Vorkommen
Länder, Lebensraum
Aspisvipern leben von Nordostspanien (Pyrenäen [web05])
über Süd- und Mittelfrankreich in der Schweiz und in ganz
Italien (ausser Sardinien [web06]) bis ins westliche
Slowenien, im Norden bis zum Schwarzwald. In der Schweiz
ist das Mittelland viperfrei. Sie besiedelt aber den Jura
sowie die Kantone Genf, Wallis und Tessin, sowie das
Genferseeufer, das Berner Oberland und die Südtäler von
Graubünden. Im Kanton Basel-Land wurde sie in den letzten
20 Jahren vertrieben [man kann annehmen, wegen den neuen
Autobahnen]. Wo Aspisviper und Kreuzotter im gleichen
Gebiet leben, besiedelt die Aspisviper die wärmeren
Gebiete weiter unten und die Kreuzotter die kühleren
Gebiete weiter oben [web03]. Folglich besiedeln
Aspisvipern v.a. die Sonnenhänge unter Büschen, unter
Steinen, [in Spalten], in lichten Wäldern, in
Geröllhalden, Felsfluren, Lawinenkorridore,
Zwergstrauchheiden, Bachufer, Flussufer, in Trockenmauern,
Steinhaufen, Hecken, in buschigen Waldrändern, in
Korridoren von Hochspannungsleitungen, an Bahndämmen,
Trockenwiesen und Weiden. Je nach Umständen liegen
Sonnenplatz und Jagdrevier beträchtlich auseinander
[web04]. In den Bergen steigt die Aspisviper an
Sonnenhängen bis 3000m [web18].
Farben, Formen, Verhalten
Die Aspisviper (lat.: Vipera aspis - in Italien auch
Vipera comune [web06]) unterscheidet sich vom Aussehen her
nicht viel von ungiftigen Schlangen. Sie wird über 20
Jahre alt. Die Färbung variiert stark, mit der Grundfarbe
grau, braun, beige, gelblich oder rötlich [web01], in
Spanien auch grau-bläulich [web07], mit allen
Zwischentönen, und das Muster ist jeweils schwarz [Pfeile,
Dreiecke, Rauten, versetzte Rautenteile, mit oder ohne
Mittellinie etc.] [web01]. Das Muster ist eine Wellenlinie
oder ein Zickzackband in geometrischen Formen [web18].
Manchmal ist die Aspisviper auch komplett schwarz, z.B. in
den Alpen der Schweiz, seltener im Jura [web01]. Die
Jungtiere sind hell gefärbt, und mit dem Wachstum wird die
Farbe dunkler. Sie werden je nach Klima von August bis
Oktober geboren und überwintern dann gleich. Die Weibchen
brauchen zum Aufbau der Fettreserven bis 3 Jahre, bis sie
wieder fruchtbar werden [web02].
Unterarten der Aspisviper
- Vipera aspis aspis
- Aspisviper, Juraviper, Alpenviper; Asp Viper,
European Asp , Aspic Viper , Aspis Viper
- Frankreich,
Nordwest-Schweiz. Südwest-Deutschland
- Vipera aspis atra
- West-Schweiz,
Nordwest-Italien, Südost-Frankreich
- Vipera aspis francisciredi
- Süd-Schweiz, Nord- und
Zentral-Italien, Slowenien, Nordwest-Kroatien
- Vipera aspis hugyi
- South Italian Aspic
- Süd-Italien (Puglia,
Basilicata, Kalabrien, Sizilien)
- Vipera aspis zinnikeri
- Gascony Aspic Viper
- Nordost-Spanien,
Südwest-Frankreich (Pyrenäen) [web18]
- Vipera aspis montecristi (Vorkommen
nur auf der Insel Montecristo (Insel vor Pisa in
Italien [web25]) [web24]
Die Aspisviper wird bis 90cm lang, die Männchen länger als
die Weibchen. Aspisvipern sind meist tagaktiv, teilweise
auch nachtaktiv, mit viel Sonnenbaden. Wind wird gemieden.
Tagesverstecke sind Kleintierbauten, Wurzelhöhlen oder
unter Steine und im Gebüsch [web05]. Aspisvipern leben in
Verstecken im Gebüsch oder unter Steinen, oder sie legen
sich an die Sonne. Während Hitzeperioden bleiben sie den
Ganzen Tag über versteckt. Feinde der Aspisviper sind
Greifvögel (Mäusebussard [web05]) und Krähen (Rabenkrähen,
Kolkraben [web05]). Jungtiere werden manchmal auch
gefressen, die Täter gegen Jungtiere sind streunende
Hauskatzen, Igel, Marder (Iltis, Steinmarder, Dachs
[web05]) oder Hühner sowie Schlingnattern [web02].
Im Winter herrscht Winterstarre in frostsicheren
Mäusegängen oder Felsspalten [web02] in Verstecken mit
durchschnittlich 8 Grad [web05].
