FB - Kriminelles
Spionage-Facebook 04 - ab 18.2.2019
Zuckerberg ist ein krimineller Meisterspion: Verkauf von
Facebook-Daten an Fremdfirmen, Spionage von Telefonanrufen
und SMS [3,4]
26.3.2018:
Fulford: Rockefeller-Facebook und google angezählt -
Zuckerberg=Enkel von Rockefeller Benjamin Fulford: Es ist Zeit, China an seinen Platz
zu erinnern - 26. März 2018
"David
Rockefellers Enkel Mark Zuckerberg
(Greenberg)"
http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2018/03/benjamin-fulford-es-ist-zeit-china.html
Die Mossad-Facebook-Zensur
und Mossad-Twitter-Zensur agiert mit Shadowban,
Ghostban, Stealth Banning etc., um Leute in ihrer
Reichweite zu beschränken, damit ihre Posts nur noch
für die direkten Followern sichtbar sind. Für neue
Leute ist das Konto unsichtbar gemacht und
unauffindbar. Gebannte User bemerken
dies häufig nicht.
Meldung von 2017:
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/twitter-weist-zensur-vorwurf-zurueck/
Facebook hat mehrere
von Maffick Media betriebene Konten ohne
Vorwarnung gesperrt. Zuvor hatte der
US-Fernsehsender CNN einen Bericht über die
Verbindungen des Unternehmens zu RT ausgestrahlt.
Der Leiter des Medienunternehmens spricht von
"beispielloser Zensur".
<Facebook hat die Blockade mehrerer mit RT
verbundener Seiten wieder aufgehoben, die vor
einer Woche unangekündigt gesperrt worden waren.
Die Freigabe erfolgte erst, nachdem die
Seitenbetreiber Informationen veröffentlicht
hatten, die von keinem anderen Anbieter verlangt
werden.
Facebook sorgte vor gut einer Woche für
internationales Aufsehen, als es vier populäre
Seiten mit Millionen Abonnenten unangekündigt
sperrte. Betroffen von der Sperre waren die Seiten InTheNow, Soapbox, Back
Then und Waste-Ed,
die alle von der in Deutschland ansässigen Firma Maffick
Media betrieben werden. Maffick Media
ist zu 51 Prozent im Besitz der RT-Videoagentur Ruptly.
Wegen der Verbindung zu RT hatte Facebook die
Konten gesperrt, obwohl diese nicht gegen die
Richtlinien des Social-Media-Unternehmens
verstoßen hatten. Ohne direkt mit ihnen in Kontakt
zu treten, verlangte Facebook in einer Erklärung
von den Administratoren der betroffenen Seiten,
ihrem Publikum die "Verbindungen zu Russland" im
Namen einer größeren Transparenz zu offenbaren.
Der Sperrung ging ein Bericht von CNN
voraus, in dem den Seiten vorgeworfen wurde, ihre
"Verbindungen zum Kreml" zu verbergen, obwohl
deren Betreiber nie einen Hehl aus ihren
Verbindungen zu Ruptly und RT gemacht
hatten. Die Maffick-Vorstandsvorsitzende
Anissa Naouai bezeichnete Facebooks Maßnahme als
"offenkundige Zensur". Sie geht davon aus, dass
der Schritt aufgrund der Popularität der Seiten
und deren kritischer Haltung zu den USA erfolgte.
[Facebook zwingt Webseitenbetreiber zur
Offenlegung des Managements und der Finanzierung
unter dem Logo und in der Rubrik "About"]
Facebook habe sie erst am 20. Februar, nach fünf
Tagen des Schweigens, kontaktiert, so
Naouia. Das Unternehmen hob die Sperre nun
mit dem Verweis auf "neue Richtlinien" auf, die
von den Seiten verlangen, unter dem Logo
Informationen zum Management und zur Finanzierung
zu platzieren sowie entsprechende Hinweise in der
"About"-Kategorie hinzuzufügen. Naouai wies darauf
hin, dass Facebook von "keiner anderen Seite
etwas derartiges verlangt".
Man könnte wohl sagen, dass wir
Facebook-Geschichte schreiben oder das Opfer
eklatanter Doppelmoral sind", sagte die Maffick-Chefin.
Von keiner anderen Facebook-Seite werde wie in
diesen vier Fällen verlangt, die "neue Richtlinie"
einzuhalten, erklärte Naouai.
Die Sperrung der Konten traf international auf
Kritik. So
verurteilte der Vorsitzende der
Internationalen Föderation der Journalisten (IFJ)
den Vorgang als "Akt der Zensur". Der Journalist
und Mitbegründer von The Intercept Glenn
Greenwald sprach von einer "äußerst
beunruhigenden" Maßnahme. Laut dem populären
Kommentator und Stand-up-Comedian Jimmy Dore sei
"der Ausbau der Kontrolle des Sicherheitsstaates
über die sozialen Medien" das "ultimative Ziel"
solcher Aktionen. Das Internet sei jetzt "Teil des
westlichen Establishments", kommentierte
Londons ehemaliger Bürgermeister Ken
Livingstone.>
Rania Khalek und Anissa
Naouai nehmen den CNN-Bericht, der zu einer
unangekündigten Sperre ihrer Facebook-Seiten
führte, ins Visier, und betonen die Absurdität der
zehntätigen Blockade, die aufgrund einer
Verbindung zu Russland verhängt wurde.
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6.3.2019: Kriminelles Facebook
bevorzugt linke Soros-Clinton-Merkel-Meinungen und
zensiert ganze Bevölkerungsteile weg: Zensur in Deutschland: Facebook-Insiderin in den
USA packt aus
http://brd-schwindel.ru/zensur-in-deutschland-facebook-insiderin-in-den-usa-packt-aus/
Eine
Facebook-Insiderin aus den USA bringt Licht in
das Dunkel der mysteriösen
Reichweitenbeschränkungen, Löschungen und
Sperrungen, vermittels derer sich der
Social-Media-Riese zum Herrn über Information
und Nichtinformation aufspielt. Das ist auch für
Deutschland von größter Relevanz, da gerade die
AfD eine Partei ist, die über Social-Media groß
geworden ist. Genauer: Ohne Facebook wäre die
AfD wohl kaum zu dem geworden, was sie heute
ist.
Das Grundgesetz
findet sich in den öffentlichen Bibliotheken
vermutlich auch deshalb bereits in der Abteilung
„Sagen & Märchen“. Artikel 5 des Grundgesetzes
sagt:
„Jeder hat
das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift
und Bild frei zu äußern und zu verbreiten
und sich aus allgemein zugänglichen Quellen
ungehindert zu unterrichten. Die
Pressefreiheit und die Freiheit der
Berichterstattung durch Rundfunk und Film
werden gewährleistet. Eine Zensur findet
nicht statt.“
Man
sollte meinen, die deutsche Regierung müsste
inzwischen schon einmal darauf bestanden haben,
daß Facebook seine sog. Gemeinschaftsstandards
dem deutschen Grundgesetz unterwirft, anstatt 30
Mio. deutscher Facebook-Demokraten samt dem
Grundgesetz einem amerikanischen Konzern vor die
Füße zu werfen.
Weit
gefehlt. Vermittels des NetzDG und Partei- resp.
regierungsnahen Stiftungen aus der Grauzone der
Halbstaatlichkeit hängt sich die Bundesregierung
stattdessen an Zensor Mark Zuckerberg
(CEO-Facebook) an. Weltanschaulich trennen
Zuckerberg und den deutschen
Gesinnungs-Mainstream nicht viel.
Die
Wahrheitssucher über die Machenschaften
Die Macher der Seite
„projectveritas“ (Projekt
Wahrheit) sind in San Francisco ansässig und
scharen sich um den Gründer James O´Keefe, einen
35-jährigen Konservativen, der früher auf der
Breitbart-Seite „Big Government“ federführend
gewesen ist. Mit seinen investigativen
Undercover-Videos wirbelte er bereits im
Medien-Mainstream der USA gehörig Staub auf. So
gehen bspw. die Streichung von Subventionen und
das folgende Aus für ACORN auf O´Keefes
Videos zurück, ebenso der Rücktritt der
Geschäftsführerin von National Public Radio
(NPR), Vivian Schiller. Unterstützt wurde
„projectveritas“ u.a. von der Trump Foundation.
Am 27. Februar kam
„projectveritas“ mit einem Enthüllungsvideo
heraus, das die schlimmsten Befürchtungen
hinsichtlich der Machenschaften bei Facebook
bestätigt. Eine Facebook-Mitarbeiterin, die als
Verantwortliche für die Sichtung der Inhalte in
der Abteilung für geistiges Eigentum
(Urheberrechte) zuständig gewesen war, packte aus
– und verlor prompt ihren Job.
Ihr zufolge arbeiten
Facebook-Programmierer an der
Reichweitenbeschränkung für das, was sie als
„schlechte Inhalte“ bezeichnen. Die müssen gar
nicht gegen die hauseigenen Gemeinschaftsstandards
verstoßen, um in ihrer Reichweite gedrosselt zu
werden. Es reicht, daß sie der politkorrekten
Führungsriege bei Facebook nicht gefallen.
Nachweislich seien
auch konservative Facebook-Livestreams
heruntergeregelt worden, so die Informantin, ohne
daß die Seiteninhaber davon in Kenntnis gesetzt
worden sind. Facebook wähne sich inzwischen in der
Lage, „Trolle“ anhand ihres Vokabulars zu
identifizieren, sie dann durch die Herunteregelung
ihrer Reichweite zu sanktionieren und Kommentare
zu ihren Beiträgen zu blockieren.
Ein
Facebook-Ingenieur:
„haßgeladener
Inhalt kommt von rechtslastigen Seiten.“
Unter diese
Einordnung fiel auch bereits ein Kommentar des
bekannten konservativen Mainstream-Kommentatoren
Steven Crowder. Das Team von „Louder with Crowder“
untersucht die Anschuldigungen gegen Facebook, den
Stream von Crowder versteckt heruntergeregelt zu
haben.
Die Anschuldigungen
gegen Facebook seien insofern besorgniserregend,
als daß es vorher, wie die Seite Gizmodo.com
aufdeckte, schon eine außergerichtliche Einigung
zwischen Crowder und Facebook gegeben habe, die
wohl von Facebook nicht eingehalten worden sei.
Bereits früher war bekannt geworden, daß
Facebook-Angestellte die Zuschauerzahl
heruntergeregelt hatten – auch bei anderen
prominenten Konservativen – und das allein
aufgrund der politischen Überzeugungen in der
Facebook-Führungsebene.
„Deboost“
und „dethrottle“
Das Herunterregeln
der Reichweite wird bei Facebook mit den Worten
„deboost“ oder „dethrottle“ bezeichnet. Das
Programm, über das „deboosting“ und „dethrottling“
bewerkstelligt wird, heißt „Sigma“ und war
ursprünglich eingeführt worden, um
Selbstmordankündigungen bei Facebook zu erkennen.
In Crowders Fall, sowie in den Fällen
des Autors und Filmemachers Mike Cernovich
und dem des Nachrichtenmagazins TheDaily Caller seien deren Facebook-Seiten
mit dem Befehl „ActionDeboostLiveDistribution“
für das „Sigma“-Programm versehen gewesen.
Aus den Dokumenten,
welche die Informantin von Facebook mitgebracht
hatte, fand sich auch eine Firmenpräsentation, für
die sowohl der Datenauswertungsmanager Seiji
Yamamoto als auch der Chefdatenauswertungsmanager
Eduardo Arino de la Rubia verantwortlich
zeichneten.
In dieser
Präsentation geht es nicht nur um die Beschreibung
der aktuellen Vorgehensweise, sondern auch darum,
wie Facebook in Zukunft angeblich mißbräuchliches
Nutzerverhalten bekämpfen will. Yamamoto, der für
die „News Feed Reduzierungs Strategie“
verantwortlich ist, schrieb in einem post, daß
sich Facebook auch um ziemlich viel Inhalt kümmern
sollte, der lediglich nahe an Hate-Speech siedle.
Die Informantin
sagt, Yamammoto habe damit glasklar Inhalte
bezeichnet, die eigentlich gar keine Haßsprache
aufweisen, aber dennoch jemanden beleidigen
könnten, also irgendwelche Inhalte, die kein
Gericht jemals als Haßsprache (Hate-Speech)
definieren würde.
Außerdem gebe es
eine sog. „Troll Twilight Zone“. In der
Präsentation von Yamamoto und de la Rubia würden
auch andere Möglichkeiten aufgezeigt, um
Konservative, besonders im Vorfeld von Wahlen, zu
entnerven.
Wiederholte
Auto-Logouts seien möglich, sowie die Sabotage von
Uploads. Alles das sei automatisiert möglich, so
die Informantin, und der individuelle Nutzer, der
mit diesen künstlich generierten „technischen
Fehlern“ konfrontiert werde, habe keine
Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Unliebsame
Nutzer ließen sich aber auch über die Auswertung
von Freundeslisten bereits Gesperrter ausfindig
machen.
Resümee
Alles in allem
kristallisiert sich immer klarer heraus, daß
Facebook mitnichten lediglich eine
Social-Media-Plattform mit etwas eigentümlichen
Gemeinschaftsstandards ist, sondern daß es sich um
ein gigantisches Meinungsunternehmen
handelt, das Meinungsmehrheiten selbst
generiert resp. unterdrückt.
Man darf sicher
sein, daß sich die Regierung Trump in den USA des
Problems annehmen wird. Die Verantwortlichen in
der deutschen GroKo, die, anstatt Art.5
Grundgesetz zu verteidigen, sich per NetzDG,
arvato, correctiv und Amadeu-Antonio-Stiftung ganz
offensichtlich an den Zuckerbergschen
Machenschaften als Komplizen beteiligen, sollten
sich hingegen nicht zu sicher sein, daß ihnen das
nicht eines Tages ganz schwer auf die eigenen Füße
fallen wird.
Es gibt gegen das
Prinzip Demokratie wohl kaum ein größeres
Verbrechen, als mißliebige Meinungsäußerungen zu
zensieren oder ganz zu unterbinden. Wo das
vorgekommen sein sollte, wäre es strengstens zu
ahnden.>
8.3.2019: NWO-Facebook-Zensor
Rockefeller-Enkel Zuckerberg und seine Angst vor
der WElt: 10 Millionen Dollar Kosten pro Jahr für
24-Stunden-Bewachung, Panikraum, Kontrolle der
Privatpost, Vorab-Checks, Verkehrsüberwachung auf
Reisen, Grossraumbüro mit Panzerglas, Panikknopf,
verkleidete Bodyguards, reservierter Parkplatz
unter dem Schreibtisch, ev. Panikrutsche etc.:
Bodyguards & Co: So wird
Facebook-Chef Mark Zuckerberg geschützt
https://www.krone.at/1879091
<Kugelsichere Konferenzräume, als
Mitarbeiter getarnte Bodyguards und eine
angebliche „Panikrutsche“: Mit einem
geschätzten Vermögen von über 62 Milliarden
US-Dollar ist Facebook-Chef Mark Zuckerberg
ständig Bedrohungen ausgesetzt. Ein
US-Medienbericht offenbart nun, wie er sich
vor diesen schützt.
Todesdrohungen, Stalker oder
verärgerte Nutzer - für Mark Zuckerberg, Chef
des weltweit größten sozialen Netzwerks
Facebook, gehören sie zum Alltag. Das Leben
des 34-jährigen Internetmilliardärs gleicht
daher dem eines Staatschefs - mit
kostspieliger Bewachung rund um die Uhr,
an sieben Tagen die Woche. Erst im Juli des
Vorjahres billigte der Facebook-Vorstand
jährliche Sicherheitsmaßnahmen in Höhe von zehn
Millionen US-Dollar für Zuckerberg
und dessen Familie, wie „Business Insider“
berichtet.
Das US-Magazin sprach mit
aktuellen und ehemaligen
Sicherheitskräften des sozialen
Netzwerks - und gewährt so einen
Einblick in den Sicherheitskomplex zum
Schutz der Facebook-Führungskräfte. Mit
deren Schutz betraut sind demnach
aktuell mehr als 70 Personen. Sie stehen
unter dem Kommando von Jill Leavens
Jones, einer ehemaligen Agentin des
Secret Service, dem Schutzorgan des
US-Präsidenten.
Bewaffnete
Bewachung, Vorab-Checks, Routenplanung
Rund-um-die-Uhr-Bewachung genießt neben
Zuckerberg dem Bericht allerdings nur
seine rechte Hand und langjährige
Vertraute, Facebook-Geschäftsführerin
SherylSandberg. Zu den
„Serviceleistungen“ zählen demnach die
ständige - bewaffnete - Bewachung von
Zuckerbergs Anwesen in Kalifornien (von
denen zumindest eines über einen Panikraum
verfügt) sowie Kontrolle der
Privatpost, Vorab-Checks
sämtlicher Örtlichkeiten und Personen,
die Zuckerberg besucht bzw. mit denen er
sich trifft, sowie die Überwachung
des Verkehrs samt
entsprechender Routenplanung, wenn
Zuckerberg zu einem seiner öffentlichen
Termine chauffiert wird.
