Strategien beim
Cityville-Spiel
Allgemeines
Facebook ist eine Plattform für Spionage des CIA. Zur
"Unterhaltung" wurden einige "Spiele" installiert, damit
die Menschen noch mehr von Facebook abhängig werden.
Schlussendlich kauft Facebook sogar die
Gesichtserkennungsfirma face.com, was Facebook zum
absoluten Spionageinstrument macht. Und in diesem Sinne
ist es klar, dass es sich bei Cityville und bei den
anderen Spielen nicht um ein "Spiel" handelt, sondern um
einen Manipulationsversuch gegen die ganze Welt, Geld
abzuzocken.
Dabei ist Cityville ein "US"-CIA-Produkt für die Spionage
gegen die Person gerichtet. Dies wird auch dadurch
ersichtlich, dass die Gebietsfelder alle ein
Dollar-Zeichen ($) aufweisen. Damit weiss man genau, dass
man mit diesem Spiel der zerstörerischen, kriegerischen
"USA" in die Hände spielt.
Eigentlich wartet die Welt auf entsprechende Spiele, die
auch aus Europa oder aus Russland oder China kommen. Aber
die überlassen das alles den "USA".
Gemüse pflanzen:
Generell gilt, dass jemand, der viel von einem Gemüse
pflanzt, mit der Zeit mit einem höheren Wert pro Feld
belohnt wird. Das heisst, zuerst bekommt man pro Feld
vielleicht 85 Waren, dann 105, dann 120, und am Ende 130.
Beim Pflanzen ist nicht der emotionale Wert entscheidend,
sondern das Verhältnis, was die Saat kostet, und der
Ertrag, sowie die Wachstumszeit. Nach dem Reifen bleibt
die Ernte für 4 bis 24 Stunden reif stehen und verdorrt
dann.
Mais: Das effektivste Gemüse mit dem besten
Kosten-Ertrags-Verhältnis ist der Mais, der in 24 Stunden
wächst und dann etwa für 2 Tage reif zur Verfügung steht,
ohne zu verderben.
Weisse Möhren. Ein weiteres effektives Gemüse, das bei
relativ niedrigen Kosten viele Waren ergibt, sind Weisse
Möhren, die in 8 Stunden wachsen, aber auch in 8 Stunden
bereits verderben.
Die anderen Pflanzungen sind absolut ineffektiv.
Diese Landwirtschaft läuft allein mit dem Mauszeiger ab.
Eigentlich müsste da ein Traktor herumfahren oder müssten
Personen auf den Feldern säen, aber das Spiel will das
nicht. Auch zum Ernten wird einfach mit dem Mauszeiger
geklickt. Es kommen keine Erntekräfte und auch kein
Mähdrescher. Das Spiel hat diese Gestaltungen nicht
entwickelt.
Insgesamt ist die Landwirtschaft bei Cityville aber schon
sehr lehrreich, denn die Erntezeit wird zum wichtigsten
Faktor des gesamten Spiels, so wie es auch im realen Leben
ist.
Hausbau
Beim Bau von Häusern ist nicht der emotionale Wert
entscheidend, sondern das Verhältnis von Einwohnern pro
Haus, Miete und Zeiteinheit. Relevant ist die Anzahl
Einwohner pro Haus und die Zeiteinheit, also das
Kleingedruckte. Die Miete ist gar nicht so relevant. Zu
Beginn des Spiels werden nur wenige Hausarten angeboten,
und dann immer mehr. Manche Hausarten werden auch nur
vorübergehend angeboten, ohne dass dies vermerkt würde.
Beim Miete einziehen werden gewisse Gegenstände
"geschenkt", die dann in einem Archiv verwaltet werden.
Aber der Sinn dieser "Geschenke" ist nur schwer
nachvollziehbar.
Dabei kann man die Miete durch Dekorationen um das Haus
erhöhen, mit Veloständer, Blumen, Parks, Spielplätzen etc.
Am effizientesten ist es, wenn man z.B. Häuser um einen
Park herumbaut, oder um einen Fussballplatz herumbaut.
Bald wird man aber merken, dass die Geschäftseinnahmen
weit über den Mieteinnahmen liegen, und die Miete der
Häuser wird total unwichtig, sondern nur die Anzahl
Bewohner in wenigen Häusern bleibt wichtig.
Ziel ist es dann, in wenigen Häusern möglichst viele
Einwohner unterzubringen, um Parzellen für Geschäfte
freizulegen. Das heisst, man muss die kleinen Häuschen
zerstören, um grössere Häuser zu bauen, ganz nach der
kapitalistischen Manier. Eine Einfamilienhaussiedlung wird
Opfer von Wolkenkratzern, um weiterspielen zu können.
