China: Wüste wird Waldgürtel: Die "Grüne
Mauer" 1970-2024
Video am 15.6.2025: China und die "Grüne
Mauer" gegen die Wüste - mit etwas Mechanisierung der
Strohgitter und mit einheimischen Baumarten - 1949 10%
Waldfläche - 2024 25% Waldfläche - Dünen gestoppt -
Verkehrswege gesichert - neue Tierwelt hat sich
angesiedelt - neue Landwirtschaft installiert:
Alle lachten über China, als sie Pflanzen in der Wüste
vergruben – 10 Jahre später bereuten sie es! (27'14'')
https://www.youtube.com/watch?v=PbNPjpVhs1c
- YouTube-Kanal:
TAN
GLOBE DE - hochgeladen am 15.6.2025
Videoprotokoll:
-- China installierte ab den 1950er Jahren landesweit neue
Landwirtschaft, übernutzte den Boden und der Wind trug die
Humusschicht ab - so wurde ca. 1/3 von China zu Wüste, die
Taklamakan-Wüste dehnte sich aus, auch "Meer des Todes"
genannt - und grosse Sandstürme wurden in China normal, im
Jahr 2006 waren es 17 grosse Sandstürme mit Sandwolken bis
Südkorea, Japan und bis in die "USA" (2'12'')
Taklamakan-Wüste in China [1] - China hatte 2006 17
grosse Sandstürme [2] -
-- die Sandstürme überdeckten fruchtbare Felder,
vernichteten Ernten, Wasserbrunnen trockneten aus, ganze
Dörfer wurden vertrieben (2'29'') -- die Innere Mongolei
wurde UNbewohnbar und China hatte plötzlich "ökologische
Migranten" (2'41'') -- es musste eine Komplett-Lösung her,
und so wurde das Projekt einer "riesigen Grünen Mauer"
propagiert (3'8'')
Die "Grüne Mauer" 4500km lang geplante Bauzeit 1978 bis
2050
-- 1978 startete schon das "Dreinord-Schutzwald-Programm",
die "Grüne Mauer" (3'37'') -- um die Wüste Gobi und die
Tamaklan-Wüste aufzuhalten (4'5'') -- geplant war eine
Bauzeit von 1978 bis 2050 in 8 Phasen (4'14'') -- 35 Mio.
Hektar sollen wieder fruchtbar gemacht werden (4'20'') --
4500km lang, bis 1500km breit (4'30'') -- es wurden
Anreize geschaffen, Schüler+Arbeiter+Soldaten wurden
ermutigt oder sogar verpflichtet, dort mitzuwirken (5'5'')
-- 1981 wurde der Nationale Baumpflanztag für den 12.März
eingeführt (5'18'')
China: Programm "Grüne Mauer" ab 1978 [3] - China:
Nationaler Baumpflanztag eingeführt am 12.3.1981 [4]
-- nun wurden dürreresistente Arten getestet,
Bewässerungssysteme installiert, Techniken wie
Stroh-Schachbrett und Bodenverbesserer-[Pflanzen] wurden
eingeführt (5'48'') -- es wurde eine Agro-Forstwirtschaft
entwickelt, die Wiederherstellung von Weideland, Sträucher
und Wüstenpflanzen (5'58'') --
-- die Mischung von Ökosystemen brachte bessere Ergebnisse
als Monokulturen (6'6'') - im Jahre 2000 zeigten
Satellitenfotos einige Veränderungen, dass Wüstenteile
grün geworden waren, aber die Ausfallraten waren hoch und
Zweifler gab es genug (6'20'') -- Ende 1980er und Anfang
1990er Jahre zeigten Satellitenbilder, dass viele Wälder
gestorben waren, die einst grünen Wälder waren
vertrocknet, "kahl und leblos" (7'44'') -- in einigen
Regionen waren 50 bis 85% der Bäume abgestorben (7'52'')
-- viele Bäume waren fremde Arten wie Pappeln und Kiefern,
die waren nicht widerstandsfähig genug + sie waren
anfällig für "Schädlinge, Krankheiten und Dürre" (8'21'')
-- Kritiker meinten klar, da wurden die falschen Arten
gepflanzt und die Bodenbedingungen könnten sich
verschlechtern (8'27'') -- internationale Medien
bezeichneten den Versuch der "Grünen Mauer" als
"Theateraufführung, mehr symbolisch als effektiv" (8'43'')
-- viel Mobilisierung "ohne tiefere Reformen" (8'59'') --
chinesische Analysten kritisierten die Propaganda mit der
Anzahl gepflanzter Bäume, aber die Anzahl überlebender
Bäume wurde verschwiegen (9'14'') -- und für Bewässerung
wurde viel Wasser verbraucht, was Flüsse und die
Wasserversorgung von Bauernhöfen die Wasserversorgung
reduzierte (9'22'') -- viele meinten, die Wüste könne man
nicht aufhalten -- es bildete sich ein neuer Spruch "Geld
im Sand vergraben" (9'31'') --

