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Windenergie: Windrad 06: Appell gegen die schädlichen Windräder (2022)

Windturbinen mit vertikaler Achse - Wasserkraft mit Strombojen - Aufwindröhren am Berghang - Sonnenenergie - Wärmepumpe, Erdwärme

Die
                  Windturbine mit vertikaler Achse    Die Stromboje
                      von Fritz Mondl mit Trichter am Ende (Erfindung
                      von 2017)   Aufwindkraftwerk mit
                  Röhre am Berghang - wurde bisher noch NIE realisiert
Die Windturbine mit vertikaler Achse [1] - D
ie Stromboje von Fritz Mondl mit Trichter am Ende (Erfindung von 2017) [2] -
Aufwindkraftwerk mit Röhre am Berghang - wurde bisher noch NIE realisiert [5]

Beispiel:
                Solaranlage über ein Feld gebaut mit Schattenpflanzen
                Kartoffeln unten, Hofgemeinschaft Heggelbach in
                Herdwangen (BW)   Kochen mit der Sonne mit Solarkocher,
                Solarofen, Link      Grubentreibhaus (Walipini) mit Erdwärme -
                  Index Das Erdschiff mit Erdwärme (englisch:
                  earth ship)
Solaranlage über ein Feld gebaut mit Schattenpflanzen Kartoffeln unten, Hofgemeinschaft Heggelbach in Herdwangen (BW) [7] -
Solarkocher, Solarofen [9] - Grubentreibhaus Walipini [10] - Erdschiff mit dicken Erdmauern (englisch: Earth ship) [11]


von Michael Palomino (ab 16.10.2022)

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Das Windrad ist schädlich und ineffizient

Also, man muss wissen, das schädliche Windrad ist wirklich out, ist nicht mehr Objekt der Forschung, weil es völlig ineffizient ist. Deutschland hat trotz 1000er Windräder sein Energieproblem NICHT gelöst. Die Meldungen dazu: KEIN Windrad 02 - 03 - 04 - 05

Hier sind die alternativen Energien, die umweltfreundlich, schonend und effizienter sind:

1) Windturbinen mit vertikaler Achse, die JEDEN Wind ausnutzen können
2) Wasserkraft mit Stromboje 24h Tag+Nacht
3) Aufwindröhren am Berghang 24h Tag+Nacht
4) Sonnenenergie (Dächer, Felder, Parkplätze, mit der Sonne kochen)
5) Wärmepumpe und Erdwärme (Grubentreibhaus Walipini und Erdschiff (earth ship)


1) Die Windturbine mit vertikaler Achse

-- es gibt seit langem bereits Windturbinen mit vertikaler Achse, die all die negativen Nebenwirkungen NICHT HABEN, sondern die auch bei leichten und sehr starken Winden laufen und JEDEN Wind egal woher ausnutzen können:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/vertikale-windturbine-me001.html


Die Windturbine mit vertikaler Achse
Die Windturbine mit vertikaler Achse [1]


2) Wasserkraft: Strombojen in Flüssen produzieren Energie 24h Tag+Nacht


-- die Strömung bei der Wasserkraft in den Flüssen ist kaum genutzt. Im Kanton Zürich könnte die Stromboje von Erfinder Fritz Mondl zum Einsatz kommen, die in verschiedenen Modellen vorhanden ist, für grosse und kleinere Flüsse:

-- die Stromboje, Übersicht: http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/wasserkraft/Dt/stroemungskraftwerke-003-strombojen001.html

 

Die
                        Stromboje von Fritz Mondl mit Trichter am Ende
                        (Erfindung von 2017)
Die Stromboje von Fritz Mondl mit Trichter am Ende (Erfindung von 2017)



-- die Stromboje, Details und Installierung:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/wasserkraft/Dt/stroemungskraftwerke-003-strombojen002-m-details.html


Die Stromboje von Fritz Mondl, Details mit der
                    exponentiellen Energieproduktion bei Hochwasser
Die Stromboje von Fritz Mondl, Details mit der exponentiellen Energieproduktion bei Hochwasser [3]


Strombojen sind in kleineren oder grösseren Modellen vorhanden. Im Jahre 2017 fand man heraus, dass eine trichterförmige Stromboje noch effizienter ist und bei Hochwasser exponentiell mehr Strom liefert. Bei Hochwasser bleiben die Strombojen unter dem Wasserspiegel und werden durch Treibgut NICHT beschädigt.

Diese Strombojen von Fritz Mondl laufen in der Donau und im Rhein problemlos.

Die Wartung ist minim, das Risiko ist minim, die Abnützung ist minim, die Materialien sind recyblebar - es wird NULL ABFALL produziert.


Im Kanton Zürich wären für Strombojen geeignet
-- die Limmat zwischen Zürich und der Einmündung in die Reuss
-- der Rhein zwischen Neuhausen und Aare-Einmündung

wobei an den Aussenkurven die Strömung am stärksten ist.

