Twitter am 12.5.2023: Musk gibt den Chefposten an
Linda Yaccarino von Comcast ab: Twitter Boss Elon Musk geht - Linda Yaccarino soll neue
Chefin werden
https://exxpress.at/twitter-boss-elon-musk-geht-linda-yaccarino-soll-neue-chefin-werden/
Jetzt macht
Twitter-Boss Elon Musk seine Ankündigung wahr, er gibt den
CEO-Job beim Kurznachrichtendienst auf. Nachfolgerin soll
Linda Yaccarino werden, die bislang in führender Position
beim Medienunternehmen Comcast tätig war.
2.6.2023:
Twitters Zensurchefin geht: Ella Irwin: Twitter verliert Verantwortliche für Moderierung der
Inhalte: Twitters Anti-Fake-News-Chefin wirft
das Handtuch
Mitten in der Diskussion um laxes Vorgehen gegen Hassrede
und Falschinformationen hat Twitter seine Chefin für
Vertrauen und Sicherheit verloren. Sie habe ihren Job als
Verantwortliche für die Moderierung der Inhalte bei dem
Kurznachrichtendienst aufgegeben, sagte Ella Irwin am
Freitag. Weitere Angaben machte sie nicht. Irwin hatte
ihren Posten vor etwa einem Jahr übernommen.
Auf eine E-Mail an Twitter kam eine automatische Antwort
mit einem Hundekot-Emoji, so Reuters. Twitter-Eigner und
Tesla-Chef Elon Musk war demnach für einen Kommentar
zunächst nicht zu erreichen.
Vergangene Woche war Twitter aus einem freiwilligen
EU-Verhaltenskodex zur Bekämpfung von Falschinformationen
ausgestiegen. An die dort festgelegten Verpflichtungen
bleibe das Unternehmen aber gebunden, warnte
EU-Industriekommissar Thierry Breton. “Sie können
weglaufen, aber sie können sich nicht verstecken.”
Twitter-Nutzer sind fassungslos: Elon Musk reduziert
die sichtbaren Beiträge pro Tag. Während
verifizierte Nutzer – also jene mit einem Bezahl-Abo – bis
zu 10.000 Tweets lesen können, sind es bei nicht
verifizierten Accounts lediglich ein Zehntel davon – bei
neuen Profilen sogar noch weniger.
Twitter hat für Nutzer der Plattform eine
Beschränkung beim Lesen von Beiträgen eingeführt. User
mit verifizierten Accounts können nur noch 10.000
Beiträge pro Tag lesen. Bei nicht verifizierten
Accounts sind es lediglich bis zu 1000 Beiträge pro
Tag. Neue nicht verifizierte Accounts können maximal
500 Beiträge lesen.
Diese Maßnahme ist vorübergehend und notwendig, um
dem extremen Ausmaß an Datenabschöpfung und
Systemmanipulation entgegenzuwirken, teilte
Twitter-Eigentümer Elon Musk mit.
Die neue Beschränkung sorgte in dem sozialen Medium
für Unmut. In deutschsprachigen Raum verbreitete sich
der Hashtag #RIPTwitter, also “Ruhe in Frieden,
Twitter”. Auch in den USA gab es viel Kritik. Musk reagierte darauf und
erhöhte bereits zum zweiten Mal das Limit.
Verifizierte Accounts lediglich im
Bezahl-Abo
Unter Musk hat Twitter die Vergabe der blauen
Verifizierungssymbole, die früher an Accounts von
öffentlichem Interesse vergeben wurden, überarbeitet.
Nutzer können sich nun mit einem Bezahl-Abo das
Verifikations-Häkchen besorgen. Eine echte Verifizierung
gibt es dabei nicht, nur eine Telefon-Nummer wird
bestätigt. Dies sorgte für heftige Kritik.
Ein ehemaliger Twitter-Mitarbeiter hat das Unternehmen
von Elon Musk unter dem Vorwurf geklagt, fast 900
Schiedsverfahren von Ex-Mitarbeitern und
-Mitarbeiterinnen zu verschleppen. Der
Kurznachrichtendienst weigere sich, die Gebühren für
mindestens 891 derartige Fälle zu bezahlen, hieß es
gestern.
Die Betroffenen wurden entlassen oder kündigten,
nachdem Tesla-Chef Musk die Social-Media-Firma im
vergangenen Jahr übernommen hatte. Entlassene hätten
dabei vertraglich einem Schlichtungsverfahren zustimmen
müssen im Austausch für Abfindungen.
Angestrebt wird eine Sammelklage. Grund für die
eigentlichen Schiedsverfahren ist der Vorwurf, Twitter
habe die Abfindungen zurückgehalten. Twitter hat keine
PR-Abteilung mehr, das Unternehmen verzichtet darauf,
Fragen zu beantworten.
X (Twitter) am 22.8.2023: Musk macht was:
Private Kunden können andere nicht mehr blockieren - der
Terror geht los: Musk: Funktion zum Blockieren von X-Accounts wird
abgeschafft https://www.rnd.de/medien/x-twitter-elon-musk-will-blockier-funktion-abschaffen-XZH4HRQLDBD25CX6FRXWYU6GWY.html
https://t.me/basel2020Einladung/50650
Nächste Änderung beim Twitter-Nachfolger X: Das Blockieren
von Accounts soll laut Chef Elon Musk nicht mehr möglich
sein. Nutzerinnen
Viele vor allem dem Mainstream abgeneigten aktive
Twitter-Nutzer wurden in der Vergangenheit von Politikern
auf Twitter blockiert, wenn sie diese kritisierten.
Erstaunlich genug, wenn man bedenkt, dass es sich bei diesen
Leuten nicht nur um Personen der Öffentlichkeit handelt,
sondern um Volksvertreter. Blockieren bedeutete, dass man
mit diesen Personen weder kommunizieren noch deren Inhalte
sehen kann. Steuergeldzahlende Bürger wurden also von
politischen Bekundungen von Steuergeldempfängern auf Twitter
ausgesperrt.
Dies hat nun allerdings ein Ende, da Elon Musk das
Blockieren auf X (ehemals Twitter) nicht mehr ermöglicht
(https://www.rnd.de/medien/x-twitter-elon-musk-will-blockier-funktion-abschaffen-XZH4HRQLDBD25CX6FRXWYU6GWY.html).
Das beste, was Politiker jetzt also tun können, um sich in
ihrer ihm zugeneigten Blase Ruhe vor dem Pöbel zu
verschaffen, ist ihn stummzuschalten, was jedoch nicht
verhindert, dass alle Reaktionen auf Tweets für sonst jeden
sichtbar bleiben.
Man kann sich jetzt förmlich vorstellen, wie die Personen,
die über diese Änderung besonders erbost sind, sich jetzt
die Ohren zuhaltend "La La La ich kann euch nicht hören!!"
kreischen.
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t.me/ExpressZeitung
"X" ("USA") mit Zensur am
4.9.2023: sperrt Mitglied, als der dem Impfmonster
Lauterbach eine "Coronaimpfung" empfiehlt: User fordert Lauterbach zur Impfung auf – Twitter
beurteilt das als Gewaltandrohung und sperrt ihn https://report24.news/user-fordert-lauterbach-zur-impfung-auf-twitter-beurteilt-das-als-gewaltandrohung-und-sperrt-ihn/
Ist impfen Gewalt? Geht es nach X /
Twitter, dann offenkundig schon. Ein User, der
unter schwersten Impfschäden leidet, forderte
Gesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Tweet
auf, sich selbst mit den experimentellen
Gentherapeutika zu impfen, um zu realisieren, was
er Impfgeschädigten angetan habe. Twitter
reagierte mit einer Sperre des Accounts – mit der
Begründung, man dürfe Schaden oder Gewalt nicht
androhen, verherrlichen, dazu anstacheln oder den
Wunsch danach äußern. Sind die offiziellen
Impfempfehlungen dann auch eine Gewaltandrohung?
Der Nutzer wird juristisch von Rechtsanwalt Tobias
Ulbrich vertreten, der für das Recht zahlreicher
Impfgeschädigter in Deutschland kämpft. Auf X
berichtete Ulbrich am 2. September über autoimmune
Hauterkrankungen nach der Corona-Impfung, unter
denen auch mehrere seiner Mandanten leiden würden.
“Jede Bewegung ist schmerzhafter Horror”, beschrieb
der Anwalt das Leid der Betroffenen.
Sehr verständlich scheint es da, wenn einer dieser
Betroffenen überaus ungehalten auf die völlige
Ignoranz von Impfschäden seitens Deutschlands
(Un-)Gesundheitsminister Karl Lauterbach reagiert
und ihm dessen Impfaufforderungen in Dauerschleife
zum Vorwurf macht. Ein User und Mandant von Ulbrich
ließ sich daher zu folgendem an Lauterbach
gerichteten Tweet hinreißen:
“Hauen Sie, sich die Plörre selber rein. Am
besten soviel damit Sie, wissen was ein
Impfschaden ist. Und Sie merken was Sie, den
Menschen mit einem Impfschaden angetan haben.
Schämen Sie sich”
X reagierte prompt – und sperrte den Mann. Anscheinend
stellt die Aufforderung, sich mehrere Injektionen
der gepriesenen Corona-Gentherapeutika
verabreichen zu lassen, Gewaltverherrlichung dar.
Ein Eingeständnis, dass man auch hier endlich
realisiert hat, dass die Massenimpfungen in
Verbindung mit dem massiven Impfzwang ein Verbrechen
darstellten? Der Eindruck könnte sich aufdrängen.
Rechtsanwalt Ulbrich erörterte den Fall wie folgt
(Hervorhebungen durch Redaktion):
Unsere Mandantschaft bat mich alle darüber im
Netz in Kenntnis zu setzen, dass er heute durch
die #Zensur von Twitter gesperrt wurde. Anlässlich
meiner heutigen Berichterstattung über
#dermatologische #Schäden infolge der sog.
#Impfung, an denen unsere Mandantschaft ebenfalls
erheblich ärztlich attestiert leidet, wie unschwer
auch seine Fotos, die ich in seinem Namen
einstellen sollte, belegen, riss unserer
Mandantschaft heute die Hutschnur, dass Tausende
andere sein Schicksal teilen und er wie gegen
Windmühlen scheinbar allein kämpfen muss. Er
schrieb deshalb als Geschädigter völlig zu Recht
aus seiner Perspektive. Den Grund der
Sperrung erfahren Sie unten links im Bild neben
den Fotos.
