Wald heilt (Heilwirkungen) 01: Meldungen 01
Saubere Waldluft mit 90% weniger Feinstaub -- Aromastoffe der Bäume wirken heilend -- v.a. die Terpene v.a. von Nadelbäumen wirken heilend
13.2.2016: Saubere Waldluft=provoziert Euphorie und "Hochgefühl" + stärkt das Immunsystem auch gegen Tumore
Jan.2019: 1 Tag Waldaufenthalt 40% mehr Abwehrzellen -- 2 Tage 100% mehr
8.8.2019: Waldluft hat 90% weniger Staubteilchen (Feinstaub) als Stadtluft -- Bäume gegen Zivilisationskrankheiten -- Pflege des Nervensystems+von Nervenzellen -- Waldspaziergang="Waldbaden" -- Japan mit "Waldmedizin" -- Prof. Qing Li und Förster Peter Wohlleben -- Stress reduziert und Blutdruck gesenkt
Podcast 2020ca.: Waldspaziergang="Waldbaden" -- Stresshormon Cortisol und Adrenalin werden reduziert -- Herzschlag ruhiger -- Bäume verändern die Amygdala -- Bäume mit Aromen gegen Insekten+Bakterien -- Heilung von Atemwegserkrankungen, Blutdruck -- Uni München Lehrgang "Waldtherapeut"
17.10.2020: Atemtraining - Meditation mit Gelassenheit - 1 Tag im Wald = Abwehrzellen um fast 40% gesteigert - Immunsystem, Schlafqualität, Nervensystem, Herz-Kreislaufsystem
1.7.2021: Waldspaziergang=Aromatherapie mit Terpenen - Heilung von Krebs und Suchtverhalten - Reduktion von Schmerzen, Infektionen, Depression -- Cannabis (Hanf) kombiniert Terpene mit THC und wirkt deswegen noch viel stärker heilend
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Laubwald Herbstwald in Michigan [1] -- Tannenwald hat höchste Heilwirkung mit Terpenen vom Harz und von Nadeln [2] --
Regenwald mit täglich Regen hat die sauberste Luft (Peru Region Oxapampa) [3] - Waldspaziergang [4]
"Wasserfest": Ein Wald ist erst mit vielen Teichen und kleinen Seen "wasserfest" gegen Austrocknung und Waldbrände. Die Holzindustrie hat all die vielen Teiche und Seen zugeschüttet - muss man alles neu installieren. M.P, 21.8.2025 - See installieren Link - Teiche installieren Link
Die saubere Waldluft heilt bei allen Menschen. Für sensible Leute sind auch Aromastoffe und Terpene heilend.
1 Stunde unter eine Tanne stehen hat Heilwirkung - wegen den Terpen-Duftstoffen
Meldungen
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Wald heilt am 13.2.2016: Waldluft mit viel Sauerstoff provoziert "Hochgefühl":
Die Kraft der Bäume und das „Waldbaden“
http://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/die-kraft-der-baeume-und-das-waldbaden-a1306462.html
Die Wissenschaftler nennen es das „Waldbaden“, da man tatsächlich mit Körper und Seele zwischen den Bäumen und inmitten ihrer Kraft und Energie eintaucht.
Haben Sie sich mal Gedanken darüber gemacht, warum ein Spaziergang durch einen Wald so viel Kraft und Energie gibt? Ist es wirklich nur der Moment, den man sich schenkt, um den Alltag und dem Stress zu entfliehen? Oder ist es wirklich die Kraft der Bäume, die einem diese wohltuende „Kopfruhe“ schenkt? Es ist bei weitem sehr viel mehr. Es dreht sich alles um das Einatmen von organischen Substanzen und Ölen, die uns im Wald umgeben.
Diesem Phänomen sind viele Wissenschaftler in den letzten 20 Jahren nachgegangen und kamen zu folgendem Ergebnis:
Sie nennen es das „Waldbaden“, da man tatsächlich mit Körper und Seele zwischen den Bäumen und inmitten ihrer Kraft und Energie eintaucht. Dafür ist die vielseitige Biodiversität verantwortlich, die für uns einen grossen Schatz an positiven und gesunden Mikrobakterien bereit hält, die nicht nur in uns selber vorhanden sind, sondern auch aus den Bäumen und Blättern in die Luft gelangen, die wir dann einatmen. Sich der grünen Welt in den Wäldern auszusetzen, fördert unser physisches und psychisches Wohlergehen. Doch was sind hier genau die Mechanismen?
Waldluft
Besonders Waldluft ist reich an Sauerstoff, und es ist bekannt, dass reiner Sauerstoff ein Glücksgefühl in uns auslöst. Ein Spaziergang im Wald lässt die Stresshormone sinken, stärkt zudem das Immunsystem und kann auch helfen, Virenbakterien und sogar Tumorbildung abzuwehren.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es drei Stoffe gibt, die unseren Atmungsprozess positiv beeinflussen und uns dadurch glücklicher machen. Der erste sind die gesunden Bakterien, die unser System positiv beeinflussen. Das zweite ist die reiche Welt der Pflanzen, die ganz spezielle Öle absondern, die äusserst gesund für unser Blut sind. Nur ein sauerstoffreiches Blut ist ein gesundes Blut. Drittens die negativ geladenen Ionen, die aus den grünen Blättern in die Luft gelangen. All diese Prozesse helfen uns, sich besser zu fühlen, Energie zu tanken und gestärkt in den Alltag einzutauchen.
