Coronavirus 1f2: Masken
gegen Corona19 (Covid-19) 02
ab 15.5.2020
Schutzmaske am Ohr gegen die MoSSad-Lügenmedien
Der Maskenball: Gute Masken, falsche
Masken, Fake-Masken, Vermummung, Maskenklau,
Spekulation mit Masken, Zahlenspiel 666 - schlechte
Atmung, zu viel CO2 Kohlendioxid in der Lunge,
Müdigkeit, Luftverschmutzung+Lungenkrankheiten durch
die Maske etc.
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Der Code 666: 6 Millionen Masken: Es gingen dreimal je
6 Millionen Masken verloren:
23.3.2020: 6 Millionen Masken in Belgien zerstört -
24.3.2020: Bundeswehr in D "verliert" 6 Millionen
Masken - 24.3.2020: In Kenia verschwinden 6 Mio.
Masken für D
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
--
Liste der
Heilmethoden
gegen Corona19
(medizinische
Lebensmittel,
Weihrauch,
Plasma,
falsche
Heilmittel,
nie impfen,
Orte der
Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste
Prävention
oder
Heilmittel
gegen eine
Grippe ist
medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron
mit Apfelessig
(Link)
--
Vorerkrankungen
heilen meist
mit Natron weg
(Merkblatt
Natron)
Video
speichern und den Schulen vorlegen…
Direktoren und Lehrer dürfen dann eine
Haftungserklärung unterschreiben. Tun sie
das wider Erwarten, dann selbstverständlich
trotzdem das Kind nicht unter die Maske
stecken! Denn Haftung hin oder her, kein
Geld der Welt kann die Gesundheit des Kindes
aufwiegen.
Die Schutzmaske ist draussen keine Schutzmaske, sondern wird
zur Giftmaske:
-- die Feuchtigkeit zwischen Maske und Mund steigt
dramatisch an, über das Limit der Arbeitsschutzverordnung
-- Bakterien und andere Erreger können sich in diesem
Bereich kolossal vermehren
-- und in der Lunge sammelt sich CO2 an und es kommt weniger
Sauerstoff in die Lunge.
Video auf Telegram: Arzt zu MAULKORB Pflicht bei Kindern.
Erhöhte und gefährliche 😷
Werte in der Atemluft. https://t.me/videodump1/6637
Provinz Henan (China) 16.5.2020: Buben
müssen mit Maske Runden rennen - zwei fallen tot um: China: Zwei Jungen mit Maske fallen während des
Sportuntersicht tot um
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/16/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
https://rositha13.wordpress.com/2020/05/15/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
https://uncut-news.ch/2020/05/14/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
<Die Schüler, die beide 14 Jahre alt waren, liefen
jeweils Runden für einen körperlichen Untersuchungstest,
als sie plötzlich auf der Strecke zusammenbrachen,
berichtete das australische Outlet 7News.
Einer der Teenager war nur wenige Minuten im
Sportunterricht, als er am 24. April in der Dancheng
Caiyuan Middle School in der Provinz Henan zusammenbrach,
so das Outlet.
“Er trug eine Maske, während er auf der Laufbahn rante,
dann fiel er plötzlich rückwärts und schlug mit dem Kopf
auf den Boden”, berichtete sein Vater, der nur als Li
identifiziert wurde.
Sein Vater sagte, Lehrer und Schüler hätten versucht, ihm
zu helfen, ohne Erfolg.
Auf dem Totenschein war als Ursache ein plötzlicher
Herzstillstand vermerkt, aber es wurde keine Autopsie
durchgeführt, hieß es im Outlet.
Der Vater des Jungen sagte, er glaube, dass die Maske,
die sein Sohn in der Schule tragen musste, eine Rolle bei
seinem Tod gespielt habe.
“Ich vermute, es lag daran, dass er eine Maske trug”,
sagte er und fügte hinzu, dass “es nicht bequem gewesen
sein kann, beim Laufen eine Maske zu tragen”.
Aber Cao Lanxiu, Professor an der Shaanxi-Universität für
Chinesische Medizin, sagte, es sei unwahrscheinlich, dass
die Maske den Jungen ersticken ließ.
“Ich glaube nicht, dass das Tragen der Maske diesen
plötzlichen Tod verursacht hat”, sagte Cao Lanxiu, obwohl
sie hinzufügte, dass es ohne eine Autopsie unmöglich sei,
dies zu sagen.
Sechs Tage nach seinem Tod brach der zweite Schüler in
Changshas Xiangjun Future Experimental School in der
Provinz Hunan zusammen, berichtete das Outlet.
Er habe ein N95-Atemschutzgerät getragen und eine
1.000-Meter-Lauf durchgeführt, als sich der tödliche
Vorfall ereignete, so der Bericht. Es ist unklar, ob eine
Autopsie angeordnet worden war.
Obwohl nicht bekannt ist, ob die Masken bei beiden
Todesfällen eine Rolle gespielt haben, haben dem Bericht
zufolge mehrere Schulen in Tianjin und Schanghai die
Sport-Prüfungen abgesagt.>
========
17.5.2020: Katar mit 30.000
Corona19-Infektionen meint, Maskenpflicht bei bis 3 Jahre
Haft sei eine "gute Massnahme": Ab sofort gilt: Bis zu drei Jahre Haft bei Verstößen
gegen Maskenpflicht in Katar
https://www.epochtimes.de/politik/welt/ab-sofort-gilt-bis-zu-drei-jahre-haft-bei-verstoessen-gegen-maskenpflicht-in-katar-a3242094.html
<Katar hat für Verstöße gegen die
Maskenpflicht zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie
strenge Strafen verhängt. Wer ohne Maske in der
Öffentlichkeit unterwegs ist, muss seit Sonntag mit bis
zu drei Jahren Haft rechnen.
Im Wüstenstaat Katar sind mehr als 30.000 Menschen mit
SARS-CoV-2 infiziert – dies entspricht 1,1 Prozent der
2,75 Millionen Einwohner. Bisher starben 15 Menschen an
den Folgen der Infektion. Nur der Kleinstaat San Marino
und der Vatikan haben laut dem Europäischen Zentrum für
die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten mehr
Corona-Fälle pro Kopf.
Die neuen Strafen für das Nicht-Einhalten der
Corona-Maßnahmen sind die weltweit härtesten: Bei
Verstößen drohen bis zu drei Jahre Haft und bis zu 55.000
Dollar (50.800 Euro) Geldstrafe.>
18.5.2020: Maske
mit Biosensoren erfunden, die bei Corona19-Infektion
leuchtet: Schnellere Testung: Hat der Träger Corona, leuchtet
seine Maske
https://www.20min.ch/story/hat-der-traeger-corona-leuchtet-seine-maske-937742497059
<von Fee Anabelle Riebeling
Aktuell verrät ein Stäbchen-Test,
ob eine Person mit Sars-CoV-2 infiziert ist. Doch die
Auswertung dauert. Künftig könnte das Ergebnis
schneller vorliegen – dank Biosensoren
In Masken integrierte Biosensoren könnten deutlich schneller
verraten, ob jemand an Covid-19 erkrankt, als herkömmliche
Coronatests.
Um die Sensoren zu aktivieren, braucht es zwei Dinge:
Feuchtigkeit und eine winzig kleine genetische Sequenz
von Sars-CoV-2. Wird diese erkannt, beginnt die Maske zu
fluoreszieren.
Die Masken könnten unter anderem an Flughäfen
eingesetzt werden.
Die Versuche mit solchen Masken sind noch im
Anfangsstadium, jedoch allesamt vielversprechend. Im
besten Fall könnten sie ab Ende Sommer zum Einsatz
kommen.
Hab ichs oder hab ichs nicht? Die Antwort auf diese
Frage lässt derzeit mindestens einen Tag auf sich
warten. So lange braucht es nämlich, bis der sogenannte
PCR-Test ausgewertet ist. Mit diesem lässt sich
erkennen, ob jemand an Covid-19 erkrankt ist.
Wenn es nach Forschern der Harvard University und des
Massachusetts Institute of Technology (MIT) geht,
erfolgt die Diagnose künftig deutlich schneller. Möglich
machen soll das eine Maske mit Biosensoren, die sich
schon nach ein bis drei Stunden verfärbt, wenn ihr
Träger mit Sars-CoV-2 infiziert ist.
So funktioniert der PCR-Test
Bei einem PCR-Test (Polymerase-Kettenreaktion,
Engl.: polymerase chain reaction) wird in Mund-,
Nasen- oder Rachenraum Sekret aufgenommen, das
sogenannte Nasopharyngeal. Dieses wird im Labor auf
Erbgut des Virus untersucht, wo ein spezielles Gerät
das genetische Material der Probe dann
vervielfältigt. Durch den Einsatz fluoreszierender
Stoffe sieht man, ob die gesuchten Gensequenzen des
Virus vorliegen oder nicht.Der reine Labornachweis
dauert zwischen vier und fünf Stunden. Der gesamte
Prozess dauert länger: Von der Probenentnahme bis zu
den vorliegenden Ergebnissen vergehen insgesamt
zwischen 24 und 48 Stunden.
Bei anderen Viren bereits
im Einsatz
Dabei greift das Team um James J. Collins auf die
Erkenntnisse zurück, die es seit dem Jahr 2014 im
Zusammenhang mit anderen Viren gemacht hat, wie Businessinsider.com schreibt. So
können die für die Detektion von Erregern entwickelten
Sensoren bereits zuverlässig erkennen, ob jemand an
Sars, Zika,
Masern,
Grippe,
Hepatitis-C oder dem West-Nil-Fieber
erkrankt ist.
Die Sensoren sind so spezifisch, dass sie sogar
zwischen verschiedenen Virusstämmen unterscheiden
können: Im Fall von Zika sogar zwischen zwei Stämmen aus
Afrika, einem aus Asien und einem aus Amerika, wie es im
Fachjournal «Cell» beschrieben ist.
Die Sensoren sind hochspezifisch – zumindest beim
Zika-Virus.
Cell.com/J.J. Collins et al.
2016
Verräterische Fluoreszenz
Die für die Erkennung von Sars-CoV-2 entwickelten
Sensoren bestehen aus genetischem Material – DNA oder
RNA – das das Coronavirus binden kann. Dieses Material
wurde mit Hilfe eines Gefriertrockners (Lyophilizer) auf
den Maskenstoff aufgetragen und kann so mehrere Monate
überdauern, wodurch die Masken lange haltbar sind.
Um diese Biosensoren zu aktivieren, braucht es zwei
Dinge: Einerseits die Feuchtigkeit, die unser Körper
etwa in Form von Speicheltröpfchen beim Atmen, Husten
und Niesen abgibt. Andererseits eine winzig kleine
genetische Sequenz von Sars-CoV-2. Wird diese erkannt,
beginnt die Maske zu fluoreszieren.
Dies allerdings so, dass es mit blossem Auge nicht
erkennbar ist. Es bedürfe eines sogenannten
Fluorometers, so Deutschlandfunknova.com. Ein
solches werde in Biologie und Medizin zur Messung der
Konzentration fluoreszierender Substanzen verwendet:
«Das Fluorometer würde dann an die Maske eines Kunden,
Patienten oder Passagiers gehalten. Und wenn die sich
unter dem Licht des Gerätes einfärbt, ist der Träger
oder die Trägerin der Maske infiziert.»
Ab Ende des Sommers
einsatzbereit
Einsatzmöglichkeiten gibt es laut Collins und seinen
Kollegen einige – beispielsweise an den Flughäfen: etwa
an der Sicherheitskontrolle oder direkt am Gate, so der
Wissenschaftler. Man könnte es aber auch auf dem Weg zur
Arbeit nutzen. «Spitäler könnten es zur Überprüfung
ihrer Patienten verwenden, um zu schauen, wer infiziert
ist.»
Bis die Biosensoren der Maske reagieren, kann es
bis zu drei Stunden dauern. Deshalb muss die Maske
schon ein bis drei Stunden getragen werden, bevor
der Test durchgeführt wird. Ansonsten heisst es
warten.
SOPA Images/LightRocket via
Gett
Selbst für Ärzte könnten Masken mit Biosensoren einen
Vorteil bringen, so Collins: «Sie könnten Diagnosen
stellen, ohne dass sie dafür Proben ins Labor schicken
müssten.»
Bis der Test kommt, wird es noch dauern. Die Versuche
mit der Maske sind noch im Anfangsstadium, jedoch
allesamt vielversprechend. «Jetzt gilt es, in Versuchen
mit infizierten Personen zu zeigen, dass es unter realen
Bedingungen funktioniert», so Collins. Plan sei es, bis
Ende des Sommers mit der Herstellung von Masken für die
öffentliche Verteilung zu beginnen.
Bislang setzten viele Flughäfen auf
Temperaturkontrollen. Dabei wird jedoch ein
grosser Teil der Infektionen übersehen, weil nicht
alle Covid-19-Patienten Fieber aufweisen oder
überhaupt Symptome haben. Die Masken, die das
Virus selbst detektieren, könnten da Abhilfe
schaffen.>
Der buddhistischer Tempel in Pathum Thani, etwas außerhalb
von Bangkok, hat seine Buddha-Statue mit einer
Gesichtsmaske geschmückt. Sie soll Passanten daran
erinnern, sie im Freien zu tragen. Die weit aus sichtbare
Statue im Wat Nithet Rat Pradit wird mit Sicherheit die
Aufmerksamkeit vieler erregen.
In Thailand herrscht seit dem 3. April eine nächtliche
Ausgangssperre. Seit vergangenen Mittwoch
wurden keine neuen Fälle mehr gemeldet. Die Zahl der
Neuinfektionen ging im Laufe des letzten Monats allmählich
zurück.
Link mit Verweis:
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/18/joggen-mit-aufgesetzter-gesichtsmaske-lunge-kollabiert-gesundheits-einmaleins/
Link mit Verweis:
https://rositha13.wordpress.com/2020/05/18/joggen-mit-aufgesetzter-gesichtsmaske-lunge-kollabiert/
originaler Link:
https://indexexpurgatorius.mx/2020/05/18/joggen-mit-aufgesetzter-gesichtsmaske-lunge-kollabiert/
Die Verwendung einer Maske ist an vielen Orten bereits
Brauch für diejenigen, die während dieser
Covid-19-Pandemie auf die Straße gehen müssen. Ein junger
Mann in Wuham, China, erlitt beim Laufen mit aufgesetzter
Maske ein ernstes Lungenproblem.
Zhan Ping, 26, ist ein junger Athlet, der es gewohnt war,
jeden Tag 3 Kilometer mit aufgesetzter Maske zu joggen, um
sich nicht mit dem Virus zu infizieren. Am Donnerstag, dem
7. Mai, bekam er nach 4 Kilometern Joggen Atembeschwerden
und Brustschmerzen.
Das Unbehagen zwang den jungen Mann, langsamer zu werden,
und er ging nach Hause, wo sich die Symptome
verschlechterten, anstatt sich zu bessern, und seine
Familie ihn ins Krankenhaus bringen musste.
Im Krankenhaus unterzog er sich verschiedenen Tests und
diagnostizierte einen spontanen Pneumothorax in seiner
linken Lunge, der um 90 Prozent schrumpfte und sein Herz
nach rechts drückte, dh seine Lunge war zusammengebrochen.
Der Lungenkollaps hätte tödlich sein können, daher wurde
er einer Notoperation unterzogen, von der er sich noch
erholt – sich aber in einem stabilen Zustand befindet.
Darum, Masken ab beim Joggen, sonst sterbt ihr vielleicht
doch an Corona, auch wenn ihr nicht infiziert seid.
Link mit
Verweis:
https://uncut-news.ch/2020/05/19/schweden-eine-maske-zu-tragen-bringt-nichts/
originaler Link:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/05/schweden-ein-maske-zu-tragen-bringt.html
Das Tragen einer Maske schützt die Menschen nicht
davor, sich mit COVID-19 anzustecken, und das Tragen
einer Maske vermittelt ein “falsches Gefühl der
Sicherheit“, so der schwedische Ministerpräsident.
Viele Länder in ganz Europa verlangen, dass die Bürger in
öffentlichen Bereichen Gesichtsmasken tragen, aber Schweden
hat sich gegen dieses Edikt entschieden.
"Es besteht die Gefahr eines falschen Sicherheitsgefühls,
dass man glaubt, dass man sich nicht anstecken kann, wenn
man eine Gesichtsmaske trägt", so Ministerpräsident
Stefan Löfven.
"Gesichtsmasken in öffentlichen Räumen bieten der
Bevölkerung keinen grösseren Schutz", sagte der
Generaldirektor der nordischen Gesundheitsbehörde (PHA),
Johan Carlson, am 13. Mai auf einer Pressekonferenz.
Schwedische Gesundheits- und andere hochrangige
Regierungsvertreter sagen, dass das Tragen einer
Gesichtsmaske die Menschen dazu bringen könnte, soziale
Distanzierungsregeln zu ignorieren. Und sie sagen, dass
jeder, der mit dem Virus infiziert ist, es immer noch
übertragen kann, selbst mit einer Maske.
Darüber hinaus stellt die Gesundheitsbehörde auf ihrer Webseite fest, dass das Tragen einer
Maske die Wahrscheinlichkeit erhöhen könnte, dass man sein
Gesicht wegen Juckreizes oder beim Anpassen des Stoffes
berührt. Jedes Mal, wenn man seine Hände Augen, Nase oder
Mund berührt, steigt das Risiko einer Infektion mit dem
Coronavirus.
Stattdessen sagen die Beamten, dass Händewaschen, das
Nicht-Berühren des Gesichts, der Verbleib zu Hause im
Krankheitsfall und soziale Distanzierung die besten Mittel
seien, um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen.
Tatsächlich sagt die PHA, dass das Tragen einer
Gesichtsmaske die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Träger
sein Gesicht berührt. "Das Virus kann sich in der Maske
sammeln, und wenn man sie abnimmt, kann das Virus auf die
Hände übertragen werden und sich dadurch weiter ausbreiten",
sagte der schwedische Staatsepidemiologe Dr. Anders Tegnell
gegenüber dem schwedischen Kanal SVT.
