Drachenmandalas
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Drachenmandala: Der Drachen
sucht die Glücksperle
Der chinesische Drache, Sinnbild des ewig
bewegten Lebens und Strebens, jagt hier die
Glücksperle, Symbol der Vollkommenheit,
Unendlichkeit und Reinheit.
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Der Feuerdrache in Form einer
Spirale
Er steht für die gewaltige Kraft der
Schöpfung.
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Der Weltendrache gibt das
Leben, indem er die Erde befruchtet
Der Drache symbolisiert die Vereinigung der
guten Naturkräfte. Durch die Vereinigung von
Materie und Geist erweckt er die Erde zum Leben.
[Der Drache besamt die Erde].
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Elfenmandalas
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Elfenmandala
der Blumenelfen
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Rosenmandala mit jungen Elfen
Die Rose steht für Licht, Liebe und Leben,
aber auch für Verschwiegenheit. Hier ist sie mit
den sie belebenden und entwickelnden Elfen
dargestellt.
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Elfenmandala: Tanz in den
Herbst
[in den Blättern der Weinstöcke].
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Energiemandalas
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Energiemandala: Blitze,
Lebensenergie, vier Himmelssäulen
Im äusseren Kreis ist der Himmel
dargestellt, der von den vier Säulen getragen
wird. Der innere Kreis beschreibt die Entfaltung
des Lebens aus seiner kosmischen Mitte heraus.
Die Blitze stellen die lebensspendende und
befruchtende himmlische Energie dar.
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Mandala der vier Elemente
Darstellung der vier Elemente und ihrer
gegenseitigen Durchdringung in der Symbolik der
Stupas (buddhistische Tempel): Quadrat = Erde,
Kreis = Wasser, Dreieck = Feuer, Halbkreis =
Luft.
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Energiemandala:
Frühlingsmandala
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Energiemandala: Kosmisches
Mandala, 7 Sphären
Darstellung der sieben Sphären (Ellipsen
und Kreise) und ihrer Verknüpfungen.
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Energiemandala: Kreisemandala
mit atomarer Struktur
Ineinander verschlungene Kreise, die
atomare Strukturen widerspiegeln.
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Energiemandala: Männliches
Dreieck, Feuermandala mit männlichen Symbolen
Sonne, Pfau, Diamant, Löwe
Das [nach oben gerichtete] Dreieck
verkörpert das Feuerprinzip, dem als Planet die
Sonne, als Tier der Pfau, als Stein der Diamant,
als Sternzeichen der Löwe und als Pflanze die
Rose zugeordnet sind.
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Energiemandala: Netzmandala,
durch das Sterne entstehen
Die Hauptlinien entspringen aus dem
Zentrum, strahlen nach aussen und bilden
zusammen mit den Diagonalen geometrische Formen
wie Dreiecke, Rauten, Quadrate, aus denen
wiederum Sterne entstehen.
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Energiemandala:
Das Sonnengesicht
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Energiemandala: Symbolik von
Leben und Tod, männlich und weiblich
Sinnbild der Verschmelzung von inneren und
äusseren Welten zu kosmischer Einheit. An der
Basis der neunte Schlüssel (3 Herzen, die von 3
Schlangen gebildet werden) als Symbol der
Vereinigung von männlichem und weiblichem
Prinzip. Rechts und links das Zeichen der
Doppelaxt, das den abnehmenden und den
zunehmenden Mond, also auch Tod und Leben
darstellt.
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Energiemandalas: Wirbelmandalas
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Energiemandala: Urwirbel mit
Fischen in Yin-Yang-Form
Er wird dargestellt durch zwei ineinander
verschlungene Fische, die das weibliche und das
männliche Prinzip (Yin und Yang) widerspiegeln.
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Energiemandala: Wassermandala
mit Fischen
Symbolisiert die Energien des Wassers [in
Wirbelform].
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Manifestationsmandala:
Energiewirbel mit kosmischem Dreieck
Vier Energiewirbel vereinigen sich im
kosmischen Dreieck.
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Erkenntnismandalas
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Erkenntnismandala: Das
Labyrinth
Das Labyrinth steht für Ruhelosigkeit und
ewige Suche, bis das Zentrum, der mystische
Ursprung, erreicht ist.
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Lebensmandala: Aufstieg des
Bewusstseins
Das Mandala stellt den Aufstieg des
Bewusstseins dar, aus dem unbewussten Leben der
Kristalle und Pflanzen über das bewusstere Leben
der Tiere bis zum Bewusstsein des Menschen.
[Ergänzung: Die Beurteilung muss individuell
erfolgen. Manche "Menschen" kommen geistig nicht
über den Stand niederer Tiere hinaus].