Als
Mitarbeiter getarnte Bodyguards
Sicherheit wird aber auch am Firmensitz
im kalifornischen Menlo Park
großgeschrieben. Denn im Gegensatz zu
traditionellen Führungskräften arbeitet
Zuckerberg in der Regel nicht in einem
abgesperrten Büro, sondern an einem
gewöhnlichen Schreibtisch inmitten eines
Großraumbüros, in dem er von seinen
Mitarbeitern umgeben ist. Für Schutz
sollen hier neben einem Konferenzraum
mit Wänden aus kugelsicherem Glas
samt Panikknopf vor allem
leitende Sicherheitskräfte in zivil
sorgen.
„Wenn du jemals in
der Nähe seines Büros warst, wirst du
sehen, dass dort große, kräftige
Leute sitzen und auf die Bildschirme
starren. Sie geben vor,
Software-Ingenieure zu sein, aber jeder
weiß, dass sie Sicherheitsleute sind“,
zitiert „Business Insider“ einen
Facebook-Mitarbeiter. Diese achten
demnach auch streng darauf, dass nicht
heimlich Fotos geschossen werden:
„Einmal war ich um 7 Uhr morgens dort
und versuchte, ein Foto von seinem Büro
(Zuckerbergs, Anm.) zu machen
(er war nicht drinnen), um es an meine
Familie zu schicken, aber sofort kamen
drei der Männer scheinbar aus dem Nichts
und baten mich, das Bild zu löschen.“
Dass sich direkt unterhalb
des Büros ein
Mitarbeiterparkplatz
befindet, wurde übrigens ebenfalls
bedacht: Unmittelbar unter jener
Stelle, an der Zuckerbergs
Schreibtisch steht, ist das Parken
unmöglich - aus Angst vor
Autobombenanschlägen.
Gerüchte über
heimliche „Panikrutsche“
Unter Mitarbeitern hält sich zudem
hartnäckig das Gerücht, dass es eine
geheime „Panikrutsche“ gebe, über
die Zuckerberg und sein Team im
Notfall schnell evakuiert werden
könnten. Laut „Business Insider“
bleibe die Wahrheit darüber im
Dunkeln: „Eine Quelle sagte, dass
sie über die Existenz eines streng
geheimen Zugangs durch den Boden des
Konferenzraums in das Parkhaus
informiert worden sei“, schreibt das
Magazin. „Aber andere sagten, sie
hätten keine Kenntnis davon.“
Facebook selbst lehnte es - wenig
überraschend - ab, den Bericht zu
kommentieren.>
22.3.2019: Rockefellers
NWO-Facebook lässt alles löschen, was ihm
nicht passt - wie in einem Geheimdienst:
Facebook gegen „Fake News“:
„Herrschaftsinstrument“ wie ein
Geheimdienst
https://de.sputniknews.com/politik/20190322324438449-facebook-dpa-fake-news/
Der US-Internet-Gigant Facebook gibt
bekannt, mit der Deutschen Presse-Agentur
(DPA) zusammenarbeiten zu wollen, um gegen
„Fake News“ auf der eigenen Plattform
besser vorgehen zu können. „Facebook
privatisiert die Rechtsprechung“, sagt
Mediensoziologe und Facebook-Kritiker Wolf
Wetzel im Sputnik-Interview. Ein
DPA-Sprecher berichtet Details.
Nach der US-amerikanischen Presseagentur
Associated Press (AP) und der französischen
Agence France Press (AFP) wird nun auch die
Deutsche Presseagentur (DPA) als
Fakten-Checker im Auftrag für den
US-Internet-Konzern Facebook sogenannte
„Fake News“ prüfen. Dies berichteten vor
wenigen Tagen übereinstimmend mehrere
deutsche Medien. Damit wolle
der Internet-Riese vor den anstehenden
Europawahlen im Mai zusichern, dass keine
gefälschten Nachrichten den Urnengang
beeinträchtigen.
Facebook habe die DPA beauftragt zur
„Erkennung von Falschnachrichten
in Europa: Facebook kämpft inzwischen
massiv gegen Desinformation auf der eigenen
Plattform an.“ Dass diese bei den US-Wahlen
nicht hinreichend erkannt wurde, sei „ein
Fehler gewesen“, räumte Facebook-Managerin
Tessa Lyons laut dem Medienbericht ein.
Das Hauptmotiv für die DPA sei dabei das
Geldverdienen und die Erschließung neuer
Märkte. Das erklärte die Pressestelle der
DPA gegenüber Medien. Sputnik hakte dort
nach.
Nachgehakt beim Fakten-Checker
„Wir wählen Themen für die Faktenchecks
aus, die unserer Meinung nach ein gewisses
Maß an Relevanz gewonnen haben und
in deren Bearbeitung ein öffentliches
Interesse besteht“, sagte Jens Petersen,
Leiter Konzernkommunikation bei der DPA
in Hamburg, gegenüber Sputnik. Er
nannte ein Beispiel für einen „DPA-Faktencheck“. Die
DPA verfüge seit „einiger Zeit über ein
Factcheck-Team. Aber es gehört
selbstverständlich zur Expertise aller
Journalistinnen und Journalisten bei DPA,
Informationen zu prüfen und einzuordnen.
Dies sind die Grundlagen einer jeden
DPA-Recherche.“ Die Überprüfungen geschehen
nach festgelegten „Faktencheck-Regeln“.
Ob die Nachrichtenagentur dieses
Geschäftsmodell irgendwann ausweite, „lässt
sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen“, so
der DPA-Sprecher.
„Wir bewegen uns da Richtung Mittelalter“,
erklärte der Mediensoziologe Wolf Wetzel im
Sputnik-Interview:
„Denn Facebook bestimmt selbst die Richter
und bestimmt selbst die Anklage. Eine
Anklage, die der oder die Angeklagte nie zu
Gesicht bekommt. Ein Gericht, das sozusagen
im Geheimen tagt, mit dem Ergebnis, dass
plötzlich ein Account oder Berichte oder
Bilder gelöscht werden. Wer das macht – ob
die Deutsche Presseagentur oder die
Amadeo-Antonio-Stiftung, die ebenfalls als
Dienstleister im Geschäft mit Facebook ist –
spielt überhaupt keine Rolle. Sie sind
völlig illegitime Dienstleister im Rahmen
einer Privatjustiz, die da eigentlich nichts
zu suchen hat.“
Facebook arbeitet mit 43 Partnern
gegen „Fake News“
Mit der Kooperation mit DPA wolle Facebook
garantieren, dass keine „Fake News“ den
Ausgang der Europawahlen im Mai
beeinflussen. „Wenn uns ein Fakten-Checker
sagt, dass ein Artikel (auf Facebook – Anm.
d. Red.) eine Falschnachricht ist, dann wird
er künftig bis zu 80 Prozent weniger oft
angezeigt“, sagte Facebook-Managerin Lyons
gegenüber Medien. Sie arbeitet für den
Internet-Konzern an Standorten
in Kalifornien (USA).
Facebook werde gemeinsam mit
Faktencheck-Dienstleistern wie DPA „Gefahren
identifizieren und handeln“, erklärte Lyons
im DLF. Facebook werde
auch mit Regierungsreinrichtungen
zusammenarbeiten, „etwa dem Bundesamt für
Sicherheit in der Informationstechnik“,
sagte sie. Aktuell checken laut ihr 43
Medienorganisationen für Facebook Inhalte
auf der Internet-Plattform – der US-Konzern
nennt diese übrigens „Partner“.
Gnadenloses Milliarden-Unternehmen
Das Vorgehen von Facebook verstoße gegen
etablierte Strukturen des Rechtsstaats, so
Wetzel. Im demokratischen Rechtsverständnis
existiere seit jeher „eine
Selbstverständlichkeit, dass sich Firmen
nicht selbst kontrollieren. Nicht, dass sich
die Firma eigene Richter besorgt, egal
in welchem Gewand.“ Außerdem sei es
„absurd zu glauben“, die DPA sei neutral
oder objektiv.
„Die DPA ist selbst
ein Konzern, der Informationen kontrolliert,
selektiert und priorisiert. Facebook
privatisiert das Strafrecht“. Dieser Schritt
sei überaus kritisch zu sehen.
Facebook sei kein soziales Medium, sondern
„ein Herrschaftsinstrument“, schrieb Wetzel
in einem aktuellen Aufsatz, der der
Redaktion vorliegt.
„Facebook ist ein gnadenlos hierarchisches
Milliarden-Unternehmen, in dem niemand,
kein einziger Nutzer, ein Recht hat“, heißt
es in dem Papier. „Sie sind Gäste auf
Privateigentum. Dort herrscht schlichtweg
das Recht des Eigentümers. Von daher ist es
eine Absurdität, wenn Facebook behauptet,
sie würde eine globale Gemeinschaft, also
eine Community, schützen. Sie schützen
einzig und allein ein milliardenschweres
Unternehmen, das Informationen kontrolliert,
selektiert, neu zusammensetzt und
schließlich verkauft.“ Mit den gesammelten
Daten der Nutzer mache Facebook seine
Gewinne. Dieses Vorgehen erinnere auch an
Methoden von Geheimdiensten.
„Facebook unterstützt angestrebten
Regime Change in Venezuela“
Facebook gewinne mit der DPA „keine
Glaubwürdigkeit“, sondern „Komplizen“,
resümierte Mediensoziologe und
Facebook-Kritiker Wetzel im Interview.
Die DPA stehe „nicht
für die Wahrheit, sondern für ganz konkrete
politische Zielsetzungen. (…) Wenn man
Bevölkerungen, Stimmungen und Wahlen steuern
möchte – dazu braucht man keine Russen –,
braucht man dazu zum Beispiel und vor allem
Facebook.“ Die Macht des
US-Internet-Giganten sei „größer als vieler
Zeitungen und Fernseh-Anstalten zusammen“.
Sogar der vom Westen angestrebte Regime
Change in Venezuela habe einen
Zusammenhang zu Facebook, beschrieb Wetzel
in einem aktuellen Blogeintrag
detailliert: „Damals war die
Regierungsgewalt, die in Venezuela
ausgeübt wurde, im Interesse des Westens.
Sie war nicht der Rede wert.“ Daher würde
Facebook Bilder aus Venezuela, die die
aktuelle Gewalt derer darstellen, die nun
wieder zurück an die Macht kommen wollen,
schwärzen oder entfernen. In diesem
konkreten Fall zwei Bilder, die die brutale
Gewalt der Militärs zeigen, die 1989 eine
Revolte niedermetzelten, so der Autor, der
auch für die "Junge Welt" und die "NachDenkSeiten"
schreibt.
Facebook: „Fakten-Check nicht gegen
Russland gerichtet“
In einem Interview mit dem US-Sender CNN warf eine
Reporterin der Facebook-Managerin Ende 2018
vor, ihr Unternehmen habe bei den US-Wahlen
2016 „lange geschlafen“ und verpasst, im
Netz befindliche „Fake News“ zu
identifizieren und zu beseitigen. „Wir haben
die letzten zwei Jahre viel investiert und
hart gearbeitet, um ‚Fake News‘ zu
erkennen“, erwiderte Lyons. „Technisch und
personell haben wir uns verbessert.“ Das
Unternehmen nutze sogar Künstliche
Intelligenz (KI) zur Identifizierung von
„Fake News“.
Angesprochen auf einen angeblichen
russischen Einfluss, sagte sie: „Wir schauen
immer nach Quellen, die ‚Fake News‘
produzieren. Seien es nun ausländische
Staaten oder private Akteure.“ Die
Faktencheck-Kampagne des US-Konzerns habe
keine dezidiert anti-russische Stoßrichtung.
26-3-2019:
Un hombre de Lituania instala
una empresa falsa y quiere
robar millones de Google y
Facebook - 30 años de cárcel
pueden ser - Facebook
con escándalos sin fin desde 2
semanas: Google y Facebook en
problemas: los dos gigantes
fueron estafados
<Las empresas Facebook
y Google, los dos dueños del
imperio de Internet y, en
consecuencia de los datos
personales de los usuarios, en
los últimos días se vieron
involucrados en más de un
escándalo, incluido el engaño de
un hombre lituano que intentó
robarle a ambas compañías
aproximadamente US$ 100
millones. Nada más y nada menos
que a través de correos
electrónicos y datos, cosas con
las que ellos están
familiarizados.
[El lituano Rimasauskas y su
pandilla con empresa fingida
"Quanta Computer" en Taiwán
cobraron Google y Facebook con
facturas falsas - cayeron]
El lunes 25/03, el diario de Estados
Unidos, The
New York Times (NYT)
dio cuenta del engaño del mes,
un hombre lituano de 50 años, Evaldas
Rimasauskas, y sus
asociados, cuyos nombres por
ahora se desconocen se hicieron
pasar por una empresa, y a
través de facturas falsas,
intentaron robar un total de más
de US$ 100 millones
a los titanes de Internet, Google
y Facebook durante
los años 2013 y 2015,
es decir, tuvieron el tiempo
necesario para disfrutar del
dinero.
A pesar de que el lituano se
declaró culpable el
miércoles 20/05, lo que hasta
hoy no se conocía era que
tomaron el nombre de la empresa
asiática de hardware con sede en
Taiwán, Quanta Computer,
con la que ambas empresas ya
habían hecho negocios
previamente. Al parecer, la
facturas falsas tuvieron éxito
porque las compañías reinantes
en Sillicon Valley
transfirieron la suma sin hacer
preguntas más allá de las
normales.
Después de declararse culpable,
el Departamento de
Justicia Norteamericano
cree que podría ser condenado
con 30 años de cárcel, aunque no
se va a saber hasta julio, la
fecha de sentencia. Si bien Rimasauskas
tiene cinco cargos criminales,
incluidos el lavado de dinero y
robo de identidad, el acusado
dice que su única función
consistía en abrir cuentas
bancarias, nada más. "Después
de eso no hice nada con estas
cuentas", dijo según
los informes de la causa
publicados por Bloomberg.
Luego del robo, el criminal
decidió transferir el dinero a
las cuentas bancarias de
empresas en Chipre y
Letonia, de las cuales él era
dueño.
Si bien Facebook intento
defenderse y que la situación
pase por desapercibida al decir
que la empresa "recuperó
la mayor parte de los fondos
poco después del incidente” y
Google por su
parte: “que había detectado
este fraude y alertó
rápidamente a las
autoridades”, la
confianza de los usuarios en la
compañía continúa cayendo.
[El
Facebook de Rockefeller y
Cambridge Analytica - FB es
un mentiroso]
Como si fuera poco, el viernes
22/03, se difundieron documentos
de la Corte de Estados
Unidos que
demostraron que el Facebook supo
del caso de Cambridge
Analytica antes de lo
que se creía, ya que algunos
empleados dijeron saber del
manejo de datos que la empresa
Cambridge Analytica estaba
haciendo, 3 meses antes de que
estalle el escándalo. Por eso,
según explicó la BBC,
la declaración de Facebook
fue entendida por el
Parlamento como un
engaño.
[Facebook y YouTube son
acusados por no haber
parado el juedo de vídeo de
Nueva Zelanda]
Por otro lado, en consecuencia
del atentado en las mezquitas
musulmanas de Christchurch,
Nueva Zelanda, el
pasado viernes 13/03, y la
transmisión del mismo vía la red
social Facebook, el
Consejo Francés de la Fe
Musulmana (CFCM),
una organización musulmana
francesa demandó a Facebook
y Youtube por no
haber actuado rápido para
terminar con la transmisión del
video, ya que duró
aproximadamente 17
minutos, y
posteriormente haber permitido
su difusión.
El presidente del Centro
de Observación Contra la
islamofobia, Abdallah Zekri,
explico: “No
podemos tener estos videos en
línea como en las películas de
tiroteo, YouTube y Facebook
deben tomar medidas para
evitar esto en el futuro”.
Si
bien ambas empresas siguen
siendo las dueñas de la web y
del capital, las ultimas
semanas no fueron las mejores,
entre fallas técnicas y
perdida de credibilidad,
muchos las pusieron en duda,
mas Facebook que Google, pero,
¿eso significa que es el fin
de estos gigantes
tecnológicos?>
Übersetzung:
26.3.2019: Ein
Litauer versucht mit Scheinfirma,
bei Google und Facebook Millionen
zu kassieren - 30 Jahre Gefängnis
in Aussicht - Facebook seit 2
Wochen mit 1 Skandal nach dem
andern: Google und Facebook bekommen
Probleme: Die beiden Gigangen
wurden betrogen
<Die beiden Firmen Facebook
und Google sind die beiden
Besitzer des Internet-Imperiums,
und besitzen die Daten der Nuter.
Aber in den vergangenen Tagen kam
es zu Skandalen, und Betrug durch
einen Litauer, der versuchte, von
beiden Firmen ca. 100 Millionen
"US"-Dollar zu klauen. Nicht mehr
und nicht weniger als mit E-Mails
und Daten - alles bekannte
Sachen für die Firmen.
[Der Litauer Rimasauskas und
seine Bande mit Scheinfirma
"Quanta Computer" in Taiwan
kassierten bei Google und Facebook
mit falschen Rechnungen ab -
aufgeflogen]
Am 25.3. merkte die "US"-Zeitung New
York Times (NYT) den Betrug des
Monats: Ein Mann aus Litauen,
Evaldas Rimasauskas (50), und seine
Geschäftspartner, deren Namen bis
heute noch unbekannt bleiben, haben
eine Scheinfirma gegründet, und
falsche Rechnungen ausgestellt. Auf
diese Weise versuchten sie, die
Internet-Giganten Google und
Facebook um über 100 Millionen
"US"-Dollar zu erleichtern. Die
Aktion fand verteilt von 2013 bis
2015 statt. Das heisst, Zeit zum
Genuss des Geldes war auch
vorhanden.