"Gesichtsmasken können gegen grössere frei schwebende
Partikel [die mit der Luftverschmutzung in Verbindung
stehen] wirksam sein, aber nichts deutet darauf hin, dass
sie helfen, Sie vor luftübertragenen Viren zu schützen",
sagte Tegnell.
Das Gesundheitspersonal verwendet Gesichtsmasken, um die
Übertragung von Bakterien auf ihre Patienten zu verhindern,
nicht um sich vor Ansteckung zu schützen. Ausserdem, die in
Krankenhäusern verwendete Gesichtsmasken sind im Allgemeinen
von anderer Art als leichte Einwegmasken, die in Apotheken
verkauft werden.
Politiker glauben selber nicht daran
Wie ich bereits aufgezeigt habe, ist das Maskentragen durch
die Politiker nur eine Show und eine Täuschung. Sobald sie
sich unbeobachtet fühlen, nehmen sie die Maske ab. Dabei ist
es mittlerweile in Deutschland und auch in Österreich
strafbar, keine Maske zu tragen. Die Corona-Nazis befehlen
immer mehr Einschränkungen die keinen Sinn machen, an die
sie sich selber nicht halten.
Wie uns die Politiker verarschen und belügen sieht man am
folgendem Video. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier besucht ein Corona-Behandlungszentrum und während
laufender Kamera trägt er und die anderen eine Maske. Kaum
ist das Gespräch fertig, nimmt Steinmeier die Maske ab und
überreicht sie seiner Assistentin. Offensichtlich meint er,
es gibt keine echte Gefahr vor einer Ansteckung.
Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, der am
Samstag mit Demonstranten am Rande einer Veranstaltung in
Dresden gegen die Corona-Einschränkungen diskutierte, trug
keine Maske.
Dann, FDP-Chef Christian Lindner hat nach einem Besuch
im Promi-Restaurant “Borchardt” in Berlin seinen Freund
Steffen Göpel innig umarmt – mit heruntergezogener Maske
und ohne den vorgeschriebenen Abstand. Ihre Begleitung
auch.
Der möchte gerne Corona-Diktator Österreichs Sebastian Kurz,
der alle Bürger zum tragen von Masken zwingt, wurde ohne
Maske bei einem Besuch Voralbergs erwischt und hat die
eigene befohlene Abstandsregel von 1 Meter nicht
eingehalten.
Wenn das Tragen einer Maske nichts bringt, ja sogar als
Virenfänger schädlich ist, und die Politiker selber nicht
an eine Schutzfunktion glauben, warum wird die Bevölkerung
zum tragen einer Maske gezwungen?
Ganz einfach, weil man damit das Bild des Notstandes, der
Gefahr und der Notwendigkeit der erzwungene Massnahmen an
die Öffentlichkeit vermittelt, einen Notstand der frei
erfunden ist und es gar nicht gibt.
Entweder sind die Politiker in D, Ö und CH völlig
verblödet und wissen nicht welchen Schaden sie anrichten,
oder sie sind korrupte und gekaufte Marionetten der
Pharmaindustrie und der Geldelite, nur so kann man die
Corona-Diktatur erklären.
Die Milliardäre nutzen die Krise
Der Nazi-Kollaborateur, Gesellschaftszerstörer und
Milliardär George Soros hat gesagt, dass die (erfundene)
Coronavirus-Pandemie den Weg für gesellschaftliche
Veränderungen ebnet, die zuvor für unmöglich gehalten
wurden, und sie als "die Krise meines Lebens"
bezeichnet.
"Schon vor dem Ausbruch der Pandemie wurde mir klar,
dass wir uns in einem revolutionären Moment befanden, in
dem das, was in normalen Zeiten unmöglich oder sogar
unvorstellbar wäre, nicht nur möglich, sondern
wahrscheinlich absolut notwendig geworden war",
sagte er in einem Interview am 11. Mai.
Der selben Meinung ist auch Multimilliardär Bill Gates,
der die Erfüllung seines für die Menschheit bedeuteten
Albtraum jetzt realisierbar sieht, in dem er alle 7
Milliarden Erdenbewohner impfen will und kann. Mit
Hunderten Millionen und Milliarden sponsert er die
Entwicklung der Impfstoffe im Turbotempo, um den
teuflischen Dreck jedem injizieren zu können.
Bill Gates ist über seine Beteiligungen und Finanzierungen
zum weltgrössten Impfstoffhersteller und zum grössten
Einzelspender von WHO, CDC, John Hopkins, RKI, Charité und
vielen anderen korrupten Krankheitsinstitutionen geworden.
Diese Organisationen vermarkten nun die Argumente und
Waffen für sein Impfstoffimperium. An der GMO-Satansbrut
Monsanto und Cargill ist er auch beteiligt.
========
Spanien 20.5.2020: Maske löst Asthma-Anfall
aus - wie man in Spanien derzeit mit Corona19-Panik Auto
fahren muss:
aus: FB: Gaby
Guder - 20.5.2020
<da ich gestern im Auto einen Asthmanafall bekam,
bei der Hitze mit Maske, das kann man umgehen....Maske
auf dem Kinn und wenn Polizei zu sehen ist schnell über
Mund und Nase ziehen.>
21.5.2020: It's PROVEN: masks
weaken humans when put abroad for a long time: Unmasking the Truth: Studies Show Dehumanizing
Masks Weaken You and Don’t Protect You — The
Freedom Articles
have sadly become a part of the new normal in many
states and nations around the world. Many local
and state governments are forcing people to wear
them, and many businesses are dutifully toeing the
official line and refusing entry to customers who
don’t wear them. Apart from the obvious truth that
widespread mask usage has a deliberately
dehumanizing effect (in line with the
transhumanist synthetic agenda), many scientific
studies show that masks serve no useful medical
purpose for healthy people. Masks weaken you by
causing hypercapnia (increased carbon dioxide) and
hypoxia (decreased oxygen). They are designed for
surgeons (so they don’t accidentally transmit
bodily fluids like saliva into a patient they are
operating upon) or for sick people (so they don’t
infect others via large respiratory droplets).
Scientifically speaking, they don’t stop healthy
people from getting infected! Below is the
evidence showing this. This will leave you with
the inescapable conclusion that these masks are
not about protecting health – but rather about
control, dehumanization and the destruction of
health.
Masks Lead to Under-Oxygenation, a Forerunner to
Fatigue, Weakness and Serious Diseases Like Cancer
It is a commonsense scientific fact that wearing a
mask blocks your airways and therefore leads to
both hypercapnia (an increase in and accumulation
of carbon dioxide in the body from breathing in
exhaled air) and hypoxia (a lack of oxygen in the
tissues). Symptoms of hypercapnia include
dizziness, drowsiness, excessive fatigue,
headaches, feeling disoriented, flushing of the
skin and shortness of breath. Symptoms of hypoxia
include anxiety, restlessness, confusion, changes
in the color of skin, cough, rapid breathing,
shortness of breath and sweating. Not
surprisingly, both conditions are similar, since
they are both characterized by a lack of oxygen.
In addition, hypoxia has been shown to lead to
impaired immunity in general, and to be a
forerunner to serious diseases such as
atherosclerosis, stroke and heart attack. It is
also the necessary precondition for the
development of cancer (as I covered in my series
on natural cancer cures). Dr. Russell Blaylock
highlights how wearing a mask is actually putting
you at more risk of infection, because you are
lowering your overall health, strength and
immunity by under-oxygenation:
“It is known that
the N95 mask, if worn for hours, can reduce
blood oxygenation as much as 20%, which can lead
to a loss of consciousness, as happened to the
hapless fellow driving around alone in his car
wearing an N95 mask, causing him to pass out,
and to crash his car and sustain injuries … A
more recent study involving 159 healthcare
workers aged 21 to 35 years of age found that
81% developed headaches from wearing a face
mask. Some had pre-existing headaches that were
precipitated by the masks. All felt like the
headaches affected their work performance.”
…
“The importance of
these findings is that a drop in oxygen levels
(hypoxia) is associated with an impairment in
immunity. Studies have shown that hypoxia can
inhibit the type of main immune cells used to
fight viral infections called the CD4+
T-lymphocyte. This occurs because the hypoxia
increases the level of a compound called hypoxia
inducible factor-1 (HIF-1), which inhibits
T-lymphocytes and stimulates a powerful immune
inhibitor cell called the Tregs. This sets the
stage for contracting any infection, including
COVID-19 and making the consequences of that
infection much graver. In essence, your mask may
very well put you at an increased risk of
infections and if so, having a much worse
outcome.”
Blaylock also emphasizes how wearing masks is
dangerous from a health perspective – it
encourages the recycling (rather than the
expulsion) of viruses and bacteria, some of which
can enter the brain with potentially lethal
consequences:
“It gets even more
frightening. Newer evidence suggests that in
some cases the virus can enter the brain. In
most instances it enters the brain by way of the
olfactory nerves (smell nerves), which connect
directly with the area of the brain dealing with
recent memory and memory consolidation. By
wearing a mask, the exhaled viruses will not be
able to escape and will concentrate in the nasal
passages, enter the olfactory nerves and travel
into the brain.”
Notice how masks are worn by the NWO criminals to
their secret Satanic rituals, and also by
necessity used by robots. Coincidence? No. Masks
subliminally suggest the synthetic agenda. They
are entraining you. Masks are a step along the way
to full-blown transhumanism.
Public Health Agency of Canada Admits “Little
Evidence” Masks Protect Healthy People
This document from the Public Health Agency of
Canada (PHAC) openly admits there is little
evidence that, if you are well or healthy, wearing
a mask will somehow protect you. This flies in the
face of the propaganda going around that “my mask
protects you, your mask protects me” since the
only point (if you are not someone like a surgeon)
is for already sick people to wear them to block
the escape of large respiratory droplets. It is
standard medical practice that masks are worn by
the infected not the uninfected (as in the case
when someone has TB), just as it is standard
medical practice that quarantine is for the sick
or immuno-compromised not the whole infected
community. The definition of quarantine is “a
state, period, or place of isolation in which
people or animals that have arrived from elsewhere
or been exposed to infectious or contagious
disease are placed” so, ipso facto, the lockdown
of an entire society is not quarantine but
outright tyranny. Remember, Operation Coronavirus
is not about medical common sense or logic; it’s
about control. The PHAC document states:
“Little evidence exists as to
how effectively the wearing of a mask by well
individuals will prevent them from becoming
infected … For masks to be effective, individuals
must wear them consistently and correctly; these
actions can be challenging. Masks must be worn
only once, never shared and always changed when
soiled or wet. If not used properly, masks may
lead to a greater risk of pandemic influenza
transmission because of contamination, or they may
make the user overconfident and hence neglectful
of other personal protective measures, such as
hand hygiene, respiratory etiquette and
self-isolation when ill – measures that have been
deemed important complementary actions to the use
of masks for the reduction of disease
transmission. Finally, given that masks cannot be
used when eating and drinking and may make
communication difficult, wearing them for
prolonged periods may be impractical and
ineffective.”
Harboring Bacteria and Viruses
The masks many people are wearing – homemade from
cloth, bandannas, etc. – are a joke if you think
they will stop a virus which is measured in
nanometers (nanometer = 10–9 meters, or
0.000000001 meters). They won’t stop a virus but
they will assuredly become a hotbed for microbes
to develop due to the warm and humid conditions.
This article quotes some Indian doctors:
“He pointed out that masks are
a potential source of bacteria and viruses. “The
moisture from exhalation inside the mask, when in
constant contact with the 37 degrees Celsius warm
human body, becomes ideal place for virus and
bacteria to thrive,” he said. “This could result
in the growth of microbes on masks and aid the
spread of airborne diseases like influenza.”
“The N95 or N99 mask varieties
have been traditionally used in hospitals to
prevent tuberculosis and other infections during
flu season,” said Dr KK Aggarwal, president of the
Indian Medical Association. “They can block
particulate matter only if you completely prevent
air-leaks, and that is not possible.” … Aggarwal
said such comfort from wearing a mask “is only
psychological” and warned against using masks
without doctor’s recommendations.”
Only psychological indeed. That’s what Operation
Coronavirus is: a psychological game of perception
management.
Masks Make People “Feel” Safer
We are in the middle of a perception war. In
perception, often it is emotion not reason which
plays a driving role. At the level of the
psychopath setting the agenda, the NWO (New World
Order) manipulators cleverly exploit this by
demanding governments enforce stupid and
ineffectual rules like mandatory mask-wearing. At
the level of the idiot carrying out the agenda,
local and state governmental officials proclaim
everyone must wear a mask, so these low-level
officials CYA (cover their asses), pacify the
population and make it look they are being
decisive by taking action. But it’s all a sham,
because the masks offer nonprotection as this
study The surgical mask is a bad fit for risk
reduction states:
I propose that the surgical
mask is a symbol that protects from the perception
of risk by offering nonprotection to the public
while causing behaviours that project risk into
the future … In an annex to the Canadian pandemic
influenza preparedness plan covering public health
measures, the Public Health Agency of Canada
(PHAC) does not recommend the use of masks by well
individuals in pandemic situations, acknowledging
that the mask has not been shown to be effective
in such circumstances … The same annex on public
health measures refers to the “false sense of
security” that a mask can psychologically provide,
but the converse is the real risk posed to a
government unable to mollify its population.”
Final Thoughts
Mandatory mask-wearing orders are just another way
in which NWO conspirators are testing how far they
can push people and seeing how much they can get
away with. Just like the unscientific social
distancing rules (1 meter, 1.5 meters, 2 meters, 6
feet or something else depending upon where you
live), masks are symbolic of this entire fake
pandemic operation. It’s not about reason or
logic; it’s about fear and conditioning. They are
training you to obey, training you to question
whether you are following all the rules for every
minute of your existence, training people to
snitch on each other, training people to accept
isolation and training people to fear each other
(just as with the manmade climate change hoax).
Now we can’t even see people’s face when we
interact with them! People of the Earth – WAKE UP!
This is mass conditioning. The degree to which
healthy people willingly endorse and obey
mask-wearing orders is directly proportional to
their level of ignorance and fear. No
interventions such as masks or vaccines can come
close to the importance of living healthfully and
developing your inner terrain (and hence your
immune system) so that you are less susceptible to
disease. It’s time to ‘unmask’ the truth and use
this crisis to educate ourselves and others about
the true nature of viruses, the immune system,
health and disease.
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Mgid
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Makia Freeman is the editor of alternative media /
independent news site The Freedom Articles and
senior researcher at ToolsForFreedom.com. Makia is
on Steemit and FB.
Übersetzung:
21.5.2020: Es ist BEWIESEN: Masken
SCHWÄCHEN die Menschen, wenn sie draussen und
lange getragen werden: Demaskierung der Wahrheit: Studien zeigen, dass
entmenschlichende Masken Sie schwächen und Sie
nicht schützen - Die Artikel zur Freiheit
sind leider in vielen Staaten und Nationen auf der
ganzen Welt ein Teil der neuen Normalität
geworden. Viele Kommunal- und Landesregierungen
zwingen die Menschen, sie zu tragen, und viele
Unternehmen halten sich pflichtbewusst an die
offizielle Linie und verweigern Kunden, die sie
nicht tragen, den Zutritt. Abgesehen von der
offensichtlichen Wahrheit, dass die weit
verbreitete Verwendung von Masken eine bewusst
entmenschlichende Wirkung hat (im Einklang mit der
transhumanistischen synthetischen Agenda), zeigen
viele wissenschaftliche Studien, dass Masken für
gesunde Menschen keinen nützlichen medizinischen
Zweck erfüllen. Masken schwächen Sie, indem sie
Hyperkapnie (erhöhtes Kohlendioxid) und Hypoxie
(verringerter Sauerstoffgehalt) verursachen. Sie
sind für Chirurgen (damit sie nicht versehentlich
Körperflüssigkeiten wie Speichel in einen
Patienten übertragen, an dem sie operieren) oder
für kranke Menschen (damit sie andere nicht über
große Atemtröpfchen infizieren) konzipiert.
Wissenschaftlich gesehen hindern sie gesunde
Menschen nicht daran, sich anzustecken!
Nachfolgend finden Sie die Beweise dafür. Dies
lässt Sie mit der unausweichlichen
Schlussfolgerung zurück, dass es bei diesen Masken
nicht um den Schutz der Gesundheit geht, sondern
um Kontrolle, Entmenschlichung und Zerstörung der
Gesundheit.
Masken führen zu Sauerstoffmangel, ein Vorläufer
für Müdigkeit, Schwäche und schwere Krankheiten
wie Krebs
Es ist eine vernünftige wissenschaftliche
Tatsache, dass das Tragen einer Maske Ihre
Atemwege blockiert und daher sowohl zu Hyperkapnie
(Zunahme und Ansammlung von Kohlendioxid im Körper
durch Einatmen der Ausatemluft) als auch zu
Hypoxie (Sauerstoffmangel im Gewebe) führt. Zu den
Symptomen einer Hyperkapnie gehören Schwindel,
Schläfrigkeit, übermäßige Müdigkeit,
Kopfschmerzen, Orientierungslosigkeit, Hautrötung
und Atemnot. Zu den Symptomen einer Hypoxie zählen
Angstzustände, Unruhe, Verwirrtheit,
Hautveränderungen, Husten, schnelles Atmen,
Atemnot und Schwitzen. Es überrascht nicht, dass
beide Bedingungen ähnlich sind, da beide durch
Sauerstoffmangel gekennzeichnet sind. Darüber
hinaus hat sich gezeigt, dass Hypoxie im
Allgemeinen zu einer Beeinträchtigung der
Immunität führt und Vorläufer für schwerwiegende
Krankheiten wie Arteriosklerose, Schlaganfall und
Herzinfarkt ist. Es ist auch die notwendige
Voraussetzung für die Entwicklung von Krebs (wie
ich in meiner Serie über natürliche Krebsheilungen
behandelt habe). Dr. Russell Blaylock hebt hervor,
wie das Tragen einer Maske das Infektionsrisiko
erhöht, da Sie Ihre allgemeine Gesundheit, Kraft
und Immunität durch Sauerstoffmangel senken:
„Es ist bekannt,
dass die N95-Maske, wenn sie stundenlang
getragen wird, die Sauerstoffversorgung des
Blutes um bis zu 20% reduzieren kann, was zu
einem Bewusstseinsverlust führen kann, wie es
dem unglücklichen Kerl passiert ist, der alleine
in seinem Auto mit einer N95-Maske herumfährt.
