Hohe Suchresultate bei google erreicht man
-- indem google-Werbung auf der Webseite platziert ist
-- indem man einen google-Plus-Button auf der Webseite
platziert
-- indem man die Webseite pro Woche mindestens einmal
aktualisiert, am besten täglich
-- indem man die NWO-Medien von Rothschild+Rockefeller
unterstützt und alle politischen Lügen nachlabert.
13.1.2019:
Google spart Millionen an Steuern - mit Vermögen auf
der Inselgruppe Bermudas: Googles Bermudadreieck: "Steuervermeidung" auf
milliardenschwere Gewinne
<Bermuda ist nicht nur für das mysteriöse
Verschwinden von Schiffen in seiner Meeresregion bekannt
– sondern auch als eines von vielen "Steuerparadiesen",
in denen gewaltige Summen dem Zugriff nationaler
Steuerbehörden entzogen werden. Jüngster Fall: Google.
Der US-Technologie-Riese Google hat 2017 rund 23 Milliarden
US-Dollar an Gewinnen in ein Steuerparadies auf den
Bermudas verschoben, was einem Anstieg von vier
Milliarden US-Dollar gegenüber 2016 entspricht, wie neu
veröffentlichte Dokumente zeigen. Google nutzt seit Jahren
eine Lücke im Steuerwesen der Europäischen Union. Der
Konzern bedient sich dafür einer niederländischen
Briefkastenfirma namens Google Netherlands Holdings BV,
worüber er Milliarden von US-Dollar an seine andere
Tochtergesellschaft Google Ireland Holdings mit Sitz auf den
Bermudas verlagert, um die viel höheren Besteuerungen in den
USA und der EU zu umgehen.
Aus den von Google bei der niederländischen Handelskammer
am 21. Dezember eingereichten Dokumenten geht hervor, dass
das zu Googles Mutterkonzern Alphabet gehörende
Unternehmen 22,7 Milliarden US-Dollar über sein
niederländisches Unternehmen und von diesem weiter zu
einem berüchtigten Offshore-System geleitet hat. Dieselben
Dokumente zeigen, dass Google in diesem Jahr in den
Niederlanden etwa 3,4 Millionen US-Dollar an Steuern
gezahlt hat. Das bei vielen internationalen
Technologiekonzernen wie Apple und Microsoft beliebte
System ist als "Double Irish with A Dutch Sandwich"
bekannt und umfasst typischerweise zwei irische
Unternehmen und eines mit Sitz in den Niederlanden.
Durch die Nutzung des niedrigen irischen
Körperschaftsteuersatzes (nur 12,5 Prozent gegenüber 21
Prozent in den USA) wird ein großer Teil der Gewinne von
Google an eine irische Tochtergesellschaft als
Lizenzgebühren übertragen und dann an eine niederländische
Tochtergesellschaft weitergeleitet. Die Mittel gehen dann
an ein zweites irisches Unternehmen, ein "Shell" [eine
"Hülle"], das Steuern auf den Bermudas zahlt, die keinen
Körperschaftsteuersatz haben. Das Schema hat es Google
ermöglicht, seine ausländischen Steuern auf Gewinne um
Milliardenbeträge zu reduzieren, da es mittlerweile seit
mehr als einem Jahrzehnt Gewinne ins Ausland umleitet.
Die Steuervermeidungsstrategie von Google und anderen
Technologieunternehmen ist zwar technisch legal, doch sie
hat lange Zeit Ärger bei den Gesetzgebern der USA und der
EU hervorgerufen, die Irland schließlich unter Druck
setzten, die umstrittene Regelung ab 2015 abzuschaffen.
Allerdings erhielten große Technologieunternehmen,
darunter auch Google, eine Übergangsfrist bis Januar 2020,
um sich auf einen reibungslosen Ausstieg vorzubereiten.
Google hat Kritik an dieser Praxis in einer Erklärung am
3. Januar zurückgewiesen und besteht darauf, dass diese
Art und Weise, mit seinen Finanzen umzugehen, gesetzeskonform
und damit völlig normal ist.
Wir zahlen alle fälligen Steuern und halten uns an die
Steuergesetze in jedem Land, in dem wir weltweit tätig
sind", hieß es seitens des Unternehmens, das zudem
erklärte, dass es "in den letzten zehn Jahren einen
globalen effektiven Steuersatz von 26 Prozent gezahlt
hat".
Dem Unternehmen mit dem Motto "Do the right thing"
(Alphabet) – vormals "Don't be evil" (Google) – als
Verhaltenskodex scheint es fernzuliegen, für die
umfassende Nutzung des Systems um Entschuldigung zu
bitten.
Im Jahr 2012 sagte der damalige Google-Chef Eric Schmidt, er
ist "sehr stolz" auf den Steuerumgehungsmechanismus des
Unternehmens. Das Unternehmen habe einfach die Anreize
verschiedener Regierungen gut genutzt.
Das nennt sich Kapitalismus. Wir sind stolz auf unseren
Kapitalismus. Ich bin darüber nicht irritiert", erklärte
Schmidt seinerzeit.
Staaten wie Großbritannien und Frankreich, denen es
aufgrund des Schlupflochs an Steuereinnahmen in
Millionenhöhe mangelt, haben das System mit einem
weitreichenden Vorgehen gegen die steuervermeidenden
großen Tech-Konzerne in Frage gestellt.
Im Jahr 2020 will das Vereinigte Königreich eine
sogenannte "Google-Steuer" einführen. Der britische
Finanzminister Philip Hammond kündigte im Oktober an, dass
mit der Digital Services Tax (DST) eine zweiprozentige
Abgabe auf Einnahmen aus den Aktivitäten der britischen
Nutzer von Suchmaschinen, sozialen Netzwerken und
Online-Plattformen erhoben wird.
Frankreich treibt eine EU-weite Steuer ähnlicher Art
voran, während es dabei auf den vorhersehbaren Widerstand
Irlands und mehrerer anderer EU-Mitgliedsstaaten stößt.
Das Land hat im Januar eine eigene "GAFA-Steuer"
eingeführt, die nach Google, Apple, Facebook und Amazon
benannt ist, um darüber 500 Millionen Euro (572 Millionen
US-Dollar) für seinen Haushalt einzunehmen.>
<Das „Projekt Veritas“ sprach
mit versteckter Kamera mit Mitarbeitern innerhalb
von Google. Sie bezeugen, dass Google alles tut, um
eine Wiederwahl von Präsident Trump zu verhindern.
Ziel ist, die User zu überwachen und alle Meinungen
zu unterbinden, die nicht links genug sind.
Google hüllt seine politischen Ziele in das Mäntelchen
von „Fairness“. In Wirklichkeit fördert es die politische
Weltanschauung des Unternehmens auf Kosten anderer. Es
unterstützt die Stimmen derjenigen, die mit der
Weltanschauung des Konzerns übereinstimmen, auf Kosten von
denjenigen, die sich ihr widersetzen, oder die einfach
nicht genügend mit ihr übereinstimmen.
Das besagen interne Dokumente und darüber sprechen
Google-Mitarbeiter, die sich trauen, sich zu äußern. Mit
Hilfe des „Projekt
Veritas“ sprachen Insider über das Unternehmen und
dessen Manipulation der Leser vor versteckter Kamera.
Google ist nach Aussage eines Mitarbeiters
eine sehr voreingenommene politische Maschine, die
darauf aus ist, nie wieder jemanden wie Donald Trump an
die Macht zu bringen.“
Google, das weltweit größte Internetunternehmen mit rund
100.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als
130 Milliarden Dollar, wird seit langem beschuldigt, die
Anschauungen seiner meist linksgerichteten Mitarbeiter in
seinen Produkte umzusetzen und die Internetuser zu lenken.
Das Unternehmen leugnete diese Vorwürfe wiederholt.
Doch zeigen neueste Enthüllungen, dass das Unternehmen
seit den Wahlen 2016 erhebliche Anstrengungen unternommen
hat, um eine erneute Wahl von Donald Trump zu verhindern.
„Gleich nachdem Donald Trump die Wahl 2016 gewonnen hat,
hat das Unternehmen eine 180 Gradwendung in dem, was es
für wichtig hält, vollzogen“, sagte ein Insider. Das
Unternehmen, das Trumps Erfolg auf „Hass und
Frauenfeindlichkeit und Rassismus“ zurückführen wollte,
beschloss, ihn zu „fixen“ (dt. etwa: verbessern, in
Ordnung zu bringen, reparieren) und wich von seinen
früheren Werten der „Unabhängigkeit ab, um allen eine
Stimme zu geben“, sagte er.
Ein Insider sagt:
Wir müssen anfangen, unsere Benutzer zu überwachen,
weil wir kein solches Ergebnis haben wollen. Wir wollen
nicht, dass so ein Ergebnis wieder auftritt.“
Ähnlich äußerte sich Jen Gennai, CEO von „Googles
Responsible Innovation“, die vor einigen Wochen von einem
Reporter im „Project Veritas“ mit versteckter Kamera
befragt wurde.
Wir wurden 2016 alle betrogen, es waren wieder nicht
nur wir, die Leute wurden betrogen, die
Nachrichtenmedien wurden überrumpelt, alle wurden
betrogen, so dass wir schnell dachten: ‚Was ist dort
passiert und wie verhindern wir, dass es wieder
passiert?’“, sagte sie.
Gennai sagte, dass sie früher für das „Trust and Safety
Team“ von Google gearbeitet habe und dass die
Präsidentschaftswahl 2020 für das Team „top of mind“ sei.
„Sie arbeiten seit 2016 daran, um sicherzustellen, dass
wir für 2020 bereit sind“, sagte sie.
Die Nutzer von Google erfahren davon jedoch nichts und
viele betrachten Google immer noch als eine objektive
Informationsquelle, sagte ein Insider.
Fairness gibt es nur für bestimmte Gruppen
Google ist der Ansicht, dass seine Nutzer durch Filtern,
Klassifizieren, Aggregieren oder Erzeugen von Medien durch
seine Produkte auf bestimmte Weltanschauungen
„programmiert“ werden sollen, wie ein internes
Dokument nahelegt.
Wie sich jedoch zeigte, sind diese Weltanschauungen der
Nutzer nicht immer die, die das Unternehmen bevorzugt. Ein
Beispiel: Wenn man bei Google nach „CEOs“ sucht, würden
die Ergebnisse wahrscheinlich viele Bilder von Männern
zeigen, da die meisten CEOs Männer sind. Aber das wäre
laut einem internen
Dokument „algorithmische Ungerechtigkeit“, denn „es
würde ein Stereotyp über die Rolle von Frauen in
Führungspositionen verstärken“.
In einigen dieser Fälle „kann es wünschenswert sein,
darüber nachzudenken, wie wir der Gesellschaft helfen
können, einen faireren und gerechteren Zustand zu
erreichen, entweder durch Produktintervention oder durch
breitere Bemühungen um unternehmerische Verantwortung“,
heißt es im Dokument.
In einem
Dokument wurde „algorithmische Ungerechtigkeit“ vom
Unternehmen definiert als „ungerechte oder voreingenommene
Behandlung, die sich auf sensible Merkmale wie Rasse,
Einkommen, sexuelle Orientierung oder Geschlecht bezieht,
durch algorithmische Systeme oder algorithmisch
unterstützte Entscheidungen“.
Da jede Person solche Merkmale teilt, könnte die
Definition glauben machen, dass Google einfach versucht,
sicherzustellen, dass es alle fair behandelt. Aber Gennai
machte deutlich, dass ihre Aufgabe darin bestand,
„Fairness“ nur für bestimmte Personen zu schaffen, je
nachdem, ob sie zu einer Gruppe gehören, die Google für
ausreichend „marginalisiert“ hält.
Meine Definition von Fairness und Verzerrung spricht
speziell von historisch marginalisierten Gemeinschaften.
Und das ist es, was mich interessiert. Gemeinschaften,
die an der Macht sind und traditionell an der Macht
waren, sind nicht die, für die ich Fairness anbiete“
wurde sie zitiert.
Vorurteile bilden: KI-Algorithmen werden so trainiert,
dass sie linke Nachrichten bevorzugen
Der Insider sprach über eine Google-Initiative namens „ML
Fairness“, das „ML“ steht für „Machine Learning“. Die
Existenz und der Zweck von „ML Fairness“ wurden durch den
Google-Softwareentwickler Gaurav Gite bestätigt, der die
Initiative für einen Reporter von „Project Veritas“
beschrieben hat.
„ML Fairness“ wurde eingerichtet, um einen Algorithmus
für künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, der Googles
Ideen von„Fairness“ in großem Maßstab umsetzen würde. Jen
Gennai bestätigte anscheinend, dass Google noch weiter
geht und auf seine Algorithmen für ein bestimmtes
politisches Ergebnis achtet.
„Wir trainieren auch unsere Algorithmen, wenn 2016 wieder
passiert wäre – wäre das Ergebnis anders“, sagte sie.
Algorithmen werden „trainiert“, indem sie mit
ausreichenden Mengen an ordnungsgemäß klassifizierten
Daten versorgt werden. Wenn zum Beispiel der KI genügend
Katzenbilder zur Verfügung gestellt werden, die als „eine
Katze“ klassifiziert sind, wird die Maschine schließlich
lernen, fast jedes Katzenbild, auch eines, das sie noch
nie zuvor gesehen hat, als „eine Katze“ zu erkennen.
Google trainierte seinen „Fairness“-Algorithmus, um
Ergebnisse zu erzielen, die stattdessen die politischen
Ansichten des Unternehmens widerspiegeln, sagte der
Insider.
Was die Mitarbeiter von Google „wirklich über ‚Fairness‘
sagen, ist, dass sie ihre Suchergebnisse manipulieren
müssen, damit sie die politische Agenda haben, die sie
wollen“, sagte er. „Und so müssen sie ihre Algorithmen neu
verknüpfen.“
Google führte 2008 die Funktion „Suchvorschläge“ ein.