Am Mittwoch erklärte sich der
Litauer schuldig. Neu wurde bekannt,
dass sie sich als asiatische
Computerfirma "Quanta Computer" in
Taiwan verkleideten, und so wurden
bereits vorher Geschäfte
abgewickelt. Die falschen Rechnungen
waren erfolgreich, weil die Firmen
im Silicon Valley die Geldsummen
ohne Fragen bezahlten.
Nachdem er sich schuldig bekannt
hat, glaubt das Justizdepartament
der "USA" nun, dass der Typ zu 30
Jahren Gefängnis verurteilt werden
könnte, da muss man bis Juli warten,
das Datum der Urteilsverkündigung.
Rimasauskas wurde bereits in anderen
Sachen angeklagt, darunter
Geldwäsche und Identitätsmissbrauch.
Der Angeklagte laber nur, dass seine
einzige Funktion darin bestand,
Bankkonten zu eröffnen, nix weiter.
"Nach diesen Aktionen habe ich mit
diesen Konten nix mehr zu tun
gehabt", meinte er gemäss den
Gerichtsberichten von Bloomberg.
Nach dem Diebstahl beschloss der
Kriminelle, das Geld auf die
Bankkonten von Unternehmen in Zypern
und Lettland zu überweisen, deren
Eigentümer er war.
Während Facebook versuchte, sich zu
verteidigen und die Situation
unbemerkt blieb, sagte er, dass das
Unternehmen "den Großteil der Gelder
kurz nach dem Vorfall
wiedererlangte". Google reagierte
so: "Sie bemerkten diesen Betrug und
alarmierten die Behörden schnelle
schnelle". Das Vertrauen der Nutzer
in das Unternehmen sinkt weiter.
[Rockefellers Facebook und
Cambridge Analytica - FB steht als
Lügner da]
Und wie wenn das noch nicht alles
wäre, wurden am Freitag 22.3.
Dokumente eines "US"-Gerichts
bekannt, die beweisen, dass FB vom
Fall Cambridge Analytige schon vor
dem Datum gewusst hat, das von FB
angegeben wurde. Mitarbeiter haben
entsprechende Aussagen gemacht, was
Cambridge Analytica da angerichtet
hat - es war schon 3 Monate vor dem
Ausbruch des Skandals bekannt. Nun
steht Facebook als Lügner da,
erklärt BBC, sie haben das Parlament
belogen.
[Facebook und YouTube werden
verklagt, weil sie das Videospiel
aus Neuseeland nicht stoppten]
Auf der anderen Seite, als Folge des
Angriffs auf die muslimischen
Moscheen in Christchurch,
Neuseeland, am letzten Freitag, den
13. März, und dessen Übermittlung
über das soziale Netzwerk Facebook
führte der französische Rat des
Muslimischen Glaubens (CFCM), eine
muslimische Organisation Französisch
verklagte Facebook und YouTube, weil
sie nicht schnell gehandelt hatten,
um die Übertragung des Videos zu
beenden, da es ungefähr 17 Minuten
dauerte und dann seine Verbreitung
erlaubte.
Der Präsident des
Beobachtungszentrums gegen
Islamophobie, Abdallah Zekri,
erklärte: "Wir können diese Videos
nicht online haben, wie in den
Filmen. YouTube und Facebook müssen
Maßnahmen ergreifen, um dies in
Zukunft zu vermeiden."
Also, beide Schlufis sind weiterhin
die Dominanten im Internet mit ihrem
Trottel-Geld [und Spionage], aber
die letzten Wochen sind diese
Elefanten-Firmen schon unter die
Räder gekommen, auch mit technischen
Ausfällen und klarem
Vertrauensverlust, Facebook stärker
als Google. Nun, könnte das das
Anfang vom Ende dieser
Technologie-Giganten sein?>
========
28.3.2019: Trump geht nun gegen
Diskriminierungen im NWO-Rockefeller-Facebook
vor - z.B. in Sachen Diskriminierung bei
Werbung für Wohneigentum: US-Regierung
verklagt Facebook wegen Diskriminierung https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/us-regierung-verklagt-facebook-wegen-diskriminierung-a2838338.html
<Die US-Regierung hat Facebook wegen
Diskriminierung verklagt. Der
Internetkonzern ermögliche es, Werbung im
Immobilienbereich gezielt nach Kriterien
wie „Rasse, Hautfarbe, Herkunft, Religion,
Familienstatus, Geschlecht und
Behinderung“ zu schalten, hieß es in einer
am Donnerstag vom Ministerium für
Wohnungsbau und Stadtentwicklung
veröffentlichten Verwaltungsklage.
Bestimmten Bevölkerungsgruppen würde
Werbung dann nicht mehr angezeigt, erklärte
das Ministerium.
Einen Computer einzusetzen, um die
Wahlmöglichkeiten eines Menschen für
Wohnungen zu beschränken, kann genauso
diskriminierend sein, wie jemandem die Tür
ins Gesicht zu schlagen“, sagte
Wohnungsbauminister Ben Carson.
Der Klage war eine lange Untersuchung der
Werbepraktiken des Unternehmens
vorausgegangen.
Zunächst geht die Klage an einen
Verwaltungsrichter. Facebook oder andere
betroffene Parteien können den Fall jedoch
auch vor ein Bundesgericht bringen. Der
Verwaltungsrichter kann Facebook zu Straf-
und Entschädigungszahlungen verurteilen oder
eine einstweilige Verfügung erlassen.
Facebook hatte erst am 19. August
Änderungen seiner Werbepraktiken
angekündigt. Demnach sollte Werbung für
Immobilien künftig keine Gruppe mehr
ausschließen. (afp)>
Essen CCC-Zentrum 9.4.2019:
Löschungen bei FB: "Inhalte
aussortiert werden können, die gewalttätiges und
kriminelles Verhalten fördern, Inhalte, die die
Sicherheit anderer bedrohen, Hassrede, explizite
Inhalte, Spam sowie Inhalte, die Minderjährigen
schaden" - die Facebook-Praxis ist "deutlich
strenger als das deutsche StGB" - und alles
unter enormem Zeitdruck: Strenges Score-System und karge Bezahlung: Der
Alltag in einem Facebook-Löschzentrum
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/strenges-score-system-und-karge-bezahlung-der-alltag-in-einem-facebook-loeschzentrum-a2850444.html
Das „Competence Call Center“ in Essen
gehört zu jenen Auftragnehmern, die für Facebook
und Instagram Inhalte moderieren sollen. Die
Plattform netzpolitik.org hat einen Mitarbeiter
dazu befragt, wie Moderationsentscheidungen in
sozialen Medien zustande kommen.
Die Plattform
netzpolitik.org berichtet, über den
Mitarbeiter eines Löschzentrums des „Competence
Call Centers“ (CCC), das gemeldete Beiträge auf
Facebook im Auftrag des Social-Media-Konzerns
moderiert, umfassende Einblicke in die Arbeit
einer solchen Einrichtung erhalten zu haben.
Weitere Quellen aus anderen
Dienstleistungsunternehmen sollen dessen
Beobachtungen im Kern bestätigt haben.
Nach welchen
Kriterien das soziale Netzwerk seine Inhalte
moderiert und wie es über Löschungen und Sperren
entscheidet, ist vielfach Gegenstand von
Debatten und Spekulationen. Die Gemeinschaftsstandards,
auf die sich Facebook bezieht, sind sehr
allgemein formuliert. In Unterkapiteln werden
sie etwas genauer erläutert, lassen aber dennoch
Fragen offen.
Facebook prüft nach
eigener Aussage erst auf der Basis der eigenen
Gemeinschaftsstandards, die weltweit gelten und
nach denen auch Dienstleister wie CCC die
Inhalte beurteilen. Auch Meldungen unter
expliziter Berufung auf das NetzDG werden zuerst
auf der Basis dieser Gemeinschaftsstandards
geprüft. Auf diese Weise sollen von vornherein
Inhalte aussortiert werden können, die
gewalttätiges und kriminelles Verhalten fördern,
Inhalte, die die Sicherheit anderer bedrohen,
Hassrede, explizite Inhalte, Spam sowie Inhalte,
die Minderjährigen schaden.
Nur wenige
Überprüfungen nach dem NetzDG
Erst wenn ein Inhalt
nicht als Verstoß gegen die
Gemeinschaftsstandards eingestuft wird, der
Meldungsleger jedoch im Wege einer Beschwerde
darauf beharrt, dass das NetzDG verletzt wurde,
findet demnach eine nochmalige Überprüfung
anhand des deutschen Strafgesetzbuches statt.
Sollte die Prüfungsinstanz zu dem Ergebnis
gelangen, dass der gemeldete Inhalt gemäß NetzDG
rechtswidrig sei, werde der Zugang zu ihm in
Deutschland gesperrt.
Eine weit verbreitete
Kritik am NetzDG war es vor dessen Einführung,
dass die Social-Media-Moderation im Zweifel
vorsorglich Inhalte löschen würde, um einer
möglichen Sanktion nach dem NetzDG zu entgehen.
Inwieweit das Gesetz tatsächlich eine
Verschärfung der Gemeinschaftsstandards oder
ihrer Anwendung bewirkt hat, bleibt offen. Die
Schilderungen des CCC-Mitarbeiters deuten
jedenfalls an, dass die Gemeinschaftsstandards
im Regelfall deutlich strenger sind als das
deutsche StGB.
Weltweit soll
Facebook 15 000 Personen in diversen
Dienstleistungszentren damit betraut haben, die
Einhaltung seiner Standards zu überprüfen. Ein
Auftragnehmer ist dabei auch CCC, das weltweit
7500 Mitarbeiter hat und für den
Social-Media-Riesen sowohl Konten als auch
Inhalte überprüfe. In Essen sind etwa 1000
Menschen damit beschäftigt, gemeldete Inhalte
auf Facebook und Instagram auszuwerten. Es geht
dabei, so schildert die Kontaktperson von
netzpolitik.org, um Inhalte in deutscher,
niederländischer, arabischer und türkischer
Sprache.
Die
Europa-Konzernzentrale in Dublin gibt Abläufe
und Regeln für die Dienstleistungszentren vor
und versorgt diese mit Policy-Updates. Auch die
Software wird von Facebook geliefert – sie
beinhaltet ein Ticketsystem für die Moderation
mit einem Workplace, der es erlaubt, jederzeit
die Policy-Regeln einzusehen.
„PR-Fire-Risk“
bei Accounts von Prominenten
Das System
strukturiert die so genannten Queues für die
Moderation, die festlegen, welche Überprüfungen
Priorität haben. Absolute Priorität haben
Inhalte, die wegen des Verdachts auf
bevorstehenden Suizid, Terrorismus oder
Kinderpornografie gemeldet wurden. Sie werden
sofort bearbeitet oder im Zweifel an die
Zentrale weitergeleitet, die dann
erforderlichenfalls auch staatliche
Sicherheitsbehörden darüber in Kenntnis setzt.
close
volume_off
Binnen 24 Stunden
sind die Tickets aus der „Hate Queue“ zu
bearbeiten, erklärt die Quelle von
netzpolitik.org. Dies entspricht auch der Frist,
die das NetzDG in Deutschland für die Löschung
rechtswidriger Inhalte setzt.
Die
Reaktionsmöglichkeiten des Moderators auf
Dienstleisterebene reichen von „Ignorieren,
gutartig“ bei nicht gegebenen Verstößen über
Ignorieren mit dem Hinweis „sexuell suggestiv“,
Löschen, Löschen mit Hinweis bei
Selbstverletzungsverdacht („Einem deiner Freunde
ist aufgefallen, dir geht es nicht gut.“) über
Eskalieren (Weiterleiten an Zentrale bei
Terrorismus, Kinderpornos usw.),
Weichzeichnermarkierung und Warnung
(„verstörender Inhalt“) bis hin zur Delegation
nach oben bei besonders komplizierten Fällen.
„Chefsache“, also ein
Fall für eine zwingende Weiterleitung an die
Zentral, sind den Angaben der Netzpolitik-Quelle
zufolge auch Fälle des sogenannten
„PR-Fire-Risk“. Dieses betreffe Politiker,
Prominente oder reichweitenstarke Accounts mit
etwa 100 000 Followern und mehr. Hier seien
die Moderatoren dazu angehalten, unklare Tickets
weiterzuleiten, da Facebook einen öffentlichen
Aufschrei über eine Moderationsentscheidung
vermeiden wolle.
Zustände wie in
ostdeutschen Callcentern der 2000er? - [Gehalt
ab 10,65¤ - 3 Karrierestufen]
Willkür gebe es
nicht, meint die Quelle, die Regeln ließen wenig
Spielraum, neue Mitarbeiter würden zwei Wochen
lang von einem erfahrenen Mitarbeiter trainiert.
Das Gehalt sei mit 10,65 Euro netto für
Mitarbeiter der untersten Hierarchiestufe
bescheiden, Wochenend- und Nachtdienste brächten
Zuschläge.
Bezüglich der
Leistung der Mitarbeiter gebe es ein
Score-System, das nach Kriterien der
Richtigkeit, der Zahl der bearbeiteten Tickets
und der Geschwindigkeit funktioniere. Ein
Score-Wert von 95 Prozent sei wünschenswert. Auf
Qualität solle mehr Wert gelegt werden als auf
Quantität. An einem normalen Tag würden bei CCC
zwischen 250 und 400 Tickets abgearbeitet, was
bei einem Acht-Stunden-Tag bedeuten würde, pro
Minute müssten zwischen einem und zwei Tickets
abgearbeitet werden. Manche Mitarbeiter würde
bis zu 1500 Meldungen pro Tag moderieren, bei
weniger als 100 folge meist eine zeitnahe
Vertragsauflösung.
Glaubt man der Quelle
bei netzpolitik.org, wird in den Löschzentren
eine Hire-and-Fire-Kultur mit hoher Fluktuation
betrieben, wie man sie aus den 2000er Jahren
kennt, als vor allem in Ostdeutschland
Outbound-Callcenter wie Pilze aus dem Boden
schossen.
Wer sich als Content Moderator
verdient gemacht habe, könne zum Subject
Matter Expert aufsteigen, wobei einer
dieser für die Überprüfung von Zweifelsfällen
zuständigen Mitarbeiter auf 15 Mitarbeiter der
untersten Ebene komme. Über diesen stünden dann
noch die Quality Auditors, die
stichprobenartig Entscheidungen überprüften und in
stetigem Kontakt zu der Zentrale in Dublin
stünden. Hier gäbe es noch einmal ein Verhältnis
von 1:50.>
========
9.4.2019: Facebook will am
Live-Streaming-Feature nichts ändern - Neuseelands
Datenschutzbeauftragter Edwards meint: Politiker zu Facebook: „Moralisch bankrotte
pathologische Lügner!“
https://www.krone.at/1899549
<Ein Interview mit Facebook-Gründer
Mark Zuckerberg im australischen
Fernsehen hat drei Wochen nach dem - live
ins Internet übertragenen -
rechtsextremen Terrorangriff auf
Moscheen mit 50 Toten in Neuseeland für
Empörung gesorgt. Zuckerbergs
Ankündigung, trotz des Terrorakts nichts
am Live-Streaming-Feature ändern zu
wollen, brachte Neuseelands
Datenschutzbeauftragten John Edwards
dermaßen in Rage, dass dieser via
Twitter zur Abrechnung mit Facebook
ausholte.
„They
#dontgiveazuck!“ Edwards über
Facebooks Beteuerungen, man würde künftig
mehr gegen Hassrede, Live-Streaming von
Gewalttaten oder auch politische Propaganda
unternehmen: „They #dontgiveazuck!“ Wenig
später löschte der Politiker seine Tweets
wieder, laut eigenen Angaben, weil sie
„giftigen und fehlinformierten Verkehr“
produziert hätten. Doch sein Rundumschlag
gegen das weltgrößte soziale Netzwerk hatte
bereits Schlagzeilen - etwa im britischen
„Guardian“ - und eine öffentliche Debatte
über das Thema ausgelöst.
Zuckerberg:
Schlechter User, keine schlechte
Technologie Kurz zuvor
hatte Facebook-Boss Zuckerberg im
australischen Fernsehen über Facebooks
Live-Streaming-Feature gesprochen, mit dem der
Attentäter in Christchurch seine Bluttat
ins Netz übertragen hat. Weil Nutzer
Kopien des Streams gemacht und diese über
andere Kanäle weiterverbreitet hatten, wird
das Video des Massenmordes wohl nie wieder
aus dem Internet verschwinden. Zuckerberg
sieht dennoch keinen Anlass, am
Live-Streaming etwas zu ändern. Das
Terrorvideo sei Folge eines „schlechten
Akteurs“, nicht einer schlechten
Technologie.
Zuckerberg:
Schlechter User, keine schlechte
Technologie Kurz
zuvor hatte Facebook-Boss Zuckerberg im
australischen Fernsehen über Facebooks
Live-Streaming-Feature gesprochen, mit
dem der
Attentäter in Christchurch seine
Bluttat ins Netz übertragen hat.
