfern in den letzten Jahren dank des
Vorstoßes des WEF, Fleisch durch Insekten zu ersetzen,
immer beliebter geworden ist, werden bei Menschen, die
sich von Käfern ernähren, zunehmend schreckliche
Krankheiten diagnostiziert.
Die Bibel weist uns in Levitikus 11, 20-23 an, keine
Insekten zu essen, mit Ausnahme der Orthopteren, also
Heuschrecken, Grillen und Heuschrecken. Dennoch ist die
Erlaubnis, diese zu essen, keine Anweisung, dies zu tun,
und es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass die
Israeliten Insektenopfer darbrachten oder dass Jesus seine
Jünger ermutigte, sie zu essen.
Der Verzehr von Insekten in einer Überlebenssituation -
wie der von Johannes dem Täufer - ist eine Sache, aber die
diskrete Beigabe von Insekten zu unseren Nahrungsmitteln
oder die Anpreisung von Insekten als die Zukunft der
menschlichen Ernährung, wie es in Europa, Nordamerika und
im Ausland geschieht, ist eine Bedrohung für unsere
Gesundheit und ekelhaft.Im Folgenden werde ich drei Arten
der Toxizität von essbaren Insekten erörtern: Allergie,
Kontamination und mechanische Toxizität von Teilen des
Insektenexoskeletts, die sich aus ihrer Form ergibt.
Kontamination von Lebensmitteln auf Insektenbasis
Die Bioakkumulation von giftigen Schwermetallen wie Blei,
Arsen, Kadmium und anderen sowie von Pestiziden,
einschließlich Herbiziden, ist bei Insekten, die als
Nahrungsmittel verwendet werden, nachgewiesen worden. Das
heißt, wenn Insekten in einer kontaminierten Umgebung
wachsen und sich entwickeln oder wenn sie kontaminiertes
Pflanzenmaterial fressen, reichern sich mit der Zeit
giftige Schwermetalle oder andere Toxine in ihrem Körper
an. Daher müssen die Erzeuger das Insektenfutter
sorgfältig auswählen und sicherstellen, dass die
Aufzuchtumgebung frei von Schadstoffen ist.
Ich habe kommerzielle Anbauräume für medizinisches
Cannabis entworfen, gebaut und verwaltet, für die ich
strenge Zugangsprotokolle für die Arbeiter forderte und
spezielle Ausrüstung und andere Maßnahmen einsetzte, um
das Eindringen und die Ausbreitung von Schädlingen und
Pflanzenkrankheiten zu verhindern. Wenn Schädlinge wie
Insekten oder Milben in eine solche kontrollierte Umgebung
eindringen, können sie sich ungehemmt durch natürliche
Faktoren wie Wetterschwankungen und Raubtiere vermehren.
Aus diesem Grund installierte ich
Hochleistungs-Luftschleier an zwei separaten Eingängen,
die nacheinander passiert werden mussten, um die
Anbauräume zu betreten, legte am Haupteingang eine
spezielle Matte mit einer flachen Lache aus Bleichlösung
aus, um hineinzutreten, verwendete eine
computerüberwachte/gesteuerte Klimaanlage und
Luftentfeuchtung, setzte Klebefallen zur Überwachung von
Schädlingen ein und setzte nützliche räuberische Insekten,
Milben und Nematoden in den Anbauräumen und hydroponischen
Systemen aus, um Schädlingsbefall zu verhindern.
Trotz meiner Präventivmaßnahmen entdeckte ich in zwei
Anbauräumen einen Befall von Getreidemilben auf den
Blättern der Pflanzen, wie er bis dato bei Cannabis noch
nicht aufgetreten ist. Durch sorgfältige Untersuchungen
identifizierte ich die Milben und stellte fest, dass sie
von Körnern stammten, die als Futter für die Larven der
Indianermehlmotte verwendet wurden. Die Larven der
indischen Mehlmotte wurden wiederum von einem Lieferanten
zur Fütterung von Hypoaspis miles-Raubmilben verwendet,
die ich kaufte und in den Anbauräumen aussetzte, um den
Befall mit Trauermücken zu verhindern. Wie beim
Cannabisanbau in Innenräumen üblich, waren Trauermücken
ebenfalls problematisch. Die Trauermücken gelangten in
Säcken mit Blumenerde, die für die Aufzucht der
Mutterpflanzen verwendet wurden, in die Anlage, woraufhin
ich eine Maschine zur Wärmebehandlung der Blumenerde
anschaffte.
Die Aufzucht von Insekten in Innenräumen steht vor
ähnlichen Herausforderungen wie der Cannabisanbau in
Innenräumen, einschließlich Problemen mit invasiven
Insekten und Milben sowie mit Insektenpathogenen. Man
könnte annehmen, dass die Aufzucht von Insekten in
Innenräumen leicht saubere, schädlings- und
krankheitsfreie Bedingungen bieten könnte, aber das ist
nicht der Fall. Pilze wie Beauveria bassiana parasitieren
Insekten, was eine Kontrolle von Umweltparametern wie
Temperatur und Luftfeuchtigkeit erforderlich macht, und
Schädlinge wie Milben greifen Insekten an und verbreiten
sogar Insektenviren wie das Virus der deformierten Flügel,
das von Varroa-Milben übertragen wird. Die potenzielle
Schwierigkeit, solche Probleme zu kontrollieren, macht es
wahrscheinlich, dass die Insektenproduzenten auf Mitizide,
artspezifische Insektizide, Fungizide usw. zurückgreifen,
die möglicherweise nicht staatlich geregelt sind.
Hier ein hypothetisches Szenario, wie es zur Kontamination
mit Insektiziden kommen könnte: Schaben könnten in
Insektenaufzucht- oder -verarbeitungsanlagen eindringen,
was zum Einsatz von Insektiziden zur Bekämpfung oder
Vorbeugung von Schabenbefall führt und die Kontamination
von Lebensmittelinsekten durch Insektizide verstärkt. Das
Insektizid Termidor (Wirkstoff Fipronil) ist
beispielsweise zur Bekämpfung von Schaben und vielen
anderen Schädlingen zugelassen, die in Gebäude eindringen,
wie Silberfische, Spinnen, Hundertfüßer, Tausendfüßer,
Ohrwürmer und Fliegen. Termidor wird mehrfach durch
Kontakt von Insekt zu Insekt übertragen. Wird Termidor zur
Schädlingsbekämpfung in einer Aufzuchtanlage für essbare
Insekten eingesetzt, wäre diese Art der Verbreitung durch
Kontakt ein Beispiel dafür, wie ein Insektizid oder für
Insekten subletale Abbauprodukte von Insektiziden Insekten
kontaminieren könnten, die für die Ernährung bestimmt
sind, und zeigt, dass weitere Untersuchungen und die
Entwicklung bewährter Managementpraktiken und angemessener
Vorschriften für Aufzucht- und Verarbeitungsanlagen
erforderlich sind, die bisher fehlen.