Wann immer man anfing, in die Google-Suchleiste
einzugeben, stützte sich ein Algorithmus auf Daten wie
frühere Suchen des Benutzers, Suchen durch Benutzer
weltweit, Websites im Index von Google und Anzeigen im
Netzwerk von Google, um Suchbegriffe vorzuschlagen, die
mit dem bereits eingegebenen Text beginnen.
Der „Fairness“-Algorithmus bewirkt allerdings, dass die
Funktion zumindest teilweise Ergebnisse anzeigt, die mit
Googles bevorzugter Weltanschauung infiziert sind, sagte
der Insider.
Wenn man „men can“ eingibt, würden die Vorschläge Sätze
wie folgt darstellen: „Männer können Babys bekommen“,
„Männer können schwanger werden“ und „Männer können
Perioden haben“. Wenn man „Frauen können“ eingibt, würden
die Vorschläge Sätze wie folgt darstellen: „Frauen können
wählen“, „Frauen können alles tun“ und „Frauen können
eingezogen werden“.
Das liegt nicht daran, dass diese Phrasen bei den Nutzern
so beliebt sind, sondern daran, dass der
„Fairness“-Algorithmus sie aus sogenannten „sources of
truth” (dt.: „Quellen der Wahrheit“) gezogen hat – und die
absichtlich „trainiert“ wurden.
Sie füttern die Informationen und trainieren die KI, so
dass sie solche Ergebnisse liefert“, sagte der Insider.
Politische Verzerrungen in den Google-Suchergebnissen
haben wahrscheinlich bereits zu einer massiven
Verschiebung der Anzahl unentschlossener Wähler
geführt, so Robert Epstein, Senior Research Psychologe am
American Institute for Behavioral Research and Technology,
einem kalifornischen Nonprofit-Unternehmen.
„Vielleicht ist es das wichtigste Thema, mit dem wir in
diesem Land je konfrontiert wurden, solange es existiert
hat“, sagte James O’Keefe, Gründer von „Project Veritas“.
Alle Ausgaben für politische Werbung auf der ganzen
Welt werden nicht dazu führen, dass diese Firma ihre
Algorithmen ändert.“
Der „Fairness“-Algorithmus auf YouTube
Der „Fairness“-Algorithmus wird verwendet, um die Ziele
von Google in mehreren Produkten zu fördern, so der
Insider, einschließlich Google News und der Video-Sharing
Plattform YouTube, die Google besitzt.
So ordnet Google die Kategorien zu YouTube-Videos zu,
basierend auf Wörtern, die in den Videos geäußert werden.
Der „Fairness“-Algorithmus hebt oder verbirgt dann die
Inhalte – basierend auf der Ausrichtung an der politischen
Agenda von Google.
„Prager U-Videos“ und „Dave Rubins Videos“ wurden dadurch
als „rechts“ und „News Talk“ bezeichnet und wurden von
einer KI namens „Viacon verstärkt analysiert“. Die KI
„Viacon“ kontrolliert nach Aussagen des Insiders
YouTube-Inhalte. Prager U produziert Lehrvideos über
konservative Ideen. Rubin, der sich als klassischer
Liberaler bezeichnet, veranstaltet eine Talkshow, in der
er sagt, dass er versucht, ideologische Grenzen zu
überbrücken.
YouTuber, die von Google als „rechte
Nachrichtenkommentatoren“ bezeichnet werden, werden
unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche
identifizieren, benachteiligt, sagte der Insider . Er
nennt ausdrücklich die Kanäle von Rubin, den
trumpffreundlichen satirischen Sender Carpe Diem, den
Mitte-Links-Kommentator und Journalisten Tim Pool und den
konservativen Komiker und Kommentator Steven Crowder.
Sie wollen nicht, dass diese Meinungen breiten Anklang
finden, und so gehen sie hinein und drehen den Daumen
nach unten – sie entscheiden, welche Inhalte die
Benutzer sehen dürfen“, sagte der Insider.
Ein Test der Epoch Times USA
Googles Vorlieben für linksgerichtete Quellen in seiner
Google News-Funktion wurde von verschiedenen Medien und
vom US-Präsidenten
wiederholt angesprochen.
Die Epoch Times Redaktion der USA testete die Funktion an
mehreren Tagen, indem sie die Suchergebnisse von Google
News nach dem Wort „trump“ durchsuchte. Jedes Mal kamen
nur etwa 3 bis 5 Prozent der Artikel auf den ersten zehn
Seiten der Ergebnisse aus traditionell konservativ
orientierten Medien.
Google vertrat die Meinung, dass es einfach mehr
„glaubwürdige“ Quellen bevorzugt.
Wir wählen das, was wir als glaubwürdige
Nachrichtenquellen definieren, und diese
Nachrichtenquellen überschneiden sich nicht unbedingt
mit konservativen Quellen“, sagte Gennai.
Der Insider betonte jedoch, dass Google tatsächlich eine
redaktionelle Agenda hat. Google untersucht die
Nachrichten und die Newsquellen durch den
„Fairness“-Algorithmus. Wenn man sich an Googles Agenda
anpasst, „springt es an die Spitze“, „wenn nicht, dann
wird es begraben.“
Ein internes
Dokument vom 27. November 2017 benennt das Ziel,
„eine ‚einzige Wahrheit‘ für die Definition von
‚Nachrichten‘ über Google-Produkte hinweg zu etablieren“.
„Was sie damit meinen, ist die Ausrichtung auf eine
bestimmte Darstellung“, sagte der Insider und erklärt,
dass „diese Darstellung von etablierten Akteuren
hergestellt wird“.
Google weigert sich, sich zu ändern
Google wurde von republikanischen Abgeordneten der
politischen Vorurteile in seinen Produkten beschuldigt,
aber Jen Gennai erklärt, dass die Firma nicht auf die
Kritik des Kongresses reagiert.
Sie können uns unter Druck setzen, aber wir ändern uns
nicht“, sagte sie.
Und es ist nicht so, dass das Unternehmen nicht weiß,
dass seine „Fairness“-Doktrin alles andere als universell
ist. „Dieselben Leute, die für den derzeitigen Präsidenten
gestimmt haben, sind nicht mit unserer Definition von
Fairness einverstanden“, sagte Gennai.
Darüber hinaus sieht es so aus, dass Jen Gennai die
politische Agenda von Google als Rechtfertigung für die
Ablehnung des Aufrufs zur Regulierung von Google nach
kartellrechtlichen Richtlinien durch Senatorin Elizabeth
Warren (D-Mass.) betrachtete.
„Elizabeth Warren sagt, wir sollten Google teilen. Ich
liebe sie, aber sie ist sehr irregeführt“, sagte Gennai.
„Das wird es nicht besser machen, es wird es schlechter
machen. Denn all diese kleineren Unternehmen, die nicht
die gleichen Ressourcen haben wie wir, werden damit
beauftragt, die nächste Trump-Situation zu verhindern. Ein
kleines Unternehmen könnte das nicht tun.“
Google wollte keinen Kommentar zu einer Anfrage der
Redaktion zu diesem Thema abgeben. Ein Sprecher sagte
zuvor: „Google hat die Suchergebnisse oder Inhalte
in keinem seiner Produkte manipuliert oder verändert, um
eine bestimmte politische Ideologie zu fördern.“
Ein Wendepunkt
„Project Veritas“ veröffentlichte Berichte von mehreren
technischen Insidern, die auch von Verzerrungen in
Plattformen wie Facebook und Pinterest sprachen.
Verschiedene Medien haben auch bei einigen dieser
Unternehmen Insiderinformationen und interne Dokumente
über weitere Formen von mutmaßlichem Fehlverhalten
bekommen.
O’Keefe nennt es einen „Wendepunkt“. In den vergangenen
24 Stunden näherten sich ihm eine „Anzahl von Insidern“ –
das zeigt, dass die Technologieunternehmen „in ernsten
Schwierigkeiten“ sind.
Sie sind wirklich dabei, eine Flut von Insidern zu
bekommen“, sagte er.
Er wollte die Bedeutung der jüngsten Enthüllungen nicht
durch Hinweise auf die Nächsten vorwegnehmen, bestätigte
jedoch, dass noch viel mehr kommen wird.
28.6.2019: GOOGLE=PHARMA: Links
über Naturmedizin werden seit 4.6.2019 knallhart
"abgedreht": Betroffene Webseiten:
GreenMedInfo.com, DrAxe.com, Kellybroganmd.com,
Naturalnews.com, Mercola.com etc.:
Eilmeldung:
Google entfernt Websites über Naturheilkunde aus
seinen Suchergebnissen – ein Whistleblower sagt,
wie und warum https://kopp-report.de/eilmeldung-google-entfernt-websites-ueber-naturheilkunde-aus-seinen-suchergebnissen-ein-whistleblower-sagt-wie-und-warum/
<Sayer Ji
Anfang
dieses Monats entfernte Google in einem vernichtenden
algorithmischen Schlag viele der wichtigsten Websites
über natürliche Medizin und Entscheidungsfreiheit in
Gesundheitsfragen aus seinen organischen
Suchergebnissen – einige verloren bis zu 99 Prozent
ihrer Besucher. Eigentlich sollte der Begriff
»organisch« (organic) für die Suchergebnisse von
Google nicht mehr verwendet werden – so die Ergebnisse
einer Undercover-Untersuchung durch Project Veritas,
bei denen einem die Sprache wegbleibt: Google
manipuliert heimlich seine Suchergebnisse und
automatischen Textergänzungen, um sich an eine sehr
spezielle Reihe gesellschaftspolitischer und
wirtschaftlicher Agenden anzupassen, die darauf
abzielen, die Trefferauswahl zu manipulieren und
private Interessen zu fördern.
Wir leben in einer ganz erstaunlichen, wenn auch
intensiven Zeit mit unglaublichen Dunkel- und
Lichtzonen.
Doch dank der Macht des Internets genießen wir einen
Grad der Informationsfreiheit, den vor uns keine
Generation hatte – und diese Informationen sind das
Lebenselixier demokratischer Ideale und notwendig für
informiertes Einverständnis und freie Entscheidungen in
Gesundheitsfragen, unsere wichtigsten Fürsprecher.
Aber was passiert, wenn die Torhüter der Informationen,
die durch diese unglaubliche Erfindung fließen, wie
Facebook und Pinterest, bestimmte Nutzer oder Inhalte
zensieren oder sperren – oder es unmöglich machen, via
E-Mail-Marketing-Plattformen wie Mailchimp Nachrichten
zu verschicken, wie wir vor Kurzem bei GreenMedInfo.com
erleben mussten? Wohin wenden wir uns dann, um uns zu
informieren?
Warum nicht die Filterung der Social Media und die
Zensur der E-Mail-Plattformen umgehen und zu Google
zurückkehren?, könnten Sie sich fragen. Ist Google nicht
der Archetyp und das moderne Orakel von Fairness? Ist
Google nicht längst zum Synonym für das Suchen und
Finden objektiver Antworten geworden?
Würden Sie nicht erwarten, dass GreenMedInfo.com
an erster Stelle erscheinen würde, wenn Sie nach
»Kurkuma« suchen, da wir über die weltweit größte
Open-Access-Ressource zu diesem Thema verfügen, die über
2700 Peer-Review-Studien zu diesem Thema enthält, die
wiederum für über 800 Krankheiten relevant sind? Doch
während vor einigen Jahren noch unser Such-Traffic
wuchs, ist es heute so, als ob wir im Internet nicht
mehr existieren (es sei denn, Sie suchen gezielt nach
uns mit Namen).
Stattdessen finden Sie heute an erster Stelle der
Google-Ergebnisse über Kurkuma z. B.: »Kurkuma ist
vielleicht doch kein Wundergewürz« von Time.com
oder »Kurkuma: Anwendungsgebiete, Nebenwirkungen,
Wechselwirkungen, Dosierung und Warnhinweise« von WebMD.com,
die einen Großteil der Forschungsarbeiten, die wir
zusammengetragen haben, ignorieren und Kurkuma so
aussehen lassen, als sei es nur ein weiteres Medikament,
das Sie sehr vorsichtig einnehmen müssen.
Anscheinend geschieht das mit völliger Absicht! Am 3.
Juni führte Google tatsächlich seine neueste
Kern-Algorithmusänderung ein, die die organischen
Suchergebnisse für die Mehrheit der Top-Sites im Bereich
der natürlichen Gesundheit und der Förderung der
Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen unter den
Teppich kehrt. Auf Websites wie DrAxe.com,
Kellybroganmd.com (Statistiken im Bild
unten) und Naturalnews.com
war über Nacht der größte Teil ihres Traffics
verschwunden.
Mercola.com, die vielleicht am
stärksten betroffene Website, hat die Geschichte in
einem zweiteiligen Bericht gemeldet: »Google begräbt
Mercola in seinem neuesten Suchmaschinen-Update, Teil 1
und 2.«
Mercola.com ist seit Jahrzehnten eine Quelle
für enthüllende Informationen über Big-Pharma- und
Big-Tech-Absprachen, da ist es nicht verwunderlich,
warum Google diese Maßnahme gegen Plattformen wie die
von Dr. Mercola ergreift. Tatsächlich gab es Anzeichen
für die bevorstehende Säuberung schon 2016, als
GlaxoSmithKline einen Vertrag über 715 Millionen Dollar
unterzeichnete, um mit Google zusammenzuarbeiten, und es
zu weiteren Partnerschaften mit Pharmaunternehmen wie
2019 mit Sanofi kam. Die Dachgesellschaft von Google,
Alphabet, hat stark in ein Impfstoffunternehmen,
Vaccitech, investiert, das von Wissenschaftlern der
Oxford University gegründet wurde. Google ist
anscheinend zu einer Pay-to-Play-Institution geworden
und hat eine spezifische gesellschaftspolitische und
wirtschaftliche Agenda, die direkt in ihre
Suchalgorithmen integriert ist.