Ähnlichkeiten zu anderen Schlangen
Man kann sie von anderen Schlangen oft nur am Kopf
unterscheiden: "Vier in Europa vorkommende Arten ähneln
der Aspisviper, so dass sie bei Freilandbeobachtungen mit
dieser Art verwechselt werden können. Die
Kreuzotter (
Vipera berus)
und die
Wiesenotter (
Vipera ursinii)
haben im Gegensatz zur Aspisviper keine aufgewölbte
Schnauzenregion. Die
Europäische Hornotter
(
Vipera ammodytes) und die
Stülpnasenotter (
Vipera
latastei) haben im Gegensatz zur Aspisviper ein
deutliches Schnauzenhorn." [web05]
Jagd und Biss
Die Jagd der Aspisviper
Für die Jagd legt sich die Aspisviper auf die Lauer
[web05]. Opfer werden Kleinsäuger wie Feldmäuse und
Spitzmäuse [web02] und Eidechsen [web05], ausnahmsweise
auch Vögel und Amphibien. Die jungen Aspisvipern kommen
voll entwickelt auf die Welt und fressen kleine Eidechsen
[web02]. Nach dem Biss wird die Beute losgelassen und
verfolgt, bis die Beute stirbt, und daraufhin wird die
Beute mit dem Kopf voran verschlungen [web05].
Menschen werden nur dann gebissen, wenn man/frau die
Aspisviper [aus Versehen] in die Hand nimmt [also in eine
Felsspalte oder in ein Gebüsch fasst, wo eine Asperviper
ruht] oder auf sie tritt [web02]. Das Warnverhalten der
Aspisviper ist ein Aufrichten des Oberkörpers mit Zischen
[web05].
Aspisviper Deutschland in Verteidigungshaltung [3]
Komische und auffällige Bewegungen der Menschen lösen
bei der Aspisviper die Flucht aus [web02]. Stampfen
auf den Boden vertreiben Aspisvipern und Kreuzottern
eher nicht, sondern der visuelle Kontakt ist
entscheidend [web15]. Aspisvipern fliehen vor dem
Menschen. In einer Sackgasse richtet sich die
Aspisviper auf und gibt Zischlaute von sich. Wird die
Aspisviper dennoch nicht in Ruhe gelassen, beisst sie
giftig zu [web13].
Bisse gegen Menschen
Die Vipern Deutsche Kreuzotter (Vipera berus) und die
Asperviper (Vipera aspis) können ihre Giftzähne einklappen
[web26].
"Todesfälle sind selten, gefährdet sind vor allem Kinder
und ältere Menschen." [web16]
"
In der
Schweiz wurden von 1967 bis 1983 insgesamt 113 Bisse
durch Vipera berus und Vipera aspis gemeldet. Keine
Vergiftung verlief letal, aber 14 Patienten hatten
einen schweren Verlauf."
"Zwischen 1980 und 1984 starben in Italien drei
Patienten an den Wirkungen eines Vipernbisses. Nur 8 %
aller gebissenen Patienten (286 Fälle sind
dokumentiert) entwickelten eine schwere
Symptomatik."
"In Frankreich wurden 1990 insgesamt 102
Schlangenbisse durch einheimische Schlangen gemeldet.
5 Fälle verliefen schwer, wobei ein
Patient verstarb." [web18]
Der Trockenbiss gegen Menschen
Wenn der Schlangenbiss von Aspisviper oder Kreuzotter auch
noch nach 2 Stunden ohne Schwellung bleibt, war es ein
"Trockenbiss" ohne Schlangengift und man / frau hat Glück
gehabt [web15].
Prävention gegen Vipernbiss der Aspisviper
-- festes Schuhwerk ist für die Aspisvipern
undurchdringlich [web02], Schuhe, die die Knöchel bedecken
[web06]
-- lange Hosen und Socken anziehen [web06]
-- an sonnigen Hängen sollte man immer auf Reptilien wie
Aspisvipern gefasst sein, also gut aufpassen, wo man
hinsitzt, und wo man hinfasst [web06] [NIE ohne Kontrolle
in Gebüsche oder in Felsspalten fassen, immer zuerst mit
einem Stock kontrollieren]
-- wenn eine Aspisviper oder Kreuzotter sich sonnt und
einfach liegen bleibt, sollte man einen Abstand von 2m
einhalten und weitergehen, sicher nicht belästigen [web14]
Das Gift der Aspisviper (Vipera aspis)
Das Gift der Aspisviper
-- das Gift der Aspisviper (Vipera aspis) ist ähnlich wie
bei der Deutschen Kreuzotter (Vipera berus), ist aber
stärker [web05] und enthält manchmal auch Nervengifte
[web30]
-- der Giftvorrat liegt bei 9-10 mg, das ist nicht sehr
viel [web05]
-- ein Biss der Aspisviper wie auch der Kreuzotter kann
für Kinder gefährlich sein [web13]
-- mehrfache volle Bisse (Futterbiss [web12], Jagdbiss
[web24]) von mehreren Aspisvipern können auch erwachsene
Menschen töten [web05]
--
Blutgifte: Ein hoher Anteil des
Aspisviper-Schlangengifts ist Blutgift (hämotoxisch) mit
verschiedenen Proteasen [web05]
--
Nervengifte (Neurotoxine) [web05]:
Neurotoxine der Phospholipase A2 sind manchmal vorhanden,
aber nicht immer [web30]
--
Zellgifte (zytotoxische Substanzen)
[web08] töten Körperzellen ab [web10]
--
nekrotische Gifte [web08] bringen Gewebe
zum Absterben, z.B. durch Sauerstoffmangel [web11]
--
proteolytische Gifte [web08] bauen
Eiweisse ab [web09]
--
giftige Enzyme bauen Gewebe ab [web08]:
Kininogenase (Enzym) [web30]
-- Hyaluronidasen
[web30]
-- Proteasen [web30]: zerstören Gewebe
-- Prothrombin-aktivierende Faktoren
[web30]
Textbeispiel:
"Das Gift der Aspisviper wirkt wie bei der Kreuzotter
vorwiegend auf das Blut und Gefässsystem zytotoxisch
(nekrotische oder proteolytische Toxine); Gewebeabbau
durch die Einwirkung giftiger Enzyme, die ursprünglich
entstanden sind um die Verdauungsprozesse der Beute zu
beschleunigen." [web08]
"Das Toxingemisch enthält unter
anderem hämorrhagisch wirksame
Substanzen mit einem Einfluss auf die Koagulation, Hyaluronidasen und Phospholipasen. Eine neurotoxische Komponente ist
ebenfalls vorhanden." [web16]
Übersetzung: "Die Gifte von Aspisviper (Vipera aspis)
und Kreuzotter (Vipera berus) sind ähnlich. Beide
enthalten Kininogenase (Hypotensive Enzyme die
Bradykinin lösen), Prothrombin-aktivierende Faktoren,
Proteasen, und Hyaluronidasen. Nerventifte des Typs
Phospholipase A2 wurden nur in einigen Kolonien von
Vipera aspis gefunden, jedoch nie bei den Vipera berus."