Mehlwurmlarven (Tenebrio molitor), voll mit Kot und
angeblich zum Verzehr geeignet.
Eines der alarmierendsten potenziellen Probleme bei der
Herstellung von Lebensmittelinsekten ist die Kontamination
durch Aspergillus, einen weit verbreiteten Pilz, der das
als Aflatoxin bekannte Mykotoxin freisetzt. Gekochte und
getrocknete Insekten können Feuchtigkeit absorbieren und
Aspergillus wachsen lassen, ebenso wie vorverarbeitete
Insekten. Aflatoxin ist hitzestabil und kann durch Kochen
von mit Aspergillus kontaminierten Insekten nicht
beseitigt werden. Mpuchane et al. (1996) wiesen Aflatoxin
in essbaren Grashüpfern in einer Konzentration von bis zu
50 Mikrogramm/kg nach. Die Europäische Union [EU] erlaubt
maximal 15 Mikrogramm Aflatoxin pro Kilogramm in
pflanzlichen Lebensmitteln***, aber beunruhigenderweise
gibt es in der EU keine Vorschriften für Aflatoxin in
tierischen Lebensmitteln einschließlich Insekten.
Aflatoxin ist eine der krebserregendsten Chemikalien, die
dem Menschen bekannt sind. Dieses Problem muss angegangen
werden, aber leider ist jeder, der Sie zum Verzehr von
Insekten auffordert, nicht in erster Linie auf Ihre
Gesundheit bedacht.
Allergien
Allergien können schon in jungen Jahren auftreten oder
sich durch wiederholten Kontakt mit einer Substanz
entwickeln. Daher besteht das Risiko, auf den Verzehr von
Insekten allergisch zu reagieren, selbst bei Menschen, die
sie zuvor gut vertragen haben. Dies gilt zwar auch für
viele andere Lebensmittel, aber besonders häufig reagieren
Menschen allergisch auf Krustentiere wie Krabben, Garnelen
und Hummer. Wie diese Krustentiere haben auch Insekten ein
Exoskelett, das hauptsächlich aus Chitin besteht. Chitin
ist nach der Zellulose, die im Volksmund auch als
Ballaststoff“ bezeichnet wird und der Hauptbestandteil der
pflanzlichen Zellwände ist, das zweithäufigste biologische
Polymer auf der Erde. Dem menschlichen Körper fehlen
Enzyme, um Cellulose während der Verdauung abzubauen; im
Gegensatz dazu stellt der Mensch Enzyme her, die Chitin
abbauen, obwohl Chitin allgemein als unverdaulich gilt und
wie Cellulose als Ballaststoff dienen kann. Obwohl einige
Studien darauf hindeuten, dass Chitin entzündliche
Immunreaktionen im Zusammenhang mit allergischen
Reaktionen aktiviert, haben widersprüchliche Studien eine
mögliche Anwendung von Chitin bei der Bekämpfung von
Allergien festgestellt.
Eine bestimmte Art von Tropomyosin, nicht Chitin, ist das
Hauptallergen in Krustentieren, und sehr ähnliche Formen
sind auch in den Exoskeletten von Insekten und Milben
vorhanden. Wong et al. (2016) wiesen nach, dass eine
chronische Exposition gegenüber Hausstaubmilben den
Menschen dazu veranlasst, aufgrund des gemeinsamen
Vorhandenseins ähnlicher Tropomyosine eine
überempfindliche (allergische) Reaktion auf Krustentiere
zu zeigen. Umgekehrt ergab eine Studie an einer
isländischen Bevölkerung, dass eine langfristige
Exposition gegenüber Krabben die Bevölkerung auf eine
Allergie gegen Hausstaubmilben vorbereitet. Dies deutet
darauf hin, dass allergische Reaktionen auf Insekten,
einschließlich Nesselsucht, Asthma, Angioödem (Anschwellen
der Augenlider, der Zunge, des Kehlkopfs usw.), Rhinitis
und Dermatitis, ebenfalls weitgehend durch Tropomyosine
des Exoskeletts verursacht werden können.
Allergien sind den Autoimmunkrankheiten sehr ähnlich. Für
beide ist das Immunsystem verantwortlich, auch wenn
unterschiedliche weiße Blutkörperchen (T-Zellen) beteiligt
sind. Interessanterweise stellten Das und Kollegen (1993)
fest, dass 95 % der Patienten mit Colitis ulcerosa, einer
Art Autoimmunerkrankung, Antikörper im Blut hatten, die
auf Tropomyosin reagierten.
Es gibt viele verschiedene Arten von Tropomyosin, darunter
mehr als 40 Arten in Säugetieren und Pilzen. Ein wichtiger
Unterschied ist also, dass der spezifische Typ, der mit
Allergien gegen Milben, Schalentiere und Insekten in
Verbindung gebracht wird, nicht alle Tropomyosine
betrifft. Meiner Einschätzung nach trägt das
Exoskelett-spezifische Tropomyosin dazu bei, zu erklären,
warum jemand mit einer Allergie gegen Schalentiere,
Insekten oder Hausstaubmilben möglicherweise nicht auf den
Verzehr von Pilzen allergisch ist, obwohl Chitin in all
diesen Stoffen stark vorhanden ist.
In einer 2017 in Clinical Toxicology veröffentlichten
Arbeit wurden Beweise für Histaminvergiftungen durch
Insekten in drei Fällen in Thailand vorgelegt, darunter
ein Ausbruch, der 118 Patienten betraf, und ein weiterer
Vorfall, an dem 19 Studenten beteiligt waren. Das Papier
konzentrierte sich auf direkte Beweise in einem anderen
Fall, in dem 28 von 227 Studenten erkrankten, und kam zu
dem Schluss, dass die Ursache Histamine in Heuschrecken
und Seidenraupenpuppen waren, die sie bei einem Seminar
gegessen hatten. Die Forscher analysierten die Essensreste
und das, was die 28 Erkrankten und die anderen 199
Studenten gegessen hatten, und stellten fest, dass die
Histamine, die wie die Tropomyosine hitzestabil sind (d.
h. sie können durch Kochen nicht abgebaut werden), daran
beteiligt waren. Zu den Symptomen der erkrankten Schüler
gehörten Nesselsucht, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen,
Durchfall und Atemprobleme (Bronchospasmus und Dyspnoe).