Da Herr @Karl_Lauterbach schrieb, dass die
Impfung “nebenwirkungsfrei” sei und dies bei Anne
Will wiederholte, ist es mit allgemeinen
Denkgesetzen ausgeschlossen, dass die im Post
unserer Mandantschaft enthaltene Bitte einer
Mehrfachimpfung , die Herr Lauterbach an sich
vornehmen möge, gegen die Richtlinien von
Twitter/X verstoßen kann. Wenn doch
gerade bis heute noch die Empfehlung greift und
der Mandant nichts anderes macht, als
@Karl_Lauterbach mehrfach die Impfung
anzuempfehlen, auf das er sehe, wie
nebenwirkungsfrei sie tatsächlich ist. Er
beginnt ja gerade schon wieder seine
Herbstimpfkampagne.
Der Wunsch, dass sich Lauterbach mehrfach
mit den tatsächlichen Impfstoffen impfen möge,
sei ein Anstacheln zur Gewaltverherrlichung.
Damit erklärt Twitter, dass die Verabreichung
von Impfungen “Gewalt” sei. Ist es
das, was die Zensoren ernsthaft vertreten wollen.
Die Tatsache, dass unsere Mandantschaft statt
Impfung das bei Geschädigten gern genutzte
abfällige Synonym “Plörre” nutzte macht doch aus
der Wiederholung der Empfehlung des Ministeriums,
sich mehrfach doch bitte selbst zu impfen keine
Gewaltverherrlichung. Ansonsten müsste
doch dem Bundesministerium der Gesundheit durch
Twitter denklogisch Gewaltverherrlichung durch
die Empfehlung der Impfung selbst unterstellt
werden.
Wir verlangen sofort die Freischaltung des
Accounts unseres Mandanten @JörgNannen. Wenn ein
Geschädigter nicht bei der umfassenden
Berichterstattung über sein Schicksal mehr wütend
sein darf und bei der Erkenntnis, dass Tausende
sein Schicksal teilen, dann kann sich dieses Land
und auch Twitter bald verabschieden. Das
muss von Art. 5 GG gedeckt sein ebenso, wie es
dem Minister umgekehrt zugestanden wurde,
entgegen § 8 AMG irreführend die Behauptung zu
vertreten, der Stoff sei “nebenswirkungsfei”. Diejenigen,
die sich aufgrund solcher Aussagen des Ministers
haben impfen lassen und nun schwerstgeschädigt
sind den Mund zu verbieten ist eine
Ungeheuerlichkeit.
RA T. Ulbrich
Am Morgen des 3. Septembers wurde der Account des
Users wieder entsperrt – doch die Einschätzung der
Impfung als “Gewalt” dürfte bei den Nutzern, die den
Fall verfolgten, hängen bleiben. Wenn die
Aufforderung zur Mehrfachimpfung “Gewalt” darstellt,
was haben Regierungen weltweit ihren Bürgern dann
angetan?
Frau Meret Schneider liebt satirische Gewalt
5.9.2023: Leute erstechen oder aufhängen ist für sie
normal - für X nicht - sie ist lebenslang gesperrt: Grüne Nationalrätin ist unwiderruflich gesperrt: Meret
Schneider hat ausgetwittert https://www.blick.ch/politik/gruene-nationalraetin-ist-unwiderruflich-gesperrt-meret-schneider-hat-ausgetwittert-id18913659.html
Die Grüne Meret Schneider kann sich auf X, noch immer
besser bekannt als Twitter, nicht mehr zu Wort melden. Sie
wurde unwiderruflich gesperrt – nach einem satirischen
Tweet, wie sie selbst meint.
Für die Grüne Meret Schneider (31) ist Schluss mit Twitter.
Das Profil der Nationalrätin ist seit Dienstag gesperrt.
Grund ist eine Äusserung Schneiders auf X, ehemals Twitter.
In einem inzwischen nicht mehr auffindbaren Tweet schrieb
sie zu einem Artikel der Pendlerzeitung «20Minuten»:
«Schreibe jetzt deine Online-Kommentare, warum die
Polarisierung und der Populismus wirklich das Hinterletzte
sind und man diese überbezahlten Politfratzen an ihrer
eigenen verdammten Bundesterrasse erhängen sollte!
(Grossbuchstaben nicht vergessen) #populismus.»
Damit kommentierte sie einen Artikel darüber, in dem stand,
dass Schweizerinnen und Schweizer sich besonders über
Populismus und Polarisierung im hiesigen Politsystem nerven.
Satire, nicht Gewalt
SVP-Nationalrat Andreas Glarner (60) hatte auf besagten
Tweet reagiert. «Wenn das keine Folgen hat...», kommentierte
er. «Daraufhin habe ich Beschimpfungen und Gewaltandrohungen
erhalten», erzählt Schneider, die sich verteidigt, sie habe
damit keineswegs zu Gewalt aufrufen wollen, sondern einen
satirischen Tweet abgesetzt.
Kurz darauf sei ihr Profil gesperrt gewesen. Das soziale
Netzwerk habe ihr mitgeteilt, dass dies unwiderruflich sei,
weil sie gegen die Richtlinie zu gewaltsamen Formulierungen
verstossen haben. «Das ist schade, Twitter habe ich sehr
geschätzt, und dort auch tolle Leute kennengelernt», so
Schneider. Darum tue es ihr «im Herzen weh», dass sie nun
von der Plattform verbannt sei.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Grüne Probleme wegen
Äusserungen im sozialen Netzwerk von Elon Musk (52) bekommt.
Im Frühling wurde sie deshalb gar vom Corona-Skeptiker
Nicolas Rimoldi (28) angezeigt – die Staatsanwaltschaft
verzichtete damals allerdings auf ein Verfahren.
Rimoldi hatte gefordert, dass zur Selbstverteidigung das
verdeckte Tragen von Waffen erlaubt werden sollte. Schneider
hatte das so kommentiert: «Ah was, in Notwehr erstech ich
den Rimoldi auch mit dem Sackmesser.» Der Tweet sei
unglücklich verfasst gewesen, aber keine Drohung – so das
Fazit der Staatsanwaltschaft. (sie)
X am 13.9.2023: Die Grüne Meret Schneider
hat ihre populistische Hetze nicht gelöscht - und ist
schon wieder gesperrt: Wegen desselben Tweets: Meret Schneider schon wieder
gesperrt!
https://www.blick.ch/politik/wegen-desselben-tweets-meret-schneider-schon-wieder-gesperrt-id18938438.html
Eine Woche nachdem sie wieder twittern konnte, ist die
grüne Nationalrätin Meret Schneider wieder
«unwiderruflich» gesperrt. Wegen demselben Tweet. Das
zeigt, wie willkürlich Sperren auf dem Netzwerk X nun
sind.
Das hat ja nicht lange gehalten! Wenige Tage nachdem die
grüne Zürcher Nationalrätin Meret Schneider (31) wieder
twittern durfte,
Link:
https://www.blick.ch/politik/nach-unwiderruflicher-sperre-meret-schneider-ist-zurueck-auf-x-id18920843.html
ist ihr Account bei X, wie die Plattform von
Tesla-Gründer Elon Musk (52) jetzt heisst, schon wieder
gesperrt.
Dabei hat Schneider gar nichts gemacht! Vielmehr wurde ihr
Tweet, der der Grund für die erste Sperrung war, erneut
massenhaft gemeldet. Darin hatte sie einen Artikel von «20
Minuten» wie folgt kommentiert: «Schreibe jetzt deine
Online-Kommentare, warum die Polarisierung und der
Populismus wirklich das Hinterletzte sind und man diese
überbezahlten Politfratzen an ihrer eigenen verdammten
Bundesterrasse erhängen sollte! (Grossbuchstaben nicht
vergessen) #populismus.»
In dem Artikel war thematisiert worden, dass Schweizerinnen
und Schweizer sich besonders über Populismus und
Polarisierung im hiesigen Politsystem nerven.
«Ein Mob geht auf mich los»
«Es gibt einen ganzen Mob, der da zurzeit gegen mich
vorgeht», schreibt sie auf Facebook. «Leute, ist das eure
Art, Wahlkampf zu betreiben? Mich einfach von sozialen
Netzwerken zu canceln? So ein grosser Fisch bin ich doch
nicht, der Teich ist gross genug.»
Wie schon vor einer Woche solidarisieren sich Prominente mit
ihr. So schreibt Viktor Giacobbo (71): «Meret Schneider wird
offenbar von Leuten, die nicht fähig sind, in ihrem alten
Tweet eine offensichtliche Parodie auf Online-Kommentare zu
erkennen, bei X gemeldet», schreibt der Satiriker. «Mal
schauen, wie viel ‹Free Speech› und Humor bei Musk/X noch
möglich ist ...»
Bei X entscheiden hauptsächlich Algorithmen darüber, wer
gesperrt wird. Dabei legt X nicht offen, wie diese
funktionieren. In der Folge kann es zu unbegründeten und
willkürlichen Sperrungen kommen, kritisierte kürzlich
Fachanwalt Martin Steiger: «Alle müssen jederzeit damit
rechnen, blockiert zu werden.» Was sich jetzt bewahrheitet
hat. (sf)
Link:
https://www.blick.ch/politik/rassisten-duerfen-sich-wohlfuehlen-twitter-nachfolger-x-duldet-leugnung-des-holocaust-id18923676.html
Die Onlineplattform Twitter (X) streicht drastisch
die Zahl ihrer Beschäftigten zusammen, die gegen die
Verbreitung von Falschinformationen zu Wahlen vorgehen
sollen. Konzernbesitzer Elon Musk bestätigte teilweise
einen Bericht des Onlinemediums The Information,
wonach die Hälfte der Stellen in diesem Bereich
wegfallen.
„Oh, ihr meint das Team für die ‚Integrität von
Wahlen‘, das die Integrität von Wahlen untergrub?“, so
Musk. „Ja, die sind weg.“
Der Schritt erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt: Im
kommenden Jahr stehen weltweit mehr als 50 große Wahlen
an, darunter die Europawahlen im Juni und die
US-Kongress- und Präsidentschaftswahlen im November
2024.
Die von Musk eingesetzte Chefin Linda Yaccarino hatte
diese Woche noch beteuert, die Onlineplattform baue ihr
Wahlteam aus. Eine Auswertung der EU-Kommission war
kürzlich zu dem Schluss gekommen, dass es von den großen
Onlineplattformen bei Twitter den größten Anteil an
Falschinformationen gibt. Musk war aus einer
Vereinbarung für den Umgang mit Falschinformationen
zwischen der EU und großen Onlinediensten ausgestiegen.
Die Wahrheit bei X ist beliebt am 1.10.2023:
und der Mossad mit Zuckerberg mit Threads ist nicht
beliebt: Nutzerrekord bei X, Zuckerbergs “Twitter-Killer” Threads
erfolglos https://report24.news/nutzerrekord-bei-x-zuckerbergs-twitter-killer-threads-geht-unter/
X, früher auch als Twitter bekannt, verzeichnet
mit rund 550 Millionen aktiven Nutzern einen neuen
Rekord. Metas Konkurrent Threads entpuppt sich hingegen
zusehends als Totgeburt. Die Plattform für mehr
Meinungsfreiheit siegt deutlich über die linksliberale
Zensurplattform.