[web30]
Die Symptome nach einem Aspisviper-Biss
Erste Symptome:
-- Anschwellen um die Bissstelle (Ödem [web16])
[web05,web18] mit bläulicher Verfärbung, weil das Blut
zerstört ist [web05]
-- es entwickeln sich starke Schwellungen, die von der
Bissstelle in Richtung Körpermitte [Rumpf] ausbreiten
[web13]
-- Schwellung (Ödembildung) an der Bissstelle [web18]
-- die meisten Schlangenbisse schwellen in 8 bis 10 Tagen
ab und das wars [web16], aber in seltenen Fällen geht die
Entwicklung nach einem Schlangenbiss bei Aspisviper oder
Kreuzotter weiter mit "systemischen Komplikationen"
[web16]:
-- Schmerzen an der Bissstelle [web18]
Mittlere Symptome:
-- blasses Gesicht [web21]
-- entzündliche Reaktionen [web06]
-- Muskelkrampf mit Schmerzen über mehrere Tage an der
Bissstelle [web06]
-- Kribbeln [web06]
-- Übelkeit [web06,web18]
-- Erbrechen (Emesis) [web06,web18] mit kolikartigen
Krämpfen, am Ende auch Erbrechen von Galle und Blut
[web21]
-- Schwindel [web16]
-- Bauchschmerzen [web18]
-- Durchfall [web18]
-- niedriger Blutdruck [web13,web18]
-- Herzklopfen [web13], Herzrasen (Tachykardie)
[web14,web18]
-- tiefer Blutdruck (Hypotonie) [web14], schwacher Puls
[web21]
-- Krämpfe [web13,web16]
-- Bewusstseinstrübungen [web13], Bewusstseinsstörungen
[web18]
-- heftige Schmerzen [am Bissarm] [web14,web31],
Nekrotisierung der Bissstelle mit abgestorbenem Gewebe
[web16,web31], die Nekrotisierung erfolgt meist nur, wenn
die Bissstelle falsch behandelt wurde: "
Wenn keine Manipulation an
der Bissstelle vorgenommen werden, kommt es nur sehr
selten zu Nekrosen." [web18]
Schwere Symptome mit Todesfolge:
-- Augenschaden: Das Sehvermögen ist "stark
beeinträchtigt" [web31]
-- Blutgifte (Hämotoxine) zerstören das Blut [web18],
Blutgerinnungsstörungen [web14,web31]
oo Neigung zur Koagulation (Blutgerinnsel) im Kreislauf
[web31]
oo Gerinnungsschwäche bei Wunden [Wunden heilen nicht
mehr] [web31]
-- das Blutgift zerstört die Blutzellen [rote
Blutkörperchen] und das Blutgift zerstört auch die
Kreislaufwände [Gefässwände] [web05,web08] "Blutgefässe
werden angegriffen" [web29] mit "nekrotischen oder
proteolytischen Toxinen" [web08]
-- Blutungen [web16]: Systemische Blutungen [web18] ohne
Ende wie: Menstruation ohne Ende, innere Blutungen von
Organen, Gefässwänden [web17] oder im Mund [web16]
-- Lymphbahnentzündung [web21]
-- Nierenfunktionsstörungen, v.a. wegen zu niedrigem
Blutdruck (
Hypotension) [web18],
Nierenschaden durch die glomeruläre Struktur des
Schlangengiftes [web31]
-- allergischer Schock [web06,15,18]: Anschwellen der
Atemwege (allergisches Symptom) [web14], starkes
Schwitzen, Atemnot, Kaltschweiss [web15]
-- allergischer Schock [web06,15,16]: "allergische
Reaktion bis hin zur anaphylaktischen Reaktion"
[web16,web18], anaphylaktischer Schock [web18]
-- Schläfrigkeit tagsüber [immer müde] [web29]
-- Bewusstlosigkeit [web18]
-- Nervenschäden [web18]
-- die Nervengifte provozieren [Lähmungen und somit]:
Atemnot+Herzprobleme [web05], Atembeschwerden,
Schluckbeschwerden [web31]
-- Lähmungen [web13,web31]
-- Herzschäden [web18], Schädigung des Herzmuskels [web16]
-- Schockniere (Nierenversagen [web19]) mit allen
Komplikationen [web16] [das Schlangengift passiert die
Nieren und schädigt sie]
-- Atemlähmung, Atemstillstand [web06]
-- Kreislaufzusammenbruch (Kollaps) [web06]
-- Tod durch Sauerstoff-Unterversorgung im Blut [web31]
[Multi-Organversagen]
-- Tod durch Muskelschaden [web31]
-- Tod durch Atemlähmung [web31] [Lähmung des Zwerchfells]
Textbeispiele:
"Ihr Biss kann bis zur Atemlähmung führen" (orig.