Ich bezweifle die Stichhaltigkeit der Schlussfolgerungen
der Forscher in der Veröffentlichung von 2017, da die
Ursache der berichteten Symptome zweifelhaft ist. Sie
gingen davon aus, dass die Symptome durch eine
Histaminvergiftung verursacht wurden, die auf eine
schlechte Lagerung der Insekten zurückzuführen war, die zu
einem mikrobiellen Abbau des in den Heuschrecken und
Seidenraupenpuppen vorhandenen Histidins führte, wodurch
das Histidin in Histamin umgewandelt wurde. Dies ist
sicherlich möglich und in vielen Lebensmitteln wie
Thunfisch bekannt. Problematisch für die Schlussfolgerung
ist jedoch, dass der menschliche Körper Histamine als
Reaktion auf allergene Stoffe wie Tropomyosin und - was
wichtig ist - auch als Reaktion auf mechanische
Verletzungen produziert. Die Forscher fanden in den übrig
gebliebenen Insekten einen Histamingehalt von etwa 8 mg
bzw. 10 mg pro 100 g Heuschrecken und Seidenraupenpuppen,
was nur die Hälfte der von der EU für frischen Fisch
erlaubten Konzentration von 20 mg Histamin pro 100 g
Lebensmittel ist. Die gefährliche Histaminkonzentration
liegt bei 50 mg pro 100 g Lebensmittel und damit fünfmal
höher als die in den Insekten gefundene. Es ist möglich,
dass eine empfindliche Person auf einen so geringen
Histamingehalt reagiert, wie er gefunden wurde, aber es
ist sehr unwahrscheinlich, dass 28 Studenten die gleiche
Empfindlichkeit haben.
Im Widerspruch zu ihrer Schlussfolgerung steht auch, dass
Vergiftungen durch Histamine, die in Lebensmitteln
enthalten sind (d. h. im Gegensatz zu Histaminen, die im
Körper als Reaktion auf Allergene oder Verletzungen
gebildet werden), in der Regel innerhalb weniger Minuten
nach dem Verzehr der verdorbenen Lebensmittel auftreten.
Im Gegensatz dazu berichteten die Forscher, dass die
Symptome bei den 28 Studenten im Durchschnitt 4 Stunden
nach dem Verzehr der Insekten auftraten. Außerdem ähneln
die Symptome einer Histaminvergiftung denen einer
allergischen Reaktion auf IgE-Antikörper-vermittelte
Allergene wie Tropomyosin. Der geringe Histamingehalt in
den Insektenresten in Verbindung mit dem verzögerten
Auftreten der Symptome deutet auf einen anderen
ursächlichen Faktor hin, der zumindest zu der Krankheit
beiträgt, wenn nicht sogar fast allein dafür
verantwortlich ist, wie z. B. Allergene in den Insekten
(möglicherweise Tropomyosin) oder mechanischer
Abrieb/Schäden an der Verdauungsschleimhaut durch
Insektenteile.
Dieser Fall ist insofern bemerkenswert, als die Autoren
versuchten, die Schuld auf schlechte Lagerung zu schieben,
was ein vermeidbarer Faktor ist, aber wenn die Ursache
tatsächlich in den Insekten lag, widerlegt dies die
Aussage „Insekten essen ist toll“. Doch selbst wenn ihre
Schlussfolgerungen falsch sind, haben die Autoren dennoch
auf ein wichtiges Problem der Lagerung von Insekten
hingewiesen, das berücksichtigt werden sollte. Sie wiesen
darauf hin, dass in einer Studie aus dem Jahr 2007 in
Seidenraupenpuppen eine Histaminkonzentration von 87,5 mg
pro 100 g festgestellt wurde, was fast das Doppelte des
gefährlichen Wertes ist.
Mechanische Toxizität von Sporen, Stacheln und Seten
(Haaren)
Die weit verbreitete und gut begründete Ablehnung des
Verzehrs von Insekten und die Behauptung der Gegner, das
Chitin des Exoskeletts sei für den Menschen giftig, haben
mich veranlasst, diesen Artikel zu schreiben. Was mein
Interesse besonders weckte, war, dass ich als
Gartenbauwissenschaftler aus meinem Studium der Mykologie
(Pilze) und Entomologie (Insekten) wusste, dass die
Zellwände von Pilzen, einschließlich Pilzen, ebenso wie
die Exoskelette von Insekten überwiegend aus Chitin
bestehen. Ich esse sehr gerne Pilze und verwende
verschiedene Pilzarten in Pulverform in meinem
morgendlichen Kaffee, weil sie so gesundheitsfördernd
sind. Als ich also hörte, wie mein
Lieblingsnachrichtensprecher und -moderator Alex Jones
über die toxische Wirkung des Verzehrs von
Insektenexoskeletten sprach und Chitin damit in Verbindung
brachte, war ich gezwungen, mich näher mit diesem Thema zu
beschäftigen.
Der NBA-Spieler Jimmy Butler, der vor kurzem mit
Magen-Darm-Problemen zu kämpfen hatte, erzählte seinen
Mannschaftskameraden, dass er in Mexiko-Stadt Grillen
gegessen hatte, bevor er krank wurde. Fans und andere
spekulierten, dass die Grillen die Ursache waren, obwohl
dies nicht bewiesen werden konnte. Die gemeldeten Symptome
deuteten jedoch nicht unbedingt auf eine allergische
Reaktion hin, im Gegensatz zu den bereits erwähnten
Schülern mit klassischen Allergiesymptomen wie Nesselsucht
und Atemproblemen. Könnte es eine andere Ursache geben?
Mechanische Toxizität kann durch Reizung, Abrieb oder
andere Schäden entstehen, die durch die Form der in den
Lebensmitteln enthaltenen chemischen Verbindungen
verursacht werden. Pflanzen aus der Familie der Araceae
enthalten beispielsweise scharfkantige
Kalziumoxalatkristalle, die bei Verschlucken Juckreiz,
Betäubung, Brennen und Wunden in Mund, Rachen und
Verdauungstrakt verursachen und sogar tödlich sein können.
Monstera deliciosa (Araceae), eine Zierrebe, die hier in
Zentralflorida gerne auf Eichen angebaut wird, mit großen,
mit Löchern versehenen Blättern, hat eine bemerkenswerte
essbare Frucht, die den meisten Menschen nicht bekannt
ist. Die Frucht schmeckt wie eine Kombination aus Ananas
und Bananen (oder Mangos), daher der Artname deliciosa;
wenn sie jedoch vor der vollen Reife gegessen wird,
enthält sie Kalziumoxalatkristalle, die Verdauungsprobleme
verursachen können. Eine weitere Pflanze derselben
Familie, die ebenfalls Kalziumoxalatkristalle enthält, ist
das traditionelle polynesische Grundnahrungsmittel Taro
(Colocasia esculenta), aus dem ein suppenartiges,
kartoffelähnliches Gericht namens Poi hergestellt wird,
das bei hawaiianischen Luaus gegessen wird. Taro ist
giftig, wenn er roh verzehrt wird; man muss ihn kochen, um
die Kalziumoxalatkristalle abzubauen.
Calciumoxalat ist auch das, woraus Nierensteine* bestehen,
deren Schmerzen die Tatsache hervorheben, dass die Form
chemischer Verbindungen schädlich sein kann. Ein weiteres
Beispiel für die Form einer chemischen Verbindung, die
Verletzungen verursacht, sind Harnsäurekristalle, die
Gicht verursachen, eine schmerzhafte Erkrankung** der
Gelenke. Gichtkristalle sind länglich und scharf und
verursachen dadurch Gewebeschäden und Entzündungen.
