Literatur: Bücher von Albert Schweitzer
mit medizinischen Angaben über die Urwald-Medizin
Medizinische Berichte aus Afrika:
1)
Zwischen Wasser und Urwald (Edition
Haupt, Berne 1921 - Englisch: On the edge of the primeval
forest - Spanisch: Entre el agua y la selva virgen)
2)
Briefe aus Lambarene 1924-1927
(Englisch: Letters from Lambarene 1924-1927)
3)
Aus meinem Leben und Denken 1931
(Englisch: Out of My Life & Thought - Spanisch: Mi
vida y pensamientos)
Weitere Quellen
Quellen für die Zeit von 1924-1927 in Lambarene sind auch
die Hefte des C.H.Beck-Verlags, die vor allem für die
SpenderInnen des Spitals geschrieben wurden:
--
Mitteilungen aus Lambarene. Erstes und
zweites Heft (Frühjahr 1924 - Herbst 1925).
C.H.Beck-Verlag, 164 Seiten
--
Mitteilungen aus Lambarene. Drittes Heft
(Herbst 1925-Sommer 1927). C.H.Beck-Verlag, 74 Seiten
Die Hefte liegen auch in schwedischer, englischer und
holländischer Ausgabe vor, englisch mit dem Titel: "More
from the Primeval Forest"
(Leben+Denken, S.219)
Mentalität der schwarzen Eigenheiten
Sachensuchen
--
im Hafen tauchen gehen: Kleingeld aus Europa im
Hafen suchen: Der Ozean vor Afrika ist voller
Haifische, die Haie werden von Küchenabfällen der Dampfer
angelockt und kommen auch in die Häfen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.334).
In den Häfen tauchen junge schwarze Männer in Gruppen nach
Geldmünzen der Weissen. Sie machen dabei einen Riesenlärm,
so dass die Haie vertrieben werden. Gelddepot ist der Mund
[Schwarze haben damals nur Lendenschurz, keine
Hosentaschen] (Zwischen Wasser+Urwald, S.334).
Mentalität: Schönheit und Design sind in
Äquatorial-Afrika Nebensache
denn die Regierung lässt die totale Not grassieren
(Zwischen Wasser+Urwald, S.379)
Rituale gegen "böse Geister"
--
die Afro-Heiler und ihre Rituale: Die
Rituale der Afro-Heiler (Fetischmänner) sind für die
Geister (so der Bericht von Helfer Joseph), und wer
dagegen ist oder lächerlich macht, wird von den Heilern
irgendwann vergiftet (Zwischen Wasser+Urwald, S.362-363).
Die schwarze Bevölkerung lebt somit in einer dauernden
Angst, vergiftet zu werden, und lebt in einer dauernden
Angst vor einer "übernatürlichen, bösen Macht" (Zwischen
Wasser+Urwald, S.363).
Fetische
--
der Glaube an Amulette+Fetische: Der
Glaube an Amulette und Fetische ist sehr gross, ebenso die
Angst davor, es herrscht eine Dauerangst, die das ganze
Leben blockiert, und so ist die gesamte
schwarzafrikanische Gesellschaft im Elend (Zwischen
Wasser+Urwald, S.364).
--
der Fetisch mit "Zauberkraft":
-- besteht aus einem Säckchen oder Büffelhorn oder Büchse
mit
-- roten Vogelfedern
-- ein Päckchen mit roter Erde
-- Leopardenklauen, Leopardenzähne
-- Schellen aus Europa, Schellen aus dem
Tauschhandel aus dem 18.Jh. (Zwischen Wasser+Urwald,
S.364).
Fetische sollen ein Feld beschützen, hängen z.B. in einer
verkorkten Flasche an einem Baum oder in einer Blechbüchse
(Zwischen Wasser+Urwald, S.364).
Fetische mit einem Stück Schädelknochen
Ein grosser Fetisch enthält ein Stück aus einer
menschlichen Hirnschale, dafür muss ein Mensch zum Zweck,
das Stück Hirnschale zu rauben, getötet worden sein
(Zwischen Wasser+Urwald, S.365). Albert Schweitzer Zitat:
"Es gibt grosse und kleine Fetische. Zu einem
grossen gehört in der Regel ein Stück aus einer
menschlichen Hirnschale,. Der Mensch muss aber eigens
zum Zwecke der Gewinnung eines Fetischs getötet worden
sein." (Zwischen Wasser+Urwald, S.365)
Den Schädelknochen werden Zauberkräfte zugeschrieben, das
ist eine uralte Idee (Zwischen Wasser+Urwald, S.365).
Beispiel: Ein Kreditgeber will einen Fetisch mit
Hirnschale herstellen, um damit Schulden einzutreiben.
Dafür muss er einen Menschen ermorden, was aber auffliegt
(Zwischen Wasser+Urwald, S.365). Albert Schweitzer Zitat:
"Diesen Sommer wurde zwei Stunden unterhalb
unserer Station ein älterer Mann im Boote erschlagen.
Der Täter wurde entdeckt. Es gilt als ausgemacht, dass
er den Mord beging, um sich einen Fetisch zu bereiten,
kraft dessen er Leute, die ihm Waren und Geld schuldig
waren, zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen zu zwingen
hoffte!" (Zwischen Wasser+Urwald, S.365)
Alte Schädel mit Löchern
Eventuell waren die Trepanationen bei gefundenen Schädeln
[aus der Steinzeit] keine Tumoroperationen, sondern man
operierte Schädelstücke für Fetische heraus (Zwischen
Wasser+Urwald, S.365).
Fetische weiterschenken
Fetische werden auch weiterverschenkt, z.B. an Albert
Schweitzer, der hat nun einen Fetisch mit Schädelstücken
aus einem Scheitelbein (Zwischen Wasser+Urwald, S.365).
Albert Schweitzer Zitat:
"Ich selber besitze einen Fetisch. Die
Hauptstücke desselben sind zwei länglich-ovale, in rotem
Farbstoff getränkte Ausschnitte aus einem menschlichen
Schädel, wie mir scheint, den Scheitelbeinen entnommen.
Der Besitzer war mit seiner Frau seit Monaten krank. Sie
litten an quälender Schlaflosigkeit. Im Traume hörte der
Mann mehrmals eine Stimme, die ihm offenbarte, sie
könnten beide erst genesen, wenn er seinen von den
Vätern ererbten Fetisch dem Missionar Haug in N'Gômô
brächte und dessen Anordnung befolgte. Schliesslich tat
er, wie ihm befohlen war. Herr Haug wies ihn an mich und
schenkte mir den Fetisch. Mann und Frau bleiben mehrere
Wochen bei mir in Behandlung und wurden bedeutend
gebessert entlassen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.365)
"Konstruktive" Sklaverei: Kinder aus
Armutsgegenden werden an Schwarze in besseren Gegenden
verkauft - Sklaverei und Assimilierung, damit sie es
besser haben
Schwarze halten selber Sklaven, aber die Struktur muss
beachtet werden (Zwischen Wasser+Urwald, S.380-381).
Eltern aus armen Regionen (Inneres Gabun, Gebiet am
Nebenfluss N'Gounje) verkaufen Kinder an Familien am
Ogowe-Fluss, damit die Kinder nicht hungern müssen. Die
Kinder sind dann Sklaven der Familie am Ogowe-Fluss. Die
Sklaven in einer schwarzen Familie werden als "Diener"
bezeichnet, sie werden nach einigen Jahren zu
Stammesangehörigen und bald darauf werden sie frei mit
Heimatrecht, das ist das Ziel. Die Regierung kann das
untersuchen, aber die Schwarzen decken sich (Zwischen
Wasser+Urwald, S.381).
Die meisten Haussklaven in der Region Lambarene stammen
von Nebenfluss N'Gounje und sind es gewöhnt, Erde zu
essen, sie sind "Erdesser". Und wenn sie dann genug zu
essen haben, essen sei immer noch Erde (Zwischen
Wasser+Urwald, S.381). Zitat Albert Schweitzer:
"Das Los dieser uneingestandenen Sklaven ist
kein hartes. Misshandlungen haben sie kaum zu erdulden.
Auch denken sie nicht daran, zu entfliehen und sich
unter den Schutz der Regierung zu stellen. Wird eine
Untersuchung veranstaltet, so leugnen sie gewöhnlich mit
Hartnäckigkeit, Sklaven zu sein. Sehr oft werden sie
nach einer Reihe von Jahren in die Stammesangehörigkeit
aufgenommen und sind dadurch frei und haben wieder
irgendwo Heimatrecht. Auf das letztere kommt es ihnen in
erster Linie an.