italiano: "Il suo morso può portare ad una paralisi
respiratoria") [web06]
"Der Biss der Aspisviper (Vipera aspis, Vipera comune)
provoziert an der Bissstelle Entzündungsreaktionen und
schmerzhafte Muskelkrämpfe, die einige Tage anhalten
können. Moderate Symptome sind ausserdem Übelkeit,
Erbrechen und Kribbeln. Schwere Symptome sind Schock,
Atemlähmung und Kreislaufzusammenbruch." [web06]
(orig. italiano: "Il morso della vipera comune produce
reazioni infiammatorie e una contrattura dolorosa dei
muscoli nella zona colpita, che può durare parecchi
giorni. Nelle forme moderate, sono presenti anche
nausea, vomito e formicolii. Sintomi gravi sono, invece,
shock, paralisi respiratoria e collasso
cardiocircolatorio.") [web06]
"Laut dem Beitrag der Hochschule Bremen sind die typischen
Symptome nach einem Biss der Schlange starke Schwellungen,
die sich nach und nach von der Bissstelle zur Körpermitte
ausbreiten. In selteneren Fällen können jedoch auch
Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, niedriger Blutdruck,
Herzklopfen, Krämpfe, Bewusstseinstrübungen oder sogar
Lähmungen auftreten." [web13]
"Das Gift von Kreuzotter und Aspisviper wirke vor allem im
Gewebe, sagt Joan Fuchs, Oberassistentin mit Spezialgebiet
Gifttiere bei Tox Info Suisse. «Sie sind sicher ein
anderes Kaliber als Giftschlangen auf anderen Kontinenten,
aber man sollte sie nicht unterschätzen.» Bei einem Biss
könne es zu zu einer starken Schwellung des Gewebes
kommen, bei grösserer Giftmenge oder erhöhter
Empfindlichkeit des Gebissenen seien auch weitere Symptome
wie Herzrasen und Blutdruckabfall möglich, ebenso
allergische Symptome mit Anschwellen der Atemwege, erklärt
die Ärztin. Auch Blutgerinnungsstörungen kämen vor.Das
Wichtigste sei, die Bissstelle nicht zu manipulieren, also
keine Schnitte oder Staubbinden anzubringen und nicht
auszusaugen. Letzteres könne wegen der Bakterien im Mund
zu einer Infektion führen, sagt Fuchs. Ausserdem ist das
Gift rasch nicht mehr an der Bissstelle, sondern verteilt
sich ins Gewebe. Ob ein Schlangenbiss Schmerzen
verursacht, ist unterschiedlich. Laut Fuchs berichteten
betroffene Patienten davon, dass das Ganze sehr
schmerzhaft gewesen sei, aber auch, dass sie es praktisch
nicht bemerkt hätten." [web14]
"Dennoch kann eine zusätzliche allergische Reaktion auf
das Gift zu einem allergischen Schock führen, der
unbehandelt bis zum Tod führen kann. Bei Schockzeichen wie
starkem Schwitzen, Atemnot und Kaltschweissigkeit, sollten
die Beine hochgelagert und umgehend ein Arzt aufgesucht
werden." [web15]
"Zumeist geht die
Intoxikation durch einen Biss
der Aspisviper vor allem mit
lokalen Symptomen einher. Es kommt zu sofort
einsetzenden
Schmerzen und einem rasch
einsetzenden
Ödem am gebissenen Gliedmaß mit
bläulicher Verfärbung. Die Beschwerden klingen für
gewöhnlich innerhalb von 8 bis 10 Tagen ab.
Systemische Komplikationen können
Schwindel,
Emesis,
Tachykardie und
Hypotonie bis hin zum
Kollaps sein. Weiterhin kann es
selten zu
Blutungen (z.B. der
Mundschleimhaut)
und
Krämpfen kommen.
Schwere
neurotoxische Wirkungen sind
nicht zu erwarten. Eine Schädigung des
Herzmuskels
und die Komplikation einer
Schockniere
sind möglich. Eine
Nekrotisierung der Bissstelle tritt
nur selten und zumeist nach Manipulation derselben auf.
Die Gefahr einer
allergischen
Reaktion bis hin zur
anaphylaktischen
Reaktion ist gegeben. Todesfälle sind selten,
gefährdet sind vor allem Kinder und ältere Menschen."
[web16]
"
Symptome: Es
treten Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und
Durchfall auf. Bei mehr als 80 % der Patienten traten
diese Symptome innerhalb von zwei Stunden auf. Die
Patienten schwitzen, sind blass, haben eine
Tachykardie [Herzrasen] und eine Hypotonie [niedriger
Blutdruck]. Ein Schock tritt selten auf. Ebenfalls
selten sind Bewusstseinsstörungen bis hin zur
Bewusstlosigkeit. Anaphylaktische Reaktionen bis hin
zum anaphylaktischen Schock sind möglich. Meist findet
die Sensibilisierung nicht durch die gleiche
Vipern-Art statt. Man nimmt eine Kreuzantigenität an.