Scharfe, Gicht erregende Harnsäurekristalle in einer
lichtmikroskopischen Probe (Synovialflüssigkeit?)
Insekten-Exoskelette weisen scharfe Ausstülpungen aus
Chitin auf, darunter Stacheln, Sporne und starre "Haare",
die Setae genannt werden. Wie Mézes (2018) feststellte,
kann die spitze Form dieser Ausstülpungen dazu führen,
dass sie mechanisch giftig sind, indem sie den
Verdauungstrakt schädigen. Dies ist nicht das Chitin an
sich, das Toxizität verursacht; Stattdessen ist es die
Form der Strukturen, die durch Chitin gebildet werden, was
zu Toxizität führt.
Stacheln sind schmal konische, starre, feste Vorsprünge,
die zum Beispiel an Heuschreckenbeinen zu finden sind. Die
Sporne ähneln den Stacheln, befinden sich aber auf einer
Pfanne, die Bewegung ermöglicht. Setae sind haarähnlich
und enthalten Nervenenden für die Sinneswahrnehmung. Die
Haare an den Beinen einer Fliege sind ein Beispiel für
Setae. Alle diese Strukturen sind sehr klein und
unpraktisch/unmöglich durch Verarbeitung zu entfernen, wie
in der elektronenmikroskopischen Aufnahme unten zu sehen
ist, die beispielsweise das Atemgerät an der Seite des
Körpers einer Grille zeigt, umgeben von zahlreichen Setae.
Elektronenmikroskopische Aufnahme (342-fache Vergrößerung)
von winzigen Setae auf dem Körper einer Grille, auf und um
ein Spiracle Valve (Atemloch).
Ein weiterer Unterschied zwischen dem Chitin in Insekten
und dem Chitin in Pilzen besteht darin, dass die
Exoskelette der erwachsenen Insekten sklerotisiert sind.
Bei der Sklerotisierung werden Chitinmoleküle mit
verschiedenen Proteinen und anderen Molekülen vernetzt,
wodurch ein härteres, steiferes Material als Chitin allein
entsteht. Der relativ weiche Körper einer Raupe besteht
hauptsächlich aus reinem Chitin, während das Chitin im
Exoskelett eines erwachsenen Insekts sklerotisiert ist
(obwohl Raupen häufig sklerotisierte Vorsprünge wie
Stacheln aufweisen und ihre Mundwerkzeuge sklerotisiert
sind). Dies ist vergleichbar mit der Zellulose in den
Zellwänden von Pflanzen, die ziemlich flexibel ist, es sei
denn, sie ist verholzt (Holz) oder suberisiert (Kork).
Krebstiere wie Krabben haben auch sklerotisierte
Chitin-Exoskelette.
Es scheint auch vernünftig zu vermuten und sogar schwer zu
ignorieren, dass das Kauen eines Insekten-Exoskeletts
scharfe Fragmente erzeugen würde, die die Schleimhaut der
Speiseröhre, des Magens und des Darms beschädigen könnten.
In ähnlicher Weise können scharfe Partikel durch das
Mahlen von Insekten bei der Lebensmittelverarbeitung
entstehen.
Zusammenfassung und Diskussion
Eine mögliche Kontamination ist ein erhebliches
Sicherheitsrisiko im Zusammenhang mit dem Verzehr von
Insekten. Produzenten sollten eine Kontamination durch
Schwermetalle und Chemikalien wie Herbizide und
Insektizide verhindern, indem sie die Methoden und das
Futter, die zur Aufzucht von Insekten verwendet werden,
sorgfältig prüfen.
Weitere Forschung ist erforderlich, um die besten
Managementpraktiken für die Aufzucht und Verarbeitung von
Insekten zu ermitteln und Sicherheitsvorschriften
festzulegen. Die Aflatoxinkontamination durch
allgegenwärtige Aspergillus-Pilze ist eine große
Bedrohung, für die die Aufsichtsbehörden sofort niedrige
Grenzwerte festlegen und Tests zur Bewertung von
Lebensmittelchargen auf Insektenbasis verlangen sollten.
Chitin ist der primäre Strukturbestandteil von Pilzen und
von Gliederfüßern wie Insekten, Milben und Krustentieren.
Unschlüssige Forschungen haben Chitin mit allergischen
Reaktionen in Verbindung gebracht und gleichzeitig sein
Potenzial zur Bekämpfung von Allergien gezeigt. Die
spitzen Ausstülpungen von Insekten-Exoskeletten auf
Chitinbasis und die scharfen Exoskelett-Fragmente könnten
erklären, warum Insekten Menschen krank machen können,
ohne klassische allergische Reaktionen wie Nesselsucht
oder Schwellungen hervorzurufen. Diese scharfen Strukturen
können auch ein Anhaltspunkt für die Klärung von Gründen
für gemischte Befunde bei Chitinallergien sein. Es ist
wichtig, die primäre Rolle von Exoskelett-assoziierten
Tropomyosinen bei allergischen Reaktionen auf Krebstiere
und Milben zu erkennen, da Tropomyosine in ähnlicher Weise
auch in den Exoskeletten von Insekten vorkommen. Diese
kombinierten Fakten helfen zu erklären, warum Pilz-Chitin
von Menschen gut vertragen werden kann, die gegen
Krustentiere und Insekten allergisch sind oder anderweitig
an Krustentieren erkrankt sind.
Gott hatte einen Grund, uns zu gebieten, keine
Krustentiere und die meisten Insekten zu essen. Es ist
irreführend zu glauben, dass die Wissenschaft die
medizinischen Gründe für Gottes Anweisungen in Bezug auf
Lebensmittel wahrscheinlich vollständig aufklären wird,
insbesondere angesichts der Fülle von Faktoren, die an der
menschlichen Gesundheit beteiligt sind und die
ernährungswissenschaftliche Analyse erschweren, und der
manchmal verzögerten gesundheitlichen Auswirkungen, die
auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sind. Wir sollten
auch unseren Instinkten vertrauen. Selbst für diesen
Entomologie-Enthusiasten ist die Vorstellung, Insekten zu
essen, ekelhaft. Das Beste, was man tun kann, ist, sich zu
weigern, den Ermahnungen des Vorsitzenden des
Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, "Eat ze bugs" zu
folgen.
*Hinweis: Apatitgestein, das aus
Calciumphosphatverbindungen besteht, ist ein Vorläufer für
Calciumoxalatkristalle. Das Trinken von Limonaden, die
Phosphorsäure enthalten, kann Nierensteine und
Nierenerkrankungen begünstigen, indem es
Kalziumphosphatverbindungen erzeugt.
John Milton, Autor des Meisterwerks Paradise Lost, starb
1674 an den Folgen einer Gichterkrankung.