Geschäfte
Beim Bau von Geschäften ist nicht der emotionale Wert oder
das Angebot entscheidend, sondern man muss genau
hinschauen, wie die Werte angegeben sind, wie viel Waren
bei der Lieferung verlangt werden und wie viel Geldwert
dabei herausspringt, und ausserdem muss man schauen, ob
ein Geschäft ausbaubar ist oder nicht. Lohnende Geschäfte
sind nach ein paar Runden Spiel also gar nicht mehr viele,
sondern vor allem zuerst:
-- das französische Restaurant
-- das französische Café
-- der Käsemarkt
-- der Nudelpalast
und nach ein paar weiteren Runden Spiel wird angeboten
-- das Lebkuchenhaus
-- und dann vor allem der Pulloverladen.
Das Vogelgeschäft und das Handygeschäft brauchen für ihre
Geldleistung schon zu viele Waren.
Weitere Geschäfte nehmen nur Platz weg, bzw. im Verlauf
des Spiels muss man dann viele Geschäfte wieder abreissen.
Geschäfte umbenennen
nicht möglich: Ein weiterer, grosser Mangel ist
bei Cityville, dass man Geschäfte nach dem Bau nicht mehr
umbenennen kann. Man muss dem Geschäft also am Ende des
Baus einen Namen geben, der für das gesamte Spiel gültig
ist, und das ist schon langeweilig und unsinnig und
entspricht gar nicht der Realität.
Einkaufszentrum: In einem bestimmten
Stadium des Spiels wird auch ein Einkaufszentrum
angeboten, das dann nach einer bestimmten Zeit leider
nicht mehr zur Verfügung steht. Dort kann man dann
verschiedene Geschäfte "unterbringen", wenn man ein
Einkaufszentrum gebaut hat. Dann muss man die
überflüssigen, billigen Geschäfte, die man am Anfang des
Spiels gebaut hat, nicht abreissen.
Im Verlaufe eines Jahres wird dann ein zweites
"Super-Einkaufszentrum" angeboten, das aber Cash bezahlt
werden muss.
Dekorationen um Geschäfte: Mit der
Zeit kann man mit einem doppelten Trottoir eine
Fussgänger-Geschäftsmeile anlegen, mit vielen Dekorationen
hinter oder zwischen den Geschäften, die das Resultat
erhöhen, wobei das Getreide im Überfluss (+10%) um die
Geschäfte herum gestaltet wird und im entfernteren Bereich
die grösseren Dekorationen stehen, die so eben noch in den
Einflussbereich des Geschäfts hineinragen
(Teetassen-Karussell +24%, Park +16%, Fussballplatz /
Bolzplatz +12%). Was sich garantiert nicht lohnt, ist,
Parkplätze anzulegen
Einnahmen mit nur wenigen Geschäften:
Der nächste Schritt ist dann - wenn der Pulloverladen zur
Verfügung steht, nur noch mit zwei Pulloverläden und mit
dem Baumarkt das Geld für die Stadt zu verdienen, wobei
die drei Geschäfte so gut wie möglich von Dekorationen
umgeben sein müssen, um die Einnahmen um bis zu über 400%
zu steigern.
Keine gegenseitige Erhöhung der Einnahmen
durch Geschäfte: Absolut pervers ist es bei
Cityville, dass ein Geschäft nicht Einfluss auf ein
anderes Geschäft hat, denn wenn eine Geschäftsmeile
existiert, erhöht sich der Umsatz eigentlich immer, als
wenn ein Geschäft allein in einem Feld mit Weizen steht.
Aber Cityville ist kein logisches Spiel, sondern es ist
ein Facebook-CIA-Spiel, voll kontrolliert durch die
IP-Nummer, und Facebook will eben abkassieren. Anteile
gehen wahrscheinlich an den CIA.
Baumarkt: Der Baumarkt ist ganz
wichtig, um als Belohnung jeweils Bauteile und
Baugenehmigungen oder Stadtwappen zu erhalten. Nicht nur
das: Wer später merkt, dass es gut wäre, einen zweiten
Baumarkt zu bauen, wird merken, dass der Baumarkt nicht
mehr im Menü vorhanden ist.
Tip: Man sollte
beim ersten Erscheinen des Angebots
gleich
drei Baumärkte bauen.
Gemeinschaftsgebäude: Am Anfang sind
die Hinweise des Spiels auf den Bau von
Gemeinschaftsgebäuden noch logisch (eine Post bauen, einen
Trausaal bauen, ein Rathaus bauen), aber dann kommen immer
mehr Gemeinschaftsgebäude, die viele "Freunde" oder viel
Geld verlangen, um sie fertigzustellen, und dies ist
Erpressung.
Gemeinschaftsgebäude, die wenig Personal verlangen, sind
Museen.
Ausserdem mehren sich dann auch bei Cityville immer mehr
unsinnige Hinweise, die den Spieler und die Spielerin
planmässig in die Irre führen. Das muss man wissen!