Denn von Geburt an umgeben uns nicht nur schlechte, sondern auch gute Bakterien. Sie sind überall zu finden und vor allen Dingen in der Luft, die wir ein Leben lang ein und ausatmen. Unser gesamter Körper muss mit denen rund um die Uhr umgehen. Und je mehr wir uns in Gefilden bewegen, die all diese Komponenten aufweisen, umso glücklicher und gesünder fühlen wir uns nicht nur, sondern sind es auch.
Diese guten Bakterien sitzen auch im Darm, wo wir unser Essen zerkleinern, die guten Stoffe herausziehen und mithilfe dieser Bakterien den Rest ausscheiden. Auch die Welt der Pflanzen lebt von diesen guten Bakterien und ist damit in der Lage, zerstörende Mikroorganismen abzutöten.
Besonders Bäume sind in der Lage eine Bakterie abzugeben, die sich „Phytonzide“ nennt. Und genau um diese Bakterie handelt es sich, die uns Menschen gut tut, wenn wir einen Waldspaziergang unternehmen.
Phytonzide
Das Wort bedeutet: „durch die Pflanze selbst ausgerottet“. Das heisst konkret, dass diese Bakterie verhindert, dass der Baum von Insekten und Tieren angefressen wird und dann verrottet. Es gibt mehr als 5000 flüchtige Substanzen, die die Pflanzen vor schlechten Bakterien, Pilzen und Insekten schützen. Phytonzide arbeiten allerdings in einem ständigen Prozess, in dem sie das Wachstum der eingreifenden Organismen verhindern.
Mittlerweile werden diese Phytonzide auch in der ganzheitlichen Medizin und vor allen in der Aromatherapie für uns Menschen genutzt. Denn diese Bakterie wird hauptsächlich über die Atemwege eingenommen. Forscher fanden heraus, dass nach einem zweistündigen Waldspaziergang der Körper noch mindestens 7 Tage von dieser flüchtigen Substanz profitiert, die nur über die Atemwege eingenommen wird. Es sind diese speziellen Öle, die über die Bäume abgesondert werden, die wir dann über die Atemwege zu uns nehmen. Blutuntersuchungen haben ergeben, dass das Blut sauerstoffreicher und gesättigter war als bei denen, die sich den ganzen Tag nur in der Stadt aufhalten. Spazierengehen im Wald fördere dadurch sowohl die Entstehung von drei verschiedenen Anti-Krebs-Proteinen, als auch die Bildung ungewöhnlich hoher Mengen natürlicher Killerzellen, die ebenfalls dafür bekannt sind, Krebszellen aufzuspüren und diese zu attackieren.
Auch in der Psychologie hat man längst das positive Verhältnis zwischen Natur und psychischem Befinden erkannt. Es ist nicht nur die Ruhe die von dem Wald ausgeht, es sind auch tatsächlich diese speziellen mikrobiologischen Stoffe in der Luft, die unser Gehirn und damit auch unsere Psyche positiv beeinflussen. Besonders Kindern sollte man öfters einen Waldspaziergang schenken, denn gerade das Hirn des Kindes braucht in der Wachstumsphase diese speziellen Stoffe, die ausschliesslich im Wald zu finden sind.
Ein Spaziergang im Wald bietet aber noch viel mehr. Das Spiel zwischen Licht und Schatten, die verschiedensten Geräusche, der Moment und die Möglichkeit in sich selbst hinein zu horchen, all das fördert die Gesundheit und der Wald sollte viel mehr als eine Insel gesehen werden, auf die man sich öfter begeben sollte. Diese kostbare Natur zu respektieren und zu wahren, das sollte uns allen wichtig sein.
Diese Erkenntnis hatte Goethe bereits vor über 200 Jahren.
Ich ging im Walde so vor mich hin
Ich ging im Walde
So vor mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.Im Schatten sah ich
Ein Blümlein stehn,
Wie Sterne blinkend,
Wie Äuglein schön.Ich wollt es brechen,
Da sagt‘ es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?Mit allen Wurzeln
Hob ich es aus,
Und trugs zum Garten
Am hübschen Haus.Ich pflanzt es wieder
Am kühlen Ort;
Nun zweigt und blüht es
Mir immer fort.Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Der Wald heilt im Januar 2019: 1 Tag Aufenthalt im Wald=40% mehr Abwehrzellen - 2 Tage=100% mehr:
Heilsame Duftstoffe: Wie Bäume unser Immunsystem stärken
https://www.geo.de/natur/oekologie/heilsame-duftstoffe-wie-baeume-unser-immunsystem-staerken-30178574.html
-- Terpenoide von Nadelbäumen töten Krebszellen ab
-- im Tierversuch heilt Krebs, wenn Terpenoide verfüttert werden [Tannennadeln]
-- nach einem Tag Aufenthalt im Wald steigt die Anzahl Killerzellen (Abwehrzellen) im Blut um 40%, die Wirkung hält eine Woche an
-- nach ZWEI Tagen Aufenthalt im Wald steigt die Anzahl Killerzellen (Abwehrzellen) im Blut um 100% an
->> es ist eine gute Gesundheitsprävention, 2 Tage pro Monat im Wald zu verbringen.