ENGL orig.:
Infowars.com reports: Thousands of bug eaters around the
world are developing rare and incurable diseases,
according to doctors who warn the act of eating insects is
harmful to humans.
As the consumption of eating bugs has risen in popularity
in recent years thanks to the push by the WEF to replace
meat with insects, people who dine on bugs are
increasingly being diagnosed with horrific illnesses as a
result.
The Bible instructs us in Leviticus 11: 20-23, not to eat
insects, with the exception of orthopterans, specifically,
locusts, crickets, and grasshoppers. Even so, permission
to eat these is not instruction to do so, and there
certainly isn’t reference to the Israelites making insect
offerings, or of Jesus encouraging his disciples to eat
them.
Eating these in a survival situation — like that of John
The Baptist — is one thing, but to have insects discreetly
added to our foods, or touted as the future of the human
diet, as is happening in Europe, North America, and
abroad, is a threat to our health, and is disgusting. Here
I will discuss three types of toxicity from edible
insects: allergy, contamination, and mechanical toxicity
of parts of insect exoskeletons, arising from their
shapes.
Contamination of Insect-based Foods
Bioaccumulation of poisonous heavy metals such as lead,
arsenic, cadmium and others, and of pesticides including
herbicides, has been documented to occur in insects used
for food. This means that as insects grow and develop in a
contaminated environment, or if they eat contaminated
plant matter, toxic heavy metals or other toxins build up
in their bodies over time. Therefore producers must
carefully source insect feed, and ensure the rearing
environment is free of contaminants.
I’ve designed, built, and managed commercial medical
cannabis grow rooms, for which I required strict entry
protocols for workers, and used special equipment and
other measures, to prevent entry and proliferation of
pests and plant diseases. If pests such as insects or
mites make their way into such a controlled environment,
they may multiply uninhibited by natural factors such as
weather fluctuations and predators. For that reason, I
installed high-powered air curtains at two separate
doorways that had to be passed through consecutively to
enter the grow rooms, kept a specialized mat containing a
shallow pool of bleach solution to step in at the main
entrance, used computer-monitored/controlled air
conditioning and dehumidification, utilized sticky traps
to monitor for pests, and released beneficial predatory
insects, mites, and nematodes in grow rooms and hydroponic
systems to prevent pest infestations.
Despite my preventative measures, I discovered an
infestation of grain mites on plant leaves in two grow
rooms, the likes of which is to date otherwise unreported
in cannabis. By careful investigation, I identified the
mites and determined that they came from grains used to
feed Indian meal moth larvae. The Indian meal moth larvae
were in turn used by a supplier to feed Hypoaspis miles
predatory mites that I purchased and released in the grow
rooms, to prevent infestations of fungus gnats. Fungus
gnats were also problematic, as is common in indoor
cannabis cultivation. The fungus gnats gained entry to the
facility in bags of potting mix used to grow mother
plants, prompting the purchase of a heat treatment machine
for potting mix.
Indoor insect rearing faces similar challenges to indoor
cannabis cultivation, including problems with invasive
insects and mites, and insect pathogens. People may assume
indoor rearing of insects could easily provide clean,
pest-free and disease-free conditions, but this it not the
case. Fungi such as Beauveria bassiana parasitize insects,
necessitating control of environmental parameters as
temperature and humidity, and pests including mites attack
insects, even spreading insect viruses such as deformed
wing virus, transmitted by Varroa mites. The potential
difficulty of controlling such problems makes it likely
that insect producers will resort to using miticides,
species-specific insecticides, fungicides, etc, which may
lack government regulations in various countries, and
could contaminate edible insects, and must be considered
for food safety implications.
Here’s a hypothetical scenario of how insecticide
contamination could occur: Cockroaches could invade insect
rearing or processing facilities, leading to insecticide
use for controlling or preventing cockroach infestation,
and potentiate insecticide contamination of food insects.
For example, the insecticide Termidor (active ingredient
fipronil), is labeled for use to control cockroaches and
many other pests that invade buildings, such as
silverfish, spiders, centipedes, millipedes, earwigs, and
flies. Termidor is transferred multiple times by
insect-to-insect contact. If used to control pests of an
edible insect rearing facility, this kind of
spread-by-contact action would be one example of how an
insecticide, or insecticide degradation products sublethal
to insects, could contaminate insects intended for food,
and shows the need for further study and development of
best management practices and reasonable regulations of
rearing and processing facilities, which are lacking.
Mealworms (Tenebrio molitor) larvae, full of feces, and
supposedly suitable to eat.
One of the most alarming potential problems of food insect
production is pre-or-post-processing contamination by
Aspergillus, a common fungus that releases the mycotoxin
known as aflatoxin. Cooked and dried insects can reabsorb
humidity, and could grow Aspergillus, as could
pre-processed insects. Aflatoxin is heat stable and cannot
be eliminated by cooking insects contaminated by
Aspergillus. Mpuchane et al. (1996) identified aflatoxin
in edible grasshoppers at a concentration of up to 50
micrograms/kg. The European Union [EU] allows a maximum of
15 micrograms of aflatoxin per kilogram in plant based
foods***, but disturbingly, the EU does not have
regulations for aflatoxin in animal based foods including
insects. Aflatoxin is the one of the most carcinogenic
chemicals known to man. This problem must be addressed,
but unfortunately, anyone encouraging you to eat insects
is not looking out for your health in the first place.
Allergies
Allergies can arise at an early age, or can be developed
by repeated exposure to a substance. Therefore, there’s a
risk of developing an allergic response to eating insects,
even in people who’ve previously tolerated them well.
While this could be said of many other foods, it’s
particularly common for people to be allergic to shellfish
crustaceans such as crabs, shrimp, and lobsters. Like
these crustaceans, insects have an exoskeleton composed
primarily of chitin. After cellulose, aka ‘fiber’ in
dietary vernacular, which is the primary component of
plant cell walls, chitin is the second most abundant
biological polymer on Earth. Human bodies lack enzymes to
breakdown cellulose during digestion; by contrast, humans
do make enzymes that break down chitin, albeit chitin is
widely considered undigestible, and like cellulose, may
act as dietary fiber. Although some studies have indicated
chitin activates inflammatory immune responses associated
with allergic reactions, contradictory studies have found
potential application for chitin in combating allergies.
A specific type of tropomyosin, not chitin, is the primary
allergen in crustaceans, and very similar forms are also
present in the exoskeletons of insects and mites. Wong et
al. (2016) showed evidence that chronic exposure to dust
mites primes humans to have a hypersensitive (allergic)
response to crustaceans, due to the mutual presence of
similar tropomyosins. Conversely, a study on an Icelandic
population found that long term exposure to shrimp primed
the population for an allergy to dust mites. This suggests
that allergic reactions to insects, including hives,
asthma, angioedema (swelling of the eyelids, tongue,
larynx, etc), rhinitis, and dermatitis, may likewise be
largely caused by exoskeleton tropomyosin.