Es fällt auf, dass fast nur ein Drittel der gebissenen
Patienten über Schmerzen an der Bissstelle selbst
berichten. Eine Ödembildung ist sehr häufig und tritt
innerhalb von zwei Stunden ein (Vipera aspis und
Vipera berus). Auch bei schweren Vergiftungen sind
systemische Blutungen selten. In den Toxinen der
europäischen Vipern sind Neurotoxine [Nervengifte]
gefunden worden. Meist tritt aber bei einem Biss kein
Effekt auf. Man vermutet als Begründung eine zu
geringe Neurotoxinmenge. Es sind aber vereinzelte
Fälle mit einer neurologischen Symptomatik bekannt.
Auch Myotoxine [Herzgifte] sind in den Toxinen
gefunden worden. Auch hier sind Effekte sehr selten
beschrieben worden und man vermutet hier als Grund
ebenfalls die geringe Menge im Toxingemisch.
Schädigungen des Herzens sind bei Vergiftungen durch
Vipern berichtet worden. Der kausale Zusammenhang ist
aber unklar. Nierenfunktionsstörungen sind selten.
Wenn sie auftreten, sind sie vor allem Folgen der
Hypotension. Siehe
auch bei den Studien." [web18]
"Zu den Vergiftungssymptomen zählen sich schnell
ausbreitende akute Schmerzen, gefolgt von Ödemen und Verfärbungen. Innerhalb
weniger Stunden kann eine schwere hämorrhagische Nekrose auftreten.
Das Sehvermögen kann stark beeinträchtigt sein,
höchstwahrscheinlich aufgrund eines Abbaus von Blut und
Blutgefäßen in den Augen. Das Gift hat sowohl eine gerinnungsfördernde [im
Kreislauf] als auch eine gerinnungshemmende
Wirkung [Wunden heilen nicht mehr gut]. Das Gift kann
auch die glomeruläre Struktur
beeinträchtigen, was zum Tod durch Nierenversagen führen kann.
Gemäß Cheymol et al. (1973) beeinflusst das Gift die neuromuskulären Kontraktionen in In-vitro- Präparaten nicht. Das
Fehlen dieser neurotoxischen Wirkung würde
darauf hinweisen, dass tödliche Fälle mit Beteiligung
des Herz-Kreislauf-Systems
das Ergebnis einer direkten [Herz]-Muskelverletzung oder
eines verringerten Sauerstoffaustauschs sind.
Andererseits berichtete Gonzalez (1991), dass die Opfer
in zwei Fällen neurotoxische Symptome entwickelten,
einschließlich Atem- und Schluckbeschwerden sowie Lähmungen der gebissenen
Gliedmaßen." [web31]
Beispiel: Blätter für klassische Homöopathie:
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für
Klassische Homöopathie: Vipera berus
von Ulrich Pleines
aus der
Zeitschrift Naturheilpraxis Dezember 2002 (12/2002) -
https://www.naturmednet.de/biblio/nhp/1202.html
[web28]
"Der typische Verlauf eines
Kreuzotterbisses ist folgender: sofort nach dem
Biss treten heftige Schmerzen an der Bissstelle
auf, aber es wurde auch Anästhesie des gebissenen
Gliedes beobachtet. Im Verlauf der nächsten
Stunden schwillt das gebissene Körperteil heftig
an, Extremitäten können auf den doppelten bis
dreifachen Umfang anwachsen. Die Schwellung
verfärbt sich meist dunkelbläulich (vergleiche
Lachesis), begleitet von Ekchymosen. Die
Schwellungen sind sehr hart und nicht mit dem
Finger eindrückbar. An der Bissstelle kann sich
ein gangränöses Geschwür entwickeln. Die Haut wird
kalt, livide und ist von kaltem Schweiß bedeckt.
Als auffälliges Allgemeinsymptom entwickelt sich
ein starker Durst auf kaltes Wasser. Andere
Allgemeinsymptome ähneln denen anderer
Schlangengifte (Lachesis, Naja, Crotalus):
Blutdruckabfall [Kreislaufwände sind
angegriffen+Blutverlust im System], extreme
Hinfälligkeit, Ohnmacht, beschleunigter,
fadenförmiger Puls [wegen Blutverlust im System],
Übelkeit und Erbrechen [Nieren- und Leberschaden],
Diarrhöe mit unwillkürlichem Abgang von Stuhl und
auch von Urin [Verlust der Muskelkontrolle],
Kollaps und in tödlichen Fällen Übergang in Koma."
[web28]
Beispiel: Mittelschwerer Schlangenbiss
mit Vipera aspis in Frankreich - ist wie eine
Coronaimpfung:
aus: Toxikologie in der Notfallmedizin:
http://www.gifte.de/Gifttiere/vipera_aspis_biss01.htm
[web21]
"Mittelschwere Vergiftung durch Vipera aspis — Ein
Erwachsener unbekannten Alters wurde beim Fangen einer
Schlange in Frankreich (Haute-Savoie) von einer 44 cm
langen Vipera aspis in das Mittelglied des rechten
Mittelfingers gebissen. Beide Giftzähne hatten die Haut
penetriert. Erst nach 25 Minuten kam es zu einer
Schwellung des Fingers. Weitere 10 Minuten später hatte
sie am Knöchel des Handrückens ein 4 cm großes Ödem
gebildet. Bewegungen der Hand waren schmerzhaft. Das
Zahnfleisch im Oberkiefer und der komplette Bereich des
Rachens waren eine Stunde nach dem Biss angeschwollen.