China "Grüne Mauer": Fremde Baumarten sind nach 10 bis
15 Jahren ausgetrocknet [5] -
Chinesisches Sprichwort Ende 1980er Jahre: "Geld im Sand
vergraben" [6]
-- China entwickelte in den 1970er Jahren die Technik des
Strohgitters, das von Hand mit viel Arbeit in der Wüste
befestigt wurde, das Stroh kam von der Reisernte (11'23'')
- denn die Wüste bedrohte nun auch Eisenbahnlinien, und
der Baumpflanztag wurde für China immer wichtiger
(11'46'')

Strohgitter, Stroh-Schachbrett wird auf der Wüste
montiert [7] - Stroh-Schachbrett, Zoom [8]
Erfolglose Monokulturen
-- die Bewässerung war improvisiert, und um die
Wasserspeicherung zu verbessern, wurde dem Sand
Kompost, Lehm und Humus zugefügt (12'36'') -- das
war das Fundament für zukünftige Erfolge (12'44'') -- die
Stroh-Schachbretter hielten die Dünen auf (12'51'') --
neue Vegetation konnte wachsen, aber bei totaler
Trockenheit und Temperaturen zwischen 45 Grad im Sommer
und bis minus 20 Grad im Winter hatten Bäume kaum eine
Chance (14'2'') -- die Setzlinge starben meist schon in
einem Jahr im sandigen, trockenen und nährstoffarmen Boden
(14'11'') -- Wasser verdampfte oder versickerte zu
schnell, bis zu 85% der Bäume starben (14'22'') -- v.a.
Monokulturen mit Pappeln und Kiefern (14'29'') -- Wasser +
Stroh + Setzlinge in weite Wüsten transportieren war eine
kostspielige Angelegenheit (14'44'') -- Sandstürme konnten
monatelange Arbeit in einem Tag vernichten (14'50'') --
Gräben auffüllen, Bäume entwurzeln, Schachbrettgitter
überdecken (14'55'') -- Wälder wurden immer wieder mit
Sandstürmen zugedeckt (15'0'') -- in den KP-Büros galten
Quoten, die Beamten mussten Quoten erfüllen, die Anzahl
gepflanzte Bäume war wichtig, die Qualität nicht, also
wurde hastig gepflanzt, aber schlecht geplant (15'12'') --
Umweltgruppen warnten vor Monokulturen, die den Boden noch
mehr verschlechtern (15'32'') -- Bewässerung verbraucht zu
viel Grundwasser (15'53'') --
Analyse und Massnahmen - maschinelle Strohraster
-- ein Bericht der Akademie der Wissenschaften im Jahr
2011 forderte einen Wechsel von der Massenpflanzung zur
Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme (16'5'') --
Politiker und Wissenschaftler analysierten ihre eigenen
Fehler, verpflichteten sich zu tieferer Forschung,
Experimenten mit lokalen Pflanzen, regional angepasste
Methoden (16'27'') -- Bäume alleine zähmen die Wüste
nicht, nun wurden Ingenieurwesen, Wissenschaft und Natur
kombiniert (17'6'') -- die Strohraster wurden nun
mechanisch mit Maschinen installiert und waren 4 bis 6x
schneller als die Handarbeit (17'29'') --