Allergies are very similar to autoimmune diseases. The
immune system is responsible for both, although different
t-cell white blood cells are involved. Interestingly, Das
and colleagues (1993) found that 95% of patients with
ulcerative colitis, a type of autoimmune disease, had
antibodies in their blood that were reactive to
tropomyosin.
There are many different types of tropomyosin, including
more than 40 types in mammals and fungi, so an important
distinction is that the specific type associated with
allergies to mites, shellfish, and insects doesn’t
implicate all tropomyosins. By my assessment,
exoskeleton-specific tropomyosin helps explain why someone
with a shellfish, insect, or dust mite allergy may not be
allergic to eating mushrooms, even though chitin is highly
present in all of these.
A 2017 paper published in Clinical Toxicology presented
evidence of histamine poisoning from insects, in three
cases in Thailand, including an outbreak affecting 118
patients, and another incident involving 19 students. The
paper focused on direct evidence in another case in which
28 out of a group of 227 students were sickened, and
concluded the cause was histamines present in grasshoppers
and silkworm pupae they ate at a seminar. The researchers
analyzed the leftover foods, and what the 28 sickened and
other 199 students ate, and alleged that the histamines
were implicated, which like tropomyosins, are heat-stable
(resistant to degradation by cooking). The sick students’
symptoms included hives, headache, nausea, vomiting,
diarrhea, and breathing problems (bronchospasm and
dyspnea).
I doubt the validity of the researchers’ conclusions in
the 2017 paper, because the cause of the reported symptoms
is dubious. They believed the symptoms were caused by
histamine poisoning, that resulted from poor storage of
the insects leading to microbial degradation of histidine
present in the grasshoppers and silkworm pupae, thereby
converting the histidine to histamine. This is certainly
possible, and known to occur in many foods such as tuna
fish, but problematically for their conclusion, the human
body produces histamines in response to allergenic
substances such as tropomyosin, and also, importantly, in
response to mechanical injury. And glaringly, the levels
of histamine the researchers found in the leftover insects
were about 8 mg and 10 mg per 100 g of grasshoppers and
silkworm pupae, respectively, and this is only half the
concentration of 20 mg histamine per 100 g food the EU
allows in fresh fish. The hazardous level of histamine is
considered to be 50 mg per 100 g of food, five times
higher than was found in the insects. It is possible that
a sensitive individual could react to such a low level of
histamine as was found, but it’s very unlikely for 28
students to have the same sensitivity.
Also contradicting their conclusion, is that poisoning
from histamines that are in food (ie as opposed to
histamines produced in the body in response to allergens
or injury) usually occurs within a few minutes after
eating the tainted food. Contrastingly, the researchers
reported the onset of symptoms in the 28 students occurred
on average 4 hours after eating the insects. Furthermore,
the symptoms of histamine poisoning resemble those of an
allergic reaction to IgE antibody-mediated allergens such
tropomyosin. The low level of histamine found in the
leftover insects, combined with the delayed onset of
symptoms, suggests another causative factor at least
contributing to — if not almost solely responsible for —
the sickness, such as allergens in the insects (possibly
tropomyosin) or mechanical abrasion/damage to the
digestive lining by insect parts.
This case is notable because the authors tried to place
the blame on poor storage, which is a preventable factor,
but if the cause was actually inherent in the insects, it
rebuts the ‘eating insects is great’ narrative. However,
even if their conclusions are wrong, the authors did
nevertheless highlight an important storage concern for
insects that should be considered. As they pointed out, a
2007 study found a concentration of histamine in silkworm
pupae of 87.5 mg per 100 g, nearly double the hazardous
level.
Mechanical Toxicity of Spurs, Spines, and Setae (Hairs)
I was prompted to write this article by widespread and
well-justified backlash against the push for eating
insects, and opponents’ assertions that exoskeleton chitin
is toxic to humans. What particularly sparked my interest
was that as a horticultural scientist, I knew from my
associated study of mycology (fungi) and entomology
(insects) that, like insects’ exoskeletons, the cell walls
of fungi, including mushrooms, are also predominantly made
of chitin. I love eating mushrooms and use several species
of powdered mushrooms in my morning coffee for their
tremendous health benefits. So, hearing my favorite
newscaster/show host, Alex Jones, talk about the toxic
effect of eating insect exoskeletons, and implicating
chitin, compelled me to research the issue further.
Gastrointestinal upset recently sidelined NBA player Jimmy
Butler, who told his teammates that he ate crickets in
Mexico City prior to the sickness. Fans and others
speculated that the crickets were the cause, although it
could not be proven. The reported symptoms were not
necessarily indicative of an allergic response however,
unlike the aforementioned students with more classical
allergy symptoms such as hives and breathing problems.
Could there be another cause?
Mechanical toxicity may arise from irritation, abrasion,
or other damage caused by the shape of chemical compounds
present in foods. For example, plants in the Araceae
family contain sharply-angled calcium oxalate crystals,
that when ingested, can cause itching, numbing, burning,
and sores, in the mouth, throat, and digestive tract, and
could even be fatal. Monstera deliciosa (Araceae), an
ornamental vine popularly grown on oak trees here in
Central Florida, with large, ‘swiss-cheese,’ hole-adorned
leaves, has a remarkable edible fruit that most people are
unaware of. The fruit tastes like a combination of
pineapples and bananas (or mangos), hence the species name
deliciosa; but if eaten before fully ripened, the fruit
contains calcium oxalate crystals that could cause
digestive distress. Another plant in the same family, also
containing calcium oxalate crystals, is the traditional
Polynesian staple crop taro (Colocasia esculenta), used to
make a soupy, mashed potato-like food called poi, eaten in
Hawaiian luaus. Taro is toxic if eaten raw; boiling is
required to breakdown the calcium oxalate crystals.
Calcium oxalate is also what kidney stones* are made of,
the pain of which highlights the fact that the shape of
chemical compounds can be deleterious. Another example of
the shape of a chemical compound causing injury is uric
acid crystals causing gout, a painful affliction** of the
joints. Gout crystals are elongated and sharp, and thereby
cause tissue damage and inflammation.
Sharp, gout-causing uric acid crystals in a (synovial
fluid?) light microscope sample
Insect exoskeletons feature sharp protuberances made of
chitin, including spines, spurs, and rigid ‘hairs’ called
setae. As noted by Mézes (2018), the pointy shape of these
protuberances may cause them to be mechanically toxic, by
damaging the digestive tract. This is not the chitin per
se causing toxicity; instead, it’s the shape of the
structures formed by chitin leading to toxicity.
Spines are narrowly conical, rigid, fixed projections,
found on grasshopper legs, for example. Spurs are similar
to spines but are on a socket allowing movement. Setae are
hair-like, and contain nerve endings for sensory
perception. The hairs on the legs of a fly are an example
of setae. All of these structures are very small, and
impractical/ impossible to remove via processing, as can
be seen in the electron micrograph below, for example,
showing the breathing apparatus on the side of a cricket’s
body, surrounded by numerous setae.
