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Zensur bei Twitter X 02 - ab 12.5.2023

ab August 2023: "X"

Nachrichten

präsentiert von Michael Palomino

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Twitter am 12.5.2023: Musk gibt den Chefposten an Linda Yaccarino von Comcast ab:

Twitter Boss Elon Musk geht - Linda Yaccarino soll neue Chefin werden
https://exxpress.at/twitter-boss-elon-musk-geht-linda-yaccarino-soll-neue-chefin-werden/

Jetzt macht Twitter-Boss Elon Musk seine Ankündigung wahr, er gibt den CEO-Job beim Kurznachrichtendienst auf. Nachfolgerin soll Linda Yaccarino werden, die bislang in führender Position beim Medienunternehmen Comcast tätig war.





Twitter geht ans WEF am 13.5.2023: Musk übergibt an Linda Yaccarino:
Führungskraft des WEF wird Twitter-CEO

https://transition-news.org/fuhrungskraft-des-wef-wird-twitter-ceo

Elon Musk hat Nägel mit Köpfen gemacht: Linda Yaccarion, derzeitige Vorsitzende der Taskforce «Zukunft der Arbeit» des Weltwirtschaftsforums, wird seinen Job übernehmen.




https://deutsch.rt.com/europa/171346-eu-droht-twitter-mit-verbot/





2.6.2023: Twitters Zensurchefin geht: Ella Irwin:
Twitter verliert Verantwortliche für Moderierung der Inhalte: Twitters Anti-Fake-News-Chefin wirft das Handtuch
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/twitters-anti-fake-news-chefin-wirft-das-handtuch

Mitten in der Diskussion um laxes Vorgehen gegen Hassrede und Falschinformationen hat Twitter seine Chefin für Vertrauen und Sicherheit verloren. Sie habe ihren Job als Verantwortliche für die Moderierung der Inhalte bei dem Kurznachrichtendienst aufgegeben, sagte Ella Irwin am Freitag. Weitere Angaben machte sie nicht. Irwin hatte ihren Posten vor etwa einem Jahr übernommen.

Auf eine E-Mail an Twitter kam eine automatische Antwort mit einem Hundekot-Emoji, so Reuters. Twitter-Eigner und Tesla-Chef Elon Musk war demnach für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.

Vergangene Woche war Twitter aus einem freiwilligen EU-Verhaltenskodex zur Bekämpfung von Falschinformationen ausgestiegen. An die dort festgelegten Verpflichtungen bleibe das Unternehmen aber gebunden, warnte EU-Industriekommissar Thierry Breton. “Sie können weglaufen, aber sie können sich nicht verstecken.”




https://exxpress.at/musk-kontert-eu-zensur-alle-antraege-auf-loeschung-von-posts-werden-veroeffentlicht/

Rothschild gegen Musk mit Twitter 4.6.2023: Börsenwert von Twitter angeblich minus 66%:
Twitters Wert rapide gesunken
: Seitdem Elon Musk das Social-Media-Unternehmen im Herbst 2022 gekauft hat, soll dessen Wert von 45 auf 15 Milliarden Dollar gesunken sein.
https://transition-news.org/twitters-wert-rapide-gesunken




Twitter am 23.6.2023: wird in der EU wieder zensiert:
Hü und Hott: Twitter will die EU-Desinformationsgesetze nun doch einhalten

Diese Entscheidung traf Elon Musk, nachdem er vor wenigen Wochen noch behauptet hatte, er werde den Verhaltenskodex der EU zur Bekämpfung von Desinformation nicht akzeptieren.




https://exxpress.at/twitter-schraenkt-nutzung-deutlich-ein-scharfe-kritik-an-elon-musk/

Twitter-Nutzer sind fassungslos: Elon Musk reduziert die sichtbaren Beiträge pro Tag. Während verifizierte Nutzer – also jene mit einem Bezahl-Abo – bis zu 10.000 Tweets lesen können, sind es bei nicht verifizierten Accounts lediglich ein Zehntel davon – bei neuen Profilen sogar noch weniger.

Twitter hat für Nutzer der Plattform eine Beschränkung beim Lesen von Beiträgen eingeführt. User mit verifizierten Accounts können nur noch 10.000 Beiträge pro Tag lesen. Bei nicht verifizierten Accounts sind es lediglich bis zu 1000 Beiträge pro Tag. Neue nicht verifizierte Accounts können maximal 500 Beiträge lesen.

Diese Maßnahme ist vorübergehend und notwendig, um dem extremen Ausmaß an Datenabschöpfung und Systemmanipulation entgegenzuwirken, teilte Twitter-Eigentümer Elon Musk mit.

Beschränkungen sorgen für großen Unmut

Die neue Beschränkung sorgte in dem sozialen Medium für Unmut. In deutschsprachigen Raum verbreitete sich der Hashtag #RIPTwitter, also “Ruhe in Frieden, Twitter”. Auch in den USA gab es viel Kritik. Musk reagierte darauf und erhöhte bereits zum zweiten Mal das Limit.

Verifizierte Accounts lediglich im Bezahl-Abo

Unter Musk hat Twitter die Vergabe der blauen Verifizierungssymbole, die früher an Accounts von öffentlichem Interesse vergeben wurden, überarbeitet. Nutzer können sich nun mit einem Bezahl-Abo das Verifikations-Häkchen besorgen. Eine echte Verifizierung gibt es dabei nicht, nur eine Telefon-Nummer wird bestätigt. Dies sorgte für heftige Kritik.








Klage gegen Twitter 3.7.2023: Abfindungen für fristlos gekündigte Personen kommen nicht:
Twitter verschleppt Fälle zu nicht bezahlten Abfindungen

https://orf.at/stories/3322608/

Ein ehemaliger Twitter-Mitarbeiter hat das Unternehmen von Elon Musk unter dem Vorwurf geklagt, fast 900 Schiedsverfahren von Ex-Mitarbeitern und -Mitarbeiterinnen zu verschleppen. Der Kurznachrichtendienst weigere sich, die Gebühren für mindestens 891 derartige Fälle zu bezahlen, hieß es gestern.

Die Betroffenen wurden entlassen oder kündigten, nachdem Tesla-Chef Musk die Social-Media-Firma im vergangenen Jahr übernommen hatte. Entlassene hätten dabei vertraglich einem Schlichtungsverfahren zustimmen müssen im Austausch für Abfindungen.

Angestrebt wird eine Sammelklage. Grund für die eigentlichen Schiedsverfahren ist der Vorwurf, Twitter habe die Abfindungen zurückgehalten. Twitter hat keine PR-Abteilung mehr, das Unternehmen verzichtet darauf, Fragen zu beantworten.




24.7.2023: Musk hat scheinbar zu viel Zeit:
Musk macht ernst: Twitter soll zu X werden

Twitter-Besitzer Elon Musk versucht, X als den neuen Namen für den Kurznachrichten-Dienst zu etablieren. Am Montag wurde der Wandel Schritt um...

https://www.swissinfo.ch/ger/musk-macht-ernst--twitter-soll-zu-x-werden/48684408



Twitter am 6.8.2023: ist auch eine Anwaltsfirma:
Musk bietet Rechtsbeistand bei Ärger im Job wegen Twitter-Posts an

https://www.swissinfo.ch/ger/musk-bietet-rechtsbeistand-bei-aerger-im-job-wegen-twitter-posts-an/48715674

Tech-Milliardär Elon Musk will nach eigenen Worten Anwaltskosten von Nutzern übernehmen, wenn ihnen wegen Aktivitäten auf der Twitter-Plattform..




Zensur auf X kommt 14.8.2023: Reichweiten beschränkt - und der Musk outet sich als Mitglied des kriminellen WEF:
X stellt neue Zensur-Strategie vor

Erneuter Richtungswechsel auf der Social Media-Plattform: CEO Linda Yaccarino führt «Inhaltsmoderation» ein. Redefreiheit bedeute nicht, dass man Reichweite habe.

https://transition-news.org/x-stellt-neue-zensur-strategie-vor





X (Twitter) am 22.8.2023: Musk macht was: Private Kunden können andere nicht mehr blockieren - der Terror geht los:
Musk: Funktion zum Blockieren von X-Accounts wird abgeschafft
https://www.rnd.de/medien/x-twitter-elon-musk-will-blockier-funktion-abschaffen-XZH4HRQLDBD25CX6FRXWYU6GWY.html
https://t.me/basel2020Einladung/50650
Nächste Änderung beim Twitter-Nachfolger X: Das Blockieren von Accounts soll laut Chef Elon Musk nicht mehr möglich sein. Nutzerinnen

Viele vor allem dem Mainstream abgeneigten aktive Twitter-Nutzer wurden in der Vergangenheit von Politikern auf Twitter blockiert, wenn sie diese kritisierten. Erstaunlich genug, wenn man bedenkt, dass es sich bei diesen Leuten nicht nur um Personen der Öffentlichkeit handelt, sondern um Volksvertreter. Blockieren bedeutete, dass man mit diesen Personen weder kommunizieren noch deren Inhalte sehen kann. Steuergeldzahlende Bürger wurden also von politischen Bekundungen von Steuergeldempfängern auf Twitter ausgesperrt.

Dies hat nun allerdings ein Ende, da Elon Musk das Blockieren auf X (ehemals Twitter) nicht mehr ermöglicht (https://www.rnd.de/medien/x-twitter-elon-musk-will-blockier-funktion-abschaffen-XZH4HRQLDBD25CX6FRXWYU6GWY.html). Das beste, was Politiker jetzt also tun können, um sich in ihrer ihm zugeneigten Blase Ruhe vor dem Pöbel zu verschaffen, ist ihn stummzuschalten, was jedoch nicht verhindert, dass alle Reaktionen auf Tweets für sonst jeden sichtbar bleiben.

Man kann sich jetzt förmlich vorstellen, wie die Personen, die über diese Änderung besonders erbost sind, sich jetzt die Ohren zuhaltend "La La La ich kann euch nicht hören!!" kreischen.

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30.8.2023: Elon Musks X will NGOs des Soros-Netzwerks verklagen

Der Multimilliardär wirft den NGOs vor, Fehlinformationen verbreitet zu haben, um die Meinungsfreiheit zu unterdrücken.




Elon Musk ist auf der Linie von WEF-Schwab 1.9.2023: Nächste Änderung bei X: Musks Twitter-Nachfolger will biometrische Daten sammeln

https://exxpress.at/naechste-aenderung-bei-x-musks-twitter-nachfolger-will-biometrische-daten-sammeln/




"X" ("USA") mit Zensur am 4.9.2023: sperrt Mitglied, als der dem Impfmonster Lauterbach eine "Coronaimpfung" empfiehlt:
User fordert Lauterbach zur Impfung auf – Twitter beurteilt das als Gewaltandrohung und sperrt ihn
https://report24.news/user-fordert-lauterbach-zur-impfung-auf-twitter-beurteilt-das-als-gewaltandrohung-und-sperrt-ihn/

Ist impfen Gewalt? Geht es nach X / Twitter, dann offenkundig schon. Ein User, der unter schwersten Impfschäden leidet, forderte Gesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Tweet auf, sich selbst mit den experimentellen Gentherapeutika zu impfen, um zu realisieren, was er Impfgeschädigten angetan habe. Twitter reagierte mit einer Sperre des Accounts – mit der Begründung, man dürfe Schaden oder Gewalt nicht androhen, verherrlichen, dazu anstacheln oder den Wunsch danach äußern. Sind die offiziellen Impfempfehlungen dann auch eine Gewaltandrohung?

Der Nutzer wird juristisch von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich vertreten, der für das Recht zahlreicher Impfgeschädigter in Deutschland kämpft. Auf X berichtete Ulbrich am 2. September über autoimmune Hauterkrankungen nach der Corona-Impfung, unter denen auch mehrere seiner Mandanten leiden würden. “Jede Bewegung ist schmerzhafter Horror”, beschrieb der Anwalt das Leid der Betroffenen.