Gemeinden und Bauern ausbilden
Man kann Gemeinden und Bauern an Flüssen dazu ausbilden, die Strombojen zu betreuen und Lohn oder Einnahmen dafür zu erhalten. So wird der Bauer zum Strom-Bauer und jede Gemeinde an einem Fluss zur Strom-Gemeinde.



3) Aufwindröhren am Berghang produzieren Energie 24h Tag+Nacht

-- in einem langen, steilen Tunnel einer Bergbahn ist immer Wind vorhanden - das ist der Aufwind

-- jeder Kamin ist eine Aufwindröhre - alte Kamine kann man zu Aufwindröhren umbauen und muss man nicht sprengen

-- jedes Hochhaus kann eigentlich einen Luftkanal (oder mehrere) anbauen, um Aufwindstrom zu produzieren - Wohntürme oder Industrietürme können zumindestt teilweise ihren eigenen Strom produzieren

-- es gibt Aufwindkraftwerke mit Aufwindröhren, die bis heute einfach nie gebaut werden, weil das Prinzip so einfach ist:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/aufwindkraftwerk01-meldungen.html


Aufwindkraftwerk mit Turm
                        in Spanien - das hielt nicht
Aufwindkraftwerk mit Turm in Spanien - das hielt nicht - am Berghang wurde aber NIE eine Aufwindröhre realisiert [4]



-- eine Aufwindröhre kann man an jeden Berg legen, d.h., jeder Berg ist eigentlich ein Kraftwerk, wenn man eine oder mehrere Röhren dransetzt:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/aufwindkraftwerk02-am-berghang-Palomino.html


Aufwindkraftwerk mit Röhre am Berghang - wurde
                    bisher noch NIE realisiert
Aufwindkraftwerk mit Röhre am Berghang - wurde bisher noch NIE realisiert [5]


Es kann sein, dass ein Trichter am Ende der Röhre den Sog noch erhöht - so wie bei der Stromboje die Strömung erhöht wird.

Mit Aufwindröhren kann jedes Bergtal zu einem "Strom-Tal" werden. Vertreter von der ETH (Link) behaupten immer, die Aufwindröhre würde nicht rentieren. Komisch ist aber, dass die Aufwindröhre nur vertikal in Spanien ausprobiert wurde, aber noch NIE an einem Berghang ausprobiert wurde (!).

Die Wartung ist minim, das Risiko ist minim, die Abnützung ist minim, die Materialien sind recyblebar - es wird NULL ABFALL produziert.

Für den Kanton Zürich würden sich für eine Aufwindröhre eignen:
-- Uetliberg
-- Tösstal.

Die Aufwindröhre kann jedes arme Bergtal in einen Stromproduzenten verwandeln. Man kann die Röhre auch eingraben, oder neben Zahnradbahnen eine Röhre legen etc.



4) Sonnenenergie: Bauernhöfe, Parkplätze, Dächer, Sonnenkocher

-- man kann den Kanton Zürich in einen Sonnenenergie-Kanton umwandeln:

Strom-Bauernhof mit Sonnenkollektoren

-- die Bauern des Kantons Zürich kann man zu Stromproduzenten ausbilden, die dann "nebenbei" nicht nur Sonnenkollektoren auf dem Dach, sondern auch Sonnenkollektoren auf den Weiden haben (das ist in Deutschland schon lange üblich)
Beispiel: https://www.srf.ch/news/wirtschaft/vom-landwirt-zum-energiewirt-fenaco-steigt-ins-solargeschaeft-ein

Tafers (Schweiz): Bauernhof mit Solaranlagen
Tafers (Schweiz): Bauernhof mit Solaranlagen [6]

-- bei einem Brand ist es für die Feuerwehr dabei günstiger, wenn eine Solaranlage NICHT das ganze Dach bedeckt
-- Sonnenkollektoren lohnen sich auch über dem Feld, so dass Halbschatten entsteht
Beispiel: Solaranlage über ein Feld gebaut mit Schattenpflanzen Kartoffeln unten, Hofgemeinschaft Heggelbach in Herdwangen (BW)
http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/sonnenenergie/solarenergie-meldungen002.html


Beispiel: Solaranlage über ein Feld gebaut mit
                    Schattenpflanzen Kartoffeln unten, Hofgemeinschaft
                    Heggelbach in Herdwangen (BW)



-- man kann einen "Strom-Bauernhof" definieren, die Bauern ausbilden, und in 3 Jahren können viele Bauern "Strom-Bauern" werden. Wenn es geschneit hat, muss man putzen
-- und aus irgendeinem Grund sind Solarpanels immer noch teuer, wahrscheinlich, weil die ineffiziente Atomenergie so billig ist (!)

Bei den Solar-Bauernhöfen kann man mit dem Bauernverband zusammenarbeiten.