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Sphinxen-Mandala mit
Einweihungsweg in 7 Stufen
Dieses Mandala symbolisiert den
Einweihungsweg des Menschen und das Rätsel
seiner Existenz [sieben Augen auf sieben
Treppenstufen symbolisieren die
Erkenntnisstufen]. Die Sphinx vereinigt die vier
Elemente in sich, versinnbildlicht durch die
vier Wesen [?].
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Das Siddha-Chakra: Lotosblüte
und Erkenntnisweg
Religiöses Diagramm der Dschainas aus
Rajastan (Indien). Es stellt einen
achtblättrigen Lotos dar und schildert den Weg
zur höchsten Seinsstufe, die in der Mitte
erreicht wird.
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Mandalas geographisch geordnet
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Afrika:
Ägypten: Astronomie und Welten
Das Mandala ist einem Deckengemälde aus dem
Grab von Sethos I. nachempfunden. Es beschreibt
die Einflussbereiche und Abhängigkeiten der
verschiedenen Sphären: der Welt der Sterne, der
Welt der Götter, der Menschen und ganz aussen
deren materielle Lebensgrundlage, Feldfrüchte
und Papyrus.
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Afrikanisches
Mandala
Traditionelle Symbolik der Ashanti (Ghana).
Das doppelte Krokodil in der Mitte zeigt die
Einheit in der Vielheit; das Krokodil selbst
gilt als unsterblich. Das Mandala ruht auf dem
heiligen Stuhl, der für die göttliche Energie
auf Erden steht. Im oberen Teil, in der Mitte
des stilisierten Gesichtes, ist das Zeichen des
höchsten, allumfassenden Gottes. |
Afrikanisches
Skorpionmandala
Traditionelle Symbolik der Ashanti (Ghana).
Der doppelte Skorpion steht für Gerechtigkeit
und Urteilsvermögen, da für gerechte
Entscheidungen die Betrachtung aus mindestens
zwei Blickwinkeln nötig ist. Der Skorpion ist
eines der ältesten und erfolgreichsten Tiere der
Erde. Das Motiv des Vogels, der sich umdreht, um
sein verlorenes Ei zu fangen, steht für die
Möglichkeit zur Umkehr in allen Lagen des
Lebens. |
Afrikanisches
Mandala
Symbolik aus Ghana: Das mittlere Motiv
zeigt die Vereinigung aller Dinge und Wesen. Die
Masken stehen für die vier Elemente in
stilisierten Tierdarstellungen. Die
verschiedenen Bereiche beschreiben die
unterschiedlichen Lebensräume, die alle eine
Einheit bilden. |
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"Amerika": Mandala der
Eskimos
Der Stamm der Naskapi stellt seinen
höchsten Gott zumeist als Mandala-Gestalt dar. |
Weitere Mandalas aus
"Amerika" siehe
Indianermandalas
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Asien: Arabisches
Augenmandala
Der innere Kreis steht für die göttliche
Weisheit, das äussere Oval für das weibliche
Prinzip. Das Auge projiziert sowohl die äussere
Welt nach innen als auch die innere Welt nach
aussen. |
Asien: Assyrischer
Flügelkreis
Der Flügelkreis war zwischen 3000 und 1000
v. Chr. von Ägypten bis zum Zweistromland ein
besonders beliebtes Symbol in den Geheimlehren.
Er verweist auf besonders mächtigen Schutz und
das Wirken der Primärkräfte. Später ging diese
Gestaltungsform in die Darstellung der Erzengel
über. |
Indien: Kosmische Sphären
Darstellung der verschiedenen kosmischen
Sphären.
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Indien: Shivas Tanz auf dem
Dämon
Shiva, einer der drei Hauptgottheiten des
Hinduismus, gilt als Zerstörer und Erneuerer der
Natur. In seinem wirbelnden kosmischen Tanz
bewegt er die Welt. Er tanzt ihn auf dem Rücken
des Dämons der Vergesslichkeit und
Unachtsamkeit. Umgeben ist er von einem Kranz
aus Flammen und Licht.
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Israel: Das Rosenkreuz
Heiliges Symbol aus der Geheimlehre der
Rosenkreuzer. Es stellt die Entfaltung der
spirituellen Kraft im Menschen dar. Das Kreuz
ist mit dem Namen Gottes JHWH in hebräischen
Buchstaben beschrieben.