Sehr verständlich scheint es da, wenn einer dieser Betroffenen überaus ungehalten auf die völlige Ignoranz von Impfschäden seitens Deutschlands (Un-)Gesundheitsminister Karl Lauterbach reagiert und ihm dessen Impfaufforderungen in Dauerschleife zum Vorwurf macht. Ein User und Mandant von Ulbrich ließ sich daher zu folgendem an Lauterbach gerichteten Tweet hinreißen:

“Hauen Sie, sich die Plörre selber rein. Am besten soviel damit Sie, wissen was ein Impfschaden ist. Und Sie merken was Sie, den Menschen mit einem Impfschaden angetan haben. Schämen Sie sich”

X reagierte prompt – und sperrte den Mann. Anscheinend stellt die Aufforderung, sich mehrere Injektionen der gepriesenen Corona-Gentherapeutika verabreichen zu lassen, Gewaltverherrlichung dar. Ein Eingeständnis, dass man auch hier endlich realisiert hat, dass die Massenimpfungen in Verbindung mit dem massiven Impfzwang ein Verbrechen darstellten? Der Eindruck könnte sich aufdrängen. Rechtsanwalt Ulbrich erörterte den Fall wie folgt (Hervorhebungen durch Redaktion):

Unsere Mandantschaft bat mich alle darüber im Netz in Kenntnis zu setzen, dass er heute durch die #Zensur von Twitter gesperrt wurde. Anlässlich meiner heutigen Berichterstattung über #dermatologische #Schäden infolge der sog. #Impfung, an denen unsere Mandantschaft ebenfalls erheblich ärztlich attestiert leidet, wie unschwer auch seine Fotos, die ich in seinem Namen einstellen sollte, belegen, riss unserer Mandantschaft heute die Hutschnur, dass Tausende andere sein Schicksal teilen und er wie gegen Windmühlen scheinbar allein kämpfen muss. Er schrieb deshalb als Geschädigter völlig zu Recht aus seiner Perspektive. Den Grund der Sperrung erfahren Sie unten links im Bild neben den Fotos.

Da Herr @Karl_Lauterbach schrieb, dass die Impfung “nebenwirkungsfrei” sei und dies bei Anne Will wiederholte, ist es mit allgemeinen Denkgesetzen ausgeschlossen, dass die im Post unserer Mandantschaft enthaltene Bitte einer Mehrfachimpfung , die Herr Lauterbach an sich vornehmen möge, gegen die Richtlinien von Twitter/X verstoßen kann. Wenn doch gerade bis heute noch die Empfehlung greift und der Mandant nichts anderes macht, als @Karl_Lauterbach mehrfach die Impfung anzuempfehlen, auf das er sehe, wie nebenwirkungsfrei sie tatsächlich ist. Er beginnt ja gerade schon wieder seine Herbstimpfkampagne.

Der Wunsch, dass sich Lauterbach mehrfach mit den tatsächlichen Impfstoffen impfen möge, sei ein Anstacheln zur Gewaltverherrlichung. Damit erklärt Twitter, dass die Verabreichung von Impfungen “Gewalt” sei. Ist es das, was die Zensoren ernsthaft vertreten wollen. Die Tatsache, dass unsere Mandantschaft statt Impfung das bei Geschädigten gern genutzte abfällige Synonym “Plörre” nutzte macht doch aus der Wiederholung der Empfehlung des Ministeriums, sich mehrfach doch bitte selbst zu impfen keine Gewaltverherrlichung. Ansonsten müsste doch dem Bundesministerium der Gesundheit durch Twitter denklogisch Gewaltverherrlichung durch die Empfehlung der Impfung selbst unterstellt werden.

Wir verlangen sofort die Freischaltung des Accounts unseres Mandanten @JörgNannen. Wenn ein Geschädigter nicht bei der umfassenden Berichterstattung über sein Schicksal mehr wütend sein darf und bei der Erkenntnis, dass Tausende sein Schicksal teilen, dann kann sich dieses Land und auch Twitter bald verabschieden. Das muss von Art. 5 GG gedeckt sein ebenso, wie es dem Minister umgekehrt zugestanden wurde, entgegen § 8 AMG irreführend die Behauptung zu vertreten, der Stoff sei “nebenswirkungsfei”. Diejenigen, die sich aufgrund solcher Aussagen des Ministers haben impfen lassen und nun schwerstgeschädigt sind den Mund zu verbieten ist eine Ungeheuerlichkeit.

RA T. Ulbrich

Am Morgen des 3. Septembers wurde der Account des Users wieder entsperrt – doch die Einschätzung der Impfung als “Gewalt” dürfte bei den Nutzern, die den Fall verfolgten, hängen bleiben. Wenn die Aufforderung zur Mehrfachimpfung “Gewalt” darstellt, was haben Regierungen weltweit ihren Bürgern dann angetan?






Frau Meret Schneider liebt satirische Gewalt 5.9.2023: Leute erstechen oder aufhängen ist für sie normal - für X nicht - sie ist lebenslang gesperrt:
Grüne Nationalrätin ist unwiderruflich gesperrt: Meret Schneider hat ausgetwittert
https://www.blick.ch/politik/gruene-nationalraetin-ist-unwiderruflich-gesperrt-meret-schneider-hat-ausgetwittert-id18913659.html

Die Grüne Meret Schneider kann sich auf X, noch immer besser bekannt als Twitter, nicht mehr zu Wort melden. Sie wurde unwiderruflich gesperrt – nach einem satirischen Tweet, wie sie selbst meint.

Für die Grüne Meret Schneider (31) ist Schluss mit Twitter. Das Profil der Nationalrätin ist seit Dienstag gesperrt. Grund ist eine Äusserung Schneiders auf X, ehemals Twitter.

In einem inzwischen nicht mehr auffindbaren Tweet schrieb sie zu einem Artikel der Pendlerzeitung «20Minuten»: «Schreibe jetzt deine Online-Kommentare, warum die Polarisierung und der Populismus wirklich das Hinterletzte sind und man diese überbezahlten Politfratzen an ihrer eigenen verdammten Bundesterrasse erhängen sollte! (Grossbuchstaben nicht vergessen) #populismus.»

Damit kommentierte sie einen Artikel darüber, in dem stand, dass Schweizerinnen und Schweizer sich besonders über Populismus und Polarisierung im hiesigen Politsystem nerven.

Satire, nicht Gewalt
SVP-Nationalrat Andreas Glarner (60) hatte auf besagten Tweet reagiert. «Wenn das keine Folgen hat...», kommentierte er. «Daraufhin habe ich Beschimpfungen und Gewaltandrohungen erhalten», erzählt Schneider, die sich verteidigt, sie habe damit keineswegs zu Gewalt aufrufen wollen, sondern einen satirischen Tweet abgesetzt.

Kurz darauf sei ihr Profil gesperrt gewesen. Das soziale Netzwerk habe ihr mitgeteilt, dass dies unwiderruflich sei, weil sie gegen die Richtlinie zu gewaltsamen Formulierungen verstossen haben. «Das ist schade, Twitter habe ich sehr geschätzt, und dort auch tolle Leute kennengelernt», so Schneider. Darum tue es ihr «im Herzen weh», dass sie nun von der Plattform verbannt sei.


Es ist nicht das erste Mal, dass die Grüne Probleme wegen Äusserungen im sozialen Netzwerk von Elon Musk (52) bekommt. Im Frühling wurde sie deshalb gar vom Corona-Skeptiker Nicolas Rimoldi (28) angezeigt – die Staatsanwaltschaft verzichtete damals allerdings auf ein Verfahren.

Rimoldi hatte gefordert, dass zur Selbstverteidigung das verdeckte Tragen von Waffen erlaubt werden sollte. Schneider hatte das so kommentiert: «Ah was, in Notwehr erstech ich den Rimoldi auch mit dem Sackmesser.» Der Tweet sei unglücklich verfasst gewesen, aber keine Drohung – so das Fazit der Staatsanwaltschaft. (sie)





X am 13.9.2023: Die Grüne Meret Schneider hat ihre populistische Hetze nicht gelöscht - und ist schon wieder gesperrt: 
Wegen desselben Tweets: Meret Schneider schon wieder gesperrt!
https://www.blick.ch/politik/wegen-desselben-tweets-meret-schneider-schon-wieder-gesperrt-id18938438.html

Eine Woche nachdem sie wieder twittern konnte, ist die grüne Nationalrätin Meret Schneider wieder «unwiderruflich» gesperrt. Wegen demselben Tweet. Das zeigt, wie willkürlich Sperren auf dem Netzwerk X nun sind.

Das hat ja nicht lange gehalten! Wenige Tage nachdem die grüne Zürcher Nationalrätin Meret Schneider (31) wieder twittern durfte,
Link: https://www.blick.ch/politik/nach-unwiderruflicher-sperre-meret-schneider-ist-zurueck-auf-x-id18920843.html

 ist ihr Account bei X, wie die Plattform von Tesla-Gründer Elon Musk (52) jetzt heisst, schon wieder gesperrt.

Dabei hat Schneider gar nichts gemacht! Vielmehr wurde ihr Tweet, der der Grund für die erste Sperrung war, erneut massenhaft gemeldet. Darin hatte sie einen Artikel von «20 Minuten» wie folgt kommentiert: «Schreibe jetzt deine Online-Kommentare, warum die Polarisierung und der Populismus wirklich das Hinterletzte sind und man diese überbezahlten Politfratzen an ihrer eigenen verdammten Bundesterrasse erhängen sollte! (Grossbuchstaben nicht vergessen) #populismus.»

In dem Artikel war thematisiert worden, dass Schweizerinnen und Schweizer sich besonders über Populismus und Polarisierung im hiesigen Politsystem nerven.

«Ein Mob geht auf mich los»
«Es gibt einen ganzen Mob, der da zurzeit gegen mich vorgeht», schreibt sie auf Facebook. «Leute, ist das eure Art, Wahlkampf zu betreiben? Mich einfach von sozialen Netzwerken zu canceln? So ein grosser Fisch bin ich doch nicht, der Teich ist gross genug.»

Wie schon vor einer Woche solidarisieren sich Prominente mit ihr. So schreibt Viktor Giacobbo (71): «Meret Schneider wird offenbar von Leuten, die nicht fähig sind, in ihrem alten Tweet eine offensichtliche Parodie auf Online-Kommentare zu erkennen, bei X gemeldet», schreibt der Satiriker. «Mal schauen, wie viel ‹Free Speech› und Humor bei Musk/X noch möglich ist ...»

Bei X entscheiden hauptsächlich Algorithmen darüber, wer gesperrt wird. Dabei legt X nicht offen, wie diese funktionieren. In der Folge kann es zu unbegründeten und willkürlichen Sperrungen kommen, kritisierte kürzlich Fachanwalt Martin Steiger: «Alle müssen jederzeit damit rechnen, blockiert zu werden.» Was sich jetzt bewahrheitet hat. (sf)
Link: https://www.blick.ch/politik/rassisten-duerfen-sich-wohlfuehlen-twitter-nachfolger-x-duldet-leugnung-des-holocaust-id18923676.html




X wirft Mossad-Lügner raus am 28.9.2023: die immer falsche Wahlberichte zugunsten von WEF+WHO meldeten:
Twitter (X) streicht Team gegen Fake News zusammen

https://orf.at/stories/3332878/

Die Onlineplattform Twitter (X) streicht drastisch die Zahl ihrer Beschäftigten zusammen, die gegen die Verbreitung von Falschinformationen zu Wahlen vorgehen sollen. Konzernbesitzer Elon Musk bestätigte teilweise einen Bericht des Onlinemediums The Information, wonach die Hälfte der Stellen in diesem Bereich wegfallen.

„Oh, ihr meint das Team für die ‚Integrität von Wahlen‘, das die Integrität von Wahlen untergrub?“, so Musk. „Ja, die sind weg.“

Der Schritt erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt: Im kommenden Jahr stehen weltweit mehr als 50 große Wahlen an, darunter die Europawahlen im Juni und die US-Kongress- und Präsidentschaftswahlen im November 2024.