Der Grund dafür, dass die Haussklaverei am unteren Ogowe
im geheimen immer noch besteht, ist in der Hungersnot im
Innern zu suchen. Es ist das furchtbare Schicksal
Äquatorialafrikas, von Hause aus keine Fruchtpflanzen
und keine Fruchtbäume zu besitzen. Die Bananenstaude,
der Maniok, der Yam, die Batate und die Ölpalme sind
hier nicht heimisch, sondern von den Portugiesen aus den
westindischen Inseln eingeführt. Sie waren die grossen
Wohltäter Äquatorialafrikas. In den Landstrichen, wo
diese Nutzpflanzen noch nicht hingekommen sind oder wo
sie nicht gut geraten, herrscht ständig Hungersnot. Dann
verkaufen die Eltern ihre Kinder den Fluss hinunter,
damit diese wenigstens zu essen haben.
Im Oberlauf der N'Gounje, des Nebenflusses des Ogowe,
muss ein solches Hungergebiet sein. Von dort stammen die
meisten Haussklaven des Ogowe. Von dort habe ich auch
Kranke, die zu den "Erdessern" gehören, bekommen. Aus
Hunger gewöhnen sich nämlich jene (S.381) Eingeborenen
daran, Erde zu essen, und behalten dann diese Gewohnheit
bei, auch wenn sie genügend Nahrung haben." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.382)
Die Justiz in Äquatorialafrika
Schwarze diskutieren lange über Rechtsfälle und verlieren
damit viel, viel Zeit mit ihrem "Gerechtigkeitssinn".
Solche ewigen Diskussionen mit einer gerichtlichen
Entscheidung werden als "Palaver" bezeichnet (Zwischen
Wasser+Urwald, S.385).
Grosse und kleine Fälle werden gleich intensiv verhandelt
und jeder Schwarze will ein Jurist sein und sie spielen es
auch so. Die Sippenhaft ist in Afrika noch sehr weit
gefasst. Wenn einer Schulden macht, ist dafür die ganze
Familie verantwortlich (Zwischen Wasser+Urwald, S.385).
Geldbussen und Sachbussen sind hart (Zwischen
Wasser+Urwald, S.386).
Fall: Kanu "ausgeliehen"
Wer ohne Genehmigung ein Kanu "ausleiht" für 1 Tag, darf
1/3 des Kanuwerts als Strafe zahlen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.386).
Fall: Frau verlässt Ehemann - Streit ums Brautgeld
Wenn eine Frau den Ehemann verlässt, fordert der Ex-Mann
von der Familie das Brautgeld zurück (Zwischen
Wasser+Urwald, S.385).
Fall: Rechtsstreitigkeiten verhindern Heilungen
Wegen Rechtsstreitigkeiten können Leute nicht rechtzeitig
ins Spital kommen, oder Kinder leiden unter Geschwüren,
weil die Begleiter noch ein "Palaver regeln" müssen
(Zwischen Wasser+Urwald, S.385).
Fall: Alles muss bewiesen sein
Als gerecht gilt eine Bestrafung nur, wenn alles lückenlos
bewiesen ist. Ungerechte Bestrafungen provozieren eine
ewige Wut. So sind die Afros in Äquatorialafrika (Zwischen
Wasser+Urwald, S.386).
Die Mentalität der teilweise
hochkriminellen Afrikaner Schwarze gegen Schwarze
Schwarze gegen Schwarze: Vergiftungen
Äquatorialafrika ist voller Vergiftungen - es kommen
haufenweise Vergiftungsfälle nach Lambarene (Briefe aus
Lambarene, S.657). Zitat Albert Schweitzer:
"Wie unheimlich ist doch Äquatorialafrika
durch die vielen Dramen, in denen das Gift seine Rolle
spielt!" (Briefe aus Lambarene, S.657)
Manchmal handelt es sich auch um eine unabsichtliche
Vergiftung, z.B. durch eine Überdosis durch einen
Afro-Heiler (Briefe aus Lambarene, S.657-658).
Vergiftung von PatientInnen durch die Assistenz im
Spital
Vergiftungsverdacht kommt immer wieder dann, wenn die
"schwarze Bedienung" die kranke Person ausschalten will.
Die Schwarzen tricksen sogar den Koch aus (Briefe aus
Lambarene, S.594). Zitat Albert Schweitzer:
"Es kommt auch vor, dass ich bei einem
Europäer, dessen Zustand ich mir nicht recht erkläre,
unter irgendeinem Vorwand die schwarze Bedienung, die
mit ihm gekommen ist, ganz ausschalte, weil ich mit der
Möglichkeit der Vergiftung rechnen muss. Das will nicht
heissen, dass ich gerade Verdacht auf den Koch und den
Boy habe. Vielleicht sind sie nur nicht wachsam genug,
um von anderen unternommene Vergiftungsversuche zu
verhindern." (Briefe aus Lambarene, S.594)
Verwendete Gifte für Vergiftungen im Dschungel von
Gabun: Es soll ganz langsam wirken
-- die angewandten Gifte zur Vergiftung von Personen
wirken oft ganz langsam [um nicht aufzufallen]
-- zu genauen Untersuchungen der Gifte reicht die Zeit im
Spital nicht aus
-- Heilmittel gegen Vergiftungen ist seit 1913 "gepulverte
Tierkohle" in Wasser geschüttelt, oder auch gewöhnliche
Holzkohle [Pulver?] in Wasser geschüttelt
-- die Eingeborenen nennen es einfach "das schwarze
Medikament" (Briefe aus Lambarene, S.594). Albert
Schweitzer Zitat:
"Mit der Natur der gebrauchten Gifte habe ich
mich nicht beschäftigen können. Gewöhnlich handelt es
sich um solche, die ganz langsam wirken. Mir genügt,
dass ich seit 1913 gepulverte Tierkohle als Heilmittel
in einer Reihe von Fällen erprobt habe. Sowie ich
Verdacht hege, bekommt der Patient gepulverte Tierkohle
- wenn solche nicht vorhanden ist, tut es auch
gewöhnliche Holzkohle -, in Wasser geschüttelt, zu
trinken. Verständnisvoll schaut mich [der Medizinhelfer]
Joseph an, wenn ich "das schwarze Medikament" bereite.
Vielleicht sind wir einmal genug Ärzte hier, dass einer
sich die Zeit zu Untersuchungen über die Gifte nehmen
kann." (Briefe aus Lambarene, S.594)
Schwarze gegen Schwarze: Die
Nilpferdpeitsche
Aus Streifen aus Nilpferdhaut werden Nilpferdpeitschen
hergestellt. Das ist ein klassisches Folterinstrument
unter den Schwarzen in Äquatorial-Afrika. Helene
Schweitzer erhält so ein Folter-Ding von einem Schwarzen
als Geschenk (Zwischen Wasser+Urwald, S.378). Zitat Albert
Schweitzer:
"Ein anderer Patient schenkte meiner Frau eine
Nilpferdpeitsche. Was ist eine Nilpferdpeitsche? Ist ein
Nilpferd erlegt worden, so wird die ein bis zwei
Zentimeter dicke Haut in Streifen von vier Zentimeter
Breite und anderthalb Meter Länge geschnitten. Dann
werden die einzelnen Streifen so auf ein Brett gespannt,
dass sie zugleich in Spirale gewunden sind. Sind sie
getrocknet, so ist das gefürchtete, anderthalb Meter
lange, elastische und scharfkantige Marterinstrument
fertig." (Zwischen Wasser+Urwald, S.378)
Schwarze gegen Schwarze: Menschenfresserei
bei den Pahouins
Die Schwarzen vom Stamme der Pahouins begehen auch 1914
noch Menschenfresserei, das wird alles geheimgehalten,
sonst wird verfolgt und bestraft.
Pahouins bringen Menschen zum Verschwinden, z.B.
-- ein Kreditgeber, der Schulden anmahnt, kommt nie mehr
zurück
-- ein Arbeiter aus Samkita
-- die Schwarzen erzählen es ganz klar: verschollen
heisst: aufgegessen (Zwischen Wasser+Urwald, S.380).
Albert Schweitzer Zitat:
<Unter den Kranken befand sich ein
Knäblein, das sich mit allen Zeichen des Entsetzens
sträubte, ins Zimmer zu kommen, und mit Gewalt
hereingeschleppt werden musste. Nachher stellte sich
heraus, dass es gemeint hatte, der Doktor wollte es
schlachten und essen.