Der Artikel:
Januar 2019:
Heilsame Duftstoffe: Wie Bäume unser Immunsystem stärken
https://www.geo.de/natur/oekologie/heilsame-duftstoffe-wie-baeume-unser-immunsystem-staerken-30178574.html
Wissenschaftler haben eine Reihe botanischer Substanzen ermittelt, die wie eine natürliche Medizin wirken
Bei Experten gibt es wenig Zweifel daran, dass es gesund ist, unter Fichten, Buchen und Eichen zu wandeln. Viele Studien belegen: Wer sich im Grünen aufhält, der tut Körper und Geist etwas Gutes. Nach einem Aufenthalt im Wald fühlen sich Menschen zumeist erfrischt. Ausgeruht. Gestärkt. Der Kopf ist wieder frei.
Doch der heilsame Effekt geht noch viel weiter. So haben Forscher herausgefunden: Die Körper von Menschen, die sich in einem Wald aufgehalten haben, produzieren mehr Killerzellen. Das sind jene machtvollen Abwehreinheiten des Immunsystems, die Krankheitserreger und potenzielle Tumorzellen bekämpfen.
Terpenoide von Nadelbäumen besonders wirksam
Diesen Effekt führen die Wissenschaftler vor allem auf eine Gruppe botanischer Duftstoffe zurück, die wir im Wald einatmen: die Terpenoide.
Mehrere Zehntausend dieser flüchtigen Substanzen sind bekannt, und sie gehören zu jenen Stoffen, die besonders intensiv riechen. Bäumen dienen sie unter anderem als eine Art Kommunikationsmittel untereinander, etwa um Artgenossen vor gefräßigen Insekten zu warnen.
Medizinisch besonders wirksam sind vor allem jene Terpenoide, die Nadelbäume wie etwa Fichten, Kiefern und Tannen verströmen. Unter Laborbedingungen haben Wissenschaftler Terpenoide Zellkulturen zugefügt, die keimende Tumoren enthielten — und die Naturstoffe töteten die Krebszellen ab. Verfütterten die Forscher Terpenoide an Tiere, die an Krebs litten, bildeten sich deren bösartige Geschwüre zurück.
Zeit im Wald steigert Zahl der Killerzellen
In anderen Versuchen mit Tieren verhinderten Terpenoide sogar, dass Krebs überhaupt ausbrach. Bislang getestet wurde die Wirkung etwa bei Brust-, Lungen- oder Darmkrebs. Wie stark die Heilkraft der Bäume beim Menschen ist, wird derzeit erforscht. Immerhin: Wer einen Tag lang Waldatmosphäre in sich aufnimmt, hat anschließend, so zeigt eine Studie, fast 40 Prozent mehr Killerzellen im Blut — und dieser Effekt hält etwa eine Woche an. Verbringt jemand zwei Tage im Wald, steigert sich die Zahl seiner Killerzellen sogar um 100 Prozent, und es dauert einen ganzen Monat, bis das Niveau wieder sinkt.
Daher lässt sich aus Sicht der Forscher schon heute eine Empfehlung abgeben: Jeder Mensch sollte sich mindestens einmal im Monat für insgesamt zwei volle Tage im Wald aufhalten. Und Terpenoide tanken.
Der Wald heilt am 8.8.2019: Saubere Waldluft - die Ansicht von Bäumen wirkt heilend - Aromastoffe Terpene:
Terpene wirken heilend - "Waldbaden" in Japan - Prof. Qing Li - "Waldmedizin" - Förster und Autor Peter Wohlleben:
Wissenswertes rund um die Heilkraft des Waldes
https://www.abenteuer-literatur.de/index.php/reportagen/24-im-fadenkreuz/1498-wissenswertes-rund-um-die-heilkraft-des-waldes
Zusammenfassung
-- Waldluft hat 90% weniger Staubteilchen (Feinstaub) als Stadtluft
-- Waldluft hat heilende Inhaltsstoffe+Vogelzwitschern+im Tannenwald den Geruch von Tannennadeln
-- Statistik: Blick auf Bäume ist heilend
-- Statistik: Mehr Bäume in einer Wohngegend bewirkt weniger Zivilisationskrankheiten
-- Bäume stimulieren den Parasympatikus = Teil des Nervensystems zur Erholung und Regeneration bis auf Zellebene
Terpene im Wald
-- Terpene=Stoffe, mit denen Pflanzen Botschaften austauschen,
-- bei Mensch [und Tier] bewirken die Terpene eine Stärkung des Immunsystems: Die Aktivität der Abwehrzellen (Killerzellen) erhöht sich
->> Ein Aufenthalt im Wald wirkt also wie Medizin, so eine Studie von Prof. Qing Li
->> In Japan wird ein Waldspaziergang als"Waldbaden" bezeichnet und gehört zur Gesundheitsvorsorge
->> Japan hat den Forschungszweig "Waldmedizin" eingeführt
-- ein weiterer Forscher auf dem Gebiet der Medizinforschung im Wald ist der Förster und Autor Peter Wohlleben
-- Bäume geben sich Botschaften mit Düften, und in den Düften sind Terpene enthalten
-- Bäume geben sich auch elektrische Signale über das Wurzelnetz, z.B. für die Warnung vor Gefahren wie Käfern
-- ein Waldspaziergang senkt den Blutdruck und entspannt.
Der Artikel:
Wer in den Wald geht, spürt es instinktiv: Wald tut gut. Aber warum ist das so? Wissenschaftler auf der ganzen Welt beschäftigen sich mit dieser Frage.Fest steht, dass Waldluft 90 Prozent weniger Staubteilchen enthält als Stadtluft. Und dass sie Stoffe enthält, die sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken.
“Wald stärkt unser Immunsystem”
Der österreichische Biologe und Buchautor Clemens Arvay sammelt internationale Forschungsergebnisse zur Wirkung des Waldes auf unsere Gesundheit.