Strom-Parkplätze mit Sonnenkollektoren
In Asien werden bereits grosse Parkplätze systematisch mit Solarelementen überdeckt. Das kann man auch im Kanton Zürich so machen, z.B. beim Bahnhof Tiefenbrunnen-Parkplatz, oder bei Einkaufszentren mit Aussenparkplätzen. Das System funktioniert. Ab und zu muss man putzen, und natürlich, wenn es geschneit hat, muss man putzen. Die Autos sind gleichzeitig im Schatten und vor Regen geschützt, nur die Parkplatzordnung muss vielleicht angepasst werden.
Beispiel: Solarparkplatz in Thailand Chonburi:
http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/sonnenenergie/solarenergie-meldungen002.html

Solarparkplatz in Thailand Chonburi



Das Strom-autarke Einkaufszentrum
Die Solar-Parkplätze bei Einkaufszentren können die Strom-Autarkie der Einkaufszentren bewirken. Andersherum gesagt: Man kann für jedes Einkaufszentrum die Vorgabe machen, dass es mit Solarenergie, kleinen Windrädern und Wärmepumpen (Erdwärme) den gesamten Strom SELBER produziert.


Denkmalschutz blockiert die Sonnenenergie mit Sonnenkollektoren in Siedlungen
-- es ist unglaublich, wie in der Schweiz der Denkmalschutz immer noch die Sonnenenergie in Siedlungen behindert
-- gleichzeitig werden in Denkmalschutz-Zonen immer noch alte Häuser abgerissen und durch leblose Betonbauten ersetzt.

Wie lange wird der Denkmalschutz noch dazu missbraucht, Sonnenkollektoren in Siedlungen zu verhindern?


Kochen mit der Sonne
Wenn überall mit dem Sonnenkocher gekocht wird, wo es möglich ist, würde auf der Welt viel weniger Energie verbraucht. Man muss es nur machen:
Sonnenkocher in der Box (Solarofen) - Link: http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/sonnenenergie/sonnenkocher002-Dt-boxkocher+solarofen.html

Kochen mit der Sonne mit
                  Solarkocher, Solarofen, Link


Sonnenkocher im Parabolspiegel - Link:
http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/sonnenenergie/sonnenkocher003-Dt-parabol-m-satellitenschuessel.html




5) Wärmepumpe und Erdwärme: Grubentreibhaus Walipini und Erdschiff (earth ship)

Es scheint schon fragwürdig, wieso keine Wärmepumpen-Pflicht in kalten Regionen besteht, denn prinzipiell können ALLE Heizungen auch mit Erdwärme laufen.

Und im Winter muss niemand Gemüse aus Spanien oder Marokko einfliegen lassen, wenn man ein Grubentreibhaus (Walipini) mit Erdwärme hat. So kann man viel Energie einsparen.
Grubentreibhaus (Walipini) mit Erdwärme - Index: http://www.med-etc.com/natur/Ldw-walipini/Dt-walipini-index.html

Grubentreibhaus (Walipini) mit Erdwärme
                    - Index



Man kann auch die Architektur konsequent nach der Sonne ausrichten, an der Sonnenseite mehr Fenster einbauen und die Schattenseite mit einer Doppelmauer versehen oder sogar mit Erde aufschütten, damt automatischer Belüftung mit Zuleitungen durch den Boden und mit Oberfenster durch die Decke. Das wäre die Architektur mit Mutter Erde, die wenig Energie benötigt. Man muss es nur machen!
Das Erdschiff mit Erdwärme - Link: http://www.med-etc.com/soz/arch-erdschiff/Dt-erdschiff-index.html

Das Erdschiff mit Erdwärme (englisch:
                    earth ship)




Speichermedien
für Spitzenzeiten sowie für die Zeiten ohne Sonne und ohne Wind:
-- Wasserstoff -- Druckluft



Es ergeben sich folgende Themengruppen

1) Themengruppe Vertikales Windrad mit Wind von 1-120 km/h (also auch in den Föhntälern möglich)

2) Themengruppe Stromboje mit breiten Flüssen

3)
Themengruppe Aufwindröhre (wo Berge sind)

4) Themengruppe Solar-Bauernhof (überall!) - Themengruppe Solar-Parkplatz (überall!) - Themengruppe Denkmalschutz gegen Sonnenkollektoren

5) Wärmepumpen

Je nach Themengruppe kann man auch Sponsoren finden. Herr Blocher wollte doch immer eine Strom-Autarkie für die Schweiz? Hier sind die Möglichkeiten
-- OHNE Abfall und
-- OHNE Schädigung des Lebens.

Die ganze Bevölkerung wird diese sanften Energien Windturbinen, Strombojen, Aufwindröhren am Berghang und Sonnenenergie sowie Wärmepumpen unterstützen, wenn man dafür auf die vogelfeindlichen, lebensfeindlichen und unrentablen Windräder verzichten kann.



Die E-Mails

Die Ausgangslage: Herr Martin Neukom will 120 schädliche Windräder pflanzen + die Sachlage nicht zur Kenntnis nehmen + die demokratischen Rechte einschränken - die Windrad-Diktatur (!)