Electron microscope image (342x magnification) of tiny
setae on the body of a cricket, on and surrounding a
spiracle valve (breathing hole).
Another difference between the chitin in insects and the
chitin in mushrooms is that adult insects’ exoskeletons
are sclerotized. Sclerotization involves the cross-linking
of chitin molecules with various proteins and other
molecules, creating a harder, more rigid material than
chitin alone. A caterpillar’s relatively soft body is
mostly made of pure chitin, whereas the chitin in an adult
insect’s exoskeleton is sclerotized (albeit caterpillars
commonly feature sclerotized projections such as spines,
and their mouthparts are sclerotized). This is analogous
to cellulose in plants’ cell walls being fairly flexible,
unless lignified (wood) or suberized (cork). Crustaceans
such as crabs also have sclerotized chitin exoskeletons.
It also seems reasonable to surmise, and even hard to
ignore, that chewing an insect exoskeleton would produce
sharp fragments that could damage the lining of the
esophagus, stomach, and intestines. Similarly, sharp
particles could result from grinding insects during food
processing.
Summary and Discussion
Possible contamination is a considerable safety hazard
associated with eating insects. Producers should prevent
contamination by heavy metals and chemicals such as
herbicides and insecticides, by carefully scrutinizing the
methods and feed used to rear insects.
Further research is needed to determine proper best
management practices for rearing and processing insects,
and to establish safety regulations. Aflatoxin
contamination by ubiquitous Aspergillus fungi is a major
threat that governing bodies should immediately set low
limits for, and require testing to evaluate, in
insect-based food batches.
Chitin is the primary structural component in mushrooms,
and in arthropods including insects, mites, and crustacean
shellfish. Inconclusive research has implicated chitin in
allergic reactions, while also showing its potential for
combating allergies. The pointy chitin-based protuberances
of insect exoskeletons, and sharp exoskeleton fragments,
may explain why insects can sicken people without causing
classical allergic responses such as hives or swelling.
These sharp structures may also be a clue in clarifying
reasons for mixed findings regarding chitin allergies. It
is important to recognize the primary role of
exoskeleton-associated tropomyosins in allergic reactions
to crustaceans and mites, as alike tropomyosins are common
to the exoskeletons of insects. These combined facts help
explain why mushroom chitin may be well-tolerated by
people allergic to, or otherwise sickened by, crustacean
shellfish and insects.
God had a reason to command us not to eat crustaceans and
most insects. It’s misguided to believe that science is
likely to fully elucidate the medical reasons for God’s
instructions regarding food, especially considering the
plethora of factors involved in human health that
complicate dietary scientific analysis, and the
sometimes-delayed health effects attributable to various
factors. We should also trust our instincts. Even to this
entomology enthusiast, the idea of eating insects is
disgusting. The best thing to do is to refuse to heed
World Economic Forum head Klaus Schwab’s exhortations to
“Eat ze bugs.”
*Note: Apatite rock, made of calcium phosphate compounds,
is a precursor for calcium oxalate crystals. Drinking
sodas containing phosphoric acid may encourage kidney
stones and kidney disease by generating calcium phosphate
compounds.
**John Milton, author of the masterpiece Paradise Lost,
died from complications from gout in 1674.
Insekten in Lebensmitteln in Schweden am
2.8.2024: Mehlwurm-Lebensmittel sind nicht so beliebt in
Schweden - und die Pleite für die Firma Tebrito kommt
sogleich:
Mehlwurm-Start-up pleite: Schwedisches
Insekten-Food-Unternehmen Tebrito meldet Insolvenz an
https://report24.news/mehlwurm-startup-pleite-schwedisches-insekten-food-unternehmen-tebrito-meldet-insolvenz-an/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97317
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.08.2024 16:52]
Das schwedische Insektenprotein-Startup Tebrito
schlittert in die Insolvenz. Offensichtlich will niemand
Mehlwürmer essen.
Selbst die „progressiven“ Schweden wollen offensichtlich
keine Insekten essen, auch wenn es die WEF-Globalisten und
Anhänger der Klimasekte gerne so hätten. Ein weiteres
„Fleischersatz“-Start-up, Tebrito, schlitterte wegen
mangelnder Nachfrage nach Mehlwurm-Proteinpulver in die
Insolvenz.
Das schwedische Start-up-Unternehmen Tebrito, das sich auf
die Produktion von Lebensmitteln aus Mehlwürmern
spezialisiert hatte, hat Insolvenz angemeldet. Trotz
Investitionen in Höhe von 4,2 Millionen Dollar konnte sich
das Unternehmen am Markt nicht durchsetzen. Entgegen der
ganzen WEF-Pläne scheinen selbst die „progressiven“
Schweden kein Interesse daran zu haben, Insekten zu essen.
Wanted to get Swedes to eat insects –
now the company is going bankrupt.
Tebrito in Orsa wanted to produce food
from industrially bred mealworms. Despite raising tens of
millions from investors, the company is now shutting
down.https://t.co/mTwqUKg81w
— The Nordic Times (@nordictimes_com)
July 26, 2024
Tebrito wurde 2017 gegründet und galt als Pionier in der
Verarbeitung von Insekten zu Nahrungsmitteln. Das
Unternehmen züchtete Mehlwürmer und verarbeitete diese zu
Proteinpulver und anderen Lebensmittelzutaten. Eine höchst
umstrittene Sache, zumal mit den Insekten auch neue
Krankheiten an Menschen übertragen werden könnten.
Great news guys
The Swedish company Tebrito that
produced insects for human consumption has gone bankrupt
due to low demand
Repost to celebrate and to show that we
will NEVER eat insects pic.twitter.com/Tlrx3pqGCg
— Thor Torrens (@ThorTorrens) July 28,
2024
Die Insolvenz von Tebrito könnte auch Auswirkungen auf
andere Start-ups in diesem Bereich haben. Erst kürzlich
musste mit Mycorena ein weiteres schwedisches Unternehmen
Konkurs anmelden, das Fleischersatzprodukte aus Pilzmyzel
herstellte.
Das schwedische Unternehmen #Mycorena,
ein Hersteller von #Mykoprotein, hat nach erheblichen
finanziellen Schwierigkeiten #Insolvenz
angemeldet.https://t.co/i2WyueQQEM
— vegconomist Deutschland
(@vegconomist_DE) July 22, 2024
Kritiker sehen in den Pleiten ein Scheitern der vom
Weltwirtschaftsforum propagierten Pläne, die Ernährung der
Weltbevölkerung „nachhaltiger“ zu gestalten. Richtiges
Fleisch soll nur mehr für die Eliten zur Verfügung stehen,
während das gemeine Volk gefälligst Insekten essen soll.
Für die 25 Mitarbeiter von Tebrito ist die Zukunft nun
ungewiss. Das Insolvenzverfahren wurde eingeleitet, um
mögliche Sanierungsoptionen zu prüfen.