Auch das Schlucken war schwierig (angioneurotisches Ödem).
Die Hand war nun komplett geschwollen und es kam zu den
ersten Krämpfen im Abdomen alle fünf Minuten. Der
Gebissene ging nun zu Fuß zurück in sein Hotel. Er
erreichte es 1½ Stunden nach dem Biss und legte sich
sofort ins Bett. Es kam zu Schmerzen in der rechten
Achsel. Zusätzlich kam es zu Schmerzen im Bereich des
rechten Armes bis in den Oberarm. Die Krämpfe des Abdomens
nahmen zu und hatten nun einen Abstand von einer Minute.
Es kam zum mehrmaligen Erbrechen. Bei den letzten
Erbrechen kam Galle und Blut dazu. Diarrhöen kamen drei
Stunden nach dem Biss mit Erbrechen und abdominalen
Krämpfen. Kurz darauf wurde der Patient von seiner Frau
schwitzend, mit kolikartigen Krämpfen und einem blassen
und geschwollenen Gesicht gefunden. Die Pulse waren kaum
zu tasten. Nun wurde der Patient in eine Klinik
eingeliefert. Der Durchfall und die abdominellen Krämpfe
hielten weiter an. Erst fünf Stunden nach dem Biss erhielt
der Patient 3 mg Cortison intravenös (die Dosis war viel
zu niedrig!) und intramuskulär Spasmolytika (intravenös
wäre schneller und effektiver!) verabreicht. Als Infusion
wurde eine Glukose-Lösung verabreicht. Der Patient selbst
lehnte die Therapie mit Antiserum ab, da er Angst vor
einer anaphylaktischen Reaktion hatte.
Nach zwei Stunden kam es zu einer Einstellung des
Erbrechens und des Durchfalls. Am rechten Unterarm waren
die Lymphbahnen als rote Streifen erkennbar und das Ödem
am rechten Handrücken war sehr stark ausgeprägt. Zur
Reduzierung der ödematösen Schmerzen wurde nach 7½ Stunden
Azetylsalizylsäure verabreicht. Der Unterarm hatte
mittlerweile eine sehr warme Temperatur angenommen. Nach
der Gabe von 500 ml einer Glukose-Lösung wurde nun ein
Liter isotonischer Kochsalzlösung appliziert. Nachdem der
Biss 9½ Stunden geschehen war, konnte der Patient für
sieben Stunden schlafen. Beim Aufwachen fühlte er sich
deutlich besser. Es waren zwar noch der Unterarm und der
Handrücken geschwollen, aber die Entzündung der Lymphbahn
war nicht mehr zu erkennen. 17 Stunden nach dem Biss
näherten sich die Laborparameter dem Norm-Bereich und auch
das EKG zeigte keine pathologischen Zeichen. Nun konnte
der Patient entlassen werden. Drei Tage nach dem Biss war
auch das Ödem am Handrücken vollständig verschwunden. Der
Unterarm schmerzte zu diesem Zeitpunkt noch bei einer
Druckeinwirkung."
Quelle: Beer, E., Putorti, F.: Dysphonia an uncommon
symptom of systemic neurotoxic envenomation by Vipera
aspis bite. Report of two cases. Toxicon 36, 697 (1998)
[web21]
Also die Symptome stimmen auch im nächsten fall mit der
"Coronaimpfung" überein:
Beispiel: Schwere Vergiftung durch Vipera aspis
francisredi
Link:
http://www.gifte.de/Gifttiere/vipera_aspis_biss02.htm
[web22]
In der Toskana wurde eine 51 Jahre alte Frau in der Nähe
ihres Hauses von einer ungefähr 50 cm langen Vipera aspis
francisredi in das Grundglied der dritten Zehe des linken
Fußes gebissen. Nach 30 Minuten erreichte sie mit einer
starken Dyspnoe [Atemnot], einer Emesis [Erbrechen] und
Diarrhöe [Durchfall] sowie somnolent die Klinik. Der
Blutdruck lag bei 80/60 mm Hg. Die Zunge war geschwollen
und die Stelle des Bisses war geschwollen. Die
Laborparameter zeigten keine Auffälligkeiten. Da bei der
Patientin aus der Anamnese eine Allergie gegen
Insektenstiche bekannt war, wurde auf den Einsatz des
Antiserums verzichtet. Sie bekam Atropin, Antibiotika,
Cortison und Ranitidin sowie kolloidale Lösungen. Nach
ungefähr 3½ Stunden bekam sie eine Dopamin-Infusion, die
aber wegen einsetzenden Extrasystolen
[Herzrhythmusstörungen] abgebrochen wurde. Am nächsten Tag
war der Allgemeinzustand besser, aber es waren
neurotoxische Wirkungen zu erkennen. Die Patientin hatte
Akkommodationsstörungen (verschwommenes Sehen [web23]),
Doppelsehen und eine Ptosis [Lähmung] beider Augenlider.
Der Fuß war noch immer leicht geschwollen. Alle
Laborparameter waren im Normalbereich. Zwei Tage nach dem
Biss ging die Ptosis und das Doppelsehen zurück. Die
Schwellung des Fußes hatte sich aber bis in das Knie
ausgebreitet. Schmerzen gab die Patientin kaum an. Eine
Doppler-Sonographie ergab keinen pathologischen Befund. Am
dritten Tag war auch die Ptosis der Augenlider fast
komplett zurückgegangen und die Patientin verließ auf
eigenen Wunsch die Klinik.