Herr Martin Neukom (Grüne, er ist Solar-Elektroingenieur - Link) will im Kanton Zürich 120 neue unrentable Windräder bauen lassen, und er will sogar die demokratischen Rechte gegen diesen destruktiven, vogelfeindlichen und UNRENTABLEN Windradwahn einschränken:

Zuerst kam am 7.10.2022 nur eine Meldung, der Kanton Zürich habe ein "Potential" für die Windkraft:
Meldung 1:
https://www.zh.ch/de/news-uebersicht/medienmitteilungen/2022/10/windenergie-kann-beitrag-zur-winterstrom-versorgung-im-kanton-zuerich-leisten.html

Dann machte Herr Neukom Werbung für 800 Windräder im Kanton Zürich mit den Standorten
Hörnli, Bachtel, Hirzel, Albiskamm, Uetliberg, Lägern, Stadlerberg, Irchel, Cholfirst, Dättnau und Stammerberg an der Grenze zum Kanton Thurgau:
Meldung 2:
https://www.toponline.ch/news/detail/news/windraeder-im-kanton-zuerich-ruecken-mehr-in-den-fokus-00168662/


Und dann kam die Meldung 3 mit der Warnung, Herr Neukom wolle die Windrad-Diktatur: 120 Windräder für den Kanton Zürich – Grüner will Tempo machen
https://www.nau.ch/ort/zurich/120-windrader-fur-den-kanton-zurich-gruner-will-tempo-machen-66300052

Herr Martin Neukom will die demokratischen Rechte gegen den destruktiven, vogelfeindlichen und UNRENTABLEN Windradwahn einschränken
Zitat:

Geht es nach den Plänen des Baudirektors, werden insbesondere die Gemeinden künftig weniger zu sagen haben. Kommunale Gestaltungspläne, gegen die das Referendum ergriffen werden kann, soll es nicht mehr geben. Nach der Festsetzung des Richtplans, gegen die ebenfalls kein Referendum ergriffen werden kann, wäre das weitere Bewilligungsverfahren Sache des Kantons.
Für die Standortgemeinden könnte es allenfalls eine finanzielle Entschädigung geben. Neukom stellte in Aussicht, die Idee eines «Windzinses» prüfen zu lassen, in Analogie zum «Wasserzins» für Wasserkraftwerke. Die juristischen Beschwerdemöglichkeiten gegen Windkraftanlagen will Neukom einschränken, beziehungsweise zumindest für eine zeitliche Beschleunigung der Verfahren sorgen. «Rechtsstaatliche Prinzipien müssen dabei aber gewahrt werden», sagte der Baudirektor.

Die Realität: Die Fakten gegen die kriminellen Windräder mit horizontaler Achse sind so:
-- sie sind vogelfeindlich, sie töten Vögel, Fledermäuse, Insekten in Massen
-- sie provozieren Infraschall und töten damit Vieh und schädigen Menschen
-- vor allem sind Windräder mit horizontaler Achse NICHT RENTABEL, weil oft KEIN passender Wind weht, und
-- die grossen Rotorblätter kann man bis heute nicht recyclen.
-- es wurde schon in Deutschland bewiesen, dass grosse Windräder NICHT RENTABEL SIND, und dass KAUM STROM dabei produziert wird, so dass Deutschland WEITERHIN EIN ENERGIEPROBLEM HAT TROTZ DER VIELEN WINDRÄDER. Wieso soll der Kanton Zürich dann NICHT RENTABLE Windräder bauen, die schon in Deutschland nichts bringen? Ich bin doch nicht blöd!



8.Oktober 2022:

Sehr geehrter Herr Neukom,

 

in den Medien wurde angekündigt, Sie wollen den Kanton Zürich mit Windrädern beglücken und dabei demokratische Rechte ausser Kraft setzen, ohne zu erwähnen, wieso der Widerstand gegen die kriminellen Windräder so gross ist!

 

-- zuerst herrschte eine Euphorie mit Windrädern:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/windrad-meldungen.html

 

-- dann stellte sich heraus: Windräder töten Vögel:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/windrad-meldungen002.html

 

-- dann stellte sich heraus: Windräder töten Vögel, Fledermäuse und Insekten, provozieren Infraschall, schädigen Vieh und Bewohner und sind NICHT RENTABEL, weil der Rückbau so teuer kommt wie der Bau!

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/windrad-meldungen003.html

 

-- dann kamen noch Meldungen hinzu: Windräder sind instabil, knicken manchmal auch einfach um, die Windkraft ist nicht zuverlässig, provozieren Waldzerstörung, ev. auch ein trockeneres Klima:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/windrad-meldungen004-ab-31aug2019.html

 

-- und schliesslich kamen noch Meldungen über den Rückbau: Die Rotorblätter sind absoluter Sondermüll, den man bis heute nicht recyclen kann, es wird immer klarer, dass Vogelbestände ABNEHMEN, wo Windräder aufgestellt wurden, und im Meer aufgestellt wird das Vogelproblem einfach nur vertuscht und die Windräder rosten im salzigen Wind etc.