Erstaunlicherweise veröffentlichte ein investigativer
Reporter namens James O’Keefe, Gründer von Project
Veritas, am selben Tag des Mercola-Berichts, dem 24.
Juni, ein Undercover-Video mit einem
Top-Google-Führungsmann und Whistleblower, in dem
dargelegt wird, wie das Unternehmen die Suchergebnisse
manipuliert, um Auswahl unangemessen zu beeinflussen,
und wie es nach Orwell’scher Manier mit automatischen
Textergänzungen, Suchergebnissen und
Google-News-Aggregator-Feeds, die von Milliarden
Menschen täglich verwendet werden, manipuliert. Dieses
Video ist ein Muss und wurde von YouTube (im Besitz von
Google) umgehend entfernt – dies bestärkt noch einmal,
wie sehr Google verhindern will, dass diese Information
nach außen dringt. (Update vom 26. Juni, 20:12 Uhr:
Vimeo löschte das Video und schloss sich somit der
Zensur von Google und YouTube an – ein weiterer Beweis
dafür, wie vernichtend dieses Video ist. Unten sehen Sie
die Meldung, die erscheint, wenn man das Video auf Vimeo
aufrufen möchte.)
Eine Back-up-Kopie des Videos befand sich auf der
Website von Project Veritas, siehe unten:
Vimeo gab dem Project-Veritas-Team die nachfolgende
Erklärung für die Entfernung des Videos. Urteilen Sie
selbst, ob ihre Begründung gerechtfertigt ist oder
nicht.
Sehr geehrtes Project
Veritas,
Ihr Account wurde wegen
Verletzung unserer Richtlinien von Vimeo-Mitarbeitern
entfernt.
Begründung: Sie dürfen
keine Videos mit gehässigem, diffamierendem oder
diskriminierendem Inhalt hochladen.
Weitere Informationen über
unsere inhaltlichen und gesellschaftlichen Richtlinien
finden Sie auf https://vimeo.com/guidelines.
Falls dies Ihrer Meinung
nach ein Irrtum ist, antworten Sie bitte baldmöglichst
auf diese Nachricht. (Sie müssen aber wissen, dass
Vimeo-Moderatoren immer tätig werden, wenn wir Verstöße
bemerken. »Ich habe gesehen, dass andere das auch tun«
ist keine gültige Erklärung.)
Andererseits wünschen wir
Ihnen, dass Sie eine andere Videoplattform finden, die
Ihren Bedürfnissen eher entspricht.
Mit freundlichen Grüßen
Vimeo-Personal
Das Timing dieses Videos könnte für Google gar nicht
schlimmer gewesen sein. Wie das Wall Street Journal
am 24. Juni meldete, bereitet das Justizministerium eine
Anti-Trust-Anklage gegen Google vor. Zudem stellte
Senator Josh Hawley (Republikaner, Bundesstaat Missouri)
am 19. Juni die Senate Bill 1914 vor: »Dies ist ein
Gesetzentwurf zur Änderung des Communications Decency
Act, um Anbieter interaktiver Computerdienste zu einer
politisch neutralen inhaltlichen Moderation zu
verpflichten.« Dies würde Big-Tech-Unternehmen die
Immunität nehmen, die sie derzeit bei
Rechtsstreitigkeiten wegen genau der Art von politischer
Manipulation genießen, die im Video des Project Veritas
angeprangert wird.
Bis Google für seine Handlungen zur Rechenschaft
gezogen wird und es eine Branchenreform gibt, wird es
schwierig sein, Googles allumfassende Dominanz (Gmail,
Google, YouTube, Google Calendar, Google Documents etc.)
zu umgehen, es sei denn, wir finden bessere,
datenschutzrechtlich gesicherte Plattformen. Und es gibt
einige, von denen Sie vielleicht noch nichts gehört
haben, darunter die Alternativen des Internetbrowsers zu
Google Chrome, wie Brave Browser und Opera,
Suchmaschinen wie Startpage.com, duckduckgo.com
oder ecosia.org und E-Mail-Programme wie protonmail.com.
Sie können auch die Kommunikations-App Signal verwenden,
die eine Verschlüsselungsstufe bietet, die vielleicht
die beste auf dem Markt ist.
Schließlich ist dieser Newsletter eine der wenigen
Rettungsleinen, die Menschen in Zukunft benötigen, um
unsere Informationen zu erhalten. Und wir empfehlen
Ihnen sehr, anderen davon zu erzählen. Sie können sich
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aller Zeiten: einen über 500 Seiten starken
Naturheilmittelführer, der vollständig von Experten
begutachtet wurde. Er ist wirklich eine unschätzbare
Ressource, und wir freuen uns, ihn zu verschenken, um
unsere Leser dabei zu unterstützen, die Kontrolle über
ihre Gesundheit zurückzuerlangen. Hier können Sie ihn
herunterladen. Sie können auch mein kürzlich verfasstes
»Founder’s Statement about Recent Censorship Events«
lesen, um ein besseres Gefühl für den Kontext dessen zu
gewinnen, was uns und ähnlichen Projekten geschieht.
NACHTRAG: EIN
TEST DER HYPOTHESE, DASS GOOGLE DIE SUCHERGEBNISSE
MANIPULIERT
Um zu überprüfen, ob die Anschuldigungen von O’Keefe gegen
Google korrekt sind und Google tatsächlich Auto-Vorschläge
für Suchbegriffe manipuliert, habe ich bei Google »Vaccines
cause …« (»Impfstoffe verursachen …«) eingegeben, um zu
sehen, welche Vorschläge ich bekommen würde.
[Statt vaccines cause autism steht da: vaccines cause
adults].
Um festzustellen, wie hoch das tatsächliche Suchvolumen für
den fraglichen Begriff ist, haben wir uns für ein anderes
Google-Produkt namens Google Trends entschieden, mit dem Sie
das Volumen und wonach die Menschen im Lauf der Zeit suchen,
einsehen können. Also haben wir die Suchanfragen verglichen:
»Vaccines Cause Adults« mit »Vaccines Cause Autism«. Sie
werden die großen Unterschiede im Volumen der beiden sehen –
zugunsten der Letzteren.
[Grafik]
Erstaunlicherweise sagt Google, dass die automatischen
Vorschläge »Prognosen, keine Empfehlungen« seien. Hier
das offizielle Statement:
Sie werden feststellen,
dass wir diese automatischen Textergänzungen
(Autocomplete) »Prognosen« und nicht »Empfehlungen«
nennen, und das aus gutem Grund. Autocomplete wurde
entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, eine Suche
abzuschließen, die sie beabsichtigen, und nicht, um neue
Suchen vorzuschlagen, die durchgeführt werden sollen.
Dies sind unsere besten Prognosen für die Abfrage, die
Sie wahrscheinlich weiterhin eingeben werden.
Wie kommen wir auf diese
Prognosen? Wir schauen die realen Suchanfragen an, die
bei Google stattfinden, und zeigen allgemeine und
trendförmige Suchanfragen, die für die eingegebenen
Zeichen relevant sind, aber auch im Zusammenhang mit
Ihrem Standort und früheren Suchanfragen.
Dies zeigt deutlich mit Googles eigenen Angaben, dass
sie absichtlich bestimmte automatische Vorschläge aus
ihrer Suche entfernen, um die Wahrheit darüber zu
vertuschen, wonach die Leute tatsächlich suchen. Dies
bestätigt auch die Hypothese, dass sie Websites
zensieren, die Impfstoffe kritisieren oder die die
Sicherheit von Impfstoffen infrage stellen – allen voran
Websites, die natürliche Medizinsysteme und die
Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen promoten, wie
eben unsere eigene.
Hier weitere Ergebnisse von Googles
Autocomplete-Funktion: Supplements are...>
========
18.8.2019:
NWO-Google beschliesst, wer "glaubwürdig" ist und wer
nicht (!): Project Veritas: Google manipuliert Suchergebnisse
(Video)
Die Initiative "Project Veritas" hat Dokumente
veröffentlicht, laut denen Google Nachrichtenseiten nach
ihrer "Glaubwürdigkeit" listet. Beispiele für ein solches
Vorgehen sind in den Dokumenten zu sehen. So befindet sich
RT-America in der unteren Hälfte der Auflistung.
New York 9.9.2019: Google und
YouTube spionierten mit Cookies auch die
Kinderseiten und Kinderkanäle aus - 170 Millionen
Dollar Strafe: Beim YouTube-Konsum: Kinder
durchleuchtet: Google zahlt Millionenstrafe
https://www.krone.at/1992695
<Google und die zum Unternehmen gehörende
Video-Plattform YouTube zahlen 170 Millionen Dollar
Strafe, weil sie widerrechtlich persönliche
Informationen von Kindern gesammelt haben. Das teilte
die US-Kartellbehörde FTC mit. Die Zahlung ist Teil
eines Vergleichs zwischen den Firmen einerseits sowie
FTC und der New Yorker
Generalstaatsanwaltschaft andererseits.
Damit verstießen Google und YouTube
nach Ansicht der Behörden gegen ein Gesetz aus dem
Jahr 1998. Dieses verbietet es, Daten von Kindern
unter 13 Jahren zu sammeln. 2013 wurde das Gesetz um
den Zusatz ergänzt, dass diese Regelung auch für
Cookies gilt. Das sind Softwareinstrumente, mit
denen Internetseiten zurückverfolgen können, wofür
sich ihre Nutzer interessieren. Die New Yorker
Generalstaatsanwältin Letitia James warf Google und
YouTube Machtmissbrauch vor.>
6.1.2020: Google+Apple verschoben
Milliarden-Steuergelder von Irland in Steueroasen - nun
ist Schluss damit: Googles Steuerschlupfloch in Irland geschlossen
Jahrelang haben US-Giganten wie Google oder Apple über
Gesetzeslücken in Europa Milliarden an Steuern nicht
gezahlt. Vor allem Irland bot sich hier als Schlupfloch
an. Zumindest teilweise ist diese Lücke nun gestopft
worden.
„Double Irish, Dutch Sandwich” nennen Experten den
Trick, mit dem amerikanische Konzerne über viele
Jahre Steuern gespart haben in Europa. Über eine
komplizierte Konstruktion wurden dabei ganz legal
Steuern über irische oder niederländische Firmen in
Steueroasen verschoben.
So soll allein Alphabet, der Mutterkonzern
von Google, mit Hilfe dieser Praxis nur im Jahr
2018 fast 22 Milliarden Euro aus Einnahmen in
Europa auf die Bermudas transferiert haben.
Dort fällt darauf keine Einkommensteuer an. 2018 war
jedoch keine Ausnahme. Auch 2017 hat Google fast 20
Milliarden Euro unversteuert am Fiskus
vorbeigeschmuggelt. 2016 waren es etwa 16 Milliarden.
Der EU entgehen so jedes Jahr Milliarden an
Steuergeldern aufgrund der Steuerpolitik
US-amerikanischer Großkonzerne. Einem Report zufolge
konnte auch das US-Unternehmen Apple zwischen
2015 und 2017 bis zu 21 Milliarden Euro an den
europäischen Finanzbehörden vorbeischleusen. Andere
US-Giganten wie Amazon oder Facebook nutzen ähnliche
Steuermodelle.
Druck aus Wien und Paris
Der Druck aus der Politik wächst allerdings in den
letzten Jahren. Frankreichs Parlament hatte Mitte Juli
ein Gesetz über eine dreiprozentige Digitalsteuer
auf die Gewinne von Internetfirmen verabschiedet.
Auch Österreich führte vergangenes Jahr eine nationale
Steuer auf die Onlineerlöse der Internetkonzerne ein.
Nur Irland hielt sich bisher bedeckt zu entsprechenden
Forderungen europäischer Politiker.
Dublin profitiert dank besonders lockerer Steuergesetze
davon, dass US-Konzerne ihre europäischen Ableger
bevorzugt in Irland registrieren.
Edle Geste von Google?
Nun scheint der Druck auch in Irland erste Früchte zu
tragen. Allerdings ging die Initiative zumindest
offiziell nicht von der irischen Regierung, sondern von
Google selbst aus. So verkündete Alphabet, der
Mutterkonzern von Google, am letzten Tag des Jahres
2019, dass es das bisherige Steuermodell über die
Bermudas nicht mehr nutzen wolle. In der Mitteilung
heißt es:
„Wir werden unsere
Struktur vereinfachen und unser geistiges Eigentum nun
über die USA und nicht über die Bermudas lizenzieren.”
Was wie eine edle Geste des US-Multis aussieht, geht
offensichtlich auf den jahrelangen massiven Druck
anderer europäischer Staaten auf das EU-Land Irland
zurück. So hatte Dublin 2014 eingewilligt, das Sandwich-Steuermodell
bis 2020 abzuschaffen. Sechs Jahre hatten die
US-Unternehmen daraufhin noch Zeit, soviel Geld beiseite
zu schaffen wie möglich. So hat sich Google auch bis zum
letzten Tag der Frist Zeit gelassen und offenbar auch
noch darauf bestanden, es so aussehen zu lassen, als ob
die Initiative dazu von dem Konzern selbst ausgeht.
Rein rechtlich ist Google & Co. nichts vorzuwerfen,
so lange Staaten entsprechende Steuer-Schlupflöcher
zulassen. So machte der frühere Google-Chef Eric Schmidt
vor Jahren auch kein Geheimnis um dieses Modell und
verkündete:
„Ich bin sehr stolz auf
die Struktur, die wir aufgesetzt haben. Wir haben das
mit den Anreizen der Regierungen getan ... das nennt man
Kapitalismus. Wir sind stolze Kapitalisten.”>
21.6.2020: Gegen Zensur autoritärer oder
kommunistischer Staaten: Texte bei Minecraft: Schlupfloch: «Minecraft»-Bibliothek enthält zensierte
Texte
https://www.20min.ch/story/minecraft-bibliothek-enthaelt-zensierte-texte-785797332593
<In vielen Ländern der Welt
ist die Pressefreiheit nicht gegeben. Dank
«Minecraft» können zensierte Texte nun dennoch
gelesen werden.