Ausserdem sind diese Gemeinschaftsgebäude am Anfang noch
relativ leicht zu erbauen, denn der Baumarkt liefert einem
die benötigten Teile (deswegen sollte man am besten gleich
drei Baumärkte bauen, um dann immer genügend Teile auf
Lager zu haben). Aber im Verlaufe des Spiels werden dann
auch Teile zur Fertigstellung von Gemeinschaftsgebäuden
verlangt, die der Baumarkt niemals liefert, sondern man
muss sich die Teile bei "Freunden" erbitten oder Cash
bezahlen. Dabei blockieren Viren die Funktion zum Schenken
oder blockieren die Funktion, die zeigt, was die
"Cityville-Freunde" brauchen. Und das ist echt ekelhaft.
Details später.
Immer ein Feld frei haben: Generell
sollte man immer ein Feld frei halten für den Fall, dass
ein passendes "Sonderangebot" kommt, denn die
Sonderangebote sind nicht in den Listen abrufbar. Auch das
ist ekelhaft an diesem Spiel.
Das unvollständige, betrügerische Angebot:
Insgesamt fehlt in der Angebotsliste der
Gemeinschaftsgebäude jeweils die Angabe, wie viele Teile,
wie viele "Freunde" oder wie viel Geld gebraucht wird, um
das Gebäude auch fertigzustellen, und diese Art "Spiel"
ist absolut unredlich und betrügerisch. Die Angabe, wie
viele Teile noch benötigt werden, kommt immer erst am
Schluss. Dies ist somit wieder eine klare Irreführung und
Unredlichkeit und Betrug an der spielenden Person.
Gemeinschaftsgebäude "ausprobieren":
Ich habe dann manche Gemeinschaftsgebäude "ausprobiert"
und gleich wieder abgerissen, weil sie mir zu teuer waren.
Ein Gemeinschaftsgebäude, das im späteren Verlauf noch
relativ leicht mit Teilen des Baumarktes zu erstellen ist,
ist die Feuerwache. Ein weiteres Gemeinschaftsgebäude
erfordert gar keine Teile, das ist Wettkampfhalle.
Deswegen stehen in meinem Cityville-Spiel auch jeweils
zwei oder drei davon.
Oft nur befristetes Angebot: Viele
Gemeinschaftsgebäude werden auch nur kurze Zeit angeboten,
was ebenfalls nicht einer realen Praxis eines Städtebaus
entspricht. Wer sich z.B. dafür entscheidet, eine
Philharmonie erst in einem halben Jahr zu bauen, der wird
diese Philharmonie nie bauen könne, weil nach 2 Monaten
das Angebot endet. Diese Angebote "auf Zeit" sind klare
Erpressungen an die spielende Person, und man darf sich
davon nicht in die Irre führen lassen.
Diskriminierungen bei Cityville:
Insgesamt werden bei Cityville - schon wenn man nur die
Gemeinschaftsgebäude anschaut - planmässig Menschen
diskriminiert, wenn sie nur wenige "Cityville"-Freunde
haben, oder wenn jemand keine international gültige
Kreditkarte hat. Dann ist Cityville absolut aussichtslos,
und somit bleibt Cityville in vielen Ländern ein absolut
unbrauchbares Spiel und wird dafür dann auch absolut
gehasst
(Formulierungen wie "Scheiss-Ville" sind dann üblich).
Gebäude verdecken landwirtschaftliche Felder:
Ein grosser Mangel des Spiels Cityville ist der, dass
grosse Gebäude landwirtschaftliche Felder verdecken.
Grosse Gebäude können oft nicht neben Feldern mit
Gemüseanbau stehen, weil man zum Ernten mit dem Mauszeiger
dann gar nicht an die Felder herankommt. Die Gebäude
müssten in diesem Fall eigentlich transparent erscheinen,
was aber im Spiel nicht funktioniert. Hier erweist sich
Cityville als unfähig.
Strassen und Strassennetz
Strassen: Strassennetz ausdünnen bzw.
teilweise eliminieren: Mit dem Abriss vieler
Strassen kann man neues Bauland gewinnen. Es lohnt sich
also, das vorgegebene, enge Strassennetz auszudünnen und
zuerst die Häuserreihen an lange Fusswege zu legen. Es ist
bei Cityville nämlich nicht notwendig, dass jedes Haus
einen Strassenanschluss hat, sondern jeder Fussweg wird
ebenfalls als "Anschluss" gewertet, auch wenn er noch so
lang ist.
Generell ist es die Aufgabe der spielenden Person, sich
von dem engen Strassennetz zu trennen und ein
weitmaschigeres Netz anzulegen.
Dabei ist es absolut bemerkenswert, dass beim Strassenbau
von Cityville keine diagonalen Strassen und auch keine
weiten Kurven gelegt werden können. Das heisst, Cityville
ist die reine, langweilige Kopie der "amerikanischen"
Grundrisse. Eine Ei-Form oder eine Stadt in Form eines
Kreises sind nicht möglich.