Das arme Bübchen kannte die Menschenfresserei nicht aus
Kinderstubengeschichten, sondern aus der furchtbaren
Wirklichkeit, da sie bei den Pahouins bis auf den
heutigen Tag nicht ganz ausgerottet ist. Über den
Umfang, in dem sie noch geübt wird, lassen sich schwer
Feststellungen machen, weil die Eingeborenen, aus Furcht
vor den schweren Strafen, alle Fälle geheimhalten. Vor
einiger Zeit ging ein Mann aus der Nähe von Lambarene in
entlegene Dörfer, um säumige Schuldner zu mahnen. Er kam
nicht wieder. Ebenso verschwand ein Arbeiter aus der
Nähe von Samkita. Kenner des Landes behaupten, dass hier
"verschollen" manchmal gleichbedeutend ist mit
"aufgegessen".> (Zwischen Wasser+Urwald, S.380)
Schwarze gegen Schwarze: Morde an
Geisteskranken
Fesselung von Geisteskranken - Mord in Fesseln im Fluss
-- im Spital von Albert Schweitzer werden Geisteskranke
mit Spritzen ruhiggestellt, und bei Niedrigwasser können
sie auf einer Sandbank frei leben (Zwischen Wasser+Urwald,
S.360)
-- Geisteskranke werden in den Dörfern der Schwarzen an
Bastseilen gefesselt, was die Erregung nur noch steigert
(Zwischen Wasser+Urwald, S.360)
-- Geisteskranke werden gefesselt ins Wasser geworfen und
so ermordet (Zwischen Wasser+Urwald, S.361)
Albert Schweitzer Zitat:
"Die Eingeborenen wissen sich ihrer nicht zu
erwehren. Ein Einsperren gibt es nicht, da sie aus einer
Bambushütte allzeit ausbrechen können. Darum werden sie
mit Bastseilen gefesselt, was die Erregung [Widerstand]
nur noch steigert. Der Endausgang ist wohl immer der,
dass man sich ihrer auf die eine oder die andere Weise
entledigt." (Zwischen Wasser+Urwald, S.360)
"Er [...] erfuhr aber am andern Tage, dass man einen
Geisteskranken an Händen und Füssen gefesselt ins Wasser
geworfen habe." (Zwischen Wasser+Urwald, S.361)
[So machten es die Christen bis 1880ca. ebenfalls, vor
allemdie Protestanten. Man muss nur in Luthers Schriften
lesen. Ab 1880 wurde die Psychiatrie entwickelt, die
seither die "Geisteskranken" als Versuchskaninchen für
die giftige Pharma missbraucht...]
Schwarze gegen Schwarze: Kriminelle
Angehörige der PatientInnen verhindern die Behandlung -
Entführung etc. (!)
Angehörige von PatientInnen machen Probleme: Fressendes
Geschwür - der Patient wird von der Ehefrau entführt
Manchmal machen auch die Angehörigen der Patientenperson
mehr Probleme als die Patientenperson selbst, wenn eine
Frau Gespenster sieht, der Arzt Albert Schweitzer wolle
dem Patienten schaden und eine Narkose zur Behandlung
eines phagedänischen, fressenden Geschwürs als Vorbote für
eine Amputation ansieht. Am Ende entführt die Frau den
Patienten und alle bisherige Behandlung war umsonst
(Briefe als Lambarene, S.513-514). Zitat:
"In der Nacht macht sie ihm wieder Angst mit
dem Fussabschneiden und bringt ihn herum. In strömendem
Regen fährt sie heimlich mit ihm fort. Dem Missionar
Cadier von Samkita, der ihnen am anderen Tage auf dem
Strom begegnet, erzählt sie harmlos, der Doktor hätte
ihren Mann jetzt entlassen, weil die Heilung so weit
fortgeschritten sei, dass sie alles besorgen könne. Alle
Mühe und alle Ausgaben mit diesem Fall waren also
umsonst! Was hat mich dieser Mann allein an
Verbandstoffen und (S.514) an Äther für die Narkose
gekostet! Und die geflochtenen Blätter, die ich
für den Fall der Heilung hatte versprechen lassen, werde
ich nun auch nicht sehen." (Briefe aus Lambarene, S.515)
Die Mentalität der Afros Schwarze gegen
Schwarze: Todkranke soll man nicht behandeln - sonst ist
der Arzt ein Dummling (!)
Die Schwarzen erwarten bei Todkranken keine Heilung,
sondern nur, dass Schweitzer sagt, der / die werde
sterben. Wenn Albert Schweitzer versucht, Todkranke zu
heilen, beweist er in den Augen der schwarzen Ureinwohner
nur seine Unfähigkeit zu urteilen. Es kommt sogar vor,
dass einige PatientInnen wegen der Aufnahme von Todkranken
das Spital verlassen (!) (Briefe aus Lambarene,
S.518-519). Zitat Albert Schweitzer:
"Den Fetischmännern, meinen Kollegen, kommt es
nicht vor, dass ihnen Patienten sterben. Aussichtslose
Fälle weisen sie von vornherein ab. Sie handeln wie
manche Professoren in europäischen Kliniken, die sich
ihre (S.518) Statistiken nicht verderben lassen wollen.
Und stirbt dem Fetischmann unvorhergesehenerweise ein
Patient, so wahrt er seinen Ruf dadurch, dass er alsbald
herausfindet, wer dem Kranken einen solchen Zauber
bereitet hat, dass er sterben musste. Nach der Ansicht
der Schwarzen nämlich zeigt sich die Kenntnis der
Medizin in erster Linie darin, dass der Arzt weiss, ob
der Kranke sterben wird oder nicht, und seine Kunst
nicht an jemand wendet, der eigentlich schon tot ist.
Behandelt er einen, der ihm nachher wegstirbt, so
bekundet er damit nur, dass er noch nicht einmal weiss,
ob eine Krankheit zum Tode führt oder behoben werden
kann. Schon bei meinem ersten Wirken drang Joseph immer
in mich, die Todeskandidaten ja abzuweisen, um meinen
Ruf nicht zu schädigen." (Briefe aus Lambarene, S.519)
Die Mentalität der Afros Schwarze gegen
Schwarze: Niemand will für "Fremde" ein Grab schaufeln -
KZ-Kinderarbeit (!)
[Zusammenfassung: Albert Schweitzer
pflegt einen Spital-Friedhof, statt Leichen zu
verbrennen und die Asche zu zerstreuen, oder nur eine
Aschenurne zu vergraben. Am Ende wird er selbst im
Spital-Friedhof begraben werden. Das Verweigern der
Einäscherung bedeutet viel Arbeit für Leute, die Gräber
schaufeln müssen, und das gibt Probleme mit den gesunden
Angehörigen Schwarzen, die dann oft das Spital
verlassen. Ein Schwarzer wird einfach nie einem anderen
Schwarzen von einem anderen Stamm ein Grab schaufeln. So
müssen es oft die Missionskinder tun, und das sind
KZ-ähnliche Zustände]:
Die Daten von Albert Schweitzer:
Afro-Mentalität der 1920er Jahre: Tote sind unrein -
für "Fremde" ein Grab schaufeln ist unmöglich -
Missionskinder müssen Gräber schaufeln und Leichen
tragen
Gräber für Fremde schaufeln will kein Schwarzer machen
wegen "Unreinheit" der "anderen". Es ist ein Gelübde bei
den Schwarzen, niemals was mit fremden Toten zu tun zu
haben [das heisst: Leute eines Stammes dürfen für Tote
eines anderen Stammes kein Grab schaufeln, da der "andere
Stamm" als "fremd" gilt] (Briefe, S.520). Oft müssen
folglich die Kinder der Missions-Schulklassen die Gräber
für die Toten schaufeln, manchmal ist es auch der Helfer
Noël Gillespie (Briefe aus Lambarene, S.521). Zitat Albert
Schweitzer:
"Ein Begräbnis macht uns viel zu schaffen. Es
geht nämlich nicht an, dass ich einfach drei oder vier
Männern, die als Begleiter meiner Patienten im Spital
sind, Hacken und Spaten gebe, ihnen ein Geschenk
verspreche und sie das Grab graben lasse. Ist
jemand gestorben, so sind gewöhnlich alle Männer,
die ein Werkzeug rühren können, verschwunden,
angeblich auf der Fischerei oder auf der Fahrt nach
Lebensmitteln. Mit einem fremden Toten will der
Eingeborene nichts zu tun haben. Da spielen noch
primitive religiöse Vorstellungen von "Unrein-Werden"
mit. Wird zum Beispiel in einer Familie ein Kind
erwartet, so darf kein Mitglied derselben etwas mit
einem Toten zu tun haben. Manchmal auch haben die Eltern
bei der Geburt eines Kindes für es das Gelübde getan,
dass es niemals mit einem Toten in Berührung kommt.