Als Elon Musk Twitter übernahm und auf mehr
Meinungsfreiheit trimmte, gab es vor allem seitens der
Mainstream-Medien massiven Gegenwind. Auch die
Werbeindustrie wurde massivst unter Druck gesetzt. Doch
das Ganze führte schlussendlich dazu, dass Twitter – nun
“X” – immer beliebter wird. Mittlerweile verzeichnet die
Plattform bereits rund 550 Millionen aktive Nutzer.
Indessen scheint Threads, welches von Mark Zuckerberg als
Konkurrenzprodukt zu Twitter/X ins Leben gerufen wurde und
Downloadrekorde brach, quasi eine Totgeburt zu sein.
Während der Mainstream zu Beginn noch hoffnungsvoll
frohlockte, dass der Meta-Ableger der Anfang vom Ende von
Twitter sei, sieht die Realität ganz anders aus.
Offensichtlich will trotz der massenmedialen Propaganda
niemand in einer linksliberalen Zensurbubble aktiv sein.
Noch vor einer Woche schrieb “Forbes” beispielsweise
darüber, was Threads benötige, um Content-Ersteller für
sich zu gewinnen. Dann, nur wenige Tage später,
konstatierte das Medium, dass die Meta-Tochter einfach
keinen Boden gewinnen könne und es wohl an der Zeit sei,
das Ganze einfach
wieder einzustampfen.
Zionisten und Rabbiner wollen X aushungern
5.10.2023: wegen angeblichem Judenhass auf X: Jüdische Persönlichkeiten rufen Werbekunden zu Boykott
von Musks X auf https://www.juedische-allgemeine.de/politik/juedische-persoenlichkeiten-rufen-werbekunden-zu-boykott-von-musks-x-auf/
https://t.me/c/1292545312/49814
Über 160 Juden, darunter Rabbiner, Vertreter jüdischer
Organisationen und Künstler, haben eine Erklärung
unterzeichnet, in der Elon Musk, dem Besitzer des sozialen
Mediums X vorgeworfen wird, die Verbreitung von
Antisemitismus und Verschwörungstheorien zu fördern.
Die Unterzeichner erklärten, direkt an Musk gerichtete
Appelle, dies zu unterlassen, hätten nichts bewirkt. Daher
sei es nun an der Zeit, Druck von außen aufzubauen und »ihn
dort zu treffen, wo es wehtut«. Ein Boykott sei die einzige
effektive Maßnahme.
[Der Artikel behauptet viel, dass da "Neonazis" sein sollen,
und dass gewisse Leute die kriminelle Hetzbude "Anti
Diffamation League" bekämpfen wollen - aber der Artikel
bringt KEINEN EINZIGEN BEWEIS eines Eintrags auf X].
7.10.2023: X (Twitter) soll
Milliarden-Schulden haben? Bill Ackman: Umstrittener Investor könnte Musk X abkaufen
- Kurznachrichtenplattform hat Milliarden-Schulden
https://t.me/c/1292545312/50569
Bill Ackman gehört zu den aggressivsten Investoren weltweit
und will X ehemals Twitter haben...
7.10.2023: Das Zahlenrätsel bei der Judenverfolgung ist schon lang gelöst Für Elon Musk - vielleicht kann das jemand bei ihm einstellen, denn ich bin nicht bei Twitter: Hi Mr. Musk, Holocaust research is DONE by my person from 1999 to 2010. The result was: -- in 1933 the Zionists stated 14 million Jews -- in 1935 and 1936 Hitler installed the Nuremberg laws against Jews with the new definition of Jews down to the 5th generation so in the world the number of Jews augmented by 4 to 6 million Jews so the maximum would be 20 million Jews world wide -- in 1948 the Zionists stated 15 to 18 million Jews -- so a maximum of 5 million Jews have died during the persecution -- in the 1950s the number of Jews sank to 11 million because the Nuremberg Law counting was eliminated. So think this is the SOLUTION OF THE NUMBER PROBLEM. I have no Twitter, you can present this solution on Twitter. Michael Palomino NEVER VACCINATE+ALWAYS CASH History - sociology - natural medicine History: www.hist-chron.com Natural medicine+sociology: www.med-etc.com South "America" and they were GodS: www.am-sur.com
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in
Deutschland verlässt Twitter (X). Die Plattform sei „für
eine öffentliche Stelle kein tragbares Umfeld mehr“,
erklärte die Beauftragte der deutschen Regierung, Ferda
Ataman, heute. Sie begründete den Schritt damit, dass
Twitter „zu einem Desinformationsnetzwerk geworden ist“
und dessen Eigentümer Elon Musk „antisemitische,
rassistische und populistische Inhalte verbreitet“. Die
deutsche Regierung will hingegen zunächst an der
Kommunikation über Twitter festhalten.
Hassrede und Desinformation über die Plattform hatten
in den vergangenen Wochen zugenommen. Mit dem
Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel
gewinnt das nun an neuer Brisanz. Ataman erinnerte
daran, dass bereits in der vergangenen Woche über 160
Rabbiner und Vertretende jüdischer Organisationen zum
Boykott der Plattform aufgerufen hatten.
Twitter X am 18.10.2023: Musk führt die
1-Dollar-Jahresgebühr ein - um Spam-Konten zu blockieren:
Elon Musk schränkt in ersten Ländern X für Gratis-Nutzer
ein https://www.tag24.de/thema/internet/soziale-medien/twitter/elon-musk-schraenkt-in-ersten-laendern-x-fuer-gratis-nutzer-ein-2985726
San Francisco - Elon
Musk(52) liefert Kritikern einen weiteren Grund
zur Abkehr vonX
(ehemals Twitter). Der Multimilliardär
experimentiert mit weitreichenden Einschränkungen für
Gratis-Nutzer seiner Online-Plattform.
Zunächst in Neuseeland und auf den Philippinen können
neue Nutzer des Dienstes erst mit einer Gebühr von einem
US-Dollar pro Jahr Beiträge veröffentlichen sowie Posts
anderer zitieren oder weiterverbreiten. Kostenlos kann
man X nur passiv nutzen: Beiträge lesen, Videos ansehen,
anderen Nutzern folgen.
Das Programm sei ein Versuch, die Plattform gegen
automatisierte Bot-Accounts und Verbreiter von
Spam-Nachrichten zu schützen, teilte X in der Nacht zum
Mittwoch mit. Man werde bald über Ergebnisse
informieren.
Beobachter zeigten sich skeptisch: So merkte der
IT-Sicherheitsexperte Marcus Hutchins (29) an, ihm falle
keine Bot-Aktivität ein, die sich mit der Gebühr von
einem Dollar pro Jahr stoppen ließe. Eher werde der
Schritt die Plattform Geld
kosten.
"Spammer werden gestohlene Kreditkarten verwenden –
und die Kosten für Rückbuchungen werden höher sein als
die Abo-Einnahmen", schrieb Hutchins beim
Konkurrenzdienst Threads.
4.11.2023:
Elon Musk: Habe Twitter gekauft, weil es als Waffe zur
Übertragung eines Gedankenvirus missbraucht wurde
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82012
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.11.2023 10:32]
Elon Musk hat im Podcast mit Joe Rogan seine Beweggründe
für den Kauf von Twitter (heute X) erklärt. Seiner Ansicht
nach sei es eine Waffe gewesen, ähnlich wie Facebook und
Google. Twitter habe Menschen mit einem Gedankenvirus
infiziert und einen schlechten Einfluss auf sie ausgeübt.
Über diese Plattform, die von Regierungsseite mitgesteuert
wurde, seien linksextreme Ansichten propagiert und
verbreitet worden, während moderate und kritische Stimmen
verbannt wurden.
Auch die Klimabewegung kritisierte Musk in diesem
Zusammenhang, da diese es nicht nur viel zu weit treibe,
sondern einem Todeskult anhänge, der bis zu seinem Kauf
von Twitter dort vorherrschte und bis heute noch auf
Facebook und Google präsentiert werde.
"Wenn man den Umweltschutz auf die Spitze treibt, fängt
man an, die Menschheit als eine Plage auf der
Erdoberfläche zu betrachten", so Musk.
Twitter X am 27.12.2023: Musk stellt
jüdische Spione an, um die Nutzer zu "verifizieren": Massive Spionagegefahr – Elon Musk setzt auf berüchtigte
Überwachungsfirma mit Verbindungen zum Mossad, um
Benutzerkonten auf X zu verifizieren - Legitim
https://legitim.ch/massive-spionagegefahr-elon-musk-setzt-auf-beruechtigte-ueberwachungsfirma-mit-verbindungen-zum-mossad-um-benutzerkonten-auf-x-zu-verifizieren/
https://t.me/standpunktgequake/126417
Fototext: Maas wollte Zensor spielen:
Unter dem damaligen Justizminister Heiko Maas (Bild, SPD)
ist das umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz entstanden
und im Jahr 2017 in Kraft getreten.APA/AFP/JOHN
THYS
Der Artikel:
Im Streit mit Elon Musk muss Deutschland eine Niederlage
einstecken – und Österreich ist mitschuld. Berlin beendet
drei Bußgeldverfahren gegen X, weil es gegen den
Online-Dienst überhaupt nicht vorgehen darf. Der Grund ist
ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen ein
österreichisches Gesetz.
Elon Musk muss Deutschland doch nichts zahlen. Berlin
hatte auf Bußgeld-Zahlungen in zweistelliger
Millionenhöhe gehofft. Der Vorwurf: X (Twitter) habe
Beschwerden über vermeintlich beleidigende,
verleumderische, verhetzende Tweets zu wenig ernst
genommen. Doch nun war alles umsonst. Die deutsche
Justiz darf nämlich gar nicht gegen X vorgehen. Das
ist Folge eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs,
das sich eigentlich gegen ein österreichisches Gesetz
– das Kommunikationsplattformen-Gesetz – richtet.
Österreich und Deutschland nicht gegen X
vorgehen – denn es hat seinen Sitz in Dublin
So wie Berlin wollte auch Österreich „Hass im Netz“
bekämpfen. Gemäß seinem Gesetz hätten Betreiber von
Kommunikationsplattformen für „Hetze, Verleumdung und
Hass im Netz“ eine Lösung bereitstellen müssen. Die
Sache hat nur einen Haken, wie sich nun zeigt:
Österreich darf überhaupt nicht mit eigenen
Vorschriften gegen Onlinedienste vorgehen, die ihren
Sitz in einem anderen EU-Staat haben. Das sieht das
EU-Recht (E-Commerce-Richtlinie) so vor.