Mit der Zeit kann man eine Geschäftsmeile anlegen, wobei
hinter und zwischen den Geschäften die Dekorationen sind,
die die Geldeinnahmen erhöhen. Dann kann man auch ganze
Plätze mit Gehweg-Elementen anlegen, mit Brunnen und
Fahnen, mit Bäumen und Bänken und Fahrradplätzen etc.,
z.B. vor dem Rathaus. Und erst am Ende wird eine zweite
Strasse gebaut, eine zentrale Querstrasse.
Betrug und Erpressung bei Cityville - bis zur
Sittenwidrigkeit und klarer Diskriminierung
Betrügereien beim
Cityville-Spiel
Facebook hat sich bei seinen "Spielen" so einige
Betrügereien einfallen lassen, die zu hohen Kosten oder
zur Verpflichtung zu einem grossen, immer aktiven
Freundeskreises führen.
Bahnhof-Erpressung: Es ist ganz
wichtig, viele Züge fahren zu lassen, um ein Konto von
Zugfahrten auf mindestens 10 Züge für Waren und für Geld
zu bringen, denn später wird der Bahnhof durch das
"Angebot", den Bahnhof auszubauen, blockiert und man kann
gar keine Züge mehr fahren lassen sonder wird dazu
erpresst, den Bahnhof für Geld auszubauen.
Tip: Viele Züge
fahren lassen, mindestens 10 für Waren und 10 für Geld.
Falsche Vorschläge des Spiels, die in die
Sackgasse führen: Cityville macht den Spielern
und Spielerinnen am Anfang immer wieder Vorschläge, grosse
Gebäude zu bauen, die viel Platz wegnehmen, also zum
Beispiel ein Fussballstadion, oder ein Baseballstadion,
oder ein römisches Kolosseum. Nun, diese grossen Gebäude
brauchen nicht nur viel Energie, sondern man muss am Ende
dann noch diese riesigen Gebäude "fertigbauen", das
heisst, das Spiel verlangt noch viele Bauteile von
"Freunden" oder durch Cash bezahlt, OHNE dass dies vorher
angekündigt wurde. Oft bleiben dann diese Stadien unfertig
stehen und blockieren Parzellen für die weitere
Entwicklung der Stadt und die Spieler und Spielerinnen
wenden sich enttäuscht ab, weil sie nicht auf die Idee
kommen, dass ein solch schönes Spiel sie in eine Sackgasse
geleitet hat.
Tip: NIE ein
Stadion bauen.
Windpark: Man muss mit dem
Pfeil-Zeiger genau suchen, wo der "Knopf" für die
Belieferung ist. Es ist eine "Trickspielerei" von Zynga,
dauernd einen "Ausbau" anzubieten, der sehr teuer ist.
U-Bahn-Station-Betrug: Beim Bau einer
U-Bahn-Station machte ich die Erfahrung, dass diese
Station dann noch "ausgebaut" werden sollte, damit auch
U-Bahn-Züge ankommen würden. Aber der Link zum Ausbau der
U-Bahn-Station funktionierte NIE und so blieb die
U-Bahn-Station immer leer und war ein absoluter Betrug, so
dass ich die U-Bahn-Station wieder zerstören musste, um
die Fläche für bessere Projekte zu gebrauchen.
Tip: das Angebot
der U-Bahn-Station absolut ignorieren.
Hotel-Betrug: Es konnte beobachtet
werden, dass nach dem Bau des grossen Hotels nur noch dann
Leute in der Stadt herumlaufen, wenn das Hotel bedient
wird. Diese Erpressung mit jeweils 600 Waren ist eine
absolute Drangsalierung im Cityville-Spiel. Ich überlege
mir inzwischen, das Hotel wieder abzureissen.
Tip: NIE das Hotel
bauen.
Die Erpressung mit unmöglichen Bedingungen
zum Erwerb neuer Flächensegmente: Das
Facebook-Spiel Cityville ist ein absoluter Betrug, was den
Erwerb neuer Flächensegmente angeht, denn es werden pro
Flächensegment um die 20 "Genehmigungen" verlangt, die
einem von "Freunden" geschenkt werden sollen. Wer ein
Flächensegment kaufen will, der muss gleich etwa 8 Dollar
bezahlen. Ausserdem werden für den Ausbau der Stadt mit
einem Siedlungssegment immer höhere Einwohnerzahlen
verlangt, die nur mit vielen Hausbauten zustandekommen
können, oder mit dem Bau von nur Cash bezahlbaren Häusern.
Und somit ist das Facebook-Cityville-Spiel absolut kein
Spiel mehr, sondern es ist eine Erpressung und absolut
enttäuschend und sogar
absolut sittenwidrig.
Der Siedlungs-Betrug: Cityville hat
das "Angebot", komplette Siedlungen zu bauen, um dann dort
die einzelnen Häuser "hineinzutun". Damit verschwinden
aber die schönen Häuser, und die Siedlung selbst kann man
gar nicht mehr gestalten. Als ich dann eine solche
Siedlung eliminieren wollte, liessen sich gar nicht mehr
alle Häuser entfernen und bis heute habe ich eine
"Siedlung", die ich nicht entfernen kann. Und somit wird
mir durch diese dumme "Siedlung" fast ein ganzes
Flächensegment geraubt.