Maschinen für Gräben und Strohraster [9] - Strohraster
stabilisieren die Wüste [10]
Massnahmen: Einheimische Baumarten + Verbesserung des
Wüstenbodens zur Speicherung von Wasser und Nährstoffen
- Tröpfchenbewässerung - Mukorizapilze etc.
-- nun wurden die fremden Baumarten wie Pappel und
Eukalyptus fallengelassen und EINHEIMISCHE BAUMARTEN
verwendet
-- es wurden einheimische, dürreresistente Arten
angepflanzt wie
Sachsaul, Tamariske, Wolfsbären,
Goji, Sanddorn und robuste Gräser (17'57'') --
diese Pflanzen waren den Bedingungen gewachsen und so
bauten sich neue Ökosysteme auf (18'6'') -- zur
Verbesserung des Wüstenbodens wurde
Biosha
getestet, ebenso mikrobielle Inokulanten und
organische Kompostmischungen, um mehr Wasser
und Nährstoffe zu speichern (18'19'') -- manchmal wurde
Tröpfchenbewässerung
installiert [die Israel schon seit den 1960er Jahren hat]
(18'25'') --
--
Mykorizapilze steigerten das
Wurzelwachstum und so die Überlebensraten der Bäume
(18'33'')
-- Strohraster, Windschutzwälder und Schotterbänder
schützen Verkehrswege, z.B. Eisenbahnlinien der BTU
Lantso-Eisenbahn durch die Tenga-Wüste (18'50'')
-- eine Express-Strasse durch die Taklamakan-Wüste wurde
ebenfalls mit Strohrastern, Windschutzwäldern und
Schotterbändern geschützt (18'57'')

Eine Strasse durch die Taklamakan-Wüste wird durch
Strohgitter gesichert [11] - Strohgitter stoppt die
Wüstendünen [12]
-- Vegetationsorridore sollen den Staub auffangen, den
Wind blockieren und die Bodenerosion stoppen (19'11'')
-- die Kontrolle der Pflanzungen mit Drohnen erlaubten
sofortige Korrekturen falls nötig (19'20'')
-- es lohnte sich also, statt nur Bäume zu pflanzen ganze
Ökosysteme aufzubauen (19'28'')
-- es wurden unter wissenschaftlicher Leitung neue
Versuche gemacht, mit Anpassungen an die jeweilige Wüste
falls notwendig (19'40'')
-- die Wüste wurde modifiziert in eine Wüste, die Leben
unterstützt (19'47'')