Zu finden sind vor allem Artikel von Journalisten, die in
Ländern wie Ägypten, Mexiko, Russland, Saudiarabien und
Vietnam verboten sind. Zwar sind diese Texte in vielen
Online-Archiven in diesen autokratischen Staaten gesperrt,
da «Minecraft» aber zugänglich ist, hat die Organisation
dieses Schlupfloch ausgenutzt.
Presse vom Staat gelenkt
«In vielen Ländern der Welt gibt es keinen freien
Zugang zu Informationen. Websites werden blockiert,
unabhängige Zeitungen konfisziert, die Presse vom Staat
gelenkt. Junge Menschen wachsen auf, ohne sich eine
eigene Meinung bilden zu können», lässt sich Christian
Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen, auf der Website der Organisation
zitieren. Man nutze darum das weltweit populärste
Computerspiel «Minecraft» als Medium und ermögliche so
den Zugang zu unabhängigen Informationen. Es dauerte
drei Monate, bis die Bibliothek fertiggestellt werden
konnte. Mitgeholfen haben unter anderem auch Experten
der auf «Minecraft» spezialisierten Firma Blockworks.
Pressefreiheit und Zensur
Betritt man die virtuelle Bibliothek, findet man sich
in einer grossen Eingangshalle wieder. Dort kann man
sich über die Situation der Pressefreiheit in 180
Ländern der Welt informieren. Danach stehen fünf weitere
Räume zur Verfügung, die jeweils einem Land gewidmet
sind, in dem die Presse stark zensiert wird.
In Ägypten werden beispielsweise die meisten Medien vom
Staat kontrolliert. In der «Minecraft»-Bibliothek sind
aber Werke von Mada Masr zu finden, der letzten
ägyptischen Website, die noch unabhängige Nachrichten
verbreitet. Sie ist seit Mai 2017 im Land selbst
blockiert.
Khashoggis Texte
Ähnlich sieht es in Mexiko aus. Es gilt laut Reporter
ohne Grenzen seit Jahren als das gefährlichste Land der
Welt für Medienschaffende, in dem kein Krieg herrscht.
So werden Journalisten, die frei berichten, oft
eingeschüchtert, bedroht und auch immer wieder ermordet.
Viele verschwinden spurlos. Die unzensierte Bibliothek
in «Minecraft» enthält beispielsweise Texte des
Journalisten Javier Valdez, der am 23. Mai 2017
erschossen wurde.
Des Weiteren sind in der Bibliothek Texte des
saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi zu finden,
der 2018 in der Botschaft seines
Landes in Istanbul ermordet wurde. Auch Artikel
des vietnamesischen Menschenrechtsanwalts Nguyen Van Dai
können gelesen werden. Er wurde im April 2018 zu 15
Jahren Gefängnis und fünf Jahren Hausarrest verurteilt,
aber später freigelassen.
Die Website Die Idee für die
unzensierte Bibliothek stammt von der deutschen
Werbeagentur DDB. Sie hat sich schon in der
Vergangenheit für die Verbreitung zensierter Texte
eingesetzt. Die «Minecraft»-Bibliothek kann auf dieser Website heruntergeladen
werden. Wer nicht «Minecraft» spielt, kann die
Bibliothek aber auch direkt auf der Webseite
durchstöbern. Alle Inhalte sind in Englisch und der
Originalsprache vorhanden.>
11.2.2021: Google plant
Zensur gegen Firmen - mit dem Chrome-Browser, der
dann keine "fremden" Cookies mehr zulässt: Googles nächstes großes Chrome-Update wird die
Regeln des Webs neu schreiben
https://uncut-news.ch/googles-naechstes-grosses-chrome-update-wird-die-regeln-des-webs-neu-schreiben/
<Google Chrome wird die Cookies von
Drittanbietern endgültig abschaffen. Wenn
alles nach Plan läuft, dann werden zukünftige
Updates des weltweit beliebtesten Webbrowsers
die Regeln der Online-Werbung neu schreiben
und es weitaus schwieriger machen, die
Webaktivitäten von Milliarden von Menschen zu
verfolgen. Aber so einfach ist es
nicht. Was wie ein großer Sieg für die
Privatsphäre aussieht, könnte letztlich nur
dazu dienen, Googles Griff auf die
Werbeindustrie und das Internet insgesamt zu
verstärken.
Kritiker und Regulierungsbehörden
argumentieren, dass der Schritt das Risiko
birgt, kleinere Werbefirmen aus dem Geschäft
zu drängen, und dass er Websites schaden
könnte, die auf Werbung angewiesen sind, um
Geld zu verdienen. Für die meisten
Menschen wird die Änderung unsichtbar sein,
aber hinter den Kulissen plant Google,
Chrome die Kontrolle über einen Teil des
Werbeprozesses zu geben. Um dies zu tun,
plant es, Browser-basiertes maschinelles
Lernen zu verwenden, um Ihren Browserverlauf
zu protokollieren und Menschen in Gruppen
zusammen mit anderen mit ähnlichen
Interessen einzuteilen.
“Sie werden die Infrastruktur beseitigen, die
individualisiertes Tracking und Profiling im
Web ermöglicht”, sagt Bennett Cyphers, ein
Technologe bei der Bürgerrechtsorganisation
Electronic Frontier Foundation. “Sie werden
sie durch etwas ersetzen, das immer noch
gezielte Werbung erlaubt – nur auf eine andere
Art und Weise.”
Googles Plan, Cookies von Drittanbietern zu
ersetzen, stammt aus seiner Privacy Sandbox,
einer Reihe von Vorschlägen zur Verbesserung
von Online-Werbung, ohne die Werbeindustrie zu
zerstören. Neben der Abschaffung der Cookies
von Drittanbietern befasst sich die Privacy
Sandbox auch mit Themen wie Werbebetrug, der
Reduzierung der Anzahl von CAPTCHAs, die
Menschen sehen, und der Einführung neuer
Möglichkeiten für Unternehmen, die Leistung
ihrer Anzeigen zu messen. Viele
Google-Kritiker sagen, dass Teile der
Vorschläge eine Verbesserung des bestehenden
Systems darstellen und gut für das Web sind.
Veränderung ist notwendig. Die
Online-Werbebranche ist, gelinde gesagt,
unübersichtlich. Sie umfasst Milliarden von
Datenpunkten über unser aller Leben, die jede
Sekunde eines jeden Tages automatisch
gehandelt werden. Eine solch wesentliche
Änderung dieses Systems wird sich auf eine
ganze Reihe von Unternehmen auswirken, von
Marken, die Produkte und Dienstleistungen
online bewerben, bis hin zu den
Ad-Tech-Netzwerken und
Nachrichtenorganisationen, die diese Werbung
in jeden Winkel des Internets bringen.
Die Vorschläge zur Privacy Sandbox sind
kompliziert und technisch. Einige testet
Google bereits, andere befinden sich noch in
der Entwicklungsphase. Privacy Sandbox ist
online dokumentiert und Google hat seine Pläne
aufgrund von Rückmeldungen und
Gegenvorschlägen von Konkurrenten geändert.
Aber letztendlich wird alles von Google
kontrolliert, wenn es um Chrome geht.
Die Entfernung von Drittanbieter-Cookies aus
Chrome, die erstmals im Januar 2020
angekündigt wurde, hat lange auf sich warten
lassen. “Drittanbieter-Cookies waren
furchtbar”, sagt Cyphers. “Sie waren eine Zeit
lang die am stärksten in die Privatsphäre
eingreifende Technologie der Welt.” Wenn
Google sie im Jahr 2022 entfernt, wird es
nicht das erste Unternehmen sein – aber sein
riesiger Marktanteil bedeutet, dass es den
größten Einfluss haben wird. Apples Safari,
der zweitgrößte Browser hinter Chrome, hat
2017 das Cookie-Tracking eingeschränkt.
Mozillas Firefox blockierte 2019 Cookies von
Drittanbietern – das Problem ist so groß, dass
der Browser derzeit zehn Milliarden Tracker
pro Tag blockiert.
Wenn Sie derzeit Chrome verwenden, fügen die
Websites, die Sie besuchen, mit wenigen
Ausnahmen, ein Drittanbieter-Cookie auf Ihrem
Gerät hinzu. Diese Cookies – kleine
Codeschnipsel – sind in der Lage, Ihren
Browserverlauf zu verfolgen und auf dieser
Grundlage Werbung anzuzeigen. Cookies von
Drittanbietern senden alle gesammelten Daten
zurück an eine andere Domain als die, auf der
Sie sich gerade befinden. First-Party-Cookies
hingegen senden die Daten zurück an die
Eigentümer der Domain, die Sie gerade
besuchen.
Cookies von Drittanbietern sind der
Hauptgrund dafür, dass die Schuhe, die Sie
sich vor zwei Wochen angeschaut haben, Sie
immer noch im Web verfolgen. Alle Daten, die
durch Cookies von Drittanbietern gesammelt
werden, werden verwendet, um Benutzerprofile
zu erstellen, die Ihre Interessen, die Dinge,
die Sie kaufen, und Ihr Online-Verhalten
enthalten können – dies kann an
undurchsichtige Datenbroker weitergegeben
werden. “Die Absicht war wirklich, eine Reihe
von Vorschlägen zu machen, wie ältere
Technologien wie Cookies von Drittanbietern
und andere durch datenschutzfreundliche
API-Alternativen ersetzt werden können”, sagt
Chetna Bindra, ein Produktleiter im
Anzeigengeschäft von Google.
Lesen Sie weiter
Was sind also die Alternativen? Googles Plan
ist es, mit Hilfe eines KI-Systems namens
Federated Learning of Cohorts (FLoC) Anzeigen
auf die allgemeinen Interessen der Nutzer
abzustimmen. Das maschinelle Lernsystem nimmt
unter anderem Ihren Webverlauf und ordnet Sie
anhand Ihrer Interessen in eine bestimmte
Gruppe ein. Google hat noch nicht definiert,
was diese Gruppen sein werden, aber sie werden
Tausende von Menschen umfassen, die ähnliche
Interessen haben. Werbetreibende werden dann
in der Lage sein, Anzeigen vor Personen zu
platzieren, die auf der Gruppe basieren, in
der sie sich befinden. Wenn Googles KI
herausfindet, dass Sie zum Beispiel Turnschuhe
mögen, dann werden Sie in eine Gruppe mit
anderen ähnlich gesinnten Sneaker-Fans
gesteckt.
Das Ganze funktioniert ähnlich wie der
Algorithmus von Netflix, der herausfindet, was
Sie sich gerne ansehen. Im Grunde genommen ist
Ihr Fernsehverhalten ähnlich, aber nicht
identisch mit dem vieler anderer Personen.
Wenn Person A und Person B zum Beispiel die
gleichen vier Horrorfilme mögen, dann ist die
Wahrscheinlichkeit groß, dass Person A einen
fünften Horrorfilm mag, den Person B gerade
gesehen hat. Erweitern Sie dies nun auf
Milliarden von Menschen.
Anders als bei Cookies von Drittanbietern
werden in Chrome alle Daten verarbeitet, die
dazu dienen, zu bestimmen, welcher Gruppe Sie
angehören. Cookies von Drittanbietern hingegen
werden wie Konfetti herumgestreut. Bindra
behauptet, dass trotz dieser grundlegenden
Änderung in der Art und Weise, wie Daten
gespeichert und verarbeitet werden, das System
zu 95 Prozent genauso effektiv beim Targeting
von Anzeigen ist wie Cookies von
Drittanbietern. Andere haben diese Behauptung
angezweifelt.
Ein potenzielles Problem mit dem maschinellen
Lernsystem ist das, was es über Menschen
ableiten kann. “Da FLoC Ihren Browserverlauf
nutzt, um Sie interessenbasierten Kohorten
zuzuordnen, ähnelt das Endergebnis einem
Super-Tracker, der auf noch mehr Websites
präsent ist als Google Analytics”, sagt Kamyl
Bazbaz, Vice President of Communications bei
der Suchmaschine DuckDuckGo. Während FLoC
bedeutet, dass weniger persönliche Daten an
Dritte gesendet werden, wie bei der aktuellen
Cookie-Einrichtung, gibt es Bedenken darüber,
wie Menschen in Gruppen zusammengefasst werden
und ob der automatisierte Prozess, der dies
tut, bestimmte Gruppen diskriminiert. “Der
FLoC-Clustering-Algorithmus, den Google
vorschlägt, würde von Google selbst gehandhabt
werden und für alle Webnutzer gelten”, sagt
Basile Leparmentier, ein leitender Ingenieur
für maschinelles Lernen bei der
Werbetech-Firma Criteo, die ihre eigenen
Privacy Sandbox-Alternativen vorgeschlagen
hat. “Google hätte also die Macht, diesen
Algorithmus zu ändern, wann immer es will.”
Sollten sich andere Browser dazu entschließen,
das maschinelle Lernen zu übernehmen – Yahoo!
Japan soll daran interessiert sein – könnten
sie die Gruppierung für ihren eigenen Gebrauch
ändern.
Basile und andere, die sich öffentlich zu
Googles FLoC-Vorschlägen geäußert haben, haben
in Frage gestellt, ob das System Menschen nach
sensiblen Merkmalen wie Rasse, sexueller
Orientierung oder Behinderung gruppieren wird.