Dieses Gelübde muss es halten. [...]
Die katholische Mission hat mit derselben Schwierigkeit
zu kämpfen. Eine Negerfrau aus katholischen Kreisen ist
bei mir gestorben. Ich benachrichtige den Pater (Briefe,
S.520) und frage an, ob er sie auf dem katholischen
Friedhof beerdigen will. "Ja", antwortet er, "wenn Leute
kommen, um auf unserm Friedhof das Grab zu graben. Wir
haben es aufgeben müssen, unsern Schulknaben diese
Arbeit zuzumuten.
Gewöhnlich übernehmen es die Evangelistenzöglinge
der Station, das Grab zu graben und den Leichnam zu
tragen. Aber wenn sie nicht da sind, müssen
wir selber ran. Noël hat sich schon manchmal als
Totengräber und Totenträger betätigt. Dass G'Mba in
diesen Fällen sich über alle Vorurteile hinwegsetzt und
tüchtig mithilft, rechne ich ihm hoch an." (Briefe aus
Lambarene, S.521)
Die Mentalität der teilweise
hochkriminellen Afrikaner gegen Weisse
Schwarze ohne Bildung handeln nur nach dem
Gefühl für Gerechtigkeit: Die ewige Rache gegen die
Kolonialisten, die das Paradies Afrika zerstörten
--
Menschen ohne Bildung=ewige Kinder:
Schwarze ohne Bildung sind wie "Kinder", auch wenn sie
erwachsen sind, sie brauchen Führung und Autorität, um
konstruktiv zu sein, von alleine kommt da nichts (Zwischen
Wasser+Urwald, S.435)
--
Schwarze ohne Bildung sind "Naturkinder"
und haben keine Achtung vor den Weissen, sondern bewerten
die Weissen nach ihrem moralischen Handeln: (Zwischen
Wasser+Urwald, S.437). Albert Schweitzer Zitat:
"Der Neger ist ein Kind. Ohne Autorität ist
bei einem Kinde nichts auszurichten." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.435)
-- Schwarze bewundern die Technik der Weissen:
Albert Schweitzer Zitat:
""Die Weissen sind schlau, sie können alles",
sagt Joseph. Was diese technischen Errungenschaften für
eine geistige Leistung bedeuten, kann der Neger nicht
ermessen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.437)
[Albert Schweitzer verbirgt die Tatsache, dass viele der
technischen Errungenschaften nur wegen der von Weissen
verursachten Kriege entwickelt wurden].
--
keine Witwen+keine Waisenkinder: Weisse
sind in den Augen der Schwarzen nichts Wert, weil sie
immer Kriege, Waisenkinder und illegitime Kinder
produzieren:
"Noch eins. Es gibt bei den Naturvölkern keine
unversorgten Witwen und keine verlassenen Waisen.
Der nächste Verwandte erbt die Frau des Verstorbenen und
muss sie und ihre Kinder erhalten. Sie tritt in die
Rechte seiner Frau ein, wenn sie auch nachher mit seiner
Genehmigung einen anderen heiraten kann." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.432)
--
Der Weisse hat KEINE Autorität bei den Schwarzen,
wenn er christlich mit Jesus-Fantasien daherkommt und in
Europa Millionen Waisenkinder leben:
"Das Naturkind, weil es nicht verbildet ist
wie wir, kennt nur elementare Massstäbe und misst mit
dem elementarsten von alle, dem moralischen. Wo es Güte,
Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit, die innere Würde
hinter der äusserlich gewahrten antrifft, beugt es sich
und erkennt den Meister an; wo es sie nicht findet,
bleibt es in aller äusseren Unterwürfigkeit trotzig; es
sagt sich: "Dieser Weisse ist nicht mehr als ich, denn
er ist nicht besser als ich."" (Zwischen Wasser+Urwald,
S.437)
--
Schwarze fragen nach der Sittlichkeit der
Weissen: Weisse Christen sind SCHLIMMER als die
Schwarzen: Weisse morden untereinander, machen
sogar Kriege, diskriminieren Kinder als Waisenkinder oder
illegitime Kinder, das ist viel schlimmer als bei den
Schwarzen. Die Weissen fallen beim "Sittlichkeitstest" der
Schwarzen durch! "Güte, Gerechtigkeit+Wahrhaftigkeit" sind
bei den Weissen oft NICHT vorhanden. Deswegen halten die
Schwarzen von den Weissen schlussendlich nicht sehr viel!
(Zwischen Wasser+Urwald, S.437). Albert Schweitzer Zitat:
"Das Naturkind [der Schwarze ohne hohe
Bildung], weil es nicht verbildet ist wie wir, kennt nur
elementare Massstäbe und misst mit dem elementarsten von
allen, dem moralischen. Wo es Güte, Gerechtigkeit und
Wahrhaftigkeit, die innere Würde hinter der äusserlich
gewahrten antrifft, beugt es sich und erkennt den
Meister an; wo es sie nicht findet, bleibt es in aller
äusseren Unterwürfigkeit trotzig; es sagt sich: "Dieser
Weisse ist nicht mehr als ich, denn er ist nicht besser
als ich." (Zwischen Wasser+Urwald, S.437)
--
weisse Idealisten kapitulieren vor den
kriminellen Schwarzen: Es gibt viele Weisse,
die als Idealisten nach Afrika kommen und dann von den
Schwarzen betrogen werden. Dann werden die weissen
Idealisten endlich Realisten und lieblos gegen Schwarze,
am Ende müde und mutlos (Zwischen Wasser+Urwald, S.439).
Zitat Albert Schweitzer:
"Ich wage nicht mehr zu richten, seitdem ich
die Psyche des Weissen, der hier materiell etwas
ausrichten muss, an solchen, die bei mir krank lagen,
kennenlernte und mir ein Ahnen davon aufging, dass
Männer, die jetzt lieblos über den Eingeborenen reden,
einst als Idealisten nach Afrika kamen und in den
alltäglichen Konflikten dann müde und mutlos wurden und
das, was sie geistig besassen, Stück um Stück verloren."
(Zwischen Wasser+Urwald, S.439)
--
die ewige Rache der schwarzen Naturkinder gegen
die kriminellen Weissen: Schwarze sind
"Naturkinder" und kennen keine Verantwortlichkeit, wenn es
um weisse Ziele geht, die sind ihnen EGAL [weil die
Weissen mit ihrem Geld laufend die afrikanische
Gesellschaft zerstören]. Also: Wenn Weisse sich Ziele
setzen und dafür schwarze Arbeiter benötigen, hat das
keinen Sinn, denn die Schwarzen machen immer nur so viel,
wie sie selber benötigen. Wenn sie also ohne Kontrolle für
einen Weissen arbeiten, dann machen sie nur Blödsinn,
Pläne sabotieren macht ihnen Spass. Weisse Autoritäten
haben also einen Dauerkonflikt, wenn sie Schwarze
anstellen und die Weissen gehen dann zugrunde [also die
Weissen haben ja mit ihren Deportationen und Verbreitung
von neuen Schädlingen auch bewirkt, dass die Schwarzen in
ganz Zentralafrika eine steigende Todesrate und
Krankenrate haben - das wird in den weissen Medien einfach
nie erwähnt]. Zitat Albert Schweitzer:
"Dabei haben sie [die weissen Kolonialisten]
es immer und immer mit Menschen zu tun, die an der auf
ihnen lastenden Verantwortung nicht teilnehmen, sondern
nur gerade so viel leisten, als der andere aus ihnen
herauszuholen vermag, und beim geringsten Nachlassen
seiner Aufmerksamkeit nach ihrer Laune handeln, ohne
Rücksicht auf den Schaden, der ihm erwachsen kann. In
diesem täglichen, stündlichen Konflikt mit dem Naturkind
läuft jeder Weisse Gefahr, nach und nach geistig
zugrunde zu gehen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.438)
--
Schwarze ohne Verantwortungsgefühl für Projekte:
Schwarze ohne Aufsicht saufen rauchen machen Feste, statt
den Plan zu erfüllen und guten Lohn zu erhalten. Beispiel
eines Holzhändlers - Albert Schweitzer, Zitat:
"Im Frühjahr aber passierte ihm folgendes: Er
hatte viel geschlagenes Mahagoniholz in einem Teich etwa
100km von hier liegen und wurde durch eine Depesche
seiner Firma nach Lambarene zur Erledigung dringender
Korrespondenz gerufen, gerade als die Wasser zu steigen
anfingen. Er bat Aufseher und Arbeiter, die paar Tage
der hohen Flut recht zu benutzen, um womöglich alles
Holz in den Fluss zu schaffen. Als die Wasser fielen und
er zurückkehrte, war nichts getan. Man hatte geraucht,
getrunken und getanzt. Das Holz, das bereits schon zu
lange im Teich gelegen hatte, war grösstenteils
verloren, und er trug seiner Gesellschaft gegenüber die
Verantwortung für den Schaden. Man war leichtsinnig
gewesen, weil man ihn nicht genug gefürchtet hatte.