X, und ebenso Google, Meta und TikTok haben aber
ihren Sitz in Irland. Daher kann nur der Inselstaat
Regeln für diese Online-Unternehmen beschließen und
ihre Befolgung überwachen – nicht Österreich,
aber auch nicht Deutschland. Was für das
österreichische Kommunikationsplattformen-Gesetz gilt,
das muss in der Folge auch für das
Netzwerkdurchsetzungsgesetz (kurz: NetzDG) gelten.
„Damit können die Vorschriften des NetzDG nicht mehr
gegenüber Anbietern mit Sitz in einem anderen
EU-Mitgliedsland durchgesetzt werden“, urteilt das
Bonner Bundesamt für Justiz.
X soll zu wenig gegen Hass im Netz
unternommen haben
Im Frühjahr war der Streit zwischen X (damals noch
Twitter) und Deutschland eskaliert. Das Bundesamt für
Justiz kündigte an, gegen die Twitter International
Unlimited Company, den Betreiber des Netzwerks X,
vorzugehen. So wie Österreich wollte auch Deutschland
mit dem NetzDG gegen Hass im Netz vorgehen. Der
Vorwurf: X verstoße gegen die gesetzliche Pflicht, auf
Beschwerden über vermeintlich rechtswidrige Inhalte zu
reagieren. Zwei private Nutzer hatten dazu hunderte
von Fälle dokumentiert. Demnach soll X Meldungen von
deutschen Nutzern über Volksverhetzung oder
Beleidigung zu wenig ernst genommen haben.
Sofern
Social-Media-Plattformen ihren Sitz in einem EU-Land
haben, müssen sie sich nur an Regeln des betreffenden
Landes halten, nicht an die eines anderen EU-Staates.Matt Cardy/Getty Images
Justizminister Marco Buschmann (FDP) erklärte
vollmundig: „Das Bundesamt für Justiz hat ein
Bußgeldverfahren gegen Twitter eingeleitet. Dem BfJ
liegen hinreichend Anhaltspunkte dafür vor, dass
Twitter gegen die gesetzliche Pflicht zum Umgang mit
Beschwerden über rechtswidrige Inhalte verstoßen hat.“
Und: „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.“ Von
einem „systemischen Versagen“ im Beschwerdemanagement
des Unternehmens war die Rede.
Das Internet ist kein
rechtsfreier Raum. Plattformen dürfen es nicht
einfach hinnehmen, wenn ihre Dienste zur Verbreitung
strafbarer Inhalte missbraucht werden.
„Zensur“: Deutschlands Gesetz von Anfang
an umstritten
Doch nun ist Schluss: X befindet sich in Dublin – und
kann demnach nicht nach österreichischem und deutschem
Gesetz belangt werden.
Justizminister
Marco Buschmann (Bild, FPD) hatte sich X vorgeknöpft –
doch er ist dafür überhaupt nicht zuständig.APA/AFP/Kenzo TRIBOUILLARD
Kritiker des NetzDG und des Kommunikationsplattformen
Gesetzes haben Grund zur Freude: Sie orten im Vorgehen
Berlins und Wiens Zensur. Der Bürgerrechtsaktivist
Matthias Spielkamp von „Reporter ohne Grenzen“ nannte
das NetzDG etwa „beschämend. Der Journalist Harald
Martenstein bezeichnete es im Tagesspiegel als
„Erdoganismus in Reinkultur“, es lese sich so, als
„stamme er aus dem Roman 1984“. Wegen der kurzen
Fristen zum Löschen von Online-Beiträgen werden die
Plattformen Beiträge im Zweifelsfall lieber löschen,
meinten auch IT-Experten.
Mittlerweile ist die EU Elon Musks
Hauptfeind
Doch leider hat die EU mittlerweile mit dem Digital
Services Act (DSA) ein viel wirkmächtigeres
Zensur-Instrument geschaffen, wie Kritiker beklagen –
der eXXpress berichtete. Prompt hat auch der
zuständige EU-Kommissar am 18. Dezember
Vertragsverletzungsverfahren gegen X verkündet. X sei
nicht seinen Verpflichtungen zur Bekämpfung von
Desinformation nachgekommen, heißt es.
Gescheitert ist Elon Musks X auch in Kalifornien.
Die Online-Plattform hatte vergeblich versucht, ein
kalifornisches Gesetz zu blockieren, demzufolge
Social-Media-Unternehmen öffentlich erklären müssen, wie
sie bestimmte Inhalte auf ihren Plattformen moderieren.
Twitter X am 8.2.2024: Dank des Interviews
von Tucker Carlson mit Putin und der Publikation auf X
wird X nun die App Nr.1 mit 163 Ländern: Putin-Effekt
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/131953
Das soziale Netzwerk „X“ (ehemals Twitter) wurde zur App Nr.
1 in den USA, nachdem Tucker Carlson ankündigte, sein
Interview mit dem russischen Präsidenten auf seiner
persönlichen Seite zu veröffentlichen.
Ist jetzt die Nachrichten-App Nr. 1 in rekordverdächtigen
163 Ländern auf der ganzen Welt. (Appstore)
Die Plattform
entfernt bestimmte Konten und Beiträge gemäß der
Regierungsanordnung und fügt hinzu, dass sie mit der
Maßnahme nicht einverstanden ist.
Indische Bauern protestieren
Platform takes down certain accounts and posts following
the government order, adding that it disagrees with the
action.
Musk
toleriert die Identitären 22.3.2024: Twitter X
aktiviert ihr Konto wieder - "Heimatliebe ist kein
Verbrechen": Linke toben: Musk entsperrt Identitäre Bewegung auf
https.//www.compact-online.de/linke-toben-musk-entsperrt-identitaere-bewegung-auf-x
https://t.me/oliverjanich/134871
Sieg für die Meinungsfreiheit: Nach gut drei Jahren
Sperre sind die Identitären auf X wieder freigeschaltet
worden. Damit lässt Elon Musk seinen Worten einmal mehr
Taten folgen.
Grünen-Bundestagsabgeordnete Misbah Khan giftet: Gegen
soziale Netzwerke, die „wohlwollend auf rechtsextreme
Akteure zugehen“, um mit deren „Menschenfeindlichkeit“
Geld zu verdienen, bedürfe es dringend mehr
„rechtsstaatliche Durchsetzungskraft“ – sprich Zensur.
Elon Musk sagt: Solange etwas legal ist, darf es auf X
veröffentlicht werden – auch wenn es von Linken als
„Hate Speech“ abgekanzelt wird.
Twitter X gegen einen kriminellen Richter in
Brasilien am 8.4.2024: Zensor-Richter Alexandre de Moraes
will gegen Musk gewinnen! Brasiliens Justiz leitet Untersuchung gegen Elon Musk ein
https://de.rt.com/international/201981-brasiliens-justiz-leitet-untersuchung-gegen-elon-musk-ein/
Brasiliens Justiz leitet Untersuchung gegen Elon Musk ein.
Der libertäre US-Unternehmer Elon Musk eckt mit seiner
Politik für den Kurznachrichtendienst X immer wieder an. Nun
gibt es auch Ärger mit Brasilien. Dort schießt sich ein
Richter auf den Hightech-Milliardär ein.
Nach Zensurvorwürfen gegen einen Richter hat der Oberste
Gerichtshof in Brasilien eine Untersuchung gegen den
Hightech-Milliardär Elon Musk eingeleitet.
Richter Alexandre de Moraes warf dem Besitzer der Plattform
X (ehemals Twitter) eine "kriminelle Instrumentalisierung"
des Kurzbotschaften-Dienstes vor.
Der Richter schrieb in seiner Verfügung:
"Das soziale Netzwerk X muss es unterlassen,
gerichtliche Anordnungen zu missachten, einschließlich
der Reaktivierung eines Kontos, dessen Sperrung der
Oberste Gerichtshof angeordnet hat."
Moraes drohte dem reichsten Menschen der Welt mit einer
Geldstrafe in Höhe von etwa 20.000 US-Dollar für jedes
Konto, das entgegen der Entscheidung des Gerichtshofs
wieder freigeschaltet wird. Der Richter fügte in seiner
Verfügung in Großbuchstaben hinzu:
"Soziale Netzwerke sind kein rechtsfreier Raum."
Moraes hatte in den vergangenen Jahren die Sperrung
mehrerer X-Konten angeordnet, die im Verdacht standen,
Desinformationen zu verbreiten. Musk hatte am Samstag auf
X eine Reihe von Angriffen gegen Moraes gestartet. Der
Unternehmer hatte unter anderem geschrieben:
"Dieser Richter hat schamlos und wiederholt die
Verfassung und das Volk von Brasilien verraten."
Musk forderte zudem den Rücktritt oder die Absetzung des
Richters.
Coming shortly, 𝕏 will publish
everything demanded by @Alexandre
and how those requests violate Brazilian law. This
judge has brazenly and repeatedly betrayed the
constitution and people of Brazil. He should resign
or be impeached.Shame @Alexandre,
shame.
Dt. Übersetzung mit Deepl: Der US-Richter erklärte, dass das Bundesgesetz über
Sozialleistungspläne die Ansprüche der ehemaligen
Mitarbeiter nicht abdeckt.
Elon Musk hat die Abweisung einer Klage erwirkt, in der
behauptet wurde, er habe sich geweigert, Tausenden von
Twitter-Mitarbeitern, die er nach dem Kauf des heute als X
bekannten Social-Media-Unternehmens im Rahmen von
Massenentlassungen entlassen hatte, Abfindungen in Höhe von
mindestens 500 Millionen Dollar zu zahlen. Die US-Bezirksrichterin Trina Thompson in San
Francisco, Kalifornien, entschied am Dienstag,
dass die Ansprüche der ehemaligen Angestellten nicht unter
das Bundesgesetz über die Sicherheit von Pensionsplänen
(ERISA) fallen und sie daher nicht zuständig sei.
Der Fall ist einer von vielen, in denen Musk beschuldigt
wird, Versprechen gegenüber ehemaligen Twitter-Mitarbeitern,
einschließlich des ehemaligen Chief Executive Parag Agrawal,
und Verkäufern nicht eingehalten zu haben, nachdem er das
Unternehmen im Oktober 2022 für 44 Mrd. USD gekauft hatte.
Musk leitet auch das Elektroautounternehmen Tesla und ist
laut der Zeitschrift Forbes der reichste Mensch der Welt.
Eine Sprecherin von Sanford Heisler Sharp, die die
ehemaligen Mitarbeiter vertritt, sagte, die Kanzlei sei
enttäuscht und prüfe ihre rechtlichen Möglichkeiten. Die
Anwälte von Musk und X reagierten nicht sofort auf die
Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nach einem Kommentar.