Die von Musk eingesetzte Chefin Linda Yaccarino hatte diese Woche noch beteuert, die Onlineplattform baue ihr Wahlteam aus. Eine Auswertung der EU-Kommission war kürzlich zu dem Schluss gekommen, dass es von den großen Onlineplattformen bei Twitter den größten Anteil an Falschinformationen gibt. Musk war aus einer Vereinbarung für den Umgang mit Falschinformationen zwischen der EU und großen Onlinediensten ausgestiegen.




https://de.rt.com/europa/182255-digitales-dienstleistungsgesetz-elon-musk-wird/




Die Wahrheit bei X ist beliebt am 1.10.2023: und der Mossad mit Zuckerberg mit Threads ist nicht beliebt:
Nutzerrekord bei X, Zuckerbergs “Twitter-Killer” Threads erfolglos
https://report24.news/nutzerrekord-bei-x-zuckerbergs-twitter-killer-threads-geht-unter/

X, früher auch als Twitter bekannt, verzeichnet mit rund 550 Millionen aktiven Nutzern einen neuen Rekord. Metas Konkurrent Threads entpuppt sich hingegen zusehends als Totgeburt. Die Plattform für mehr Meinungsfreiheit siegt deutlich über die linksliberale Zensurplattform.

Als Elon Musk Twitter übernahm und auf mehr Meinungsfreiheit trimmte, gab es vor allem seitens der Mainstream-Medien massiven Gegenwind. Auch die Werbeindustrie wurde massivst unter Druck gesetzt. Doch das Ganze führte schlussendlich dazu, dass Twitter – nun “X” – immer beliebter wird. Mittlerweile verzeichnet die Plattform bereits rund 550 Millionen aktive Nutzer.

Indessen scheint Threads, welches von Mark Zuckerberg als Konkurrenzprodukt zu Twitter/X ins Leben gerufen wurde und Downloadrekorde brach, quasi eine Totgeburt zu sein. Während der Mainstream zu Beginn noch hoffnungsvoll frohlockte, dass der Meta-Ableger der Anfang vom Ende von Twitter sei, sieht die Realität ganz anders aus. Offensichtlich will trotz der massenmedialen Propaganda niemand in einer linksliberalen Zensurbubble aktiv sein.

Noch vor einer Woche schrieb “Forbes” beispielsweise darüber, was Threads benötige, um Content-Ersteller für sich zu gewinnen. Dann, nur wenige Tage später, konstatierte das Medium, dass die Meta-Tochter einfach keinen Boden gewinnen könne und es wohl an der Zeit sei, das Ganze einfach wieder einzustampfen.






Zionisten und Rabbiner wollen X aushungern 5.10.2023: wegen angeblichem Judenhass auf X:
Jüdische Persönlichkeiten rufen Werbekunden zu Boykott von Musks X auf
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/juedische-persoenlichkeiten-rufen-werbekunden-zu-boykott-von-musks-x-auf/
https://t.me/c/1292545312/49814

Über 160 Juden, darunter Rabbiner, Vertreter jüdischer Organisationen und Künstler, haben eine Erklärung unterzeichnet, in der Elon Musk, dem Besitzer des sozialen Mediums X vorgeworfen wird, die Verbreitung von Antisemitismus und Verschwörungstheorien zu fördern.

Die Unterzeichner erklärten, direkt an Musk gerichtete Appelle, dies zu unterlassen, hätten nichts bewirkt. Daher sei es nun an der Zeit, Druck von außen aufzubauen und »ihn dort zu treffen, wo es wehtut«. Ein Boykott sei die einzige effektive Maßnahme.

[Der Artikel behauptet viel, dass da "Neonazis" sein sollen, und dass gewisse Leute die kriminelle Hetzbude "Anti Diffamation League" bekämpfen wollen - aber der Artikel bringt KEINEN EINZIGEN BEWEIS eines Eintrags auf X].




7.10.2023: X (Twitter) soll Milliarden-Schulden haben?
Bill Ackman: Umstrittener Investor könnte Musk X abkaufen - Kurznachrichtenplattform hat Milliarden-Schulden
https://t.me/c/1292545312/50569

Bill Ackman gehört zu den aggressivsten Investoren weltweit und will X ehemals Twitter haben...


7.10.2023: Das Zahlenrätsel bei der Judenverfolgung ist schon lang gelöst
Für Elon Musk - vielleicht kann das jemand bei ihm einstellen, denn ich bin nicht bei Twitter:

Hi Mr. Musk,
Holocaust research is DONE by my person from 1999 to 2010. The result was:
-- in 1933 the Zionists stated 14 million Jews
-- in 1935 and 1936 Hitler installed the Nuremberg laws against Jews with the new definition of Jews down to the 5th generation so in the world the number of Jews augmented by 4 to 6 million Jews so the maximum would be 20 million Jews world wide
-- in 1948 the Zionists stated 15 to 18 million Jews
-- so a maximum of 5 million Jews have died during the persecution
-- in the 1950s the number of Jews sank to 11 million because the Nuremberg Law counting was eliminated.
So think this is the SOLUTION OF THE NUMBER PROBLEM.
I have no Twitter, you can present this solution on Twitter.
Michael Palomino NEVER VACCINATE+ALWAYS CASH
History - sociology - natural medicine
History: www.hist-chron.com
Natural medicine+sociology: www.med-etc.com
South "America" and they were GodS: www.am-sur.com



https://de.rt.com/international/183392-musk-fordert-bretton-auf-x/

Kommunistisches 4R am 11.10.2023: behauptet, X sei diplomatisch nicht mehr tragbar:
D: Antidiskriminierungsstelle verlässt Twitter (X)

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Deutschland verlässt Twitter (X). Die Plattform sei „für eine öffentliche Stelle kein tragbares Umfeld mehr“, erklärte die Beauftragte der deutschen Regierung, Ferda Ataman, heute. Sie begründete den Schritt damit, dass Twitter „zu einem Desinformationsnetzwerk geworden ist“ und dessen Eigentümer Elon Musk „antisemitische, rassistische und populistische Inhalte verbreitet“. Die deutsche Regierung will hingegen zunächst an der Kommunikation über Twitter festhalten.

Hassrede und Desinformation über die Plattform hatten in den vergangenen Wochen zugenommen. Mit dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel gewinnt das nun an neuer Brisanz. Ataman erinnerte daran, dass bereits in der vergangenen Woche über 160 Rabbiner und Vertretende jüdischer Organisationen zum Boykott der Plattform aufgerufen hatten.




EU gegen Twitter und Mask am 14.10.2023: Zensur-Wahnsinn in Brüssel: EU droht Musk mit Komplett-Abschaltung von Twitter

https://apollo-news.net/zensur-wahnsinn-in-bruessel-eu-droht-musk-mit-komplett-abschaltung-von-twitter/




Twitter X am 18.10.2023: Musk führt die 1-Dollar-Jahresgebühr ein - um Spam-Konten zu blockieren:
Elon Musk schränkt in ersten Ländern X für Gratis-Nutzer ein
https://www.tag24.de/thema/internet/soziale-medien/twitter/elon-musk-schraenkt-in-ersten-laendern-x-fuer-gratis-nutzer-ein-2985726

San Francisco - Elon Musk (52) liefert Kritikern einen weiteren Grund zur Abkehr von X (ehemals Twitter). Der Multimilliardär experimentiert mit weitreichenden Einschränkungen für Gratis-Nutzer seiner Online-Plattform.
X ist in zwei Ländern nicht mehr kostenlos.  © Rick Rycroft/AP/dpa

Zunächst in Neuseeland und auf den Philippinen können neue Nutzer des Dienstes erst mit einer Gebühr von einem US-Dollar pro Jahr Beiträge veröffentlichen sowie Posts anderer zitieren oder weiterverbreiten. Kostenlos kann man X nur passiv nutzen: Beiträge lesen, Videos ansehen, anderen Nutzern folgen.

Das Programm sei ein Versuch, die Plattform gegen automatisierte Bot-Accounts und Verbreiter von Spam-Nachrichten zu schützen, teilte X in der Nacht zum Mittwoch mit. Man werde bald über Ergebnisse informieren.

Beobachter zeigten sich skeptisch: So merkte der IT-Sicherheitsexperte Marcus Hutchins (29) an, ihm falle keine Bot-Aktivität ein, die sich mit der Gebühr von einem Dollar pro Jahr stoppen ließe. Eher werde der Schritt die Plattform Geld kosten.

"Spammer werden gestohlene Kreditkarten verwenden – und die Kosten für Rückbuchungen werden höher sein als die Abo-Einnahmen", schrieb Hutchins beim Konkurrenzdienst Threads.





4.11.2023: Elon Musk: Habe Twitter gekauft, weil es als Waffe zur Übertragung eines Gedankenvirus missbraucht wurde
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82012
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.11.2023 10:32]

Elon Musk hat im Podcast mit Joe Rogan seine Beweggründe für den Kauf von Twitter (heute X) erklärt. Seiner Ansicht nach sei es eine Waffe gewesen, ähnlich wie Facebook und Google. Twitter habe Menschen mit einem Gedankenvirus infiziert und einen schlechten Einfluss auf sie ausgeübt. Über diese Plattform, die von Regierungsseite mitgesteuert wurde, seien linksextreme Ansichten propagiert und verbreitet worden, während moderate und kritische Stimmen verbannt wurden.

Auch die Klimabewegung kritisierte Musk in diesem Zusammenhang, da diese es nicht nur viel zu weit treibe, sondern einem Todeskult anhänge, der bis zu seinem Kauf von Twitter dort vorherrschte und bis heute noch auf Facebook und Google präsentiert werde.

"Wenn man den Umweltschutz auf die Spitze treibt, fängt man an, die Menschheit als eine Plage auf der Erdoberfläche zu betrachten", so Musk.





Musk gegen Bevölkerungsreduktion am 7.12.2023:
Elon Musk antwortet WEF-Teilnehmer: „Wer für die Reduzierung der Menschheit eintritt, befürwortet Völkermord. Die Ungeborenen haben keine Stimme“!




https://de.rt.com/nordamerika/189499-elon-musk-entsperrt-x-konto/





https://exxpress.at/illegale-inhalte-eu-verfahren-gegen-x-twitter/


ebenda:
https://de.rt.com/europa/190218-illegale-inhalte-eu-kommission-eroeffnet/




Twitter X am 27.12.2023: Musk stellt jüdische Spione an, um die Nutzer zu "verifizieren":
Massive Spionagegefahr – Elon Musk setzt auf berüchtigte Überwachungsfirma mit Verbindungen zum Mossad, um Benutzerkonten auf X zu verifizieren - Legitim
https://legitim.ch/massive-spionagegefahr-elon-musk-setzt-auf-beruechtigte-ueberwachungsfirma-mit-verbindungen-zum-mossad-um-benutzerkonten-auf-x-zu-verifizieren/
https://t.me/standpunktgequake/126417




https://exxpress.at/gesetz-aus-oesterreich-bringt-deutsche-um-millionenzahlungen-von-x-twitter/

Fototext: Maas wollte Zensor spielen:
Unter dem damaligen Justizminister Heiko Maas (Bild, SPD) ist das umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz entstanden und im Jahr 2017 in Kraft getreten.APA/AFP/JOHN THYS


Der Artikel:

Im Streit mit Elon Musk muss Deutschland eine Niederlage einstecken – und Österreich ist mitschuld. Berlin beendet drei Bußgeldverfahren gegen X, weil es gegen den Online-Dienst überhaupt nicht vorgehen darf. Der Grund ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen ein österreichisches Gesetz.

Elon Musk muss Deutschland doch nichts zahlen. Berlin hatte auf Bußgeld-Zahlungen in zweistelliger Millionenhöhe gehofft. Der Vorwurf: X (Twitter) habe Beschwerden über vermeintlich beleidigende, verleumderische, verhetzende Tweets zu wenig ernst genommen. Doch nun war alles umsonst. Die deutsche Justiz darf nämlich gar nicht gegen X vorgehen. Das ist Folge eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs, das sich eigentlich gegen ein österreichisches Gesetz – das Kommunikationsplattformen-Gesetz – richtet.

Österreich und Deutschland nicht gegen X vorgehen – denn es hat seinen Sitz in Dublin

So wie Berlin wollte auch Österreich „Hass im Netz“ bekämpfen. Gemäß seinem Gesetz hätten Betreiber von Kommunikationsplattformen für „Hetze, Verleumdung und Hass im Netz“ eine Lösung bereitstellen müssen. Die Sache hat nur einen Haken, wie sich nun zeigt: Österreich darf überhaupt nicht mit eigenen Vorschriften gegen Onlinedienste vorgehen, die ihren Sitz in einem anderen EU-Staat haben. Das sieht das EU-Recht (E-Commerce-Richtlinie) so vor.