Eine neuere Studie mit 159 Mitarbeitern des
Gesundheitswesens im Alter von 21 bis 35 Jahren
ergab, dass 81% Kopfschmerzen hatten, wenn sie
eine Gesichtsmaske trugen. Einige hatten bereits
Kopfschmerzen, die durch die Masken ausgelöst
wurden. Alle hatten das Gefühl, dass die
Kopfschmerzen ihre Arbeitsleistung
beeinträchtigten. “
…
„Die Bedeutung
dieser Ergebnisse ist, dass ein Abfall des
Sauerstoffgehalts (Hypoxie) mit einer
Beeinträchtigung der Immunität verbunden ist.
Studien haben gezeigt, dass Hypoxie die Art der
Hauptimmunzellen hemmen kann, die zur Bekämpfung
von Virusinfektionen verwendet werden, die als
CD4 + T-Lymphozyten bezeichnet werden. Dies
tritt auf, weil die Hypoxie den Spiegel einer
Verbindung namens Hypoxie-induzierbarer Faktor-1
(HIF-1) erhöht, der T-Lymphozyten hemmt und eine
starke Immuninhibitorzelle namens Tregs
stimuliert. Dies schafft die Voraussetzungen für
eine Infektion, einschließlich COVID-19, und
macht die Folgen dieser Infektion viel
schwerwiegender. Im Wesentlichen kann Ihre Maske
ein erhöhtes Infektionsrisiko für Sie darstellen
und in diesem Fall ein viel schlechteres
Ergebnis erzielen. “
Blaylock betont auch, wie gefährlich das Tragen
von Masken aus gesundheitlicher Sicht ist - es
fördert das Recycling (und nicht das Ausstoßen)
von Viren und Bakterien, von denen einige mit
potenziell tödlichen Folgen in das Gehirn gelangen
können:
„Es wird noch
beängstigender. Neuere Erkenntnisse deuten
darauf hin, dass das Virus in einigen Fällen in
das Gehirn gelangen kann. In den meisten Fällen
gelangt es über die Riechnerven (Geruchsnerven)
in das Gehirn, die sich direkt mit dem Bereich
des Gehirns verbinden, der sich mit dem jüngsten
Gedächtnis und der Gedächtniskonsolidierung
befasst. Durch das Tragen einer Maske können die
ausgeatmeten Viren nicht entkommen und
konzentrieren sich in den Nasengängen, dringen
in die Riechnerven ein und gelangen ins Gehirn.
“
Beachten Sie, wie Masken von den NWO-Kriminellen
zu ihren geheimen satanischen Ritualen getragen
werden und auch von Robotern. Zufall? Masken
schlagen unterschwellig die synthetische Agenda
vor. Sie nehmen dich mit. Masken sind ein Schritt
auf dem Weg zum ausgewachsenen Transhumanismus.
Das kanadische Gesundheitsamt gibt zu, dass „nur
wenig Beweise" vorliegen, dass Masken gesunde
Menschen schützen
Dieses Dokument der kanadischen
Behörde für öffentliche Gesundheit (PHAC) gibt
offen zu, dass es kaum Anhaltspunkte dafür gibt,
dass das Tragen einer Maske Sie irgendwie
schützt, wenn Sie gesund oder gesund sind. Dies
steht im Widerspruch zu der Propaganda, dass
„meine Maske dich schützt, deine Maske mich
schützt“, da der einzige Punkt (wenn du nicht
jemand wie ein Chirurg bist) darin besteht, dass
bereits kranke Menschen sie tragen, um die
Flucht großer Menschen zu blockieren
Atemtröpfchen. Es ist übliche medizinische
Praxis, dass Masken von Infizierten und nicht
von Uninfizierten getragen werden (wie im Fall
von TB), ebenso wie es übliche medizinische
Praxis ist, dass Quarantäne für Kranke oder
immungeschwächte Menschen gilt, nicht für die
gesamte infizierte Gemeinschaft. Die Definition
von Quarantäne ist „ein Zustand, eine Periode
oder ein Ort der Isolation, in dem Menschen oder
Tiere, die von einem anderen Ort angekommen sind
oder einer ansteckenden oder ansteckenden
Krankheit ausgesetzt waren, untergebracht
werden“. Daher ist die Sperrung einer gesamten
Gesellschaft ipso facto keine Quarantäne aber
geradezu Tyrannei. Denken Sie daran, bei der
Operation Coronavirus geht es nicht um gesunden
Menschenverstand oder Logik. Es geht um
Kontrolle. Das PHAC-Dokument besagt:
„Es gibt nur wenige
Hinweise darauf, wie effektiv das Tragen einer
Maske durch Einzelpersonen verhindert, dass sie
infiziert werden. Damit Masken wirksam sind,
müssen Einzelpersonen sie konsequent und korrekt
tragen. Diese Aktionen können eine
Herausforderung sein. Masken dürfen nur einmal
getragen, niemals geteilt und bei Verschmutzung
oder Nässe immer gewechselt werden. Bei
unsachgemäßer Anwendung können Masken aufgrund
von Kontamination zu einem höheren Risiko einer
Influenza-Pandemieübertragung führen oder den
Benutzer übermütig machen und daher andere
persönliche Schutzmaßnahmen wie Händehygiene,
Atemetikette und Selbstisolierung bei Krankheit
vernachlässigen. Maßnahmen, die als wichtige
ergänzende Maßnahmen zur Verwendung von Masken
zur Verringerung der Krankheitsübertragung
angesehen wurden. Da Masken beim Essen und
Trinken nicht verwendet werden können und die
Kommunikation erschweren können, kann es
unpraktisch und unwirksam sein, sie über einen
längeren Zeitraum zu tragen. “
Bakterien und Viren sammeln sich an
Die Masken, die viele Menschen tragen -
hausgemacht aus Stoff, Kopftüchern usw. - sind
ein Witz, wenn Sie glauben, dass sie ein Virus
stoppen, das in Nanometern (Nanometer = 10–9
Meter oder 0,000000001 Meter) gemessen wird. Sie
werden ein Virus nicht stoppen, aber sie werden
aufgrund der warmen und feuchten Bedingungen
sicher zu einer Brutstätte für die Entwicklung
von Mikroben. Dieser Artikel zitiert einige
indische Ärzte:
„Er wies darauf hin,
dass Masken eine potenzielle Quelle für
Bakterien und Viren sind. "Die Feuchtigkeit
durch Ausatmen in der Maske wird bei ständigem
Kontakt mit dem 37 Grad Celsius warmen
menschlichen Körper zum idealen Ort, an dem
Viren und Bakterien gedeihen können", sagte er.
"Dies könnte zum Wachstum von Mikroben auf
Masken führen und die Ausbreitung von durch die
Luft übertragenen Krankheiten wie Influenza
unterstützen."
"Die Maskensorten N95
oder N99 werden traditionell in Krankenhäusern
eingesetzt, um Tuberkulose und anderen
Infektionen während der Grippesaison
vorzubeugen", sagte Dr. KK Aggarwal, Präsident
der Indian Medical Association. "Sie können
Partikel nur blockieren, wenn Sie Luftlecks
vollständig verhindern, und das ist nicht
möglich." … Aggarwal sagte, ein solcher Komfort
durch das Tragen einer Maske sei „nur
psychologisch“ und warnte davor, Masken ohne
ärztliche Empfehlung zu verwenden. “
Nur psychologisch. Das ist Operation
Coronavirus: ein psychologisches Spiel des
Wahrnehmungsmanagements.
Wir befinden uns mitten in einem
Wahrnehmungskrieg. In der Wahrnehmung spielt oft
die Emotion und nicht die Vernunft eine
treibende Rolle. Auf der Ebene des Psychopathen,
der die Tagesordnung festlegt, nutzen die
Manipulatoren der NWO (New World Order) dies
geschickt aus, indem sie von den Regierungen
verlangen, dumme und ineffektive Regeln wie das
obligatorische Tragen von Masken durchzusetzen.
Auf der Ebene des Idioten, der die Tagesordnung
durchführt, verkünden lokale und staatliche
Regierungsbeamte, dass jeder eine Maske tragen
muss, damit diese niedrigrangigen Beamten CYA
(ihre Ärsche bedecken) die Bevölkerung befrieden
und den Eindruck erwecken, dass sie durch
Maßnahmen entscheidend sind . Aber es ist alles
eine Täuschung, denn die Masken bieten in dieser
Studie keinen Schutz. Die chirurgische Maske
eignet sich schlecht für
Risikominderungszustände:
Ich schlage vor, dass die
chirurgische Maske ein Symbol ist, das vor der
Wahrnehmung von Risiken schützt, indem sie der
Öffentlichkeit keinen Schutz bietet und
gleichzeitig Verhaltensweisen hervorruft, die
Risiken in die Zukunft projizieren. In einem
Anhang zum kanadischen Plan zur Vorbereitung auf
Influenza-Pandemien, der Maßnahmen im Bereich
der öffentlichen Gesundheit abdeckt, die Public
Health Die Agency of Canada (PHAC) empfiehlt die
Verwendung von Masken durch Personen in
Pandemiesituationen nicht, da anerkannt wird,
dass die Maske unter solchen Umständen nicht
wirksam ist. Der gleiche Anhang zu Maßnahmen im
Bereich der öffentlichen Gesundheit bezieht sich
auf das „falsche Sicherheitsgefühl“ "Das kann
eine Maske psychologisch bieten, aber das
Gegenteil ist das wirkliche Risiko für eine
Regierung, die nicht in der Lage ist, ihre
Bevölkerung zu besänftigen."
Abschließende Gedanken
Obligatorische Anweisungen zum Tragen von Masken
sind nur eine weitere Möglichkeit, mit der
NWO-Verschwörer testen, wie weit sie Menschen
treiben können und wie viel sie davonkommen
können. Genau wie die unwissenschaftlichen
Regeln zur sozialen Distanzierung (1 Meter, 1,5
Meter, 2 Meter, 6 Fuß oder etwas anderes, je
nachdem, wo Sie leben), sind Masken ein Symbol
für diese gesamte gefälschte Pandemieoperation.
Es geht nicht um Vernunft oder Logik. Es geht um
Angst und Konditionierung. Sie trainieren dich,
um zu gehorchen, trainieren dich, um zu
hinterfragen, ob du alle Regeln für jede Minute
deines Lebens befolgst, trainieren Leute, sich
gegenseitig zu betrügen, trainieren Leute, um
Isolation zu akzeptieren und trainieren Leute,
sich gegenseitig zu fürchten (genau wie bei den
künstlicher Klimawandel-Scherz).
Jetzt können wir nicht einmal das Gesicht von
Menschen sehen, wenn wir mit ihnen interagieren!
Menschen auf der Erde - WACH AUF!
Das ist Massenkonditionierung. Das Ausmaß, in
dem gesunde Menschen bereitwillig Anweisungen
zum Tragen von Masken befürworten und befolgen,
ist direkt proportional zu ihrem Grad an
Ignoranz und Angst. Keine Eingriffe wie Masken
oder Impfstoffe können der Bedeutung eines
gesunden Lebens und der Entwicklung Ihres
inneren Terrains (und damit Ihres Immunsystems)
nahe kommen, damit Sie weniger anfällig für
Krankheiten sind. Es ist an der Zeit, die
Wahrheit zu „entlarven“ und diese Krise zu
nutzen, um uns und andere über die wahre Natur
von Viren, das Immunsystem, Gesundheit und
Krankheit aufzuklären.
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Mgid
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Makia Freeman ist Herausgeberin der Website für
alternative Medien / unabhängige Nachrichten The
Freedom Articles und leitende Forscherin bei
ToolsForFreedom.com. Makia ist auf Steemit und
FB.
Keine
Maskenpflicht im Supermarkt: Deutsche fahren zum
Einkaufen in die Niederlande
In
Deutschland ist das Tragen einer Maske beim Einkaufen
Pflicht, in den Niederlanden gilt das nicht. Dort darf
auch ohne Mund-Nasen-Schutz geshoppt werden. Am
Wochenende waren die niederländischen Städte voll, auch
weil viele Deutsche ins Nachbarland gefahren…
<„Ich kann gar nicht weiter lesen,
dieser Beitrag ist so entsetzlich... es fehlt an
Glaubwürdigkeit und Realität... es ist einfach nur
widerlich!“ Mit diesen Worten kommentierte ein Leser
einen auf der österreichischen Plattform „Mein Bezirk“
erschienenen Artikel mit dem Titel „Ich musste mit Maske
gebären und durfte mein Baby nicht berühren“. Darin wird
das Schicksal zweier Frauen im wichtigsten Moment des
Lebens beschrieben, bei der Geburt ihres Kindes.
Während eine Schwangere bei der Geburt in einem
Krankenhaus in Österreich
gezwungen wurde, eine FFP2-Maske zu tragen, obwohl kein
Verdacht auf COVID-19 bestand, wurde eine andere frisch
gebackene Mutter nach der Geburt von ihrem Säugling
getrennt. Die Betroffene sagte: „Man hat mir mein Baby
einfach weggenommen, ich war fassungslos. Das war der
schlimmste Tag meines Lebens, ich habe nur noch geweint.“
Der Arzt, der bei der Geburt anwesend war, soll positiv
auf SARS-CoV-2 getestet worden sein, erklärte die junge
Mutter aus dem Burgenland. Sie kann nicht verstehen, warum
sie von ihrem Kind getrennt wurde. „Ich fühle mich so
blöd, weil ich mir vorwerfe, dass ich nicht mehr getan
hatte. Ich fühlte mich in dieser Situation so
ausgeliefert.“ Es sei ein „Alptraum“ gewesen. Erst als das
Testergebnis der Mutter vorlag, durfte sie ihr Baby
bekommen. Denn der Test war negativ. Fehlalarm.
Die weitere Mutter, die ihr Kind in einem Klinikum des
Wiener Krankenanstaltenverbunds bekam, berichtete über
ihre Geburt im April: „Ich wurde bei der Geburt so
behandelt, als wäre ich Corona-positiv.“ Bei der Aufnahme
im Krankenhaus gegen 23 Uhr – die Wehen kamen bereits in
kürzeren Abständen – wurde sie gefragt, ob sie auf
SARS-CoV-2 getestet wurde. Als sie verneinte, nahm man
einen Abstrich. Bis zum Vorliegen des Ergebnisses wurde
sie als eine potenzielle Infizierte behandelt. Sie durfte
das Quarantänezimmer nicht mehr verlassen und bekam eine
FFP2-Maske, die sie nicht mehr abnehmen durfte, auch nicht
unter der Geburt.
Ihre Hebamme trug währenddessen einen doppelten
Mund-Nasen-Schutz, Schutzmantel und Schutzbrille. „Ich
habe die Maske nie, nur zum Trinken, runter gegeben, auch
wenn die Hebamme nicht da war bzw. der Sicherheitsabstand
vorhanden war, denn ich wollte für niemanden ein
potenzielles Gefährdungsrisiko darstellen“, schilderte die
Mutter. Zur Wehr habe sie sich nicht gesetzt. Als es hieß,
sie müsse die Maske aufsetzen, „habe ich das hingenommen“.
Welche Alternativen hätte sie denn gehabt, fragte die
Betroffene. Es seien eben „andere Zeiten“. Auch das
Personal sei nicht glücklich gewesen über die Umstände,
aber „sie mussten sich an die Vorschriften halten“.
Die Sehnsucht nach Liebe und Schutz
Auch nach der Geburt ging das Trauma für Mutter und Kind
weiter. Eine Beziehung konnte die Mutter mit ihrem
Säugling nicht aufbauen. Natürlicherweise suchen
Neugeborene direkt nach der Geburt Schutz, Liebe, Wärme
und Zuwendung. Das nennt man Bonding. Aus diesem Grund
wird den Müttern der Säugling nach der Geburt auf die
nackte Haut gelegt – alternativ übernimmt der Vater die
Rolle. „Im Idealfall wirkt Bonding wie ein ‚emotionaler
Sekundenkleber‘, der Eltern und Kind lebenslang
zusammenschweißt“, erklärt die Plattform „familie.de“ die
Notwendigkeit dieses Rituals nach Geburt.
m vorliegenden Fall durfte die Mutter ihr Neugeborenes
allerdings nicht halten. Sie schilderte: „Es musste zwei
Meter von mir weg sein. Danach ist es weggelegt worden. Ich
konnte mein Kind sehen, durfte mein Neugeborenes aber nicht
angreifen, nicht anfassen, es gab keinen
Haut-zu-Haut-Kontakt, kein Bonding. Mein Baby lag im
Körbchen zwei Meter von mir entfernt, aber ich dufte ihn
nicht angreifen.“ Auch von Stillen keine Spur. „Mein Mann,
der bald nach der Geburt gehen musste, dufte ihn kurz
halten.“
Stillen mit Mund-Nasen-Schutz
Dann die Wende. Etwa drei bis vier Stunden später kam
eine Schwester und sagte, die Vorschriften hätten sich
geändert. Ab diesem Zeitpunkt galt die frisch gebackene
Mutter wieder als „eine normale Patientin“. Sie kam in ein
Dreibettzimmer mit anderen Mütter, durfte ihr Baby halten
und endlich stillen. Auch die FFP2-Maske durfte sie
abnehmen. Dieser wurde ersetzt durch einen „normalen
Mund-Nasen-Schutz“, der während des Stillen getragen
werden musste. Ihre Einschätzung nach diesem Trauma: „Es
war einfach Pech, ich war zur falschen Zeit ins
Krankenhaus gekommen.“
Aufgrund einer möglichen Infektionsgefahr ließ die Mutter
die Vorschriften über sich ergehen. Sie betonte: „Ich sehe
da schon auch das Gefährdungspotential für das
Gesundheitspersonal und verstehe deren Verpflichtung, sich
an die Vorschriften halten zu müssen, denn bei einer
Infektion hätte man die gesamte Belegschaft tauschen
müssen. Daher habe ich mich auch bemüht, mich an alle
Vorschriften zu halten, weil mein Verhalten sonst extremen
Schaden hätte anrichten können, wenn ich mich nicht an die
Vorschriften gehalten hätte.“
Zudem wurde sie bereits beim Kontrolltermin kurz vor der
Geburt darauf hingewiesen, dass sie mit einer Maske
gebären müsste. Allerdings ging sie zu diesem Zeitpunkt
davon aus, dass es sich um einen einfachen
Mund-Nasen-Schutz handeln würde.