Der Klage zufolge sah der Abfindungsplan von Twitter vor,
dass Mitarbeiter, die nach der Übernahme weiterbeschäftigt
wurden, im Falle einer Entlassung zwei oder sechs
Monatsgehälter sowie ein Wochengehalt für jedes Jahr der
Beschäftigung erhalten sollten.
ENGL orig.: The US judge said the federal law governing benefit plans
did not cover the former employees’ claims.
Elon Musk has won dismissal of a lawsuit claiming he refused
to pay at least $500m of severance to thousands of Twitter
employees he fired in mass layoffs after buying the social
media company now known as X.
United States District Judge Trina Thompson in San
Francisco, California ruled on Tuesday that the federal
Employee Retirement Income Security Act (ERISA) governing
benefit plans did not cover the former employees’ claims,
and therefore she lacked jurisdiction.
The case is one of many accusing Musk of reneging on
promises to former Twitter employees, including former Chief
Executive Parag Agrawal, and vendors after buying the
company for $44bn in October 2022.
Musk also runs the electric car company Tesla, and is the
world’s richest person, according to Forbes magazine.
An outside spokeswoman for Sanford Heisler Sharp, which
represents the former employees, said the law firm was
disappointed and considering its legal options. Lawyers for
Musk and X did not immediately respond to requests for
comment from Reuters news agency.
According to the complaint, Twitter’s severance plan called
for employees who stayed on after the buyout to receive two
or six months of pay, plus one week of pay for each year of
employment, if they were laid off.
The plaintiffs Courtney McMillian, who oversaw Twitter’s
compensation and benefits, and Ronald Cooper, an operations
manager, said Twitter instead offered fired employees just
one month of pay as severance, with no benefits.
Thompson said ERISA did not apply to Twitter’s post-buyout
plan because there was no “ongoing administrative scheme”
where the company reviewed claims case-by-case, or offered
benefits such as continued health insurance and out
placement services.
“There were only cash payments promised,” she wrote.
The judge said employees fired in Twitter’s 2022 and 2023
mass layoffs can try amending their complaint, but only for
claims not governed by ERISA.
The case is McMillian et al v Musk et al, US District Court,
Northern District of California, number 23-03461.
Source: Reuters
Musk verteidigt Twitter X gegen Grüssel am
13.7.2024: Er lehnte illegalen Zensur-Deal ab!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96461
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.07.2024 21:08]
Vor wenigen Stunden machte Elon Musk folgendes „Angebot“ der
EU-Kommission an ihn öffentlich:
„Die Europäische Kommission bot 𝕏 einen illegalen
Geheimdeal an: Wenn wir still und leise zensieren würden,
ohne es jemandem zu sagen, würde sie uns keine Geldstrafe
auferlegen. Die anderen Plattformen haben dieses Angebot
angenommen. 𝕏 tat es nicht.
(https://x.com/elonmusk/status/1811783320839008381)“
Multi-Milliardär Elon Musk (52, geschätztes Vermögen: 252,3
Milliarden Dollar) hat von Kalifornien endgültig die Nase
voll und verlegt auch den Sitz seiner Weltraumfirma SpaceX
und der Online-Plattform X nach Texas. Zur Begründung
verwies Musk auf ein kalifornisches Gesetz, das Schulen
erschwert, Eltern über die sexuelle Orientierung der Kinder
zu informieren. Er bezeichnete das Gesetz bei X als
letzten Tropfen.
Widerstand gegen Sperre auf Twitter X am
8.8.2024: Anwalt Markus Haintz bewirkt Entsperrung von
Rimoldi (4R): X-Sperre aufgehoben!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97546
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.08.2024 13:15]
Gestern wurde ich nach Kritik an WHO-Tedros‘
menschenverachtenden Plänen, wegen „Affenpocken“ eine
Pandemie ausrufen zu wollen, auf X für eine Woche gesperrt.
Markus Haintz hat sofort interveniert und die Sperre
aufheben können. Ich danke Dir, lieber Markus, für Deinen
rasche Unterstützung! ✊💜
An dieser Stelle möchte ich seinen Telegram Kanal @Haintz
sowie seine Kanzlei haintz-legal.de
(https://haintz-legal.de/) wärmstens empfehlen! Widerstand
lohnt sich. Immer!
KI bei Twitter X von Musk am 16.8.2024: ist
scheinbar sehr beleidigend und muss gestoppt werden: Musks KI-Chatbot bekommt Zügel angelegt: Schockierende
Bilder von Politikern und Prominenten generiert
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/musks-ki-chatbot-bekommt-zuegel-angelegt
Von: APA/dpa-AFX
Elon Musks KI-Chatbot Grok bekommt Zügel angelegt, da er
anfangs schockierende Bilder von Politikern oder Prominenten
generieren ließ. So war es am Freitag plötzlich nicht mehr
möglich, mit Grok per Textbefehl Bilder zu erzeugen, die
Personen beim Drogenkonsum oder Umgang mit Waffen zeigen.
Bis dahin schien es kaum inhaltliche Einschränkungen zu
geben.
Andere Angebote zur Bilderzeugung aus Textvorgaben wie
Dall-E vom ChatGPT-Erfinder OpenAI oder Googles Imagen haben
Leitplanken, die so etwas verhindern sollen.
Musk hingegen ist bekannt für seine Abneigung für
Einschränkungen, die er als Zensur bezeichnet. Die Leute
sollten mit der Software “ein bisschen Spaß” haben können,
schrieb er am Donnerstag. Für weitere Kommentare war xAI
nicht zu erreichen.
Die eigentliche Technologie, mit der die Bilder generiert
werden, stammt dabei nicht von xAI, sondern vom deutschen
Start-up Black Forrest Labs. Musks Firma greift auf dessen
KI-Modell FLUX.1 zurück. Eine eigene Software zur
Bilderzeugung werde entwickelt und brauche noch einige
Monate, schrieb Musk.
Die bei Grok erzeugten Bilder haben manchmal
fotorealistische Qualität, sind dann aber auch oft
übertrieben wie Karikaturen. Insbesondere vor der
Präsidentenwahl in den USA im November ist die Angst vor
KI-Fälschungen groß, die öffentliche Meinung beeinflussen
könnten. Viele Programme vermeiden es daher, Bilder mit
realen Personen zu generieren.
Das Gleiche gilt für urheberrechtlich geschützte Figuren wie
etwa Disneys Micky Maus, deren Auftauchen in von KI
erzeugten Bildern Anwälte auf den Plan rufen kann. Außerdem
könnte dies die Skepsis großer Werbekunden gegenüber der
Plattform noch verstärken. Viele von ihnen fürchten bereits
um den Ruf ihrer Marken und zogen Anzeigen von X ab.
Musk verklagte jüngst deswegen mehrere Unternehmen und eine
Organisation der Branche. Er wirft ihnen eine koordinierte
Aktion vor, um Anzeigendollar von seiner Plattform
fernzuhalten.
Musk in Brasilien gegen Oberstaatsanwalt
Alexandre de Moraes am 31.8.2024: Seine Liste der
Verbrechen ist scheinbar sehr lang
https://x.com/elonmusk/status/1829772614614536537
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98771
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.08.2024 10:35]
Elon Musk sagt, er werde als Reaktion auf die Entscheidung
des Obersten Gerichtshofs, X in Brasilien zu verbieten, „mit
der Veröffentlichung der langen Liste der Verbrechen von
Alexandre de Moraes beginnen“.
Elon hat alles im Griff.
Er dreht den Spieß ganz einfach um 😂👍
Mal sehen, wie kleinlaut de Moraes ab morgen wird. Ist das
Thema nächste Woche vom. Tisch? Könnte gut möglich sein.
t.me/Q_Faktor_Germany
Durov+WEF am 31.8.2024: Durov ist ein Young
Global Leader
So sehr ich die Verhaftung Durows auch verurteile. Bitte
vergesst nicht, dass er 2017 ein Youg Global Leader des WEF
war.
https://t.me/standpunktgequake/158778
"Durow gehörte 2017 zu den Young Global Leaders des
Weltwirtschaftsforums."
Auf Anordnung eines Bundesrichters wurde eine
vollständige Liste der Aktionäre von
𝕏 Holdings Corp. veröffentlicht, dem Unternehmen, dem
der Social-Media-Riese 𝕏, ehemals Twitter, gehört.
Die Offenlegung erfolgte am Dienstag als Reaktion auf
einen Antrag, der im Juli von der gemeinnützigen
Organisation Reporters Committee for Freedom of the
Press im Namen des Technologiejournalisten Jacob
Silverman gestellt worden war. Der Antrag zielte
darauf ab, eine Liste von Aktionären zu
veröffentlichen, die in einem separaten Rechtsstreit
2023 von einer Reihe ehemaliger Investoren
zusammengestellt wurde, die behaupten, dass ihre
Schiedsgerichtsvereinbarungen nach dem Kauf des
Unternehmens durch Elon Musk für 44 Milliarden Dollar
im Oktober 2022 verletzt worden seien.
Auf der Liste stehen zahlreiche Einzelpersonen und
Unternehmen, darunter der Mitbegründer und ehemalige
CEO von Twitter, Jack Dorsey, Prinz Alwaleed bin Talal
al Saud aus der saudi-arabischen Königsfamilie und
Investmentfirmen wie Baron Opportunity Fund und
Andreessen Horowitz. Newsweek bat X am Donnerstag
außerhalb der regulären Geschäftszeiten über den
E-Mail-Account der Twitter-Pressestelle um eine
Stellungnahme.
Nachdem Musk im Oktober 2022 die Kontrolle über 𝕏
übernommen hatte, stellte er die Konten einer Reihe
prominenter Persönlichkeiten wieder her, die gesperrt
worden waren, darunter Donald Trump, Jordan Peterson
und Andrew Tate. Der ehemalige Präsident wurde
gesperrt, nachdem Hunderte seiner Anhänger am 6.
Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt hatten.
Musk nutzte die Plattform, die er in 𝕏 umbenannte,
seitdem für eine Reihe prominenter politischer
Interventionen. Im Mai 2023 nutzte der Gouverneur von
Florida, Ron DeSantis, die Plattform, um seine
letztlich erfolglose Kandidatur für das Weiße Haus zu
lancieren, während Musk Anfang dieses Monats
persönlich ein zweistündiges Audiogespräch mit Trump
führte, der nun der von ihm unterstützte
Präsidentschaftskandidat der Republikaner für 2024
ist.
Die vollständige Liste der Anteilseigner von 𝕏
Holdings Corp. ist in den Gerichtsakten enthalten, die
am Dienstag freigegeben wurden:
8VC Opportunities Fund II, L.P.
ADREM X LLC
ADREM Y LLC
Afshar Partners, LP
Andrea Stroppa
Andreessen Horowitz LSV Fund III, L.P.