Chinas Wüste mit Wüstenwald 01 [13,14]
-- innerhalb von 10 Jahren begannen die Wüsten zu blühen
und das Leben kehrte zurück, die Kritiker, die alle
Projekte als "ökologische Fantasie" abgewertet hatten,
mussten ihre Skepsis aufgeben (20'21'')
-- bis 2024 hatte China einen 3000km langen "grünen
Gürtel" "rund um die Taklamakan-Wüste" installiert, und
die Nörgler hatten nun nichts mehr zu sagen (20'33'')
-- dabei ist die Taklamakan-Wüste "eine der härtesten der
Welt" (20'36'')
-- Strohraster, einheimische Pflanzen und selbsttragende
Ökosysteme stoppten diese Dünenwüste (20'51'')
-- 21 Milliionen Acres Wüste waren nun in Grünland
verwandelt (20'58'')
-- bis 2024 wurden über 30 Millionen Hektar aufgeforstet
(21'7'')
-- China 1949 hatte 10% Waldfläche - 2024 hatte China 25%
Waldfläche (21'15'')
-- Wüstenstürme und Sandstürme sind nun sehr reduziert und
Städte sind nicht mehr betroffen, ebenso die Staubstürme
in der Inneren Mongolei sind durch die Aufforstung
verschwunden (21'36'')
Innere Mongolei: Steinwüste mit Wald hat kaum noch
Staubstürme 1,2 [18,19]
-- der Himmel ist klarer, die Luft ist sauberer (21'38'')
-- auch die Satellitenbilder zeigen die grünen Korridore
in China und keine grauen, kahlen Flächen mehr (21'49'')
-- die grünen Gürtel schützen nun: Strassen, Bahnlinien,
Ackerland und Städte (21'57'')
-- die Strohgitter sorgten für Stabilität der Dünen
(22'8'')
-- die BTU-Eisenbahn ist nun durch die Grüngürtel
geschützt - vor der Aktion meinten gewisse Leute, die
Eisenbahn würde durch Sanddünen begraben werden (22'21'')
-- die Express-Strasse durch die Taklamakan-Wüste ist gut
geschützt und intakt, "unterstützt von Schotterwellen und
Vegetationsbarrieren" (22'29'')
-- die Wüste ist keine Bedrohung mehr (22'40'')
-- diese "grüne Mauer" wurde Vorbild für andere Länder und
Kontinente, ist eine "globale Fallstudie" geworden
(2'55'')
-- China profitierte von der Begrünung der Wüste auch
wirtschaftlich mit Ökotourismus zu den Waldkorridoren
(23'26'')
-- die lokale Bevölkerung hatte nun eigene Ideen: In den
grünen Korridoren wurden Gojibeeren, Trauben und
Wüstenkräuter angepflanzt (23'32'')
-- Wüstenflächen wurden "produktive Farmen" (23'37'')
-- die Regierung von China begann, nachhaltige
Landwirtschaft zu unterstützen, das schuf Arbeitsplätze,
reduzierte die Armut und stärkte ländliche Gemeinschaften
(23'46'')
Die chinesische Bevölkerung verwandelt nun mit dem neuen
Wissen öde Flächen selber in Farmen [26] -- China,
Hügellandschaft mit Waldstreifen [27]
-- China wurde zum Vorbild für die Verwandlung von Wüsten
in Wald mit Innovation, Planung und mit ökologischem
Erfolg (23'59'')
-- die "Grüne Mauer" wurde zu einer "weltweiten
Inspiration" (24'6'')
-- China bewies, dass man Wüste wiederbeleben kann
(24'14'')
-- ausserdem waren da noch andere Aufforstungsprogramme
(24'32'')
-- die Staubstürme reduzierten sich, die Landwirtschaft
hatte weniger Sandschaden, die Ernten wuchsen besser, die
Atemwegserkrankungen nahmen ab (25'1'')
-- die neuen Wälder wurden wieder bevölkert mit
Wildtieren, Vögeln, Insekten und kleinen Säugetieren, die
Biodiversität kehrte zurück, und das war das Vorbild für
andere Länder (25'15'')
-- in Afrika wird ebenso eine "Grüne Mauer" quer durch
Afrika realisiert (25'44'')
-- in China sind die Leute stolz auf das Gelingen der
"Grünen Mauer" gegen die Wüste (26'2'')
-- die "Grüne Mauer" ist ein Modell für die Welt geworden
(26'20'')