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Persisches Mandala
Der ornamentale Aufbau ist typisch für die
persische Kunst des Teppichknüpfens. |
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Sumerer:
Wassergott Ea
Symbolische Darstellung des sumerischen
Gottes Ea, des Gottes des Wassers. Er wurde
entweder als ein Mischwesen aus Ziege und Fisch,
oder wie hier, aus Ziege und Wasser dargestellt,
wodurch die Fruchtbarkeit von Erde und Wasser
ausgedrückt wird.
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Tibet:
Mantra des Om
"Om Mani Padme Hum" ("Gepriesen sei der Kristall
im Lotos")
Der innere Kreis steht für Erleuchtung. In
die Blütenblätter des Lotos sind die tibetischen
Schriftzeichen des Mantras geschrieben.
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Türkei:
Blumenmandala mit türkischer Ornamentik
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Australien: Aborigines:
Echsen, Insekten
Mandala der australischen Ureinwohner, das
die Erdenergien mit den dazugehörenden Insekten
und Echsen zeigt.
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Aborigines: Erdgeist,
Schlangenkraft
Im Zentrum steht ein Erdgeist in Verbindung
mit der weiblichen Schlangenkraft, umgeben von
den verschiedenen Energiefeldlinien der Erde,
dargestellt durch Kreise und Wellen.
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Aborigines:
Regenbogenschlange und Menstruation
Hier ist die Regenbogenschlange im
Doppelrhythmus als Zwillingsschlange dargestellt
und verkörpert die kollektive schöpferische
Kraft menstruierender Frauen, die sowohl
zerstörerisch als auch heilkräftig eingesetzt
werden kann.
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Europa: Mittelmeer:
Tintenfisch-Symbol
Der Oktopus (Tintenfisch) verkörpert in den
Kulturen der Mittelmeerländer die Entfaltung der
Schöpfung aus dem mystischen Zentrum. |
Südsee: Polynesien: Gesicht,
Fisch, Vogel
Polynesische Darstellung eines stark
stilisierten Gesichtes mit eingeflochtenem Vogel
und Fisch. |
Polynesien: Schildbemalung
Typisches polynesisches Schutz-Mandala, wie
es früher auf den Schilden der Krieger getragen
wurde. |
Lemurien: Mutterland Mu
[Thesen, wo Lemurien existiert hat, gehen
von Kalifornien bis zum Indischen Ozean].
In der Mitte ist das Wappen des
Mutterlandes Mu, bestehend aus Kreuz und
achtzackigem Stern. Es ist umgeben von 16
weiteren Kreuzsymbolen, die alle die "Grossen
Vier" verkörpern und unmittelbar mit dem
Mutterland Mu in Verbindung stehen. Gefunden
wurden diese Zeichen auf Steintafeln in Mexiko. |
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Mandalas der Primärnationen (Mandalas der
Ureinwohner)
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Azteken:
Sonnenschild
Aztekischer Sonnenschild mit Tageszeichen:
Krokodil, Wind, Haus, Eidechse, Schlange,
Totenkopf, Hirsch, Kaninchen, Wasser, Hund,
Affe, Gras, Rohr, Ozelot, Adler, Geier,
Bewegung, Feuersteinmesser, Regen, Blume
(beginnend von der oberen Mitte, im
Uhrzeigersinn fortschreitend).
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Hopi:
Schlangenlegende
Klassisches Mandala der Hopis, auf dem die
Geschichte der Schlangenlegende erzählt wird
(beginnend oben links, fortschreitend im
Uhrzeigersinn).
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Medizinrad
Magisches Hilfsmittel der Indianer, das zum
Schutz oder zur Heilung angewandt wird.
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Navajo:
Weltordnung im Sandbild
Klassisches Sandbild der Navajos, das die
Weltordnung beschreibt.
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Schamanistisches
Mandala
der Primärnationen (Ureinwohner)
Es stellt den Bezug des Menschen zur Natur
dar.
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Mandala der
Primärnationen (Ureinwohner): Sonne, Mond,
Schlange und die vier Elemente
In der Mitte befindet sich die Vereinigung
der Kraft der Sonne und des Mondes im Kosmos,
umschlungen von der sich ewig erneuernden
Schlange (Lebensenergie). Im äusseren Kreis die
vier Elemente, dargestellt in Tierform: Der
Adler verkörpert die Luft und das Erhabene, der
Delphin das Wasser und die Intelligenz, die
Schildkröte die Erde und die Geduld, das Pferd
das Feuer und die Kraft.
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Mandala der
Primärnationen (Ureinwohner): 4 Elemente und Sonne
und Mond
Darstellung der vier Elemente, verkörpert
durch die Tiere. Der Mensch ist miteingebunden
(Handabdrücke). Das Leben wird von der Sonne und
dem zu- und abnehmenden Mond bestimmt.