Diese Erfahrung hat ihn ganz verändert. Jetzt spottet er
über die, die meinen, man könne mit den Eingeborenen
ohne unnachsichtige Härte etwas erreichen." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.438)
Albert Schweitzer träumt von einer "Brüderlichkeit" -
da kann er lange träumen
-- Albert Schweitzer meint, es soll eine "Brüderlichkeit"
zwischen Schwarz und Weiss bestehen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.435)
-- Albert Schweitzer meint, er sei ein "älterer Bruder"
der Schwarzen [um eine natürliche Autorität zu wahren],
denn Freundlichkeit bringt bei denen nichts (Zwischen
Wasser+Urwald, S.436). Albert Schweitzer Zitat:
"Freundlichkeit mit Autorität zu paaren ist
das grosse Geheimnis des richtigen Verkehrs mit den
Eingeborenen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.436)
-- wer Schwarze achtet und gewaltfrei ist, wird im Notfall
nicht respektiert, [weil im Zweifelsfall immer die Rache
gegen die Weissen gilt]. (Zwischen Wasser+Urwald, S.438)
Manche Weisse träumen von einer "Integration" - die
Schwarzen wollen den Weissen dann so dumm wie sie
--
die Schwarzen verlieren sehr viel Zeit mit
Rechtsstreitigkeiten, die "Palaver" genannt
werden, und wer sich als Weisser "integriert", muss da
mitmachen und verliert viel Zeit (Zwischen Wasser+Urwald,
S.436). Albert Schweitzer Zitat:
"Einer der Missionare, Herr Robert, schied vor
einigen Jahren aus dem Verbande der Mission aus, um
unter den Negern ganz als Bruder zu leben. Er baute sich
ein kleines Haus bei einem Negerdorfe zwischen Lambarene
und N'Gômô und wollte als zum Dorf gehörig betrachtet
sein. Von jenem Tage an war sein Leben ein Martyrium.
Mit der Aufgabe der Distanz zwischen Weiss und Farbig
hatte er den Einfluss verloren. Sein Wort galt nicht
mehr als "Wort des Weissen", sondern er musste mit den
Negern über alles lange diskutieren, als wäre er
ihresgleichen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.436)
--
Schwarze machen keinen Standesunterschied:
da die Schwarzen keine Ständegesellschaft wie in Europa
kennen, ist im Zweifelsfall auch jegliche Taktlosigkeit
möglich, wenn z.B. ein schwarzer Koch in eine weisse
Generalssitzung hineinplatzt etc. Albert Schweitzer nennt
das "unzweckmässige Vertraulichkeit". (Zwischen
Wasser+Urwald, S.436)
[UND: Meine Vermutung: Die Afrikaner
scheinen von konservativen Jesus-Fantasie-Pfarrern
gegen Albert Schweitzer manipuliert
von Michael Palomino
Mir scheint es, die Afrikaner sind von umliegenden
Jesus-Fantasie-Pfarrern gegen Albert Schweitzer
manipuliert worden, sich im Spital zerstörerisch und
kriminell aufzuführen, um dem Albert Schweitzer seinen
Ruf zu zerstören - weil Albert Schweitzer kein
erzkonservativer Extremisten-Christ war, wie die
Jesus-Fantasie-Mission in Paris es gerne gehabt hätte.
Die Summe der hohen Kriminalität der Benjabis gegen
Albert Schweitzer und sein Spital ergibt einen Ort wie
in einem KZ].
Die Mentalität der Afros gegen Weisse:
Schwarze arbeiten nicht bei Regen
Schwarze arbeiten nicht bei Regen, ist "Ruhetag", denn
fast alle Schwarzen sind mit Malaria infiziert, so dass
jede kleine Erkältung einen unkontrollierbaren Fieberschub
bedeuten würde, sie können also nicht im Regen arbeiten
(Briefe aus Lambarene, S.545). Zitat Albert Schweitzer:
"Bei Regen bringt man die Schwarzen
Äquatorialafrikas nicht an die Arbeit. Ein Regentag gilt
als ein von Gott geschenkter Ruhetag. In dieser
Abneigung vor dem Nasswerden haben sie nicht unrecht. Da
alle Eingeborenen hier mehr oder weniger mit Malaria
infiziert sind, kann die geringste Erkältung einen
Fieberanfall auslösen. Ich selber achte darauf, dass sie
so wenig wie möglich im Regen zu tun haben." (Briefe aus
Lambarene, S.545)
Die Mentalität von Afros gegen Weisse:
Lügen und klauen
Klau von Kanus
-- Fall: Amöbenruhr bei einem Kaufmann heilt in einigen
Wochen - und als Dank lässt er zwei Kanus bauen, er gibt
den Auftrag zum Transport an Schwarze und die Kanus werden
geklaut und kommen NIE an (Briefe aus Lambarene, S.674).
Klau von Hilfssendungen
-- Hilfssendungen an die Missionsstation Ovan gehen oft
"verloren" oder brauchen lange (Briefe aus Lambarene,
S.675)
Schwarze ohne Aufsicht ruinieren den Holzplatz
-- Fall: Weisse Holzhändler oder Handelsleiter haben so
viel Verantwortung, dass sie erst dann ins Spital kommen,
wenn es fast zu spät ist. Ohne einen Ersatzmann machen die
Schwarzen auf dem Holzplatz nämlich, was sie wollen und
ruinieren die Existenz des Weissen (Briefe, S.675). Die
Weissen helfen sich dann gegenseitig aus, auch wenn sie
lange Distanzen überwinden müssen (Briefe, S.675-676).
Oder Weisse verlassen das Spital zu früh und sterben 3
Wochen danach (Briefe aus Lambarene, S.676).
Schwarze Angestellte im Spital von Albert Schweitzer
klauen alles, was nicht abgeschlossen ist
-- generell: Schwarze Angestellte im Spital von Albert
Schweitzer klauen was geht und betrügen was geht, man darf
sie NIE alleine lassen, sondern es muss mindestens die
Aufsicht durch die Ehefrau Helene Schweitzer vorhanden
sein, und es muss immer alles abgeschlossen werden
(Zwischen Wasser+Urwald, S.375). Albert Schweitzer Zitat:
"Alle Angestellten, auch die besten, sind so
unzuverlässig, dass sie auch nicht der geringsten
Versuchung ausgesetzt werden dürfen. Dies will heissen,
dass sie niemals allein im Hause sein sollen. Solange
sie darin arbeiten, muss meine Frau [Helene] dabeisein.
Ferner muss alles, was ihre Unehrlichkeit reizen könnte,
immer abgeschlossen sein." (Zwischen Wasser+Urwald,
S.375)
Schwarze Angestellte sind froh, wenn alles abgeschlossen
ist, so kann man sie nie haftbar machen, wenn was geklaut
wird. Insgesamt stehlen die Schwarzen mit gutem Gewissen,
weil sie meinen, wer nichts sichert, sei dumm und verdiene
es, beklaut zu werden (!) (Zwischen Wasser+Urwald, S.376).
Zitat Albert Schweitzer:
"Setzt sich der Europäer über die
Vorsichtsmassregeln hinaus, so stehlen seine Schwarzen
mit gutem Gewissen. Was nicht abgeschlossen ist "fährt
herum", um mit Joseph zu reden. Einem so
"unordentlichen" Menschen darf man alles nehmen. Dabei
nimmt der Neger nicht nur, was für ihn Wert hat, sondern
auch, was ihn gerade reizt. Herrn Missionar Rambaud von
Samkita wurden einige Bände aus einem wertvollen
Sammelwerk gestohlen. Auf meinem Bücherschaft
verschwanden der Klavierauszug der Meistersinger von
Wagner und das Exemplar der Matthäuspassion von Bach, in
das ich die von mir sorgfältig ausgearbeitete
Orgelbegleitung eingetragen hatte! Dieses Gefühl,
niemals gegen den stupidesten Diebstahl gesichert zu
sein, bringt einen manchmal zur Verzweiflung. Und immer
alles abgeschlossen halten zu müssen und ein wandernder
Schlüsselbund zu sein macht das Leben furchtbar
beschwerlich." (Zwischen Wasser+Urwald, S.376)
Schwarze Angestellte helfen nicht, wenn man mit Blut
oder Eiter anderer Schwarzer zu tun hat
Schwarze berühren nichts mit fremdem Blut oder Eiter
(Zwischen Wasser+Urwald, S.377).