Wüste in Wald verwandeln - vorher - nachher [28] --
China: Kinder pflanzen und pflegen junge Bäume [29]
China: Wüste wird Feld, Waldgürtel und
Fischteich
Video 19.7.2025: China macht seine Wüsten
grün - aber Seen, Teiche und neue Flussläufe fehlen:
1. Flache Kreisfelder mit
Kreis-Bewässerung: Hafer kombiniert mit Luzerne
2. Strohgitter über Dünen legen: Mikroklima im Stroh
lässt Samen spriessen
3. Künstliche Fischteiche installieren und das
Grundwasser recyclen
4. Wüste wird Rosenfeld
5. "Die Grüne Mauer" 23km breit
6. Wüste wird Weide und Sonnenkollektoren oben drüber
Chinas Wüsteninnovation verblüfft die Welt mit
unsichtbaren Begrünungstaktiken (23'30'')
https://www.youtube.com/watch?v=dLB5BYureS8
- YouTube-Kanal:
Das
Tagebuch von Kleopatra - hochgeladen am
19.7.2025
Amüsant und erstaunlich, was die chinesischen
Ldw.-Ingenieure machen, aber Teiche und Seen fehlen:
1. Flache
Kreisfelder mit Kreis-Bewässerung:
runde Haferreihen mit Alfalfareihen (Luzerne)
dazwischen (Luzerne ist dürreresistent mit tiefen
Wurzeln, die den Sand zusammenhalten - Luzerne zieht
aus der Luft Dünger, reichert so den Sand mit Dünger
an und macht aus dem Sand Erde) (3'14'') - die
"Haferkreise" (21'10'') "Das ist nicht nur
Landwirtschaft - das ist Terra Forming"
(3'18'')
China Kunju: Kreisfelder mit Hafer kombiniert mit
Alfalfa / Luzerne gegen die Taklamakan-Wüste [30]
China Kunju: Die Wüste wurde mit Baggern flach gemacht
- als Feld vorbereitet [31]
China Kunju: Strohraster auf Wüstenfeld installieren
[32]

China Kunju: Bewässerung im Kreis [33] -- China Kunju:
Haferstreifen mit Alfalfa-Luzerne-Streifen im Wechsel
[34] - Alfalfa Zoom [35]
2. Strohgitter über Dünen legen: mit
Quadraten 1x1m - Furchenroboter ziehen die Furchen
im Abstand von einem Meter - Stroh wird ausgelegt
und mit Schaufeln in den Sand gestopft -
kilometerweit - so wird der Wind abgedämpft, am
Stroh ist eine Schattenzone mit Feuchtigkeit, in
diesem Mikroklima können Samen spriessen,
winterharte, einheimische Wüstensträucher - gesät
wird bei feuchtem Nebel oder bei Nieselregen [dann
bleiben die Samen eher liegen und können sofort
spriessen] - die Wurzeln setzen sich fest, der Sand
ist stabilisiert - es braucht also KEINE HighTech
gegen die Wüste - mit Tricks [mit Mutter Erde] kann
man jede Wüste in Feld und Wald umwandeln - mit Low
Tech mit Furchen, mit Strohgitter bei Trockenheit in
den Sand stopfen, und bei feuchtem Wetter die Samen
streuen (6'1'')
China: Strohgitter in der Wüste
installiert stoppt die Wüste [36] - Zoom [37] - China:
Der Furchenroboter installiert die Furchen [38]

China: Strohgitter in der Wüste installiert stoppt die
Wüste 2 Zoom [39] -- China: Strohgitter in der Wüste
installiert mit Schaufel [40]
China: Strohgitter in der Wüste installiert mit
Schaufel Frau [41]