Das System könnte in der Lage sein, diese
sensiblen Informationen aus dem allgemeinen
Verhalten und den Interessen der Menschen
abzuleiten. So wurde beispielsweise
festgestellt, dass die Werbealgorithmen von
Facebook Frauen eher Lehr- und
Sekretariatsjobs anzeigen als Männern. Im Jahr
2019 wurde Facebook vom US-Ministerium für
Wohnungsbau und Stadtentwicklung wegen
Anzeigen verklagt, die Menschen aufgrund ihrer
Rasse diskriminierten. Die gleichen Risiken
bestehen bei FLoC, und Google-Ingenieure haben
das Potenzial für algorithmische Verzerrungen
eingeräumt. “Wenn ein Online-Angreifer eine
bestimmte Gruppe aufgrund ihrer ethnischen
Zugehörigkeit oder ihrer Religion ins Visier
nehmen wollte, kann er die entsprechende
FLoC-ID-Gruppe so ansprechen, wie er es für
richtig hält”, sagt Basile.
Google wird im März mit der Erprobung von
FloC beginnen – allerdings nur auf Websites,
auf denen Tracking aktiviert ist oder auf
denen bereits Display-Werbung geschaltet wird.
Das Unternehmen sagt außerdem, dass es gegen
seine Anzeigenrichtlinien verstößt,
personalisierte Werbung auf der Basis von
sensiblen Kategorien zu schalten.
FLoC-Gruppen, die die Rasse, die sexuelle
Orientierung und andere Kategorien von
Menschen offenbaren, werden blockiert oder,
wenn das nicht möglich ist, sagt Google, dass
es seinen Algorithmus ändern wird, um “die
Korrelation zu reduzieren”.
Aufgrund des Umfangs und der potenziellen
Auswirkungen wird die Privacy Sandbox von den
Behörden genau unter die Lupe genommen. Am 8.
Januar gab die britische Wettbewerbs- und
Marktaufsichtsbehörde (CMA) bekannt, dass sie
Privacy Sandbox zusammen mit der
Datenschutzaufsichtsbehörde ICO (Information
Commissioner’s Office) untersucht. Die CMA
sagt, dass ihre Untersuchung “zügig
voranschreitet”, aber sie hat noch keine
Schlussfolgerungen über die Auswirkungen von
Privacy Sandbox auf den Wettbewerb gezogen.
Allerdings hat die CMA einige ihrer Bedenken
in einer weitreichenden Überprüfung der
digitalen Werbung im Juli 2020 dargelegt. Das
Blockieren von Drittanbieter-Cookies in Chrome
könnte Google mehr Macht über das gesamte
Ökosystem geben, heißt es im Bericht der CMA.
“Diese Vorschläge werden Chrome (oder
Chromium-Browser) auch zum wichtigsten Engpass
für Ad-Tech machen”, heißt es in dem Bericht.
“Es ist daher wahrscheinlich, dass Googles
Position im Zentrum des Ad-Tech-Ökosystems
bleiben wird.”
Der CMA-Bericht besagt auch, dass
Online-Publisher, wie z. B.
Nachrichten-Websites, die auf Werbung
angewiesen sind, einen kurzfristigen Rückgang
der Werbeeinnahmen um 70 Prozent erleben
könnten – obwohl zumindest ein Publisher mit
dem Verzicht auf Cookies Erfolg hatte. Bindra
sagt, dass Google mit der CMA und der ICO bei
deren Untersuchung zusammenarbeitet und dass
das Entfernen von Drittanbieter-Cookies auch
Auswirkungen auf Google haben wird. “Wir
verwenden Cookies von Drittanbietern für
Anzeigen, die wir auf Websites schalten, und
unsere Google-Werbeprodukte werden davon
genauso betroffen sein wie andere
Anzeigentechnologien”, sagt sie. “Obwohl dies
einen Tribut an die Gelder fordert, von denen
Content-Ersteller und Web-Entwickler abhängig
sind, glauben wir wirklich, dass viele dieser
Technologien in der Lage sein werden,
Publisher und Werbetreibende zu unterstützen.”
Aber Cookies von Drittanbietern sind nicht
die einzige Art und Weise, wie Werbung im
Internet geschaltet wird – und hier kommt der
Rest der Privacy Sandbox ins Spiel. Wenn
Cookies von Drittanbietern entfernt werden,
können Unternehmen, die Daten von
Erstanbietern sammeln, die Werbung besser
ausrichten. Wenn Sie beispielsweise auf einer
Nachrichten-Website eingeloggt sind, kann
diese Website Daten darüber sammeln, was Sie
lesen und Ihre Interessen verstehen. Das
bedeutet, dass Werbung angezeigt werden kann,
die für Sie als Individuum relevanter ist – je
relevanter eine Werbung ist, desto mehr Geld
kann sie verdienen.
Klingt gut, oder? Nun, das ist es für die
beiden Unternehmen, die das Sammeln von
First-Party-Daten im Internet dominieren:
Facebook und Google. Beide Unternehmen haben
mächtige Werkzeuge, um Nutzerdaten zu sammeln,
sowohl durch ihre eigenen Dienste als auch
durch die Software, die sie anderen zur
Verfügung stellen. Mehr als neun
Google-Produkte – von Gmail bis Google Maps –
werden jeden Monat von mehr als einer
Milliarde Menschen genutzt. Facebooks
Tracking-Technologie ist auf mehr als acht
Millionen Websites zu finden. “Google wäre
immer noch in der Lage, die Erkenntnisse, die
es aus den Aktivitäten der Nutzer in der
Google-Suche und auf YouTube gewinnt, zu
nutzen, um personalisierte Werbung auf den
Google-Eigentümern auszuwählen”, heißt es in
dem Bericht der CMA. Diejenigen, die auf die
Überprüfung der CMA geantwortet haben, sagten
ihr, dass ein Ende der Cookies von
Drittanbietern die Anzeigentechnologie von
Google und Facebook “weiter verfestigen”
würde.
Wenn sich das Internet zu einem System
entwickelt, in dem First-Party-Daten die
Hauptrolle bei der Auslieferung von Werbung
spielen, könnten die größten Tech-Plattformen
am meisten profitieren. “Es könnte sein, dass
Googles Ad-Tech-Abteilung auf Augenhöhe mit
anderen Ad-Tech-Unternehmen ist”, sagt Paul
Bannister, Mitbegründer der
Ad-Management-Firma CafeMedia. “Das Problem
ist, dass [das Blockieren von
Drittanbieter-Cookies] die Kluft zwischen
Walled Gardens und ihren Möglichkeiten
gegenüber dem offenen Web vergrößert.” Es ist
wahrscheinlich, dass die Eliminierung von
Drittanbieter-Cookies die Werbetreibenden dazu
bringen wird, sich auf Logins und
Benutzerkonten zu verlassen, um ihre eigenen
First-Party-Daten zu sammeln. Oder sich auf
Google und Facebook verlassen, um diese Daten
für sie zu sammeln.
Bannister argumentiert, dass solche
Änderungen wahrscheinlich dazu führen werden,
dass mehr Werbegelder auf Plattformen wie
Facebook, TikTok und YouTube ausgegeben
werden, wo das Targeting innerhalb eines
geschlossenen Ökosystems einfacher sein wird.
“Es hat die Kontrolle über die Daten bei einer
immer kleineren Gruppe von sehr großen
Unternehmen zentralisiert”, sagt Bannister.
“Und es ist viel wahrscheinlicher, dass sie
die Daten missbrauchen und damit Menschen
schaden.”>
Neue Google-Zensur ab
15.8.2023: Unabhängie, freie Medien werden auf google
nun auch offiziell nicht mehr angezeigt - das war ja
schon lange so: HEUTE OFFIZIEL AKTIVIERT: Neues
Google Tool löscht unabhängige Medien aus der Suche
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.08.2023 09:03]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75800
Google hat heute per Pressemeldung verkündet, unabhängige
freie Medienquellen aus seinen Suchergebnissen zu
verbannen. Dieser unerbittliche Schritt zeichnet ein
düsteres Bild von einer Welt, in der nur noch
Mainstream-Narrative zugelassen werden, während jede
kritische Stimme gnadenlos erstickt wird.
➡️ Vorgang
"Google News Lab" ist ein Team innerhalb der "Google News
Initiative", dessen angebliche Aufgabe es ist, mit
Journalisten zusammenzuarbeiten, um Fehlinformationen und
andere Dinge zu bekämpfen. So die Deklaration.
Anstatt es jedoch als globale Internetzensur zu
bezeichnen, nennt Google dies "Fact Check Tools".
Mit Hilfe von Algorithmen soll die Meinungsvielfalt im
Internet eingeschränkt und letztendlich kontrolliert
werden. Google nennt dieses Tool "Data Commons".
➡️ Offiziell Aktiviert
Laut LaToya Drake, Leiterin des Google News Lab, hat
Google mit den Vereinten Nationen, der
Weltgesundheitsorganisation und anderen an diesem neuen
globalen Zensurtool zusammengearbeitet, welches heute
(Montag) eingeführt wurde.
Doch nicht nur die WHO oder UN sind an dem Tool beteiligt.
Die GNI hat eine umfangreiche Liste von Partnern, die in
einem 71-seitigen Bericht ohne Scheue aufgeführt sind.
Darunter auch die Weltbank, Reuters, Kennedy Foundation.
Diese Liste zeigt, wie weitreichend und mächtig das
Netzwerk von Google ist und wie stark die Kontrolle über
die Informationen tatsächlich anlaufen wird.
➡️ Data Commons: Die Kontrolle über Informationen
Data Commons ist eine von Google gehostete Plattform, die
Daten aus verschiedenen Quellen in einer gemeinsamen
Datenbank aggregiert. Diese Plattform ermöglicht es
Google, Informationen über Personen, Organisationen,
Städte und andere Entitäten zu sammeln und zu verknüpfen.
Dadurch kann Google die Informationen nach seinem eigenen
Ermessen anzeigen oder blockieren.
➡️ Fazit
Die düstere Ironie dabei ist, dass Google behauptet, gegen
Fehlinformationen vorzugehen, während es gleichzeitig
selbst eine Form von Informationskontrolle und Zensur
ausübt. Es ist an der Zeit Alternativen zu erschaffen,
welche Mainstream werden.
Quellen für diesen Artikel:
-> Google Lab
(https://newsinitiative.withgoogle.com/en-gb/resources/google-news-lab/)->
GNI
(https://newsinitiative.withgoogle.com/en-gb/)->
Latoya Drake
(http://www.latoyadrake.com/)-> Data Commons
(https://en.wikipedia.org/wiki/Datacommons.org)->
Press
(https://twitter.com/georgievdejan/status/1689365035154350080)->
GNI Partnerlist
derselbe Fall: 31.8.2023: Google: Vollständige Auslöschung und
Verbannung freier Medien aus den Suchergebnissen
https://t.me/FreieMedienTV/19274
Laut LaToya Drake, Leiterin des Google News Lab, hat Google
mit der UNO, der WHO und anderen globalistischen
Organisationen zusammengearbeitet, um ein neues
Zensurinstrument zu entwickeln.🤬🤮
Google News Lab
ist „ein Team innerhalb der Google News Initiative, das mit
Journalisten zusammenarbeitet, um Desinformation zu
bekämpfen“. Und die Google News Initiative („GNI“) „arbeitet
mit Verlegern und Journalisten zusammen, um
Fehlinformationen zu bekämpfen“.
KI mit google 28.8.2023: fasst Texte
zusammen - und lässt Wahrheiten dann wohl weg, die google
zensiert: Google führt eine neue generative KI-Funktion ein, die
Artikel zusammenfasst – das heißt, Sie können nur das
sehen, was Sie sehen sollen
https://telegra.ph/Google-führt-eine-neue-generative-KI-Funktion-ein-die-Artikel-zusammenfasst--das-hei%C3%9Ft-Sie-können-nur-das-sehen-was-Sie-sehen-so-08-24
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/76655
Neue Microsoft-Richtlinien: Ab Ende
September kann Microsoft mit Inhalten, die in
Microsoft-Systemen bespeichert sind, machen, was Microsoft
will
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62364
Ihr werdet es wahrscheinlich schon gehört oder gelesen haben
und falls nicht, dann lest jetzt aufmerksam:
Ab Ende September gelten bei Microsoft neue
Nutzungsbedingungen. Ab diesem Tag gebt ihr Microsoft
"freiwillig" eine unbeschränkte und weltweit gültige
Nutzungslizenz auf alle eure Inhalte, die ihr mit Windows
verwaltet.
Im Klartext: Microsoft darf und wird alle Daten eures
Computers in Echtzeit speichern, kopieren, verarbeiten,
verändern, publizieren, weitergeben und analysieren.
Natürlich alles nur, um böse Nazis und Terroristen zu fangen
🤞🥴 Eine KI wird dann entscheiden, ob eurer Verhalten vorm
Rechner brav und systemkonform ist, oder ob man euch Windows
besser sperren und eine Meldung an die Behörden machen
sollte, weil ihr z.B. HATESPEECH verbreitet 🔥 Dabei soll
zukünftig in Echtzeit getrackt werden, also jegliche Eingabe
an der Tastatur sofort analysiert und ggfls. systemseitig
unterbunden werden.
Mossad-google gegen die Wahrheit am
12.9.2023: mit 2 neuen, komplett zensierten Suchmaschinen
mit "Faktencheckern" ("Fact-Check Explorer") und den
"Positionierer" ("Claim Review"): Google kündigt
weltweites Verbot unabhängiger Medien in den
Suchergebnissen an
https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/google-kuendigt-weltweites-verbot-unabhaengiger-medien-in-den-suchergebnissen-an
https://telegra.ph/file/7d6a240199047000d2902.jpg
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77815
Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [11.09.2023 20:47]
Der freien Rede den Kampf ansagen
Diese neuen Instrumente sollen dazu in der Lage sein,
Des- und Misinformationen als solche zu entlarven und
die allgemeine Informationsqualität zu verbessern. Die
Google News Initiative wird sowohl mit Verlagshäusern
als auch mit Journalisten zusammenarbeiten, um zukünftig
gegen Des- und Misinformationen im Internet vorzugehen.