Weil Nutzer Kopien des Streams gemacht
und diese über andere Kanäle
weiterverbreitet hatten, wird das Video
des Massenmordes wohl nie wieder aus dem
Internet verschwinden. Zuckerberg sieht
dennoch keinen Anlass, am Live-Streaming
etwas zu ändern. Das Terrorvideo sei
Folge eines „schlechten Akteurs“, nicht
einer schlechten Technologie.>
========
9.4.2019: Facebook ist
ab 3.4.2019 nicht mehr da - mehrere
Handys werden ausgeschlossen: Facebook verkündete, dass ab 30.
April Funktionen abgeschaltet werden
(original Spanisch: Facebook anunció que
las aplicaciones no podrán utilizarse
desde el 30 de abril)
https://ojo.pe/actualidad/estos-celulares-dejaran-tener-facebook-instagram-messenger-314526/?ref=list_pri_10
Microsoft Lumia 435, Nokia Lumia 530,
Microsoft Lumia 532, Microsoft Lumia 535,
Nokia Lumia 630, Nokia Lumia 635, Nokia Lumia
730, Nokia Lumia 830, Nokia Lumia 930,
Microsoft Lumia 640, Microsoft Lumia 640 XL.
5.5.2019: Kriminelles Facebook ist
politisches NWO-Instrument der linken
Soros-Merkel-Zensur-Schweine - nun werden auch
Links gesperrt und Leute mit einem "falschen Link"
verfolgt: Das »Link-Banning« ist das erschreckende neue
Zensur-Tool von Facebook
https://philosophia-perennis.com/2019/05/04/das-link-banning-ist-das-erschreckende-neue-zensur-tool-von-facebook/
<(David Berger) Als habe Facebook mit
der Löschung der Profile bekannter Konservativer
wie Paul Joseph Watson und anderer nicht schon
längst den Bogen überspannt, führte es – kaum
beachtet von der Öffentlichkeit – ein noch
schockierendes Instrument der Zensur ein: das
Link-Banning – das Verbot von Links. Breitbart
berichtete darüber gestern erstmals.
Löscht Facebook den Account eines politisch
nicht erwünschten Konservativen oder
islamkritikers, so kann dieser dennoch
begrenzt auf Facebook indirekt weiterwirken. Dann
nämlich, wenn die Leser seines Blogs Artikel
dieses Blogs in dem (a)sozialen Netzwerk weiterhin
teilen. Um dem nun einen Riegel vorzuschieben und
die „damnatio memoriae“ der Personen und
Meinungen, die Facebook hasst, vollständig zu
machen, werden nun auch alle Links zu den Seiten
dieser Publizisten gelöscht und diejenigen, die
sie teilen, ebenfalls zunächst gesperrt, ihre
Profile dann auch irgendwann für immer gelöscht.
Dem Magazin „The Atlantic“
sagte ein Sprecher von Facebook bezüglich
Infowars, des Kanals des
gelöschten Alex Jones: „Infowars unterliegt
dem strengsten Verbot. Facebook und Instagram
werden alle Inhalte entfernen, die
Infowars-Videos, Radiosegmente oder Artikel
enthalten (es sei denn, der Beitrag verurteilt den
Inhalt ausdrücklich), und Facebook wird auch alle
Gruppen entfernen, die eingerichtet wurden, um
Infowars-Inhalte und Veranstaltungen zur Förderung
der verbotenen extremistischen Figuren zu teilen,
so ein Sprecher des Unternehmens. (Twitter,
YouTube und Apple haben auch Jones und Infowars
verboten.)“.
Jetzt werden die abgestraft, die Trump zu seinem
Wahlsieg verhalfen
Man beachte das perfide, durch und durch
ideologisierte Denken: Sie werden gesperrt, wenn
Sie Infowars teilen, aber sich nicht sofort davon
distanzieren und alles verurteilen, was dort
geschrieben steht. „Facebook nutzt nun unverschämt
seine Macht, um bestimmte politische Positionen zu
belohnen und andere zu bestrafen“, so Breitbart
zutreffend. Gegen das, was Facebook derzeit,
ausgestattet mit modernsten technischen Mitteln
durchzieht, war die spanische
Inquisition ein „Fliegenschiss“. Leicht
gemacht wird Facebook und Co diese Arbeit nun in
der EU durch die neuen Uploadfilter.
Dabei verzichtet Facebook nun auf die bisherigen
Argumentationen, die den gelöschten Personen oder
Artikeln das Verbreiten von Fakenews oder einen
Verstoß gegen die Gemeinschaftsrichtlinien von
Facebook vorwarfen. Bezüglich Infowars ist
festzustellen: „Es ist das Großhandelsverbot
einer unabhängigen Medienseite, das bei aller
Kritik, die gegen sie erhoben wurde, einen großen
Einfluss auf die Politik der Vereinigten Staaten
hatte.“
Facebook hat von den Politikern nichts zu
befürchten
Und dennoch haben diejenigen, von denen die
Politiker einst enorm profitierten, nun keinen
Schutz zu erwarten. Die Politiker aller Couleur
scheinen auch in den USA vor der Macht Zuckerbergs
zu kuschen. Auch Facebook weiß, dass es mit
keinerlei Konsequenzen durch die Republikaner auf
dem Capitol Hill oder aus dem Weißen Haus
zurechnen hat. Daher die Selbstsicherheit, mit der
man die Ketzerverbrennungen der letzten Tage
durchgeführt hat.
Und machen wir uns nichts vor: Diese Entwicklung
wird auch Deutschland bald erreichen. Schon jetzt
macht man Stimmung gegen einen zu großen Einfluss
der AfD in den sozialen Netzwerken. Wie wird sich
diese Partei, die ihren Erfolg ganz wesentlich
auch den freien Medien zu verdanken hat,
verhalten, wenn auch bei Facebook Deutschland das
letzte große Autodafé beginnt?>
10.5.2019: Kriminelles Facebook
macht automatisch Jubiläums-Videos auch für
Terrorgruppen (!): Auto-generierte Videos - Vorwurf: Facebook feiert
unwissentlich Extremisten
https://www.krone.at/1919499
<Schwerer Vorwurf gegen Facebook: Das soziale
Netzwerk soll „automatisch“ extremistische Inhalte
generieren und damit unwissentlich
Terror-Gruppierungen wie dem Islamischen Staat
oder Al-Kaida bei deren Propaganda im Internet
unterstützten. Bei den US-Regulierungsbehörden
wurde daher nun offiziell Beschwerde gegen
Facebook eingereicht.
Wie das National Whistleblowers Center mit
Sitz in der US-Hauptstadt Washington am Donnerstag in
einer Beschwerde erklärte, untersuchten Experten der
Organisation während fünf Monaten die Facebook-Seiten von
3000 Nutzern des sozialen Netzwerks, die Verbindungen zu
von der US-Regierung als terroristisch eingestuften
Gruppen hatten oder ihnen gegenüber Sympathie zeigten.
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die
Dschihadistenmiliz Islamischer Staat und das
Terrornetzwerk Al-Kaida „offen“ in dem Netzwerk aktiv
sind. Darüber hinaus erzeuge die
Facebook-Software automatisch „Erinnerungs“- und
“Feier“-Videos für extremistische Websites, sobald diese
genügend „Likes“ gesammelt hätten oder eine bestimmte
Anzahl von Monaten aktiv waren.
Kampf gegen
Terror „ineffektiv“
Die Bemühungen des Netzwerkes, terroristische
Inhalte zu verbannen, seien „schwach und
ineffektiv“, hieß es in einer 48-seitigen
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse. Noch
besorgniserregender sei, dass Facebook mit seiner
Technologie unwissentlich selbst extremistische
Inhalte erzeuge und bewerbe.
In einer Reaktion auf die Kritik
erklärte Facebook, Inhalte mit Terrorismusbezug
würden inzwischen mit einer „wesentlich höheren
Erfolgsrate entfernt als noch vor zwei Jahren“. Das
Unternehmen behaupte nicht, dass es „alles findet“,
bleibe aber in seinen Bemühungen gegen Terrorgruppen
in der ganzen Welt „wachsam“.>
========
15.5.2019: Facebook sperrt 23
bekannte, italienische Patrioten, die für die
EU-Wahl kandidieren - 2,5 Millionen Follower
betroffen:
May 15, 2019: Facebook bans Italian populist pages
ahead of EU elections
<The social media
giant Facebook has banned 23 noteworthy Italian
populist pages with 2.5 million followers just two
weeks ahead of the highly anticipated European
elections.
The vast majority of the 23 pages that were banned
supported Italy’s currently governing coalition made
up right and left wing populist parties La Lega (The
League) and the 5-Star Movement (MS5), Italy’s La
Stampa reports.
Facebooks cited ‘hate speech’ and ‘divisive content’
regarding vaccines, immigrants, and Jewish people as
justification for the drastic move.
Apparently, the tech giant’s decision to ban these
pages was informed by a report which was created by a
leftist NGO by the name of Avaaz, which claims to
focus on environmental campaigns and what they regard
as ‘human rights’.
A spokesperson from Facebook commented, saying, “We
thank Avaaz for sharing its research so we could
investigate…We are committed to protecting the
integrity of the EU elections and around the world. We
have removed a series of false and duplicate accounts
that violated our policies on the subject of
authenticity, as well as several pages for violation
of the policy on changing the name.”
“We have also taken action against some pages that
have repeatedly spread misinformation. We will take
further measures if we find other violations,” the
spokesperson added.
In Avaaz’s report,
which was presented to Facebook earlier this month,
the NGO claimed that it had discovered 14 Italian
networks operating on social media platform which
included 104 pages, 6 groups, with a reach of more
than 18.2 million individual users.
Of these networks, actions taken by Facebook this
week targeted 23 of its pages – totaling nearly 2.45
million individual users and 2.44 million interactions
over the past three months.
On top of this, Facebook has also apparently
‘weakened’ pages that it has arbitrarily deemed to be
spreading content containing ‘fake news’ – presumably
limiting their visibility to Facebook users.
Facebook asserts that its primary motivation for
banning these pages was that the page creators had
initially chosen page themes which didn’t cite any
involvement with political parties or movements, but
which had later switched the themes.
Included among the banned pages are ‘Lega Salvini
Premier Santa Teresa of Riva’, ‘We want the 5-Star
Movement in government’, which had 129,000 followers
and nearly 700,000 interactions in just three months,
‘Lega Salvini Sulmona’ — which had 307,000 followers –
‘We Are 5 Stars’, as well as ‘Beppe Grillo for
President’.
Facebook’s most recent efforts in Italy to influence
this May’s European elections are only the tip of the
iceberg, according to Italian media.
Earlier this month, Facebook opened up a ‘war room’
in Dublin, Ireland with 40 teams of full-time
engineers, researchers, threat specialists,
scientists, and experts for each country who devote
their efforts to the European electoral campaign,
according to the Italian La
Repubblica.
Apparently, there are 500 individuals working on the
elections, with the help of 21 so-called ‘fact
checkers’, working in 14 different languages
Via voiceofeurope>
========
18.5.2019: Wahlmanipulationen über das
kriminelle Facebook von Moses-Fantasie-IL aus: Angola,
Niger, Nigeria, Senegal, Togo, Tunesien, Südostasien,
Latein-"Amerika": Facebook deckt israelische Kampagne zur Wahlmanipulation
in Dutzenden Ländern auf
https://deutsch.rt.com/international/88274-facebook-deckt-israelische-kampagne-zur/
<Nur kurz nach dem WhatsApp-Desaster beschäftigte
erneut ein israelischer Fall den Technologiegiganten
Facebook. Dieses Mal war es aber keine Spionagesoftware,
sondern das, was man stets Russland vorwirft:
Wahlmanipulationen in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Der Chef der Abteilung für Cybersecurity, Nathaniel
Gleicher, wandte sich am Donnerstag offiziell an die
Medien. Facebook habe an diesem Tag auch 65 Konten, 161
Seiten, 23 Gruppen, zwölf Events und auch vier
Instagram-Konten gelöscht, die durch "koordiniertes, nicht
authentisches Verhalten" aufgefallen waren. Diese
Aktivitäten hätten ihren Ursprung in Israel gehabt und
sich vor allem auf Angola, Niger, Nigeria, Senegal, Togo,
Tunesien und einige Länder in Südostasien und
Lateinamerika fokussiert.
Die Urheber dieser Aktionen gaben sich in den Zielländern
als Einheimische und lokale Nachrichtensender aus, die
angebliche Leaks über Politiker, Informationen zu Wahlen
und Politik im Allgemeinen in den Ländern
veröffentlichten. Insgesamt folgten 2,8 Millionen Nutzer
diesen Konten, und die Gruppen verfügten jeweils über
mindestens 5.500 Teilnehmer.
Obwohl sich die Verfasser der verschiedenen Posts Mühe
gegeben haben, ihre Identitäten zu verschleiern, konnte
Facebook einen Teil dieses Netzwerkes auf das israelische
Unternehmen Archimedes
Group zurückführen. Gleicher meinte aber, man könne
nicht über die Motive von Archimedes spekulieren, die
"kommerziell oder politisch sein könnten". Das israelische
Unternehmen investierte im Zeitraum von Dezember 2012 bis
April 2019 etwa 812.000 US-Dollar in Anzeigen bei
Facebook, die in US-Dollar, israelischen Schekel und
brasilianischen Rial bezahlten wurden.
Facebook veröffentlichte
einige Beispiele dieser platzierten Anzeigen:
Übersetzung: Martin Fayulu, der
nur sich selbst treu ist, kritisiert und lehnt das
Ergebnis der Präsidentschaftswahl ab, die sich transparent
und in vorbildlicher Ruhe entfaltet hat. Es ist Zeit für
ihn, seine Niederlage gegenüber dem demokratisch gewählten
Präsidenten Tshisekedi einzugestehen.
Dieser Post bezieht sich auf die kongolesischen
Präsidentschaftswahlen am 30. Dezember 2018, wo sich über
den Präsidentschaftskandidaten Martin Fayulu lustig
gemacht wird, der Félix Tshisekedi unterlegen war.
Allerdings haben viele Regierungen und Wahlbeobachter das
Ergebnis der Wahlen angezweifelt, nachdem es zu
Unregelmäßigkeiten kam.
Die Archimedes Group wirbt auf ihrer Internetseite mit
dem Slogan "Siegreiche Kampagnen weltweit". Doch abgesehen
davon gibt es auf der Seite selbst keine weiteren
Informationen zum Unternehmen oder dessen Aktivitäten.
Geschäftsführer ist Berichten
zufolge Elinadav Heymann, der als Experte für das
schweizerische Unternehmen negotiations.ch
zur Verfügung stand. Doch die Schweizer wollten
offensichtlich nach Bekanntwerden des Facebook-Skandals
keine negative Aufmerksamkeit erhalten und löschten ihn
von der Liste, doch im Internetcache war die Listung noch
auffindbar:
Internetcache von negotiations.ch
über Elinadav Heymann, Geschäftsführer des israelischen
Unternehmens Archimedes Group
Aus dieser Vita geht hervor, dass Heymann ein ranghoher
Geheimdienstoffizier der israelischen Luftwaffe war und
sich als Sprecher und Berater für die Knesset (Parlament)
engagierte. Außerdem leitete Heymann die in Brüssel sehr einflussreiche
Lobbyorganisation European Friends of Israel (EFI) –
mit über 1.000 Mitgliedern aus Europäischem Parlament,
EU-Rat und EU-Kommission –, bevor er die Führung der
Archimedes Group übernahm.
Auch wenn Facebook nicht beurteilen kann, ob es sich um
kommerzielle oder politische Aktivitäten gehandelt hat,
was Hinweise auf die Auftraggeber des israelischen
Unternehmens hätte liefern können, so gibt es dennoch
einige Übereinstimmungen mit der Regierungspolitik
Israels.
In den genannten afrikanischen Ländern hat Israel – in
manchen wie Angola zum Beispiel schon seit Jahrzehnten –
in den letzten Jahren gesteigertes Interesse daran, sich
Ressourcen, Absatzmärkte und Stimmen bei den Vereinten
Nationen zu sichern. Erst Mitte Februar hielt
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine Präsentation
vor Vertretern der Conference of Presidets of Major
American Jewish Organizations, einer weiteren einflussreichen
US-Lobbyorganisation, in Jerusalem ab, wo er über
"Israels Rückkehr nach Afrika" referierte.>
========
19.5.2019: Kriminelles
Rockefeller-K300-Facebook ist bei einem kriminellen
"Partenrschaftsprogramm für Datenaustausch" dabei:
Verschenkt Daten von 2 Milliarden Nutzern an 60 grosse
Unternehmen, u.a. Apple, Amazon, Microsoft etc. (!!!)
trotz Dekret gegen Datenweitergabe (!!!): Facebook übergab Apple und Amazon private Daten seiner 2
Milliarden Nutzer
https://news-for-friends.de/facebook-uebergab-apple-und-amazon-private-daten-seiner-2-milliarden-nutzer/
<Facebook hat im Rahmen eines illegalen
Partnerschaftsprogramms für den Datenaustausch insgeheim
private Daten von 2 Milliarden Nutzern an 60 große
Unternehmen weitergegeben – darunter Apple, Amazon und
Microsoft.