China Strohgitter in Wüste installieren, ein
Kommandant der KPChina [42] -
China: Samen werden bei feuchtem Wetter auf
Strohgitter gesät 1,2 [43,44]
-- ein
KPChina-Kommandant kommentiert: "Es ist eine
stille, monumentale Leistung" (6'13'') -- "Aber
dieses Strohgitter ist eine der stärksten Waffe,
die sie haben. So verwandelt man ein sich
bewegendes Meer des Todes in eine stabile,
lebendige Landschaft." (6'21'') "[Man
installiert] ein bescheidenes Quadrat nach dem
anderen. Es ist einfach." (6'24'')
3. Künstliche Fischteiche in der Wüste
installieren - mit Grundwasser - und mit
Recycling des Wassers = minimer Wasserverbrauch durch
etwas Verdunstung - diese Aquakulturen sind keine Kunst
mehr sondern kann man in jeder Wüste betreiben - die
Bevölkerung schulen - und niemand muss mehr auf Fisch
verzichten - man braucht also keinen See, keinen Fluss
und kein Meer, um Fische zu haben (9'21'')
China Shinjang: Fischfarm im Wüstental
[45] - Zoom [46] - China Shinjang: Fischfarm mit
Fischen [47]
China Shinjang: Krebse [48] - China Shinjang: grosse
Fische [49]
4. Wüste wird Rosenfeld: In der Wüste von
Lutjan (Lu Tian) werden Rosen gepflanzt,
"Diese Blumen sind "Krieger [Pionierpflanzen mit langen
Wurzeln], wie die Luzerne" (10'1'') -- Rosen haben ein
tiefes, faseriges Wurzelsystem, das bindet den losen
Sand effektiv, schafft eine stabile Bodendecke, so wird
die Erosion gestoppt (10'12'') -- so schöpfen die
Menschen wieder Hoffnung, und die Rosen werden für die
Produktion von Rosenöl gezüchtet (10'30'') -- für
Kosmetik und Parfum (10'35'')
China Lutjan: Wüste in Rosenfeld verwandeln [50] -
China Lutjan: Rosen in der Wüste, Zoom [51] -
China Lutjan: In Wüstenfurchen werden Rosen gesetzt
[52]

China Lutjan: In Wüstenfurchen werden
Rosen gesetzt, Zoom [53] - China Lutjan: Die Wüste
wurde in Rosenfelder verwandelt, mit Baumrändern [55]
- China Lutjan: PflückerInnen pflücken Rosenblüten, wo
mal Wüste war [56]

China Lutjan:
Rosenblätter für Parfums und Öle [54] - China
Lutjan: Felder in Violett [55] - Zoom [60]
-- die Wüste wird zum Rosenfeld, das hohen Gewinn
einfährt, die Bauern ernten, verkaufen und verarbeiten
ein Luxusprodukt, einfach "mitten in der Wüste"
(10'53'') -- Rosenfeste locken Touristen an (10'58'') --
es werden auch andere Blumen wie Tagetes und Raps
gepflanzt - manchmal mit Hecken zwischen den Feldern -
und so gibt es keine Sandstürme mehr - das Monster
"Wüste" ist umgewandelt (11'41'')

China Lutjan: Felder mit Tagetes in Orange [56] -
China Lutjan: Felder mit Raps in Gelb [57] - China
Lutjan: Mischfeld [61]
5. "Die Grüne Grosse Mauer" - 23km breit:
Die Taklamakan-Wüste ist grösser als
Deutschland (12'23'') -- es wurde ein "Zaun aus Bäumen"
gepflanzt, der Schutzgürtel umgibt die GANZE Wüste
[damit sie nicht noch grösser wird] (12'42'') - 3046km
lang (12'50'') -- also knapp Berlin-Moskau
retour, oder von der deutsch-dänischen Grenze nach
Süditalien an die Absatzspitze (13'10'') -- der
Waldgürtel ist 23km breit, es wurden 8000 Hektar
Bäume gepflanzt (13'24'') -- die Pflanzungen
begannen mit Zufahrtsstrassen, mit
Bewässerungsleitungen, dann wurden widerstandsfähige
Pflanzen [mit tiefen und verzweigten Wurzeln] gepflanzt
("Kriegerbäume") wie Rosenweide, Wüstenpappel, Salweide
(13'59'') -- sie überleben Hitze, Kälte und Trockenheit
(14'6'') -- "ihre Wurzeln sind wie Krallen, die sich in
den Sand graben und nicht mehr loslassen" (14'11'') --
im Winter gefriert der Sand, da wurden im Bezirk Xiama
600.000 Saxaul-Setzlinge gepflanzt, und
die Barriere schützt nun vor Sandstürmen (14'37'') --
die Pflanzen kühlen die Temperatur am Tag, Vögel und
Insekten kommen zurück, sie sind eine "lebende, atmende
Linie im Sand" (14'48'')
China "Grüne Mauer" 23km breit: Zuerst
wird mit Baggern planiert [62] - China "Grüne Mauer":
Gerüst für Solarpanels gegen Wüstenwind [64]
- China "Grüne Mauer": Solapanels kann man
sofort installieren, um den Wind zu zähmen, denn so
bleibt der Wüstenboden im Schatten [63]