Quelle: Beer, E., Putorti, F.: Dysphonia an uncommon
symptom of systemic neurotoxic envenomation by Vipera
aspis bite. Report of two cases. Toxicon 36, 697 (1998)
[web22]
Heilmittel gegen das Schlangengift der
Aspisviper
-- KEIN Abbinden, KEIN Aufschneiden, KEIN Aussaugen
[web13], sondern:
-- Ringe und Uhren entfernen [web14]
-- das Opfer soll in horizontaler Lage zur ärztlichen
Behandlung transportiert werden [web13]
-- so schnell wie möglich eine ärztliche Untersuchung
veranlassen [web06]
-- ein Aspisviper-Biss kann problematisch werden und
sollte auf jeden Fall von einem Arzt beurteilt werden
[web02]
-- man kann ein unspezifisches Gegengift (
Antivenin)
anwenden, das gegen das Gift aller Vipernarten wirkt
[web05]
-- ein
Antiserum anwenden [web13]
Textbeispiele:
"Stattdessen sollte der Gebissene ausreichend Flüssigkeit
zu sich nehmen und möglichst schnell, in liegender
Position, zu einem Arzt transportiert werden. Dort könne
ihm ein Antiserum verabreicht werden." [web13]
"Die betroffene Gliedmasse sollte man ruhigstellen,
allfällige Ringe und Uhren entfernen und sich umgehend ins
Spital begeben. «Falls man sich in den Bergen befindet,
ist es sicher ratsam, nicht noch zwei Stunden weiter zu
wandern, sondern sofort umzukehren. Ist dies nicht gerade
möglich, muss eventuell die Rega zu Hilfe kommen." [web14]
"Nach erfolgtem Giftbiss sollte der Betroffene
unbedingt Ruhe bewahren, die Bissstelle ist
ruhigzustellen. Das Abbinden des gebissenen Gliedmaßes (Kompressionsverband)
wird kontrovers diskutiert, eventuell werden dadurch
lokal-toxische Wirkungen noch verstärkt. Es sollte
unverzüglich ein Notarzt angefordert werden. Der Patient
ist liegend zu transportieren. In der Regel reicht eine
symptomatische Therapie aus. Eine Tetanusprophylaxe sollte
durchgeführt werden. Ein ggf. auftretender Schock wird intensivmedizinisch
behandelt - u.a. mit Glukokortikoiden, Antihistaminika und/oder
Epinephrin.
Bei schweren Verläufen steht ein Antivenin (Schlangengift-Immunserum (Europa))
zur Verfügung. Dessen Applikation darf nur nach
gründlicher Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Indiziert
ist das Antivenin zum Beispiel bei therapieresistenter Hypotonie [niedriger Blutdruck
durch löchrige Kreislaufwände mit Blutverlust], stark
und zügig anschwellendem Ödem, Azidose oder ZNS-Symptomen."
[web16]
"
Maßnahmen: Die
pressure-immobilization-Methode darf nicht angewendet
werden. Diese Maßnahme kann schwere Folgeschäden nach
sich ziehen. Das gleiche gilt für das Anlegen von
Stauungen oder Abbindungen. Meist sind solche
Maßnahmen die Auslöser für bleibende Schädigungen nach
einem Biss. Die betroffene Stelle ist ruhigzustellen.
Der Patient muss liegend in eine Klinik transportiert
werden. Es sollte ein intravenöser Zugang gelegt
werden und eine kristalloide Lösung verabreicht
werden. Es ist sinnvoll die meist agitierten Patienten
zu sedieren (1 Beruhigungsmittel abgeben [web20]). Die
weiteren Maßnahmen bis zur Klinik erfolgen
symptomatisch. Es existiert ein Antivenin. Die Gabe
wird aber kontrovers diskutiert. Die Gabe eines
Antivenins erfolgt erst nach Weisung einer
Giftinformationszentrale." [web18]
Das homöopathische Heilmittel Vipera aspis
Die beiden Gifte der Aspisviper (Vipera aspis) und der
Deutschen Kreuzotter (Vipera berus) sind leicht
unterschiedlich:
1) Das Gift der Aspisviper ist stärker als das Gift der
Deutschen Kreuzotter, weil die Aspisviper ein kleineres
Reservoir hat als die Deutsche Kreuzotter [web05]
2) Das Schlangengift der Aspisviper enthält manchmal
Nervengifte, die die Deutsche Kreuzotter nicht hat:
Neurotoxine der Phospholipase A2 sind manchmal vorhanden,
aber nicht immer [web30]
Wenn homöopathisches Vipera aspis nicht zur Verfügung
steht, wird Vipera berus verabreichen
"Günstiger ist es jedoch, das homöopathische Mittel
einer verwandten Schlange der gleichen Gattung zu geben
wie z. B. Vipera berus beim Biss durch eine Vipera
aspis. Für manche Schlangenbisse gibt es neben dem
nahezu isopathischen Vorgehen weitere homöopathische
Gegenmittel und Gegengifte in potenzierter Form."