Schwarze betrügen weisse Holzunternehmer und leiten sie
an den guten Holzplätzen absichtlich vorbei
-- wenn weisse Organisatoren bei den Schwarzen nach guten
Holzplätzen fragen, lügen die Schwarzen den Weissen an und
zeigen ihm nur die schlechteren Holzplätze, um immer
wieder Geschenke zu erhalten (Zwischen Wasser+Urwald,
S.405). Albert Schweitzer Zitat:
"Die Eingeborenen behalten die Kenntnis
solcher Plätze [gute Holzschlagplätze] für sich und
legen es darauf an, den Weissen, der in ihrer Gegend
danach sucht, irrezuführen. Ein Europäer erzählte mir,
dass die Männer eines Dorfes über zwei Monate reiche
Geschenke in Tabak, Schnaps und Tuch von ihm annahmen
und dafür jeden Tag mit ihm auf die Suche nach guten
Plätzen gingen. Er fand aber keine, die wirklich gute
Ausbeute versprachen. Zuletzt erfuhr er durch ein
zufällig belauschtes Gespräch, dass sie ihn an den guten
Stellen absichtlich vorbeiführten, worauf die
Freundschaft ein Ende hatte." (Zwischen Wasser+Urwald,
S.405)
Schwarze gegen Weisse: Schwarze betrügen
weisse Holzhändler mit Tricks beim Holz
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Verkauf eines
billigen Holzes mit ähnlicher Maserung+Rinde
-- Schwarze verkaufen ein billiges Holz mit einer
ähnlichen Maserung und Rinde wie teures Holz (z.B.
Mahagoni-Fälschungen)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Alte Holzstücke neu
absägen und in die neue Holzsammlung "integrieren"
-- Schwarze mischen alte Stücke in die Holzsammlung
hinein, die an ihren Enden nur neu abgesägt worden sind
(Zwischen Wasser+Urwald, S.409). Albert Schweitzer Zitat:
"Endlich liegt das Holz in fliessendem Wasser,
am Ufergebüsch mit Lianen festgemacht. Nun kommt der
weisse Holzhändler und kauft, was die Neger der
verschiedenen Dörfer ihm anzubieten haben. Dabei tut
Vorsicht Not. Ist es wirklich Holz von der gewünschten
Art, oder haben die Neger nicht Stücke eines Baumes mit
ähnlicher Rinde und ähnlicher Faserung, der verlockend
in der Nähe des Wassers stand, daruntergeschmuggelt? Ist
alles Holz auch frisch, oder sind nicht alte Stücke vom
vergangenen oder vorvergangenen Jahr darunter, die man
an den Enden frisch abgesägt hat, damit sie neu
aussehen? Die Erfindungsgabe der Neger, um beim
Holzhandel zu betrügen, grenzt ans Unglaubliche. Wehe
dem Neuling!" (Zwischen Wasser+Urwald, S.409)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Billiges Rotholz
monatelang im Morast liegen lassen, damit es schwarzes
Ebenholz vortäuscht
-- kriminelle Schwarze weichen hartes Holz monatelang im
Morast ein und verkaufen es als Ebenholz (Zwischen
Wasser+Urwald, S.409-410). Zitat Albert Schweitzer:
"Der teuer erworbene Vorrat war wertlos und er
selber für den Schaden haftbar. Die Neger hatten ihm
irgendein hartes Holz, das sie einige Monate im
schwarzen Morast eingeweicht hatten, verkauft. Im Morast
hatte es schwarze Farbe in sich eingesogen, so dass es
an den Schnittenden und in den oberflächlichen Schichten
das herrlichste Ebenholz vortäuschte. Inwendig aber war
es rötlich. Der unerfahrene Weisse hatte verabsäumt, zur
Probe einige Scheite durchzusägen." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.410)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Mehrfach die halbe
Zahlung einkassieren und auf Nimmerwiedersehen
verschwinden
-- die schwarzen Holzfällergruppen erhalten nach dem
Holzschlag eine Hälfte des Lohns, nach dem Transport in
die Bucht von Cap Lopez kommt die zweite Hälfte des Lohns.
Nun gibt es schwarze Gruppen, die das Holz nie
transportieren, sondern mehrfach von weissen Holzhändlern
die erste Hälfte abkassieren, das geschlagene Holz also 4
bis 5mal verkaufen, und am Ende verschwinden die Schwarzen
auf Nimmerwiedersehen mit dem Geld und die weissen
Holzfäller bleiben allein zurück (Zwischen Wasser+Urwald,
S.410). Albert Schweitzer Zitat:
"Der weisse Holzhändler hat das Holz vermessen
und gekauft. Das Vermessen ist eine schwere Arbeit, da
er dabei immer auf den sich im Wasser drehenden Stämmen
herumspringen muss. Nun bezahlt er die Hälfte des
Kaufpreises. Den Rest entrichtet er, wenn das Holz, dem
jetzt das Zeichen seiner Firma eingehauen wird,
glücklich zum Meer hinuntergebracht worden ist. Manchmal
kommt es vor, dass Neger dasselbe Holz vier- oder
fünfmal verkaufen, jedes Mal das Angeld einstreichen und
zuletzt irgendwo im Urwald verschwinden, bis der Handel
vergessen ist oder der Weisse es müde geworden ist, Zeit
und Geld daranzuwenden, den Betrügern nachzugehen, an
denen er sich ja, da sie das Geld, bis er sie findet,
längst in Tabak und anderen Dingen umgesetzt haben, doch
nicht mehr schadlos halten kann." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.410)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Austausch von
Baumstämmen und Fälschung von Markierungen während der
Fahrt auf dem Ogowe-Fluss
-- es gibt schwarze Besatzungen, die während der Fahrt auf
dem Ogowe-Fluss systematischen Betrug begehen und an
Landestellen ganze Stämme austauschen, teure Stämme werden
durch billige Stämme ersetzt und die teuren Stämme an
schwarze Dörfer verkauft (Zwischen Wasser+Urwald,
S.411-412). Albert Schweitzer Zitat:
"Auf der Fahrt kommt es nicht selten vor, dass
die Neger gute Baumstämme aus dem Flosse an andere
Eingeborene verkaufen und dafür minderwertige von ganz
genau denselben Dimensionen einfügen und auf diesen dann
das Zeichen der Firma täuschend gut nachmachen. Solche
minderwertigen, im Walde verworfenen Stücke liegen zu
Dutzenden vom letzten Hochwasser her auf den Sandbänken
oder in den Buchten des Flusses. Man behauptet, dass es
Dörfer gibt, die davon alle Grössen vorrätig haben. Das
aus dem Flosse entfernte gute Holz wird nachher
unkenntlich gemacht und wieder an einen Weissen
verkauft." (Zwischen Wasser+Urwald, S.411-412)
Schwarze gegen Weisse: Während der Ernte
abhauen
-- wenn Schwarze ihr Geld für ihr Vorhaben zusammenhaben,
sehen die Schwarzen keinen Sinn darin, weiter für einen
Weissen zu arbeiten und hauen auch während der Ernte ab,
also dann, wenn man sie besonders braucht (Zwischen
Wasser+Urwald, S.425).
Die kriminellen Schwarzafrikaner gegen
Albert Schweitzer
Die Mentalität der Afros gegen Albert
Schweitzer: Missbrauch des Spitals als Sterbe-Hospitz
-- das Spital von Albert Schweitzer wird als
Sterbe-Hospitz missbraucht für schwerkranke Leute, die
niemand mehr haben will (Briefe aus Lambarene, S.517)
-- Leute werden über Nacht am Ufer des Spitalgeländes
abgesetzt einfach so, und manche Schwerkranke lügen dann
was von reicher Verwandtschaft oder so (Briefe, S.518),
die aber nie kommt, oder sie lügen, es würden Lebensmittel
kommen, die auch nie kommen (Briefe aus Lambarene, S.518)
-- der eine Kranke wartet auf den Tod des anderen, um ein
Moskitonetz und eine Decke zu erhalten (Briefe aus
Lambarene, S.518).
Albert Schweitzer Zitat:
"Kaum bin ich 14 Tage hier [also Anfang Mai
1924], finde ich morgens einen alten Herzkranken, fast
nackt, ohne Decke und ohne Moskitonetz unten vor.