Hierzu werden in Bälde zwei Hilfsinstrumente zur
Verfügung stehen. Einerseits handelt es sich um einen Fact-Check
Explorer. Dessen Nutzung wird es
Internetnutzern erlauben, nach Inhalten zu suchen,
welche durch weltweit renommierte
Faktenprüfungsorganisationen veröffentlicht worden sind.
Unter Bezugnahme auf LaToya Drake wird der potenzielle
Einsatz des Fact-Check Explorers die Arbeit von
Faktenprüfern, Journalisten und Forschern erleichtern,
weil sich als wahr und als unwahr erweisende Geschichten
und Narrative schneller voneinander unterscheiden und
trennen lassen.
Bei Licht besehen handelt es sich um eine
Subsuchmaschine, die es Nutzern in der Zukunft
erleichtern soll, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden.
Gleichzeitig sollen durch Faktenprüfer erstellte Inhalte
schneller aufgefunden werden können.
Hierzu wird bald ein Instrument namens Claim
Review zur Verfügung stehen, welches es
Faktenprüfern erlauben wird, eigens erstellte
Faktenprüfungen bei Themensuchanfragen an exponierten
Positionen erscheinen zu lassen.
Google und die UNO erweisen sich als
Kooperationspartner
Von Interesse ist, dass die neu einzuführenden
Instrumente der Google News Initiative in Kooperation mit
den Vereinten Nationen (UNO), der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und einer Reihe von
anderen globalistischen Organisationen aus der Taufe
gehoben wurden.
Der
neue Servicevertrag von Microsoft 16.9.2023: Man muss
Microsoft genau einstellen
Der neue Microsoft-Servicevertrag: Müssen wir jetzt auf
Linux umsteigen?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.09.2023 13:30]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78277
Am 30.09.2023 tritt ein neuer Servicevertrag bei Microsoft
in Kraft. Im Vorfeld erreichte mich mehrfach der Wunsch,
mir das genauer anzuschauen. Zentrale Fragen waren:
- Was ist das?
- Wer/was ist betroffen?
- Welche Alternativen gibt es?
- Müssen wir jetzt auf Linux umsteigen? 🐧
Die Antwort auf die letzte Frage möchte ich gleich vorweg
und etwas die Panik aus diesem Thema nehmen:
Nein, man muss nicht unbedingt auf Linux umsteigen.
Wenn man Windows in Bezug auf den Datenschutz korrekt
einstellt und Alternativen für die betroffenen
Zusatzdienste verwendet, kann man den neuen
Microsoft-Servicevertrag komplett umgehen. Denn dieser
neue Servicevertrag gilt nur für kostenlose Zusatzdienste
oder kostenpflichtige Abo-Dienste (z.B. OneDrive, Live
Mail, Microsoft 365), aber nicht für einmal gekaufte,
unbegrenzte Softwarelizenzen (z.B. Windows, Office).
⚠️ Welche Schritte notwendig sind, um euer Windows vor dem
neuen Servicevertrag zu schützen, erfahrt ihr im Video:
👉
https://team-marcus.de/2023/09/16/neuer-microsoft-servicevertrag-mussen-wir-jetzt-alle-auf-linux-umsteigen/
google ist nicht mehr so stark in Zürich am
23.9.2023: google verlässt Zureich - das macht nun die KI:
2. Welle: Google entlässt noch viel mehr Leute in Zürich
https://insideparadeplatz.ch/2023/09/23/welle-google-entlaesst-noch-viel-mehr-leute-in-zuerich/
Tech-Konzern stellt Recruiting mit 43 Jobs ein, auch 10er
„Android TV Team“ gibts nicht mehr. Schweiz im Abbau-Modus:
Erne Baufirma saniert.
Zürich hat sich aus der Banken-Abhängigkeit befreit – Google
sei Dank. Doch nun hört der Tech-Multi aus Kalifornien nicht
mehr auf, Jobs in der Limmatstadt zu streichen.
Das erfuhren die 5’000 Angestellten in diesen Tagen. Das
gesamte Recruiting-Team in Zürich verschwindet, dieses
umfasste 43 Arbeitsplätze.
Hinzu kommen rund 10 Jobs des sogenannten „Android TV
Teams“.
Allein diese beiden Massnahmen führen zu mehr als 50
Stellen, die Google in Zürich streicht.
Sie kommen zu den 250 Arbeitsplätzen hinzu, welche in einer
ersten Abbau-Welle in Little Big City dem Rotstift zum Opfer
gefallen waren.
Das bedeutet:
Die laufende Sanierung mit dem Verschwinden von Stellen beim
lange Zeit als Nonplusultra wahrgenommenen Arbeitgeber
reicht viel weiter, als der Internet-Riese bis jetzt
kundgetan hat.
Berichte vor Jahresfrist, wonach Google in Zürich einen
Abbau von gegen 500 Jobs vorhabe, wurden von Sprechern des
Unternehmens umgehend dementiert.
Jetzt könnte diese Grössenordnung angestrebt werden. Es
wären 10 Prozent der gesamten Belegschaft, die Google in
Zürich, einem der wichtigsten Standorte ausserhalb der
Zentrale, auflöst.
Die von der grossen Sanierung Betroffenen können sich keine
Hoffnungen mehr darauf machen, dass wenigsten ein Teil ihres
alten Bereichs überleben würde.
Eine am Mittwoch aus London eingeflogene Google-Direktoren
teilte nämlich der versammelten Crew mit, dass die Würfel
gefallen seien.
Google plane, das gesamte Recruiting-Team zu entlassen.
Wegen des Arbeitsgesetzes könne man dies offiziell noch
nicht mitteilen.
„Wie bereits zu früherem Zeitpunkt kommuniziert, investieren
wir weiterhin in Top-Ingenieure und technische Talente,
während wir gleichzeitig unser Einstellungstempo
verlangsamen“, sagte ein Google-Sprecher gestern auf
Anfrage.
„Entsprechend ist auch das Anfragen-Volumen an unsere
Recruiting-Verantwortlichen zurückgegangen.“
„Um sicherzustellen, dass wir unsere Aktivitäten weiterhin
effizient gestalten können, haben wir die schwere
Entscheidung getroffen, die Grösse unseres Recruiting-Teams
zu reduzieren.“
Man würde „alle Betroffenen mit einer Übergangsphase,
Outplacement-Services und Abfindungen“ unterstützen, auch
nach Möglichkeiten suchen, dass sie „hier bei Google und
extern“ weitermachen könnten.
Schöne Worte. Effektiv dürfte es „Adios“ heissen für die
halbe Hundertschaft, die es in der jetzt angelaufenen
zweiten Welle als Erste getroffen hat.
Laut einer Quelle hätten die Google-Chefs den Leuten
dargelegt, dass es sich beim neuen Abbau nicht um eine
„Special Situation“ handeln würde, ergo würden auch die
Abfindungen diesmal „kleiner“ ausfallen.
Google ist nur das jüngste Beispiel einer in de Schweiz
rasch Fahrt aufnehmenden Abbau-Welle. Weitgehend unbemerkt
von der Öffentlichkeit hat die Erne-Baugruppe am Mittwoch
die Teil-Schliessung ihrer Standorte in der Region Olten und
Solothurn mitgeteilt.
Es würden über 60 Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren, sagt
ein Insider. Der Patron Erich Erne reagierte nicht auf eine
SMS-Anfrage von gestern Abend.
Das Unternehmen aus dem Mittelland hat sich zu einem grossen
Bau- und GU-Player in der Schweiz gemausert. Gemäss Webseite
beschäftigt die Firma 1’200 Leute und kommt eine halbe
Milliarde Umsatz im Jahr.
Es handle sich um “einen strategischen Teilrückzug aus der
Region Olten/Solothurn”, teilte die Erne-Spitze diese Woche
den Betroffenen in einer internen Mitteilung mit.
“Liebe Mitarbeitende”, beginnt die Leitung und fährt fort:
“Leider gingen … keine Lösungsvorschläge zu Handen des
Verwaltungsrats ein, um die Anzahl der Kündigungen zu
verringern”.
Für die “meisten Mitarbeitenden sowie für die Lernenden”
habe man “interne Anschlusslösungen schaffen oder eine
Anstellung bei einem Mitbewerber vermitteln” können.
Ebenfalls diese Woche wurden Entlassungen und
Stellenverluste bei der Konfitüre-Hersteller Hero sowie dem
Medienunternehmen Tx mit ihren Flaggschiff Tages-Anzeiger
und Tribune de Genève bekannt.
Google=Handydiktatur:
Google will die Handydiktatur am 16.10.2023:
Passwort für Google-Dienste soll durch Handy oder
Gesichts-Scan ersetzt werden: Neue Login-Methode: Google schafft dein Passwort ab
https://www.blick.ch/digital/neue-login-methode-google-schafft-dein-passwort-ab-id19046204.html
Fototexte:
1) Google sagt schlechten Passwörtern den Kampf an.
2) Der IT-Gigant macht sogenannte Passkeys neu zum Standard.
3) Werbung
4) Diese sind sicherer als Passwörter und sollen Letztere
langfristig ablösen.
5) Auch Apple, Microsoft und andere Techfirmen adaptieren
den Standard.
Der Atrikel:
Ein Login ohne Passwort wird zum Standard für alle
Google-Dienste. Das musst du zur Anmeldung mit den
sogenannten Passkeys wissen.
Tobias Bolzern - Redaktor Digital
Wirklich gute Passwörter sind lang, kompliziert und allesamt
unterschiedlich. Sich diesen Kauderwelsch für Dutzende
Websites und Apps zu merken, ist unmöglich. Abhilfe schafft
da ein Passwortmanager. Nun kommt eine weitere Option hinzu,
die seit Jahren geplant wurde.
Fido steht für Fast Identity Online. Hinter dem neuen
Anmeldeverfahren steckt eine Tech- Allianz mit Unternehmen
wie Netflix, Google, Microsoft und Apple. Seit 2012 tüfteln
diese an einer Welt ohne Passwörter. Jetzt wird es
allmählich konkreter. Im Oktober 2023 hat Google
angekündigt, dass man sogenannte Passkeys beim Login zum
Standard macht. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.
Was sind Passkeys?
Passkeys sind ein moderner Ersatz für Passwörter. Sie bieten
eine schnellere, einfachere und sicherere Anmeldung für
Websites und Apps auf den Geräten einer Nutzerin oder eines
Nutzers. Im Gegensatz zu einem Passwort, das man sich merken
oder eintippen muss, speichert das eigene Gerät den Passkey
und vervollständigt die Anmeldung mit deinen biometrischen
Merkmalen (Fingerabdruck oder Gesicht) oder der Geräte-Pin.
Auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung oder die Verifikation
per SMS wird damit überflüssig. Damit ist es
nutzerfreundlicher und die Sicherheit hängt nicht vor der
Disziplin einzelner Nutzerinnen oder Nutzer ab.
Wie funktioniert das im Detail?
Passkeys bestehen aus mehreren Teilen, darunter einem
öffentlichen und einem privaten Schlüssel. Dahinter verbirgt
sich ein kryptografischer Prozess. Möchte man sich bei einer
App oder Website anmelden, schickt diese eine Art
Rätselaufgabe an das eigene Gerät. Diese wird mithilfe eines
privaten Schlüssels gelöst, signiert und mit einem
öffentlichen Schlüssel auf dem Server abgeglichen. Der
private Schlüssel liegt verschlüsselt auf dem eigenen Gerät.
Möchte man sich auf einem neuen Gerät, zum Beispiel auf
einem PC am Arbeitsplatz anmelden, scannt man mit dem
Telefon einfach einen QR-Code. Dann legt man seinen
Fingerabdruck auf, oder nutzt zum Beispiel Face ID bei einem
iPhone und schon wird man eingeloggt – ganz ohne Passwort.
Ist das wirklich sicherer?
Ja, denn alle heiklen Informationen – also der private
Schlüssel und die biometrischen Merkmale – werden bei der
Anmeldung nicht übertragen. Es gibt also nichts abzufangen.
Damit ist die Methode sicherer gegen sogenanntes Phishing,
da es keine Passwörter zu stehlen gibt. Nutzerinnen und
Nutzer können also mit ähnlich aussehenden Domains wie
mail.google.ch oder mail.gooogle.ch nicht mehr getäuscht
werden. Denn für jeden Dienst wird automatisch ein Schlüssel
generiert. «Es ist die erste Authentifizierungsmethode, die
menschliche Fehler ausschliesst und Sicherheit und
Benutzerfreundlichkeit bietet», sagt Jeff Shiner, CEO von
1Password im Frühling 2023.
Wo kann ich überall Passkeys nutzen?
Mit der jüngsten Ankündigung von Google werden Passkeys im
Alltag verankert und zur Realität für Millionen Nutzerinnen
und Nutzer weltweit. Alle Tech-Firmen haben die
Login-Methode in den vergangenen Monaten in ihren Systemen
integriert. Apple mit iOS 16 und MacOS Ventura, Google mit
Android im Oktober 2022 und ChromeOS 2023. Microsoft rollt
laut der Fido-Allianz das Feature 2023 und 2024 grossflächig
aus. Nun müssen noch die Anbieter von Diensten die Passkeys
integrieren.
Was, wenn ich mein Handy verliere?
Die Passkeys können über Geräte hinweg synchronisiert
werden. Dies passiert mit einer
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Verliert man alle Geräte, soll
man über den Support der Tech-Firmen diese Logins
wiederherstellen können. Auch einen alternativen Kontakt für
die Wiederherstellung kann man angeben. Diesen sollte man
gleich zu Beginn in seinem Konto hinterlegen. Zudem ist es
vorerst weiterhin möglich, sich mit dem Nutzernamen und dem
Passwort bei den Diensten anzumelden. Die Vision sei jedoch
eine passwortlose Zukunft, sagt der IT-Gigant Google. Die
Chancen dafür stehen gut.
Google in Russland am 19.10.2023: hat ca.