[web27]
Die Homöopathie betrachtet zum Heilen die Vipera berus
= Vipera aspis
"Die Kreuzotter, lateinischer Name Vipera berus, im
Repertorium abgekürzt mit Vip, gehört zur Familie der
Viperinae. Sie ist eng verwandt mit Vipera aspis und
Vipera redii. Die Giftwirkung dieser drei Schlangen wird
im Arzneimittelbild synonym betrachtet." [web28]
Derzeit fehlt noch eine Liste der Indikationen für Vipera
aspis. Im Internet war keine auffindbar. Vielleicht kann
ein Homöopath eine Liste an mein E-Mail senden
(E-Mail-Knopf
).
Heilung durch Nahrung -
Heilkräuter, Extrakte,
Pulver - alles Bio-Vollkorn,
kein weisser Gift-Zucker |
|
Rohköstlichkeiten
(Kekse,
Schokolade,
Brote, Oliven,
Miso etc.)
Regenwaldprodukte
(Kräftigung,
Heilung und
Prävention)
Algen
(Ausleitung,
Vitamine,
Mineralien,
Eiweisse,
Nährstoffe)
Energetisierung
von Wasser
(Blumenmuster,
Filteranlagen)
Bücher
und DVDs
(veganes Kochen,
Heilen,
Geistiges,
günstig!)
etc.
Regenbogenkreis -
Lübeck - Versand:
Ganz Europa
|
Quellen
[web01] Aspisviper: Beschreibung:
http://www.karch.ch/karch/de/home/reptilien/reptilienarten-der-schweiz/aspisviper.html
[web02] Aspisviper: Ökologie:
http://www.karch.ch/karch/de/home/reptilien/reptilienarten-der-schweiz/aspisviper.html
[web03] Aspisviper: Verbreitung:
http://www.karch.ch/karch/de/home/reptilien/reptilienarten-der-schweiz/aspisviper.html
[web04] Aspisviper: Lebensraum:
http://www.karch.ch/karch/de/home/reptilien/reptilienarten-der-schweiz/aspisviper.html
[web05] Aspisviper:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aspisviper
[web06] Vipera comune (Vipera aspis):
https://www.kodami.it/vipera-comune-vipera-aspis/
[web07] Vibora (spanisch):
https://www.gtush.com/vibora/
[web08] Aspisviper: Gift:
https://www.snakeparadise.ch/index.php/aspisviper
[web09] Proteolytisch:
https://flexikon.doccheck.com/de/Proteolytisch
[web10] zytotoxisch=Zellgift, die Zellen zerstörende
Substanzen:
https://orthopaedie-innsbruck.at/definition-cytotoxic-23494
[web11] nekrotisch: https://www.draco.de/nekrose/
[web12]
https://www.snakeparadise.ch/index.php/schlangengift/bissunfall
[web13] Giftiger als eine Kreuzotter:
https://www.bw24.de/wissen/wanderung-gift-schlange-suedwesten-baden-wuerttemberg-heimat-lahmen-sueden-90902117.html
[web14] Giftschlangen in der Schweiz:
https://www.tierwelt.ch/artikel/wildtiere/giftschlangen-in-der-schweiz-414126
[web15] Giftschlangen der Schweiz:
https://naturschutz.ch/hintergrund/wissen/giftschlangen-der-schweiz-mythen-und-fakten/120547
[web16] Aspisviper:
https://flexikon.doccheck.com/de/Aspisviper
[web17] Blutungen:
https://flexikon.doccheck.com/de/Blutung
[web18] Toxikologie in der Notfallmedizin: Vipera
aspis: http://www.gifte.de/Gifttiere/vipera_aspis.htm
[web19] Schockniere = Nierenversagen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schockniere
[web20] Sedierung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sedierung
[web21] Mittelschwere Vergiftung durch Vipera aspis:
http://www.gifte.de/Gifttiere/vipera_aspis_biss01.htm
[web22] Schwere Vergiftung durch Vipera aspis
francisredi:
http://www.gifte.de/Gifttiere/vipera_aspis_biss02.htm
[web23]
https://de.wikipedia.org/wiki/Akkommodation_(Auge)#Akkommodationsstörungen
[web24] Aspisviper (Vipera aspis):
https://www.goruma.de/tiere/reptilien/giftschlangen/aspisviper-vipera-aspis
[web25] Insel Montecristo vor Pisa in Italien:
https://de.wikipedia.org/wiki/Montecristo_(Insel)
[web26] Homöopathische Schriften: Schlangen:
https://www.amatiholle.de/index.php/homoeopathischeschriften/schlangen
[web27] Homöopathie Leitfaden:
https://medizinwelt.elsevier.de/homoeopathie/lf-homoeopathie/buchkapitel/notfaelle
[web28] :
https://www.naturmednet.de/biblio/nhp/1202.html
[web29] Schlangen in der Homöopathie:
https://www.slideserve.com/cicily/schlangen-in-der-hom-opathie
[web30] Vipera aspis: venom:
https://premiumvenomshop.com/product/vipera-aspis-venom/
[web31] Vipera aspis:
https://de.wikibrief.org/wiki/Vipera_aspis
Fotoquellen
[1] Aspisviper Deutschland beige-braun:
http://www.amphibien-reptilien.com/aspisviper-vipera-aspis.php
[2] Aspisviper Frankreich braun mit Mittellinie:
https://www.pinterest.com/pin/672936369327075794/
[3] Aspisviper Deutschland beige-braun in
Verteidigungshaltung:
https://www.pinterest.com/pin/24558760455697954/
[4] Aspisviper Spanien blau:
https://www.gtush.com/vibora/