X, und ebenso Google, Meta und TikTok haben aber ihren Sitz in Irland. Daher kann nur der Inselstaat Regeln für diese Online-Unternehmen beschließen und ihre Befolgung überwachen – nicht Österreich, aber auch nicht Deutschland. Was für das österreichische Kommunikationsplattformen-Gesetz gilt, das muss in der Folge auch für das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (kurz: NetzDG) gelten. „Damit können die Vorschriften des NetzDG nicht mehr gegenüber Anbietern mit Sitz in einem anderen EU-Mitgliedsland durchgesetzt werden“, urteilt das Bonner Bundesamt für Justiz.

X soll zu wenig gegen Hass im Netz unternommen haben

Im Frühjahr war der Streit zwischen X (damals noch Twitter) und Deutschland eskaliert. Das Bundesamt für Justiz kündigte an, gegen die Twitter International Unlimited Company, den Betreiber des Netzwerks X, vorzugehen. So wie Österreich wollte auch Deutschland mit dem NetzDG gegen Hass im Netz vorgehen. Der Vorwurf: X verstoße gegen die gesetzliche Pflicht, auf Beschwerden über vermeintlich rechtswidrige Inhalte zu reagieren. Zwei private Nutzer hatten dazu hunderte von Fälle dokumentiert. Demnach soll X Meldungen von deutschen Nutzern über Volksverhetzung oder Beleidigung zu wenig ernst genommen haben.

Sofern Social-Media-Plattformen ihren Sitz in einem EU-Land haben, müssen sie sich nur an Regeln des betreffenden Landes halten, nicht an die eines anderen EU-Staates.Matt Cardy/Getty Images

Justizminister Marco Buschmann (FDP) erklärte vollmundig: „Das Bundesamt für Justiz hat ein Bußgeldverfahren gegen Twitter eingeleitet. Dem BfJ liegen hinreichend Anhaltspunkte dafür vor, dass Twitter gegen die gesetzliche Pflicht zum Umgang mit Beschwerden über rechtswidrige Inhalte verstoßen hat.“ Und: „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.“ Von einem „systemischen Versagen“ im Beschwerdemanagement des Unternehmens war die Rede.

„Zensur“: Deutschlands Gesetz von Anfang an umstritten

Doch nun ist Schluss: X befindet sich in Dublin – und kann demnach nicht nach österreichischem und deutschem Gesetz belangt werden.

Justizminister Marco Buschmann (Bild, FPD) hatte sich X vorgeknöpft – doch er ist dafür überhaupt nicht zuständig.APA/AFP/Kenzo TRIBOUILLARD

Kritiker des NetzDG und des Kommunikationsplattformen Gesetzes haben Grund zur Freude: Sie orten im Vorgehen Berlins und Wiens Zensur. Der Bürgerrechtsaktivist Matthias Spielkamp von „Reporter ohne Grenzen“ nannte das NetzDG etwa „beschämend. Der Journalist Harald Martenstein bezeichnete es im Tagesspiegel als „Erdoganismus in Reinkultur“, es lese sich so, als „stamme er aus dem Roman 1984“. Wegen der kurzen Fristen zum Löschen von Online-Beiträgen werden die Plattformen Beiträge im Zweifelsfall lieber löschen, meinten auch IT-Experten.

Mittlerweile ist die EU Elon Musks Hauptfeind

Doch leider hat die EU mittlerweile mit dem Digital Services Act (DSA) ein viel wirkmächtigeres Zensur-Instrument geschaffen, wie Kritiker beklagen – der eXXpress berichtete. Prompt hat auch der zuständige EU-Kommissar am 18. Dezember Vertragsverletzungsverfahren gegen X verkündet. X sei nicht seinen Verpflichtungen zur Bekämpfung von Desinformation nachgekommen, heißt es.

Gescheitert ist Elon Musks X auch in Kalifornien. Die Online-Plattform hatte vergeblich versucht, ein kalifornisches Gesetz zu blockieren, demzufolge Social-Media-Unternehmen öffentlich erklären müssen, wie sie bestimmte Inhalte auf ihren Plattformen moderieren.




Musk entlässt 1213 Mitarbeiter für Moderation und Sicherheit

https://www.nau.ch/news/digital/x-uber-tausend-mitarbeiter-fur-moderation-und-sicherheit-entlassen-66684617





Twitter X am 8.2.2024: Dank des Interviews von Tucker Carlson mit Putin und der Publikation auf X wird X nun die App Nr.1 mit 163 Ländern:
Putin-Effekt
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/131953
Das soziale Netzwerk „X“ (ehemals Twitter) wurde zur App Nr. 1 in den USA, nachdem Tucker Carlson ankündigte, sein Interview mit dem russischen Präsidenten auf seiner persönlichen Seite zu veröffentlichen.
Ist jetzt die Nachrichten-App Nr. 1 in rekordverdächtigen 163 Ländern auf der ganzen Welt. (Appstore)







Terror auf Twitter X am 22.2.2024: durch die Regierung von Indien:
Indiens Forderung, Konten zu sperren, schränkt die Meinungsfreiheit ein: X
India’s demand to block accounts amid farmers’ stir curtails free speech: X

Die Plattform entfernt bestimmte Konten und Beiträge gemäß der Regierungsanordnung und fügt hinzu, dass sie mit der Maßnahme nicht einverstanden ist.
Indische Bauern protestieren
Platform takes down certain accounts and posts following the government order, adding that it disagrees with the action.




https://orf.at/stories/3352280/




Musk toleriert die Identitären 22.3.2024: Twitter X aktiviert ihr Konto wieder - "Heimatliebe ist kein Verbrechen":
Linke toben: Musk entsperrt Identitäre Bewegung auf
https.//www.compact-online.de/linke-toben-musk-entsperrt-identitaere-bewegung-auf-x
https://t.me/oliverjanich/134871

Sieg für die Meinungsfreiheit: Nach gut drei Jahren Sperre sind die Identitären auf X wieder freigeschaltet worden. Damit lässt Elon Musk seinen Worten einmal mehr Taten folgen.
Grünen-Bundestagsabgeordnete Misbah Khan giftet: Gegen soziale Netzwerke, die „wohlwollend auf rechtsextreme Akteure zugehen“, um mit deren „Menschenfeindlichkeit“ Geld zu verdienen, bedürfe es dringend mehr „rechtsstaatliche Durchsetzungskraft“ – sprich Zensur.
Elon Musk sagt: Solange etwas legal ist, darf es auf X veröffentlicht werden – auch wenn es von Linken als „Hate Speech“ abgekanzelt wird.





Twitter X gegen einen kriminellen Richter in Brasilien am 8.4.2024: Zensor-Richter Alexandre de Moraes will gegen Musk gewinnen!
Brasiliens Justiz leitet Untersuchung gegen Elon Musk ein
https://de.rt.com/international/201981-brasiliens-justiz-leitet-untersuchung-gegen-elon-musk-ein/

Brasiliens Justiz leitet Untersuchung gegen Elon Musk ein.
Der libertäre US-Unternehmer Elon Musk eckt mit seiner Politik für den Kurznachrichtendienst X immer wieder an. Nun gibt es auch Ärger mit Brasilien. Dort schießt sich ein Richter auf den Hightech-Milliardär ein.
Nach Zensurvorwürfen gegen einen Richter hat der Oberste Gerichtshof in Brasilien eine Untersuchung gegen den Hightech-Milliardär Elon Musk eingeleitet.
Richter Alexandre de Moraes warf dem Besitzer der Plattform X (ehemals Twitter) eine "kriminelle Instrumentalisierung" des Kurzbotschaften-Dienstes vor.
Der Richter schrieb in seiner Verfügung:

"Das soziale Netzwerk X muss es unterlassen, gerichtliche Anordnungen zu missachten, einschließlich der Reaktivierung eines Kontos, dessen Sperrung der Oberste Gerichtshof angeordnet hat."

Moraes drohte dem reichsten Menschen der Welt mit einer Geldstrafe in Höhe von etwa 20.000 US-Dollar für jedes Konto, das entgegen der Entscheidung des Gerichtshofs wieder freigeschaltet wird. Der Richter fügte in seiner Verfügung in Großbuchstaben hinzu:

"Soziale Netzwerke sind kein rechtsfreier Raum."

Moraes hatte in den vergangenen Jahren die Sperrung mehrerer X-Konten angeordnet, die im Verdacht standen, Desinformationen zu verbreiten. Musk hatte am Samstag auf X eine Reihe von Angriffen gegen Moraes gestartet. Der Unternehmer hatte unter anderem geschrieben:

"Dieser Richter hat schamlos und wiederholt die Verfassung und das Volk von Brasilien verraten."

Musk forderte zudem den Rücktritt oder die Absetzung des Richters.

Mehr zum ThemaElon Musk: Washingtons Versprechen an Kiew sind Vorspiel einer nuklearen Apokalypse




https://exxpress.at/likes-kuenftig-anonym-musks-x-schraenkt-transparenz-ein/



Twitter X am 4.7.2024: fürt die Zensur wieder ein:
X tritt erneut der Allianz der Zensurbefürworter bei

Aus Elon Musks einstigem «Go fuck yourself» gegenüber abtrünnigen Werbetreibenden ist nun wieder Einmütigkeit mit ihnen geworden. Die Social Media-Plattform schließt sich «begeistert» und «stolz» der Global Alliance for Responsible Media (GARM) an – für Online-Sicherheit und «Markenschutz».

https://transition-news.org/x-tritt-erneut-der-allianz-der-zensurbefurworter-bei



"US"-Justiz in San Francisco für Musk am 10.7.2024: Die Mossad-Antifa-LügnerInnen und -ZensorInnen bei Twitter wurden fristlos entlassen - zurecht - Abfindungsklage hat KEINE Chance:
Elon Musk erreicht die Abweisung der 500-Millionen-Dollar-Abfindungsklage von gefeuerten Twitter-Mitarbeitern:
Elon Musk beats $500m severance lawsuit by fired Twitter workers

https://www.aljazeera.com/economy/2024/7/10/elon-musk-beats-500m-severance-lawsuit-by-fired-twitter-workers

Dt. Übersetzung mit Deepl:
Der US-Richter erklärte, dass das Bundesgesetz über Sozialleistungspläne die Ansprüche der ehemaligen Mitarbeiter nicht abdeckt.
Elon Musk hat die Abweisung einer Klage erwirkt, in der behauptet wurde, er habe sich geweigert, Tausenden von Twitter-Mitarbeitern, die er nach dem Kauf des heute als X bekannten Social-Media-Unternehmens im Rahmen von Massenentlassungen entlassen hatte, Abfindungen in Höhe von mindestens 500 Millionen Dollar zu zahlen.
Die US-Bezirksrichterin Trina Thompson in San Francisco, Kalifornien, entschied am Dienstag, dass die Ansprüche der ehemaligen Angestellten nicht unter das Bundesgesetz über die Sicherheit von Pensionsplänen (ERISA) fallen und sie daher nicht zuständig sei.
Der Fall ist einer von vielen, in denen Musk beschuldigt wird, Versprechen gegenüber ehemaligen Twitter-Mitarbeitern, einschließlich des ehemaligen Chief Executive Parag Agrawal, und Verkäufern nicht eingehalten zu haben, nachdem er das Unternehmen im Oktober 2022 für 44 Mrd. USD gekauft hatte.
Musk leitet auch das Elektroautounternehmen Tesla und ist laut der Zeitschrift Forbes der reichste Mensch der Welt.
Eine Sprecherin von Sanford Heisler Sharp, die die ehemaligen Mitarbeiter vertritt, sagte, die Kanzlei sei enttäuscht und prüfe ihre rechtlichen Möglichkeiten. Die Anwälte von Musk und X reagierten nicht sofort auf die Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nach einem Kommentar.
Der Klage zufolge sah der Abfindungsplan von Twitter vor, dass Mitarbeiter, die nach der Übernahme weiterbeschäftigt wurden, im Falle einer Entlassung zwei oder sechs Monatsgehälter sowie ein Wochengehalt für jedes Jahr der Beschäftigung erhalten sollten.