Tip: NIE
Siedlungen bauen.
Der Betrug mit dem Cityville-Gewächshaus:
Was sich dagegen nicht lohnt, das ist z.B. der Kauf eines
"Gewächshauses", um den Platz für landwirtschaftliche
Felder zu sparen, denn in der Ankündigung heisst es
"maximale Kapazität 14 Felder", aber wenn das Gewächshaus
gebaut ist und mit einer Cash-Zahlung von 48
Finanzeinheiten (oder mit einer unrealistischen
Bettelorgie bei "Freunden" für Teile) fertiggestellt
wurde, dann behauptet das Cityville-Spiel, dass das
Gewächshaus nur für 8 Felder Platz habe und noch nicht
fertiggebaut sei, und es sei ein erneuter Ausbau
notwendig, wo noch einmal Geld verlangt wird, also noch
einmal 48 Finanzeinheiten (oder noch einmal eine
unrealistische Bettelorgie bei "Freunden" für Teile). Der
absolute Höhepunkt der Kriminalität bei Cityville ist
dann, dass das Cityville-Spiel es nicht zulässt, dass das
Gewächshaus auch nur für 8 Felder funktioniert, sondern es
bleibt jegliche Funktion blockiert. Die spielende Person
kann sich also nicht mit einem kleineren Gewächshaus
zufriedengeben. Und somit ist das Angebot des
Gewächshauses ein
absoluter Betrug.
Tip: NIE ein Gewächshaus bauen, denn es kommt
teurer als die Felder.
Der Trick von Cityville ist dann auch noch, dass gleich
vier verschiedene Gewächshäuser angeboten werden, alle mit
dem gleichen Trick im Kleingedruckten: "
maximale Kapazität
14 Felder".
Ich habe dann das teilweise fertiggestellte Gewächshaus
wieder abgerissen, um Platz für andere Gebäude zu haben,
denn eine solche negative Energie mit einer Erpressung
wollte ich nicht mehr auf dem Spielfeld sehen.
Der Betrug beim Cityville-Bahnhof:
Cityville behauptet im späteren Verlauf des Spiels, der
Bahnhof könne ausgebaut werden, wenn man eine bestimmte
Anzahl Züge fahren lässt. Aber es verhält sich so, dass
nur der Ausbau aktiviert ist, und Züge kann man gar keine
fahren lassen, sondern das Spiel verlangt Bargeld, um den
Bahnhof wieder zu aktivieren. Somit ist auch dieses
Angebot eines Ausbaus eines Bahnhofs ein
absoluter
Betrug.
Insgesamt ist das Spiel Cityville wirklich ein
Scheiss-Ville und ist nur für erfahrene Strategen etwas,
die alle Fallen erkennen. Manche Fallen erkennt man aber
zu spät (wie die Erpressung zum Ausbau eines Bahnhofs oder
eines Windparks oder der nicht mehr im Angebot befindliche
Baumarkt).
Cityville blockiert andere Programme oder gleich
den gesamten Browser
Es konnte beobachtet werden, dass Cityville derart grosse
Kapazitäten beansprucht, so dass andere Programme sehr
beeinträchtigt oder sogar blockiert werden. Das
Internetradio zum Beispiel wird während des Ladens des
Spiels Cityville regelmässig unterbrochen.
Es kann auch vorkommen, dass die Konstellation im Computer
derart ungünstig ist, dass das Spiel gar nicht vollständig
geladen wird, sondern der gesamte Browser wird blockiert.
Viren blockieren Funktionen bei Cityville
Gewisse Viren besetzen den Computer automatisch, wenn man
Cityville spielt, und dann werden schrittweise immer mehr
Spielfunktionen blockiert. Dann kann man seinen "Freunden"
z.B. keine Geschenke mehr schicken, kann seinen "Freunden"
nicht mehr helfen, oder bestimmte Spielfunktionen in der
Stadt laufen dann einfach nicht mehr. Das heisst: Die
Viren-Mafia spielt mit Facebook in einem Boot mit, und es
ist anzunehmen, dass das Ganze vom CIA gesteuert wird.
Auch die Funktion der Wünsche kann blockiert werden, so
dass nicht mehr angezeigt wird, was die
"Cityville-Freunde" brauchen.
Das heisst, es wird genau die wichtigste Funktion
blockiert, das gegenseitige Schenken, um Cash-Ausgaben für
gewisse Teile zu vermeiden!!! Und somit ist dieses
Cityville eine absolute Abzockmaschine und verliert auch
den gruppendynamischen Effekt, wenn man nicht mehr
schenken kann und nicht mehr sieht, wer was benötigt.