Facebook hat es Mega-Unternehmen in den letzten 10 Jahren
ermöglicht, verschiedene Funktionen wie Messaging und
“ Gefällt mir“
-Buttons in ihre Produkte zu integrieren.
Wral.com- Berichte:
Die zum größten Teil noch bestehenden Verträge ermöglichten
es Facebook, seine Reichweite zu vergrößern und
Geräteherstellern die Möglichkeit zu geben, Kunden
beliebte Funktionen des sozialen Netzwerks wie
Nachrichten, “ Gefällt mir “
-Schaltflächen und Adressbücher anzubieten.
Die Partnerschaften, über deren Umfang bisher nicht
berichtet wurde, werfen jedoch Bedenken hinsichtlich des
Schutzes der Privatsphäre des Unternehmens und der
Einhaltung eines Zustimmungsdekrets von 2011 mit der
Federal Trade Commission auf. Facebook ermöglichte
den Gerätefirmen den Zugriff auf die Daten der Freunde der
Nutzer ohne deren ausdrückliche Zustimmung, auch nachdem
erklärt wurde, dass diese Informationen nicht mehr an
Außenstehende weitergegeben werden. Einige
Gerätehersteller konnten persönliche Informationen sogar
von Freunden der Benutzer abrufen, die glaubten, sie
hätten das Teilen verboten, stellte die New York Times
fest.
Facebook wurde von Gesetzgebern und Aufsichtsbehörden nach
der Meldung im März, dass eine politische Beratungsfirma,
Cambridge Analytica, die privaten Informationen von zig
Millionen Facebook-Nutzern missbraucht habe, einer
intensiveren Prüfung unterzogen.
In der darauf folgenden Aufregung sagten die
Verantwortlichen von Facebook, dass die von Cambridge im
Jahr 2014 ausgenutzte Zugriffsart im nächsten Jahr
abgeschnitten wurde, als Facebook den Entwicklern verbot,
Informationen von den Freunden der Nutzer zu
sammeln. Die Firmenbeamten gaben jedoch nicht
bekannt, dass Facebook die Hersteller von Mobiltelefonen,
Tablets und anderer Hardware von solchen Beschränkungen
befreit habe.
„Sie könnten glauben, dass Facebook oder der
Gerätehersteller vertrauenswürdig sind“, sagte Serge
Egelman, ein Datenschutzforscher an der University of
California in Berkeley, der die Sicherheit mobiler Apps
untersucht. „Das Problem ist jedoch, dass immer mehr
Daten auf dem Gerät gesammelt werden und wenn Apps auf dem
Gerät darauf zugreifen können, ernsthafte Datenschutz- und
Sicherheitsrisiken entstehen.“
In Interviews verteidigten Facebook-Beamte den
Datenaustausch im Einklang mit ihren
Datenschutzrichtlinien, der FTC-Vereinbarung und den
Zusagen an die Nutzer. Sie sagten, dass ihre
Partnerschaften durch Verträge geregelt seien, die die
Verwendung der Daten, einschließlich der auf den Servern
der Partner gespeicherten Daten, streng
einschränkten. Die Beamten fügten hinzu, dass ihnen
keine Fälle bekannt seien, in denen die Informationen
missbraucht worden seien.
Das Unternehmen betrachtet seine Gerätepartner als eine
Erweiterung von Facebook, die seinen mehr als 2 Milliarden
Nutzern dient.
„Diese Partnerschaften funktionieren ganz anders als die
Art und Weise, wie App-Entwickler unsere Plattform
nutzen“, sagte Ime Archibong, ein Vizepräsident von
Facebook. Im Gegensatz zu Entwicklern, die Spiele und
Dienste für Facebook-Nutzer bereitstellen, können die
Gerätepartner Facebook-Daten nur zur Bereitstellung von
Versionen der „Facebook-Erfahrung“ verwenden, so die
Beamten.
Einige Gerätepartner können unter anderem den
Beziehungsstatus, die Religion, die politische Ausrichtung
und bevorstehende Ereignisse von Facebook-Benutzern
abrufen. Tests von The Times ergaben, dass die
Partner Daten auf dieselbe Weise anfragten und erhielten
wie andere Dritte.
Die Ansicht von Facebook, dass die Gerätehersteller keine
Außenseiter sind, lässt die Partner noch weiter gehen, so
die Times: Sie können Daten über die Facebook-Freunde
eines Benutzers abrufen, auch über diejenigen, die
Facebook die Erlaubnis verweigert haben, Informationen an
Dritte weiterzugeben.
[Freigabeeinschränkungen werden einfach aufgehoben]
In Interviews sagten mehrere ehemalige
Facebook-Softwareentwickler und Sicherheitsexperten, sie
seien überrascht über die Möglichkeit,
Freigabeeinschränkungen aufzuheben.
„Es ist, als hätte man Türschlösser installiert, nur um
herauszufinden, dass der Schlosser all seinen Freunden
auch Schlüssel gegeben hat, damit sie hereinkommen und
Ihre Sachen durchsuchen können, ohne Sie um Erlaubnis
bitten zu müssen“, sagte Ashkan Soltani, ein Recherche-
und Datenschutzbeauftragter Berater, der früher als
Cheftechnologe der FTC fungierte. Einzelheiten zu den
Partnerschaften von Facebook haben sich im Silicon Valley
herauskristallisiert, als das Volumen der im Internet
gesammelten und von der Technologiebranche monetarisierten
personenbezogenen Daten untersucht wurde. Die
allgegenwärtige Erhebung von Daten, die in den Vereinigten
Staaten weitgehend unreguliert ist, ist von gewählten
Vertretern im In- und Ausland zunehmend kritisiert worden
und hat bei den Verbrauchern Besorgnis darüber ausgelöst,
wie frei ihre Informationen ausgetauscht werden.
In einem angespannten Auftritt vor dem Kongress im März
betonte Facebook-Chef Mark Zuckerberg, was er als
Unternehmenspriorität für Facebook-Nutzer
bezeichnete. „Sie haben die vollständige Kontrolle
darüber, wer es sieht und wie Sie es teilen.“
Die Gerätepartnerschaften haben laut Sandy Parakilas, die
damals die Abteilung für Werbung und Datenschutz bei
Facebook leitete, bereits 2012 zu Diskussionen innerhalb
von Facebook geführt.
„Dies wurde intern als Datenschutzproblem gekennzeichnet“,
sagte Parakilas, der Facebook in diesem Jahr verließ und
sich kürzlich als scharfer Kritiker des Unternehmens
herausstellte. „Es ist schockierend, dass diese
Praxis auch nach sechs Jahren fortgesetzt wird, und es
scheint, als widerspreche dies Facebooks Aussage gegenüber
dem Kongress, dass alle Freundesrechte deaktiviert
wurden.“
[Facebook hält die Partnerschaften grossenteils geheim]
Die Partnerschaften wurden kurz in Dokumenten erwähnt, die
dem deutschen Gesetzgeber zur Untersuchung der
Datenschutzpraktiken des Social-Media-Riesen vorgelegt und
von Facebook Mitte Mai veröffentlicht
wurden. Facebook teilte dem Gesetzgeber jedoch nur
den Namen eines Partners mit – BlackBerry,
Hersteller des einst allgegenwärtigen Mobilgeräts – und
nur wenige Informationen über die Funktionsweise der
Vereinbarungen.
Die Einreichung erfolgte nach Aussage von Joel Kaplan, dem
Vizepräsidenten von Facebook für globale öffentliche
Ordnung, während einer nichtöffentlichen Anhörung des
deutschen Parlaments im April. Elisabeth
Winkelmeier-Becker, eine der Gesetzgeberinnen, die Kaplan
befragt hatte, erklärte in einem Interview, dass die von
Facebook bekannt gegebenen Datenpartnerschaften die
Datenschutzrechte der Nutzer verletzt hätten.
[Wer bei grossen Firmen elektronische Geräte kauft, ist
automatisch ein Datenlieferant]
„Wir haben versucht festzustellen, ob Facebook wissentlich
Benutzerdaten ohne ausdrückliche Zustimmung an eine andere
Stelle weitergegeben hat“, sagte
Winkelmeier-Becker. „Ich hätte nie gedacht, dass dies
sogar im Geheimen durch Geschäfte mit Geräteherstellern
geschehen könnte. BlackBerry-Benutzer scheinen
unwissentlich und unfreiwillig zu Datenhändlern geworden
zu sein. “
In Interviews mit The Times identifizierte Facebook
weitere Partner: Apple und Samsung,
die beiden größten Smartphone-Hersteller der Welt, sowie Amazon,
das Tablets verkauft. Ein Apple-Sprecher sagte, das
Unternehmen verließ sich auf den privaten Zugriff auf
Facebook-Daten, um Funktionen bereitzustellen, mit denen
Benutzer unter anderem Fotos im sozialen Netzwerk
veröffentlichen können, ohne die Facebook-App zu
öffnen. Apple sagte, dass seine Telefone seit
September letzten Jahres keinen solchen Zugang mehr zu
Facebook hatten.
Samsung lehnte es ab, Fragen zu beantworten, ob es
Partnerschaften zum Datenaustausch mit Facebook
gibt. Amazon lehnte es auch ab, auf Fragen zu
antworten.
Usher Lieberman, ein BlackBerry-Sprecher, sagte in einer
Erklärung, dass das Unternehmen Facebook-Daten nur
verwendet, um seinen eigenen Kunden Zugang zu ihren
Facebook-Netzwerken und -Nachrichten zu
gewähren. Lieberman sagte, dass das Unternehmen „die
Facebook-Daten unserer Kunden nicht erfasst oder abbaut“
und fügte hinzu, dass „BlackBerry schon immer Kunden-Daten
schützen und nicht monetarisieren wollte“.
Laut einem Sprecher ist Microsoft 2008 eine Partnerschaft
mit Facebook eingegangen, die es Microsoft-Geräten
ermöglicht, Kontakte und Freunde hinzuzufügen und
Benachrichtigungen zu erhalten. Er fügte hinzu, dass
die Daten lokal auf dem Telefon gespeichert und nicht mit
den Servern von Microsoft synchronisiert wurden.
[Einige "Partner" speichern auf EIGENEN Servern
FB-Daten von Autoren und "Freunden"]
Facebook gab zu, dass einige Partner Benutzerdaten –
einschließlich der Daten von Freunden – auf ihren eigenen
Servern gespeichert haben. Ein Facebook-Beamter
erklärte, dass die Daten unabhängig vom Speicherort
strengen Vereinbarungen zwischen den Unternehmen
unterliegen.
„Ich bin verblüfft über die Einstellung, dass jeder in der
Unternehmenszentrale von Facebook der Meinung ist, dass
der Zugriff Dritter auf Daten eine gute Idee ist“, sagte
Henning Schulzrinne, Informatikprofessor an der Columbia
University, der sich auf Netzwerksicherheit und mobile
Systeme spezialisiert hat.
[Der Skandal von Cambridge Analytica mit FB
wiederholt sich]
Der Skandal um Cambridge Analytica hat gezeigt, wie locker
Facebook das geschäftige Ökosystem von Entwicklern
überwacht hat, die Apps auf seiner Plattform
erstellen. Sie reichten von bekannten Spielern wie
Zynga, dem Hersteller des „FarmVille“ -Spiels, bis zu
kleineren Spielern wie einem Auftragnehmer aus Cambridge,
der mithilfe eines Quiz von etwa 300.000 Facebook-Nutzern
Zugang zu den Profilen von bis zu 87 Millionen erhalten
hat ihre Freunde.
Those developers relied on Facebook’s public data
channels, known as application programming interfaces, or
APIs. But starting in 2007, the company also established
private data channels for device manufacturers. At the
time, mobile phones were less powerful, and relatively few
of them could run stand-alone Facebook apps like those now
common on smartphones. The company continued to build new
private APIs for device-makers through 2014, spreading
user data through tens of millions of mobile devices, game
consoles, televisions and other systems outside Facebook’s
direct control.
[Seit dem Skandal von Cambridge Analytica hat das kr.
FB ca. 22 Partnerschaften "stillgelegt"]
Facebook begann im April mit dem Abbau der
Partnerschaften, nachdem die Datenschutz- und
Datenpraktiken nach dem Skandal von Cambridge Analytica
überprüft worden waren. Archibong sagte, das
Unternehmen sei zu dem Schluss gekommen, dass die
Partnerschaften nicht länger für Facebook-Nutzer
erforderlich seien. Etwa 22 von ihnen wurden
stillgelegt.
[Kriminelles FB verschenkt Daten OHNE Zustimmung der
Nutzer, trotz Dekret von 2011]
Der den Geräteherstellern zur Verfügung gestellte breite
Zugang zu Facebook wirft Fragen zur Einhaltung eines
Zustimmungsdekrets von 2011 mit der FTC auf.
Das Dekret verbot Facebook, die Datenschutzeinstellungen
der Nutzer zu überschreiben, ohne zuvor eine ausdrückliche
Zustimmung einzuholen. Diese Vereinbarung ergab sich
aus einer Untersuchung, bei der festgestellt wurde, dass
Facebook App-Entwicklern und anderen Dritten ermöglicht
hatte, persönliche Daten über die Freunde der Nutzer zu
sammeln, selbst wenn diese Freunde darum gebeten hatten,
dass ihre Daten privat bleiben.
Nach den Enthüllungen von Cambridge Analytica leitete die
FTC eine Untersuchung ein, um festzustellen, ob der
fortgesetzte Datenaustausch von Facebook nach 2011 gegen
das Dekret verstößt und das Unternehmen möglicherweise mit
Geldstrafen belegt.
[Kr. FB meint, es braucht keine Erlaubnis für
Freundesdaten (?!)]
Facebook-Beamte sagten, die privaten Datenkanäle
verstießen nicht gegen das Dekret, da das Unternehmen
seine Hardware-Partner als „Dienstleister“ ansah, ähnlich
einem Cloud-Computing-Dienst, der für die Speicherung von
Facebook-Daten bezahlt wird, oder einem Unternehmen, das
mit der Abwicklung von Kreditkartentransaktionen
beauftragt ist. Gemäß dem Zustimmungsdekret muss
Facebook keine zusätzliche Erlaubnis einholen, um
Freundedaten mit Dienstanbietern zu teilen. „Diese
Verträge und Partnerschaften stimmen voll und ganz mit dem
FTC-Zustimmungsdekret von Facebook überein“, sagte der
Facebook-Beamte Archibong.
Jessica Rich, eine ehemalige FTC-Beamtin, die die frühere
Facebook-Untersuchung der Kommission leitete, stimmte
dieser Einschätzung jedoch nicht zu.
„Nach der Interpretation von Facebook verschlingt die
Ausnahme die Regel“, sagte Rich, jetzt bei der Consumers
Union. „Sie könnten argumentieren, dass das Teilen
von Daten mit Dritten Teil der Facebook-Erfahrung
ist. Und so interpretierte die Öffentlichkeit ihre
Ankündigung aus dem Jahr 2014 überhaupt nicht, dass sie
den Zugriff von Drittanbieter-Apps auf Freundesdaten
einschränken würde. “Um den Zugriff eines Partners auf die
privaten Datenkanäle von Facebook zu testen, verwendete
The Times den Facebook-Account eines Reporters – mit etwa
550 Freunden – und ein 2013 BlackBerry-Gerät, das
überwacht, welche Daten das Gerät angefordert und
empfangen hat. (Neuere BlackBerry-Geräte, auf denen
das Android-Betriebssystem von Google ausgeführt wird,
verwenden nicht dieselben privaten Kanäle, teilten
BlackBerry-Vertreter mit.)
Unmittelbar nachdem der Reporter das Gerät mit seinem
Facebook-Konto verbunden hatte, forderte er einige seiner
Profildaten an, darunter Benutzer-ID, Name, Bild,
Informationen zum Ort, E-Mail-Adresse und
Handynummer. Das Gerät hat dann die privaten
Nachrichten des Reporters und die Antworten darauf
zusammen mit dem Namen und der Benutzer-ID jeder Person,
mit der er kommunizierte, abgerufen.
Die Daten flossen an eine BlackBerry-App namens Hub, mit
der BlackBerry-Benutzer alle ihre Nachrichten und Social
Media-Konten an einem Ort anzeigen können.
Der Hub forderte außerdem Daten an und empfing diese, die
nach den Richtlinien von Facebook verboten zu sein
scheinen. Seit 2015 gibt Facebook an, dass Apps nur
die Namen von Freunden anfordern können, die dieselbe App
verwenden. Die BlackBerry-App hatte jedoch Zugriff
auf alle Facebook-Freunde des Reporters und lieferte für
die meisten Informationen wie Benutzer-ID, Geburtstag,
Arbeits- und Bildungsverlauf und ob sie gerade online
waren.
Das BlackBerry-Gerät konnte außerdem
Identifizierungsinformationen für fast 295.000
Facebook-Benutzer abrufen. Die meisten von ihnen
waren Facebook-Freunde zweiten Grades des Reporters oder
Freunde von Freunden.
Insgesamt ermöglicht Facebook BlackBerry-Geräten den
Zugriff auf mehr als 50 Arten von Informationen über
Benutzer und deren Freunde, so die Times.