Die 33. Olympiade in Paris: ganz mit
WEF-Kochrezept: Mit Würmern im Essen - und die Athleten
merken es noch immer nicht, wofür sie missbraucht
werden?
Olympia 2024: Adam Peaty und andere Athleten motzen
über das Essen in Paris
https://www.blick.ch/sport/olympia/sommer/olympia-stars-motzen-ueber-das-essen-in-paris-leute-haben-wuermer-in-ihrem-fisch-gefunden-id20022109.html
Nicolas Horni -
Ringier Journalistenschüler - Die
dreckige Seine oder Covid: Olympia in Paris birgt
einige Sicherheitsrisiken. Dem britischen
Schwimmstar Adam Peaty zufolge sei auch das Essen
ein solches. Er kritisiert stark – und ist damit
nicht der einzige Athlet.
Gerade für Sportlerinnen und Sportler ist die
Ernährung ein wichtiger Faktor, um Höchstleistungen
abliefern zu können. Bei den Olympischen Spielen in
Paris lässt offenbar aber eben diese Verpflegung zu
wünschen übrig. «Das Essen ist einfach nicht gut
genug. Ich mag eigentlich Fisch, aber hier haben Leute
Würmer in ihrem Fisch gefunden», motzt der britische
Schwimm-Star Adam Peaty (29) im Interview mit «Inews».
Ein Bild oder offizielle Bestätigung über Würmer oder
ähnlich verunreinigte Speisen gibt es nicht. Die
Firma, die in Paris für das Essen der Athleten
zuständig ist, will davon ebenfalls nichts wissen: «Es
gibt keinerlei Beweise für diese Anschuldigung, obwohl
es eine schwerwiegende ist.»
«Das Essen ist gelinde gesagt eine Katastrophe»
Peaty selbst kann den Beweis zwar nicht liefern –
teilt aber weiter aus. So schimpft er über die
Organisatoren, die aus Nachhaltigkeitsgründen 60
Prozent der Mahlzeiten fleischfrei gemacht haben – er
behauptet, dass dies eine Strafe für die Athleten sei.
«Ich will Fleisch essen, ich brauche Fleisch, um
Leistung zu erbringen, und das esse ich auch zu Hause,
warum sollte ich also etwas anderes essen?», meint der
Silbermedaillengewinner über 100 Meter Rücken weiter.
«Wir haben hier die Besten der Besten dieser Welt –
aber füttern sie nicht wie die Besten.»
Er ist nicht der Einzige
Peaty ist nicht der Einzige, der sich an diesen
Spielen über die Verpflegung enerviert. «Das Essen ist
gelinde gesagt eine Katastrophe», meinte etwa der
deutsche Landhockeyspieler Christoph Rühr (30). Die
US-amerikanische Kugelstosserin Raven Saunders
bezeichnete das Essen als eine Enttäuschung. Die
chinesische Delegation traute dem Essen gar nicht
erst, flog eigene Köche und Lebensmittel ein.
Und wie sieht es bei der Schweizer Delegation aus?
«Das Essen im Olympischen Dorf ist auch bei einigen
Schweizer Athletinnen und Athleten ein Thema», sagt
Alexander Wäfler, Sprecher Swiss Olympic, auf
Blick-Anfrage. Allerdings falle die Kritik längst
nicht so drastisch aus wie bei Peaty. «Ausserdem ist
es so, dass eine relativ grosse Auswahl besteht,
sodass letztlich alle verschiedene Gerichte finden,
die ihnen schmecken.» In Sachen Ernährungsberatung
würden die Athletinnen und Athleten auch mit jenen
Personen zusammenarbeiten, die sie auch sonst
betreuen. «Swiss Olympic hat in den externen
Olympischen Dörfern Châteauroux und Marseille jeweils
einen Koch engagiert», so Wäfler. Und: «Die
Athletinnen und Athleten haben die Gelegenheit, auch
mal auswärts essen zu gehen und Abwechslung in den
Speiseplan zu bringen. Dies wird auch im richtigen
Mass genutzt.»
https://uncutnews.ch/agenda-2030-unaufhaltsam-bill-gates-arbeitet-jetzt-mit-den-un-zusammen-um-die-nahrungsmittelversorgung-mit-insekten-zu-ueberfluten/
https://uncutnews.ch/wef-agenda-eat-the-bugs-fuer-kuenstliches-fleisch-soll-fleischkonsum-schrittweise-reduzieren/
Milchprodukte im Supermarkt am 19.11.2024:
Eiscreme und Milprodukte sind nun aus Larven der
Schwarzen Soldatenfliege - "Entomilch":
Nun auch noch Milch und Milchprodukte aus Maden
- Entomilch
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102863
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 20:26]
Video-Text Übersetzung mit Translator.eu:
Entomilk ist eine Milchalternative, die wir aus der Larve
der Schwarzen Soldatenfliege herstellen. Wir nehmen die
Insekten und verarbeiten sie zu einer Milchalternative
(10''). Es bildet eine reichhaltige und cremige
Flüssigkeit, die wie ein Milchbuch aussieht und sich auch
so verhält (15''). Entomilk ist sehr reich an Proteinen,
Fetten, Kalzium, Eisen und Zink, was wirklich gut für Sie
ist (20''). Und er hat ein sehr cremiges Mundgefühl
(25''). Die Welt braucht Alternativen, um zu überleben.
Insekten sind für die Zukunft der Ernährung von
entscheidender Bedeutung, da sie nur sehr wenig Land
benötigen. Sie schädigen die Umwelt nicht wie Nutztiere,
sie produzieren keine Treibhausgase. Und sie erfüllen die
Nachfrage nach Eiscreme. Die Welt wird Schwierigkeiten
haben, genügend Nahrungsmittel für die wachsende
Bevölkerung (47'') zu produzieren, und ich finde Insekten
eine sehr praktikable Option (50''). Können Sie glauben,
dass das aus Insekten hergestellt wird? Hallo, ich bin Lea
Bessa, ich lebe in Kapstadt und stelle Milchalternativen
aus Insekten her. (57'')
ENGL orig.:
Entomilk is a diary alternative that we make from black
soldier fly larvea. We take the insects and we process it
into a dairy alternative (10''). It forms a rich and
creamy liquid which looks and acts just like diary (15'').
Entomilk is very rich in protein, fat, calcium, iron, and
zinc, which is really good for you (20''). And it has got
a very creamy mouthfeel (25''). The world needs
alternatives to survive. Insects are vital for the future
of food because they require very little land. They don't
damage the environment like livestock, They don't produce
greenhouse gases. And they meet the demand for ice cream.
The world is going to struggle to produce enough food for
the growing population (47''), and I find insects a very
viable option (50''). Can you believe that's made from
insects? Hi, I am Lea Bessa, I live in Cape Town, and I
make dairy alternatives from insects. (57'')