Der Virus für die Blockade von Cityville-Funktionen dürfte
vom CIA stammen, der mit Facebook zusammenarbeitet, und
mit den Cash-Ausgaben werden höchstwahrscheinlich
Operationen des CIA gedeckt.
Tip: Um gesperrte
Funktionen bei Cityville auszuführen, muss man dann in ein
Internetcafé gehen, wo die Computer nicht von den
speziellen CIA-"Geschenken" befallen sind. Wer Cityville
spielt, muss den Computer einmal pro Monat mit einem
Virenscan behandeln, um sein Cityville am Laufen zu
halten.
Wir danken dem CIA und seinen "US"-Virenproduzenten, die
mit Facebook und Cityville in Verbindung stehen.
Geschenke schenken ist nur alle 24 Stunden
möglich - der CIA kontrolliert genau mit
Mit der Tatsache, dass das Verschicken von Geschenken nur
alle 24 Stunden möglich ist, ist es klar, dass dieses
Spiel ein Spionagespiel des CIA ist, denn wer sonst
beschränkt den Vorgang des Schenkens? Die Aktivität am
Computer wird von Facebook und damit vom CIA genauestens
kontrolliert.
Und dann ist es noch so, dass genau diese Funktion des
Geschenkeschenkens oft durch Computerviren blockiert wird.
Finanzielle Investitionen
Lohnt sich: Gemeinschaftsgebäude
fertigstellen: Einmal pro Jahr kann man 70 Dollar
für 1000 Finanzeinheiten bezahlen, und dann kann man alle
die Gemeinschaftsgebäude fertigstellen, die man schon
gebaut hat und unbedingt in seiner Stadt haben möchte.
Damit wird die mögliche Einwohnerzahl dann sehr erhöht und
man hat nie mehr Probleme, Gemeinschaftsgebäude
aufzustellen, weil eine grosse Reserve da ist.
Lohnt sich: Gemeinschaftsgebäude ausbauen:
Auch der Ausbau von Gemeinschaftsgebäuden mit diesem Geld
lohnt sich.
Lohnt sich: Ausbau der Lagerhäuser:
Auch der Ausbau der Lagerhäuser lohnt sich auf jeden Fall,
um nicht mit vielen Lagerhäusern Platz auf dem Spielfeld
zu verlieren.
Lohnt sich nur eventuell: Brücke bauen:
Wer seine Stadt auf die andere Seite des Flusses erweitern
möchte, für den lohnt sich auch die Finanzierung des
Brückenbaus. Eine Betteltour für die Teile wird wohl nicht
erfolgreich sein, denn es sind so viele Teile, dass eine
Betteltour kaum erfolgreich ist. Man kann aber leicht auf
die Brücke verzichten und die Stadt nur auf einer Seite
des Flusses entwickeln. Das Spiel macht dabei auch
"Werbung", die Brücke zu bauen, weil an der anderen Seite
des Flusses sich ein "Strand" befinden würde. Das heisst,
Cityville wirbt klar mit emotionalen Inhalten, um dann
aber knallhart abzukassieren. Cityville ist ein
betrügerisches
und manipulatives Spiel.
Die falsche Hoffnung auf eine Brücke - und weitere
Brücken oder eine Fussgänger-Fahrradbrücke kann man
gar nicht bauen
Als ich dann ein halbes Jahr später doch die Brücke bauen
wollte, passierte folgendes: Es entspricht der
Zynga-Intelligenz von Cityville, dass die ganze Stadt nur
eine einzige Brücke über den Fluss aufweisen soll. Es
fehlen also bei Cityville Optionen für weitere
Brückenbauten im Menü, und man sollte vielleicht auch noch
die Form und die Farbe der Brücke wählen können. Das
heisst, Cityville geht so ziemlich an der Realität vorbei.
Man kann die Brücke dann wahrscheinlich auch nicht
verschieben oder woanders bauen. Die Brücke direkt an der
Mündung zu bauen ist ja auch ziemlich
unrealistisch,
sondern eine Brücke sollte etwas hinter dem Staudamm
gebaut werden, um bei einem Bruch des Staudamms nicht
fortgeschwemmt zu werden.
Es gibt gemäss Forumseinträgen im Internet Spieler von
Cityville, wo der Bau der Brücke nie aktiviert wird, oder
auch der Ausbau nicht, sondern es wird immer die falsche
Hoffnung verbreitet, dass man Teile für die Brücke sammeln
soll, die dann aber nie aktiviert wird. Und diese Praxis
von Cityville ist wiederum
absolut arrogant und
sittenwidrig.
Staudamm ohne Strasse auf der Krone:
Wer den Staudamm aktiviert, bekommt mehr Energie. Aber
eigentlich sollte der Staudamm ja auch eine Passage
zumindest für Fussgänger und Zweiradfahrer darstellen.
Aber der Staudamm von Cityville von Zynga hat KEINE
Strasse auf der Krone - und das ist wiederum ziemlich
unrealistisch
von den Zynga-Architekten.