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/windrad-meldungen005-ab-26mai2020.html

 

Ausserdem sind Windräder bei schwachen Winden nutzlos und drehen gar nicht, oder bei zu starken Winden müssen sie abgeschaltet werden. Windräder mit horizontaler Achse sind also KEINE ZUKUNFT.

 

Aber es gibt aber viele andere Möglichkeiten, die Stromlücke zu schliessen:

 

WINDTURBINEN MIT VERTIKALER ACHSE

-- es gibt seit langem bereits Windturbinen mit vertikaler Achse, die all die negativen Nebenwirkungen NICHT HABEN, sondern die auch bei leichten und sehr starken Winden laufen:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/vertikale-windturbine-me001.html

 

AUFWINDRÖHREN

-- es gibt Aufwindkraftwerke mit Aufwindröhren, die bis heute einfach nie gebaut werden, weil das Prinzip so einfach ist:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/aufwindkraftwerk01-meldungen.html

 

-- eine Aufwindröhre kann man an jeden Berg legen, d.h., jeder Berg ist eigentlich ein Kraftwerk, wenn man eine Röhre dransetzt:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/aufwindkraftwerk02-am-berghang-Palomino.html

-- das gilt auch für jeden alten Kamin, den man zu einem Aufwindkraftwerk umbauen kann.

 

WASSERKRAFT

-- die Strömung bei der Wasserkraft in den Flüssen ist kaum genutzt. Im Kanton Zürich könnte die Stromboje von Erfinder Fritz Mondl zum Einsatz kommen, die in verschiedenen Modellen vorhanden ist, für grosse und kleinere Flüsse:

-- die Stromboje, Übersicht: http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/wasserkraft/Dt/stroemungskraftwerke-003-strombojen001.html

 

-- die Stromboje, Details und Installierung:

http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/wasserkraft/Dt/stroemungskraftwerke-003-strombojen002-m-details.html

 

Diese Strombojen von Fritz Mondl laufen in der Donau und im Rhein problemlos. Aber es sind auch kleinere Modelle für kleinere Flüsse vorhanden.

 

SONNENENERGIE

In Ihrem Lebenslauf geben Sie an, Sie haben mit Sonnenkollektoren viel Erfahrung. Dann sollte es doch eher so sein, dass der Kt. Zürich ein Sonnenenergie-Kanton wird und KEIN Windradkanton, wo die Windräder die meiste Zeit nur stillstehen und wenn sie laufen, die Tierwelt und Menschen schädigen.

 

SPEICHERMEDIEN

-- Wasserstoff -- Druckluft

 

APPELL

Machen Sie nicht denselben Fehler wie Deutschland, das unrentable Windräder gebaut hat und damit die Stromprobleme NICHT LÖSEN KANN.

 

Deutschland hat aber die private Solarenergie sehr gefördert, so dass viele Leute unabhängig sind und Bauern auf Feldern mit Solarpanels auch Einnahmen durch Stromproduktion haben. Da hinkt die CH hinterher.

 

Es gilt also: Das normale Windrad NEIN, aber viele andere Möglichkeiten JA!

 

Wegen Atomstrahlung und Atomlager: Es gibt bestimmte Lebensmittel, die Atomstrahlung neutralisieren können, die Bevölkerung beim Atomlager sollte das wissen und diese Lebensmittel einnehmen, die auch in Fukushima eingenommen wurden:

Merkblatt: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-radioaktivitaet-01-Dt.html

 

Freundliche Grüsse

Michael Palomino

Geschichte - Soziologie - Naturmedizin

http://www.med-etc.com

Energie-Index: http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar-index.html

 

 


8.10.2022: Bauern zu Stromproduzenten ausbilden

 

Sehr geehrter Herr Neukom,

 

Sie können die Bauern des Kt. Zürich zu Stromproduzenten ausbilden, die dann "nebenbei" Sonnenkollektoren auch auf den Weiden haben.

 

Wenn die überflüssige Energie im Sommer mit Wasserstoff oder Druckluft gespeichert wird, dann sollte im Winter immer genug Stromproduktion möglich sein.

 

Man könnte einen "Strom-Bauernhof" zusammen mit der ETH installieren, und dann in ca. 3 Jahren können viele Bauern sich zum "Strom-Bauernhof" erweitern, die das können, betreut von Solar-Elektroingenieuren (z.B. Neukom).

 

Also es gibt viele Möglichkeiten, auf die vogelfeindlichen Propeller zu verzichten, die eh kaum laufen. Und Sie werden die ganze Bevölkerung hinter sich haben, wenn sie KEINE Windräder bauen, stattdessen aber auf Solar bei den Bauern oder/und auf vertikale Windturbinen oder/auf die Stromboje von Fritz Mondl setzen.