ENGL orig.:
The US judge said the federal law governing benefit plans did not cover the former employees’ claims.
Elon Musk has won dismissal of a lawsuit claiming he refused to pay at least $500m of severance to thousands of Twitter employees he fired in mass layoffs after buying the social media company now known as X.
United States District Judge Trina Thompson in San Francisco, California ruled on Tuesday that the federal Employee Retirement Income Security Act (ERISA) governing benefit plans did not cover the former employees’ claims, and therefore she lacked jurisdiction.
The case is one of many accusing Musk of reneging on promises to former Twitter employees, including former Chief Executive Parag Agrawal, and vendors after buying the company for $44bn in October 2022.
Musk also runs the electric car company Tesla, and is the world’s richest person, according to Forbes magazine.
An outside spokeswoman for Sanford Heisler Sharp, which represents the former employees, said the law firm was disappointed and considering its legal options. Lawyers for Musk and X did not immediately respond to requests for comment from Reuters news agency.
According to the complaint, Twitter’s severance plan called for employees who stayed on after the buyout to receive two or six months of pay, plus one week of pay for each year of employment, if they were laid off.
The plaintiffs Courtney McMillian, who oversaw Twitter’s compensation and benefits, and Ronald Cooper, an operations manager, said Twitter instead offered fired employees just one month of pay as severance, with no benefits.
Thompson said ERISA did not apply to Twitter’s post-buyout plan because there was no “ongoing administrative scheme” where the company reviewed claims case-by-case, or offered benefits such as continued health insurance and out placement services.
“There were only cash payments promised,” she wrote.
The judge said employees fired in Twitter’s 2022 and 2023 mass layoffs can try amending their complaint, but only for claims not governed by ERISA.
The case is McMillian et al v Musk et al, US District Court, Northern District of California, number 23-03461.
Source: Reuters



Musk verteidigt Twitter X gegen Grüssel am 13.7.2024: Er lehnte illegalen Zensur-Deal ab!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96461
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.07.2024 21:08]
Vor wenigen Stunden machte Elon Musk folgendes „Angebot“ der EU-Kommission an ihn öffentlich:
„Die Europäische Kommission bot 𝕏 einen illegalen Geheimdeal an: Wenn wir still und leise zensieren würden, ohne es jemandem zu sagen, würde sie uns keine Geldstrafe auferlegen. Die anderen Plattformen haben dieses Angebot angenommen. 𝕏 tat es nicht. (https://x.com/elonmusk/status/1811783320839008381)“



Musk gegen Grüssel am 13.7.2024: Die "Europäische Kommission" erpresst Musk wegen Twitter-X - diese Kommission ist eine "kriminelle Organisation":
Musk entlarvt Europäische Kommission als kriminelle Organisation, der Totalitarismus, vor dem wir gewarnt haben, findet tatsächlich statt

https://uncutnews.ch/musk-entlarvt-europaeische-kommission-als-kriminelle-organisation-der-totalitarismus-vor-dem-wir-gewarnt-haben-findet-tatsaechlich-statt/




Twitter X am 17.7.2024: Das linksextreme Woke-Kalifornien ist ungeniessbar:
Wegen Transgender-Gesetz: Musk verlegt Sitz von X und SpaceX nach Texas

https://exxpress.at/wegen-transgender-gesetz-musk-verlegt-sitz-von-x-und-spacex-nach-texas/

Multi-Milliardär Elon Musk (52, geschätztes Vermögen: 252,3 Milliarden Dollar) hat von Kalifornien endgültig die Nase voll und verlegt auch den Sitz seiner Weltraumfirma SpaceX und der Online-Plattform X nach Texas. Zur Begründung verwies Musk auf ein kalifornisches Gesetz, das Schulen erschwert, Eltern über die sexuelle Orientierung der Kinder zu informieren. Er bezeichnete das Gesetz bei X als letzten Tropfen.



https://exxpress.at/datenschuetzer-alarmiert-musk-gibt-chatbot-grok-zugang-zu-nutzer-beitraegen-bei-x/





https://de.rt.com/international/214832-musk-erklaert-werbekartell-krieg/





Widerstand gegen Sperre auf Twitter X am 8.8.2024: Anwalt Markus Haintz bewirkt Entsperrung von Rimoldi (4R):
X-Sperre aufgehoben!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97546
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.08.2024 13:15]
Gestern wurde ich nach Kritik an WHO-Tedros‘ menschenverachtenden Plänen, wegen „Affenpocken“ eine Pandemie ausrufen zu wollen, auf X für eine Woche gesperrt. Markus Haintz hat sofort interveniert und die Sperre aufheben können. Ich danke Dir, lieber Markus, für Deinen rasche Unterstützung! ✊💜
An dieser Stelle möchte ich seinen Telegram Kanal @Haintz sowie seine Kanzlei haintz-legal.de (https://haintz-legal.de/) wärmstens empfehlen! Widerstand lohnt sich. Immer!

📥 t.me/rimoldi
🌐 x.com/narimoldi
🌐 paypal.me/nicolasarimoldi
🪙 narimoldi.ch/spenden




https://orf.at/stories/3366558/





KI bei Twitter X von Musk am 16.8.2024: ist scheinbar sehr beleidigend und muss gestoppt werden:
Musks KI-Chatbot bekommt Zügel angelegt: Schockierende Bilder von Politikern und Prominenten generiert
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/musks-ki-chatbot-bekommt-zuegel-angelegt

Von: APA/dpa-AFX

Elon Musks KI-Chatbot Grok bekommt Zügel angelegt, da er anfangs schockierende Bilder von Politikern oder Prominenten generieren ließ. So war es am Freitag plötzlich nicht mehr möglich, mit Grok per Textbefehl Bilder zu erzeugen, die Personen beim Drogenkonsum oder Umgang mit Waffen zeigen. Bis dahin schien es kaum inhaltliche Einschränkungen zu geben.
Andere Angebote zur Bilderzeugung aus Textvorgaben wie Dall-E vom ChatGPT-Erfinder OpenAI oder Googles Imagen haben Leitplanken, die so etwas verhindern sollen.
Musk hingegen ist bekannt für seine Abneigung für Einschränkungen, die er als Zensur bezeichnet. Die Leute sollten mit der Software “ein bisschen Spaß” haben können, schrieb er am Donnerstag. Für weitere Kommentare war xAI nicht zu erreichen.
Die eigentliche Technologie, mit der die Bilder generiert werden, stammt dabei nicht von xAI, sondern vom deutschen Start-up Black Forrest Labs. Musks Firma greift auf dessen KI-Modell FLUX.1 zurück. Eine eigene Software zur Bilderzeugung werde entwickelt und brauche noch einige Monate, schrieb Musk.
Die bei Grok erzeugten Bilder haben manchmal fotorealistische Qualität, sind dann aber auch oft übertrieben wie Karikaturen. Insbesondere vor der Präsidentenwahl in den USA im November ist die Angst vor KI-Fälschungen groß, die öffentliche Meinung beeinflussen könnten. Viele Programme vermeiden es daher, Bilder mit realen Personen zu generieren.
Das Gleiche gilt für urheberrechtlich geschützte Figuren wie etwa Disneys Micky Maus, deren Auftauchen in von KI erzeugten Bildern Anwälte auf den Plan rufen kann. Außerdem könnte dies die Skepsis großer Werbekunden gegenüber der Plattform noch verstärken. Viele von ihnen fürchten bereits um den Ruf ihrer Marken und zogen Anzeigen von X ab.
Musk verklagte jüngst deswegen mehrere Unternehmen und eine Organisation der Branche. Er wirft ihnen eine koordinierte Aktion vor, um Anzeigendollar von seiner Plattform fernzuhalten.




https://exxpress.at/mit-haft-gedroht-jetzt-schliesst-elon-musk-auch-seine-x-bueros-in-brasilien/


ebenda:

Brasilien gegen Twitter X am 18.8.2024: Elon Musks X schließt Betrieb in Brasilien inmitten eines erbitterten Rechtsstreits
Elon Musk’s X to shut operations in Brazil amid bitter legal fight

https://www.aljazeera.com/news/2024/8/17/elon-musks-x-to-shut-operations-in-brazil-amid-bitter-legal-fight



Twitter X ist etwas mehr "Meinungsfreiheit", aber Musk ist auch mit in der Elite-Spionage-Mafia am 23.8.2024:
Wie (und warum) sie uns 𝕏 als “Bastion der Meinungsfreiheit” verkaufen

https://uncutnews.ch/wie-und-warum-sie-uns-%f0%9d%95%8f-als-bastion-der-meinungsfreiheit-verkaufen/



https://exxpress.at/nach-streit-mit-musk-brasilien-schaltet-twitter-nachfolger-x-ab/


ebenda:

31.8.2024: Brasiliens Netzbetreiber setzen X-Sperre um

https://orf.at/stories/3368112

ebenda:

Brasilien blockiert den Zugang zu Musks X inmitten eines Streits um Desinformation
Brazil moves to block access to Musk’s X amid disinformation row

https://www.aljazeera.com/news/2024/8/31/brazil-moves-to-block-access-to-musks-x-amid-disinformation-row


Musk in Brasilien gegen Oberstaatsanwalt Alexandre de Moraes am 31.8.2024: Seine Liste der Verbrechen ist scheinbar sehr lang
https://x.com/elonmusk/status/1829772614614536537
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98771
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.08.2024 10:35]
Elon Musk sagt, er werde als Reaktion auf die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, X in Brasilien zu verbieten, „mit der Veröffentlichung der langen Liste der Verbrechen von Alexandre de Moraes beginnen“.
Elon hat alles im Griff.
Er dreht den Spieß ganz einfach um 😂👍
Mal sehen, wie kleinlaut de Moraes ab morgen wird. Ist das Thema nächste Woche vom. Tisch? Könnte gut möglich sein.

t.me/Q_Faktor_Germany


Durov+WEF am 31.8.2024: Durov ist ein Young Global Leader
So sehr ich die Verhaftung Durows auch verurteile. Bitte vergesst nicht, dass er 2017 ein Youg Global Leader des WEF war.
https://t.me/standpunktgequake/158778
"Durow gehörte 2017 zu den Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums."



Krimineller Richter Moraes in Brasilien am 1.9.2024: blockiert Vermögen von Starlink von Musk:
Brasiliens Oberstes Gericht friert Starlink-Vermögen ein wegen Musks Ablehnung der X-Zensur

Für diese Entscheidung ist der umstrittene Richter Alexandre Moraes verantwortlich. Durch das Einfrieren aller finanziellen Vermögenswerte von Starlink will er die Zahlung der von brasilianischen Gerichten gegen X verhängten Strafen sicherstellen.

https://transition-news.org/brasiliens-oberstes-gericht-friert-starlink-vermogen-wegen-musks-ablehnung-der





Musk hat Investoren am 3.9.2024: Vollständige Liste der Investoren von Elon Musk’s 𝕏 in Gerichtsprotokoll enthüllt

https://uncutnews.ch/vollstaendige-liste-der-investoren-von-elon-musks-%f0%9d%95%8f-in-gerichtsprotokoll-enthuellt/

Quelle: Full List of Investors in Elon Musk's X Revealed in Court Filing

Auf Anordnung eines Bundesrichters wurde eine vollständige Liste der Aktionäre von
𝕏 Holdings Corp. veröffentlicht, dem Unternehmen, dem der Social-Media-Riese 𝕏, ehemals Twitter, gehört.

Die Offenlegung erfolgte am Dienstag als Reaktion auf einen Antrag, der im Juli von der gemeinnützigen Organisation Reporters Committee for Freedom of the Press im Namen des Technologiejournalisten Jacob Silverman gestellt worden war. Der Antrag zielte darauf ab, eine Liste von Aktionären zu veröffentlichen, die in einem separaten Rechtsstreit 2023 von einer Reihe ehemaliger Investoren zusammengestellt wurde, die behaupten, dass ihre Schiedsgerichtsvereinbarungen nach dem Kauf des Unternehmens durch Elon Musk für 44 Milliarden Dollar im Oktober 2022 verletzt worden seien.