Alternativlose Geburt?
Auf die Frage, ob sie jemals versucht hätte, die
FFP2-Maske abzunehmen, antwortete die Mutter: „Ich habe
nicht angefangen, über die Vorschriften zu diskutieren,
weil man ja auch keine Alternativen hat, daher hätte ich
mit allem geboren.“ Sie wisse auch nicht, wie es ohne
Maske gewesen wäre. Fakt sei, dass sie schon sehr
erschöpft gewesen sei. Sie hätte oft die Augen geschlossen
– unter anderem wegen der heißen Luft. Das sei sicher
nicht gut für den Kreislauf. Aber schließlich hätte auch
die Hebamme zwei Paar Handschuhe und auch eine FFP2-oder
FFP3-Maske tragen müssen. Die Geburtshelferin habe zudem
immer die Schuhe gewechselt und die Schutzausrüstung
tauschen müssen, wenn sie das Zimmer betrat oder verließ.
Und auch in Deutschland wird über das Thema Geburt mit
Maske und Partnerverbot bei der Geburt diskutiert. In
einem auf Facebook veröffentlichten Interview sagte
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Ich verstehe, dass
das hart ist.“ Aber es sei, wie „die anderen Dinge, die
hart sind“. Da wäre die Frage der berufstätigen Eltern,
die Besuchsverbote im Pflegeheim. Spahn wiederholte: „Es
ist sehr, sehr hart für alle Beteiligten.“ Aber die
Maßnahmen sei nicht ergriffen worden, „um jemanden zu
ärgern“, sondern um Infektionsrisiken zu reduzieren – für
die werdenden Mütter und die Hebammen. Da sie bei der
Geburt sehr eng beieinander seien, müssten sie gegenseitig
geschützt werden.
Stimmen gegen Maskenpflicht bei der Geburt
Kritik an den von den Müttern geschilderten
Geburtsvorgängen in der Corona-Pandemie äußerte Beate
Kayer, Leiterin der Landesgeschäftsstelle Burgenlands des
Österreichischen Hebammengermiums. Die Hebamme mit 30
Jahren Berufserfahrung sagte: „Ob die Mutter mit
einer FFP2-Maske noch ausreichend mit Sauerstoff versorgt
wird, ist ungewiss.“ Eine Geburt mit einer Maske verglich
sie mit dem Zustand, als „würde man einen Marathon mit
Maske laufen“.
Zudem gebe es vom Arbeitsinspektorat die Empfehlung, dass
Schutzmasken für Schwangere „verboten“ seien. Diese sei
nur bei absoluter Notwendigkeit und für maximal eine
Stunde verpflichtend, wegen des erhöhten Atemwiderstandes.
„Das gilt für alle, die arbeiten und schwanger sind, aber
bei der Geburt selbst sollen die Schwangeren dann eine
Schutzmaske tragen? Das finde ich unmöglich.“
Laut Weltgesundheitsorganisation
(WHO) haben alle schwangeren Frauen, auch mit SARS-CoV-2
infizierte, „das Recht auf eine qualitativ hochwertige
Versorgung vor, während und nach der Geburt“.
Ausdrücklich erklärte die WHO, dass eine „sichere
und positive Geburtserfahrung“ darin bestehe, mit Würde
und Respekt behandelt zu werden. Und auch ein Begleiter
bei der Geburt könne anwesend sein. Eine WHO-Empfehlung
lautet, das Schwangere mit Symptomen getestet werden
sollten, weil sie möglicherweise dann spezielle Behandlung
bräuchten.
Aus einer Stellungnahme
des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV) wurde deutlich,
dass alle Frauen, die ein Kind im KAV-Spital zur Welt
bringen, auf SARS-CoV-2 getestet werden. Für Infizierte
sei dann die Geburtshilfe im Wilhelminenspital zuständig.
„Unabhängig vom Testergebnis entbinden alle Frauen ohne
Maske, damit Mutter und Kind während der Geburt
ausreichend mit Sauerstoff versorgt sind“, wird
klargestellt. Die Klinik-Mitarbeiter seien mit
entsprechender Schutzausrüstung ausgestattet. Und auch
eine Vertrauensperson dürfe die Geburt begleiten und
entsprechend dafür eingekleidet. Warum im konkreten Fall
die Gebärende eine FFP2-Maske tragen musste, konnte sich
der KAV nicht erklären.
Alles nur Stimmungsmache?
Zu diesem Sachverhalt schrieb eine Mitarbeiterin der
Geburtshilfe des Wilhelminenspitals im Leserkommentar des
erschienenen Artikels: „Im Wilhelminenspital hat keine
Patientin jemals mit Maske entbinden müssen, auch nicht
positiv-Getestete.“ Das Personal müsse hingegen Masken
tragen. Das „Rooming in“ – der Kontakt zwischen Mutter und
Kind – sei möglich, solange die Frauen gesundheitlich in
der Lage seien, die Hygienevorschriften einzuhalten. „Bis
heute ist bei uns kein Kind von seiner Mutter getrennt
worden“, erklärte die Leserin. Bei Verdachtsfällen, also
wenn Schwangere Symptome aufweisen würden, werde das
Abwarten des Testergebnisses bis zum Körperkontakt
empfohlen. Nach etwa 75 Minuten würde man dann „klar
wissen“, ob Hygienerichtlinien einzuhalten seien oder
nicht, weil die Patientin ohnehin negativ getestet wurde.
Andererseits wies die Klinikmitarbeiterin auf folgendes
hin: „Die Mütter, die bis jetzt bei uns waren, haben uns
teilweise gebeten, falls ihr Test positiv wäre, ihre
Kinder zu betreuen, weil sie Angst hatten, sie
anzustecken.“ Auch wenn das Personal selbst glaube, dass
Neugeborene nur selten schwer erkranken, hätten sie jedoch
„keine Ahnung, was langfristige Problem betrifft“. Sie
kritisierte die Stimmungsmache und regte an, sich mehr
Gedanken darüber zu machen, „wie wir unsere Mütter und
Neugeborene bestmöglich betreuen können“.
In Europas größter Metropole Moskau soll die Maskenpflicht
so lange gelten, bis es für die breite Masse einen
Impfstoff gibt, kündigte Bürgermeister Sergei Sobjanin an.
Laut unterschiedlichen Prognosen könnte dies auch erst im
Februar 2021 der Fall sein.
========
6.6.2020:
Schutzmaske am Ohr gegen die MoSSad-Lügenmedien
aus FB: Sergio
Gensetter:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10214963687839623&set=p.10214963687839623&type=3&theater:
Schutzmaske am Ohr gegen die MoSSad-Lügenmedien
aus:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10214963687839623&set=p.10214963687839623&type=3&theater
Wir können alle wieder aufatmen, uns umarmen und die
Masken runterreißen. Die so genannten
Anti-Rassismus-Demos, auf der die Linken sich endlich
mal wieder austoben durften, manche sogar plündern und
brandschatzen konnten, haben die Pandemie...
<Nachdem bei der Anti-Rassismus-Großdemonstration mit
50.000 Teilnehmern in
Wien in der Vorwoche die Abstandsregeln nicht
eingehalten wurden, hat Gesundheitsminister Rudolf
Anschober am Montag zu einem runden Tisch mit Experten
geladen, um über die künftige Vorgehensweise bei Demos zu
beraten. „Es wird an einer rechtlichen Maßnahme
gearbeitet, wie man auch auf Demos den Mindestabstand von
einem Meter sicherstellen kann“, sagte Anschober bei einer
Pressekonferenz (siehe Video oben). Wenn der
Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, soll künftig
eine Nasen-Mundschutz-Pflicht gelten. Diesen kann dann
etwa auch ein Halstuch gewährleisten.
Grundsätzlich waren sich die Teilnehmer einig, dass die
vielen Menschen bei den Anti-Rassismus-Demos „hier ein
großartiges Zeichen gesetzt haben. Und wir sind froh
darüber“, sagte Anschober. Rund zwei Drittel hätten auch
freiwillig einen Nasen-Mundschutz getragen. Dennoch musste
eine Lösung gefunden werden, wie künftig das Grundrecht auf
Demonstration mit dem Recht auf Gesundheit vereinigt werden
kann.
Alternative Routen, bessere Platzwahl
Dafür sollen schon im Vorfeld im Einvernehmen mit den
Veranstaltern logistische Lösungen gefunden werden, dass der
Mindestabstand von einem Meter eingehalten werden kann. Dies
könnten etwa alternative Routen oder eine bessere Platzwahl
sein. Dennoch habe etwa die Demonstration am Donnerstag
gezeigt, dass dies nicht immer möglich: Hier kamen nämlich
anstatt der geplanten 2000 Teilnehmer 50.000. In solchen
Fällen, bei denen der Mindestabstand von einem Meter nicht
eingehalten werden kann, soll daher künftig analog zu den
Regeln bei der Benutzung der Öffis eine
Nasen-Mundschutz-Pflicht gelten.
Hebein: „Recht auf Versammlungsfreiheit“
Auch die Wiener Vizebürgermeisterin Brigitte Hebein (Grüne)
sprach sich dafür aus, dass man „das Recht auf
Versammlungsfreiheit nicht gegen das Recht auf Gesundheit“
ausspielen sollte. Die Stadt Wien unterstütze daher den Plan
Anschobers. Wie der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker
(SPÖ) betonte, sollen die Vorschläge von Juristen schon in
den kommenden Tagen in eine Rechtsform gegossen werden, die
dann beschlossen werden kann.
Die Umsetzung dieser Schritte sind für den Wiener
Landespolizeipräsidenten Gerhard Pürstl machbar. Schon
jetzt sei die enge Abstimmung mit den Veranstaltern
„gang und gäbe“. Pürstl ging auch davon aus, dass sich
die Teilnehmer an den Demonstrationen an die neuen
Regeln halten werden. In einzelnen Fällen könnten aber
auch Anzeigen verhängt werden.
<Die Wirkung einer allgemeinen Pflicht für
Schutzmasken ist unter Experten umstritten.
Eine aktuelle Studie hat nun die Schutzwirkung einer
solchen Maßnahme in unterschiedlichen Städten verglichen.
Dabei zeigte sich, dass die allgemeine Pflicht beim
Einkaufen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln
offenbar deutlich zur Eindämmung der Corona-Pandemie
beiträgt.
Als erste größere deutsche Stadt hatte Jena in Thüringen
bereits am 6. April das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zur
Pflicht gemacht - wesentlich früher als alle anderen
Landkreise und Städte Deutschlands. Wissenschaftler von vier
Universitäten haben nun die Entwicklung der Infektionszahlen
in Jena mit vergleichbaren Städten verglichen, wo die Maskenpflicht erst später
eingeführt wurde. Dabei zeigte sich, dass die Zahl der
registrierten Infektionen in Jena nach der Umsetzung der
Maßnahme nur noch schwach anstieg.
Deutlicher Unterschied bei Infektionen
Nach den Berechnungen der Forscher gibt es „eine
signifikante Kluft zwischen den Fallzahlen in Jena und der
Vergleichsgruppe ohne Maskenpflicht“. 20 Tage nach der
Einführung der Maskenpflicht in Jena sei die Gesamtzahl der
dort registrierten Covid-19-Fälle lediglich von 142 auf 158
gestiegen, im Vergleichsmodell hingegen von 143 auf 205. In
einem zweiten Schritt verglichen die Forscher die
Entwicklung der Fallzahlen in den Städten und Kreisen,
welche die Maskenpflicht mit 22. April eingeführt hatten,
mit den Fallzahlen der Kommunen, die die Maskenpflicht erst
zum 27. April oder später einführten. Auch hier zeigen sich
signifikante Unterschiede.
Masken hemmen Luftstrom beim Sprechen „Die Einführung der Maskenpflicht hat in den
jeweiligen Kreisen zu einer Verlangsamung der Ausbreitung
von Covid-19 beigetragen“, erklärte Klaus Wälde von der
Universität Mainz. Dieses Ergebnis stimmt mit der
Einschätzung von Epidemiologen und Virologen überein, wonach
ein Mund-Nasen-Schutz den Luftstrom beim Sprechen hemmt und
dadurch die Übertragung infektiöser
Partikel eindämmt.>
España 9-6-2020: "Nueva
normalidad" por ley: 1,5 m de distancia - la
fiesta de máscaras continúa - lavarse las manos
- el transporte público debe registrar los
asientos: España entra a la “nueva normalidad”: en qué
consiste y qué medidas adoptarán desde ahora
El gobierno español anunció que la “nueva
normalidad” estará vigente hasta que se derrote a
la COVID-19. Por ello, el ministerio de Sanidad
explicó los pilares de esta nueva convivencia.
[...]
¿Cuándo iniciará la nueva
normalidad en España?
El ministro de Sanidad,
Salvador Illa, advirtió que el 21
de junio toda España estará en condiciones
de acceder a la nueva normalidad y
con ello se levantará el estado de
alarma. [...]
“Si se levanta el estado de
alarma podrá haber movilidad sin
restricción”, señaló. Asimismo, insistió
en la responsabilidad de los ciudadanos
para cumplir las normas de seguridad y
protección.
¿Cuáles son las nuevas medidas
de la nueva normalidad?
España tendrá que
acostumbrarse a la nueva normalidad,
a pautas de relación y comportamiento
social muy parecidas a las de la desescalada,
según el nuevo decreto del gobierno.
Distancia de 1,5 metros
La distancia interpersonal de
seguridad será de 1,5 metros, pese a que
inicialmente el borrador del decreto
estipulaba una medida de “entre 1,5 y 2
metros”.
Esta medida ayudará a muchos
sectores económicos duramente castigados
durante esta crisis y permitirá contribuir
a la recuperación económica mientras se
mantienen medidas imprescindibles de
prevención sanitaria, según declaraciones
de Ila, ministro de Sanidad.
Uso de mascarilla [con
molestias de respiración no, con deportes
no - multa de hasta 100 euros]
El uso de mascarilla será
obligatoria, además de guardar la distancia
física de 1,5 metros.
No será exigible en los
ciudadanos con dificultades respiratorias
y aquellos que tengan algún tipo de
discapacidad que impida retirarse esta
prenda facial por sí mismos. Tampoco será
requisito cuando se practique deporte
individual al aire libre.
Su incumplimiento acarreará una
multa de hasta 100 euros.
Lavado de manos y medidas de
higienes en espacios públicos y privados
El lavado de manos
frecuente y la higiene en espacios
públicos y privados no decaerán en
los próximos meses.
Por ello, el decreto establece
unas medidas mínimas de prevención e
higiene en distintos espacios como centros
de trabajo, establecimientos sanitarios,
residencias de mayores, centros docentes,
locales comerciales, hoteles y
alojamientos turísticos, bares y
restaurantes, equipamientos culturales,
espectáculos públicos, instalaciones
deportivas y otros sectores.
Asistencia a eventos deportivos
El público podrá volver a los
partidos de La Liga de fútbol o
de la Asociación de Clubes de Baloncesto (ACB)
si lo autoriza el Consejo Superior de
Deportes (CSD), previa consulta al
organizador de la competición, de Sanidad
y de las comunidades autónomas.
Transporte público -
[obligación del registro quién tiene cual
asiento]
En el ámbito de los transportes,
los operadores tendrán que mantener los
registros de los pasajeros con el
correspondiente asiento preasignado con un
tiempo mínimo de cuatro semanas. De esta
forma se busca garantizar el rastreo de
las personas que podrían ser casos
positivos de la COVID-19.>
Übersetzung:
Spanien 9.6.2020: "Neue
Normalität" per Gesetz: 1,5m Abstand -
Maskenball geht weiter - Hände waschen - ÖV muss
Sitzplatz registrieren: Spanien tritt in die „neue Normalität“ ein: Was
ist das und welche Maßnahmen werden sie von nun
an ergreifen?
Die spanische Regierung kündigte an, dass die "neue
Normalität" in Kraft bleiben wird, bis
COVID-19 besiegt ist. Aus diesem Grund erläuterte
das Gesundheitsministerium die Säulen dieses neuen
Zusammenlebens.
[...]
Wann beginnt die neue Normalität in Spanien?
Der Gesundheitsminister Salvador Illa verkündete,
dass am 21. Juni ganz Spanien in der Lage sein
werde, Zugang zur neuen Normalität zu erhalten,
und damit der Alarmzustand aufgehoben werde. [...]
"Wenn der Alarmzustand aufgehoben wird, kann es zu
einer uneingeschränkten Mobilität kommen", sagte
er. Er bestand auch auf der Verantwortung der
Bürger, die Sicherheits- und Schutzstandards
einzuhalten.
Was sind die neuen Maßnahmen der neuen
Normalität?
Spanien muss sich an die neue Normalität gewöhnen,
an Beziehungs- und Sozialverhaltensmuster, die
denen der Deeskalation sehr ähnlich sind, gemäß
dem neuen Regierungsdekret.
1,5 Meter Abstand
Der zwischenmenschliche Sicherheitsabstand beträgt
1,5 Meter, obwohl der Entwurf des Dekrets
ursprünglich ein Maß von "zwischen 1,5 und 2
Metern" vorsah.
Diese Maßnahme wird vielen Wirtschaftssektoren
helfen, die während dieser Krise schwer gelitten
haben, und es wird möglich sein, zur
wirtschaftlichen Erholung beizutragen und
gleichzeitig wesentliche Maßnahmen zur
Gesundheitsprävention aufrechtzuerhalten, so die
Aussagen von Gesundheitsminister Ila.
Verwendung der Maske [bei Atembeschwerden
nicht, bei Sport nicht - Geldbusse bis 100 Euro]
Die Verwendung einer Maske ist obligatorisch,
zusätzlich zum physischen Abstand von 1,5 Metern.
Bei Bürgern mit Atembeschwerden und Menschen mit
Behinderungen, die sie daran hindern, dieses
Gesichtskleidungsstück selbst auszuziehen, ist
dies nicht erforderlich. Es ist auch keine
Voraussetzung, wenn Sie einzelne Sportarten im
Freien ausüben.