 

Freundliche Grüsse

Michael Palomino, derzeit Basel, bei keiner Partei Mitglied

Geschichte - Soziologie - Naturmedizin

www.med-etc.com

 

 


8.10.2022: Weitere Angaben zu Energie-Möglichkeiten

 

Sehr geehrter Herr Neukom,

 

hier noch weitere Gedankengänge wegen Energie:

 

STROMBOJEN AUCH IM RHEIN

Sie können den ganzen Rhein, wo noch Strömung existiert, mit Strombojen ausrüsten, vor allem an den Aussenkurven, wo die Strömung stärker ist. Auch dort kann man die Bauern dazu ausbilden, die Strombojen zu warten und Lohn dafür zu erhalten.

 

STROMBOJEN: TRICHTERFÖRMIG

Strombojen ergeben viel mehr Sog und Strom, wenn die Röhre gegen das Ende zu trichterförmig ist. Dies wurde 2017 erfunden und ergibt bei Hochwasser exponentiell mehr Strom. Im Hochwasser taucht die Stromboje unter und wird durch Bäume im Fluss NICHT beschädigt.

 

AUFWINDRÖHREN AM BERGHANG: TRICHTERFÖRMIG

Wenn man Aufwindröhren am Berghang legt, sollte dasselbe gelten: Es ergibt sich viel mehr Sog und Strom, wenn die Röhre gegen das Ende zu trichterförmig aufgeht. Im Tösstal könnte man so eine Anlage als Modell bauen, oder am Ütliberg. Die ETH ist auf meine mehrfachen Vorschläge bisher nicht eingegangen, obwohl Strom 24h entsteht und KEIN grosser Abfall entsteht. Die ETH-Leute sagten immer, rentiert nicht, oder wir melden uns - und sie melden sich NIE.

 

GROSSE PARKPLÄTZE MIT SOLARDACH ÜBERDECKEN

In Asien werden bereits grosse Parkplätze systematisch mit Solarelementen überdeckt. Das kann man auch im Kanton Zürich so machen, z.B. beim Bahnhof Tiefenbrunnen-Parkplatz, oder bei Einkaufszentren mit Aussenparkplätzen. Das System funktioniert. Ab und zu muss man putzen, und natürlich, wenn es geschneit hat, muss man putzen. Die Autos sind gleichzeitig im Schatten und vor Regen geschützt, und die Parkplatzordnung muss angepasst werden.

 

MIT ANDEREN KANTONEN ZUSAMMENARBEITEN

Ein Alleingang des Kantons Zürich in Sachen Energie macht sich nicht so gut. Je nach Themengruppe (Energie-Art) kann man mit anderen Kantonen zusammenspannen.

 

Themengruppe Stromboje mit breiten Flüssen

Themengruppe Vertikales Windrad mit Wind von 1-120 km/h (also auch in den Föhntälern möglich)

Themengruppe Solar-Bauernhof (überall!)

Themengruppe Solar-Parkplatz (überall!)

Themengruppe Aufwindröhre (wo Berge sind)

 

Je nach Themengruppe kann man auch Sponsoren finden.

Herr Blocher wollte doch immer eine Strom-Autarkie? Man muss ihm nur klarmachen, dass es auch ohne Atom geht, das nur 15% Wirkungsgrad hat und Abfall auf Mio. Jahre produziert. Zum Strom produzieren braucht es keine Türme.

Bei den Solar-Bauernhöfen kann man mit dem Bauernverband zusammenarbeiten.

Die Solar-Parkplätze bei Einkaufszentren können die Strom-Autarkie der Einkaufszentren bewirken.

Die Aufwindröhre kann jedes arme Bergtal in einen Stromproduzenten verwandeln.

 

KEINE NORMALEN WINDRÄDER - D IST IM SCHLAMASSEL!

Die grossen Windräder von Deutschland lohnen sich wirklich nicht, denn es ist ja bewiesen: Deutschland hat trotz der vielen Windräder immer noch ein grosses Energieproblem. Die grossen Windräder sind eine falsche Erfindung wie der Stöckelschuh oder die Rolltreppe.

 

Freundliche Grüsse

Michael Palomino, derzeit Basel, keiner Partei angehörig

Geschichte - Soziologie - Naturmedizin

Themen mit Mutter Erde: www.med-etc.com


 


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Quellen

Meldung 1:

Windenergie kann Beitrag zur Winterstromversorgung im Kanton Zürich leisten
https://www.zh.ch/de/news-uebersicht/medienmitteilungen/2022/10/windenergie-kann-beitrag-zur-winterstrom-versorgung-im-kanton-zuerich-leisten.html
Medienmitteilung 07.10.2022
Der Kanton Zürich verfügt über grosses Potenzial an nicht genutzter, erneuerbarer Energie – unter anderem aus Windkraft. Mehr denn je müssen diese Energiequellen jetzt erschlossen werden. Die Baudirektion ist darum dem Potenzial der Windenergie genauer auf den Grund gegangen und hat geklärt, wo es sich lohnen könnte, diese zu nutzen – und wie dabei vorzugehen ist. Der Dialog mit den Beteiligten steht im Zentrum.