500 Millionen Euro Schulden - und wird vom Moskauer
Schiedsgericht für Bankrott erklärt: Google Insolvenz, Urteil des russischen Gerichts
(orig. English: Google Bankrupt, Russian Court Rules)
https://t.me/c/1292545312/51782
Das Moskauer Schiedsgericht hat Google LLC, die russische
Tochtergesellschaft von Google, für bankrott erklärt, da sie
Schulden in Höhe von 53,6 Milliarden Rubel (ca. 500
Millionen Euro) hat.
The Moscow Arbitration Court has declared Google LLC,
Google's Russian subsidiary, bankrupt as it owes 53.6
billion rubles (approx 500 million euros).
google am 11.11.2023: manipuliert scheinbar
auch Wahlen: für Biden 6 Millionen Stimmen in den
Swing-States: Democrat Dr. Robert Epstein says Google Alone Shifted 6+
Million Votes to Joe Biden in the 2020 Presidential
Election
https://rumble.com/v3uz83a-google-alone-shifted-6-million-votes-to-joe-biden-in-the-2020-presidential-.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/67396
“Google alone shifted more than 6 million votes to Joe
Biden.
Now, by the way, I supported Hillary Clinton. I supported
Joe Biden. I lean left myself.
So I should be thrilled, but I'm not thrilled because I
don't like the fact that a private company is undermining
democracy and getting away with it.
And there's no restrictions on them whatsoever. Absolutely
none….>
If you factor out Google, Trump would have won 11 of those
13 swing states, except maybe New York and California.”
Another Example of Googles Election Interference:
Florida in 2022 on election day, November 8th, all day long,
Democrats in Florida, 100% of Democrats in Florida were
getting those reminders all day.
While only 59% of conservatives revived the same reminders
WE NEED TO REVISE SECTION 230
google ist out am 21.5.2024: Eine KI soll
"übernehmen", was die NutzerInnen googlen wollen: Die meistbesuchte Seite im Internet steht vor einem
Wandel und das sieht nicht gut aus
https://uncutnews.ch/die-meistbesuchte-seite-im-internet-steht-vor-einem-wandel-und-das-sieht-nicht-gut-aus/
Googles KI-First-Ambitionen lassen Verlage außen vor und
stärken die Fähigkeit, Informationen zu filtern und diese
auch zu kontrollieren
Die meistbesuchte Seite des Internets steht vor einem
Wandel, wie es ihn in ihrer 25-jährigen Geschichte noch
nie gegeben hat.
Als Liz Reid, Leiterin der Google-Suchabteilung,
vergangene Woche auf der Bühne der Google I/O 2024 von der
KI-gestützten Zukunft des Unternehmens schwärmte, konnte
man sich eines Anflugs von Ironie nicht erwehren. “Google
wird das Googeln für Sie übernehmen”, verkündete sie und
stellte sich eine Zukunft vor, in der Googles KI die
Inhalte des Internets durchforstet und gut verpackte
Zusammenfassungen ausspuckt, sodass man keine Websites
mehr besuchen muss.
Wie praktisch – zumindest für Google.
Ein ideologisch motiviertes Monopol, das sich immer
weiter zwischen Menschen und Inhalte schiebt und in nie
gekanntem Ausmaß filtert, was man seiner Meinung nach
sehen darf (und was nicht). Was kann da schief gehen?
Auf der Veranstaltung stellte der Tech-Riese seine
neuesten glänzenden Spielzeuge vor – einen KI-Agenten
namens Astra, eine mögliche Neuauflage von Google Glass
und etwas namens Gems. Inmitten des Trubels gab es jedoch
ein eklatantes Versäumnis: die Stimmen zu erwähnen, die
das Web mit der Arbeit bevölkern, die Googles Imperium
erst möglich macht.
google am 29.5.2024: verwendet Klick-Daten
aus Chrome-Browsern, um eine Webseite zu raten: Suchmaschinen-Leak: Google lüftet aus Versehen
Geheimnisse
https://orf.at/stories/3359069/
Als Website ganz oben in den Suchergebnissen von Google
zu erscheinen ist eine eigene Wissenschaft, wie die
Suchmaschine genau funktioniert ein gut gehütetes
Geheimnis. Nun gelangten – offenbar unbeabsichtigt –
Dokumente an die Öffentlichkeit, die einen seltenen
Einblick erlauben, welche Faktoren bei der Platzierung
eine Rolle spielen können. Details zeigen: Nicht immer
dürfte Google ehrlich erklärt haben, worauf es bei der
Suche ankommt.
Google entscheidet mehr als alle anderen Konzerne, wer im
Web gesehen wird – und wer nicht. Will man sich mit der
eigenen Website über die Konkurrenz hinwegsetzen, dann sind
dazu oft Maßnahmen nötig, um die Seite für Suchmaschinen wie
Google „attraktiver“ zu machen. Damit landet man im
Idealfall bei den gewünschten Begriffen weiter oben in den
Suchergebnissen.
Für Google attraktiv zu sein ist sogar zu einer lukrativen
eigenen Branche geworden: Zahllose Unternehmen betreiben
Search Engine Optimization (SEO) und bieten an, Websites
besser auffindbar zu machen. Das ist keine einfache Aufgabe:
Google selbst gibt zwar Tipps, worauf es bei Websites
ankommt. Die Suchmaschine selbst gilt aber als „Blackbox“,
es ist also unbekannt, wie genau sie funktioniert.
Über 2.500 Seiten an Öffentlichkeit gelangt
Umso begehrter sind daher Informationen, die zumindest
Hinweise darauf geben, worauf es Google wirklich ankommt.
Nun sind rund 2.500 Seiten Dokumentation zu einer internen
Programmierschnittstelle an die Öffentlichkeit gelangt, die
zuvor unbekannte Details preisgibt. Google hatte diese
offenbar aus Versehen ins Netz gestellt, wo sie von Ende
März bis Mai öffentlich einsehbar war.
Googleplex in Kalifornien
IMAGO/Pond5 Images/Xbumbledeex
Google äußerte sich bisher nicht zu den Dokumenten
In einem Blogeintrag von Rand Fishkin, der selbst jahrelang
im SEO-Bereich arbeitete, wird erklärt, dass über 14.000
Kriterien und Datenpunkte, nach denen Websites theoretisch
bewertet werden können, googleintern zur Verfügung stehen.
Viele davon waren bereits bekannt, einige wurden im Zuge des
US-Wettbewerbsprozesses gegen Google angesprochen, manche
sind ganz neu.
Aufgegriffen wurden diese Dokumente von einem weiteren
SEO-Unternehmer, der sie an Fishkin weiterspielte. Der
mittlerweile nicht mehr anonyme Whistleblower wollte die
„Lügen“, die von Google-Beschäftigten „seit Jahren
verbreitet wurden“, aufdecken, hieß es in dem Eintrag.
Google beobachtete offenbar Klicks aus Chrome-Browser
Denn offenbar zieht Google Kriterien heran, von denen das
Unternehmen behauptet hatte, diese nicht für die Platzierung
zu berücksichtigen. So werden offenbar einzelne Mausklicks
aus Googles Browser Chrome ausgewertet, um zu entscheiden,
welche Unterseiten in der Suche prominenter angezeigt
werden. Google hat mehrfach behauptet, keine Daten aus
Chrome zu verwenden, wie etwa The Verge und Heise
berichteten. Auch dürfte das Alter einer Domain eine Rolle
spielen, anders als von Google behauptet.
Smartphone mit Chrome-App
IMAGO/Pond5 Images/Xpixiemex
Auch Aktivitäten aus Chrome werden den Dokumenten nach zur
Platzierung von Seiten herangezogen
Unklar ist jedoch, wie groß der Einfluss auf die
Suchergebnisse dieser gesammelten Daten letztlich ist. In
der SEO-Branche ist die Aufregung groß, weil sich viele
Vermutungen nun zumindest in der Theorie bestätigen – obwohl
Google das Gegenteil behauptet hatte. Der Konzern äußerte
sich bisher nicht zu den Daten, einige Beschäftigte im
Konzern bestätigten jedoch gegenüber Fishkin anonym, dass es
sich um echte Dokumente handeln dürfte.
Darum werden Kochrezepte zu langen Kurzgeschichten
Die Suchmaschinenoptimierung dürfte mit den jetzt
kursierenden Google-Interna vor neuen Herausforderungen
stehen – und womöglich frischen Wind in die Welt der
Suchmaschinen bringen. Denn SEO wird allgemein dafür
verantwortlich gemacht, dass praktisch jede (erfolgreiche)
Website ähnlich ausschaut und ähnliche Kriterien erfüllen
muss. Dass Kochrezepte im Netz meist mit unzähligen Absätzen
Vorgeschichte über entfernte Verwandte und Weltreisen
beginnen, ist kein erzählerisches Muss – führte aber
zumindest zeitweise zu einer besseren Platzierung in der
Suchmaschine.
Für Google bedeutet die Veröffentlichung indes vermutlich
neue Sorgen. Denn neben dem Prozess in den USA, der schon
bisher Geheimnisse ans Tageslicht gebracht hat und bei einer
Verurteilung für den Konzern katastrophale Konsequenzen nach
sich ziehen könnte, befindet sich der bisher unangefochtene
Suchmaschinengigant in einem Dilemma, hervorgebracht durch
die Fortschritte bei künstlicher Intelligenz (KI).
Google kommt in Bedrängnis
Denn Google will im Konkurrenzkampf gegen Werkzeuge wie
ChatGPT plötzlich KI-Zusammenfassungen in die Suchergebnisse
einbauen – wohl nicht zuletzt, um beim Thema KI auch
sichtbar mitreden zu können. Die Ergebnisse sind dabei oft
kurios und haben das Potenzial, extrem gefährlich zu werden,
etwa dann, wenn es um Falschinformationen zu wichtigen
politischen Themen geht.
Bei Nutzerinnen und Nutzern gibt es ganz offensichtlich ein
gesteigertes Bedürfnis, schnell zu gesicherten Antworten zu
gelangen. Da helfen aber ganz offensichtlich weder
SEO-Praktiken noch falsche KI-Informationen. Es wird für den
Suchmaschinengiganten schwierig werden, Vertrauen
zurückzugewinnen – was aber langfristig wichtig sein wird,
um das bisherige Geschäftsmodell, den Verkauf von Werbung,
sichern zu können. Mangelnde Transparenz wird von Usern,
Unternehmen und letztlich Behörden kritisiert – und bringt
Google zunehmend in Bedrängnis.
Google testet auf einem seiner Campusgelände die
Gesichtserkennung, und die Mitarbeiter des Giganten
haben nicht die Möglichkeit, sich dem zu entziehen.
Die einzige Möglichkeit für die Mitarbeiter besteht
darin, ein Formular auszufüllen und zu erklären, dass
sie nicht möchten, dass die von den Sicherheitskameras
aufgezeichneten Bilder, die von ihren Firmenausweisen
stammen, gespeichert werden.
Fuck You google!
Kriminelle Firma google am 13.8.2024:
arbeitet mit Zensur und Blacklist gegen bestimmte
Menschen, die Rothschild+Soros etc. nicht passen: Ehemaliger Google-Ingenieur enttarnt: Schwarze Listen und
Algorithmen zur Zensur konservativer Inhalte
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97855
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.08.2024 15:24]
Wussten Sie, dass die politische Ausrichtung von Google die
Präsidentschaftswahlen 2020, die Gouverneurs- und
Senatswahlen 2022 in Arizona und Georgia sowie den Wechsel
der Senatsmehrheit von den Republikanern zu den Demokraten
beeinflusst hat?
Dr. Epstein sammelt, archiviert und analysiert rund um die
Uhr Google-Suchergebnisse auf den Computern einer politisch
ausgewogenen Gruppe von 15.000 registrierten Wählern in
allen 50 Bundesstaaten.
Sein Team archiviert wahlbezogene Suchanfragen und verfolgt,
wie die Suchergebnisse, Vorschläge und Empfehlungen von
Google und YouTube konsequent die Demokraten begünstigen.
Dr. Epstein erklärt: "Wenn wir Google im Jahr 2020
ausschließen, hätte Trump 11 der 13 Swing States gewonnen
und das Electoral College mit Leichtigkeit für sich
entscheiden können. Wir haben auch berechnet, dass Google
mindestens 6 Millionen Stimmen für Joe Biden gewonnen hat,
den ich übrigens unterstützt habe, auch wenn ich das
bedauere... Wenn man Google aus dieser Wahl herausrechnet,
hätte es praktisch ein Unentschieden gegeben".
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2020 und der
Senatswahlen 2021 in Georgia fand sein Team heraus, dass 93
Prozent der von YouTube vorgeschlagenen Wahlvideos eine
stark liberale Ausrichtung hatten.
Darüber hinaus ließ der ehemalige Google-Ingenieur Zach
Vorhies (@Perpetualmaniac) 2019 950 Seiten interner
Dokumente durchsickern, die enthüllten, wie Google schwarze
Listen und Algorithmen einsetzte, um konservative und
Trump-freundliche Inhalte zu zensieren.
Google hatte Hunderte von konservativen Websites auf eine
schwarze Liste gesetzt, um zu verhindern, dass sie in den
Suchergebnissen auf Android-Geräten erscheinen, darunter
Daily Caller, Western Journal, RedState, Gateway Pundit,
Steven Crowder und Glenn Beck.
Aus diesem Grund werden der Kauf von X durch @elonmusk, sein
Engagement für die Offenlegung des Algorithmus und seine
Bemühungen, eine politisch neutrale Plattform zu schaffen,
als Bedrohung für das politische Establishment angesehen.
Eine Handvoll Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley hat in
den letzten zehn Jahren Millionen unentschlossener
amerikanischer Wähler dazu gebracht, für die Demokraten zu
stimmen und das Land nach links zu rücken, und sie wollen
nicht, dass dieser Einfluss endet.
