https://exxpress.at/news/hund-beisst-kleinkind-ins-gesicht/
In Grieskirchen, Oberösterreich, wurde ein
eineinhalbjähriger Bub von einem Hund ins Gesicht gebissen.
Das Kind erlitt leichte Verletzungen und wurde am nächsten
Tag zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht.
Ein eineinhalb Jahre alter Bub ist am Samstag vom Hund
seiner Großmutter in Grieskirchen gebissen worden. Das Kind
war bei der 66-Jährigen zu Besuch und kroch in einem
unachtsamen Moment der Hundebesitzerin unter den Tisch zu
dem Labrador-Mischling. Das Tier biss den Bub plötzlich ins
Gesicht, er wurde leicht verletzt und am nächsten Tag zur
Kontrolle ins Spital gebracht, berichtete die Polizei.
https://www.nau.ch/news/schweiz/schwyz-terrier-beisst-bub-spitalreif-halterin-verurteilt-66996999
Fototext:
Der Junge wurde von einem Lakeland-Terrier gebissen.
Als der Hund spielende Kinder sah, riss er sich los - und
biss zu.
Der Artikel:
Dennis Kittler - Schwyz - Ein Terrier hat auf seiner
Gassirunde in einem Dorf in Schwyz einen Jungen in den
Unterarm gebissen. Per Strafbefehl wurde die Halterin nun
verurteilt.
Das Wichtigste in Kürze
Der Hund einer 44-Jährigen hat in Schwyz
einen Jungen in den Unterarm gebissen.
Der Terrier war zwar angeleint, riss sich
aber los, als er spielende Kinder sah.
Die Halterin wurde nun zu einer bedingten
Geldstrafe und Busse verurteilt.
Weil ihr Hund einen spielenden Jungen in den Arm biss, muss
eine Halterin eine Busse zahlen. 350 Franken beträgt diese.
Dazu kommt eine bedingte Geldstrafe von 1400 Franken.
Die 44-jährige Frau war im vergangenen Juli abends zu einer
Gassirunde in ihrem Dorf in Schwyz unterwegs. Der Hund, ein
Lakeland-Terrier, war zwar angeleint, berichtet «20
Minuten». Als er jedoch etwa 20 spielende Kinder sah, die
auf ihn zu rannten, riss er sich los.
Eines der Kinder wurde in den Unterarm gebissen. Auch als
der Junge sich befreien wollte, liess der Hund nicht sofort
von ihm ab.
Gebissener Junge muss im Spital behandelt werden
Der Junge erlitt laut «20 Minuten» zwei zwei Zentimeter
tiefe Bisswunden, die im Spital behandelt werden mussten.
Auch mehrere Kratzer trug er davon.
Laut dem Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Schwyz hat die
Halterin ihre Sorgfaltspflicht bei Hundehaltung verletzt.
Sie hätte wissen müssen, dass ein Spielplatz an den
Sportplatz angrenzt, wo sie ihren Terrier ausführte.
Auch hätte ihr klar sein müssen, dass ihr Terrier einen
starken Jagdinstinkt besitzt. Sie hätte ihn, als sie die
Kinder sah, besser festhalten müssen.
https://ooe.orf.at/stories/3322164/
Eine Hundeattacke hat
Mittwochnachmittag beinahe tragisch geendet. Ein
79-jähriger Belgier wurde beim Spazierengehen an der
Esplanade im Stadtzentrum in Gmunden vom Hund einer
63-Jährigen Deutschen in den Arm gebissen. Er verlor das
Bewusstsein und musste reanimiert werden.
Die 63-jährige Deutsche saß Mittwochnachmittag auf
einer Parkbank auf der Promenade in Gmunden und hatte
den Hund einer Freundin mit einer Leine an der Bank
befestigt. Als ein 79-jähriger Belgier mit seinem Hund
vorbeiging, griff der Hund der Frau plötzlich den Hund
des Mannes an.