Angesicht der Klimakrise und der unsicheren internationalen Versorgungslage infolge des Ukrainekriegs ist die Nutzung der heimischen, erneuerbaren Energien vordringlich. Die Energiestrategie 2022 des Kantons Zürichs strebt darum unter anderem die Nutzung der Windenergiepotenziale im Kanton Zürich an. Die Strategie geht davon aus, dass im Jahr 2050 rund sieben Prozent des kantonalen Strombedarfs aus dieser Quelle gedeckt werden können. Die Windenergie ist eine ideale Ergänzung der Solarenergie und Wasserkraft, denn zwei Drittel davon fallen im Winterhalbjahr an.
Voraussetzungen klären und möglichst verbessern

Vor diesem Hintergrund hat sich die Baudirektion Kanton Zürich vertieft damit befasst, wo wieviel Windenergie im Kanton Zürich genutzt werden könnte und wie dabei vorzugehen ist. Dies auch aufgrund eines Auftrags des Bundes, geeignete Gebiete für die Windkraft in der kantonalen Richtplanung festzulegen. Gemäss Bundesrecht ist die Nutzung und der Ausbau erneuerbaren Energien seit 2018 von nationaler Bedeutung, womit sie gegenüber anderen nationalen Interessen abgewogen werden kann. Daneben prüft die Baudirektion auch die Möglichkeit, das Planungs- und Bewilligungsverfahren für Windenergieanlagen durch eine Revision des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) zu beschleunigen. Ziel dieses Vorgehens ist es, die Voraussetzungen für die Nutzung der Windenergie zu klären und möglichst zu verbessern.
Genau evaluierte Potenzialgebiete

Neue Auswertungen zeigen genauer als bisher und auf der Grundlage der neuen nationalen Rahmenbedingungen, welche Windkraft-Ressourcen wo im Kanton Zürich genutzt werden könnten. Diese Auswertungen hat die Baudirektion mit Ausschlusskriterien abgeglichen; Nähe zu bewohnten Gebäuden (Lärm), Flugverkehr und weitere Infrastrukturen, Fauna, Flora, Landschafts- und Kulturgüterschutz, Gewässer sowie Windverhältnisse. Daraus ist eine neue Karte mit Potenzialgebieten entstanden, in denen es möglich sein und es sich lohnen könnte, Windenergie zu nutzen.
Eignungsgebiete werden im Dialog identifiziert

Die Eignung dieser Potenzialgebiete überprüft die Baudirektion nun detailliert in enger Zusammenarbeit mit den möglichen Standortgemeinden, den Natur- und Landschaftsschutzverbänden sowie der Windenergiebranche und identifiziert dabei weitere Ausschlussgründe und möglicherweise auch zusätzliche Potenziale. Auf dieser Basis nimmt sie später eine Interessenabwägung vor und definiert die effektiven Eignungsgebiete für die kommende Richtplanteilrevision. Für diese führt sie eine Anhörung im Rahmen einer öffentlichen Auflage durch. Anschliessend beantragt der Regierungsrat dem Kantonsrat, die verbliebenen Eignungsgebiete in den Kantonalen Richtplan einzutragen.
Es braucht auch noch ein Planungs- und Bewilligungsverfahren

Will ein Energieversorgungsunternehmen in einem dieser Eignungsgebiete eine Windenergieanlage bauen, so ist ein Planungs- und Bewilligungsverfahren nötig, bei welchen die entsprechenden Rechtsmittel ergriffen werden können.


Meldung 2:

8.11.2022: Windräder im Kanton Zürich rücken mehr in den Fokus
https://www.toponline.ch/news/detail/news/windraeder-im-kanton-zuerich-ruecken-mehr-in-den-fokus-00168662/

Der Zürcher Baudirektor Martin Neukom will den Ausbau der Windkraft auf Zürcher Boden vorantreiben. Er setzt auf Windkraft, damit es im Winter genug Strom für den wachsenden Bedarf hat. In Anlass dessen prüft er nun Standorte für mögliche neue Windkraftanlagen – ganz zum Entsetzten der Gegner.

Zürichs Baudirektor Martin Neukom will die Windkraft ausbauen. Denn die Schweiz muss heute schon Strom importieren. Der Hauptimport findet dabei in den Wintermonaten statt. Windenergie hat den Vorteil, dass mehr als die Hälfte des Ertrags im Winterhalbjahr anfalle. Hier will Martin Neukom ansetzten und dieses Potenzial nutzen, berichtet der «Tages-Anzeiger».

Auch eine neue Studie des Bundes unterstützt Neukom bei seinem Vorhaben auf dem Papier. Ab 2025 droht im Extremfall ein schweizweiter Strommangel. Wie viele Windanlagen im Kanton Zürich realistisch sind, ist zum jetzigen Standpunkt noch unklar. Das Potenzial liegt bei 800 Windanlagen, die jährlich knapp vier Terawattstunden Strom produzieren könnten. Der Strombedarf im Kanton Zürich beträgt rund zehn Terawattstunden pro Jahr.