Bei Nichtbeachtung wird eine Geldstrafe von bis zu
100 Euro verhängt.
Handwasch- und Hygienemaßnahmen im öffentlichen
und privaten Raum
Häufiges Händewaschen und Hygiene im öffentlichen
und privaten Raum werden in den kommenden Monaten
nicht abnehmen.
Aus diesem Grund sieht das Dekret
Mindestpräventions- und Hygienemaßnahmen in
verschiedenen Bereichen wie Arbeitszentren,
Gesundheitseinrichtungen, Pflegeheimen,
Bildungszentren, Geschäftsräumen, Hotels und
Touristenunterkünften, Bars und Restaurants,
kulturellen Einrichtungen, öffentlichen Shows und
Einrichtungen vor. Sport und andere Sektoren.
Teilnahme an Sportveranstaltungen
Die Öffentlichkeit kann nach Rücksprache mit dem
Veranstalter des Wettbewerbs, der Gesundheit und
den autonomen Gemeinschaften zu Spielen der
Football League oder des Verbandes der
Basketballvereine (ACB) zurückkehren, wenn dies
vom Higher Sports Council (CSD) genehmigt wurde .
Guten Morgen! Viele von Ihnen beginnen heute die
sogenannte "Phase 3". Wie üblich hinterlassen wir
Ihnen einen Link zu unseren FAQs, um den Transit
zu erleichtern. Das Übliche, Umsichtige und
Verantwortliche für #LaVueltaResponsable
⚽️🏀🥎🏋️https: //t.co/1PYA9NqTgm
pic.twitter.com/zXfiQ2yNlm
- CSD (@deportegob), 8. Juni
2020
Öffentlicher Verkehr - [Registrierungspflicht,
wer wo sitzt]
Im Verkehrsbereich müssen die Betreiber die
Passagierunterlagen mit dem entsprechenden vorab
zugewiesenen Sitzplatz mit einer Mindestdauer von
vier Wochen führen. Auf diese Weise soll die
Verfolgung von Personen gewährleistet werden, bei
denen es sich möglicherweise um positive Fälle von
COVID-19 handelt.>
<In Spanien gilt auch nach dem Ende des
Ausnahmezustands am 21. Juni weiter eine Maskenpflicht. In
der Öffentlichkeit müssten noch so lange Masken getragen
werden, bis das neuartige Coronavirus „definitiv besiegt“
ist, sagte Gesundheitsminister Salvador Illa am
Dienstag (9.6.). Das sei erst der Fall, wenn „eine
wirksame Therapie oder einen Impfstoff“ gefunden worden
sei.
Bis dahin sollen auch weitere Maßnahmen in Kraft bleiben.
Die Polizei darf zur Durchsetzung der Maskenpflicht
Bußgelder von 100 Euro verhängen.
[Maske ist Pflicht, wo ein Abstand von 2m nicht
möglich ist]
Seit Mai muss in Spanien jeder Mensch ab sechs Jahren in
der Öffentlichkeit eine Gesichtsmaske tragen, wo ein
Abstand von mindestens zwei Metern zu anderen nicht
möglich ist. Zudem wird Kindern zwischen drei und fünf
Jahren das Tragen einer Maske empfohlen.
Die Maskenpflicht gilt auch in Privatautos, es sei denn,
die Insassen leben im selben Haushalt. Die
Abstandsregelung soll nun auf 1,5 Meter
reduziert werden. Am 1. Juli öffnet Spanien seine Grenzen
wieder für Touristen.
Der Beschluss sieht auch neue Maßnahmen vor, etwa
Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz und eine bessere
Ausstattung der Gesundheitsbehörden der Provinzen mit
Experten zur Pandemieprävention und -kontrolle, um neue
Ausbrüche zu bewältigen.
Transportunternehmen müssen zudem Passagierlisten
„mindestens vier Wochen“ aufheben, um „Nachverfolgbarkeit“
bei neuen Fällen zu garantieren. (afp)>
Los elementos de
protección beneficiarán a los miembros de instituciones
como la Policía Nacional, Fuerzas Armadas, Bomberos,
personal de limpiez...
========
Maske=Petrischale 10.6.2020: Masken sind
eine gesundheitliche Grausamkeit: Feuchtigkeit, Bakterien,
Pilze: Virologe Streeck: “Masken sind Nährboden für Bakterien
und Pilze”
https://www.rnd.de/gesundheit/virologe-masken-sind-nahrboden-fur-bakterien-und-pilze-JD3BXGIBYUCVDO634ZW76BVU5E.html
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
<In Deutschland gilt
als Teil der Corona-Maßnahmen eine flächendeckende
Maskenpflicht.
Der Bonner Virologe
Hendrik Streeck sieht die Maskenpflicht wegen der
oft falschen Anwendung skeptisch.
Denn die Menschen fassen
die Masken immer wieder an - und erhöhen so sogar
das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus.
Osnabrück/Bonn.
Der Bonner Virologe Hendrik Streeck
sieht den Einsatz von Atemmasken im Alltag wegen
der oft falschen Anwendung skeptisch. "Die Leute
knüllen die Masken in die Hosentasche, fassen
sie ständig an und schnallen sie sich zwei
Wochen lang immer wieder vor den Mund,
wahrscheinlich ungewaschen", sagte Streeck der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Das ist ein
wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze",
so der Direktor des Instituts für Virologie der
Universitätsklinik Bonn.>
Impressionen vom Wochenende aus Barcelona (Bildschirmfoto)
- Armstrong Economics: Spanien Seite an Seite mit Bill
Gates
<In Spanien wurde gerade das Gesetz zur „neuen
Normalität“ verabschiedet. Dabei steht die Regierung fest
an der Seite von Bill Gates, der bei der Ausarbeitung der
Details für das Gesetz beteiligt war. Für die Zukunft
bedeutet es, dass Spanien nicht mehr länger ein Reiseziel
für Touristen sein wird. Sie schneiden sich damit gerade
also satte 12% aus ihrem BIP heraus.
Fortan werden Masken in Spanien in allen geschlossenen
Räumen obligatorisch sein (Arbeit, Büro, Schulen,
Verkehrsmittel, Geschäfte usw.... sogar zu Hause, wenn man
Freunde/Familie empfängt, die nicht mit einem im gleichen
Haushalt leben – ein Witz!), in Autos, wenn sich mehr als
eine Person darin aufhält, und auch draußen auf den Straßen
und in Parks, wenn ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zu
anderen Personen nicht möglich ist. Wer auf dem Land lebt
oder in einem kleineren Ort, der wird also vermutlich ohne
Maske hinausgehen können. Pech haben alle, die in einer der
großen, überfüllten Städte des Landes leben. Wer ohne Maske
erwischt wird, dem drohen künftig 100 Euro Strafe, was auch
für die 1,5 Meter „Social Distancing“ gilt.
Und nun das Beste daran: Diese Regeln werden in Kraft
bleiben, bis es einen Impfstoff gegen das Coronavirus
gibt! Es sieht also ganz danach aus, als würden
Masken und Social Distancing in Spanien zum Dauerzustand.
[Reise-Spionage mit Sitzdaten]
Hinzu kommt, dass alle überregionalen Transportunternehmen
(d.h. Busse, Züge, Flugzeuge, Schiffe usw.), die Namen und
Kontaktdaten ihrer Passagiere erfassen und diese auf Anfrage
den staatlichen Behörden vorlegen müssen. Es wird also
unmöglich sein, ohne Wissen des Staates zwischen
verschiedenen Teilen des Landes zu reisen, wann man
abgereist ist und wie lange man dort war. Da war sogar noch
der real-existierende Sozialismus in Mitteleuropa viel
freier als das!
[Neue Hassverbrechen: "Soziale Ausgrenzung" - "Abneigung
gegen Arme"]
Ganz nebenbei aktualisierte die Regierung auch einige
Strafgesetze. Die jetzt schon lange Liste der
„Hassverbrechen“ bekam einige Neuzugänge. Unter anderem
handelt es sich ab sofort auch bei Sachverhalten wie
„sozialer Ausgrenzung“ oder „Abneigung gegen arme Menschen“
um „Hassverbrechen“. Konkret bedeutet es vermutlich, dass
wer jemanden von seinen sozialen Aktivitäten ausschließt,
weil er die Person nicht mag, der begeht ab sofort ein
Hassverbrechen. Und auch wer nicht mag, dass ein Obdachloser
gegen die Hauswand pinkelt, dann ist das vermutlich ebenso
ein „Hassverbrechen“ (also nicht das Pinkeln, sondern die
Abneigung dagegen).
Beim Sachverhalt der „Hassverbrechen“ handelt es sich
wirklich um eine der abscheulichsten und ungerechtesten
aller Erfindungen der Politischen Korrektheit. Mit ihnen
wird die Gerechtigkeit in Europa völlig zerstört wird, da
die zugehörigen Vergehen mit erheblich härteren Strafen –
und vor allem auch längeren Gefängnisstrafen – versehen
sind, als wirkliche Verbrechen.
[Touristen wird die Temperatur gemessen und sie müssen
einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen]
PS. Ab dem 1. Juli geht in einigen Regionen Spaniens der
Tourismus wieder los (die Balearen werden die ersten sein).
Allerdings müssen natürlich auch alle Touristen eine Maske
tragen und sich zu jeder Zeit im „Social Distancing“ üben –
UND - sie müssen am Flughafen auch eine Gesundheitskontrolle
über sich ergehen lassen, die mindestens eine
Temperaturmessung und das Ausfüllen eines
Gesundheitsfragebogens beinhaltet. (Man kann annehmen, dass
wer bei der Ankunft eine leicht erhöhte Temperatur hat, in
Quarantäne gesteckt oder wieder zurückgeschickt wird).
[Demonstrationen in Spanien waren OHNE Distanz und oft
OHNE Masken]
Da die Behörden in Spanien gleichzeitig nichts gegen die
Massenproteste gegen „Rassismus“ unternommen haben, bei
denen Tausende von Menschen dicht gedrängt und gänzlich ohne
„Social Distancing“ auf den wichtigsten Plätzen der
Großstädte (Madrid, Barcelona usw.) standen, und die
Regierung und die Mainstream Medien die Proteste sogar noch
unterstützen, sollte spätestens jetzt allen klar sein, dass
es sich bei dem Umgang mit der Coronapandemie um einen
reinen Betrug und völligen Blödsinn handelt. Leider ist die
große Mehrheit der Menschen heute dumm genug, dass sie
alles, was ihnen von den Medien und der Regierung erzählt
wird, einfach schlucken und machen, was ihnen gesagt
wird.>
<Für den Schutz vor der Ansteckung mit dem
Coronavirus tragen aktuell weltweit Milliarden von
Menschen Masken, Handschuhe sowie Flaschen mit
Desinfektionsmitteln. Diese landen aber öfters auf den
Straßen oder sogar in der Natur und den Meeren.
Wie ein Video aus dem Netz zeigt, werden im Meer immer
mehr Wegwerfmasken entdeckt. Dieses
Problem spricht der Gründer der Umweltorganisation
„Operation Mer Propre“, Laurent Lombard,
nun an.
— Opération Mer Propre #operationmerpropre #OMP
(@MerPropre) June 2, 2020
Die Aufnahmen zeigen einen Taucheinsatz vor der
südfranzösischen Küste von Antibes.
Dabei holen die Taucher eine große Menge Masken und
Schutzhandschuhen aus dem Wasser.
— Opération Mer Propre #operationmerpropre #OMP
(@MerPropre) June 2, 2020
Die Umweltorganisation ruft die Menschen auf, sich
verantwortungsbewusst zu verhalten, und plädiert für die
Verringerung von Einwegmasken und Plastikhandschuhen.
Eine mehrfach verwendbare Stoffmaske, die nach dem Tragen
in kochendem Wasser sterilisiert werden kann, erweise sich
als umweltfreundlicher.
Neuartiges Coronavirus
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
(Stand 11. Juni, 08.36 Uhr CEST) haben sich
weltweit mehr als sieben Millionen Menschen mit
Sars-Cov-2 angesteckt. Mehr als 411.818 Menschen sind an
dem Virus gestorben.
https://www.journalistenwatch.com/2020/06/11/bayern-maskenpflicht-abgeordnete/
im Archiv:
https://web.archive.org/web/20220426101635/https://www.journalistenwatch.com/2020/06/11/bayern-maskenpflicht-abgeordnete/
Grotesker geht es eigentlich nicht mehr. Nachdem die
„Anti-Rassismus-Demos“ am Wochenende, bei denen tausende
junge Menschen sich ohne Mundschutz oder Abstandregeln
aneinander kuschelten, dieses ganze „Corona-Gebäude“ zum
Einsturz brachten, soll es nach Pfingsten im bayerischen Landtag eine
Maskenpflicht geben. Diese Regelung sei angeblich
eine „wichtige“ Voraussetzung für den Vollbetrieb.
Von Nils Kröger
Die Maskenpflicht gilt zwar überall in Bayern,
seltsamerweise aber nicht im Parlament. Damit ist nun aber
ab dem 15. Juni Schluß. Ab diesem Zeitpunkt müssen dann
alle Personen im Landtagsgebäude den „Maulkorb“ tragen.
Wirklich alle? Natürlich nicht! Ausgenommen davon sind die
Abgeordneten. Für diese besteht nur eine „dringende
Empfehlung“ zum Tragen der Maske.
Eine Begründung für diese erneute Ausnahme gab es nicht.
Warum auch? Parlamentarier scheinen gänzlich immun gegen
die asiatische Mikrobe zu sein. Kuschelnde Politiker in
Fahrstühlen, lustiges Beisammensein in den Fluren, Maske
lediglich über dem Mund getragen, Maske nach Beendigung
der Aufnahme abgenommen, ohne Sicherheitsabstände Pakete
aus China empfangen usw. und sofort. Aber vermutlich haben
sie auch alle eine Befreiung durch den Hausarzt?
Die „besten“ Geschichten schreibt doch immer noch das
Leben. Und wir wissen jetzt endgültig: Parlamentarier
genießen eine Immunität.
Wegen eines Café-Besuchs mitten in der Corona-Krise droht
dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj
Behördenangaben zufolge eine Geldstrafe von 17.000 Hrywnja
(knapp 570 Euro). Wie am Mittwoch in Kiew mitgeteilt wurde,
habе Selenskyj Corona-bedingte Regeln während einer
Arbeitsreise durch das Gebiet Chmelnizki verletzt. Auf einem
Polizeifoto vom 3. Juni ist zu sehen, wie Selenskyj und
mehrere andere ranghohe Amtsträger in einem Café ohne
Mundschutz eng bei einander saßen.
12.6.2020: Der Bankkaufmann Spahn
hat die Rechnung von 1,6 Mio. Euro für Masken
nicht bezahlt: Kein Geld nach Maskenlieferung: Deutsches
Unternehmen plant Millionenklage gegen Bund
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/kein-geld-nach-maskenlieferung-deutsches-unternehmen-plant-millionenklage-gegen-bund-a3263887.html
<Lieferung ohne
Gegenleistung? Davon hat man schon gehört.
Dass aber ausgerechnet die Regierung
"vertragsbrüchig" ist, dafür hat selbst die
Bank von Joachim Lutz kein Verständnis. Auf
seinem Konto klafft eine Lücke von 1,6
Millionen Euro - weil das
Bundesgesundheitsministerium die
gelieferten Schutzmasken nicht bezahlt.
„Wenn der Bund sich nicht an seine Verträge
hält, dann sind wir in einer Bananenrepublik“,
so das Fazit des Berliner Rechtsanwalts Dr.
Christoph Partsch, der das Unternehmen
vertritt.
Im Januar verbreitete sich das SARS-CoV-2 in
Deutschland zunächst zögerlich. Es schien, die
Lage sei unter Kontrolle. Doch dann gab es trotz
Beteuerungen der Bundesregierung, dass man gut
vorbereitet sei, wie aus heiterem Himmel
Engpässe in der Versorgung, beispielsweise an
Schutzkitteln und -masken. Ende Januar waren in
einigen Apotheken die Vorräte an
Mund-Nasen-Schutz ausverkauft.
Wie gut, dass es deutsche Firmen gibt, die bei
der Überbrückung halfen und entsprechende
Schutzausrüstung herstellen konnten. Die
Produktion von Schutzausrüstung hat jedoch einen
bitteren Nachgeschmack, zumindest bei der
Internationalen Handelsagentur Joachim Lutz aus
Offenburg.
Das in Baden-Württemberg ansässige Unternehmen,
das hauptsächlich auf saisonale
Dekorationsartikel spezialisiert ist, sprang für
die Regierung kurzfristig ein, um die
Lieferengpässe auszugleichen. Die Ware
bezog die Firma aus China. Luftfrachtkosten,
Umsatzsteuer, Transportkosten, für alle Kosten
trat das Unternehmen in Vorleistung.
Da wurde genäht, was das Zeug hält. Am 15.
April bestellt das Unternehmen die
Gesichtsmasken in China, die Ende April nach
Deutschland geliefert wurde. Die Lieferung
der 300.000 FFP2-Masken erfolgte verpackt in 20
Europaletten mit je 500 Kartons. Am 6. Mai
erreichte die Ware das vertraglich vereinbarte
Logistikunternehmen Fiege.
Nun, einige Wochen später, ist die Enttäuschung
groß. Seit sechs Wochen wartet Geschäftsführer
Joachim Lutz auf die Zahlung seiner Leistungen
durch das Bundesgesundheitsministerium, das
vertraglich verpflichtet ist, innerhalb von
sieben Tagen nach Lieferung zu zahlen. Aber es
kam nichts. Weder auf die Mahnung der
Geschäftsführung, noch auf die anwaltliche
Zahlungsaufforderung bewegte sich etwas auf dem
Konto des Herstellers. „Nichts ist
gekommen, Null“, empört sich Geschäftsführer
Lutz gegenüber Epoch Times.
Millionenklage gegen Bundesrepublik
Jetzt soll der Klageweg beschritten werden.
Denn Beanstandungen an der Lieferung habe es
keine gegeben. Im Gegensatz zu manch anderem
Kollegen, bei denen ein Mangel an der
Warenlieferung vom Ministerium gerügt wurde.