Niemand weiss, wie er hergekommen ist. Er selber beruft
sich auf eine grosse und einflussreiche
Verwandtschaft oben bei Samkita. Demnächst
würden diese Leute kommen und ihm viele Lebensmittel und
mir ein grosses Geschenk bringen. Ich gebe ihm eine
Decke, ein Moskitonetz und zu essen (Briefe aus
Lambarene, S.517).
Mehrere Wochen, bis der Tod ihn erlöst, ist er bei uns.
Als er kaum noch sprechen kann, redet er immer noch von
den reichen Verwandten, die kommen werden. Der letzte
Liebesdienst, den ich ihm erweise, ist der, dass ich ihm
bei diesen Reden immer gläubig zustimme. Der neben ihm
liegende Kranke, der gleichfalls so abgesetzt worden
ist, wartet auf seinen Tod, um in den Besitz des
Moskitonetzes und der Decke zu gelangen. Die
Moskitonetze und die Decken, die ich in meinem
Reisegepäck mitgebracht habe, sind nämlich schon alle
verausgabt, und die Ankunft der 370 Kisten, die im
Februar als Fracht von Strassburg abgingen, steht noch
immer aus." (Briefe aus Lambarene, S.518)
-- da wird eine verlumpte, alte Frau abgesetzt, der man
nicht helfen darf, denn andere Frauen schreien, sie sei
nur noch zum Sterben da (Briefe aus Lambarene, S.518).
Zitat:
<Aus einem nicht weit von Lambarene
gelegenen Dorfe wird eine Frau - ebenfalls verlumpt und
sterbend - bei mir abgesetzt. Sie hat niemand mehr auf
der Welt; darum kümmert sich in ihrem Dorfe niemand um
sie. Eine Nachbarsfrau, so erzählt man mir, erbittet bei
einer andern eine Axt, um der kranken Frau ein bisschen
Holz zu holen, damit sie sich in den feuchten Nächten
ein bisschen daran wärmen könne. "Was", lautet die
Antwort, "eine Axt für diese Frau? Bringt sie zum
Doktor, dass sie dort ist, bis sie stirbt." So geschah
es.> (Briefe aus Lambarene, S.518)
Die Mentalität der Afros gegen Albert
Schweitzer: Schaden am Spital ist ihnen egal
--
Fall: Das Holz mit Termiten drin: Den
Schwarzen ist es egal, wenn sie das ganze Spital mit ihrem
Verhalten gefährden, Beispiel Termiten im Holz: Der
Schwarze sollte das Holzstück in den Fluss werfen - er
"integrierte" das Holzstück im Feuerholz. Albert
Schweitzer Zitat:
"Letzthin waren mir Termiten in eine Kiste
gekommen (S.438), die auf der Veranda meines Hauses
stand. Ich leerte sie, zerschlug sie und gab die Stücke
dem Neger, der mir dabei geholfen hatte. "Du siehst, die
Termiten sind drin", sagte ich, "dieses Holz darfst du
also nicht zum anderen Brennholz unten im Spital tragen,
sonst kommen uns die Termiten ins Gebälk der Baracken.
Geh bis an den Fluss und wirf es ins Wasser. Hast du
verstanden?" - "Ja, ja, du kannst ruhig sein." Es war
Abend. Ich war zu müde, noch einmal den Hügel
hinunterzugehen, und daher geneigt, mich ausnahmsweise
auf einen Schwarzen - und dieser war sonst nicht
unanstellig - zu verlassen .Um 10 Uhr nachts wurde ich
aber so unruhig, dass ich die Laterne nahm und zum
Spital hinunterstieg. Das von den Termiten bewohnte Holz
lag unter dem Brennholz! Um nicht die 10 Meter bis an
den Fluss gehen zu müssen, hatte der Neger meine Bauten
in Gefahr gebracht! ... " (Zwischen Wasser+Urwald,
S.439)
--
Fall: Küchenabfälle zum Misthaufen tragen:
Die Afros sind notorisch unreinlich, es ist ihnen zu viel,
Küchenabfälle zum Misthaufen zu tragen - sondern
Küchenabfälle werden einfach vors Haus oder vor die
Baracke geworfen - und das bei tropischem Klima in Gabun
in Lambarene. Wenn der Koch G'Mba die Afro-Frauen darauf
hinweist, gehorchen sie ihm nicht. Manche Schwarze sterben
dann an irgendwelchen Infektionen und man weiss nicht, was
es ist. Man kann es aber wohl auf die notorische
Unreinlichkeit zurückführen. (Briefe aus Lambarene,
S.541). Zitat Albert Schweitzer:
"G'Mba war aus innerer Berufung Heilgehilfe
geworden. Er liebte seine Arbeit. Nur war er nicht dazu
zu bringen, auch die Sorge für Ordnung und Reinlichkeit
im Spital unter seine Pflichten zu rechnen. Er konnte es
ruhig mit ansehen, dass die Weiber der Kranken die
Küchenabfälle und den Unrat einfach vor die Baracken
warfen, statt sie auf den Misthaufen zu tragen." (Briefe
aus Lambarene, S.541)
Die Mentalität mancher Afros gegen Albert
Schweitzer: Nach einer Operation ohne Bezahlung abhauen
Manche Schwarze sind nicht nur PatientInnen, sondern sie
sind auch DiebInnen, indem sie jegliche Bezahlung für eine
Operation verweigern und in der Nacht heimlich abhauen
(Briefe aus Lambarene, S.665). Zitat Albert Schweitzer:
"Die Operierten sind in der Regel sehr
dankbar. Freilich kann es auch geschehen, dass ein
Operierter durch alle Dankbarkeit nicht abgehalten wird,
sich in der Nacht heimlich davonzumachen und das ihm vom
Spital geliehene Moskitonetz als Andenken mitzunehmen.
Solches muss Dr. N'Tschinda-N'Tschinda [Dr. Lauterburg]
an einem Kranken mit einer mächtigen Hernie erleben, der
ihm viel Arbeit verursacht hatte. Die Freude, einen
Menschen gerettet zu haben, lässt er sich dadurch aber
nicht trüben." (Briefe aus Lambarene, S.665)
Die Mentalität der Afros gegen Albert
Schweitzer: Auftrag für 30 Pfähle - dann kommt nur ein
Pfahl
Für das neue, grosse Spital muss man Pfähle holen. Wenn
Albert Schweitzer die Afros ohne Überwachung schicken
würde, würden die Afros nur mit einem einzigen Stecken
zurückkommen (Briefe aus Lambarene, S.641).
Die Mentalität der Afros gegen Albert
Schweitzer: Pinsel kaputtmachen
Schwarze darf man nicht malen lassen, sie machen in 2
Tagen die Pinsel so kaputt, dass diese ohne Pinselhaare
bleiben, die Zerstörungsmethode konnte nie ermittelt
werden, so geschehen beim Streichen des neuen Spitals im
Sommer 1926 (Briefe aus Lambarene, S.671).
Die Mentalität der Afros gegen Albert
Schweitzer: Pfähle zum "Ankohlen" würden verbrannt
werden oder zu wenig angekohlt
(Briefe aus Lambarene, S.642-643)
Die Mentalität der Afros gegen Albert
Schweitzer: Lügen, um den Arzt als Mörder zu bezeichnen
- schlimmster Rufmord gegen die Narkose
-- Die Märchen über die Narkose: Die Narkose
wird von Schwarzen als Tod wahrgenommen, und das Erwachen
aus der Narkose als Wiedererweckung (Zwischen
Wasser+Urwald, S.378). Zitat Albert Schweitzer:
<Am meisten imponiert ihnen [den Schwarzen]
die Narkose. Sie unterhalten sich viel darüber. Die
Mädchen der Schule [in Lambarene] stehen mit einer
europäischen Sonntagsschule in Korrespondenz. In einem
dieser Briefe ist zu lesen: "Seit der Doktor hier ist,
erleben wir merkwürdige Sachen. Zuerst tötet er die
Kranken, dann heilt er sie; nachher weckt er sie wieder
auf."
Die Narkose ist für die Eingeborenen eben ein Totsein.
Will mir einer mitteilen, das er einen Schlaganfall
erlitten hat, so sagt er: "Ich war tot.">
-- Narkose soll Tötungsversuch sein: Ein
Schwarzafrikaner mit einem phagedänischen Geschwür soll in
eine Narkose, damit man ihm das Geschwür schmerzfrei
auskratzen kann. Der schwarze Patient erfindet dann das
Gerücht, Albert Schweitzer wolle mit einem Gift unter der
Nase Patienten töten (Briefe aus Lambarene, S.659). Zitat
Albert Schweitzer:
"Eines Abends hört man, wie (Briefe, S.658)
einer, der zur Reinigung seines Geschwüres eine Narkose
durchgemacht hat, den andern erzählt: "Ja, der Doktor
hat mich töten wollen! Er hat mir ein Gift in die Nase
gegeben, und schon war ich tot. Aber er hatte nicht
genug Gift, und so bin ich wieder lebendig geworden."