Fehlende Elemente bei Cityville für die Realität
Öffentlicher Verkehr ist bei Cityville
eigentlich nicht vorhanden: kein Busverkehr, kein
Tramverkehr, keine Fahrradtaxis. Die U-Bahnstation läuft
nicht, und den Zug kann man nicht ausbauen.
Das Wetter ist bei Cityville immer gleich:
Es fehlt auch eine Funktion für Wettervariationen. Immer
kommt die Sonne aus demselben Winkel und es ziehen immer
dieselben Wolken am Himmel vorbei und verdecken dann
gewisse Flächen. Das heisst, es fehlen Einstellung für
Bewölkung, für Gewitter, für Nebel, für Nacht und
Strassenbeleuchtung, für einen Sturm mit Sturmschäden etc.
Nichts dergleichen ist bei Cityville vorhanden.
Es ist schon eigenartig, dass man bei Cityville nicht auch
das Wetter wählen kann, oder zumindest das Klima. Ein
Zufallsgenerator kann dann entscheiden, ob die Sonne
scheint, Nebel herrscht, oder ob es regnet und gewittert
oder hagelt.
Farben der Häuser immer gleich: Es fehlt
eine Funktion, Häuser neu mit anderen Farben zu streichen.
Eine Art Haus wird immer in derselben Farbe angeboten, und
das ist echt langweilig. Die Glashäuser sind auch nicht so
toll.
Erneuerbare Energien ausser Windenergie
fehlen: Es fehlt bei Cityville eigentlich alles
was mit erneuerbarer Energie zusammenhängt, also
Plus-Energiehaus mit automatischer Belüftung,
Plus-Energie-Türme, Renovationen für
Energiesparmassnahmen, Installation von Sonnenkollektoren,
Erdwärmekraftwerk, Wellenkraftwerk, Gezeitenkraftwerk.
Ausser dem Windpark, der aber nach ein paar Spielrunden
zur Gelderpressung wird, ist bei Cityville nichts
vorhanden, was mit erneuerbarer Energie zusammenhängt.
Inzwischen gibt es einige Häuser mit alternativen
Energien, aber ein Sonnenkraftwerk oder Erdwärme-Kraftwerk
fehlt.
Diagonalen und Kurven: Beim
Strassenbau fehlt die Möglichkeit, Diagonalen oder weite
Kurven anzulegen.
Es fehlen Fahrradfahrer: Bei
Cityville kann man Autoverkehr (eine gewisse Zeit lang)
aktivieren und es fahren Vespas herum, aber Velofahrer und
Velowege gibt es nicht. Da fehlt etwas wichtiges bei
diesem Stadtspiel. Wer nie Autoverkehr aktiviert, kann es
später nicht mehr tun.
Es fehlen auch die fahrzeugähnlichen Geräte
(FäG): Rollschuhfahrer, Roller Blades, Trottinett
/ Roller, Skateboarder, Skater, das fehlt alles bei
Cityville.
Spielende Personen: Spielende
Personen muss man speziell installieren. Der Bolzplatz ist
absolut dürftig und dort spielen nur zwei Spieler und Tore
gibt es nie. Volleyball, Basketball, Federball etc. oder
auch Tischtennis fehlen gänzlich.
Es gibt wohl eine Schachecke, aber die muss bar bezahlt
werden und da bewegt sich nichts. Und Drachen steigen
lassen darf nur ein Mädchen und Bub gibt es keinen.
Generell könnte man die Personen, die sich im Spiel
bewegen, mit einem Zufallsgenerator verschiedenfarbige
Kleider anziehen lassen.
Tram und neue Eisenbahnlinien fehlen:
Man kann bei Cityville wohl neue Strassen und Trottoirs
legen, aber keine Tramlinien und auch keine neuen
Eisenbahnlinien oder Weichen. Und eine "Hochbahn" ist in
der Röhre eingeröhrt, so dass man die Hochbahn gar nie
fahren sieht. Auch das ist absolut
unrealistisch.
Schlussfolgerung: Was Fortschrittlichkeit der
Gesellschaftsentwicklung oder des Verkehrswesens
anbelangt, ist Cityville schon sehr dürftig bzw. primitiv.
Eisenbahn: Lokomotive kann man auch nicht auswählen
Man kann auch den Zug nicht modernisieren, der da fährt.
Der Zug fährt immer noch mit einer uralten
Dampflokomotive. Das heisst: Zynga hat es bisher nicht
geschafft, dass der Spieler sich eine Lokomotive, den
Antrieb (Kohle, Diesel, Strom) und die Farbe der
Lokomotive auswählen kann.
Es fehlt eine Einstellung für Südhalbkugel
der Erde: Die Programmierer von Cityville haben
nicht bedacht, dass es Menschen gibt, die im Dezember
Sommer haben. Und somit kommt es, dass die arroganten
Facebook-Programmierer von Cityville den Leuten auf der
Südhalbkugel eine Schneelandschaft offerieren, wenn dort
Sommer ist, oder schneebedeckte Laternen installieren etc.