Mann wollte Hunde trennen
Beide versuchten, die Hunde zu trennen. Dabei wurde
der Belgier vom fremden Hund mehrfach in den Arm und
in die Hand gebissen, als er die Tiere mit den Händen
auseinanderziehen wollte. Wegen der starken Blutung
rief eine Zeugin die Einsatzkräfte. Während der
Befragung der 63-jährigen Frau und einer Zeugin durch
die Einsatzkräfte, verlor der 79-Jährige plötzlich das
Bewusstsein. Der Mann musste durch Rettungskräfte und
einen Notarzt mit einem Defibrillator wiederbelebt
werden. Der 79-Jährige wurde ins Klinikum Gmunden
gebracht.
Um welche Rasse es sich beim angreifenden Hund
handelt, ist nicht klar. Laut Aussagen eines
Polizisten dürfte es ein größerer Hund gewesen sein,
der dem Polizisten bis zum Knie gereicht hat.
Man kann nicht mehr sicher Velo fahren in
Oklahoma ("USA") am 28.9.2025: Pibtull wollte doch nur
spielen:
Drama auf Velotour in den USA: Frau verliert bei
Pitbull-Attacke Arme und Beine
https://www.blick.ch/ausland/drama-auf-velotour-in-den-usa-frau-verliert-bei-pitbull-attacke-arme-und-beine-id21273428.html
Sandra Marschner - Redaktorin News-Desk - Ein
Hundeangriff in den USA sorgt für Entsetzen. Eine Frau
wurde von einem frei laufenden Pitbull attackiert und
verlor in der Folge beide Arme und Beine.
Amerikanerin von Pitbull angegriffen,
Freund erschoss Hund aus Notwehr
Hunde gehörten inhaftiertem Mann, lebten
in aufgebrochenem Wohnwagen
Frau verlor beide Arme und Beine
Die Amerikanerin
Janelle Scott war im
September mit ihrem Freund auf einer Velotour, als sich
plötzlich ein herumlaufender Pitbull auf sie stürzte. Der
Hund warf sie vom Velo und attackierte sie brutal. Als ihr
Freund ihr zu Hilfe eilte, griff der Pitbull auch ihn an,
wie der Sender Fox23 berichtete.
Aus Notwehr erschoss er das Tier, dem ein weiterer Pitbull
folgte. Anzeichen, dass auch der zweite Hund an der Attacke
beteiligt war, fand die Polizei nicht. Der Angriff ereignete
sich in Scotts
Heimatstadt Okmulgee im US-Bundesstaat
Oklahoma.
Pitbulls liefen frei herum
Beide Pitbulls gehören einem inhaftierten Mann. Ermittlungen
ergaben, dass ein Freund von Scott die Tiere hütete. Die
Hunde lebten in einem nahe gelegenen Wohnwagen, der am Tag
der Attacke aufgebrochen worden sein soll. Laut Polizei
könnte das erklären, warum die Hunde frei herumliefen.
Scotts Mutter sagte zu Fox23, dass ihre Tochter die Tiere
gekannt habe.
Nach dem Angriff wurde die Amerikanerin mit «erheblichen und
schweren Verletzungen» ins Spital geliefert, wie Fox23
berichtet. Ihr rechter Arm war bis auf den Knochen
durchbissen – er sei «nur noch von den Sehnen gehalten»
worden, sagte Scotts Mutter dem Sender.
Zunächst hatte Scott noch die Hoffnung, ausschliesslich den
rechten Arm zu verlieren, doch dann zeigte sich, dass die
Verletzungen viel schwerer als angenommen waren. Am 19.
September wurden der Amerikanerin daher beide Arme und Beine
amputiert.
Noch immer kämpft die Frau im Spital. Die Ärzte befürchten,
dass noch mehr von ihren verbleibenden Gliedmassen amputiert
werden müsse. Eine Cousine von Scott hat mittlerweile eine
Gofundme-Kampagne für die Spitalkosten gestartet. Bereits
über 24'600 Dollar (rund 19'600 Franken) konnten gesammelt
werden.