China "Grüne Mauer": Solarpanels neben
Strohgitter [65] - China "Grüne
Mauer": Pflanzung in der gefrorenen Wüste [66] - Zoom
[67]
China "Grüne Mauer": Tröpfchenbewässerung [68] - China
"Grüne Mauer": Pionierpflanzen wachsen [69]
6. Wüste wird Weide mit Sonnenkollektoren oben
drüber: Wüsten kann man mit
Sonnenkollektoren zu Stromproduzenten machen - z.B. die
Kibuki-Wüste [Kubuqi-Wüste, innere
Mongolei?] - Ziel sind 16 Millionen Kilowatt Strom aus
Sonne und Wind [und am Boden wächst Grasboden mit
Strohgitter] (15'56'') -- 16 Mio. kW sind
so viel wie Griechenland oder Ungarn pro Jahr (16'10'')
-- 6 Mio. Tonnen Kohle pro Jahr werden
dadurch ersetzt [nur das Problem des Recyclings bleibt:
Windradflügen sind NICHT recyclebar, und die
Sonnenkollektoren kaum recyclebar] (16'27'') -- die Sonnenkollektoren
sind 3m hoch oder noch höher installiert, im
Schatten bildet sich ein Mikroklima für
Gräser, Kräuter und Gemüse, die den Sand stabilisieren -
aus der Wüste wird Kraftwerk und Weide (17'31'').
Ergänzung
von Michael Palomino - 3.8.2025
WARNUNG: Sonnenkollektoren sind kaum recyclebar - und
Windräder GAR NICHT
-- die Solaranlagen sind kaum recyclebar, und die
Windräder sind GAR NICHT recyclebar. NICHT EMPFEHLENSWERT
DA FEHLT ETWAS: In den Wäldern
fehlen Teiche und Seen für ein ausgeglicheneres Klima
und einen sicheren Grundwasserspiegel
-- für die Energiegewinnung sind Gaskraftwerke das Beste,
denn für Gas braucht man keine Minen und es verschmutzt
keine Gewässer bei Transporten
-- in den umgewandelten Wüsten fehlen Gewässer, Teiche und
Seen für einen sicheren Grundwasserspiegel und für ein
noch besseres Klima].
--
See mit Bagger und Lehmerde installieren:
Beispiel Tamera in Portugal mit Sepp Holzer
Link
--
Teiche mit Bagger und Lehmerde installieren:
Beispiel der Bauernhof von Sepp Holzer in Österreich bei
Salzburg
Link
Video 23.4.2024: China züchtet 1,2
Millionen Kaninchen für die frischen Wüstenwälder - die
mit Kot und Samen im Kot den Wald düngen und die Wälder
sichern - und es gibt Kaninchenbraten:
Sorprendente! China Criando 1.2M CONEJOS en el Desierto
para Hacerlo Florecer como OASIS en 2025
https://www.youtube.com/watch?v=2YK6ocNLnPo -
YouTube-Kanal:
Lugares
Fantásticos - hochgeladen am 23.4.2024

Video 23.4.2024: China züchtet 1,2 Millionen Kaninchen
für die frischen Wüstenwälder - die mit Kot und Samen im
Kot den Wald düngen
und die Wälder sichern - und es gibt Kaninchenbraten
[74]
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