Er ist überzeugt: “Der Wald hilft uns gegen Depressionen, gegen psychische Stressbelastungen und Burnout. Aber er stärkt auch unser Immunsystem, kann uns vor ernsthaften chronischen Krankheiten schützen und sogar vor Herzinfarkt.” (Devils Tower – Und die gigantischen Bäume gab es doch! (Videos))
Schon der Anblick von Wald tut gut
Eine der frühesten Studien zur gesundheitlichen Wirkung des Waldes erschien schon 1984 im Wissenschaftsmagazin “Science”. Demnach wirkt allein der Anblick von Bäumen messbar positiv.
Patienten, die nach einer OP aus dem Krankenhausfenster ins Grüne schauten, wurden schneller gesund als die, die nur auf eine Hausmauer sahen. Die Patienten mit Baumblick benötigten auch weniger Schmerzmittel.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine große Studie des Umweltpsychologen Marc Berman 2015 an der Universität Chicago: Je weniger Bäume in einer Wohngegend stehen, desto höher das Risiko für typische Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Schwäche, Bluthochdruck oder Diabetes (Waldbaden: Die sanfte Therapie für Körper und Geist! (Video)).
Britische Forscher wiesen zudem nach, dass Bewegung im Wald auch die Stimmung hebt und Stress abbaut.
Die vielfältigen Sinneseindrücke, wie das Zwitschern der Vögel und der Geruch von Tannennadeln, stimulieren die Aktivität des Parasympatikus, so Clemens Arvay. “Das ist ein wichtiger Teil unseres Nervensystems, der für Erholung und Regeneration bis auf Zellebene verantwortlich ist.”
Es sei bekannt, dass im hektischen Stadtleben der Gegenspieler des Parasympathikus, der Sympathikus, sehr aktiv ist. “Und deswegen brauchen gerade wir modernen Menschen diesen Wald als Ausgleich.” (Intensive Waldspaziergänge erhöhen Anzahl krebsbekämpfender Zellen im Körper (Videos))
Schützt Waldluft auch vor Krebs?
Bei einem Waldspaziergang atmen wir Stoffe ein, mit denen Pflanzen untereinander Botschaften austauschen – sogenannte Terpene. Sie stärken unser Immunsystem. Für eine Studie der Nippon Medical School in Tokio quartierten die Forscher zwölf Testpersonen in einem Hotel ein. Bei der einen Hälfte wurde die Atemluft in der Nacht mit einem Mix aus Waldluft angereichert.
Am nächsten Tag wiesen die Blutproben genau dieser Teilnehmer eine deutlich höhere Zahl und Aktivität der körpereigenen Killerzellen auf. Für Studienleiter Professor Qing Li eine bahnbrechende Erkenntnis. “Mein Experiment hat gezeigt, dass die Terpene Immunzellen wie die natürlichen Killerzellen stimulieren, und das verstärkt die Wirkung der Immunfunktion”, sagt er.
Der Pionier der Waldmedizin hofft, dass sich mit der Kraft der Bäume vielleicht sogar Krebserkrankungen verhindern lassen. “Vielleicht können Ärzte in Zukunft den Wald als Medizin verschreiben”, sagt er (Wirksame Waldtherapie – Terpene in der Waldluft stärken das Immunsystem).
“Waldbaden” als Gesundheitsvorsorge
In Japan sind Waldbesuche sogar seit Jahren Teil der Gesundheitsvorsorge. Der Begriff “Shinrin-yoku” bedeutet übersetzt “Waldbaden” und ist eine japanische Tradition. 2012 wurde an japanischen Universitäten sogar ein eigener Forschungszweig für “Waldmedizin” eingerichtet.
“Bäume haben ein reiches Sozialleben”
In Deutschland beschäftigt sich der Förster und Bestseller-Autor Peter Wohlleben mit dem Wald und seiner Wirkung auf die Menschen. Für ihn sind Bäume mehr als Lieferanten von Holz und Sauerstoff: “In Wirklichkeit sind Bäume ganz faszinierende Lebewesen, mit einem ganz reichen Sozialleben. Da findet jede Menge statt, was wir nicht so einfach sehen können, weil Bäume eben so langsam sind.” („Shinrin-yoku“ – Doktor Wald)
Haben Bäume Gefühle?
Wohlleben zufolge haben Bäume ein Gedächtnis und Gefühle. Sie leben im Familienverbund, schließen Freundschaften und tauschen Botschaften miteinander aus, zum Beispiel über Düfte, die die Terpene enthalten.
Zudem könnten Bäume über die Wurzeln elektrische Informationen senden und sich damit sogar gegenseitig vor Gefahren wie schädlichen Käfern warnen (Baumstumpf wird von anderen Bäumen künstlich am Leben erhalten).
Den Wald kennenlernen und schützen
Wohllebens Aussagen sind populär, stoßen allerdings auf Kritik von Naturwissenschaftlern, weil diese die Annahmen für wenig wissenschaftlich halten. Der Förster aber ist sicher, dass der Wald wegen seines besonderen Klimas eine Art Medizin ist. “Der Blutdruck senkt sich, man wird entspannter, vor allem wenn das ein intakter Wald ist.”
Sein Appell: Die Menschen sollten den Wald besser kennenlernen und schützen. Schließlich brauchten sie ihn dringend – auch für ihre Gesundheit.