Auf der Liste stehen zahlreiche Einzelpersonen und Unternehmen, darunter der Mitbegründer und ehemalige CEO von Twitter, Jack Dorsey, Prinz Alwaleed bin Talal al Saud aus der saudi-arabischen Königsfamilie und Investmentfirmen wie Baron Opportunity Fund und Andreessen Horowitz. Newsweek bat X am Donnerstag außerhalb der regulären Geschäftszeiten über den E-Mail-Account der Twitter-Pressestelle um eine Stellungnahme.

Nachdem Musk im Oktober 2022 die Kontrolle über 𝕏 übernommen hatte, stellte er die Konten einer Reihe prominenter Persönlichkeiten wieder her, die gesperrt worden waren, darunter Donald Trump, Jordan Peterson und Andrew Tate. Der ehemalige Präsident wurde gesperrt, nachdem Hunderte seiner Anhänger am 6. Januar 2021 das US-Kapitol gestürmt hatten.

Musk nutzte die Plattform, die er in 𝕏 umbenannte, seitdem für eine Reihe prominenter politischer Interventionen. Im Mai 2023 nutzte der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, die Plattform, um seine letztlich erfolglose Kandidatur für das Weiße Haus zu lancieren, während Musk Anfang dieses Monats persönlich ein zweistündiges Audiogespräch mit Trump führte, der nun der von ihm unterstützte Präsidentschaftskandidat der Republikaner für 2024 ist.

Die vollständige Liste der Anteilseigner von 𝕏 Holdings Corp. ist in den Gerichtsakten enthalten, die am Dienstag freigegeben wurden:

  • 8VC Opportunities Fund II, L.P.
  • ADREM X LLC
  • ADREM Y LLC
  • Afshar Partners, LP
  • Andrea Stroppa
  • Andreessen Horowitz LSV Fund III, L.P.
  • Anthem Ventures, LLC
  • ARK Venture Private Holdings LLC
  • BAMCO, Inc.
  • Bandera Fund LLC
  • Baron Opportunity Fonds
  • Baron Partners Fonds
  • Binance Capital Management Co, Ltd.
  • Brookfield Project X L.P.
  • CCM 2020 Investitionen LLC
  • Cheng und Chen Family Trust
  • CNK Fund IV, L.P.
  • Danilo Kawasaki
  • Dayton Familienunternehmen, LLC
  • Dayton Family Investments, LLC
  • DFJ GROWTH IV, L.P.
  • DFJ GROWTH IV PARALLEL FUND, LLC
  • DFJ GROWTH X-I, L.P.
  • Eden Relationship Capital L.P.
  • Elon Musk als Treuhänder des Elon Musk Revocable Trust vom 22. Juli 2003
  • FIAM Target Date Blue Chip Growth Commingled Pool Von: Fidelity Institutional Asset Management Trust Company als Treuhänder
  • Fidelity Blue Chip Growth Commingled Pool von: Fidelity Management Trust Company, als Treuhänder
  • Fidelity Blue Chip Growth Institutional Trust Von seiner Verwaltungsgesellschaft Fidelity Investments Canada ULC
  • Fidelity Canadian Growth Company Fund von seinem Verwalter Fidelity Investments Canada ULC
  • Fidelity Central Investment Portfolios LLC: Fidelity U.S. Equity Central Fund – Communication Services Sub
  • Fidelity Contrafund: Fidelity Advisor New Insights Fund – Sub A
  • Fidelity Contrafund: Fidelity Advisor New Insights Fund – Sub B
  • Fidelity Contrafund: Fidelity Contrafund
  • Fidelity Contrafund: Fidelity Contrafund K6
  • Fidelity Contrafund: Fidelity Series Opportunistic Insights Fund
  • Fidelity Contrafund Commingled Pool Von: Fidelity Management Trust Company, als Treuhänder
  • Fidelity Destiny Portfolios: Fidelity Advisor Diversified Stock Fund
  • Fidelity Global Growth and Value Investment Trust – Sub A Von seiner Verwaltungsgesellschaft Fidelity Investments Canada ULC:
  • Fidelity Global Innovators Investment Trust durch seinen Verwalter Fidelity Investments Canada ULC
  • Fidelity Growth Company Commingled Pool Von: Fidelity Management Trust Company, als Treuhänder
  • Fidelity Insights Investment Trust Durch seinen Verwalter Fidelity Investments Canada ULC
  • Fidelity Mt. Vernon Street Trust: Fidelity Growth Company Fund
  • Fidelity Mt. Vernon Street Trust : Fidelity Growth Company K6 Fund
  • Fidelity Mt. Vernon Street Trust: Fidelity Series Growth Company Fund
  • Fidelity OTC Commingled Pool von: Fidelity Management Trust Company, als
  • Treuhänder
  • Fidelity Puritan Trust: Fidelity Puritan Fund – Equity Sub B
  • Fidelity Puritan Trust: Puritan K6 Fund – Aktien-Teilportfolio
  • Fidelity Securities Fund: Fidelity Blue Chip Growth Fund
  • Fidelity Securities Fund: Fidelity Blue Chip Growth K6 Fund
  • Fidelity Securities Fund: Fidelity OTC K6 Portfolio
  • Fidelity Securities Fund: Fidelity OTC Portfolio
  • Fidelity Select Portfolios : Select Communication Services Portfolio
  • G64 Ventures LLC
  • Gerber Kawasaki Inc.
  • GFNCI LLC
  • Gigafund 0.21, LP
  • Glacier Ventures LLC
  • Go Mav, LLC
  • HRH Prinz Alwaleed Bin Talal Bin Abdulaziz Alsaud
  • HRH Prinz Alwaleed Bin Talal Bin Abdulaziz Alsaud
  • IMG US, LLC
  • Jack Dorsey Remainder LLC
  • Jack Dorsey Tr Ua 12/08/2010 Jack Dorsey Revocable Trust
  • Königreich Holdinggesellschaft
  • Lawrence J. Ellison Revocable Trust
  • Linda Ye und Robin Ren Familienstiftung
  • Litani Unternehmungen
  • Luchi Fiduciaria SR POS. 365
  • Manhattan Venture Partners X LLC
  • Mirae Asset Innovation X ONE, LLC
  • Mirae Asset Projekt X Fonds I, LP
  • Olivier Janssens
  • Q Tetris Holding LLC
  • Ross Gerber
  • Santo Lira LLC
  • SC CDA1 LLC
  • SCGE Fund, L.P.
  • SCGGF III – U.S./India Management, L.P.
  • SCHF (M) PV, L.P.
  • Scott Nolan
  • SC US/E Expansion Fund I Management, L.P.
  • Sean Combs Kapital, LLC
  • Sequent (Schweiz) AG als Treuhänder des Debala Trusts
  • Sequioa Capital Fund, L.P.
  • Serie N Dis, eine Serie des Atreides Special Circumstances Fund, LLC
  • Shahidi Tactic Gruppe, LLC
  • Steve Davis
  • T. One Holdings LLC
  • Die Stiftung Pershing Square
  • TM33 Partner Holdings LLC
  • Tresser Blvd 402 LLC
  • UnipolSai S.P.A.
  • Variable Insurance Products Fund II: VIP Contrafund Portfolio – Teilportfolio A
  • VYC25 Eingeschränkt
  • X Holdings I Investment, LLC

Wer ist Fidelity?

Fidelity Investments wird von der Familie Johnson kontrolliert, insbesondere von Abigail Johnson, die seit 2014 CEO des Unternehmens ist. Die Johnson-Familie hat das Unternehmen 1946 gegründet und hält nach wie vor eine bedeutende Kontrolle über die Firma, die sich im Privatbesitz befindet. Fidelity ist einer der weltweit größten Vermögensverwalter und bietet eine breite Palette von Finanzdienstleistungen an, einschließlich Investmentfonds, Altersvorsorgepläne, Brokerage-Dienstleistungen und mehr.

Die Johnson-Familie ist eine der reichsten und einflussreichsten Familien in den USA, vorwiegend aufgrund ihrer Kontrolle über Fidelity Investments. Die Firma wurde 1946 von Edward C. Johnson II gegründet. Sein Sohn, Edward “Ned” Johnson III, übernahm später die Führung und baute das Unternehmen weiter aus. Abigail Johnson, Neds Tochter, ist seit 2014 CEO von Fidelity und gehört zu den mächtigsten Frauen in der Finanzwelt. Die Familie hält nach wie vor eine bedeutende Kontrolle über das Unternehmen, das im Privatbesitz bleibt.

Mehrere der aufgelisteten Unternehmen und Fonds finanzieren und unterstützen Firmen im Silicon Valley, darunter bekannte Namen wie Andreessen Horowitz, DFJ Growth, Sequoia Capital und Gigafund. Diese Risikokapitalgeber und Investmentfonds sind aktiv in der Finanzierung von Start-ups und Technologieunternehmen in der Region tätig, oft mit einem Schwerpunkt auf Innovation und schnellem Wachstum. Diese Firmen spielen eine zentrale Rolle bei der Förderung von Unternehmen im Silicon Valley und haben bedeutenden Einfluss auf die Technologie- und Start-up-Landschaft.

ausländischen Investoren finanziert, darunter:

  • Binance Capital Management Co, Ltd. (wahrscheinlich aus China)
  • Mirae Asset Innovation X ONE, LLC und Mirae Asset Projekt X Fonds I, LP (aus Südkorea)
  • HRH Prinz Alwaleed Bin Talal Bin Abdulaziz Alsaud und Königreich Holdinggesellschaft (Saudi-Arabien)
  • Sequent (Schweiz) AG als Treuhänder des Debala Trusts (Schweiz)
  • UnipolSai S.P.A. (Italien)

Twitter X am 3.9.2024: Die Liste der "Investoren" - mit der Judenmafia wie gehabt: Es ist alles geplante Opposition:
Explosiv +++ Liste von X-Investoren veröffentlicht +++ Silicon Valley bis Rothschild involviert!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98895
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.09.2024 19:13]

Diese, von einem Gericht erzwungene Veröffentlichung, wird für Diskussionen sorgen. Eine Liste der geheimen Partner von X und Elon Musk musste aufgrund eines Gerichtsbeschlusses in den USA veröffentlicht werden. Die Investorenliste (https://www.washingtonpost.com/documents/2a00ce74-6d58-4f8e-bc2c-1bb820ee4705.pdf?itid=lk_inline_manual_10) (die AUF1 vorliegt) enthält explosive Namen aus der Finanzwelt und dem Silicon Valley. So etwa den Gründer der Softwarefirma Oracle, Larry Ellison, den Gründer von Pershing Square Holdings, Bill Ackman, den saudischen Prinzen Alwaleed bin Talal al Saud und auch Musikmagnat Sean Combs.

Jan Walter vom Portal „Legitim.ch“ kommentiert: „Die prominente Liste seiner stillen Partner liefert allemal den Stoff für einen prickelnden Politthriller. Sean Combs (aka P. Diddy) wurde neulich als der Jeffrey Epstein der Musikindustrie entlarvt und Larry Ellison hat das globalistische Tony Blair Institute mit über 30 Millionen US-Dollar finanziert. Das halbe Silicon Valley zählt zu den X-Partnern. Sequent (Schweiz) AG ist ein ehemaliges Rothschild-Unternehmen (https://gsy.bailiwickexpress.com/gsy/business/rothschild-now-sequent/)."





Twitter X am 6.9.2024: Musk kassiert mit Kontogebühr - und nun muss er doch zensieren:
Erst ließ Elon Musk uns für „freie Meinungsäußerung“ bezahlen. Jetzt entscheidet er, wer es darf

https://uncutnews.ch/erst-liess-elon-musk-uns-fuer-freie-meinungsaeusserung-bezahlen-jetzt-entscheidet-er-wer-es-darf/





https://de.rt.com/nordamerika/218321-naechste-stufe-der-verfolgung-fbi-haftbefehl-gegen-telegram-chef-pawel-durow/





: X beugt sich bei KI-Training europäischen Datenschützern

https://www.nau.ch/news/digital/x-beugt-sich-bei-ki-training-europaischen-datenschutzern-66823102




8.9.2024: X-Verbot in Brasilien: Hunderttausende protestieren

von |Politik0

Das X-Verbot in Brasilien formiert die Opposition und bringt die Massen auf Sao Paulos Straßen. Die Menschen in Brasilien fordern Meinungs- und Informationsfreiheit.  Wer X/Twitter in Brasilien nützt, macht sich strafbar. [...]