Seine Ware sei einwandfrei gewesen. Aber Lutz
habe auch von anderen Unternehmen gehört, die
mangelfrei geliefert und trotzdem kein Geld
erhalten hätten. Auch dort würde „dasselbe
Spiel“ gespielt werden, betonte der
Geschäftsführer.
Auf dem Konto des Unternehmers klafft nun eine
Lücke von 1,6 Millionen Euro. „Auch meine
Hausbank versteht das nicht.“ Niemand würde
verstehen, was vor sich gehe. Denn bislang blieb
das Bundesgesundheitsministerium dem
Geschäftsführer nicht nur die Zahlung, sondern
auch eine Erklärung für deren Fehlen schuldig.
„Der Bund verlangt auch, dass wir pünktlich
bezahlen. Nun ist der Staat vertragsbrüchig
geworden“, kritisierte Lutz.
„Wenn der Bund sich nicht an seine Verträge
hält, dann sind wir in einer Bananenrepublik“,
so das Fazit des Berliner Rechtsanwalts Dr.
Christoph Partsch, der das Unternehmen vertritt.
Nun droht dem Bund ein Klageverfahren über 1,6
Millionen Euro sowie Anwalts- und Gerichtskosten
im fünfstelligen Bereich, die dem Kläger
im Falle seines Obsiegens erstattet werden
müssen. Für den Berliner Rechtsanwalt liegen die
Fakten auf der Hand: „Verträge sind einzuhalten“
– auch von der Regierung.“>
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
Mund- und Nasenschutzmasken sind nach
ihrer Benutzung Sondermüll. Ein Konzept zu ihrer
Entsorgung gab es bislang noch nicht. Verkehrsminister
Scheuer will mit der Deutschen Bahn zusammenarbeiten und
die Masken umweltgerecht entsorgen.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat ein
Entsorgungskonzept für Atemschutzmasken angekündigt. „Es
kann nicht sein, dass verschmutzte Masken täglich einfach
so weggeworfen werden, da es sich eigentlich um Sondermüll
handelt“, sagte Scheuer der „Bild am Sonntag“.
Nach dem Willen des Ministers sollen die Masken deshalb
in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn umweltgerecht
entsorgt werden.
„Wir prüfen, wie man Millionen benutzte Mund- und
Nasenschutzmasken in Zügen und Bahnhöfen hygienisch
entsorgen und wieder recyceln kann.“
Die Bahn habe dazu bereits entsprechende Konzepte
ausgearbeitet. „Über ähnliche Konzepte müssen wir an
Flughäfen und Busbahnhöfen, ja generell nachdenken“, so
Scheuer. (dts)
15.6.2020: Masken machen fast ohnmächtig -
v.a. bei Asthmatikern
"Also ich
kann das auch nur bestätigen ich bin mitlerweile
fast 2 mal ohnmächtig geworden durch die Masken
weil man durch sie wieder zuviel verbrauchte
Eigenluft einatmet, und wer dann noch Asthma hat
bei dem ist es noch schlimmer. Also den Gebrauch
so kurz wie möglich halten."
Am Wochenende jubilierte „Maskenpapst“ und
Restriktions-Fetischist Karl Lauterbach, seines Zeichens
SPD-„Gesundheitsexperte“ und oberster Corona-Alarmist,
erneut über den durchschlagenden Erfolg der
Maskenpflicht – und zitierte Presseberichte, wonach
deren Einführung „zehntausende Infektionen“ in
Deutschland verhindert haben könnte. Nun machen sich
jedoch Zweifel breit, ob die staatlich verordneten
Mund-Nasen-Bedeckungen überhaupt irgendeinen Effekt
hatten.
Womöglich nämlich hätte eine bloße Empfehlung zum Tragen
der Gesichtsmasken auf rein freiwilliger Basis genau
dasselbe Resultat hervorgebracht. Darauf deuten von der
John-Hoskins-Universität veröffentlichte Verlaufskurven
zum Corona-Infektionsgeschehen bis Mitte Juni hin –
konkret: Des 112-Tage-Zeitintervalls vom 25. Februar bis
zum 15. Juni 2020 -, die einmal die Fallzahlen pro Tag und
Land für Deutschland (Maskenpflicht seit dem 27. April)
und der Schweiz (keine Maskenpflicht) zeigen.
Nachfolgend zuerst die Entwicklung für Deutschland:
(Quelle:John
Hoskins University)
Und hier die Zahlen für die Schweiz:
(Quelle:John
Hoskins University)
Es fällt sofort ins Auge, dass beide Kurven identisch
sind – bezogen auf die relative Verlaufskurve zu den
Neuinfektionen, unter Berücksichtigung der
unterschiedlichen Fallzahlengrößenordnung aufgrund der
unterschiedlichen Bevölkerungsstärke beider Länder,
versteht sich.
Deutschland 16.6.2020: Maskenterror im
Sommer - Kampf gegen gefährliche Masken
Frau Mossad-Merkel und der Bankkaufmann
Spahn foltern die Bevölkerung weiter mit Masken
"Die Maskenpflicht wird in diesem Land auch am 49. Tag, bei
30 Grad und ausserhalb jeglicher Erkrankungen nur aus einem
Grund beibehalten: Die Angst und damit die Impfbereitschaft
sollen bleiben."
Holland: ohne Mundschutz
Schweden: ohne Mundschutz
Dänemark: ohne Mundschutz
Schweiz: ohne Mundschutz
Kroatien: ohne Mundschutz
Österreich: ab 15.6. ohne Mundschutz
Deutschland: Mundschutz bis zur Impfung. Haben wir ein
anderes Virus? Nein, wir haben nur die A-Karte und
geltungssüchtige Politiker.
Ab Juli gilt in Tschechien keine grundsätzliche
Maskenpflicht mehr - die Hauptstadt Prag ist die einzige
Ausnahme. Die pauschale Pflicht, zur Eindämmung der
Coronavirus-Pandemie in der Öffentlichkeit eine
Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, werde zum 1. Juli
aufgehoben, sagte Gesundheitsminister Adam Vojtech am
Donnerstag.
Studie aus Padua (Italien) 26.6.2020:
Gesichtsmasken sind ein Gefahrsignal - Distanz wird
automatisch grösser: Richtig getragen sind Masken eine wichtige Komponente im
Kampf gegen die Übertragung des Coronavirus. Und das nicht
nur, weil sie Tröpfchen abfangen.
https://www.20min.ch/story/masken-wirken-auch-anders-als-gedacht-720603801521
<von Fee Anabelle Riebeling
Masken halten Tropfen zurück und schützen die
Schleimhäute in Nase und Mund vor Viren.
Doch nicht nur, wie Forscher aus Italien zeigen: Sie
sorgen auch dafür, dass eine andere wichtige Massnahme
zur Eindämmung des Coronavirus eingehalten wird.
So verdoppelt sich der Abstand zwischen Menschen,
wenn einer eine Maske trägt.
Noch grösser ist die Distanz, wenn zu der Maske auch
noch ein Augenschutz genutzt wird.
Weil er zu Beginn der Pandemie kaum Studien zum Social
Distancing fand, legte Marchiori, der bereits die
Gründer von Google mit seinen Algorithmus- und
Suchmaschinenforschungen inspirierte, gemeinsam mit
Kollegen selber los. Während zwei Monaten mischten sie
sich mit einem Ultraschallsensor ausgerüstet, der
Abstände zentimetergenau misst, unter die Leute und
hielten fest, wie viel Abstand man zu ihnen hielt.
Zwischen Ende Februar und Ende April massen die
Wissenschaftler auf den Strassen von Mestre bei Venedig
rund 15’000 Begegnungen. Etwa 7500 fanden auf
Troittoirs, knapp 6300 in Supermärkten statt.
«Signal für Gefahr»
Im Schnitt rückten die Menschen an der frischen Luft
auf rund 30 Zentimeter an die Tester heran, im
Supermarkt waren es nur knapp mehr: 35 Zentimeter. Die
Distanz änderte sich aber, wenn Marchiori und seine
Mitstreiter Mund und Nase bedeckten: «Wenn wir
Gesichtsmasken trugen, verdoppelte sich dieser Abstand»,
so der Forscher gegenüber den «Ruhr Nachrichten». «Wenn
wir dazu noch eine Schutzbrille trugen, verdreifachte er
sich sogar.»
Der Forscher folgert daraus, dass uns der Umstand, dass
wir Menschen soziale Wesen sind, in Zeiten wie diesen
gefährlich wird: «Anstatt Abstand zu halten, tendieren
wir aufgrund unserer sozialen Natur zum Kontakt, sogar
in der Pandemie.» Die Maske könne helfen, das zu ändern.
Denn sie «wirkt auf uns wie ein Signal für Gefahr».
Mehrere Studien belegen
Wichtigkeit von Masken
Wie wichtig die Bedeckung von Mund und Nase ist, zeigt
auch eine
im Fachjournal «Pnas» veröffentlichte Studie. Laut
dieser hat die Maskenpflicht in Italien und den USA wohl
zehntausende Infektionen verhindert. Für Wissenschaftler
aus China ist das keine Überraschung: Sie hatten bereits
Anfang April im
Fachjournal «Nature Medicine» festgehalten, dass
selbst einfach Masken Coronaviren zurückhalten können.
Im
Fachjournal «The Lancet» spricht sich ein anderes
Team für eine Kombination von Massnahmen aus. Das dürfte
«der beste Weg sein, um die Wahrscheinlichkeit einer
Virusinfektion oder Übertragung von Sars-CoV-2 zu
verringern».
Schweinz 12.7.2020:
Es braucht Millionen Masken täglich - und die
Regierungen wollen die Maskenpflicht NIE mehr aufheben -
und vom Umweltschutz redet keiner mehr: Massenhaft Masken: In der Schweiz werden täglich bis zu
3,5 Millionen von ihnen verbraucht
https://www.solothurnerzeitung.ch/schweiz/massenhaft-masken-in-der-schweiz-werden-taglich-bis-zu-3-5-millionen-von-ihnen-verbraucht-ld.1237449
<Verschiedene
Firmen sind in die Produktion eingestiegen. Sie wittern
das grosse Geschäft. Doch lohnt sich das?
Frederic
Härri, Maja Briner und Roman Schenkel
Lange Zeit zögerte der
Bundesrat, doch dann machte er auch die Schweiz zu einem
Maskenland. Seit Montag müssen Mund und Nase im Zug, im
Bus, im Tram, ja auch in der Seilbahn bedeckt sein. Für
Alexander Pieper war der Bundesratsentscheid ein wichtiger
Schritt. Einer, der Einfluss auf sein Geschäft hat. Der
Chef des Schweizer Werkzeugherstellers Kraftwerk bringt
nicht nur Hämmer, Schraubenzieher und Bohrmaschinen unter
die Leute. Seit kurzem betätigt er sich auch als
Maskenverkäufer.
Denn mit der Einführung der
Maskenpflicht im ÖV steigt die Nachfrage in der Schweiz
markant. Allein im Gesundheitswesen werden laut Bundesamt
für Gesundheit BAG pro Tag etwa 1,5 bis 2 Millionen Masken
gebraucht. Die Beschaffung von Masken und anderem
Schutzmaterial sei nach wie vor eine Herausforderung, sagt
denn auch Anne-Geneviève Bütikofer, Direktorin des
Spitalverbands H+. «Das Schutzmaterial wird schnell
verbraucht, es gibt global eine zunehmende Nachfrage bei
steigenden Ansteckungszahlen.»
Hinzu kommen nun die
ÖV-Passagiere, die sich eine Maske überziehen müssen. Das
BAG schätzt, dass pro Tag 2,5 bis 3,5 Millionen Masken
verwendet werden. Hochgerechnet auf einen Monat ergibt das
eine Summe von bis zu 105 Millionen Masken. Für Firmen
öffnet sich ein neues Geschäftsfeld.
Kooperation von Startup und
Werkzeughersteller
Mit dieser Perspektive stieg
die Firma Kraftwerk im Frühling mit einer eigenen
Stoffmaske in den Markt ein. «Ich hatte früh das Gefühl,
dass uns das Thema Masken noch eine Weile begleiten wird»,
erklärt Alexander Pieper die Beweggründe, als wir ihn am
Firmensitz in Mönchaltorf ZH treffen. Der 37-Jährige hat
den Riecher fürs Geschäft von seinem Vater Michael Pieper
geerbt. Der bekannte Unternehmer ist Inhaber der Artemis
Gruppe. Diese hält Anteile unter anderem an Novamem, einem
Startup aus Schlieren, das auf Wasser- und Gasfiltration
spezialisiert ist. Mitte März klingelte Alexander Pieper
bei Novamem-Chef Christoph Kellenberger durch, gemeinsam
begannen die beiden Firmen mit der Arbeit. Kraftwerk
stellte das Vertriebsnetz, Novamem die Technologie zur
Verfügung. Wenige Wochen später war das Produkt fertig.
Alexander Pieper,
CEO von Kraftwerk (rechts), und Christoph
Kellenberger, CEO Novamem, produzieren gemeinsam
Atemschutzmasken mit austauschbarem Ersatzfilter.
Hier mit...
Severin
Bigler
...und ohne
Masken.
Severin
Bigler
Auf der Innenseite ist eine
Öffnung eingenäht, in der eine feinporige Filtermembran
reingesteckt wird. «Die Membran ist das Herzstück der
Maske», sagt Christoph Kellenberger. Man könnte auch
sagen: Ohne sie hat die Maske keine Wirkung. Der Filter
fängt Schadstoffe, Bakterien und Viren auf. Laut
Firmenversprechen hält er über 95 Prozent der Partikel
zurück. Das akkreditierte Prüflabor SQTS hat das in einem
Labortest bestätigt.
Kraftwerk ist nicht das
einzige Unternehmen, das in die Maskenproduktion
eingestiegen ist. Auch Flawa will sich ein Stück des
Kuchens abschneiden. Die Ostschweizer Firma hat die
Maskenproduktion mit zwei Maschinen begonnen, die vom Bund
und dem Kanton Zürich beschafft worden sind. Täglich will
Flawa so bis zu 100'000 Masken herstellen. Diese sollen an
die Kantone und Akteure im Gesundheitswesen verkauft
werden. Vergangene Woche gab es jedoch einen herben
Rückschlag: Die deutsche Zertifizierungsstelle TüV Nord
wies die Maske wegen Mängeln zurück. Nun verzögert sich
der Start um mehrere Wochen.
Die Discounter kommen bereits mit
Kampfpreisen
Besser läuft es der Aargauer
Firma Wernli mit Sitz in Rothrist, deren Kerngeschäft die
Produktion von Verbandsmaterial ist. Aber auch Wernli
kämpft noch mit gewissen Tücken bei der Maskenherstellung.
«Die Produktion läuft recht stabil wenn auch nicht auf dem
ursprünglich geplanten Niveau. Der Unterhalt der Maschinen
beschäftigt uns recht stark», sagt Felix Schönle, Chef von
Wernli.
Pro Tag produziert seine
Firma rund 250'000 Masken. Abnehmer sind in erster Linie
Spitäler, Kantone sowie Händler, die an Pflegeheime,
Apotheken und Ärzte liefern. «Die Nachfrage nach Masken
aus Schweizer Produktion ist immer noch sehr gut», sagt
Schönle. Auch die Preise seien stabil. Er müsse das
Preisniveau halten können, sonst lohne es sich nicht mehr.
Nach oben sieht er wenig Luft. Importierte Masken aus
China dominieren mit einem Anteil von 70 Prozent den
Markt..
In der Coronakrise sind die
Preise in die Höhe geschossen, da die Nachfrage weltweit
stieg. Zum Vergleich: In Zeiten der Schweinegrippe 2009
kostete ein 50er-Pack Einwegmasken gemäss der
SRF-Radiosendung «Espresso» im Coop 4.90 Franken. Aktuell
verkaufen Migros und Coop Masken im 50-er-Pack zum Preis
von 34.90 Franken – also sieben Mal teurer. «Dieser Betrag
entspricht dem Selbstkostenpreis», sagt ein
Migros-Sprecher. Die Masken dürften in der Tendenz nun
aber eher günstiger werden, wenn mehr Produkte auf den
Markt kommen. Der Preiskampf ist bereits lanciert: Die
Discounter Lidl und Aldi haben den Preis für die
50er-Packungen auf 19.90 Franken gesenkt.
Wegen der Maskenpflicht im
ÖV gingen die Masken quasi wie «warme Weggli» über den
Ladentisch. Die Nachfrage sei «sprunghaft» angestiegen,
heisst es bei Migros und Coop. Genaue Zahlen nennen sie
nicht. Engpässe seien dennoch nicht zu erwarten, heisst
es. Migros habe im Lager noch «Bestände im sechsstelligen
Bereich» an 50er-Packungen, sagt ein Sprecher. Einzig bei
den Stoffmasken sei mit längeren Wartezeiten zu rechnen.
In der Migros seien diese zurzeit ausverkauft.
Eine
Atemschutzmaske von Kraftwerk mit austauschbarem
Ersatzfilter.
Severin
Bigler
Auf Stoffmasken setzt
Kraftwerk. Die Zürcher Firma wollte nicht einen
herkömmlichen Mund-Nasen-Schutz herstellen, wie es Flawa
oder Wernli tun. Eine solche Hygienemaske sollte nach den
Richtlinien des BAG alle paar Stunden gewechselt werden.
Das produziert Abfall – viel Abfall. «Wir wollten etwas,
das nachhaltiger ist», sagt Alexander Pieper. Statt auf
Einweg setzten sie auf Mehrweg. Die Maske ist waschbar,
Kraftwerk empfiehlt, sie täglich bei 60 Grad in die
Waschmaschine zu werfen. Das hört sich aufwendig an,
Pieper aber findet, das sei Gewohnheitssache. Ganz ohne
Abfall geht es jedoch auch bei der Membranmaske nicht, der
Filter täglich ausgetauscht werden muss.
Die Swiss setzt auf Stoffmasken
Pro Woche produziert
Kraftwerk 5000 Stück ihrer Textilmasken. Verkauft wird ein
Exemplar für 45 Franken, 15 Membranfilter sind
inbegriffen. Ein Set Ersatzfilter ist für 34.90 Franken zu
haben. Das sind stattliche Preise, doch Pieper glaubt,
dass die Kunden bereit sind, dafür zu zahlen.
Die Fluggesellschaft Swiss
zum Beispiel setzt bereits auf ökologischere Textilmasken.