Mehr zum Thema im unteren Video von 3sat “Die heilende Wirkung von Wald”.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Einfach raus! – Wie Sie Kraft aus der Natur schöpfen
Die Natur-Apotheke: Das überlieferte und neue Wissen über unsere Heilpflanzen
Quellen: PublicDomain/ndr.de am 08.08.2019-
Podcast am 2020ca.: Terpene von Nadelbäumen oder im Nadelwald haben grosse Heilwirkung:
Waldmedizin - Wie uns der Wald heilen kann
Podcast: https://www.imdb.com/de/title/tt31106014/
-- in Japan gilt ein Waldspaziergang als "Waldbaden"
-- ein Waldspaziergang hat WIrkung gegen alle Zivilisationskrankheiten
-- Prof. Qing Li hat eine Studie gemacht und fand heraus: Das Stresshormon Cortisol wird reduziert, Adrenalin ebenfalls reduziert, der Herzschlag wird ruhiger
-- wer am Waldrand wohnt, fördert die Stressverarbeitung im Gehirn: Bäume verändern die Amygdala
Bäume geben Aromen ab gegen Insekten und gegen Bakterien. Diese Aromen werden bei einem Waldspaziergang durch Mensch [und Tier] über die Lunge und die Haut aufgenommen und haben HEILWIRKUNG:
-- mit ätherischen Ölen
-- mit Terpenen - vor allem in Nadelbäumen
-- mit weiteren Aromastoffen
Solche Stoffe sind auch im Waldboden.
Es heilen Atemwegserkrankungen, der Blutdruck wird normalisiert.
Die Universität München (Ludwig-Maximilian-Universität) bietet einen Lehrgang "Waldtherapeut" an.
Wald heilt am 17.10.2020: tiefere Atmung - Meditation - Sauerstoff - Nervensystem - Herz-Kreislauf - Stresshormon runter - nach 1 Tag im Wald sind die Abwerzellen um fast 40% rauf:
Frische Waldluft: Heilung durch einen Waldspaziergang
https://www.sn.at/leben/lifestyle/frische-waldluft-heilung-durch-einen-waldspaziergang-900826
Zusammenfassung
-- ein Waldspaziergang ist besser als das Trainieren im Fitnessstudio
-- ein Waldspaziergang ergibt eine tiefere Atmung, und man lernt Gelassenheit [Meditation im Wald ergibt neue Gedankengänge und Lösungen fürs Leben]
-- ein Waldspaziergang stärkt die Regenerationskräfte, das Immunsystem, die Schlafqualität, harmonisiert das Nervensystem und das Herz-Kreislaufsystem
-- Stresshormon Cortisol wird reduziert und die Stimmung steigt
-- ein Tag im Wald "steigert die Zahl unserer natürlichen Killerzellen im Blut um fast 40 Prozent"
Der Artikel:
Frische Waldluft: Heilung durch einen Waldspaziergang
https://www.sn.at/leben/lifestyle/frische-waldluft-heilung-durch-einen-waldspaziergang-900826
Ärzte predigten schon seit dem Altertum "Bewegung und frische Luft" als Medizin, denn ein kurzer Waldspaziergang kann wahre Wunder bewirken.
Ein Waldspaziergang eignet sich perfekt um neue Energie aufzutanken.
Frische Luft wurde schon früh als Heilmittel eingesetzt
Liegt es vielleicht daran, dass frische Luft als Therapie zu einfach ist und zumindest solange noch keine Krankheitssymptome aufgetreten sind "nur" Zeit kostet? Das wäre fatal. Denn die frische Luft, vor allem die Waldluft ist gesund und zeigt messbare Ergebnisse. Das ist heute in ausreichendem Maß durch umfassende Studien belegt.
Heiler, Mediziner und Ärzte predigen seit Ewigkeiten ihren erwachsenen Patienten, dass frische Luft die perfekte Medizin für die individuelle Gesundheit ist. Doch die Themen Luft und Bewegung werden einfach nicht beliebter. Der im fünften Jahrhundert vor Christus lebende Arzt Hippokrates hat noch Apoll beschworen in der Hoffnung, dass "seine" an Schmerzen und Alterszipperlein leidenden Griechen ausreichend Bewegungsspielraum und Atemmöglichkeiten erhalten, um jung und gesund bleiben zu dürfen, solange es möglich ist. In der Medizingeschichte aller aufgezeichneten Zeitalter und Nationen gibt es unzählige ähnliche Appelle von Ärzten, die ihre Erfahrungen mit frischer Luft und Bewegung mitteilen konnten.
Nicht jede Luft ist frisch
Wir sind heute angekommen im Zeitalter der Globalisierung und der internationalen Studien. In einer Zeit, in der sich die alte Naturheilkunde und die moderne Medizinforschung langsam, aber doch annähern. In den letzten beiden Jahrzehnten gab es einige aufsehenerregende umfassende Studienergebnisse, die zumindest dem Mythos "frische Luft & Bewegung => Gesundheit" jede Banalität nehmen.
Studien der letzten Jahre warnen: Einerseits geht nichts über Spaziergänge, Walking, Joggen, Entdecken oder Kneippen draußen in der Natur an der frischen Luft. Andererseits wird auch und besonders in Österreich ausdrücklich vor der Feinstaubbelastung gewarnt, die hierzulande oft größer ist als in Industriezentren der USA. Deshalb: Joggen in der Stadt oder das Walken in der Nähe von hochfrequentierten Straßen tun zwar den Muskeln gut, der Sauerstoffhaushalt im Körper profitiert da aber wohl wenig. Darum ist ein Spaziergang im Wald um einiges gesünder als in der Stadt.