Wie der Europäische Gerichtshofs (EuGH) am Dienstag
entschied, müssen die beiden US-Konzerne Google und Apple
Milliarden an Strafe zahlen. Bei Google sind es 2,4
Milliarden Euro, bei Apple sind es sogar rund 13 Milliarden
Euro.
Der Technologiekonzern Google muss nach einem Urteil des
Europäischen Gerichtshofs (EuGH) 2,4 Milliarden Euro Strafe
zahlen.
Google habe seinem eigenen Preisvergleichsdienst einen
unrechtmäßigen Vorteil verschafft und damit seine
marktbeherrschende Stellung missbraucht, entschieden die
Richter am Dienstag in Luxemburg.
Die EU-Kommission verhängte gegen Google 2017 eine Geldbuße
von 2,4 Milliarden Euro. Hintergrund war die Einschätzung,
dass der Internetriese auf der Seite für allgemeine
Suchergebnisse die Ergebnisse seines eigenen
Preisvergleichsdienstes gegenüber denen der Konkurrenten
bevorzugte.
Google und sein Mutterkonzern Alphabet klagten gegen die
EU-Strafe zunächst erfolglos vor dem Gericht der EU und
anschließend vor dem höchsten europäischen Gericht, dem
EuGH. Dieser wies nun das Rechtsmittel zurück und gab der
EU-Kommission endgültig recht.
Eine Niederlage setzte es auch für Apple. Der US-Konzern
verlor im Streit mit der EU-Kommission um rund 13 Milliarden
Euro Steuernachzahlungen vor dem EuGH.
Hintergrund ist ein langwieriges Tauziehen um
Steuervergünstigungen, die Irland Apple gewährt hatte. Die
EU-Kommission hält dieses Vorgehen für
wettbewerbsverzerrend. 2016 forderte die Brüsseler Behörde
Apple auf, 13 Milliarden Euro Steuern plus Zinsen zu zahlen.
Das Geld liegt seitdem auf einem Treuhandkonto.
google am 10.9.2024: manipuliert seine
google-Suche für die Emanze Harris gegen Trump: BREAKING: Wahlbetrug in USA? Google Stratege entlarvt
Googles Suchmaschinen-Manipulation für Kamala Harris'
Kampagne
https://www.thegatewaypundit.com/2024/09/breaking-omg-google-growth-strategist-exposes-googles-search/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81620
"Die O'Keefe Media Group veröffentlichte am Montag ein
Undercover-Video eines Google-Wachstumsstrategen, der
Googles Suchmaschinenmanipulation für Kamala Harris'
Kampagne aufdeckt. Dakota Leazer enthüllte, dass Google
aktiv mit der Kamala Harris-Kampagne zusammenarbeitet und
seine Suchmaschinenwerbung zu ihren Gunsten bei der Wahl
2024 manipuliert hat.
Wie bereits berichtet, hat die Harris-Kampagne
Nachrichtenschlagzeilen mit Google-Suchanzeigen bearbeitet,
um den Anschein zu erwecken, dass große Nachrichtenagenturen
wie Reuters, CBS News, CNN, NPR und AP auf ihrer Seite sind.
Während diese großen Nachrichtenagenturen für Harris werben,
hat ihre Kampagne die Schlagzeilen ohne die Zustimmung oder
das Wissen der Agenturen bearbeitet.
Auf den Anzeigen steht zwar „gesponsert“, aber die Zeitungen
haben den Text nicht veröffentlicht. Die vorteilhaften
Schlagzeilen wurden von der Harris-Kampagne verfasst.
„Google sagt, dass eine 'Panne' auftrat, die es der
Harris-Kampagne ermöglichte, bezahlte Anzeigen mit
gefälschten Schlagzeilen zu schalten, um die Wähler zu
täuschen“, berichtete das Blatt.
Die Trump-Kampagne hat diese Art von Google-Anzeigen nicht
geschaltet. Nur Kamala Harris hat sie geschaltet.
Per O'Keefe Media Group: „Google hat durch seine Anzeigen im
Wesentlichen eine Rhetorik gefördert, die sehr pro Kamala
war“, gibt Dakota Leazer, ein Growth Strategist bei Google,
während eines Undercover-Termins mit einem Journalisten von
OMG American Swiper zu. Leazer enthüllt, dass Google aktiv
mit der Kamala Harris-Kampagne zusammengearbeitet und seine
Suchmaschinenwerbung so manipuliert hat, dass sie bei der
Wahl 2024 zu ihren Gunsten ausfiel.
Er erklärt: „Es sah so aus, als würde es auf legitime
Nachrichten-Websites verlinken. Es sah also so aus, als wäre
es eine Anzeige von PBS, aber in Wirklichkeit war es eine
Anzeige für die Kamala-Kampagne“, so dass die Nutzer
glaubten, sie würden unvoreingenommene Berichte aus seriösen
Quellen lesen.
Leazer gesteht auch, dass Googles primäres Ziel darin
besteht, mit angstbasierten Inhalten Werbeeinnahmen zu
generieren, und erklärt: „Ich denke, dass die ängstlichste
Bevölkerungsgruppe am profitabelsten sein wird“. Laut Leazer
stellt die Linke derzeit die ängstlichste Bevölkerungsgruppe
dar, weshalb Google aus Profitgründen Pro-Kamala-Narrative
gepusht hat: „Ich glaube, dass die Linke im Moment
ängstlicher ist als die Rechte.
Er erklärt weiter: „Es geht nur um den Aktienkurs“, was
zeigt, dass die liberale Ausrichtung von Google nicht nur
politisch, sondern auch finanziell motiviert ist. Er fügt
hinzu: „Ich glaube, Google glaubt, dass eine Seite es ihnen
ermöglicht, mehr Geld zu verdienen“, was Googles
Gewinnmotive durch politische Manipulation offenbart.
Leazers Eingeständnis spiegelt die Motive der Medien in der
Vergangenheit wider, einschließlich der Behauptung des
Technischen Direktors von CNN, Charlie Chester, dass „Angst
sich verkauft“, was die Rolle von Big Tech und Medien bei
der Gestaltung der öffentlichen Wahrnehmung durch Angst und
Voreingenommenheit unterstreicht."
Grüssel verliert gegen google am 18.9.2024:
Streit mit EU-Kommission: Gericht hebt
Milliarden-Geldstrafe gegen Google auf
https://www.blick.ch/ausland/streit-mit-eu-kommission-gericht-hebt-milliarden-geldstrafe-der-kommission-gegen-google-auf-id20149089.html
SDA - Nach der Niederlage vergangene Woche erringt Google
nun einen Sieg vor Gericht. Es dürfte nicht der letzte
Prozess zwischen der EU-Kommission und dem Tech-Giganten
gewesen sein.
Im Streit um eine Wettbewerbsstrafe in Höhe von 1,49
Milliarden Euro hat Google vor dem Gericht der EU einen Sieg
errungen. Die EU-Kommission habe nicht hinreichend
nachgewiesen, dass Google bei Suchmaschinen-Werbung im
Dienst «AdSense for Search» seine beherrschende Stellung
missbraucht habe, entschieden die Richter.
google macht auch beim Wahlkampf mit:
Kriminelle Mossad-Suchmaschine
google am 28.9.2024: zeigt viele "böse"
Geschichten gegen Trump - die Wahrheit über Harris
dagegen wird vertuscht: Trump
fordert Verfolgung von Google - wegen
«schlechter Geschichten» über ihn
https://www.blick.ch/ausland/wegen-schlechter-geschichten-ueber-ihn-trump-fordert-verfolgung-von-google-id20179765.html
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat
Donald Trump hat die strafrechtliche Verfolgung von
Google gefordert. Die Internetsuchmaschine des
Konzerns zeige unverhältnismässig viele «schlechte
Geschichten» über ihn an.
Zu seiner Rivalin, der demokratischen
Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris, würden
hingegen nur Treffer zu positiven Artikeln
angezeigt, erklärte Trump am Freitag (Ortszeit) in
seinem Onlinedienst Truth Social. «Das ist ein
illegales Vorgehen», schrieb er. Er hoffe, dass das
Justizministerium Google «für diese eklatante
Wahlbeeinflussung strafrechtlich verfolgen wird».
Wenn das Justizministerium nichts unternehme, werde
er bei einem Wahlsieg im November, «vorbehaltlich
der Gesetze unseres Landes», die Strafverfolgung von
Google «auf höchster Ebene beantragen», fügte Trump
hinzu. Stichhaltige Anhaltspunkte für seine
Behauptung nannte Trump nicht. Zuvor hatte eine
konservative Gruppierung die Treffer kritisiert, die
Google bei der Eingabe der Schlagwörter «Donald
Trump Präsidentschaftswahlkampf 2024» zeige.
Google hat eine interessante Vereinbarung über den Kauf
von Strom aus mehreren kleinen modularen Reaktoren (Small
Modular Reactorc – SMR) bekannt gegeben, die die wachsende
Bedeutung fortschrittlicher Kerntechnologien
unterstreicht. Nachdem Microsoft einen Vertrag über die
Lieferung von Atomstrom abgeschlossen hatte, folgt nun
auch der Suchmaschinenriese.
Diese Vereinbarung, die weltweit die erste ihrer Art ist,
signalisiert eine neue Ära für zuverlässige Energie, in
der die Kernenergie eine zentrale Rolle bei der Deckung
des durch die künstliche Intelligenz (KI) bedingten
steigenden Strombedarfs spielen wird. Und dazu braucht es
zuverlässig verfügbare und günstige Energie, was weder
Windkraft noch Photovoltaik liefern können.
Kürzlich war bekannt geworden,
dass Microsoft seinen Strom von einem Reaktor (der seit
2019 abgeschaltet ist) beziehen wird, der bei der
teilweisen Kernschmelze von Three Mile Island im Jahr 1979
nicht beschädigt wurde. Der Liefervertrag zwischen
Constellation Energy und Microsoft hat eine Laufzeit von
20 Jahren und sieht vor, dass der Reaktor vor Inkrafttreten des
Vertrags sicherheitstechnisch aufgerüstet und behördlich
genehmigt wird.
Googles
Schritt in Richtung Kernenergie
Seit über einem Jahrzehnt ist Google Vorreiter bei der
Nutzung von Wind- und Solarenergie bis hin zur Geothermie,
als Teil seines vorgeblichen Ziels, „kohlenstofffreie“
Energie zu erzeugen., zumindest dann wenn der Wind weht
und die Sonne scheint. Der jüngste Einstieg in die
Kernenergie durch eine Partnerschaft mit Kairos
Power zielt darauf ab, den ersten SMR von Kairos
Power bis 2030 in Betrieb zu nehmen, wobei weitere
Reaktoren bis 2035 erwartet werden. Letztendlich sollen
bis zu 500 Megawatt (MW) Strom in das US-Netz eingespeist
werden, um den Energiebedarf von Google zu decken .
Google = YouTube am 31.10.2024: Google
verweigert die Wiederherstellung von russischen
YouTube-Kanälen: Geldbusse 100.000 Rubel pro Tag seit
2020: Google soll Russland 20 Quintilliarden Dollar blechen
https://www.nau.ch/news/digital/google-soll-russland-20-quintilliarden-dollar-blechen-66854257
Russische Gerichte haben Google zu einer Rekordstrafe von
zwanzig Quintilliarden Dollar verurteilt.
Die russische Justiz hat Google mit einer astronomischen
Geldstrafe belegt. Wie «The Moscow Times» berichtet, beläuft
sich die Summe auf rund zwanzig Quintilliarden Dollar.
Der Grund für die Strafe liegt in Googles Weigerung,
gesperrte YouTube-Kanäle wiederherzustellen.
Betroffen sind vor allem kremlnahe und staatliche Medien.
Die Strafe wächst täglich weiter an. Laut «The Moscow Times»
begann die Akkumulation im Jahr 2020 mit 100'000 Rubel pro
Tag. Seitdem verdoppelt sich der Betrag wöchentlich.
Hintergrund der Verurteilung
Die Klagen gegen Google häufen sich in Russland. Wie «The
Moscow Times» berichtet, haben insgesamt 17 russische
TV-Sender rechtliche Schritte eingeleitet.
Unter den Klägern befinden sich namhafte Medien. Dazu
gehören der staatliche Sender Channel One und der
militärnahe Sender Zvezda.
YouTube, das zu Google gehört, blockierte mehrere russische
Staatsmedien. Dies geschah aufgrund ihrer Unterstützung für
den Krieg in der Ukraine.
Reaktionen und Konsequenzen
Die russischen Behörden reagierten mit Geldstrafen auf die
Sperrungen. Eine vollständige Blockade von YouTube wurde
jedoch vermieden.
Google's russische Tochtergesellschaft meldete im Sommer
2022 Insolvenz an. Im Herbst wurde sie offiziell für
bankrott erklärt.
Der Mutterkonzern Alphabet Inc. hatte zuvor die Werbung in
Russland eingestellt. Dies geschah, um westliche Sanktionen
wegen des Ukraine-Kriegs einzuhalten.
Internationale Dimension
Die Verurteilung Googles in Russland hat auch internationale
Auswirkungen. Sie zeigt die zunehmenden Spannungen zwischen
Tech-Giganten und autoritären Regimen.
Experten sehen darin einen Versuch, die Kontrolle über
Informationen zu verstärken. Die Massnahmen gegen Google
könnten als Warnung an andere Tech-Unternehmen dienen.
Die astronomische Höhe der Strafe macht eine tatsächliche
Zahlung unwahrscheinlich. Dennoch setzt sie ein deutliches
politisches Signal.
ebenda:
Russland gegen google am 31.10.2024: Google
soll 19.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 Euro
zahlen
https://www.stern.de/wirtschaft/russland-will-umgerechnet-19-quintilliarden-euro-von-google-35186990.html
Da Google sich weigert, gesperrte Youtube-Konten russischer
Medien freizugeben, verlangt das Land täglich eine Strafe.