Anthem Ventures, LLC
ARK Venture Private Holdings LLC
BAMCO, Inc.
Bandera Fund LLC
Baron Opportunity Fonds
Baron Partners Fonds
Binance Capital Management Co, Ltd.
Brookfield Project X L.P.
CCM 2020 Investitionen LLC
Cheng und Chen Family Trust
CNK Fund IV, L.P.
Danilo Kawasaki
Dayton Familienunternehmen, LLC
Dayton Family Investments, LLC
DFJ GROWTH IV, L.P.
DFJ GROWTH IV PARALLEL FUND, LLC
DFJ GROWTH X-I, L.P.
Eden Relationship Capital L.P.
Elon Musk als Treuhänder des Elon Musk Revocable
Trust vom 22. Juli 2003
FIAM Target Date Blue Chip Growth Commingled Pool
Von: Fidelity Institutional Asset Management Trust
Company als Treuhänder
Fidelity Blue Chip Growth Commingled Pool von:
Fidelity Management Trust Company, als Treuhänder
Fidelity Blue Chip Growth Institutional Trust Von
seiner Verwaltungsgesellschaft Fidelity Investments
Canada ULC
Fidelity Canadian Growth Company Fund von seinem
Verwalter Fidelity Investments Canada ULC
Fidelity Central Investment Portfolios LLC:
Fidelity U.S. Equity Central Fund – Communication
Services Sub
Fidelity Contrafund: Fidelity Advisor New Insights
Fund – Sub A
Fidelity Contrafund: Fidelity Advisor New Insights
Fund – Sub B
Fidelity Contrafund: Fidelity Contrafund
Fidelity Contrafund: Fidelity Contrafund K6
Fidelity Contrafund: Fidelity Series Opportunistic
Insights Fund
Fidelity Contrafund Commingled Pool Von: Fidelity
Management Trust Company, als Treuhänder
Fidelity Destiny Portfolios: Fidelity Advisor
Diversified Stock Fund
Fidelity Global Growth and Value Investment Trust
– Sub A Von seiner Verwaltungsgesellschaft Fidelity
Investments Canada ULC:
Fidelity Global Innovators Investment Trust durch
seinen Verwalter Fidelity Investments Canada ULC
Fidelity Growth Company Commingled Pool Von:
Fidelity Management Trust Company, als Treuhänder
Fidelity Insights Investment Trust Durch seinen
Verwalter Fidelity Investments Canada ULC
Fidelity Mt. Vernon Street Trust: Fidelity Growth
Company Fund
Fidelity Mt. Vernon Street Trust : Fidelity Growth
Company K6 Fund
Fidelity Mt. Vernon Street Trust: Fidelity Series
Growth Company Fund
Fidelity OTC Commingled Pool von: Fidelity
Management Trust Company, als
Treuhänder
Fidelity Puritan Trust: Fidelity Puritan Fund –
Equity Sub B
Fidelity Puritan Trust: Puritan K6 Fund –
Aktien-Teilportfolio
Fidelity Securities Fund: Fidelity Blue Chip
Growth Fund
Fidelity Securities Fund: Fidelity Blue Chip
Growth K6 Fund
Fidelity Select Portfolios : Select Communication
Services Portfolio
G64 Ventures LLC
Gerber Kawasaki Inc.
GFNCI LLC
Gigafund 0.21, LP
Glacier Ventures LLC
Go Mav, LLC
HRH Prinz Alwaleed Bin Talal Bin Abdulaziz Alsaud
HRH Prinz Alwaleed Bin Talal Bin Abdulaziz Alsaud
IMG US, LLC
Jack Dorsey Remainder LLC
Jack Dorsey Tr Ua 12/08/2010 Jack Dorsey Revocable
Trust
Königreich Holdinggesellschaft
Lawrence J. Ellison Revocable Trust
Linda Ye und Robin Ren Familienstiftung
Litani Unternehmungen
Luchi Fiduciaria SR POS. 365
Manhattan Venture Partners X LLC
Mirae Asset Innovation X ONE, LLC
Mirae Asset Projekt X Fonds I, LP
Olivier Janssens
Q Tetris Holding LLC
Ross Gerber
Santo Lira LLC
SC CDA1 LLC
SCGE Fund, L.P.
SCGGF III – U.S./India Management, L.P.
SCHF (M) PV, L.P.
Scott Nolan
SC US/E Expansion Fund I Management, L.P.
Sean Combs Kapital, LLC
Sequent (Schweiz) AG als Treuhänder des Debala
Trusts
Sequioa Capital Fund, L.P.
Serie N Dis, eine Serie des Atreides Special
Circumstances Fund, LLC
Shahidi Tactic Gruppe, LLC
Steve Davis
T. One Holdings LLC
Die Stiftung Pershing Square
TM33 Partner Holdings LLC
Tresser Blvd 402 LLC
UnipolSai S.P.A.
Variable Insurance Products Fund II: VIP
Contrafund Portfolio – Teilportfolio A
VYC25 Eingeschränkt
X Holdings I Investment, LLC
Wer ist Fidelity?
Fidelity Investments wird von der Familie Johnson
kontrolliert, insbesondere von Abigail Johnson, die
seit 2014 CEO des Unternehmens ist. Die
Johnson-Familie hat das Unternehmen 1946 gegründet und
hält nach wie vor eine bedeutende Kontrolle über die
Firma, die sich im Privatbesitz befindet. Fidelity ist
einer der weltweit größten Vermögensverwalter und
bietet eine breite Palette von Finanzdienstleistungen
an, einschließlich Investmentfonds,
Altersvorsorgepläne, Brokerage-Dienstleistungen und
mehr.
Die Johnson-Familie ist eine der reichsten und
einflussreichsten Familien in den USA, vorwiegend
aufgrund ihrer Kontrolle über Fidelity Investments.
Die Firma wurde 1946 von Edward C. Johnson II
gegründet. Sein Sohn, Edward “Ned” Johnson III,
übernahm später die Führung und baute das Unternehmen
weiter aus. Abigail Johnson, Neds Tochter, ist seit
2014 CEO von Fidelity und gehört zu den mächtigsten
Frauen in der Finanzwelt. Die Familie hält nach wie
vor eine bedeutende Kontrolle über das Unternehmen,
das im Privatbesitz bleibt.
Mehrere der aufgelisteten Unternehmen und Fonds
finanzieren und unterstützen Firmen im Silicon Valley,
darunter bekannte Namen wie Andreessen
Horowitz, DFJ Growth, Sequoia
Capital und Gigafund.
Diese Risikokapitalgeber und Investmentfonds sind
aktiv in der Finanzierung von Start-ups und
Technologieunternehmen in der Region tätig, oft mit
einem Schwerpunkt auf Innovation und schnellem
Wachstum. Diese Firmen spielen eine zentrale Rolle bei
der Förderung von Unternehmen im Silicon Valley und
haben bedeutenden Einfluss auf die Technologie- und
Start-up-Landschaft.
ausländischen Investoren finanziert, darunter:
Binance Capital Management Co, Ltd.
(wahrscheinlich aus China)
Mirae Asset Innovation X ONE, LLC
und Mirae Asset Projekt X Fonds I, LP
(aus Südkorea)
HRH Prinz Alwaleed Bin Talal Bin Abdulaziz
Alsaud und Königreich
Holdinggesellschaft (Saudi-Arabien)
Sequent (Schweiz) AG als Treuhänder des
Debala Trusts (Schweiz)
UnipolSai S.P.A. (Italien)
Twitter X am 3.9.2024: Die Liste der
"Investoren" - mit der Judenmafia wie gehabt: Es ist alles
geplante Opposition: Explosiv +++ Liste von X-Investoren veröffentlicht +++
Silicon Valley bis Rothschild involviert!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98895
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.09.2024 19:13]
Diese, von einem Gericht erzwungene Veröffentlichung, wird
für Diskussionen sorgen. Eine Liste der geheimen Partner von
X und Elon Musk musste aufgrund eines Gerichtsbeschlusses in
den USA veröffentlicht werden. Die Investorenliste
(https://www.washingtonpost.com/documents/2a00ce74-6d58-4f8e-bc2c-1bb820ee4705.pdf?itid=lk_inline_manual_10)
(die AUF1 vorliegt) enthält explosive Namen aus der
Finanzwelt und dem Silicon Valley. So etwa den Gründer der
Softwarefirma Oracle, Larry Ellison, den Gründer von
Pershing Square Holdings, Bill Ackman, den saudischen
Prinzen Alwaleed bin Talal al Saud und auch Musikmagnat Sean
Combs.
Jan Walter vom Portal „Legitim.ch“ kommentiert: „Die
prominente Liste seiner stillen Partner liefert allemal den
Stoff für einen prickelnden Politthriller. Sean Combs (aka
P. Diddy) wurde neulich als der Jeffrey Epstein der
Musikindustrie entlarvt und Larry Ellison hat das
globalistische Tony Blair Institute mit über 30 Millionen
US-Dollar finanziert. Das halbe Silicon Valley zählt zu den
X-Partnern. Sequent (Schweiz) AG ist ein ehemaliges
Rothschild-Unternehmen
(https://gsy.bailiwickexpress.com/gsy/business/rothschild-now-sequent/)."
Das X-Verbot in Brasilien formiert die Opposition und
bringt die Massen auf Sao Paulos Straßen. Die Menschen in
Brasilien fordern Meinungs- und
Informationsfreiheit. Wer X/Twitter in Brasilien
nützt, macht sich strafbar. [...]
Widerstand mit Demo in Brasilien am
10.9.2024: für Twitter X und gegen den kr.
Oberstaatsanwalt Moraes
https://t.me/standpunktgequake/160062
Yesterday, millions of Brazilians flooded the streets,
standing united for freedom of speech and against the
authoritarian grip of Alexandre de Moraes. The energy was
undeniable—Brazilians made it clear that they refuse to be
silenced.
As a resident of Brazil, I’m incredibly proud to have stood
shoulder to shoulder with my Brazilian brothers and sisters
in this powerful show of resistance against the Supreme
Court’s overreach. This country was built on resilience and
strength, and today, those values shone through.
It was a privilege to be on stage with Brazil former
president Bolsonaro and many other brave freedom fighters.
This movement is growing stronger by the day. Just like
Americans, the Brazilian people are no longer willing to
tolerate the slow erosion of their freedoms. We are standing
firm, united, and unwavering. The world is watching, and we
will not back down.
VIVA A LIBERDADE!
Nach der Stilllegung der Kurznachrichtenplattform X
in Brasilien hat das Unternehmen von Tech-Milliardär
Elon Musk teilweise nachgegeben und eine rechtliche
Vertreterin in dem südamerikanischen Land ernannt.