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Keltische Mandalas
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Keltische
Schutzschildbemalung mit Geist und Energien
Dieses Mandala wurde zum Schutz auf einen
Schild graviert. Das innerste, kleine Quadrat
stellt das Unbewusste dar, die vier äusseren
Quadrate den menschlichen Geist, der sich auf
die physische Welt bezieht. Die Kreise stellen
verschiedene Formen körperlicher und geistiger
Energien dar.
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Keltisches Mandala mit
weiblichem Kreis und männlichem Kreuz und ewigem
Knoten
Das keltische Kreuz ist um viele
Jahrhunderte älter als das christliche und
verbindet den Kreis (weibliche Energie) mit dem
Kreuz (männliche Energie). In der Mitte als
Zeichen der Ewigkeit der endlose Knoten.
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Keltische Ornamentik,
Spirale des Ursprungs
Hier wird besonders die keltische Neigung
zu prunkvoller Ausschmückung und zum
Ornamentalen deutlich. In der Mitte die Spirale
als Ursprung der schöpferischen Energie.
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Keltische Vorstellung: Das
Spinnennetz
hält die Welt zusammen
Bei den Kelten galt das Spinnennetz als das
Gewebe, das die Welt zusammenhält.
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Kelten:
Spiralen als Fluss der Energie
Typisch für die keltische Symbolik sind die
vielfachen Darstellungen der Spirale. Sie
beschreibt den Fluss der physischen und
spirituellen Energie.
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Kristallmandalas
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Eiskristall-Mandala
im
Sechseck
Jedes Eiskristall ist einzigartig. Allen
gemeinsam ist jedoch der sechsgliedrige Aufbau.
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Norwegen:
Mandala aus Eiskristallen und Eisblumen
Das Mandala zeigt die traditionelle
norwegische Symbolik stilisierter Eiskristalle
und Blumen.
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Pflanzenmandalas
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Bäume und
Baumgeister
Bäume mit ihren Baumgeistern, mit Wurzeln,
die sich im Zentrum vereinigen.
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Blumenmandala,
Schema
Eine stilisierte Blüte, die auf der Zahl
Vier aufgebaut ist.
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Religiöse Mandalas und Esoterik
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Buddhistisches
Mandala:
Darstellung des Auges und des Strebens
Das Auge des Buddha-Fisches zeigt das
leuchtende Auge des Geistes, das sowohl nach
oben als auch nach innen und aussen strebt.
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Schöpfungsmandala
mit
Uroboros / Ouroboros
Darstellung der Beziehung des Menschen zum
Kosmos. Im äussersten Kreis der [Drache]
Uroboros, der sich in den Schwanz beisst, als
Symbol des ewigen Kreislauf des Seins.
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Kreis der
Sternzeichen: Astrologischer Tierkreis
In der Mitte ist der Mensch im Fünfstern
dargestellt, als Einheit, als Mikrokosmos im
Universum. Im ersten Kreis sind die graphischen
Symbole der einzelnen Zeichen, im äusseren Kreis
die Tierkreiszeichen.
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Rosettenmandalas
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Rosettenmandala
analog
der Glasfenster von Kathedralen
abgeleitet von den Fensterrosetten in der
christlichen, sakralen Kunst.
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Rosettenförmiges
Mandala
aus Kreisen und Ellipsen
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Tiermandalas
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Tiermandala:
Grünalge: Zipfel-Hohlstern
Es handelt sich um eine Grünalge, die im
Plankton stehender Gewässer weit verbreitet ist.
Sie besteht aus mehreren Zellen, die sich zu
einer symmetrischen Kolonie verbunden haben.
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Tiermandala:
Kolibris bilden eine Blüte
Vier Kolibris verbinden sich zu einer
stilisierten Blüte.
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Tiermandala:
Kolibris fliegen zum Ursprung
Rückkehr zum Ursprung - oder: Der Flug der
Kolibris.
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Tiermandala:
Pfauen-Mandala
Der hundertäugige Schwanz des Vogels gilt
als Symbol der mitfühlenden Wachsamkeit und
Unsterblichkeit.
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Tiermandala:
Schalenamöbe im Moor
Die Schalenamöbe ist ein gezähntes
Urglastier. Sie kommt in Mooren und Torfstichen
vor.
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Tiermandala:
Schlangenseestern Gorgonenhaupt
Das Gorgonenhaupt ist eine Gattung der
Schlangenseesterne.
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Tiermandala:
Wale als Symbol für die Verbindung zwischen Wasser
und Land
Der Wal im dynamischen Walmandala ist
Bindeglied zwischen dem Meer und seinen
Lebewesen und dem Land, hier symbolisiert durch
den Sand.
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