22.5.2019: Kriminelles Facebook sperrt alle
nationalen Parteien: Europawahl: Avaaz veranlasst Sperrung von Facebook-Seiten
mit AfD-Werbung
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/europawahl-avaaz-veranlasst-sperrung-von-facebook-seiten-mit-afd-werbung-a2893227.html
<Facebook hat nach Angaben von Online-Aktivisten aus
den USA mehrere Seiten und Profile gesperrt, die vor der
Europawahl Werbung für die AfD machten.
Das Kampagnen-Netzwerk Avaaz erklärte am Mittwoch, es
handele sich um „gefälschte Accounts und Seiten“, die dazu
gedient hätten, die Reichweite der AfD zu erhöhen und
„Desinformationen auf Facebook zu verbreiten“.
Avaaz ging gegen 500 Webseiten vor
Insgesamt hat Avaaz im Zug der Kampagne nach eigenen
Angaben mehr als 500 Facebook-Seiten, -profile oder
-gruppen in der EU beanstandet. Davon habe Facebook 77
gesperrt, hieß es.
Diese gesperrten Gruppen und Seiten hätten insgesamt 5,9
Millionen Abonnenten gehabt. Namentlich nennt Avaaz neben
der AfD die italienische Lega, die spanische Vox, die
britische Brexit-Partei, der französische Rassemblement
National und die Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit
(PiS) in Polen.
Avaaz ist ein Netzwerk aus den USA, das nach eigenen
Angaben mehr als 50 Millionen Mitglieder weltweit hat.
Wegen der Zielrichtung seiner politischen Kampagnen und
Online-Petitionen ist es umstritten. (afp/nh)>
========
23.5.2019: Man kann gegen das kriminelle
Facebook klagen:
Facebook verfolgt das
Verhalten der Nutzer auf und abseits der Plattform, sucht
nach „Signalen“, dass sie ein „Hassagent“ sein könnten.
Schon mit einer „designierten Hassinstanz“ zu
kommunizieren, kann für eine Sperre reichen. Das berichtet
die Webseite Breitbart.
Nutzer, die bei Veranstaltungen neben „designierten
Hassstiftern“ auftreten oder sogar Interviews mit ihnen
führen, laufen Gefahr, selbst als „Hassagenten“
gekennzeichnet zu werden, soBreitbart
unter Berufung auf ein internes Dokument mit dem Titel
„Hate Agent Policy Review“. Durch die Zugehörigkeit zu
oder das Loben einer dieser von Facebook als Feindbilder
angesehenen Personen ebenso wie durch die
Identifizierung mit oder das Eintreten für eine
„designierte hasserfüllte Ideologie“ kann auch ein
einfacher Nutzer ins Visier der „Anti-Hass-Polizei“
geraten.
Andere „Signale“, an denen „Hassagenten“ identifiziert
werden können, sind vager. Dazu gehören zum Beispiel der
Besitz von „Hassutensilien“ oder „Tattoos von
Hass-Symbolen oder Hass-Slogans“. Das Dokument gibt
jedoch keine Beispiele dafür, was genau das sein könnte.
„Hassrede“ ist natürlich ein wichtiger Bestandteil der
Richtlinie, obwohl die Definition von Facebook etwas
weiter gefasst ist, als der Begriff im Allgemeinen
verstanden wird. Ein Hasskommentar der „Stufe 2“ könnte
das Bezeichnen einer Person als „dumm“, „hässlich“ oder
gar „betrügerisch“ beinhalten, wenn festgestellt wurde,
dass die Aussage auf der Grundlage eines „geschützten
Merkmals“ wie Rasse, Religion oder sexueller
Orientierung abgegeben wurde. Ein Hasskommentar der
„Stufe 3“ stelle „Aufrufe, eine Person auszuschließen
oder zu isolieren“ dar, die basierend auf den
Beleidigungen der „Stufe 2“-Kommentare basieren.
Das Äußern dreier oder mehr „Hass“-Aussagen in einer
einzigen Nachricht oder einem Erscheinungsbild werden
als ein „Signal“ charakterisiert, ebenso wie fünf
„Hass“-Aussagen innerhalb eines Monats. Facebooks
Hassjäger dürfen auf der Suche nach belastendem
Material, das „öffentliche Äußerungen oder Äußerungen,
die privat gemacht und später öffentlich wurden“
beinhalten kann, bis zu zwei Jahre zurückgehen.
Facebook scheint seine Mitarbeiter zu motivieren,
Beweise dafür zu finden, dass sich Nutzer sowohl auf der
Plattform als auch außerhalb „schlecht“ verhalten.
Letzteres ist für Facebook unheimlich einfach: Die
Plattform verfolgt die Online-Aktivitäten der Nutzer auf
jeder Website, die seine allgegenwärtigen „Like“- und
„Share“-Buttons enthält, und seine Verfolgung ist nicht
auf das primäre Gerät beschränkt, auf dem Facebook
verwendet wurde. Eine massive Datenschutzverletzung im
vergangenen Jahr hat gezeigt, dass Facebook Zugang zu
allen Fotos der Nutzer hat – auch zu denen, die sie
nicht auf Facebook posten –, und die App durchsucht die
Adressbücher der Nutzer, um nach potenziellen „Freunden“
zu suchen, was bedeutet, dass es keine Möglichkeit gibt,
die „hasserfüllten“ Bekannten vor neugierigen Blicken zu
verstecken.
Hass-„Signale“ sind auch nicht die einzigen Faktoren,
die die Aufnahme auf die Blacklist von Facebook
rechtfertigen – wie YouTube ist das Unternehmen
zunehmend von sogenannten „Borderline“-Inhalten
besessen, die nicht gegen seine Regeln verstoßen, aber
nicht ausreichend mit seinen bevorzugten Narrativen
übereinstimmen. Es liegt an Facebook, ob das Gewicht
aller Beweise eine Sperre oder gar ein dauerhaftes
Löschen rechtfertigt, was natürlich bedeutet, dass der
„Presslufthammer“ zwar nur selektiv eingesetzt wird,
jedoch immer im Schatten darauf wartet, dass Nutzer
ideologisch aus der Reihe tanzen.>
19.6.2019: ALLES IST SPIONAGE BEI FB: Facebook-Anwälte geben vor Gericht zu, dass es KEINE
Privatsphäre auf ihrer Plattform gibt … Benutzer werden
überwacht, verfolgt und ausspioniert, ohne Grenzen oder
Einschränkungen
https://news-for-friends.de/facebook-anwaelte-geben-vor-gericht-zu-dass-es-keine-privatsphaere-auf-ihrer-plattform-gibt-benutzer-werden-ueberwacht-verfolgt-und-ausspioniert-ohne-grenzen-oder-einschraenkungen/
<Obwohl es Facebook erst seit 15 Jahren gibt, hat
es die Welt und ihre Funktionsweise nachhaltig
geprägt. Für viele seiner 2,27 Milliarden Nutzer
ist das Leben vor Facebook nichts anderes als eine ferne
Erinnerung. Eine ganze Generation von Menschen
sucht beim Social-Media-Giganten nach Freunden und
Kontakten zur Familie. Millionen von Menschen verlassen
sich auf seinen Newsfeed, um in einer sich ständig
verändernden Welt auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Wenn mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung Ihnen ihre
Daten anvertraut, besteht eine enorme Verantwortung für
den Schutz ihrer Privatsphäre. Während Facebook
erfreut war, Milliarden von Gewinnen zu erzielen, war sich
sein CEO Mark Zuckerberg dieser massiven Verantwortung
nicht bewusst.
Facebook befasst sich bereits zwei Jahre nach der
Gründung des Unternehmens mit einer Datenschutzkrise nach
der anderen. Während Zuckerberg öffentlich versprochen
hat, „eine datenschutzorientierte Messaging- und
Social-Networking-Plattform “ aufzubauen ,
hat das Unternehmen konsequent Entscheidungen getroffen,
die die Wahrnehmung verstärken, dass seine Benutzer kein
Recht haben, Privatsphäre oder Schutz ihrer persönlichen
Daten zu erwarten.
Die meisten Facebook-Nutzer glauben wahrscheinlich, dass
sie das Recht haben zu erwarten, dass ihre privaten
Informationen privat bleiben. Facebook sieht das
jedoch nicht so. Wie von Big
League Politics berichtet , hat der Anwalt
des Unternehmens, Orin Snyder, kürzlich vor
Gericht argumentierte, Facebook sei ein „digitaler
Marktplatz“, auf dem Nutzer – ob sie es wissen oder nicht
– freiwillig ihre privaten Informationen preisgeben.
„Man muss etwas genau überwachen, um eine angemessene
Erwartung an die Privatsphäre zu haben“, bemerkte Snyder.
Zuckerberg selbst hat sich zuvor auf dieses Konzept des
„Stadtplatzes“ bezogen, aber zugegeben, dass dies nicht
wirklich das ist, was die Menschen wollen, und dass das
Unternehmen die Notwendigkeit anerkennt, von diesem
Geschäftsmodell abzuweichen. In einem Facebook-Beitrag
vom März erklärte er :
In den letzten 15 Jahren haben Facebook und Instagram
Menschen dabei geholfen, sich mit Freunden, Communities
und Interessen auf dem digitalen Äquivalent eines
Stadtplatzes zu vernetzen. Zunehmend wollen sich
Menschen aber auch privat im digitalen Äquivalent des
Wohnzimmers vernetzen. Wenn ich über die Zukunft
des Internets nachdenke, glaube ich, dass eine
datenschutzorientierte Kommunikationsplattform noch
wichtiger wird als die heutigen offenen
Plattformen. Datenschutz gibt den Menschen die
Freiheit, sich selbst zu sein und sich natürlicher zu
verbinden, weshalb wir soziale Netzwerke aufbauen. (Siehe
auch: Facebook-Apps
haben all Ihre Anrufe und E-Mails von Ihrem Mobiltelefon
aufgesaugt … FÜR JAHRE … warum kein Gefängnis für
Zuckerberg? )
Eine Geschichte von Datenschutzverletzungen
Es wird gesagt, dass der beste Prädiktor für das
zukünftige Verhalten das vergangene Verhalten
ist. Wenn sich dies im Fall von Facebook als wahr
herausstellt, wird Zuckerbergs Post wahrscheinlich nie
Früchte tragen. Die Unternehmensgeschichte beweist
schließlich, dass die Privatsphäre der Benutzer wenig
geachtet wird.
Wie
von NBC News berichtet , ist
Facebook seit 2006 mit einem Datenschutzproblem nach dem
anderen konfrontiert.
September 2006: Facebook stellt
seinen Newsfeed vor. Schätzungsweise 1 Million
Benutzer protestierten, dass die Funktion zu aufdringlich
sei.
Facebooks Antwort? Benutzer sollten sich entspannen,
und die Benutzer akzeptieren die Änderung nach und nach.
Dezember 2009: Facebook zahlt eine
Abfindung in Höhe von 9,5 Millionen US-Dollar und bricht
das 2007 gestartete „Beacon“ -Programm ab, mit dem
Websites von Drittanbietern ohne deren Erlaubnis
personenbezogene Daten über Benutzer sammeln und
verbreiten konnten.
November 2011: Facebook ist
gezwungen, sich mit der Federal Trade Commission über die
Vorwürfe zu einigen, dass die privaten Informationen
seiner Nutzer ohne deren Erlaubnis veröffentlicht werden
dürfen.
Juni 2013: Ein Programmfehler
enthüllt private Benutzerinformationen, einschließlich
Telefonnummern und E-Mail-Adressen von 6 Millionen
Benutzern.
Juli 2014: Facebook wird bei einem
Stimmungsmanipulationsexperiment erwischt, bei dem die
Newsfeeds von 500.000 zufälligen Benutzern geändert
wurden, um ihre Emotionen zu manipulieren.
Facebook wurde auch in Belgien und anderen Teilen Europas
auf seine laxen Datenschutzrichtlinien überprüft.
Ganz gleich, was Mark Zuckerberg im Laufe der Jahre
versprochen hat – und zweifellos auch weiterhin verspricht
-, Facebook ist ungefähr so sicher wie ein Sieb, wenn es
darum geht, die privaten Daten seiner Benutzer zu
schützen.
18.6.2019: Facebook wird zum Staat gegen
andere Staaten: Zuckerberg erfindet eine eigene
Facebook-Währung "Libra": Details zu „Libra“ Was Sie über Facebooks Kryptogeld
wissen müssen
https://www.krone.at/1943891
Mark Zuckerberg will die Finanzwelt umkrempeln: Facebook
hat eine neue globale Währung erfunden. Das Digitalgeld
mit dem Namen „Libra“ ...
24.6.2019: TSCHÜS
Facebook - Spionage-Unternehmen kann nicht "ethisch" sein:
Rating von S&P: Kriminelles Spionage-Facebook ist kein
"ethisches" Unternehmen mehr: Facebook aus der S & P-Liste der „ethischen“
Unternehmen entfernt
https://news-for-friends.de/facebook-aus-der-s-p-liste-der-ethischen-unternehmen-entfernt/
<Die Silicon Valley Masters des Universums bei
Facebook wurden nach einer Reihe von Skandalen, die das
Unternehmen umgeben, von der S & P-Liste der ethischen
Unternehmen gestrichen.
Der Telegraph berichtet, dass Facebook
aus dem Standard & Poor’s Umwelt-, Sozial- und
Governance-Index (ESG) entfernt wurde, nachdem das
Unternehmen eine Bewertung von 22 für soziale
Verantwortung und nur 6 für Governance von 100 möglichen
Punkten mit äußerst schlechten Ergebnissen erhalten hatte.
Reid Steadman, Sozial- und Governance-Chef von S &
P, gab an, dass die wachsende Zahl von Datenschutzbedenken
im gesamten Unternehmen, einschließlich „mangelnder
Transparenz darüber, warum Facebook bestimmte
Benutzerinformationen sammelt und weitergibt“, zu
niedrigen Bewertungen für das Unternehmen geführt
habe. S & P nannte den Skandal um Cambridge
Analytica als einen der Gründe für die schlechte Leistung
des Technologieriesen.
„Diese Ereignisse haben zu Unsicherheiten hinsichtlich
der Sorgfalt von Facebook hinsichtlich des Datenschutzes
und der Wirksamkeit der Risikomanagementprozesse des
Unternehmens und der Art und Weise, wie das Unternehmen
sie durchführt, geführt“, sagte Steadman. „Diese
Probleme führten dazu, dass das Unternehmen in Bezug auf
die ESG-Leistung hinter seinen Mitbewerbern zurückblieb.“
Am 30. April wurden Oracle und IBM ebenfalls aus dem
Index entfernt, Facebook war jedoch das größte
Technologieunternehmen, das von der Liste gestrichen
wurde. Facebook ist das viertgrößte Unternehmen im S
& P 500, wobei Microsoft, Apple und Amazon die ersten
drei Plätze belegen. Die Muttergesellschaft von
Google, Alphabet, belegt den sechsten Platz auf der Liste.
Facebook braucht keine weitere schlechte Presse, da das
Unternehmen plant, seine
neue digitale Kryptowährung Libra nächste Woche mit
Unterstützung von über einem Dutzend anderer Unternehmen
zu veröffentlichen. Visa und Mastercard sind
angeblich ziemlich in die Währung investiert, während
andere Silicon Valley-Firmen wie PayPal, Uber, Stripe und
Booking.com die Währung voll und ganz unterstützen.
Italien 29.6.2019: Kriminelles
Mossad-Facebook muss 1 Million Euro Strafe zahlen - wegen
"Missachtung von Persönlichkeitsrechten" mit einem
"psychologischen Test" bei FB-Kunden:
Cambridge Analytica: Italien
verdonnert Facebook zu Millionenstrafe
https://www.krone.at/1950154
<Facebook muss in Italien wegen der Missachtung
von Persönlichkeitsrechten seiner Nutzer eine Strafe
von einer Million Euro zahlen. Das teilte die
Datenschutzbehörde in Rom mit. Durch eine Verkettung
von Logins mit psychologischen Tests zur Erstellung
von Persönlichkeitsprofilen flossen laut Behörde die
Daten von 214.077 italienischen Nutzern des Netzwerks
ohne Einverständnis ab.
Die aktuelle Entscheidung in Italien ist nur ein Teilaspekt des Skandals um die
britische Firma Cambridge Analytica. Durch die
Datenanalysefirma wurden millionenfach Daten von
Facebook-Nutzern abgefischt. Sie wurden unter anderem
für den Wahlkampf von US-Präsident Donald Trump und für
die Brexit-Werbekampagne vor der britischen
Volksabstimmung zum EU-Austritt Großbritanniens genutzt.
Die italienische Datenschutzbehörde gab
die Zahl der betroffenen Facebook-Nutzer mit insgesamt
87 Millionen an. Facebook erklärte, das Unternehmen
fühle sich dem Schutz der Privatsphäre „stark
verpflichtet“. Inzwischen seien hohe Investitionen in
die Technologie geflossen und allein im vergangenen
Jahr 20.000 Mitarbeiter eingestellt worden, um die
Sicherheitsstandards zu erhöhen. Im Dezember hatte
bereits die italienische Behörde für Wettbewerbsschutz
eine Strafe von zehn Millionen Euro gegen Facebook
verhängt.>
========
30.6.2019:
Terror-Facebook mit Posts: Schweden will
Gruppen-Administrator verurteilen, weil die Kommentare
nicht sofort gelöscht wurden: Schweden – Mann wegen „Hassrede“ verurteilt, die er
gar nicht selbst verbreitet hat
<Schweden – Ein 52-Jahre alter Schwede
wurde wegen „Hass“ in sozialen Medien von einem
schwedischen Gericht verurteilt. Er selbst hat sie
jedoch gar nicht geschrieben oder verbreitet.