Seit dieser Woche stattet sie ihre Crews mit Stoffmasken
aus. Ziel sei ein einheitliches Erscheinungsbild, der
Entscheid habe aber auch mit Nachhaltigkeit zu tun, sagt
ein Sprecher. Jedes Besatzungsmitglied kann kostenlos
sechs Masken beziehen. Waschen müssen sie die
Swiss-Angestellten selber.
Kraftwerk wirbt mit dem
Label Swissness und mit einsehbaren Prüf- und
Testberichten, die Maske soll laut Pieper Vertrauen und
Nähe schaffen und nebenbei auch als Lifestyleprodukt
bestehen. Offiziell zertifiziert hat Kraftwerk ihr Produkt
nicht. Ein Zertifikat ausstellen zu lassen, sei ein
langwieriger Prozess und zurzeit in der Schweiz gar nicht
möglich, meint Kellenberger.
Möglich ist eine
Zertifizierung bei der deutschen Zertifizierungsstelle TÜV
Nord. Dort treffen nach wie vor «sehr viele» Aufträge zur
Prüfung von Atemschutzmasken ein. «Seit April haben wir
monatlich mehrere hundert verschiedene Masken geprüft»,
sagt eine Sprecherin. Wie viele davon in der Schweiz
hergestellt wurden, lasse sich nicht beziffern. Die
fehlende Zertifizierung ist für Kraftwerk offenbar kein
kommerzieller Nachteil: Der neuste Kundenwunsch sind
eingestickte Initialen. Pieper sagt:
Die
Leute sollen sich wohlfühlen, wenn sie eine unserer Masken
tragen.>
1.7.2020: Jens Spahn: Der Maskentrottel und
seine Giftpillen - Naturmedizin kann er nicht
von Michael Palomino, 1.7.2020
Coronavirus=Grippe,
Corona19-Virus=Kampfstoff mit Flughundvirus+Teile von
AIDS-Virus, damit der Virus für Menschen ansteckend
wird - dieser Corona19-Kampfstoff wurde in einem
kriminellen Virenlabor "gebastelt" (Quelle: Fulford) Grippewellen gab es früher nie, werden erst seit
dem 16. Jh. beschrieben (Quelle: Wikipedia:
Grippewelle). Meine These: Alle Grippeviren sind aus
Laboren! Beim Kampfstoff Corona19 herrscht Thrombosengefahr
bei Gebrauch von HCQ mit 20% Todesrate (Quelle: Dr.
Wodarg).
Die Heiliung von Corona19 erfolgt (meine Erfahrung): — mit Natronwasser mit Apfelessig nüchtern
einnehmen (pH7,3 im Körper ist heilend für Organe,
Drüsen, Nerven, mit Apfelessig wird auch der Kreislauf
durchgeputzt) — Blutgruppenernährung beachten (jede Blutgruppe
hat ihren eigenen Magentyp, steigender pH-Wert im
Körper!) — mit Medizin-Lebensmitteln für die Atemwege und
die Lunge: Knoblauch, Ingwer, Zitrone, Zwiebel,
Pfefferminze, auch immer Oliven! Oooo, wieso kann der Herr Spahn keine Naturmedizin
und labert nur immer von Impfungen und Masken?
Maskentrottel?
Jair Bolsonaro hat sein Veto gegen eine Maskenpflicht in
geschlossenen Räumen wie Kirchen, Geschäften und Schulen
eingelegt. Der brasilianische Präsident stimmte zwar für
ein Gesetz zum Tragen von Schutzmasken in der
Öffentlichkeit, blockierte aber einige Klauseln.
Die Sprecherin der kriminellen Impf-WHO am 6. Juli 2020
<Anstatt dem nächstbesten medienwirksamen
Epidemiologen oder Virologen alles abzukaufen, was diese
auf Studien berufend von sich geben, sollte man hin und
wieder der leitenden Instanz, in Sachen
Corona-Bekämpfung, sein Gehör schenken.
Gemeint ist die von Diskrepanzen und Interessenkonflikten
verfluchte Weltgesundheitsorganisation (WHO), die ihre
finanziellen Zuwendungen größtenteils von der Bill und
Melinda Gates Stiftung bezieht, jene wiederum mit
Pharma-Giganten ins Bett geht, um soviel wie möglich
Impfstoffe auf den Markt zu werfen.
Bill Gates Obsession mit Pandemien, kommen also nicht von
ungefähr. Schließlich hängt der Vaccine-Handel von der
Entdeckung neuer Krankheitsbilder ab, und lebt mit dem
Dilemma darauf hoffen zu müssen, dass Viruserkrankungen
niemals in ihrer Gänze ausgemerzt werden. Wenn
Infektionskrankheiten ausbrennen, schwindet der
Marktanteil. Was wiederum bedeutet das Manager-Dividenden
sinken, und Pharmaunternehmen keine Expansion erfahren.
In dem Hollywood-Blockbuster „Lord of War“ gibt es eine
Szene, die unheilige Symbiosen deutlich umschreibt.
Nicolas Cage, der Hauptdarsteller der einen erfolgreichen
Waffenhändler spielt, diskutiert am Telefon mit einem
Käufer, der Cage nahelegt das er die Lieferung nicht
verschicken brauche, da zwei Kriegsparteien Frieden
geschlossen haben. Nicolas Cage ist erzürnt über diese
Nachricht, da Frieden schlecht für sein Geschäft ist. Ohne
Kriege wären Rüstungskonzerne obsolet. Ohne Krankheiten
Big-Pharma.
Die WHO tritt drei mal in der Woche vor die Presse, um
ihre Einschätzungen zur Corona-Gesamtlage bekanntzugeben.
Wie eingangs beschrieben ist es ungemein wichtig nicht
denkfaul zu sein, und seine Hausaufgaben zu machen.
Hinlängliches Verständnis kann nur durch Überprüfung
erlangt werden. Sprich es ist unabdinglich sich konträre
Gesichtspunkte und Meinungen einzuholen, um sich ein
Gesamtbild von einer Krisensituation zu machen. Dabei darf
man sich nicht davor scheuen in Gefilde einzutauchen, die
von „Sachverständigen und Experten“ frequentiert werden.
Die über Nacht zu Corona-Orakeln mutierten Virologen und
Epidemiologen, kochen auch nur mit Wasser, und berufen
sich überwiegend auf Erkenntnisse von ausländischen
Studien, die sie in medizinischen Fachmagazinen, wie
Nature oder The Lancet, nachgelesen haben. Viele dieser
Studien haben lediglich einen einschätzenden Wert, und
liefern Prognosen die anhand von Computermodellen erstellt
wurden.
Solche Faktoren werden der deutschen Bevölkerung etwa,
wenn überhaupt nur als verklärende Randnotiz präsentiert.
Die Direktiven der WHO werden von Regierungen weltweit,
fraglos übernommen. Wahlweise wohlgemerkt. Jedwede
Information, welche die Lockdown-Maßnahmen und
Hygienevorschriften rückblickend als sinnlos und
unverhältnismäßig erscheinen lässt, fließt nicht in den
Mainstream-Äther ein. Demnach sollten Sie sich angewöhnen,
die Urquellen im Auge zu behalten. Sprich die Websites des
Robert Koch Instituts (RKI), der WHO, der Johns Hopkins
Universität etc. zu besuchen, und auch das kleingedruckte
zu lesen. Sprachliche Barrieren können mittlerweile gut
mit Übersetzungsprogrammen überbrückt werden.
Sie werden verblüfft sein, welche enormen Diskrepanzen
sich bei der Recherche auftun werden. Denn die dortig
ungekürzt wiedergegebenen Inhalte, werden von den
Corona-Dirigenten kontinuierlich aus dem Kontext gerissen,
oder nur häppchenweise rekapituliert. Die
WHO-Pressekonferenz vom 8.Juni, bestätigt diese
Beobachtungen.
SO…..after all that, ‘social
distancing’, quarantine and lockdowns were not
really necessary?pic.twitter.com/GNlrumMb1N
Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van Kerkhove,
unter anderem wiederholt, dass Atemschutzmasken mitnichten
vor einer Corona-Infektion schützen. Nur in Kombination
mit Social Distancing- laut der Epidemiologin seien nun
nur noch 1 Meter Abstand hinlänglich- und strikter
Hygiene. Was beispielsweise im öffentlichen
Personennahverkehr, mitnichten komplett umsetzbar ist.
Sprich nicht alle Variablen der Vorgaben, erfüllt werden
können. Wenn das Social Distancing und die Hygiene
wegfallen, sollen die Masken nichts mehr bringen, wie
Dr.Kerhove erläuterte. Folglich wäre der Gedanke nicht
übereilt vorgegriffen, alle Maßnahmen aufzuheben.
Schließlich bieten diese keine hinreichende Lösung, laut
der WHO.
Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche Aussage
getroffen. Ihr zufolge ginge von asymptomatischen
Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine Ansteckungsgefahr
aus. Die Epidemiologin fügte hinzu, dass insofern der
Fokus auf symptomatische Träger gelegt werden müsse.
Nochmals zur Verständigung, Menschen die keinen
Krankheitsverlauf verspüren und keine Symptomatik
aufweisen, infizieren ihre Mitmenschen nicht. Und trotzdem
behandelt man uns alle gleichwertig, als potenzielle
Überträger.
Während die WHO diese richtungsweisenden Feststellungen
herausgibt, werden weiterhin Maßnahmen konsolidiert die
auf lange Sicht offenbar für ewig bestehen bleiben sollen.
Neue Normalität heißt dieser dystopische Spuk. Über
achtzig Prozent sollen bei einer Covid-Infizierung, einen
asymptomatischen Verlauf haben. Also nach den neuesten
Erkenntnissen der WHO, hat man diesen Bevölkerungsanteil
der jeweiligen betroffenen Länder, etwa ungerechtfertigt
unter Hausarrest gestellt? Oder wie darf man dies
verstehen? Darauf läuft es nämlich hinaus.
Die Weltgesundheitsorganisation hat in jüngster Zeit
mehrfach eingestehen müssen, dass sie mit ihren vorherigen
Einschätzungen falsch lag. Wie auch im Falle Schweden. Das skandinavische Land,
das ohne Lockdown ziemlich gut gefahren ist, und nicht
seine Ökonomie vor die Wand gefahren hat. Und nun die
nebenbei herausposaunte Feststellung, dass über 80% der
vermeintlich Infizierten nicht ansteckend sind.
Unabhängig von der tendenziösen Wahrnehmung der
Geschehnisse rund um die Corona-Plandemie, gibt es so
viele unschlüssige Variablen, die zumindest stutzig machen
sollten. Wie der Elefant im Wohnzimmer. Die eklatant
mangelhafte Akkuratesse der PCR-Tests, die mit
ungereinigtem Virusmaterial kalibriert worden sind, und
demnach vielfältig falsch-positive Ergebnisse liefern. Der
sogenannte „Drosten-PCR-Test“ wurde bislang
nicht klinisch validiert. Weswegen bereits die ersten
Anklagen ins Haus stehen. Starvirologe Christian Drosten,
wird sich zeitnah juristisch warm anziehen müssen.
Mecklenburg-Vorpommern will als erstes Bundesland die
Maskenplicht im Einzelhandel abschaffen. „Wenn das
Infektionsgeschehen so gering bleibt, sehe ich keinen
Grund, länger an der Maskenpflicht im Handel
festzuhalten“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns
Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) der Welt am
Sonntag. Tatsächlich sind die Infektionszahlen dermaßen
gering, dass sich eine Maskenpflicht nicht rentiert,
aber man aus dem verkündeten Ende…
6.7.2020: FDP-Theurer gegen Maskenpflicht,
wenn sich nix infiziert: Theurer fordert Ausstiegsplan: „Ohne Infektionsgeschehen
ist die Maskenpflicht nicht mehr verhältnismäßig“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/theurer-fordert-ausstiegsplan-ohne-infektionsgeschehen-ist-die-maskenpflicht-nicht-mehr-verhaeltnismaessig-a3284451.html
<Die FDP hat die Bundesregierung aufgefordert, eine
Aufhebung der Maskenpflicht für den Einzelhandel
einzuleiten. Die Regierung müsse „gemeinsam mit dem
Einzelhandel einheitliche Kriterien für ein regional
differenziertes Ausstiegsszenario aus der Maskenpflicht
erarbeiten“, erklärte FDP-Vizefraktionschef Michael
Theurer am Montag in Berlin.
„Die Maskenpflicht kann nicht von heute auf morgen
wegfallen, sie kann aber auch nicht unendlich und ohne
regionale Differenzierung aufrecht erhalten werden.“
Die von der CDU gestellten Landeswirtschaftsminister von
Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen hatten zuvor ein
Ende der Maskenpflicht für den Einzelhandel für Regionen
mit wenigen Corona-Fällen ins Gespräch gebracht.
Der FDP-Politiker Theurer stimmte dem ausdrücklich zu:
„Wo es kein Infektionsgeschehen gibt, ist auch eine
Maskenpflicht nicht mehr verhältnismäßig.“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hingegen hatte
eine Aufhebung abgelehnt.
Auch die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer ist
gegen eine Lockerung. Ein solcher Schritt wäre „das
falsche Signal“, weil die Maskenpflicht als
Vorsichtsmaßnahme im Kampf gegen die Corona-Pandemie
weiter „notwendig und wichtig“ sei, sagte
Kramp-Karrenbauer am Montag nach Teilnehmerangaben in der
Sitzung des CDU-Präsidiums. Bereits jetzt sei zu
beobachten, dass immer mehr Menschen ohne Maske unterwegs
seien.>
Österreich 6.7.2020:
Corona19-Infektionen offiziell über 1000 - wieder Masken
in Oberösterreich:
Über 1000 Infizierte: Corona-Masken vor der Rückkehr
https://www.krone.at/2186562
<Zum ersten Mal seit 19. Mai gibt es wieder über 1000
Covid-Erkrankte. Oberösterreich reagiert mit verschärfter Maskenpflicht.
Andere Bundesländer könnten nachziehen.
Mit über 400 Erkrankten bleibt Oberösterreich weiterhin
Österreichs Corona-Hotspot. Die dortige Politik reagiert und
führt ab Dienstag in allen Amtsgebäuden des Landes wieder
den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz ein. Auch in den
Magistraten der Statutarstädte Wels und Steyr gilt nun
wieder Maskenpflicht. Kleinere Gemeinden ziehen ebenfalls
mit - viele führen zusätzlich wieder eine Beschränkung der
Besucherzahlen in Amtsgebäuden ein. Justizministerin Alma
Zadic veranlasste, dass in oberösterreichischen
Justizanstalten wieder Mund-Nasenschutz getragen werden
muss.>
========
Deutschland 8.7.2020: Maske macht depressiv
- fertig aus mit Maske:
„Report Mainz“ betätigt sich als
Ermittlungsdienst der neuen Corona-Gesundheitspolizei –
und glauben, „kriminelle Machenschaften“ von immer mehr
bundesweiten Ärzten auf die Schliche gekommen zu sein.
Deren Vergehen: Sie bescheinigen Patienten per Attest
eine Befreiung von der Maskenpflicht aus
gesundheitlichen Gründen – angeblich „ohne sie vorher
medizinisch zu untersuchen oder zu befragen“.
Es seien, so die SWR/ARD-Reporter, vor allem Mitglieder
der Initiative „Ärzte für Aufklärung“ (die im Netz 2.000
Unterstützer haben), die sich den Recherchen zufolge
dafür aussprächen, „großzügig“ Atteste gegen die
Maskenpflicht auszustellen – weil sie, so „Report
Mainz“ voller Verachtung, „hinter den Maßnahmen zur
Einschränkung von Covid-19 eine große Verschwörung
vermuten“. Auch „Focus„, das über die
Reportage berichtete schloss sich natürlich dem
ablehnend-negativen Unterton an.
Abgesehen davon, dass man von öffentlich-rechtlichen
Investigativjournalisten nie ein Wort der Aufregung über
den evidenten Skandal vernahm, dass in Vor-Corona-Zeiten
und immer schon eine unbekannte Zahl von Ärzten –
mutmaßlich die Mehrheit – Krankmeldungen für Arbeitnehmer
nach ähnlich laxen und oberflächlichen Kriterien
ausstellten, oft ebenfalls ohne medizinische
Präsenzuntersuchung, was volkswirtschaftlich um
Größenordnungen schädlicher ist als das Nichttragen eines
albernen, nutzlosen Stofffetzens: Selbstverständlich gibt
es zahlreiche medizinische Indikationen, die gegen das
Maskentragen sprechen – Atembeschwerden,
Reizreaktionen auf CO2- und Luftfeuchte,
Beklemmungsgefühle oder Kommunikationsprobleme
infolge der Gesichtsbedeckung sind nur einige davon, die
für bestimmte Personen zum Risiko werden können.
Ziviler Ungehorsam in Reinkultur
Doch selbst wenn, was den Ärzten hier ja zum Vorwurf
gemacht wird, ihr Treiben allein dem Zweck dient, eine
Pflicht faktisch auszuheben, die allen Mantra-artig
wiederholten Formeln zum Trotz angesichts des Grades der
marginalen Virusverbreitung keinerlei gesundheitlichen
Sinn mehr macht und als unverhältnismäßige Einschränkung
mit riesigen wirtschaftlichen Schadwirkungen gesehen
werden muss: Dann gebührt den Ärzten, die diesen Trick
anwenden, im Prinzip Anerkennung, da es sich um eine
kreative Form von Widerstand und zivilem Ungehorsam
handelt. Hier wird niemandem Schaden zugefügt, es wird
lediglich einer Restfreiheit und -normalität über Umwegen
zur Wiedergeltung verholfen, die bis zum 27. April für
jedermann bestand – ausgerechnet in all den Wochen, als
Corona in Deutschland tatsächlich ein Thema war mit
zeitweilig 100.000 Infektionen und mehr. Dass die
Maskenpflicht erst in Kraft trat, als der Spuk schon
wieder zu Ende war, ist die Krönung dieser Scharade.