Allerdings forderte Bundesrichter Alexandre de Moraes
weitere Dokumente und setzte der Plattform eine Frist
von fünf Tagen, um Unterlagen zur Ernennung der
Anwältin Rachel Villa Nova Conceicao als
Rechtsvertreterin von X in Brasilien vorzulegen.
Sperre verweigert
Unter anderem verlangte er eine Vollmacht der
Juristin für X in Brasilien und einen Nachweis ihrer
ordnungsgemäßen Anmeldung bei der Handelskammer des
Bundesstaates Sao Paulo, wie aus der Entscheidung des
Obersten Bundesgerichts hervorging.
Moraes hatte Ende August die Stilllegung des
Onlinedienstes angeordnet. Zuvor hatte X eine
gerichtlich festgesetzte Frist zur Benennung eines
rechtlichen Vertreters verstreichen lassen. Zudem
weigerte sich das Unternehmen, die Konten
rechtsgerichteter Aktivisten zu sperren, die
Verschwörungstheorien und Falschinformationen
verbreiteten. Später zog das Oberste Bundesgericht
eine Geldbuße in Höhe von 18,35 Millionen Reais (2,98
Mio. Euro) von den Bankkonten von X und
Musks Internetfirma Starlink ein.
„Angriff auf die Meinungsfreiheit“
Der Unternehmer ließ das Büro in Brasilien Mitte
August mit der Begründung schließen, er befürchte
wegen des Rechtsstreits um die rechten X-Konten eine
Festnahme der damaligen Repräsentantin. Die jetzt
ernannte Anwältin hatte das Unternehmen bereits vor
der Schließung der Niederlassung in Brasilien
vertreten.
Musk, der im US-Wahlkampf seit einiger Zeit ein
prominenter Unterstützer des republikanischen
Ex-Präsidenten Donald Trump ist, gibt sich stets als
Verteidiger der Meinungsfreiheit. Er warf Moraes einen
Angriff auf die Meinungsfreiheit vor und bezeichnete
ihn als „bösen Diktator“. Wegen Behinderung der Justiz
und Anstiftung zu Straftaten hatte der Bundesrichter
im April bereits ein Ermittlungsverfahren gegen Musk
selbst eingeleitet.
Taktik von Vance gegen
Zensur-Europa mit Mossad-Antifa-Grüssel am
10.11.2024: Wenn Twitter X in Europa zensiert
wird, dann ... ntv: Vance drohte NATO-Staaten bei Vorgehen gegen
Musks X
https://www.n-tv.de/politik/Wird-Unterstuetzung-entzogen-JD-Vance-drohte-Europas-NATO-Mitgliedern-bei-Vorgehen-gegen-Elon-Musks-Plattform-X-article25350151.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102418
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2024
19:45]
Trägt Trump tatsächlich zur Befreiung Europas von
Zensur und Meinungsterror bei?
Trump-Vize Vance drohte NATO-Staaten wegen
Musk-Plattform X: Er sieht nicht ein, dass die
Meinungsfreiheit von NATO-Staaten beschnitten werden
kann.
Das birgt Sprengkraft! 💥 Das Thema Meinungsfreiheit
und Zensur wird somit jetzt zum großen Streitthema
zwischen den USA und Europa. Endlich thematisiert
jemand die stalinistische Verfolgung von
Andersdenkenden hierzulande!
Bald wird es die ganze Welt wissen und am Ende
werden sogar, wenn auch äußerst spät, die eigenen
Bi-ba-Bundesbürger aufwachen…
Sie werden jetzt noch einmal die Zensur massiv
hochfahren! (https://t.me/stefanmagnet/4612) Aber es
wird nicht länger im Geheimen stattfinden!
Der Artikel:
Der künftige US-Präsident Trump drohte mehrfach
NATO-Staaten, ihnen die Unterstützung zu versagen. Sein
designierter Vize Vance wiederholt dies vor der Wahl in
einem Interview, allerdings mit ganz anderer Begründung. Mit
der erfolgreichen Wahl der beiden Republikaner erhält die
Drohung nun mächtig Gewicht.
Der künftige US-Vizepräsident, JD Vance, hat in einem
Interview vor der US-Wahl europäischen NATO-Mitgliedern
gedroht, ihnen die Unterstützung zu versagen, wenn die EU
weiterhin gegen das Portal X von Elon Musk vorgeht. Das
berichtet "The Independent" bereits vor mehreren Wochen.
Durch die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten und Vance zu
seinem Vize erhält die Drohung nun neues Gewicht. Im
Gespräch mit dem Youtuber Shawn Ryan sagte Vance demnach,
ein hochrangiger EU-Beamter habe dem Milliardär seinerzeit
gedroht, ihn zu verhaften, wenn er den ehemaligen
Präsidenten Donald Trump wieder auf Twitter (heute X)
zulasse.
Bevor Musk das Portal kaufte, wurde Trump auf Twitter
gesperrt. Grund war seine Rolle rund um die Erstürmung des
Kapitols am 6. Januar 2021 durch Hunderte seiner Anhänger.
Ihm wird vorgeworfen, die Menschenmenge angestachelt zu
haben. Nachdem Musk Twitter übernommen hatte, ließ er den
Account von Trump wieder freischalten. Auch andere gesperrte
Accounts, nicht selten von rechtsextremen
Trump-Unterstützern, wurden ebenfalls entsperrt.
"Der Anführer, ich habe vergessen, welcher Beamte innerhalb
der Europäischen Union es genau war, hat Elon diesen
Drohbrief geschickt, in dem es im Grunde hieß: 'Wir werden
Sie verhaften, wenn Sie Donald Trump eine Plattform bieten',
der übrigens der wahrscheinliche nächste Präsident der
Vereinigten Staaten ist", sagte Vance in dem Mitte September
veröffentlichten Interview. Durch seine Wahl zum
US-Präsidenten hat Trump künftig erheblichen Einfluss auf
das Militärbündnis. Zudem hatte er seinerseits bereits mit
der Aufkündigung der Unterstützung gedroht, sollten nicht
alle anderen Mitglieder mindestens zwei Prozent ihres
Haushaltes für Verteidigung ausgeben. Das tun nur wenige
Bündnismitglieder, auch Deutschland aktuell nur dank des
aufgelegten Sondervermögens.
Vance: US-Hilfe an Bedingungen geknüpft
Vance schlug in Reaktion auf besagten Brief im Interview
vor, die Unterstützung der USA für die NATO als Hebel zu
benutzen, um die Europäer auf Linie zu bringen: "Wenn die
NATO also will, dass wir sie weiterhin unterstützen, und
wenn die NATO will, dass wir weiterhin ein gutes Mitglied in
diesem Militärbündnis sind, warum respektiert ihr dann nicht
die amerikanischen Werte und die Meinungsfreiheit?" fragte
Vance. "Es ist verrückt, dass wir ein Militärbündnis
unterstützen, wenn dieses Militärbündnis nicht für die
Meinungsfreiheit eintritt. Ich denke, wir können beides tun.
Aber wir müssen sagen, dass die amerikanische Militärstärke
mit bestimmten Bedingungen verbunden ist. Eine davon ist die
Achtung der Meinungsfreiheit, insbesondere bei unseren
europäischen Verbündeten."
Musk wurde seinerzeit auch beschuldigt, missliebige
Journalisten sperren zu lassen, seit er Twitter (jetzt X)
übernahm. "Ich werde nicht in ein hinterwäldlerisches Land
gehen und ihnen sagen, wie sie ihr Leben leben sollen",
fügte Vance hinzu. "Aber europäische Länder sollten
theoretisch die amerikanischen Werte teilen, vor allem in
Bezug auf einige sehr grundlegende Dinge wie die
Redefreiheit."
Laut dem 2024 Global Expression Report rangieren die USA bei
der freien Meinungsäußerung weltweit auf Platz 26, während
mehrere Mitglieder der Europäischen Union weiter oben auf
der Liste stehen. An der Spitze steht Dänemark, gefolgt von
der Schweiz und Schweden, Deutschland liegt auf Rang 9.
Musk unterstellt der EU Zensurversuche
Neben den Sperren für Journalisten und dem Freischalten von
Accounts gesperrter Nutzer störte sich die EU auch am
Verifizierungssystem der Plattform. EU-Binnenmarktkommissar
Thierry Breton schrieb im Juli auf X, dass das
Verifizierungssystem der Plattform für Nutzer mit blauen
Haken irreführend sei: "Jetzt hat X das Recht, sich zu
verteidigen - aber wenn sich unsere Ansicht bestätigt,
werden wir Geldstrafen verhängen und erhebliche Änderungen
verlangen", fügte er hinzu.
Musk reagierte damals mit den Worten: "Wir freuen uns auf
einen öffentlichen Kampf vor Gericht, damit die Menschen in
Europa die Wahrheit erfahren." Die Europäische Kommission
habe X einen illegalen, geheimen Deal angeboten: "Wenn wir
im Stillen zensieren, ohne es jemandem zu sagen, würden sie
uns keine Geldstrafe auferlegen. Die anderen Plattformen
haben dieses Angebot angenommen. X nicht", fügte Musk in
einem anderen Beitrag hinzu. Worauf genau der Zensurvorwurf
abzielt, ergibt sich nicht.
Eine Möglichkeit ist der bei zahlreichen US-Plattformen
unbeliebte Digital Services Act (Gesetz über digitale
Dienste) der EU. Dieses 2022 in Kraft getretene Gesetz kann
X disziplinarisch belangen. Das Gesetz enthält eine Reihe
von Vorschriften, die besagen, dass Plattformen die
Verantwortung für den Schutz der europäischen Nutzer vor
illegalen Inhalten (etwa Beleidigung und Bedrohung) und
Desinformation übernehmen müssen.
Nachdem Musk sich positiv über die AfD geäußert hatte, gab
es Forderungen von linken Spitzenpolitikern, X zu verbieten
oder zu enteignen. Auch andere Politiker von SPD und CDU
sehen Musk als Bedrohung der Demokratie an.
Linke Politiker fordern ein Verbot beziehungsweise eine
Enteignung von X, nachdem Elon Musk in einem Tweet
geschrieben hatte, dass nur die AfD Deutschland retten
könne.
Auf der Plattform X werde von außen versucht, Einfluss
auf die Bundestagswahl zu nehmen. Das erklärte
Frank-Walter Steinmeier – und bezog sich damit auf die
Wahlempfehlung von X-Chef Elon Musk. Als weiteres Beispiel
für ausländische Einmischung nannte der Präsident Rumänien
– ausgerechnet.
Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat
bei der von ihm verkündeten Auflösung des Bundestags vor
einer angeblichen "Einflussnahme von außen" gewarnt. Dabei
erklärte der frühere Bundesaußenminister:
"Einflussnahme von außen ist eine Gefahr für die
Demokratie. Sei sie verdeckt, wie kürzlich offenbar bei
den Wahlen in Rumänien, oder offen und unverhohlen, wie
es derzeit besonders intensiv auf der Plattform X
betrieben wird. Ich wende mich entschieden gegen alle
äußeren Einflussversuche. Die Wahlentscheidung treffen
die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger in
Deutschland."
Die Äußerung des Bundespräsidenten kann als Kritik an der
von X-Chef Elon Musk vor einer Woche ausgesprochenen
Wahlempfehlung für die AfD verstanden werden, die von
Politik und Medien in der Bundesrepublik mehrheitlich mit
Empörung aufgenommen wurde.
In Rumänien hatte das Verfassungsgericht Anfang des
Monats entschieden, dass die Präsidentschaftswahl komplett
wiederholt werden muss. Begründet wurde dies mit einem
angeblichen "aggressiven russischen hybriden Angriff", der
dem EU- und NATO-kritischen Kandidaten Călin Georgescu zum
Erfolg in der ersten Runde verholfen haben soll.
Das investigative Portal snoop.rofand allerdings
heraus, dass die monierte TikTok-Kampagne von der
EU-freundlichen Partei PNL bezahlt wurde.
Merken Sie nicht, dass Sie
genau dasselbe tun, was Ihre Partei anderen
vorwirft? Sich in demokratische Abläufe anderer
Länder einmischen (von USA bis Georgien) - frei nach
dem Motto: am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
#SPD#Steinmeier#Doppelmoral#btw25
In den sozialen Netzwerken kam nach Steinmeiers
Äußerungen schnell die Frage auf, ob die Bundestagswahl
bei einem "falschen" Ergebnis auch für ungültig erklärt
werden müsse. Andere Nutzer verwiesen darauf, dass sich
deutsche Politiker regelmäßig und wie selbstverständlich
in ausländische Wahlen einmischten, so etwa zuletzt in
Georgien und zuvor in den USA.
Mehr als 60
deutschsprachige Hochschulen und Forschungsinstitutionen
haben ihren Ausstieg beim Kurzbotschaftendienst X
angekündigt. Sie begründeten dies in einer gemeinsamen
Erklärung damit, dass die Ausrichtung der von
US-Milliardär Elon Musk kontrollierten Plattform mit
ihren Grundwerten wie „Weltoffenheit, wissenschaftliche
Integrität, Transparenz und demokratischer Diskurs“
nicht vereinbar sei.
Online seit heute, 11.41 Uhr
Teilen
„Die Werte, die Vielfalt, Freiheit und Wissenschaft
fördern, sind auf der Plattform nicht mehr gegeben“,
heißt es in der gemeinsamen Mitteilung. Die
Veränderungen bei X, beispielsweise die algorithmische
Verstärkung rechtspopulistischer Inhalte, machten eine
weitere Nutzung unvertretbar.
Die Erklärung wurde von einer Reihe namhafter
Universitäten und Hochschulen in Deutschland unterstützt
– darunter die TU Dresden, die Freie Universität Berlin
und die Berliner Humboldt-Universität, die Deutsche
Sporthochschule in Köln, die RWTH Aachen sowie
Forschungsinstitutionen wie das Leibniz-Institut für
Ostseeforschung Warnemünde und die Deutsche
Ornithologische Gesellschaft. Aus Österreich ist die
Universität Innsbruck dabei.
Uni Innsbruck nützt Alternativen
Auch einige Institutionen, die ihre Aktivitäten auf der
Plattform bereits eingestellt haben, unterstützen laut
einer Aussendung der Uni Innsbruck den gemeinsamen
Appell und bekräftigen damit die Bedeutung einer offenen
und konstruktiven Diskussionskultur.
An der Uni Innsbruck begann der schrittweise Ausstieg
aus X bereits vor mehr als einem Jahr, aktuell bleibt
der Account nur noch bestehen, um Missbrauch zu
vermeiden. In der Wissenschaftskommunikation wird
seither auf den gemeinnützigen Dienst Mastodon im
Fediverse gesetzt, der auch in der aktuellen
Orientierung hin zu anderen Kanälen wegweisend bleibt.
Die Nutzung und Förderung von Mastodon basiert auf einem
generellen Bekenntnis des Kommunikationsteams der Uni
Innsbruck zu offenen Plattformen wie etwa auch
Wikipedia, festgehalten im Positionspapier „Open Science Communication“.
Einmischung in Politik
X und Firmenbesitzer Musk stehen seit Monaten zunehmend
in der Kritik. Es geht um den Vorwurf der ungehinderten
Verbreitung von Hassbotschaften und Desinformation über
den weltweit genutzten Kommunikationsdienst.
Musk selbst mischte sich zuletzt immer wieder mit
Kommentaren auf X in die Innenpolitik Deutschlands und
anderer europäischer Länder ein. Er rief unter anderem
zur Wahl der AfD bei der Bundestagswahl im Februar auf.
Am Donnerstagabend diskutierte Musk auf seiner Plattform
mit AfD-Chefin Alice Weidel und warb dabei erneut für
die AfD. Der Unternehmer ist inzwischen außerdem auch
Sonderberater des designierten US-Präsidenten Donald
Trump.
Elon Musk sieht sich als Kämpfer gegen die sogenannte
Woke-Ideologie, mit der oft ein aggressiver Drang nach
Liberalität gemeint wird. Auch den Kauf des sozialen
Netzwerks Twitter, das nun X heißt, erklärt der
Tech-Milliardär mit dem Kampf gegen das
"Woke-Gedanken-Virus".
Nach jahrelangen Spekulationen hat Elon Musk den
Hauptgrund enthüllt, warum er im Jahr 2022 für 44
Milliarden US-Dollar den populären Kurznachrichtendienst
Twitter kaufte. Am Samstag teilte der Chef des
inzwischen in X umbenannten sozialen Netzwerks seinen
Eintrag vom 19. Dezember 2021 mit dem Befehl
"traceroute" zur Entdeckung des "Woke-Gedanken-Virus"
und gab nun das Ergebnis der Operation bekannt, wonach
diese "Malware" im lokalen Rechner entdeckt und gelöscht
wurde.
Mit dieser Metapher meinte Musk wohl, dass es ihm
gelang, die übertriebene politische Korrektheit, Zensur
und Liberalität auf seiner Plattform zu bekämpfen. Auf
die Bemerkung eines X-Nutzers mit Blick auf die neue
Faktenprüfungspolitik in Mark Zuckerbergs IT-Konzern
Meta, dass es einfach verrückt sei, wie viele
Unternehmen jetzt einen Rückzieher machten, antwortete
der Tech-Milliardär:
"Im Jahr 2021 habe ich den Entschluss gefasst,
das Woke-Gedanken-Virus zu zerstören, und jetzt ist
es gelöscht."
Musk bejahte
dabei die Nachfrage des X-Nutzers, ob dies der
Hauptgrund für den Kauf von Twitter gewesen sei.
Im vergangenen Juli hatte der X-Besitzer in einem
Interview mit dem Psychologen Jordan Peterson behauptet,
dass eines seiner Kinder vom Woke-Gedanken-Virus im
übertragenen Sinne getötet worden sei, als man ihn als
Vater betrogen habe, damit er eine Genehmigung erteile,
um seinem Kind Pubertätsblocker verabreichen zu lassen.
Er habe danach geschworen, das Woke-Gedanken-Virus zu
zerstören. Es gebe bereits gewisse Erfolge,
erklärte Musk im Juli 2024.
In einem früheren YouTube-Interview
vom 22. Dezember 2021 hatte der Tesla-Chef das
Woke-Gedanken-Virus eine der "womöglich größten Gefahren
für die moderne Zivilisation" genannt. Das angebliche
"wachsame Bewusstsein" für Rassismus und Gerechtigkeit
sei eine falsche Tugend und spalte nur die Gesellschaft,
indem es Hass schüre.
"US"-Börsenaufsicht SEC gegen Musk mit
Twitter X am 16.1.2025: Er soll den Kauf zu spät
angemeldet haben und so 150 Mio. Dollar gespart haben: Elon Musk wird wegen Twitter-Übernahme verklagt
https://www.nau.ch/news/amerika/elon-musk-wird-wegen-twitter-ubernahme-verklagt-66894585
Ines Biedenkapp - USA - Die SEC wirft Musk vor, bei der
Twitter-Übernahme 2022 Regeln verletzt zu haben. Er soll
dadurch 150 Millionen Dollar gespart haben.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat eine Klage gegen Elon Musk
eingereicht. Dabei geht es um Vorwürfe im Zusammenhang mit
der Twitter-Übernahme im Jahr 2022.
SEC, die US-Börsenaufsicht, verklagt Elon Musk wegen
verspäteter Meldung bei der Twitter-Übernahme, berichtet die
«Absatzwirtschaft».
Musk gab Übernahme zu spät an
Laut der Behörde hätte Musk bereits im März 2022 öffentlich
machen müssen, dass sein Aktienanteil an Twitter die
Schwelle von fünf Prozent überschritten hat. Stattdessen gab
er dies erst elf Tage später bekannt.
Diese Verzögerung soll Musk erhebliche finanzielle Vorteile
verschafft haben. So habe Musk durch die verspätete
Veröffentlichung seiner Beteiligung Aktien zu deutlich
günstigeren Konditionen erwerben können, erklärt SEC gemäss
«Absatzwirtschaft».
Finanzielle Auswirkungen Der Aktienpreis von Twitter sprang nach Musks
Mitteilung im April 2022 um 27 Prozent. Laut
Berechnungen der SEC habe Musk dadurch rund 150
Millionen Dollar (137 Millionen Franken) eingespart.
Die Behörde analysierte Musks Käufe und sei abschliessend
zum Schluss gekommen, er sei durch die verspätete
Pflichtmitteilung mehr als 150 Millionen Dollar günstiger
weggekommen, berichtet «Tagesschau».
Die SEC fordert nun nicht nur die Rückzahlung dieser Summe,
sondern auch eine zusätzliche Strafzahlung von Musk.
Aktionäre, die ihm in dieser Zeit ihre Anteile verkauften,
seien finanziell benachteiligt worden.
Reaktionen und Verteidigung
Musks Anwalt Alex Spiro weist die Vorwürfe zurück. Dieser
habe «nichts falsch gemacht», zitiert «Bild». Er sprach von
einer langjährigen «Kampagne» der SEC gegen Musk.
Wie die Klage weiter verlaufen wird, bleibt unklar. Denn mit
dem Amtsantritt von Donald Trump könnte auch die Leitung der
SEC wechseln. Dies könnte den Ausgang der Klage beeinflussen
könnte, berichtet die «Absatzwirtschaft».