Die „Hasskommentare“ wurden in einer Facebookgruppe
namens „Steh auf für Schweden“ gepostet, die nach Meinung
des Gerichts Material enthielt, die gegen die schwedischen
Antidiskriminierungsgesetze gegen ethnische Gruppen gehen
und Menschen anderer Ethnien oder Religion diskriminieren,
so der
Sender SVT.
Der Mann, der Administrator der Gruppe war, wurde für
schuldig befunden, das schwedische Recht gebrochen zu
haben, weil er die Kommentare nicht unverzüglich
gelöscht hatte. Es wäre die erste Verurteilung
in einem Fall dieser Art. Noch hat der Verurteilte das
Recht in Berufung zu gehen und Beobachter meinen, dass
gute Chancen auf eine Aufhebung des Urteils bestehen.
Der 52-Jährige behauptet, dass er die Kommentare einfach
nicht nicht gesehen hatte. Das Gericht befand jedoch
anders und entschied sich für eine Geldstrafe von 40.250
Kronen. Die sogenannte „Hassrede“ wird auch in Deutschland
immer mehr im politischen Diskurs als Totschlagargument
verwendet, wenn es um Kritik an Regierung und Politik
geht. (CK)>
========
2.7.2019:
Kr. Mossad-Facebook begeht Beihilfe zu Mord-Hetze
gegen AfD - Mordaufruf wird nicht gelöscht und wird
NICHT als gegen die "Gemeinschaftsstandards" gewertet:
Jemand will Afdler töten – kein Problem für Facebook
<Die AfD wird ja immer wieder in Zusammenhang
mit irgendwelchen Gewalttaten von Rechts gebracht.
Und dass, obwohl sie meistens Opfer linker Gewalt
ist. Hier mal wieder ein aktuelles Beispiel und die
unrühmliche Rolle, die Facebook dabei spielt:
Albert Joachim Wittine schrieb:
Es wird Zeit, die AfDler totzuschlagen. Ich
bewaffne mich jetzt. Weg mit dem Saupack! --
Die Meldung des Kommentars - Mossad-Facebook meint:
Du hast Albert Joachim Wittines Kommentar wegen
Verherrlichung drastischer Gewalt anonym gemeldet.
Mossad-Facebook meint schlussendlich als "Antwort":
Danke, dass du uns das mitgeteilt hast. Wir
haben uns den Kommentar angesehen. Obwohl er gegen keinen
unserer Gemeinschaftsstandards verstösst, war es richtig,
uns zu informieren. Wir wissen, dass du ihn möglicherweise
noch immer als anstössig oder geschmacklos empfindest.
Deshalb möchten wir dir dabei helfen, in Zukunft weniger
dieser Inhalte zu sehen.>
========
Deutschland 2.7.2019: Bundesamt für Justiz
verhängt gegen Mossad-Facebook 2 Millionen Euro Geldbusse
- weil keine klaren Richtlinien mit dem Umgang von
Hasskommentaren existieren: Wegen Mangels an Transparenz: Deutschland verhängt
Millionen-Bußgeld gegen Facebook
<Das Bundesamt für Justiz hat ein Bußgeld in
Höhe von zwei Millionen Euro gegen die Facebook Ireland
Limited vehängt. Der Grund soll fehlende Transparenz
des Netzwerks beim Umgang mit Hasskommentaren
sein.
Das Unternehmen habe bei der Veröffentlichung des
Transparenzberichts über das 1. Halbjahr 2018 gegen Vorgaben
des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) verstoßen, heißt es in der
BfJ-Mitteilung am Dienstag.
In
erster Linie kritisiert das Amt, dass Facebook-Angaben
über eingegangene Beschwerden unvollständig seien. Der
Bericht führe nur einen Bruchteil der Beschwerden über
rechtswidrige Inhalte auf.
Dadurch entstehe in der Öffentlichkeit ein „verzerrtes
Bild über das Ausmaß der rechtswidrigen Inhalte“
sowie über den Umgang mit ihnen.
Facebook kann noch
Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einlegen.
Medienberichten zufolge soll ein Unternehmenssprecher
erklärt haben, man werde sich das Recht darauf
vorbehalten.
In Deutschland wurde 2017 das
Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG)
verabschiedet, das die Betreiber der Online-Plattformen
verpflichtet, Hasskommentare umgehend zu entfernen und
die entsprechenden Löschzahlen offenzulegen.
[Da wird als Profilfoto ein Mörder gezeigt, der mit dem
Messer dem Opfer von hinten die Kehle durchschneidet].
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12.7.2019:
Trump will Diskriminierung durch Facebook+google+Twitter
etc. nicht länger dulden: Treffen mit Opfern: «Diskriminierung und Unterdrückung»: Trump droht
Twitter wegen Benachteiligung
https://www.20min.ch/ausland/news/story/30999559
<US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag
konservative Internet-Aktivisten zu einem
«Social-Media-Gipfel» im Weissen Haus empfangen.
Bei dem Treffen gehe es um die «gewaltige Unehrlichkeit,
Voreingenommenheit, Diskriminierung und Unterdrückung»
konservativer Nutzer durch grosse Internet-Unternehmen,
erklärte Trump im Kurzbotschaftendienst Twitter. Zugleich
deutete er Schritte gegen die sozialen Netzwerke
an: «Wir werden sie damit nicht länger davonkommen lassen.»
A big
subject today at the White House Social Media Summit will
be the tremendous dishonesty, bias, discrimination and
suppression practiced by certain companies.
We will not let them get away with it much longer. The
Fake News Media will also be there, but for a limited
period..– Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 11.
Juli 2019
Zu dem «Social-Media-Gipfel» waren Konservative
eingeladen, deren Konten von den Onlinediensten
vorübergehend gesperrt oder gelöscht worden waren. Trump
hatte bereits mehrfach angebliche Manipulationen zu seinen
Ungunsten durch Facebook, Google und Twitter
beklagt und den Anbietern mit Konsequenzen gedroht. Die
Unternehmen wiesen die Anschuldigungen stets zurück. Der
US-Präsident selbst hat bei Twitter knapp 62 Millionen
Follower.
Nachdem der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple
eine offizielle Pressemitteilung zur Identitären
Bewegung (IB) und deren Einstufung durch den
Verfassungsschutz als angeblich „rechtsextrem“
veröffentlicht, wird sein Facebook-Accout für 30
Tage gesperrt. Räpple stellt fest: „Facebook hat
jedes [weiter
lesen]
Mehr als 160.000 Mal hat Facebook alleine im ersten
Quartal 2019 Inhalte als angebliche „Hassrede“
identifiziert und gelöscht. Aktive Nutzer der
Plattform, die dort insbesondere politisch bloggen,
wissen aus eigenen schmerzlichen Erfahrung mit der
Facebook-Löschpraxis: [weiter
lesen]
Merkel-DDR am 29.8.2019: Mossad-Facebook
sperrt EinProzent: Linke Zensoren in Hochform: Nach Sellner hat es jetzt Ein
Prozent erwischt
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/29/linke-zensoren-hochform/
<Kurz vor den Landtagswahlen in Brandenburg und
Sachsen war das zu erwarten. Die linksradikalen Zensoren
drehen mächtig an der Zensurschraube. Kritik und
politischer Widerstand muss ausgelöscht werden – zumindest
in den Sozialen Netzwerken. Nachdem man auf Youtube Martin
Sellners Kanal gesperrt hat, hat es Ein Prozent auf
Facebook und Instagram erwischt. Andere werden folgen.
Hier die Erklärung der patriotischen Aktivisten, die
trotzdem Mut macht:
Unsere Großkampagne #Wende2019 zeigt Wirkung! Woran wir das
festmachen? Die zentralen Social-Media-Plattformen Instagram
und Facebook haben unsere Seiten in den letzten zwei Tagen
rigoros gelöscht. Der Grund? Na klar, „Hatespeech“!
215.000 Videoaufrufe nur in dieser Woche
Wir vermuten einen ganz anderen Grund: Der Erfolg unserer
Kampagne und der Zuspruch Hunderttausender haben dem
Establishment einen ordentlichen Schreck eingejagt. Die
Antwort fällt wenig überraschend und naturgemäß primitiv
aus: Zensur und Boykott!
Unser Erfolg ist dabei nicht von der Hand zu weisen, denn
Zahlen lügen selten. Unsere Videos zur Kampagne
(Trojanisches Pferd, Kretschmer, Woidke und der allgemeine
Aufruf) wurden alleine auf Facebook in der letzten Woche
215.000 Mal angesehen. Auf YouTube bestätigt sich dieser
Trend: Über 200.000 Personen haben unsere neuen Videos
dort verfolgt. Das Internet ist ein wichtiges Werkzeug –
und wir wissen es bestens zu nutzen!
Neue Plakate, zweiter Streich: Trojanisches Pferd
Doch wir wären nicht „Ein Prozent“, würden wir nicht
bereits eine Antwort auf diesen zu erwartenden Schritt
umgesetzt haben. Seit Montag hängen rund 2.000 A1-Plakate
mit unserem „Trojaner-Motiv“ in 61 Ortschaften in Sachsen
und Brandenburg. Linke und „liberales“ Establishment
antworten gewohnt eintönig – und fordern auch hier
Zensurmaßnahmen. Doch es ist zu spät: Unsere neuen Plakate
sind bereits in aller Munde! Die positiven Zuschriften,
die uns jetzt nahezu minütlich erreichen, sprechen eine
deutliche Sprache.
Dieses Motiv erregt die Gemüter. Die immer gleichen
Blockwarte spielen uns dabei in die Hände: sie
skandalisieren und schreien nach Zensur!
Jetzt erst recht! Wir klagen und machen weiter!
Vor wenigen Minuten haben wir einen fachkundigen Anwalt
mit der Prüfung unserer Löschungen beauftragt. Wir von
„Ein Prozent“ nehmen derlei Schauspiel nicht hin, haben es
nie getan und werden es auch nie tun. Wir klagen, wenn
nötig, bis zum Ende und durch alle Instanzen. Denn
Meinungsfreiheit ist ein Recht, das wir uns nicht nehmen
lassen!
Dieser primitive Versuch, unsere Großkampagne #Wende2019
einzudämmen, ist zum Scheitern verurteilt. Dennoch wollen
wir offen sprechen: Die Löschung unserer Facebookseite –
fast 100.000 „Follower“ und Hunderttausende Zugriffe pro
Woche – ist für uns zunächst ein Schlag ins Gesicht.
Unsere Reichweite wird enorm eingeschränkt.
Daher möchte ich Sie und Euch dringend bitten,
• unseren Rundbrief zu verbreiten und Freunden, Bekannten
usw. ein Abonnement zu empfehlen. Das geht gleich hier:
https://www.einprozent.de.
• außerdem unseren Kanal bei Telegram zu abonnieren. Das
kostenfreie Programm findet sich hier: https://www.telegram.org;
unser Kanal dann gleich hier: https://t.me/ein_prozent.
Bereits 4.400 Patrioten nutzen diese zensurfreie
Möglichkeit, sich zu informieren!
Abschließend, liebe Patrioten, möchten wir Ihnen und Euch
noch Mut zusprechen – und zwar in Form eines Videos. Das
findet sich hier auf YouTube: Philip Stein bei PEGIDA.
Wir leisten Widerstand gegen die Zerstörung unserer Heimat.
Und wir sind viele und wir sind stark! Daher wollen die „da
oben“ uns mundtot machen – oder gar schlimmeres. Wir bitten
Sie daher um Ihre Hilfe: Teilen Sie unsere Videos, Beiträge
und Nachrichten jetzt überall, wo Sie können. Jeder kennt
einen Verwandten, Freund oder Bekannten, der unsere Arbeit
noch nicht kennt. Es ist an uns allen, dem Establishment die
Zähne zu zeigen. Nur Mut – denn wir stehen hinter Ihnen!>
Facebook entscheidet neuerdings, was Nachrichten
sind und was nicht. Einer unserer Autoren erhielt
heute für das Teilen der Meldung, dass Tommy
Robinson aus dem Gefängnis raus und frei ist, eine
3-tägige Sperre. Als Grund wurde [weiter lesen]
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13.9.2019: Kr. Mossad löscht bei Facebook:
Konten von Christian Horst und Ilse El Khaloui: Lösch-Tage bei Facebook: Accounts zweier einflussreicher
Oppositioneller dauerhaft stillgelegt
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/13/loesch-tage-facebook/
<Ganz im Sinne des nach den AfD-Erfolgen im Osten
geforderten „härteren Durchgreifens“ gegen alle
Regierungsgegner und Oppositionelle hat Facebook seit
Beginn des Monats anscheinend eine neue Säuberungsaktion
gegen kritische Meinungsführer mit Reichweite gestartet.
Gleich zwei wichtige Stimmen der dortigen unabhängigen
Bloggerszene wurden seit Beginn der Woche auf einen Schlag
gelöscht: Die Accounts von Christian Horst, der
insgesamt über 8.000 Follower hatte, und der renommierten
Islamkritikerin Ilse El Khaloui.
Wie üblich erfolgte die Willkürmaßnahme ohne jede
Vorwarnung. Beide Facebook-Accounts waren zuvor bereits
wiederholt aufgrund dubios-willkürlicher Anlässe, zumeist
wegen angeblicher Verstöße gegen die legendären
„Gemeinschaftsstandards“, wiederholt temporär gesperrt
worden; im Fall von Christian Horst waren es alleine dieses
Jahr sechs 30-Tage-Sperren praktisch in Folge. Dass es
alleine darum ging, ihn mundtot zu machen, und die
Sanktionen keinen irgendwie plausiblen Regularien folgten,
wurde daraus ersichtlich, dass die letzte „normale“ Sperre
von Horst als Reaktion auf einen geposteten Link erfolgte,
der auf das Video des Schwertmordes von Issa Mohammed in
Stuttgart verwies. Horst hatte sogar noch ausdrücklich auf
das drastische Bildmaterial im Fall des Linkaufrufs
aufmerksam gemacht. Facebook sperrte ihn daraufhin sofort –
ließ das Video, auf das der Link verwies, jedoch
unbeanstandet auf der Seite. Es sind völlig abwegige
und sinnfreie Hintergründe wie diese, die die in
vorauseilender Umsetzung des Maas’schen
„Netzwerkdurchsuchungsgesetz“ in Kraut geschossenen
massenweisen Zensurmaßnahmen so ärgerlich machen: Ohne jede
Möglichkeit zu Revision und Gegenwehr müssen die Betroffenen
die Willkür akzeptieren, die von anonymen Lösch-Bütteln nach
beliebigem Gutdünken ausgeübt wird.
Kritiker der Willkommenskultur stummgeschaltet
Bei Ilse El Khaloui ist Islamisten und den mit ihnen
faktisch verbündeten Linkspolitikern seit langem ein Dorn
im Auge, dass sie als muslimische Dissidentin genau weiß,
wovon sie spricht, wenn sie die Abgründe der
Parallelgesellschaften, den planmäßigen Asylmissbrauch und
die völlig pervertierte Flüchtlingspolitik, hinter der
sich eine gigantische Wirtschaftsmigration verbirgt, in
ihren Posts kritisierte. Frauen wie sie gehören aus Sicht
der Afficionados der Willkommenskultur ebenso wie der
Regierung stummgeschaltet – und genau diesen Wunsch hat
ihnen Facebook jetzt erfüllt.
Christian Horst schreibt resigniert auf Twitter zu seiner
Löschung: „Meinungsfreiheit existiert in unserem Land
nicht mehr – jedenfalls nicht, wenn man eine nennenswerte
Reichweite hat.“ Und so stirbt die Freiheit insgesamt
auf leisen Sohlen. Es wird bei vereinzelten
Accountsperrungen nicht bleiben: Deutschland nähert sich
immer mehr den Zuständen „gelenkter Demokratie“ an, wie man
sie in Russland oder der Türkei kennt – willfährig
vorangetrieben von medialen Überzeugungstätern, die hierbei
gar keines Zwangs bedürfen.>
18.9.2019: Kriminelles Rockefeler-Facebook
sperrt Leute für 30 Tage, die die deutsche Nationalhymne
posten: Skandal!!! Facebook-Sperre wegen deutscher Nationalhymne
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/18/wegen-nationalhymne-facebook/
<Robert Emil Vogelmann, der Organisator des Mahnmals
gegen das Vergessen, wurde jüngst auf Facebook für 30 Tage
gesperrt. Grund: Er hatte es gewagt, unsere deutsche
Nationalhymne zu posten.>
20.9.2019: Selbstmord bei Facebook mit
Sprung vom Dach: Starb noch vor Ort: Mitarbeiter sprang vom Dach der
Facebook-Zentrale https://www.krone.at/1999697
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Türkei 3.10.2019: Personendaten
weitergegeben - Rockefeller-Facebook muss in der
Türkei 255.000 Euro Strafe zahlen: Türkei verhängt Geldstrafe gegen Facebook – in Höhe
von 255.000 Euro
<Ankara hat gegen die amerikanische Firma
Facebook wegen Datenschutzverstößen eine Geldstrafe
in Höhe von 1,6 Millionen türkischen Lira
(umgerechnet etwa 255.000 Euro) verhängt. Dies
berichtet die türkische Behörde für Schutz von
Personendaten am Donnerstag (KVKK).