Die ganze Vogelwelt fehlt: Es fehlt
die gesamte Vogelwelt. Einen Baum oder einen Wald zu
pflanzen oder einen Teich zu installieren hat bei
Cityville keinen grossen Sinn, denn damit kommen keine
Vögel. Eigentlich müssten da ganz viele Vögel
herumfliegen, und zwar verschiedene je nach Baum oder
Teich.
Inzwischen wurde ein kleiner Park verfügbar, wo
tatsächlich Vögel und Schmetterlinge fliegen. Aber für die
ganze Stadt fehlen nach wie vor die Schmetterlinge und die
Vögel.
Psychoterror bei Cityville mit immer wieder
neuen "Sonderangeboten"
"Sonderangebote": Cityville folgt
ganz dem Psychoterrorismus des terroristischen Marketings
und versucht immer wieder, das friedliche Spiel mit
"Sonderangeboten" zu stören und zu unterbrechen.
Auch "Sonderbelohnungen" oder andere "Angebote" werden
immer wieder eingeblendet und unterbrechen auch Vorgänge
beim Spiel, wobei es sich nur wieder um neue Tricks
handelt, die spielende Person in neue, falsche und
zerstreuende Abhängigkeiten zu bringen.
Und nur Personen, die Marketing selbst studiert haben,
werden alle diese Fallen erkennen und sich nicht darauf
einlassen.
Der
Psychoterror des Marketings bei Cityville kennt
also keine Grenzen, und das Spiel
Cityville
ist somit eine Betrugsmaschine und gar kein Spiel.
Wettbewerbe im Spiel sind nur Ablenkung:
Die verschiedenen Wettbewerbe, die im Spiel "Cityville"
angeboten werden, sind allesamt nur Ablenkung vom Ziel des
Aufbaus eines guten Investitionskapitals und des Erwerbs
von Territorien.
Im Voraus platzierte Elemente zur Animierung:
Cityville wendet den Trick an, auf nicht bebautes Land
bereits Objekte aufzustellen, um die spielende Person dazu
zu motivieren, weiter zu spielen und Geld auszugeben. Es
handelt sich dabei zum Beispiel
-- um einen grossen Teich
-- um ein grosses Karussell
-- um ein Amphitheater
-- um eine Konzertbühne
-- oder um ganze Quartiere
-- oder um ein riesiges "Downtown"
-- oder um einen Wasserfall.
Auf diese Cityville-Manipulation der im Voraus platzierten
Objekte darf man nicht hineinfallen, denn das ist nur
wieder ein neuer Marketing-Betrug.
Es ist manchmal sogar möglich, nach mehrmaligem Klicken
das Objekt dann zu entfernen, so dass dann doch das
gesamte Landsegment zur Verfügung steht.
Bilanz: Kriminelles und diskriminierendes und
somit sittenwidriges Cityville
Cityville verspricht, ein kreatives Spiel zu sein, ist es
aber nur dann, wenn die spielende Person so clever und
kaltblütig strategisch agiert wie die Betrüger, die das
Spiel mit all den falschen Tricks und mit den finanziellen
Fallen produziert haben.
Cityville ist ein ansprechendes Spiel für Strategen, die
wissen, wie man als Bürgermeister eine Stadt leitet.
Ausserdem sind Kenntnisse notwendig, die Bedingungen im
Kleingedruckten richtig einzuschätzen. Die spielenden
Personen müssen zudem abschätzen, wann sie sich in einer
Falle befinden und wann sie Gebäude zerstören müssen, um
weiterzukommen.
Das kreative Spiel, eine Stadt aufzubauen, verkommt somit
zu einem Spiel gegen die kriminellen Erfinder von
Cityville. Am Ende ist Cityville total kriminell
strukturiert mit allen möglichen Irreführungen und
Erpressungen bis zur Sittenwidrigkeit.
Cityville in der derzeitigen Form ist als sittenwidrig und
diskriminierend und somit absolut kriminell einzustufen.
Cityville ist somit keineswegs eine Bereicherung für die
Menschen, sondern sie können damit arm werden.
Michael Palomino, 23.6.2012
Das sittenwidrigste und widerwärtigste an Cityville war
der Hitlergruss einer Cityville-Figur bei der Begrüssung
(!):
Ganz legaler Hitlergruss bei CityVille, 2. Mai 2014
Februar 2015: Cityville wurde eingestellt
Das sittenwidrige Spiel Cityville wurde eingestellt.
Klevere Kunden haben damit kaum Geld verloren, sondern
haben viel Spass gehabt, Räume zu gestalten, haben eigenes
Talent in Stadtplanung entwickelt und haben sich ihre
Stadt als Erinnerungsfoto gesichert.
Endstand von CityVille am 22. April
2015