Widerstand mit Demo in Brasilien am 10.9.2024: für Twitter X und gegen den kr. Oberstaatsanwalt Moraes
https://t.me/standpunktgequake/160062

Yesterday, millions of Brazilians flooded the streets, standing united for freedom of speech and against the authoritarian grip of Alexandre de Moraes. The energy was undeniable—Brazilians made it clear that they refuse to be silenced.
As a resident of Brazil, I’m incredibly proud to have stood shoulder to shoulder with my Brazilian brothers and sisters in this powerful show of resistance against the Supreme Court’s overreach. This country was built on resilience and strength, and today, those values shone through.
It was a privilege to be on stage with Brazil former president Bolsonaro and many other brave freedom fighters.
This movement is growing stronger by the day. Just like Americans, the Brazilian people are no longer willing to tolerate the slow erosion of their freedoms. We are standing firm, united, and unwavering. The world is watching, and we will not back down.
VIVA A LIBERDADE!




ORF
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https://orf.at/stories/3370523/

Nach der Stilllegung der Kurznachrichtenplattform X in Brasilien hat das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk teilweise nachgegeben und eine rechtliche Vertreterin in dem südamerikanischen Land ernannt.

Allerdings forderte Bundesrichter Alexandre de Moraes weitere Dokumente und setzte der Plattform eine Frist von fünf Tagen, um Unterlagen zur Ernennung der Anwältin Rachel Villa Nova Conceicao als Rechtsvertreterin von X in Brasilien vorzulegen.

Sperre verweigert

Unter anderem verlangte er eine Vollmacht der Juristin für X in Brasilien und einen Nachweis ihrer ordnungsgemäßen Anmeldung bei der Handelskammer des Bundesstaates Sao Paulo, wie aus der Entscheidung des Obersten Bundesgerichts hervorging.

Moraes hatte Ende August die Stilllegung des Onlinedienstes angeordnet. Zuvor hatte X eine gerichtlich festgesetzte Frist zur Benennung eines rechtlichen Vertreters verstreichen lassen. Zudem weigerte sich das Unternehmen, die Konten rechtsgerichteter Aktivisten zu sperren, die Verschwörungstheorien und Falschinformationen verbreiteten. Später zog das Oberste Bundesgericht eine Geldbuße in Höhe von 18,35 Millionen Reais (2,98 Mio. Euro) von den Bankkonten von X und Musks Internetfirma Starlink ein.

„Angriff auf die Meinungsfreiheit“

Der Unternehmer ließ das Büro in Brasilien Mitte August mit der Begründung schließen, er befürchte wegen des Rechtsstreits um die rechten X-Konten eine Festnahme der damaligen Repräsentantin. Die jetzt ernannte Anwältin hatte das Unternehmen bereits vor der Schließung der Niederlassung in Brasilien vertreten.

Musk, der im US-Wahlkampf seit einiger Zeit ein prominenter Unterstützer des republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump ist, gibt sich stets als Verteidiger der Meinungsfreiheit. Er warf Moraes einen Angriff auf die Meinungsfreiheit vor und bezeichnete ihn als „bösen Diktator“. Wegen Behinderung der Justiz und Anstiftung zu Straftaten hatte der Bundesrichter im April bereits ein Ermittlungsverfahren gegen Musk selbst eingeleitet.





https://exxpress.at/economy/geldstrafe-nicht-beglichen-oberster-gerichtshof-brasiliens-warnt-musks-x/


https://orf.at/stories/3371131/




Elon Musk zahlt Millionenstrafe für X in Brasilien

https://www.nau.ch/news/digital/elon-musk-zahlt-millionenstrafe-fur-x-in-brasilien-66838745




https://de.rt.com/amerika/221881-brasilianer-koennen-jetzt-wieder-x-nutzen/




Musk mit Twitter am 6.11.2024: war entscheiden, um Trump die Bahn freizumachen:
„Ohne sie wären wir verloren“: Elon Musk verteidigt im Joe Rogan-Podcast seine Twitter-Übernahme als Beitrag zur freien Meinungsäußerung

https://uncutnews.ch/ohne-sie-waeren-wir-verloren-elon-musk-verteidigt-im-joe-rogan-podcast-seine-twitter-uebernahme-als-beitrag-zur-freien-meinungsaeusserung/




Taktik von Vance gegen Zensur-Europa mit Mossad-Antifa-Grüssel am 10.11.2024: Wenn Twitter X in Europa zensiert wird, dann ...
ntv: Vance drohte NATO-Staaten bei Vorgehen gegen Musks X
https://www.n-tv.de/politik/Wird-Unterstuetzung-entzogen-JD-Vance-drohte-Europas-NATO-Mitgliedern-bei-Vorgehen-gegen-Elon-Musks-Plattform-X-article25350151.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102418
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2024 19:45]
Trägt Trump tatsächlich zur Befreiung Europas von Zensur und Meinungsterror bei?

Trump-Vize Vance drohte NATO-Staaten wegen Musk-Plattform X: Er sieht nicht ein, dass die Meinungsfreiheit von NATO-Staaten beschnitten werden kann.

Das birgt Sprengkraft! 💥 Das Thema Meinungsfreiheit und Zensur wird somit jetzt zum großen Streitthema zwischen den USA und Europa. Endlich thematisiert jemand die stalinistische Verfolgung von Andersdenkenden hierzulande!

Bald wird es die ganze Welt wissen und am Ende werden sogar, wenn auch äußerst spät, die eigenen Bi-ba-Bundesbürger aufwachen…

Sie werden jetzt noch einmal die Zensur massiv hochfahren! (https://t.me/stefanmagnet/4612) Aber es wird nicht länger im Geheimen stattfinden!


Der Artikel:

Der künftige US-Präsident Trump drohte mehrfach NATO-Staaten, ihnen die Unterstützung zu versagen. Sein designierter Vize Vance wiederholt dies vor der Wahl in einem Interview, allerdings mit ganz anderer Begründung. Mit der erfolgreichen Wahl der beiden Republikaner erhält die Drohung nun mächtig Gewicht.

Der künftige US-Vizepräsident, JD Vance, hat in einem Interview vor der US-Wahl europäischen NATO-Mitgliedern gedroht, ihnen die Unterstützung zu versagen, wenn die EU weiterhin gegen das Portal X von Elon Musk vorgeht. Das berichtet "The Independent" bereits vor mehreren Wochen. Durch die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten und Vance zu seinem Vize erhält die Drohung nun neues Gewicht. Im Gespräch mit dem Youtuber Shawn Ryan sagte Vance demnach, ein hochrangiger EU-Beamter habe dem Milliardär seinerzeit gedroht, ihn zu verhaften, wenn er den ehemaligen Präsidenten Donald Trump wieder auf Twitter (heute X) zulasse.

Bevor Musk das Portal kaufte, wurde Trump auf Twitter gesperrt. Grund war seine Rolle rund um die Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021 durch Hunderte seiner Anhänger. Ihm wird vorgeworfen, die Menschenmenge angestachelt zu haben. Nachdem Musk Twitter übernommen hatte, ließ er den Account von Trump wieder freischalten. Auch andere gesperrte Accounts, nicht selten von rechtsextremen Trump-Unterstützern, wurden ebenfalls entsperrt.

"Der Anführer, ich habe vergessen, welcher Beamte innerhalb der Europäischen Union es genau war, hat Elon diesen Drohbrief geschickt, in dem es im Grunde hieß: 'Wir werden Sie verhaften, wenn Sie Donald Trump eine Plattform bieten', der übrigens der wahrscheinliche nächste Präsident der Vereinigten Staaten ist", sagte Vance in dem Mitte September veröffentlichten Interview. Durch seine Wahl zum US-Präsidenten hat Trump künftig erheblichen Einfluss auf das Militärbündnis. Zudem hatte er seinerseits bereits mit der Aufkündigung der Unterstützung gedroht, sollten nicht alle anderen Mitglieder mindestens zwei Prozent ihres Haushaltes für Verteidigung ausgeben. Das tun nur wenige Bündnismitglieder, auch Deutschland aktuell nur dank des aufgelegten Sondervermögens.
Vance: US-Hilfe an Bedingungen geknüpft

Vance schlug in Reaktion auf besagten Brief im Interview vor, die Unterstützung der USA für die NATO als Hebel zu benutzen, um die Europäer auf Linie zu bringen: "Wenn die NATO also will, dass wir sie weiterhin unterstützen, und wenn die NATO will, dass wir weiterhin ein gutes Mitglied in diesem Militärbündnis sind, warum respektiert ihr dann nicht die amerikanischen Werte und die Meinungsfreiheit?" fragte Vance. "Es ist verrückt, dass wir ein Militärbündnis unterstützen, wenn dieses Militärbündnis nicht für die Meinungsfreiheit eintritt. Ich denke, wir können beides tun. Aber wir müssen sagen, dass die amerikanische Militärstärke mit bestimmten Bedingungen verbunden ist. Eine davon ist die Achtung der Meinungsfreiheit, insbesondere bei unseren europäischen Verbündeten."

Musk wurde seinerzeit auch beschuldigt, missliebige Journalisten sperren zu lassen, seit er Twitter (jetzt X) übernahm. "Ich werde nicht in ein hinterwäldlerisches Land gehen und ihnen sagen, wie sie ihr Leben leben sollen", fügte Vance hinzu. "Aber europäische Länder sollten theoretisch die amerikanischen Werte teilen, vor allem in Bezug auf einige sehr grundlegende Dinge wie die Redefreiheit."

Laut dem 2024 Global Expression Report rangieren die USA bei der freien Meinungsäußerung weltweit auf Platz 26, während mehrere Mitglieder der Europäischen Union weiter oben auf der Liste stehen. An der Spitze steht Dänemark, gefolgt von der Schweiz und Schweden, Deutschland liegt auf Rang 9.
Musk unterstellt der EU Zensurversuche

Neben den Sperren für Journalisten und dem Freischalten von Accounts gesperrter Nutzer störte sich die EU auch am Verifizierungssystem der Plattform. EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton schrieb im Juli auf X, dass das Verifizierungssystem der Plattform für Nutzer mit blauen Haken irreführend sei: "Jetzt hat X das Recht, sich zu verteidigen - aber wenn sich unsere Ansicht bestätigt, werden wir Geldstrafen verhängen und erhebliche Änderungen verlangen", fügte er hinzu.

Musk reagierte damals mit den Worten: "Wir freuen uns auf einen öffentlichen Kampf vor Gericht, damit die Menschen in Europa die Wahrheit erfahren." Die Europäische Kommission habe X einen illegalen, geheimen Deal angeboten: "Wenn wir im Stillen zensieren, ohne es jemandem zu sagen, würden sie uns keine Geldstrafe auferlegen. Die anderen Plattformen haben dieses Angebot angenommen. X nicht", fügte Musk in einem anderen Beitrag hinzu. Worauf genau der Zensurvorwurf abzielt, ergibt sich nicht.

Eine Möglichkeit ist der bei zahlreichen US-Plattformen unbeliebte Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste) der EU. Dieses 2022 in Kraft getretene Gesetz kann X disziplinarisch belangen. Das Gesetz enthält eine Reihe von Vorschriften, die besagen, dass Plattformen die Verantwortung für den Schutz der europäischen Nutzer vor illegalen Inhalten (etwa Beleidigung und Bedrohung) und Desinformation übernehmen müssen.

Quelle: ntv.de, als



https://orf.at/stories/3375736/




Korrupte EU-Abzocker in Grüssel am 23.11.2024: haben Angst um ihren Posten und hetzen gegen Twitter X:
EU-Abgeordnete: „Musks X-Reichweite bedroht öffentliche Sicherheit"

https://exxpress.at/news/eu-abgeordnete-schlagen-alarm-musks-x-reichweite-bedroht-oeffentliche-sicherheit/





Twitter X am 27.11.2024: soll nun "ausgeglichen" sein:
CNN-Umfrage: Linke und Rechte auf X jetzt ausgeglichen – vor Musks Kauf war es linkslastig

https://apollo-news.net/linke-und-rechte-auf-x-jetzt-ausgeglichen-vor-musks-kauf-war-es-linkslastig/




https://exxpress.at/politik/elon-musk-schaltet-sich-in-wahlkampf-ein-nur-die-afd-kann-deutschland-retten/


20.12.2024: Musk auf Twitter X für AfD - da fauchen die linken Strohköpfe:
Nach Musk-Tweet: Linke fordern Verbot und Enteignung von X

https://apollo-news.net/linke-fordern-verbot-und-enteignung-von-x/

Nachdem Musk sich positiv über die AfD geäußert hatte, gab es Forderungen von linken Spitzenpolitikern, X zu verbieten oder zu enteignen. Auch andere Politiker von SPD und CDU sehen Musk als Bedrohung der Demokratie an.