Zu dem Verstoß war es bereits im vergangenen Jahr
gekommen, mehr als 280.000 Nutzer waren betroffen.
Wegen eines Leaks wurden Dritten deren
Personaldaten, einschließlich des Namens,
Geburtsdatums und Standorts, bekannt.
„Die notwendigen Ordnungs-
und technischen Maßnahmen, die gesetzlich vorgesehen
sind, um diese Verletzung zu verhindern, wurden
nicht umgesetzt. Es wurde beschlossen, dass Facebook
wegen Nichterfüllung der Verpflichtungen zum Schutz
persönlicher Daten eine Strafe in Höhe von 1,15
Millionen türkischen Lira zu verhängen. Zudem wurde
Facebook eine zusätzliche Strafe in Höhe von 450.000
türkischen Lira angehängt – dafür, dass die Behörden
nicht über die Verletzung der Privatsphäre
informiert wurden“, schrieb die KVKK in ihrem
Pressestatement.
Im Mai hatte die KVKK
Facebook wegen Öffentlichmachung von Privatfotos von
Nutzern mit 1,65 Millionen türkischen Lira bestraft.
Es war nicht das erste Mal, dass amerikanische
IT-Giganten eine Geldstrafe in einem anderen Land
zahlen mussten. So hatte das US-Unternehmen Google
im September eine Geldstrafe
für das Nicht-Löschen von Links mit verbotenen
Informationen in ihrer Suchmaschine gezahlt.
dg/ae>
========
3.10.2019: Das Internet wird bald leer sein,
wenn alle zu löschen anfangen:
Nach Facebook-Urteil:
Provider warnen vor weltweiter Löschpflicht
https://www.krone.at/2016078
<Nach dem EuGH-Urteil zur weltweiten Löschung von
Facebook-Postings warnt der Verband der österreichischen
Internetprovider vor „Jurisdiktionsimperialismus“. „Wenn
sämtliche Inhalte im Netz gelöscht werden, die gegen
irgendeine Rechtsnorm in irgendeinem Staat weltweit
verstoßen, wäre das Internet wohl bald ein leerer und
monotoner Raum“, mahnt Generalsekretär Maximilian Schubert
in einer Aussendung.
Die Vertreter der Internetprovider
verweisen diesbezüglich darauf, dass der EuGH am
Donnerstag nicht festgehalten hat, dass Facebook
anstößige Postings weltweit löschen muss, sondern
lediglich, dass das EU-Recht einer solchen Löschung
nicht entgegensteht.
„Große Bedenken“
„In Bezug auf die weltweite Anwendbarkeit
österreichischen Rechts haben wir große Bedenken“,
betont Schubert und warnt davor, dass auch
autoritäre Staaten von dieser Möglichkeit Gebrauch
machen könnten: „Wenn ein gegen nationales Recht
verstoßender Inhalt auf der ganzen Welt gelöscht
werden muss und diese Möglichkeit beispielsweise
auch für China, den Iran oder Russland besteht, ist
es leicht abzusehen, welche Folgen dieser
‘Jurisdiktionsimperialismus‘ auf die Freiheit im
Internet haben würde.“
Außerdem gibt Schubert zu bedenken,
dass für die Löschung wort-und sinngleicher Postings
sämtliche Inhalte eines Netzwerks automatisiert
durchsucht werden müssen. „Von einer
verhältnismäßigen Lösung kann hier im Gegensatz zu
den Schlussanträgen des Generalanwalts im Juni keine
Rede mehr sein“, kritisiert Schubert: „Als
Gesellschaft müssen wir uns überlegen, ob wir in
Zukunft ausschließlich ein vorab durch private
Unternehmen gefiltertes Internet haben möchten.“
Datenschützer Schrems sieht Urteil
positiv
Grundsätzlich positiv sieht dagegen die vom Facebook-Kritiker Max Schrems
gegründete Datenschutzorganisation noyb die
EuGH-Entscheidung zur Löschung sinngleicher
Postings. Diese sei „wohlbalanciert“, findet
noyb-Datenschutzjurist Alan Dahi: „Wieso sollte
sich ein Betroffener für jede einzelne Variante
oder für identische Postings noch einmal an
Facebook wenden müssen.“
Wichtig werde aber die technische
Umsetzung. Dass Facebook künftig per
einstweiliger Verfügung verpflichtet werden
kann, auch wortgleiche Postings zu löschen,
„dürfte kein Problem sein“, sagte Dahi.
Allerdings dürfe ein satirischer oder
journalistischer Umgang mit den beanstandeten
Äußerungen nicht durch automatische Filter
unterbunden werden: „Daher ist es nicht
ausreichend, dass man einen reinen Textfilter
hat. Da muss auch der Kontext erfasst werden.“
Bei den sinngleichen Postings
werde man darauf achten müssen, dass die
technische Umsetzung weder überschießend noch zu
lasch ausfalle, betont der Jurist. „Das Gericht
kann unmöglich alle möglichen sinnähnlichen
Varianten erfassen und Facebook kann das auch
nicht machen“, sagt Dahi: „Daher glaube ich,
dass die Umsetzung relativ schmal gehalten wird
und dass trotzdem womöglich noch sehr viel
vorbeirutschen wird.“>
Jetzt brechen aber harte Zeiten für die Staats-Sender
aus dem Bundeskanzleramt an. Facebook will jetzt
Beiträge extra kennzeichnen, die Propaganda oder nicht
geprüfte Fakten enthalten. Es gibt also viel zu tun für
die selbst ernannten...
Die Facebook Chat-Plattform
WhatsApp hat vor einem US-Gericht Klage gegen ein
israelisches Cyber-Überwachungsunternehmen
eingereicht. Dieses soll Regierungen in über einem
Dutzend Länder geholfen haben, auf private Nutzerdaten
zuzugreifen.
6.12.2019: Trolle auf Facebook im
schweizerisch-deutschsprachigen Bereich: VORSICHT VON DIESEN FACEBOOK-PROFILEN
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10157782851937162&id=677872161¬if_id=1575681178760988¬if_t=nf_status_story
<Ein Post, der schon lange überfällig ist. Diese
Profile / Menschen verbreiten hauptsächlich bewusst
Unwahrheiten über Facebook und diffamieren gezielt
Aufklärerinnen und Aufklärer.>
Die Liste der Rufmörder bei Facebook
-- Peter Schlemihl Wrobel (Neoliberaler
Kapitalist, EU-Fan, Globalisierer etc.)
-- Urban Felber (Humanist, Freidenker und
Weltbürger etc.)
-- Marlis Hugentobler
-- Matthias Schüssler (Nerd, Journalist,
Blogger etc.)
-- Andreas Kyriacou (Please send me a
short note etc.)
-- Roland Müller
-- Nicholas Fliess (Caeser cum vidisset
etc.)
-- Karsten Reckardt (hat
Naturwissenschaften hier studiert: Universität Zürich)
-- Jörg Hummerjohann (Ist hier zur Schule
gegangen: Engelbert-Kaempfer-Gymnasium)
-- Chris Burger (Professional EOS
Implementer etc.)
-- René Baumgartner (Selbständig aus Engi
GL etc.)
-- Christian Wymann ("Life is what
happens to you" etc.)
-- Beni Blaser (wohnt in Frauenfeld etc.)
-- Valentin Abgottspon (Freidenker,
Ritualbegleiter, Philosoph etc.)
-- Paul Ott (Selbständig, wohnt in Bern
etc.) - Artur Vogel (selbständig, wohnt in Bern etc.)
-- Pawel Silberring (arbeitet bei Stadt
Zürich, wohnt in Zürich etc.)
-- Hugo Stamm (arbeitet bei watson)
Seit Jahren engagiert sich
der Jurastudent Manaf Hassan zu politischen Themen. In
sozialen Netzwerken äußert sich der Deutschsyrer etwa
zum Krieg in Syrien oder jüngst zum Mord an dem
iranischen General Qassem Soleimani durch die USA.
Chicago 1.2.2020: Spionage ohne
Grenzen auf Milliarden FB-Fotos - z.B. bei der
Polizei Chicago: Die Polizei von Chicago verwendet ein
Gesichtserkennungsprogramm, mit dem Milliarden von
Facebook-Fotos gescannt werden
https://news-for-friends.de/die-polizei-von-chicago-verwendet-ein-gesichtserkennungsprogramm-mit-dem-milliarden-von-facebook-fotos-gescannt-werden/
<(TMU ) –
Clearview AI aus Manhattan sammelt Daten von
ahnungslosen Social-Media-Nutzern und die Chicago
Police Department (CPD) verwendet das umstrittene
Tool zur Gesichtserkennung, um die Identität
unbekannter Verdächtiger zu ermitteln, heißt es in
einem Bericht der Chicago
Sun-Times .
Und nach einer
Bombe New York Times – Bericht wird
auch durch das FBI und das Ministerium für
Heimatschutz verwendet wird.
"Until this week, I had not
heard of Clearview AI," Gurbir Grewal, New
Jersey’s attorney general, said in an interview.
"I was troubled."
Der Schöpfer der Software, Hoan Ton-That,
behauptet, dass es sich lediglich um ein „ Nachforschungsinstrument
für die Strafverfolgung, nicht um ein
Überwachungssystem oder eine
Verbraucheranwendung “ handelt bei
missbrauch sollte die nutzung sofort eingestellt
werden. Und Anfang dieses Monats wurde beim
Bundesgericht eine Klage eingereicht, um genau das
zu erreichen.
Der Chicagoer Anwalt Scott Drury, der die Klage
eingereicht hat, beschreibt CPDs Unterzeichnung
eines Zweijahresvertrags über 49.875 US-Dollar mit
der Illinoiser Technologiefirma CDW Government
über die Nutzung der Software von Clearview AI als
“ beängstigend „.
Umgekehrt erklärt der Chicagoer Polizeisprecher
Anthony Guglielmi:
„ Unsere Verpflichtung ist es,
diejenigen Personen zu finden, die andere
Menschen verletzen, und sie vor Gericht zu
stellen. Und wir möchten jedes verfügbare
Werkzeug nutzen können, um diese Funktion
auszuführen, aber wir möchten dies
verantwortungsbewusst tun können . “
Nach Angaben der Polizei nutzten einige
CPD-Beamte im Kriminalpräventions- und
Informationszentrum die Software vor der
Unterzeichnung des Vertrags im Januar zwei Monate
lang probeweise.
Trotz der zweimonatigen Testphase und der
Vertragsunterzeichnung für ungefähr einen Monat
hat sich CPD-Sprecher Howard Ludwig geweigert zu
erklären, ob und wann Clearview AI bisher von der
Abteilung verwendet wurde. Ludgwig erklärte:
„Alle Informationen über laufende
Untersuchungen können nur aus Fällen stammen,
die gründlich beurteilt wurden. Wir hatten
Clearview noch nicht lange genug, um einen der
Fälle vor Gericht zu bringen. “
Die Datenbank von Clearview AI enthält drei
Milliarden Fotos, die von sozialen Medien und
Netzwerkplattformen wie Facebook, YouTube und
Twitter aufgenommen wurden . Die
Software durchsucht ihre umfangreiche Datenbank
nach Übereinstimmungen, nachdem Benutzer,
einschließlich CPD, ein Foto eines Verdächtigen
hochgeladen haben. Der Benutzer wird dann mit
Links für jedes Bild , die in der Suche ergab
, dass das Unternehmen einmal sagte Green
Bay Polizei zu „ freien Lauf “ mit in
einer Marketing – E – Mail.
Ton-That sagte der Sun-Times :
“ Unsere Software verlinkt auf öffentlich
zugängliche Webseiten, keine privaten
Daten .“ Es ist klar, dass er nicht der
Meinung ist, dass die Software irgendwelche
Probleme aufwirft. Aber erst in diesem Monat
hat der Generalstaatsanwalt von New Jersey, Gurbir
Grewal, “ ein
Moratorium für die kalte, unregulierte
Gesichtserkennungssoftware von Clearview
AI verhängt “ .
BREAKING: @NewJerseyOAG
put a moratorium on Clearview AI’s chilling,
unregulated facial recognition software.
It scraped 3 billion photos online, including
from social media, into an index of names +
faces for police department subscribers.
Kritiker von Clearview AI und
Gesichtserkennungssoftware gehen weit über die
oben genannten Klagen und die ACLU von New Jersey
hinaus. Im Rahmen der bislang größten
Bemühungen im Kampf gegen den Einsatz von
Gesichtserkennungstechnologien haben 40
Organisationen einen
Brief an das Amt für die Überwachung
der Privatsphäre und der bürgerlichen Freiheiten
des Heimatschutzministeriums unterzeichnet, in
dem sie das Verbot der Verwendung
solcher Technologien durch die
US-Regierung fordern Technologie “ bis zur
weiteren Überarbeitung „. In dem Schreiben
wird darauf hingewiesen, dass diese Technologie
genutzt werden könnte, um
“ Minderheitenpopulationen zu kontrollieren
und Dissens zu begrenzen „.
Wie Fast Company jedoch betont, geht
es nicht jedem gleich. In der Tat sehen
einige Aktionen wie der oben erwähnte Buchstabe
“ eine Überreaktion „.
Jon Gacek, Regierungschef, Rechtsabteilung und
Compliance bei Veritone – einem Unternehmen, das
Technologien wie Clearview AI für die
Strafverfolgung in Europa und den
USA anbietet – sagt, dass die Software
nur „ Technologie verwendet, um das zu tun,
was die Polizei bereits tut, außer bisher
schneller und kostengünstiger . “
Twitter antwortete auf den
Bomben- NYT- Bericht, indem
es letzte Woche einen Brief an Clearview AI
schickte. In einem Follow-up-Bericht erklärte
der NYT :
„Twitter hat diese Woche einen Brief an das
kleine Start-up-Unternehmen Clearview AI
gesendet, in dem gefordert wird, dass es aus„
irgendeinem Grund “keine Fotos und sonstigen
Daten von der Social-Media-Website mehr macht
und alle zuvor gesammelten Daten löscht, eine
Twitter-Sprecherin sagte. In dem am
Dienstag versandten Unterlassungsbescheid wurde
Clearview beschuldigt, gegen die Richtlinien von
Twitter verstoßen zu haben. “
Während diejenigen mit der Privatsphäre
betroffen sind fokussiert typischerweise auf ihre
Fotos und Daten von Social – Media
– Unternehmen für Profit verwendet wird, ist
die Situation mit Clearview AI eine ausgezeichnete
Erinnerung daran , dass , was
wir online allgemein posten und in
einer Weise verwendet werden , können
wir nicht zustimmen zu trotz Wir
sind bestrebt, mit den Aktualisierungen der
Nutzungsbedingungen Schritt zu halten und so viele
Opt-out-Kontrollkästchen wie möglich zu
aktivieren.>
<Eine Hackergruppe hat zwei offizielle
Twitter-Accounts des sozialen Netzwerkes Facebook
geknackt. Das teilte die Zeitung „Politico“ unter
Verweis auf einen Facebook-Sprecher mit.
„Einige unserer offiziellen Accounts sind
kurzzeitig gehackt worden. Wir haben aber den Zugang
wieder gesichert und hergestellt“,
gab Facebook in seinem Twitter-Account bekannt.
Der Facebook-Sprecher bestätigte gegenüber dem Blatt,
dass Facebook-Konten über eine „fremde
Plattform“ gehackt worden seien.
Am Freitagabend (Ortszeit) setzte die
Hackergruppe OurMine Tweets mit einer Botschaft über
die betroffenen Kanäle ab. Selbst Facebook
könne gehackt werden, aber immerhin sei sein
Sicherheitssystem besser als jenes von Twitter, hieß
es darin.
Auch nannte die Hackergruppe OurMine bei
dem Hack eine Mailadresse und eine Webseite, „um die
Sicherheit ihres Accounts zu verbessern“. Die Tweets
konnten schnell gelöscht werden.
OurMine Security Group
Die OurMine Security Group ist eine
Hackergruppe. Sie wirbt mit Hacks von Profilen in
sozialen Netzwerken für ihre kommerziellen Dienste.
2016 hackte die Gruppe unter anderem die
Twitter-Accounts von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales,
Twitter-Gründer Jack Dorsey und
Google-Geschäftsführer Sundar Pinchai. Außerdem
übernahm die Gruppe kurzzeitig den Pinterest-Account
von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
Zuvor waren unter anderem die Zeitung „The New York
Times“ und der Streamingdienst HBO von den Angriffen
betroffen. Im Januar hatte OurMine sich Zugang zu
Twitter-Accounts für die National Football League
und den Sportsender ESPN verschafft.
[1-2] Konfusion bei Facebook: Chat bei Michael Palomino
[3a] Meisterspion Zuckerberg: http://www.krone.at/1676747
[3b] Symbol Computerspionage:
https://www.dreamstime.com/computer-spying-line-flat-icon-eye-big-brother-laptop-as-computer-spying-symbol-simple-line-flat-icon-image111617291