Der Waldspaziergang entpuppt sich als Heilungsmittel
Raus aus der Stadt und rein in die Natur. Alle Studien sind sich einig, dass die frische Waldluft zahlreiche Krankheiten oder Symptome beim Menschen heilen können. Ein Waldspaziergang wirkt manchmal wahre Wunder, man kann tief durchatmen, die angenehme Kühle genießen und sich an den mächtigen Bäumen ein Vorbild an Gelassenheit nehmen. Gleichzeitig ist ein Waldspaziergang nicht nur gesund sondern auch eine Wohltat für Körper und Geist. Darum sollte man sich bei einem Waldspaziergang Zeit lassen und die Natur in vollen Zügen genießen.
Der Gesundheits- und Erholungseffekt eines Waldspaziergangs ist höher und anhaltender als der Besuch eines Fitnessstudios, fand ein Forscherteam der MedUni Wien heraus. Die Wissenschafter haben dazu alle Erkenntnisse zur Gesundheitswirkung von Waldlandschaften von 1993 bis 2013 zusammengefasst. Weitere Ergebnisse: Regelmäßige Waldspaziergänge stärken Regenerationskräfte und Immunsystem, verbesserten die Schlafqualität und wirken sich harmonisierend auf das Nerven- und Herzkreislaufsystem aus. Stress, insbesondere das Stresshormon Cortisol, wird reduziert und die Stimmung hellt sich auf.
Hoher Kalorienverbrauch beim Spazierengehen
Viele unterschätzen den Spaziergang an der frischen Luft, in Hinblick auf den Kalorienverbrauch. Beispielsweise eine 80 Kilogramm schwere Person verbraucht beim Spaziergang auf einer Distanz von vier Kilometer in einer Stunde ca. 240 Kilokalorien. Würde er die gleiche Distanz in 30 Minuten joggen, verbrennt er ungefähr 320 Kilokalorien. Der Kalorienverbrauch ist deshalb fast gleich.
Terpene stärken das Immunsystem
Wälder hat Österreich sehr viele, allerdings sind die meisten keine Naturwälder, also Urwälder mehr, sondern auf Nutzungsholz angelegt. Trotzdem sind sie, alleine schon beim Erkunden über Spazierwege, Lieferanten von gereinigter Luft und zahlreichen stärkenden "Arzneien", die den Körper stärken, statt ihn zu belasten. Die Stoffe sind zahlreich, die wichtigsten und bislang am häufigsten erforschten heißen Terpene.
Diese Terpene scheinen einen großen Effekt auf das Immunsystem auszuüben. Sie aktivieren die körpereigenen Killerzellen, die notwendig sind, um Erkrankungen zu bekämpfen. Der Grazer Wissenschaftler und Autor Clemens Arvay schreibt dazu: "Bereits ein einziger Tag in einem Waldgebiet steigert die Zahl unserer natürlichen Killerzellen im Blut um fast 40 Prozent." Der Wald ist für Arvay ein Ort, an dem kommuniziert wird. Wurzeln, Stamm, Blätter, Pilze, Nadeln, hier würden für Menschen nicht wahrnehmbare Substanzen und Töne ausgesendet, die eine einmalige Umgebung schaffen würden.
So gilt das "Waldbaden" beispielsweise in Japan inzwischen als anerkanntes Heilmittel bzw. als Methode zur Vorbeugung gegen Krankheiten. In zahlreichen Untersuchungen und Studien hat dort der Umweltimmunologe Qing Li von der Nippon Medical School in Tokio nachgewiesen, dass Terpene wirksam gegen Depressionen, Ängste und Herzkreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden können.
Der Wald heilt am 1.7.2021: Waldspaziergang=Aromatherapie mit Terpenen - und im Hanf / Cannabis heilen Terpene mit THC kombiniert noch viel mehr:
TERPENE – DIE DUFTSTOFFE MIT HEILENDER WIRKUNG - TERPENE – DUFTENDE HELFER FÜR UNSEREN KÖRPER
https://nooon-cbd.com/terpene-duftstoffe-mit-heilender-wirkung/
Zusammenfassung:
Terpene im Wald
-- Terpene sind verantwortlich für Geruch+Geschmack von Pflanzen und die Heilwirkung ist seit 1000en von Jahren bekannt
-- Terpene sind flüchtige organische Substanzen mit typischem Geruch und mit Heilwirkung für Mensch [und Tier]
-- die duftenden Substanzen bestehen aus Kohlenwasserstoffverbindungen, die in vielen Pflanzen vorkommen [nicht nur in Bäumen]
Terpene heilen:
-- Krebs und Suchtverhalten [pfiffe+rauche+suffe] wird damit geheilt
-- Schmerzen, Infektionen, Depressionen
Terpene im Cannabis und in weiteren Pflanzen
-- Cannabis enthält 120 bzw. ca. 200 Terpene, v.a. Myrcene (am meisten), Limone (am zweitmeiten), Pinene
-- mit THC kombiniert wie im Cannabis wirken die Terpene noch viel stärker als sonst
-- Myrcen: gegen Entzündungen, Schmerzen,
-- Myrcen kommt ebenso vor im Mango, Hopfen, Lemongrass, Lorbeerblätter, Thymian
-- Limone: gegen Depressionen, antibakteriell, gegen Krebs
-- in Cannabis, in Zitrusschalen, in Zitrusfrüchten
-- Pinene: ist der Piniengeruch: gegen Entzündungen, fördert die Motivation
-- in Bäumen, im Rosmarin, im Salbei
-- Linalool: süsslich-zitroniger Duft: gegen Schlafstörungen, gegen Depressionen
-- im Lavendel
-- die Kombinationswirkungen der verschiedenen Terpene sind schwierig festzustellen
-- die Terpene im Hanf haben ihre Wirkung auf die CB2-Rezeptoren
Der Artikel:
1.7.2021:
TERPENE – DIE DUFTSTOFFE MIT HEILENDER WIRKUNG - TERPENE – DUFTENDE HELFER FÜR UNSEREN KÖRPER
https://nooon-cbd.com/terpene-duftstoffe-mit-heilender-wirkung/
Terpene sind Kohlenwasserstoff-Verbindungen, die das einzigartige Aroma von Pflanzen, Menschen und Tieren bestimmen.