Dennoch toben nun die Großmeister der Angst, Journalisten
und Politiker aus den üblichen Lagern: Die Attestpraxis
sei „kriminell“, so SPD-Politiker und
Corona-Panikmacher Karl Lauterbach, der die Praxis für
„äußerst verwerflich“ hält. „Das ist nichts anderes, als
dass man die medizinische, die ärztliche Autorität
missbraucht, um ein Gesetz auszuhebeln“, so Lauterbach.
Als Schutz vor der Pandemie sei dieses Gesetz aber
„unbedingt notwendig“. So notwendig, wie – ginge es nach
Lauterbach – ein möglichst unbegrenztes Herunterfahren des
öffentlichen Lebens inklusive Totallockdown auch heute
noch wäre, solange irgendwo auf der Welt noch ein Mensch
Corona-positiv getestet wird.
Man muss den Ärzten Respekt zollen, die hier noch einen
Rest an Verstand bewahren und sich allein am medizinischem
Nutzen für ihre Patienten orientieren, statt an einer
Voodoo-Politik der Einschüchterung und ritualisierten
Angst. (DM)
Deutschland 8.7.2020: Attest für gesunde
Lunge legt Maskenpflicht lahm: Ärzte hebeln mit Attesten Maskenpflicht aus –
Corona-Ausschuss setzt auf Aufklärung der Bürger
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/aerzte-hebeln-mit-attesten-maskenpflicht-aus-corona-ausschuss-setzt-auf-aufklaerung-der-buerger-a3285518.html?meistgelesen=1
<Bundesweit stellen zahlreiche Ärzte nach einem
Bericht des ARD-Magazins "Report Mainz" Atteste gegen die
Maskenpflicht aus, ohne Patienten vorher medizinisch zu
untersuchen. Nach einem Bericht des Magazins vom Dienstag
unterstützen sie eine Initiative, die SARS-CoV-2
verharmlose und Maßnahmen gegen die Pandemie als überzogen
kritisiere.
Das Magazin hat nach eigenen Angaben mehr als 40 dieser
Ärztinnen und Ärzte stichprobenartig angeschrieben und
nach einem Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht
gefragt und zwar nicht aus medizinischen Gründen, sondern
wegen persönlicher Abneigung. Etwa die Hälfte der
angeschriebenen Ärzte antwortete demnach auf die verdeckte
Anfrage, keiner von ihnen habe das Ausstellen eines
solchen Attests aus ethischen Gründen zurückgewiesen.>
In der wieder aufflammenden Debatte um die Maskenpflicht
nimmt der Großteil des medialen Mainstreams eine klare
Position ein: "Die Maske bleibt auf!" Wer das anders
sieht, hat in der Debatte keinen Platz – und wird auch
gerne als asozial und doof beschimpft.
<Weil das Ampelsystem des Bundes zu lange auf sich warten
lässt, startet das Burgenland jetzt eigene Vorgaben für
Spitäler, Pflegeheime und Schulen. Künftig ist einheitlich
geregelt, was in welcher Situation zu tun ist. Zudem werden
eigene Testlabors aufgebaut, um bei Verdachtsfällen
schneller ein Ergebnis zu erhalten.
Zurzeit müssen Proben nach Graz und Wien geschickt werden.
Die Auswertung kann dauern. Nach zwei Corona-Fällen in
Pflegeheimen - die „Krone“ berichtete - wartet man etwa
immer noch auf die Ergebnisse. In Zukunft sollen die
heimischen Spitäler auswerten, um möglichst rasch Gewissheit
zu haben. Gleichzeitig soll das Personal in den
Krankenhäusern alle zwei Monate getestet werden. Außerdem
müssen sich Patienten, die in Altenwohnheime oder in die
Hauskrankenpflege entlassen werden, vorher einem Test
unterziehen. Im Spital müssen Besucher künftig FFP2-Masken
tragen.
Pflegeeinrichtungen: Einheitliches
Vier-Stufen-System
Für die Pflegeeinrichtungen wird ab August ein einheitliches
Vier-Stufen-System gelten, das vorgibt, wie im Ernstfall
vorzugehen ist. Noch vor Ende der Sommerferien sollen auch
für Schulen und Kindergärten Richtlinien kommen, was bei
Verdachtsfällen oder einer Infektion zu tun ist. Bisher gab
es das in dieser Form nicht, der Bund spricht zumeist
Empfehlungen aus.
Die Maßnahmen sind das Ergebnis eines Runden Tisches,
den Landeshauptmann Hans Peter Doskozil einberufen
hat, nachdem es zu den Corona-Fällen in den beiden
Heimen gekommen war. Das Land sah sich gezwungen zu
handeln, weil das Ampelsystem des Bundes noch auf sich
warten lasse: „Solche Vorgaben, wie man mit bestimmten
Situationen umgeht, hätte ich mir auch vom Bund
erwartet“, kritisiert der Landeshauptmann.
[Hier ist eine] neue US-Studie, die sinngemäß besagt: Der
Aerosol-Übertragungsweg ist zwar eine schöne Hypothese,
aber es ist damit erstens noch nichts bewiesen und
zweitens besagen die vorliegenden Daten das Gegenteil.
Die Autoren der Studie argumentieren, dass
trotz eines solche möglichen Übertragungswegs die
tatsächlichen Infektionsraten innerhalb der Bevölkerung
nicht zu der Hypothese passen. Will heißen, die meisten
Ansteckungen sind auf anderem Weg erfolgt. Dafür
spricht aus deren Sicht auch die recht niedrige
Reproduktionszahl von 2,5 vor den Eindämmungsmaßnahmen.
Viren die sich hauptsächlich über die Luft verbreiten
haben weit höhere Repoduktionszahlen, Masern zum
Beispiel 18. Die Forscher schließen daraus: „Entweder
ist die Menge an SARS-CoV-2, die für eine Infektion
notwendig ist, viel größer als bei Masern oder Aerosole
sind nicht der Haupt-Übertragungsweg.“
Auch bei direktem Kontakt wenige Ansteckungen
Aber selbst beim näheren Kontakt sind die Zahlen
ernüchternd, denn nur fünf Prozent der
Kontaktpersonen von Infizierten sollen sich bei
diesen angesteckt haben, bei medizinischem Personal,
das ohne Wissen Covid-19-Patienten behandelte,
sollen es sogar nur drei Prozent sein.
„Mit SARS-CoV-2
Infizierte können durchwegs Tröpfchen und Aerosole
produzieren, aber die meisten dieser Ausscheidungen
infizieren keine anderen Menschen“, finden die Forscher.
Im Verdacht stehen aus ihrer Sicht schwer
virenbeladene Sekrete, die nur kurze Strecken in der
Luft überwinden können und in kleinem Radius zu
Boden sinken.
[Akkumulation von Erregern in der Luft von
geschlossenen Räumen]
Die einzige Ausnahme stellt für die Mediziner der Fall
dar, wenn man längere Zeit einer infizierten Person in
einem schlecht belüfteten Raum ausgesetzt ist. Auf diese
Weise könnten sich in der Raumluft größere Mengen
viruslastiger Aerosole ansammeln, die dann auch
duchaus zu einer Ansteckung führen könnten.
Aus Sicht der Autoren stellen die berühmten Beispiele
für solche Ansteckungscluster über die Luft wie
Chorproben, [Jesus-Fantasie-Gottesdienste!],
Restauranteröffnungen und gemeinsames Arbeiten im Büro
eher die Ausnahme als die Regel für die Ansteckungswege
mit SARS-CoV-2 dar.
Welcher Weg konkret neben der Tröpfcheninfektion aus
nächster Nähe noch bedeutsam sein könnte, teilen die
Autoren zwar nicht mit. Aber sie verweisen auf
alternative Übertragungswege, die aus Experimenten
bekannt sind. So brauchte es in einem Experiment zum
Beispiel nur eine einzige mit dem Virus verunreinigte
Türklinke, damit nach sieben Stunden der Erreger über
das gesamte Bürogebäude verteilt war. [...]>
Weil Plastikvisiere nicht genügend schützen, hatten sich in
Graubünden mehrere Personen mit Corona angesteckt. Trotzdem
will das BAG die visiere nicht verbieten.
Angesichts des hohen Risikos einer zweiten Welle der
Corona-Pandemie in Frankreich hat sich der Staatschef
Emmanuel Macron verstärkt für eine Maskenpflicht
ausgesprochen. Ihm zufolge könnte das Tragen eines
Mund-Nasen-Schutzes bereits ab dem 1. August obligatorisch
sein.
Basel 15.7.2020: Enge Räume mit
viel Publikum sind Ansteckungsorte - Bar schliesst:
Bar schliesst wegen Maskenpflicht: «Das Wochenende war
wie bei einer Beerdigung mit DJ»
Aufgrund der verschärften Corona-Massnahmen sieht die
Bar Rouge in Basel sich gezwungen, bis auf Weiteres zu
schliessen. Wegen der Maskenpflicht sei die Zahl der
Gäste um drei Viertel eingebrochen.
https://haunebu7.wordpress.com/2020/07/15/maske-endlich-abnehmen/
im Archiv:
https://web.archive.org/web/20210317010610/https://haunebu7.wordpress.com/2020/07/15/maske-endlich-abnehmen/
Text: "Habe gerade das Ordnungsamt angerufen. Antwort: "Die
Maskenpflich gilt nicht, wenn es für den Träger aus
gesundheitlichen Gründen oder sonstigen zwingenden Gründen
unzumutbar ist!" [Schlussfolgerung]: Es gibt keine
Attestpflicht!
========
Der Maskenterror ist dazu da, die Bevölkerung zu
erschrecken:
<Was Daniel Koch, bis vor kurzem prominentester
Mitarbeiter des BAG, in einem Interview sagt, rückt
die Massnahmen des Bundesrates in ein verstörendes
Licht.
Auf die Frage, ob die Maskenpflicht nicht ein Mittel
der ersten Stunde gewesen wäre, um der Bevölkerung den
Ernst der Lage vor Augen zuführen, antwortete Daniel
Koch, «Mr. Corona» des BAG, jetzt pensioniert, im
Interview mit der Boulevardzeitung Blick:
«In welcher Reihenfolge man auf welche Massnahme setzt,
ist letzten Endes immer ein bisschen eine Frage des
Gustos. Sowieso ist es nicht primär die Massnahme, die
den Unterschied macht. Sondern das, was sie bei der
Bevölkerung auslöst.»
Auf die berechtige Nachfrage, was er damit konkret
meine, erklärte Koch:
«Es ist vielleicht ähnlich wie bei den Schulen. Von
Anfang an wurde gesagt, dass Kinder nicht die
Haupttreiber der Epidemie sind. Deshalb kann
man sagen, dass Schulschliessungen aus
epidemiologischer Sicht nicht nötig waren. Trotzdem
hat die Massnahme einen grossen Beitrag geleistet,
weil sie der Bevölkerung bewusst gemacht hat, wie
ernst es ist.» (Hervorhebung durch die
Redaktion)
Damit bestätigt Koch, dass die von kritischen Kreisen
geäusserten Zweifel an den Massnahmen, nicht
unberechtigt sind, da diese nicht primär der angeblichen
Virus-Verbreitungsgefahr begegnen sollten, sondern in
erster Linie einem anderen Zweck dienten, wie Koch
präzisierte:
«Die Schulschliessungen waren enorm effektiv. Die Leute
haben realisiert: Jetzt müssen wir Distanz halten, auf
Ausflüge und Familienfeste verzichten.»
Weiter sagte Koch: «Der Bundesrat hätte die
Maskenpflicht früher einführen sollen, als der ÖV wieder
hochgefahren wurde. Aber – ganz ehrlich: Das sind
Details, die nicht matchentscheidend sind. Entscheidend
war, dass die Bevölkerung begriffen hat, worum es geht.»
Damit bewertet Koch erneut den psychologischen, den
erzieherischen Effekt einer Massnahme höher als die
ursprüglich behauptete Schutzwirkung gegen das
Coronavirus.
Seit Ende April ist in Deutschland die
Maskenpflicht Teil der Corona-Bekämpfungsstrategie. Ein
Aspekt wird jedoch von den Behörden bislang völlig außer
Acht gelassen.
Es gibt sie als Einwegprodukt oder als waschbare
Variante, selbstgenäht oder gekauft. Zu Beginn der
Corona-Krise warnte das Robert Koch-Institut ausdrücklich
vor dem Gebrauch von Mund-Nasen-Schutz, inzwischen wird
dieser als „Alltagsmaske“ ausdrücklich empfohlen. Und
trotz sinkender Infektionszahlen gilt die inzwischen
umstrittene Maskenpflicht noch immer bundesweit, auch wenn
hier und da Stimmen nach einer Aufhebung auch aus
Politikerkreisen laut werden.
Das größte Problem, das jedoch kaum jemand in Bezug auf
die Gesichtsmasken erwähnen würde, sei folgendes: „Viele
davon sind aus Polyester gemacht und damit haben Sie ein
Mikroplastik-Problem“, sagte der Leiter des Hamburger
Umweltinstituts Professor Dr.
Michael Braungart in einem Interview mit Epoch
Times. Das könne man deutlich messen. Durch Reibung löse
sich das Mikroplastik ab und werde direkt eingeatmet.
„Manche Masken enthalten Chlorverbindungen als
Plastikschicht. Dadurch ist da auch nichts zu recyceln.“
Viele der Gesichtsmasken würden im Allgemeinen Polyester
enthalten. „Wenn ich die Maske vor dem Gesicht habe, dann
atme ich das Mikroplastik natürlich direkt ein“, erklärt
Braungart. Das sei wie mit den Lösungsmitteln. Beim
Einatmen seien diese viel giftiger als wenn man sie
schluckt, weil die Giftstoffe direkt ins Nervensystem
gehen.
Erste Untersuchungen hätten ergeben, dass Mikroplastik
oft zu Verhaltensänderungen im Gehirn führe und
beispielsweise Depression oder Traurigkeit auslöse. Allein
jede Woche nehme der Körper über Textilabrieb, Nahrung und
Atmung Mikroplastik von fünf Gramm – also das Gewicht
einer Kreditkarte – auf. „Das, was wir verspeisen, ist im
Allgemeinen nicht so problematisch. Aber das, was wir
einatmen, ist besonders kritisch“, betont der
Wissenschaftler. Das gehe direkt ins Gehirn.
Mangel an Nachhaltigkeit in Corona-Krise
Und dann gibt es da noch das Problem mit der Entsorgung.
Dass Gesichtsmasken nach dem Gebrauch als kontaminiert
gelten und eigentlich als Sondermüll zu entsorgen sind,
davon ist auch in Hamburg nichts zu spüren. „Die werden
bei uns einfach im Park weggeschmissen.“
Plötzlich vergisst man in der Krise alles, was man
vorher gelernt hat“, kritisiert Braungart.
Zu Recht werde bei Wegwerfbechern für Kaffee und Tee auf
das entstehende Müllproblem aufmerksam gemacht, heißt es
vom Hamburger Umweltinstitut. Die Müllmenge durch
Atemschutzmasken wird jedoch noch deutlich größer. Der vom
Wirtschaftsministerium errechnete Bedarf von bis zu 12
Milliarden Atemschutzmasken pro Jahr sowie der größere
Verbrauch an Einmalhandschuhen, weiterer Schutzkleidung
und dergleichen sorgt für ein Abfallaufkommen von etwa 1,1
Millionen Tonnen pro Jahr. Das seien etwa sieben Prozent
der gesamten Hausmüllmenge Deutschlands, die zusätzlich
entständen.
„Es kann nicht sein, dass die Atemschutzmasken jetzt ein
gigantisches Müllproblem verursachen“, betont der
Professor.
Dabei wäre das Problem durchaus lösbar, wenn seitens der
Hersteller nur Materialien eingesetzt würden, die nach der
Verwendung in biologische Kreisläufe zurückgehen können.
Durch ihre Abbaubarkeit könnten die Masken nach ihrer
Nutzung sogar nützlich für die Umwelt sein, ohne dabei an
Schutzwirkung einzubüßen. So könnte beispielsweise, nach
entsprechender Aufbereitung, Pflanzvlies entstehen, das
den Pestizid- und Bewässerungseinsatz senkt.
Die derzeitige Umwelt- und Gesundheitspolitik zeige
insoweit „eine erhebliche Kurzsichtigkeit und
Doppelbödigkeit“. Es dürfe nicht sein, dass man den
Planeten krank macht, um gesund bleiben zu wollen.
Braungart fordert, dass entsprechende Umwelt- und
Qualitätsauflagen an Atemschutzmasken gestellt werden.
Andernfalls sei zu befürchten, dass wieder einmal
Wirtschaft, Gesundheit und Umwelt gegeneinander
ausgespielt werden.
Ministerio de Transportes informó que se
deberán usar en buses, combis, cústers, metropolitano y
tren eléctrico. Con los protectores se evitará r...
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Krimineller
Maskenwahn in F 19.7.2020: Frankreich verlangt ab
20.7.2020 ein Bussgeld von 135 Euro, wenn Leute keine
Masken tragen: 135 Euro Strafe bei Verstoß gegen verschärfte
Maskenpflicht in Frankreich
https://www.epochtimes.de/politik/europa/135-euro-strafe-bei-verstoss-gegen-verschaerfte-maskenpflicht-in-frankreich-a3294255.html
<Bei einem Verstoß gegen die ab Montag geltende
verschärfte Maskenpflicht in Frankreich werden 135
Euro Strafe fällig. Dies geht aus einem Dokument der
Gesundheitsbehörde DGS hervor, das der
Nachrichtenagentur AFP am Sonntag vorlag. Wegen
steigender Corona-Infektionszahlen gilt eine
Maskenpflicht fortan auch in Geschäften und anderen
öffentlich zugänglichen Räumen.
In sechs Gemeinden des nordwestfranzösischen
Départements Mayenne trat die Verschärfung bereits am
Donnerstag in Kraft. In dem Verwaltungsbezirk rund 250
Kilometer westlich von Paris gibt es besonders viele
Neuinfektionen. Aber auch in Feriengebieten wie der
Normandie und im Mittelmeerraum gab es zuletzt einen
Anstieg.
Bislang war das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in
Frankreich nur in öffentlichen Verkehrsmitteln
Pflicht. In Supermärkten und anderen Geschäften wurde
es lediglich empfohlen. Frankreich ist mit mehr als
30.000 Todesfällen – in Zusammenhang mit dem Virus –
eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen
Länder Europas. (afp/so)>