(Briefe aus Lambarene, S.659)
Kriminelle Afro-PatientInnen im Spital von
Albert Schweitzer - die hohe Kriminalität der Bendjabis
Die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) aus dem Landesinnern
von Gabun verweigern Hilfe und verkaufen die Geschenke
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) aus dem Landesinnern
von Gabun belasten mit ihrer Kriminalität und
Undiszipliniertheit das Spital (Briefe aus Lambarene,
S.554)
-- Hausordnung wollen die "wilden Schwarzen" nie beachten
(Briefe aus Lambarene, S.554)
-- im Spital selbst verweigern die Wilden aus dem Hochland
die Moskitonetze, weil "Wilde" das nicht brauchen, und
Decken gegen Erkältung verweigern sie auch noch, sie
kaufen lieber Tabak oder Tand (Briefe aus Lambarene,
S.553)
-- wenn man den Wilden aus dem Hochland von Gabun dann
Sachen schenkt, verkaufen sie sie oft und geben an, sie
hätten die Axt oder das Buschmesser "verloren", sie kaufen
mit dem Geld lieber Tabak oder Tand (Briefe aus Lambarene,
S.553)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) [haben kein
Erinnerungsvermögen], wissen nicht, dass man Verbände
täglich erneuern muss, man muss sie täglich holen gehen
(Briefe, S.556)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) reagieren auf einen
Aufruf mit Namen nicht, erst wenn man sie holt, kommen sie
mit (Briefe, S.556)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) aus dem Landesinnern
machen gerne Feuerchen neben ihren Pritschen für das
Essen, und in der Nacht qualmt es gegen Mücken (Briefe,
S.556)
-- manchmal machen sie aber das Feuerchen UNTER den
Pritschen, was wegen Feuergefahr verboten ist, und
Zurechtweisungen nützen nichts und sie gefährden das
gesamte Spital (Briefe aus Lambarene, S.556-557)
[Viel Knoblauch essen bewirkt, dass Mücken nie
zubeissen].
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) klauen im Spital,
was möglich ist, stehlen anderen Kranken das Essen weg
etc. (Briefe, S.557)
-- manche kranke "Wilde" klettern Kokospalmen rauf, um
Kokosnüsse zu ernten, obwohl sie krank sind und man ihnen
eigentlich keinen Schritt zumutet (Briefe, S.557)
-- "wilde Schwarze" (Bendjabis) machen Feuerchen auch mit
Bauholz, das lange und mühsam hertransportiert worden ist,
statt sich im nahen Wald etwas Holz zu suchen
--> Albert Schweitzer muss also das
Bauholz versteckt lagern (Briefe aus Lambarene, S.558)
-- als im Spital ein Kanu von der Unterseite repariert
werden muss und dafür umgedreht werden muss und das
Sonnendach abgenommen werden muss, liegt das Sonnendach am
Ufer am Boden unbewacht, und "wilde Schwarze" (Bendjabis)
klauen sich davon was und machen damit Feuerchen (Briefe
aus Lambarene, S.558)
Das Auswaschen der Verbände am Fluss
-- es findet sich niemand, der für niedrige Bezahlung die
Verbände am Fluss waschen will (Briefe aus Lambarene,
S.558-559)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) verweigern manchmal
das Auswaschen von Verbänden am Fluss und werfen die
mühsam genähten Binden einfach weg, um am nächsten Tag
neue zu erhalten (Briefe aus Lambarene, S.558-559)
-- ein Umdenken bei den "wilden Schwarzen" (Bendjabis)
findet erst nach mehrfacher Sperre der Ration statt
(Briefe, S.559)
-- wegen der mühsamen Herstellung der gesamten Binden wird
das Wegwerfen einer Binde als "eines der schwersten
Spitalverbrechen" taxiert (Briefe, S.559)
-- somit werden schöne und friedliche Tage durch die hohe
Kriminalität der "wilden Schwarzen" (Bendjabis) zu
"Kampftagen (Briefe aus Lambarene, S.559)
Die Bendjabis machen das Leben im Spital zur Hölle
-- die wilden Bendjabis sind manchmal schlimme Diebe,
rauben den Patientinnen z.B. die Bananen weg etc.
[Mundraub] (Briefe, S.578)
-- die wilden Bendjabis klauen auch Hühner und machen
damit ein Fest, das ist kein Einzelfall (Briefe, S.559),
wenn z.B. im OP-Saal operiert wird und das Spitalpersonal
sich im OP-Saal konzentriert, dann meinen manche
Bendjabis, sie könnten nun dem Arzt Albert Schweitzer ein
Huhn klauen (Briefe aus Lambarene, S.583-584). Albert
Schweitzer Zitat:
<Während der zweiten Operation, die wir mit
Doktor Lauterburg machen, erschreckt ihn ein Schwarzer,
der mit dem Rufe: "Sie trachten dem Huhne des Doktors
nach dem Leben" in den Operationsraum stürzt. "Sie"
(Briefe, S.583) sind der Bendjabi, der nur noch kriechen
kann, und seine Spiessgesellen. Es hätte mich
wundergenommen, wenn sie die Zeit, wo Ärzte und
Heilgehilfen alle zusammen im Hause festgehalten sind,
nicht für ihren Kochtopf genutzt hätten!> (Briefe aus
Lambarene, S.584)
-- viele sind so, nicht alle, aber wenn neue Bendjabis
kommen, geht die hohe Kriminalität immer wieder von vorne
los (Briefe aus Lambarene, S.559)
-- die kriminellen Bendjabis rauben den Mitarbeitern im
Spital auch die Nerven - andere werden anhänglich oder
grüssen, wenn man sie wieder sieht (Briefe, S.559)
Wie Schwarze am besten gehorchen: wenn
eine weisse Frau die Befehle gibt
Die Mentalität von Afro-Männern: Einer
weissen Frau gehorchen
Das ist ein Prinzip: Schwarze gehorchen am besten, wenn
eine weisse Frau der Chef ist:
"Merkwürdigerweise hat über die Primitiven die weisse Frau
die grösste Autorität." (Briefe aus Lambarene, S.680)
Die Mentalität der Schwarzen gegen Tiere
Die Mentalität der Afros: Tiere quälen und
brutal töten: Elefanten, Schimpansen, Hunde
-- Elefanten: Die Schwarzen haben eine
Tradition, Elefanten zu töten, indem sie ihnen die
Achillessehnen durchschneiden, aber wenn sie entdeckt
werden, gewinnt der Elefant (Briefe aus Lambarene, S.653).
Zitat Albert Schweitzer:
"Nun gedenken die Holzfäller das Tier nach der
Art ihrer Vorväter zu erlegen, indem sie ihm
nachschleichen und ihm mit dem Buschmesser die
Achillessehnen der Hinterfüsse durchschneiden. Wieviel
tausend Elefanten sind in den Wäldern Zentralafrikas in
früheren Zeiten auf diese hinterlistige Art wehrlos
gemacht und zu Tode gemartert worden. Aber den Schwarzen
bei Samkita fehlt die Übung, über die die Vorfahren
verfügten. Der Elefant merkt den Anschlag und geht auf
sie los. Den Nächststehenden wirft er in die Luft und
bohrt ihm die Stosszähne in den Leib, worauf er ruhig
weitertrabt." (Briefe aus Lambarene, S.653)
-- Schimpansen: Die Schwarzen haben eine
Tradition, Schimpansen zu jagen, zu töten [und zu essen].
Dabei bleiben die Schimpansenkinder oft ohne Mutter und
werden als Waisen irgendwo bei Menschen aufgezogen (Briefe
aus Lambarene, S.667)
-- Hunde: Manche Schwarze verwirklichen eine
Grausamkeit im Umgang mit Hunden. Das führt dazu, dass
Weisse, die nach Europa zurückreisen, ihre Hunde lieber
bei Albert Schweitzer im Spital lassen, als sie anderen
Schwarzen abzugeben (Briefe aus Lambarene, S.667).
-- Pferde+Maultiere: In Dakar sieht Albert
Schweitzer, wie die Afros ihre Pferde und Maultiere
grausam misshandeln (Zwischen Wasser+Urwald, S.333).