Mögliche Standorte für neue Windanlagen sind die Erhebungen Hörnli, Bachtel, Hirzel, Albiskamm, Uetliberg, Lägern, Stadlerberg, Irchel, Cholfirst, Dättnau und Stammerberg an der Grenze zum Kanton Thurgau.


Meldung 3:

8.11.2022: 120 Windräder für den Kanton Zürich – Grüner will Tempo machen
https://www.nau.ch/ort/zurich/120-windrader-fur-den-kanton-zurich-gruner-will-tempo-machen-66300052

Im Kanton Zürich sollen in acht Jahren 120 Windräder gebaut werden. Zumindest, wenn es nach Martin Neukom (Grüne) geht.

Das Wichtigste in Kürze

    Der Kanton Zürich hat seine Pläne für den Ausbau der Windkraft enthüllt.
    Ab 2030 sollen auf 46 Gebieten 120 Windräder gebaut werden.
    Sowohl die Gemeinden als auch der Regierungsrat reagieren positiv auf die Pläne.

Auf 46 Gebieten sollen im Kanton Zürich 120 Windräder entstehen. Diese Pläne für den Ausbau der Windkraft kommuniziert Baudirektor Martin Neukom (Grüne). Im Jahr 2030 soll der Bau der Anlagen beginnen.

Zuvor wurden zahlreiche mögliche Standorte ausgeschlossen, die 46 eingeplanten Gebiete sind die Übriggebliebenen. Diese sind nach den ersten Abklärungen geeignet für den Bau der grossen Windräder. Dies teilte Neukom am Freitag an einer Medienkonferenz mit.

Die Potenzialgebiete liegen schwerpunktmässig im Osten des Kantons, also im Weinland, östlich der Stadt Winterthur, sowie im Zürcher Oberland. Weitere Gebiete befinden sich auf dem Pfannenstiel sowie im Knonaueramt.
Acht Prozent des Strombedarfs durch 120 Windräder gedeckt

Sollten tatsächlich alle rund 120 Windräder gebaut werden, könnte damit rund 8 Prozent des Strombedarfs des Kantons gedeckt werden. Die 8 Prozent entsprechen auch ungefähr dem Anteil der Windkraft am Strommix, den die Energiestrategie 2050 des Bundes vorsieht.

Die 46 möglichen Standorte soll nun vertieft geprüft werden, bevor eine Revision des Richtplans angegangen wird. Die Richtplanrevision ist laut Neukom für 2026 geplant. 2030 sollen erste Anlagen gebaut werden.
Positive Reaktion der Gemeinden

Bei dem ganzen Prozess sollen die Gemeinden und weitere Institutionen frühzeitig miteinbezogen werden, wie Neukom betonte. Geplant sind unter anderem «Winddialog»-Veranstaltungen. Eine erste Veranstaltung mit Gemeindevertretern hat bereits stattgefunden.

Laut Neukom haben viele Gemeinden grundsätzlich positiv auf das Thema Windkraft reagiert. Ihm sei aber auch klar, dass es Widerstand geben werde.

Geht es nach den Plänen des Baudirektors, werden insbesondere die Gemeinden künftig weniger zu sagen haben. Kommunale Gestaltungspläne, gegen die das Referendum ergriffen werden kann, soll es nicht mehr geben. Nach der Festsetzung des Richtplans, gegen die ebenfalls kein Referendum ergriffen werden kann, wäre das weitere Bewilligungsverfahren Sache des Kantons.
Windräder
Viele Gemeinden reagieren positiv auf die Windräder. - AFP/Archiv

Für die Standortgemeinden könnte es allenfalls eine finanzielle Entschädigung geben. Neukom stellte in Aussicht, die Idee eines «Windzinses» prüfen zu lassen, in Analogie zum «Wasserzins» für Wasserkraftwerke.

Die juristischen Beschwerdemöglichkeiten gegen Windkraftanlagen will Neukom einschränken, beziehungsweise zumindest für eine zeitliche Beschleunigung der Verfahren sorgen. «Rechtsstaatliche Prinzipien müssen dabei aber gewahrt werden», sagte der Baudirektor.
Überzeugung beim Regierungsrat

Der Regierungsrat zeigte sich überzeugt, dass mehr Strom aus Windkraft gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise unverzichtbar sei. «Unsere grösste Herausforderung ist, im Winter genügend Strom zu produzieren. Und Windstrom ist Winterstrom.»

Der nächste grosse Schritt bei der Umsetzung der Windkraftpläne ist eine Revision des Richtplanes. Darüber wird abschliessend der Kantonsrat entscheiden. Parallel dazu werden Gesetzesänderungen, etwa im Planungs- und Baugesetz sowie im Energiegesetz ausgearbeitet, die danach ebenfalls im Kantonsrat behandelt werden. Diese sind im Gegensatz zur Richtplanrevision referendumsfähig.


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Fotoquellen

[1] Viertes Reich (Deutschland): Enteisung von Windrat mit Helikopter und Chemie, Februar 2021:
https://vk.com/feed?z=photo417878056_457266997%2Falbum417878056_00%2Frev



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