Pfefferminz, Lemongrass, Eukalyptus, Thymian oder auch Zitronenbaum – jeder dürfte den wohltuenden Duft dieser Pflanzen kennen und die meisten werden ihn als sehr angenehm empfinden. Wer schon mal mit Hanf oder Cannabis in Berührung gekommen ist, wurde vielleicht unbewusst an diesen Duft erinnert.
Verantwortlich dafür sind die Terpene, denn sie werden aus diesen zahlreichen Pflanzenarten gewonnen. Terpene sind flüchtige, organische Substanzen, die sich aufgrund ihrer vielfältigen Strukturvarianten in verschiedene Klassifikationen unterteilen lassen. Jede einzelne von ihnen verfügt über einen bestimmten Eigengeruch und dieser ist unverwechselbar.
Genauso unverwechselbar ist die Wirksamkeit der Terpene
Die unterschiedlichen Verbindungen der Terpene haben somit nicht nur eine Auswirkung auf ihren Geruch. Jede Form reagiert anders auf unseren Körper und kann uns auf die eine oder andere Art von großem Nutzen sein. In der Regel bleibt das jedoch unbemerkt, weil die Dosis entsprechend klein ist. Dennoch kommt eine gesunde Ernährung unserem allgemeinen Wohlbefinden sicherlich zugute.
Bei stärkeren Beschwerden oder gesundheitlichen Problemen können die heilsamen Effekte der Terpene jedoch positiv verstärkt werden. In Verbindung mit so etwas wie CBD ist eine solche positive Begleitwirkung der enthaltenen Terpene mittlerweile bekannt und wird auch entsprechend genutzt. Da die Terpene nicht im Geringsten psychoaktiv sind, machen sie auch nicht „high“ und sind vollkommen unbedenklich.Was genau sind Terpene?
Im chemischen Sinne handelt es sich bei Terpenen um Kohlenwasserstoff-Verbindungen. Die organischen und aromatischen Stoffe kommen in zahlreichen Pflanzen vor. Cannabis enthält eine besonders große Anzahl an Terpenen. Die therapeutische Wirkung dieser Kohlenwasserstoffe ist aus der Medizin kaum noch wegzudenken. Bei der Behandlung von Krebs, Sucht, Schmerzen, Infektionen oder Depressionen werden Terpene gerne verwendet. Cannabis enthält sehr vielen Terpene, wobei Myrcene, Limone und Pinene die wichtigsten Arten darstellen.
Was sind Terpenoide?
Terpenoide gehören einer Stoffgruppe an, welche in Naturstoffen vorkommt. Rein von der Struktur her können diese auch mit Isopren verglichen werden. Der wohl größte und auch auffälligste Unterschied ist, dass sie sich in verschiedene Gruppen einteilen lassen. Bei Terpenen handelt es sich um reine Kohlenwasserstoffe.
Terpene
Cannabis enthält besonders viele verschiedene Terpene.Welche Arten von Terpenen kommen in Cannabis vor?
Wie bereits zuvor kurz angesprochen, kommen in der Cannabispflanze ca. 200 verschiedene Terpene vor. Wir stellen einige vor:Myrcen
Dabei handelt es sich um ein Terpen, welches eine ganz besonders hohe Konzentration in der Cannabispflanze hat. Myrcen wird sehr gerne und auch häufig für die Behandlung von Entzündungen oder Schmerzen verwendet. In einer guten Mischung mit THC kann Myrcen eine entspannende Wirkung erzielen. Myrcen kommt vor in Mango, Hopfen, Lemongrass, Lorbeerblättern und in Thymian.Limone
In Cannabis ist Limone das zweithäufigste Terpen. Es ist auch in Zitrusschalen zu finden. Aufgrund des angenehmen Dufts wird es häufig als Antidepressivum eingesetzt. Ein weiterer Vorteil ist, dass diesem Terpen auch eine antibakterielle Wirkung nachgesagt wird. Kommt vor in Zitrusfrüchten und wird häufig in der Krebstherapie eingesetzt.Pinene
Dieses Terpen ist für den Pinien-Geruch verantwortlich. Bekannt ist Pinene als Entzündungshemmer und als Muntermacher. Kommt vor in Bäumen, Rosmarin und Salbei.Linalool
Dieses Terpen kommt vor in Lavendel, hat einen süßlich-zitronigen Duft. Hilft bei Schlafstörungen und Depressionen. Sehr beliebt in der Aromatherapie.Vereinfacht gesagt: Terpene sind sekundäre Inhaltsstoffe, welche in vielen verschiedenen Pflanzen zu finden sind. Sie sind zudem für den Geruch und auch den Geschmack von Pflanzen verantwortlich. Bereits in der Antike wurden Terpene gewonnen und für die verschiedensten Zwecke genutzt.