Linke Politiker fordern ein Verbot beziehungsweise eine Enteignung von X, nachdem Elon Musk in einem Tweet geschrieben hatte, dass nur die AfD Deutschland retten könne.

ebenda:

20.12.2024: Elon Musk, die AfD und die totale Kernschmelze im politischen Berlin

https://apollo-news.net/elon-musk-die-afd-und-die-totale-kernschmelze-im-politischen-berlin/






https://de.rt.com/international/230512-krieg-gegen-msm-wird-von/



https://de.rt.com/inland/230973-einflussnahme-von-aussen-steinmeier-kritisiert/

Auf der Plattform X werde von außen versucht, Einfluss auf die Bundestagswahl zu nehmen. Das erklärte Frank-Walter Steinmeier – und bezog sich damit auf die Wahlempfehlung von X-Chef Elon Musk. Als weiteres Beispiel für ausländische Einmischung nannte der Präsident Rumänien – ausgerechnet.

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei der von ihm verkündeten Auflösung des Bundestags vor einer angeblichen "Einflussnahme von außen" gewarnt. Dabei erklärte der frühere Bundesaußenminister:

"Einflussnahme von außen ist eine Gefahr für die Demokratie. Sei sie verdeckt, wie kürzlich offenbar bei den Wahlen in Rumänien, oder offen und unverhohlen, wie es derzeit besonders intensiv auf der Plattform X betrieben wird. Ich wende mich entschieden gegen alle äußeren Einflussversuche. Die Wahlentscheidung treffen die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland."

Die Äußerung des Bundespräsidenten kann als Kritik an der von X-Chef Elon Musk vor einer Woche ausgesprochenen Wahlempfehlung für die AfD verstanden werden, die von Politik und Medien in der Bundesrepublik mehrheitlich mit Empörung aufgenommen wurde. 

In Rumänien hatte das Verfassungsgericht Anfang des Monats entschieden, dass die Präsidentschaftswahl komplett wiederholt werden muss. Begründet wurde dies mit einem angeblichen "aggressiven russischen hybriden Angriff", der dem EU- und NATO-kritischen Kandidaten Călin Georgescu zum Erfolg in der ersten Runde verholfen haben soll. Das investigative Portal snoop.ro fand allerdings heraus, dass die monierte TikTok-Kampagne von der EU-freundlichen Partei PNL bezahlt wurde.

In den sozialen Netzwerken kam nach Steinmeiers Äußerungen schnell die Frage auf, ob die Bundestagswahl bei einem "falschen" Ergebnis auch für ungültig erklärt werden müsse. Andere Nutzer verwiesen darauf, dass sich deutsche Politiker regelmäßig und wie selbstverständlich in ausländische Wahlen einmischten, so etwa zuletzt in Georgien und zuvor in den USA.




Twitter X mit Musk am 10.1.2025: Die Wahrheit ist bei den Mossad-Lügenuniversitäten nicht haltbar - sie gehen:
Über 60 Unis und Forschungsinstitute verlassen X

https://science.orf.at/stories/3228390/

Mehr als 60 deutschsprachige Hochschulen und Forschungsinstitutionen haben ihren Ausstieg beim Kurzbotschaftendienst X angekündigt. Sie begründeten dies in einer gemeinsamen Erklärung damit, dass die Ausrichtung der von US-Milliardär Elon Musk kontrollierten Plattform mit ihren Grundwerten wie „Weltoffenheit, wissenschaftliche Integrität, Transparenz und demokratischer Diskurs“ nicht vereinbar sei.

„Die Werte, die Vielfalt, Freiheit und Wissenschaft fördern, sind auf der Plattform nicht mehr gegeben“, heißt es in der gemeinsamen Mitteilung. Die Veränderungen bei X, beispielsweise die algorithmische Verstärkung rechtspopulistischer Inhalte, machten eine weitere Nutzung unvertretbar.

Die Erklärung wurde von einer Reihe namhafter Universitäten und Hochschulen in Deutschland unterstützt – darunter die TU Dresden, die Freie Universität Berlin und die Berliner Humboldt-Universität, die Deutsche Sporthochschule in Köln, die RWTH Aachen sowie Forschungsinstitutionen wie das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde und die Deutsche Ornithologische Gesellschaft. Aus Österreich ist die Universität Innsbruck dabei.

Uni Innsbruck nützt Alternativen

Auch einige Institutionen, die ihre Aktivitäten auf der Plattform bereits eingestellt haben, unterstützen laut einer Aussendung der Uni Innsbruck den gemeinsamen Appell und bekräftigen damit die Bedeutung einer offenen und konstruktiven Diskussionskultur.

An der Uni Innsbruck begann der schrittweise Ausstieg aus X bereits vor mehr als einem Jahr, aktuell bleibt der Account nur noch bestehen, um Missbrauch zu vermeiden. In der Wissenschaftskommunikation wird seither auf den gemeinnützigen Dienst Mastodon im Fediverse gesetzt, der auch in der aktuellen Orientierung hin zu anderen Kanälen wegweisend bleibt. Die Nutzung und Förderung von Mastodon basiert auf einem generellen Bekenntnis des Kommunikationsteams der Uni Innsbruck zu offenen Plattformen wie etwa auch Wikipedia, festgehalten im Positionspapier „Open Science Communication“.

Einmischung in Politik

X und Firmenbesitzer Musk stehen seit Monaten zunehmend in der Kritik. Es geht um den Vorwurf der ungehinderten Verbreitung von Hassbotschaften und Desinformation über den weltweit genutzten Kommunikationsdienst.

Musk selbst mischte sich zuletzt immer wieder mit Kommentaren auf X in die Innenpolitik Deutschlands und anderer europäischer Länder ein. Er rief unter anderem zur Wahl der AfD bei der Bundestagswahl im Februar auf. Am Donnerstagabend diskutierte Musk auf seiner Plattform mit AfD-Chefin Alice Weidel und warb dabei erneut für die AfD. Der Unternehmer ist inzwischen außerdem auch Sonderberater des designierten US-Präsidenten Donald Trump.




https://de.rt.com/gesellschaft/232551-musk-erklaert-hauptgrund-fuer-twitter-kauf/

Elon Musk sieht sich als Kämpfer gegen die sogenannte Woke-Ideologie, mit der oft ein aggressiver Drang nach Liberalität gemeint wird. Auch den Kauf des sozialen Netzwerks Twitter, das nun X heißt, erklärt der Tech-Milliardär mit dem Kampf gegen das "Woke-Gedanken-Virus".

Nach jahrelangen Spekulationen hat Elon Musk den Hauptgrund enthüllt, warum er im Jahr 2022 für 44 Milliarden US-Dollar den populären Kurznachrichtendienst Twitter kaufte. Am Samstag teilte der Chef des inzwischen in X umbenannten sozialen Netzwerks seinen Eintrag vom 19. Dezember 2021 mit dem Befehl "traceroute" zur Entdeckung des "Woke-Gedanken-Virus" und gab nun das Ergebnis der Operation bekannt, wonach diese "Malware" im lokalen Rechner entdeckt und gelöscht wurde.

Mit dieser Metapher meinte Musk wohl, dass es ihm gelang, die übertriebene politische Korrektheit, Zensur und Liberalität auf seiner Plattform zu bekämpfen. Auf die Bemerkung eines X-Nutzers mit Blick auf die neue Faktenprüfungspolitik in Mark Zuckerbergs IT-Konzern Meta, dass es einfach verrückt sei, wie viele Unternehmen jetzt einen Rückzieher machten, antwortete der Tech-Milliardär:

"Im Jahr 2021 habe ich den Entschluss gefasst, das Woke-Gedanken-Virus zu zerstören, und jetzt ist es gelöscht."

Musk bejahte dabei die Nachfrage des X-Nutzers, ob dies der Hauptgrund für den Kauf von Twitter gewesen sei.

Im vergangenen Juli hatte der X-Besitzer in einem Interview mit dem Psychologen Jordan Peterson behauptet, dass eines seiner Kinder vom Woke-Gedanken-Virus im übertragenen Sinne getötet worden sei, als man ihn als Vater betrogen habe, damit er eine Genehmigung erteile, um seinem Kind Pubertätsblocker verabreichen zu lassen. Er habe danach geschworen, das Woke-Gedanken-Virus zu zerstören. Es gebe bereits gewisse Erfolge, erklärte Musk im Juli 2024.

In einem früheren YouTube-Interview vom 22. Dezember 2021 hatte der Tesla-Chef das Woke-Gedanken-Virus eine der "womöglich größten Gefahren für die moderne Zivilisation" genannt. Das angebliche "wachsame Bewusstsein" für Rassismus und Gerechtigkeit sei eine falsche Tugend und spalte nur die Gesellschaft, indem es Hass schüre.




https://de.rt.com/inland/232697-was-erlaube-musk-rt-de/





"US"-Börsenaufsicht SEC gegen Musk mit Twitter X am 16.1.2025: Er soll den Kauf zu spät angemeldet haben und so 150 Mio. Dollar gespart haben:
Elon Musk wird wegen Twitter-Übernahme verklagt
https://www.nau.ch/news/amerika/elon-musk-wird-wegen-twitter-ubernahme-verklagt-66894585

Ines Biedenkapp - USA - Die SEC wirft Musk vor, bei der Twitter-Übernahme 2022 Regeln verletzt zu haben. Er soll dadurch 150 Millionen Dollar gespart haben.

Die US-Börsenaufsicht SEC hat eine Klage gegen Elon Musk eingereicht. Dabei geht es um Vorwürfe im Zusammenhang mit der Twitter-Übernahme im Jahr 2022.
SEC, die US-Börsenaufsicht, verklagt Elon Musk wegen verspäteter Meldung bei der Twitter-Übernahme, berichtet die «Absatzwirtschaft».

Musk gab Übernahme zu spät an
Laut der Behörde hätte Musk bereits im März 2022 öffentlich machen müssen, dass sein Aktienanteil an Twitter die Schwelle von fünf Prozent überschritten hat. Stattdessen gab er dies erst elf Tage später bekannt.
Diese Verzögerung soll Musk erhebliche finanzielle Vorteile verschafft haben. So habe Musk durch die verspätete Veröffentlichung seiner Beteiligung Aktien zu deutlich günstigeren Konditionen erwerben können, erklärt SEC gemäss «Absatzwirtschaft».

Finanzielle Auswirkungen
Der Aktienpreis von Twitter sprang nach Musks Mitteilung im April 2022 um 27 Prozent. Laut Berechnungen der SEC habe Musk dadurch rund 150 Millionen Dollar (137 Millionen Franken) eingespart.
Die Behörde analysierte Musks Käufe und sei abschliessend zum Schluss gekommen, er sei durch die verspätete Pflichtmitteilung mehr als 150 Millionen Dollar günstiger weggekommen, berichtet «Tagesschau».
Die SEC fordert nun nicht nur die Rückzahlung dieser Summe, sondern auch eine zusätzliche Strafzahlung von Musk. Aktionäre, die ihm in dieser Zeit ihre Anteile verkauften, seien finanziell benachteiligt worden.
Reaktionen und Verteidigung

Musks Anwalt Alex Spiro weist die Vorwürfe zurück. Dieser habe «nichts falsch gemacht», zitiert «Bild». Er sprach von einer langjährigen «Kampagne» der SEC gegen Musk.

Wie die Klage weiter verlaufen wird, bleibt unklar. Denn mit dem Amtsantritt von Donald Trump könnte auch die Leitung der SEC wechseln. Dies könnte den Ausgang der Klage beeinflussen könnte, berichtet die «Absatzwirtschaft».




https://de.rt.com/europa/233381-eu-kommission-fordert-von-musk/






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