Die Begleitwirkung: Terpene und CBD arbeiten einfach ausgezeichnet zusammen!
Es wird vermutet, dass der Hanf rund 120 verschiedene Terpene enthält.
Es ist also in gewisser Weise schwierig, alle möglichen Effekte und Wirkungsweisen und die Art, wie sie miteinander harmonieren, gezielt zu untersuchen.
Außerdem ist bewiesen, dass sich die Terpene im Hanf auf die CB2-Rezeptoren innerhalb unseres Körpers auswirken und das sind die gleichen Rezeptoren, auf die auch CBD einwirkt. Das Resultat ist eine verbesserte, modifizierte Wirkung.Terpene – blackberry kush
Cali Terpenes sind jetzt im Shop erhältlichhttps://shop.cbdnooon.de/shop/hanf-produkte/new-cali-terpene/
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Wald heilt am 13.2.2016: Waldluft mit viel Sauerstoff provoziert "Hochgefühl":
Die Kraft der Bäume und das „Waldbaden“ --
Der Wald heilt am 8.8.2019: Saubere Waldluft - die Ansicht von Bäumen wirkt heilend - Aromastoffe Terpene:
Terpene wirken heilend - "Waldbaden" in Japan - Prof. Qing Li - "Waldmedizin" - Förster und Autor Peter Wohlleben:
Wissenswertes rund um die Heilkraft des Waldes --
Podcast am 2020ca.: Terpene von Nadelbäumen oder im Nadelwald haben grosse Heilwirkung:
Waldmedizin - Wie uns der Wald heilen kann --
Wald heilt am 17.10.2020: tiefere Atmung - Meditation - Sauerstoff - Nervensystem - Herz-Kreislauf - Stresshormon runter - nach 1 Tag im Wald sind die Abwerzellen um fast 40% rauf:
Frische Waldluft: Heilung durch einen Waldspaziergang --
Der Wald heilt am 1.7.2021: Waldspaziergang=Aromatherapie mit Terpenen - und im Hanf / Cannabis heilen Terpene mit THC kombiniert noch viel mehr:
TERPENE – DIE DUFTSTOFFE MIT HEILENDER WIRKUNG - TERPENE – DUFTENDE HELFER FÜR UNSEREN KÖRPER
Quellen
Fotoquellen
[1] Herbstwald in Michigan: https://www.goodfreephotos.com/united-states/michigan/copper-harbor/panoramic-view-autumn-forest.jpg.php
[2] Tannenwald: https://pixabay.com/de/photos/wald-bäume-nebel-naturtapete-7451873/
[3] Peru Region Oxapampa Regenwald: http://www.am-sur.com/am-sur/peru/selva-m/Yanesha/Tsachopen03_rueckweg-D.html
[4] Waldspaziergang: https://pixabay.com/de/photos/vater-und-sohn-wandern-gehen-bummel-5553613/
Der Post in den Netzwerken
WALD HEILT
Link: http://www.med-etc.com/natur/wald/wald-heilt-01-me01.html
Saubere Waldluft mit 90% weniger Feinstaub — Aromastoffe der Bäume wirken heilend — v.a. die Terpene v.a. von Nadelbäumen wirken heilend
Laubwald Herbstwald in Michigan [1] — Tannenwald hat höchste Heilwirkung mit Terpenen vom Harz und von Nadeln [2] —
Regenwald mit täglich Regen hat die sauberste Luft (Peru Region Oxapampa) [3] - Waldspaziergang [4]
13.2.2016: Saubere Waldluft=provoziert Euphorie und "Hochgefühl" + stärkt das Immunsystem auch gegen Tumore
Jan.2019: 1 Tag Waldaufenthalt 40% mehr Abwehrzellen — 2 Tage 100% mehr
8.8.2019: Waldluft hat 90% weniger Staubteilchen (Feinstaub) als Stadtluft — Bäume gegen Zivilisationskrankheiten — Pflege des Nervensystems+von Nervenzellen — Waldspaziergang="Waldbaden" — Japan mit "Waldmedizin" — Prof. Qing Li und Förster Peter Wohlleben — Stress reduziert und Blutdruck gesenkt
Podcast 2020ca.: Waldspaziergang="Waldbaden" — Stresshormon Cortisol und Adrenalin werden reduziert — Herzschlag ruhiger — Bäume verändern die Amygdala — Bäume mit Aromen gegen Insekten+Bakterien — Heilung von Atemwegserkrankungen, Blutdruck — Uni München Lehrgang "Waldtherapeut"
17.10.2020: Atemtraining - Meditation mit Gelassenheit - 1 Tag im Wald = Abwehrzellen um fast 40% gesteigert - Immunsystem, Schlafqualität, Nervensystem, Herz-Kreislaufsystem
1.7.2021: Waldspaziergang=Aromatherapie mit Terpenen - Heilung von Krebs und Suchtverhalten - Reduktion von Schmerzen, Infektionen, Depression — Cannabis (Hanf) kombiniert Terpene mit THC und wirkt deswegen noch viel stärker heilend
Ein Wald ist erst mit vielen Teichen und kleinen Seen "wasserfest" gegen Austrocknung und Waldbrände. Die Holzindustrie hat all die vielen Teiche und Seen zugeschüttet - muss man alles neu installieren. M.P, 21.8.2025
Die saubere Waldluft heilt bei allen Menschen. Für sensible Leute sind auch Aromastoffe und Terpene heilend.
1 Stunde unter eine Tanne stehen hat Heilwirkung - wegen den Terpen-Duftstoffen
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